Wir haben eine Neue! - und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek

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Wir haben eine Neue! - und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
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Lehrkräfte
Wir haben eine Neue!
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Alles über Babel, Emma und Golf!
VON PUMMEL & B_TIGER
Durch die Pensionierung von Herrn
Eggers wurde für Frau Füner (Fü)
eine Stelle frei.
Wir haben sie für euch interviewt!
MP: Wo waren Sie, bevor Sie an unsere
Schule gekommen sind?
Fü: An der Schule in Mölln.
MP: Was denken Sie, wie lange Sie an
unserer Schule unterrichten werden?
Fü: Hoffentlich viele Jahre, so lange,
bis ich eine Gehhilfe benötige!
MP: Welche Fächer unterrichten Sie?
Fü: Ich unterrichte Deutsch und Geschichte.
MP: Und in welchen Klassen unterrichten Sie?
Fü: In den Klassen 6a, 6b, 6c, 7a, 7b,
8a und 9c.
MP: Wie finden Sie unsere Schule und
die Schüler/Lehrer bis jetzt?
Fü: Ich finde die Schule sehr übersichtlich und habe nur gute Erfahrungen mit den Schülern und Lehrern gemacht.
MP: Welche Wünsche haben Sie an die
Schüler?
Fü: Ich wünsche mir offene und ehrliche Schüler, die sich auf Neues
einlassen.
MP: Wo wohnen Sie?
Fü: In Hamburg.
MP: Welche Hobbys haben Sie?
Fü: Richtig lange schlafen, total gern
ins Kino gehen (Lieblingsfilm im
letzten Jahr: Babel), lesen und
Auto fahren (Golf 3).
MP: Sind Sie verheiratet und haben Sie
Kinder?
Fü: Beides nein, zurzeit habe ich nur
ein Kaninchen namens Emma.
MP:
Fü:
MP:
Fü:
Wie alt sind Sie?
Na, ratet mal!
ähm 25 oder 29?
Danke, nein ich bin 30.
MP: Danke für das Interview. Tschüss!
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Schulveranstaltung
2
Projekttage „50 Jahre Europäische Union“
VON PUMMEL & HANNI BUNNY
Am Donnerstag, den 29. März findet von 16 bis 19 Uhr
die Präsentation zu den Europatagen statt!
Die Schule bereitet an den Tagen zuvor
eine Präsentation zu dem Thema „50 Jahre Europäische Union“ vor. Dazu wurden
den Klassen die einzelnen Länder der EU
zugelost.
Von jeder Klasse wird erwartet, ihr zugelostes Land vorzustellen. Neben der Darstellung der Länder sollen auch verschiedene Aktivitäten stattfinden, z.B. werden
für alle Länder Puzzleteile erstellt, die ein
großes Wandpuzzle ergeben sollen. Des
weiteren soll sich jede Klasse eine Frage
für das große EU-Quiz ausdenken. Angeboten werden Spezialitäten der Länder,
Tänze, Sketche und vieles mehr.
Mit Spannung wird die Auslosung
der Länder verfolgt.
Wir haben zu diesen Projekttagen
einige Schülerinnen und Schüler sowie eine Lehrerin befragt:
(Stand: 1. März)
1. Wie findest du/finden Sie, dass die
Projekttage stattfinden?
2. Welches Land hat deine/Ihre Klasse
gezogen?
3. Seid ihr/sind Sie zufrieden damit?
4. Habt ihr euch/ haben Sie sich schon
überlegt, was ihr/Sie zu dem Land
machen wollt/wollen?
5. Wenn ja, was?
6. Freut ihr euch/freuen Sie sich auf die
Europa-Projekttage?
Annika und Johanna, 10b
1. Ist mal was Neues, also gut.
2. Schweden.
3. Naja, könnte besser sein.
4. Ja.
5. Das ist ganz geheim. ;-)
6. Wir können es kaum erwarten ...
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Schulveranstaltung
3
Auch der Jugendtreff bietet
etwas zu den Europatagen und nicht nur die EU!
Von Montag, 26.3., bis Donnerstag, 29.3.
gibt es jeweils von 18 bis 21 Uhr Wissenswertes, Vorführungen und leckere
Spezialitäten zu kleinen Preisen
Marc und Steffen, 8b
1. Scheiße, zu langweilig.
2. Dänemark.
3. Nein, Dänemark ist unser Nachbarland
und die geben uns bei dem Grand Prix
keine Punkte.
4. Nein ...
6. Ja, kein Unterricht. ;-)
Fathi (vorn), Eric, Marc, Umur und
Maxi (hinten von links), alle 5b
1. Gut ...
2. Tschechien, Slowakei
3. Ja ...
4. Nö ...
5. doch ..., ein Plakat ...
6. (vier): Ja, (einer): nein.
Frau Klaas, Deutsch- und
Religionslehrerin
1. Als Ausgleich für das Varieté ganz in Ordnung.
2. Estland/Lettland/Litauen
(9b)
3. Nein, wir hätten lieber ein
einzelnes großes Land gezogen.
4. Nein.
5. Das überlege ich mir dieses
Wochenende.
6. Ja ...
So, jetzt wisst ihr auch, wie die anderen an eurer Schule über die Projekttage denken. Wir wünschen
euch allen viel Spaß bei den
„Europatagen“!
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Zeitung in der Schule (ZiSch)
4
In den letzten beiden Wochen erschienen in den Lübecker Nachrichten
(LN) die drei Artikel, die die 10. Klassen im Rahmen des Projektes ZiSch
verfasst haben. Hier könnt ihr sie noch einmal nachlesen!
„Lachen ist die beste Medizin“
Unterwegs mit den Klinik-Clowns
der lustigen Visite einmal
dabei zu sein.
Jeden Donnerstag spazieren sie von Zimmer zu
Zimmer und machen für die
kleinen Patienten ihre Witze
und Zaubertricks. „So können die Kinder wenigstens
für kurze Zeit ihre Sorgen
vergessen“, sagt Dr. med.
Wurst. „Und außerdem ist
lachen gesund.“ Auch für
die Ärzte sind die Clowns
eine willkommene Abwechslung. „Besonders das
Ukulelespiel gefällt mir sehr
gut“, meint Privat-Dozent
Dr. Martin
Krause.
Der
49Jährige ist
Oberarzt
der Kinderintensivstation.
Ihre Arbeit
verrichten
die Clowns
seit
über
vier Jahren.
Sie trafen
in der Klinik in LüHier haben Dr. Maxi (Mitte) und Dr. med. beck aufWurst nicht die kleinen Patienten der Kli- einander, in
nik am Wickel, sondern den Lehrer Marc der
Dr.
Bernhard.
Maxi seit
„Die Clowns sind voll
cool“, sagt Nino. Der
Zehnjährige ist nun schon
seit vier Monaten immer
mal wieder in der Kieler
Universitätsklinik und
langweilig ist es ihm hier
nur selten – dank der beiden schrägen Witzbolde.
Ihre Namen: Dr. med.
Wurst und Dr. Maxi. Die
beiden Männer spielen die
Klinik-Clowns in der Kinder-Klinik, und die Dräger
& Hanse BKK ermöglichte
es der Klasse 10 b der Realschule Schwarzenbek bei
einem Jahr clownte und Dr.
med. Wurst ein Praktikum
machte. Seitdem ziehen die
beiden gemeinsam los. „So
können wir auch über belastende Fälle reden“, erklärt Dr. Maxi einen Vorteil der Zusammenarbeit.
„Denn wir sehen nicht nur
lachende Kinder, sondern
auch welche, die fürchterlich krank sind.“
Dass der Beruf des
Clowns trotz allem Spaß
macht, wurde uns ohne
Frage bestätigt. Aber man
sollte bloß nicht denken,
mit dem Witzigsein wäre
es getan. Nein, schließlich
müssen die Spaßdialoge
und Tricks erst einmal ausgearbeitet werden und die
Auftritte organisiert werden. Denn den Rest der
Woche verdienen Dr. med.
Wurst und Dr. Maxi ihr
Geld mit gewöhnlichen
Clownsauftritten.
Halb Clown, halb Arzt
– so verkleidet laufen die
Spaßvögel in der Klinik
herum. So verschwindet
die Angst vor den Ärzten.
