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Januar Februar Veranstaltungen 2 015 2 Theater So, 04. Januar, 15.00 Uhr Arbeiterwohlfahrt - Parole Emil “Ein Dorfjunge mitten in Stuttgart“ Regie: Anika und Martin Pretsch Emil zieht von einem schwäbischen Dorf nach Stuttgart, weil sein Vater dort, auf der Baustelle von Stuttgart 21, einen Job als Polier gefunden hat. In seiner neuen Schule wird Emil als „Land- und Weichei“ verspottet und findet keinen Anschluss. Sein Vater fordert von Emil, sich durchzusetzen, Freunde zu finden und sich Respekt zu verschaffen. Da Emil möchte, dass sein Vater stolz auf ihn ist, gaukelt er ihm vor, einen neuen Freundeskreis zu haben. Nachdem er wieder einmal von ein paar Jungs verprügelt wurde und nach einem Streit mit seinem Vater streift Emil in der Dämmerung alleine durch Stuttgart. Eine Jugendbande überfällt ihn und raubt ihn aus. Sein Geld und Handy sind weg. Daraufhin traut Emil sich nicht mehr nach Hause und übernachtet auf der Straße. Als er morgens aufwacht hat er großen Hunger und stiehlt ein Würstchen an einem Imbiss. Dabei erwischt ihn die Tochter des Budenbesitzers Ponny Hütchen. Ponny glaubt Emils Geschichte und ruft all ihre Freunde zusammen. Können die Bandenchefin und ihre Detektive Emil helfen? Wir können gespannt sein! In der berührenden, actionreichen und witzigen Geschichte treffen wir außer auf Emil, seinen Vater und Ponny auf Justus, den intelligenten Erfinder, der Dinge erfindet, die die Welt nicht braucht und die schließlich doch wichtig sind; auf Oma (Josephine-Josepha, Jo-Jo), die leicht dement ist und sich wie ein Kind fühlt, aber im entscheidenden Moment auch ganz erwachsen sein kann; auf Johanna, die genervt ist, weil sie immer auf Oma aufpassen muss und diese gerne mal vergisst; auf die eitle und eingebildete Schönette und auf Finnie, das elternlose Straßenkind mit vielen „Konäktschens“, die mit Kinderbrause und Uhren dealt. Eintritt: € 9,- / *6,- / **6,- Karten bequem übers Internet kaufen: www.raetsche.de 3 Konzert Sa, 10. Januar, 20.30 Uhr Lost and Found - Best Of Tour Lost and Found ist eine Göppinger Formation, die auf eine langjährige Bandbiographie zurückblicken kann. Geblieben ist ihre Liebe zu tiefsinnigen Texten, rockigen und auch ruhigen, balladesken Songs, die allesamt aus der eigenen Feder stammen. In ihrem aktuellen Programm bringen sie Songs von ihrem ersten und zweiten Album („feel the fire“ 1998 & „story of a life“ 2006) und neue, bisher unveröffentlichte Songs aus den letzten Jahren wie Misery und Take me Back auf die Bühne. Wer ehrliche, handgemachte und authentische Rockmusik mag, sich aber auch gerne mal in sphärische Gefilde entführen lässt, ist bei einem Lost and Found Konzert genau richtig! „Somewhere - deep in a space - Something is waiting for you - at it’s own place ...” Line up Elke Theiss: Vocals / Andreas Kaiser: Guitars / H.P. Gruner: Bass / Sascha Theiss: Drums & Percussion / Ulrich Eitel: Vocals & Keyboards Eintritt: € 10,- / *7,- / **5,- 4 KlangFrühStück So, 11. Januar, 10.00 Uhr Free’n Easy - Easy Grooving Music Ohren auf für Free’n Easy: Musik-Genuss mit souliger, grooviger, energiegeladener Stimme verfeinert unser überaus leckeres und vielfältiges Frühstücksbufett mit allerlei kontrolliert bio oder regional angebauten Köstlichkeiten an diesem Sonntagmorgen. Diese Band ist anders. Außergewöhnlich anders. Nicht nur, weil sich hier drei Musiker gefunden haben, die ihre Instrumente gleichsam virtuos beherrschen. Dieses Trio hat obendrein noch einen wunderschönen Harmoniegesang im Gepäck. Leichtfüßig-locker groovt Free’n Easy durch das Frühstück und zelebriert Blues, Jazz, Pop und Soul vom Feinsten. Dabei sorgen raffinierte Arrangements und eigenständige Interpretationen dafür, dass jeder Song stets seinen ganz eigenen Charakter bekommt, gar neu erfunden wird. Faszinierend ungebunden präsentiert Free’n Easy ein erlesenes Repertoire, poliert längst vergessene Vinyl-Juwelen wieder auf und verpasst Klassikern ein ganz neues Kleid. Noel Manassee, Bassist und Sänger; Joachim Schurr