EKHN Mitteilungen Oktober 2015 - EKHN Aktuell

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EKHN Mitteilungen Oktober 2015 - EKHN Aktuell
Heft 10 I Oktober 2015 I www.ekhn.de
EKHN
MITTEILUNGEN
Informationsdienst für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Weltgebetstag Kuba 2016
Werkstatt-Tage
Evangelische Frauen
in Hessen und Nassau e.V.
35. Gedenkfahrt
Verband Christlicher Motorradfahrer
Notfallseelsorge - Grundkurs
Zentrum Seelsorge und Beratung
10. Oktober 2015
Annahmeschluss für Heft 11/2015
I N H AL T
KIRCHE AKTUELL
Weltgebetstag Kuba 2016 - Werkstatt-Tage
SERVICE UND ANGEBOTE
1
Die Ehrenamtsakademie lädt ein
2-3
Ehrenamtsakademie der EKHN
Kurz notiert
Neue Medien im Verleih
Christlicher Glaube in seinem jüdischen Kontext
4-5
Fax-Bestellschein
Hausdruckerei der EKHN
VERANSTALTUNGSHINWEISE
6
Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.
7
Evangelische Hochschule Darmstadt
Kursangebote
8-10
Zentrum Seelsorge und Beratung
35. Gedenkfahrt und Motorradgottesdienst
11
Verband Christlicher Motorradfahrer
Ausbildungs-Angebot
12-13
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung
Veranstaltungen
Evangelische Akademie Frankfurt
Herausgegeben im Auftrag der Kirchenleitung der EKHN
vom Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit
Paulusplatz 1, 64276 Darmstadt
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Sebastian von Gehren
Kontakt: 06151/405286
Redaktion: llse Schramm
E-Mail: ilse.schramm@ekhn-kv.de
20
Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit
Angebote
Seminarangebot
19
Im Dialog. Ev. Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch
Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit
Innehaltentag
18
Evangelische Medienzentrale
Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.
14-17
21
K I R C H E AK T U E L L
Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.
Katharina-Zell-Haus
Erbacher Straße 17
64287 Darmstadt
www.EvangelischeFrauen.de
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Weltgebetstag 2016 Kuba
Werkstatt-Tage Weltgebetstag
Zielgruppe:
Ökumenische Weltgebetstags-Teams in den Dekanaten und am Weltgebetstag interessierte Frauen, die in
ihrem Dekanat eine Weltgebetstagsveranstaltung anbieten möchten.
Programm:
9.00 Uhr
10.00 Uhr
10.30 Uhr
11.30 Uhr
11.45 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
16.30 Uhr
17.00 Uhr
Termine:
Ankommen, informeller Austausch
Liturgischer Tagesbeginn
Informationen zu Kuba:
Schwerpunktthema
Pause
Aufbau der Liturgie und Bibelstellen
Mittagspause
Vertiefung (zu Bibelstelle und/oder
Schwerpunktthema)
Planung und Beratung Ihrer
WGT-Veranstaltung
Rückmeldungen und Tagesabschluss
Ende
Sie sind herzlich eingeladen!
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
Samstag:
Leitung:
Ort:
14.11.2015, 9.00 — 17.00 Uhr
Ute Hohmeier, Ulrike Lang
Ev. Kirchengemeinde
Wilhelm-Leuschner-Str. 10
65462 Gustavsburg
Samstag:
Leitung:
Ort:
21.11.2015, 9.00 — 17.00 Uhr
Christine Rudershausen, Elke Seipel
Ev. Andreasgemeinde
Paul-Wagner-Str. 71
64285 Darmstadt
Samstag:
Leitung:
Ort:
21.11.2015, 9.00 — 17.00 Uhr
Elisabeth Becker-Christ, Ulrike Lang
Ev. Familien-Bildungsstätte,
Wingert 18,
35396 Gießen
Kosten/Tag: 18,00 / 15,00 € für Mitglieder
Anmeldungen an:
Marlies Klinge, Tel. 06151 66 90-152
E-Mail: Marlies.Klinge@EvangelischeFrauen.de
1
K I R C H E AK T U E L L
Die Ehrenamtsakademie lädt ein
Ehrenamt systematisch und professionell begleiten
Wissenschaftliche Erhebungen zeigen, dass immer mehr Menschen bereit sind, sich für die
Gesellschaft zu engagieren. Auch in Kirche und Diakonie zeigt sich eine steigende Tendenz der
Engagementbereitschaft. Gleichzeitig spricht man in den letzten zwei Jahrzehnten von einem
Perspektivwandel im Ehrenamt. Es gibt Veränderungen im Bereich der Zugänge zum Engagement,
den Motiven der Engagierten, den Rahmenbedingungen und Partizipationsstrukturen sowie der
Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Freiwilligen. Um diesen Veränderungen in der praktischen
Alltagsarbeit gerecht zu werden und ein gutes Miteinander zwischen Hauptamtlichen und Freiwilligen
zu gestalten, ist ein qualifiziertes Freiwilligenmanagement wichtig.
Inhalt:
• Freiwillige in unserer Organisation – Organisationsanalyse und Vorbereitung auf die
Zusammenarbeit mit freiwillig Engagierten
• Freiwillige gewinnen und integrieren
• Freiwilligen Raum und Unterstützung geben
• Freiwilligenmanagement – eine bleibende Aufgabe
• Exkursion und Fachgespräche
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Diakonie Hessen und der Landesehrenamtsagentur Hessen.
Zielgruppe: Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie freiwillig Engagierte in leitender
Funktion in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Diakonie Hessen
Kosten: 800€ inkl. Materialien, Übernachtung und Vollpension
(für Ehrenamtliche wird ein Zuschuss gezahlt)
Voraussetzung für ein Zertifikat sind die regelmäßige Teilnahme und die Durchführung eines
Praxisprojektes mit Abschlussarbeit und Präsentation.
