bad vilbel - bei Horst Samson

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bad vilbel - bei Horst Samson
BAD VILBEL
Seite 2 A Zeitungsring Lokalpresse
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* AUSTRALIAN RESTAURANT & BAR *
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Argentinisches Rumpsteak
Mit dem Zauber von Musik & Poesie 650 Euro für „Bad Vilbeler Schule“ am Hindukusch gesammelt
Auf den Flügeln der Liebe
A Von Christine Fauerbach
MONATSANGEBOT
ANGEBOT DES MONATS
Donnerstag, 30. April 2009
9.90
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TÄGLICH VON 12 – 1 UHR DURCHGEHEND GEÖFFNET
Bad Vilbel. Für das Recht eines jeden Kindes auf Bildung und Freiheit kämpften am Samstagabend
im „Neuen Saal“ des Dottenfelderhofes zwei engagierte Künstler mit
den scharfen Waffen Wort und Musik. Die Wirkung der vorgetragenen Gedichte, Texte und Lieder ist
subtil, effektiv und garantiert
grenzüberschreitend. Die Folgen
auf die 50 Zuhörer dauerten selbst
noch lange nach Ende des Benefizkonzertes an. Bestritten wurde der
kurzweilige Abend von Literaturfreund Günther Biwer zusammen
mit dem Sänger und Gitarristen
Horst Samson.
Der Liebe huldigt der Dichter
in mächtigen Wortbildern
Einblick in andere künstlerische Positionen
Bad Vilbeler Künstlerin
stellt in Korea aus
Bad Vilbel. Vom 24. April bis 4.
Mai reisen 24 Künstlerinnen aus
dem Umfeld des Frauenmuseums
Bonn nach Korea, um dort ihre
Kunstwerke zu präsentieren, darunter auch die Bad Vilbeler
Künstlerin und Kunstpädagogin
Gabriele Saur-Burmester, einzige
Teilnehmerin aus Hessen. Die Aus-
stellungseröffnung und ein Symposium finden in der Galerie der
Ewha Womans University, Seoul
statt.
Nach der Ausstellungseröffnung
steht eine Rundreise auf dem Programm. Seminare und der Austausch mit koreanischen Künstlerinnen in Universitäten und Verbänden stehen an erster Stelle. Besucht wird auch das Frauenmuseum in Seoul, ferner Attraktionen
wie das Hanji Festival (koreanisches Papier Festival) in Jeonju.
Der Titel der Veranstaltung „Ich
bin wo? Wenn nicht bei dir! – Von
Liebesleid und Liebesfreud“ war
Teil des Programms. Zum Repertoire gehörten bekannte Gedichte
berühmter Lyriker wie Brecht,
Hesse, Morgenstern, Fried, Rilke
und Tucholsky sowie von dem
mehrfach mit Literaturpreisen
ausgezeichneten Horst Samson.
Sie alle rezitierte und interpretierte der vitale Bürgermeister im Unruhestand genial.
Bei der Auswahl der Gedichte
habe er sich von den Liedtexten des
früheren Lehrers und heutigen
Journalisten Samson anregen lassen, sagte Biwer. So zitierte er passend zu Samsons Liedern wie „ErANZEIGE
Künstlerische Einblicke in
die Welt der anderen
Gabriele Saur-Burmester.
Foto: Privat
Neugierig sind alle Teilnehmerinnen auf die Werke der koreanischen Künstlerinnen, auf den Einblick in andere künstlerische Positionen und Netzwerke und auf den
Gedanken- und Meinungsaustausch.
Der Gegenbesuch der Ewha Womans University findet im Rahmen
der 4. Designmesse im Frauenmuseum als Sonderpräsentation vom
22. bis 24 Mai statt. Dabei präsentieren sich zwölf Designerinnen des
Korean Craft Concils mit ihren
Produkten. Ab dem 7. Juni steht
dann das ganze Frauenmuseum im
Zeichen Koreanischer Kunst. In
der ersten Etage präsentiert das
Hanji Development Institut-Wonju
Koreanische Paper Art. Im Erdgeschoss zeigen 45 koreanische
Künstlerinnen unter dem Titel
„The last wall“ ihre Arbeiten. (sam)
Rezitator Günther Biwer bestach durch seine große Vortragskunst und sein komödiantisches Talent, das er im Rampenlicht voll auslebte.
barmen“ oder „Jede Kugel trifft“,
die Gleichgültigkeit gegenüber
dem Leid anderer, den Krieg und
seine Folgen thematisieren, Gedichte wie Wolfgang Borcherts „Kegelbahn“ oder Bert Brechts „Bitten
der Kinder“. Samsons Hymne „Frei
wie der Wind“ stellte der Rezitator
Christian Morgensterns „Freiheit“
an die Seite.