musikalischer „Allrounder“ an Piano und Keyboard und Daniel Wodniok mit präzisem Timing an den Drums. Flankiert von erlesenen, schmackhaften Frühstücksspezialitäten katapultiert dieses Trio sein Publikum in unvergleichlicher Manier auf die sprichwörtliche Insel der Glückseligkeit. Voranmeldung erwünscht! Um Sie weiterhin mit unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet verwöhnen zu können, bitten wir um Vorbestellung/Tischreservierung bis spätestens drei Tage vor der Veranstaltung. Dies ist auch über unsere Homepage möglich. Im Vorverkauf zum Normalpreis erworbene Karten für Kinder werden am Veranstaltungstag entsprechend erstattet. Frühstück: € 15,- (für Kinder bis einschl. 12 Jahre gilt ein Betrag entsprechend eines Zehntels ihrer Schuhgröße) 5 Konzert Fr, 16. Januar, 20.30 Uhr Carmen Fernandez, Alexander Gavilán & Úrsula Moreno Flamenco cante y baile Flamenco ist die Bezeichnung für Lieder und Tänze aus Andalusien. Er gilt als traditionelle spanische Musik, geht jedoch auf Einflüsse unterschiedlicher Kulturen zurück und besteht aus Gesang (cante) und Tanz (baile). Seit 2010 gehört der Flamenco zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit. Carmen Fernandez stammt aus einer bekannten Flamenco Familie, zu der auch der legendäre Sänger Juan Talega gehört. Als jüngste Tochter einer Zigeunerfamilie wuchs sie in mitten der Flamencokultur auf. Sie fing als Tänzerin an, sattelte bald auf das Singen um, immer treu die alten Flamencotraditionen verkörpernd. Ihre kräftige und rührende Stimme sorgte dafür, dass sie in manchen spanischen Flamenco Peñas die Favoritin des Publikums wurde, genauso wie auf vielen Festivals. Der Flamencogitarrist Alexander Gavilán verbindet eine orthodoxe Technik mit modernen, meist eigenen Kompositionen. Sein Spiel ist eindringlich und virtuos. Er studierte Flamencogitarre am Konservatorium Rotterdam bei Paco Peña, Ricardo Mendeville, Hans Van Gogh und besuchte Meisterkurse bei Manolo Franco, Tomatito, Paco Serrano, Moraito, Alfredo Lagos, Chicuelo und Diego de Morao. Úrsula Moreno ist eine der international gefragtesten Flamenco-Tänzerinnen. Das Tanz- und Schauspielstudium absolvierte sie am Real Conservatorio de Musica y Danza de Málaga. Ihre Flamencoausbildung erhielt sie bei Flamencogrößen wie Tona Radely, Luci Montes, Carmen Juan (Málaga) und vielen anderen. Beim Concurso Nacional de Ronda erhielt Úrsula Moreno den Segundo Premio 2010 und den Premio al mejor Baile por Caña 2011. Úrsula Moreno ist eine Hoffnung für den Flamenco. (El Mundo) Eintritt: € 16,- / *13,- / **8,- Grafik . Web . Produkt schaefer-design.de 6 Konzertlesung Sa, 17. Januar, 20.30 Uhr Schorlau und Dannemann in action Politischer Krimiautor aus der Nordpfalz trifft auf schwäbischen Gitarristen. Wolfgang Schorlau wurde mit seinen spannenden, außergewöhnlich gut recherchierten Politkrimis, rund um die Hauptfigur Privatermittler Georg Dengler, bundesweit bekannt. Seit längerer Zeit lässt er sich bei seinen Lesungen von Werner Dannemann begleiten, der das Programm mit seinem Blues und Songmaterial gekonnt umrahmt. Nach der Lesung spielen die zwei in verkehrten Rollen. Dann packt Schorlau seine Blues-Harp aus, um Dannemann bei seiner Darbietung zu begleiten … Ein außergewöhnliches Programm eines außergewöhnlichen Duos, das bereits mit viel Erfolg u.a. in der Stuttgarter Liederhalle, im Gaildorfer Bluesclub und in der Landesvertretung BW in Berlin zum Besten gegeben wurde. Eintritt: € 14,- / *11,- / **7,- 7 Matinee So, 18. Januar, 11.00 Uhr Eine afrikanische Matinee In Kooperation mit dem Freundeskreis Asyl. Junge Afrikaner aus Gambia und Somalia, die als Flüchtlinge hier leben, trommeln und singen seit drei Monaten miteinander in der Musikschule unter der Leitung von Bernhard Brendle. An diesem Morgen spielen und singen die jungen Männer afrikanische Trommelrhythmen und Lieder aus ihrer Heimat. Dazu gibt es typisches Fingerfood. Eintritt frei! KinoAkzente im Gloria Kino Center Geislingen Mo, 19. Januar, 20.00 Uhr Phoenix Drama; Deutschland 2014 Regie: Christian