Propuestas para apoyar A LAS COMUNIDADES DE 30
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Propuestas para apoyar A LAS COMUNIDADES DE 30
VORSCHLÄGE, UM 30 VOM TROPISCHEN STURM IDA BETROFFENEN GEMEINDEN ZU UNTERSTÜTZEN I • VORSTELLUNGSANGABE FÜR DEN VORSCHLAG Vorschlagstitel: UNTERSTÜTZUNG FÜR 30 GEMEINDEN IN EL SALVADOR, ANGESICHTS DER NOTLAGE NACH DER VERHEERUNG VOM TROPISCHEN STURM IDA • Auszuführende Institution GEMEINDENKORPORATION IN DER REPUBLIK EL SALVADOR MUNICIPALIDADES DE LA REPÚBLICA DE EL SALVADOR - „COMURES”) (CORPORACION DE VORDERSÄTZE El Salvador, wie die andere Länder in Mittelamerika, ist sehr anfällig, oft durch die von der Natur verursachte Verheerungen zu leiden. Am meisten sind Erdbeben, Orkanstürme, sintflutartiger Regen, Auswaschungen, unter andere. Über die letzten Jahren hat El Salvador seit 1982 bis 2007 verschiedene Ereignisse durcherlebt: Hochwasser und Auswaschungen (1982), Erdbeben (1986 und 2001), Dürren (1991), Orkanstürme ( Mitch-1998, Stan-2005), sowie zeitgleiche und konvergente Effekte und Wirkungen proportional zu anderen natürlichen Phänomenen in der Region: Hurrikan Adrian und Stan und vor kurzer Zeit tropischer Sturm Ida. Die letzte verursachte mehr als 13.000 betroffene Leute und Flüchtlinge, menschliche und sachliche Verlüste, unter andere Aspekten. Am 13. Januar und am 13. Februar 2001 wurde El Salvador von zwei Erdbeben mit einer Magnitude von 7,6 Grad in der Richterskala erschüttert. Diese Erdbeben haben viel Trauer und Schmerz hintergelassen. Menschliche und leibliche Verluste waren der Fall plus über eine Million betroffene Personen. Dieser Unglücksfall schlag die Gemeinden fester, da es mehr als 170 Gemeinden betroffen wurden. Dies hatte als direkte Folge, die Abbremsung von den Weiterentwicklungsprozesse in den verschiedenen Gemeinden und Gemeinschaften. Im Jahr 1998, der Durchgang vom Orkan „Mitch“ über El Salvador, verursachte 240 Töte, mehr als 10.000 zerstörte Häuser und mehr als 59.000 betroffene Personen. Ähnlich war der Fall vom Orkan „Stan“, als viele anfällige Siedlungen auch betroffen waren. Vor die von den Erdbeben erlöste Notlage und um alle die Herausforderungen gegenüberzustellen, haben die Gemeinden mit Hilfe von COMURES und andere wenig betroffene Gemeinden verschiedene Einsätze vorgenommen, um den Bedarf der Bevölkerung und Gemeinden nach der Notlage zu lindern. Dies geschah mit Hilfe von der Aufführung von verschiedenen Kontingenzpläne und die Entstehung von einem sogenannten „SolidarischeGemeinden Netz“. Unterstützung von der internationalen Gemeinschaft wurde besorgt und Hilfe wurde kanalisiert sowohl in der Notlage wie im Prozess von Wiederaufbau der Landesinfrastruktur. Ebenso hat COMURES in Name der Gemeinden eine effektive Kommunikationsverbindung mit den Staatsbehörden und sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGO) beschaffen, um die Notlage zu „bekämpfen“ und eine sofortige Hilfskette für die Bevölkerung durch die Gemeinden zu schaffen. COMURES hat noch dazu eine entscheidende Rolle mit der Werteaktualisierung gespielt. Diese Information galt als Basis für andere Institutionen und Behörden, die verantwortlich für den Austausch von Information über die Hilfsaufteilung. Genauso hat COMURES die Wiederbelebung von der sog. „Komitee für lokale Notlagen“, um den ganzen Prozess zu unterstützen. Dank die schnelle Reaktion von der Internationalen Gemeinschaft, wurde es möglich für COMURES, die entsprechende Notlage zu bekämpfen. Mit eigenen und erhaltenen Mitteln war es möglich, sofortige Hilfe (Essen, Kleidung, Wolldecken, Matratzen, Luftmatratzen, Baumaterialien, u.a.) in Koordination mit den Gemeinden und diese mit den verschiedenen Komitee zu beschaffen. Parallel dazu hat COMURES vor die Internationale Gemeinschaft und den Zentralstaat den Bedarf nach eine nationale Politik für die Prävention von Risiken vorgestellt. Das ganze in