Schleswig-Holstein - Bund der Vertriebenen
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Schleswig-Holstein - Bund der Vertriebenen
Mahn- und Gedenkstätten Schleswig-Holstein 24791 Alt Duvenstedt ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Unseren Toten des deutschen Ostens 1945.“ Neben dem Hauptstein befinden sich kleinere Steine mit je einem Namen der Herkunftsgebiete der Heimatvertriebenen. Standort: Auf dem Friedhof in Alt Duvenstedt. ⇐ 23714 Bad Malente 23843 Bad Oldesloe ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Unseren Toten zum Gedenken. Den Lebenden zur Mahnung. Die Heimatvertriebenen des deutschen Ostens der Gemeinde Malente 1953.” Standort: An der Kreuzung: Grebiner Weg – Sebastian-KneippStraße in Bad Malente. Errichtung: 1953. Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Unter einem Wappen: „Kreis Kolberg Körlin.“ Standort: Vor dem Kreishaus – Stormarnhaus – in Bad Oldesloe. Errichtung: 1961. ⇐ 23843 Bad Oldesloe Bezeichnung: Flachrelief. Inschrift: Das Flachrelief zeigt die Silhouetten von Kolberg und Körlin mit eine kurzen Darstellung der Stadtgeschichte. Standort: Im Kreishaus – Stormarnhaus – in Bad Oldesloe. Errichtung: 1965. 23611 Bad Schwartau ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Der Gedenkstein zeigt die Ostseeküste zwischen Memel und Schleswig – Holstein. In den Wellen der Ostsee steht: „Die Vertriebenen mahnen!“ Standort: Im Kurpark am See in Bad Schwartau. Errichtung: 1983. ⇐ 25355 Barmstedt Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Unvergessene Heimat im Osten.“ Standort: Roissy-en-Brie-Platz in Barmstedt. Enthüllung: September 1990. 24582 Bordesholm ⇒ Bezeichnung: Gedenkmauer. Inschrift: An der Mauer befinden sich Wappen der ostdeutschen Provinzen. Standort: Bei der Klosterkirche am Lindenplatz in Bordesholm. ⇐ 25541 Brunsbüttel Bezeichnung: Kreuz des deutschen Ostens. Inschrift: Auf dem Stein am Fuße des Kreuzes: „Den Toten des deutschen Ostens.“ Standort: Am Hauptweg des evangelischen Pauluskirchenfriedhofs in Brunsbüttel. Errichtung: 1959. 23769 Burg auf Fehmarn ⇒ Bezeichnung: Gedenkstätte des Deutschen Ostens. Inschrift: Auf mittlerem der sieben Findlinge; „Das ganze Deutschland soll es sein“. Auf den anderen befinden sich Wappen der Ostprovinzen; Ostbrandenburg, Schlesien, Pommern, Ostpreußen, Westpreußen und Danzigs mit entspr. Bezeichnung. Standort: Stadtpark in Burg auf der Insel Fehmarn. Errichtung: 1981. ⇐ 24782 Büdelsdorf Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: Auf der linken Tafel, s. unteres Bild: „In Trauer und Ehrfurcht gedenken die Einwohner der Gemeinde Büdelsdorf Ihrer in den Kampfhandlungen und bei der Vertreibung Gefallenen und Verschollenen.“ Standort: In Büdelsdorf. 25761 Büsum ⇒ ⇓ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Frontseite, Bild rechts: „Unvergessene Heimat.“ Darunter Wappen von: Ostpreußen, Danzig, Pommern. Rückseite, Bild unten; Wappen von: Sudetenland, Brandenburg, Westpreußen, Schlesien. Standort: Ursprünglich vor dem DRK – „Ernst-Heinrich-DethlefsHaus“ (Altenheim). Nach der Erweiterung des Heimes im Jahr 2000, wurde der Gedenkstein in die neue Friedhofsanlage verlegt. Errichtung: August 1987. 25761 Büsum ⇒ Bezeichnung: Ehrenmal. Inschrift: „Zum Gedenken der Opfer der Flucht über die Ostsee 1945.