Petzold Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Gloria Kino Geislingen. Nelly (Nina Hoss) wird von allen für tot gehalten, doch sie hat Auschwitz überlebt. Wie ein Phönix aus der Asche erlangt sie im Juni 1945 wieder das Bewusstsein. Lene (Nina Kunzendorf), Mitarbeiterin der Jewish Agency und alte Freundin, bringt die Verletzte in die frühere Heimat Berlin. Dort wird Nelly am Gesicht operiert. Lene will mit ihr nach Palästina auswandern, aber Nelly zieht es vor, nach ihrem nichtjüdischen Ehemann Johnny (Ronald Zehrfeld) zu suchen. Tatsächlich findet sie ihn schon bald, doch er er erkennt Nelly nicht wieder. Er fühlt sich jedoch an seine Gemahlin erinnert und schlägt der ihm Unbekannten vor, in die Rolle seiner Frau zu schlüpfen, um an das Erbe ihrer im Holocaust ermordeten Familie zu kommen. Die Heimkehrerin willigt ein und verkörpert von nun an ihre eigene Doppelgängerin. Die Situation spitzt sich zu … (filmstarts.de) Eintritt: € 6,- / 5,- (Schüler und Studenten mit Ausweis) Ehemals BBC Schlachthausstraße 22 73312 Geislingen/Steige Fon: 07331 898 17 25 www.mangou.de Di - Do 17.00 - 24.00 Uhr Fr 17.00 - 2.00 Uhr Sa 17.00 - 3.00 Uhr So 17.00 - 23.00 Uhr Montag Ruhetag 8 Konzert Fr, 23. Januar, 20.30 Uhr The Furrow Collective (Scotland) Sie sind eine Art Allstar-Gruppe des schottischen und englischen Folk: Das Furrow Collective aus Glasgow. Das Ensemble - 2013 gegründet - wird von vier jungen Talenten gebildet, von denen sich jedes schon einen Namen mit eigenen Projekten gemacht hat, die vielfach mit Preisen ausgezeichnet wurden. Die Band wird von den drei Frauen des Emily Portman Trios gebildet, dazu kommt Alasdair Roberts, der als einer der besten schottischen Folksänger der jüngeren Generation gilt. Die Gruppe präsentiert keine eigenen Lieder, sondern widmet sich ausschließlich traditionellem Material: Alten Balladen und Tanznummern aus Schottland und Nordengland. Diese Stücke präsentieren sie in frischer Form, wobei sie manche Lieder in unbegleitetem Harmoniegesang anstimmen, andere mit Harfe, Concertina, Geige, Mandoline und Gitarre begleiten und gelegentlich die eine oder andere Instrumentalnummer dazwischen schieben. Alasdair Roberts wurde in eine musikalische Familie hineingeboren. Sein Vater ist der schottische Folksänger Alan Roberts, der in den siebziger Jahren in Südwestdeutschland lebte. Alasdair Roberts wurde 1977 in Geislingen an der Steige geboren und verbrachte die ersten beiden Jahre seines Lebens in Reutlingen, bevor die Familie nach Schottland zurückkehrte. Sein Talent wurde einst vom amerikanischen Sänger Will Oldham alias Bonnie „Prince“ Billy entdeckt, der auch seine ersten Platten produzierte. Seither hat der schwäbische Schotte mit vielen Folksängern und Sängerinnen zusammengearbeitet, unter anderem mit der gälischen Sängerin Mairi Morrison. Eintritt: € 20,- / *17,- / **10,- Immer eine gute Geschenkidee . . . 9 Comedy Sa, 24. Januar, 20.30 Uhr el mago masin - Endstation Zierfischzucht „Darauf hat die Welt gewartet“ skandierte el mago masin in seinem ersten Programm - und wurde darin bestätigt: Der konsequent unkonventionelle Komiker und versierte Gitarrist wurde im gesamten deutschsprachigen Raum mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. In seinem zweiten Programm Endstation Zierfischzucht nimmt der chronisch Verwirrte seine Zuschauer mit in seinen kuriosen Kosmos. Eingerichtet hat er ihn mit imposanter Wortakrobatik, virtuosem Gitarrenspiel, feinen Reimen und einem Taschenbeamer. Er ist Meister des sinnfreien Humors, schafft durch seine skurrilen Geschichten erstaunliches Kopfkino und entführt sein Publikum in eine groteske Welt. el mago masin kam über die Liedermacherbühnen auf die Kabarettbühnen. Er kletterte geschickt herüber, so dass er nun virtuoses Gitarrenspiel und wahnwitzige Lieder mit anarcho-komischen Geschichten verknüpft. Auf unzähligen Bühnen versuchten in den vergangenen Jahren viele Freidenker ihn zu begreifen, doch er ist einfach unfassbar! el mago masin ist ein komisches Gesamtkunstwerk. (eine Zeitung) Unkonventioneller