Vortragsfolien zur PG Vorstellung
Transcription
Vortragsfolien zur PG Vorstellung
Moderne KI-Methoden für praxisnahe Anwendungen FG Wissensbasierte Systeme Prof. Hans Kleine Büning Steffen Priesterjahn 18. Juli 2005 Zielstellung ¾ Untersuchung von unterschiedlichen KI-Methoden im Hinblick auf Kooperation. ¾ Evaluation der Methoden anhand einer praxisrelevanten Problemstellung: "Entwickle "Entwickle ein ein adaptives adaptives KI-System KI-System für für ein ein team-orientiertes team-orientiertes Computerspiel" Computerspiel" FG Wissensbasierte Systeme Universität Paderborn 2 Steffen Priesterjahn Montag, 18. Juli 2005 Computerspiele in der Forschung? ¾ In den letzten Jahren wurden Computerspiele ¾ ¾ komplex realistisch (z.B: Physik Engines) ¾ ¾ team-orientiert modifizierbar ¾ Jedoch nutzt die KI in den meisten Spielen hauptsächlich veraltete, nicht adaptive Methoden und vorprogrammierte Strategien (Scripte). ¾ Für die Forschung bieten Spiele ¾ ¾ Virtuelle Umgebungen Unzählige Anwendungen für KI-Methoden ¾ ¾ Testumgebungen für den Vergleich und die ausführliche Betrachtung von KI-Routinen in der Praxis. Daten Über menschliches Spielverhalten (Online-Spiele, eSports) ¾ Anschauliche Ergebnisse FG Wissensbasierte Systeme Universität Paderborn 3 Steffen Priesterjahn Montag, 18. Juli 2005 Die Plattform: Quake3 ¾ Modifizierbar auf Quelltextebene ¾ Team-orientiert ("Capture the Flag" CTF) ¾ Dreidimensionale komplexe virtuelle Umgebung ¾ Einfache Physik ¾ Sehr dynamisch ¾ Relativ stark verbreitet FG Wissensbasierte Systeme Universität Paderborn 4 Steffen Priesterjahn Montag, 18. Juli 2005 Fragestellungen ¾ Navigation & Orientierung ¾ Effizienz ¾ Lernen von bestimmten Verhaltensweisen & Taktiken ¾ Eignung bestimmter Lernverfahren ¾ Adaptivität ¾ Vorhersage des Verhaltens anderer Spieler ¾ Imitation anderer Spieler ¾ Wie erreicht man kooperatives Verhalten? FG Wissensbasierte Systeme Universität Paderborn Steffen Priesterjahn Montag, 18. Juli 2005 5 Methoden Regelbasierte Regelbasierte Systeme Systeme Logik Logik Reinforcement Reinforcement Learning Learning Fuzzy-Logik Fuzzy-Logik Neuronale Neuronale Netze Netze SchwarmSchwarmintelligenz intelligenz Evolution Evolution FG Wissensbasierte Systeme Universität Paderborn 6 Steffen Priesterjahn Montag, 18. Juli 2005 Verlauf ¾ Phase 1 ¾ C++ kennen lernen ¾ Q3API und Botschnittstelle kennen lernen ¾ Phase 2 ¾ Aufteilung in 2 Untergruppen ¾ Entwicklung eines spielfähigen Einzelagenten ¾ Am Ende: Match zwischen beiden Gruppen (1 gegen 1) ¾ Phase 3 ¾ Gruppen erweitern Agenten um Teamfähigkeiten ¾ In der Mitte: Match zwischen beiden Gruppen (n gegen n, n>1) ¾ Abschluss: Match zwischen beiden Gruppen (CTF) ¾ Anmerkung: Der Ausgang der Matches entscheidet nicht über die Note. FG Wissensbasierte Systeme Universität Paderborn 7 Steffen Priesterjahn Montag, 18. Juli 2005 Daten ¾ Vorlesung: Maschinelles Lernen ¾ Anzahl: 2 x 6-8 (insgesamt 12-16) ¾ Betreuer: Prof. Dr. H. Kleine Büning Steffen Priesterjahn (spriesterjahn@upb.de) ¾ Website: www.upb.de/cs/ag-klbue ⇒ Lehre ¾ Anmeldung per eMail ¾ Bei zu vielen Interessenten: Auslosung FG Wissensbasierte Systeme Universität Paderborn 8 Steffen Priesterjahn Montag, 18. Juli 2005