“ Standort: Alter Friedhof in Büsum. Einweihung: 1993. ⇐ 24351 Damp Bezeichnung: Museumsschiff. Inschrift: Tafel vor dem Schiff: „Museumsschiff Albatros. Gedenkund Erinnerungsstätte an die Rettung von mehr als 2,5 Millionen Menschen über See 1944-45. Was geschah damals und woher kamen die Menschen, die gerettet wurden? Die Dokumentation im Schiff gibt Auskunft darüber! Die 1912 gebaute `Albatros` war mitbeteiligt an der Rettungsaktion. Schiff und Besatzung haben dabei übermenschliches geleistet. Ihre Compound-Dampfmaschine ist heute eine technische Rarität und auf dem Schiff zu sehen. Bücher, die über die Vertreibung, Flucht und Rettung über See berichten, sowie Poster von Heimatkarten, Ansichtskarten und Ähnliches können an Bord erworben werden.“ Standort: Das Museumsschiff liegt in Damp 2000. Errichtung: Die `Albatros `dient seit 1982 als Museumsschiff. 24340 Eckernförde ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Patenschaft des Kreises Eckernförde für den Kreis Köslin-Bublitz. Der pommerschen Heimat und den Toten der Gemeinden des Patenkreises zum Gedenken.“ Name der Ortschaften des Kreises Köslin-Bublitz. Darunter: „Der Heimat die Treue !“ Standort: Am Verbindungsweg zwischen Brennofenweg und Sehestedter Straße in Eckernförde. 25335 Elmshorn ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Ostland-Heimatland.“ Standort: Gerberstraße in Elmshorn. ⇐ 23701 Eutin Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Neustettin Pommern 1310 – 1985.“ Standort: Am Kurhaus in Eutin. Errichtung: 1985. 23701 Eutin ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Nach der Errichtung trug der Gedenkstein die Inschrift „Unvergessen“. Daneben befanden sich die Wappen der ostund mittel- deutschen Länder.(s. Bild oben). Nach der Umgestaltung trägt er die Inschrift: „Heimat im Osten unvergessen.“ Rechts davon wurde eine Karte mit den OderNeiße-Gebieten eingemeißelt (s. Bild unten). Standort: In der Nähe des Kurhauses am Eutiner See. Errichtung: 1975/1978. ⇐ 24857 Fahrdorf Bezeichnung: Ehrenmal. Inschrift: „Den Toten der Vertreibung.“ Standort: Auf dem Karberg in Fahrdorf. Enthüllung: Die 2,30 m hohe Bronze-Figur wurde am 7.05.1966 enthüllt. 24857 Fahrdorf ⇒ Bezeichnung: Glasmalerei. Inschrift: Die neun bleiverglasten Fenster zeigen die Flucht, die Ankunft und den Neubeginn der Flüchtlinge. Standort: In der „Ostdeutschen Patenkapelle“ des Kreisheimes Fahrdorf – Ruhleben. Errichtung: Die 1965 errichtete Glasmalerei stammt vom Bildhauer Siegbert Amler. ⇐ 24941 Flensburg Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: Hauptstein: „Unseren Toten, die im Osten ruhen.“ Links und rechts davon befinden sich Gedenksteine der Landsmannschaften: Deutsch – Balten, Ostpreußen, Danzig, Pommern, Mecklenburg, Wartheland, Westpreußen, Schlesien, Sachsen – Thüringen, Berlin/Mark Brandenburg. Standort: Auf dem Friedhof am Friedenshügel in Flensburg. Errichtung: 1952/53. 24220 Flintbek ⇒ Bezeichnung: Ehrenmal; „Mutter Osten“. Inschrift: Frontseite des Sockels: “Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes. 66,13 Wir gedenken unserer teuren Toten in der ostdeutschen Heimat.“ Links am Sockel: Wappen von „Pommern“, „Danzig“, „Ostpreußen“, darunter „Mark Brandenburg.“ Rechts Wappen von Grenzmark Posen, Schlesien, Oberschlesien mit Benennungen: „Grenzm. Posen“, „Westpr.“, „Schlesien“, „Sudetenland“. Standort: Auf dem Friedhof in Flintbek. Einweihung: 26.10.1952. ⇐ 25348 Glückstadt Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Steintafel am Kreuzansatz: „Gedenket der Toten des deutschen Ostens.“ Links und rechts neben der Platte befinden sich Steine mit Namen von Pommern, Westpreußen, Sudetenland, Schlesien und Ostpreußen (s. u.). Standort: Auf dem Norderfriedhof in Glückstadt. Errichtung: 1953. ⇐ 25348 Glückstadt Bezeichnung: Patenschaftstafel. Inschrift: Unter dem Wappen von Stolpmünde: „Stolpmünde“ Standort: Am Rathaus in Glückstadt. Errichtung: in den 50-er Jahren des XX. Jhdt. 25348 Glückstadt ⇒ Bezeichnung: Wegweiser. Inschrift: Neben den Wappen von Pommern, Danzig, Ostpreußen, Schlesien und Sudetenland steht: „Stettin“, „Danzig“, „Königsberg“ , „Breslau“ , „Reichenberg.