Less is more? Mag sein. Aber nicht, wenn esum M ä
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, enn L e s iss m o r e ?M a gs e i nA. b e rn i c h tw e s u m M ä n n e rg e h t .U n s e ru l t i m a t i v e r h :e c k e S n i el h r e nA s S o m m e r - S e r v iC ce in unserem z e n d e n t e un n. dS i ee r f a h r e n ' w e l c h ed r e iT y p e n , o d e rb e s s eSr t e r n z e i c h eSni e, g l ü c k l i c h nder m a c h e nu,r nd e . V e r s t a nbdr i n g e o l h n e r ' r u n - r n d eesitn p a a rn e t t eT a g e '104. ken.Also,Sternegucken- abSeite Falls schen LUFTSPRUNG ...maclrte Maxi-Autorin ute Thon,als sic in las Veger 5 i es e l b s n t o c hN a c h h i l fber a u c h e nu ,m s o r i c h t i g a u ss i c hh e r a u s z u g e h eBne:s t s e l l e r - A u t o r i n herrt ih r Jawort, Trauzeugen P a u l aK a m e ne r r e g t ei n d e n U S AA u f s e h e n mit INTERVIEW AUFHAWAII Textchefin Sylvia Lott traf den erfolgrcichen Bossvon,John Paul MitchcllSystenre".Wassie an dcm amerikenischcnShampoo-KönigJ. P. Dejoriaam melsten beelndruckte?,,Die rcspcltvolh Htiflichkeit, mft der erJcdcn behandeh, und sein ozialcs Engagement."Seile'124 ,,ihre" Wedding-Chapelwiaderfand. Hier gab sie b+' warcn ein Barmusike und der Taxifahrer.tlte hd ihren Entschluss- O-Ton- i h r e mn e u e s t eB n u c hu n dd e r E n t d e c k u negi n e r .Welb i s h eur n b e k a n n t eSnp e z i ejs' -: c h eS t r a t e g i em n a n s i c hv o n d i e s e nE g o z e n t r i - ,,nie bereut'. lhre Tippsfur Heiratswilligeab Seite156 ( , , l cshe l b s t k e r i n n eanb g u c k esno l l t e , v e r rPäat u l a b i n e h e rs c h u c h t e r na" )u f S e i t e8 7 .C e s c h ü t t e l t u n dg e r ü h r w t i r di n u n s e r e m S z e n e - E x tFr aü :n f B a r k e e paeur sB e r l i nu n dH a m b u r g k r e i e r t ef nü r - unscoole.- --- (Seite112). E i np a a rd a v o ns i n dü b r i g e n s , , n a o lnc o h o l i c " , n i c h ts t e h e nl a s s ew n ollen. f a l l sS i el h r A u c hd a h a b e nw i r e i n eE m p f e h l u n gp a r a tM : a z d ah a t d e n K ul t - R o a d s t M e rX - 5u b e r a r b e i tet,zu besichtigen auf Seite'120 ABERNUR FÜRsFOTO! Als Demo'ObJektstleg Redakteurin l{ora Sobichauf dcn OP-Stuhlvon S c h ö n h e i t s c h i r u r g iG n u d r u nW a l t e r Friedrich.Die führte ihr vor,wie sich TATOßIT AUSTRALIEN Wochenlang recherchlerteReporterin Anke Kotte (Foto) In Tattoosund Fähchenper laser beseitigen lassen.WelcheEntdeckungen Sidney,um Interview-Partnerinnen zu finden: Bis in die TOer Nora hinter den Kulissendes,,Big Jahrewurden Klndervon Aborigine-Familienzwangsadop BusinessBeauty" machte,ab Seile 24 tiert. OpernsängerinDeborah,als Baby ihren Ehern wegte' nommcn, entrchied sich zu reden.lhre GerchichteSeite32 DCrlrät v o N S Y t v t At o T T uf Hawaii hat alles angefangen. Vor gut 20 Jahren. Ohne Job und ohne Geld kam er auf die größte der Hawaii-Inseln, Big Island. An diesem schwarzen Lavastrand traf John Paul DeJoria den Haar-Stylisten Paul Mitchell, Lieblingsfriseur von Pat Nixon und Raquel Welch, der sich zu jener Zeit ausgebrannt ftihlte, sich aus der Welt des Glamours ausgeklinkt hatte und in