meridjahn - Jahn

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meridjahn - Jahn
F RIEDRICH -L UDWIG -J AHN -G YMNASIUM S ALZWEDEL
M ERID J AHN
Preis: 1 €
Schülerzeitung
Sonderausgabe
2014
Die Klasse 8a besuchte die Kreidefelsen der englischen
Küste. Seite 10
Bettina Kiss kommt aus Ungarn und ist in diesem Jahr als
Austauschschülerin am Jahngymnasium. Seite 8
Einige Schüler der 11. Klassen fuhren zum Austausch nach
Dänemark. Seite 2
I NHALT
D ÄNEMARK -A USTAUSCH
2
G REEN A RROW
4
A UFGEPASST ,
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6
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F REIZEIT
7
B ETTINA -D IE A USSTAUSCHSCHÜLERIN AUS U NGARN
8
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10
ZU DEN
D AS W EIHNACHTSKONZERT
2013
11
S EITE 2
M ERID J AHN
Handball und „æbleskiver“ in Dänemark
Von Julia Beneke Klasse 11/3
Fünf Tage lang durften 27 Schüler des
Jahngymnasiums Dänemark, sein Schulsystem und das Leben in einer Gastfamilie erleben.
Nach sieben Stunden Fahrt strömten die
Jugendlichen aufgeregt aus dem Bus.
Suchend wanderten ihre Blicke durch
die Menschenmenge, die sie am IkastBrande Gymnasium in Ikast empfing.
Jeder suchte nach dem Gesicht, das er
bereits von den Bildern auf Facebook
kannte. Das Gesicht seines dänischen
Austauschpartners. Nachdem alle Schüler ihre Partner gefunden hatten, ging es
nach Hause in die Gastfamilie.
Am nächsten Morgen erzählten sich die Das große, moderne Ikast-Brande-Gymnasium hat den Schülern sehr gefallen.
Deutschen im dänischen Gymnasium
Foto: Simon Barth
begeistert von ihrer Familie, dem leckeren Essen und der offenen, freundlichen
traditionelles Gebäck namens
Kunstwerke wie ein zerstückeltes
Art der Dänen.
æbleskiver. Am Nachmittag ging es
Pferd eingelegt in Gläsern und eine
In der ersten Unterichtsstunde lernten
nach Jelling, wo die Schüler einer
halbnackte Menschenfigur in ÜberFührung in englischer Sprache zur
größe begegneten. Danach gab es Zeit
sie das dänische Schulsystem kennen,
dänischen Geschichte folgten.
zum Shoppen und Bummeln in der
das sich sehr von dem deutschen unterDen
Mittwochvormittag
genossen
die
Stadt. Zurück in Ikast bowlten die
scheidet. In Dänemark duzt man die
Schüler am Strand von Thorsminde.
Dänen und Deutschen zusammen und
Lehrer und die Jugendlichen nutzen in
Der seltene Sonnenschein, der starke
trafen sich dann in der Schule, um
jedem Unterricht ihren Laptop. Auch
Wellengang und die Nordseeluft
gemeinsam ein Abschlussfest zu feidie moderne, große Schule hat die Jahn- machten diese Momente besonders.
ern.
gymnasiasten beeindruckt. Nach HospiIn Thorsminde besuchten sie außerIn diesen fünf Tagen sind Freunddem das Strandungsmuseum.
schaften entstanden. Zu einem Wietationen im Mathe-, Englisch- oder
dersehen zwischen den deutschen und
Wirtschaftsunterricht und VolleyballAm Abend gingen alle in kleinen
dänischen Jugendlichen kommt es
spielen mit den Dänen war der Schultag
Gruppen gemeinsam Pizza Essen und
allerdings erst im Herbst 2014, wenn
geschafft. Gleich am ersten Tag erlebten brachten sich dabei gegenseitig ihre
die Dänen Salzwedel besuchen.
