Kirchliche Nachrichten - Deutsche Evangelisch
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Kirchliche Nachrichten - Deutsche Evangelisch
Kirchliche Nachrichten der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche, Sydney 58. Jahrgang Nr. 1 Februar 2011 / März 2011 “WIE VIELE BROTE HABT IHR?“ WELTGEBETSTAG 2011 * Angedacht… * Liebe Gemeinde! Ich möchte Sie mit dem folgenden Spruch grüßen: „Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder oder deiner Schwester, der/ die in deinem Land lebt, deine Hand öffnen.“ (5.Mose 15,11) Im Deuteronomium (dem zweiten bzw. überarbeiteten Gesetz des Mose) findet sich diese Aufforderung zum sozialen Miteinander und sozialem Denken. Das Volk Israel befand sich gerade an der Schwelle zum verheißenen Land und wollte sich dort niederlassen, als die Gesetzestexte des 5. Buch Mose entstanden. Sie gelten als das Testament des Mose. Neben Alltags- und Umgangsregeln enthält das Buch sehr viele rituelle Vorschriften und Gemeinschaftsregeln. Das Volk Israel sah und sieht sich als das auserwählte Gottesvolk und so sind die Gesetzestexte des Mosebuches für sie gottgegeben und unumstößlich. Wenn man sich in die Texte vertieft und die Töne zwischen den Zeilen versteht, dann spiegeln die Gesetze, Regeln und Vorschriften die tiefe Einsicht wider, dass eine gute menschliche Gemeinschaft nicht ohne ein soziales Gewissen für den Nächsten auskommt. Auch wenn sich diese Texte zum überwiegenden Teil auf das Volk Israel bezogen haben, sie haben bis heute Auswirkungen auch auf unser christliches Verständnis von gemeinschaftlichem Leben. Für uns Christen sollte das Wahrnehmen sozialer Unterschiede, das Benennen sozialer Missstände oder das Bekämpfen sozialer Ungerechtigkeit ein selbstverständliches Anliegen sein. Denn wer sich in der Nachfolge von Jesus Christus sieht, sollte nicht wegschauen, wenn uns das Elend oder die Armut dieser Welt anspricht. Auch wenn so mancher Missstand nicht einfach zu beheben ist, auch wenn wir als Einzelpersonen nicht in der Lage sind, die großen politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge, die ein entgrenzter Kapitalismus dieser Tage hervorbringt, zu ändern, wir leben in der Nachfolge Christi. Jeder Schritt, der zur Linderung von Leid und Not führt, ist ein richtiger Schritt. Jeder Einsatz für einen Notleidenden, eine Notleidende ist ein guter Einsatz. In der Bergpredigt (Mt. 5), die sozusagen die christliche Version des mosaischen Gesetzes darstellt, die aber keinesfalls die Gesetze des Mose außer Kraft setzt (Mt. 5,17f) ist nachzulesen, dass die Sorge um den Nächsten zu den elementaren Regeln christlichen Zusammenlebens gehört. Wir empfangen die Liebe Gottes als ein persönliches Geschenk, das uns stärken und aufrichten will. Zugleich aber sind wir damit in den Stand versetzt zu geben. Also lassen wir uns wieder dazu herausfordern, als Christen in dieser Welt Spuren zu hinterlassen. Dabei geht es schon im Alten Testament nicht darum, wieviel wir geben, sondern darum, mit welcher Haltung wir an den Nächsten etwas abgeben. Im Deuteronomium heisst es: „Gern sollst du geben, und dein Herz soll nichts Böses empfinden, wenn du ihm gibst, denn wegen dieser Sache wird dich Jahwe, dein Gott, segnen in allem deinem Tun und allem Schaffen deiner Hand“ (5.Mose 15,10) Herzlichst, 2 Pastorin Daniela Konrädi Bitte der Frauen des chileEinladung zum Weltgebetstags- nischen Weltgebetstagskomitees hin, hat eine der Stickerinnen Gottesdienst am 4. März 2011 diesen farbenfrohen Wandteppich erschaffen. Das Motto um 19.00 in Chester Hill des Weltgebetstages 2011 "Wie viele Brote habt ihr?" stellt er auf Das Titelbild des Weltgebetstages eindrückliche Art bildhaft dar. […] 2011 aus Chile wurde in der KunstMit der Kollekte aus den Gotteshandwerk-gemeinschaft von Copiudiensten werden 2010 Frauenlemu hergestellt. Die Gemeinschaft projekte in aller Welt, inswurde 1974 gegründet und liegt in besondere Projekte im Weltgedem chilenischen Dorf Copiulemu, betstagsland Kamerun und in den nahe der Stadt Concepción. Hier erlernen Erdbebenregionen Haiti und Chile, Frauen die traditionelle Art des unterstützt. Stickhandwerkes und sorgen so dafür, dass (Text: Homepage Weltgebetstag der Frauen kostbare Traditionen weiterleben. Auf die – Deutsches Komitee e.V.) Programm für den Kulturkreis im Februar und März 23.02.2011 um 19.30 "Einen Kontinent erfahren - mit Känguruh und Greyhound durch Australien" Fortsetzung der Australienreise von und mit Dietrich Rehnert. 