Monatsbrief - Freie Waldorfschule Wolfratshausen
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Monatsbrief - Freie Waldorfschule Wolfratshausen
Monatsbrief Freie Waldorfschule Wolfratshausen 80. Ausgabe / März 201 5 1 Inhalt Monatsbetrachtung Seite 03 Handwerkerepoche 3. Klasse Seite 04 Fasching 5. Klasse Seite 05 Biologieepoche 8. Klasse Seite 06 - 07 Vortrag Marcus Schneider Seite 08 Buchbesprechung / Kindergarten Seite 09 Spendenaufruf Seite 1 0 Termine Seite 1 1 Impressum: Freie Waldorfschule Wolfratshausen Gemeinnützige eG Untermarkt 65-67, 8251 5 Wolfratshausen E-Mail: verwaltung@freie-schule-wolfratshausen.de Internet: http://www.freie-schule-wolfratshausen.de Kontakt: Schulbüro von 08.00 – 1 2.00 Uhr: Tel. 081 71 –38 58 75 Monatsbrief: Pit Albrecht, Martin Ballmann, Sylvia Einhäuser, Dorte-Freyja Werner E-Mail: monatsbrief@freie-schule-wolfratshausen.de Fotos: Imke Aufderheide, Martin Ballmann, Sophie Ballmann, Sylvia Einhäuser, Nadine Kupfer, Dorte-Freyja Werner, Freie Waldorfschule Wolfratshausen 2 Monatsbetrachtung Vorfrühling Da draussen rauscht der Regen, Der Wind braust überm Land; Doch leise webt den Segen Des neuen Lenzes Hand. Vorfrühling seufzt in weiter Nacht, dass mir das Herze brechen will; die Lande ruhn so menschenstill, nur ich bin aufgewacht. Sie lockt aus Strauch und Bäumen Der Knospen grünen Schein, Sie schmückt mit lichten Säumen Der Wälder düstre Reih'n. Oh horch, nun bricht des Eises Wall auf allen Strömen, allen Seen; mir ist, ich müsste mit vergehn und, Woge, wieder auferstehn zu neuem Klippenfall. Sie webt schon an dem Kleide Der stillen Erdenbraut, Die bald zu aller Freude Dem Frühling wird getraut. Die Lande ruhn so menschenstill; nur hier und dort ist wer erwacht, und seine Seele weint und lacht, wie es der Tauwind will. Mag jetzt der Sturm nur tosen, Er knickt die Hoffnung nicht. Bald winken uns die Rosen Und blüh'n Vergissmeinnicht. Christian Morgenstern Emerenz Meier 3 Aus dem Unterricht der 3. Klasse Eine beglückende Handwerkerepoche Voller Erwartung betraten die Schüler der 3. Klasse die Schmiede von Herrn Carstens in Degerndorf und manche nahmen gleich den charakteristischen Feuer-Kohle-Metall-Geruch wahr. Die Kinder wurden nicht enttäuscht: Fach männisch ausgestattet mit Leder-schürze und Schutzbrille durfte jeder Schüler mit kräftigen Hammerschlägen einen glühenden Eisenstab zum Sonnenstrahl schmieden. „Zisch“ machte das Werkstück, als die Kinder es nach dem Schmieden selbständig in einem Wasserbottich abkühlten. Nach und nach wuchs die Sonne, aus den gehämmerten Strahlen um die vorbereitete Eisenschnecke. Nach 1 ½ Stunden tüchtiger Schmiedearbeit schweißte Herr Carstens die Strahlen an das Mittelstück und stolz und glücklich trugen die Kinder die schmiedeeiserne Sonne nach dem Ausflug in die Schule. selbst einmal einer Geige Töne entlocken, wer hat sonst dazu schon die Gelegenheit, außer er spielt dieses Instrument oder in der Familie wird Geige gespielt? Nicht überall konnten die Drittklässler bei den Handwerksbesuchen selbst so tätig werden wie beim Schmied, doch zu staunen gab es viel: Wie schnell der Bäckerlehrling die Brezeln formte! Die Augen konnten nicht so schnell schauen! Beeindruckend auch die Maschinen beim Schuster und beim Geigenbauer durfte die eine Gruppe mit den feinen Zwergenhobeln eine Geigendecke bearbeiten! Und Das Schneiderhandwerk wurde den Kindern von mir selbst nahe gebracht und sie lernten dabei einen Knopf anzunähen – sehr zur Freude mancher Eltern. Die Kinder freuten sich dagegen – wie Schneekönige – über ihre selbst gemachte Butter! Mit ganzem Krafteinsatz wurde die Schlagsahne in den Halbliterfläschchen geschüttelt, bis