Wir haben eine Neue! - und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
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Wir haben eine Neue! - und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
MediaPaper 74 Lehrkräfte Wir haben eine Neue! Int erv ie w Alles über Babel, Emma und Golf! VON PUMMEL & B_TIGER Durch die Pensionierung von Herrn Eggers wurde für Frau Füner (Fü) eine Stelle frei. Wir haben sie für euch interviewt! MP: Wo waren Sie, bevor Sie an unsere Schule gekommen sind? Fü: An der Schule in Mölln. MP: Was denken Sie, wie lange Sie an unserer Schule unterrichten werden? Fü: Hoffentlich viele Jahre, so lange, bis ich eine Gehhilfe benötige! MP: Welche Fächer unterrichten Sie? Fü: Ich unterrichte Deutsch und Geschichte. MP: Und in welchen Klassen unterrichten Sie? Fü: In den Klassen 6a, 6b, 6c, 7a, 7b, 8a und 9c. MP: Wie finden Sie unsere Schule und die Schüler/Lehrer bis jetzt? Fü: Ich finde die Schule sehr übersichtlich und habe nur gute Erfahrungen mit den Schülern und Lehrern gemacht. MP: Welche Wünsche haben Sie an die Schüler? Fü: Ich wünsche mir offene und ehrliche Schüler, die sich auf Neues einlassen. MP: Wo wohnen Sie? Fü: In Hamburg. MP: Welche Hobbys haben Sie? Fü: Richtig lange schlafen, total gern ins Kino gehen (Lieblingsfilm im letzten Jahr: Babel), lesen und Auto fahren (Golf 3). MP: Sind Sie verheiratet und haben Sie Kinder? Fü: Beides nein, zurzeit habe ich nur ein Kaninchen namens Emma. MP: Fü: MP: Fü: Wie alt sind Sie? Na, ratet mal! ähm 25 oder 29? Danke, nein ich bin 30. MP: Danke für das Interview. Tschüss! MediaPaper 74 Schulveranstaltung 2 Projekttage „50 Jahre Europäische Union“ VON PUMMEL & HANNI BUNNY Am Donnerstag, den 29. März findet von 16 bis 19 Uhr die Präsentation zu den Europatagen statt! Die Schule bereitet an den Tagen zuvor eine Präsentation zu dem Thema „50 Jahre Europäische Union“ vor. Dazu wurden den Klassen die einzelnen Länder der EU zugelost. Von jeder Klasse wird erwartet, ihr zugelostes Land vorzustellen. Neben der Darstellung der Länder sollen auch verschiedene Aktivitäten stattfinden, z.B. werden für alle Länder Puzzleteile erstellt, die ein großes Wandpuzzle ergeben sollen. Des weiteren soll sich jede Klasse eine Frage für das große EU-Quiz ausdenken. Angeboten werden Spezialitäten der Länder, Tänze, Sketche und vieles mehr. Mit Spannung wird die Auslosung der Länder verfolgt. Wir haben zu diesen Projekttagen einige Schülerinnen und Schüler sowie eine Lehrerin befragt: (Stand: 1. März) 1. Wie findest du/finden Sie, dass die Projekttage stattfinden? 2. Welches Land hat deine/Ihre Klasse gezogen? 3. Seid ihr/sind Sie zufrieden damit? 4. Habt ihr euch/ haben Sie sich schon überlegt, was ihr/Sie zu dem Land machen wollt/wollen? 5. Wenn ja, was? 6. Freut ihr euch/freuen Sie sich auf die Europa-Projekttage? Annika und Johanna, 10b 1. Ist mal was Neues, also gut. 2. Schweden. 3. Naja, könnte besser sein. 4. Ja. 5. Das ist ganz geheim. ;-) 6. Wir können es kaum erwarten ... MediaPaper 74 Schulveranstaltung 3 Auch der Jugendtreff bietet etwas zu den Europatagen und nicht nur die EU! Von Montag, 26.3., bis Donnerstag, 29.3. gibt es jeweils von 18 bis 21 Uhr Wissenswertes, Vorführungen und leckere Spezialitäten zu kleinen Preisen Marc und Steffen, 8b 1. Scheiße, zu langweilig. 2. Dänemark. 3. Nein, Dänemark ist unser Nachbarland und die geben uns bei dem Grand Prix keine Punkte. 4. Nein ... 6. Ja, kein Unterricht. ;-) Fathi (vorn), Eric, Marc, Umur und Maxi (hinten von links), alle 5b 1. Gut ... 2. Tschechien, Slowakei 3. Ja ... 4. Nö ... 5. doch ..., ein Plakat ... 6. (vier): Ja, (einer): nein. Frau Klaas, Deutsch- und Religionslehrerin 1. Als Ausgleich für das Varieté ganz in Ordnung. 2. Estland/Lettland/Litauen (9b) 3. Nein, wir hätten lieber ein einzelnes großes Land gezogen. 4. Nein. 5. Das überlege ich mir dieses Wochenende. 6. Ja ... So, jetzt wisst ihr auch, wie die anderen an eurer Schule über die Projekttage denken. Wir wünschen euch allen viel Spaß bei den „Europatagen“! MediaPaper 74 Zeitung in der Schule (ZiSch) 4 In den letzten beiden Wochen erschienen in den Lübecker Nachrichten (LN) die drei Artikel, die die 10. Klassen im Rahmen des Projektes ZiSch verfasst haben. Hier könnt ihr sie noch einmal nachlesen! „Lachen ist die beste Medizin“ Unterwegs mit den Klinik-Clowns der lustigen Visite einmal dabei zu sein. Jeden Donnerstag spazieren sie von Zimmer zu Zimmer und machen für die kleinen Patienten ihre Witze und Zaubertricks. „So können die Kinder wenigstens für kurze Zeit ihre Sorgen vergessen“, sagt Dr. med. Wurst. „Und außerdem ist lachen gesund.“ Auch für die Ärzte sind die Clowns eine willkommene Abwechslung. „Besonders das Ukulelespiel gefällt mir sehr gut“, meint Privat-Dozent Dr. Martin Krause. Der 49Jährige ist Oberarzt der Kinderintensivstation. Ihre Arbeit verrichten die Clowns seit über vier Jahren. Sie trafen in der Klinik in LüHier haben Dr. Maxi (Mitte) und Dr. med. beck aufWurst nicht die kleinen Patienten der Kli- einander, in nik am Wickel, sondern den Lehrer Marc der Dr. Bernhard. Maxi seit „Die Clowns sind voll cool“, sagt Nino. Der Zehnjährige ist nun schon seit vier Monaten immer mal wieder in der Kieler Universitätsklinik und langweilig ist es ihm hier nur selten – dank der beiden schrägen Witzbolde. Ihre Namen: Dr. med. Wurst und Dr. Maxi. Die beiden Männer spielen die Klinik-Clowns in der Kinder-Klinik, und die Dräger & Hanse BKK ermöglichte es der Klasse 10 b der Realschule Schwarzenbek bei einem Jahr clownte und Dr. med. Wurst ein Praktikum machte. Seitdem ziehen die beiden gemeinsam los. „So können wir auch über belastende Fälle reden“, erklärt Dr. Maxi einen Vorteil der Zusammenarbeit. „Denn wir sehen nicht nur lachende Kinder, sondern auch welche, die fürchterlich krank sind.