einem alten VW-Bulli hauste. Die beiden Männer hingen eine Weile auf der Insel herum, überlegten, was sie mit dem Rest ihres Lebens machen wollten. Sie trafen Aussteiger, alternative Freaks und hawaiianische Priester. Damals hörten sie zum ersten Mal von der Kraft der Awapuhi-P flanze, die wild an Berghängenim Regenwald Big Islands wächst. Weißer Ingwer, mit dessen Saft sich die Eingeborenen seit jeher unterm Wasserfall die Haare wuschen. Die Männer liehen sich Geld für ihre erste Awapuhi-Shampoo-Abfüllung. Und eine beispiellose Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf: Paul Mitchell ,,John Systems (JPMS)" ist mittlerweile mit 600 Millionen Dollar Umsatz im Jahr der größte US-amerikanische Haarpflege-Hersteller in Privatbesitz. 1989 starb Paul Mitchell an Krebs. An ,,seinem" schwarzen Lavastrand steht heute das ungewöhnlichste Gebäude Hawaiis. John Paul DeJoria, Mitbegninder und Boss von JPMS, ließ es an der Stelle errichten, wo alles begann. Dies sei ein heiliger Platz, hatte ihm ein weiser alter Mann gesagt, der einmal wie aus dem Nichts hier aufgetaucht war. In dieser grünen Oase inmitten einer Mondlandschaft, verschont von Lavaströmen, habe schon König Kamehameha Erholung gefunden. J. P. (,,DschajPii") ist eine ganze Weile nicht mehr im Bali-Haus gewesen. Oft steht es leer, oder er stellt es befreundeten Hollywood-Stars als Urlaubsdomizil zur Ver- fügung. Die meiste Zeit verbringt er in seiner Heimatstadt L. A. In den USA ist der charismatische Selfmademan längst selbst eine Celebrity. Weil er mit seinem Geld genau das verwirklicht, was sich der Normalbürger so ausmalt, wenn er von Lottomillionen träumt: Glamour, Luxus, Gutes für Freunde, Hilfe ftir Unterdrückte, Natur, Umwelt. Und weil er mit unkonventionellen Ideen Erfolg hat. Als er im Pentagon einen Vortrag über Management hielt, hörte sogar Clinton zu. J.P.s Kernthese: Je weniger Hierarchiestufen (,,beweglicheTeile") in einem Unternehmen, desto besser.Das bedeutet vor allem: kein mittleres Management. In seinemBaliHausauf Hawaii schlafendie Hollywood-Stars -.i\ _ DerSham?oo V o nn u l la u f 6 0 0 M i l l i o n e nD o l l a rU m s a t zp r o) a h r : J . P D.e J o r i a B,o s sv o n P a uM l i t c h e lS l y s t e m sw " ,o h n t n e b e nH o l l y w o o d - S t arrest,t e tR o b b e n ,,John u n dR e g e n w ä l dE e irn. - L e b e n i s c h eB zw n u s i n e sCs -, l a m o uurn dg u t e nT a t e n T5 f { u n d F r a uE l o i s eg a n z e n t s p a n n ti m H i e r und Jetzt.Wir besuchten sie auf Hawaii in ihremBali-Haus, wo drei Ford-Oldtimer z u m l n v e n t a rz ä h l e n . Und fragten den Self- ) m a d e m a nn a c h d e m Geheimniseines unglaublichenErfolgs. sorgen für eine umweltfreundliche Energieversorgung der idyllischen Awapuhi-Farm. wird dort unter tropischen Obstbäumenbiolog i s c h - d y n a m i s cahn gebaut. Der Extrakt gibt HaarenFeuchtigkeit und Glanz 'I I I II auf den Tisch. Ehefrau Webkunst der Navajo-Indianer, die EntEloise (41) werkelt im Hinwicklung von Solarautos und ,,familientergrund. J. Ps persönlicher orientierte Sportarten", er hilft Teenies, Sekretär darf sich zurückdie aus dem Knast kommen, beköstigt ziehen, das spanisch