es plötzlich einen leichten Klack machte: Ein kleiner Butterklumpen hatte sich gebildet. Hmmmm, wie mundete dieses Produkt auf den selbst gebackenen Semmeln, die uns eine Mutter spendiert hatte. Köstlich! Die Drittklässler waren tüchtige Handwerker. Alle Erwartungen wurden erfüllt. Sylvia Einhäuser 4 Fasching 201 5 Wie jedes Jahr zur Karnevalszeit verwandelten sich die Klassenräume der Freien Waldorfschule Wolfratshausen in ein buntes Faschingstreiben. Dabei hatte jede Jahrgangsstufe ein Thema gewählt, welches mit Kreativität und viel Muse zum Detail umgesetzt wurde. Die 5. Klasse hatte das Thema „Griechische Götter“ gewählt und verzauberten ihr Zimmer in den Olymp, den Sitz der Götter. Aus Traubensaft wurde Rotwein und Olivenbrot sorgte für die nötige Stärkung. Neben Zeus und Hermes, durfte natürlich der weibliche Attribut von Demeter und Aphrodite nicht fehlen. Nachdem die griechische Mythologie ausgiebig durchlebt wurde und das Chaos schließlich wieder der vertrauten Ordnung wich, gingen die Kinder in die wohlverdienten Faschingsferien. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Lehrern und Eltern, die Klassenzimmer und Schulräume schmückten und Groß und Klein mit Getränken und Kuchen versorgten. Nun steuern wir geradewegs in den Frühling und feiern diese Jahreszeit am 21 . März zusammen mit der Monatsfeier. Pit Albrecht 5 Aus dem Unterricht der 8. Klasse Haben Sie schon einmal ein Auge von innen betrachtet? Zum Abschluss der Biologie-Epoche der achten Klasse präparierten wir unter der Anleitung von Frau Deyle, die ich darum gebeten hatte, einen Fischkopf und ein Schweineauge. Ziel war es, den Weg vom Auge über den Sehnerv in das Gehirn nachverfolgen zu können und den Aufbau des Auges konkret zu erleben. Leider war an diesen beiden Tagen dank der Grippewelle Anfang Februar die Klasse deutlich kleiner als sonst, die anwesenden Schüler zeigten aber um so größeres Interesse, Begeisterung und teilweise auch ein wenig Ekel, vor dem auch ich nicht gefeit war. Vielen Dank an Frau Deyle für die spannenden Stunden! Wir haben heuteein Auge präpariert. Alswir dieAugen ausgete ilt bekommen haben, haben wir es alserst indem wir zwei Nadeln du es befestigt, übergebliebenen Hautresterch die Wachsschälchen steckten. in das wir an der Seite desAugesDanach sollten mit einem Skalpell hinein ein Fenster dass dieFlüssigkeit desGlaschneiden, so schwarzen Blutresten darinskörpers mit und wir den noch gefrore abfließen nen Teil des Glaskörpersmit der Linse he konnten. Danach habe ich rausnehmen den Glaskörper in dieHan dieLinse und damit es schneller auftautd genommen, Glaskörper, wenn er nichtg. Da der flüssigist, kann man dieL efroren ist, einfach mit der Pinzetteainse ganz Flüssigkeit herausnehmenus der . Dashaben wir dann auch gemacht un Zeitung gelegt. DieLinse ve d sie aufeine Schrift, aufder sie lagundrgrößerte die durch dieLinse so durch, man sah durch eineLupesehen. Daalswürde man nach drehten wir noch dieHautdes Auge Netzhautund dieIris anzusum, um die fand es sehr interessantd schauen. Ich as Auge mal von einer anderen Seite zu hatunheimlich vielSpaß sehen und es gemacht. Sofie Imke Aufderheide eheuer, g z n a g so les nichtsucht, teilweise l a s a d Mir waren habe ich veram ich einen b es desweg en. Zuerst bek eren. Dann gand zuzusehpf wie alle andales, diesen fa te Fischkoen Kopf eines A denn er lächel ut noch dr sympathisch, kopf habe ich g ich seh n. Diesen Fisch nnte man gut ei mich a tet. Bei ihm koennen. Nebenb betrachund Zunge erkehr prägend. Zähne r Fischgeruch s Kopf des Aales war demusste ich den eißen. e Charlott Leider eßend wegschm anschli 6 Aus dem Unterricht der 8. Klasse Am