“ Standort: In der Nähe der Itzehoer Straße in Glückstadt. ⇐ 23743 Grömitz Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Unvergessene Heimat. Ostpreußen, Westpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien, Sudetenland.“ Links und rechts der Inschrift befinden sich Wappen der genannten Gebiete. Standort: Am Rathaus in Grömitz. Errichtung: 1985. 24361 Groß Wittensee ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Unsern Heimatvertriebenen Gefallenen u. Vermißten zum ehrenden Gedenken.“ Standort: Bei der Ehrenanlage für die Gefallenen von Groß Wittensee. 25557 Hademarschen ⇒ Bezeichnung: Gedenkstätte der vertriebenen Deutschen. Inschrift: Links und rechts des Kreuzes Findlinge mit Wappen von Ostpreußen, Westpreußen, Ostbrandenburg, Schlesien, Danzig, Pommern mit Benennung der Provinzen. In der Mitte auf dem Holzkreuzsockel: „Der unvergessenen Heimat fern im deutschen Osten.“ Standort: In Hanerau-Hademarschen. ⇐ 25746 Heide Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „30 Jahre Pommersche Landsmannschaft 1948 – 1978 Heide Patenstadt für Naugard.“ Wappen von Heide und Naugard. Standort: Neben der Stadtbrücke in Heide. 23774 Heiligenhafen ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Unter den Wappen von: Danzig, Memel, Berlin, Pommern, Brandenburg, Mecklenburg, Westpreußen, Sch.-Holstein, Ostpreußen, Schlesien, Thüringen, Sachsen und des Sudetenlandes steht: „Unvergessen.“ Standort: An der Kreuzung Eichholzweg –LauritzMassmann-Straße am Binnensee in Heiligenhafen. Errichtung: 1978. ⇐ 24594 Hohenwestedt Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Zum steten Gedenken an die Toten der alten Heimat. Die vereinigten Landsmannschaften v. Hohenwestedt u. Umgebung.“ Standort: In Hohenwestedt. 24594 Hohenwestedt ⇒ Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Im Holzansatz: „Kreuz des Ostens.“ An den Seiten des Holzsockels sind Namen und Wappen von Pommern und Westpreußen ausgeschnitzt. Dazwischen das Datum: „26.9.1954.“ Standort: Im Park Wilhelmshöhe in Hohenwestedt. Errichtung: 1954. ⇐ 25551 Hohenlockstedt Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Unseren Toten aus Flucht und Vertreibung.“ Standort: Am Ehrenhain in Hohenlockstedt. 25813 Husum ⇒ ⇓ Bezeichnung: Patenschaftstafel. Inschrift: „Netzekreis.“ Darunter Wappen des Kreises. Standort: Neben der Eingangstür zur „Stiftung Nordfriesland“ in einem Nebengebäude des Schloßes Husum. Drunter: Die ursprüngliche Patenschaftstafel. 24568 Kaltenkirchen ⇒ Bezeichnung: Kallieser Schleifstein. Inschrift: „Kallieser Schleifstein. Dieser Schleifstein wurde als Erinnerung an die sagenumwobene Schleifmühle errichtet, die bis 1945 in den Anlagen unserer Patenstadt Kallies in Pommern stand.“ Standort: An der Schmalfelder Straße in Kaltenkirchen. Errichtung: 1963. ⇐ 24568 Kaltenkirchen Bezeichnung: Entfernungsstein. Inschrift: „Kallies – Kaltenkirchen 561 Km.“ Standort: Im Rathauspark in Kaltenkirchen. Errichtung: 1961. 23717 Kasseedorf ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Unter den Wappen von Pommern und Ostpreußen: „Unvergessen.“ Standort: An der Dorfstraße in Kasseedorf. Enthüllung: 8.09.1991. ⇐ 25548 Kellinghusen Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Heimat ! Dir bleiben wir treu!