spreObdachlose und gründet Stiftungen, chende Kindermädchen etwa für aidskranke Friseure oder für behält ein Auge auf den weltverbessernde internationale Projekdreijährigen Sohn John te (,,Earthworks"). J. P DeJoria begeisAnthony. Ein süßer Junge tert Promis für wohltätige äele. mit blonden Haaren, die Vor allem aber schwört er Mitarbeiter ideale Besetzung für eine und Kunden auf seine UnternehmensNeuverfilmung von ,,Der philosophie ein. Und so fügt sich eins ins kleine Lord". J.P. strahlt andere, hebt und steigert sich gegenseiimmer noch etwas Ver- tig: JPMS-Produkte werden ohne Tierwegenes aus. Ein bisschen versuche hergestellt, enthalten natürliche Althippie, ein bisschen Wirkstoffe aus Pflanzen wie Awapuhi, Harley-Fahrer. Tatsächlich Teebaum, Kamille, Rosmarin, Aloe vera, gehören ihm, das nur am Jojoba oder Weizen. Ihre Qualität überRande, die Harley-Dazeugt. Top-Stylisten und Stars von Meg vidson-Lizenzen für KaliRyan über Brad Pitt bis Madonna outen fornien und Hawaii und sich als Anwender. Das wiederum ist gut Anteile an der Nachtclubfür Image und Absatz. Der Erfolg von kette ,,House of Blues". Paul-Mitchell-Produkten, die es seit sieUnd einmal im Monat ben Jahren auch in Deutschland gibt (wie braust er mit alten Harleyüberall auf der Welt nur exklusiv bei FriKumpels up and away. Ausseuren), übertraf dle Erwartungen. Selbst drucksstarke Augen hat er. die von J. P Dieser Mann, der als Kind auf DasBali-Hausam lavastrandvon Hawaii:ZweiMillionen Grünlich, oder? der Straße Weihnachtskarten verkaufte, Holzschindelnlassendas Dach wie Drachenhaut aussehen Der erste Grundsatz der um seine allein erziehende Mutter zu Public Relations lautet: untersttitzen, hat heute Kohle bis zum ,,Tue Gutes und rede da- Abwinken. Er könnte einfach nur noch Seine eigene Firma kommt mit 90 fest rüber". Dieser Mann könnte ihn erfundas schöne Leben genießen. Stattdessen angestellten Leuten aus. den haben. Jedes Jahr gibt er, wie er sagt leitete er an diesem Wochenende die Der 57-Jährige begrüßt uns freund20. Internationale Distributoren-Tagung ,,ein paar Millionen Dollar" füLr Umweltlich und entspannt. Wie Nachbarn, die schutz und Wohltätigkeit aus. Er tut so mit 200 Teilnehmern auf Maui. Stattdesman im Garten auf einen Plausch rüberviel Gutes, dass man gar nicht weiß, wo sen sitzt er nun hier, lässt sich interwinkt. J. P.trägt ein Hawaiihemd mit Bluanfangen mit dem Aufviewen. Und redet daF. F ? r r menkranz, Shorts, Holzclogs. Der Vollban zählen: Jeden Früh- ,rEin EffOlg, den rüber.,,Success unshared ist sehr gepflegt, die dunklen Haare hat er herbstkämmter eigen- man niCht tgilt, iSt isfailure",betonter.Atso zum Pferdeschwanz gebunden.,,Heute sind viele Riesenschildkröten am Strand, haben Sie schon gesehen?" Das Bali-Haus um sie vor dem Abschlachten zu bewah- erfolg. Klingt sogar noch besser als ,,T\re entstand nach seinen ldeen: ,,Ich wollte ren. Dabei begleitet ihn medienwirksam Gutes und rede darüber". Aber der etwas zwischen Tempel und Wohnhaus." ein Tross Freiwilliger, unter ihnen be- Shampoo-König ist kein Schaumschläger. Vier Jahre lang arbeiteten daran in Bali freundete Hollywood-Größen wie Pierce Das ist sein Credo, das lebt er. Es sind 