teleskope drahtlos steuern

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teleskope drahtlos steuern
Astronomie und Praxis: Teleskope
Digitalkamera
Teleskopmontierung
Wireless Telescope
Server
Fotos: Bernd Weisheit / SuW-Grafik
USB-Hub
Teleskope drahtlos Mit dem Wireless Telescope Server gehört der Kabelsalat zwischen Fernrohr und
Computer der Vergangenheit an: Das Gerät verbindet die am Teleskop genutzten
Zusatzgeräte, beispielsweise eine Montierung mit GoTo-Steuerung oder eine CCDKamera, über Funk mit dem PC oder Notebook des Beobachters.
Von Bernd Weisheit
H
eutige Teleskope und ihre
benötigen viele Geräte eine eigene Span­
Natürlich sind bei einer Funkverbin­
Montierungen bieten viele
dung die Anschlüsse rund um Teleskop
und
nungsversorgung.
Wer einen Ausweg darin sucht, sein Te­
technische
Vorteile
und Montierung immer noch vorhanden,
Funktionen. Der Preis für die­
leskop aus der Ferne zu bedienen, wird bald
nur münden diese nun unmittelbar am
se Annehmlichkeiten ist allzu oft ein um­
eines Besseren belehrt, denn die Datenka­
Teleskop in einen USB-Remote-Server, des­
fassendes Kabelgewirr, über das der Beob­
bel sollten nicht zu lang werden, sonst dro­
sen Softwaresystem extra auf Teleskope
achter die Geräte mit der Außenwelt
hen Signalverschlechterungen, Unterspan­
und entsprechendes Zubehör abgestimmt
verbinden muss. Vieles muss er vor jedem
nungen oder andere Funktionsstörungen.
wurde. Der Remote-Server lässt sich in die
Einsatz des Teleskops aufbauen, anschlie­
Bei einem Gespräch am Rande der jährlich
vorhandene Computertechnik integrieren
ßen und verbinden: Zur Handsteuerung
stattfindenden Astronomiemesse AME in
und per Funk einfach über einen WLAN-
einer Montierung gesellen sich die Steuer­
Villingen-Schwenningen bot mir Gido We­
Router ansprechen. Da in vielen Haus­
kabel vom PC. Die CCD-Kamera und die
selowski von der Firma Meade Europe aus
halten heute bereits ein WLAN-Router
Autoguider müssen ebenfalls an ein Note­
Rhede eine interessante Problemlösung an,
für einen Internetzugang oder einen ge­
book angeschlossen werden, und eventuell
den »Wireless Telescope Server« (WTS), der
meinsam genutzten Drucker vorhanden
liegt dann noch ein Kabel für den Elektro­
eine kabellose Funkverbindung zwischen
ist, kann der Hersteller des WTS hier auf
motor eines Fokussierers im Weg. Zudem
Teleskop und Computer ermöglicht.
bereits vorhandene Technik setzen.
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Sterne und Weltraum
Mit dem Wireless Telescope Server von
Meade Europe lassen sich Steuerungs- und
Bilddaten drahtlos zwischen Teleskop und
Computer übertragen. Mit den am Gehäuse
vorhandenen Buchsen wird der WTS an das
Teleskop angeschlossen. Die Antenne
sendet per Funk Daten von der Montierung
oder Kamera des Teleskops zum PC des
Beobachters oder empfängt dessen
Steuerbefehle.
