perfekte Synergie, minimale Kosten

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perfekte Synergie, minimale Kosten
IGEL Thin Clients und virtuelle Desktops:
perfekte Synergie, minimale Kosten
Virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI) mit
IGEL Universal Desktop Thin Clients:
a
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a
Mehr Gestaltungsfreiheit für Ihre IT-Arbeitsplätze
Mehr Effizienz und Produktivität für Ihre Mitarbeiter
Einheitliches, webbasiertes Remote-Management
Mehr Sicherheit und Verfügbarkeit für Ihre Unternehmens-IT
Niedrigere Desktop-Kosten – schon ab fünf Arbeitsplätzen
Thin Client Computing mit virtuellen Desktops –
sicher, standardisiert, flexibel!
Flexibel und performant, sicher und kosteneffizient
Mit IGEL Universal Desktops und virtuellen Desktop-Infrastrukturen (VDI) stellen Sie Ihren Anwendern an jedem beliebigen Ort den
richtigen Desktop bereit, ohne auf den Komfort und die Sicherheit einer zentralisierten Computing-Umgebung zu verzichten. Mit
VDI können Sie einerseits die Standardisierung von Desktops fördern, zum Beispiel über gemeinsam genutzte Desktop-Pools oder
Desktop-Cloning. Andererseits können selbst hoch performante Arbeitsplätze mit Anwendungen für Knowledge Worker oder PowerUser bereitgestellt werden, beispielsweise Arbeitsplätze für Forschung und Entwicklung oder Grafik-, Web- und Produktdesign
– inklusive Bildbearbeitung, Desktop-Publishing und CAD-Anwendungen. Nach dem Abflauen des anfänglichen Hypes um VDI
schätzt das Analystenunternehmen Gartner den Marktanteil auf acht bis zehn Prozent bis zum Jahr 2015.
Mehr Gestaltungsfreiheit für Ihre VDI-Strategie
IGEL Universal Desktop Thin Clients orientieren sich an den Roadmaps der Technologieführer für Virtualisierung und Cloud Computing,
darunter VMware, Citrix, Microsoft und Red Hat. Unsere Kernkompetenz: der kosteneffiziente, flexible, leicht zu verwaltende und
sichere Zugriff auf all diese Lösungen. IGEL Thin Clients unterstützen eine Vielzahl von Connection Brokern, darunter VMware
Horizon View, Citrix XenDesktop und Microsoft Remote Desktop. Darüber hinaus unterstützen wir herstellerunabhängige
VDI-Lösungen, die mit allen gängigen Hypervisoren, einschließlich Citrix XenServer, Microsoft Hyper-V, VMware ESXi und
KVM zusammenarbeiten. Hierzu zählen 2X ApplicationServer XG, Leostream oder Ericom PowerTerm WebConnect.
Branchenführende Produkte
IGEL unterstützt VDI in allen angebotenen Thin Client-Betriebssystemen – von IGEL
Linux bis Microsoft Windows Embedded Standard. Das IGEL Modell-Spektrum reicht
von Standard Desktop Thin Clients über integrierte LCD-Geräte bis zur Thin ClientSoftware für PCs und andere Thin Clients. Die IGEL Hardware bildet mit Ihrer guten
Rechen- und Videoleistung die Basis für eine herausragende Benutzererfahrung. Rich
Multimedia: Zur Beschleunigung und Redirection von Multimediainhalten unterstützen
IGEL Universal Desktops den aktuellen VMware Horizon View Client inkl. PCoIP, Citrix
HDX sowie Microsoft RemoteFX. Lokales Rendering und Dekodieren mit integrierten
Codecs entlasten Ihre zentralen IT-Ressourcen und das Netzwerk. Für schnellere und
komfortablere Anmeldevorgänge sorgt der IGEL Appliance Mode – verfügbar für Citrix
XenDesktop, VMware Horizon View und Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops
(RHEV-D). Hohe Zukunftssicherheit: Neben der Zertifizierung durch VMware, Citrix
und Microsoft bieten Ihnen IGEL Universal Desktops auch extra viel RAM- und FlashSpeicher für spezifische Ergänzungen.