23.03.2011 um 19.30 "Abandoned - The Sad Death of Dianne Brimble" Geesche Jacobsen vom SMH spricht in englischer Sprache über ihr Buch. Monatsspruch für Februar 2011 Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. - Römer 8,21 - 3 Weihnachtsbasar in Chester Hill Wenn es im Pfarrgarten laut Na, schmeckt’s? und auf der Gemeindewiese richtig wuselig wird, wenn schon seit Tagen Stühle und Tische gerückt werden, die Fenster in der Katharinenstube wieder blitzen und alle Gemeindefrauen backen und Salate schnippeln – dann steht bei uns der Weihnachtsbasar vor der Tür. So auch am vergangenen Samstag, dem 27. November 2010. Peter und Alison Wieland konnte man in der zurückliegenden Woche fast täglich auf dem Gemeindegelände antreffen – es gab noch so viel vorzubereiten. Auch Hildegard und Willi Reith zusammen mit Sohn Stephan waren am Donnerstag bereits auszumachen. Und erst am Freitag! Da kam hier eine ganze Armada freiwilliger Helferinnen und Helfer nach Chester Hill und räumte auf und räumte um und räumte weg – schließlich sollte es am Samstag richtig hoch hergehen. Dann kam er, der besagte Samstag, und An der Salatbar schon um 7.00 Uhr standen die Ersthelferinnen und Ersthelfer bereit. Sonnendächer wurden gerichtet, Tische mit bunten Verkaufsgaben gefüllt und innerhalb von zwei Stunden „brummte es wie im Bienenstock“, so geschäftig war das Treiben. Unzählige fleißige Hände schufen einen wunderbaren Markt. Gegen 10.00 Uhr, nachdem die ersten Käuferinnen und Käufer eintrafen, hatte ich das Gefühl „hier tobt das bunte Adventsleben!“ Überall wurde gelacht und geschmaust. Es gab reichlich selbstgemachte echte deutsche Salate (Kartoffelsalat, Boh- Leckeres von der Kuchentheke 4 nensalat, Grünen Salat, Reissalat etc.) dazu Würstchen und auch Wiener Schnitzel (wenn ich recht gesehen habe) vom deutschen Fleischermeister. Man saß gemütlich bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und genoss die wärmende Sonne. Der Weihnachtsmann (...war das nicht Karl Wunderlich?) trat auf und beglückte die Kinder, Schuhplattler wurden von der Tanzgruppe des Hubertusclub geboten und es erklang deutsche „handgemachte“ vorweihnachtliche Musik. Jung und Alt versammelte sich unter den alten Bäumen von Chester Hill und konnte an vielen Verkaufsständen für das Weihnachtsfest einkaufen oder staunen, was künstlerische und handwerkliche Hände so alles zaubern können. Als der Tag gegen 17.00 Uhr ausklang und sich das Aufräumteam zu seiner letzten gemeinsamen Runde zusammensetzte, da sah ich in erschöpfte aber sehr erfreute Gesichter und wusste – dieser Weihnachtsbasar war ein voller Erfolg! Allen, die mitgeholfen haben, dass dieser Tag so gelungen ist danke ich herzlich und „ziehe meinen Hut“, ob der vielen geleisteten Arbeit für unsere kirchliche Gemeinschaft. Der Nikolaus verteilt die guten Gaben Am Sonntag im Gottesdienst verkündete dann Karl Wunderlich den Erfolg des Basars in Zahlen – etwa 3900,- AUD sind nach Abzug aller Kosten zusammen gekommen. Auch dafür ein herzliches Dankeschön! Ihre Pastorin Daniela Konrädi Frische Brote Alle Jahre wieder 5 Schon zu Lebzeiten meiner Frau Angelika haben wir häufig die Gottesdienste in Allambie besucht. Angelika hatte dort über Jahre ihren Arbeitsplatz, zeitweilig auf doppelte Art, indem sie für die Lutheran Homes und die Gemeinde dort wirkte, zusammengerechnet als einer Vollzeitstelle. Bei Besuchen im damaligen Gemeindebüro konnte ich miterleben, dass sehr oft Bewohner mit den manchmal ausgefallensten privaten Wünschen zu ihr kamen. Niemand wurde abgewiesen. Als eine über 90jährige Dame ihr einmal ein selbstgestaltetes Aquarell schenkte, fanden wir auf der Rückseite die Widmung "Dem Engel von Allambie". Vor dem Bau der Kapelle mit wesentlicher Finanzbeteiligung unserer Gründergemeinde musste immer die Katharinenhalle umgeräumt werden, und Geräusche Ein Gruß aus Allambie aus der benachbarten Küche beeinträchtigten die Gottesdienste. Mit dem Bau der Kapelle ist ein langjähriger Wunsch in Erfüllung gegangen. Die neue Umgebung