Das bestätigte uns auch
Nino. Aber wie kommt
man eigentlich auf einen
solchen Beruf? Dr. Maxi
MediaPaper 74Zeitung
in der Schule (ZiSch)
fand „Patch Adams“ so
faszinierend, dass für ihn
nichts anderes in Frage
kam. In diesem Film entdeckt ein Patient, gespielt
von Robin Williams, dass
das Helfen andere, ihn
selbst heilt und er schließlich selber Arzt wird. Tja,
und Dr. med. Wurst war
5
seine Tätigkeit als Lehrer
einfach zu streng …
VON DER KLASSE 10 B DER
REALSCHULE SCHWARZENBEK
LN, 8. März 2007
Willkommen in der Zukunft
Die 10c bestaunt die Filiale der Zukunft
zwischen Einkaufsmeile und Terminals.
Diese Filiale in der
Berliner Friedrichstraße ist anders als
andere Bankfilialen.
Nicht umsonst nennt
sie sich ,,Q110 – Die
Deutsche Bank der
Zukunft“.
D
er erste Teil des Namens, „Q110“, steht
als Abkürzung für
„Quartier 110“ – so sind
traditionell die Gebäudekomplexe im Stadtviertel
Friedrichstadt in Berlin
Mitte eingeteilt.
Im Eingang begegnen
einem nicht nur Geld- und
Kontoautomaten, sondern
auch Produkte verschiedener Aussteller. Leckerbissen wie zum Beispiel Souvenirs von Londons bekanntestem Kaufhaus
„Harrods“ oder Stücke der
Wohndesign-Hersteller
„Kare“, die im AchtWochen-Rhythmus wechseln. Vorteil dieser Kooperationen ist, dass nicht nur
Kunden der Deutschen
Bank hereinkommen, sondern auch Kunden anderer
Banken.
Um sich über die verschiedenen Möglichkeiten
der Bankgeschäfte zu informieren, kann man entweder einen der 19 Q110Bankkaufleute aufsuchen
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Zeitung in der Schule (ZiSch)
6
oder eine auf das Thema
spezialisierte „Vorteilsbox“
für 2,50 Euro bis 15,00
Euro erwerben, deren
Kaufpreis man als Gutschein erstattet bekommt.
Diese handlichen Metallboxen enthalten zahlreiche Informationen über das
gewählte Produkt wie Kontoart, Sparbuch, Geldanlage oder Versicherung. Mithilfe eines Scanners kann
man sich vorher einen kurzen Werbefilm ansehen.
„95 Prozent der Produktabschlüsse laufen über diese
Boxen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes“, sagt der stellvertretende Leiter der Filiale
Andreas Schmidt (35).
Es gibt insgesamt sechs
vernebeln und das
Licht im Raum
dimmen, damit die
Privatsphäre gewahrt bleibt. Der
Kunde hat in den
Gesprächen
die
Möglichkeit, neben dem Berater
zu stehen, ihm
über die Schulter Q110-Mitarbeiter Andrej Vogler
zu schauen und (25) erklärt Marcell die barriereseine
Produkte freien Terminals in der Filiale.
mitzugestalten.
Diese Angebote sowie setzt auf gute Kundenberadie sehr langen Öffnungs- tung und zukunftsorientierzeiten (zehn Stunden an te Technologie. Die meissechs Tagen in der Woche) ten Dinge werden nur noch
sind auf die umliegenden über Computer erledigt.
Einzelhandelsgeschäfte Unterschriften können zum
ausgerichtet und sollen Beispiel durch ein neu entbesonders Familien als wickeltes System direkt
neue Zielgruppe anspre- über einen Stift mit eingechen.
Dies bautem Scanner auf einen
dient der Kun- Computer übertragen werkonferenz
Video - Î
denbindung, den.
„Die Deutsche Bank
denn
die
D e u t s c h e der Zukunft“ startete im
Bank
ver- September 2005 ohne Kunspricht
sich den und hatte nach 16 Moeinen hohen naten bereits 230 000 BeAnteil
an sucher und 50 Prozent
Kunden, die mehr Neukunden als in
heute
noch vergleichbaren Filialen.
Kinder sind Trotz des Erfolges wird die
Beratungsräume, die verund später dieser Bank treu Filiale in dieser Form einschieden groß und für
bleiben. Damit Eltern in zigartig bleiben. Es werden
jeden Geschmack eingeRuhe ihre Finanzen klären aber einzelne Elemente
richtet sind, zum Beispiel
können, gibt es in der Bank dieses Konzeptes wie die
einen Raum für Familien
einen speziell eingerichte- „Vorteilsboxen“ bei andeoder jüngere Leute. Die
ten Raum, in dem die Kin- ren Filialen eingesetzt,
Kunden entscheiden, welder von erfahrenen Pädago- heute bereits zum Beispiel
cher Raum ihnen am besin München und Aachen.
gen betreut werden.
ten gefällt. Die GlaswänVON DER KLASSE 10 C DER
Diese Q110-Filiale
de der Räume kann man
REALSCHULE SCHWARZENBEK
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Aktion
7
Valentinstag
Der Tag der Herzen
VON MARY & B_TIGER
Mareike und Sarah
An jedem 14. Februar ist Valentinstag.
Doch diesmal hatten wir dank dem WPK
Schülerunternehmen „Petit Praliné“ auch
eine Valentinstagsaktion. Man konnte
seinen guten Freunden, seinem Partner
oder Schwarm – anonym oder als lieben
Gruß – eine Pralinentüte zukommen lassen.
Eine Woche lang wurden die Pralinen in
den Pausen verkauft, und sie waren restlos ausverkauft!
Der WPK beim Sortieren
Am Mittwoch in der 4. Stunde trafen sich
dann einige aus dem WPK, um die vielen
Pralinen zu verteilen. Doch bevor es losgehen konnte, mussten diese erst einmal
nach Klassen sortiert werden. Dann war es
soweit, und Svenja und Eda gingen als
Engel und Teufel verkleidet und mit einigen Helfern von Klasse zu Klasse und
verteilten ihre selbstgemachten Pralinen
munter drauf los.
Die beschenkten
Schülerinnen und
Schüler
freuten
sich sehr,
und das
lag nicht
nur an der
kurzen
Unterbrechung des
Unterrichtes. Eine
Klasse
Svenja und Eda
konnte
als
Engel und Teufel
sich allerdings erst später freuen, denn die 8a
schrieb gerade bei Frau Lopez eine Arbeit.
Auch für die Lehrer gab es Pralinen, die
verteilt werden wollten, doch logischerweise waren während der Stunde keine
Lehrer im Lehrerzimmer zu finden, und so
mussten alle auf die Pause warten. Herr
Iding durfte sich ebenfalls über Pralinen
freuen. Doch dann war es geschafft!
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Aktion
8
Von den drei verschiedenen Sorten Schokocrossis (Cornflakes in Schokolade),
Feuerberge (Mandeln in Schokolade mit
Kajanpfeffer) und Pico Verde
(nugatähnlich, mit Erdnussbutter) waren
alle begeistert, doch am beliebtesten waren die Schokocrossis. Allgemein war die
Valentinstagsaktion besonders für die
Helfer sehr lustig, und viele Schüler würden sich darüber freuen, wenn sie nächstes Jahr wieder stattfinden würde.
Wir haben die beiden Überbringerinnen mach ihrer Meinung gefragt:
Eda, 9b: Es hat viel Spaß gemacht und
war total witzig, ich habe auch selber
ziemlich viel verschenkt. Das sollte wiederholt werden, aber ich weiß nicht, ob
die Lehrer das machen würden, weil es
auch viel Arbeit ist.
Svenja, 10b: Dieser WPK sollte unbedingt fortgesetzt werden! Die Aktion war
eine gute Idee. Die Leute haben sich gefreut, dass wir gekommen sind und so
lustig angezogen waren.
Sarah2: „Juhu! Es gibt Pralinen!“
Fabian Erdmann, 9c (FE): Nein
Christopher Fiß, 10a (CF): Ja ich habe
meiner Freundin Anna Rosen und eine
Schachtel Zigaretten geschenkt. Das ist
zwar nicht so romantisch, aber man kann
ihr nichts Besseres schenken ;-). Ich habe
ein T-Shirt und Schokoladen bekommen.
Wir haben uns auch gegenseitig einen
Brief geschrieben.