“ Zwischen der Inschrift befinden sich Wappen von Pommern, Ostpreußen, Schlesien, Danzig, Schleswig-Holstein, Westpreußen, Deutsch Balten, Sudetenland. Standort: Neben dem Aufgang zu der evangelischen Kirche in Kellinghusen. Errichtung: 1952. ⇔ 24116 Kiel Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Querbalken des Kreuzes: „Die Heimatvertriebenen gedenken ihrer Toten.“ Standort: Auf dem „Eichhof“ Friedhof in Kiel. Errichtung: 1952 oder 1953. Erneuerung und Neueinweihung 13.11.2005. Bild links: Gedenkkreuz nach der Erneuerung. Bild rechts: das alte Gedenkkreuz. ⇐ 24103 Kiel Bezeichnung: Pommernkapelle. Inschrift: Die Fenster der Pommernkapelle erinnern an Flucht und Vertreibung und an Pommern. Auf dem Wandbehang befindet sich u. a. das Stadtbild von Stettin. Standort: Am Alten Markt in der St. Nikolei-Kirche.. 24111 Kiel ⇓ ⇒ Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: Auf dem Hauptstein: „Den Opfern des Weltkrieges 1939 – 1945 zum Gedächtnis. Die daneben liegende kleine Gedenksteine tragen je einen Wappen einer ostdeutschen Provinz und die Namen der Toten und Vermißten, sofern deren Angehörigen um 1950 in der Gemeinde Russee wohnten. Standort: Auf dem Friedhof des Stadtteils Russee in Kiel. Errichtung: Zwischen 1950 und 1952. 21514 Klein Pampau ⇒ Bezeichnung: Entfernungsstein. Inschrift: „Nach Massow/Pom. 284 km.“ Standort: In Klein Pampau. Errichtung: 1969. ⇐ 24354 Kosel Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „1939 + 1945 Den Gefallenen der Gemeinde Kosel…“ Der Gedenkstein enthält auch die Namen der gefallenen und vermißten Angehörigen der im Ort wohnenden Heimatvertriebenen. Standort: In Kosel. 25361 Krempe ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Patenschaft Stadt Krempe Gemeinde Reichenbach…“ Standort: Am Burggraben in Krempe. ⇐ 21481 Lauenburg Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: „Den Toten unserer ostdeutschen Heimat. Die Westpreußen.“ Die Tafel nennt die größeren Orte in Westpreußen mit deren Wappen. Standort: Beim Ehrenfriedhof in Lauenburg. Errichtung: 1950. 21481 Lauenburg ⇒ Bezeichnung: Kreuz des Ostens. Standort: Beim Neubau der Mittelschule auf dem Hasenberg in Lauenburg. Errichtung: 1967. 23738 Lensahn ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein mit BronzeReliefs. Inschrift: „Schleswig-Holstein. Danzig, Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Schlesien, Ostbrandenburg.“ Zwei Bronze-Reliefs; Kinder auf der Flucht und Tanzende Kinder von Judith von Eßen. Standort: An der Kreuzung: Lübecker Straße – Eutiner Straße in Lensahn. Enthüllung: 1987. ⇐ ⇓ 25774 Lunden Bezeichnung: Gedenksteinanlage. Inschrift: Stein in der Mitte: „Unvergessene Heimat.“ Links davon Steine mit Aufschriften und Wappen: „Pommern“, „Schlesien“, „Sudeten.“ Rechts des Hauptsteines Steine mit Wappen von: „Ostpreußen“, „Danzig“, „Westpreußen“. Standort: Denkmalsplatz am Gänsemarkt. Einweihung: 17.05.1992. 23570 Lübeck-Travemünde ⇒ Bezeichnung: Mahnmal. Inschrift: Tafel links: „Wir Pommern gedenken der Opfer von Krieg, Flucht und Vertreibung.“ Tafel Mitte: „Das Leid mahnt Frieden schaffen, Heimat bewahren 1945-1995.“ Tafel rechts: „Wir bitten die Lebenden in aller Welt vertreibt den Haß durch Versöhnung.“ Standort: PommernZentrum, Europaweg 3 in LübeckTravemünde. Einweihung: 27.05.1995. ⇐ 23570 Lübeck-Travemünde Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: 1. Seite: „Standort in der Heimat 1888 – 1945 wiedergefunden 1988.“ 2. Seite: „Kreis Friedeberg Nm. Bis zur Heimat – 600 km.“ 3. Seite: „Langs=Theerofen Mühlendorf.“ 4. Seite: „Driesen Woldenberg.“ Standort: Beim Pommern-Zentrum in Lübeck-Tavemünde. 23570 Lübeck-Travemünde ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Den toten zur Ehre, den Lebenden zur Lehre. Ehem. Stettiner Bismarckschüler.