und surriler Humor, dadaistische Verbalakrobatik – ein Glanzlicht der Kleinkunst! (eine noch wichtigere Zeitung) Querdenker wie el mago masin bereichern die Bühnen – hintersinnig und voller musikalischer Power schenkt dieser junge, unheimlich sympathische Mann dem Publikum zahlreiche humorvolle Momente. (eine sehr wichtige Tageszeitung aus dem Süden) Eintritt: € 18,- / *15,- / **9,- Kinderveranstaltung So, 25. Januar, 15.00 Uhr Puppentheater Firlefanz - Die Mondkugel Die Trolle im Wald leben fröhlich und munter, bis eines Morgens ihre strahlende Mondkugel fehlt. Ein großes Durcheinander kommt auf, denn die Mondkugel gab den Trollen auf alle Fragen eine Antwort. Da begibt sich Bolo, der Schülertroll, auf den Weg ins Ungewisse um die Kugel zu suchen. Bolo begegnet dem listigen Fuchs, den luftigen Elfen und den neugierigen Indianergnomen. Kinder was meint ihr, können diese ihm weiterhelfen? Für Kinder ab 3 Jahren geeignet. Spieldauer: 45 Minuten Eintritt: € 4,50 10 Querformat Mi, 28. Januar, 20.00 Uhr Otto Köhler - Deutsche Kontinuitäten Vom Ersten Weltkrieg zur neuen Verantwortungs-Ergreifung Der streitbare Historiker und Journalist Otto Köhler kommentiert seit Jahrzehnten in messerscharfen Kolumnen Politik und Zeitgeschichte. In seinem Vortrag geht er den Fragen nach: Was hat es zu bedeuten, dass in Politik und Medien fast unisono gefordert wird, dass Deutschland militärisch immer mehr „Verantwortung übernehmen“ (Gauck) soll? Ist es nur eine akademische Debatte, wenn es zum einhundersten Jahrestag des „Ausbruchs“ entlastend heißt, Deutschland sei wie andere „schlafwandelnd“ in den Ersten Weltkrieg geschlittert? Wie kritisch gehen die deutschen Eliten mit ihrer Geschichte um? Wie (un)kritisch sind die deutschen Leitmedien? Otto Köhler weiß, wovon er spricht. Der gerade 80 Jahre alt gewordene Köhler war seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts journalistisch tätig und hat für „Vorwärts“, „konkret“, den RIAS, „Die Zeit“, „Pardon“, als Medienkolumnist beim „Spiegel“, für „Stern“, die Gewerkschaftszeitung „metall“, für den „Freitag“ und für den WDR gearbeitet. Manchen Medien war er zu kritisch. Heute schreibt er für die „junge welt“ und die Zeitschrift „Ossietzky“, deren Mitherausgeber er ist. 2007 erhielt er den Tucholsky-Preis mit der Begründung: „Otto Köhler hat die vielfach verschwiegene, verleugnete, verdrängte und gerade deswegen nicht überwundene Nazi-Vergangenheit bundesdeutscher Eliten und Institutionen aufgedeckt und damit zu einer Auseinandersetzung beigetragen, die für eine demokratische Neugestaltung der Gesellschaft unerlässlich ist. Mit seiner glasklaren, nie von Betulichkeit getrübten Sprache ist er als scharfer Sprach- und Medienkritiker in der Bundesrepublik zu einem gefürchteten und bewunderten Gesellschaftskritiker in der Nachfolge Tucholskys geworden.“ Buchveröffentlichungen u.a.: „... und heute die ganze Welt. Die Geschichte der IG Farben und ihrer Väter“ (1986), „Unheimliche Publizisten. Die verdrängte Vergangenheit der Medienmacher“ (1995), „Die Große Enteignung“ (2011). Eintritt: € 10,- / *7,- / **5,- 11 Jazz @ Night Do, 29. Januar, 20.00 Uhr JazzOpen Jamsession mit dem Martin Rosengarten Trio: Martin Rosengarten (Piano), Steffen Knauss (Kontrabass) und Thomas Göhringer (Schlagzeug). Wir freuen wir uns auf viele Solisten … Eintritt frei! Konzert Fr, 30. Januar, 20.30 Uhr Grachmusikoff Trio - Blues, Balladen & Fun Neben der alten Mixtur aus Blues, Balladen und Blasmusik, mit der die Band in den Achtzigern berühmt wurde, erweitern heute Ukulele-Reggae oder pikante Zotenlieder diese musikalische Grundlage. Rasende Bongowirbel, gespuckte Flötentöne oder ein melancholisches Akkordeon sorgen für die nötige instrumentale Würze. Tiefschürfende Lieder über „Ebbes oder Nix“ konkurrieren mit altersweisen, schwäbischen Countrysongs wie: „Sie isch aus Bad Buchau“ (ond i be von Schussariad - koiner hod se wella, aber i han se griagt). Daneben tauchen auch einige alte Lieder von Schwoißfuaß auf, jener oberschwäbischen Rockband, die von Alex 1979 - parallel