Warum die beiden allerdings ausgerechnet als
Engel und
Teufel
verkleidet
waren,
bleibt
wohl ein
ewiges
Geheimnis ...
Frau Lösche, begeistert!
Wie findest du die Aktion?
SW: Ich fand sie gut.
FE: Irgendwie ... doof. Und deprimierend
für Singles!
CF: Im allgemeinen finde ich die Aktion
ganz gut, aber eigentlich auch sinnlos,
weil ich meiner Freundin auch zwischendurch eine Rose schenken würde. Der
einzige Nachteil war, dass ich sie nur in
der Schule sehen konnte.
Meinung von Empfängern/Sendern:
Hast du etwas verschenkt oder bekommen?
Sarah Wentzien, 9a (SW): Ja, ich habe
etwas von einer guten Freundin bekommen.
Sollte die Aktion wiederholt werden?
SW: Ja, unbedingt!!
FE: Joa, warum nich.
CF: Ich freu mich schon auf nächstes
Jahr und kann dann vielleicht etwas Besseres machen.
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Arbeitsgemeinschaft
9
Kletter-AG: Arbeiten an der Kletterwand
VON LINKER STIEFEL & SASA
In der letzten Ausgabe
der MediaPaper haben
wir bereits über die
Kletter-AG berichtet.
Nun geht es weiter,
denn die Arbeiten an
der Wand sind jetzt
abgeschlossen. Die
Mitglieder der AG
schraubten, hämmerten
und malten, was das
Zeug hielt.
Die Kletterwand hat
verschiedene Schwierigkeitsstufen, die jedem Klettertypen entsprechen, ob man Anfänger ist oder nicht.
Hier wird in schwindelerregender Höhe geschraubt.
Auch wenn die Arbeit staubig und anstrengend war, machte
den Schülern die Arbeit Spaß. Schon beim Errichten mussten
Herr Collenburg auf sie zu klettern anfangen, aber nicht nur die Schüler, sondern
dem Weg nach oben. selbstverständlich auch Herr Collenburg.
In der AG sind: Christopher Fiß, Bianca
Walther, Jaqueline Schaper, Lars Militzer,
Patrick Meins, Vitali Hahn, Lars Burmester,
Pascal Schröder, Jannik Julian Hankow,
Erik Schefer, Josha Wieczoreck sowie Martin und Moritz Bernhöft.
Insgesamt hat die AG 12 Nachmittage an
der Kletterwand gearbeitet und dabei etwa
30 Stunden ihrer Freizeit investiert.
Am vergangenen Dienstag war die Einweihungsfeier, an der auch die Kreissparkasse
als Sponsor teilnahm. Mehr darüber erfahrt
ihr natürlich in der nächsten MediaPaper!
Rumgealbert wurde
natürlich auch.
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Wahlpflichtkurs
10
Reportage zum Lübeck-Ausflug der Petit Praliné AG
VON MARC BERNHARD
„Schokolade hasst Wasser.“ Mit dieser
Erkenntnis begrüßte uns Herr Stefan
Mest, Geschäftsführer von Mest Marzipan in Lübeck. Hier wird Marzipan mit
Schokolade zu allerlei leckeren Naschereien veredelt. Herr Mest erläuterte uns
die Geschichte und die Herstellung der
süßen Versuchungen, wobei er betonte,
worauf es bei gutem Marzipan ankommt.
„Entscheidend ist der Anteil von Zucker
und Mandeln in der Rohmasse“, so Mest.
Gutes Marzipan hat demnach nur ca. 35
% Zucker. Der Rest besteht aus feinen
Mittelmeermandeln. Diese Qualität ist nur
selten oder gar nicht in Supermärkten
erhältlich. So kauften wir gleich zwei
Kilo des teuren Rohstoffs bei Mest. Diesen produziert die Firma jedoch nicht
selbst, sondern bezieht es von dem Unternehmen Lubeca, welches sich auf die
Herstellung von Lebensmittel-Rohmassen
spezialisiert hat.
Des Weiteren wurde uns erläutert, wie
man beim Schmelzen von Kuvertüre vorzugehen hat. (Inzwischen wurden diese
Stefan
Mest
zeigt
eine
Marzipanform.
Kenntnisse auch schon bei unserer Produktion angewendet.)
Abschließend erhielten wir noch eine
Probe des leckeren Marzipans und hatten
Gelegenheit, im Fabrik-Verkauf einzukaufen.
Das Marzipan-Museum der
Firma Niederegger stand als
Nächstes auf unserem Plan.
Hier schauten wir uns an, was
man so alles aus Marzipan herstellen kann und wie die Produktion vor mehr als 100 Jahren in Lübeck begann.
Bevor wir unsere Heimreise
antraten, hatten wir noch etwas
Freizeit in Lübeck, die wir
dann zu einem ausgiebigen
Die fertig geformten Marzipanbrote werden mit McDonald‘s-Besuch und zum
Schokolade überzogen. (FOTOS: MARC BERNHARD) Bummeln nutzten.
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Wettbewerb
11
Be Smart – Don’t Start
Rauchen oder nicht rauchen?
Eigentlich keine Frage!
VON GIFTGRÜN
Überall wird zurzeit über das Rauchen diskutiert: Hier in der Schule
wird schon zum wiederholten Male
das „Be smart – Don´t start“-Projekt
durchgeführt, in dem sich die teilnehmenden Klassen verpflichten, für
einen bestimmten Zeitraum nicht zu
rauchen. Die Artikel mit den ausführlichen Informationen dazu habt
ihr sicherlich schon in den vorigen
MediaPaper gelesen. Oben seht ihr
die letzte Klasse, die es vorzustellen
gilt, da sie an dem Projekt teilnimmt, nämlich die 6b.
Dass das Rauchen an Schule nun
offiziell verboten ist, ist ja bekannt.
Aber jetzt diskutieren Politiker auch
darüber, es in Gaststätten und anderen öffentlichen Gebäuden zu verbieten. Da in Gaststätten eine freiwillige Einschränkung des Rauchens
nicht so durchgeführt wurde, wie es
geplant war, ist nun ein gesetzliches
Rauchverbot sehr wahrscheinlich.
Damit sollen unter anderem die
Nichtraucher geschützt werden.
Dass mittlerweile immer weniger Menschen in Deutschland rauchen, belegen
Studien. Ob daran die Anti-RaucherKampagnen, die abschreckenden Sprüche
auf den Packungen, die steigenden Preise
oder einfach die Vernunft der Leute
schuld ist, ist unklar, aber wohl auch nicht
so wichtig.
Ina, Lisa und Eila aus der 6b sind sich auf
jeden Fall einig, dass die Informationen
und Aktionen, die sie durch „Be smart –
Don´t start“ erhalten, dazu beitragen, dass
viele Schüler gar nicht erst anfangen zu
rauchen, auch wenn die Kontrolle und
alles was dazu gehört „eher langweilig
sind“. In dieser Klasse haben zuvor nur
zwei Jungen einmal eine Zigarette
„probiert“, also wird diese Klasse wohl
keine Probleme mit dem Nichtrauchen
haben – zumindest vorerst!
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Offene Ganztagsschule
12
Grundlagen Mathematik 10. Klasse
VON FIßI
Die offene Ganztagsschule stellt ein großes Angebot, so dass für jede Schülerin und jeden Schüler etwas dabei ist. Ein Beispiel ist das Grundlagentraining für Mathematik, das
ein halbes Jahr geht und nur einmalig 8 Euro kostet. In dem Kurs können sich die Schüler Themen wünschen, mit denen sie nicht zurechtkommen, und erhalten dann Hilfestellung. Der Kurs ist für diejenigen gut, die nicht gut in Mathe sind, aber keine teure Nachhilfe bezahlen wollen oder können.
Jannik: „Ich finde es gut, dass die Schule eine
Möglichkeit anbietet, sich in der Schule zu verbessern, ohne dass man eine teure Nachhilfe bezahlen
muss. Es ist auch für jeden Schüler etwas im Angebot, denke ich mal. Ich will mich in Mathe zwar
nicht verbessern, aber ich will meine 3 halten.“
Maja: „Ich finde es sehr gut, dass unsere Schule
Kurse anbietet, um die Leistungschancen der
Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Ich bin
mit dem Mathekurs sehr zufrieden, weil unsere
Lehrerin Frau Alogu dort sehr nett ist und uns
alle Fragen beantwortet. Sie versucht außerdem,
uns in allen Bereichen den Überblick zu verschaffen und wiederholt alles mit uns. Ich bin
damit sehr zufrieden und gehe deshalb auch gerne zu solchen Kursangeboten.“
Ich persönlich bin auch in den Kurs und finde ihn sehr gut, da man dort gut lernen kann
und alles ganz locker zugeht. Ich finde es nur schade, dass ich nicht schon früher zu diesem Kurs gegangen bin.