Beste Anwendererfahrung in allen VDI-Umgebungen
IGEL Thin Clients der Universal Desktop-Serie bringen die Verbesserungen der führenden VDI-Lösungen uneingeschränkt zum
Anwender. Alles, was Sie für einen perfekten VDI-Zugriff brauchen, ist bereits integriert: Mit dem geeigneten Firmware-Paket
benötigen Sie keine weitere Zusatzsoftware. Speziell in VMware-, Citrix- und Microsoft-basierten Umgebungen erleben Sie maximale
Performance: in punkto Geschwindigkeit, USB-Peripherie, Multimedia und Audio. Ergänzend dazu beinhalten die IGEL FirmwarePakete zusätzliche Software-Features, darunter RHEV-D Clients und NoMachine Clients (für Linux-basierte VDI), Web-Browser mit
JAVA-Umgebung (für den Zugriff auf Cloud-Services) oder einen nativen IBM Host Access Client.
Anwendungsbeispiele
Handeln mit Weitblick
Kosten halbiert: Die IHK Würzburg-Schweinfurt stellt auf Desktop-as-aService und All-in-One-Thin Clients von IGEL um.
Die regionale Handelskammer setzt den All-in-One-Thin Client IGEL UD9 für den
Zugriff auf Citrix XenDesktop ein. Die externe IT-Bereitstellung wird transparent über
das Modell eines Desktop-as-a-Service (DaaS) abgerechnet. So haben sich die ITKosten insgesamt halbiert, obwohl die Anzahl der Endgeräte seit 2000 um 50 Prozent
gestiegen ist. Mit dem platzsparenden IGEL UD9 realisiert die IHK zudem Lösungen
mit Digitaler Signatur und zwei Bildschirmen. „Nach achtjähriger Zusammenarbeit kann
ich die Hard- und Softwarelösungen von IGEL sehr empfehlen“, sagt Christian Maurer,
Bereichsleiter IT-Service bei der IHK Würzburg-Schweinfurt. „Nachhaltig beeindruckt
haben mich insbesondere die hohe Kundenorientierung und persönliche Betreuung,
die uns nicht zuletzt die Einführung der Digitalen Signatur erleichtert hat.“
Positive Energie
Stadtwerke Hannover (Enercity): Migration auf eine virtuelle DesktopInfrastruktur auf Basis von VMware Horizon View, Microsoft Windows 7 und
IGEL Thin Clients.
Der Energieversorger begegnet dem harten Wettbewerb mit einer umfassenden
Prozessoptimierung. Mittelfristig sollen alle 500 Standardarbeitsplätze ohne PC
auskommen. Stattdessen stellt das Versorgungsunternehmen mithilfe von IGEL Thin
Clients und VMware Horizon View auf virtuelle Desktops mit Microsoft Windows 7 um.
Die Thin Clients vom Typ IGEL UD3 und IGEL UD5 LX kommen in der Buchhaltung
mit Dual-View zum Einsatz, aber auch an 60 Heimarbeitsplätzen, mehreren
Außenstandorten und im innerstädtischen Kundencenter. „Dank der IGEL Thin
Clients können wir uns jetzt auf die Bereitstellung einer hochverfügbaren Serverfarm
konzentrieren und alle Vorteile direkt an die Benutzer weitergeben“, sagt Ingo Schalk,
verantwortlich für den Hardware-Service bei Enercity. „Die IT-Budgetverantwortlichen
zahlen jetzt etwa 700 Euro weniger für einen neuen Desktop.“
Schlanke Vertriebs-IT
Mit Microsoft VDI und IGEL Thin Clients senkt Brother International die
Desktop-bezogenen IT-Kosten am Standort Deutschland um 68 Prozent.
Der bekannte Druckerhersteller migriert sukzessive von PCs auf IGEL Thin Clients.
