Biografie - Gigs for You

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Biografie - Gigs for You
BANDINFO
Rocket Uppercut – dieser Name steht für eine Girl-Boy-Formation aus Bayern, genauer gesagt
Regensburg, und verspricht „indie-noise-ROCK!“
Ihren Musikstil bezeichnen die vier Musiker (Bianca Haslbeck – voc, Kevin Ippisch – git, Mäx
Mühlbauer – bass, Melanie Westermeier – dr) als indie-noise-ROCK! Das meint die gewagte,
aber gelungene Mischung verschiedenster Musikstile – Beatles meets Sonic Youth, Blondie
meets Hives. Dies wird ihnen auch in den verschiedenen Reviews über das Erstlingswerk „The
First Takes“ bestätigt. Die EP, aufgenommen im März 2005, findet deutschlandweit Anklang bei
etlichen Musikmagazinen, darunter auch das etablierte Blatt „Ox Fanzine“. Es werden
Vergleiche mit Independent-Größen wie Dinosaur Jr., Hole oder Lemonheads gezogen. Dass
die Bezeichnungen der Journalisten für den Musikstil zwischen Alternative, Garage, Postpunk,
Noise-Pop und Indie variieren, zeugt von der musikalischen Vielfältigkeit der vier WahlRegensburger; dennoch lässt sich im Songwriting Konsequenz feststellen, was den typischen
Rocket Uppercut-Stil ausmacht.
In kürzester Zeit spielen Rocket Uppercut viele Gigs in ihrer Heimatregion um Regensburg.
Aber die Band zieht es zu größeren Ufern, was zur Folge hat, dass man schnell die Szeneläden
der Großstädte entern will: Die Gigs in einschlägigen Läden werden mehr, gemeinsame Gigs
mit u.a. Atomic, Tokyo Sex Destruction, Spillsbury oder Kanmantu stehen auf dem Programm.
Auch auf dem nächsten Sampler des Mode-Fashion-Shops Titus sind Rocket Uppercut zu
finden und beim diesjährigen Deutschen Rock- und Popfestival wurden sie in den Kategorien
„Alternative“ und „Rock“ fürs Halbfinale ausgewählt.
Um sich künftig noch intensiver der Musik zuwenden können, begeben sich Rocket Uppercut
demnächst auf Labelsuche. Einige sind schon auf die Vier aufmerksam geworden, man wird
sich jedoch mit der Entscheidung Zeit lassen, um das Label zu finden, das am besten für die
Band ist. Gegen Jahresende geht es dann in die Echolotstudios nach Augsburg, wo kein
anderer als Alaska Winter (Anajo, Bananafishbones) mit den Rockets ihr erstes Studioalbum
aufnehmen wird.
Die Presse über Rocket Uppercut…
OX(#60), CDCD-Review “The First Takes”, Rezensent: Simon Brunner
“… ROCKET UPPERCUT sind irgendwo zwischen Alternative, Garage, Indie und Wave einzuordnen.
Ihre musikalischen Wurzeln liegen in den 80er und 90er Jahren. Manche instrumentalen Teile
erinnern an die großen Tage von DINOSAUR JR. oder LEMONHEADS, dann aber kommen die
Garagen-Momente zum Tragen, die mehr an die ersten Female-Punk-Bands erinnern, nicht zuletzt
durch die charakteristische Stimme der Vokalistin… “Why d’you tell me” ist so eine gelungene
Mischung aus HIVES, BLONDIE, FASTBACKS und FATAL CHARMS. ROCKET UPPERCUT erfinden das
Rad nicht neu, aber sie wissen die gegebenen Elemente gekonnt zu nutzen und tunen so ihren
eigensinnigen Dirty Garage Rock.”
www.diewww.die-bluemchentapete.de, CDCD-Review, Rezensent: Guido Hillebrand
“Beachtlich, was die die junx und mädels von rocket uppercut innerhalb nur eines halben jahres auf
die beine gestellt haben… Richtungsmässig gehts in die independent-, alternative- und auch garagepostpunk-ecke. was bei nur 4 vorhandenen stücken schon zeigt, dass die rockets musikalisch ein
ziemlich breites spektrum abdecken. der sound der dabei herauskommt ist stimmig und läßt keine
fragen offen… was sie machen passt einfach zusammen.
Sicher eine band, die mensch beobachten muß. da könnte sich noch einiges tun…
Regensburger Wochenblatt, 08.06.05, CDCD-Review
“INDIE-ROCK: Nicht geglättet, nicht geschminkt - das fällt mehr als positiv auf an der 18-minütigen
Erstscheibe “The First Takes” des Regensburger Quartetts ROCKET UPPERCUT. Gute Melodien,
Spielfreude und eine Sängerin, die sich stellenweise so ins Zeug legt, dass “Dirty Garage Rock” der
passende Begriff ist. Eins wird bei den vier Stücken klar: Songs schreiben können sie.”
www.southspace.com, CDCD-Review, Rezensent: Lisa, Southspace
„… mir gefällt diese EP wirklich. Schieben wir das Quartett mal in die Independent-Garage-RockSchublade und gut ists. Besonders positiv auffallen tut gleich der weibliche Gesang, der angenehm
dunkel und warm präsentiert wurde. Im Laufe der Lieder bekommt man auch noch zu hören, dass
die Dame auch sehr gut schreien kann… bei "Why d' you tell me" wurde meiner Meinung nach alles
richtig gemacht. Dieses Lied hat Zack, ist absolut hitverdächtig und macht Laune auf mehr. Rocket
Uppercut sind auf dem richtigen Weg.”
www.sellfish.de,
www.sellfish.de, Rezensent: Bastian Steinberger
…noisy Gitarrenelemente werden geschickt durch die Vocals von Frontfrau Bianca Haslbeck
gekontert und sorgen durch ihre charakteristisch-verquere Rhythmik für eine ausgefeilte Dynamik.
Je schneller desto besser: Während der Opener “Better than we do” noch mit einem einfacheinladenden Refrain umarmt, sorgt der stärkste Song “Why d´you tell me” mit latenten Backvocals,
Intermission und treibenden Drums für Feuer unterm Hintern. Die abgefahrenen Vocals erinnern
dabei an die englische Damen-Combo Gertrude, machen den Unterschied und garantieren den ganz
eigenen Sound. Insgesamt ein tolles Debüt mit viel Ideenreichtum und hohem Unterhaltungsfaktor.
Gerne mehr davon und eine Empfehlung an die Labels da draußen.
OX(#60), KonzertKonzert-Review Schwandorf “Keller”, 8. April 2005
“... Ihre Stärken liegen definitiv in den schnelleren Nummern, denn die Frontfrau entwickelt in den
aggressiveren Parts mehr Volumen in ihrer phantastischen Stimme. Der absolute Hingucker jedoch
ist die charismatische Frau an den Drums. Selten eine Frau am Instrument erlebt, die so energisch
ist und so viel Spaß an der Sache hat. ROCKET UPPERCUT verbinden Post- und GaragepunkElemente mit Alternative- und Indierock... Während vorwiegend straighte Basslinien die Songs
begleiten, besitzt der Gitarrist durchaus Soloqualitäten...
Gigographie 2005/2006:
28.01. Schmidt-Haus, Nabburg (+ Yardlake)
05.03. Cafe Stadtschreiber, Nabburg
10.03. Alte Mälzerei, Regensburg (Indie-Rock-Night, u.a. + Atomic,+Sideline)
10.04. Musikcafe „Zum Keller“, Schwandorf (+ Analog Rock)
21.04. Z-Bau, Nürnberg (+ Yucca)
21.05. Musikkneipe Babo, Burglengenfeld
04.06. Desi, Nürnberg (+ Log Jammin´, Estida)
23.06. Cafe Sonne, Regensburg (CD-Presentation)
09.07. Woodpop Open Air, Nabburg (+ Graf Zahl u.a.)
16.07. Pösinger Open Air (+ Julia, Sorgente, u.a.)
29.07. Abensberg, JUZ (+ Univibe, Squashed)
20.09. Kulturzentrum „Z“, Freiburg (+Tokyo Sex Destruction)
22.09. Shelter – Wien (Austria) (+ JetSet)
24.09. Bergwerk – Neusiedl am See(Austria) (+ JetSet)
26.09. Couchuc, Wien (+JetSet)
08.10. Orange House, München (+Spillsbury)
12.10. Garage de Luxe, München (+Fuller,+GoPanic)
27.10. Alte Mälzerei, Regensburg (+Twaii,+Stark, u.a.)
04.11. Juze Weingasse, Regensburg (+Badbuskers)
10.11. Z-Bau „Roter Salon“, Nürnberg (+Fuller,+The Scene)
25.11. Musikcafe „Zum Keller“, Schwandorf
02.12. Kitchen Club, Nabburg (+ Atomic,+Kanmantu,+Yucca)
09.12. Luise Cultfactory, Nürnberg (+ Dog on wheels)
21.01. Juz Weingasse, Regensburg (+Scrounge)
27.01. Cafe Paradox, Ingolstadt (+Dr. Norton,+JetSet,+Five!Fast!!Hits!!!)
15.02. Orange House, München (+ Die Herren Polaris)
25.02. Monofaktur, München
Radioairplays:
07.04.05 – Gong FM Regensburg, Sendung „Local Heroes“
13.06.05 – Bayern 2, Zündfunk-Nachtmix
Reviews:
Ox-Fanzine #60: Konzertreview, CD-Review
Logo Stadtmagazin 06/05, CD-Review
Regensburger Wochenblatt: 08.06.05: CD-Review
Ox-Fanzine #61: Special Feature about Rocket Uppercut
www.southspace.com
www.die-bluemchentapete.de
Filter-Magazin, 07/05, CD-Review
www.sellfish.de
Westzeit-Magazin
CD´s:
Rocket Uppercut – The First Takes (may 2005)
OX-Fanzine Sampler #60 – Why d´you tell me
Titus Sampler Vol.3 – Why d´you tell me
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c/o Markus Mühlbauer
Holzbergstraße 36
92421 Schwandorf
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