FOTOS: VITALI HAHN
MediaPaper 74
Wahlpflichtkurs
13
Informatik
Vom Roboter zur
Waschmaschine
VON NK.P4T
Der Wahlpflichtkurs Informatik befasst
sich mit dem Programmieren von diversen technischen Anlagen wie Ampeln
oder bevorzugt Fahrrobotern, die mit verschiedenen Erweiterungen ausgerüstet
werden. Die zu programmierenden Teile
werden in Zweier-Gruppen mit Elementen der Firma Fischer-Technik gebaut.
Das verwendete Programm ist ebenfalls
von Fischer-Technik und heißt RoboPro.
Die Programme werden eigenständig von
den Teams geschrieben und getestet. Regelmäßig messen sich die Teams in verschiedenen Wettbewerben.
Folgende Wettbewerbe wurden schon
veranstaltet:
1. Der Roboter wird oben an der Front
mit Lichtsensoren ausgestattet und
soll mithilfe einer Taschenlampe
durch einen zuvor von Herrn Weber
aufgebauten Parcours fahren.
2. Der Roboter wird am Unterboden
Diese Roboter traten im dritten
Wettbewerb gegeneinander an.
Die letzten Proben
werden durchgeführt.
mit Lichtsensoren ausgestattet und
soll dreimal einen kreisförmigen
Kurs abfahren, die er eigenständig
finden soll.
3. Es wurden Roboter verwendet, die
mit Berührungssensoren ausgerüstet
sind, damit sie bei Kollisionen die
Richtung wechseln, um so dann
einen rechteckigen Kurs durchfahren zu können.
In den ersten beiden Wettbewerben wurde
die Zeit gestoppt und bewertet, wie gut
der Roboter die Aufgabe erfüllt hat. Beim
dritten Wettbewerb ging es hauptsächlich
um die Eleganz. Die Note ergab sich nach
vorgegebenen Kriterien wie Zeit, Genauigkeit und Erfüllen aller Ziele .
Derzeit programmieren wir eine Miniatur
Waschmaschine, die ebenfalls aus den
Fischer-Technik Elementen besteht.
Meine Meinung zu dem WPK: Ich mache
diesen Kurs schon das zweite Mal, und es
macht jetzt sogar noch mehr Spaß als vor
zwei Jahren. Dies liegt wohl an den neuen, freundlicheren Teilnehmern, den verschiedenen Wettbewerben (vor zwei Jahren gab es nur einen im ganzen Jahr), an
dem neuen, benutzerfreundlicherem Programm und selbstverständlich an dem
immer freundlichen und hilfsbereiten
Kursleiter Herrn Weber. ;-)
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Klassenfahrt
14
Klassenfahrt nach Inzell:
Dirndl, Durst und Dauerlauf ...
VON ROSAROT, HANNI BUNNY, PAPA BÄR UND TIMMEL
Habe die Ehre!
Ja, wir sind wieder sicher im Norden
gelandet, und nun bekommt ihr exklusiv die News der Abschlussfahrt der
Klassen 10b und 10c.
Viel Spaß!
ßen eingerichtet hatten, gingen wir zum
Skiverleih, wo wir die auf uns eingestellten Skiutensilien bekamen. Abends hatten
wir dann unsere erste Begegnung mit dem
Jugendherbergsessen, das für eine Massenproduktion genießbar war. Und dann
Tag 1:
„Verehrte Bahnreisende: Der Regionalexpress von Schwerin nach
Hamburg Hbf hat voraussichtlich
25 Minuten Verspätung!“
Spontan entschieden sich unsere
Lehrer, die kompliziertere Variante
zu wählen, und so nahmen wir die
S-Bahn.
In Hamburg blieb uns etwa eine
Minute, in den Nachtzug umzusteigen.
Um 9 Uhr in Inzell angekommen,
hatten wir noch ein wenig Aufenthalt, um den Ort zu erkunden. An- Wunderschöne Schneelandschaft bei Inzell
hieß es endlich: Gute Nacht!
schließend wurden uns die Holzhütten im
Sport- und Jugendferiendorf Holzen zuTag 2:
gewiesen. Nachdem wir uns einigermaKikeriki!!
7:30 Uhr, und das Frühstück stand schon
auf dem Tisch. Eine Stunde später fuhren
wir mit dem Bus auf die Winkelmoosalm,
die etwa 1500 Meter hoch liegt, um Skifahren zu lernen. Dort angekommen wurden wir erst einmal in Gruppen von etwa
15 Schülern eingeteilt. Anfängerglück
hieß die Devise: Darum brach schon nach
kurzer Zeit Alisa Drews` Skistock durch
und steckte allein und verlassen im
Sarah Menzel und Herr Casper auf
Schnee. Oben auf der Piste über der Wolder Hinfahrt in froher Erwartung
kendecke war das Wetter besser als unten
MediaPaper 74
Klassenfahrt
Sonne, Schnee und Skihasen!
im Dorf.
Über das Wetter auf der Alm konnten wir
uns die ganze Woche lang nicht beschweren. Erschöpft nach dem ersten mehr oder
weniger erfolgreichem Skitag gingen wir
den Rest des Tages ganz ruhig an.
Schön wär’s!
Wetterfeste Kleidung und Fackeln raus
und auf zur Horrornachtwanderung! Nach
einem eineinhalbstündigen Zug durch die
Wildnis kamen wir aus der Dunkelheit
zurück und verkrochen uns in den Betten.
Tag 3:
Schon am zweiten Skilauftag betraten
einige die hellblaue Piste (niedrigster
Schwierigkeitsgrad) mit dem Optimismus
des Skilehrers. Stürze und andere elegante Figuren gehörten zu unserem Skialltag
dazu. Allerdings stieg leider auch die
Anzahl der Grippe-Erkrankten, sodass
schon ein Arzt gerufen werden musste.
Am Abend hieß es trotzdem: Let’s dance
15
in der Hausdisco der
Herberge.
Tag 4:
Dieser Tag war und
einziger skifreier
Tag, den wir im
Salzbergwerk
Berchtesgaden verbrachten. Nach einer
spannenden Führung
war der Hunger
groß. So fuhren
Schüler und Lehrer
mit dem Bus an den
Königssee, dessen
Schönheit natürlich
auch betrachtet wurde, zu McDonald’s.
Tag 5:
Der Krankheitsgrad stieg und stieg und
stieg. Selbst die erste Lehrerin fing an zu
leiden. Ein normaler Skitag ging vorüber,
wenn auch nur in verkleinerten Gruppen.
Das Abendprogramm wurde mit einem
Spiel ohne Grenzen gestaltet, an dem alle
Auch wenn sie krank waren,
sie konnten halbwegs lächeln!
Klassen teilnahmen. Hüpfen, Laufen und
Spaß gehörten dazu!
Tag 6:
MediaPaper 74
Klassenfahrt
16
Die blaurote Piste (hoher Schwierigkeitsgrad) stand nun auf dem Tagesplan.
Schleppliftfahren bereitete einigen Schülern Probleme, die durch knallharte Stürze gezeichnet wurden (Gruß an Michael,
Philipp W., Svenja und Franzi :-) ) .
Das Wetter schien teilweise so gut zu
sein, dass der Schnee zu schmelzen
drohte. Mittlerweile gehörten Medikamente, Pokern und laute Musik sowie
Raumsprays zum Alltag (Zitat: „Ich
rechts, du links aufs Klo!“).
Tag 7:
Freitag! Wochenende!
Oder auch nicht, nur der letzte Skitag
Johanna freut sich, dass Vanja mit
Dirndl angereist ist!
Snowboardlehrer und Skihasen
– was für eine Mischung!
brach an – zum Leidwesen aller begeisterten Skihasen.
Die rote Piste (höchster Schwierigkeitsgrad) hinab und kurz nach Österreich
gerutscht, ging das Skilaufen vorbei.
