Newsletter 3/2008 - UBK
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Ausgabe 3 - Juni 2008 www.ubk-sharks.com SHARKS.COM Der Newsletter des Korneuburg-Sharks Freitag, 13. Juni 2008 Final Day 2008 Die Korneuburg Sharks belegen Platz 3 - Bericht Seite 4 Basketball Camps mit Renaldo O`Neal Sommercamps - Informationen auf Seite 4 und unter http://www.ubk-sharks.com/sonstiges/camp%202008.pdf Korneuburg Sharks Abschlußfest 2008 am 22.06.2008 ab 13 Uhr Streetballturnier und Grillfest Informationen auf S e i t e 8 Anzeige Weiter Themen: Geschichte des Basketball .................................................. Seite ....... 2 und 3 Kurzbiographie Allen Iverson .............................................. Seite .................3 Spielberichte ...................................................................... Seite .................5 Spielergebnisse .................................................................. Seite .................6 Artikel über Teamspiel ......................................................... Seite .................7 Letztes Training Freitag 13.06.2008 Ab sofort erhältlich, die Sharks -Kapperln um 20€/Stück Seite 2 Die Erfindung des Basketballs Geschichte (aus Wikipedia) Basketball zählt zu den wenigen der beiden Spielhälften, mit einer Sportarten, die von einer Einzel- Halbzeitpause von fünf Minuten, wurde üblicherweise nur ein einziperson erfunden wurden. ger Treffer erzielt. Trotz dieser niedrigen Trefferquote setzte sich das von James Naismith entwickelte Ballspiel in den USA durch. Bereits im folgenden Jahr wurde Frauen-Basketball am Smith College in Northampton, Massachusetts eingeführt. Senda Berenson Abbott hat den Frauen-Basketball zu dieser Zeit sehr geprägt, indem sie die von James Naismith entwickelten Grundregeln veränderte und den Frauen anpasste. Am 22. März 1893 fand das erste Basketballspiel der Frauen am Smith College statt. Senda Berenson veröffentlichte daraufhin ein auf FrauenBasketball spezialisiertes Magazin James Naismith, Pädagoge an der YMCA Training School in Springfield und Erfinder des Basketballs Der kanadische Arzt und Pädagoge James Naismith entwickelte das Ballspiel im Jahr 1891 in Springfield (Massachusetts) als Hallensport für seine Studenten. James Naismith hatte erkannt, dass die Kampfbetontheit in anderen Ballsportarten dadurch entsteht, dass sich das ganze Spielgeschehen in derselben Ebene abspielt (so z. B. im American Football). Er suchte eine weniger kämpferische Sportart mit einem geringem Verletzungsrisiko, um die 18 Studenten in der Klasse im W inter abzulenken. Deshalb verlagerte er die Körbe (engl. Baskets) in eine andere Ebene als die Spieler. Der Hausmeister Pop Stabbins befestigte damals Pfirsichkörbe an den 10 Fuß hohen Balkonen (Empore) der YMCA Training School in Springfield. Die damals mehr zufällig bestimmte Aufhängehöhe entspricht 3,05 Meter und ist bis heute international gültig. Um zu verhindern, dass Zuschauer von der Galerie aus Korbwürfe beeinflussen können, wurde hinter dem Korb ein Brett montiert. Die Schulsekretärin Lyons half Naismith bei der Erstellung der 13 Grundregeln, die bis heute fast unverändert geblieben sind. Das erste offizielle Basketballspiel fand am 