Studienführer als PDF - Tourismus
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Studienführer als PDF - Tourismus
n e r ie d u t s s u m is Tour Der Wegweiser zu Deinem Studium! lick. B n ne ei f au e g än ng ie d tu S us Alle Tourism m und den Studieninhalten. Studiu Umfangreiche Informationen zum Die Berufsfelder als Tourismusmanager und vieles mehr. Inklusive Infos zur Studienwahl, zur Bewerbung, zur Studienfinanzierung und zur ersten eigenen Wohnung. www.Tourismus-Studieren.de Herzlich Willkommen us Studieren. beim Studienführer Tourism Auf den folgenden Seiten erfährst du alles Wichtige rund um ein Studium im Bereich Tourismus. Neben einem allgemeinen Überblick über die Tourismusbranche und die kommenden Herausforderungen für Tourismusmanager bietet dir dieser Studienführer umfangreiche Informationen zu den Studieninhalten im Tourismus Studium und den potenziellen Berufsfeldern nach Studienabschluss. Außerdem werden alle Tourismus Studiengänge, die derzeit in Deutschland angeboten werden, ausführlich mit Kontaktadressen dargestellt. So findest du bestimmt die passende Hochschule. Wir wünschen viel Erfolg bei der Studienwahl und freuen uns, wenn du bald mal wieder auf www.Tourismus-Studieren.de vorbeischaust. INHALT 01 02 03 04 06 24 28 30 31 33 Tourismus Studieren Tourismusbranche und Tourismus Studium – Ein Überblick Was lerne ich? Die Studieninhalte im Tourismus Studium Was macht ein Tourismusmanager? Die Berufsfelder Die Bewerbung für ein Tourismus Studium Tourismus Studiengänge Alle Tourismus Studiengänge inkl. Kontaktdaten der Hochschulen auf einen Blick Rund ums Tourismus Studium ahl Informationsquellen zur Studienw Studienfinanzierung Abi und nun? Die Zeit vor dem Studienbeginn Wohnen als Student – WG oder eigene Wohnung? Bachelor und Master – Was ist das eigentlich? 3 Tourismus Studieren urismus Studium Tourismusbranche und To – Ein Überblick. Ein paar Zahlen genügen schon und man erkennt, welch riesigen Anteil die Tourismusbranche am weltweiten Wirtschaftsverkehr hat: Reiseveranstalter, Fluggesellschaften und viele weitere Anbieter müssen sich auf diese neuen Herausforderungen einstellen. Und dazu benötigen sie akademisch gut ausgebildete Mitarbeiter. Die Hochschulen in Deutschland haben schon vor Jahren angefangen, spezielle Tourismus Studiengänge anzubieten und mittlerweile gibt es über 50 Bachelor- und Masterstudiengänge, die sich mit jeglicher Form des Tourismus beschäftigen. Die FH Eberswalde bietet zum Beispiel einen Studiengang „Nachhaltigkeit im Tourismus“ an und geht damit direkt auf die Bedürfnisse der Reiseveranstalter ein, die die steigende Nachfrage nach ökologisch korrektem Urlaub bedienen. Studium an der Schnittstelle von BWL und Tourismus Die meisten Studiengänge im Bereich Tourismus verknüpfen die Wirtschaftswissenschaft mit der Tourismuslehre. So werden die Studierenden auf einen Einsatz als Tourismusmanager in den unterschiedlichsten Bereichen vorbereitet. Ohne die Verbindung von kaufmännischem Know-how mit den speziellen Anforderungen der Tourismuswirtschaft wird es kaum einem Unternehmen der Branche gelingen, sich erfolgreich auf die Zukunft auszurichten. Dazu gehört zum Beispiel die Überlegung, wie man am Geschäftsfeld der Zukunft, dem Gesundheits- und Wellnesstourismus, partizipieren kann. Denn vor allem in Deutschland werden die Menschen immer älter und statt des Sporturlaubs an der Adria steht dann eher ein besonderer Erholungsurlaub in exklusiven Wellnesshotels an. Für Tourismusmanager gilt es, die Bedürfnisse der Kunden so genau wie möglich anzusprechen und passende Angebote zu offerieren. Fazit: Gute Zukunftsaussichten Große Chancen und Herausforderungen Durch den zunehmenden Wohlstand in früheren Schwellenund Entwicklungsländern wie China oder Indien wird die Tourismusbranche weiter wachsen. Kurzum: Der Tourismus bietet eine extrem große Vielzahl an Arbeitsplätzen und –möglichkeiten. Zudem ist die Branche gerade mitten im Umbruch: Die klassische Pauschalreise mit festen Katalogpreisen gerät zunehmend ins Abseits. Immer häufiger wird der typische Charterflieger durch Billigflieger ersetzt. Der Vertrieb über das Reisebüro kommt zudem durch das Internet weiter unter Druck. Durch diese und viele weitere Entwicklungen in der Tourismusbranche bietet sich den Absolventen von Tourismus Studiengängen ein vielseitiger Arbeitsmarkt mit diversen hervorragenden Karrieremöglichkeiten. Nur eins sollte man schon während des Studiums nicht tun: sich ausruhen. Wer sein Studium zielstrebig durchläuft und schon während der Studienzeit Praxiserfahrung z.B. durch Praktika und Studentenjobs sammelt, hat nach dem Studium die Chance, die beliebten und begehrten Jobs z.B. bei Reiseveranstaltern oder Fluggesellschaften zu erhalten. Aber die Anstrengung lohnt sich, denn viele Jobs in der Tourismusbranche sind abwechslungsreich und bieten immer wieder aufs neue spannende Herausforderungen. 1 Was lerne ich? ismus Studium. Die Studieninhalte im Tour Fremdsprachen Das Besondere an einem Studium im Bereich Tourismus ist, dass es aus drei verschiedenen Teilen besteht. In einem Tourismus Studium werden BWL und Tourismuslehre mit weiterer Managementlehre verknüpft. Dadurch entsteht ein Schnittstellen-Studium, das sich sowohl mit dem Management von Tourismusunternehmen, Dienstleistungen im Touristikbereich oder aber der Erschließung neuer touristischer Zielgruppen und Möglichkeiten beschäftigt. Fremdsprachen sind im Bereich Tourismus unerlässlich. Du wirst oft mit Personen aus den unterschiedlichsten Nationen zu tun haben und musst dich natürlich auch mit ihnen verständigen können. Fließendes Englisch ist da die Mindestvoraussetzung, eine zweite Fremdsprache nahezu Pflicht. Daher bieten viele Hochschulen zusätzliche Fremdsprachenkurse an. Im Folgenden findest du einen Überblick, was dich an Inhalten in deiner Studienzeit erwartet. Natürlich variieren einzelne Fächer von Hochschule zu Hochschule, aber dennoch wird dir ein Großteil der folgenden Studienfächer begegnen, wenn du dich für ein touristisches Studium entscheidest. Je nach Hochschule werden verschiedene Seminare durchgeführt, von Rhetorikschulungen bis hin zu Moderation oder der Vermittlung von Präsentationsfähigkeiten (“Wie präsentiere ich mich oder eine bestimmte Sache selbstbewusst und überzeugend”). Soft Skills Wirtschaftswissenschaften Praktikum Ohne kaufmännisches Wissen wirst du kein Touristikunternehmen erfolgreich managen und für eine positive Zukunft ausrichten können. Daher lernst du im Studium in Fächern wie Betriebswirtschaft und Volkswirtschaftslehre alles, was zum Handwerk eines Tourismusmanagers gehört. Auch Finanzbuchhaltung oder Controlling stehen auf dem Lehrplan. Da es in der Tourismusbranche sehr stark auf Praxiserfahrung ankommt, beinhalten die meisten Studiengänge mindestens ein Pflichtpraktikum. Während des Praktikums kannst du Kontakte für den Berufseinstieg knüpfen und deine theoretischen Erfahrungen in die Praxis umsetzen. Abschlussarbeit Mathematik / Statistik Um zumindest Grundlageninhalte wirst du nicht herumkommen, denn auch ein Tourismusmanager muss Statistiken erstellen und lesen können, um die richtigen Entscheidungen für ein Hotel oder einen Reiseveranstalter treffen zu können. Juristische Inhalte Du solltest in Grundzügen wissen, wie man Verträge korrekt schließt oder Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs) formuliert. Natürlich wirst du nicht zum Rechtsexperten ausgebildet, aber grundlegendes Know-how im juristischen Bereich schadet nie. Die Bachelor- bzw. Master-Thesis ist die wissenschaftliche Abschlussarbeit, die du zum Ende des Studiums schreiben musst. Sie hat einen Umfang von ungefähr 40-50 Seiten. Wie erwähnt, nicht jedes dieser Fächer lässt sich an allen Hochschulen finden, aber die Auflistung sollte dir schon einen guten Überblick geben. Wichtig ist vor allem, dass du dir im Zuge der Studienwahl die verschiedenen Studieninhalte genau anguckst und dich dazu beraten lässt. Tourismuswirtschaft/ -lehre Hiermit sind die studiengangsspezifischen Inhalte gemeint. Dazu gehören zum Beispiel Fächer wie Tourismuspolitik, Eventund Tourismusrecht oder Tourismus- und Hotelmarketing – kurzum alle Spezialfähigkeiten, die du für den erfolgreichen Berufseinstieg im Tourismussektor benötigst. 