Das geplante Abschlussrennen fiel aus.
Warum?
Richtig! Der Kranken wegen. Abends
gab es die Bekanntgabe der Platzierung
vom Spiel ohne Grenzen, bei dem unsere Gruppe („ Die Elite braucht kein Motto“) den zweiten Platz errang. Danach
erfolgte die Urkundenverteilung fürs
Skilaufen durch den Skilehrer. Nun hieß es:
„Feiert den letzten Tag mit den Skilehrern!!“ (und Frau Lange ...).
Tag 8:
Aus gutem Grund teilweise verkatert und
gestresst (nä, Jungs?) ging es nun Richtung
Heimat – gen Norden. Die Bahn, wie immer verspätet, brachte uns sicher ans Ziel,
den Schwarzenbeker Hauptbahnhof. Dort
wurden wir schon sehnlichst erwartet und
dementsprechend mit Schildern empfangen,
sodass wir leichte Platzprobleme bekamen.
Wer hätte gedacht, dass eine Klassenfahrt
trotz der Angst vor der Piste ein voller Erfolg wird, der am liebsten nie zu Ende gehen sollte.
Servus und auf Wiederschaun!
MediaPaper 74
Klassenfahrt
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Gedicht über die Klassenfahrt nach Inzell
VON DANA WARREMANN
Auf dem Schwarzenbeker Bahnhof war Start.
Die Zugfahrt war ziemlich hart.
Denn unser Zug kam nicht pünktlich,
doch notfalls fuhr der Münchner Zug aber
auch stündlich.
Doch mit Laufen und Beeilen bekamen wir
unseren Zug,
stiegen ein mit viel Mut.
Geschlafen haben wir nicht viel,
waren frühmorgens erst am Ziel.
Und dennoch wurde viel gequatscht und gelacht.
Schon die Zugfahrt hat uns Spaß gemacht.
Ein wenig langweilig war unser erster Tag,
was nicht nur an unserer Müdigkeit lag.
Denn es gab nichts zu tun
und langweilig war es, sich nur auszuruhn.
Freuten uns sehr auf den zweiten Tag
Und auf die Überraschung, die am Abend
anlag.
Am zweiten Tag
war Skifahren angesagt.
Unsicher waren wir alle am Anfang,
doch zum Schluss fuhren wir alle einen kleinen Abhang.
Geduld hatten die Skilehrer/innen viel,
daher kamen wir an das vorausgesehene Ziel.
Unsere Überraschung war eine Nachtwanderung,
doch da gab es so manchen Stunk.
Da es durch Pfützen, Matsch und Sträucher
ging,
fielen viele hin.
Begeistert waren wir von der Überraschung
nicht so sehr,
freuten uns auf das Skifahren umso mehr.
Am Abend saßen ein paar zusammen, haben
gequatscht und gelacht,
und es wurde Tee gemacht.
Am zweiten Tag fuhren die meisten schon die
blaue Piste hinunter,
dabei waren alle munter.
Viel gelernt haben wir in den zwei Tagen,
manche aber auch mal ganz auf dem Schnee
lagen.
Am Abend war Party angesagt –
es wurde getanzt und gelacht,
doch von den 10. haben viel zu wenige mitgemacht.
Ins Salzbergwerk ging es am Dienstag,
das fanden wir alle stark.
Wir durften Schiff fahren und es wurde gerutscht,
viele habe sich das ganze Salzwasser von den
Händen gelutscht.
Krank geworden sind leider auch immer mehr,
dies stresste unsere Lehrer sehr.
Auch Frau Klaas und Herr Lölling waren
krank,
daher blieben auch ihre Skier im Schrank.
Auch am Mittwoch, Donnerstag und Freitag
ging es auf die Piste,
auch wenn man dort immer noch die Kranken
vermisste.
Am Mittwochabend schauten sich viele Fotos
an,
Herr Casper war auch dabei.
Es gab viel Gelächter und Geschrei.
Am Abend wurde noch ein Lagerfeuer gemacht,
und dabei viel gelacht.
Wie im Frühsommer fühlte man sich am Freitag,
die Sonne einem schön auf der Haut lag.
Leider ging es Freitag auch ans Kofferpacken
und Skisachen wegbringen,
viele mussten mit ihren Koffern ringen.
Am Abend ging es auf die Party mal wieder,
es gab wie immer gute und schlechte Lieder.
Doch am Freitagabend ging noch etwas schief,
der Alkoholkonsum von einigen aus dem Ruder lief.
Ärger gab es dennoch keinen mehr,
doch sauer waren die Lehrer trotzdem sehr.
Spaß gemacht hat uns die Rückfahrt sehr,
der Abschied fiel uns sichtlich schwer.
Die Klassenfahrt war super toll,
auch wenn wir nicht waren voll.
MediaPaper 74
Schulentwicklung
18
Die Schule wird versetzt!
Umzug in das Gymnasium
VON PAPA BÄR
Zum Schuljahr 2009/2010, wird
die Realschule ins Gebäude des
jetzigen Gymnasiums versetzt.
Was bringt diese Aktion? Dieses
Gebäude ist um einiges größer als
Entscheidung über
unsere Schule
Stadtverordnetenversammlung in Schwarzenbek
VON MR. SMITH & PUMMEL
Am Freitag, den 09. März 2007
besuchten die Klassen 10a und
10c im Rathaus eine Stadtverordnetenversammlung. Das wichtigste Thema für unsere Schule
war die Abstimmung der Abgeordneten, ob unser Antrag, aus
der Realschule eine Gemeinschaftsschule zu machen, nach
Kiel weitergeleitet werden soll.
Die Mehrheit der Abgeordneten
entschied sich dafür.
Des Weiteren wurde auch darüber gesprochen, ob es notwendig ist, ein Jugendcafé in
Schwarzenbek einzurichten. Einige waren der Meinung, dass die
Entscheidung darüber auf der
Jugendkonferenz beschlossen
werden sollte. Jedoch fiel die
Entscheidung der Politiker gegen
das Jugendcafé aus, weil sie der
Meinung waren, dass man ein
Jugendcafé im Jugendtreff einrichten könne.
unser jetziges. Der Umzug soll laut Planung einige
Vorteile mit sich bringen. Zunächst wird das Gebäude aber noch renoviert, um unseren Anforderungen gerecht zu werden. Chemie-, Biologie-,
Technik-, Kunst-, Physik- und Computerräume
gibt es in doppelter Ausführung. So wird z.B. auch
das Problem gelöst, dass die Klasse 10c zurzeit
ihren Biologieunterricht im Klassenraum gestalten
muss. Die neuen Räume werden auch moderner
werden als die jetzigen, die teilweise schon über
30 Jahre alt sind. Weiter wird es jeweils einen neuen Erdkunde-, Textil- und Musikraum geben.
Es gab in der Vergangenheit eine für uns nun unnütze Anschaffung: Vor nicht ganz drei Jahren hat
unsere Schule eine neue Küche bekommen, für die
lange gekämpft werden musste. Diese Küche wird
jetzt von uns nicht mehr benötigt, weil wir auch
diese neu bekommen.
Doch das ist nicht zu ändern, der Umzug bringt
uns dafür viele Vorteile. Aktuell haben wir 18
Klassenräume, nach dem Umzug haben wir 24,
also deutlich mehr. Damit dürfte auch das Problem
mit den Wanderklassen gelöst sein, selbst wenn
wir als Gemeinschaftsschule mehr Schüler und
Klassen haben werden. Zu den 24 Klassenräumen
kommen noch drei Räume, die man durch eine
Trennwand halbieren und zur Gruppenarbeit nut-
Hier geht‘s künftig längs!
MediaPaper 74
Schulentwicklung
19
Blick auf einen Teil unseres zukünftigen Schulgebäudes
zen kann.
Da die Offene Ganztagsschule immer
weiter ausgebaut wird, dürfte auch die im
Erdgeschoss liegende Cafeteria einige
Vorteile bringen. Es wird auch die oft
gewünschte Bücherei geben, in der auch
Computer mit Internetzugang stehen,
damit auch Schüler, die zu Hause keinen
PC haben, die Möglichkeit haben, Informationen aus dem Internet zu bekommen.
Für die Ganztagsschule gibt es noch weitere Räume.