zu Grachmusikoff - gegründet wurde. Das Grachmusikoff Trio, mit den geborenen Schussenriedern Alex und Georg Köberlein sowie Hansi Fink, singt und spielt nicht nur seine Songs, sondern es erzählt Geschichten und Geschichte. Manche Ansage mutiert dabei unversehens zur musikalisch-kabarettistischen Nummer. Die instrumentale und stilistische Vielseitigkeit der Musiker, die „philosophische“ Tiefe der manchmal mit derbem Witz getränkten Texte, oder die ewige Suche nach defekten Gitarrenkabelstellen garantieren, mit den Kleinkunst-Ehrenpreisträgern 2013 des Landes Baden-Württemberg, einen kurzweiligen Abend. 17 Alben und eine DVD wurden seit 1979 veröffentlicht. Unzählige TV-Auftritte „pflastern“ den langen Weg der Kapelle. Die Kapelle lebt - behaupten die REHAgestählten Über-Sechzigjährigen. Eintritt: € 16,- / *13,- / **8,- Stuttgarter Straße 21 73312 Geislingen/Stg. Tel. 07331/61 600 Fax 07331 / 65 639 www.czermin.de • • 12 Muscial Sa, 31. Januar, 20.30 Uhr I Love You, You’re Perfect, Now Change Das Off-Broadway Erfolgsmusical in deutscher Sprache mit Marcel Kaiser, Hannah Noack, Elena Otten und Christian Bindert. Der Geislinger Christian Bindert hat mit Hair und Der kleine Horrorladen seine Karriere in der Rätsche begonnen. Er ging dann an das Institut für Musik der Hochschule Osnabrück und kommt nun mit seiner Abschlussarbeit, einem selbst inszenierten und gespielten Musical wieder in die Heimat. 1996 als Musical-Komödie erschienen, mutierte das spritzige Kammerstück schlagartig zum Überraschungserfolg und wird bis heute in New York gezeigt. Es erzählt hemmungslos komisch vom Abenteuer Partnerschaft mit all seinen Facetten. Angefangen mit den Peinlichkeiten beim ersten Rendezvous führt das Musical durch turbulente Beziehungen schließlich vor den Traualtar, woraufhin sich der Zuschauer letztlich im Ehe-Alltags-Horror zwischen Windeln und stressigen Familienausflügen wiederfindet. Egal ob jung oder alt, reich oder arm, frisch verliebt oder lange verheiratet das Zauberwort für alle Beziehungsprobleme heißt: Kompromiss! Klar wird: Partnerschaft und Ehe sind wundervoll, bringen aber auch jede Menge Arbeit und Ärger mit sich. Dies alles ist der rote Faden von Joe DiPietros (Text) und Jimmy Roberts’ (Musik) erfolgreichem Off-Broadway Musical “I Love You, You’re Perfect, Now Change”. Die Musikpalette reicht von Klassik über Blues und Gospel bis hin zu Rock und Pop. Eintritt: € 20,- / *17,- / **10,- 13 Konzert Fr, 06. Februar, 20.30 Uhr Poems on the Rocks Leonard Bernstein beschwor am 25. April 1967 in der amerikanischen Fernsehsendung „Inside Pop - The Rock Revolution“ die Zuschauer: „Hören Sie auf die Verse dieser neuen Songs! Sie haben etwas mitzuteilen. Sie sind Ausdruck des Denkens von Millionen junger Leute. Sie drücken ihre Empfindungen über viele Themen aus: Bürgerrechte, Frieden, Entfremdung, Mystizismus, Rauschgift und vor allem Liebe. Ich glaube, dies alles ist ein Teil eines Umbruchs.“ Spätestens seit den Beatles wollten die Fans wissen, was ihre Idole aus den USA und Großbritannien eigentlich singen. Poems on the Rocks verstehen es feinfühlig, poetisch kraftvolle, deutsche Übersetzungen auf die Songs der Rockmusik-Ära zu legen und dabei im Spirit der Originale zu bleiben. In ihrer mehr als zweistündigen Bühnenshow lassen die Projektkünstler um Jo Jung (Sprache), Helmut Kipp (Schlagzeug), Christoph Berner (Gitarre), Andy Kemmer (Bassgitarre, Gesang), Edgar Müller (Keyboards, Gesang) und Jörg Krauß (Gesang), untermalt mit Projektionen des Videokünstlers Karsten Hoppe, Musikgeschichte aufs Eindrucksvollste Revue passieren. Sprach- und Schauspielkunst trifft auf Rock`n Roll; Sprache und musikalisches Spiel dominieren den Groove und umgekehrt. Worte können nur sehr unzureichend beschreiben, was Poems on the Rocks so einzigartig und unverwechselbar macht. Wer wissen möchte, was das Rock- und Lyrikprojekt auszeichnet, sollte hingehen. So einfach ist das. Eintritt: € 18,- / *15,- / **9,- Immer eine gute Geschenkidee . . . 