Diese sind nicht nur effizienter, sondern auch lückenlos fernadministrierbar – mittels
der im Lieferumfang enthaltenen IGEL Universal Management Suite (UMS). ITAnwendungen und Desktops laufen im Rechenzentrum auf Basis von Windows Server
2008 R2. Im Rahmen von Microsoft VDI stellt das Unternehmen über die IGEL Thin
Clients auch Remote Desktops bereit – für ressourcenintensive Aufgaben wie Grafik
und Multimedia. „Dank der umfassenden Software-Unterstützung bedeutet die Wahl
für IGEL eine deutlich höhere Flexibilität, Zuverlässigkeit und Effizienz“, so das Fazit
von Burkhard Weigel, Netzwerk- und System Manager. „Diese Eigenschaften passen
hervorragend zu unserem Vertriebsauftrag.“
Überblick: die wichtigsten VDI-Lösungen
IGEL Universal Desktop Thin Clients unterstützen die wichtigsten VDI-Ansätze in vollem
Umfang
Citrix XenDesktop
Mit Citrix XenDesktop lassen sich virtualisierte Windows-Desktops und Applikationen bei hohem
Benutzerkomfort als On-Demand-Services bereitstellen – für jeden Anwender, an jedem Ort und auf
jedem Endgerät. Mit der Citrix FlexCast-Bereitstellungstechnologie lässt sich die Lösung außerdem
an verschiedene Benutzeranforderungen anpassen. Citrix XenDesktop beinhaltet unter anderem Citrix
XenApp – eine Lösung zur Anwendungs- und Sitzungsvirtualisierung (Shared Desktop). Mobile User
profitieren von der integrierten Offline-Lösung XenClient und der All-in-One-Lösung VDI-in-a-Box.
An Hypervisoren unterstützt XenDesktop neben dem eigenen Hypervisor Citrix XenServer auch
Microsoft Hyper-V und VMware ESXi. Die Kommunikation mit den Endgeräten erfolgt über den
Citrix Receiver. Er wird durch das Label „Citrix Ready“ bescheinigt. Die Kennung „HDX Ready“
steht für die Unterstützung der „High Definition User Experience“ (HDX), die Anwendern eine nahezu
PC-gleiche Benutzererfahrung ermöglicht. Die Features reichen von USB- und Multimonitor-Support,
über Multimedia-Streaming inkl. Flash bis hin zur Echtzeit-Teamarbeit oder der Bereitstellung von
3D-Grafikanwendungen wie CAD/CAM.
VMware Horizon View
VMware Horizon View baut auf der Virtualisierungsplattform VMware vSphere auf und stellt
Desktops und Anwendungen dynamisch als „Managed Service“ zusammen. Desktop-Betriebssystem,
Anwendungen und Anwenderdaten werden jeweils in isolierten Schichten eingekapselt und lassen sich
unabhängig voneinander verwalten. VMware vSphere integriert den branchenführenden Hypervisor
VMware ESXi. Über den View Composer lassen sich virtuelle Desktops bedarfsabhängig auf Grundlage
von Golden Images und Linked-Clones effizient bereitstellen und verwalten. Darüber hinaus bietet
VMware Horizon View mit VMware ThinApp auch eine Lösung zur Virtualisierung von Anwendungen
sowie einen lokalen Modus für mobile Anwender. Neben dem Remote Desktop Protocol (RDP)
unterstützt VMware Horizon View das PC-over-IP-Protokoll (PCoIP). Aufgrund seiner dynamischen
Bandbreitennutzung bietet PCoIP im Vergleich deutlich mehr Geschwindigkeit und unterstützt darüber
hinaus lokale USB-Peripherie, VoIP, Rich Media-Inhalte und Multimonitor-Konfigurationen.
Microsoft VDI / Remote Desktop
Microsoft Virtual Desktop Infrastructure (VDI) ist ein Modell zur sicheren Bereitstellung und einheitlichen
Verwaltung zentraler Desktops. Wesentliche Elemente der Microsoft VDI Standard bzw. Premium
Suite bilden der skalierbare und stabile Hochleistungs-Hypervisor Hyper-V Server 2012, die
integrierte Verwaltungssuite Microsoft System Center inklusive Microsoft System Center Virtual
Machine Manager 2012, Technologien zur Anwendungsvirtualisierung (Microsoft App-V) sowie die
Remote Desktopdienste (RDS) zur Sitzungsvirtualisierung inklusive Microsoft RemoteApp. Die
dynamische Desktopbereitstellung erfolgt wahlweise über Citrix XenDesktop oder den systemeigenen
Remotedesktop-Verbindungsbroker. Der Zugriff auf Desktop- und RemoteApp-Verbindungen erfolgt
über das Standardprotokoll Microsoft RDP (Remote Desktop Protocol). Die mit RDP7.1 eingeführte
Protokollerweiterung Microsoft RemoteFX verbessert die Benutzererfahrung. Ab RDP 8 (Windows
Server 2012) eignet sich RemoteFX auch für WAN-Verbindungen und bietet eine optimierte MultimediaRedirection.