Donnerstag, beim Pr arieren eines Fischkopfes, lautete dieAäp uf ga Sehnerv desFischeszu finde be, den s möglichstals Ganzes hera n und rorene llten wir f e g n i e uszuholen. Nachdem dasBesteck, diem alle einommen, das so mit n e b a h er ek Wir ausgegossenen Schälchen it Wachs eauge briernadeln in deststecken. n i e und w h c S Küchenpapier ausgeteilt wu Präpa enen Schale f ar, haben i e w z t i s m bekamen wir auch dietief rden, sgegos as angetaut w en, und u a s h c Wa Fischköpfe, manchebekamgefrorenen ge etw e angeschnitt aben wir u A s a d h it Als Während wir warteten, daen auch zwei. n der Sen gemacht. Dasis die Linse wir es ah auftauen, besprachen wir ss dieKöpfe hinei vergrößert, b wir auf c o L n i e Unterschiedezum Mensch einigeäußere d nach Linse konntenrch n u h c en. Zum a n Beispiel besitzt der Fisch, da m. Die en und hindu alle a k s u a r he Augen auch beim Schlafen er seine rößerte as nun tung leg d eine Zein. Die Linse verg r i sie durch dasumgebendeWoffen hatund en w en schaue ben. Dann hatbum es von inn den befeuchtet werden, keineL asser t a t p u s l g h ü t c s n ider. u e a B e umg tzt konnte m Netzhaut Auch erfuhren wir von Frau g u A e r e le , wo die dieFrischedes Fisches daduDeyle, dass auen. Je ld anzusch Fleck erkenneenht und kein Bi ich erkennen ist, dass der hint rch zu ereTeil der blindenSehnerv übergß gemacht und Kiemeblutrotist. in den mt. Es hat Spa DiePräparation begann m Fionn aufnimes wieder tun! dem Öffnen am Kopf desFisches, oberhait würde lb in Richtung Gehirn. Nach desAuges Hautschichtgeöffnet wurddem dieharte e, kam das Hirn zum Vorschein, ein we schleimartiges Bündel. Da ißes, Sehnerv hinkam, musste mmit man zum vorsichtig zur Seite scharrean dasGehirn Meisten gelang es, dasAugn. Den Anfang desSehnervsherauemit dem und es gabdie Glücklichenszufischen inklusivedes ganzen Sehn , diedas Auge herausholen konnten. AlsZervs versuchten wir dieLinse auweites zu holen. DieLinse desFiscsdem Auge Kugel, hateinen Durchmesshesist eine mm und ist trüb-durchsich er von 5-8 Damit war auch dieStundtig. weshalbder „riechende“ Teefastzu Ende, kam: DasAufräumen. Der il der Arbeit Sachewar, dass der FischgeNachteilder Rest desTages immer noch ruch für den zu riechen war. Zoe 7 Vortrag von Marcus Schneider Vom inneren Zusammenlaben der Eltern und Lehrer an der Schule – Fragen an den Geist der Waldorfschule "Der Mensch ist nicht fertig. Er kommt nicht zur Ruhe bis er sein innerstes Anliegen gefunden hat." vorrangig vor den Zielen der Gemeinschaft? "Gespenster" können entstehen und wachsen wenn Unzufriedenheit unausgesprochen und zu oft mit in den Schlaf genommen werden. Wachsen solche Gespenster so ziehen sie immer wieder ähliche Strukturen und Muster an. Sie müssen aufgelöst und nicht weiter genährt werden. Die innere Bewegung im Menschen und die Bewegung in der Schule und Schulorganisation - das Schulklima verändert und entwickelt sich ständig. Dass wir gemeinsam am Schulklima arbeiten wollen, das ist der Geist der Waldorfschule. Mut zum Mitmachen, sich einbringen und sich mit dem Anderen auseinander zusetzen, um anzudocken, das lässt Gespenster wieder verschwinden. Die Schule ist Lernort gleichzeitig für die SchülerInnen, für die Eltern und für die Lehrer. Kommunikation, das sich gegenseitige Zuhören und Empathie für den anderen sind eine gute Basis der Gemeinschaft. Wenn Eltern, Lehrer und Schüler eine innere Verbindung eingehen wollen, dann ist das die Voraussetzung um ein gesundes Schulklima herzustellen. Diese innere Verbindung ist eine Wirkung, die sich nur indirekt herstellen lässt. Lehrer und Eltern können gemeinsam die rechtliche Platform herstellen, doch das Schulklima