Beschreibung Radtour 2014

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Beschreibung Radtour 2014
Tour 2014
Von Neubrand nach
Rom
Tour 2014
Tag1: Neuendettelsau – 19.07.14
Tag 2: Bobingen – 20.07.14
Tag 3: Imst (A) – 21.07.14
Tag 4: Dorf Tirol (I) – 22.07.14
Tag 5: Arco (Gardasee) – 23.07.14
Tag 6: Colorno (Parma) – 24.07.14
Tag 7: Borghetto di Vara - 25.07.14
Tag 8: Pause in Borghetto di Vara – 26.07.14
Tag 9: Pancole (San Gimignano) – 27.07.14
Tag 10: Bolsena (Lago di Bolsena) – 28.07.14
Tag 11: Roma – 29.07.14
Tag 12-14: Urlaub in Rom – 30.07. – 01.08.
Tag 15: Heimreise 02.08.14
Fakten:
10 Fahrtage mit insgesamt 1448 km
Durchschnitt pro Tag: ca. 144,8 km
Höhenmeter: 16682 hm
4 Pässe (Alpen + Apennin)
Ruhetag in der Partnergemeinde
1.Tag:
Neubrand – Michelau – Ebensfeld – Bamberg – Hirschaid – Hallerndorf – Adelsdorf – Weisendorf – Langenzenn – Heilsbronn
- Neuendettelsau – 150 km
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
350 m
442 m
14,3 % - Ø = 1,3 %
987 m
443 m bei km 149
Infos zu Neuendettelsau:
Tour 2014 - Hotel
Tag 1: Neuendettelsau
Hotel Gasthof Sonne
Inh.: Willi Bischoff
Hauptstraße 43
91564 Neuendettelsau
Telefon 0 98 74 / 50 80
Telefax 0 98 74 / 50 8-18
60,- € - incl. Halbpension
2. Tag:
Neuendettelsau – Wolframs-Eschenbach – Gunzenhausen – Westheim – Polsingen – Harburg – Donauwörth – Nordendorf
Langweid am Lech – Gersthofen(Augsburg) – Stadtbergen(Augsburg) Göggingen – Bobingen – 150km
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
442 m
522 m
13,8 % - Ø = 1,2 %
928 m
544 m bei km 71,2
Infos zu Bobingen:
Tour 2014 - Hotel
Tag 2: Bobingen
Hotel Schempp ****
HS Hotel Betriebs GmbH
Hochstraße 74
D-86399 Bobingen
Telefon +49 (0) 8234-999-0
Telefax +49 (0) 8234-999-299
53,50 € - incl. Halbpension
3. Tag:
Bobingen – Untermeitingen – Igling – Denklingen – Burggen – Bernbeuren – Rosshaupten – Füssen – Reutte
Biberwier – Fernpass – Nassereith - Imst – 159 km
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
522 m
791 m
12,5 % - Ø = 2,1 %
2006 m
1239 m bei km 136,6
3. Tag: Fernpass 1239m
Nordanfahrt von Biberwier 9 km / 222 Hm -
nach km 130 km
Die Fahrt zum Fernpass beginnt aus Richtung
Norden kommend in Biberwier. Hier kommt
man als Rennradfahrer unweigerlich vorbei, da
man den Leermooser Tunnel mit dem Rad nicht
befahren darf. Auch die Strecke Richtung
Ehrwald führt durch Biberwier. Da der Fernpass
überall bestens ausgeschildert ist, kann man
sich eigentlich nicht verfahren.
Die Strecke beginnt also in Biberwier an der
Kreuzung Leermoos–Ehrwald–Fernpass.
Bereits hier steigt die Straße leicht an, jedoch
ist zum Glück von der Hektik und dem Verkehr
auf dem eigentlichen Pass noch nichts zu
spüren (die motorisierten Kollegen fahren ja alle
durch den Leermooser Tunnel an Biberwier
vorbei). Auch nach dem Ortsausgang bleibt die
Landstraße ruhig und beschaulich, wobei man
die ersten Höhenmeter bei mäßigen
Steigungswerten überwindet.
Nach ca. 3 km mündet man schließlich doch auf dieFernpass-Bundesstraße, womit der Verkehr spürbar zunimmt. Fahrten am
Wochenende rät der Autor zu vermeiden, jedoch ist es unter der Woche am frühen Morgen gerade noch erträglich. Da die Straße
jederzeit sehr breit und gut ausgebaut ist, gerät man auch (meist) nicht in Bedrängnis, wenn man von den Brummis, Bussen oder
Autos überholt wird.