“ Dass der Beruf des Clowns trotz allem Spaß macht, wurde uns ohne Frage bestätigt. Aber man sollte bloß nicht denken, mit dem Witzigsein wäre es getan. Nein, schließlich müssen die Spaßdialoge und Tricks erst einmal ausgearbeitet werden und die Auftritte organisiert werden. Denn den Rest der Woche verdienen Dr. med. Wurst und Dr. Maxi ihr Geld mit gewöhnlichen Clownsauftritten. Halb Clown, halb Arzt – so verkleidet laufen die Spaßvögel in der Klinik herum. So verschwindet die Angst vor den Ärzten. Das bestätigte uns auch Nino. Aber wie kommt man eigentlich auf einen solchen Beruf? Dr. Maxi MediaPaper 74Zeitung in der Schule (ZiSch) fand „Patch Adams“ so faszinierend, dass für ihn nichts anderes in Frage kam. In diesem Film entdeckt ein Patient, gespielt von Robin Williams, dass das Helfen andere, ihn selbst heilt und er schließlich selber Arzt wird. Tja, und Dr. med. Wurst war 5 seine Tätigkeit als Lehrer einfach zu streng … VON DER KLASSE 10 B DER REALSCHULE SCHWARZENBEK LN, 8. März 2007 Willkommen in der Zukunft Die 10c bestaunt die Filiale der Zukunft zwischen Einkaufsmeile und Terminals. Diese Filiale in der Berliner Friedrichstraße ist anders als andere Bankfilialen. Nicht umsonst nennt sie sich ,,Q110 – Die Deutsche Bank der Zukunft“. D er erste Teil des Namens, „Q110“, steht als Abkürzung für „Quartier 110“ – so sind traditionell die Gebäudekomplexe im Stadtviertel Friedrichstadt in Berlin Mitte eingeteilt. Im Eingang begegnen einem nicht nur Geld- und Kontoautomaten, sondern auch Produkte verschiedener Aussteller. Leckerbissen wie zum Beispiel Souvenirs von Londons bekanntestem Kaufhaus „Harrods“ oder Stücke der Wohndesign-Hersteller „Kare“, die im AchtWochen-Rhythmus wechseln. Vorteil dieser Kooperationen ist, dass nicht nur Kunden der Deutschen Bank hereinkommen, sondern auch Kunden anderer Banken. Um sich über die verschiedenen Möglichkeiten der Bankgeschäfte zu informieren, kann man entweder einen der 19 Q110Bankkaufleute aufsuchen MediaPaper 74 Zeitung in der Schule (ZiSch) 6 oder eine auf das Thema spezialisierte „Vorteilsbox“ für 2,50 Euro bis 15,00 Euro erwerben, deren Kaufpreis man als Gutschein erstattet bekommt. Diese handlichen Metallboxen enthalten zahlreiche Informationen über das gewählte Produkt wie Kontoart, Sparbuch, Geldanlage oder Versicherung. Mithilfe eines Scanners kann man sich vorher einen kurzen Werbefilm ansehen. „95 Prozent der Produktabschlüsse laufen über diese Boxen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes“, sagt der stellvertretende Leiter der Filiale Andreas Schmidt (35). Es gibt insgesamt sechs vernebeln und das Licht im Raum dimmen, damit die Privatsphäre gewahrt bleibt. Der Kunde hat in den Gesprächen die Möglichkeit, neben dem Berater zu stehen, ihm über die Schulter Q110-Mitarbeiter Andrej Vogler zu schauen und (25) erklärt Marcell die barriereseine Produkte freien Terminals in der Filiale. mitzugestalten. Diese Angebote sowie setzt auf gute Kundenberadie sehr langen Öffnungs- tung und zukunftsorientierzeiten (zehn Stunden an te Technologie. Die meissechs Tagen in der Woche) ten Dinge werden nur noch sind auf die umliegenden über Computer erledigt. Einzelhandelsgeschäfte Unterschriften können zum ausgerichtet und sollen Beispiel durch ein neu entbesonders Familien als wickeltes System direkt neue Zielgruppe anspre- über einen Stift mit eingechen. Dies bautem Scanner auf einen dient der Kun- Computer übertragen werkonferenz Video - Î denbindung, den. „Die Deutsche Bank denn die D e u t s c h e der Zukunft“ startete im Bank ver- September 2005 ohne Kunspricht sich den und hatte nach 16 Moeinen hohen naten bereits 230 000 BeAnteil an sucher und 50 Prozent Kunden, die mehr Neukunden als in heute noch vergleichbaren Filialen. Kinder sind Trotz des Erfolges wird die Beratungsräume, die verund später dieser Bank treu Filiale in dieser Form einschieden groß und für bleiben. Damit Eltern in zigartig bleiben. Es werden jeden Geschmack eingeRuhe ihre Finanzen klären aber einzelne Elemente richtet sind, zum Beispiel können, gibt es in der Bank dieses Konzeptes wie die einen Raum für Familien einen speziell eingerichte- „Vorteilsboxen“ bei andeoder jüngere Leute. Die ten Raum, in dem die Kin- ren Filialen eingesetzt, Kunden entscheiden, welder von erfahrenen Pädago- heute bereits zum Beispiel cher Raum ihnen am besin München und Aachen. gen betreut werden. ten gefällt. Die GlaswänVON DER KLASSE 10 C DER Diese Q110-Filiale de der Räume kann man REALSCHULE SCHWARZENBEK MediaPaper 74 Aktion 7 Valentinstag Der Tag der Herzen VON MARY & B_TIGER Mareike und Sarah An jedem 14. Februar ist Valentinstag. Doch diesmal hatten wir dank dem WPK Schülerunternehmen „Petit Praliné“ auch eine Valentinstagsaktion. Man konnte seinen guten Freunden, seinem Partner oder Schwarm – anonym oder als lieben Gruß – eine Pralinentüte zukommen lassen. Eine Woche lang wurden die Pralinen in den Pausen verkauft, und sie waren restlos ausverkauft! Der WPK beim Sortieren Am Mittwoch in der 4. Stunde trafen sich dann einige aus dem WPK, um die vielen Pralinen zu verteilen. Doch bevor es losgehen konnte, mussten diese erst einmal nach Klassen sortiert werden. Dann war es soweit, und Svenja und Eda gingen als Engel und Teufel verkleidet und mit einigen Helfern von Klasse zu Klasse und verteilten ihre selbstgemachten Pralinen munter drauf los. Die beschenkten Schülerinnen und Schüler freuten sich sehr, und das lag nicht nur an der kurzen Unterbrechung des Unterrichtes. Eine Klasse Svenja und Eda konnte als Engel und Teufel sich allerdings erst später freuen, denn die 8a schrieb gerade bei Frau Lopez eine Arbeit. Auch für die Lehrer gab es Pralinen, die verteilt werden wollten, doch logischerweise waren während der Stunde keine Lehrer im Lehrerzimmer zu finden, und so mussten alle auf die Pause warten. Herr Iding durfte sich ebenfalls über Pralinen freuen. Doch dann war es geschafft! MediaPaper 74 Aktion 8 Von den drei verschiedenen Sorten Schokocrossis (Cornflakes in Schokolade), Feuerberge (Mandeln in Schokolade mit Kajanpfeffer) und Pico Verde (nugatähnlich, mit Erdnussbutter) waren alle begeistert, doch am beliebtesten waren die Schokocrossis. Allgemein war die Valentinstagsaktion besonders für die Helfer sehr lustig, und viele Schüler würden sich darüber freuen, wenn sie nächstes Jahr wieder stattfinden würde. Wir haben die beiden Überbringerinnen mach ihrer Meinung gefragt: Eda, 9b: Es hat viel Spaß gemacht und war total witzig, ich habe auch selber ziemlich viel verschenkt. Das sollte wiederholt werden, aber ich weiß nicht, ob die Lehrer das machen würden, weil es auch viel Arbeit ist. Svenja, 10b: Dieser WPK sollte unbedingt fortgesetzt werden! Die Aktion war eine gute Idee. Die Leute haben sich gefreut, dass wir gekommen sind und so lustig angezogen waren. Sarah2: „Juhu! Es gibt Pralinen!