Muttersprache bei. Der Tag fand seidie deutschen Gäste den Superlativ des
nen Ausklang bei einem Handballspiel
dänischen Wetters. Ein heftiger Sturm
der Frauen des FC Midtjylland gegen
und dicke Regentropfen legten sogar
den Vejen EH. Der letzte Tag gefiel
den Eisenbahnverkehr lahm.
den Schülern am besten. Den VormitAm Dienstag haben die Jahngymnasiastag verbrachten sie im Kunstmuseum
Aros in Århus, der zweitgrößten Stadt
ten im Deutschunterricht dänischen
Dänemarks. Die deutschen JugendliSchülern beim Übersetzten von Songs
chen wurden durch die Räume gevon Seeed und Culcha Candela geholführt, in denen ihnen skurrile
fen. Danach fuhren sie mit ihren Gastgebern zu einem kleinen Weihnachtsmarkt, und probierten ein
Der Artikel erschien in ausführlicher Form in der
Salzwedeler Volksstimme.
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Kultur beim Völkerschlachtdenkmal, Nervenkitzel im Belantis
Von Tilman Scholz und Milena Katsch Klasse 6e
Ganz aufgeregt trafen wir uns am
Montag, dem 14.Oktober, vor dem
Hauptbahnhof in Salzwedel.
Von dort aus fuhren wir nach Magdeburg, wo wir in einen ICE umstiegen. Dieser brachte uns nach
Leipzig. Dort angekommen gingen
wir 500 Meter zum Hostel. Nach
dem wir unsere Zimmer bezogen
hatten, kam ein Mann, der uns
die sächsische Stadt zeigte.
Am Dienstag guckten wir uns
den Zoo mit Gondwanaland an.
Leider hat es an diesem Tag
sehr viel geregnet.
Am Nachmittag hatten wir die
Chance einkaufen zu gehen.
Am Mittwoch sind wir ins Belantis , einen Freizeitpark,
gegangen. Am Donnerstag
besuchten wir das Völkerschlachtdenkmal, denn es wurde am Freitag 200 Jahre alt.
Am letzten Tag ging es dann
wieder nach Hause.
Zu Hause ist es doch am schönsten!
Von der Redaktion
In der letzten Ausgabe haben wir Euch gefragt,
wo Ihr die Weihnachtsfeiertage verbringt. Hier
ist das Ergebnis:
28 Schüler teilten uns ihre Meinung mit. Alle Befragten
feiern Weihnachten am liebsten mit der Familie im eigenen Wohnzimmer oder bei der Oma. Spannend finden
wir, dass Josef Karl am liebsten Weihnachten im Wald
verbringt
Teilt uns mithilfe der Briefkasten-Wahl mit,
was Ihr für Vorsätze für das Jahr 2014 habt!
Wir sind gespannt auf Eure Stimmen!
Vielleicht habt ihr Euch ja vorgenommen, mehr
Sport zu treiben?
Alina Auth gewinnt einen
Kinogutschein!
Zwei Schüler qualifizieren sich für
die 3. Stufe der Mathe-Olympiade!
Nur eine Teilnehmerin hat alle zehn Fehler in unserem Weihnachtsmarkt-Rätsel gefunden. Die
zahlreichen anderen Teilnehmer lagen immer knapp
daneben. Alina Auth aus der Klasse 8a gewinnt einen
Kinogutschein für den Filmpalast Salzwedel. Sie kann
sich ab dem 18. Januar 2014 bei der Redaktion der
„MeridJahn“ melden.
Lukas Schilling und Sixten-Veit-Haak haben
sich für die dritte Stufe der Mathe-Olympiade
qualifiziert.
Die Fehler im Bild vom Weihnachtsmarkt waren:
Am 21. Februar müssen sie ihre Rechenkünste erneut auf die Probe stellen. Wir drücken
die Daumen!
Ostereier, Kürbisbild, Cocktail, Flip Flops, Drachen,
Osterhase, Maibaum, Schultüte, Fasching,
kurze Hose
Sie holten mit sehr guten Leistungen 39
Punkte (Lukas Schilling) und 38 Punkte
(Sixten-Veit-Haak).
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„Green Arrow“
Diesen Comic zeichnete Joel Schlicke aus der Klasse 7d.
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Der Wolf und das Rotkäppchen
Johannes Benecke aus der fünften Klasse hat das Märchen von
Rotkäppchen im Deutschunterricht umgeschrieben. Lest es hier!
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Aufgepasst, Rätselfreunde!
Unsere Schülerzeitungsredakteurin Jenny Kühn entwickelte wieder ein Rätsel. Diesmal
zeichnete sie jeweils zwei Unterrichtssituationen, oben seht Ihr das Original und in
dem unteren Bild haben sich einige Fehler eingeschlichen.