“ Standort: Beim Pommern-Zentrum in LübeckTravemünde. ⇐ 23552 Lübeck Bezeichnung: Gedenkkapelle. Inschrift: In der Westwand der Kapelle befindet sich ein Wappenfenster mit Benennungen von Orten im deutschen Osten. In der Schlußscheibe des Kapellengewölbes: „Dem Gedenken aller Toten, die in der fernen Heimat ruhen.“ Standort: In der St. Marien-Kirche in Lübeck. 25709 Marne ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Unvergessene Heimat.“ Verbindungslinien zwischen Marne und ostdeutschen Städten: Königsberg, Danzig, Marienburg, Stettin, Landsberg/W., Breslau. Vor dem Gedenkstein befindet sich ein Kupfergefäß mit Heimaterde aus den deutschen Ostprovinzen. Standort: Auf dem Berliner Platz in Marne. Einweihung: 23.09.1990. ⇐ 25704 Meldorf Bezeichnung: Kreuz des Ostens mit Gedenkstein. Inschrift: Findling am Ansatz des Kreuzes: „Den Toten des Ostens. Ostpreußen, Danzig, Westpreußen, Posen, Pommern, Schlesien, Brandenburg, Sudetenland, Baltenland.“ Standort: Auf dem Friedhof in Meldorf. Einweihung: 50er Jahre des XX. Jhd. 25704 Meldorf ⇒ Bezeichnung: Entfernungsstein. Inschrift: „Nach Greifenberg Pommern 510 km.“ Standort: Vor dem Standesamt an der Zingelstraße in Meldorf Stadt. ⇐ 25704 Meldorf Bezeichnung: Stadtwappen. Inschrift: „Greifenberg.“ Darunter Wappen von Greifenberg. Standort: Links neben der Eingangstür zum Standesamt Meldorf Stadt. 23879 Mölln ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein „Gollnow“. Inschrift: „Gollnow in Pommern.“ Wappen von Gollnow. Standort: In der Hindenburg Straße in Mölln. Einweihung: 1981. 23879 Mölln ⇓ Bezeichnung: Symbol der Zusammengehörigkeit. Inschrift: Unter der Karte Deutschlands in den Grenzen von 1937 und Wappen aller deutschen Länder: „Das gesamte deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden. Präambel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.“ Standort: Im neuen Stadthaus in Mölln. Errichtung: 1987. 23879 Mölln ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein „Massow“. Inschrift: „Massow in Pommern.“ Wappen von Massow. Standort: In der Massower Straße. Einweihung: 1966. ⇐ 23879 Mölln Bezeichnung: Patenschaftszeichen. Inschrift: Links: Wappen von Massow und darunter: „Massow Pommern.“ In der Mitte: Wappen von Mölln und darunter: „Patenstadt Mölln.“ Rechts: Wappen von Gollnow und darunter: „Gollnow Pommern.“ Standort: An den Zufahrtsstraßen zur Stadt Mölln. 24534 Neumünster ⇒ Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: Auf dem Hauptstein: „Unseren Toten und Verschollenen.“ Im Halbkreis hinter dem Hauptstein befinden sich elf Gedenksteine mit Wappen und Namen der Mitteldeutschen Länder und der Vertreibungsgebiete: „Baltendeutsche“, „Ostpreußen“, „Danzig/Westpreußen“, „Pommern“, „Mecklenburg“, „Berlin/ Brandenburg“, „Sachsen-Anhalt/Thüringen“, „Siebenbürgen“, „Schlesien“, „Weichsel/ Warthe“, „Sudetenland.“ Standort: Die Gedenkstätte ist ein Teil vom Friedenshain im Stadtwald von Neumünster. ⇐ 24534 Neumünster Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Deutsche aus Russland.“ Daneben ist das Wappen der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland abgebildet. Standort: Im Friedenshain bei Neumünster. Einweihung:10.10.1995 ⇐ 22846 Norderstedt Bezeichnung: Vertriebenen-Denkmal. Standort: Neben der Falkenbergkirche im Stadtteil Harksheide. Errichtung: Im Weltflüchtlingsjahr 1959 – 1960. 