Herstellerunabhängige Lösungen
Auf dem VDI-Markt gibt es auch eine Reihe herstellerunabhängiger Lösungen. Diese arbeiten meist
nicht nur mit den führenden Hypervisoren zusammen, sondern auch mit anderen Server Based
Computing-Lösungen und/oder Legacy-Host-Systemen. Damit lässt sich das VDI-Management nicht
nur kosteneffizient, sondern auch anbieter- und systemübergreifend homogen gestalten. Zu den von
IGEL Universal Desktops unterstützten Lösungen zählen Leostream, 2X ApplicationServer XG und
Ericom PowerTerm WebConnect.
Wie unterstützen IGEL Thin Clients
Desktop-Virtualisierung?
Der Universal Desktop-Ansatz von IGEL geht über das Einsatzspektrum von Citrix ICA / HDX, Microsoft RDP / RemoteFX oder
PCoIP hinaus. Ergänzend dazu kann der Zugriff auf die jeweilige IT-Cloud auch unter Verwendung lokaler Protokolle, Softwaretools
und -clients erfolgen – beispielsweise mittels Webbrowser, Flash, Java Virtual Machine, Terminalemulation oder dem „HDX RealTime
Optimization Pack für Microsoft Lync“. Mit IGEL Universal Desktop Thin Clients gestalten Sie Ihre Cloud-Umgebung äußerst flexibel
und bieten Ihren Anwendern eine PC-gleiche Benutzererfahrung. Sie bestimmen selbst, wie sie die Kommunikationslast zwischen
virtuellem Desktop und Thin Client aufteilen. Ihr Vorteil: Mögliche Latenzzeiten lassen sich so signifikant minimieren und die UserExperience weiter optimieren.
LÖSUNGSMATRIX: IGEL KNOW-HOW FÜR BESTE ANWENDERERFAHRUNG
Herausforderungen und
Lösungen
VMware Horizon View
Citrix XenDesktop
Microsoft VDI
Andere VDI-Umgebung
bzw. ergänzende
Lösungen von IGEL
Multimedia:
Beschleunigung und
Redirection
– Volle Unterstützung mit
PCoIP (VoIP)
– Volle Unterstützung
mit Citrix HDX, z.B.
Multimonitor-Support,
Multimedia-Streaming
inkl. Flash, HDX Pro 3D
– Unterstützt durch
Microsoft RemoteFX (ab
RDP 8 auch im WAN)
– Volle Unterstützung
für Red Hat Enterprise
Virtualization for
Desktops (RHEV-D) über
das codec-unabhängige
SPICE-Protokoll
– Lokaler Media Player
inkl. Codecs, (lokale
Dekodierung schont
Netzwerk)
Unified Communication
– Volle Unterstützung mit
(Videoconferencing, VoIP,
PCoIP (VoIP)
etc.)
– Mit Citrix HDX: volle
Unterstützung inkl. Lync
Optimization
– Serverseitige
Unterstützung
– Integrierter Ekiga Client
für SIP und H.323
Anbindung lokaler
USB-Peripherie
(USB Redirection)
– Volle Unterstützung mit
PCoIP
– Volle Unterstützung mit
Citrix HD
– Unterstützt durch
Microsoft RemoteFX (ab
RDP 8 auch im WAN)
– Alternative: FabulaTech
USB for Remote
Desktop
– Mittels FabulaTech USB
over Network
– Vollständige
Unterstützung für
RHEV-D
Unterstützende
Performance durch IGEL
Hard- und Software
– Aktueller VMware
– Aktueller Citrix Receiver
Horizon View Client inkl.
inkl. HDX
PCoIP
– System-on-Chip
– Client-side Caching (ab
(SoC)-Hardware
VMware Horizon View 5)
mit integrierter
– IGEL Virtual ApplianceBeschleunigung für
Mode
Citrix HDX
– Hohe Rechen- und
– HDX RealTime
Grafikleistung
Optimization Pack für
Microsoft Lync
– IGEL Appliance Mode
– Hohe Rechen- und
Grafikleistung
– Aktueller Remote
Desktop Client (RDC)
inkl. RemoteFX – auch
für IGEL Linux!