selber kann nicht in einem Pflichtenheft oder Vertrag geregelt werden. Es entsteht, entwickelt sich, verändert sich, schwindet und entwickelt sich erneut. Neutrale Dritte sollten Konflikte zwischen Personen, Arbeitskreisen oder Gremien immer begleiten um den Betroffenen zu helfen einen neue Perspektive zugewinnen, die einen Blick von außerhalb auf den Konflikt ermöglicht. Die zentrale Frage ist immer, was sind die Bedürfnisse des Anderen? Habe ich ihn, seine Lebenshaltung und sein Verhalten verstanden? Um dem Geist der Waldorfschule bei der Entfaltung zu helfen braucht es ein Leitbild. 1 . Es braucht die Selbstverwaltung von Lehrern und Eltern als Organismus, der für alle Schulen anders ist. Es gibt keine Ideallösung und auch keine Musterlösung für die Schulorganisation. Sie muss gemeinsam erarbeitet werden. Marcus Schneider war an diesem Abend bei uns um uns Mut zu machen, Mut zum Mitmachen und Mut um immer wieder aufs Neue die Chance zu ergreifen, im eigenen Umfeld die Perspektive zu verändern. Die Verhältnisse lebendig halten, das ist der Auftrag zur Erziehung zur Freiheit, den Rudolf Steiner uns gegeben hat. Erziehung und Schulbildung dienen der Menschenbildung und dem Wohl der Gemeinschaft, damit diese über ihre aktuellen Grenzen hinaus wachsen kann. Schulbildung soll nicht eine Ausbildung neuer Menschen für die Wirtschaft sein, sondern eine andere Menschheit ermöglichen. 2. Es braucht die Fachkompetenz der Lehrer, aber auch die der Eltern um z.B. die organisatorischen Belange der Schule zu regeln. 3. Es braucht Sozialkompetenz für einen wertschätzenden und annehmenden Umgang Aller miteinander. 4. Es braucht die Anthroposophie als Grundlage und geistige Ausrichtung der Schule und der Schulgemeinschaft. Was fördert die Gesundheit in diesem kontinuierlichen Prozess der Veränderung? Es ist die innere Haltung. Die Gewissheit, dass, wenn sich Ruhe einstellt, diese nur von kurzer Dauer sein wird und wieder etwas Neues kommt. Vertrauen und Geborgenheit, so Marcus Schneider, entstehen gerade in einem Klima der Vielfalt und Methodenpluralität. Wenn sich Menschen in unsicheren Strukturen bewegen entsteht ganz natürlich Konfliktpotential. Konflikte und Krisen sind völlig normal und treten auf. Persönliche Ambitionen behindern die Gemeinschaft. Das geistige Taktgefühl muss geübt werden. Wann ist mein Verhalten ein Eingriff in die Freiheit der Anderen? Wann sind meine persönlichen Ambitionen 5. Es braucht eine meditative Lebenshaltung der Lehrer, die andauernde Beobachtung des inneren Wegs. 6. Es braucht Methodenvielfalt, die Anpassung der Lehrmethode an die Bedürfnisse und Wesensart des Schülers und auch der Eltern. Waldorfpädagogik ist ein kontinuierlicher Erneuerungsprozess. Die Schule ist bereits ein Freiraum, der von der Gemeinschaft gestaltet werden will. Was sind das für Menschen, die die Waldorfpädagogik hervorbringen möchte? "Menschen, die sich nicht begnügen, mit dem was man nicht ändern kann." Martina Backhaus 8 Buchbesprechung GODS AND WARRIORS – die Insel der heiligen Toten Immer wenn ich ein neues Buch zu lesen bekomme, denke ich mir: „Hm, Conrad, wie lange wird dieses Buch wohl für die Einleitung des Abenteuers brauchen?