Koordination mit den Gemeinden, so dass die ganze Unterstützung und Hilfe von der internationalen Gemeinschaft durch die entsprechende Gemeinde kanalisiert wird. So hat man teilgenommen, um die Verletzbarkeit von Naturunglücken in El Salvador und Mittelamerika zu verringern. RECHTFERTIGUNG UND KONTEXTUALISIERUNG DES VORSCHLAGES In Rahmen der XXI, XXII und XXIII Tagung von Gemeinden hat COMURES ein Kompromiss zum Thema: „Risikoleitung“ beschaffen und hat dazu verschiedene Prozesse promoviert, wie folgende: Im Jahr 2001 hat man mit der Auswirkung von COMURES einen Vorschlag im Zusammenhang mit der Zentralregierung vorgestellt, um die dezentralisierte Kooperation für die Gemeinden zum Thema: „Politik zur Prävention und Beachtung von Verheerungen“ zu bekräftigen. COMURES hat verschiedene Modelle für Raumordnung entwickelt, hat über das Thema weitergebildet und hat als Berater für die Sensibilisierung und Befähigung innerhalb des Landes und in der Region zum gleichen Thema gewirkt. Das ganze, um die Notsituationen und Risiken bei Naturunglücken zu verringern. Noch zu den Erfolgen vom Auftreten von COMURES in verschiedenen Themen zählen: Direkte Unterstützung für die Gemeinden im Fall von Naturunglücken und Ähnlichen (Orkan „Mitch“, Erdbeben 1986 und 2001); Führung und Leitung von Projekten zum gleichen Thema (UNPD-AECI); Förderung für die Organisation, Einplanung und das Anlassen von lokalen Projekten und die Erzeugung von gemeindliche Vorschriften; Koordination und Antrieb von verschiedenen Projekten im Zusammenhang mit Privatunternehmen und der Zentralregierung zu verschiedenen Themen; usw. Andererseits muss man beachten, dass die Gemeinden wohl verstärkt sind, um Notsituationen zu bekämpfen, sowie die Rolle von den Vorschriften zur Prävention von Risiken und Verheerungen, wie demnächst gezeigt wird: Die Gemeinden haben zur Verfügung einen Rechtsrahmen zur Risikoleitung. Die nationale Infrastruktur öffentlicher Einrichtungen ist wohl gut eingerichtet und organisiert mit Aktionspläne, in viele der Fälle in Koordination mit den staatlichen Behörden für Sicherung und Sicherheit der Bevölkerung; verschiedene Berichte und Angebote wurden zur Entwicklung von lokale und nationale Kapazitäten konzipiert. COMURES nimmt die Erfahrung wieder auf und berücksichtigt das Vertrauen, das verschiedene Kooperationsorganisationen zu COMURES gehabt haben, um sich wieder an diese Organisationen zu wenden, angesichts die Notsituation, die in El Salvador vor kurzer Zeit als Folge der Verheerungen vom tropischen Sturm IDA zum Vorschein gekommen ist: Es ist zu bedenken, die Tatsache, dass der Präsident von El Salvador den nationalen Ernstfall am 8.11.2009 dekretiert hat, als Folge von den Sturmschaden. Das Parlament hat noch dazu am Montag den 9. November, 2009 den sog. „allgemeinen Kalamitätszustand“. Das ermöglicht den Staat andere erforderliche öffentliche Mittel zu nützen, um den Notfall zu beachten. Ein technisch-spezialisiertes Team aus der Ökonomische Kommission für Lateinamerika (spanisch: CEPAL) wird eine Auswertung der leiblichen Schaden und des Prozesses zum Wiederaufbau präsentieren. Das System von den Vereinten Nationen wird mit Wiederaufbauaufträge unterstützen. Ebenso, eine Reform vom Gesetz für Ökonomische und Soziale Entwicklung von den Gemeinden wurde genehmigt, so dass die Gemeinden, die betroffen wurden, die entsprechende Beträge für November und Dezember- 2009 vom Gehalt dieses Gesetzes benutzen können. Es wurde vom Parlament noch dazu eine temporäre Regelung zur Steuererlassung genehmigt. Dies kann bis zu 90 Tage dauern, nachdem der „allgemeine Kalamitätszustand“ zu Ende gekommen ist. Datos de daños preliminares proporcionados la Dirección General de Protección Civil: 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 144 Tote 60 Verschwundene Mehr als 7.000 evakuierte Mehr als 200 zerstörte Wohnungen 1855 partiell-zerstörte Wohnungen 13.680 