20. Januar 1892 in Springfield statt. Innerhalb Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008 College-Basketball Schon bald nach der Erfindung von Basketball im Jahr 1891 konnte sich diese Sportart an Colleges und Universitäten in den USA durchsetzen. Das erste Basketballspiel zwischen zwei College-Mannschaften fand am 8. April 1893 in Beaver Falls in Pennsylvania statt. Das Geneva College konnte an diesem Tag gegen den New Brighton YM- Kent Benson, Basketballspieler der Indiana University Bloomington beim Hakenwurf (engl. hook shot) CA gewinnen. Die ersten Basketballspiele wurden zunächst mit sieben oder neun Spielern je Mannschaft ausgetragen. Am 18. Januar 1896 fand das erste Spiel mit dem aktuellen Spielsystem von lediglich fünf Spielern in Iowa City statt, die University of Chicago gewann dieses Spiel mit 15:12 Punkten gegen die University of Iowa. In den nächsten Jahren wurde College-Basketball innerhalb der USA immer populärer. Die anerkanntesten Universitäten (so z. B. die Columbia University) und Colleges hatten ihre Mannschaften gesponsert und unterstützt. Aufgrund der zahlreichen College-Mannschaften wurde im Jahr 1906 der Freiwilligenverband „National Collegiate Athletic Association“ (kurz. NCAA) in Chicago gegründet. Die erste NCAA-Basketballmeisterschaft der Männer wurde vor 5500 Zuschauern im Jahr 1939 in Evanston (Illinois) ausgetragen. Die University of Oregon hat die gegnerische Mannschaft der Ohio State University mit 46:33 im Finale besiegt. Auch der Frauen-Basketball hat sich an Colleges und Universitäten weiterentwickelt. Im Jahr 1926 hat die Amateur Athletic Union die erste Basketballmeisterschaft für Frauen organisiert. Seither finden jährlich NAIA-Meisterschaften der Frauen statt. In den 1930er Jahren wurden auch immer mehr Basketballturniere zwischen Frauen und Männern veranstaltet. Hierbei wurden jedoch immer die für den MännerBasketball vorgeschriebenen Regeln verwendet. Der College-Basketball hat in den Jahren 1948 bis 1951 an Glaubwürdigkeit und Popularität verloren. Dies lag vor allem an den zahlreichen Manipulationsskandalen (so genanntes Match fixing), in die professionelle Mannschaften involviert waren. Entstehung der ersten Mannschaften In den darauffolgenden Jahren wurde zunächst mit Paneel-Bällen, die heutigen Volleybällen ähnelten, gespielt. Da damals noch die Regel galt, dass ein außerhalb des Spielfeldes gelandeter Ball in den Besitz desjenigen Teams gelangt, das ihn zuerst erreicht, sprangen die Spieler oft ohne Rücksicht auf die Zu(Fortsetzung auf Seite 3) Newsletter Korneuburg Sharks Seite 3 (Fortsetzung von Seite 2) schauer in die Ränge. Damit der Ball gar nicht erst ins Aus gelangen konnte, ging man dazu über, das Basketballfeld mit einem Käfig aus Hühnerdraht zu umzäunen. Diese „Bask etball- Käfige“ gaben der Sportart ihren Spitznamen „cage game“ (dt. Käfigspiel). Wie unangenehm das Spielen in den Käfigen war, beschrieb Barney Sedran, ein Spieler der New York Whirlwinds: „Die meisten von uns hatten ständig Schnittwunden, und der Court war mit Blut bedeckt.“ Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bildeten sich zwei berühmte Mannschaften, die in den darauffolgenden Jahren in der Basketball Hall of Fame aufgenommen wurden. Die Buffalo Germans zählten zu den stärksten Mannschaften am YMCA. Im Jahr 1904 haben die Germans bei den III. Olympischen Spielen in Die Buffalo Germans, Gewinner der Panamerikanischen Meisterschaften im Jahr 1901 einflussreichsten Mannschaften. In den 1920er Jahren wurden die Germans und die Celtics durch andere Mannschaften wie die New York Renaissance oder die Cleveland Rosenblums abgelöst. Im Jahr 1925 wurde die American Basketball League (kurz: ABL) eingeführt, die in manchen Bereichen das Basketballspiel veränderte. Der Hühner - bzw. Metalldraht wurde abgeschafft und durch Seile ersetzt. Des W eiteren wurde das Rückbrett (engl. back-board) hinter den Körben offiziell eingeführt. St. Louis demonstriert, da Basketaus <http://de.wikipedia.org/wiki/ ball nicht offiziell beim IOC anerBasketball#Geschichte> kannt wurde. Neben den Germans waren die Original Celtics eine der Angeles Lakers im Finale in fünf Spielen. 2004 holte er mit dem Nationalteam der USA Olympia-Bronze. NBA-Profi In der Saison 2005/06 spielte Iverson nach einigen eher enttäuschenden Jahren wieder stark auf und erAllen Ezail Iverson zielte mit 33 Punkten pro Spiel den besten Punkte(* 7. Juni 1975 in schnitt seiner Karriere. Zudem gab er im Schnitt knapp Hampton, Virginia) 8 Assists. Mit Andre Iguodala und Chris Webber hatte ist ein USamerikanischer Baser nun zwei starke Mitspieler, trotzdem verpassten die Philadelphia 76ers die Playoffs. ketball-Profi. Anfang Dezember 2006 gab Iverson bekannt, die PhiS e in e S p i t zn am en ladelphia 76ers verlassen zu wollen. Am 20. Dezemsind "A.l.", "The Ansber 2006 wurde Iverson zusammen mit Ivan McFarlin wer" oder "Bubba im Tausch gegen Joe Smith und Andre Miller sowie Chuck". Trotz einer zwei zukünftige Erstrunden-Draft-Picks an die Denver vergleichsweise geNuggets abgegeben. Dort bildet er seitdem mit Carringen Größe von 1,83 m gehört der schnelle und wendige Guard zu den melo Anthony ein kongeniales Duo und trägt wieder die Trikot-Nummer 3. Iverson ist Vater von vier Kinbesten Scorern seiner Generation. dern. Iverson wurde im NBA Draft 1996 an erster Stelle von den Philadelphia 76ers ausgewählt, für die er bis zu seinem Wechsel im Dezember 2006 spielte. Vorher spielte er in der Highschool für die Bethel Bruins und auf dem College für die Georgetown Hoyas. In der Saison 2004/2005 wechselte er von der Position des Shooting Guards auf die Point Guard Position, auf der er zuvor nur in seiner Rookie-Saison gespielt hatte. 1997 erhielt er die Auszeichnung Rookie of the Year. In dieser Saison hat er es als einziger Rookie in der Geschichte der NBA geschafft, in fünf Spielen hintereinander 40 oder mehr Punkte zu erzielen. 2001 wurde er zum MVP der Saison gewählt, 2001 und 2005 zum MVP des All-Star Games. Insgesamt wurde Iverson sechs Mal ins All-Star-Team berufen. Zudem war er schon viermal der beste Scorer in der NBA. Im Jahr 2001 scheiterten die Sixers an den Los Allen Iverson Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008 Newsletter Korneuburg Sharks Seite 4 Der Finalday 2008 Aus der Sicht der Sharks: Das erste Spiel bestritten unser Jungs gegen UDW Alligators I. In diesen Spiel verlief alles recht gut. Die Sharks zogen