270 Schnitzer, zwei Jahre brauchten 80 Brosnan, David Carradine (,,Kung Fu") wohl zuerst die Augen. Man sieht diese ämmerleute für den Aufbau. Alles ohne und Jane Seymore. Er sponsert die ,,Sea Augen und glaubt ihm. Er guckt kein einen einzigen Nagel. Sein alter Freund Shepherd"-Aktionen des Greenpeace- bisschen gelangweilt, satt oder von oben Harry McDonald überwachte die ArbeiMitbegründers Captain Paul Watson und herab. Sondern wach, offbn, ehrlich interten. Harry und Ehefrau Sandy managen nimmt selbst an spektakulären Protest- essiert. ,,Am meisten habe ich gelernt, als auch die firmeneigene Awapuhi-Farm, die demos gegen die Waljagd teil. Seine Spen- ich im Alter von 19 bis 22 an Hausttiren eine Autostunde entfernt im Regenwald den retten den Elk-River-Regenwald in Lexika verkauft habe. Da lernst du wirkvon Big Island liegt. Dort wird der weiße Oregon. Er fördert Frauenhäuser, die lich viel übers Verkaufen." Er hätte nach Ingwer ftir Paul-Mitchell-Produkte orgader Navy gern Ta,hnmedinisch angebaut. Die Farm sieht aus wie zin studiert. Aber daflir der Garten Eden. Alles ist solarbetrieben. reichte das Geld nicht. Er Genau wie hier im Bali-Haus. Eine sanfte erinnert sich noch gut Brise weht vom Meer über das rundumlaufende Holzdeck. Wir sitzen draußen Ingwer-Wu rzeln für Paul-Mitmit Blick auf Palmen und Wellen, Sandy chell-Shampoos werdenauf der stellt selbst gemachtes Sushi-Fingerfood Awapuhi-Farmgeerntet, dannzeniebenund getro*nct lil:ffi;:j[:t1|;'H einMisserfols":',ä;TäitP.,flffi 126Maxi R . r tb e l r e t t e r rD: € r Umweltschützer Captain Watson (Foto) kämmt jedes Jahr mit J.P.vielen Robbendie ... langen Haareaus. Das .. t- daran, wie es sich anfühlt, arm zu sein. Wie er arbeitsloswar und nicht wusste, wo er die Nacht schlafen sollte. Oder wie er Pfandflaschen sammelte. um etwas zu essenkaufen zu können. Nach mehreren Vertreterjobs arbeitete er sich in den 70er Jahren im Management von Redken Laboratories hoch, damals das führende Unternehmen für Salonprodukte in den USA. 1979 gab'sZoff, er schied aus. Und traf Paul Mitchell auf Hawaii. .,Wir macht ihr Fellwertlos seine eigene Ordnung, wenn du die Balancehältst." ,,Nichts auf der Welt ist es wert, getan zu werden, wenn es nicht mit Freude geschieht." Vielleicht sind die Augen doch eher blaugrün. Jedenfallsfunkelnd vor Begeisterung. Passendzu seinem anderen Lieblingsslogan: ,,Passionin action" - ,,Leidensch;.ft in Aktion". Unter diesemMotto stand die Tagung, auf der ihn die selbstständigenVertriebspartner aus aller Welt mit Standing Ovations sein Erfotgsreze_pt: ::|,l11T,l11,"'är1il Hffi-ffLu",,.,"J"1 Konkurs entlang." mit LeidgnSChaft Das Schwarzweiß-lgbgn Und af bgitgn Styling der Flaschen, heute ein schickes Markenzeichen, entstand aus der Not: ,,Wir hatten einfach kein Geld für Farbe." Er war arm, jetzt ist er reich, und er bestätigt, was wir immer vermutet haben: ,,Reichsein ist besser." Das erste Mal reich gefühlt habe er sich an dem Tag, ,,alsich alle meine Rechnungen auf einen Schlag bezahlen konnte". Er lacht und meint es ernst. ,,Das Geld gibt mir mehr Freiheit. Aber auch mehr Verantwortung, etwas zu tun." Seine Augen sind grüngrau, mit dichten, schwarzenWimpern