2 manager? Was macht ein Tourismus Die Berufsfelder. Als Absolvent eines Tourismus-Studiengangs stehen einem viele verschiedene Wege offen. Je nach Ausrichtung des Studiums und der persönlichen Schwerpunktlegung ergeben sich Einsatzgebiete bei: Reisebüros Zum Beispiel als Teamleiter Geschäftsreiseservice in einem auf Businessreisen spezialisierten Reisebüro. Hier stellt man die Qualität der Angebote und die Erreichung der Kundenzufriedenheit sicher, plant die Budgets und ist verantwortlich für die Arbeitszeiten der Mitarbeiter. Zudem entwickelt man den Bereich entsprechend neuer Anforderungen weiter. Städte & Regionen Jede größere Ferienregion verfügt mittlerweile über eigene Tourismus-Vermarkter. So entstehen aus ehemals kleinen Bergdörfern wie Ischgl in Österreich weltbekannte Marken. Bei diesen Vermarktern kann man z.B. als Themen-Manager Alpin & Winter die Verantwortung für die erfolgreiche Positionierung einer Stadt als Wintersportziel übernehmen. Reiseveranstalter Als Manager in der Touristik arbeitet man stets am Puls der Zeit, muss aber auch hohe Anforderungen erfüllen. Es gilt, die Bedürfnisse bestehender und neuer Kunden zu erkennen und diese in touristische Dienstleistungen und Produkte umzusetzen. So erfüllt man nicht nur die Wünsche der Kunden, sondern steigert auch das Umsatzvolumen, den Gewinn und die Rendite seines Arbeitgebers. Tourismusmanager übernehmen vor allem Management- und spezielle Marketingaufgaben im touristischen Umfeld. Die Bandbreite an Beschäftigungsmöglichkeiten ist dabei sehr hoch. Zudem ergeben sich in vielen Bereichen internationale Chancen. Was für Berufsfelder stehen offen? Ein Überblick. Die Bezeichnungen sind vielfältig und je nach Unternehmen unterschiedlich. Für einen allgemeinen Überblick sind hier potenzielle Arbeitgeber mit beispielhaften Jobbeschreibungen aufgeführt: Online Reiseportale Hier ergeben sich Einsatzfelder zum Beispiel als Product Manager Air. In dieser Position verantwortet man die Einnahmen im Bereich Flug/Flugbuchung auf der Webseite und ist Ansprechpartner zu allen Fragen rund ums Thema. Man verhandelt mit Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern über die Buchungskonditionen und führt Wettbewerbsbeobachtungen durch. Außerdem ist man für das Marketing für den Bereich Flug und die Umsatzsteigerung verantwortlich. Als Area Manager Italy ist man beispielsweise für den Ausbau der Destinationen und Urlaubsmöglichkeiten in Italien verantwortlich. Man sucht nach aktuellen Trends und setzt diese als Reiseangebote um. Dazu muss man mit verschiedenen Dienstleistern wie Hotels und Fluggesellschaften verhandeln. Die Budgeterstellung zur Kalkulation der Preise ist natürlich ebenso Teil des Jobs. Kreuzfahrtschiffe Als z.B. Manager Hotel Services ist man an Bord eines Kreuzfahrtschiffes dafür zuständig, dass den Gästen alle Wünsche erfüllt werden. Hauptsächlich koordiniert man zu diesem Zweck mehrere Bereiche, unter anderem die Bar, die Purserei und die Rezeption. Damit endet der Verantwortungsbereich des Managers aber nicht. Zu seinen Aufgaben gehört es auch, verschiedene Produktkonzepte an Bord weiterzuentwickeln und somit den Umsatz zu steigern. Marketing- & Werbeagenturen Es gibt Agenturen, die sich auf die Tourismusbranche spezialisiert haben. Hier entwickelt man z.B. als Key Account Manager mit einem Kunden zusammen eine neue Werbestrategie, koordiniert in den verschiedenen Abteilungen die Umsetzung der Grafikproduktionen, bucht die Werbeplätze und ist verantwortlich für das Reporting an den Kunden. 3 Die Bewerbung für ein Tourismus Studium Um in Deutschland ein Studium aufnehmen zu können, muss man mindestens eine Grundvoraussetzung erfüllen: Die Fachhochschulreife (FHR). Mit der FHR kannst du dich, wie der Name sagt, an Fachhochschulen in Deutschland bewerben. Wer an einer Universität studieren möchte, der braucht die Allgemeine Hochschulreife, also das Abitur. Für die Einschreibung benötigen die Hochschulen verschiedene Unterlagen. Generell sind bei der Bewerbung vorzulegen: Die meisten Studiengänge im Bereich Tourismus in Deutschland werden an Fachhochschulen angeboten. Hier gilt es auch nochmals zu differenzieren zwischen den staatlichen und den privaten Fachhochschulen. Denn je nach Hochschuleinrichtung sind nicht nur die Studiengebühren unterschiedlich, sondern auch die Wege zum Studienplatz. Um ein Tourismus Studium aufzunehmen, muss man sich nicht über die ZVS bewerben. Die ZVS ist nämlich nur für zulassungsbeschränkte Studiengänge, wie z.B. Medizin, zuständig. Im Bereich Tourismus regeln die jeweiligen Hochschulen selber, wen sie zulassen und wen nicht. In seltenen Fällen wird dies über einen Numerus Clausus (NC) geregelt, meistens durchläuft der Studienbewerber ein Auswahlverfahren, an dessen Ende entweder die Zu- oder Absage steht. Wichtig: Die Bewerbungsfrist Wichtig bei der Bewerbung für einen Studienplatz ist vor allem die Einhaltung der Bewerbungsfrist. Hier gilt es, sich schon frühzeitig zu informieren, denn manche Fristen für das Wintersemester (Studienstart September/ Oktober) enden bereits im Juli oder August. Wer sich für ein Sommersemester (Studienstart März/ April) bewirbt, hat meistens bis Ende Januar Zeit, die Unterlagen einzureichen. Da hat man gerade erst das Abiturzeugnis überreicht bekommen und schon ist es zu spät für die Bewerbung. Deshalb gilt: Frühzeitig an den in Frage kommenden Hochschulen bewerben und dann, wenn alles geklappt hat, einen Teil der Unterlagen nachreichen. In der Bewerbung sollte aber auf jeden Fall vermerkt sein, warum beispielsweise das Abiturzeugnis noch nicht als beglaubigte Kopie beiliegt. So erspart man sich einen eventuell negativen ersten Eindruck aufgrund unvollständiger Unterlagen. Manche Hochschulen fordern noch ein Motivationsschreiben oder laden dich nach der Bewerbung zum Auswahlverfahren ein. Hier gilt es, in den Gesprächen und Wissenstests einen kühlen Kopf zu bewahren. So schwer, wie sie sich anhören, sind die meisten Tests nicht. Überprüft werden meistens deine Ausdrucksweise und dein soziales Verhalten (Stichwort Teamfähigkeit) und dein Allgemeinwissen. Wer regelmäßig die Zeitung liest oder Nachrichten schaut, ein wenig Mathe und Englisch beherrscht, sollte mit den Aufgaben nicht überfordert sein. Ist dann alles positiv verlaufen, heißt es schon bald: Herzlich Willkommen im Studentenleben. 4 Tourismus Studiengänge auf einen Blick l. Kontaktdaten der Hochschulen ink e äng ng die Stu us rism Tou Alle Nachfolgend findest du alle Hochschulen, die einen Tourismus Studiengang anbieten, nach Bundesländern sortiert. Baden-Württemberg Angell Akademie Freiburg Business in Tourism/ Event Management (Bachelor of Arts) Business in Tourism/ Hospitality Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Kronenstr. 2-4 79100 Freiburg Tel.: 0761 - 70 32 98 4 E-Mail: akademie@angell.de Web: http://www.angell.de Angell Business School Tourism Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Kronenstr. 2-4 79101 Freiburg Tel.: 0761 - 70 32 98 7 E-Mail: absf@angell.de Web: http://www.abs-freiburg.de/ Bodensee Campus Gesundheits- und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Neckarsteige 6 – 10 72622 Nürtingen Tel.: 07022 – 201 301 E-Mail: waf@hfwu.de Web: http://www.bodensee-campus.de Duale Hochschule Baden-Württemberg Betriebswirtschaft: Schwerpunkt Tourismus (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Hangstraße 46-50 79539 Lörrach Tel.: 07621 - 20 71 0 E-Mail: info@dhbw.de Web: http://www.dhbw.de EBC Hochschule Tourism & Event Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Königstraße 49 70173 Stuttgart Tel.: 0711 - 22 71 355 E-Mail: stuttgart@ebc-hochschule.de Web: http://www.ebc-hochschule.de EC Europa Campus Business Management: Studienrichtung Tourismus-, Hotelund Eventmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Blücherstraße 20 76185 Karlsruhe Tel.: 0721 - 86 00 390 Web: http://www.ec-europa-campus.com Janderstr. 1 68199 Mannheim Tel.: 0621 - 84 25 660 Web: http://www.ec-europa-campus.com 6 Europäische Medien- und Eventakademie Business Administration: Schwerpunkt Hotel- und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Hochschule Konstanz Wirtschaftssprache Deutsch und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Jägerweg 8 76532 Baden-Baden Tel.: 07221 - 93 13 12 E-Mail: info@event-akademie.de Web: http://www.event-akademie.de Kontaktdaten: Brauneggerstr. 55 78462 Konstanz Tel.: 07531 - 20 60 E-Mail: kontakt@htwg-konstanz.de Web: http://www.htwg-konstanz.de International University of Cooperative Education Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Hochschule für Internationales Management Heidelberg Internationales Tourismusmanagement (Bachelor of Arts (Honours)) Kontaktdaten: Sickingenstr. 63-65 69126 Heidelberg Tel.: 06221 - 64 42 0 E-Mail: info@himh.de Web: http://www.himh.de Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Gesundheits- und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Neckarsteige 6-10 72622 Nürtingen Tel.: 07022 - 20 10 E-Mail: info@hfwu.de Web: http://www.hfwu.de Hochschule Heilbronn Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) International Tourism Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Max-Planck Str. 39 74081 Heilbronn Tel.: 07131 - 50 40 E-Mail: info@hs-heilbronn.de Web: http://www.hs-heilbronn.de Kontaktdaten: Kronenstraße 2-4 79100 Freiburg Tel.: 0761 - 70 329 69 E-Mail: info@iu-ce.de Web: http://www.iu-ce.de ISW Business School Freiburg Touristik und Leisure Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Salzstraße 15 79098 Freiburg Tel.: 0761 - 38 09 99 0 E-Mail: info@isw-freiburg.de Web: http://www.isw-freiburg.de Karlshochschule International University Internationales Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Strategic Tourism Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Karlstraße 36 - 38 76133 Karlsruhe Tel.: 0721 - 13 03 500 E-Mail: info@karlshochschule.de Web: http://karlshochschule.de 7 Bayern Adam Ries Fachhochschule Tourismuswirtschaft (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Berg-am-Laim-Str.47 81673 München Tel.: 089 – 92 13 102 10 E-Mail: muenchen@arfh.de Web: http://www.arfh.de Campus M21 Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Dachauer Straße 124 80637 München Tel.: 089 – 54 04 12 20 E-Mail: info-muenchen@CampusM21.de Web: http://www.CampusM21.de Zeltnerstraße 19 90443 Nürnberg Tel.: 0911 – 81 00 79 30 E-Mail: info-nuernberg@CampusM21.de Web: http://www.CampusM21.de Europa Akademie München - School of International Business Tourismus- & Event-Management (Tourismus-& Event-Management (EAM-Diplom)) Kontaktdaten: Frauenplatz 11 80331 München Tel.: 089 - 21 66 84 52 E-Mail: studium@eam-muenchen.de Web: http://www.eam-muenchen.de Fachhochschule für angewandtes Management Betriebswirtschaft: Schwerpunkt Tourismus- & Hotelmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Am Bahnhof 2 85435 Erding Tel.: 08122 – 955 94 80 E-Mail: info@fham.de Web: http://www.fham.de Hochschule Deggendorf Tourismus-Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Edlmairstraße 6 + 8 94469 Deggendorf Tel.: 0991 - 36 15 0 E-Mail: info@fh-deggendorf.de Web: http://www.fh-deggendorf.de Hochschule Fresenius Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Infanteriestr. 