Landschaftlich ist es hier eigentlich sehr schön, da die Blicke auf die tiefer gelegenen Seen sowie die mächtige Zugspitze und die
umgebenden Berge eine tolle Kulisse bieten, jedoch hat man – wegen des vielen Verkehrs – eigentlich keine Lust, stehen zu
bleiben und dies zu genießen. Eine kurze Rast bietet sich (falls bei der Kürze des Passes erforderlich) beim Zugspitzblick an, ein
Ausflugslokal, welches ca. 1 km vor der Passhöhe liegt. Von hier aus sind es nur noch wenige Höhenmeter, die es zu bewältigen
gilt.
Die Passhöhe ist eher unspektakulär, da die Aussicht nicht besonders gut ist. Wer vor der Abfahrt Richtung Süden noch eine Pause
einlegen möchte, der sollte noch die ersten Höhenmeter bergab zum Fernsteinsee rollen, der wirklich idyllisch gelegen ist.
3. Tag: Fernpass 1239m
Nordanfahrt von Biberwier 9 km / 222 Hm - nach km 130 km
Infos zu Imst:
Tour 2014 - Hotel
Tag 3: Imst (A)
Hotel Gasthof Neuner
Andreas Gasser / Kornelia Waltle
Brennbichl 101
6460 Imst
Österreich
Telefon: +43 5412 63332
Fax: +43 5412 63332 4
56 € - incl. Halbpension
4. Tag:
Imst – Brennbichl – Roppen – Sautens – Oetz – Umhausen – Längenfeld – Sölden – Zwieselstein – Untergurgl
Hochgurgl – Timmelsjoch – Moos – St. Leonhard – Rifiano – Dorf Tirol – 119 km
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
791 m
545 m
12,5 % - Ø = 6,7 %
2500 m
2509 m bei km 77
4. Tag: Timmelsjoch 2509m (Passo del Rombo)
Nordrampe von Sölden 22,3 km / 1269 Hm – nach 50km
Die Nordauffahrt zum Timmelsjoch steht
etwas im Schatten der berühmten Ostrampe,
ist aber keinesfalls zu unterschätzen und
bietet neben der hochalpinen Kulisse auch
einige schwere Passagen, wie es sich für
einen Pass dieser Höhe auch gehört.
Als Startpunkt für die Auffahrt definieren wir
den Punkt fast am Ortsausgang von Sölden,
kurz bevor die Straße durch die S-Kurve
erstmals merklich zu steigen beginnt. Am
Ausgang der S-Kurve befindet sich der
Abzweig zur höchsten Asphaltstraße der
Alpen, der Ötztaler Gletscherstraße.
Prinzipiell könnte man natürlich das ganze
Ötztal hinzurechnen, dann kommen aber
noch endlose ca. 740 Hm auf 32 km ab Oetz
hinzu (gesamt dann über 2000 Hm), der
eigentliche Anstieg beginnt aber erst hier.
Nach der Eingangs-S-Kurve nimmt sich die Steigung zunächst etwas zurück und wird nur kurz wieder steiler. Entlang der Kühtrainschlucht verliert man dann
wieder knapp 30 Hm bis Zwieselstein (1470 m Höhe), wo eine Straße nach Westen ins Venter Tal abzweigt, die entlang der Venter Ache auch auf über
2000 m Höhe führt. Zum Timmelsjoch geht es aber weiter ins Gurglertal entlang der – natürlich – Gurgler Ache. Ab Zwieselstein talabwärts nennt sich der
vereinigte Fluss dann Ötztaler Ache.
Hinter Zwieselstein folgen dann 3 Kehren und es werden auf den nächsten 2 km erstmals Steigungen knapp über 10 % erreicht. Danach wird es aber
wieder fast eben hinein ins Tal, wo von links der vom Joch kommende Timmelsbach mit schönem Wasserfall wild ins Tal stürzt. Die gesamten knapp 6 km
nach der steileren Rampe sind bis Untergurgl recht locker zu fahren, mit einem weiteren sehr langen Flachstück nach den 2 Galerien und dem Wechsel der
Flussseite. Das Tal weitet sich hier vor Untergurgl und man fährt direkt auf die mächtigen 3000er am Talschluss zu.
Kurz hinter Untergurgl bei Poschach beginnt dann der erste schwere Teil dieser Auffahrt. Die Straße wechselt jetzt die Richtung und führt den Hang hinauf
Richtung Osten, immer wieder mit tollen Blicken in die Ötztaler Alpen. Bis zum Skisportretortenort Hochgurgl sind jetzt die nächsten 3 km auf der breiten
Straße bei fast 10 % im Schnitt durch 4 Kehren hindurch recht knackig, bevor am Ort vorbei bis zur Mautstation wieder erholsames pedalieren drin ist.