könnte nicht schöner sein in ihrer kommunikativen Struktur und Helligkeit. Christa Gohl und Erika Huebner haben sich der Aufgabe der Vorbereitung der Gottesdienste angenommen, inklusive des folgenden Kaffeetrinkens. Immer kommen auch Menschen aus der Gemeinde, die bei der Gelegenheit alte Freunde in ihrem neuen Zuhause besuchen. Jeweils findet sich ein Kreis von Bewohnern und Besuchern zu Hilfsmaßnahmen beim Umbau bereit. Auch der "Tante EmmaLaden" lockt Besucher mit manchen guten Angeboten. Predigt und Abendmahl führen alle Anwesenden unterschiedlicher Konfession zusammen. Gottes Wort und Sakrament sollen immer Teile des Lebens in Allambie bleiben. Dietrich Rehnert Wir haben zu Silvester einen sehr schönen Abend im kleinen Kreis erlebt. Erst waren wir bei Michael und Rosie eingeladen und hatten dort eine lustige Gesprächsrunde bei selbstgemachten Pizzen und Salaten. Danach sind wir, mit Stühlen und kleinen Leckerbissen ausgerüstet, auf Wanderschaft gegangen und haben die 21-Uhr Silvester mit den UFuffies 6 tücher und Tischdecken werden von wohlwollenden "Heinzelmännchen" gewaschen! Es kam eine Summe von über $4500 zusammen, davon gingen $500 je an Mission Australia und die Bethlehem Church in Hermannsburg, das übrige Geld kommt der Kirchenarbeit in unserer Gemeinde zugute. Obgleich ein zuverlässiges Team bereit ist, die Bewirtung weiterhin zu versorgen, freue ich mich immer über neue Hilfskräfte. Einige unserer Kaffee-Feen versorgen den Dienst seit über 30 Jahren, das soll erst mal jemand nachmachen! Trotz Vorbereitung und unvermeidlichem Abwasch (ohne Geschirrspülmaschine!) und Aufräumen macht der Dienst für andere Menschen Spaß! Nochmals Dank ALLEN Beteiligten und ein von Herzen kommendes "Vergelt's Gott" ! Dank an die Feen und Heinzelmännchen in der Luther Stube Dank an alle Kaffee-Feen und -köche, die die Bewirtung in der Luther Stube so treu und fröhlich fast jeden Sonntag im vergangenen Jahr versorgt haben; damit ermöglichten sie Besuchern, sich bei "Getränken und Speisen zu kleinen Preisen" zu unterhalten und den einen oder anderen näher kennen zu lernen. Auch den Besuchern sei gedankt, die von dem Angebot Gebrauch gemacht haben. Was gab es denn so Leckeres? Kuchen, Torten, Plätzchen, belegte Brote, Kaffee, Tee und im Winter die wärmenden Suppen mit Einlagen. Imbiss und Getränke sind größtenteils gestiftet. Gelegentlich erhöhen einige Großzügige unsere Einnahmen mit einer großen Spende diese Besucher kennen die Preise, die in Bistros und Sandwichbars verlangt werden! Danke vielmals! - Die Geschirr- Christa Simon (Co-ordinator für die Bewirtung in der Luther Stube, Tel. 9451 3423) und Mitternachtsfeuerwerke von verschiedenen, aber sehr gut gelegenen Standorten miterleben können. Für viele war es das erste Mal, Silvester im Sommer und in Sydney zu erleben, und dazu war dieser Abend ein richtiges Erlebnis und für alle Anwesenden ein wirklich schöner Ausklang zu 2010. Andres Reith 7 Goldene Hochzeit von Ursula und Helmut Regelein Getraut wurden sie vor 50 Jahren am 2. Weihnachtstag von Pastor Kostizen in unserer Martin-Luther-Kirche. Heute feiern wir mit der Familie, zwei Töchtern, Gatten und vier Enkeln und 75 geladenen Gästen. Die Feier begann mit einem kleinen Festgottesdienst, in welchem unsere Pastorin Daniela Konrädi wiederum im Nu all ihre Vorbereitungen wechselte und aus dem Stehgreif heraus eine tolle Ansprache hielt, welche mit großem Beifall Aller endete. Daraufhin wurde das Jubelpaar neu eingesegnet und ihnen für die nächsten 10 Jahre Gottes reicher Segen gewünscht. Nun durften alle Gäste zur Bar gehen und ihren Durst löschen. Kurz darauf konnten wir im schön geschmückten Festsaal Platz nehmen. Im Ursula und Helmut Regelein Nu wurde die Vorspeise serviert und natürlich die entsprechenden Getränke. Sofort konnte man feststellen, dass unser Jubelpaar nicht aus Schwaben kam, sondern aus Franken! Auch die beiden Hauptgerichte sowie die Nachspeise waren gut ausgesucht. Ursula und Helmut haben in vielen Jahren sehr viel durchgemacht, und wir alle haben uns gewundert und gefreut, wie fröhlich beide waren. Ja, wir wünschten ihnen alles Gute und freuen uns schon auf die Diamantene Hochzeit! Als dann ein sehr guter Freund, Robert Kenney, das Paar mit der besten BassBariton Stimme zum Tanz einlud mit dem Lied: “Take my hand, take my whole life too, for I can`t help, still loving you!