14 Kulturwerkstatt Sa, 07. Februar, 13.00 Uhr Workshop Duftkultur - Immer der Nase nach! In diesem Workshop lernen wir zunächst die Grundlagen über natürliche Pflanzenessenzen (Ätherische Öle und Basisöle) kennen, bevor wir anhand von Duftprofilen und Mischprotokollen unsere eigene Lieblingsmischung kreieren. Mit natürlichen Pflanzenessenzen und wertvollen Ölen können wir uns pflegen und unterstützen unser Wohlbefinden und somit unsere Gesunderhaltung. Corinna Knoblauch, Aromaexpertin und Ayurveda-Therapeutin, führte viele Jahre ihr eigenes Naturkosmetik- und Massageinstitut. Seit mehreren Jahren arbeitet sie für Primavera und gibt dort u.a. Schulungen zu Aromatherapie. Primavera ist bekannt für die Verwendung natürlicher Pflanzenöle und ätherischer Öle, die zumeist aus eigenen Anbauprojekten und zu 90% aus Bioanbau stammen. Dauer ca. 2 Stunden. Bitte für Notizen Block und Stift mitbringen. Anmeldungen bis spätestens 27. Januar 2015 per E-Mail an raetsche@raetsche.de oder Tel. 07331 42220. Teilnehmerzahl min. 12 bis max. 20 Personen. Kosten pro Person inkl. Material € 20,- 15 Disco Fr, 13. Februar, 21.00 Uhr Ü30 Disco mit DJ Serek Freitagabend - Partyzeit. Seit nunmehr zehn Jahren legt DJ Serek Pop, Rock, House, NDW und Dance Classics in der Rätsche auf. Mit Musik der 70er, 80er, 90er und Hits aus den aktuellen Charts heizt er allen Junggebliebenen kräftig ein. Ü30 Disco in der Rätsche - die Party für alle, die zu alt für die Bravo und zu jung zum Daheimbleiben sind. Eintritt frei! Karten bequem übers Internet kaufen: www.raetsche.de Konzert Fr, 20. Februar, 20.30 Uhr Lily Dahab - Huellas Die musikalischen Pole argentinischer Klänge liegen immens weit auseinander: Tango und Folklore, tiefgehende Songwriterpoesie, nationaler Rock und Pop - all diese Stile haben ihre Spuren (span. “huellas“) in der Musik von Lily Dahab hinterlassen. In einer erfrischenden Verbindung mit Jazz findet die leidenschaftliche Sängerin und Wahlberlinerin auf ihrem neuen Album zu ihrer Heimat Buenos Aires zurück und dies mit einer Ausnahmestimme, die die Badische Zeitung als „leuchtenden Honig“ pries. Auf Huellas breitet sich ein äußerst stimmiges, feinsinniges und schichtenreiches Spektrum argentinischer Farben aus. Hier trifft im Tango Piazzollas leidenschaftliche Dramatik auf verträumte Melancholie, der reiche Schatz der Folklore des Landes wird mit Einflüssen der europäischen Musik und den vielfältigen Nuancen des Jazz zu einer grandiosen Mischung angereichert. Darüber hinaus steuert das Komponistenteam Dahab/Aperdannier wahre Perlen der Kunst des Liederschreibens bei. Huellas offenbart sich als bewegende Widmung an eine zurückgelassene und doch stets in der Seele verankerte Heimat - Lily Dahab hat sich ihr mit jeder Faser und jedem Herzschlag, mit Passion, Sehnsucht, Nachdenklichkeit und Freude verschrieben. „Kann ein Tango mehr Melancholie transportieren, kann eine Sängerin ihn besser interpretieren als Lily Dahab?“ (rbb kulturradio) Eintritt: € 20,- / *17,- / **10,- 16 Theater Sa, 21. Februar, 20.30 Uhr Die Waffen nieder von Bertha von Suttner mit Lisa Wildmann Regie: Nikolaus Büchel „Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder!“ Bertha von Suttner (1843 - 1914) Bertha von Suttner, die große Vorläuferin und Ikone nicht nur des feministischen Anti-Militarismus, sondern der ganzen Friedensbewegung, wird 2014 anlässlich ihres 100. Todestages weltweit gewürdigt. Von der Schauspielerin Lisa Wildmann und dem Regisseur Nikolaus Büchel gemeinsam erarbeitet, wird der Roman der Suttner auf 80 signifikanten Bühnenminuten in seinen wesentlichen Elementen erzählt. Was eine Adelige in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an gesellschaftlichem Leben zu absolvieren hat und von der Suttner auch geschildert wird, wird nur angedeutet, der Weg zur Pazifistin hingegen genauestens ausgeführt. Für die Schlachtfelder von Königgrätz 1866, wo Bismarck die Habsburgische Vormachtstellung aushebelte, fand die Suttner so schonungslose Bilder, dass sie auch uns noch unter die Haut gehen, wenn wir zuhören müssen (...) Rund um einen gewaltigen Kamin aus der Thalhof-Historie, dazu noch ein Bock aus einem Turnsaal (die Gräfin reitet schließlich gelegentlich) spielt Lisa Wildmann diese Martha Althaus-Dotzky-Tilling nicht nur mit einer Verve, die keine Sekunde Leerlauf erlaubt, sondern auch mit der funkelnden Intelligenz, mit der Bertha von Suttner ihre Heldin ausgestattet hat. Bertha und ihre Martha wehrten sich vehement gegen Felix Dahns Verdikt: „Das Schwert ist Mannes eigen - wo Männer fechten, hat das Weib zu schweigen!