“ Genauso war es bei „Gods and Warriors“ auch. Ich habe dieses Buch als Leseexemplar bekommen und es verübte von Anfang an seinen magischen Sog auf mich. Als ich dann endlich das Buch aufschlug und die gezeichnete Karte sah, wusste ich gleich, dass dieses Buch etwas Besonderes ist. Die zweite freudige Überraschung kam direkt danach: Das Buch beginnt spannend! Es gibt in diesem Buch keine langweilige Einleitung, es packt einen von Anfang an und lässt einen nicht mehr los bis man es fertig gelesen hat. Soviel zu meiner persönlichen Meinung, nun zum Inhalt: Hylas flieht vor den schwarzgekleideten Kriegern die seinen Hund getötet und seine Schwester vertrieben haben. Nun wollen sie ihm ans Leder. Warum? Er weiß es nicht. Er weiß auch nicht woher sie kommen oder gar wie er mit der Situation umgehen soll. Das einzige was er weiß ist, dass er hier nicht bleiben kann und seine Schwester um jeden Preis wiederfinden will. Also flieht er immer weiter weg vor den schwarzen Männern. Seine einzigen Helfer sind Pirra, die aufmüpfige Tochter einer Hohepriesterin, und ein Delfin. Habt ihr nach dieser kleinen Vorschau Lust bekommen, das Buch zu lesen? Ich wünsch euch jedenfalls viel Spaß mit dem Buch. Conrad Werner GODS AND WARRIORS – die Insel der heiligen Toten Von Michelle Paver Übersetzt von Gerald Jung, Sabine Reinhardus Cbj Verlag, ISBN 978-3-570-1 5704-6 Ab ca. 1 2 Jahren Kindergarten Kleinanzeigen Wohnungssuche Es wird dringend eine Wohnung für eine Schülerin mit ihrer Mutter in Geretsried und Umgebung bis 600 Euro Warmmiete gesucht. Wer in diesem Falle weiterhelfen kann, möge sich bitte bei Frau Vögele unter Tel. 01 60 5529028 melden. Liebe Eltern und Freunde der Schule, die Schule plant für September 201 5 die Eröffnung eines Waldorfkindergartens. Juhu!!! Dafür wurde ein Arbeitkskreis ins Leben gerufen. Wohnungssuche Der Kindergarten wird im Schulgebäude eingegliedert sein, d.h. Räume haben wir glücklicherweise gefunden. Wir können uns also bald ans Einrichten machen. Da wir aber bei Null anfangen, fehlt uns für die Inneneinrichtung alles. Und weil das Frühjahr naht und vielleicht der ein oder andere sein Haus entrümpeln möchte und die eigenen Kinder mittlerweile das „Kleinkinderzeug“ nicht mehr brauchen - da hatten wir die Idee, alle Eltern und Bekannte zu fragen, ob sie uns vielleicht den einen oder anderen kindgerechten Einrichtungsgegenstand oder Holzspielzeug, welches eh raus muss, zu überlassen. Frau Dumont sucht eine Wohnung (75qm) und / oder Werkstatt im Umfeld der Schule + 1 5 km Anne Dumont, Tel. 01 523 6764206 Wir verkaufen Blütenhonig aus eigener Imkerei. Fam. Ballmann, Farchach Tel. 081 51 979378, martinballmann@gmx.net Für Kleinanzeigen: monatsbrief@freie-schule-wolfratshausen.de Falls Sie also etwas zu verschenken haben, wenden Sie sich bitte an folgende Emailadresse: kiga@freie-schule-wolfratshausen.de oder Telefonnummer: 081 71 41 8887 Isabel Dürr Vielen Dank im Voraus und viel Spaß beim Frühjahrsputz!! Ihr Arbeitskreis Kindergarten PS.: Zu diesem Thema gibt es übrigens ein sehr nettes Buch: „Frühjahrsputz“ von Linda Thomas 9 Spendenaufruf Liebe Freunde der Waldorfpädagogik und Freunde der Waldorfschule Wolfratshausen (bald Freie Waldorfschule Isartal)! sonst noch wichtig ist: angefangen von Holzfußböden und Decken, farbigen Wänden über die Errichtung von Musik-, Eurythmie-, Chemie und Physikräumen bis hin zu Gartenund Pausenhofgestaltung. „Der Raum, in dem sich die Erziehungskunst zwischen Lehrern und Schülern verwirklicht, ist zwar kein Kunstwerk, doch die Architektur der Waldorfschule kann den Rahmen dafür schaffen, dass der Unterricht im Sinne eines künstlerischen Prozesses möglich ist.