“ war es mit unserer Fassung fast am Ende. Alle Gäste schwangen dann noch lange mit den beiden netten Menschen das Tanzbein. Ein einmaliges Erlebnis! Nochmals, tausend Dank und weiterhin Gott befohlen! Karl Wunderlich Das Jubelpaar mit Pastorin Konrädi 8 Abschied von Sigrid Elbehery Im 76. Lebensjahr ist unsere Sigrid mit einer massiven Herzattacke von uns geschieden. Ihr schweres Asthma machte ihr seit vielen Jahren sehr zu schaffen, ebenso ihre Diabetes. In letzter Zeit war sie einige Male in Krankenhäuser eingeliefert worden. Sigrid lebte allein in ihrem schönen, kleinen sauberen Häuschen in Riverwood, sie liebte ihren Garten, erfreute sich an ihren Pflanzen in ihrem Garten und in ihrem Treibhaus. Ihre Katze Sheeba, war ihr ganzer Stolz, und dieses Kätzchen erhielt Sigrids ganze Aufmerksamkeit und ihre ganze Liebe, Sheeba war ihr erster und letzter Gedanke! Der Gesundheitszustand von Sigrid verschlechterte sich zusehends, sie konnte seit einiger Zeit nicht mehr zu unseren Luther-Senioren-Treffen in die Stadt kommen. Zur letzten Weihnachtsfeier holten wir sie von zu Hause ab, um nochmals mit uns zu feiern, sie war sehr froh und dankbar dafür. Hin und wieder fuhr sie noch so manhes Mal mit ihrem Auto zum Gottesdienst nach Chester Hill, aber zu ihrem Bedauern nicht so oft wie sie es gerne gewollt hätte. Ihr Häuschen hatte sie einem Real Estate Agent zum Verkauf überlassen und hatte bereits eine Anzahlung in einem Retirement Village in Padstow gemacht. Sie wartete nun auf einen Käufer für ihr Heim. Dieser große Umzug ist ihr nun erspart geblieben, dort wo sie nun hingeht, dort wird unser Herrgott für sie sorgen. Gott möge Dich auf Deinem letzten Wege begleiten, liebe Sigrid. Ruhe sanft. Inge Mueller Einladung zum Seniorengeburtstag Am Mittwoch, den 30. März laden wir herzlich zu unserer Geburtstagsfeier ab 11:30 Uhr nach Chester Hill ein. Eingeladen sind alle Geburtstagskinder ab 65 Jahre der Monate Januar, Februar, März und April. Falls Sie an einer früheren Geburtstagsfeier nicht teilnehmen konnten, sind Sie auch ein gern gesehener Gast. Ein gutes Essen und ein kleines Programm warten auf Sie. Sollten Sie bis Mitte März keine persönliche Einladung erhalten haben, bitte nicht schimpfen, wir machen alle Fehler. Außerdem kann das ein Zeichen sein, dass wir Ihren Geburtstag nicht in unserer Datei haben. Wir holen das gerne nach. Bitte bei Irmgard Poetsch anrufen und sich bis zum 21. März anmelden: Tel.: 4620 6541. Und wenn Sie von jemandem anderen wissen, den wir versehentlich nicht eingeladen haben, sagen Sie uns auch Bescheid. Vielen Dank! Wir freuen uns auf Sie. Irmgard Poetsch 9 Gottesdienste im Februar 2011 06. Februar, 5. Sonntag nach Epiphanias Abendmahlsgottesdienst Epistel: 1. Korinther 1,6-9 Predigttext: Jesaja 40,12-25 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Konrädi 11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche Pastorin Konrädi 14.00 Uhr, Kapelle, Allambie Heights Village Pastorin Konrädi Samstag, 12. Februar, Abendmahlsgottesdienst 10.00 Uhr, Gosford Dietrich Rehnert 13. Februar, Letzter Sonntag nach Epiphanias Epistel: 2. Konrinther 4,6-10 Predigttext: 2. Mose 3,1-10 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Willi Reith 11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche Dietrich Rehnert Mittwoch, 16. Februar Abendmahlsgottesdienst 14.00 Uhr, Blacktown Pastorin Konrädi 20. Februar, Septuagesimae Epistel: 1. Korinther 9,24-27 Predigttext: Lukas 17,7-10 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Konrädi 11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche Pastorin Konrädi 27. Februar, Sexagesimae Epistel: Hebräer 4,12-13 Predigttext: Markus 4,26-29 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Konrädi 11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche Pastorin Konrädi 10 Gottesdienste im März 2011 Freitag, 04. März, Gottesdienst zum Weltgebetstag 19.00 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Vorbereitungsteam 06. März, Estomihi Abendmahlsgottesdienst Epistel: 1. Korinther 13,1-13 Predigttext: Lukas 10,38-42 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Konrädi 