RICHARD WAGNER-VERBANDES WIEN

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RICHARD WAGNER-VERBANDES WIEN
MITTEILUNGSBLATT DES
RICHARD WAGNER-VERBANDES WIEN
vormals akademischer Wagner Verein gegr. 1872
Postanschrift: c/o Dr. Heinrich Tettinek, Praterstraße 50, 1020 Wien
Anmeldungen und Auskünfte bei Frau Dkfm. Liane Bermann
Telefon und Fax: 470 25 08 Montag und Mittwoch von 8 bis 13 Uhr
März/April 2007
Sehr geehrte Mitglieder!
Besonders reichhaltig sind diesmal unsere Berichte über Wagner International gestreut: „Tristan” in Wien und Kassel,
„Lohengrin” in Leipzig und „Tannhäuser” in Magdeburg sowie ein Blick hinter die Kulissen der Bayreuther
Festspiele… Dazu kommen wie stets unsere Hinweise auf Reisen und Veranstaltungen. Ihrer besonderen
Aufmerksamkeit empfehlen wir die Generalversammlung am 23.04.2007; damit gekoppelt ist ein Künstlergespräch
mit KS Gottfried Hornik, der über Jahrzehnte hinweg seine baritonale Charakterisierkunst in den Dienst der Wiener
Staatsoper gestellt hat. Leider haben wir auch einen Todesfall zu beklagen.
Ansonsten viel Vergnügen bei der Lektüre und bei unseren Veranstaltungen wünscht Ihr
ghjk
„Jedes Kunstwerk trägt das Gesetz seiner Inszenierung
in sich.”
Alfred Roller
ger Richard Wagner Stipendiat und jetzt kooptiertes
Vorstandsmitglied, war ein Melot der Luxusklasse,
Peter Weber ein verlässlicher Kurwenal. Auch Kurt Rydl
fügte sich als König Marke wunderbar ins Team. Der
Schlussjubel war schier grenzenlos: So schön kann ein
Repertoireabend an der Staatsoper sein.
Liane Bermann
AKTUELLE BERICHTE
„Tristan” in Kassel
ZITIERT
„Tristan” in Wien
Vorstellung vom 14. Jänner 2007 / Wiener Staatsoper
Endlich durften die Wiener Opernfreunde Peter Seiffert
in der Titelrolle als Tristan genießen. Konnte er in der
ersten Vorstellung der drei Abende (10. Jänner 2007)
noch nicht hundertprozentig überzeugen, so lief er bis
zum dritten Abend (19. Jänner 2007) zu einer
Höchstform von – im Haus am Ring schon lange nicht
mehr gehörter – Klangschönheit und Stimmleuchtkraft
auf. Peter Seiffert war das Ereignis des Abends und
stellte alle anderen Protagonisten/Innen in den
Schatten. Taktierte er im 1. Akt noch klug mit seiner
Stimme, gab es ab dem 2. Akt kein Halten mehr, seine
Stimme verlieh Tristan Seele und Stimmbrillanz ohne
gleichen. Unter dem Dirigat von Leif Segerstam, der
trotz seiner Leibesfülle (oder gerade deshalb?) mit viel
Gespür und Einfühlungsvermögen den Sängern hilfreich unter die Arme griff und dennoch nichts von der
Partitur verschwendete, schenkte sich auch die übrige
Sängerriege nichts. Deborah Polaski war eine – auch
optisch – schöne Isolde, Janina Baechle eine wunderbare Brangäne. Clemens Unterreiner, unser ehemali-
In einer festlichen Premiere wurde am 3. Feber 2007
nach einer mehr als zweijährigen Umbauphase das
Staatstheater Kassel vom hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch wiedereröffnet; und das im
Opernhaus mit einer bemerkenswerten Aufführung
von „Tristan und Isolde”.
Kassel als ehemalige kurfürstliche Residenz hat eine
lange Operntradition; beginnend im 17. Jahrhundert
als höfisches Operntheater; im 19. Jahrhundert war
hier immerhin über fast dreißig Jahre Louis Spohr
Hofkapellmeister und ab 1883 auch Gustav Mahler
tätig.
Im Kassel „heute” hat es sich der aus Wien stammende Generalmusikdirektor Roberto Paternostro, noch
Schüler von Hans Swarowsky und später Assistent von
Herbert von Karajan, mit der Wahl des Werkes zur
Wiedereröffnung nicht leicht gemacht. Doch das von
ihm in fast zehnjähriger gemeinsamer Arbeit gewachsene, großartige Opernorchester folgt seinen Tempovorgaben mit merklicher Emphase: So bei seinem
Drängen im ersten und dritten Akt. Es stand das orchestrale und sängerische Ereignis dieser Aufführung
damit ganz im Vordergrund.