22846 Norderstedt ⇒ Bezeichnung: Symbol der Zusammengehörigkeit. Inschrift: Aus Kunstschmiedeisen geschaffene Wappen der Deutschen Länder. Neben den Ländern der Bundesrepublik und der damaligen „DDR“ befinden sich dazwischen auch die Wappen von: Schlesien, Pommern und Ostpreußen. Auf den Tafeln zwischen den Wappen steht die Präambel des damals geltenden Grundgesetzes. Standort: Im Rathaus von Norderstedt. Errichtung: 1985. ⇐ 24589 Nortorf Bezeichnung: Kreuz des deutschen Ostens. Inschrift: Gedenkstein vor dem Holzkreuz: „Den Toten des deutschen Ostens.“ Standort: Im Stadtpark von Nortorf. Errichtung: 1951. 24589 ⇒ Nortorf Bezeichnung: Gedenkplatte. Inschrift: „St. Georgenglocke. Diese Glocke wurde 1742 in Stettin gegossen und läutete bis 1945 in der St. Georgen-Kirche in Wollin - Pommern.Sie soll in der Patenstadt Nortorf auch den späteren Generationen eine Erinnerung sein an die alte pommersche Heimatstadt Wollin und ihre Bürger, die sich mit dieser Stadt eng verbunden fühlen. Die Wolliner. Nortorf 23. Mai 1981.“ Standort: Die Gußplatte befindet sich am Glockenturm vor dem Rathaus von Nortorf. ⇐ 24793 Oldenhütten Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: Tafel vor dem Gedenkstein der Gefallenen des ersten Weltkrieges: „Zum Gedenken an die Opfer der Heimatvertriebenen 1939 + 1945.“ Standort: Ecke Dorfstraße – Teichstraße in Oldenhütten. 23689 Pansdorf ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Zum Gedenken der vier Millionen Heimatvertriebenen.“ Auf dem Steinsockel : „Westpreußen, Danzig, Ostpreußen, Pommern, Brandenburg, Grenzmark, Schlesien.“ Standort: An der Stolper Straße in Pansdorf. Errichtung: 1956. ⇐ 25421 Pinneberg Bezeichnung: Wegweiser. Inschrift: „Stargard über Stettin 418 km, Danzig 739 km, Königsberg 873 km, Memel 1093 km, Breslau über Berlin 650 km, Reichenberg 635 km.“ Standort: Über dem Tunnel: Bauerweg – Schulstraße in Pinneberg 25421 Pinneberg ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Heimat, dir bleiben wir treu!“ Zwischen der Inschrift befinden sich Wappen von Ostpreußen, Schlesien, Westpreußen, Sudetenland, Pommern, Danzig, Wartheland mit Benennung der Provinzen. Standort: „Am Drosteipark“ beim Katasteramt in Pinneberg. Einweihung: 1950. 24306 Plön ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Plön-Schillen/Ostpr. 943 km.“ Standort: In der Schillener Straße in Plön. ⇐ 24211 Preetz Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Allen Heimatvertriebenen dieser Erde. Bund der Vertriebenen 1980.“ Standort: Im Harderpark in Preetz. Errichtung: 1980. 24211 Preetz ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Berlin 370 km. Ragnit 990 km.“ Standort: Am Ragniter Ring in Preetz. Enthüllung: 13.12.1984 ⇐ 23626 Ratekau Bezeichnung: Gedenkmauer. Inschrift: Mittlere Tafel: „Den Toten der Heimat zum Gedenken, den Lebenden zur Mahnung.“ Links und rechts der Gedenktafel befinden sich Steine mit Namen von: „Danzig“, „Grenzmark“, „Schlesien“, „Pommern“, „Ostpreußen“, „Brandenburg“, „Westpreußen.“ Standort: Am Eingang zur Kirche in Ratekau. Errichtung: 1954. ⇐ 23909 Ratzeburg Bezeichnung: Kreuz des Ostens. Inschrift: Auf dem Steinsockel „Vergesst den deutschen Osten nicht .“ Standort: Auf dem Palmberg in Ratzeburg. 23909 Ratzeburg ⇒ Bezeichnung: Flüchtlingsfriedhof. Inschrift: „Den Toten zum Gedenken - den Lebenden zur Mahnung. Hier ruhen auf drei getrennten Gräberfeldern 191 Flüchtlinge – darunter 25 Kinder – die nach Flucht und Vertreibung 1945 –1948 ihr Leben lassen mussten. Bund der Vertriebenen, Ratzeburg 1988.“ Rechts der Inschrift ist auf der Steinplatte ein Plan des Flüchtlingsfriedhofs abgebildet. Standort: Friedhof an der Seedorfer Straße in Ratzeburg. Errichtung/ Einweihung: Ursprünglich nach dem II. Weltkrieg. Nach der Neugestaltung, am 29.10.1988 neu eingeweiht. ⇐ 24768 Rendsburg Bezeichnung: Ehrenhain der Vertriebenen. Inschrift: Auf dem Hauptstein zeigt ein Gußrelief die Karte des geteilten Deutschlands mit Westpreußen, Posen und dem Sudetenland. Darunter: „ Deutschland. Das ganze Deutschland unvergessen. Das gesamte deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.