– System-on-Chip
(SoC)-Hardware
mit integrierter
Beschleunigung für
RemoteFX
– Hohe Rechen- und
Grafikleistung
– FabulaTech- Client für
USB Redirection
– SPICE Client und Virtual
Appliance Mode für
RHEV-D
– NoMachine NX für
Linux- basiertes VDI
– Hohe Rechen- und
Grafikleistung
– Custom Partition bzw.
Partial Update zur
Ergänzung spezifischer
Software Clients
Zertifizierungen
– VMware Ready
– RemoteFX
– Citrix Ready, HDX Ready
Tschüss Turnschuh, hallo Remote-Management!
Mit VDI und Thin Clients können IT-Administratoren ihre Laufschuhe zu Hause lassen. Stattdessen genießen sie zahlreiche
Einspareffekte bei Strom, Management und Support. In unserer Beispielrechnung mit 100 VDI/Thin Client-Plätzen und einer für
Thin Clients typischen Einsatzdauer von sechs Jahren liegen die jährlichen Desktop-Gesamtkosten je Arbeitsplatz um 376 Euro
niedriger, als die eines vergleichbaren PC-Szenarios (-36 %). Allein in punkto Management, Wartung und Reparatur sparen
Sie jedes Jahr 42.000 Euro. Die jährlichen Stromeinsparungen betragen etwa 5.600 Euro. Insgesamt beläuft sich der
finanzielle Vorteil auf mehr als 225.000 Euro! Die IGEL Universal Desktops haben daran einen maßgeblichen Anteil: Denn
die im Lieferumfang enthaltene IGEL Universal Management Suite (UMS) gestattet eine standardisierte Fernadministration
sämtlicher Einstellungen und Firmware-Komponenten. Per Drag & Drop weisen Sie den jeweiligen Thin Clients in Filialen oder
Abteilungen frei definierbare Gruppenprofile zu. Per VNC Shadowing, einer Funktion zum Spiegeln von Thin Client-Sitzungen über
das Netz, reduzieren Sie außerdem Ihre Supportkosten.
KOSTENVERGLEICH: HERKÖMMLICHE PC-ARBEITSPLÄTZE GEGENÜBER VIRTUELLEN ARBEITSPLÄTZEN (VDI) MIT THIN CLIENTS
Kosten in Euro für:
Herkömmlich (jeder Arbeitsplatz 1 PC)
Jahr 1
100 Arbeitsplätze
Jahr 2
Jahr 3
Jahr 4
Jahr 5
Thin Clients und virtuelle Desktops (VDI)
Jahr 6
Jahr 1
Jahr 2
Jahr 3
Jahr 4
48.000
48.000
25.000
0
6.000
6.000
30.000
30.000
Peripherie (Drucker, Monitor, etc.)