“ Der lebendigste Nachhilfeunterricht, den man sich denken kann. Eintritt: € 16,- / *13,- / **8,- 17 KinoAkzente im Gloria Kino Center Geislingen Mo, 23. Februar, 20.00 Uhr Borgman Thriller, Drama; Niederlande, Belgien, Dänemark 2014 Regie: Alex Van Warmerdam Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Gloria Kino Geislingen. Das Ehepaar Richard (Jeroen Perceval) und Marina (Hadewych Minis) führt gemeinsam mit seinen drei Kindern ein unbeschwertes Leben: Während Richard als Chef eines großen Medienkonzerns gut verdient, kann sich Marina als Malerin selbst verwirklichen. Als Richard eines Tages die Haustür öffnet und den vollbärtig-verwahrlosten Camiel Borgman (Jan Bijvoet) erblickt, knallt er dem ungepflegten Mann, der um ein heißes Bad bittet, direkt wieder die Tür vor der Nase zu. Der Abgewiesene behauptet nun, Richards Frau zu kennen, woraufhin der empörte Ehemann dem vermeintlichen Landstreicher einen Faustschlag verpasst. Völlig entsetzt über das Verhalten ihres Mannes gewährt Marina dem verletzten Borgman heimlich Unterkunft im Gästeflügel des Hauses. Noch ahnen die Gastgeber nicht, wer die Person ist, die sie in ihr Haus gelassen haben … (filmstarts.de) Eintritt: € 6,- / 5,- (Schüler und Studenten mit Ausweis) Jazz @ Night Do, 26. Februar, 20.00 Uhr JazzOpen Jamsession mit dem Martin Rosengarten Trio: Martin Rosengarten (Piano), Steffen Knauss (Kontrabass) und Thomas Göhringer (Schlagzeug). Wir freuen wir uns auf viele Solisten … Eintritt frei! 18 Konzert Fr, 27. Februar, 20.30 Uhr Steve Wynn (USA) Der mit allen Rockwassern geweihte Mastermind Steve Wynn ist für seine Fans eine der schillerndsten Figuren der Indierock-Szene und kann auf eine bewegte Karriere zurückblicken. Nach seinem Durchbruch 1982 mit The Dream Syndicate und deren Mixtur aus psychedelischem Garagenrock und Jangle-Pop begründete er den „Paisley Underground“ von Los Angeles mit. Später half er noch mit über einem halben Dutzend anderer Bands dem Alternative Country auf die Beine. Seither hat er über 20 hochgelobte & heißgeliebte Alben aufgenommen, weltweit über zweitausend Shows gespielt und vollbringt dabei das Kunststück, sich als Musiker stetig weiter zu entwickeln. Das bewies er auch mit Projekten wie Gutterball, Danny & Dusty, Smack Dab und The Baseball Project (incl. Peter Buck/ REM). Immer wieder gerne geht der Singer/Songwriter auch mal solo auf Tour. Und so kommt er nach mehreren Gastspielen, mit seiner Band The Miracle 3 und auf dem „Blue Rose Minifestival 2013”, dieses Mal nur mit Gitarren, Mundharmonika und seiner Stimme im Gepäck in die Rätsche, um uns erneut mit einer spannenden Mischung aus sanften, melancholischen Balladen, melodiös-erdigem Pop und mit hypnotischen und düster-überdrehten Rockkrachern zu begeistern. Eintritt: € 16,- / *13,- / **8,- Kabarett Sa, 28. Februar, 20.30 Uhr Severin Groebner “Vom kleinen Mann der wissen wollte wer ihm auf den Kopf g‘schissen hat.“ Was haben Bauarbeiter und Werbeagenten, Architekten und IT-ler, Politiker und Prostituierte, Konzernchefs und Security-Sheriffs gemeinsam? Genau. Sie sind Teil von Severin Groebners neuem Kabarett-Programm. Der Träger des Österreichischen Kabarettpreises 2013 wirft sich in seinem neuen Solo kopfüber in die Gesellschaft und fragt sich: Was soll das? Wer war das? Und was fällt dem eigentlich ein? Überhaupt: Wer sind eigentlich „die da oben“? Und wenn dort „da oben“ ist, wo hört dann „unten“ eigentlich auf? Und so begibt sich der Groebner auf eine aberwitzige Reise, vom Elend zur Elite, vom Prolo bis zum Polo. Rauf und runter auf der sozialen Leiter, wie