Was mit unserer jetzigen Schule geschieht, ist noch nicht sicher, sicher ist
nur, dass unsere komplette Schule ins
Gymnasium versetzt wird. Das einzige
Fach, das weiterhin in gewohnter Umgebung unterrichtet wird, ist Sport, da eine
neue Halle dann doch zu teuer wäre.
Zum Abschluss lässt sich noch sagen,
„Schöne Grüße an den Steuerzahler“,
denn dieser Umbau wird ziemlich teuer
werden, was uns gute Bildung aber auch
wert sein sollte.
Auf der folgenden Seite könnt ihr euch
den Plan für die neue Schule anschauen.
Wollen wir hoffen, dass die Schule die
Versetzung pünktlich schafft und nicht
wegen Verspätung noch ein Jahr wiederholen muss!
MediaPaper 74
Schulentwicklung
GRAFIK: REINALD WEBER
20
MediaPaper 74
Schulentwicklung
Raumplanung für
Gemeinschaftsschule
Schwarzenbek
21
MediaPaper 74
Gesellschaft
22
Internationaler Frauentag
VON MARY
Wie jedes Jahr fand am 8.
März der Internationale
Frauentag statt. Aber worum geht’s dabei überhaupt? Wir haben die wichtigsten Fakten einmal zusammengestellt.
Frauentag – Was ist das?
Am 08. März eines jeden Jahres gehen
Frauen an die Öffentlichkeit, um für ihre
Rechte zu kämpfen. Es wird an die
Gleichberechtigung erinnert, die es auch
bei uns noch nicht sehr lange gibt. Im
Laufe der Jahre setzten sich die demonstrierenden Frauen für folgende Rechte ein:
Wahlrecht, gleichen Lohn für gleiche
Arbeit, Festsetzung von Mindestlöhnen,
Arbeiterschutzgesetz, ausreichenden Mutter- und Kinderschutz, legalen Schwangerschaftsabbruch, keine Gewalt gegen
Frauen und vieles mehr.
Woher kommt dieser Tag?
Ursprünglich stammt er aus der Frauenbewegung (Mitte des 19. Jahrhunderts bis
ins 20. Jahrhundert). Damals war das Leben der Arbeiterinnen elend und hart und
sie wurden nicht akzeptiert. Besonders in
Textil- und Tabakfabriken mussten sie in
viel zu viel Arbeitsstunden für zu wenig
Lohn schuften. Doch dann begannen Demonstrationen und Streiks (auch für
Wahlrecht, Gleichberechtigung, usw.).
Einer davon war am 8. März 1908. In
Deutschland wurde die Frauenbewegung
von Clara Zetkin angeführt. Auf ihre Initiative wurde 1910 ein jährlicher
„Internationaler Frauentag für die Interessen der Frauen gegen mehrfache Ausbeutung und Unterdrückung“ ins Leben gerufen und 1921 auf den 8. März festgelegt.
Warum sollte er beibehalten werden?
Dieser Tag ist keineswegs überflüssig
geworden, wie viele denken. Er ist auch
dazu da, über immer noch vorhandene
Missstände aufzuklären. In den Ländern
der dritten Welt werden Frauen noch immer nicht gleichberechtigt behandelt. Und
obwohl in Europa und den USA eigentlich Gleichberechtigung herrscht, gibt es
hier immer noch diskriminierende Zwischenfälle.
Der Frauentag 2007
Auch dieses Jahr wurde wieder die Benachteiligung der Frauen am Arbeitsmarkt
angesprochen und Chancengleichheit gefordert. Im Schnitt verdienen Frauen ein
Drittel weniger, als ihre männlichen Kollegen, und nur 7 Prozent unserer Regierung bestehen aus Frauen. Außerdem gibt
es immer noch „typische Frauenberufe“,
die für Männer „unwürdig“ sind.
An all diese Dinge wird mit dem
Frauentag erinnert!
23
Mode
MediaPaper 74
Sommertrends 2007
VON NINA UND ZAHRA
Alle Jahre wieder entwerfen Designer
eine neue Frühjahrs- und Sommermode! Wie trendy und bunt wird es in
diesem Jahr? Wir alle sind sehr gespannt! Wie die neuen Kombinationen
wohl aussehen? Und welche Outfits
sind echte Knaller und nach wie vor
angesagt?
Farblich geht die Post ab
Graue Farbtöne sind dieses Jahr out. Pastelltöne, aber auch knallige Farben sind
in. Von rosa bis pink, von hellgrün bis
grellgrün oder von flieder bis lila, diese
Farbtöne bestimmen die neuen Sommertrends.
Farbenfrohes Make-up
Lippgloss bringt Glanz in die Stube
spiegeln die neuen Looks der Pariser
Mode wieder.
Lippen:
Lipgloss ist von den Lippen der
Frauen nicht mehr wegzukriegen. Auf den schönen Glanz
möchte keine Frau mehr verzichten, aufgetragen als Alternative zum Lippenstift oder als
halbtransparenter Glanz. Einige
Produkte bringen Schimmer auf
die Lippen.
Zahra – doppelt schön ...
Lidschatten:
Leichte Eleganz und zarte Harmonie drücken die Farben dieses Looks aus. Die
warmen Töne der Brombeere, Blaubeere
oder Heidelbeere sowie alle Pastelltöne
Absolut out sind harte Konturen. Im ganzen Gesicht ist Natürlichkeit angesagt, egal ob
beim Make-up, Lidschatten,
Wangenrouge oder beim Lippenstift. Außer am Abend, da darf die Frau
jetzt ruhig etwas kräftiger auftragen, vor
allem bei dem Lidstrich über und unter
dem Auge.
24
ne
ue
Mysteriöse Schulranzen! Serie
VON F_TIGER
MediaPaper 74
Mysterium Schule!
Vielleicht sind euch auch schon diese mysteriösen Schulranzen in der Pausenhalle
aufgefallen, so wie mir.
J eden Morgen, wenn man die Schule
N
betritt, ist noch alles normal. Doch in den
Pausen erscheinen mysteriöse Schulranzen. Sie liegen meist an der Tür zum mittleren Aufgang oder an der Tür zum Pausenhof. So plötzlich, wie sie erschienen
sind, sind sie auch schon wieder verschwunden ...
ach stundenlangen Befragungen
erfahre ich Genaueres von einem Insider.
Dieser möchte lieber anonym bleiben. Er
sagt, diese Schulranzen werden von ein
paar Schülern hingelegt. Doch zu welchem Zweck? Wollen sie vielleicht mit
ihren Schulranzen die Schule übernehmen? Ich frage genauer nach.
I
I
ch frage mich, wo diese herkommen!
Einige behaupten, dass sich die Ranzen
jede Pause treffen und einen Plan ausarbeiten, um irgendwann zuerst unsere
Schule und danach die ganze Welt an sich
zu reißen!!
A
ndere sagen, sie werden von der CIA
dort abgelegt, um die Schüler deutscher
Realschulen auszuspionieren! Denn in den Schulranzen sind Mikrofone und
merkwürdige Messinstrumente versteckt ...
I
ch habe mich auf Spurensuche gemacht, um die
Wahrheit zu ergründen.
A
ber zuerst habe ich
hier ein Bild von den
Schulranzen. Achtung, bei
manchen Menschen lösen
sie panische Ängste aus!
ch erfahre, dass sie die Schulranzen
dort ablegen, um während der Pause nicht
mit ihnen rumlaufen zu müssen. Denn die
Schulranzen schränken sie enorm ein.
Das Geheimnis ist gelüftet! Es waren also
nur Schüler die keine Lust hatten, ihre
Ranzen während der Pause zu tragen!
In der nächsten MediaPaper lest ihr:
Das Geheimnis der Steinzeichen!
MediaPaper 74
25
Spor
HockeyTurnier der
7. Klassen
VON TINA & SASA
Am 6. März 2007 hatten die 7.
Klassen, wie jedes Jahr, ein
Uni-Hockey-Turnier. Herr Casper öffnete uns die Tür zur warmen Halle. Wir sahen, wie einige Mannschaften auf den Spielfeldern hart kämpften, um den
Ball in das gegnerische Tor zu Herr Collenburg drängt darauf, dass das
schießen. So wie es aussah, nächste Spiel endlich losgehen soll.
hatten fast alle Spaß an diesem
Turnier, außer vielleicht einigen
anständig vonstatten gingen, während
wenigen. Es gab drei Spielfelder, auf deFrau Lange die Punkte aufschrieb.
nen immer jeweils zwei Mannschaften
Beim Abbau zum Ende des Turniers gab
gegeneinander antraten. Jeder Sieg braches bei einigen Gemecker, aber anschliete ihnen zwei Punkte, und ein Unentschießend zogen sich alle um und kamen dann
den brachte ihnen immerhin einen Punkt.
zur Siegerehrung wieder in die Halle.