Die Mautstation erreicht man nach 15,3 km und 830 Hm auf bereits 2171 m Höhe. Leider folgt hier ein äußerst demotivierender Abschnitt (wahrscheinlich
der schwerste beim Ötztaler in umgekehrter Richtung), da wir völlig überflüssigerweise wieder über 100 Hm verlieren, da die Straße in langer Rechtskurve
hinein und hinab ins Timmelstal führt, wo man dann endlich das Joch erstmals erahnen kann.
Nach der Abfahrt beginnt dann bei der kleinen Brücke über den Timmelsbach das „Grande Finale” des Anstiegs. Die letzten 4,8 km bis zum Joch sind bei
ca. 9 % im Schnitt und mehreren Spitzen bis zu 12-13 % wieder von der schweren Sorte. Besonders die über 2 km lange Gerade zu Beginn des Schlussteils
ist hart und erinnert ein wenig an das Gegenstück am Nufenenpass. Auch hier kann einem der Gegenwind im hochalpinen Tal schwer zu schaffen machen,
in anderer Richtung sind aber wiederum sehr hohe Geschwindigkeiten möglich.
Zum Schluss folgen dann noch 7 Kehren, zwar weiter gleich steil, macht es hier doch wieder deutlich mehr Spaß auf der zweispurigen Straße. Kurz nach
der Kehre Nr. 11 (nummeriert ab Untergurgl) ist dann das Joch zum Schluss – nach langer und ziemlich unrhythmischer Auffahrt – doch noch relativ schnell
erreicht.
4. Tag: Timmelsjoch 2509m (Passo del Rombo)
Nordrampe von Sölden 22,3 km / 1269 Hm – nach 50km
Infos zu Dorf Tirol:
Tour 2014 - Hotel
Tag 4: Dorf Tirol
Pension Fiechtlhof /
Ida Zwischenbrugger-Raffl
I-39019 Dorf Tirol, Aichweg 9
Tel. 0473 923 481
E-mail: info@fiechtlhof.it
?
5. Tag:
Dorf Tirol – Meran – Marlengo – Lana –Gampenpass - Fondo – Sarnonico – San Giustina - Mollaro –
Mezzolombardo – Lavis – Trento – Cadine – Padergnone – Arco – Riva del Garda – 134 km
Gampenpass 1518m
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
596 m
81 m
12,5 % - Ø = 4,6 %
2509 m
1518 m bei km 30
5. Tag: Gampenpass 1518m ( Passo delle Palade)
Nordauffahrt von Lana 19km / 1196 Hm – nach 10km
Die 19 km lange Auffahrt auf das Gampenjoch beginnt im Ort Lana (316 m) im Etschtal, 5 km südlich von Meran.
Die Passstraße zieht sich kontinuierlich am Berg entlang und im wesentlichen ohne Kehren bis zum Pass hoch.
Lediglich zwei merkliche Richtungswechsel sind im oberen Abschnitt zu bewältigen.
Während des gesamten Aufstiegs hat man immer einen sehr schönen Blick über das Etschtal. Im ersten Drittel des
Aufstiegs muss man durch mehrere kleine Tunnel fahren (max. 150 m), die mit Kopfsteinpflaster ausgelegt und nicht
beleuchtet sind. Wenn man die Tunnel umgehen will, kann man auch vom 8 km südlich von Lana gelegenen Nals den
Aufstieg starten. Dort erwartet einen dann allerdings eine Steigung von 16 % auf 3 km.)
Ansonsten ist der Fahrbahnbelag in einem sehr guten Zustand, und es lässt sich wirklich gut radeln. Der Pass hat über
weite Strecken eine Steigung von 8–9 % ohne steilere Teilstücke. Vom Pass aus geht es ca. 14 km runter nach Fondo.
Wenn man sich bei dieser Abfahrt Zeit lässt und nicht so sehr Tempo macht, kann man einen grandiosen Blick ins Tal
werfen.