“ Vor dem Zentralgedenkstein befinden sich sechs weitere Gedenksteine, die die Namen und Wappen von acht ostdeutscher Provinzen tragen. Standort: An der Fockbeker Chaussee in Redensburg. An dem Zufahrtsweg zum Ehrenhain steht ein Hinweisschild mit der Gesamtansicht der Anlage. Errichtet nach den Entwurf von Bruno Jansen. 24768 Rendsburg ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Unter dem Wappen vom Kreis Gerdauen: „Kreis Gerdauen Ostpreußen.“ Standort: Vor der Musikschule,( dem alten Kreishaus), in Rendsburg. ⇐ 24768 Rendsburg Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Kreis Köslin – Bublitz Pommern.“ Standort: Vor der Musikschule, (dem alten Kreishaus), in Rendsburg. 23738 Riepsdorf ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Danzig, Pommern, Schlesien, Ostpreußen, Westpreußen, Ost-Brandenburg, Schleswig-Holstein.“ Standort: Gegenüber der Gaststätte „Frank“ in Gosdorf, einem Ortsteil von Riepsdorf. Errichtung: 1986. ⇐ 24986 Satrup Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Fern doch treu. Oder/Neisse 1945 – „ Standort: Der Gedenkstein stand auf dem Ehrenfriedhof in Satrup. 1991 wurde er entfernt. 25560 Schenefeld ⇒ Bezeichnung: Denkmal. Inschrift: In der Mitte des Denkmals: „Hütet der Heimat heilige Scholle. Deutsch soll sie bleiben, komme was wolle. Komme was wolle, Freud oder Leid, deutsch soll sie bleiben in Ewigkeit.“ Über der Inschrift befinden sich von jeder Seite ein Wappen. Standort: In Schenefeld. ⇐ 24837 Schleswig 24837 Schleswig ⇒ Bezeichnung: Ehrenmal der Vertriebenen. Inschrift: Das Ehrenmal ist dem Gedenken an die vielen Tausende Toten, die die Vertreibung gefordert hat, gewidmet. Standort: Auf dem Ehrenfriedhof in Schleswig. Errichtung: Vom Kreisverband Schleswig im Landesverband der vertriebenen Deutschen und der Ostdeutschen Patenschaft des Kreises Schleswig im Jahr 1965. Einweihung: 7.5.1966. Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Unsere Heimat.“ Darunter befinden sich Wappen der Mittel- und Ostdeutscher Länder. Standort: Ecke Berliner Straße – Breslauer Straße in Schleswig. Errichtung: Der nach dem Entwurf von Siegbert Amler errichtete „Schausender Weg in Glücksburg“ ist 1980 entstanden. ⇐ 24217 Schönberg Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Heimat-Patenschaft Schönberg – Trappen seit 1953.“ Standort: Am Trappener Weg in Schönberg / Holstein. Errichtung: 27.05.1995 23744 ⇒ Schönwalde am Bungsberg Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Unvergessen.“ Darüber Wappen von Pommern und Ostpreußen. Standort: In Schönwalde am Bungsberg. Enthüllung: Am 8.09.1991. 23611 Sereetz ⇒ Bezeichnung: Glockendenkmal. Inschrift: „CO RAD Adolph Freiherr von Dyhrn. Juliane Amalie Freyin von Dyhrn geborene Freyin von Rauttern. Siegmund Biarowsky Pfarr in Reesewitz. Durch Gottes Gnad goss mich Samuel Scholtz auf dem Elbing St. Mathiae vor Bresslau Anno 1747.“ Standort: Bei der Kirche an der Ringstraße in Sereetz. ⇐ 23669 Timmendorfer Strand Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Eine Seite: Wappen mit Benennungen von: „Westpreußen“, „Ostpreußen“, „Sudetenland“, „Pommern“, „Danzig“, „Brandenburg“, „Posen“, „Balten“, „Schlesien“. Rechts der Wappen befindet sich eine Karte der östlich von Oder und Neiße liegenden ostdeutschen Provinzen. Die nach dem ersten Weltkrieg abgetrennten Gebiete sind auch berücksichtigt. Zweite Seite des Gedenksteins: Neben einem Kreuz steht: „Den Toten zum Gedenken. Den Lebenden zur Mahnung.