Betroffene 56 aktive Herberge 18 zerstörte Brücken, viele Landstraßen und Schulen 105.000 Bohnenzentner wurden verloren 5 waren die am meist betroffenen Städten: San Salvador, San Vicente, La Paz, Cuscatlán und La Libertad Angesichts diese Notsituation schlägt COMURES eine Reihe von Mechanismen vor, damit die Internationale Kooperation (Hilfsorganisationen) die meist geschlagene Gemeinden und Gebiete unterstützen kann: • Die Hilfe direkt zu den vom Unwetter betroffenen Gemeinden und Gebieten zu kanalisieren. Dafür wird die erforderliche Information für die entsprechende Dokumentation von COMURES und die jeweilige Gemeinde besorgt. • Die finanzielle und/oder leibliche werden. COMURES wird eine identifizierte Bedürfnisse wird Lebensmittel und spezifische Rettungsteams geliefert. Unterstützung sollte direkt nach COMURES geliefert spezielle Kontonr. eröffnen und entsprechend die die sofortige Unterstützung (Wolldecken, Kleidung, Baumaterialien) durch die Gemeinden und die ZIEL Bei der von dem tropischen Sturm Ida ausgelöste Notlage mitwirken, um mindestens 30 betroffene Gemeinden in El Salvador zu unterstützen. Bei dem Wiederaufbauprozess von den betroffenen Gemeinden und Gebieten mittels lokale Risikoprävention zu unterstützen. KOSTENAUFSTELLUNG BEREICH FINANZIERUNG Unverderbliche Lebensmitteln (Speiseöl, Konservendose), Matratzen und Luftmatratzen, Wolldecken, Kleidung, Trinkwasser, Medikamente (Analgetikum, Antiseptikum und Antibiotikum), Klopapier, Windelhose, u.a. $50.000,00 Für temporäre Wohnungen $50.000,00 Drahtblech Holz Plastikmaterialien Werkzeuge und /oder Materialien für die Trümmerentfernung GESAMTBETRAG $100.000,00 KONTO FÜR SPENDEN - NOTLAGE Name: COMURES-SUBCUENTA COOP. INTERNACIONAL Nr.: 005-51-00146-36 Typ: GIROKONTO Betroffene Städten und Gemeinden: KOOPERATIONS-BEITRAG NOCH ZU BESTIMMEN Stadt San Salvador San Vicente La Libertad La Paz Cuscatlán Usulután San Miguel La Unión Gemeinde Santiago Texacuangos San Martín Apopa Ayutuxtepeque San Salvador Ilopango San Marcos Ciudad Delgado Rosario de Mora Guazapa Soyapango Aguijares *Verapaz Nuevo Tepetitán Guadalupe Tecoluca San Lorenzo San Sebastián Puerto La Libertad Santa Tecla Huizucar Santa María Ostuma San Pedro Nonualco San Pedro Masahuat Santiago Nonualco Jerusalén San Francisco Chinameca Rosario Mercedes La Ceiba San Luis Talpa San José Guayabal San Pedro Perulapán Santa Cruz Michapa Suchitoto Santa Cruz Analquito Tenancingo Candelaria Mercedes Umaña Alegria Berlín Usulután Santa Elena San Jorge San Rafael Oriente Conchagua Schaden Menschliche Verluste, dazwischen Kinder und Frauen Partiell und völlig beschädigte Wohnungen Zerstörte Schulen Brücken, Straßen und *Verapaz ist eine der meist betroffenen Gemeinden (die Hälfte des Dorfes ist verschwunden und beschädigt) ZUKUNFTIGE AUSSICHTE UND HERAUSFORDERUNGEN • Einplanungs-, Organisations- und Koordinationsprozesse in verschiedenen Ebenen verstärken • Entwicklung der örtliche Prozesse zur Einplanung auf kurze und lange Frist von bestimmten Projekten mit dem Bedenken der Risikoplanung als wichtiger Faktor der Landesentwicklung. • Die technische und technologische Kapazitäten in der lokale-, regionale- und Landesebene zu steigern • Die Förderung und Entwicklung von einer vollständigen Vision der Problematik • Der Anteilsatz der Bevölkerung bei Einsätzen in Koordination mit den Gemeinden zu erhöhen • Die Förderung und Sensibilisierung über das Thema und dessen Einfluss in der Entwicklung des Landes zu stimulieren • Finanzielle Verstärkung für die Abwicklung der erforderlichen Prozessen und der nötigen Infrastruktur • Abwicklung und Verwaltung der Information in einer systematischen, geordneten und koordinierten Weise ANHÄNGE 1.- BILDER DES ÜNGLÜCKES 2.- SPEZIFISCHE WERTE DER BETROFFENEN GEMEINDEN La Paz: (Hinweis: das ist nicht die Mündung eines Flusses) Ilopango San Vicente San Salvador MITTE la Malaga. El Modelo