In seinem Programm aus Lyrik
und originellen Eigenkompositionen beleuchtete das Duo alle Facetten des Lebens. Texte und Lieder
berichteten von Krieg und Leid,
von der Sehnsucht nach dem kostbaren Gut Freiheit und dem
Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben.
Der Liebe huldigte der Dichter
Samson in mächtigen Wortbildern
voller poetischem Zauber. Liebe,
Glück und Leidenschaft thematisiert er in Liedtexten wie „Das ist
die Nacht“ und „In amore veritas“.
Liebesleid und -kummer in Liedern
wie „Ich hab dich x-Mal verflucht“.
Horst Samson begleitete sich selbst
zu seinen bezwingend authentischen Songs über Liebe und Verlust
Bad Vilbel. Der Bau von 29 Schulen und einer Klinik seit dem Jahre
2003 im kriegszerstörten Afghanistan durch Ruppert Neudecks Hilfsorganisation Grünhelme sind ein
bemerkenswertes Zeichen der
Hoffnung, ein uneingeschränktes
„Ja“ zum Leben und zum Frieden.
Sie sind Gesten der Vernunft und
Werbung für die Freiheit des Geistes.
Tausende Schüler lernen inzwischen Lesen, Rechnen und Schreiben in stabilen Gebäuden statt im
Freien unter Bäumen, in Notzelten
oder abbruchreifen Häusern. Bisher wurde noch keine der Schulen
zerstört. Wie Ruppert Neudeck bei
einem seiner Besuche in der Quellenstadt sagte, muss die Dorfgemeinschaft beim Bau mithelfen
und anschließend den Unterhalt
Bad Vilbel. Wenn Frauen schwimmen, sind sie normalerweise ziemlich lebendig. Nicht so die junge Dame, die im Weiher des Dortelweiler
Golfclubs treibt. Sie ist nicht nur
mausetot, sondern auch von Kopf
bis Fuß mit silberner Farbe angemalt. Die arbeitslose Journalistin
Juliane Bach findet die Leiche, begibt sich auf die Spur der Toten.
Das ist die Szenerie, mit der die
Bad Vilbeler Autorin Uli Aechtner
in ihrem druckfrischen Krimi aufwartet. „Frauenschwimmen“ ist
Aechtners sechster Krimi, den sie
diesmal mit der Autorin Belinda
Vogt zusammen geschrieben hat.
Er spielt in der Wetterau, im nicht
existierenden Dörfchen Wuchersheim, und es geht (natürlich) um
Mord, eine spannende Tätersuche
Buch druckreif war. „Wenn die Chemie stimmt, macht es sehr viel
Spaß, zu zweit einen Plot zu entwickeln.“ Schreiben sei keine Eingebung, sondern das Resultat disziplinierter Arbeit. „Sitzfleisch“ heiße
das Zauberwort.
Uli Aechtner wurde 1952 in
Bonn geboren und lebt seit 1992
vor den Toren Frankfurts. Sie hat
Germanistik, Philosophie und
Kunstwissenschaften studiert und
war viele Jahre als Journalistin in
Frankreich tätig. Belinda Vogt ist
Jahrgang 1955, als Redakteurin
und Drehbuchschreiberin tätig.
Wieso ausgerechnet Krimis?
„Jeder Kriminalroman hat eine
vorgegebene Struktur“, erläutert
Aechtner. Da gebe es ein Verbrechen, einen Ermittler und Verdächtige. „Einen Krimi zu entwerfen,
hat immer mit Puzzeln, Rätseln
und Logik zu tun“, sagt Uli Aechtner. Das habe sie schon als Kind
gerne gemacht.
Auf jeden Fall sollten Krimis
spannend geschrieben sein. Blutrünstige oder gar brutale Szenen
gibt es bei Uli Aechtner nicht. Es
müsse schon „ein anständiges Verbrechen“ in ihren Büchern enthalten sein, aber „ich bin ein ganz
friedvoller Mensch“. Das neue
Buch „Frauenschwimmen“ ist
leicht und locker geschrieben, sehr
humorvoll und so richtig spannend,
wie der Krimileser es sich wünscht.
Die lokale Nähe der Handlung
macht es für die Leser in der Wetterau besonders interessant.
Uli Aechtner / Belinda Vogt: Frauenschwimmen , Verlag Emons, H J , Einband: Paperback, 220 Seiten, 9,90 Euro. ISBN-BestellE
nummer 978-3-89705-635-0 .
Krimi-Autorin Uli Aechtner.