Suche die 10 Fehler in jedem Bild. Hast du sie gefunden? Dann schreibe sie auf einen Zettel,
setze deinen Namen und deine Klasse dazu. Diesen Zettel musst du dann nur noch in unseren
MeridJahn-Briefkasten in der Cafeteria werfen!
1. Bild
2. Bild
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Tipps für Eure Freizeit
Buchtipp: „Greg´s Tagebuch 8 - Echt übel“
Von Tilman Scholz Klasse 6e
Im achten Teil von Gregs Tagebuch
geht es darum, dass Greg es nicht
fassen kann, dass sein bester Freund
Rupert eine Freundin hat und Greg
bei ihm voll abgeschrieben ist. Das
bringt Greg in leichte Schwierigkeiten, aber als Greg einmal im Zimmer
des großen Bruders Rodrick umher
stöbert, sieht er den "Magic 8 Ball "
der ihm mit leichten Entscheidungen
hilft, indem er ihn schüttelt.
Die ganze Familie suchte den Ring.
Dann fand jemand Fotos, auf
denen man sie mit und ohne den
Ring sah. Den Ring hatte sie noch
vor Ostern und daher dachte die
Familie, er wäre in den Plastikeiern , die sie zusammen stellt und
versteckt.
Ich will euch auch nicht alles verraten und mein Fazit ist, dass das
Buch sehr lustig ist und einer der
besten Teile von Gregs Tagebuch.
Nach dem Tod seiner Großmutter
Meewa, die einen sehr alten und
wertvollen Ring hatte, der weitervererbt werden sollte, war der Ring
verschwunden.
Filmkritik: „Der Hobbit: Smaugs Einöde“
Von Joel Schlicke Klasse 7d
Als ich im Kinosaal saß, wusste ich
nur, welchen Film ich gucken würde.
Ansonsten hatte ich nicht mehr gehört oder gesehen. Wie würde der
Film werden? War die Handlung gut?
Und wie stand es mit den Schauspielern? Solche Fragen schossen mir
durch den Kopf, als der Vorhang sich
öffnete und „Der Hobbit: Smaugs
Einöde“ begann. Mein erster Eindruck: Der Film war fantastisch. Er
stand seinem Vorgänger und der
Herr der Ringe Trilogie in nichts
nach. Die Darsteller machten ihren
Job sehr gut und die Drehplätze waren genauso.
dritten Teil, der im Dezember des
neuen Jahres erscheinen soll. Ich
kann diesen Film nur empfehlen. Für
Fans, aber auch für Leute, die es
nicht so mit Fantasy und Herr der
Ringe haben, ist dieser Film eine
gute Devise, falls nichts Besseres auf
den Leinwänden läuft.
Man erkannte sofort die Handschrift
von Peter Jackson, der auch für die
Erfolgstrilogie „Der Herr der Ringe“
Regie geführt hatte. Ich war begeistert und freue mich schon auf den
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Ungarische Austauschschülerin am Jahngymnasium
Von der Redaktion
Bettina Kiss ist 17 Jahre alt und kommt
aus Gyngyös in der Nähe von Budapest,
der Hauptstadt von Ungarn. In ihrer Heimat würde sie in die elfte Klasse am Gymnasium gehen, aber am Jahngymnasium
besucht sie die zehnte Klasse.
Die Ungarin wohnt bei der Familie Pohlmann in Mechau, deren Kinder schon erwachsen sind. Bettina spielt momentan
sehr gern mit den Enkelkindern ihrer
Gasteltern. Wir haben sie gefragt, was sie
besonders schön bei ihrer Gastfamilie findet: „Meine Gasteltern machen alles mit
mir gemeinsam, vor allem zeigen sie mir
die Schönheiten Deutschlands.“
Durch den Besuch des deutschen Gymnasiums wird ihr Deutsch immer besser.
Wenn die Zehntklässler Französisch oder
einen anderen Unterricht haben, besucht
die 17-Jährige den Deutschunterricht in
den fünften und sechsten Klassen, der ihr
sehr gut gefällt. Die deutschen Schüler
erklären Bettina die deutsche Grammatik
und sie bringt ihnen zum Beispiel das ungarische Wort für Kreuzreim bei. Es heißt
„Bokor rim“.