im ersten Spielabschnitt gleich einmal mit 6:22 davon. Es schien als ob die Sharksheute richtig in Fahrt wären, doch das 2. Viertel gaben sie wiederum mit 14:7 ab. So stand es zur Pause 20:29 für die Sharks. Den 3. Spielabschnitt entschieden die Sharks wieder mit 8:10 für sich. Das letzte Viertel hatte es dann in sich. Die Sharks hatten in den ersten Vier Minuten einen 14:0 Run, doch dann war der Faden gerissen und UDW holte mit einen 12:0 Run doch einiges wieder auf. Ergebnis dieses Viertels 12:10 für UDW I. Endergebnis daher 48:40. Traiskirchen zurückschlagen und holten sich dieses Viertel mit 11:15. Pausenstand daher 27:29 für das Team LZ NÖ Möllersdorf. Das dritten Viertel verlief mit 8:8 sehr ausgeglichen. Spielstand vor dem letzten Spielabschnitt 37:35 für Möllersdorf. Korneuburg glich Für die Sharks spielten: Bentz ; Chen 2, Mlineritsch 4, Wieser D., Steininger, Wieser Ch. 2, Glinsner 21, Baknecht, Strobl 2, Vrticka 2, Bauer, Miksch 15. Im zweiten Spiel ging es dann gegen den späteren NÖ Meister Baden Black Jacks. Endstand 93:16 Hier standen die Sharks doch auf verlorenen Posten. Alle Viertel wurden mit 23:3, 21:6, 23:3 u. 26:4 doch recht mit einen Korb in der zweiten Minute aus. Doch dann klar verloren. kam es innerhalb von 4 Minuten zu einen 8:0 Run und Für die Sharks spielten: Bentz 3; Chen , Mlineritsch 4, zu einem 8 Punkte Rückstand. Unsere Jungs kamen Weiss, Steininger, Wieser Ch. 2, Glinsner 9, Schuster, jedoch ihrerseits mit einem 5:0 Run an 45:42 heran. Strobl , Vrticka 2, Bauer, Miksch. Möllersdorf zog dann wiederum mit zwei Körben auf Das Spiel um den 3. Platz musste dann gegen das 49:42 davon, ehe die Sharks mit einen Korberfolg und LZ NÖ Möllersdorf gespielt werden. Dieses Spiel einen verwerteten Freiwurf den Endstand von 49:45 konnten unser Jungs lange Zeit recht offen halten. Im für LZ NÖ Möllersdorf herstellten. ersten Viertel wechselte die Führung ständig und die Für die Sharks spielten: Bentz ; Chen , Mlineritsch 4, Sharks konnten dieses mit 16:14 für sich entscheiden. Wieser D., Steininger, Wieser Ch. 2, Glinsner 26, Im zweiten Spielabschnitt konnten die Mannschaft aus Schuster, Strobl , Vrticka , Bauer, Miksch 13. Sommer Basketball Camps Termine: Alle Camps 9:00 bis 17:00 Uhr (MO - FR) Tulln: 04.08. - 08.08.2008 Korneuburg: 11.08. - 15.08.2008 Wien: 18.08. 23.08.2008 Graz: 25.08. 30.08.2008 Kosten: 170,-- Euro mit Mittagessen und Getränke 270,-- Euro Vollpension Hotline: +43/664/3765874 oder hoopcity@a1.net Informationen und Anmeldeformular auf: http://www.ubk-sharks.com/sonstiges/camp%202008.pdf Camp Leiter Renaldo O`Neal Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008 Newsletter Korneuburg Sharks Seite 5 U18 Sharks : Dukes II 62:74 mit 17:12 ab. Im letzten Viertel besannen sich die Sharks jedoch wieder. Die Sharks liesen die Dukes nicht ins Spiel kommen und scorten in den ersten vier Minuten mit 12:00 run. Erst nach 5 Spielminuten gelang den Dukes der erste Korb. Die Sharks gewannen dieses Viertel klar mit 7:20 und somit das Spiel mit 62:74. MU18 am 18-05-2008 in Klosterneuburg gegen die DukesII ergab wieder einmal einen Sieg der Korneuburger Sharks. Schon im ersten Viertel setzten sich die Sharks klar durch und entschieden dieses mit 17:28 für sich. Im zweiten Spielabschnitt verloren unsere Jungs leider jedoch den Spielrythmus und so ging dieses Viertel mit 21:14 an die DukesII. Auch im Für die Sharks spielten: Boder 3, Loretz J., Obermann dritten Viertel gab es für die Korneuburger nicht viel zu St., Joksch 22, Morwitzer 29, Priessnitz 10, Grasl 10 holen und Sie gaben dieses Viertel schließlich auch U12 Sharks : Mistelbach 56:35 MU12 Sharks:Mistelbach am 2505-2008 in der Franz Guggenbergerhalle endete doch mit einen k laren Sieg der Korneubur ger Young – Sharks. Schon im ersten Spielabschnitt spielten die Sharks mit 18:10 einen deutlichen Vorsprung heraus. Das 2. Viertel konnten die Sharks mit 18:6 noch deutlicher für sich entscheiden. So stand es zur Pause 36:16. Im dritten Spielabschnitt ließen die Sharks dann doch etwas nach und so konnten die Gäste aus Mistelbach dieses mit 5:11 für sich entscheiden. I, letzten Viertel gaben unsere Jung noch einmal Gas und gewannen mit 15:8 auch dieses Viertel. Das Spiel endete somit 56:35 für die Sharks: Erfreulich auch die Ausbeute bei den Freiwürfen. Es wurden 6 von 8 verwertet. Dies bedeutet eine Verwertung von 75% Für die Sharks spielten: Bentz; Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008 Kreitzer 6; Mlineritsch 1, Wieser K. Das letzte Spiel der MU16 dieser 2, Pavlis, Glinsner 24,Weiss, Strobl Saison endete mit einen klaren 6, Vrticka 4, Bauer, Miksch 11 Sieg der Korneuburger. Im ersten Spielabsc hnitt zeigten uns ere Jungs wer hier das Spiel gewinnen U 1 2 D u k e s I I : S h a r k s will und auch wird. Die KorneuburM U 1 2 D u k e s I I : S h a r k s a m ger Sharks entschieden dieses 27.04.2008 im FZZ endete mit ei- Viertel mit 23:4 für sich. Das zweite nen klaren Sieg der Youngsharks. Viertel verlief dann jedoch ausgegliDas erste Viertel entschieden die chen und die Gäste aus Deutsch Sharks mit 4:9 für sich. Der zweite Wagram konnten dieses mit 14:15 Abschnitt ging mit 16:9 aber ein- gewinnen. Zur Pause hieß es daher deutig an uns vorbei und so stand 37:19 für die Sharks. Im dritten es zur Halbzeit 20:18 für die Gast- Spielabschnitt spielten die Sharks geber. Im dritten Viertel rissen die ihre Stärken wieder aus und geSharks das Spiel mit 21:5 aber wie- wannen mit 20:18. Auch das vierte der an sich und führten somit vor Viertel verlief ähnlich und die Kodem letzten Abschnitt mit 39:25. neuburger Sharks konnten auch Das letzte Viertel ging mit 5:5 un- dieses mit 20:13 für sich entscheiden. Endstand daher 77:44 für die entschieden aus. Sharks. Erfreulich auch einmal die Für die Sharks spielten: Bentz 2; Erfolgsquote bei den Freiwürfen. 8 Backnecht; Mlineritsch 1; Weiss; von 10 Freiwürfen (80%) konnten Steiniger; Schrittwieser; Glinsner verwertet werden. 18; Wieser K. 2; Strobl; Vrticka 2; Für die Sharks spielten: Loretz N. , Bauer; Miksch 23 Loretz J. 8, Zivkovic 6, Obermann MU 16 Sharks : UDW 77:44 St. 19, Priessnitz 14, Morwitzer 30 Newsletter Korneuburg Sharks Seite 6 Bester Dreipunktewerfer dieser Saison ist Stefan Obermann mit 25 3ern in der U16 V I D E O S D E R M U 1 2 U . M U 1 4 S I N D N U N O N L I N E Mehr auf YouTube unter http://www.youtube.com/watch?v=tQXIZcTVCdY U14 Sharks : DukesII U14 Sharks : St. Pölten MU14 gegen die DukesII am 18.05.2008 in Kloster- MU14 Sharks:St. Pölten am 13.4.2008 ging mit neuburg endete mit einen Sieg der DukesII. Die Er- 31:66 verloren. Die Ergebnisse der einzelnen Vierteln: gebnisse der einzelnen Spielabschnitte 18:9, 18:14, 5:16; 8:14 ; 7:19 und 11:17 12:6 und 18:16 Für die Sharks spielten: Poul 4; Mlineritsch; OsterFür die Sharks spielten: Mlineritsch, Fuchs 5, Miksch mann; Loretz N. 15; Glinsner 7; Wundsam 2; Anzböck J., Loretz N. 10, Glinsner 4, Wundsam 6, Strobl, Pfeif- 3 fer 1, Anzböck 9, Miksch R. 10 U14 Sharks : Mistelbach 43:50 MU14 am 30.05.2008 der Sharks:Mistelbach ging mit 43:50 an die Gäste. Zu Beginn des Spiels sah es für die Sharks sehr gut aus. Sie spielten im ersten Viertel einen 12:4 Vorsprung heraus und dies trotz 4 vergebener Freiwürfe. Im 2. Viertel konnten die Sharks bis zur 6. Minute recht gut mithalten. Nach 6 Minuten des 2.Spielabschnittes stand es 22:15 für die Sharks. Jetzt pressten die Mistelbacher und dies kosteste einen 14:0 Run der Mistelbacher. Kurz vor der Pause gelang den Korneuburgern noch der Ausgleich zum 24:24. Mit diesem Stand ging es in die Pause. Nach der Pause verloren unsere Jungs den Faden und vergaben wiedereinmal zu viele einfache Körbe. Die Gäste entschieden den dritten Spielabschnitt mit 6:13 für sich. Das letzte Viertel hielten die Sharks mit 13:13 ausgeglichen. Für die Sharks spielten: Poul 10; Vrticka, Miksch J.; Fuchs 8, Ostermann, Loretz N. 8; Glinsner 4; Wundsam 2; Strobl 2; Bentz 2; Anzböck 8; Miksch R. 1 Spielergebnisse: MU16POu12 Sharks : Raika Wr. Neustadt / Guggenberabgesagt gerhalle MU16POu09 Sharks : Baden / Guggenbergerhalle 51:87 MU14POu15 Tulln aK : Sharks / HS1 Tulln 59:41 MU14POu20 Sharks:UDW / Guggenbergerhalle 30:102 MU14POu23 Sharks : St. Pölten / Guggenbergerhalle 31:66 MU18POu02 DukeII : Sharks / FZZ 68:75 MU16POu05 Herzogenburg : Sharks /SPH Herzogenburg 64:57 MU10 Mödling:Sharks Mini Testspiel 16:50 MU12m18 Dukes II : Sharks /FZZ 34:48 MU16POu19 Baden : Sharks /Baden 82:60 MU12m15 UDW : Sharks / Unionhalle 48:45 MU18POu01 Sharks : DukesII / Guggenbergerhalle 79:60 MU16POu14 UDW : Sharks /Unionhalle 65:68 MU18u07 Dukes : Sharks / FZZ Klosterneuburg 62:74 MU14POu06 DukesII : Sharks /FZZ 66:45 MU12m14 Sharks : UKJ MIstelbach / Guggenbergerhalle 56:35 MU16POu04 Sharks : UDW / Guggenbergerhalle 77:44 MU14POu04 Sharks : UKJ Mistelbach / HAK Halle 43:50 Letztes Training Freitag 13.06.2008 Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008 Newsletter Korneuburg Sharks Seite 7 Killerwale halfen Superstar Kobe Bryant Ein Artikel aus der Sportbild Nr. 22 vom 28.05.2008 - Einfach zum Nachdenken! Die Erleuchtung kam Kobe Bryant (29) vor gut einem Jahr. Da las der Superstar der Los Angeles Lakers einen Artikel über Orca Wale und erfuhr: Die Meerestiere jagen ihre Beute in Gruppen. Fasziniert buchte Bryant einen Helikopter Flug über den Pazifik und beobachtete die Killerwale. Die Lehre für ihn: Künftig wolle er nicht mehr allein auf Korbjagd gehen, sondern ein Mannschaftsspieler werden. Die Meereskunde half. Kobe Bryant spielt die stärkste, weil mannschaftsdienlichste Saison sei ner zwölfjährigen Karriere. Zum ersten Mal wurde er zum wertvollsten Spieler (MVP) der amerikanischen Basketball-Liga NBA gewählt. Mit den Lakers steht er im Halb finale gegen Titelverteidiger SanAntonio, Spiel fünf der Best-of-seven-Serie ist Donnerstag (29. Mai) in Los Angeles Bryants außergewöhnliches Talent wurde nie bestritten. Keiner ist im Spiel eins gegen eins so stark wie Kobe, keiner geht spektakulärer zum Korb, keiner kommt in seiner Spielweise einem Michael Jordan näher als er«, lobt Dirk Nowitzk i (29) gegenüber SPORT BILD seinen Nachfolger als MVP. Bryants Showeinlagen sind stundenlang im Intemet zu bestaunen. Auf der Videoplattform Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008 www.youtube.com hat er 44800 Einträge. Nowitzki, der weitaus schnörkelloser als Bryant spielt, kommt auf 119 Es ist unnachahmlich, wie Bryant den Ball zwischen seinen Beine hindurch dribbelt scheinbar schwerelos zum Korb fliegt, sich auf dem Weg dorthin gern um die eigene Achse dreht und mit einer Hand den Ball durch den Ring schmettert. Neu ist, dass er die Mitspieler einbindet.»Er macht uns stärker«, sagt Teamkollege Derek Fisher (33). 6,4 Vorlagen gibt Bryant pro Play off Spiel so viel wie nie. Seine Punkte sammelt er dennoch: im Schnitt 31,7. Keiner in der NBA trifft öfter. Bryant scheint geläutert. Er schottet sich nicht mehr ab, geht ab und zu abends mit seinen Mitspielern aus.»Die Jungs sind wie Brüder für mich«, sagt er. Nach seiner Wahl zum MVP betonte Bryant: »Diese Auszeichnung geht an die Mannschaft.« Zum Dank schenkte er jedem der Mitspieler eine 9000 Dollar teure Armbanduhr mit Gravur. Als Glücksfall für die Lakers weist sich der im Februar verpflichtete Center Pau Gasol (27) 18,8 Punkte macht der Spanier pro Spiel. Noch dazu überlässt er Bryant die Bühne. »Gasol ist wie ein Lottogewinn für die Lakers«, sagt Nowitzk.i Mit Shaquille O'Neal wurde Bryant von 2000 bis 2002 dreimal Meister. Doch beide Stars zerrieben sid Eifersuchtskämpfen. Nach O'Neals Wechsel zu Miami 2004 lästerte Bryant: »Ich habe es satt, Shaqs Nebendarsteller zu sein.« Trainer Phil Jackson beschrieb Bryant damals in seinem Buch arrogant, eg ois tis c h, unreif, aufmüpfig und untrainierbar. Vergangenheit. Längst haben sich J ac k u n d Br ya n t arrangiert. Heute schwärmt der Trainer: »Noch nie hat ein Spieler die MVP Auszeichnung mehr verdient als Kobe.« Für Bryants Wandlung spricht auch, dass er bei Olympia für die USA spielen wird. Zuletzt blamierte sich das einstige Dream Team ohne den lustlosen oder verletzten Bryant mit einem sechsten Platz bei der W M 2002 sowie Bronze bei Olympia 2004 und der WM 2006 Es kann Kobe Bryants Sommer werden. Den Orcas sei Dank. Newsletter Korneuburg Sharks Seite 8 SharksStreetballturnier & Abschlussfest Sonntag, 22. Juni 2008 Turnierbeginn: ab 13 Uhr 3 gegen 3 – alle Altersgruppen (U9/U11/U13/U15/Herren & Eltern) Anmeldung: 0676/3727820 anschl. GRILLFEST Informationen unter www.ubk-sharks.com Die Korneuburg Sharks bedanken sich auf diesem Wege bei allen Eltern, Helfern und Sponsoren für die Unterstützung in der abgelaufenen Spielsaison! Auf kräftige für die nächste fend gehen die Sommerpause. Unterstützung Spielsaison hofSharks in die U12 Korneuburg-Sharks Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008 Newsletter Korneuburg Sharks