Inszenierung und Bühne von Johannes Schütz enttäuschten; die Bühne ist dunkel und leer, im Zentrum
ein paar Tische und zwei Stühle, darüber als Schicksalspendel ein hin – und herschwankender Scheinwerfer, der die Akteure rhythmisch ins Licht bringt. Das
erbringt im dritten Aufzug noch etwas an verständlicher
Ästhetik, wenn der dahinsterbende Tristan in seinen
Fieberträumen ins Zentrum des Geschehens gerückt
wird. Ansonst ist man aber verärgert über so manche
Idee des Regisseurs: Wenn Isolde vor dem Liebesduett
Tristan den sprichwörtlichen paradiesischen Apfel
reicht und Tristan unentschlossen sein Taschenmesser
zückt und diesen Apfel bedächtig schält, als ob er der
Verführung nicht ganz trauen würde.
schimmernde Grau ihrer Roben für den ersten Akt
käuflich erwerben können oder das für jede Figur
kleidsame halbdurchsichtige weiße Regen–Cape über
dem Spitzhut des Burgfräuleins für den zweiten?
Vielleicht in einer ostasiatischen Metropole, deren diffus im Wasser gespiegelte abendliche Kulisse hier die
altmodischen Wandelprospekte Uferlandschaften
davor und danach ersetzte?
Immerhin spielten sich im zweiten Akt die spannendsten Szenen des Abends ab: vor allem die „Verführungsszene” zwischen Ortrud und Elsa. Denn Lioba
Braun war nicht nur musikalisch eine flammend intensive Ortrud, sondern spielte auch die fatale, unaufhaltsame Geltungssucht eines Menschen, der sich am
eigenen Sarkasmus geradezu berauscht, virtuos aus.
Dass die Elsa der Hillevi Martinpelto nicht zum Mauerblümchen verkümmerte, spricht für die Ausstrahlung
der Schwedin, deren Stimme in den letzten Jahren an
Fülle und Dramatik zugenommen hat. Auch der
Lohengrin Stefan Vinkes vermochte trotz aller Steifheit
und Unbeweglichkeit in seiner überladenen Märchenritterrüstung mit jung–heldenhaftem Timbre zu überzeugen. In der Brautgemachszene verlor sich dann
allerdings alle sängerische Plastizität. Jeder Ton hatte
eine andere Farbe, einen anderen Klang und selten
mehr den vorher dominierenden samtenen Glanz.
Stimmlich war der Abend, was die beiden Protagonisten anlangt, von erstaunlich großem Format: Der aus
Russland stammende Tenor Leonid Zakhozhaev verfügt
über eine große und geschmeidige Stimme, und das
wird vor allem im Schlussakt deutlich, wenn er mit
Kurwenal allein auf der Bühne ist. Die Amerikanerin
Adrienne Dugger – sie singt an der MET Turandot und
Senta – überzeugt mit einer kraftvollen, in der Höhe
sicheren Stimmführung, die dabei nicht zur Schärfe
neigt. Schade, dass ihre Persönlichkeit von der Kostümbildnerin zur Unvorteilhaftigkeit reduziert wird.
Hausbesetzungen sind offenbar die weiteren Darsteller: Allan Evans als König Marke mit etwas eindimensionaler Stimme, deftig – kraftstrotzend der Kurwenal
des Stefen Adam. Die Brangäne von Lona Culmer–
Schellenbach wirkt zu angestrengt; sehr gut der Steuermann von Jürgen Appel, der Hirt von Young–Hoon Heo
sowie der Chor. – Dass Regisseur und Bühnenbildnerin
mit einem Buh–Orkan bedacht wurden, war nur folgerichtig.
Ob an dieser Ermüdung nicht auch die Phonstärken
schuld waren, die Axel Kober mit dem Gewandhaus–
Orchester trotz großteils spannungvollen Dirigierens
entfachte? Auch James Moellenhoffs König Heinrich
schien sich über Gebühr verausgabt und keine
Rücklagen mehr für den dritten Akt zu haben. Jason
Stearns' Heerrufer behauptete sich mit einer kraftvoll
metallischen, aber durchaus belcantistisch geführten
Stimme besser, während nicht nur die deutsche Diktion
von Sergei Leiferkus als Telramund arg zu wünschen
übrig ließ. Freilich hatten Regie und Kostümbildner
Joachim Herzog ihn auch als Kreuzung von
Jochanaan und Iwan dem Schrecklichen interpretiert,
mithin als Gespenst aus dem Opernfundus, wie so vieles, was an diesem Abend auf der Bühne zu sehen war.
Klaus Kalchschmid in Opernwelt 1/07
Alle möglichen Einwände und Einschränkungen am
Premierenabend wegen der Regie schienen marginal,
weil das musikalische Erlebnis aus dem Orchestergraben kam und auch dem grandiosen Dirigat von R.
Paternostro zu verdanken war.
Fritz Kubicek
„Lohengrin” in Leipzig
Hätte man uns doch in Kindertagen für die Zinnsoldaten–Sammlung einen so elegant geschwungenen Boden aus hellen Dielen gebaut, wie ihn Hartmut
Schörghofer dem Regisseur Steffen Piontek für seine
„Lohengrin”–Inszenierung fugenlos verlegen ließ!
Dann wären damals unsere liebevoll bunt bemalten
Figuren so dekorativ zur Geltung gekommen wie jetzt
der Männerchor der Leipziger Oper. Wahlweise als
stolze Wikinger im Bärenfell mit langer Mähne oder
schmucke Spielzeugkrieger mit grünem Plastikschild
gekleidet, durften die Mannen die erste Viertelstunde
lang auch stimmlich eine geballte Ladung Testosteron
in den Zuschauerraum schießen.
„Tannhäuser” in Magdeburg
Die Rolle ist der Schrecken aller Besetzungsbüros:
Wenn ein Tannhäuser her muss, greifen selbst große
Häuser zu Verlegenheitslösungen. Dass ausgerechnet
das Theater Magdeburg einen Tenor aufbieten kann,
der die schwierigste aller Wagner–Rollen tatsächlich
singen kann, grenzt da schon fast an eine Sensation.
Und doch ist der Amerikaner Lawrence Bakst ein echter Tannhäuser: Über zwei Jahrzehnte an Stadttheaterbühnen herangereift, ruht die Stimme auf sicherem
Fundament, auf der sich bruchlos eine gleißende,
durchschlagskräftige Höhe entfaltet – und das nie auf
Kosten der präzisen, akzentfreien Diktion. Locker legen
sich beispielsweise die „Erbarme Dich”–Rufe im zwei-
Die Damen waren dagegen aus dem Mittelalter in die
Neuzeit gebeamt. Wo sonst hätten sie das elegant
2
Wagner erobert arabische Welt
ten Akt über das ganze Ensemble, die „Rom–Erzählung”
bezieht ihre Verzweiflungsenergien aus suggestivem
Einsatz von Stimmfarben und ausgefeilter Phrasierung.
Eine Handvoll gestemmter Spitzentöne, vor allem im
ersten Akt, fallen da nur unwesentlich ins Gewicht –
dass Bakst bislang als Radames und Bajazzo ein eher
unauffälliges Tenordasein im Windschatten der Stadttheater führt, dürfte eher daran liegen, dass er nicht
eben der Darstellertyp ist, von dem Regisseure träumen. Als Darsteller nicht sonderlich flexibel, erinnert
Bakst eher an Inspektor Columbo – und muss als
gescheiterter Rompilger in Magdeburg auch prompt
einen Trenchcoat tragen.
„Lohengrin” sorgte am Golf für Tränen
Abu Dhabi / Kairo
Mit einem Konzert ist am Sonntagabend in Abu Dhabi
der erste Richard–Wagner–Verband der arabischen
Welt gegründet worden. Sechs Sänger und
Sängerinnen boten vor internationalem Publikum
Auszüge aus dem „Fliegenden Holländer”, „Parsifal”,
„Lohengrin”, dem „Tannhäuser” und der „Walküre”.
Rund 400 Zuschauer wohnten dem Gründungskonzert
bei, dessen Schirmherr Scheich Nahjan bin Mubarak
al–Nahjan ist, der Hochschulminister der Vereinigten
Arabischen Emirate.
Darüber hinaus ist der „Tannhäuser” eine weitere
Gelegenheit festzustellen, dass in Magdeburg das
Andenken an den ehemaligen städtischen Kapellmeister Wagner sorgfältig gepflegt wird. Was Ensemblemitgliedern wie Anita Bader (Elisabeth) und Undine
Dreißig (Venus) an Finesse fehlt, wird durch Hingabe
ersetzt, und dass der feinsinnig gestaltende Hausbariton Roland Fenes die Chance bekommt, sich an seinen
Wolfram heranzutasten, geht auch in Ordnung. Mit
beseeltem Streicherklang und Theatergeist gehen das
Orchester und sein neuer GMD Francesco Corti ihren
Wagner an, und den eher missglückten Versuch des
jungen Operndirektors Holger Pototzki, den Stoff
durch die Verlagerung in eine mit Klavieren und Harfen vollgestellte Ruinenszenerie in den Griff zu bekommen, verzeiht das Premierenpublikum großmütig.
Jörg Königsdorf in Opernwelt 1/07
„Es war ein historischer Moment, das erste Mal, dass
Wagner am Golf gespielt wurde, und die Sänger
haben wirklich alles gegeben, es flossen sogar ein
paar Tränen – im Publikum und auch auf der Bühne”,
sagte Ronald Perlwitz, der an der Dependance der
Pariser Universität Sorbonne in Abu Dhabi lehrt und an
der Verband–Gründung beteiligt war.
Wiener Zeitung 06.02.2007
TODESFALL
Der Richard Wagner–Verband Wien trauert um sein
verdientes Mitglied Dr. Erika Humpelstetter, die am
Samstag, dem 2. März 2007, verstorben ist. Frau Dr.
Humpelstetter war bekannt für ihre grenzenlose
Hilfsbereitschaft, mit der sie jedermann mit Rat und Tat
zur Seite stand. Wir werden der Verstorbenen stets ein
ehrendes Andenken bewahren!
Wotans schneller Abschied
Schon im letzten Sommer brach Bariton Alexander
Marco–Buhrmester eines der ehernen Gesetze der
Bayreuther Festspiele: „Rede niemals mit der Presse
über die Probenarbeit. Erst recht nicht, wenn die
Proben schlecht laufen”. Marco–Buhrmester, der im
neuen „Ring” den Gunther sang, bestätigte im
Interview mit dem „Nordbayerischen Kurier”, was
damals bereits seit Wochen gemunkelt wurde: dass
Regisseur Tankred Dorst auf den Proben allenfalls physisch anwesend sei, dass er die Sänger komplett sich
selbst überlasse. Gar nicht nett. Jetzt weigert sich
Wotan–Wanderer Falk Struckmann nach Angaben seiner Agentur, weiterhin in Dorsts Inszenierung mitzuwirken. War die Probenarbeit wirklich so frustrierend?
Oder gibt es noch andere Gründe für den vorzeitigen
Abschied? Eines der kursierenden Gerüchte besagt,
dass sich Struckmann mit dem Dirigenten Christian
Thielemann überworfen habe, der seine Sänger im
Sommer 2006 als beste „Ring–Besetzung” der Welt
gelobt hatte. Auf dem Grünen Hügel wird jetzt Albert
Dohmen den Wotan/Wanderer–Part übernehmen. Er
hat ihn unter anderem bereits an der Wiener
Staatsoper gesungen.
Opernwelt 1/07
AKTUELLE BÜCHERTIPPS
Dieter Thomä
Totalität und Mitleid. Richard Wagner, Sergej Eisenstein
und unsere ethnisch–ästhetische Moderne.
Suhrkamp Taschenbuch 2006. Thomä, in St.
Gallen/Schweiz lehrender Philosophieprofessor, ist
offenkundig Wagner–Fan. Er liefert aufschlussreiche
historische Recherche, aber leider auch philosophisch
überfrachtete Mitteilungen an den geneigten Leser.
Trotzdem: Lesenswert.
Zwar keine Wagner–Neuerscheinung aber von großem Interesse:
Gustav Mahler
„Mein lieber Trotzkopf, meine süße Mohnblume” Briefe
an Anna von Mildenburg. Hrsg. von Franz Willnauer.
Zsolnay 2006.
3
Insgesamt mehr als 200 Briefe hat Willnauer zusammengetragen – sie stammen allesamt von Mahler,
denn die Briefe der Mildenburg an Mahler sind nicht
erhalten – hat sie dieser vorsichtshalber vernichtet…?
7. Anträge der Mitglieder (diese müssen bis spätestens
acht Tage vor der Generalversammlung schriftlich
beim Vorstand eingelangt sein)
8. Allfälliges
Es wird unsere Mitglieder freuen zu erfahren, dass im
Anschluss an die Generalversammlung KS Gottfried
Hornik, einer der meist beschäftigten Staatsopernsänger, für ein Künstlergespräch gewonnen werden konnte. Gesprächspartner wird unser Vorstandsmitglied
Clemens Unterreiner sein, der ja selbst ein jüngerer
Kollege unseres Gastes ist. Beginn des Künstlergesprächs etwa 19 Uhr.
Und wieder Wagner…
Ulrike Kienzle
… dass wissend würde die Welt!
Religion und Philosophie in Richard Wagners
Musikdramen.
Der erste Band einer Reihe, die sich „Wagner in der
Diskussion” ISBN 3-8260-3058-3 nennt, beleuchtet
die philosophischen und theologischen Implikationen
von Wagners Musikdramen vom „Tannhäuser” bis zum
„Parsifal”.
Jean Sibelius: Leben und Werk
Vortrag: Große Ton– und Filmbiografie mit zahlreichen
Tonraritäten, Liveaufnahmen und Filmdokumenten,
zusammengestellt und präsentiert von Rudolf Wallner.
Termin: Donnerstag, 19.04.2007, 19 Uhr.
Ort: Haus der Musik, 1010 Wien, Seilerstätte 30.
Die Autorin ist Musikwissenschaftlerin und arbeitet freiberuflich als Autorin und Publizistin. Man konnte sie
auch schon im Rahmen der Internationalen Richard
Wagner Kongresse hören.
Am 20. September 1957 ist Jean Sibelius, einer der
bedeutendsten Symphoniker des neunzehnten und
zwanzigsten Jahrhunderts, in seinem Haus im finnischen Järvenpää gestorben. Der 50. Todestag des
großen skandinavischen Komponisten ist ein konkreter
Anlass für eine ausführliche Beschäftigung mit seinem
Leben und Schaffen: mit seinen Symphonien, dem einzigen Opernversuch, den zahlreichen Kalevala–Tondichtungen, die man außerhalb Finnlands selten hört,
den stimmungsvollen Liedkompositionen und Balladen,
aber auch mit seinem Leben und seiner Persönlichkeit.
Ein umfassendes Portrait eines großen Musikers, vermittelt durch einen profunden Sibelius – und Finnlandkenner.
Tobias Janz
Klangdramaturgie. Studien zur theatralischen
Orchesterkomposition in Wagners „Ring des
Nibelungen”.
Wagner in der Diskussion, Band 2 – ISBN 3-82603291-8.
Der Autor studierte an der Musikhochschule Lübeck
und promovierte 2005 an der Humboldt Universität
Berlin.
VERANSTALTUNGSHINWEISE
Richard Wagner und die Alte Musik
Generalversammlung
Aufgrund des großen Interesses und auf vielfachen
Wunsch wird Prof. Dr. Gerhard Kramer seinen Vortrag
wiederholen:
Unsere Generalversammlung kann aus organisatorischen Gründen nicht, wie in der letzten Aussendung
angekündigt, am 13. März stattfinden.
Vortrag: Prof. Dr. Gerhard Kramer spricht über
„Richard Wagner und die Alte Musik” mit Musikbeispielen.
Termin: Donnerstag, 03.05.2007, 18 Uhr.
Ort: Österreichische Gesellschaft für Musik, 1010
Wien, Hanuschgasse 3.
Der neue Termin ist Montag, 23. April 2007 um 18
Uhr im Clubraum des Café Imperial, 1010 Wien,
Kärntner Ring 16, Einlass 17 Uhr 30.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden
2. Bericht des Schatzmeisters
3. Bericht des Rechnungsprüfers
4. Antrag auf Entlastung des Vorstandes
5. Mitgliedsbeitrag
6. Bestätigung des kooptierten Vorstandsmitgliedes
Clemens Unterreiner
Vielfach dokumentiert ist Richard Wagners Bewunderung für die Musik von Johann Sebastian Bach;
unter anderem brachte er als Dresdner Hofkapellmeister Werke von Bach und Palestrina zur Aufführung.
Beachtliche Spuren dieser Beschäftigung ziehen sich
durch seine Werke, erkennbar insbesondere in
„Rienzi”, den „Meistersingern von Nürnberg” und
„Parsifal”.
4
Klassik Mania
Oper in Klosterneuburg – Sommerfestival
Der jährliche internationale Klassikwettbewerb für
junge OpernsängerInnen zwischen 20 und 26 Jahren
wird auch heuer wieder von unserem Vorstandsmitglied, Clemens Unterreiner, und der Kulturkommission
Wien Innere Stadt präsentiert. Wie im Vorjahr stiftet
unser Verband einen Preis in Form eines Bayreuth–
Stipendiums im Jahr 2008.
Über Vermittlung von Clemens Unterreiner hat der
Intendant der Oper Klosterneuburg, Michael Garschall,
unserem Verband ein Kartenkontingent für die
Vorstellung der diesjährigen „Fidelio” – Produktion in
Aussicht gestellt.
Termin: Donnerstag, 19. Juli 2007
Näheres in der nächsten Aussendung.
Termin: Samstag, 9. und Sonntag 10.06.2007. Mehr
dazu in der nächsten Ausgabe.
Ort: Altes Rathaus, Großer Festsaal, 1010 Wien,
Wipplingerstraße 8.
Rossinifestival in Pesaro
Termin: 12. – 16.08.2007.
Aufführungen: „Otello”, „Il Turco in Italia”, „La Gazza
ladra” und „Il viaggio a Reims”.
Leistung: Busreise, Unterbringung im Hotel Des Bains,
Viale Trieste 221, Pesaro, Tel.: 0039/721 349 57,
Frühstücksbuffet.
Reiseleitung: Dr. H. Tettinek
Interessierte Zuhörer sind herzlichst willkommen.
Internationaler Richard Wagner Kongress
2007
Der Internationale Richard Wagner Kongress 2007 findet vom 16.05. – 20.05.2007 in Weimar statt. Dieser
Kongress wurde vom Präsidenten des RWV–Wien,
Herrn Dr. Heinrich Tettinek, geplant; es werden u.a.
„Rheingold”, „Walküre” und „Don Carlos” als Schauspiel und Oper, aufgeführt.
Pendelfahrten nach Bratislava – Vorankündigung
Der RWV–Wien wird voraussichtlich am 30.05.2007
das neue Opernhaus in Bratislava besuchen. Auf dem
Spielplan steht „Turandot” von Giacomo Puccini.
Die Reise ist ausgebucht.
Reisen anderer Veranstalter
HINWEISE AUF GEPLANTE REISEN
„Der Ring” in Köln mit international bekannter
Besetzung
Reisen des Richard Wagner–Verbandes Wien
Termin: 09. – 13.03.2007.
10.03.2007
„Rheingold”, 12 Uhr
10.03.2007
„Walküre”, 18 Uhr
11.03.2007
„Siegfried”, 10 Uhr
11.03.2007
„Götterdämmerung”, 18 Uhr
Leistung: Unterbringung im Hotel Ariane in Opernnähe, Busfahrt, Stadtbesichtigung.
Reiseleitung: Frau Wallner.
Reiseveranstalter: sb–tours, Linz–Urfahr, Tel.:
0732/734000 – 6813.
Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür
Verständnis. dass wir keine Stornierungen vornehmen
können. Eine Rückerstattung der Kosten ist ausgeschlossen. Prüfen Sie daher Ihre Termine genau, bevor
Sie eine Buchung vornehmen. Sollten Sie aus dringenden Gründen an der Reise nicht teilnehmen können,
geben wir Ihnen gern Adressen (bei Vorhandensein
einer Warteliste) noch interessierter Mitglieder
bekannt.
Dortmunder „Ring” unter der Regie von
Christine Mielitz
Wagnertage in Budapest
Termin: 09. – 11.06.2007.
Aufführung: „Das Rheingold” und „Walküre” von
Richard Wagner, Dirigat: Adam Fischer
Leistung: Unterbringung im Hotel Ramada Budapest,
Tompa u. 30 – 34, 1094 Budapest, mit Frühstücksbuffet, Bahnfahrt, 2 gute Theaterkarten.
Veranstalter: RWV–Wien, Reiseleitung Dr. Heinrich
Tettinek, Bahnreise.
Preis: ca. Euro 500,– im DZ incl. Karten, Gruppen–
Bahnfahrt und Transfer zum und vom Hotel.
Termine Zyklus
06.04.2007
08.04.2007
13.04.2007
15.04.2007
Termine Zyklus
11.05.2007
12.05.2007
18.05.2007
20.05.2007
5
A:
„Rheingold”
„Walküre”
„Siegfried”
„Götterdämmerung”
B:
„Rheingold”
„Walküre”
„Siegfried”
„Götterdämmerung”
Tickethotline: Tel.: 0049231/502 72 22 (Montag bis
Samstag von 10 bis 16 Uhr 30).
Unterbringung: Hotel Steigenberger, Tel.: 0049231/902
16 66, Fax: 0049231/902 19 99. Einzelzimmer Euro
59,– pro Zimmer und Nacht; Doppelzimmer Euro
79,– pro Zimmer und Nacht.
Eine ganz besondere Musikreise:
Sibelius – Festival Lahti (Finnland)
Termin: 05. – 09.09.2007.
Aufführungen: Kullervo – Symphonie op.7, Orchesterballaden mit Jorma Hynninen, Scaramouche op. 71,
Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang op.55, 4. u. 5.
Symphonie, Film– und Tonportrait: Jean Sibelius –
Leben und Werk.
Reiseleitung: Mag. Rudolf Wallner.
„Der Ring” in Chemnitz
12.05.2007
13.05.2007
17.05.2007
20.05.2007
„Rheingold”
„Walküre”
„Siegfried”
„Götterdämmerung”
Reiseverlauf:
Buchungen: als Arrangement über das Amber Hotel, 6
Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstücksbuffet
und 4 Opernkarten in verschiedenen Kategorien ab
Euro 308,– im Doppelzimmer, ab Euro 398,– im
Einzelzimmer unter Tel.: 00493722/513 – 0, Fax:
00493722/513 – 100.
1.Tag: Flug mit FINNAIR ab 19.20 Uhr von Wien /
Schwechat nach Helsinki. Transfer zum Hotel „Holiday
Inn” im Stadtzentrum.
2.Tag: Stadtrundfahrt Helsinki, Besichtigung der
Sibeliusvilla in Järvenpää, Fahrt nach Lahti, Zimmerbezug im Hotel „Alex Park”. Am Abend Konzertbesuch
im Zuge des Sibelius–Festivals: Kullvero – Symphonie
unter der Leitung von Osmo Vänskä. Solisten: Lilli
Paasikivi und Jorma Hynninen.
Richard Wagner Festival in Wels
Termin: Donnerstag, 17.5., Sonntag, 20.5. und
Dienstag. 22.5.2007.
Aufführung: „Der fliegende Holländer”.
3.Tag: Fahrt nach Tampere, Stadtbesichtigung. Am
Abend Konzert in der Sibeliushalle Lahti: Orchesterballaden mit Altmeister Jorma Hynninen, noch immer
eine der schönsten Baritonstimmen der Welt!
Auskünfte: Trodat GmbH., Frau Rupp, Frau Fellinger,
Tel. 07242/239–111, Fax: 07242/239–915, e-mail:
ernestine.rupp@trodat.net, www.wagner-festival-wels.net.
4.Tag: Film – und Tonportrait Jean Sibelius – Leben
und Werk, anschließend Fahrt nach Hollola (schönste
mittelalterliche Steinkirche des Landes) und
Hämeenlinna (Geburtshaus von Jean Sibelius). Am
Abend Konzertbesuch im Zuge des Sibelius – Festivals
in Lahti. Auf dem Programm stehen die impressionistische Tondichtung Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang
sowie die 4. u. 5. Symphonie. Dirigent: Osmo Vänskä.
Tiroler Festspiele in Erl 2007 – Wagners
„Ring” hat 7 Teile
06.,
07.,
08.,
09.,
10.,
14.,
15.,
16.,
17.,
18.,
22.07.2007
23.07.2007
24.07.2007
25.07.2007
26.07.2007
11., 19., 27.07.2007
12., 20., 28.07.2007
„Rheingold”
„Walküre”
„Siegfried” 1. und 2. Akt
„Tristan und Isolde”
„Meistersinger” – Lesung Franz
Winter – und „Siegfried” 3. Akt
„Götterdämmerung”
„Parsifal”
5.Tag: Fahrt nach Loviisa, einem der Wohnorte des
Komponisten, und nach Porvoo, einer der malerischsten Holzhaus – Kleinstädte des Landes (Besichtigung).
Am Nachmittag zum Flughafen Helsinki, Rückflug mit
FINNAIR nach Wien/Schwechat um 17 Uhr 10;
Ankunft 18 Uhr 35 Lokalzeit.
Preis: Euro 1.140,–; Einbettzimmerzuschlag: € 225,–;
Kartenpauschale (3 Konzerte, Plätze 1. Kategorie):
Euro 132,–.
Kartenbestellung: Tiroler Festspiele Erl: Telefon
0512/57 88 88 – 13 oder Fax 0512/56 09 98 oder
e-mail: karten@tiroler-festspiele.at, weitere Informationen
unter www.tiroler-festspiele.at.
Preise einschließlich Linienflüge, 20kg Freigepäck,
Bordverpflegung, Gebühren und Flughafentaxen im
Wert von Euro 94,– (veränderlich), Flughafentransfers
in Helsinki, Nächtigung/Frühstück in 4–Sterne–Hotels,
Besichtigungen laut Reiseprogramm (ohne Eintritte),
Film – und Tonportrait Jean Sibelius.
„Der Ring” in Nürnberg
23.
01.
08.
15.
und
und
und
und
17.06.2007
20.07.2007
26.07.2007
29.07.2007
„Rheingold”
„Walküre”
„Siegfried”
„Götterdämmerung”
Auskünfte: 0043/1805231600
0043/911–8101999.
oder
per
Auskünfte: sabtours / Raml Reisen, 4040 Linz,
Leonfeldnerstraße 132, Tel.: 0732/734000 – 13
(Frau Wiesinger) Fax: 0732/734000 – 6805, e-mail:
leonfeldnerstrasse@sabtours.at.
Fax:
6
WAGNER INTERNATIONAL
MÄRZ 2007
Münster
Strasbourg
Aachen
Essen
Frankfurt
Lissabon
Nürnberg
Vlaamse Opera
Hannover
Meiningen
Toulouse
Freiburg
Mulhouse
Erfurt
Köln
Tannhäuser
Rheingold
Lohengrin
Holländer
Tannhäuser
Walküre
Holländer
Walküre
Tannhäuser
Holländer
Tristan
Rheingold
Rheingold
Tannhäuser
Rheingold
Walküre
Walküre
Mühlbach/Wyrsch
Neuhold/Mc Vicar
Bosch/Engels
Soltesz/Kosky
Carignani/Nemirova
Letonja/Vick
Fritzsch/Malkowsky
Törzs/van Hove
Bozic/Himmelmann
BuribayevPilz
Steinberg/Joel
Ringborg/Hilbrich
Neuhold/Mc Vicar
Gugerbauer/Montavon
Stenz/Carsen
Stenz/Carsen
Kaspszyk/Nekrosius
Graz
Tannhäuser
Siegfried
Götterdämmerung
Walküre
Lohengrin
Rheingold
Holländer
Walküre
Siegfried
Parsifal
Holländer
Parsifal
Holländer
Fritzsch/ Première:
Stenz/Carsen
Stenz/Carsen
Henzold/
Bernet/Konwitschny
Stenz/Carsen
Schnitzler/Perez
Stenz/Carsen
Stenz/Carsen
Barenboim/Eichinger
Dresen
Fiore/Horres
Fritzsch/Konwitschny
Kassel
Köln
Magdeburg
Zürich
Darmstadt
Salzburg FSP
Tristan
Götterdämmerung
Tannhäuser
Parsifal
Holländer
Rheingold
Paternostro/Schütz
Stenz/Carsen
Corti/Pototzki
Haitink/Hollmann
Beikircher/Dew
Rattle/Braunschweig
Graz
Holländer
Fritzsch/Konwitschny
München BSO
Nürnberg
Pforzheim
Barcelona
Parsifal
Holländer
Tannhäuser
Holländer
Nagano/Konwitschny
Fritzsch/Malkowsky
Hämäläinen/Quetes
Weigle/Rigola
Karlsruhe
Aachen
Karlsruhe
Wien SO
Zürich
Budapest
Chemnitz
Detmold
Dortmund
Essen
Göteburg
Mannheim
Berlin DOB
Darmstadt
Karlsruhe
Dortmund
Duisburg
Rheingold
Lohengrin
Walküre
Parsifal
Parsifal
Parsifal
Lohengrin
Walküre
Rheingold
Tristan
Parsifal
Parsifal
Tristan
Holländer
Siegfried
Walküre
Parsifal
Bramall/Krief
Bosch/Engels
Bramall/Krief
Runnicles/Mielitz
Haitink/Hollmann
Mikó/Forray
Bareza/Heinicke
Wächter/Metzger
Fagen/Mielitz
Soltesz/Kosky
Ch. Lü/Houvardas
Kober/Schüler
Schneider/Friedrich
Beikircher/Dew
Bramall/Krief
Fagen/Mielitz
Fiore/Horres
Vilnius
Kiel
Köln
Oslo
Kopenhagen KT
Köln
Dijon
Köln
Köln
Berlin SO
Duisburg
• 1. •
• 1. •
• 3. • 11. • 25. • 30. •
• 3. • 14. •
• 3.
• 3. • 5. • 8. • 10. •
• 4. • 9. • 11. • 22. •
• 4. • 7. • 10. •
• 8. • 16. •
• 8. • 17. • 25. •
• 8. • 11. • 14. • 18. • 21. •
• 9. • 15. •
• 9. • 11. •
• Première: • 10. • 14. • 25. • 30. •
• 10. • Ring in 2 Tagen / RG 12 Uhr
• 10. • Ring in 2 Tagen / WK 17 Uhr
• Première: • 10. • 14. • 16. •
• 22. • 24. •
• 11. •
• 11. • Ring in 2 Tagen / SF 10 Uhr
• 11. • Ring in 2 Tagen / GD 18 Uhr
• 11. • Konserthus / konzertant
• 13. • Co-Produktion mit Hamburg
• 14. •
• Première: • 15. • 17. • 20. •
• 15. •
• 16. •
• 18. • 25. • 29. •
• 18. •
• 18. •
• Première: • 18. • 21. • 24. •
• 28. • 30. •
Co-Produktion mit München BSO
• 18. • 25. •
• 18. •
• 24. •
• 29. • 31. •
• Première: • 31. •
• Première: • 31. •
Co-Produktion mit Aix-en-Provence
APRIL 2007
7
• 1. • 4. • 12. • 14. • 18. • 21. •
Co-Produktion mit München BSO
• 1. • 5. • 8. •
• 1. • 6. • 16. •
• 3. •
• Première: • 4. • 10. • 13. • 16. •
• 17. • 19. • 21. • 22. • 24. • 25. •
Co-Produktion mit Madrid
• 4. •
• 5. • 9. • 15. • 22. • 29. •
• 5. •
• 5. • 8. • 11. •
• 5. • 12. • 15. •
• 6. • 9. •
• 6. •
• 6. •
• 6. •
• 6. •
• Première: • 6. • 15. • 22. • 29. •
• 6. •
• 7. • 11. • 15. •
• 7. •
• 7. •
• 8. •
• 8. •
Magdeburg
Karlsruhe
Salzburg FSP
Tannhäuser
Götterdämmerung
Rheingold
Corti/Pototzki
Bramall/Krief
Rattle/Braunschweig
Turin
Tristan
Reck/Pickover
Dortmund
Siegfried
Götterdämmerung
Walküre
Tannhäuser
Tannhäuser
TannhäuserP
Holländer
Tannhäuser
Holländer
Rheingold
Holländer
Walküre
Fagen/Mielitz
Fagen/Mielitz
Clair/Schulz
Wappler/
Gugerbauer/Montavon
Bozic/Himmelmann
Buribayev/Pilz
Ötvös/Kupfer
Leonard/Piontek
Mehta/dels Brus
Ozawa/Mielitz
Mehta/dels Brus
Weimar
Eisenach
Erfurt
Hannover
Meiningen
Hamburg
Rostock
Valencia
Wien SO
Valencia
• 8. •
• 9. •
• 9. •
Co-Produktion mit Aix-en-Provence
• Première: • 11. • 14. • 15. • 17. •
• 18. • 20. • 22. • 24. •
• 13. •
• Première: • 15. •
• Première: • 15. •
• 22. • 27. • Wartburg / konzertant
• 22. • 28. •
• 24. •
• 26. •
• 28. •
• Première: • 28. •
• Première: • 28. •
• 29. •
• Première: • 30. •
ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR
RICHARD WAGNERS WERKE
in der Wiener Staatsoper
April 2007:
„Parsifal”
Aufführungen: Donnerstag, 05.04., Sonntag, 08.04.
und Mittwoch, 11.04.2007.
Dirigent: Runnicles.
Besetzung: Polaski; Struckmann, Rose, Moser.
Mai 2007:
„Der fliegende Holländer”
Aufführungen: Mittwoch, 02.05., Sonntag, 06.05.,
Donnerstag, 10.05. und Montag, 14.05.2007.
Dirigent: Ozawa.
Besetzung: Stemme; Monarcha, Gould, Titus.
Mitglieder, die Interesse haben, per e–mail verständigt zu werden, bitten wir um Bekanntgabe Ihrer e–mail Adresse.
Impressum: Richard Wagner-Verband, c/o Dr. Heinrich Tettinek, Praterstraße 50, 1020 Wien, ZVR-Zahl 518949282
Satz und Druck: Druckservice Langfelder, Franz Graßler-Gasse 8-10/E, 1230 Wien
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