11a 80797 München Tel.: 089 - 2000 373 10 E-Mail: muenchen@hs-fresenius.de Web: http://www.hs-fresenius.de Hochschule Kempten Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Bahnhofstraße 61 87435 Kempten Tel.: 0831 - 25 23 0 E-Mail: post@fh-kempten.de Web: http://www.fh-kempten.de 9 Hochschule München Tourismus-Management (Bachelor of Arts) Tourismus-Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Lothstr. 34 80335 München Tel.: 089 - 12 65 0 E-Mail: beratung@hm.edu Web: http://www.hm.edu International Business School Nürnberg Internationaler Betriebswirt: Studienrichtung Hotel- und Tourismusmanagement (Internationaler Betriebswirt (IBS), opt. Bachelor of Arts (Hons) der University of Sunderland (UK) Kontaktdaten: Karl-Grillenberger-Str. 3a 90402 Nürnberg Tel.: 0911 - 27 23 54 2 E-Mail: info@ibsnuernberg.de Web: http://www.ibsnuernberg.de International School of Management (ISM) Tourism & Event Management (Bachelor of Arts) Universität Passau Geographie: Schwerpunkt Kultur, Umwelt und Tourismus (Master of Arts) Kontaktdaten: Innstraße 41 94032 Passau Tel.: 0851 - 50 91 15 1 E-Mail: studienberatung@uni-passau.de Web: http://www.uni-passau.de Schule für Hotel- und Tourismusmanagement Wiesau Hotel- und Tourismusmanagement (Assistent/in für Hotel- und Tourismusmanagement) Kontaktdaten: Pestalozzistr. 2 95676 Wiesau Tel.: 09634 - 92 03 0 E-Mail: berufsschule.wiesau@t-online.de Web: www.bs-wiesau.de Kontaktdaten: Karlstraße 35 80333 München Tel.: 089 - 2 00 03 50 0 E-Mail: ism.muenchen@ism.de Web: http://www.ism.de Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Geographie (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Ostenstraße 26 85072 Eichstätt Tel.: 08421 - 93 0 E-Mail: info@ku-eichstaett.de Web: http://www.ku-eichstaett.de 10 Berlin bbw Hochschule Wirtschaftswissenschaften: Schwerpunkt Tourismus- und Eventmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Leibnizstraße 11-13 10625 Berlin Tel.: 0800 – 08 00 22 9 E-Mail: info@bbw-hochschule.de Web: http://www.bbw-hochschule.de BEST-Sabel Hochschule Berlin Internationaler Tourismus & Eventmanagement (Bachelor of Arts) Business Travel Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Rolandufer 13 10179 Berlin Tel.: 030 - 64 09 49 85 E-Mail: hochschule@best-sabel.de Web: http://www.best-sabel.de EBC Hochschule Tourism & Event Management (Bachelor of Arts) Strategic Tourism Management (Master of Arts ) Kontaktdaten: Alexanderplatz 1 10178 Berlin Tel.: 030 - 31 51 93 50 E-Mail: berlin@ebc-hochschule.de Web: http://www.ebc-hochschule.de EMBA Europäische Medien- und Business-Akademie Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Friedrichstr. 50 -55 10117 Berlin Tel.: 030 - 80 92 220 82 E-Mail: hermanski@emba-medienakademie.de Web: http://www.emba-medienakademie.de Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Betriebswirtschaft: Schwerpunkt Tourismus (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Badensche Str. 50–51 10825 Berlin Tel.: 030 - 85 78 90 E-Mail: info@hwr-berlin.de Web: http://www.hwr-berlin.de Internationale Berufsakademie Betriebswirtschaft: Studienrichtung Hotel- und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Friedrichstraße 189 10117 Berlin Tel.: 030 – 20 61 76 70 E-Mail: info@iba-berlin.com Web: iba-berlin.com 11 PFH Private Hochschule General Management: Schwerpunkt Tourism and Travel Management (Bachelor of Arts) Business Administration: Schwerpunkt Tourismus- und Sportmanagement (Bachelor of Arts) General Management: Schwerpunkt Tourism and Travel Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Badensche Straße 24 10715 Berlin Tel.: 030 - 88 62 39 340 E-Mail: studieninfo@pfh.de Web: http://www.pfh.de ISA21 Internationale Studienakademie Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Möllendorffstraße 54 10367 Berlin Tel.: 030 - 44 73 71 35 E-Mail: berlin@isa21.de Web: http://www.isa21.de/ Brandenburg bbw Hochschule Wirtschaftswissenschaften: Schwerpunkt Tourismus- und Eventmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Leibnizstraße 11-13 10625 Berlin Tel.: 030 - 31 99 09 50 E-Mail: info@bbw-hochschule.de Web: http://www.bbw-hochschule.de Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Nachhaltiges Tourismusmanagement (Master of Arts) Kontaktdaten: Friedrich-Ebert-Straße 28 16225 Eberswalde Tel.: 03334 – 657 134 E-Mail: studieren@hnee.de Web: http://www.hnee.de 12 Bremen Hamburg Hochschule Bremen Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) International Studies of Leisure and Tourism (Master of Arts) International Tourism Management (Master of Business Administration) EBC Hochschule Tourism & Event Management (Bachelor of Arts) Strategic Tourism Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Esplanade 6 20354 Hamburg Tel.: 040 - 32 33 700 E-Mail: info@ebc-hochschule.de Web: http://www.ebc-hochschule.de/tourism EMBA Europäische Medien- und Business-Akademie Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Neustadtswall 30 28199 Bremen Tel.: 0421 - 59 05 0 E-Mail: info@hs-bremen.de Web: http://www.hs-bremen.de Hochschule Bremerhaven Cruise Tourism Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: An der Karlstadt 8 27568 Bremerhaven Tel.: 0471 - 48 23 111 E-Mail: info@hs-bremerhaven.de Web: http://www.hs-bremerhaven.de APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Gesundheitstourismus (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Universitätsallee 18 28359 Bremen Tel.: 0421 – 37 82 66 0 E-Mail: info@apollon-hochschule.de Web: http://www.apollon-hochschule.de Kontaktdaten: Osterfeldstraße 12-14 22529 Hamburg Tel.: 040 - 46 00 947 22 E-Mail: wagner@emba-medienakademie.de Web: http://www.emba-medienakademie.de Hochschule Fresenius Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Alte Rabenstraße 1 20148 Hamburg Tel.: 040 - 22 63 259 10 E-Mail: hamburg@hs-fresenius.de Web: http://www.hs-fresenius.de 13 Hessen Mecklenburg-Vorpommern Accadis Hochschule Bad Homburg Travel + Tourism (Bachelor of Arts) Baltic College Hotel- und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Management im Gesundheitstourismus (Bachelor of Arts) Management im Kulturtourismus (Master of Arts) Marketing-Management im Tourismus (Master of Arts) Kontaktdaten: Plauer Straße 81 18273 Güstrow Tel.: 03843 - 46 42 0 E-Mail: info@baltic-college.de Web: http://www.baltic-college.de Fachhochschule Stralsund Leisure and Tourism Management (Bachelor of Arts) Tourism Development Strategies (Master of Arts) Kontaktdaten: Du Pont-Str. 4 61352 Bad Homburg Tel.: 06172 - 98 42 0 Web: http://www.accadis.com Hochschule Fresenius Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Limburger Straße 2 65510 Idstein Tel.: 06126 - 93 52 0 E-Mail: idstein@hs-fresenius.de Web: http://www.hs-fresenius.de International School of Management (ISM) Tourism & Event Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Zur Schwedenschanze 15 18435 Stralsund Tel.: 03831 - 45 65 00 E-Mail: info@fh-stralsund.de Web: http://www.fh-stralsund.de Kontaktdaten: Mörfelder Landstraße 55 60598 Frankfurt Tel.: 069 - 66 05 93 67 0 E-Mail: ism.frankfurt@ism.de Web: http://www.ism.de Internationale Berufsakademie Betriebswirtschaft: Studienrichtung Hotel- und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Rheinstraße 91 64295 Darmstadt Tel.: 06151 - 492 488 0 E-Mail: info@iba-darmstadt.com Web: http://www.iba-darmstadt.com 15 Niedersachsen Jade Hochschule Wirtschaft: Schwerpunkt Tourismuswirtschaft (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Friedrich-Paffrath-Straße 101 26389 Wilhelmshaven Tel.: 04421 - 98 50 E-Mail: zsb@jade-hs.de Web: http://www.jade-hs.de Leuphana Universität Lüneburg Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Management & Marketing, Schwerpunkt Tourismusmanagement (Master of Arts) Kontaktdaten: Scharnhorststraße 1 21335 Lüneburg Tel.: 04131 - 67 70 E-Mail: info@leuphana.de Web: http://www.leuphana.de Ostfalia Hochschule Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Salzdahlumer Straße 46/48 38302 Wolfenbüttel Tel.: 05331 - 93 91 52 00 E-Mail: studienberatung@ostfalia.de Web: http://www.ostfalia.de PFH Private Hochschule General Management: Schwerpunkt Tourism and Travel Management (Bachelor of Science) General Management: Schwerpunkt Tourism and Travel Management (Master of Science) Business Administration: Schwerpunkt Tourismus- und Sportmanagement (Bachelor of Science) Kontaktdaten: Weender Landstraße 3-7 37073 Göttingen Tel.: 0551 - 54 700 100 E-Mail: studieninfo@pfh.de http://www.pfh.de Kontaktdaten: Airbus-Straße 6 21684 Stade Tel.: 04141 - 79 670 E-Mail: studieninfo@pfh.de Web: http://www.pfh.de Sabine Blindow-Schulen Tourismus- und Eventmanagement (Tourismus- und Missmanagement-Assistent/in) Kontaktdaten: Baumstraße 20 30171 Hannover Tel.: 0511 - 26 09 28 80 E-Mail: kontakt@sb-schulen.de Web: http://www.sabine-blindow-schulen.de 16 Nordrhein-Westfalen Academy for Management Assistants Hotel- und Touristikmanagement (Internationale/r Direktionsassistent/in Hotel- und Touristikmanagement ) Kontaktdaten: Im Eichholz 10 59556 Lippstadt - Bad Waldliesborn Tel.: 02941 - 94 44 94 E-Mail: info@ama-lippstadt.de Web: http://www.ama-lippstadt.de Adam Ries Fachhochschule Tourismuswirtschaft (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Hildebrandtstr. 24c 40215 Düsseldorf Tel.: 0211 98 07 00 10 E-Mail: duesseldorf@arfh.de http://www.arfh.de Business and Informationen Technology School (BiTS) International Management for Service Industries (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Reiterweg 26 58636 Iserlohn Tel.: 02371 – 77 65 34 E-Mail: studienberatung@bits-iserlohn.de Web: http://www.bits-iserlohn.de Cologne Business School International Culture and Management: Schwerpunkt Tourism, Event and Hospitality Management (Bachelor of Arts) International Tourism Management (Bachelor of Arts) Sustainable Tourism Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Hardefuststr. 1 50677 Köln Tel.: 0221 - 93 18 09 31 E-Mail: info@cbs-edu.de Web: http://www.cbs-edu.de EBC Hochschule Tourism & Event Management (Bachelor of Arts) Strategic Tourism Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Leopoldstr. 2 40211 Düsseldorf Tel.: 0211 - 17 92 550 E-Mail: duesseldorf@ebc-hochschule.de Web: http://www.ebc-hochschule.de/ EMBA Europäische Medien- und Business-Akademie Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Speditionsstraße 11 40221 Düsseldorf Tel.: 0211 - 30 20 61 60 E-Mail: wagner@emba-medienakademie.de Web: http://www.emba-medienakademie.de Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie International Travel & Tourism Management (International Travel and Tourism Manager) Kontaktdaten: Hardefuststr. 1 50677 Köln Tel.: 0800 - 2 777 888 E-Mail: info@ews-koeln.de Web: http://www.ews-koeln.de 17 Fachhochschule der Wirtschaft Betriebswirtschaft: Schwerpunkt Tourismus und Eventmanagement (Bachelor of Arts) Hochschule Niederrhein Catering, Tourismus und Hospitality Services (Bachelor of Science) Catering, Tourismus und Hospitality Services (Master of Science) Kontaktdaten: Hauptstraße 2 51465 Bergisch Gladbach Tel.: 02202 - 95 27 02 E-Mail: info-bg@fhdw.de Web: http://www.fhdw.de Fachhochschule Gelsenkirchen Wirtschaft: Schwerpunkt Tourismus (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Reinarzstraße 49 47805 Krefeld Tel.: 02151 - 82 20 E-Mail: studbuero@hs-niederrhein.de Web: http://www.hs-niederrhein.de Kontaktdaten: Neidenburger Straße 43 45877 Gelsenkirchen Tel.: 02871 - 21 55 720 E-Mail: Silke.Landgrebe@fh-gelsenkirchen.de Web: http://www.fh-gelsenkirchen.de FernAkademie Touristik Tourismus-Fachwirt (Tourismus-Fachwirt (IHK)) Touristikfachkraft (Reiseverkehr) (Touristikfachkraft (Reiseverkehr)) Kontaktdaten: Landwehr 4 47533 Kleve Tel.: 02821 - 80 67 30 E-Mail: studienberatung@hochschule-rhein-waal.de Web: http://www.hochschule-rhein-waal.de International School of Management (ISM) Tourism & Event Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Allensteiner Straße 34 48157 Münster Tel.: 0251 - 23 73 306 E-Mail: mail@fernakademie-touristik.de Web: http://www.fernakademie-touristik.de Hochschule Fresenius Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Im MediaPark 4c 50670 Köln Tel.: 0221 - 97 31 99 55 E-Mail: koeln@hs-fresenius.de Web: http://www.hs-fresenius.de Hochschule Rhein-Waal Alternativer Tourismus (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Otto-Hahn-Straße 19 44227 Dortmund Tel.: 0231 - 97 51 39 0 E-Mail: ism.dortmund@ism.de Web: http://www.ism.de International Business School Lipppstadt Internationaler Betriebswirt (IBS): Studienrichtung Hotel- und Tourismusmanagement (Internationaler Betriebswirt (IBS)Studienrichtung Hotel- und Tourismusmanagement mit Bachelor of Arts (Hons) der University of Sunderland (UK)) Kontaktdaten: Im Eichholz 10 59556 Lippstadt Tel.: 02941 - 94 44 44 E-Mail: info@ibs-lippstadt.de Web: http://www.ibs-lippstadt.de 18 Internationale Berufsakademie Betriebswirtschaft: Studienrichtung Hotel- und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Universitätsstraße 125 44789 Bochum Tel.: 0234 - 97 35 51 0 E-Mail: info@iba-bochum.com Web: www.iba-bochum.com Neusser Straße 99 50670 Köln Tel.: 0221 - 78 94 94 94 E-Mail: info@iba-koeln.com Web: http://www.iba-koeln.com Internationale Fachhochschule Bad Honnef · Bonn Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Mülheimer Straße 38 53604 Bad Honnef Tel.: 02224 - 96 05 0 E-Mail: info@fh-bad-honnef.de Web: http://www.fh-bad-honnef.de IST-Studieninstitut Tourismus & Hospitality (Master of Business Administration) (Tourismusbetriebswirtschaft Tourismusbetriebswirt (FH)) Kontaktdaten: Moskauer Straße 25 40227 Düsseldorf Tel.: 0211 - 86 66 80 E-Mail: info@ist.de Web: http://www.ist.de Rheinland-Pfalz European Management School Mainz International Culture and Management: Schwerpunkt Tourism Event Hospitality Management (Bachelor of Arts) International Business: Schwerpunkt Tourism Event Hospitality Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Mombacher Str. 76-80 55122 Mainz Tel.: 06131 - 880 55 21 E-Mail: info@ems-mz.de Web: http://www.ems-mainz.de Fachhochschule Worms Tourism and Travel Management (Bachelor of Arts) International Tourism Management (Master of Arts) Business Travel Management (Master of Business Administration) Kontaktdaten: Erenburger Str. 19 67549 Worms Tel.: 06241 - 50 90 E-Mail: kontakt@fh-worms.de Web: http://www.fh-worms.de RheinAhrCampus MBA: Schwerpunkt Freizeit- und Tourismuswirtschaft (Master of Business Administration) Kontaktdaten: Südallee 2 53424 Remagen Tel.: 02642 - 93 23 28 E-Mail: mies@rheinahrcampus.de Web: http://www.rheinahrcampus.de 19 Universität Trier Humangeographie: Schwerpunkt Freizeit und Tourismus (Bachelor of Arts) Angewandte Humangeographie: Schwerpunkt Tourismusentwicklung und Destinationsmanagement (Master of Arts) Kontaktdaten: Universitätsring 15 54296 Trier Tel.: 0651 - 20 10 E-Mail: auskunft@uni-trier.de Web: http://www.uni-trier.de Saarland Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Internationales Tourismus-Management (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Goebenstraße 40 66117 Saarbrücken Tel.: 0681 - 58 67 0 E-Mail: info@htw-saarland.de Web: http://www.htw-saarland.de Sachsen EBC Hochschule Tourism & Event Management (Bachelor of Arts) Strategic Tourism Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Wiener Platz 6 01069 Dresden Tel.: 0351 - 46 98 410 E-Mail: dresden@ebc-hochschule.de Web: http://www.ebc-hochschule.de Hochschule Mittweida Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Technikumplatz 17 09648 Mittweida Tel.: 03727 – 580 E-Mail: kontakt@hs-mittweida.de Web: https://www.hs-mittweida.de Sachsen Hochschule Zittau/Görlitz (FH) Tourismus (Bachelor of Arts) Tourismus (Master of Arts) Kontaktdaten: Theodor- Körner- Allee 16 (0) 2763 Zittau Tel.: 03583 - 61 14 00 E-Mail: info@hs-zigr.de Web: http://www.hs-zigr.de Management Akademie Riesa / ISA21 Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Klötzerstraße 27 01587 Riesa Tel.: 03525 - 65 75 32 E-Mail: studium@ma-riesa.de Web: http://www.ma-riesa.de 20 Staatliche Studienakademie Breitenbrunn Betriebswirtschaft: Studienrichtung Tourismuswirtschaft (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Schachtstraße 128 08359 Breitenbrunn Tel.: 037756 - 70 0 E-Mail: u.schneider@ba-breitenbrunn.de Web: http://www.ba-breitenbrunn.de Sachsen-Anhalt Hochschule Harz (FH) Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) International Tourism Studies (Bachelor of Arts) Tourism and Destination Management (Master of Arts) Strategisches Touristikmanagement (Master of Business Administration) Kontaktdaten: Friedrichstr. 57-59 38855 Wernigerode Tel.: 03943 - 65 90 E-Mail: info@hs-harz.de Web: http://www.hs-harz.de Schleswig-Holstein Fachhochschule Westküste International Tourism Management (Bachelor of Arts) International Tourism Management (Master of Arts) Kontaktdaten: Fritz-Thiedemann-Ring 20 25746 Heide Tel.: 0481 - 85 55 14 1 E-Mail: klatte@fh-westkueste.de Web: http://www.fh-westkueste.de Thüringen Adam Ries Fachhochschule Tourismuswirtschaft (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Juri-Gagarin-Ring 152 99084 Erfurt Tel.: 0361- 65 31 20 10 E-Mail: info@adam-ries-fh.de Web: http://www.adam-ries-fh.de Staatliche Studienakademie Thüringen Tourismuswirtschaft (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Weg der Freundschaft 4A 7546 Gera Tel.: 0365 – 43 41 0 E-Mail: info@ba-gera.de Web: http://www.ba-gera.de 21 Fernstudium APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Gesundheitstourismus (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Universitätsallee 18 28359 Bremen Tel.: 0421 – 37 82 66 0 E-Mail: info@apollon-hochschule.de Web: http://www.apollon-hochschule.de FernAkademie Touristik Tourismus-Fachwirt (Tourismus-Fachwirt (IHK)) Touristikfachkraft (Reiseverkehr) (Touristikfachkraft (Reiseverkehr)) Kontaktdaten: Allensteiner Straße 34 48157 Münster Tel.: 0251 – 23 73 306 E-Mail: mail@fernakademie-touristik.de Web: http://www.fernakademie-touristik.de SRH FernHochschule Riedlingen Hotel- und Tourismusmanagement (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: Lange Str. 19 88499 Riedlingen Tel.: 07371 - 93 150 E-Mail: info@fh-riedlingen.srh.de Web: www.fh-riedlingen.de Ausland ASCENSO Business- und Medienakademie Mallorca Business Management: Studienrichtung Tourismus, Hotel und Event (Bachelor of Arts) Kontaktdaten: C\ San Roque 4, 3° 07001 Palma Tel.: 03727 - 99 73 49 E-Mail: info@akademie-mallorca.de Web: http://www.akademie-mallorca.de Hochschule Luzern Business Administration: Studienrichtung Tourismus + Mobilität (Bachelor of Science) Business Administration: Major Tourism (Master of Science) Kontaktdaten: Rösslimatte 48 6002 Luzern Tel.: 0041 - 41 22 84 14 5 E-Mail: andreas.liebrich@hslu.ch Web: http://www.hslu.ch Management Center Innsbruck Tourismus & Freizeitwirtschaft (Bachelor of Arts ) Entrepreneurship & Tourismus (Master of Arts) Kontaktdaten: Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck Tel.: 0043 - 51 22 07 00 E-Mail: office@mci.edu Web: http://mci.edu/ 22 Ranked #1 in Austria Source: Universum Student Survey & CHE die unternehmerische hochschule ® Qualitätsvoll studieren mit Auslandssemestern in aller Welt : © Stubaier Gletscher Renommierte Partneruniversitäten bereichern ein Studium am Management Center Innbruck mit Auslandssemestern, -modulen & -projekten und ausgeprägter Internationalität der Professoren & Studierenden. Lassen auch Sie sich vom MCI begeistern! s t udi u m . Bachelor Business & Management Aalborg University, DK Alice Salomon Hochschule, Berlin, D Asian Institute of Management, Manila, RP Ateneo de Manila University, RP Bangkok University, T Budapest University of Technology & Economics, H Business School Ostrava, CZ Carleton University, Ottawa, CDN Carroll School of Management, Boston/MA, USA Carroll University, Milwaukee, USA Central Ostroboth nia University, Kokkola, SF Centro Universitario di Organizzazione Aziendale, Vicenza, I Charles University Prague, CZ City College of the City University of New York, USA College of Charleston, USA College of Econo mics & Manage ment, Prague, CZ Cracow University of Cranfield University Economics, PL School of Manage ment, Bedford, GB Dalarna University, Borlänge, S Ecole Supérieure de Commerce de Troyes, F Engineering College of Aarhus, DK Erasmus Universiteit Rotterdam, NL ESPEME EDHEC Business School, Nice, F Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten, CH Fachhochschule Westschweiz, Sierre, CH Frankfurt School of Finance & Management, D Gdansk University of Griffith University, Technology, PL Brisbane, AUS HaagaHelia Univer sity, Helsinki, SF Haute Ecole Louvain en Hainaut, Mons, B Hebrew University of Helsinki Metropolia Jerusalem, IL University, SF Hochschule für Angewdt. Wissen schaften Coburg, D Hochschule für Hochschule für Hochschule Technik & Wirtschaft Technik & Wirtschaft Luzern, CH Berlin, D Chur, CH Hong Kong Poly technic University, CN IILM India, New Delhi, IND Indian Institute of Management Bangalore, IND Indian Institute of Technology Madras, Chennai, IND Izmir Institute of Technology, TR Jagiellonian Univer sity, Krakow, PL James Cook Univer sity, Townsville, AUS Katholieke Univer siteit Leuven, B Kaunas University of Technology, LIT Keimyung University, Kingston University, Daegu, ROK GB Kyung Hee Univer sity, Seoul, ROK La Salle University, Rio de Janeiro, BR Laurea University of Applied Sciences, Espoo, SF Maastricht University, NL Mae Fah Luang University, Chiang Rai, T Mahidol University, Bangkok, T Marmara Üniversi tesi, Istanbul, TR Metropolitan University College, Frederiksberg, DK Momoyama Gakuin University, Osaka, J Moscow School of Social & Economic Sciences, RUS Mzumbe University, Morogoro, EAT Napier University, Edinburgh, GB National School of Public Health, Athens, GR Perspektiva Inter national University, Chishinev, MD Rajamangala Univ. of Technology, Bangkok, T Reims Management School, F Reykjavik University, IS Ritsumeikan Asia Pacific University, Beppu, J Roskilde Universitet, DK Rovaniemi University SGH Warsaw School of Applied of Economics, PL Sciences, SF Southern Cross University, Brisbane, AUS Southern Illlinois University, Carbon dale, USA St. Petersburg State University, RUS Stellenbosch University, ZA Stockholm School of Sun YatSen Economics in Riga, University, LV Guangzhou, CN University of Applied Sciences, Tampere, SF Tata Institute of Social Sciences, Mumbai, IND Technische Universität Braunschweig, D Technological Instit. Thompson Rivers of the Ionian Islands, University, Zakynthos, GR Kamloops, CDN Tomsk Polytechnic University, RUS Universidad Argen tina de la Empresa, Buenos Aires, RA Universidad Austral, Buenos Aires, RA Universidad Blas Pascal, Cordoba, RA Universidad Cató lica, Montevideo, RDU Universidad de Granada, E Universidad de Guadalajara, MEX Universidad de Zaragoza, E Universidad del Mayab, Merida, MEX Universidad Europea Universidad Finis de Madrid, E Terrae, Santiago, RCH Universidad Politécnica de Valencia, E Universidad Pontificia Comillas, Madrid, E Universidade de Coimbra, P Universidade Federal Fluminense, Rio de Janeiro, BR Università Ca’ Foscari, Venezia, I Università Carlo Cattaneo, Castellanza, I Università degli Studi di Genova, I Università degli Studi di Perugia, I Università degli Studi di Roma La Sapienza, I Università degli Studi di Trento, I Università degli Studi di Trieste, I Università degli Studi di Urbino, I Universitá di Bologna, I Universitat Autono ma de Barcelona, E Universitat de Barcelona, E Universitat de Girona, E Université de Montréal, CDN Université Jean Moulin, Lyon, F Université Joseph Fourier, Grenoble, F Université Montpellier, F Université Paul Cézanne, Aix, F University of Aber tay, Dundee, GB University of Agder, Kristiansand, N University of British University of Columbia Okanagan, Calgary, CND Kelowna, CDN University of California at Berkeley, USA University of Central Florida, Orlando, USA University of Connecticut, Storrs, USA University of Eastern Finland, Kuopio, SF University of Econo mics, Prague, CZ University of Gothenburg, S University of Guelph, CDN University of Guelph Humber, Toronto, CDN University of Jyväskylä, SF University of Lap land, Rovaniemi, SF University of Liverpool, GB University of Ljubljana, SLO University of Nebraska, Omaha, USA University of New South Wales, Sydney, AUS University of Oslo, N University of Pretoria, ZA University of San Francisco, USA University of Southern Denmark, Odense, DK University of Stavanger, N University of the Philippines, Manila, RP University of Wisconsin, Eau Claire, USA Victoria University, Melbourne, AUS Virginia Polytechnic University, Blacks burg, USA Warsaw University, PL Yeditepe University, Istanbul, TR Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, CH Lebensmittel- & Rohstofftechnologie* Capilano University, Vancouver, CDN Management, Communication & IT Management & Recht Mechatronik – Maschinenbau Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement Soziale Arbeit Tourismus- & Freizeitwirtschaft Umwelt-, Verfahrens- & Biotechnologie Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik Wirtschaft & Management Wirtschaftsingenieurwesen Master Entrepreneurship & Tourismus International Business & Law International Health Care Management International Business (ab 2012) Management, Communication & IT Mechatronik – Maschinenbau Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -management Umwelt-, Verfahrens- & Biotechnologie Munich Business School, D Wirtschaftsingenieurwesen e xe c u t i ve ed u c a tion . Executive Master General Management Executive MBA Master of Science in Management MSc International Business & Tax Law LL.M. Management-Lehrgänge Banking & Finance Controlling General Management Innovationsmanagement International Management Marketing & Sales Personalmanagement Tourismusmanagement Unternehmenskommunikation Wirtschafts- & Unternehmensrecht Brand Management Supply Chain Management Psychologie & Leadership Patent- & Lizenzmanagement Management-Seminare Maßgeschneiderte Firmentrainings * in Vorbereitung = in englischer Sprache =in deutscher und englischer Sprache w w w. m c i . e d u Rund ums Tourismus Studium dienwahl Informationsquellen für die Stu Das Abiturs- oder Ausbildungszeugnis steckt in der Tasche und nun soll es ab an die Uni gehen. Jedes Jahr strömen zehntausende Erstsemester an die Hochschulen und freuen sich auf den neuen Lebensabschnitt. Darunter gibt es auch einige, die ihr Studium nach ein oder zwei Semestern wieder abbrechen werden, weil sie gemerkt haben, dass ihnen der Studiengang gar nicht richtig gefällt und sie sich im Vorfeld des Studiums nicht richtig mit dem wichtigen Thema Studienwahl beschäftigt haben. Damit dir das nicht passiert und du mit den besten Informationen zu den von dir gewünschten Studiengängen versorgt bist, geben wir dir in diesem Artikel eine Übersicht über die zahlreichen Möglichkeiten, sich über ein Studium zu informieren. Das Internet Natürlich ist das World Wide Web die erste Anlaufstelle, wenn es um die Suche nach Studieninformationen geht. Hier kannst du dich sehr ausführlich informieren, aber es besteht auch die Gefahr, von der Flut an Informationen erschlagen zu werden. Welche Webseiten solltest du auf jeden Fall mal besuchen? Wir empfehlen die Portale www.studieren.de, www.studienwahl. de und auch www.hochschulkompass.de. Hier findest du alle Studiengänge an deutschen Hochschulen aufgelistet und kannst über große Datenbanken die Suche nach deinen Wünschen eingrenzen. Durch dieses sehr breite Angebot kann es aber durchaus sein, dass man sich durch ziemlich viele Seiten und Informationen durchkämpfen muss. Trotzdem: Wer noch auf der Suche nach dem passenden Fachgebiet ist oder sich einen allgemeinen Überblick über die verschiedenen Studienoptionen machen möchte, ist auf diesen Seiten richtig. Wenn du dich schon näher mit den in Frage kommenden Studiengängen befasst hast, sind sicherlich auch spezialisierte, nur auf den jeweiligen Studienbereich zugeschnittene Webseiten die optimale Anlaufstelle. Folgende Webportale geben ausführliche Informationen: www.Hotelmanagement-Studieren.de www.Wirtschaftspsychologie-Studieren.de www.Tourismus-Studieren.de www.Wirtschaftsrecht-Studieren.com www.Mode-Studieren.de www.Medienhochschulkompass.de www.Eventmanagement-Studieren.de www.Sportmanagement-Studieren.de www.Internationales-Management-Studieren.de www.Journalismus-Studieren.com www.Logistik-Studium.de Diese Portale eignen sich bestens dazu, sich intensiv mit einem Studienfach zu beschäftigen. Bildungsmessen Das Angebot an Bildungsmessen ist in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen. Mittlerweile gibt es in jeder größeren Stadt mindestens eine Messe pro Jahr, oft sind es aber auch schon drei bis vier Veranstaltungen, die man besuchen kann. Dennoch gibt es einige Unterschiede zwischen den Messen. Es gibt sehr große Bildungsmessen mit über 300 Ausstellern wie die Einstieg Abi und die Azubi- und Studientage, die sich vor allem für einen allgemeinen Überblick lohnen. Hier muss man sich nicht extra anmelden und kann nacheinander jeden interessanten Messestand besuchen. Allerdings muss man auf diesen größeren Veranstaltungen – genau wie im Internet – aufpassen, dass man sich von der Vielzahl an Informationen und Studienmöglichkeiten nicht verwirren lässt. Der Vorteil dieser großen Messen ist dennoch, dass man sehr viele Hochschulen mit einem Messestand antrifft und sich ausführlich beraten lassen kann. Manche Hochschulen bringen nicht nur ihre Studienberater, sondern auch Studierende mit zur Messe, so dass man einen guten Eindruck auch in das Studentenleben erhalten kann. Zudem kann man sich Informationsmaterialien wie Broschüren und kleine Give-Aways wie Kugelschreiber und weiteres Nützliches einpacken. Dann hat man zu Hause mit den Broschüren weitere Entscheidungsgrundlagen auf dem Weg zum richtigen Studiengang an der richtigen Hochschule. Wie erwähnt gibt es neben diesen großen Bildungsmessen auch kleinere Veranstaltungen, die sich durchaus lohnen. Bei einem Teil dieser Messen muss man sich vorher anmelden und kann dann feste Beratungstermine mit den gewünschten Hochschulen vereinbaren. 25 „Voyeur“ oder „Der Abiturient“ aufgefallen. Diese kostenlosen, weil werbefinanzierten Zeitschriften beschäftigen sich mit allem, was die Studien- und Berufswahl angeht. Hier findest du viele Berichte über Studenten, Studiengänge und News von Hochschulen. Dank des jeweils wechselnden Hauptthemas der Ausgaben kannst du dich mit der Lektüre dieser kostenlosen Zeitschriften gut informieren. Eine weitere Möglichkeit zur Information und meist auch journalistisch besser recherchiert und geschrieben, sind die kostenpflichtigen Zeitschriften, die man am Kiosk erhält. Dazu gehört zum Beispiel das Magazin „ZEIT Campus“. Tipp: Vor allem der jährlich erscheinende „ZEIT Studienführer“ lohnt sich zu kaufen. Hier findest du das vieldiskutierte Hochschulranking. Man sollte die Ergebnisse zwar nicht zu stark gewichten bei seiner Entscheidung pro oder contra Hochschule, aber wenn du die Wahl zwischen der am besten benoteten und der schlechtesten Hochschule hast, sollte die Wahl mit dem Ranking leichter fallen. Familie & Freunde: Unser Tipp für den erfolgreichen Messebesuch: Vor dem Messestart die Ausstellerliste (steht meistens auf der Webseite des Messeveranstalters) durchblättern und schon mal die passendsten Hochschulen raussuchen. Dann bewegt man sich zielstrebiger über die Messe. Bestimmt hast du auch Familienmitglieder, Bekannte oder Freunde, die einen akademischen Abschluss haben. Hier kannst du dich im lockeren Gespräch sicherlich auch über das Studentenleben und die Berufswelt nach dem Studium informieren. Vielleicht hat der ein oder andere auch noch einen Tipp für einen Studiengang, den du vorher noch gar nicht kanntest. Auch sehr hilfreich ist es zum Beispiel, wenn dein Schulfreund Geschwister hat, die schon an der Hochschule, für die du dich interessierst, studiert haben bzw. dort noch studieren. So kriegst du Informationen aus erster Hand. Tageszeitung: Auch immer eine gute Möglichkeit, um Neuigkeiten aus der Hochschulwelt und auch aktuelle Termine zu erfahren, ist die regionale Tageszeitung. Die größeren Zeitungen haben auch im regelmäßigen Turnus Hochschulseiten oder Sonderveröffentlichungen zum Thema Studium. Hier findet man einerseits aktuelle Infos und zum anderen auch viele Anzeigen von Hochschulen. Vielleicht ist ja auch eine für dich passende Anzeige dabei? Berufsberater & Arbeitsamt: Das Arbeitsamt bietet mit Hilfe der sogenannten Berufsinformationszentren (BIZ) auch umfangreiche und vor allem kostenlose Hilfestellung bei der Wahl des richtigen Studiums. Mittels verschiedener digitaler Tests kann man herausfinden, für welche Studienfächer man sich interessiert und das sogenannte „Berufenet“ der Agentur für Arbeit bietet auch einen großen Überblick über Berufswege und die passenden Studiengänge. Zeitschriften: Noch etwas gedrucktes: Zeitschriften, die sich mit dem Thema Studieren beschäftigen. Bestimmt sind dir in der Schule auch schon mal die kostenlosen Hefte mit Namen wie „Unicum“, Eine weitere Möglichkeit sind private Studienberater, die auch Persönlichkeitstests anbieten und ebenfalls bei der Wahl der richtigen Studienrichtung helfen. 26 Infoabende, Tag der offenen Tür & Schnuppertage: Jetzt haben wir bereits viele Informationsmöglichkeiten aufgezählt, aber du hast dir noch kein richtiges Bild von der jeweiligen Hochschule verschaffen können? Dann ändere das mit dem Besuch des Hochschulcampus. Die meisten Unis, FHs und Akademien bieten in regelmäßigen Abständen spezielle Infoabende zum Studienangebot an. Außerdem gibt es ab und zu Schnuppertage oder einen Tag der offenen Tür, an dem du in die Rolle eines Studenten schlüpfen kannst und dir zusammen mit anderen Studenten Vorlesungen anguckst und den Hochschulalltag erlebst. So kannst du dir auf jeden Fall das beste Bild von deiner eventuell zukünftigen Hochschule machen. Studienberatung: Ebenso wie Infoabende bieten die meisten Hochschulen, insbesondere die privaten Unis und Fachhochschulen, auch persönliche und individuelle Studienberatungen an. Hier kannst du einfach einen Termin vereinbaren und dich in aller Ruhe mit allen Infos zum Studiengang, den Studieninhalten und den besonderen Vorteilen der jeweiligen Hochschule versorgen lassen. Wir empfehlen diese Möglichkeit vor allem, wenn du dich für ein privates Studium interessierst und dich noch zwischen 2-4 verschiedenen Hochschulen entscheiden musst. Unser Tipp: Nicht jede Meinung ernst nehmen. In einem Forum wird (natürlich) nicht objektiv diskutiert, sondern es zählen vor allem persönliche Meinungen. Oft genug werden aber auch Halbwahrheiten gepostet, so dass man sich von aggressiven oder negativen Beiträgen nicht zu sehr angreifen oder sich sein Studienfach schlechtreden lassen darf. Foren & Soziale Netzwerke: Zu guter Letzt kommen wir noch mal auf das Internet zurück. Oder besser gesagt aufs Web 2.0. Nahezu jede Hochschule verfügt mittlerweile über eigene Diskussionsgruppen oder sogar Fansites in sozialen Netzwerken wie StudiVZ oder Facebook. Hier findet man oft auch viele Studenten der Hochschule und kann ganz einfach über eine Nachricht mal nach den Erfahrungen mit der jeweiligen Uni, FH oder Akademie fragen. Ein anderer Weg, sich auszutauschen, sind die Online-Foren auf Portalen wie studis-online.de oder uni-protokolle.de. Hier treffen Studieninteressenten auf derzeitige und ehemalige Studenten und können alle ihre Fragen loswerden. Durch die Größe der Foren findet man über die Suchfunktion zu nahezu jeder Frage rund ums Studium schon diverse Antworten. Falls das nicht der Fall ist, kann man sich einfach schnell registrieren und selber eine Frage loswerden. Wer also noch Zweifel an der Studienwahl hat, kann hier mit vielen anderen darüber sprechen und diskutieren. 27 Studienfinanzierung Ein Studium ist nicht günstig, das werden alle wissen, die sich mit Studiengebühren, Kosten für Bücher und Mitschriften und den Mietpreisen in großen Hochschulstädten beschäftigt haben. Da ist natürlich die Frage, wie ich mir mein Tourismus Studium finanzieren kann, existenziell. Als Student kann man mit Miet- und Lebenshaltungskosten, Studiengebühren, Telefon- und Internetkosten schnell auf monatliche Ausgaben von 600 -1.000 Euro kommen. Und da sind die obligatorischen Studentenpartys noch nicht eingerechnet. Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, dein Studium zu finanzieren. Meistens entscheidet man sich nicht für eine Variante allein, sondern mixt verschiedene Formen. Studienfinanzierung durch die Familie Die eigene Familie, allen voran die Eltern, sind natürlich die erste potenzielle Quelle, wenn es darum geht, das Studium zu finanzieren. Laut Gesetz sind Eltern nämlich verpflichtet, die erste Ausbildung bzw. das Studium zu finanzieren. Dazu werden (abhängig vom Einkommen der Eltern) rund 600 Euro monatlich veranschlagt, wenn du nicht mehr zu Hause wohnst. Solch ein Betrag wird aber selten gezahlt, im Durchschnitt zahlen Eltern ihren studierenden Sprösslingen rund 450 Euro pro Monat. Studienfinanzierung durch BAföG Das Ziel des Bundesausbildungsförderungsgesetzes ist, jedem Jugendlichen/ jungen Erwachsenen eine Ausbildung/ ein Studium zu ermöglichen, welche/s seinen Interessen und Befähigungen entspricht. Somit soll die Chancengleichheit im Bildungswesen gesichert werden und eine Mobilisierung von Bildungsreserven in den einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten erfolgen. Soviel zum theoretischen Teil. Für dich gilt: Wenn deine Eltern nicht genügend Geld verdienen, um dir ein Studium finanzieren zu können, springt der Staat ein. Du musst dazu beim zuständigen BAföG-Amt einen Antrag stellen, in dem du das Gehalt der Eltern angibst sowie deine finanzielle Situation offen schilderst. Abhängig von diesen (und weiteren) Faktoren wird dein individueller BAföG-Satz berechnet, den du monatlich ausgezahlt bekommst. Seit Oktober 2010 liegt der Höchstsatz der Förderung bei 670 Euro pro Monat. Nach dem Studium musst du einen Teil des BAföGs, maximal die Hälfte der erhaltenen Summe, zurückzahlen. Informationen: http://www.bafoeg-rechner.de http://www.das-neue-bafoeg.de Studienfinanzierung durch Studentenjobs Über 2/3 aller Studenten in Deutschland haben einen Job neben dem Studium. Das bringt nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Erfahrungen. Zumindest, wenn man sich einen Studentenjob sucht, der mit seinem Studium in Verbindung steht. Natürlich sammelt man auch beim Kellnern Erfahrung, aber ein Job, in dem du das anwenden kannst, was du im Studium lernst, ist auf jeden Fall vorzuziehen. Für angehende Tourismusmanager wären beispielsweise die besten studentischen Jobs bei Reiseveranstaltern oder Hotelketten zu finden. In den Semesterferien könnte man dann z.B. bei Kreuzfahrtgesellschaften oder als Animateur arbeiten. Die meisten Studentenjobs findet man über die Jobbörse der Hochschule, über Aushänge an den schwarzen Brettern oder seine Studienkollegen. Außerdem gibt es im Internet zahlreiche Anlaufstellen. Wenn du einen Studentenjob annimmst, solltest du auf ein paar Dinge achten, wie zum Beispiel: - Einnahmen über 400 Euro/ Monat haben Auswirkung auf das BAföG - Bei einem Jahreseinkommen über 8.500 Euro gibt es kein Kindergeld mehr Wer zum Jobben nicht seine Wohnung verlassen möchte, der kann sich die Arbeit nach Hause holen. Über Portale wie www.myhammer.de oder www.blauarbeit.de kann man sich auf Ausschreibungen von Recherche- oder Büroarbeiten bewerben. Informationen: http://www.studentenjobs24.de http://www.jobmensa.de http://www.studentjob.de. Studienfinanzierung durch ein Stipendium Selber studieren und andere dafür zahlen lassen. Das klingt nicht schlecht. Mit Hilfe eines Stipendiums kann dir das gelingen. Und auch das Vorurteil „Für ein Stipendium brauche ich ein Abi mit Einser-Durchschnitt“ gilt schon lange nicht mehr. In Deutschland gibt es rund 2.200 Organisationen, Stiftungen und Privatleute, die Studenten finanziell unterstützen. Und je28 der fünfte Stipendiengeber findet nicht ausreichend Stipendiaten. Ausführliches Informieren lohnt sich also. Stipendien gibt es in vielen verschiedenen Höhen und Formen. Es kann von dem Zuschuss zum Bücherkauf („Büchergeld“) bis hin zur Unterstützung bei Studiengebühren oder mit mehreren hundert Euro monatlich sein. Und egal welches Stipendium du ergatterst, Geld geschenkt zu bekommen ist immer toll. Informationen: http://www.stipendienlotse.de http://www.e-fellows.net http://www.stipendiumplus.de http://www.daad.de (Stipendien für den Auslandsaufenthalt) Da aufgrund von Studiengebühren und teuren Lebenshaltungskosten eine große Nachfrage nach Krediten zur Studienfinanzierung besteht, ist die Zahl der Anbieter in den letzten Jahren stark gewachsen. Um einen Studienkredit zu erhalten musst du die Anforderungen der jeweiligen Bank erfüllen. Um das optimale Angebote herauszufinden, solltest du mehrere Anbieter miteinander vergleichen. Hinsichtlich Verzinsung, Rückzahlungsmodalitäten und Auszahlung des Kredits gibt es viele Unterschiede zwischen den Banken. Informationen: http://www.studis-online.de http://www.monetos.de/finanzierung/studienfinanzierung/studienkredite-von-privatbanken/ Studienfinanzierung durch den Bildungskredit Neben dem BAföG hat die Bundesregierung mit dem Bildungskredit der KfW Bank eine weitere Möglichkeit zur Studienfinanzierung geschaffen. Der Bildungskredit ist für Phasen des Studiums gedacht, in denen kein BAföG mehr gezahlt wird oder in denen aus Studiengründen hohe Kosten anfallen. Anders als beim BAföG steht der Bildungskredit allen Studierenden offen und der geliehene Betrag muss vollkommen zurückgezahlt werden. Der Höchstbetrag von 300 Euro monatlich wird über maximal 24 Monate, also 4 Semester, gezahlt. Die Studienfinanzierung durch die KfW Bank ist unabhängig von deinem Vermögen oder dem Vermögen deiner Eltern. Um einen Bildungskredit zu erhalten, musst du einige Voraussetzungen in deiner Studienzeit erfüllen. Du musst zum Beispiel mindestens die Zwischenprüfung bestanden haben bzw. als Bachelor-Student im 3. Semester sein. Informationen: http://www.bildungskredit.de Studienfinanzierung per Studienkredit/ Studiendarlehen Wer auch über Eltern, BAföG und Studentenjob nicht das Geld auftreiben kann, dass er zum Studieren braucht, für den sind Studienkredite oder Studiendarlehen eine weitere Möglichkeit zur Studienfinanzierung. Im Gegensatz zum Bildungskredit werden Studienkredite und Studiendarlehen von den privatwirtschaftlichen Banken vergeben, die damit Geld verdienen. 29 Abi und nun? Die Zeit vor dem Studienbeginn. Das Abi ist geschafft. Jetzt wird erstmal die nächsten Wochen gefeiert. Aber was kommt nach der großen Fiesta? Was dich erwarten kann oder was gute Alternativen zu einem Sommer im Freibad sind, ist hier zusammengestellt. Praktikum absolvieren Wir kennen das aus persönlicher Erfahrung. Es waren noch 3,5 Monate Zeit bis zum Studienbeginn. Also haben wir uns für Praktika beworben und sogar kurzfristig noch welche ergattert. Einer machte sein Praktikum beim Radio, weil er danach ein Medienmanagement Studium anfangen wollte. Das Praktikum war nicht der ganz große Wurf, aber trotzdem hat er viel gelernt und danach gewusst: Beim Radio möchte ich nicht arbeiten. Das ist auch eine gute Erfahrung. Es kann natürlich auch anders laufen und du merkst, wie sehr dir der Beruf, der dich evtl. nach dem Studium erwartet, schon jetzt fasziniert. Ein Praktikum ist also immer eine gute Möglichkeit, seinen Berufswunsch noch mal zu überprüfen. Als Au Pair ins Ausland Du möchtest später international arbeiten und hast ein Faible für andere Länder und Menschen? Dann ist doch der Gang als Au Pair ins Ausland eine gute Möglichkeit, Sprache und Menschenkenntnis zu verbessern und sich persönlich weiterzuentwickeln. Als Au Pair wird man ins Familienleben einbezogen, quasi wie eine erwachsener Sohn oder eine erwachsene Tochter. Du kriegst für deine Hilfe (z.B. Kinder versorgen, zur Schule bringen, bei Hausaufgaben helfen) ein wöchentliches oder monatliches Taschengeld. Der Zeitraum, den man als Au Pair ins Ausland geht, ist in Europa mittlerweile recht frei wählbar (es gibt sogar Stellen für nur 3-6 Wochen), in Amerika wird meistens erwartet, dass du ein halbes oder ganzes Jahr da bleibst. Und es kann sich sehr lohnen. Wenn du in Zukunft wieder in die Vereinigten Staaten reisen willst, hast du immer einen Ansprechpartner vor Ort, der dich mit Tipps und evtl. auch kostenfreier Unterkunft versorgt. Sprachreise Eine fremde Sprache lernen und dabei viel Spaß haben. Sprachreisen sind fast schon mehr Spaßurlaub als harte Arbeit. Das Vokabellernen fällt in einer Gruppe natürlich leichter und durch die vielen jungen Leute aus vielen verschiedenen Nationen kannst du deinen Bekannten- und Freundeskreis erweitern. Im Gegensatz zu einem Aufenthalt als Au Pair hast du neben dem Vokabelbuch bei einer Sprachreise meist keine Pflichten. Dafür stehen auf der anderen Seite aber auch keine Einnahmen durch Taschengeld, denn eine Sprachreise muss komplett selbst finanziert werden. Freiwilliges Soziales Jahr Das Freiwillige Soziale Jahr, auch Diakonisches Jahr genannt, ist auch eine gute Möglichkeit, nach dem Abi Praxiserfahrung zu sammeln, sich weiterzuentwickeln und etwas für das Gemeinwohl zu tun. Dieses soziale Engagement kann dir später in einigen Bereichen Vorteile gegenüber anderen verschaffen. Ein FSJ kann in vielen verschiedenen Gebieten absolviert werden, dazu gehören Bereiche wie Soziales, Politik, Kultur oder auch Sport. Ein FSJ kann man auch im Ausland ableisten. Als Vergütung darf man nicht mit Reichtümern rechnen, man wird oft mit Unterkunft und Verpflegung sowie einem kleinen Taschengeld für seine Dienste entlohnt. Aber das Geldverdienen steht bei einem Freiwilligen Sozialen Jahr ja auch nicht im Vordergrund. Die Mindestdauer beträgt sechs Monate, der längste Zeitraum sind 18 Monate. 30 Wohnen als Student – WG oder eigene Wohnung? Der Semesterbeginn steht vor der Tür und für dich geht’s zum Studieren in eine fremde Stadt? Dann stellt sich auch die Frage, wie du gerne wohnen möchtest. Als Student hat man vier Möglichkeiten: Entweder sucht man sich eine eigene Wohnung, zieht in eine bereits vorhandene WG, gründet selber eine WG oder man zieht ins Studentenwohnheim. Was bei den jeweiligen Varianten zu beachten ist und was sie für Vor- und Nachteile mit sich bringen, ist hier in einer Übersicht zusammengestellt. Die Wohngemeinschaft / WG Studium und Wohngemeinschaft – irgendwie gehören die beiden Bereiche zusammen. Die WG ist die klassische Wohnform von Studenten. Dabei geht es natürlich in erster Linie darum, das eh schon kleine Budget zu schonen, indem man sich viele Kosten teilt. Eine WG gibt es für zwei, drei oder noch mehr Personen. Meistens wirst du aber Zweier- oder Dreier-WGs vorfinden. In WGs hat jeder Mitbewohner sein eigenes Zimmer und oft gibt es eine große gemeinsame Küche und evtl. sogar noch ein Wohnzimmer. Letzteres ist aber selten der Fall und es kommt natürlich auch drauf an, wie hoch dein Mietbudget ist. In einer WG ist man selten allein. Das ist gut für die, die ständig Gesellschaft haben und viele Kontakte knüpfen möchten. Denn in WGs gibt es eigentlich immer viele Gründe, zu feiern und seine Freunde einzuladen. Wenn man nette Mitbewohner hat, kann eine WG die Studienzeit enorm bereichern. Das WG-Leben kann aber auch weniger harmonisch sein. Wenn die Mitbewohner immer die Lebensmittel aus dem Kühlschrank klauen und selber nicht einkaufen gehen oder es mit dem Abspülen nicht so genau nehmen, kann die Situation nicht nur für Hygienefreaks eskalieren. Wenn morgens das Bad dauernd besetzt ist oder die Haare der Mitbewohnerin den Abfluss verstopfen, wünscht man sich wahrscheinlich die eigene Wohnung. Diese potenziellen Nervtöter sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man auf WG-Suche geht. Du bist gerade auf der Suche nach WGs? Auf www.wg-gesucht.de und www.studenten-wg.de gibt es zahlreiche Angebote. Wenn du in deiner zukünftigen Hochschulstadt nicht die passende WG findest, dann kannst du selber eine gründen. Das bringt einige (finanzielle) Risiken aber auch Vorteile mit sich. Dadurch, dass du bei der Kaution und mindestens der ersten Monatsmiete in Vorkasse gehen musst, brauchst du also am Anfang eine gute finanzielle Ausstattung oder Eltern, die dich dabei unterstützen. Der Vorteil der selbstgegründeten WG ist natürlich, dass du dir die neuen Mitbewohner selber aussuchen kannst. Und wenn es dann mit dem/ den neuen WG-Partner/n nicht klappt, hast du quasi das Hausrecht. Denn wenn der Mietvertrag auf dich läuft, kannst du die störenden Mitbewohner rausschmeißen. Ober wenn du die WG nach dem Studium auflösen, aber in der Wohnung bleiben möchtest, hast du ebenfalls das Sagen. Die eigene Wohnung Endlich unabhängig sein von den Eltern. Für sich selbst verantwortlich sein. Eine eigene Wohnung bringt viele Vorteile und auch einige Pflichten mit sich. Zuerst einmal wird sich die Wohnungssuche gerade in den größeren Hochschulstädten wahrscheinlich über einen längeren Zeitraum hinziehen. In Städten wie Köln oder Hamburg solltest du daher auf jeden Fall frühzeitig anfangen, nach der passenden Wohnung zu suchen. Ein guter Zeitpunkt ist eigentlich immer zum Ende des Sommersemesters im Juli und August. Dann sind viele Studenten mit ihrem Studium fertig und ziehen zum Berufseinstieg in andere Städte. Wenn du jetzt denkst „Dann guck ich kurz im Internet auf einer passenden Webseite, besichtige die Wohnung und unterschreibe den Mietvertrag“ müssen wir dich leider enttäuschen. Studenten sind bei einigen Vermietern nicht die erste Wahl. Das resultiert zum Einen aus (mehr oder weniger) Vorurteilen á la „feiern viel, sind laut und unordentlich“ und zum Anderen aus verständlichen Gründen wie z.B., dass der Vermieter nach dem Studium wieder auf Mietersuche gehen muss, weil du dann wahrscheinlich ausziehst. Wenn du die Wohnung selber finanzieren willst, dürftest du auf noch größere Schwierigkeiten treffen. Die meisten Vermieter werden eine Bürgschaft deiner Eltern verlangen, um die Mieteinnahmen zu sichern. Diese Bereitschaft solltest du vorher mit deinen Eltern besprochen haben. 31 Wenn du dann, wie rund 40 Prozent aller Studenten in Deutschland, die erste Wohnung dein Eigen nennen kannst, kommst du in den Genuss einiger Vorteile: In einem Wohnheim beziehst du ein möbliertes Zimmer. Du brauchst eigentlich kaum etwas mitzubringen, um im Wohnheim zu wohnen. Die Gemeinschaftsküchen sind schon eingerichtet und in deinem Zimmer fehlen nur noch die eigenen Klamotten im Schrank, die Poster an der Wand und der Laptop auf dem Schreibtisch. Mit Wohnheimen kann man viel Glück und auch viel Pech haben. Es gibt in manchen Städten sehr schöne und gepflegte Wohnheime, aber es gibt eben auch richtige Baracken. Durch das Leben mit vielen Studenten auf einen Fleck lassen die hygienischen Zustände manchmal etwas zu Wünschen übrig. Wenn man neu in der Stadt ist, ist eine Übergangszeit im Wohnheim aber vielleicht genau das richtige. Die nahezu wöchentlichen Wohnheimpartys und der Fakt, dass im Haus nur Studenten leben, führen zur sofortigen Integration ins örtliche Studentenleben. Auf jeden Fall gilt: Vor dem Bezug sollte man sich die Wohnheim einmal angeschaut haben und dann entscheiden, ob man dort wohnen möchte. Wo es Vorteile gibt, sind die Nachteile nicht weit. Für eine eigene Wohnung brauchst du ein höheres Budget als für das Wohnen in einer WG. Und wenn du in der Hochschule noch nicht viele Freunde gefunden hast, können die Tage allein zu Hause schon sehr langwierig und einsam werden. Wenn es dir also ohnehin schwer fällt, neue Leute kennenzulernen, solltest du eher über eine WG oder ein Wohnheim nachdenken. Aus der “Deluxe und Komfort” -Sicht ist allerdings sicherlich die eigene Wohnung die erste Wahl. Das Wohnheim Wohnheime werden meistens von den Studentenwerken der Universitäten betrieben und sind große Wohnkomplexe nur für Studenten. Da die Miete für ein Zimmer in den Wohnheimen unschlagbar günstig ist (ca. 150-250 Euro im Monat), ist die Nachfrage natürlich entsprechend groß. Wer ein Zimmer im Wohnheim ergattern will, muss Glück und Geduld haben. Die Warteliste ist lang und es gibt Studenten, die mehr Anrecht auf einen Wohnheim-Platz haben. Dazu zählen z.B. schwangere Studentinnen oder Mütter mit Kleinkindern, die ihr Studium noch beenden wollen. 32 s ist das eigentlich? Bachelor und Master – wa Der Bachelor ist der erste akademische Grad, den du mit einem Studium erreichen kannst. Berufsakademien vergeben zwar auch einen Bachelor, der aber meist kein akademischer, sondern „nur“ ein staatlicher Abschluss ist. Die Regelstudienzeit, also die für ein Studium vorgesehene Zeit bis zum Abschluss, liegt zwischen 6 und 8 Semestern. Ein überwiegender Teil der Bachelor-Studiengänge wird allerdings über 6 Semester, also 3 Jahre, angeboten. Woher kommt der Bachelor? Die englische Bezeichnung Bachelor leitet sich von der lateinischen Bezeichnung Bakkalaureus ab, die auch schon im Mittelalter von Universitäten als Bezeichnung für einen bestimmten Abschluss verwendet wurde. Die amerikanischen High Schools haben den Begriff des Bachelor durchgehend benutzt, in den europäischen Ländern gab es länderspezifische Abschlüsse wie zum Beispiel das Diplom. Der amerikanische Bachelor hat allerdings mit dem nun in Europa eingeführten Bachelor keine Gemeinsamkeit. Nach und nach sind also alle Hochschulen, egal ob Universität oder Fachhochschule, dazu übergegangen, ihre alten Abschlüsse auf das neue Bachelor-Master System umzustellen. Ab dem Jahre 2011 wird man in den mittlerweile 47 Nationen, die sich dem Bologna-Prozess angeschlossen haben, nur noch Bachelor-Studiengänge beginnen können. Was kommt nach dem Bachelor? Wenn man den Bachelor-Abschluss in der Tasche hat, gibt es zwei Varianten: Beruf oder Master. Der Master ist ein akademischer Grad, der nach einem auf dem Bachelor aufbauenden Studium erreicht wird. Das Master-Studium dauert in der Regel 2 oder 4 Semester und kann entweder als Vollzeitstudium oder auch als berufsbegleitendes Studium, z.B. als Abendstudium, absolviert werden. Wikipedia sagt: „Der Master-Studiengang ist ein Studium, das zur wissenschaftlichen Arbeit und Methodik befähigen soll, theoretisch-analytische Fähigkeiten vermittelt und die Absolventen in die Lage versetzen soll, sich offen und kreativ auf neue Bedingungen im Berufsleben einzustellen.“ Wieso Bachelor und kein Diplom mehr? Alles begann im Jahre 1999 in den italienischen Stadt Bologna. Dort haben sich die Regierungsvertreter aus 29 europäischen Ländern getroffen und die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraumes beschlossen. Diesen Entschluss bezeichnet man als die Bologna-Reform. Und was dann darauf folgt, was der Bologna-Prozess. Bis zum Jahr 2010, so die Vereinbarung, sollen alle Abschlüsse der jeweiligen Länder durch die einheitlichen Abschlüsse Bachelor und Master ersetzt werden. Das bedeutete den Todesstoß für das deutsche Diplom oder das italienische diploma di laurea. Der Master ist natürlich berufsqualifizierend und ermöglicht aber auch die Promotion. Ziel der Bologna-Reform ist es, im gemeinsamen europäischen Hochschulraum mehr Möglichkeiten für Studierende und Wissenschaftler anzubieten. Für Studenten soll es einfach möglich sein, ein oder mehrere Semester im Ausland zu verbringen und trotzdem die erbrachten Leistungen angerechnet zu bekommen. Außerdem sollte die Studiendauer verkürzt werden, um schneller Nachwuchs für den Arbeitsmarkt auszubilden. Dazu wurde das gestufte System Bachelor und Master eingeführt. Statt wie früher mit einem Hochschulabschluss, z.B. dem Diplom, bereit für den Berufseinstieg zu sein, kann man jetzt entweder schon nach meist 3 Jahren Studium mit einem Bachelor ins Berufsleben einsteigen oder einen Master dranhängen. Für internationale Unternehmen soll die Einführung des Bachelors den Vorteil haben, dass sie Bewerber aus verschiedenen Ländern genauer miteinander vergleichen können. 33 Impressum www.Tourismus-Studieren.de einem Portal der TarGroup Media GmbH Zollstockgürtel 61 50969 Köln info@targroup-media.de www.targroup-media.de Sitz der Gesellschaft: Köln Amtsgericht Köln, HRB 72331 Geschäftsführer: Milan Klesper Erscheinungsjahr: 2011 Fotos von Pixelio.de und Fotolia.de: Peter Kirchhoff, Harald Wanetschka Barney O`Fair Rainer Sturm Claudia Hautumn ISO K° - photography Dirk Schumann Mikel Wohlschlegel Eisenhans Gina Sanders Bozworthington Leo Blanchette matka_Wariatka Coka ben von: dieren“ wird herausgege mus stu Der Studienführer „Touris