11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche Pastorin Konrädi 14.00 Uhr, Kapelle, Allambie Heights Village Pastorin Konrädi Samstag, 12. März, Abendmahlsgottesdienst 10.00 Uhr, Gosford Pastorin Konrädi 13. März, Invokavit Erntedankfest (siehe S. 13) Epistel: Hebraäer 4,14-16 Predigttext: 1. Mose 3,1-19 11.00 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Konrädi Kein Gottesdienst in der Martin Luther-Kirche ! Mittwoch, 16. März Abendmahlsgottesdienst 14.00 Uhr, Blacktown Willi Reith 20. März, Reminiszere Epistel: Römer 5,1-5 Predigttext: Matthäus 12,38-42 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Willi Reith 11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche Dietrich Rehnert 27. März, Okuli Epistel: Epheser 5,1-8a Predigttext: Markus 12,41-44 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Konrädi 11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche Pastorin Konrädi 11 Katholische Gottesdienste in Allambie: Di, 01.02., 11.00 Uhr Di, 01.03., 11.00 Uhr Katholische Gottesdienste in St. Hedwig/Blacktown: Montags um 16.30 Uhr Mittwochs um 11.00 Uhr * Veranstaltungskalender * Februar 2011 Di, 08.02. 12.00-14.00 Luther-Senioren Martin Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney Mi, 09.02. 12.00-14.30 Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill Mi, 09.02. 14.30-17.30 Gemeindekreis Chester Hill Kreativkreis Chester Hill Di, 15.02. 10.30-11.30 Bibelkreis Allambie Mi, 16.02. 10.00-11.00 Bibelkreis Chester Hill Allambie Heights Village, 3 Martin Luther Place, Allambie Heights Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill Mi, 23.02. 19.30 Ökumenischer Kulturkreis 112 Edwin St North, Croydon UFuffies-Treffen Martin Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney Di, 08.03. 12:00-14:00 Luther-Senioren Martin Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney Mi, 09.03. 12.00-14.30 Gemeindekreis Chester Hill Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill Mi, 09.03. 14.30-17.30 Kreativkreis Chester Hill Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill Di, 15.03. 10.30-11.30 Bibelkreis Allambie Mi, 16.03. 10.00-11.00 Bibelkreis Chester Hill Allambie Heights Village, 3 Martin Luther Place, Allambie Heights Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill Mi, 23.02. 19.30 So, 27.02. 19.30 Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill März 2011 So, 27.03. 19.30 Ökumenischer Kulturkreis 112 Edwin St North, Croydon UFuffies-Treffen Martin Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney 12 Wie schon in den letzten Jahren möchten wir mit Ihnen einen Familiengottesdienstes im Garten der Gnadenfrei-Kirche in Chester Hill feiern und bitten um Spenden von Nahrungsmitteln, die dann an die Besucher verkauft werden. Der Erlös geht an ein soziales Projekt, welches wir noch im Gottesdienst ankündigen werden. Im Anschluß an den Gottesdienst haben wir ein Picknick geplant. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Essen. Für Getränke ist gesorgt. Einladung zum Auch möchErntedankfest ten wir einen Baum in Erinnerung des Beginns der Reformation im Jahre 1517 pflanzen als Gegenstück des Baumes, der für unsere Gemeinde im Luthergarten in Wittenberg im Oktober 2010 gepflanzt wurde. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 13. März, 11.00 in der Gnadenfrei-Kirche, Chester Hill Dear Paul, Dear Sisters & Brothers in Christ, On behalf of the congregation and church council of Bethlehem Lutheran Church Hermannsburg I write to thank the Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney for the gift of $1000 sent to us following your Reformation Day services. Please convey our thanks and good wishes also to the Swedish, Hungarian & Indonesian congregations who contributed to this gift. Our church council has chosen to pool your gift with our savings towards a church hall, where we can run outreach and education programs, provide accommodation for visiting volunteers and space for meetings and cross-generational activities and enter- Post aus Hermannsburg tainment. God bless you all at Christmas and the coming year (2011). Pastor Peter Pfitzner PS: This photo shows the land belonging to one of our clan groups. Glen Helen Gorge 13 Adventsfeier des Ökumenischen Kulturkreises Bei unserer diesjährigen Adventsfeier des ökumenischen Kulturkreises hatten wir die Freude auch Ludwig Hagemann, den Pfarrer der katholischen deutschen Gemeinde, in unserer Mitte zu haben. Der Tisch war schon liebevoll geschmückt mit Adventskranz und hübschen grünen Zweigen. Bei einer Tasse Kaffee oder auch Tee mit Weihnachtsgebäck, selbstgebackenem Stollen, Obst und leckeren Savouries verlebten wir besinnliche Stunden. Eine Weihnachtsgeschichte von einem unserer früheren Pastoren, Okke Jensen, wurde vorgelesen und eine weitere etwas lusti- gere Geschichte in englischer Sprache wurde ebenfalls vorgetragen. Wir sangen einige Weihnachtslieder und dies alles bekam einen wunderschönen musikalischen Rahmen durch Regula Scheidegger, die uns mit einigen Musikstücken auf ihrer Geige von Herzen erfreute. Es war ein netter Abend geworden, der noch einige Zeit in unseren Herzen lebendig bleiben wird. Inge Mueller Die Michaeliskirche in Hildesheim Während meines Urlaubs in Deutschland hatte ich Gelegenheit, am Tage vor dem Michaelisfest am 29.9.2010 gemeinsam mit unserem früheren Pastor Göckenjan die Michaeliskirche in Hildesheim zu besuchen. 1985 verlieh die UNESO der Kirche den Status des Weltkulturerbes. Der 13. Bischof von Hildesheim, Bernward, entwarf selbst die Konzeption der Kirche und die Grundsteinlegung wurde vor 1000 Jahren im Jahre 1010 vorgenommen. Bernward wurde 1192 von Papst Coelestin III heiliggesprochen. 1542 wurde in Hildesheim die Reformation eingeführt und die Kirche wurde evangelische Pfarrkirche. 1809 wurde die Kirche geschlossen und in ein Heulager umfunktioniert. Dann wurde 14 auch eine Kegelbahn in der Kirche errichtet. In den Jahren 1855-57 wurde die Kirche renoviert und wieder als Gemeindekirche in Gebrauch genommen. Am 22. März 1945 wurde die Kirche völlig durch Bomben zerstört. Glücklicherweise hatte man aber die gemalte Decke, die um 1220-40 entstanden war, vor dem Angriff ausgelagert. Unglaublich farbenprächtig und beeindruckend ist sie auf Eichenbrettern gemalt (27.6x8.7m) und zeigt 90 Einzeldarstellungen. Die Kirche ist gleichzeitig eine Simultankirche, d.h. die Hauptkirche ist evangelisch, während die Krypta katholisch ist. Dann ist auch noch das Bernwardsgrab zu erwähnen, dessen lateinische Inschrift auf Deutsch lautet: Fortsetzung auf Seite 15 Neues aus Chester Hill Die "Gute Nachricht" ist beides, so einfach, dass jeder sie verstehen kann, und so tief, dass niemand völlig die Tiefe ergründen kann. Wie in jedem Jahr beansprucht der Monat Dezember sehr viel Zeit, nicht nur von jedem Einzelnen, sondern auch von den Gemeindemitgliedern. Neben den sonntäglichen Gottesdiensten gibt es besondere Gottesdienste und Feiern, die oftmals viele Vorbereitungen erfordern. Mit dem Monat Januar kommt alles wieder ins Gleichgewicht; und viele Leute benutzen diesen Monat, um Urlaub zu machen. Besonders möchte ich unsere Gemeindekreisweihnachtsfeier erwähnen, die sehr besinnlich war, jedoch auch fröhlich und heiter. Bei schön gedeckten Tischen, beladen mit allerlei Weihnachtsgebäck, sangen wir Weihnachtslieder und erzählten Geschichten aus unserer Kindheit und besondere Erlebnisse, die unser Leben beeinflussten. Am 15. Dezember 2010 traf sich der Bibelkreis zum Jahresausklang. Bevor wir mit dem Feiern begannen, lasen wir Marias Lobgesang in Lukas 1, 46-56. Es ist gut und wichtig, dass wir Gemeinschaft unter Gottes Wort haben. Was unsere Pastorin Daniela Konrädi in Marias Lobgesang besonders hervorhob, waren die Verse 48 und 52: "Der Herr hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen" und "Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen". Das gab uns Gelegenheit zur Besinnung und zum Nachdenken. Ich hatte das Privileg unserer Anna Rupp persönlich frohe Weihnachten zu wünschen. Anna, die 95 Jahre alt ist, lebt im Altersheim in Beecroft. Sie liest gerne unsere "Kirchlichen Nachrichten" und nimmt im Geiste regen Anteil an unserem Gemeindeleben. Auch sendet sie herzliche Grüße. Ilse Gerich Fortsetzung von Seite 14 entscheidend unterstützt hatte. Im Dezember 1947 Ich war Bernward, der Teil schrieb er an den Landeseines Menschen; jetzt bin ich bischof Hanns Lilje in Hanumschlossen hier vom Dunkel nover: “St. Michael soll ein der Gruft. Asche nur bin ich und Turm des Lichtes für Staub. Ach, des erhabenen Deutschland und Amerika Amtes habe ich nicht würdig sein, es soll den Geist der gewaltet! Herr, lass mich in Zeichnung von 1662 Nächstenliebe und des Frieden ruhen! Betet Ihr das guten Willens dem Mitmenschen GeAmen dazu!” genüber verkünden, wie es der Allmächtige Ein riesiges Taufbecken von 1618 uns lehrt.” beeindruckt ebenfalls. Dierk Mohr Schließlich befindet sich eine Gedenktafel für den amerikanischen Juden Bernard (Quelle: Kleiner Kirchenführer von Volkmar Armour in der Kirche, der unmittelbar nach Keil) dem Krieg den Wiederaufbau der Kirche 15 St.Christophorus Aged Care Der Name unserer Organisation ist irreführend, weil in den letzten zehn Jahren viele Altenheime den Ausdruck „Aged Care“ in ihren Titel aufgenommen haben. Wir sind aber kein Heim, darum ziehe ich unseren deutschen Namen vor: „Seniorenbetreuung St. Christophorus“. Wir betreuen ältere Menschen, „we care about them“. In erster Linie wollen wir verhindern, dass deutschsprachige Senioren vereinsamen. Wir wollen Ihnen auch helfen, die Verbindung zur Muttersprache und der deutschen Kultur zu erhalten. Dank einem großen Kreis von freiwilligen Besuchern ist es uns möglich, mit vielen dieser Menschen in regelmäßigem Kontakt zu stehen. Es war für mich ein Erfolgserlebnis des letzten Jahres, dass ich durch eine kleine Annonce in einer Lokalzeitung 15 neue Besucher fand. Es sind alles Frauen und Männer, die selbst deutschsprachig sind und etwas Gutes tun wollen. Sie haben sich bereit erklärt, eine Person ungefähr alle 14 Tage zu besuchen. Die 15 Neuen bringen die Anzahl unserer Besucher auf 35. Nun können Sie sich ausrechnen, wievielmal pro Jahr Freude in ein Heim gebracht wird. Daneben beraten wir, vermitteln Dienste oder helfen beim Umzug in ein Heim. Regula Scheidegger (In der Regel treffe ich mich zweimal pro Jahr mit unseren Volontären. Zu diesen Treffen sind jeweils auch die Besucher der evangelischen Gemeinde eingeladen. Dabei unterhalten wir uns zu einem aktuellen Thema und es werden Erfahrungen ausgetauscht.) Monatsspruch für März 2011 Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. - Psalm 62,6 - 16 SELF CARE UNIT AVAILABLE ST HEDWIG VILLAGE BLACKTOWN We currently have a two bedroom unit available in our Retirement Village. In-going contribution is $210,000 and $62.25 per week for recurrent charges. A garage is also available if required. The unit’s features include: Modern kitchen, bathroom/ laundry with dryer, built-in wardrobes, air conditioning and emergency call system. The retirement village offers an independent lifestyle without the burden of looking after your own lawn, garden and household repairs and maintenance. For further information please contact Kathy Eberl, Chief Executive Officer, on (02) 8822 9903. Professionelle Übersetzungen - Deutsch <> Englisch - schnell und zuverlässig NAATI akkreditiert Beglaubigte Übersetzungen Alle Themenbereiche Für einen unverbindlichen Kostenvorschlag schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an: Christina Siegel 13 Darcy Street Marsfield NSW 2122 Email: chsiegel@unwired.com.au Tel.: (02) 98886180 Mob.: 0402604225 17 Freud... Getauft wurden: Willem Luc Murray; Jesaja 54,10 Alexis Sienna Ziegler; Matthäus 28,20 Charlotte Mai; Jesaja 43,1b ...und Leid… Beerdigt wurden: Dirk Steinhauer, 67 Jahre, Campbelltown Marie Luise Eichler, 90 Jahre, Allambie Heights Käthe Elisabeth Maris, 92 Jahre, Fairfield Ernst Dorn, 79 Jahre, Liverpool Roland Heinz Pufe, 93 Jahre, Croydon Sigrid Elbehery, 75 Jahre, Riverwood Jesus Christus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.