5. Tag: Gampenpass 1518m ( Passo delle Palade)
Nordauffahrt von Lana 19km / 1196 Hm – nach 10km
Infos zu Riva del Garda:
Tour 2014 - Hotel
Tag 5: Arco (Gardasee)
Hotel Pace ***
Via Vergolano, 50
38062 Arco (TN)
T. +39 0464 516398
39,75 € - mit Frühstück
6. Tag:
Riva del Garda – Nago Torbole – Malcesine – Brenzone – Bardolino – Lazise – Peschiera del Garda
Pozzolengo – Guidizzolo – Asola – Rivarlo Mantovano – Casalmaggiore – 137 km
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
81 m
32 m
12,5 % - Ø = 1,3 %
858 m
158 m bei km 80
Infos zu Casalmaggiore:
Tour 2014 -Hotel
Tag 6: Colorno (Parma)
Hotel Ponte P.le Asolana, 89 • 43052 Colorno (Parma) • Tel:
+39 0521.815761
25 € - ohne Frühstück – nur Übernachtung
7. Tag:
Casalmaggiore – Sachetta – Torille – Baganzola – Collecchio – Fornovo di Taro – Borgo Val di Tara
Cascina Costa – Passo di Cento Croci – Varese Ligure – San Pietro Vara – Borghetto di Vara – 155 km
Passo di Cento Croci
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
32 m
113 m
12,5 % - Ø = 2,2 %
1908 m
1055 m bei km 116
7. Tag: Passo di Cento Croci 1052m
Nordauffahrt von Tarsogno 3,3 km / 212 Hm
Den Startpunkt der Auffahrt befindet sich etwas östlich von Tarsogno. Er ist die grosse Kreuzung der SP523R,
welche von Borgo Val di Taro hierher führt, und der kleineren Straße, welche südlich von Bedonia hier
einmündet. Die Härteeinstufung bezieht sich nur auf diesen Teil. Es ist zu bedenken, dass aus dem Taro-Tal
bis hierher jeweils schon ca. 370 Hm gefahren wurden.
Wir folgen der SP523R, welche mit gleichmässiger Steigung ein erstes Stück durch Wald führt. Anschliessend
geht es mit schönem Weitblick in offenem Gelänge durch zwei langezogene Serpentinen in das letzte kurze
Waldstück, das bis hoch zum Pass führt.
Infos zu Borghetto di Vara:
Tour 2014 - Hotel
Tag 7+8:
Borghetto di Vara
Albergo Belvedere di Caminati Riccardo & C. S.n.c.
Via Aurelia, 17
19020 Borghetto di Vara (SP)
Tel. 0187.894115
Fax 0187.897012
26,25 € - incl. Frühstück
8. Tag = Ruhetag
9. Tag:
Borghetto di Vara – Piana Battolla – Piano di Valeriano – Sarzana – Viareggio – Pisa – Pontedera – San Vivaldo
San Gimignano – 168 km
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
113 m
304 m
12,5 % - Ø = 1,7 %
1500 m
541 m bei km 155
Infos zu San Gimignano:
Tour 2014 - Hotel
Tag 9: Pancole (San
Gimignano)
Hotel Le Renaie
Loc. Pancole
53037 San Gimignano (Siena)
E-mail: info@hotellerenaie.it
Tel: +39 0577 955044
83,25 € - incl. Halbpension
10. Tag:
San Gimignano – Poggibonsi – Monteriggioni – Siena – Monteroni ´d Arbia – Buonconvento – San Quirico d Orcia
Acquapendente – San Lorenzo Nuovo - Bolsena – 149 km
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
304 m
322 m
12,5 % - Ø = 2,4 %
1817 m
602 m bei km 105
Infos zu Bolsena:
Tour 2014 - Hotel
Tag 10: Bolsena
Hotel Columbus Ristorante "La Conchiglia" • © 2009
Viale Colesanti, 27 - 01023 Bolsena (VT)
Tel. +39.0761.799009
35 € - mit Frühstück
11. Tag:
Bolsena – Montefiascone – Ronciglione – Trevignano Romano – Anguillara Sabazia – Santa Maria di Galeria
Santa Gemma - Rom – 128 km
Höhe des Startpunktes:
Höhe des Zielpunktes:
Maximale Steigung:
Überwundene Höhenmeter:
Höchster Punkt:
322 m
66 m
12,5 % - Ø = 3,0 %
1669 m
746 m bei km 42
Infos zu Rom:
Infos zu Rom:
Tour 2014 - Hotel
Tag 11-14: Roma
Hotel Rubino - Via Milazzo, 3 - 00185
Roma - Italy Tel. (+39) 06 445 23 23
118,50 € - mit Frühstück für 4 Tage
Hotel Rubino befindet sich im historischen Zentrum von Rom, nahe
beim Bahnhof Termini und Bus Terminal. Vom Flughafen kann das
Hotel mit einem Zug (30 Min.) erreicht werden. Hotel Rubino ist ein
idealer Ausgangspunkt für Besucher, da alle Hauptattraktionen
innerhalb weniger Minuten mit Metro, Bus oder zu Fuß erreicht werden
können.
Tour 2014
von
nach
ENDE