Dozentinnen: Frau Stegemann (Diakonie Hessen), Frau Wittmeier (eaA), Christel Presber (LAEH)
Termine:
4 Module à 3 Tage:
07. bis 09.10.2015,
09. bis 11.12.2015,
07. bis 09.03.2016 und
25. bis 27.04.2016
Ort:
Landessportschule Landessportbund Hessen (lsbh),
Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt
Kontakt:
eaA der EKHN, Ina Wittmeier
Telefon: 06151 405586
E-Mail: ina.wittmeier@ekhn-kv.de
oder www.ehrenamtsakademie-ekhn.de unter Veranstaltungen
Wenn Sie mehr über das Thema „Ehrenamtliche gewinnen und begleiten“ wissen möchten, wenden
Sie sich ebenfalls an Ina Wittmeier (Kontakt s.o.).
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EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
K I R C H E AK T U E L L
Hurra ich bin gewählt – und nun?
Einen Einblick gewinnen in Aufbau und Struktur der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Wer ist für was zuständig? Wo gibt es welche Unterstützung? Was ist eine Kirchengemeinde, ein
Dekanat, die Kirchenleitung und –verwaltung? Was heißt Synode? Was sind die fünf Handlungsfelder
unserer Kirche?...
Referent:
Horst Wendel
Termin:
Ort:
Anmeldung:
16.10. 2015, 18:00 – 21:30 Uhr
Gemeindehaus Lollar, Daubringer Str. 55, 56379 Lollar
eaA Grünberg, Hungen, Kirchberg: Doris Wirkner
Telefon: 06404 6580336
E-Mail: doris.wirkner.ev.dekanat.hungen@ekhn-net.de
oder www.ehrenamtsakademie-ekhn.de unter Veranstaltungen
Was kann ich glauben?
Unser apostolisches Glaubensbekenntnis ist ein sehr alter Text, der heute von allen evangelischen
und – mit einer kleinen Formulierungsänderung - auch von katholischen Christen im Gottesdienst
gesprochen wird. Verstehen wir alles, was wir da sagen? Glauben wir tief im Herzen das, was wir da
sprechen? Der Abend gibt eine Orientierungshilfe zu den zentralen Aussagen des
Glaubensbekenntnisses.
Referent:
Termin:
Ort:
Anmeldung:
Dekan Pfr. Christian Dolke, Diez
8. Oktober 2015, 19:00 – 21:00 Uhr
Barbarakirche, Untermarktstraße, 56338 Braubach
eaA Rhein-Lahn: Claire Metzmacher,
Telefon: 06772-962364 Fax: 06772-962363
E-mail: metzmacher@evkirche.de
oder www.ehrenamtsakademie-ekhn.de unter Veranstaltungen
Sich selbst und andere leiten Tagesseminar
Eine Gruppe von Menschen kann sehr effektiv und effizient arbeiten und trotz hoher Arbeitsbelastung
mit viel Freude und Zufriedenheit nach Hause gehen. Dazu bedarf es einer guten Gruppenleitung und
auch einer guten Selbstleitung. Die Leitung hat die Aufgabe im Blick und gleichzeitig jeden Einzelnen
sowie die Gruppe. Das Seminar gibt Hilfen, die eigene Rolle zu reflektieren und vermittelt Rüstzeug
für die Leitung von Gruppen, z.B. im Kirchenvorstand oder auch in anderen Zusammenhängen.
maximale Teilnehmerzahl: 12
Referent:
Termin:
Ort:
Anmeldung:
Elfriede Wollmann-Köthe, Koblenz, Diplom-Pädagogin und freiberufliche
Kommunikationstrainerin
Samstag, 24. Oktober 2015, 10:00 – 17:00 Uhr
Evangelisches Gemeindehaus, Kirchgasse 16, 56357 Miehlen
eaA Rhein-Lahn: Claire Metzmacher,
Telefon: 06772-962364 Fax: 06772-962363
E-mail: metzmacher@evkirche.de
oder www.ehrenamtsakademie-ekhn.de unter Veranstaltungen
Veranstaltungen zur Umstellung auf das kaufmännische Rechnungswesen
Im Rahmen der Umstellung auf das kaufmännische Rechnungswesen werden zwei
Veranstaltungsreihen für Kirchenvorstände, Dekanatssynodalvorstände und Pfarrpersonen in den
Modellregionen angeboten:
Modul A "Lesehilfe doppischer Haushalt", zur Systematik des Rechnungswesens und
Modul B "Software, Auswertungen und Berichte" zum Umgang mit der Software und zur Einführung in
das System.
Nähere Infos und weitere Seminare siehe www.ehrenamtsakademie-ekhn.de
Pfarrer Dr. Steffen Bauer, Leiter der Ehrenamtsakademie
Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt, Tel. 06151/405-355, E-Mail: ehrenamtsakademie@ekhn.de
www.ehrenamtsakademie-ekhn.de
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
3
K I R C H E AK T U E L L
Kirchenprogramm zum
Tag der Deutschen Einheit
Die evangelischen Kirchen in Hessen
beteiligen sich 25 Jahre nach der Wiedervereinigung am Bürgerfest zum
Tag der Deutschen Einheit in Frankfurt
am Main mit einem Programm unter
dem Motto „Gott. Sei Dank!“.
Vom 2. bis 4. Oktober schaffen sie mit
der transportablen „LichtKirche“ und
einer Kulturbühne einen Ort der Begegnung (Newsletter 22/15).
Neben dem Gedenken an ein Vierteljahrhundert Deutsche Einheit werden
die Veranstaltungen aus aktuellem
Anlass auch Herausforderungen durch
die Zuwanderung von Menschen verschiedener Kulturen aufgreifen.