27.000
27.000
27.000
27.000
Desktop-OS: Windows 8 Prof. 64 Bit;
für VDI zzgl. Windows VDA
11.000
Fileserver bzw. VDI-Server-Hardware
VDI-Lizenzen (z.B. XenDesktop)
Erstinstallation
Energiekosten
Wartung und Reparatur
Gesamtkosten (5 User, 6 Jahre):
Jährl. Kosten je Arbeitsplatz
Kostenentwicklung
20.000
20.000
Jahr 5
Jahr 6
21.000
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
7.600
7.600
7.600
7.600
7.600
7.600
12.500
5.000
7.315
7.315
7.315
7.315
7.315
7.315
1.686
1.686
1.686
1.686
1.686
1.686
63.000
63.000
63.000
63.000
63.000
63.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
21.000
634.888
409.218
1.058
682
182.315 252.629 322.944 494.258 564.573 634.888 145.786 186.073 226.359 328.645 368.932 409.218
Ersparnis durch VDI und Thin Clients
36.528
66.557
96.585 165.613 195.642 225.670
Hinweise zur Berechnung:
Marken-PC mit Dual-Core, 4GB RAM, 500 GB, Windows 8 Professional 64-Bit (480 EUR); Thin Client IGEL UD2 LX MultiMedia (ca. 250 EUR); Server: Marken-Rack-Server, Multicore CPUs, pro
User 4 GB RAM, 20GB Festplattenspeicher im Raid1-Verbund (ca. 3.000 EUR) pro Anwender. Hypervisor-Software Citrix XenServer, kein Windows-basiertes Serverbetriebssystem. DesktopBetriebssystem: Windows 8 Professional (SB-Lizenz: ca. 110 Euro). Für VDI zuzüglich Windows VDA-Lizenz: ca. 100 Euro pro Jahr und Client. Softwarelizenzen und Kosten für Datensicherung
und Back-up sind in beiden Modellen identisch und daher nicht berücksichtigt. Wartungs- und Installationskosten: 70Euro/h. Stromkosten: 0,25 Euro/kWh, Leistungsaufnahme im Durchschnitt
über 24 Stunden: 33,4 Watt; Leistungsaufnahme Thin Client inkl. anteiliger Server- und Kühlungsleistung: 7,7 W.
Quelle: IGEL Technology, 2013
Auch für kleine Unternehmen:
virtuelle Desktops rechnen sich bereits ab fünf
Arbeitsplätzen
Dank kostenloser Hypervisor-Software und günstiger IGEL Thin Clients mit lizenzkostenfreiem IGEL Linux rechnen sich VDI/Thin
Client-Strategien schon für kleine Betriebe mit fünf Thin Client-Plätzen. Über sechs Jahre betrachtet, kostet ein Thin Client gegenüber
einem herkömmlichen PC-Arbeitsplatz jährlich 100 Euro weniger (ca. -12 %). Die Gesamtersparnis beträgt mehr als 3.000 Euro. Die
leicht höheren Investitionskosten rechnen sich bereits im zweiten Nutzungsjahr. Der Grund: Thin Clients verbrauchen weniger Strom
als PCs und lassen sich remote konfigurieren und verwalten. Darüber hinaus ergeben sich noch folgende, in der Modellrechnung nicht
berücksichtigte Vorteile: hohe Robustheit durch Verzicht auf bewegliche Bauteile wie Lüfter und Festplatten, höhere Datensicherheit
durch zentrale Datenhaltung, höhere Verfügbarkeit durch minimale Ausfallzeiten und eine effiziente Anbindung von Außenstellen
oder Heimarbeitsplätzen – selbst bei niedrigen Bandbreiten (z. B. DSL 768 oder ISDN).
KOSTENVERGLEICH VON FÜNF ARBEITSPLÄTZEN ÜBER SECHS JAHRE
Kosten in Euro für:
Herkömmlich (jeder Arbeitsplatz 1 PC)
Jahr 1
5 Arbeitsplätze
Jahr 2
Jahr 3
2.400
Jahr 4
Jahr 5
Thin Clients und virtuelle Desktops (VDI)
Jahr 6
2.400
Jahr 2
Jahr 3
Jahr 4
3.000
550
1.050
500
500
500
1.350
1.350
1.350
1.350
Erstinstallation
1.050
1.050
560
280
Wartung und Reparatur
366
366
366
366
366
2.100
2.100
2.100
2.100
2.100
Gesamtkosten (5 User, 6 Jahre):
500
500
389
366
389
389
389
389
389
2.100
875
875
875
875
875
24.944
Jährl. Kosten je Arbeitsplatz
Kostenentwicklung
Jahr 6
3.000
Peripherie (1 Drucker, 5 x 19" TFT)
Energiekosten für 5 Arbeitsplätze
Jahr 5
1.250
Zentraler Virtualisierungsrechner
Desktop-OS: Windows 8 Prof. 64 Bit;
für VDI zzgl. Windows VDA
Jahr 1
831
7.816
10.281
12.747
20.013
22.479
875
21.922
731
24.944
8.474
10.237
12.001
18.395
20.159
21.922