Dirigent Christoph Klüh mit seinen Sängerinnen im Brunnen Center.
samt schon viermal mit großer Publikums-Resonanz zu hören. „Seitdem fragen mich immer wieder
Foto: Privat
Leute, ob der Chor nicht auch hier
wieder einmal auftrete“, berichtet
Christoph Klüh. Solchen Anfragen
komme man gerne nach. Geboten
werde ein völlig neues Programm
mit jeder Menge Highlights. Auch
wenn dieses englischsprachig ist,
so werde es mit durchweg bekannten Titeln wie „On the street where
you live“, „Mister Sandman“, „Hello
Dolly“, „I could have danced all
night“ oder im zweiten Konzertteil
mit „Night Fever“ (Bee Gees), „He
lives in you“ (König der Löwen)
oder „Music of the night“ (Phantom
der Oper) für alle Generationen etwas zu bieten haben, versprechen
die Veranstalter. Das Besondere an
diesem Projekt: es handele sich um
eine Kooperation zwischen der Liebigschule und der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst
Frankfurt. Über ein Jahr wurde an
dem neuen Programm gearbeitet,
in jeder Chorprobe assistierten
Studentinnen bei Stimmbildung
und Einstudierung. Im Hintergrund schrieben ihre Kommilito-
für das Gebäude aufbringen. Sie
stellt Lehrer ein und finanziert diese. Dadurch kann am Hindukusch
eine Schule für 40000 Euro gebaut
werden. Eine in Planung befindliche Schule in der Provinz Herat
wird den Namen „Bad Vilbel“ tragen. Für den Bau der „Schule für
Afghanistan“ sammelte eine Gruppe Vilbeler Bürger bisher 28000
Euro. Am Samstag erhöhte sich
dieser Betrag um weitere 650 Euro.
Die nächste Benefizveranstaltung „Orientalische Nacht“ zugunsten des Projektes findet am 9.
Mai, um 20 Uhr (Einlass um 19
Uhr) im Bürgerhaus Heilsberg
statt. (fau)
Spendenkonto: Günther Biwer „Schule für
Afghanistan“, Frankfurter Volksbank, Kontonummer: 630 101 6776, BLZ 501 900 00.
Gift gegen Langeweile
Foto: Casey
MSC singt Musicalmelodien und Popsongs
Bad Vilbel. „A singular sensation“
– diese Textzeile stammt aus dem
Song „One“ des berühmten Musicals „A chorus line“ und markiert
den Titel eines schwungvollen Konzertes des „Mainhattan School
Choir“ (MSC) mit Musicalmelodien
und Popsongs am Donnerstag, 7.
Mai, um 19.30 Uhr im Kulturforum
Dortelweil. Hinter dem MSC verbirgt sich der Popchor des Liebiggymnasiums Frankfurt. Gegründet
wurde der Chor 2002 von dem Bad
Vilbeler Musiker Christoph Klüh,
der ihn bis auf den heutigen Tag
leitet.
Zu den bisherigen Highlights
unter den Stationen des Chores
zählen zum Beispiel Konzerte im
Sendesaal des Hessischen Rundfunks, in der Frankfurter Paulskirche, im Kaisersaal des Römers und
an vielen anderen Orten mehr.
Auch in Bad Vilbel war der Chor in
den vergangenen Jahren insge-
bei den fröhlichen Tucholsky-Gedichten „Mein dicker Mann, der
Dichter“ oder „Chanson für eine
Frankfurterin“ Purzelbäume.
Zu den vom Publikum stürmisch
herbeigeklatschten Zugaben gehörten von Otto Reuter „Nehmen se
nen Alten“ und das Busch-Gedicht
„Summa summarum“. Der ehemalige Rock- und Jazzmusiker Samson verabschiedete sich als Liedermacher von seinem Publikum mit
Liebesliedern, in denen die Leidenschaft „heiß wie Blut, viel heißer
als Glut“ lodert.
Lieder, Kabarett und Unfug mit Tina Teubner
Eine Tote treibt im Golfplatz-Weiher
und um einen dubiosen Nachbarn,
der das Herz der Protagonistin gewinnt.
Uli Aechtner lebt mit ihrer Familie in Dortelweil. „Ich wohne hier
und finde es schön. Deshalb spielt
die Geschichte auch in dieser Gegend“, sagt sie. Autobiografisch sei
das Buch nicht und auch Belinda
Vogts Freunde und Bekannte haben keine Vorlage für die Charaktere gebildet. Aechtner und Vogt verbindet eine Art Seelenverwandschaft. Da Vogt in Wiesbaden lebt,
sei der Krimi überwiegend per EMail entstanden. „Wir haben den
Text hin und her geschickt und jede
konnte in Fettschrift Veränderungen einbringen“, sagt Aechtner.
Zwei Jahre haben die beiden Autorinnen, die sich immer wieder
auch persönlich trafen, die Handlungsstränge verknüpft, bis das
auf der Gitarre. Die zum Nachdenken anregenden Lieder und Texte
aus seiner Feder bestechen durch
klare, schnörkellose Sprache. Poesie und Melodie bilden zusammen
mit Samsons leicht rauchiger Stimme eine souveräne Einheit. Mit
emotionaler Autorität und technischer Gewandtheit trägt der Sänger seine Anliegen in geschliffenen
Worten vor.