“ Standort: An der Promenade in Timmendorfer Strand. 24819 Todenbüttel ⇒ Bezeichnung: Wappenwand. Inschrift: Die Wappenwand zeigt Landeswappen der west-, mittel- und ostdeutscher Länder bzw. Wappen der Vertreibungsgebiete. Standort: In der Schule in Todenbüttel. 25436 Tornesch ⇓ Bezeichnung: Gedenkmauer. Inschrift: „Es gibt nur ein Deutschland.“ Rechts der Aufschrift wird Ostdeutschland in den Grenzen von 1937 gezeigt. Standort: In unmittelbarer Nähe des Rathauses in Tornesch. Errichtung: 1959. 24610 Trappenkamp ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „1945“ – Zuzug der ersten Heimatvertriebenen. „1956“ – Trappenkamp wird selbständig. „1981“ – Schaffung des Sudetenplatzes. Vor dem Gedenkstein liegt ein Anker. Zwischen den Jahreszahlen befinden sich ein Wappen. Standort: Vor der katholischen Kirche auf dem Sudetenplatz in Trappenkamp. Errichtung: 1981. ⇐ 24610 Trappenkamp Bezeichnung: Wappenwand. Inschrift: Unter den Wappen von: Ostpreußen, Sudetenland, Schlesien und Pommern befinden sich die Benennungen der einzelnen Vertreibungsgebiete. Die zerbrochenen Kettenglieder an den Ecken symbolisieren, daß die Länder mit Gewalt aus Deutschland herausgerissen wurden. Standort: Neben dem Haupteingang zur „Dr. Gerlich-Schule“ in Treppenkamp. Errichtung: 1958. 25436 Uetersen ⇒ Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Unter Wappen von: Pommern, Danzig, Westpreußen, Ostpreußen, Schlesien, Oberschlesien: „Unserer Heimat im Osten zum Gedächtnis.“ Standort: Ecke Tantaus Allee – Meltorffstraße in Uetersen. Errichtung: 1952. ⇐ 24351 Vogelsang Grünholz Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „ - Allen denen – die vertrieben von Heimat u. Hof erleiden mussten den Tod, in Deutschlands grösster Not!“ Standort: An der Ehrenanlage „Am Sör“ in Vogelsang-Grünholz. 23812 Wahlstedt ⇒ ⇓ Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: Untere Bereich am Steinkreuz: „Alles Leid der Welt…“ Um das hohe Steinkreuz befinden sich sechzehn Gedenksteine, die Ortsnamen tragen von Orten die durch die beiden Weltkriege besonders viele Opfer zu beklagen haben. Der Gedenkstein mit der Aufschrift: „Frisches Haff.“ (s. u.) erinnert auf besondere Weise an die Opfer von Flucht und Vertreibung. Standort: Bei der Christuskirche in Wahlstedt. Errichtung: 1956. 1986 Erweiterung. ⇓ 24646 Warder Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Am 1.12.48 wohnten in Warder 224 Heimatvertriebene. Sie beklagen 9 Männer als Opfer des Krieges 1939 – 1945. Ehre ihrem Andenken!“ Standort: Innerhalb der Denkmalsanlage in Warder. 22880 Wedel ⇒ Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: Unter der Plastik eines in den Himmel schauenden nackten Mannes: „Heimat wir bleiben dir treu.“ Auf der Mauer links und rechts der Skulptur befinden sich die Namen der Vertreibungsgebiete: Ostpreußen“, „Westpreußen“, „Danzig“, „Pommern“, „Wartheland“, „Schlesien“, „Sudetenland.“ Standort: Auf dem Hans-Böckler-Platz in Wedel. ⇐ 25980 Westerland Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „Heimat unvergessen. Ostdeutscher Heimatbund 1980.“ Standort: Im Zentrum von Westerland auf Sylt. Errichtung: 1980. 25554 Wilster ⇒ ⇓ Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: An den Pfeilern befindet sich je ein Wappen mit Namen eines der Vertreibungsgebiete. Standort: An der Deichstraße in Wilster. ⇐ 25938 Wyk auf Föhr Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: „1945. Unvergessene Heimat.“ Darunter Wappen von Ostpreußen, Westpreußen, Danzig und Pommern. Standort: Am Sandwall 40 in Wyk auf Föhr.