Ersparnis durch VDI und Thin Clients
–.658
44
746
1.618
2.320
3.022
Hinweise zur Berechnung:
Marken-PC mit Dual-Core, 4GB RAM, 500 GB, Windows 8 Professional 64-Bit (480 EUR) ; Thin Client IGEL UD2 LX MultiMedia (ca. 250 EUR); Marken-Server mit 2x 2,0 GHz Quad Core Intel
Xeon Prozessor, 16 GB RAM, 2x 1 TB Festplatte im RAID1-Verbund, VDI-Unterstützung und zweitem Netzteil (insgesamt ca. 3.000 EUR). Hypervisor-Software (z. B. Citrix XenServer™ Standard
oder VMware ESXi™) für kleine Userzahlen kostenfrei. Kein Windows-basiertes Serverbetriebssystem. Desktop- Betriebssystem: Windows 8 Professional (SB-Lizenz: ca. 110 Euro). Für VDI
zuzüglich Windows VDA-Lizenz: ca. 100 Euro pro Jahr und Client. Übrige Softwarelizenzen und Kosten für Datensicherung und Back-up sind in beiden Modellen identisch und daher nicht
berücksichtigt. Wartungs- und Installationskosten: 70 Euro/h. Stromkosten: 0,25 Euro/kWh, Leistungsaufnahme PC im Durchschnitt über 24 Stunden: 33,4 Watt; Leistungsaufnahme Thin Client:
5,5 W im Durchschnitt, Leistungsaufnahme Server: 150 W pro Tag im Durchschnitt.
Quelle: IGEL Technology, 2013
Universell und zukunftssicher –
das IGEL Universal Desktop Konzept
Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops, Legacy-Host-Access, VoIP oder Cloud Computing – die Universal Desktops von
IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere
die leistungsfähige Hardware und Video-Performance der Designgeräte sowie ihre laufend weiterentwickelte Firmware. Die Auswahl
des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen – dank diverser Bauformen, Betriebssysteme und
Firmware-Ausstattungen (Softwaretools, -clients und lokale Protokolle).
Mit zahlreichen Hardware-Optionen lassen sich IGEL Universal Desktops außerdem in verschiedenste Peripherieumgebungen
einbinden. Bereits die Standardausstattung bietet mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine digitale
Video-Schnittstelle (Display-Port bzw. DVI) für Dualview-Betrieb. Weitere Optionen: integrierter Smartcard-Reader, USB-Seriellbzw. USB-Parallel-Adapter sowie optionale Sockelfüße mit WLAN und/oder serieller bzw. paralleler Schnittstelle. Durch VESAMontagevorrichtungen und Gummifüße für den horizontalen Betrieb sind IGEL Universal Desktops auch räumlich sehr flexibel
einsetzbar.
IGEL Universal Desktops – weit mehr als nur ein VDI-Client
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
Voller Multimedia-Support inkl. Flash-Video und Unified Messaging (z.B. Microsoft Lync)
Breites Modellspektrum, zertifiziert für den Zugriff auf virtuelle Desktops (Citrix Ready, etc.)
Mehrere Betriebssysteme: IGEL Linux und Microsoft Windows Embedded Standard
IGEL Appliance Modus für noch mehr Nutzerkomfort bei VDI mit Citrix, VMware und Red Hat
Multiprotokoll-Fähigkeit: RDP / RemoteFX, Citrix ICA / HDX, PCoIP, RHEV-D, NX, HTTP, Terminalemulation, SIP (VoIP), etc.
Peripherie: mehrere USB-Schnittstellen; optional: WiFi, serielle und parallele Schnittstelle
Digitales Dualview: hohe Auflösungen und Widescreen-Formate
Sichere Authentifizierung über Smartcard-Reader (optional auch integriert)
Nutzerabhängige Gerätekonfiguration (IGEL Shared WorkPlace Feature, optional)
Lange Lebensdauer und geringe Ausfallrate (keine beweglichen Bauteile)
IGEL Universal Management Suite (UMS): Remote-Managementsoftware im Lieferumfang enthalten
IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
info@igel.com I www.igel.com ©07/2013 IGEL Technology 185-DE-2-4
IGEL Technology GmbH | info@igel.com | www.igel.de
DEUTSCHLAND
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AUSTRALIEN
Sydney
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