“ (Johannesevangelium, 11,25-26) ...in unserer Gemeinde Geburtstage im Februar und März 2011 Jesus hat einmal die christliche Gemeinde als seine Familie bezeichnet. Familienmitglieder wissen in der Regel voneinander, wann sie Geburtstag haben. Deshalb veröffentlichen wir hier die Geburtstage von Mitgliedern der Gemeinde. Falls Sie feststellen, dass Ihr Geburtstag nicht erwähnt wird und Sie möchten das gerne, zögern Sie nicht, die Pastorin anzurufen (Tel.: 9738 5733). Desgleichen, wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag (weiterhin) erscheint. Februar: 1. Heinz Mueller, Irmgard Mensdorff-Pouilly; 2. Sascha Fulde; 5. Hildegard Sellors; 7. Alison Wieland; 8. Eugen Menson; 10. Frederika Klein, Bastian King; 12. Stefan Stäcker, Craig Murray, Jürgen Schmidt; 15 Gertrude Zerfas, Luisa Schreck; 16. Ingrid Szabo, Eva Weiermann; 17. Irmgard Rosenbaum; 18. Ute Haelbich, Frederick Stauber ; 19. Monika Grygar; 20. Brigitte Distler; 22. Peter Burmeister; 23. Dierk Mohr 23.02.1945; 24. Fiona King; 25. Heidi Sachse; 27. Margaret Umgelder 27.02.1924 Den Geburtstagskindern herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für das neue März: 3. Josef Ziegler; 7. Elli Simon; 12. Ursula Bläck; 13. Marie Proft; 17. Ursula Lebensjahr. 18 Beck; 18. Robert Ampt, Ilse Holler; 19. Ingeborg Engelmann; 20. Andreas Schaaf; 23. Andrew Forrest; 24. Charlotte Sucker, Christian Lauber, Helga Koenig; 25. Miguel Kobelentz; 29. Ingeborg Schaaf; 30. Lara Rust, Edward Rust Spenden und Gemeindebeiträge Vom 17.11.2010. bis 14.01.2011 haben wir Beiträge und Spenden von den folgenden Personen erhalten: Inga Fancelli, Christa Simperler, Jutta Farkash, Annemarie Pufe, Hans G. Hermann Gnodtke, Birgit Baum, Heimke SchümannBloehns, Rudolf Herwig, Hermann und Renate Junker, Martina und Richard Scheurer, Hamburg Süd, Arno Schöpfer, Stefan und Margret Hammang, Gottlob und Edeltraut Kemmler, Gerda Ingenillem, Mathias Burbach, Robert Ampt, Walburg Steinhauer, Natalie Noreika, Hans und Sigrid Kazmaier, Theodor Kurziev, M. und D. Lange, Wilhelm Schmidt, Stefan Stäcker, J.W. Boehden, Hans Karl Frank, Lothar und Waltraut Neben, Bavarian Smallgoods, Louise Berzins, Paul und Inge Scheiner, A. und G. Thomassian, Ostpreußen, Marie Proft, Christa Simon (Luther Stube), Trudi Coote, Günther und Brigitte Wolf, H. und E. Groth Bank: Westpac Konto-Inhaber: German Lutheran Church Sydney Inc BSB Nr: 032052 Konto Nr: 127827 Bitte drucken Sie den Beleg aus, geben Sie Ihren Namen und Anschrift an und schicken Sie ihn per Post an unseren Schatzmeister Karl Wunderlich (Adresse s.S.20), damit er weiß, wer gezahlt hat. Oder schicken Sie den Beleg (mit den gleichen Angaben) per Email an den Vorstand (vorstand@kirchesydney.org.au), der ihn an Karl weiterleiten wird. Sie können natürlich auch weiterhin Ihren Beitrag Karl zusenden. Aber auch dann bitte Einzahlungen deutlich mit Namen und Anschrift versehen, so dass wir Ihnen eine Quittung zuschicken können. Mit freundlichem Gruß von Karl Wunderlich, Schatzmeister Wir möchten uns sehr herzlich bei Ihnen für die Gaben bedanken. Bitte beachten: Sie können Ihren Beitrag auch direkt auf unser Konto überweisen. Hier ist unsere Bankverbindung: Anmerkung der Redaktion Die Redaktion der Kirchlichen Nachrichten behält sich vor, eingesandte Beiträge aus Platzgründen zu editieren bzw. zu kürzen. Aus organisatorischen Gründen können wir auch nicht garantieren, dass nach Redaktionsschluss eingesandte Beiträge berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Christina Siegel 19 DEUTSCHE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE, SYDNEY www.kirche-sydney.org.au Postanschrift Pastorin Daniela Konrädi 10-12 Gurney Road, Chester Hill NSW 2162 Tel: (02) 9738 5733 Fax: (02) 9738 5744 (mobile:0450 046 510) E-mail: pastor@kirche-sydney.org.au Martin Luther-Kirche: Martin Luther-Stube: Gnadenfrei-Kirche: 90 Goulburn Street, Sydney 96 Goulburn Street, Sydney 10-12 Gurney Road, Chester Hill Schatzmeister: Karl Wunderlich Bayview Links, 9/19 Annam Road, Bayview NSW 2104 Tel: (02) 9979 1005 Allambie Heights Village Ltd: Martin Luther Hostel 3 Martin Luther Place, Allambie Heights NSW 2100 Tel: (02) 9975 5800; Fax: (02) 9451 2017 E-mail: general@alhvillage.com.au www.alhvillage.com.au DeutschAustralischer Hilfsverein: 1A Leicester Ave, Strathfield NSW 2135 Tel/Fax: (02) 9746 6274 E-mail: agwssyd@bigpond.com.au German International School Sydney 33 Myoora Road, Terrey Hills NSW 2084 Tel: (02) 9485 1900; Fax:(02) 9485 1999 E-mail: info@germanschoolsydney.com www.germanschoolsydney.com Die Kirchlichen Nachrichten wurden zusammengestellt von: Christina Siegel Dietrich Rehnert Daniela Konrädi Tel: (02) 9888 6180 Tel: (02) 9452 2667 Tel: (02) 9738 5733 E-mail: kn@kirche-sydney.org.au Der nächste Redaktionsschluss ist der 15. März 2011. Wir würden uns über Beiträge von Ihnen freuen! 20