Frau Peters und die „drei hohen Cs“ (Herr
Weniger erfreulich war, dass die MädCasper, Herr Christiansen, Herr Collenchen der 7b meinten, sie müssten ganze
burg) passten auf, dass die Spiele fair und
Toilettenpapierrollen in die Toiletten stecken. Sie mussten am
nächsten Tag den Verlust der
Rollen beim Hausmeister des
Gymnasiums begleichen.
Kommen wir nun zur Siegertabelle:
1. 7b mit 29 Punkten
2. 7c mit 24 Punkten
3. 7a mit 19 Punkten
Herzlichen
Glückwunsch!
Verdiente Siegerehrung nach anstrengenden
Spielen
MediaPaper 74
Sport
26
Hockeyturnier
der 8. Klassen
VON MARSCHIO & PAPA BÄR
Am Freitag, den 9. März 2007,
war das Hockeyturnier der 8. Klassen.
Der Teamgeist zum Gewinnen war bei
allen Klassen vorhanden. Die Stimmung war besonders gut bei der 8c.
Es gab pro Klasse drei verschiedene
Teams, dies waren wie immer einmal
die Jungenmannschaft, einmal die
Mädchenmannschaft und einmal eine Die Klassensprecher (v.l. Melina Lucht,
Mixedmannschaft (Jungen und Mäd- Madeleine Gierke und Florian Rossa)
chen zusammen in einem Team). Am der achten Klassen mit den Hockeyspannendsten war es zum Schluss beim Urkunden.
Finale der Jungenmannschaften 8c geMixed
Mädchen
Jungen
gen 8b. In der regulären Spielzeit konnte
1. Platz 8c 1. Platz 8c 1. Platz 8c
kein Sieger ermittelt werden. Deshalb gab
2. Platz 8a 2. Platz 8a 2 .Platz 8b
es eine Golden-Goal-Verlängerung. Die
3. Platz 8b 3. Platz 8b 3. Platz 8a
8c konnte mit ihrem Golden Goal den
Turniersieg für sich entscheiden. Die ErUnter Berücksichtigung der Spielergebgebnisse bei allen drei verschiedenen
nisse (Torverhältnis) ergibt sich folgende
Mannschaftsarten gingen wie folgt aus:
Platzierung:
1. mit 25 Punkten
die 8c
2. mit 15 Punkten
die 8b
3. mit 8 Punkten die
8a
Nach diesem Turnier
sagte Herr Casper zu
seiner 8c, dass der
Sieg seinem harten
Training zu verdanken sei. Die 8c feierte mit sehr viel Freude ihren Sieg, wobei
die anderen Klassen
von dem Jubel schon
Die 8c feiert ihren Sieg beim Hockeyturnier.
MediaPaper 74
27
Sport
Völkerballturnier
der 5. Klassen
Viel Action und Spaß
VON HANNI BUNNY UND GIFTGRÜN
Dienstag, 13.3.07, 11.30: schnell in die
Sporthalle und das schnittige Sportzeug
angezogen. Auf geht’s zum Völkerballturnier der drei 5. Klassen! Nach einer
kurzen Ansprache von Herrn Collenburg
Emily verfolgt gespannt das Spiel!
Frau Lange und Herr Hartung: die
Turnierleitung in bester Stimmung
Gegen Ende des letzten Spiels:
Hier wird noch mal alles gegeben!
und Erläuterung der
Regeln hieß es auf in den Kampf
und rauf aufs Spielfeld. Mit großer
Begeisterung (man staunt, mit welchem Kampfgeist und Ehrgeiz manche Fünftklässler solch ein Turnier
bestreiten), wurden die Gegner abgeworfen. So gelang es ihnen, einige
spannende Spiele auf die Beine zu
stellen. In sechs Spielen (Hin- und
Rückrunde), die jeweils 9 Minuten
gingen, kam am Ende folgendes
Ergebnis zustande:
Platz 1: 5b mit 7 Punkten Platz 2: 5c mit 5 Punkten Platz 3: 5a mit 0 Punkten :-(
28
Gesundheit
MediaPaper 74
Getränkevergleich
VON KARINA BERNHARD
Im Rahmen des Themas „Ernährung und Gesundheit“, das in der 5a und 5c bearbeitet
wurde, hat besonders die 5c Informationen zusammengetragen und ihre mitgebrachten
Pausengetränke unter die Lupe genommen.
Getränk je 100ml
Brennwert/
Energie/kJ
KH*
(Zucker)
Protein Fett BallastEiweiß in g stoffe g
Mineralstoffe
Vita- Vit C
mine in mg
Selter / Wasser
0
0
0
0
0
0
0
ja
Tee
0
0
0
0
0
-
-
-
Aqua plus Zitrone
14,4
0,6
0,1
0,1
0,1
-
-
-
Apfel-Zitrone-Kiwi-G.
40,0
2,1
0,1
0,1
0,1
BCE
9
-
Aqua plus Apfel
52,5
2,9
0,1
0,1
0,1
-
-
-
River Iso light
77,9
4,3
0,1
0,1
-
EB
-
ja
Apfelschorle
114,0
6,6
0,03
0,1
0,1
-
-
-
Rote Schorle
100,0
5,6
0,1
0,1
0,1
-
-
-
Rote Früchte Punika
104,0
5,4
0,1
0,1
0,1
-
20
-
Eistee (Lipton)
115,0
7,0
0
0
0
-
-
-
Orangensaft (Penny)
176,0
8,7
0,7
0,1
0,3
-
-
-
ACE (Aldi)
201,0
11,1
0,2
0,1
0,2 ACE
9
-
Malzbier
235,0
11,6
0
0
0
-
-
Mg*
Cola
254,0
10,8
3,3
0
0
-
-
Mg*
Milch
269,0
4,8
3,3
3,5
0
-
-
Mg*
Kakao
547,0
20,9
3,4
3,6
0,8
-
-
Mg*
9000 kJ
320g
65g 85g
30g
versch
Bedarf Schüler/in ca.
* KH = Kohlenhydrate
* Mg = Magnesium
– = nicht vorhanden bzw. keine Angaben
70mg versch
Gesundheit
MediaPaper 74
29
Hoch die Flaschen!
Die 5c achtet darauf, was sie trinkt.
Wusstest du schon,
dass ...
◊… bei den meisten Schülern der Geschmack das ausschlaggebende Merkmal
bei der Getränkeauswahl ist? Erst danach
entscheidet manchmal die Vernunft ☺.
◊… jedes fünfte Schulkind zu dick ist?
Falsche Ernährung und mangelnde Bewegung ist der Hauptgrund.
◊… Milch aufgrund der hohen Nährstoffdichte nicht zu den Getränken, sondern zu
den Nahrungsmitteln gehört?
◊… bei Nahrungsmitteln und Getränken
immer nur 100g miteinander verglichen
werden? (Eine kleine Flasche enthält
meist 500ml/g – den Wert daher verfünffachen: 100g – 40kJ; 500g – 200kJ)
◊… eine große Flasche Cola so viel Energie wie eine Hauptmahlzeit enthält?
◊… das Trinken von stark gezuckerten
Getränken den Zähnen ebenso schadet
wie Süßigkeiten? Daher nicht ständig
über den Tag verteilt trinken, sondern
lieber einmal „genießen“ und anschließend die Zähne putzen.
◊… grüner Tee den Zähnen gut tut, da er
auch wichtige Mineralien enthält?
◊… nicht nur der Fettgehalt, sondern der
Gesamtenergiegehalt (kJ/kcal) zu beachten ist, wenn man auf sein Gewicht achtet?
◊… überschüssige Energie (auch aus
Kohlenhydraten/Zucker) zu körpereigenem Fett umgewandelt wird?
◊… Fruchtsaftschorlen nicht nur gut
schmecken, sondern den Durst (besonders
nach dem Sport) besonders gut löschen?