In Ungarn, erzählt sie, beginnt der
Das brünette Mädchen im Kreis der Klasse 5c ist Bettina Kiss.
Unterricht erst um acht, jede Stunde hat 45 Minuten und sie haben
sehr viel mehr Ungarisch als die
deutschen Schüler Deutsch.
Ihre Lieblingsfächer sind ungarische
Grammatik und Wirtschaft.
In ihrer Freizeit tanzt die junge
Ungarin, spielt Basketball
und trifft sich gern mit Freunden.
Zu Weihnachten hatte Bettina Besuch
aus Ungarn und ihr ist aufgefallen,
dass die Deutschen in der Adventszeit
viele Weihnachtsmärkte besuchen.
Die neue Turnhalle: Der Fortschritt der Arbeiten
Von Joel Schlicke Klasse 7d
Über den Bau der Turnhalle wurde bereits heftig diskutiert. Doch sie wird gebaut und spätestens zum
Ende dieses Schuljahres soll sie fertiggestellt sein.
Hier der Fortschritt der Bauarbeiten:
Nachdem alle Hindernisse aus dem Weg geräumt
wurden und der Schulhof eingegrenzt wurde, haben
die Arbeiter mit den Grabungen begonnen, der Boden wurde geebnet und bald wird wohl mit dem
Grundgerüst angefangen.
Das zu den weiteren Bauarbeiten. Die Diskussionen
sind zwar noch am laufen, aber die meisten Schüler
und Lehrer haben sich mit dem Bau abgefunden.
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„Gelebte Solidarität“
Der Erlös des Sponsorenaufs am Ende des letzten Schuljahrs wurde zum Teil an die Gemeinde
Kamern in Sachsen-Anhalt, die von der Flut betroffen war, gespendet. Der Bürgermeister bedankte sich mit diesem Brief bei unserer Schule:
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Wir fahren zu den Inselaffen
Von Jenny Kühn Klasse 8a
Am 14.10 war es für unsere Klasse 8A
endlich soweit. Nach langem Warten stand
dann unsere Klassenfahrt an. Es war aber
keine gewöhnliche Reise, denn wir fuhren
18 Stunden mit dem Bus durch 5 Länder,
bis wir das Ziel erreichten. Am Montagmorgen, dem 14.10, um 4.00 Uhr standen
wir vor unserer Schule und warteten gespannt mit unseren Koffern und Eltern auf
unseren Reisebus. Nach den Verabschiedungen und "hilfreichen" Tipps, wie an
jeder Raststätte das Örtchen besuchen,
immer Mütze auf und Regenjacke an,
könnte ja regnen bei den Inselaffen.
Die Fahrt war natürlich anstrengend, aber
gleichzeitig auch eins der Highlights unserer Klassenfahrt. Wir schauten Filme, auch
wenn einer der zwei Fernseher eine kleine
Macke hatte, und spielten Mario Cart zu
sechst. Wir lernten uns besser kennen und
wurden immer mehr zu einer großen Gemeinschaft. Nach einem kleinen Stau und
ein paar Pausen kamen wir dann auch etwas verspätet an unserem Ziel, einem
großen Parkplatz mitten in Eastbourne, an
der Küste von England an. Das Ziel, auf
das sich alle am bilingualen Unterricht
teilnehmenden Schüler seit der 5. Klasse
freuten und das wir seit der 7. Klasse genehmigt bekommen hatten, war erreicht.
Unsere Gasteltern holten uns ab, brachten
uns in ihre Häuser und wir schliefen in
unseren Zimmern auch schnell ein. Man
glaubt es kaum, aber ständiges Sitzen kann
auch müde machen.
Am nächsten Tag durften wir dann eine
Stunde länger schlafen, ehe wir mit unserem Bus eine Stadtrundfahrt in Eastbourne
machten. Danach ging es zum Beachy
Head, einem großen Kreidefels von vielen
an der südlichen Küste Englands. Wir
schossen viele Fotos von der idyllischen
Aussicht auf das Meer und die Weiden mit
den Schafherden.
Anschließend shoppten wir in den riesigen
Warenhäusern und begutachteten am späten Nachmittag am Strand unsere Einkäufe. (fast jeder hatte eine oder zwei Primartüten in der Hand) Trotz der vielen Vorurteile wegen des Wetters, hat es an diesem
Tag nicht geregnet, sondern war für Oktober sogar sehr sonnig und angenehm
warm.