WLAN-Router
Es ist sinnvoll, am Server selbst noch
nach Herstellerangaben beispielsweise
einen normalen USB-Hub mit externer
auch an einer der gängigen EQ 5- oder
Stromversorgung anzubringen. Dadurch
EQ 6-Montierungen des Herstellers Syn­
ist gewährleistet, dass für jedes ange­
ta und deren SynScan-Steuerung. Sogar
schlossene Gerät ausreichend Strom vor­
Selbstbaumontierungen, die auf Teleskop­
handen ist. Auf diese Weise lassen sich
steuerungen wie der FS 2 von Koch oder
maximal 15 verschiedene USB-Geräte an
Dynostar von Boxdörfer setzen, lassen
den WTS anschließen, die sich dann voll­
sich per WTS kontrollieren.
ständig über das WLAN-Netz ansteuern
Doch nicht nur Montierungen finden
Bernd Weisheit / Meade Europe
steuern
Der Wireless Telescope
Server im Überblick
Produktbezeichnung: Meade WTS 1.0
am WTS Anschluss. Gerade im Bereich der
(Wireless Telescope Server)
Astrokameras ist die Vielfalt an Möglich­
Lieferumfang: Meade WTS, Netzwerk-
keiten beeindruckend. Die Palette reicht
kabel, Stromversorgung, Anleitung,
Zur ersten Erprobung des WTS nutzte ich
von der einfachen USB-1.1-Webcam oder
CD-ROM mit der Software »Virtual
ein normales Teleskopsystem von Meade
Autoguider-Kamera über die weitver­
Link«
– die LXD-75-Montierung mit AutoStar
breiteten digitalen Spiegelreflexkameras
Bestellnummer: 0751000
GoTo-Funktion. Andere Meade-Montie­
von Canon und Nikon bis hin zu den
Preis: 199 Euro
rungen, wie die verbreiteten LX 200 ACF/
klassischen CCD-Astrokameras wie Star­
GPS/Classic sowie die einfachen LX 90-
light Xpress oder SBIG und vielen ATIK-
Das für diesen Beitrag genutzte Gerät
und die kleinen ETX-Systeme, lassen sich
Systemen. Natürlich lassen sich auch
wurde zur Verfügung gestellt von:
ebenfalls problemlos anschließen.
die Meade-Astrokameras der Baureihen
Meade Instruments Europe GmbH &
Die Verwendung von Meade-Montie­
DSI-I bis DSI-III nutzen. Das WTS eignet
Co. KG, Gutenbergstr. 2,
rungen oder Teleskopen ist aber keine Vor­
sich auch für technische Systeme wie
D-46414 Rhede/Westfalen
aussetzung für den WTS. Vielmehr lässt
elektrische Fokussierer, die Ansteuerung
Tel.: +49(0) 28 72-8 07 40,
sich der Teleskopserver völlig marken­
einer Sternwartenkuppel und Regen- und
info@meade.de, www.meade.de
unabhängig einsetzen und funktioniert
Windsensoren.
lassen.
Für nahezu jedes System
www.astronomie-heute.de
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Auf Seiten des Computers kann der
Anwender dabei weiterhin auf die gän­
gigen Softwarelösungen setzen. Beim
Betrieb einer GoTo-Steuerung mit einem
Planetariumsprogramm lässt sich der
Wireless Telescope Server mit der hausei­
genen Meade-Autostar-Suite problemlos
einsetzen. Genauso gut funktioniert es
aber auch mit den Planetariumsprogram­
men TheSky oder Guide und selbst mit
Freeware-Programmen
wie
Stellarium
oder Cartes du Ciel. »Kurzum: jede Soft­
ware, die Teleskope und Astro-Kameras
über Microsoft Windows 2000, XP und
Vista Betriebssysteme per USB oder RS 232
anspricht«, fasst Meade selbstbewusst
zusammen. Neugierig geworden, bestell­
meinem Garten.