“ Fabian Erdmann, 9c (FE): Nein Christopher Fiß, 10a (CF): Ja ich habe meiner Freundin Anna Rosen und eine Schachtel Zigaretten geschenkt. Das ist zwar nicht so romantisch, aber man kann ihr nichts Besseres schenken ;-). Ich habe ein T-Shirt und Schokoladen bekommen. Wir haben uns auch gegenseitig einen Brief geschrieben. Warum die beiden allerdings ausgerechnet als Engel und Teufel verkleidet waren, bleibt wohl ein ewiges Geheimnis ... Frau Lösche, begeistert! Wie findest du die Aktion? SW: Ich fand sie gut. FE: Irgendwie ... doof. Und deprimierend für Singles! CF: Im allgemeinen finde ich die Aktion ganz gut, aber eigentlich auch sinnlos, weil ich meiner Freundin auch zwischendurch eine Rose schenken würde. Der einzige Nachteil war, dass ich sie nur in der Schule sehen konnte. Meinung von Empfängern/Sendern: Hast du etwas verschenkt oder bekommen? Sarah Wentzien, 9a (SW): Ja, ich habe etwas von einer guten Freundin bekommen. Sollte die Aktion wiederholt werden? SW: Ja, unbedingt!! FE: Joa, warum nich. CF: Ich freu mich schon auf nächstes Jahr und kann dann vielleicht etwas Besseres machen. MediaPaper 74 Arbeitsgemeinschaft 9 Kletter-AG: Arbeiten an der Kletterwand VON LINKER STIEFEL & SASA In der letzten Ausgabe der MediaPaper haben wir bereits über die Kletter-AG berichtet. Nun geht es weiter, denn die Arbeiten an der Wand sind jetzt abgeschlossen. Die Mitglieder der AG schraubten, hämmerten und malten, was das Zeug hielt. Die Kletterwand hat verschiedene Schwierigkeitsstufen, die jedem Klettertypen entsprechen, ob man Anfänger ist oder nicht. Hier wird in schwindelerregender Höhe geschraubt. Auch wenn die Arbeit staubig und anstrengend war, machte den Schülern die Arbeit Spaß. Schon beim Errichten mussten Herr Collenburg auf sie zu klettern anfangen, aber nicht nur die Schüler, sondern dem Weg nach oben. selbstverständlich auch Herr Collenburg. In der AG sind: Christopher Fiß, Bianca Walther, Jaqueline Schaper, Lars Militzer, Patrick Meins, Vitali Hahn, Lars Burmester, Pascal Schröder, Jannik Julian Hankow, Erik Schefer, Josha Wieczoreck sowie Martin und Moritz Bernhöft. Insgesamt hat die AG 12 Nachmittage an der Kletterwand gearbeitet und dabei etwa 30 Stunden ihrer Freizeit investiert. Am vergangenen Dienstag war die Einweihungsfeier, an der auch die Kreissparkasse als Sponsor teilnahm. Mehr darüber erfahrt ihr natürlich in der nächsten MediaPaper! Rumgealbert wurde natürlich auch. MediaPaper 74 Wahlpflichtkurs 10 Reportage zum Lübeck-Ausflug der Petit Praliné AG VON MARC BERNHARD „Schokolade hasst Wasser.“ Mit dieser Erkenntnis begrüßte uns Herr Stefan Mest, Geschäftsführer von Mest Marzipan in Lübeck. Hier wird Marzipan mit Schokolade zu allerlei leckeren Naschereien veredelt. Herr Mest erläuterte uns die Geschichte und die Herstellung der süßen Versuchungen, wobei er betonte, worauf es bei gutem Marzipan ankommt. „Entscheidend ist der Anteil von Zucker und Mandeln in der Rohmasse“, so Mest. Gutes Marzipan hat demnach nur ca. 35 % Zucker. Der Rest besteht aus feinen Mittelmeermandeln. Diese Qualität ist nur selten oder gar nicht in Supermärkten erhältlich. So kauften wir gleich zwei Kilo des teuren Rohstoffs bei Mest. Diesen produziert die Firma jedoch nicht selbst, sondern bezieht es von dem Unternehmen Lubeca, welches sich auf die Herstellung von Lebensmittel-Rohmassen spezialisiert hat. Des Weiteren wurde uns erläutert, wie man beim Schmelzen von Kuvertüre vorzugehen hat. (Inzwischen wurden diese Stefan Mest zeigt eine Marzipanform. Kenntnisse auch schon bei unserer Produktion angewendet.) Abschließend erhielten wir noch eine Probe des leckeren Marzipans und hatten Gelegenheit, im Fabrik-Verkauf einzukaufen. Das Marzipan-Museum der Firma Niederegger stand als Nächstes auf unserem Plan. Hier schauten wir uns an, was man so alles aus Marzipan herstellen kann und wie die Produktion vor mehr als 100 Jahren in Lübeck begann. Bevor wir unsere Heimreise antraten, hatten wir noch etwas Freizeit in Lübeck, die wir dann zu einem ausgiebigen Die fertig geformten Marzipanbrote werden mit McDonald‘s-Besuch und zum Schokolade überzogen. (FOTOS: MARC BERNHARD) Bummeln nutzten. MediaPaper 74 Wettbewerb 11 Be Smart – Don’t Start Rauchen oder nicht rauchen? Eigentlich keine Frage! VON GIFTGRÜN Überall wird zurzeit über das Rauchen diskutiert: Hier in der Schule wird schon zum wiederholten Male das „Be smart – Don´t start“-Projekt durchgeführt, in dem sich die teilnehmenden Klassen verpflichten, für einen bestimmten Zeitraum nicht zu rauchen. Die Artikel mit den ausführlichen Informationen dazu habt ihr sicherlich schon in den vorigen MediaPaper gelesen. Oben seht ihr die letzte Klasse, die es vorzustellen gilt, da sie an dem Projekt teilnimmt, nämlich die 6b. Dass das Rauchen an Schule nun offiziell verboten ist, ist ja bekannt. Aber jetzt diskutieren Politiker auch darüber, es in Gaststätten und anderen öffentlichen Gebäuden zu verbieten. Da in Gaststätten eine freiwillige Einschränkung des Rauchens nicht so durchgeführt wurde, wie es geplant war, ist nun ein gesetzliches Rauchverbot sehr wahrscheinlich. Damit sollen unter anderem die Nichtraucher geschützt werden. Dass mittlerweile immer weniger Menschen in Deutschland rauchen, belegen Studien. Ob daran die Anti-RaucherKampagnen, die abschreckenden Sprüche auf den Packungen, die steigenden Preise oder einfach die Vernunft der Leute schuld ist, ist unklar, aber wohl auch nicht so wichtig. Ina, Lisa und Eila aus der 6b sind sich auf jeden Fall einig, dass die Informationen und Aktionen, die sie durch „Be smart – Don´t start“ erhalten, dazu beitragen, dass viele Schüler gar nicht erst anfangen zu rauchen, auch wenn die Kontrolle und alles was dazu gehört „eher langweilig sind“. In dieser Klasse haben zuvor nur zwei Jungen einmal eine Zigarette „probiert“, also wird diese Klasse wohl keine Probleme mit dem Nichtrauchen haben – zumindest vorerst! MediaPaper 74 Offene Ganztagsschule 12 Grundlagen Mathematik 10. Klasse VON FIßI Die offene Ganztagsschule stellt ein großes Angebot, so dass für jede Schülerin und jeden Schüler etwas dabei ist. Ein Beispiel ist das Grundlagentraining für Mathematik, das ein halbes Jahr geht und nur einmalig 8 Euro kostet. In dem Kurs können sich die Schüler Themen wünschen, mit denen sie nicht zurechtkommen, und erhalten dann Hilfestellung. Der Kurs ist für diejenigen gut, die nicht gut in Mathe sind, aber keine teure Nachhilfe bezahlen wollen oder können. Jannik: „Ich finde es gut, dass die Schule eine Möglichkeit anbietet, sich in der Schule zu verbessern, ohne dass man eine teure Nachhilfe bezahlen muss. Es ist auch für jeden Schüler etwas im Angebot, denke ich mal. Ich will mich in Mathe zwar nicht verbessern, aber ich will meine 3 halten.“ Maja: „Ich finde es sehr gut, dass unsere Schule Kurse anbietet, um die Leistungschancen der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Ich bin mit dem Mathekurs sehr zufrieden, weil unsere Lehrerin Frau Alogu dort sehr nett ist und uns alle Fragen beantwortet. Sie versucht außerdem, uns in allen Bereichen den Überblick zu verschaffen und wiederholt alles mit uns. Ich bin damit sehr zufrieden und gehe deshalb auch gerne zu solchen Kursangeboten.