Zu den Programmschwerpunkten gehören unter anderem die „Nacht der
Kirchen – Grenzen überwinden“, ein
Kantatengottesdienst, ein ökumenischer Dank- und Fürbittgottesdienst,
Friedensgebete an verschiedenen
Orten in der Stadt sowie auf der großen Bühne Gospelchöre, Chöre aus
muttersprachlichen Gemeinden, Ethno
-lnstrumentalgruppen und lnklusionsbands, Gesprächsrunden mit Zeitzeugen der friedlichen Revolution und mit
Akteuren in Flüchtlingsprojekten, eine
Karikatur-Ausstellung,
Mal-Performance, Schreibwerkstatt
und Willkommensprojekte. Zu „Wall
City: Suchet der Stadt Bestes – 4 Orte
in der Stadt, wo du Mauern überwinden kannst“ laden die Evangelische
und die Katholische Jugend Frankfurt
am Main ein, sich zu Armut und Reichtum, Freiheit und Flucht, Rassismus
und Gerechtigkeit Gedanken zu machen. Da der 3. Oktober auch der Tag
der offenen Moschee ist, wird es zudem Führungen in Frankfurter Moscheen geben.
Internet: http://www.frankfurtevangelisch.de/der-komplette-beitrag/
items/mit-gott-ueberspringe-ichmauern.html
Kontakt: Ralf Bräuer, Öffentlichkeitsarbeit, Evangelische Kirche in Frankfurt,
Kurt-Schumacher-Straße 23,
60311 Frankfurt am Main,
Tel. 0 69 / 21 65 - 13 88,
E-Mail: presse@ervffm.de
Volker Rahn, Pressestelle,
Evangelische Kirche in Hessen und
Nassau, Paulusplatz 1,
64285 Darmstadt,
Tel. 0 61 51 / 4 05 - 504,
E-Mail: presse@ekhn.de
Petra Schwermann, Pressestelle,
Evangelische Kirche von KurhessenWaldeck, Wilhelmshöher Allee 330,
34131 Kassel, Tel. 05 61 / 93 78 - 272,
E-Mail: pressestelle.lka@ekkw.de
4
Gezeigt werden mehr als 70 Inkunabeln,
Drucke und Autographen. Zu den Highlights gehören Originalausgaben des
„Septembertestaments“ Martin Luthers
von 1522 und der „Biblia deutsch“ des
Reformators von 1534 und 1545. Neben
Frankfurt am Main. „Martin Luther hat
den Originalen gibt es multimediale AnBegriffe und Sprachbilder gefunden, die geboten, Mitmach-Elemente und ein
die deutsche Sprache bis heute prägen“, umfangreiches Begleitprogramm.
sagte Bundespräsident Joachim Gauck
bei der Eröffnung der Ausstellung
Mehr Informationen zur Sonderaus„Luthers Meisterwerk – ein Buch wie
stellung gibt es unter
eine Naturgewalt“ in Frankfurt. Der Ratswww.luthersmeisterwerk.de
vorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland und Schirmherr der Ausstellung, Professor Dr. Heinrich BedfordAktionen zur
Strohm, hob darüber hinaus die Bedeutung der Bibel für den Glauben und das ARD-Themenwoche 2015
„HEIMAT“
Leben auch in der Gegenwart hervor.
Bundespräsident Gauck betonte in der
Zur ARD Themenwoche „Heimat“ vom
Frankfurter Dreikönigskirche, dass
4. bis 10. Oktober 2015 bietet die ARD
Martin Luther immer und zuerst ein
Aktionen an, die Menschen über das TV
Seelsorger gewesen sei. In einer Weise, -Programm hinaus zur aktiven Auseidie heute kaum noch nachvollzielbar sei, nandersetzung mit dem Thema anregen
sei es ihm und den Menschen seiner
sollen. Dazu gehört vor allem die
Zeit um das Seelenheil gegangen. Mit
AKTION SCHULSTUNDE, die für die
der Übersetzung des Neuen Testaments Klassen 3 bis 6 sowie die Nachmittags1522 habe der Reformator dann eine
betreuung von Kindern konzipiert ist.
„fast unglaubliche Einzel-leistung“ herZu drei Themenbereichen – „Heimat
vorgebracht. „Die Lutherbibel ist zu unfühlen“, „Heimat vermissen“, „Heimat
serem Buch geworden“, sagte Gauck
finden“ – gibt es Filme, Audios, Untermit Blick auf die Deutschen.
richtsmaterial und Projektideen auf der
EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm
Website.
hob hervor, dass die Lutherbibel in der
Das Materialangebot wird bis zur
Moderne und bis in die Gegenwart kon- Themenwoche laufend ergänzt:
stitutiv zu unserem kulturellen Gedächt- http://www.rbb-online.de/schulstundenis gehöre. Er nannte Beispiele wie
heimat/index.html
„Fleisch und Blut“ und „im Schweiße
Auch auf der Seite von „Planetseines Angesichtes“ für die Sprache
Luthers, die „zu unserer Sprache gewor- schule.de“, dem gemeinsamen Internetangebot des Schulfernsehens von
den ist“. Doch der entscheidende Gebrauch der Lutherbibel ist für den Theo- SWR und WDR werden Filme, Zusatzmaterial und Spiele zur Themenwoche
logen einer, der die Bibel „unmittelbar
angeboten: http://www.planet-schule.de/
auf das eigene Leben“ bezieht.
themenwoche
Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der
Evangelischen Kirche in Hessen und
Die Mitmach-Aktion „WillkommensNassau, erklärte, dass die Landeskirche galerie – Heimat schenken“ geht von der
das Bibelhaus am Museumsufer und die Frage aus, wie man Menschen helfen
Sonderausstellung unter-stütze, weil
kann, sich schneller heimisch zu fühlen.