Mittwoch wanderten wir zu den "Seven
Sisters", sieben Kreidefelsen nebeneinander. Die Aussicht war grandios, aber leider
hat das Wetter nicht so ganz mitgespielt
und der einzige Regentag in der Woche
war an unserem Wandertag. Zum Ende
der Wanderung kamen wir in Seaford,
auch eine schöne Stadt an der Küste, an
und sahen aus wie begossene Puddel. Diesen Ausflug werden wir nie vergessen.
Am Donnerstag waren wir in Brighton,
dem London am Meer, und dort gingen
wir zuerst auf das Riesenrad. Diese Aussicht war atemberaubend. Wir sahen die
Weite des Meeres und den Kiesstrand,
außerdem die großen weißen Hotels mit
Blumengärten und die belebte Stadt.
Salzwedel dagegen ist wie ein kleines Dorf.
Nachdem wir uns noch den Pier mit dem
Freizeitpark angeschaut hatten, teilten wir
uns wieder auf und das Shoppen ging weiter. Am Ende der Klassenfahrt kannten wir
Mädchen uns dann alle schon sehr gut in
Primark aus und hatten keine Probleme
mehr mit der anderen Währung
(Pound).
Den letzten Tag füllten wir natürlich voll
aus und viele gingen mit unserem stellvertretenden Klassenlehrer Herrn Platzke
zum Laser Tech.
Doch einige, mich mit eingeschlossen,
fanden dies nicht so interessant, weshalb
die Gruppe mit Fr. Bartholomai sich noch
einmal in Eastbourne umschaute. Wir
kauften noch die letzten Souvenirs für
unsere Familie und besuchten ein privates
Museum, in dem alte englische Geschäfte,
wie z.B Banken und Süßwarenläden dargestellt sowie Werkzeuge der letzten Jahrzehnte ausgestellt wurden. Danach gingen
wir in ein kleines typisch englisches Cafe
und aßen jeder ein Stück englischen Kuchen. Der war zwar sehr süß, aber sehr
lecker. Dazu gab es für uns Mädchen Kakao, während Fr. Bartholomai typisch
englischen Tee mit Milch genoss. Um
16.00 Uhr begann unsere Rückreise. Fünf
unvergessliche Tage liegen hinter uns.
Unser Dank gilt Frau Bartholomai und
Herrn Platzke, unseren tollen Begleitern.
Wir wünschen der jetzigen bilingualen 7.
Klasse viel Spaß bei ihrer hoffentlich auch
genehmigten Klassenfahrt.
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Der Chor begeistert auch im Kulturhaus
Von Alina Wnuck von Lipinski Klasse 11/1
Viele Wochen der Vorbereitungen gingen am 12. Dezember 2013 um 19 Uhr zu Ende,
als die ersten Künstler auf der
Bühne des Kulturhauses standen. Zweieinhalb Stunden
später war klar - die Proben
und die Vorbereitungen haben sich gelohnt, denn 500
Besucher spendeten stehenden Applaus.
Das Weihnachtskonzert des Chors
des Jahngymnasiums ist im vergangenen Jahr so gut besucht gewesen,
dass das Konzert erstmalig im Kulturhaus Salzwedel stattfand. Da
dort mehr Kosten entstehen als in
der Aula, wie zum Beispiel für die
Security und die Ton-und Lichttechnik, mussten die Zuschauer des
Weihnachtskonzertes 2013 einen
Eintrittspreis zahlen. Mit den Tickets finanzierte das Publikum jedoch nur einen kleinen Teil der
Anna Nguyen und Nils Nedel singen ein Medley aus
den Liedern „Under“ und „Impossible“.