“ Ich persönlich bin auch in den Kurs und finde ihn sehr gut, da man dort gut lernen kann und alles ganz locker zugeht. Ich finde es nur schade, dass ich nicht schon früher zu diesem Kurs gegangen bin. FOTOS: VITALI HAHN MediaPaper 74 Wahlpflichtkurs 13 Informatik Vom Roboter zur Waschmaschine VON NK.P4T Der Wahlpflichtkurs Informatik befasst sich mit dem Programmieren von diversen technischen Anlagen wie Ampeln oder bevorzugt Fahrrobotern, die mit verschiedenen Erweiterungen ausgerüstet werden. Die zu programmierenden Teile werden in Zweier-Gruppen mit Elementen der Firma Fischer-Technik gebaut. Das verwendete Programm ist ebenfalls von Fischer-Technik und heißt RoboPro. Die Programme werden eigenständig von den Teams geschrieben und getestet. Regelmäßig messen sich die Teams in verschiedenen Wettbewerben. Folgende Wettbewerbe wurden schon veranstaltet: 1. Der Roboter wird oben an der Front mit Lichtsensoren ausgestattet und soll mithilfe einer Taschenlampe durch einen zuvor von Herrn Weber aufgebauten Parcours fahren. 2. Der Roboter wird am Unterboden Diese Roboter traten im dritten Wettbewerb gegeneinander an. Die letzten Proben werden durchgeführt. mit Lichtsensoren ausgestattet und soll dreimal einen kreisförmigen Kurs abfahren, die er eigenständig finden soll. 3. Es wurden Roboter verwendet, die mit Berührungssensoren ausgerüstet sind, damit sie bei Kollisionen die Richtung wechseln, um so dann einen rechteckigen Kurs durchfahren zu können. In den ersten beiden Wettbewerben wurde die Zeit gestoppt und bewertet, wie gut der Roboter die Aufgabe erfüllt hat. Beim dritten Wettbewerb ging es hauptsächlich um die Eleganz. Die Note ergab sich nach vorgegebenen Kriterien wie Zeit, Genauigkeit und Erfüllen aller Ziele . Derzeit programmieren wir eine Miniatur Waschmaschine, die ebenfalls aus den Fischer-Technik Elementen besteht. Meine Meinung zu dem WPK: Ich mache diesen Kurs schon das zweite Mal, und es macht jetzt sogar noch mehr Spaß als vor zwei Jahren. Dies liegt wohl an den neuen, freundlicheren Teilnehmern, den verschiedenen Wettbewerben (vor zwei Jahren gab es nur einen im ganzen Jahr), an dem neuen, benutzerfreundlicherem Programm und selbstverständlich an dem immer freundlichen und hilfsbereiten Kursleiter Herrn Weber. ;-) MediaPaper 74 Klassenfahrt 14 Klassenfahrt nach Inzell: Dirndl, Durst und Dauerlauf ... VON ROSAROT, HANNI BUNNY, PAPA BÄR UND TIMMEL Habe die Ehre! Ja, wir sind wieder sicher im Norden gelandet, und nun bekommt ihr exklusiv die News der Abschlussfahrt der Klassen 10b und 10c. Viel Spaß! ßen eingerichtet hatten, gingen wir zum Skiverleih, wo wir die auf uns eingestellten Skiutensilien bekamen. Abends hatten wir dann unsere erste Begegnung mit dem Jugendherbergsessen, das für eine Massenproduktion genießbar war. Und dann Tag 1: „Verehrte Bahnreisende: Der Regionalexpress von Schwerin nach Hamburg Hbf hat voraussichtlich 25 Minuten Verspätung!“ Spontan entschieden sich unsere Lehrer, die kompliziertere Variante zu wählen, und so nahmen wir die S-Bahn. In Hamburg blieb uns etwa eine Minute, in den Nachtzug umzusteigen. Um 9 Uhr in Inzell angekommen, hatten wir noch ein wenig Aufenthalt, um den Ort zu erkunden. An- Wunderschöne Schneelandschaft bei Inzell hieß es endlich: Gute Nacht! schließend wurden uns die Holzhütten im Sport- und Jugendferiendorf Holzen zuTag 2: gewiesen. Nachdem wir uns einigermaKikeriki!! 7:30 Uhr, und das Frühstück stand schon auf dem Tisch. Eine Stunde später fuhren wir mit dem Bus auf die Winkelmoosalm, die etwa 1500 Meter hoch liegt, um Skifahren zu lernen. Dort angekommen wurden wir erst einmal in Gruppen von etwa 15 Schülern eingeteilt. Anfängerglück hieß die Devise: Darum brach schon nach kurzer Zeit Alisa Drews` Skistock durch und steckte allein und verlassen im Sarah Menzel und Herr Casper auf Schnee. Oben auf der Piste über der Wolder Hinfahrt in froher Erwartung kendecke war das Wetter besser als unten MediaPaper 74 Klassenfahrt Sonne, Schnee und Skihasen! im Dorf. Über das Wetter auf der Alm konnten wir uns die ganze Woche lang nicht beschweren. Erschöpft nach dem ersten mehr oder weniger erfolgreichem Skitag gingen wir den Rest des Tages ganz ruhig an. Schön wär’s! Wetterfeste Kleidung und Fackeln raus und auf zur Horrornachtwanderung! Nach einem eineinhalbstündigen Zug durch die Wildnis kamen wir aus der Dunkelheit zurück und verkrochen uns in den Betten. Tag 3: Schon am zweiten Skilauftag betraten einige die hellblaue Piste (niedrigster Schwierigkeitsgrad) mit dem Optimismus des Skilehrers. Stürze und andere elegante Figuren gehörten zu unserem Skialltag dazu. Allerdings stieg leider auch die Anzahl der Grippe-Erkrankten, sodass schon ein Arzt gerufen werden musste. Am Abend hieß es trotzdem: Let’s dance 15 in der Hausdisco der Herberge. Tag 4: Dieser Tag war und einziger skifreier Tag, den wir im Salzbergwerk Berchtesgaden verbrachten. Nach einer spannenden Führung war der Hunger groß. So fuhren Schüler und Lehrer mit dem Bus an den Königssee, dessen Schönheit natürlich auch betrachtet wurde, zu McDonald’s. Tag 5: Der Krankheitsgrad stieg und stieg und stieg. Selbst die erste Lehrerin fing an zu leiden. Ein normaler Skitag ging vorüber, wenn auch nur in verkleinerten Gruppen. Das Abendprogramm wurde mit einem Spiel ohne Grenzen gestaltet, an dem alle Auch wenn sie krank waren, sie konnten halbwegs lächeln! Klassen teilnahmen. Hüpfen, Laufen und Spaß gehörten dazu! Tag 6: MediaPaper 74 Klassenfahrt 16 Die blaurote Piste (hoher Schwierigkeitsgrad) stand nun auf dem Tagesplan. Schleppliftfahren bereitete einigen Schülern Probleme, die durch knallharte Stürze gezeichnet wurden (Gruß an Michael, Philipp W., Svenja und Franzi :-) ) . Das Wetter schien teilweise so gut zu sein, dass der Schnee zu schmelzen drohte. Mittlerweile gehörten Medikamente, Pokern und laute Musik sowie Raumsprays zum Alltag (Zitat: „Ich rechts, du links aufs Klo!“). Tag 7: Freitag! Wochenende! Oder auch nicht, nur der letzte Skitag Johanna freut sich, dass Vanja mit Dirndl angereist ist! Snowboardlehrer und Skihasen – was für eine Mischung! brach an – zum Leidwesen aller begeisterten Skihasen. Die rote Piste (höchster Schwierigkeitsgrad) hinab und kurz nach Österreich gerutscht, ging das Skilaufen vorbei. Das geplante Abschlussrennen fiel aus. Warum? Richtig! Der Kranken wegen. Abends gab es die Bekanntgabe der Platzierung vom Spiel ohne Grenzen, bei dem unsere Gruppe („ Die Elite braucht kein Motto“) den zweiten Platz errang. Danach erfolgte die Urkundenverteilung fürs Skilaufen durch den Skilehrer. Nun hieß es: „Feiert den letzten Tag mit den Skilehrern!!