man so die Bibel mitten im Leben präSie will dazu ermuntern, eine Idee zu
sent halten könne. Er beschrieb die
entwickeln, sie umzusetzen und auf der
Lutherbibel als Kulturgut, Bestseller der Plattform – der Willkommensgalerie –
Weltgeschichte „und vor allem als leben- vorzustellen. Internet: http://www.rbbdiges Buch des Glaubens“.
online.de/schulstunde-heimat/mitmachDer Direktor des Bibelhauses,
aktion/index.html
Dr. h.c. Jürgen Schefzyk, versprach den
Ein Info-Brief zu den Aktionen steht in
Besucherinnen und Besuchern eine
Ausstellung, die sie „von Beginn an auf- der Datenbank.
fordernd in die Zeit der Bücher hineinInternet: http://www.ardnimmt“. Sie benötigten „ihren Kopf und
themenwoche.de
ihre Hände, ihre Augen zum Sehen, ihre
Kontakt: Michaela Kalenberg,
Sprache zum Vorlesen, ihre BegeisteÖffentlichkeitsarbeit,
rung für Bildwerke, ihr persönliches
Programmdirektion,
Smartphone für Quiz, Information oder
Erstes Deutsches Fernsehen,
virtuelle Lupenfunktion“.
Arnulfstraße 42, 80335 München,
Tel. 0 89 / 59 00 - 2 46 45,
Die Ausstellung „Luthers Meisterwerk“
Fax: 0 89 / 59 30 64, E-Mail:
ist vom 16. September bis 31. DezemMichaela.Kalenberg@DasErste.de
ber im Frankfurter Bibelhaus Erlebnis
Ausstellung
„Luthers Meisterwerk“
im Bibelhaus Erlebnis Museum
ist eröffnet
Museum zu sehen.
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
K I R C H E AK T U E L L
Tagung: „Was fehlt den
Konfessionslosen?“
Ausstellung:
Arbeitsbedingungen weltweit
Das Sozialwissenschaftliche Institut
der EKD (SI) stellt im Rahmen seiner
Jahrestagung vom 28. bis 30. Oktober
2015 in Berlin die Forschungsergebnisse der Studie „Was fehlt den Konfessionslosen?“ zur Diskussion.
Bisherige Studien nehmen Konfessionslose oft aus einer Defizitperspektive wahr: Ihnen fehle eben Religion
und Kirche.
Fragt man sie, wird schnell deutlich,
dass genau dies nicht ihr Problem ist.
Die Studie des SI lenkt die Aufmerksamkeit darauf, wie Konfessionslose
ihr Leben ohne Religion und Kirche
bewältigen.
Anmeldeschluss: 12. Oktober.
Informationen zu Programm und Anmeldung enthält der Flyer in der
Datenbank und im Internet: http://
www.ekd.de/si/
Menschen mit Behinderung sind weltweit überproportional von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen, da ihnen
häufig der Zugang zum Arbeitsmarkt
verwehrt bleibt.
Der Verein bezev – Behinderung und
Entwicklungszusammenarbeit e.V. hat
unter dem Titel „world wide work: Bekommen wir, was wir verdienen“ eine
Wanderausstellung erstellt, die Arbeits
- und Lebensbedingungen von Menschen mit und ohne Behinderung aus
verschiedenen Ländern zeigt.
Die Ausstellung umfasst zwölf Informationstafeln und kann von Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen
ausgeliehen werden.
Material zu Erntedank:
„Bunt und Gesund“
Brot für die Welt hat zu Erntedank am
4. Oktober die Arbeitshilfe „Bunt und
gesund“ zum Thema ausgewogene
Ernährung herausgegeben, die für den
Einsatz im Kindergottesdienst, in Kita
und Schule geeignet ist. Ein Interview,
eine Vorlesegeschichte und Bastelideen regen dazu an, die Schöpfung
mit allen Sinnen wahrzunehmen und
wertzuschätzen. Spielerisch wird das
Motto „Satt ist nicht genug“ der 56. bis
58. Aktion von Brot für die Welt
erfahrbar.
Das Heft steht in der Datenbank und
mit weiteren Materialien für Erntedankgottesdienste im Internet zum Download: https://www.brot-fuer-die-welt.de/
weltgemeinde/kinder/erntedank-fuerkinder.html Kurzfilm zu Thema
„Erntedank“
„Logodor entdeckt Erntedank“ ist ein
animierter Kurzfilm, der Kindern die
christlichen Wurzeln und den Sinn des
Dankesfestes unterhaltsam erklärt.
Hauptfigur ist ein Außerirdischer, der
die Feste der Menschen für einen Reiseführer erkundet. Er beobachtet ungewöhnliches Verhalten bei den Erdlingen: Warum tragen sie an einem
bestimmten Tag Essen in die Kirche?
Logodor gibt nicht auf, bis er alles verstanden und gespeichert hat.
Bezug der DVD mit didaktischem Begleitmaterial bei der Matthias-Film
gGmbH: http://www.matthias-film.de/
filme/logodor-entdeckt-erntedank/
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
Ergänzend zur Ausstellung gibt es die
barrierefreie Broschüre „Inklusive menschenwürdige Arbeit weltweit durchsetzen“. Bestellung über:
kampagnen@bezev.de,
Tel. 02 01 / 1 78 89 63.
Broschüre und Infotafeln stehen
in der Datenbank und im Internet:
http://www.bezev.de/werden-sie-aktiv/
menschenwuerdige-arbeit.html
Halbjahresprogramm
„Bild und Bibel“
Die Evangelische Akademie Frankfurt
beschäftigt sich im zweiten Halbjahr
2015 mit dem Medium „Bild“ im Kontext der Reformationsdekade.