Gepaart mit Biwers Vortragskunst verging das Benefizkonzert
wie im Flug. So schlug Biwers großes komödiantisches Talent etwa
Baustein um Baustein für „unsere Schule“ in Afghanistan
Die arbeitslose Journalistin Juliane Bach macht in Wuchersheim eine grausige Entdeckung und nimmt Spur auf • Wer kennt den Mörder?
A Von Renate Casey
Sänger Horst Samson begeisterte mit selbst getexteten und komponierten Liedern,
die die Liebe und die menschliche Existenz ausloten.
Fotos: Fauerbach
nen Band-Arrangements zu den Titeln. Einige von ihnen stellen nun
die Live-Band, die im Konzert den
Mainhattan School Choir begleiten
wird.
Das Konzert steht unter der musikalischen Leitung von Christoph
Klüh, Träger des Deutschen-Rockund-Pop-Preises, und Prof. Ralph
Abelein von der Musikhochschule.
Bei einer Probe gab der Chor im
Dortelweiler Brunnencenter schon
mal einen kleinen Vorgeschmack
auf seinen Auftritt. Dabei waren
die Reaktionen des umstehenden
Publikums auf die mitreißende
Show so positiv, dass viel mehr Titel gesungen werden mussten, als
geplant waren. „Das lässt uns natürlich hoffen, dass möglichst viele
Besucher in unser Konzert im großen Rahmen kommen“, zeigt sich
Klüh hoffnungsfroh.
Der Eintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. (sam)
Bad Vilbel. „Aufstand im Doppelbett“ heißt das Lieder-, Kabarettund Unfugprogramm, mit dem Tina Teubner am Mittwoch, 6. Mai,
um 20 Uhr im Kulturzentrum Alte
Mühle, Lohstraße 13, gastiert. Der
Eintritt beträgt 15 Euro, ermäßigt
12 Euro.
Ihr Spott zielt auf die Routine
und die Ignoranz, auf die Niederlagenverschweiger und das Mittelmaß, auf die Cousine und die Gutmenschen, auf die stumpfe Zufriedenheit und die ewig Wichtigen,
nicht zuletzt auch auf die Vergänglichkeit dieses betörenden, prallen,
wehmütigen, viel zu kurzen Lebens. Tina Teubner sei „die Königin
des Musikkabaretts“ und der personifizierte Protest gegen jedwede
Erstarrung und das hochprozentige Gegengift gegen die Langeweile,
schrieb ein Kritiker von der West-
Kabarettistin Tina Teubner.
Foto: Privat
deutschen Allgemeinen Zeitung.
Am Klavier wird sie von Ben Süverkrüp begleitet.
Eintrittskarten sind im Bad Vilbeler Kartenbüro, Klaus-Havenstein-Weg, erhältlich, unter Telefon
(06101) 559455 sowie per E-Mail
unter tickets@bad-vilbel.de. (sam)
Ritter Bechtram
Alles muss raus, muss es?
Die stückweise Renaturierung
der Nidda ist eine Großtat. Wie wäre es aber mal mit der Renaturierung des öffentlichen Sprachflusses in Frankfurt am Main. Etwa
beim HR 3. Dort hat
man zur Zeit „Frühjahrsputz“, behauptet
via Äther: „Alles muss
raus!“ Aber das muss
nicht sein, widerspricht Ritter Bechtram. Manches bliebe
besser drinnen! Eine
lange Latte von Verkehrsmeldungen präsentierte am Dienstag, um 8.33 Uhr ein
etwas diffuser Radiomensch. Seine
Vermeldungen nutzte er dazu, mit
dieser Latte sogleich auch unser
Sprachempfinden zu verdreschen.
Viel Stroh, aber auch jede Menge
Staus hatte er auf der Zunge. Und
ein Stau, so behauptete er jedenfalls, sei entstanden „weil zwei Lkw
ineinander sind“. Dieses innige makro-erotische
Verschiebungsmoment übersteigt naturgemäß jede
Vorstellungskraft und
verschlägt, besser geschrieben verprügelt,
einem die Sprache.
Doch es kam beinahe
noch besser, denn es
gab noch einen weiteren Unfall, „da ist das
Ding in die Böschung
gerutscht“. Du liebe
Kartoffel, rein in die
Böschung, raus ... in
die Böschung mit dem
Ding. Also doch lieber ein paar Sätze drinnen behalten, anstatt „Alles
muss raus!“ Bechtrams Tipp für
noch nicht beratungsresistente Radio-Ciceros: Besser Mund zu, statt
Mikrofon auf! (sam)