“ (und Frau Lange ...). Tag 8: Aus gutem Grund teilweise verkatert und gestresst (nä, Jungs?) ging es nun Richtung Heimat – gen Norden. Die Bahn, wie immer verspätet, brachte uns sicher ans Ziel, den Schwarzenbeker Hauptbahnhof. Dort wurden wir schon sehnlichst erwartet und dementsprechend mit Schildern empfangen, sodass wir leichte Platzprobleme bekamen. Wer hätte gedacht, dass eine Klassenfahrt trotz der Angst vor der Piste ein voller Erfolg wird, der am liebsten nie zu Ende gehen sollte. Servus und auf Wiederschaun! MediaPaper 74 Klassenfahrt 17 Gedicht über die Klassenfahrt nach Inzell VON DANA WARREMANN Auf dem Schwarzenbeker Bahnhof war Start. Die Zugfahrt war ziemlich hart. Denn unser Zug kam nicht pünktlich, doch notfalls fuhr der Münchner Zug aber auch stündlich. Doch mit Laufen und Beeilen bekamen wir unseren Zug, stiegen ein mit viel Mut. Geschlafen haben wir nicht viel, waren frühmorgens erst am Ziel. Und dennoch wurde viel gequatscht und gelacht. Schon die Zugfahrt hat uns Spaß gemacht. Ein wenig langweilig war unser erster Tag, was nicht nur an unserer Müdigkeit lag. Denn es gab nichts zu tun und langweilig war es, sich nur auszuruhn. Freuten uns sehr auf den zweiten Tag Und auf die Überraschung, die am Abend anlag. Am zweiten Tag war Skifahren angesagt. Unsicher waren wir alle am Anfang, doch zum Schluss fuhren wir alle einen kleinen Abhang. Geduld hatten die Skilehrer/innen viel, daher kamen wir an das vorausgesehene Ziel. Unsere Überraschung war eine Nachtwanderung, doch da gab es so manchen Stunk. Da es durch Pfützen, Matsch und Sträucher ging, fielen viele hin. Begeistert waren wir von der Überraschung nicht so sehr, freuten uns auf das Skifahren umso mehr. Am Abend saßen ein paar zusammen, haben gequatscht und gelacht, und es wurde Tee gemacht. Am zweiten Tag fuhren die meisten schon die blaue Piste hinunter, dabei waren alle munter. Viel gelernt haben wir in den zwei Tagen, manche aber auch mal ganz auf dem Schnee lagen. Am Abend war Party angesagt – es wurde getanzt und gelacht, doch von den 10. haben viel zu wenige mitgemacht. Ins Salzbergwerk ging es am Dienstag, das fanden wir alle stark. Wir durften Schiff fahren und es wurde gerutscht, viele habe sich das ganze Salzwasser von den Händen gelutscht. Krank geworden sind leider auch immer mehr, dies stresste unsere Lehrer sehr. Auch Frau Klaas und Herr Lölling waren krank, daher blieben auch ihre Skier im Schrank. Auch am Mittwoch, Donnerstag und Freitag ging es auf die Piste, auch wenn man dort immer noch die Kranken vermisste. Am Mittwochabend schauten sich viele Fotos an, Herr Casper war auch dabei. Es gab viel Gelächter und Geschrei. Am Abend wurde noch ein Lagerfeuer gemacht, und dabei viel gelacht. Wie im Frühsommer fühlte man sich am Freitag, die Sonne einem schön auf der Haut lag. Leider ging es Freitag auch ans Kofferpacken und Skisachen wegbringen, viele mussten mit ihren Koffern ringen. Am Abend ging es auf die Party mal wieder, es gab wie immer gute und schlechte Lieder. Doch am Freitagabend ging noch etwas schief, der Alkoholkonsum von einigen aus dem Ruder lief. Ärger gab es dennoch keinen mehr, doch sauer waren die Lehrer trotzdem sehr. Spaß gemacht hat uns die Rückfahrt sehr, der Abschied fiel uns sichtlich schwer. Die Klassenfahrt war super toll, auch wenn wir nicht waren voll. MediaPaper 74 Schulentwicklung 18 Die Schule wird versetzt! Umzug in das Gymnasium VON PAPA BÄR Zum Schuljahr 2009/2010, wird die Realschule ins Gebäude des jetzigen Gymnasiums versetzt. Was bringt diese Aktion? Dieses Gebäude ist um einiges größer als Entscheidung über unsere Schule Stadtverordnetenversammlung in Schwarzenbek VON MR. SMITH & PUMMEL Am Freitag, den 09. März 2007 besuchten die Klassen 10a und 10c im Rathaus eine Stadtverordnetenversammlung. Das wichtigste Thema für unsere Schule war die Abstimmung der Abgeordneten, ob unser Antrag, aus der Realschule eine Gemeinschaftsschule zu machen, nach Kiel weitergeleitet werden soll. Die Mehrheit der Abgeordneten entschied sich dafür. Des Weiteren wurde auch darüber gesprochen, ob es notwendig ist, ein Jugendcafé in Schwarzenbek einzurichten. Einige waren der Meinung, dass die Entscheidung darüber auf der Jugendkonferenz beschlossen werden sollte. Jedoch fiel die Entscheidung der Politiker gegen das Jugendcafé aus, weil sie der Meinung waren, dass man ein Jugendcafé im Jugendtreff einrichten könne. unser jetziges. Der Umzug soll laut Planung einige Vorteile mit sich bringen. Zunächst wird das Gebäude aber noch renoviert, um unseren Anforderungen gerecht zu werden. Chemie-, Biologie-, Technik-, Kunst-, Physik- und Computerräume gibt es in doppelter Ausführung. So wird z.B. auch das Problem gelöst, dass die Klasse 10c zurzeit ihren Biologieunterricht im Klassenraum gestalten muss. Die neuen Räume werden auch moderner werden als die jetzigen, die teilweise schon über 30 Jahre alt sind. Weiter wird es jeweils einen neuen Erdkunde-, Textil- und Musikraum geben. Es gab in der Vergangenheit eine für uns nun unnütze Anschaffung: Vor nicht ganz drei Jahren hat unsere Schule eine neue Küche bekommen, für die lange gekämpft werden musste. Diese Küche wird jetzt von uns nicht mehr benötigt, weil wir auch diese neu bekommen. Doch das ist nicht zu ändern, der Umzug bringt uns dafür viele Vorteile. Aktuell haben wir 18 Klassenräume, nach dem Umzug haben wir 24, also deutlich mehr. Damit dürfte auch das Problem mit den Wanderklassen gelöst sein, selbst wenn wir als Gemeinschaftsschule mehr Schüler und Klassen haben werden. Zu den 24 Klassenräumen kommen noch drei Räume, die man durch eine Trennwand halbieren und zur Gruppenarbeit nut- Hier geht‘s künftig längs! MediaPaper 74 Schulentwicklung 19 Blick auf einen Teil unseres zukünftigen Schulgebäudes zen kann. Da die Offene Ganztagsschule immer weiter ausgebaut wird, dürfte auch die im Erdgeschoss liegende Cafeteria einige Vorteile bringen. Es wird auch die oft gewünschte Bücherei geben, in der auch Computer mit Internetzugang stehen, damit auch Schüler, die zu Hause keinen PC haben, die Möglichkeit haben, Informationen aus dem Internet zu bekommen. Für die Ganztagsschule gibt es noch weitere Räume. Was mit unserer jetzigen Schule geschieht, ist noch nicht sicher, sicher ist nur, dass unsere komplette Schule ins Gymnasium versetzt wird. Das einzige Fach, das weiterhin in gewohnter Umgebung unterrichtet wird, ist Sport, da eine neue Halle dann doch zu teuer wäre. Zum Abschluss lässt sich noch sagen, „Schöne Grüße an den Steuerzahler“, denn dieser Umbau wird ziemlich teuer werden, was uns gute Bildung aber auch