Von der Ambivalenz von Kriegsbildern,
über Fragen von Original und Plagiat
in einer copy-culture, das Kunstprojekt
„Interferenzen“ in Kirchenräumen, bis
hin zu sozialen Leitbildern der Arbeit.
Einen zweiten Bezugspunkt bildet das
Thema „Bibel“: es geht unter anderem
um das Bilderverbot in den drei großen
monotheistischen Religionen und zugleich um die zentrale Rolle von Bild
und Buch in diesen Religionen, um die
Beziehung der Religion zu Kultur allgemein und zu Kunst und Literatur im
Besonderen.
Das Programm steht unter:
http://www.evangelische-akademie.de
Die Ausstellung richtet sich an zugewanderte und einheimische Jugendliche ab 12 Jahre, an Pädagoginnen
und Pädagogen, Politikerinnen und
Politiker sowie an Netzwerkpartner und
engagierte Bürgerinnen und Bürger.
Informationen zur Ausleihe stehen in
der Datenbank und im Internet: http://
anderscool.de/
Ausschreibung:
Verkündigungspreis 2016
Die Bergmoser + Höller Stiftung hat
ihren Verkündigungspreis ausgeschrieben: Er prämiert jährlich innovative
Ideen und Leistungen von Einzelnen,
Gruppen oder Gemeinden, die christliche Werte öffentlich bekennen.
Berücksichtigt werden alle christlichen
Konfessionen. Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.
Die Bewerbungsfrist für die Prämierung
im Jahr 2016 endet am 31. Oktober
2015. Information: http://www.buhstiftung.de/verkuendigungspreis/
Leonore-Siegele-Wenschkewitz
Preis 2015
Am 11. Oktober 2015 wird Aliyah El
Mansy in Frankfurt am Main mit dem
Leonore-Siegele-Wenschkewitz Preis
2015 für ihre Dissertation „Exogame
Ehen. Die traditionsgeschichtlichen
Kontexte der paulinischen Position“
ausgezeichnet.
Der Preis wird alle zwei Jahre vom
Verein zur Förderung Feministischer
Theologie in Forschung und Lehre e.
V. in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Frankfurt, dem
Landesverband Evangelische Frauen
in Hessen und Nassau e.V. und der
Evangelischen Kirche in Hessen und
Nassau vergeben und dient der
Prämierung von Beiträgen, die in besonderer Weise feministische Theologie oder Gender Studies in der
Theologie fördern. Information: http://
www.fsbz.de/neuigkeiten/
LeonoreSiegeleWenschkewitz.php
Ausleihe: Wanderausstellung
„Anders? - Cool!“
Die multimediale Wanderausstellung
„anders? – cool!“ der Jugendmigrationsdienste (JMD) wird auch 2016
durch Deutschland touren und auf das
Leben junger Migrantinnen und Migranten aufmerksam machen sowie
über JMD-Angebote informieren.
5
V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.
Katharina-Zell-Haus
Erbacher Straße 17
64287 Darmstadt
www.EvangelischeFrauen.de
Innehaltentag
zum Jahresthema „MehrFachZugehörigkeit … und wer bist Du?“
Termin: 17.10.2015, 9.00 - 17.00 Uhr
Ort:
Katharina-Zell-Haus, Erbacher Str. 17
64287 Darmstadt
Leitung: Elisabeth Becker-Christ, Referentin EFHN
Renate Drevenšek, Referentin EFHN
Kosten: 15,00 € für Frauen
des Dekanats Wetterau
18,00 € für Frauen
anderer Dekanate
Der Innehaltentag findet in Kooperation mit der
Frauenarbeit im Dekanat Wetterau statt.
... wer bin ich - und wer bist Du?
Ein Tag zum Innehalten vom Alltag und Trubel,
ein Tag zum Nachdenken und Vergewissern –
mehrfachzugehörig:
wer bin ich – wo sind meine Wurzeln,
was hat mich geprägt,
was hat mich über schöne und schwere Momente getragen,
wohin will ich „weiter gehen“ als Mehrfach
zugehörige?
Bitte bringen Sie für ein gemeinsames Mittagsbuffet
etwas mit. Brot und Getränke stehen bereit.
Anmelden: bis 09.10.2015 bei:
Marlies Klinge Tel. 06151 66 90-152
E-Mail: Marlies.Klinge@EvangelischeFrauen.de
oder über den Veranstaltungskalender im
Internet www.EvangelischeFrauen.de
Wir wollen Sie in das neue Jahresthema des Verbands hinein nehmen und einladen, es anhand der
eigenen Biografie für sich zu entdecken.
Ein Tag zum Genießen mit allen Sinnen!
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EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
Einführung in das Rollenspiel als Methode der Beratung
Seminarnummer: 115 021 / Kursleitung: Dr. Thomas Schwinger
TeilnehmerInnen
Das Seminar richtet sich an Beraterinnen und Berater unterschiedlicher Arbeitsfelder.
Inhalte / Ziele
Das Seminar behandelt psychosoziale Beratung mit dem Mittel des Rollenspiels. Die
TeilnehmerInnen sollen befähigt werden, entsprechende Elemente im Beratungsalltag einzusetzen.
Themen sind: Grundtechniken, wie
 Rollenwechsel,
 Rollentausch und Doppeln;
 Aufbau und Nachbesprechung von Rollenspielen,
 Anleitung von KlientInnen und Umgang mit Widerstand,
 Indikationen und Kontraindikationen.
Das Vorgehen wird an einzelnen Szenen erläutert und auch geübt.
Von Vorteil wird es sein, wenn die Szenen aus Fällen der TeilnehmerInnen stammen.
Dauer / Termin / Ort:
2 Tage / Donnerstag, 10.12.2015 bis Freitag, 11.12.2015, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD
Anmeldung bis:
Donnerstag, 29.10.2015
Seminarbeitrag:
€ 140,00
Auskünfte und Anmeldung:
Evangelische Hochschule Darmstadt, Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt
Ulrike Weber, Tel. 06151/8798-74, eMail: weiterbildung@eh-darmstadt.de
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
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V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
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EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
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V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
10
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
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V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
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EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
EKHN-MITTEILUNGEN
10/ 2015
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V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E
WWW.EVANGELISCHE-AKADEMIE.DE
25. September bis 18. November 2015
RAUM_REFORMATION: INTERFERENZEN
Vier Künstler – Vier Kirchen
Ausstellungsreihe
Unter dem Titel „RaumReformation: Interferenzen“ firmiert eine Ausstellungsreihe zeitgenössischer Kunst
durch vier Frankfurter Kirchen. Zwei Künstlerinnen und zwei Künstler sind eingeladen, in evangelischen
Kirchen auf vorhandene historische Kunstwerke oder auf die gesamte Raumsituation zu reagieren. Ziel des
Projektes ist eine produktive Überlagerung (Interferenz) von historischen, christlich aufgeladenen Räumen und
Bildern und säkular wie zeitgenössisch geprägten künstlerischen Bildern. Die Ausstellungen im Rahmen des
Themenjahrs „Bild und Bibel“ der Reformationsdekade würdigen die Aktualität der Reformation. Ergänzend
und thematisch verknüpft beschäftigt sich ein bundesweit angelegtes Symposium mit der Frage von
künstlerischer Freiheit und Auftraggeberschaft in Kirche und Säkulargesellschaft.
26. September bis 15. Oktober 2015
SUSA TEMPLIN
Ausstellungseröffnung: 25. September 2015, 19.30 Uhr
Ort: Epiphaniaskirche, Oeder Weg /Ecke Holzhausenstaße, 60322 Frankfurt
17. Oktober bis 13. November 2015
HEINER BLUM
Ausstellungseröffnung: 16. Oktober 2015, 19.30 Uhr
Ort: Dreikönigskirche, Dreikönigsstraße 32, 60594 Frankfurt
23. bis 26. Oktober 2015
JONAS ENGLERT
Ausstellungseröffnung: 22.Oktober 2015, 19.30 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Römerberg, Frankfurt
22. Oktober bis 18. November 2015
KATRIN STRÖBEL
Finissage: 18. November 2015, 20 Uhr
Ort: Sankt Katharinenkirche, An der Hauptwache, 60313 Frankfurt
Informationen zu Begleitveranstaltungen, Führungen und Öffnungszeiten unter:
www.evangelische-akademie.de
Studienleitung: Christian Kaufmann, Tel. 069. 174 75 26 22, kaufmann@evangelische-akademie.de
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02. Oktober 2015, 19 Uhr
BEING GERMAN, DEUTSCH SEIN, ALMAN OLMAK
Zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit
Ort: jugend-kultur-kirche sankt peter, Bleichstraße 33, 60313 Frankfurt
Ausstellungseröffnung
Die Wiedervereinigung 1990 haben die heute 14- bis 19-Jährigen nicht miterlebt. Gibt es aber trotzdem etwas,
woran sie bei der Feier von 25 Jahren Deutsche Einheit anknüpfen können? Und was bedeutet das eigene
Deutsch-Sein überhaupt heute? In politischen Kreativ-Workshops haben sich Jugendliche aus Frankfurt und
Erfurt getrennt mit dem Thema beschäftigt und künstlerisch dazu gearbeitet. In einer Ausstellung werden die
Ergebnisse im Umfeld der großen Einheitsfeier in Frankfurt und später in Erfurt gezeigt.
Projektleitung Frankfurt: Stina Kjellgren, Sonja Kruse, Eva Rhodius-Reinprecht
Projektleitung Erfurt: Annika Schreiter, Klaus Zebe
02. – 04. OKTOBER
OST-WEST-BEGEGNUNG IN FRANKFURT
20. – 22. NOVEMBER
BEGEGNUNGSREISE NACH ERFURT
20.11.: Ausstellungseröffnung, Michaeliskirche, Erfurt, 19 Uhr
Mitveranstalter:
jugend-kultur-kirche sankt peter
Evangelische Akademie Thüringen
Evangelische Jugend Erfurt
Förderer:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP)
Förderverein der Evangelischen Akademie Frankfurt
Studienleitung: Stina Kjellgren, Tel. 069. 174 75 26 18, kjellgren@evangelische-akademie
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Mittwoch, 07. Oktober 2015, 18.30 bis 21.30 Uhr
MARTIN LUTHER UND DER ISLAM
Historische Annäherungen und aktuelle Perspektiven
Ort: Bibelhaus Erlebnis Museum, Metzlerstraße 19, 60594 Frankfurt
Kosten: 8 Euro / ermäßigt 4 Euro (mit kleinem Imbiss)
Vorträge und Podiumsdiskussion
Welche Sicht Martin Luther auf den Islam hatte und ob sich daraus Perspektiven für den heutigen christlichislamischen Dialog ergeben, ist eine wenig beachtete Frage. Daher beginnt der Abend mit einem Vortrag über
Luthers Kenntnis und Einschätzung des Islams und stellt dieser historischen Rekonstruktion eine Analyse der
aktuellen Islamdarstellung in den Medien gegenüber. Auf dem Podium diskutieren die Referierenden und ein
muslimischer Vertreter die Angemessenheit der historischen und der aktuellen Wahrnehmungsbrillen und
fragen nach den Konsequenzen für das Gespräch zwischen Christen und Muslimen. Eine Veranstaltung im
Kontext der Ausstellung „Luthers Meisterwerk. Ein Buch wie eine Naturgewalt“ im Bibelhaus Erlebnis Museum.
Referierende:
Prof. Dr. Athina Lexutt, Kirchengeschichtlerin, Justus-Liebig-Universität Gießen
Dr. Riem Spielhaus, Islamwissenschaftlerin, Universität Erlangen-Nürnberg
Serap Ermis, Komparative Theologin, Promotion im Bereich der Bibel und Koranexegese an der Universität
Paderborn
Leitung: Veit Dinkelaker, Ilona Klemens, Dr. Christopher Scholtz
Mitveranstalter: Bibelhaus Erlebnis Museum
Pfarrstelle für interreligiösen Dialog, Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt
Förderer: Projektstelle der Reformationsdekade der EKHN
Anmeldung erbeten an:
Bibelhaus Erlebnis Museum
Telefon 069/66 42 65 25
info@bibelhaus-frankfurt.de
Studienleitung: Dr. Christopher Scholtz, Tel. 069. 174 75 26 20, scholtz@evangelische-akademie
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22. Oktober, 11. November, 9. und 16. Dezember, jeweils 12.00 bis 13.30 Uhr
„LEADERSHIP“ AUS PROTESTANTISCHER PERSPEKTIVE
Vier Mittagsakademien
Ort: Dominikanerkloster, Kurt-Schumacher-Straße 23, 60311 Frankfurt
„Leadership“ ist in einer pluralen und demokratischen Gesellschaft eine Herausforderung. Wie kann es in
Unternehmen, in sozialen und in kirchlichen Einrichtungen zu einem Führungsverständnis und -verhalten kommen,
das den Menschen in den Mittelpunkt stellt? Was sagen theologische Quellen dazu? Welche Veränderungen sind
nötig, dass – wie es die EKD-Denkschrift zur Arbeit ausdrückt – Arbeit tatsächlich ein „Gemeinschaftswerk“ werden
kann?
22. Oktober 2015
LEADERSHIP NACH LUTHER?
VERANTWORTUNG UND FREIHEIT LEBEN – WEIL VON GOTT ANGENOMMEN
Referent: PD Pfarrer Dr. Wilhelm Christe, Frankfurt
11. November 2015
BESSER, AM BESTEN?
VON DER SELBSTOPTIMIERUNG ALS FÜHRUNGSINSTRUMENT
Referent: Pfarrer i._R. Werner Schneider-Quindeau, Frankfurt
09. Dezember 2015
IST BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG EIN FÜHRUNGSINSTRUMENT?
Referentin: Ass. jur. Dianne Köster, Gewerkschaftssekretärin IG Metall Vorstand und Mitglied
in Aufsichtsräten, Frankfurt
16. Dezember 2015
FÜHRUNG UND FÜRSORGE
Referent: Carsten Burfeind, M.A., Theologe und Mediator, Berlin
Kooperationspartner: Ev. Akademie Hofgeismar, Stadtkirchenarbeit Frankfurt
Informationen zu den einzelnen Mittagsakademien unter: www.evangelische-akademie.de
Studienleitung: PD Dr. Gotlind Ulshöfer, Tel. 069. 174 75 26 19, ulshoefer@evangelische-akademie
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S E R V I C E U N D AN G E B O T E
Evangelische Medienzentrale
Telefon: 069/921 07 100
Gemeinnützige Medienhaus GmbH
Rechneigrabenstraße 10
60311 Frankfurt
E-Mail: info@medienzentrale-ekhn.de
Internet: www.medienzentrale-ekhn.de
Info:
Vom 16.10.2015 bis 30.10.2015 gelten wieder unsere
Ferienöffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Neue Medien im Verleih:
Am Sonntag bist Du tot
DVD 1927
Spielfilm von John Michael McDonagh - kfw - Irland – 2014
97 Minuten - Geeignet ab 16 Jahre
Die Worte sind klar und eindeutig: „Am Sonntag bist du
tot!“ Dann nämlich will ein Beichtender den Priester
Lavelle töten. Nicht aus persönlichem Hass. Denn Lavelle
hat niemandem etwas getan. Er ist unschuldig. Doch er
soll stellvertretend für einen anderen katholischen
Priester sterben, der dem Beichtenden früher Schlimmes
angetan hat. Er gibt Lavelle die Anweisung, in den
kommenden sieben Tagen seine Angelegenheiten zu
regeln. Um sich dann dem Unausweichlichen zu stellen.
Jede Unterhaltung, die Lavelle führt, offenbart dabei die
tiefe zynische und resignierte Haltung, die jeder Einzelne
gegenüber Gott, der Kirche und dem Glauben einnimmt.
Doch stoisch stellt er sich bis zum Schluss jeder Debatte
über Gott und das Schicksal.
Film des Monats Oktober 2014
||| Arbeitsmaterialien im ROM-Teil
Warum Armut?
DVD 1928
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag
8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag: 8:00 bis 16:00 Uhr
Wilbur und die Armut - Episode 1 von Adrien Roche Indien - 4:06 Minuten
Wilbur und die Armut - Episode 2 von Adrien Roche Indien - 4:27 Minuten
Gott ist Regen von Rehad Desai - Kenia - 6:28 Minuten
In Deiner Hand von Lucas Nieto - Kolumbien - 6:04
Minuten
Stadt und Land von Louis Elsass und Ye Yun - China 1:47 Minuten
Farben im Staub von M. Cesar, H.Saintil, J.P. Belony, N.