“ Nach den Pfingstferien werden die Klassen 1 bis 1 0 in Geretsried einziehen, bis dahin muss der erste Bauabschnitt abgeschlossen sein. Jetzt wünschen wir uns um den aktiven Betrieb der Schule herum eine Wärmehülle und freuen uns, wenn Sie von nah und fern, als Großeltern und Freunde uns durch ihre Spende unterstützen. Matthias Mochner Unsere Schule in Wolfratshausen ist gewachsen und wir haben nun ein Gebäude gefunden, um ihr ein großes, gutes Zuhause zu geben. Es ist uns Eltern, Schülern und Lehrern ein inniges Anliegen, einen Ort zu schaffen, an dem sich alle wohlfühlen und der vor allem die Kinder in ihrer Gesundheit und dem Lernen unterstützt. Ihre Spende erreicht uns über folgendes Konto unter dem Stichwort „Schulbetrieb im neuen Schulgebäude“ DE 0570 1 695 4301 01 05 4074 „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“ Wenn Sie weiterhin Informationen zu Veranstaltungen und Berichte des Schullebens erhalten möchten, so dürfen Sie sich gerne hier anmelden: Seit über einem Jahr laufen die Planungen für das ehemalige Bürogebäude am Malvenweg in Geretsried. Im Herbst haben Eltern und Schüler das Gebäude leergeräumt. Seit Anfang Januar sind die Pläne genehmigt und die Umbauarbeiten konnten beginnen. http://www.freie-schule-wolfratshausen.de/ relaunch/monatsbrief/aktuelle-ausgabe/ Wir freuen uns sehr auf eine fruchtbare Zusammenarbeit im Sinne der Waldorfpädagogik! Für den Umbau ist enorm viel Geld nötig. Da wir als Schule sehr viele Auflagen vor allem im Brandschutz erfüllen müssen, bleibt wenig übrig für das, was uns Schaffen wir gemeinsam ein Schulgebäude für die Kinder der Zukunft. Zu guter Letzt Nun ist es offiziell: Freie Waldorfschule Wolfratshausen Am 22. Dezember erreichte uns der Brief des Bund der Freien Waldorfschulen e.V., in dem uns mitgeteilt wurde, dass der Bundesvorstand auf Empfehlung der Landesarbeitsgemeinschaft und der Gründungsberater beschlossen hat, unsere Schule, die Freie Waldorfschule Wolfratshausen, endgültig in den Bund der Freien Waldorfschulen aufzunehmen. Durch die endgültige Aufnahme in den Bund erhalten wir jetzt das Recht, die Bezeichnung „Waldorf“ und / oder „Rudolf-Steiner“ im Namen und Untertitel zu verwenden. Mit der Mitgliedschaft im Bund der freien Waldorfschulen ist die Anerkenntnis der Satzung des Bundes sowie die „Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bund der Freien Waldorfschulen“ in der jeweils gültigen Fassung verbunden. Der Vorstand freut sich, der Schulgemeinschaft diese freudige Nachricht überbringen zu können. Peter Gebert 10 Te r m i n k a l e n d e r wann ? m ä rz 10 14 15 16 20 21 21 21 23 24-26 a p ri l 1 7-1 9 18 22 juni 22 juli 04 wo ? wer oder was ? Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell „Endlich habe ich eine Smartphone, endlich kann ich mitreden“ Vortrag von Uwe Buermann zur Medienkompetenz sa Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell Monatsfeier und Frühlingsmarkt so Rudolf-Steiner-Schule Ismaning Konzert Schulorchester di 20.00 mo 20.00 Rudolf-Steiner-Schule Ismaning Vortrag – Was haben Kollisionen im Planetensystem mit der Entstehung und Entwicklung des Lebens zu tun fr 1 9.30 Rudolf-Steiner-Schule Daglfing Benefiz Veranstaltung sa 10 - 12 Freie Waldorfschule Wolfratshausen sa 12 - 15 Freie Waldorfschule Wolfratshausen Öffentliche Monatsfeier der Freien Waldorfschule Wolfratshausen in der Loisachhalle Frühlingsfest der Freien Waldorfschule Wolfratshausen im Schulgebäude, Untermarkt sa 10 - 13 Freie Waldorfschule München Südwest Öffentliche Monatsfeier mo 1 8.00 Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell Rechnen wie damals – Der Goldene Schnitt, Bedeutung in der Natur und Kultur di - do 1 9 - 22 Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell Klassenspiel 1 2. Klasse Freie Waldorfschule Wolfratshausen Freie Waldorfschule München Südwest Lasieren der Räume - Einführung für Eltern Veronika Thirsch Einweihungsfest (Kinderhaus und Grundschule) Frühlingsfest mi Freie Waldorfschule Wolfratshausen Schulrat mo Freie Waldorfschule Wolfratshausen Generalversammlung sa Rudolf-Steiner-Schule Ismaning Sommerfest fr - so sa 10 - 17 11