wert sein sollte. Auf der folgenden Seite könnt ihr euch den Plan für die neue Schule anschauen. Wollen wir hoffen, dass die Schule die Versetzung pünktlich schafft und nicht wegen Verspätung noch ein Jahr wiederholen muss! MediaPaper 74 Schulentwicklung GRAFIK: REINALD WEBER 20 MediaPaper 74 Schulentwicklung Raumplanung für Gemeinschaftsschule Schwarzenbek 21 MediaPaper 74 Gesellschaft 22 Internationaler Frauentag VON MARY Wie jedes Jahr fand am 8. März der Internationale Frauentag statt. Aber worum geht’s dabei überhaupt? Wir haben die wichtigsten Fakten einmal zusammengestellt. Frauentag – Was ist das? Am 08. März eines jeden Jahres gehen Frauen an die Öffentlichkeit, um für ihre Rechte zu kämpfen. Es wird an die Gleichberechtigung erinnert, die es auch bei uns noch nicht sehr lange gibt. Im Laufe der Jahre setzten sich die demonstrierenden Frauen für folgende Rechte ein: Wahlrecht, gleichen Lohn für gleiche Arbeit, Festsetzung von Mindestlöhnen, Arbeiterschutzgesetz, ausreichenden Mutter- und Kinderschutz, legalen Schwangerschaftsabbruch, keine Gewalt gegen Frauen und vieles mehr. Woher kommt dieser Tag? Ursprünglich stammt er aus der Frauenbewegung (Mitte des 19. Jahrhunderts bis ins 20. Jahrhundert). Damals war das Leben der Arbeiterinnen elend und hart und sie wurden nicht akzeptiert. Besonders in Textil- und Tabakfabriken mussten sie in viel zu viel Arbeitsstunden für zu wenig Lohn schuften. Doch dann begannen Demonstrationen und Streiks (auch für Wahlrecht, Gleichberechtigung, usw.). Einer davon war am 8. März 1908. In Deutschland wurde die Frauenbewegung von Clara Zetkin angeführt. Auf ihre Initiative wurde 1910 ein jährlicher „Internationaler Frauentag für die Interessen der Frauen gegen mehrfache Ausbeutung und Unterdrückung“ ins Leben gerufen und 1921 auf den 8. März festgelegt. Warum sollte er beibehalten werden? Dieser Tag ist keineswegs überflüssig geworden, wie viele denken. Er ist auch dazu da, über immer noch vorhandene Missstände aufzuklären. In den Ländern der dritten Welt werden Frauen noch immer nicht gleichberechtigt behandelt. Und obwohl in Europa und den USA eigentlich Gleichberechtigung herrscht, gibt es hier immer noch diskriminierende Zwischenfälle. Der Frauentag 2007 Auch dieses Jahr wurde wieder die Benachteiligung der Frauen am Arbeitsmarkt angesprochen und Chancengleichheit gefordert. Im Schnitt verdienen Frauen ein Drittel weniger, als ihre männlichen Kollegen, und nur 7 Prozent unserer Regierung bestehen aus Frauen. Außerdem gibt es immer noch „typische Frauenberufe“, die für Männer „unwürdig“ sind. An all diese Dinge wird mit dem Frauentag erinnert! 23 Mode MediaPaper 74 Sommertrends 2007 VON NINA UND ZAHRA Alle Jahre wieder entwerfen Designer eine neue Frühjahrs- und Sommermode! Wie trendy und bunt wird es in diesem Jahr? Wir alle sind sehr gespannt! Wie die neuen Kombinationen wohl aussehen? Und welche Outfits sind echte Knaller und nach wie vor angesagt? Farblich geht die Post ab Graue Farbtöne sind dieses Jahr out. Pastelltöne, aber auch knallige Farben sind in. Von rosa bis pink, von hellgrün bis grellgrün oder von flieder bis lila, diese Farbtöne bestimmen die neuen Sommertrends. Farbenfrohes Make-up Lippgloss bringt Glanz in die Stube spiegeln die neuen Looks der Pariser Mode wieder. Lippen: Lipgloss ist von den Lippen der Frauen nicht mehr wegzukriegen. Auf den schönen Glanz möchte keine Frau mehr verzichten, aufgetragen als Alternative zum Lippenstift oder als halbtransparenter Glanz. Einige Produkte bringen Schimmer auf die Lippen. Zahra – doppelt schön ... Lidschatten: Leichte Eleganz und zarte Harmonie drücken die Farben dieses Looks aus. Die warmen Töne der Brombeere, Blaubeere oder Heidelbeere sowie alle Pastelltöne Absolut out sind harte Konturen. Im ganzen Gesicht ist Natürlichkeit angesagt, egal ob beim Make-up, Lidschatten, Wangenrouge oder beim Lippenstift. Außer am Abend, da darf die Frau jetzt ruhig etwas kräftiger auftragen, vor allem bei dem Lidstrich über und unter dem Auge. 24 ne ue Mysteriöse Schulranzen! Serie VON F_TIGER MediaPaper 74 Mysterium Schule! Vielleicht sind euch auch schon diese mysteriösen Schulranzen in der Pausenhalle aufgefallen, so wie mir. J eden Morgen, wenn man die Schule N betritt, ist noch alles normal. Doch in den Pausen erscheinen mysteriöse Schulranzen. Sie liegen meist an der Tür zum mittleren Aufgang oder an der Tür zum Pausenhof. So plötzlich, wie sie erschienen sind, sind sie auch schon wieder verschwunden ... ach stundenlangen Befragungen erfahre ich Genaueres von einem Insider. Dieser möchte lieber anonym bleiben. Er sagt, diese Schulranzen werden von ein paar Schülern hingelegt. Doch zu welchem Zweck? Wollen sie vielleicht mit ihren Schulranzen die Schule übernehmen? Ich frage genauer nach. I I ch frage mich, wo diese herkommen! Einige behaupten, dass sich die Ranzen jede Pause treffen und einen Plan ausarbeiten, um irgendwann zuerst unsere Schule und danach die ganze Welt an sich zu reißen!! A ndere sagen, sie werden von der CIA dort abgelegt, um die Schüler deutscher Realschulen auszuspionieren! Denn in den Schulranzen sind Mikrofone und merkwürdige Messinstrumente versteckt ... I ch habe mich auf Spurensuche gemacht, um die Wahrheit zu ergründen. A ber zuerst habe ich hier ein Bild von den Schulranzen. Achtung, bei manchen Menschen lösen sie panische Ängste aus! ch erfahre, dass sie die Schulranzen dort ablegen, um während der Pause nicht mit ihnen rumlaufen zu müssen. Denn die Schulranzen schränken sie enorm ein. Das Geheimnis ist gelüftet! Es waren also nur Schüler die keine Lust hatten, ihre Ranzen während der Pause zu tragen! In der nächsten MediaPaper lest ihr: Das Geheimnis der Steinzeichen! MediaPaper 74 25 Spor HockeyTurnier der 7. Klassen VON TINA & SASA Am 6. März 2007 hatten die 7. Klassen, wie jedes Jahr, ein Uni-Hockey-Turnier. Herr Casper öffnete uns die Tür zur warmen Halle. Wir sahen, wie einige Mannschaften auf den Spielfeldern hart kämpften, um den Ball in das gegnerische Tor zu Herr Collenburg drängt darauf, dass das schießen. So wie es aussah, nächste Spiel endlich losgehen soll. hatten fast alle Spaß an diesem Turnier, außer vielleicht einigen anständig vonstatten gingen, während wenigen. Es gab drei Spielfelder, auf deFrau Lange die Punkte aufschrieb. nen immer jeweils zwei Mannschaften Beim Abbau zum Ende des Turniers gab gegeneinander antraten. Jeder Sieg braches bei einigen Gemecker, aber anschliete ihnen zwei Punkte, und ein Unentschießend zogen sich alle um und kamen dann den brachte ihnen immerhin einen Punkt. zur Siegerehrung wieder in die Halle. Frau Peters und die „drei hohen Cs“ (Herr Weniger erfreulich war, dass die MädCasper, Herr Christiansen, Herr Collenchen der 7b meinten, sie müssten ganze burg) passten auf, dass die Spiele fair und Toilettenpapierrollen in die Toiletten stecken. Sie mussten am nächsten Tag den Verlust der Rollen beim Hausmeister des Gymnasiums begleichen. Kommen wir nun zur Siegertabelle: 1. 