Installation mit Hindernissen
Aus dem bei mir angelieferten Versandkar­
Bernd Weisheit
te ich den Meade WTS zur Erprobung in
ton, der den Meade WTS enthält, purzelt
ein ganzer Stapel notwendigen Zubehörs
Bis jetzt haben wir uns mit reiner Com­
Meine LXD 75-Montierung aus glei­
samt Stromversorgung und Netzwerk­
puter-Netzwerktechnik beschäftigt. Der
chem Hause bietet am Autostar-497-
kabel. Wer eine vollständige Installation
nächste Blick gilt nun dem Teleskop. Wie
Handtaster ihrer Steuerung bereits eine
plant, sollte zusätzlich einen entspre­
lassen sich die Kabel einer Montierung,
RS 232-Schnittstelle, allerdings ist diese
chenden USB-Hub samt Anschlusskabeln
einer Kamera und weiterer am Teleskop
mit einer RJ 10-Westernstecker-Buchse
am Teleskop bereithalten (siehe Bild auf
befindlicher Geräte permanent mit dem
ausgeführt, wie man sie eher von einem
Seite 82). Dies ist ein Gerät, das allgemein
Meade Telescope Server verbinden? Diese
Telefonhörer-Anschluss kennt. Das mit
die gleichzeitige Verteilung mehrerer
Arbeit übernimmt der genannte USB-Hub.
dem WTS gelieferte RJ 10-Kabel endet
USB-Signale ermöglicht. An dem für die
Allerdings sollte der Anwender einen
in einem handelsüblichen neunpoligen
Teleskopsteue­rung vorgesehenen PC ist
»ak­tiven« Hub nutzen, also ein Gerät mit
Sub-D-Stecker, wie ihn ältere Computer
lediglich die Verbindung zum bereits an­
eigener Spannungsversorgung, die nicht
als seriellen Datenausgang mit der Be­
gesprochenen WLAN-Router erforderlich,
der Computer bereitstellen muss.
zeichnung »COM-Port« besitzen. Um die
der den Funkempfang der vom WTS ge­
Mit Blick auf die technische Bandbreite
Montierungssteuerung nun mit dem
der Da­tenübertragung kann ein USB-Hub
USB-Hub zu verbinden, benötigte ich ein
Beim Aufbau bewährte sich die Vor­
zumeist die Datenströme von bis zu vier
zusätzliches Seriell-zu-USB-Adapterkabel.
gehensweise vom Computer hin zum
verschiedenen USB-Geräten übermitteln.
Solche Kabel sind ebenfalls in unter­
Teleskop. Hierbei muss zunächst der Com­
Von den maximal 15 Geräten, die sich
schiedlichen Varianten im Computerhan­
puter – im vorliegenden Fall ein Note­
an den WTS anschließen lassen, kann
del erhältlich.
book – an den LAN-Router angeschlossen
der Nutzer somit vier Geräte gleichzeitig
Zusätzlich zur Montierungssteuerung
werden. Wer bei sich zu Hause bereits ein
ansteuern. Deren Daten werden dann ge­
wollte ich eine Astrokamera vom Typ
Funknetzwerk installiert hat, kann seinen
bündelt und über ein einzelnes USB-Kabel
Meade Deep-Sky-Imager (DSI-III) mit dem
WLAN-Router sogleich als Zugangspunkt
zum Meade WTS übertragen. Der WTS sor­
WTS verbinden. Dies war viel einfacher,
(englisch: access point) benutzen und
tiert die Signale der einzelnen Geräte und
da die Kamera von Haus aus mit einem
damit die vom Meade WTS gesendeten
überträgt sie dann per Funk an den Router
USB-Anschluss ausgestattet ist, der sich
Daten empfangen.
des Computers.
einfach an den USB-Hub anschließen
sendeten Signale sicherstellt.
Auf Wunsch liefert Meade Instruments
Einige Geräte, beispielsweise Motor­
lässt. Sofort fanden nun auch die von der
Europe zusammen mit dem WTS gegen
steuerungen von Teleskopmontierungen,
Kamera gelieferten Daten per Funk ihren
Aufpreis einen hochwertigen Wireless-G-
weisen keinen USB-Anschluss, sondern
Weg zu meinem Notebook. Dies gilt übri­
Breitband-Router des Herstellers Linksys
nur einen seriellen Anschluss auf. Mit
gens gleichermaßen für die Steuersignale
aus. Leider verweigerte der WLAN-Router
einem Adapterkabel, das den Übergang
wie für die Bilddaten.
zunächst die Zusammenarbeit mit mei­
von einem seriellen Anschluss der Steue­
Für die Installation des WTS liegt dem
nem Notebook per Funk. Erst nach dem
rung auf einen USB-Anschluss herstellt,
Server ein kleines Handbuch bei, das
Einrichten einer Verbindung zwischen
lassen sich solche Geräte ebenfalls an
in deutscher Sprache alle wesentlichen
dem Notebook und dem Router mittels
den USB-Hub anschließen. Ein geeignetes
Schritte schildert. Allerdings könnte das
eines klassischen Netzwerkkabels ließ sich
Adap­terkabel bietet Meade Europe mit
Büchlein noch klarer herausstellen, dass
das Problem lösen.
an.
sich die Installation in zwei Hauptab­
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Der Lohn der Mühen: Nachdem in einem
des Teleskops senden, die sich dann
Beobachter, die ihr Fernrohr stationär
ersten Schritt die GoTo-Steuerung der
pflichtgemäß in Bewegung setzt. Genauso
betreiben, können die Reichweite eines
Montierung über Funk eingerichtet wurde,
gut ließe sich auch die mitgelieferte Mea­
WLAN-Netzes voll ausnutzen. Fünfzig Me­
übertrug der WTS auch das erste mit der
de-Autostarsuite als Steu­erprogramm für
ter sind leicht möglich, wenn keine allzu
Kamera aufgenommene Bild. Genau 30
die LXD 75-Montierung einsetzen.
dicke Stahlbetonwand dazwischen steht.
Sekunden Belichtungszeit genügten, um
Die Installation von Virtual Link geht
So lässt sich das Fernrohr auch problem­
den Sternhaufen Messier 37 auf dem
dank einer einfachen und klar struktu­
los aus dem warmen Arbeitszimmer oder
Computerbildschirm erscheinen zu lassen.
rierten Installationsroutine rasch von­
gar beim Fernsehen nebenbei bedienen –
statten. Sehr erfreulich ist auch hier das
ein Beobachtungskomfort, von dem viele
kleine, aber reich bebilderte Handbuch,
Sternfreunde noch vor wenigen Jahren
das den Anwender auf Deutsch Schritt
kaum zu träumen wagten. Bei Empfangs­
für Schritt informiert und auch mit pas­
problemen könnte der Einsatz eines Boo­
senden Zusatztipps versorgt.
sters oder einer leicht nachzurüstenden
schnitte gliedert: In einem ersten Schritt
sollte der WTS direkt über ein Kabel mit
dem Netzwerk des Computers verbunden
Sinnvollerweise wird Virtual Link in­
WLAN-Richtantenne helfen. Diese Kom­
stalliert, nachdem der WTS für den stän­
ponenten sind für jeweils rund 20 Euro im
digen Betrieb an das Teleskop angeschlos­
Computerfachhandel erhältlich.
sen wurde. Zudem sollte der Nutzer auf
Mit der vorliegenden Kombination aus
seinem Notebook oder PC nicht nur die
einer LXD-75-Montierung, einer DSI-III-
gewünschten
Anwendungsprogramme,
Kamera und einem älteren Acer-Notebook
sondern auch alle benötigten Treiber –
für die Steuersoftware gelangen mir die
beispielsweise für die CCD-Kamera oder
Steuerung
die Webcam – installiert haben. Nach dem
Steuerung der Kamerafunktionen sowie
der
GoTo-Montierung,
die
Das WTS eignet sich auch für elektrische Fokussierer,
die Ansteuerung einer Kuppel und für Wettersensoren.
werden, um den WTS in das Netzwerk
einzubinden. Ist dieser Schritt einmal
Start von Virtual Link lässt sich der WTS
die Übertragung der Bilddaten problem­
durchgeführt, so ist später keine Kabelver­
über eine Suchfunktion finden und mit al­
los (siehe Bild links oben). Das Notebook
bindung mit dem Netzwerk mehr erfor­
len an ihm angeschlossenen USB-Geräten
verhielt sich jeweils so, als seien die Geräte
derlich: Der WTS wird im weiteren Betrieb
einbinden. Die jetzt aufgelisteten USB-
direkt angeschlossen.
nur noch teleskopseitig verdrahtet und er­
Geräte lassen sich per Mausklick starten
Der Meade WTS ist sicherlich kein
hält dann per Funk den Kontakt mit dem
und stehen dann für die Anwendungspro­
klassisches Zubehörteil für den Einstei­
Router des Netzwerks aufrecht.
gramme zur Verfügung. Sehr komfortabel
ger. Der Betreiber einer aufwändigeren
ist auch eine Autostart-Funktion, die jede
astrofotografischen Ausrüstung wird den
Die Installation von Virtual Link
beliebige Anwendung startet, sobald ein
WTS aber sicherlich nutzbringend einset­
Nun gilt es, die so per Funk mit dem
USB-Gerät am Teleskop in Virtual Link
zen können. In der ersten Version gab es
Computer verbundenen Geräte auch ziel­
aktiviert wurde.
noch Unsicherheiten bei der Übertragung
gerichtet anzusprechen, denn schließ­
der umfangreichen Bilddaten von CCD-
dem Notebook oder PC installierten
Datentransfer für Fortgeschrittene
Pla­ne­tariumssoftware die Montierung
Auch wenn, wie hier, alle Komponenten
WTS-Versionen behoben sein. Meade Eu­
erreichen und die Kamera-Steuerung
­ estellt und
vom Hersteller zusammeng
rope versicherte auf Nachfrage zudem,
die für Himmelsaufnahmen benötigten
ausgeliefert wurden, ist die Inbetriebnah­
dass sein Team große Anstrengungen un­
Angaben erhalten. Der Hersteller Meade
me nicht ganz einfach. Immerhin gilt es,
ternimmt, um möglichst viele aktuell auf
Europe liefert hierfür die Software Virtual
einen ganzen Komplex an Netzwerktech­
dem Markt befindliche Kamera­systeme
Link, die im Hintergrund eines Windows-
nik zum Laufen zu bringen. Hierzu muss
am WTS zu testen. Ein klärender Anruf ist
Betriebssystems arbeitet und die es dem
der Nutzer die einzelnen Komponenten
dort durchaus erwünscht.
Planetariumsprogramm ermöglicht, das
richtig miteinander verkabeln, die einge­
gewünschte Zielgerät direkt anzuspre­
setzte Software fehlerfrei installieren und
chen. Im Prinzip gaukelt Virtual Link dem
vor allem die Reihenfolge der Inbetrieb­
Planetariumsprogramm vor, dass die
nahme peinlich genau einhalten.
lich sollen die GoTo-Befehle der auf
Kameras mit großen Chipformaten. Diese
sollen aber mit den jetzt ausgelieferten
Dipl.-Phys. Ing. Bernd
Weisheit ist Technik- und
Montierung, die CCD-Kamera oder der
Kleinere Fragen, die bei der Installation
Autoguider, der ein Teleskop automatisch
auftraten, beantwortete der Telefonservice
Wissenschaftsjournalist
nachführen soll, direkt am Notebook an­
von Meade Europe geduldig und fachkun­
und seit mehr als 25
geschlossen seien.
dig. Läuft alles, so ist der Server eine wah­
Jahren aktiver Amateur-
So kann mein Planetariumsprogramm
re Wohltat. Er minimiert den Kabelstrang
astronom. Seit dem Jahr
Guide in der aktuellen Version 8 seine
zwischen Computer und Teleskop auf ein
2003 betreut er in »Sterne und Weltraum« die
Steuerbefehle direkt an die Montierung
oder zwei Spannungsversorgungen.
Rubrik »AstroSzene«.
www.astronomie-heute.de
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