Cuellar & J. Stack - Haiti - 6:03 Minuten
Afghanisches Mädchen von Louis Elsass -Afghanistan 1:15 Minuten
Wiegenlied von Viktor Kossakovasky - Deutschland 2:58 Minuten
Die neuen Armen von Justin Webster - Spanien - 5:51
Minuten
Profitgier von Caroline Nokel & Valentin Thurn Usa/Kenia - 5:06 Minuten
Seenomaden von Elena Zervopoulou - Malaysia - 5:51
Minuten
Das Fass von Anabel Rodrigues Rios - Venezuela - 4:55
Minuten
Kredit für eine Bettlerin von Gayle Ferraro Bangladesh 4:15 Minuten
Mama Illegal von Eduard Moschitz Moldawien/Österreich
- 7:26 Minuten
6 Dokumentarfilme und 15 Kurzfilme - BpB – 2012
Gesamtlaufzeit 423 Minuten - teilw. OmU –
Geeignet ab 14 Jahre
Frau Ella
Das internationale Dokumentarfilmprojekt Why Poverty?
möchte mit Filmen zum Thema Armut eine öffentliche
Debatte anregen. Diese DVD-Edition enthält sechs
Dokumentarfilme und 15 Kurzfilme von unabhängigen
Filmemacherinnen und -machern. Sie zeigen Aspekte
von Armut und Ungleichheit in Entwicklungsländern
ebenso wie in Schwellen- und Industrieländern auf.
Schlimmer geht’s immer: Sascha und sein bester Kumpel
Klaus genießen ihr lockeres Leben … bis Saschas
Freundin Lina schwanger wird – sie ist nur mit Baby zu
haben, er nur ohne. Im Trennungsstress baut Sascha
einen Unfall, und als ob der Totalschaden nicht reichen
würde, hat er bald darauf die redselige Seniorin Ella am
Hals, die ihm aber in einem überlegen ist: Erfahrung. Und
Frau Ella will mit ihren Tipps und Tricks Saschas
Liebesleben wieder in Ordnung bringen.
Die Dokumentarfilme:
Afrika - Der geraubte Kontinent von Ch. Gulbrandson Sambis/Schweiz - 58 Minuten
740 Park Avenue - Geld, Macht und der amerikanische
Traum von A. Gibney - USA - 58 Minuten Geld für die Welt von B. Lindquist - Großbritanien/USA 58 Minuten Solar Mamas - Bekämpfen Frauen die Armut besser? von
M. Eldaief und J. Noujaim - Jordanien/Indien - 58 Minuten
Chinas Bildungsdschungel - Was bringt Bildung? von W.
Chen - China - 58 Minuten Armutszeugnis - Die Geschichte des Elends in der Welt
von B. Lewis - Niederlande - 58 Minuten
Die Kurzfilme:
Liebe und Müll von Hanna Polak - Russland - 8:05
Minuten
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DVD 1929
Spielfilm von Markus Goller - Warner Bros. - Deutschland – 2013
105 Minuten - Geeignet ab 12 Jahre
Der Mann, der Bäume pflanzte
DVD 1930
Animationsfilm von Frédéric Back nach einer Erzählung von
Jean Giono - FriJus GmbH - Kanada – 1987
28 Minuten - Geeignet ab 13 Jahre
Ein Schäfer, der Frau und Sohn verloren hatte, zog sich
in die Einsamkeit zurück. Das Land um ihn herum war
verdorrt und die Dörfer von den Menschen verlassen.
Seinen Gleichmut und seine Kraft fand er wieder bei dem
Gedanken, Bäume zu pflanzen und damit die Menschen
zurückzuholen. So pflanzte er tausende und
abertausende Bäume, zuerst Eichen, dann Buchen,
später Ahornbäume. Jahre und Jahrzehnte vergehen,
und aus den kleinen Pflanzen wurden mächtige Wälder.
Das Wasser kam zurück - und mit ihm Menschen und
Tiere.
Der Film ist ein wichtiger Hinweis auf die Fähigkeiten
positiven Handelns und ein Appell zu lebensbejahendem
Engagement gegen alles Zerstörerische.
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Fax-Bestellschein : 0 61 51 / 405 452
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Stück:
Taufbroschüre: Die Taufe: Eine Verbindung, die trägt
28 Seiten, 1,00 Euro plus Porto
Konfirmationsbroschüre: Die Konfirmation, welch ein Segen
27 Seiten, 1,00 Euro plus Porto
Traubroschüre: Die Trauung: Ein verheißungsvoller Schritt
20 Seiten, 1,00 Euro plus Porto
Bestattungsbroschüre: Die Bestattung: Ein Abschied, der zum Leben
gehört. 36 Seiten, 1,00 Euro plus Porto
Abschied in Würde – Handreichung zur Sozialbestattung
(max. 5 Exemplare)
Das EKHN – Faltblatt:
Das Leben. Die Gemeinschaft. Die Kirche.
Das EKHN – Faltblatt (englisch):
Church for one and all
Kleine Statistik 2013/14
transparent: Neue Kirchenordnung
Handbuch Ehrenamt
Eine Praxishilfe für Kirchenvorstände und Ehrenamtliche
Ehrenamt in der EKHN - Materialheft
Broschüre zur Kirchensteuer
Miteinander tragen: Fragen und Antworten zur Kirchensteuer
Infokarte über Rechte von Mitgliedern / Verlust von Rechten bei Austritt:
Rechte für Kirchenmitglieder: Daran halten wir fest
Broschüre Kircheneintritt
Dazugehören: Wieder eintreten in die evangelische Kirche.
Wegbeschreibung Kirchenleitung / Kirchenverwaltung:
So finden Sie uns in Darmstadt (max 10 Ex.)
Information über die Kirchenwaltung:
Willkommen am Paulusplatz (max 10 Ex.)
Alle Sendungen zuzüglich Porto und Verpackung
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