7b mit 29 Punkten 2. 7c mit 24 Punkten 3. 7a mit 19 Punkten Herzlichen Glückwunsch! Verdiente Siegerehrung nach anstrengenden Spielen MediaPaper 74 Sport 26 Hockeyturnier der 8. Klassen VON MARSCHIO & PAPA BÄR Am Freitag, den 9. März 2007, war das Hockeyturnier der 8. Klassen. Der Teamgeist zum Gewinnen war bei allen Klassen vorhanden. Die Stimmung war besonders gut bei der 8c. Es gab pro Klasse drei verschiedene Teams, dies waren wie immer einmal die Jungenmannschaft, einmal die Mädchenmannschaft und einmal eine Die Klassensprecher (v.l. Melina Lucht, Mixedmannschaft (Jungen und Mäd- Madeleine Gierke und Florian Rossa) chen zusammen in einem Team). Am der achten Klassen mit den Hockeyspannendsten war es zum Schluss beim Urkunden. Finale der Jungenmannschaften 8c geMixed Mädchen Jungen gen 8b. In der regulären Spielzeit konnte 1. Platz 8c 1. Platz 8c 1. Platz 8c kein Sieger ermittelt werden. Deshalb gab 2. Platz 8a 2. Platz 8a 2 .Platz 8b es eine Golden-Goal-Verlängerung. Die 3. Platz 8b 3. Platz 8b 3. Platz 8a 8c konnte mit ihrem Golden Goal den Turniersieg für sich entscheiden. Die ErUnter Berücksichtigung der Spielergebgebnisse bei allen drei verschiedenen nisse (Torverhältnis) ergibt sich folgende Mannschaftsarten gingen wie folgt aus: Platzierung: 1. mit 25 Punkten die 8c 2. mit 15 Punkten die 8b 3. mit 8 Punkten die 8a Nach diesem Turnier sagte Herr Casper zu seiner 8c, dass der Sieg seinem harten Training zu verdanken sei. Die 8c feierte mit sehr viel Freude ihren Sieg, wobei die anderen Klassen von dem Jubel schon Die 8c feiert ihren Sieg beim Hockeyturnier. MediaPaper 74 27 Sport Völkerballturnier der 5. Klassen Viel Action und Spaß VON HANNI BUNNY UND GIFTGRÜN Dienstag, 13.3.07, 11.30: schnell in die Sporthalle und das schnittige Sportzeug angezogen. Auf geht’s zum Völkerballturnier der drei 5. Klassen! Nach einer kurzen Ansprache von Herrn Collenburg Emily verfolgt gespannt das Spiel! Frau Lange und Herr Hartung: die Turnierleitung in bester Stimmung Gegen Ende des letzten Spiels: Hier wird noch mal alles gegeben! und Erläuterung der Regeln hieß es auf in den Kampf und rauf aufs Spielfeld. Mit großer Begeisterung (man staunt, mit welchem Kampfgeist und Ehrgeiz manche Fünftklässler solch ein Turnier bestreiten), wurden die Gegner abgeworfen. So gelang es ihnen, einige spannende Spiele auf die Beine zu stellen. In sechs Spielen (Hin- und Rückrunde), die jeweils 9 Minuten gingen, kam am Ende folgendes Ergebnis zustande: Platz 1: 5b mit 7 Punkten Platz 2: 5c mit 5 Punkten Platz 3: 5a mit 0 Punkten :-( 28 Gesundheit MediaPaper 74 Getränkevergleich VON KARINA BERNHARD Im Rahmen des Themas „Ernährung und Gesundheit“, das in der 5a und 5c bearbeitet wurde, hat besonders die 5c Informationen zusammengetragen und ihre mitgebrachten Pausengetränke unter die Lupe genommen. Getränk je 100ml Brennwert/ Energie/kJ KH* (Zucker) Protein Fett BallastEiweiß in g stoffe g Mineralstoffe Vita- Vit C mine in mg Selter / Wasser 0 0 0 0 0 0 0 ja Tee 0 0 0 0 0 - - - Aqua plus Zitrone 14,4 0,6 0,1 0,1 0,1 - - - Apfel-Zitrone-Kiwi-G. 40,0 2,1 0,1 0,1 0,1 BCE 9 - Aqua plus Apfel 52,5 2,9 0,1 0,1 0,1 - - - River Iso light 77,9 4,3 0,1 0,1 - EB - ja Apfelschorle 114,0 6,6 0,03 0,1 0,1 - - - Rote Schorle 100,0 5,6 0,1 0,1 0,1 - - - Rote Früchte Punika 104,0 5,4 0,1 0,1 0,1 - 20 - Eistee (Lipton) 115,0 7,0 0 0 0 - - - Orangensaft (Penny) 176,0 8,7 0,7 0,1 0,3 - - - ACE (Aldi) 201,0 11,1 0,2 0,1 0,2 ACE 9 - Malzbier 235,0 11,6 0 0 0 - - Mg* Cola 254,0 10,8 3,3 0 0 - - Mg* Milch 269,0 4,8 3,3 3,5 0 - - Mg* Kakao 547,0 20,9 3,4 3,6 0,8 - - Mg* 9000 kJ 320g 65g 85g 30g versch Bedarf Schüler/in ca. * KH = Kohlenhydrate * Mg = Magnesium – = nicht vorhanden bzw. keine Angaben 70mg versch Gesundheit MediaPaper 74 29 Hoch die Flaschen! Die 5c achtet darauf, was sie trinkt. Wusstest du schon, dass ... ◊… bei den meisten Schülern der Geschmack das ausschlaggebende Merkmal bei der Getränkeauswahl ist? Erst danach entscheidet manchmal die Vernunft ☺. ◊… jedes fünfte Schulkind zu dick ist? Falsche Ernährung und mangelnde Bewegung ist der Hauptgrund. ◊… Milch aufgrund der hohen Nährstoffdichte nicht zu den Getränken, sondern zu den Nahrungsmitteln gehört? ◊… bei Nahrungsmitteln und Getränken immer nur 100g miteinander verglichen werden? (Eine kleine Flasche enthält meist 500ml/g – den Wert daher verfünffachen: 100g – 40kJ; 500g – 200kJ) ◊… eine große Flasche Cola so viel Energie wie eine Hauptmahlzeit enthält? ◊… das Trinken von stark gezuckerten Getränken den Zähnen ebenso schadet wie Süßigkeiten? Daher nicht ständig über den Tag verteilt trinken, sondern lieber einmal „genießen“ und anschließend die Zähne putzen. ◊… grüner Tee den Zähnen gut tut, da er auch wichtige Mineralien enthält? ◊… nicht nur der Fettgehalt, sondern der Gesamtenergiegehalt (kJ/kcal) zu beachten ist, wenn man auf sein Gewicht achtet? ◊… überschüssige Energie (auch aus Kohlenhydraten/Zucker) zu körpereigenem Fett umgewandelt wird? ◊… Fruchtsaftschorlen nicht nur gut schmecken, sondern den Durst (besonders nach dem Sport) besonders gut löschen? ◊… du über vier Stunden Hausaufgaben machen oder 97 Minuten spazieren gehen oder 40 Minuten schnell Rad fahren müsstest, um die Energie von einer kleinen (!) 0,5l Flasche Cola abzubauen? Literatur MediaPaper 74 Tammy Dominik Lena Torben Die Autoren VON HANNI BUNNY „Hausaufgabe: Schreibt bitte eine fantasy story“, so hieß es für die Englischklasse 6d von Frau Baitz. Da soll mal jemand sagen, die Jugend hätte keine Fantasie mehr und sei nicht kreativ! Mit großer Begeisterung machten sich die Schüler an ihre ganz persönliche Fantasiegeschichte. Einige schrieben eine realitätsnahe, andere hingegen eine doch eher fantasievolle Geschichte, in der nun all ihre Gedanken zum Ausdruck gebracht werden konnten. Und hier seht ihr nun einige gut gelungene Geschichten! Dabei muss man sagen, dass sich wirklich jeder viel Mühe gegeben hat, doch leider können wir ja nicht alle Storys abdrucken, denn dann müssten wir ja mindestens 13 Seiten verwenden. Also seid nicht traurig, wenn eure Geschichte nicht dabei ist, vielleicht ein anderes Mal! Aline 30 Fantasy Stories in Englisch by 6d Henrik The match BY HENRIK LÜNEBURG Yesterday I had a handball match against GlindeReinbek. When we arrived, we made our warm-up training. The other team made training with the keeper. At half past two, the match geban. In the first minute we were the better team. Then GlindeReinbek made 19 goals and my team only three. In the second half, we made only three more goals and Glinde-Reinbek eleven. Three of us were hurt during the match and could not play. At the end of the match we had lost with six to thirty one and we were very disappointed. And our trainer was very angry. The Teddy BY ALINE SCHÜTTE Once upon a time, there was a little girl. She loved her teddy very much. They were together every day. But one day the little girl forgot her Teddy on the train. Now the Teddy wanted to find his way home alone. He left the train and took the bus. Suddenly he saw the park where he always played with the little girl. He thought: ”In a minute I’m at home!” But the park was very big and the way very long. The Teddy was so tired! He couldn’t walk any longer. Then he saw five ballons in a tree. Quickly he took the rope and then the ballons lifted him into the sky. Suddenly one balloon burst and the Teddy came nearer and nearer to the ground. Now he was very afraid. He fell on the ground with a big bong!!! When he opend the eyes, he saw the little girl. She was in the park and looked for him. They embraced each other and were very happy. The Underworld BY TAMMY ALBERS It was a hot summer day. I was in the garden of my Magicschool Dragonfire when I made an interesting discovery. Many flowers were not there. I wanted to fetch my friends Stacy and Mandon because I wanted to show them what I had seen, but they weren’t MediaPaper 74 there. I couldn’t found them. But then a flower called: ”Help me! Help me!” I ran to her and held the flower but suddenly I found myself at the underworld. And I was very scared. There were many big ghomes and all the flowers were on a big hill. I knew it was the wizard Akrantilis. My friends’s were there, too. But they weren’t so happy. Suddenly the bad wizard was near us and threw at me. I jumped onto a big stone. My friends came, too and said: ”Schazaam.” Now the bad wizard Akrantilis was a stone. We laughed and ran to the flowers. We said: ”Abracadabra.” And suddenly we were at school again. The flowers were at the overworld, too and were very happy. I said: ”That was a hard day.” The wicked professor BY DOMINIK LEHMANN A boy went into a dark forest. It was winter and it was very cold. The boy went on a dangerous way with a lot of stones. The way was scary and it was foggy. Later the boy saw a big cave. He went with courage into the cave and saw a wicked professor and he was scared about a big dragon. Then he went outside and the wicked professor saw the boy and wanted Literatur to catch him. The boy ran away from the dragon and fell down. Later he saw a helicopter of the army. He called: ”Help, help!” The pilot called: ”Okay, get into the helicopter!” They took the boy home. The boy lived happily ever after. Harry Potter and the forest of horror BY TORBEN MÖLLER Harry Potter was in a forest. There he saw his friend Ron Weasly. They walked further into the forest. Suddenly there was a very big spider. They saw with her. The spider said: ”I was Hagrids old houseanimal.” Then Ron cried because a lot of spiders came. Harry looked to the big spider: ”We must go back to the palace”, and then they went to the forest entrance. But there stood a big lion. It ate the boys. But then the headteacher came and helped them. Then they flew back to the palace with a big bird. Harry and Ron were very happy. Before they went to bed looked Ron to Harry: ”This is the forest of horror.” Underwater world BY LENA SOBOTTKA Once upon a time, it was a girl named Lisa. She won two tickets for a flight to an underwater world by a puzzle in a magazine. She called her friend Maria: 31 ”We are the winner! We are the winner! Tomorrow we will fly to Spain into an underwater wold!” she said. The next morning, they packed their bags and drove to the airport. As the girls arrived, they had to look for their plane, but they couldn’t find it! So Lisa asked a man: ”Sorry! Can you help us? We can’t find our plane to Spain!” The man showed them the way. Some minutes later they sat in the plane. They were very tired and so Lisa and Maria slept. Two hours later Maria looked outside. She saw a big beach and the sun was shining. “This is so great and nice. I’m very happy!”, said Lisa. They got out of the plane. The two friends went to the hotel. The rooms were very big and friendly. The lamps were fishes, the beds were shells and the door was a big starfish. Lisa and Maria went outside and played with the dolphins. The next day, they visited a lot of shops and bought presents for their families. Maria made a lot of photos in this week. Six days later, they flew back home. Now they had to tell their families a lot about the new things they had seen and they gave them the presents. wie der WPK „Digitales Fotografieren“ mit Tiefe schärft ..., wie das Liebespaar vom April 2004 sich heute küsst, außerdem: ob der WPK Französisch in Paris diesen Turm gefunden hat und • • • • • • • • • Projekttage Europa Praktika der 9. Klassen Kultpur Klassenfahrt 6a nach Husum Sport-Turniere Klassen 6, 9, 10 Schulcharts Ausstellung Kirche Girls‘ Day und noch mehr! MediaPaper Nr. 75 erscheint voraussichtlich am Freitag, dem 25. Mai 2007 32 Vorschau / Impressum Im nächsten Heft lest ihr: MediaPaper 74 Impressum Impressum Impressum Impressum Impressum Impressum Herausgeber: Wahlpflichtkurs Medien Akay Ay blubb B_Tiger EA89 Fißi F_Tiger giftgrün hanni bunny Ann-Kathrin Wenk Aylin von Appen Sarah Mirow Sebastian Hahn Erik Schefer Christopher Fiß Fabian Erdmann Marieke Scherer Johanna Mörke Kathi LaLa Linker Stiefel Marschio Mary Miri Mr. Smith Nina nK.p4t Leitung: Dirk Lenke (*DL*) Katharina Zydek Sarah Denise Wahls Sonja Jakutz Marcel Pingel Marie-Luise Hondl Miriam Gültekin Marcell Al-Chab Nina Bonik Patrick Ulrich Papa Bär pummel rosarot Sasa schwarzweiß Timmel Tinä Zahra FOTOS – sofern nicht anders angegeben –: MediaPaper (MP) Erscheinungsweise: ca. 6 Ausgaben pro Jahr MediaPaper ist die Schulzeitung der RS Schwarzenbek (Kreis Hzgt. Lauenburg/SH) Berliner Str. 12, 21493 Schwarzenbek (Postfach 108, 21487 Schwarzenbek) Tel.: 04151/894587, Fax: 04151/894586 E-Mail: MediaPaper@realschule-schwarzenbek.de Homepage: www.realschule-schwarzenbek.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. Mai 2006 Lars Militzer Sarah Menzel Maxime Schall Sandra Riesel Alisa Drews Max Kröger Christina Heitmann Zahra Akbarian