drumherum. Der Mann sagt Sätze wie: ,,Behandle andere, wie du selbst behandelt werden möchtest." ,,Unser Planet behalt neue ,,spray-wax" mitgroßer, sehrame- rikanischer Begeisterung vorstellten (,,Wir finden es soo aufregend!"). Mancher von denen würde vermutlich einen Herzkasper kriegen, wenn er J. P so privat begegnen könnte wie wir jetzt. Eloise setzt sich dazu. Ganz casual. Ungeschminkt, barfuß im pinkfarbenen Hüftrock zum gestrickten BikiniOberteil. Kaum zu glauben, dass diese Frau schon zwei erwachsene Söhne (25 und 23)hat. Sojung und zart sieht sie aus, so makellos ist ihre Figur. Sie arbeitete früher als Model und Schauspielerin in Commercials.,,Seltsam", staunt sie, ,,seit das Baby da ist, kriege ich ständig Filmangebote." Es ist ihre zweite Ehe, J. Ps vierte. ,,Aber F N N Y :E J U I IJ l- E f L ü U d U o d I I U o g \J u E -i o E z v w ü I sl = ui v !)JriH.rirr rn '\lriilrir EinTreffpunkt für Starsund Societyvon Hollywood ist der prächtige Hauptwohnsitzvon J.P.Dejoriaund EhefrauEloise,"1 !..t.r, r , (.\irrauf dem Fotorechts meine erste erwachsene", ergänzt er charmant. Drei Kinder hat er aus den früheren Ehen. Der älteste Sohn ist 35 und arbeitet auch in der Firma. Eloise, ein echtes Texas-Girl, erinnert sich, wie es vor zehn Jahren begann: ,,Freunde sagten mir, diesen J. P.musst du kennen lernen". Aber weil sie ihn noch nie gesehenhatte, ging sie nicht darauf ein. ,,Zehn Monate später drängte mich eine Bekannte, eine Kinderbuchautorin. Ich müsste unbedingt J. P kennen lernen: ,Ihr seid füreinander gemacht!' behauptete sie." Sie nahmen Kontakt auf - ,,und als wir das erste Mal telefonierten, wusste ich: Das ist er!" Ein paar Meter weiter spielt John Anthony Astronaut. Er kennt sich schon ziemlich gut aus, weil Onkel Buzz ihm erzählt hat, wie das geht. Buzz Aldren war der zweite Mensch auf dem Mond. Er guckt öfter mal vorbei, wenn die DeJorias in ihrem Hauptwohnsitz in Malibu anzutreffbn sind. Das ist die im europäischimperialen Stil eingerichtete Villa. so von Medici-Renaissancebis Rokoko mit vielen Antiquitäten.Zu den Freunden, die dort verkehren, gehören James Colburn, Roger Daltry von den ,,Who", Komponist David Forster und Dennis Hopper. Mel Gibson wohnt nebenan. Und eine berühmte Sängerin, die zur Geburt des Jungen einen Teller getöpfert hat: ,,To John Anthony - Love - Auntie Cher". Die andere, mehr reduziert asiatischkontemplativ gehaltene Villa im nahen Beverly Hills will J. P verkaufen. Das stand gerade in der ,,Los Angeles Times": Weil er das Haus in den letzten drei Jahren nur sechsmal genutzt habe. Mehr als 4,7 Millionen Dollar bräuchte es nicht zu bringen. Zehn private Anwesen besitzt er zurzeit. ,,Immer, wenn ich in eines meiner Häuser komme, denke ich: Gott, ich bin sehr dankbar und glticklich!" Jedes ist anders eingerichtet. Das New Yorker Penthouse im Art Deco, das Haus in Las Vegas im Western Style, das Haus am Lake Austin in Texas (mit Sandra Bullock als Nachbarin) im Shabby-Chic-BeachLook... Gibt es eigentlich einen geheimen magischen Trick fürs Reichwerden? ,,No", J.P. grinst. ,,Glaub an dich selbst. Mach weiter, wo andere schon aufgeben. Just keep on working." Jetzt sind die Augen blau.