◊… du über vier Stunden Hausaufgaben
machen oder 97 Minuten spazieren gehen
oder 40 Minuten schnell Rad fahren
müsstest, um die Energie von einer kleinen (!) 0,5l Flasche Cola abzubauen?
Literatur
MediaPaper 74
Tammy
Dominik
Lena
Torben
Die Autoren
VON HANNI BUNNY
„Hausaufgabe: Schreibt
bitte eine fantasy story“,
so hieß es für die Englischklasse 6d von Frau Baitz.
Da soll mal jemand sagen,
die Jugend hätte keine Fantasie mehr und sei nicht
kreativ! Mit großer Begeisterung machten sich die
Schüler an ihre ganz persönliche Fantasiegeschichte. Einige schrieben eine
realitätsnahe, andere hingegen eine doch eher fantasievolle Geschichte, in der
nun all ihre Gedanken zum
Ausdruck gebracht werden
konnten.
Und hier seht ihr nun einige gut gelungene Geschichten! Dabei muss man
sagen, dass sich wirklich
jeder viel Mühe gegeben
hat, doch leider können wir
ja nicht alle Storys abdrucken, denn dann müssten
wir ja mindestens 13 Seiten
verwenden. Also seid nicht
traurig, wenn eure Geschichte nicht dabei ist,
vielleicht ein anderes Mal!
Aline
30
Fantasy Stories in
Englisch by 6d
Henrik
The match
BY HENRIK LÜNEBURG
Yesterday I had a handball
match against GlindeReinbek. When we arrived,
we made our warm-up
training. The other team
made training with the
keeper. At half past two,
the match geban. In the
first minute we were the
better team. Then GlindeReinbek made 19 goals and
my team only three. In the
second half, we made only
three more goals and
Glinde-Reinbek eleven.
Three of us were hurt during the match and could
not play. At the end of the
match we had lost with six
to thirty one and we were
very disappointed. And our
trainer was very angry.
The Teddy
BY ALINE SCHÜTTE
Once upon a time, there
was a little girl. She loved
her teddy very much. They
were together every day.
But one day the little girl
forgot her Teddy on the
train. Now the Teddy wanted to find his way home
alone. He left the train and
took the bus. Suddenly he
saw the park where he always played with the little
girl. He thought: ”In a minute I’m at home!” But the
park was very big and the
way very long. The Teddy
was so tired! He couldn’t
walk any longer. Then he
saw five ballons in a tree.
Quickly he took the rope
and then the ballons lifted
him into the sky. Suddenly
one balloon burst and the
Teddy came nearer and
nearer to the ground. Now
he was very afraid. He fell
on the ground with a big
bong!!! When he opend the
eyes, he saw the little girl.
She was in the park and
looked for him. They embraced each other and were
very happy.
The Underworld
BY TAMMY ALBERS
It was a hot summer day. I
was in the garden of my
Magicschool Dragonfire
when I made an interesting
discovery. Many flowers
were not there. I wanted to
fetch my friends Stacy and
Mandon because I wanted
to show them what I had
seen, but they weren’t
MediaPaper 74
there. I couldn’t found
them. But then a flower
called: ”Help me! Help
me!” I ran to her and held
the flower but suddenly I
found myself at the underworld. And I was very
scared. There were many
big ghomes and all the
flowers were on a big hill. I
knew it was the wizard
Akrantilis. My friends’s
were there, too. But they
weren’t so happy. Suddenly the bad wizard was
near us and threw at me. I
jumped onto a big stone.
My friends came, too and
said: ”Schazaam.” Now the
bad wizard Akrantilis was
a stone. We laughed and
ran to the flowers. We said:
”Abracadabra.” And suddenly we were at school
again. The flowers were at
the overworld, too and
were very happy. I said:
”That was a hard day.”
The wicked professor
BY DOMINIK LEHMANN
A boy went into a dark
forest. It was winter and it
was very cold. The boy
went on a dangerous way
with a lot of stones. The
way was scary and it was
foggy. Later the boy saw a
big cave. He went with
courage into the cave and
saw a wicked professor and
he was scared about a big
dragon. Then he went outside and the wicked professor saw the boy and wanted
Literatur
to catch him. The boy ran
away from the dragon and
fell down. Later he saw a
helicopter of the army. He
called: ”Help, help!” The
pilot called: ”Okay, get into
the helicopter!” They took
the boy home. The boy
lived happily ever after.
Harry Potter and the
forest of horror
BY TORBEN MÖLLER
Harry Potter was in a forest. There he saw his friend
Ron Weasly. They walked
further into the forest. Suddenly there was a very big
spider. They saw with her.
The spider said: ”I was
Hagrids old houseanimal.”
Then Ron cried because a
lot of spiders came. Harry
looked to the big spider:
”We must go back to the
palace”, and then they went
to the forest entrance. But
there stood a big lion. It ate
the boys. But then the
headteacher came and
helped them. Then they
flew back to the palace
with a big bird. Harry and
Ron were very happy. Before they went to bed
looked Ron to Harry: ”This
is the forest of horror.”
Underwater world
BY LENA SOBOTTKA
Once upon a time, it was a
girl named Lisa. She won
two tickets for a flight to
an underwater world by a
puzzle in a magazine. She
called her friend Maria:
31
”We are the winner! We
are the winner! Tomorrow
we will fly to Spain into an
underwater wold!” she
said. The next morning,
they packed their bags and
drove to the airport. As the
girls arrived, they had to
look for their plane, but
they couldn’t find it! So
Lisa asked a man: ”Sorry!
Can you help us? We can’t
find our plane to Spain!”
The man showed them the
way. Some minutes later
they sat in the plane. They
were very tired and so Lisa
and Maria slept. Two hours
later Maria looked outside.
She saw a big beach and
the sun was shining. “This
is so great and nice. I’m
very happy!”, said Lisa.
They got out of the plane.
The two friends went to the
hotel. The rooms were very
big and friendly. The lamps
were fishes, the beds were
shells and the door was a
big starfish. Lisa and Maria
went outside and played
with the dolphins. The next
day, they visited a lot of
shops and bought presents
for their families. Maria
made a lot of photos in this
week. Six days later, they
flew back home. Now they
had to tell their families a
lot about the new things
they had seen and they
gave them the presents.
wie der WPK „Digitales Fotografieren“ mit Tiefe schärft ...,
wie das Liebespaar vom
April 2004 sich heute küsst,
außerdem:
ob der WPK Französisch in Paris
diesen Turm gefunden hat und
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Projekttage Europa
Praktika der 9. Klassen
Kultpur
Klassenfahrt 6a nach Husum
Sport-Turniere Klassen 6, 9, 10
Schulcharts
Ausstellung Kirche
Girls‘ Day
und noch mehr!
MediaPaper Nr. 75 erscheint voraussichtlich am
Freitag, dem 25. Mai 2007
32
Vorschau / Impressum
Im nächsten Heft lest ihr:
MediaPaper 74
Impressum Impressum Impressum Impressum Impressum Impressum
Herausgeber: Wahlpflichtkurs Medien
Akay
Ay
blubb
B_Tiger
EA89
Fißi
F_Tiger
giftgrün
hanni bunny
Ann-Kathrin Wenk
Aylin von Appen
Sarah Mirow
Sebastian Hahn
Erik Schefer
Christopher Fiß
Fabian Erdmann
Marieke Scherer
Johanna Mörke
Kathi
LaLa
Linker Stiefel
Marschio
Mary
Miri
Mr. Smith
Nina
nK.p4t
Leitung: Dirk Lenke (*DL*)
Katharina Zydek
Sarah Denise Wahls
Sonja Jakutz
Marcel Pingel
Marie-Luise Hondl
Miriam Gültekin
Marcell Al-Chab
Nina Bonik
Patrick Ulrich
Papa Bär
pummel
rosarot
Sasa
schwarzweiß
Timmel
Tinä
Zahra
FOTOS – sofern nicht anders angegeben –: MediaPaper (MP)
Erscheinungsweise: ca. 6 Ausgaben pro Jahr
MediaPaper ist die Schulzeitung der RS Schwarzenbek (Kreis Hzgt. Lauenburg/SH)
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Homepage: www.realschule-schwarzenbek.de
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. Mai 2006
Lars Militzer
Sarah Menzel
Maxime Schall
Sandra Riesel
Alisa Drews
Max Kröger
Christina Heitmann
Zahra Akbarian