Moser Medical PM ISHRS Augenbrauen 02 2012

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Moser Medical PM ISHRS Augenbrauen 02 2012
Presseinformation
Tabuthema Verlust der Augenbrauen
Boom bei Eigenhaarverpflanzungen von Augenbrauen und Wimpern: Laut einer
Umfrage der ISHRS, der internationalen Vereinigung von Haarchirurgen, steigt
der Anteil der Eigenhaarverpflanzungen, die nicht das Kopfhaar betreffen,
kontinuierlich an
Wien 02.02.2012: 7,2 Prozent aller weltweit durchgeführten Eigenhaarverpflanzungen
betreffen laut einer aktuellen Umfrage der ISHRS1 nicht das Kopfhaar. Immer häufiger
wird diese Behandlung für Augenbrauen (4,5 Prozent) und Wimpern (0,6 Prozent)
durchgeführt. Zwischen 2008 und 2010 verzeichnete die ISHRS einen Anstieg von über
14 Prozent. Dank der stetigen Weiterentwicklung der Methoden zur Eigenhaarverpflanzung kann Haarausfall heute auch an diesen Stellen nachhaltig korrigiert werden.
Schon 14 Prozent aller Eigenhaarverpflanzungen betreffen Frauen, wobei ihr Anteil
stark ansteigt: seit 2004 um ca. 25 Prozent.
Schüttere Augenbrauen für Frauen sehr belastend
Vor allem Frauen empfinden schüttere oder komplett fehlende Augenbrauen als
entstellend und psychisch sehr belastend. Die Augenbrauen umrahmen die Augen und
tragen entscheidend zum Ausdruck des Gesichts bei. Im Gegensatz zum Haarausfall
am Kopf wird der Verlust der Augenbrauen gesellschaftlich völlig tabuisiert.
Ob der Haarverlust durch genetische Gründe, einen Unfall oder eine Verletzung
verursacht wurde, die Eigenhaarverpflanzung ist die einzige Möglichkeit wieder Haare
auf kahle oder schüttere Stellen zu bekommen. Auch zu häufiges Auszupfen oder
Permanent Make-Up können zum Ausdünnen der Augenbrauen führen. „Wir sehen
eine immer stärkere Nachfrage, vor allem von Frauen, die sich eine dauerhafte Lösung
für dieses Problem wünschen“, so Dr. Karl Stiefsohn, Haarchirurg bei Moser Medical.
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International Society of Hair Restoration Surgery, ISHRS Practice Census 2011
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Besonderheiten der Eigenhaarverpflanzung im Bereich der Augenbrauen
Die Eigenhaarverpflanzung als Ersatz für Wimpern oder Augenbrauen stellt eine
besondere Herausforderung für den Haarchirurgen dar. Die einzelnen Härchen einer
Augenbraue wachsen in unterschiedliche Richtungen. Sie wachsen so aus der Wurzel,
dass sie eng an der Gesichtshaut anliegen. Im Gegensatz zu den Kopfhaaren, in
Gruppen von bis zu vier Haaren, wachsen die Augenbrauenhaare einzeln. Der
Haarchirurg muss auf die passende Haarqualität achten, der natürlichen Wuchsrichtung
folgen und kann nur Einzelhaare für die Verpflanzung verwenden, um ein natürliches
Ergebnis zu erhalten. Acht bis zwölf Monate nach der Behandlung ist das endgültige
Haarbild zu sehen. Die verpflanzten Haare bleiben dauerhaft, da sie aus dem
Haarkranz stammen, wo die Haare ein Leben lang auf Wachstum programmiert sind.
Über die ISHRS
Die ISHRS, die 1993 gegründete International Society of Hair Restoration Surgery
(ISHRS), ist eine non-profit Vereinigung von über 900 Ärzten weltweit, die sich mit
Haarausfall und Lösungen zur Bekämpfung von Haarausfall befassen: www.ishrs.org.
Über Moser Medical
Moser Medical ist der Spezialist für Eigenhaarverpflanzung. Das inhabergeführte
Unternehmen wurde 1979 von Karl und Werner Moser gegründet. Wie die Stammklinik
in Wien verfügen auch die Moser Medical Kliniken in Augsburg und Bonn über höchste
Standards in medizinischer Ausstattung, Hygiene und Qualitätsmanagement. Mehr als
100 Mitarbeiter sind an den drei Standorten tätig. Das international ausgebildete
Behandlungsteam verfügt über jahrzehntelange Erfahrung und hat die Technik der
Eigenhaarverpflanzung perfektioniert.
Moser Medical zählt zu den Top 10 der weltweit führenden Kliniken auf dem Gebiet der
Eigenhaarverpflanzung. Als einzige Klinik für ästhetische Chirurgie verfügt das
Unternehmen seit 2000 über ein eigenes Forschungslabor, in dem an innovativen
Lösungen gegen Haarausfall geforscht wird. Zahlreiche internationale Preise und
Auszeichnungen, wie der Platinum Follicle Award, die international höchste Ehrung im
Bereich der Haarchirurgie, belegen den Pioniergeist und die Innovationsführerschaft.
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Die von Moser Medical entwickelte „Moser Methode“ wird im Standardwerk „Hair
Transplantation“ dargestellt und ist Grundlage in der Haarchirurgie. Moser Medical ist
seit 1993s Mitglied der ISHRS.
Weitere
Informationen
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unter
http://www.haarestattglatze.com/de
Moser Medical
kosmetische Haarchirurgie GmbH
loebell&nordberg
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E-Mail: manuela.ronne@moser-medical.com
E-Mail: kg@loebellnordberg.com
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