Veranstaltung, den größten Teil
spendeten Sponsoren. Entgegen
aller Befürchtungen der Organisatoren war das Konzert nach drei
Tagen ausverkauft. Die neue Örtlichkeit und die große Zuschauerzahl ließen die Anspannung der
Akteure steigen. Mit dem Lied
„Adiemus“ wurde das Konzert
eröffnet. Der Chor wurde dabei
unterstützt von Instrumentalisten
am Schlagzeug, an Trommeln und
Flöten. Für die passende Stimmung sorgte das Licht, welches
auf jeden Auftritt perfekt abgestimmt wurde. Abwechslung bot
das Programm durch Solisten verschiedener Jahrgänge, darunter
auch ehemalige Schüler und die
Schulband. So präsentierte Julia
Krüger zusammen mit Josephin
Müller an der Gitarre und Dario
Caliva am Cajon das Lied
„Pompeii“. Eine Besonderheit war
die B-Stage, die mitten im Publikum aufgebaut war und auf der
Irma Kauffmann den Hit
„Wonderwall“ sang. Als Moderatoren führten Theresa Bremer und
Hans Tapfer mit Witz und Spannung durch das Programm. Nach
der Pause brachte Jilsann Oleschkowitz eine selbsterdachte
Choreografie zu dem Titel
„Words“ von Skylar Grey auf
die Bühne. Der Chor probte
für das Konzert Lieder wie
„Laudate omnes gentes“, „Alta
Trinita“, „Was uns bleibt“ von
den Pudhys und „Tausend
Sterne sind ein Dom“, die
auch schon in den letzten Jahren für Begeisterung im Publikum sorgten. Für den wohl
schönsten Moment des
Abends sorgte Ferdinand
Günther, 11 Jahre, der zusammen mit Achim Gnodtke
und seiner Schester Friedrike
Günther am Klavier, das Lied
„Wozu sind denn Kriege da?“
performte. Das Abschlusslied
des Programmes hieß „Sind
die Lichter angezündet“ und
dazu wurde das Publikum
aufgerufen mitzusingen. Hierbei bildeten Knicklichter, die
jeder Zuschauer bekam und in
die Höhe hielt, ein wunderschönes Lichtermeer. Außerdem regnete es beim letzten
Lied des Abends Konfetti.
Fotos: Malte Schmidt /
Volksstimme
IMPRESSUM
F RIEDRICH -L UDWIG -J AHN G YMNASIUM S ALZWEDEL
B E I A N R E G UN G E N , K R I T I K UN D
W Ü N S C H E N : S P R E C H T U N S AN
O D E R B E N AC H R I C H T I G T U N S
DURCH DEN M ERIDJAHNB RIEFKASTEN IN DER
C AFETERIA
Das Redaktionsteam:
Cornelius Falke (5b), Lisan Paula Künzl (5b), Leonie Ringkowski (5b),
Nils Schermer (5c), Luca Lennard Zuther (5c), Niclas Noel (5a)
Tilman Scholz (6e), Felix Holtz (6d)
Joel Schlicke (7d), Jenny Kühn (8a)
Alina Wnuck von Lipinski (11/1), Julia Beneke (11/3)
Termine:
31.01.14
Schulfasching für den 5. bis 7.
Jahrgang
16.-22.02.14
Skilager 10. Jahrgang
27.03.14
Zukunftstag für Jungen und
Mädchen (Girls Day)
. . . O D E R A UC H P E R E - M AI L
M E R I D JA H N S C H U E LE R Z E I T UN G @ WE B . D E
REDAKTION DER SCHÜLERZEITUNG
MERIDJAHN:
* vergesst nicht, euch rechtzeitig
zu bewerben
VERANTWORTLICH/SCHÜLER
JULIA BENEKE 11/3
VERANTWOTLICH/LEHRERIN:
FRAU R. ZWER
ASYS EDV-Ingenieurbüro
GmbH
Altperverstraße 18
D-29410 Salzwedel
Telefon: 03901 - 305390
Telefax: 03901 - 81099
Email: info@asysgmbh.de
Liebe Schülerinnen und Schüler,
der vom Schülerrat geplante Projekttag, in der
letzten Woche vor den Winterferien muss aus
organisatorischen und finanziellen Gründen verschoben werden. Wir planen die Projekte im
zweiten Halbjahr durchzuführen. Projektleiter,
die sich bereits auf ein Thema vorbereitet haben,
werden ihre Ideen in jedem Fall anbieten können.
Wir benötigen immer noch Projektleiter und
Sponsoren für den Projekttag.
Wer uns helfen möchte, meldet sich bitte beim
Schülerrat.
Eure Carolin
Die Redaktion dankt dem
ASYS EDV–Ingenieurbüro
GmbH für die Anfertigung
der farbigen Zeitungsseiten.