ein Frosch mit Brille. Ein Abend über Lug und Trug, Zukunft und Vergangenheit, Rock’n Roll und Kartenspiel und Parkbänke und Freundschaft. Ein Kabarett-Märchen über einen, der auszog, weil er es wissen wollte. Eintritt: € 18,- / * 15,- / **9,- 19 VORVERKAUF Karten für Veranstaltungen können über www.raetsche.de bis zu fünf Tage vor einer Veranstaltung gekauft werden oder während den Bürozeiten sowie während den Veranstaltungen. Eine Kartenreservierung ist für das jeweilige Wochenende bis Freitag um 17 Uhr per E-Mail oder telefonisch möglich. Noch nicht bezahlte Karten müssen bis spätestens 45 Min. vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden, ansonsten gehen sie in den freien Verkauf zurück. Bei ermäßigten Karten bitten wir den entsprechenden Ausweis an der Kasse vorzulegen. * Erm. 1: Arbeitslose, Azubis, Behinderte, Berufsschüler, Studenten, Wehrdienst leistende, Bufdis, FSJ. ** Erm. 2: Mitglieder, Schüler von allgemeinbildenden Schulen. Mitglieder des Stadtseniorenrates Geislingen e.V. erhalten 10% Ermäßigung. IMPRESSUM Herausgeber: 1. Vorsitzende: Redaktion: Gestaltung: Rätschenmühle e.V. Geislingen Brigitte Aurbach Veranstaltungsausschuss der Rätsche Walter A. Schaefer (Schaefer Design) Rätschenmühle e.V. Geislingen Schlachthausstraße 22 73312 Geislingen/Steige Fon 07331 4 22 20 Fax 07331 69 08 66 info@raetsche.de www.raetsche.de Bürozeiten: Mo, Mi, Do 9.00 - 12.30 Uhr Fr 15.00 - 17.00 Uhr Bankverbindung: Kreissparkasse Göppingen Konto 608 07 01 · BLZ 610 500 00 IBAN DE61 6105 0000 0006 0807 01 · BIC GOPSDE6GXXX PROGRAMMÜBERSICHT So, Sa, So, Fr, 04. 10. 11. 16. 15.00 Uhr 20.30 Uhr 10.00 Uhr 20.30 Uhr Sa, 17. 20.30 Uhr So, 18. 11.00 Uhr Mo, 19. 20.00 Uhr Fr, 23. 20.30 Uhr Sa, 24. 20.30 Uhr So, 25. 15.00 Uhr Mi, 28. 20.00 Uhr Do, 29. 20.00 Uhr Fr, 30. 20.30 Uhr Sa, 31. 20.30 Uhr Januar Theater - AWO - PAROLE EMIL - Ein Junge mitten in Stuttgart Konzert - Lost and Found KlangFrühStück - Free’n Easy - Easy Grooving Music Konzert - Carmen Fernandez, Alexander Gavilán & Úrsula Moreno - Flamenco cante y baile Konzertlesung - Schorlau und Dannemann in action Matinee - Eine afrikanische Matinee KinoAkzente - Phoenix Konzert - The Furrow Collective (Scotland) Comedy - el mago masin - Endstation Zierfischzucht Kinderveranst. - Puppentheater Firlefanz - Die Mondkugel Querformat - Otto Köhler - Deutsche Kontinuitäten Vom Ersten Weltkrieg zur neuen Verantwortungs-Ergreifung Jazz@Night - JazzOpen Konzert - Grachmusikoff Trio Musical - I Love You, You’re Perfect, Now Change PROGRAMMÜBERSICHT Februar Konzert - Poems on the Rocks Kulturwerkstatt - Workshop Duftkultur - Immer der Nase nach! Disco - Ü30 Disco mit DJ Serek Konzert - Lily Dahab - Huellas Theater - Die Waffen nieder von Berta von Suttner mit Lisa Wildmann Mo, 23. 20.00 Uhr KinoAkzente - Borgman Do, 26. 20.00 Uhr Jazz@Night - JazzOpen Fr, 27. 20.30 Uhr Konzert - Steve Wynn (USA) Sa, 28. 20.30 Uhr Kabarett - Severin Groebner - Vom kleinen Mann der wissen wollte wer ihm auf den Kopf g’schissen hat Fr, 06. 20.30 Uhr Sa, 07. 13.00 Uhr Fr, 13. 21.00 Uhr Fr, 20. 20.30 Uhr Sa, 21. 20.30 Uhr VORSCHAU Sa, 07. März Sa, 07. März So, 08. M ärz Fr, 13. M ärz So, 15. März Fr, 20. M ärz Sa, 21. März Do, 26. M ärz Fr, 27. M ärz Sa, 28. M ärz Sa, 11. April Fr, 17. A pril Sa, 18. A pril So, 19. A pril Sa, 25. A pril Do, 30. A pril Sa, 02. Mai So, 03. M ai Kinderveranst. - Stehpuppentheater - Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich R... heiß! Konzert - Bratsch (Abschiedstour 2015) Kabarett - Nessi Tausendschön feat. William Mackenzie - Das Beste Konzert - Julian Dawson & Uli Kringler KlangFrühStück Konzert - BigEnergyBand Workshop/Konzert - Jazzmadame Jazz@Night - JazzOpen Disco - Ü30 Disco Konzerttheater - Der eindimisonale Mensch wird 50 Konzert - Eugene Chadbourne Konzert - Ivan Ivanovich & The Kreml Krauts Kabarett - Arnulf Rating - Ganz im Glück Konzert - Pippo Pollina Konzert - Paperboys Jazz@Night - JazzOpen Kabarett - Phillip Weber - DURST - Warten auf Merlot Konzert - Wellküren www.raetsche.de mehr Infos unter: