Preise und Leistungen - Schaffhauser Nachrichten
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Preise und Leistungen Mitglied des Werbekombis Inhaltsverzeichnis Kapitel «Schaffhauser Nachrichten» – die Tageszeitung der Region Schaffhausen 3 Werbemöglichkeiten 4 Grundpreise 5 Fixformate 6 Allmedia 7 Sonderformate auf Textseiten 8 Felder auf Textseiten 9 Rabatte 10 Zuschläge / Auslandspreise / Kommissionierung 11 Prospektbeilagen 12 Technische Anforderungen an Einsteckprodukte 13 Sonderpublikationen 2015 14 Publireportagen 15 Technische Daten 16 Digitales Druckmaterial 17 Mediadaten 18 Hauptverbreitungsgebiet «Schaffhauser Nachrichten» 19 Online: Das digitale Angebot der «Schaffhauser Nachrichten» 20 Die «Schaffhauser Nachrichten» im City Plus – dem stärksten Kombi der Schweiz 21 «Stellen Nordost» – Das Stellen-Kombi 22 Anschlussvariante «Südkurier» 23 Anschlussvarianten Lokalzeitungen 24 Verkauf Werbemarkt 25 Allgemeine Kontakte 26 Insertionsbedingungen 27 3 Struktur «Schaffhauser Nachrichten» – die Tageszeitung der Region Schaffhausen 1. Bund 2. Bund Online Der erste Bund informiert über wichtige Tagesthemen, News aus dem In- und Ausland, die Wirtschaft sowie vermischte Meldungen. Der zweite Bund berichtet ausführlich über das Geschehen in der Region und im Sport. Neben dem täglichen E-Paper bieten die «Schaffhauser Nachrichten» auf allen Kanälen stetig aktualisierte Nachrichten in den Regio-News. MONTAG, 24. NOVEMBER 2014 DONNERSTAG, 2. OKTOBER 2014 153. JAHRGANG , NUMMER 273, AZ 8200 SCHAFFHAUSEN, PREIS FR . 2.90 652 000 Franken Einen neuen Spendenrekord gab es am Samstag bei der achten Laureus Charity Night. Bodenpolitik An einer Fachtagung wurde über die Verwendung von öffentlichem Boden diskutiert. Literatur Lukas Bärfuss liest an der Schaffhauser Buchwoche aus dem preisgekrönten Roman «Koala». Region Seite 19 Region Seite 17 Agenda Seite 7 Indianerwoche Primarschüler leben an fünf Mittagen in der Welt der nordamerikanischen Ureinwohner. Schaffhausen Seite 17 Region 15 Herbstsonntage Die Organisatoren in Hallau erwarten bei gutem Wetter bis zu 10 000 Besucher. Klettgau Seite 19 Das verdichtete, helle Stadtviertel ist fertig Auf dem Bleicheareal nahe Sport Kommentar Zweiter WM-Titel für Hamilton Die Krönung für Federer – und für Wawrinka ABU DHABI Lewis Hamilton ist zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister. Der Engländer hat den Titel beim Saisonfinale in Abu Dhabi standesgemäss mit einem Sieg sichergestellt. Für seinen Teamkollegen und Rivalen Nico Rosberg endete die Saison im grossen Frust. Nach missratenem Start wurde er von Hamilton schon früh abgehängt. VON SASKIA BAUMGARTNER Langsam kehrt Leben hinter dem Bahnhof ein. Gestern war der offizielle Eröffnungstag des Schaffhauser Stadtquartiers Urbahn samt seinen fünf Gebäuden. Vor allem die Eröffnung des Parkhauses Bahnhof am Morgen – die Kunden durften am ersten Betriebstag gratis parkieren – lockte so manchen Besucher an. Viele Parkhauskunden machten denn auch gleich einen Abstecher zum ebenfalls frisch eröffneten Hotel Arcona Living. Auch die Schaffhauser Marianne Tribelhorn und ihr Partner Josef Heggli wagten einen Blick in das neue Restaurant Weinwirtschaft mit Schauküche, das zum Hotel gehört. Die Einrichtung und die grün-hellblaue Farbgebung gefallen ihnen: «Modern und schön», sagt Tribelhorn. Während die beiden beim Kaffeetrinken am Vormittag noch alleine auf der Terrasse Platz nahmen, füllte sich diese um die Mittagszeit: Zahlreiche Schaffhauser wollten das Angebot des neuen Restaurants schon am Eröffnungstag selber testen. VON PASCAL SCHWYN och nie hatte ein Schweizer Team in einer sogenannten Weltsportart den Rest des Planeten in den Schatten gestellt. Bis gestern. In Lille holte das Schweizer Davis-Cup-Team zum ersten Mal den Pokal im seit dem Jahr 1900 ausgetragenen Wettbewerb. Den entscheidenden Sieg hat Roger Federer gegen Richard Gasquet bewerkstelligt. Und für den Baselbieter ist es die Krönung seiner unvergleichlichen Karriere, denn der Davis-Cup hatte bisher in der Trophäensammlung des 17-fachen Grand-Slam-Siegers noch gefehlt. Im Gegensatz zu den grössten Rivalen seiner Generation, Rafael Nadal und Novak Djokovic. Beide gewannen den Nationenpreis im Tennis bereits viermal (Nadal 2004, 2008, 2009 und 2011 mit Spanien) beziehungsweise einmal (Djokovic 2010 mit Serbien). Dank dem historischen Schweizer Sieg avanciert Roger Federer definitiv zum besten Tennisspieler aller Zeiten. Das realisierte Federer wohl auch, als er gestern um 15.03 Uhr nach dem verwerteten Matchball erleichtert zu Boden sank. Einmal mehr war es also Federer, der im Mittelpunkt stand. Doch dies hat der Baselbieter vor allem Stan Wawrinka zu verdanken. Als Federer am Freitag mit Schmerzen im Rücken den Court betrat und gegen Gaël Monfils unterlag, war es Wawrinka, der zuvor gegen Tsonga vorgelegt hatte. Dann kam das Doppel am Samstag – und der kluge Schachzug von Captain Severin Lüthi. Er nominierte Wawrinka und Federer. Die Taktik ging auf, auch wegen eines erneut überzeugenden Wawrinkas. Auch für den Romand ist der Davis-Cup-Sieg eine Krönung. Und zwar diejenige seines bisher erfolgreichsten Tennisjahres, das mit dem Sieg am Australien Open begonnen hatte. Wawrinka ist in den letzten Tagen aus Federers grossem Schatten herausgetreten – zumindest auf dem Court. N Zähes Ringen im Atomstreit WIEN Bis spät in die Nacht wurde gestern in Wien über das iranische Atomprogramm verhandelt. Heute Montag läuft eine Frist ab, die sich der Iran und die Gruppe der fünf UN-Vetomächte und Deutschland zur Beilegung des jahrelangen Atomstreits gesetzt haben. Angesichts der weiterhin gravierenden Differenzen zeichnet sich eine Verlängerung im Atompoker ab. Unbeschreiblicher Jubel: Marco Chiudinelli, Roger Federer, Captain Severin Lüthi, Stanislas Wawrinka und Michael Lammer feiern den Gewinn der «hässlichsten Salatschüssel der Welt»; rechts die Franzosen Clément und Tsonga (von links). Bild Key Riesige Begeisterung nach dem ersten Triumph im Davis-Cup Seite 3 Inland Schweizer Sportgeschichte Ratspräsidien in SP-Hand ist gestern geschrieben worden: Dank dem Sieg von Roger Federer über Richard Gasquet holte die Schweiz zum ersten Mal den Davis-Cup. BERN Heute beginnt in Bern die Wintersession. Haupttraktandum der dreiwöchigen Beratungen ist die neue Energiestrategie. Daneben sollen aber auch die Präsidien von National- und Ständerat neu besetzt werden – mit sozialdemokratischen Parlamentariern aus dem Wallis und dem Jura. VON PASCAL SCHWYN, LILLE LILLE Im vierten von fünf möglichen Spielen gelang dem Schweizer DavisTeam mit Roger Federer, Stan Wawrinka, Marco Chiudinelli und Michael Seite 5 Gsaat isch gsaat «Am Ende haben wir unsere Rackets auf dem Platz sprechen lassen.» Stan Wawrinka Schweizer Davis-Cup-Sieger und Bürger von Hallau AANNZZEEIIGGEE Lammer im Final gegen Frankreich die vorzeitige Entscheidung: Federer (Weltnummer 2) besiegte Richard Gasquet (26) in drei Sätzen (6:4, 6:2, 6:2) und brachte die Schweiz uneinholbar mit 3:1 in Führung. Gasquet, der anstelle des angeschlagenen Jo-Wilfried Tsonga (Ellbogenprobleme) antrat, konnte den Schweizer kaum in Bedrängnis bringen und kam zu keinem Breakball. Federer entschied die Partie nach 152 Minuten mit einem sehenswerten Stoppball und sicherte der Schweiz den ersten Gewinn in der 114-jährigen Geschichte des Davis-Cups. Die Schweiz ist erst das 14. Land, das den prestigeträchti- gen Nationenpreis im Tennis gewinnt. Für Federer ist es auch ein grosser persönlicher Erfolg, denn dieser Pokal hatte dem Baselbieter als einziger noch in seinem Trophäenschrank gefehlt. Den Grundstein für den sporthistorischen Erfolg legte aber nicht Federer, sondern Stan Wawrinka. Der Romand holte am Freitag gegen Tsonga den ersten Punkt für die Schweiz. Auch beim Doppel am Samstag hatte Wawrinka grossen Anteil daran, dass das Schweizer Duo gegen Gasquet/Benneteau die Oberhand behielt. Kommentar nebenan, weitere Berichte auf den Seiten 22 und 23 SN-Weihnachtsauktion: Maler helfen Menschen 22:25 gegen St. Otmar 19 Künstlerinnen und Künstler stiften dieses Jahr ein Werk für die Weihnachtsauktion der «Schaffhauser Nachrichten». SCHAFFHAUSEN Sechs der letzten sieben Spiele haben die Kadetten Schaffhausen in den letzten Wochen in der Handball-NLA und in der EHF-ChampionsLeague verloren. Am Sonntag stürzte die 22:25-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten St. Otmar St. Gallen das Team von Trainer Markus Baur noch weiter ins Tief. Die Schaffhauser waren vor knapp 500 Zuschauern nicht in der Lage, dem Spiel den Stempel aufzudrücken, wie das der Schweizer Meister sonst tut. Den Kadetten fehlten zwar wiederum fünf verletzte Spieler, aber das allein ist nicht der Grund für die aktuelle Misere. Nachdem sie in der Champions League nach zwei Niederlagen gegen Saporoschje in eine schwierige Lage gerutscht sind, liegen sie in der NLA nur noch auf Rang 5. (hcs.) SCHAFFHAUSEN Der Erlös der traditionellen SN-Weihnachtsauktion kommt diesmal der Alzheimervereinigung Schaffhausen zugute. An der öffentlichen Versteigerung, die am 14. Dezember stattfinden wird, nimmt auch Richard Tisserand mit einem Werk teil. Der 1948 geborene gebürtige Eschenzer greift die mittelalterliche Technik der Hinterglasmalerei auf neue Weise auf. Mit an impressionistischen Gestus erinnernder Tupftechnik bannt er Sujets wie den Rheinfall oder das Alpsteinmassiv eindrucksvoll hinter Glas. (dzu) Bericht auf Seite 15 Die Kadetten weiter im Abwärtsstrudel Richard Tisserand in seinem Atelier in Neuhausen. Bild Simon Brühlmann Mehr auf Seite 25 Neun Mietwohnungen sind noch frei Nebst den Restaurantgästen waren vor allem noch Handwerker im Quartier zu sehen, die letzte Arbeiten ausführten. Auch einzelne Zügelwagen und Umzugsprofis waren im Einsatz. Die offizielle Schlüsselübergabe an die Mieter hatte bereits am vergangenen Wochenende stattgefunden. Laut Jasmin Eilers von der Mibag Property Managers AG, der Bewirtschafterin von Urbahn, sind von den 47 Mietwohnungen in den zwei Wohnüberbauungen noch neun frei. Die Büroflächen seien bereits komplett vermietet. Einzig bei den Retailflächen im Erdgeschoss der Gebäude sowie im Altstadtgeschoss, das über das Löwengässchen erreicht wird, ist man noch nicht auf dem erwünschten Stand der Vermietungen. Nebst dem Migrolino, der gestern um 6 Uhr die ersten Kunden empfing, gibt es hier noch freie Flächen für Shops und Gastrobetriebe. Arcona mit 50 Kontingentverträgen Fleissig Verträge unterschrieben wurden auch beim Hotel Arcona Living. Laut Geschäftsführer Alexander Winter sind bereits 50 Kontingentverträge mit Firmen abgeschlossen worden. Jetzt in den Herbstferien seien es aber vor allem auch Touristen, die nach Schaffhausen reisten. Nebst der Nähe zur Altstadt und zum öffentlichen Verkehr werden diese sicherlich von der Ruhe im Hotel beeindruckt sein. Trotz der Lage direkt neben den Bahngleisen und einer viel befahrenen Strasse ist davon in den Hotelzimmern nichts zu hören. Laut Stadtpräsident Thomas Feurer bereichert das neue Hotel die Stadt sehr: «Darauf haben wir jahrzehntelang gewartet – ein Hotel mit Kongressmöglichkeit an bester Lage.» Feurer glaubt, dass das Hotel auch viele Touristen anlocken wird. «Schaffhausen ist nicht nur eine Reise, sondern auch eine Übernachtung wert», sagt er. Auch vom Quartier generell ist der Stadtpräsident begeistert. Dieses sei sehr hell und luftig. «Alle Menschen, die Angst haben vor dem verdichteten Bauen, werden angenehm überrascht sein», erklärt Feurer. AANNZZEEI IGGEE $' & , & *&**& ."&( && $ )& $&( & $ -&& , **& & ! %,& ,, . Ausland Seite 23 & $ ( ".**.& & # + ++ ( '".**.& ". 1 0 0 4 8 9 Amtliches Publikationsorgan von Schaffhausen, Neuhausen am Rheinfall, Stein am Rhein und Thayngen. Redaktion, Abonnemente, Inserate: Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen. Telefonzentrale 052 633 31 11 Internet www.shn.ch. Fax Redaktion 052 633 34 01. Telefon Aboservice 052 633 33 66. Fax Aboservice 052 633 34 06. Fax Anzeigen 052 633 34 02. E-Mail: anzeigen@shn.ch. 7 7 1 4 2 0 600002 Umfrage Wie gefällt das neue Quartier? dem Bahnhof ist das neue Stadtquartier Urbahn entstanden. Am offiziellen Eröffnungstag sind bereits alle Büroflächen vermietet. Leopold Huber findet die neuen Gebäude des Quartiers interessant, er würde sich jedoch etwas mehr Farbe wünschen. Dass hier «endlich» etwas gebaut wurde, freut ihn. Er fragt sich aber, ob die Bewohner ihr Leben in Schaffhausen abwickeln werden, trotz der Nähe zum Bahnhof. In der «Weinwirtschaft», dem Restaurant des Hotels Arcona, herrschte während der Mittagszeit viel Betrieb. Bilder Simon Brühlmann Jutiar und Arian Muhamad sind nicht zum ersten Mal im neuen Quartier, schon während der Bauarbeiten ist der Vater mit seinem Sohn oft am Bleicheareal vorbeigekommen. Er will schon bald das Restaurant des Hotels Arcona besuchen, ein Freund von ihm arbeitet dort. Bettina Hiltbrunner ist zum ersten Mal hier. Sie hat in der Tiefgarage geparkt und sich entschieden, das neue Quartier zu besichtigen. Eine Freundin werde in eine der neuen Wohnungen ziehen. Ihr gefallen die hohen Gebäude, denn sie machen Schaffhausen moderner. Umzugsfirmen im neuen Quartier: Am Wochenende war offizielle Übergabe der Wohnungsschlüssel an die Mieter. Eröffnungen Der erste Kunde des Parkhauses war überpünktlich, die ersten Hotelgäste kamen am Abend Schon eine Viertelstunde vor der offiziellen Eröffnung des Parkhauses Bahnhof Schaffhausen, gestern Morgen um 8 Uhr, hatte sich eine kleine Autoschlange vor der Einfahrt gebildet. Auf die ersten zehn Lenker wartete eine Parkhauskarte mit einer Gutschrift von 100 Franken. Hansruedi Bräm aus Neuhausen war der erste Kunde, der eine solche entgegennehmen durfte und unter den 255 öffentlichen Parkfeldern einen Platz auswählen konnte (zusammen mit den 80 Park- & Rail-Parkplätzen der SBB und den 148 Langzeit-Parkfeldern verfügt das Parkhaus insgesamt über 483 Plätze). Bräm sagte: «Ich bin vorsichtshalber mit dem kleinen Wagen gekommen, weil ich nicht wusste, wie breit die Parkfelder sind.» Im HerrenackerParkhaus sei es ihm mit dem grösseren Auto zu eng. Gerold Bührer, Verwaltungsratspräsident der Betreiberin Herrenacker Parkhaus AG , griff dieses Thema in seiner gestrigen Rede zur Eröffnung auf. Er sei bereits von Hansruedi Bräm war der erste Kunde des neuen Parkhauses. Gerold Bührer und Lisa Leder von der Herrenacker Parkhaus AG gratulierten. Bild Selwyn Hoffmann mehreren SUV-Besitzern auf die Breite der neuen Parkfelder angesprochen worden und könne Entwarnung geben: Die Parkflächen seien breiter als jene im Herrenacker-Parkhaus. «Es darf also ohne Schmerz geparkt werden», so Bührer. Der Verwaltungsratspräsident hob zudem die Nähe zu den Gleisen und zur Altstadt hervor. «Wenn es regnet, kommt man trockenen Hauptes vom Parkplatz zum Bahnhof, auch die Altstadt ist schier ohne Regentropfen zu erreichen.» Ein weiterer Vorteil sei die sogenannte Einzelplatzzählung: Über jeder Parkfläche sei eine LED-Lampe angebracht, die signalisiere, ob ein Platz besetzt (rotes Licht) oder noch frei sei (grünes Licht). «Durch diese Signalisation minimiert sich die Fahrstrecke der Kunden», erklärte Richard Eggli, Präsident der Betriebskommission. Das System gibt es erstmals in einem Parkhaus in Schaffhausen. Viele Gäste im Hotel-Restaurant Waren die Parkhauskunden überpünktlich, liessen die Hotelgäste im ebenfalls gestern eröffneten Hotel Arcona Living Schaffhausen noch etwas auf sich warten. Die ersten der rund 25 Gäste, die schon am Eröffnungstag ein Zimmer gebucht hatten, kamen am frühen Abend in Schaffhausen an. Laut Anna Wiman, Director of Sales & Marketing, sei das jedoch normal – vor allem an einem Tag unter der Woche. Waren die Hotelzimmer noch unbewohnt, so war das hoteleigene Restaurant Weinwirtschaft über Mittag bereits gut gebucht – rund zwei Drittel der Plätze des Restaurants und der Terrasse waren belegt. Als Business Lunch hatte Küchenchef Roman Pauswek, der sich mit seinem 15-köpfigen Team seit zwei Monaten auf die Eröffnung vorbereitet hatte, gestern unter anderem Wildgeschnetzeltes auf die Speisekarte gesetzt. Auf der Weinkarte des Restaurants findet man übrigens auch regionale Tropfen. Laut Alexander Winter, Geschäftsführer der insgesamt 15 Arcona Hotels & Resorts wurden diese Weine auch ins Kernsortiment deutscher Arcona Hotels aufgenommen. Während die Hotelgäste das im Gebäude integrierte 1200 Quadratmeter grosse Asia Spa samt Fitnessbereich bereits zum Teil nutzen können, müssen sich Tagesgäste noch bis zum 13. Oktober gedulden. Bis dann sollen noch ein paar letzte Arbeiten ausgeführt werden. «Im Hotel ist es nicht so schlimm, wenn mal noch jemand mit einem Schraubenzieher in der Hand rumläuft, in einem Wellnessbereich geht das natürlich nicht», sagt Asia-Spa-Geschäftsführer Andreas Schauer. (sba) Amtliches Publikationsorgan von Schaffhausen, Neuhausen am Rheinfall und Thayngen Normalauflage Die Normalauflage der «Schaffhauser Nachrichten» erscheint 5 x pro Woche: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag. «Schaffhauser Nachrichten» Grossauflage Auflage: 20 326 Exemplare Auflage: 49 571 Exemplare Leser D-CH: 63 000 Reichweite im WG 42: 79.2 % Werbemöglichkeiten Tageszeitung MONTAG, 24. NOVEMBER 2014 «Stellen Nordost» Verlag & Schaffhauser Nachrichten • Vordergasse 58 • Postfach • 8201•Schaffhausen • Tel. 052 633 32 77 • Fax 052 633 34 02 • anzeigen@shn.ch Inserate: «Die Nordostschweiz» • Promenadenstrasse 16/PF 8501 Frauenfeld • inserate@verlag-nordostschweiz.ch • Telefon 052 723 55 44 • Fax 052 723 56 48 Inseratannahmeschluss: Grossauflage Mittwoch:58 Montag, 14.30 Uhr • Schaffhausen Normalauflage•Montag: Uhr633 34 02 • anzeigen@shn.ch • Vordergasse • Postfach • 8201 Tel. 052Donnerstag, 633 31 11 •14.30 Fax 052 Verlag Schaffhauser Nachrichten 153. JAHRGANG , NUMMER 273, AZ 8200 SCHAFFHAUSEN, PREIS FR . 2.90 Inseratannahmeschluss: Grossauflage Mittwoch: Montag, 12 Uhr • Normalauflage Samstag: Donnerstag, 12 Uhr 652 000 Franken Einen neuen Spendenrekord gab es am Samstag bei der achten Laureus Charity Night. Bodenpolitik An einer Fachtagung wurde über die Verwendung von öffentlichem Boden diskutiert. Literatur Lukas Bärfuss liest an der Schaffhauser Buchwoche aus dem preisgekrönten Roman «Koala». Region Seite 19 Region Seite 17 Agenda Seite 7 Stellen MITTWOCH, 24. SEPTEMBER 2014 Kommentar Zweiter WM-Titel für Hamilton Die Krönung für Federer – und für Wawrinka VON PASCAL SCHWYN N Zähes Ringen im Atomstreit WIEN Bis spät in die Nacht wurde gestern in Wien über das iranische Atomprogramm verhandelt. Heute Montag läuft eine Frist ab, die sich der Iran und die Gruppe der fünf UN-Vetomächte und Deutschland zur Beilegung des jahrelangen Atomstreits gesetzt haben. Angesichts der weiterhin gravierenden Differenzen zeichnet sich eine Verlängerung im Atompoker ab. Seite 3 Unbeschreiblicher Jubel: Marco Chiudinelli, Roger Federer, Captain Severin Lüthi, Stanislas Wawrinka und Michael Lammer feiern den Gewinn der «hässlichsten Salatschüssel der Welt»; rechts die Franzosen Clément und Tsonga (von links). Bild Key Riesige Begeisterung nach dem ersten Triumph im Davis-Cup Inland Schweizer Sportgeschichte Ratspräsidien in SP-Hand BERN Heute beginnt in Bern die Wintersession. Haupttraktandum der dreiwöchigen Beratungen ist die neue Energiestrategie. Daneben sollen aber auch die Präsidien von National- und Ständerat neu besetzt werden – mit sozialdemokratischen Parlamentariern aus dem Wallis und dem Jura. Seite 5 Gsaat isch gsaat «Am Ende haben wir unsere Rackets auf dem Platz sprechen lassen.» Stan Wawrinka Schweizer Davis-Cup-Sieger und Bürger von Hallau AANNZZEEIIGGEE ist gestern geschrieben worden: Dank dem Sieg von Roger Federer über Richard Gasquet holte die Schweiz zum ersten Mal den Davis-Cup. VON PASCAL SCHWYN, LILLE LILLE Im vierten von fünf möglichen Spielen gelang dem Schweizer DavisTeam mit Roger Federer, Stan Wawrinka, Marco Chiudinelli und Michael Lammer im Final gegen Frankreich die vorzeitige Entscheidung: Federer (Weltnummer 2) besiegte Richard Gasquet (26) in drei Sätzen (6:4, 6:2, 6:2) und brachte die Schweiz uneinholbar mit 3:1 in Führung. Gasquet, der anstelle des angeschlagenen Jo-Wilfried Tsonga (Ellbogenprobleme) antrat, konnte den Schweizer kaum in Bedrängnis bringen und kam zu keinem Breakball. Federer entschied die Partie nach 152 Minuten mit einem sehenswerten Stoppball und sicherte der Schweiz den ersten Gewinn in der 114-jährigen Geschichte des Davis-Cups. Die Schweiz ist erst das 14. Land, das den prestigeträchti- gen Nationenpreis im Tennis gewinnt. Für Federer ist es auch ein grosser persönlicher Erfolg, denn dieser Pokal hatte dem Baselbieter als einziger noch in seinem Trophäenschrank gefehlt. Den Grundstein für den sporthistorischen Erfolg legte aber nicht Federer, sondern Stan Wawrinka. Der Romand holte am Freitag gegen Tsonga den ersten Punkt für die Schweiz. Auch beim Doppel am Samstag hatte Wawrinka grossen Anteil daran, dass das Schweizer Duo gegen Gasquet/Benneteau die Oberhand behielt. Kommentar nebenan, weitere Berichte auf den Seiten 22 und 23 SN-Weihnachtsauktion: Maler helfen Menschen 22:25 gegen St. Otmar 19 Künstlerinnen und Künstler stiften dieses Jahr ein Werk für die Weihnachtsauktion der «Schaffhauser Nachrichten». SCHAFFHAUSEN Sechs der letzten sieben Spiele haben die Kadetten Schaffhausen in den letzten Wochen in der Handball-NLA und in der EHF-ChampionsLeague verloren. Am Sonntag stürzte die 22:25-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten St. Otmar St. Gallen das Team von Trainer Markus Baur noch weiter ins Tief. Die Schaffhauser waren vor knapp 500 Zuschauern nicht in der Lage, dem Spiel den Stempel aufzudrücken, wie das der Schweizer Meister sonst tut. Den Kadetten fehlten zwar wiederum fünf verletzte Spieler, aber das allein ist nicht der Grund für die aktuelle Misere. Nachdem sie in der Champions League nach zwei Niederlagen gegen Saporoschje in eine schwierige Lage gerutscht sind, liegen sie in der NLA nur noch auf Rang 5. (hcs.) SCHAFFHAUSEN Der Erlös der traditionellen SN-Weihnachtsauktion kommt diesmal der Alzheimervereinigung Schaffhausen zugute. An der öffentlichen Versteigerung, die am 14. Dezember stattfinden wird, nimmt auch Richard Tisserand mit einem Werk teil. Der 1948 geborene gebürtige Eschenzer greift die mittelalterliche Technik der Hinterglasmalerei auf neue Weise auf. Mit an impressionistischen Gestus erinnernder Tupftechnik bannt er Sujets wie den Rheinfall oder das Alpsteinmassiv eindrucksvoll hinter Glas. (dzu) Bericht auf Seite 15 Richard Tisserand in seinem Atelier in Bild Simon Brühlmann Neuhausen. Die Kadetten weiter im Abwärtsstrudel Mehr auf Seite 25 och nie hatte ein Schweizer Team in einer sogenannten Weltsportart den Rest des Planeten in den Schatten gestellt. Bis gestern. In Lille holte das Schweizer Davis-Cup-Team zum ersten Mal den Pokal im seit dem Jahr 1900 ausgetragenen Wettbewerb. Den entscheidenden Sieg hat Roger Federer gegen Richard Gasquet bewerkstelligt. Und für den Baselbieter ist es die Krönung seiner unvergleichlichen Karriere, denn der Davis-Cup hatte bisher in der Trophäensammlung des 17-fachen Grand-Slam-Siegers noch gefehlt. Im Gegensatz zu den grössten Rivalen seiner Generation, Rafael Nadal und Novak Djokovic. Beide gewannen den Nationenpreis im Tennis bereits viermal (Nadal 2004, 2008, 2009 und 2011 mit Spanien) beziehungsweise einmal (Djokovic 2010 mit Serbien). Dank dem historischen Schweizer Sieg avanciert Roger Federer definitiv zum besten Tennisspieler aller Zeiten. Das realisierte Federer wohl auch, als er gestern um 15.03 Uhr nach dem verwerteten Matchball erleichtert zu Boden sank. Einmal mehr war es also Federer, der im Mittelpunkt stand. Doch dies hat der Baselbieter vor allem Stan Wawrinka zu verdanken. Als Federer am Freitag mit Schmerzen im Rücken den Court betrat und gegen Gaël Monfils unterlag, war es Wawrinka, der zuvor gegen Tsonga vorgelegt hatte. Dann kam das Doppel am Samstag – und der kluge Schachzug von Captain Severin Lüthi. Er nominierte Wawrinka und Federer. Die Taktik ging auf, auch wegen eines erneut überzeugenden Wawrinkas. Auch für den Romand ist der Davis-Cup-Sieg eine Krönung. Und zwar diejenige seines bisher erfolgreichsten Tennisjahres, das mit dem Sieg am Australien Open begonnen hatte. Wawrinka ist in den letzten Tagen aus Federers grossem Schatten herausgetreten – zumindest auf dem Court. 7 7 1 4 2 0 600002 Zur Vervollständigung unseres Teams suchen wir per 01. August 2014 oder nach Vereinbarung einen erfahrenen und gut vernetzten Geschäftsleiter Aufgabenbereich Als ergebnisverantwortlicher Leiter führen Sie die Prüflabor AG ganzheitlich. Darauf abgestimmt sind Sie verantwortlich für die kontinuierliche Optimierung der Organisation und Verbesserung der internen Prozesse. Daneben wirken Sie mit bei der Qualitätssicherung von Grossbaustellen und überwachen die Produktionsqualität von Kies-, Beton- und Mischgutwerken. <wm>10CAsNsjY0MDQ01DU0sjQ1NAQAi6tPng8AAAA=</wm> Voraussetzungen Sie denken unternehmerisch, haben eine höhere Ausbildung in Fachrichtung Bauingenieurwesen, Material- oder Erdwissenschaften und bringen idealerweise fundiertes Wissen im Bereich der Materialprüfung mit. Mehrere Jahre Erfahrung in einer Führungsfunktion erleichtern Ihnen den Einstieg in Ihre zukünftige Aufgabe. Zudem sind Sie initiativ, leistungsbereit und verhandlungsstark und verfügen über gute Deutsch- und EDV-Kenntnisse. DONNERSTAG, 2. OKTOBER 2014, NUMMER 37 Offizielles Organ des Schaffhauser Bauernverbandes und seiner Fachsektionen GEWÄSSERSCHUTZ Noch diverse offene Fragen $' & , & *&**& ."&( && $ )& $&( & $ -&& , **& & ! %,& ,, . & $ ( ".**.& & # + ++ ( '".**.& ". Perspektiven Neben attraktiven Anstellungsbedingungen bieten wir Ihnen eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kleinen Team, ein äusserst vielseitiges Aufgabengebiet und die Möglichkeit, die Entwicklung der Firma massgebend zu gestalten. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Roger Fahrer gerne unter Telefon +41 71 243 33 53 zur Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung inkl. Foto senden Sie bitte an Cellere Verwaltungs AG, Personal, Postfach, 9001 St. Gallen A1371740 Geschäftsanzeigen Annoncen/Reklamen Textanschluss Sonderformate/Felder Rubrikanzeigen Stellen Immobilien Fahrzeugmarkt Fundgrube Veranstaltungen Amtl. Publikationen ñ# ô=þ NÅ" ²=öP?þ #ûJþ &P" _b ÊU"ß F`_> PH*P a PH*P* ×J#&PßH?H#þH* a ×J#&PßH?H#þ §û ÏJ"P* ôûNLP* LPJé"P*8 ! óPû"þPH?P* ø(* óûLP#ûJP* jÏ*Rû#þ"HP û*R ÔPöP"Ph ! óP"þû*L ø(* óûJP""P*d ô"JHþPBþP* û*R Ï*LP*HPû"P* ! ±P"N##P* ö##P""PJþ?HJP" óPû"þPH?û*LP* ! ñû"JNÅJ"P* ø(* óPþ"HP#B(*þ"(??P* ! ÊHþöH"Bû*L H= »HBPþþRHP*#þ RP# ô=þP# <wm>10CAsNsjY0MDQy1zU0MDW1MAYAdKh3bg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKQ6AQBAF0RP15Pc29NCS4AiC4McQNPdXLI6knqtlSS_4TPO6z1syWAZiuIemwYu6pWstj0TjKmAbEdK0Do7fT2YCR_T3ITTi2hEkb11Dy3WcNzI4qiJyAAAA</wm> °H" P"ö"þP*8 µHP øP"NÅLP* ÅP" PH*P þPJ*H#JP óP"ûN#û#H?Rû*Ld ø("ßûL#öPH#P û# RP* óP"PHJP* óû&?*û*Laóû?PHþû*Lb ÏRP?P"öPH#P JP* µHP PH*P =PJ"EUJ"HLP óP"ûN#P"NJ"û*L H= óP"PHJ ôö##P" (RP" ³HPNû ø("ßûöPH#P*b ÏJ" ñPûþ#J H#þ #þH?#HJP"b µHP þ"PþP* B(=&PþP*þ ûN û*R øP"J*RP?* LP#JHBþb §ûøP"?U##HLBPHþ û*R óP?#þ"BPHþ LPc Jé"P* ßû ÏJ"P* µþU"BP*b °H" HPþP*8 ! µ&**P*RP û*R øHP?NU?þHLP ³UþHLBPHþ H* PH*P= B(??PLH?P* ³P= ! 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Ihre Präzisions- und Qualitätstechnik wird weltweit in der Produktionsindustrie geschätzt und erlaubt eine langjährige Partnerschaft. Die Kunden entscheiden sich für diese Maschinen vor allem aufgrund der Kontinuität und Innovation im Entwicklungssektor. Ausschlaggebend für diesen Erfolg ist sicherlich auch die kompetente und zuverlässige Serviceabteilung. Für den Kundendienst Schweiz suchen wir in ihrem Auftrag einen Servicetechniker. Ihr Profil: Wir stellen uns für diese spannende Herausforderung eine Persönlichkeit vor, die über eine technische Ausbildung verfügt. Kenntnisse in einem der Bereiche Mechanik, Elektrik, Elektronik oder Pneumatik setzen wir voraus. Sie sind es gewohnt, selbständig zu arbeiten und handeln mit grosser Eigenverantwortung. Erfahrungen im Aussendienst sind nicht zwingend, erleichtern aber den Einstieg. Eine Bereitschaft für regelmässige Übernachtungen ist unerlässlich für diese Stelle. Ihre Perspektiven: In der Position als Servicetechniker traut Ihnen Ihre zukünftige Arbeitgeberin so einiges zu: Selbständigkeit, Eigenverantwortung und einen umfangreichen Handlungsspielraum. Für Sie steht ein komplettes Einführungsprogramm bereit. Eine professionelle Unterstützung durch die Mitarbeiter ist selbstverständlich. Ein top modernes Servicefahrzeug, passende Kommunikationsmittel und die persönliche und fachliche Weiterentwicklung können Sie hier erwarten. Der beauftragte Personalberater, Gregor Zemp, freut sich auf Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto. Gerne steht er Ihnen für Vorabklärungen zur Verfügung. Tribschenstrasse 14 | 6002 Luzern | Tel. 041 368 15 15 info@ps-luzern.ch | www.ps-luzern.ch Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Sozialdienst mit einem Pensum von 80 % neu zu besetzen. Ihr Aufgabengebiet: - Erstkontakt am „Intake-Schalter“ - Administration mit KLIB-Software - Führung Klientenbuchhaltung / Statistik - Allgemeine Sekretariatsarbeiten - Fachliche Betreuung der Auszubildenden (abteilungsintern) Wir erwarten: - Abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung - Erfahrung im Sozialbereich - Gute PC-Anwenderkenntnisse - Anwenderkenntnisse KLIB (Klientenverwaltungsprogramm) - Freude am Umgang mit Menschen - Kommunikations- und Teamfähigkeit - Selbständigkeit - Psychische und physische Belastbarkeit - Durchsetzungsfähigkeit Wir bieten: - Interessantes Tätigkeitsgebiet - Kleines Team - Zeitgemässe Anstellungsbedingungen Telefonische Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Leiter Sozialdienst, Christian Ricci, Tel. 052 674 22 61. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis 19. März 2014 an: PERSONAL SIGMA LUZERN / ZUG AG Amtliches Publikationsorgan von Schaffhausen, Neuhausen am Rheinfall, Stein am Rhein und Thayngen. Redaktion, Abonnemente, Inserate: Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen. Telefonzentrale 052 633 31 11 Internet www.shn.ch. Fax Redaktion 052 633 34 01. Telefon Aboservice 052 633 33 66. Fax Aboservice 052 633 34 06. Fax Anzeigen 052 633 34 02. E-Mail: anzeigen@shn.ch. VON NORA WINZELER SEERÜCKEN <wm>10CFXKMQ6AIBBE0ROx2YEdULc0dMTC2NMYa-9fiXYm85MpXmtO0a-1bkfdHQogIM4E3DALY3FjElpypTIqbIFxAKL8fDCLg0z9NUE51sdhCcw9I8l9Xg8GCkjTcgAAAA==</wm> Ihr Aufgabengebiet: Für unsere hochwertigen Maschinen, die bereits im Einsatz sind, führen Sie selbständig Service- und Reparaturaufträge aus, unterstützen die Kunden bei Fragen im Unterhalt und bei interner Versetzung der Maschinen. Die Teilnahme an internationalen Messen bereichert diese interessante Stelle um ein weiteres Highlight. Kombinationen SCHAFFHAUSER BAUER Ein Job im Thurgau gibt Rückenwind. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zU0MDM2sQAArO0oQw8AAAA=</wm> 1 0 0 4 8 9 FREITAG 18. JULI 2014 TECHNIK /INDUSTRIE/GEWERBE <wm>10CFXKKw6AMBAFwBNt8167W7pUkroGQfA1BM39FR-HGDe9Vwv4LG3d21YJxkmInLTU5DkUqwZ9ApweQZ2ZjckTpl8W1QhDGe8RuNAHsxiEZZhauI7zBoD-DG9vAAAA</wm> A AN NZ ZE EI GI GE E Ausland Seite 23 extra lehrabschluss 2014 «Schaffhauser Bauer» Online Eine Beilage der «Schaffhauser Nachrichten» Mehr Stellen finden Sie auf www.job.schaffhausen.ch Nordost Die Durchführung von Qualitätssicherungsmassnahmen im Bau- und Umweltsektor steht im Mittelpunkt der Aktivitäten der Prüflabor AG. Sport ABU DHABI Lewis Hamilton ist zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister. Der Engländer hat den Titel beim Saisonfinale in Abu Dhabi standesgemäss mit einem Sieg sichergestellt. Für seinen Teamkollegen und Rivalen Nico Rosberg endete die Saison im grossen Frust. Nach missratenem Start wurde er von Hamilton schon früh abgehängt. Sonderpublikation Wirtschaftsraum Nordostschweiz – Schaffhauser Nachrichten • Der Landbote • Thurgauer Zeitung KADER /INDUSTRIE/GEWERBE TECHNIK Annahmeschluss Reichweite im WG 42: 52.8 % Jeden Mittwoch erscheinen die «Schaffhauser Nachrichten» als Grossauflage und werden an diesem Tag in sämtliche Haushaltungen des Hauptverbreitungsgebiets verteilt. «Schaffhauser Nachrichten» 4 Leser D-CH: 40 000 A1380439 S Smartphone t h App A Personal Sigma Erhältlich im App Store Gemeinde Neuhausen am Rheinfall, Personaldienst, Olinda Valentinuzzi, Zentralstrasse 38, 8212 Neuhausen am Rheinfall. A1365306 «Stellen Nordost» Kader Kaufmännisch Informatik Medizin/Soz. Berufe Technik Gastgewerbe Diverse Lehrstellen Von der Ausbildung ins Berufsleben Rund zwei Drittel aller Jugendlichen in der Schweiz erhalten durch die berufliche Grundbildung eine solide Grundlage. Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt (OdA) setzen sich gemeinsam für eine qualitativ hochstehende Berufsbildung ein und streben ein ausreichendes Lehrstellenangebot an. Die berufliche Grundbildung ist zudem Grundstock für lebenslanges Lernen und öffnet eine Vielzahl von weiteren Berufsperspektiven. Eine berufliche Grundbildung vermittelt die zur Ausübung eines Berufes notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse. Sie erfolgt in einer zweijährigen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) oder einer dreioder vierjährigen Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). In Ergänzung zur drei- oder vierjährigen Grundbildung kann die eidgenössische Berufsmaturität (BMS) absolviert werden. Auch Erwachsene können den Abschluss einer beruflichen Grundbildung erlangen. 2014 ist nicht nur für die diesen Sommer diplomierten Absolventinnen und Absolventen von Berufslehren ein besonderes Jahr, sondern auch für die Berufsbildung ganz generell. 2014 wurde nämlich zum Jahr der Berufsbildung proklamiert. So finden im zweiten Halbjahr mit dem Internationalen Berufsbildungskongress in Winterthur und den SwissSkills in Bern zwei wichtige Veranstaltungen statt. Bei den SwissSkills stehen die jungen Berufsleute im Zentrum. Es ist dies die grösste nationale Leistungsschau der Berufsbildung, bei der an fünf Tagen eine leistungsstarke, zukunftsgerichtete und innovative Berufsbildung im Zentrum steht. 130 Berufe können live miterlebt werden, und es werden fast 80 Berufsmeisterschaften mit 1000 jungen Wettkämpferinnen und Wettkämpfern und 300 Jurorinnen und Juroren auf einer Ausstellungsfläche von 80 000 Quadratmetern durchgeführt. Die SwissSkills 2014 sind für die Jugendlichen attraktiv, die sich für einen Bildungsweg nach der obligatorischen Schule entscheiden müssen. Die Jugendlichen und ihre Eltern kön- Seite 2 Schaffhauser Matura in Frauenfeld TSME – die Schule für Erwachsene Die Berufsbildung soll auch in Zukunft den Bedarf an qualifizierten Fachkräften decken. Eine starke Berufsbildung muss sich laufend weiterentwickeln und sich den jeweiligen Arbeitsmarktbedürfnissen anpassen. VON CHRISTIAN AMSLER* Seiten 3 bis 15 Lehr- und Schulabschlüsse Die Absolventen von A bis Z nen sich aus erster Hand über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten informieren lassen. Für die rund 60 beteiligten Berufsverbände werden die SwissSkills damit auch zu einem wichtigen Marketinginstrument in Zeiten des Fachkräftemangels und beim Kampf um den eigenen Berufsnachwuchs. Was braucht es für eine weiterhin positive Zukunft einer starken Berufsbildung? Die Berufsbildung muss als Äquivalent zur allgemeinen Bildung weiter gestärkt werden. Die Berufsbildung soll auch in Zukunft den Bedarf an qualifizierten Fachkräften für unser Land und die Wirtschaft decken. Dafür sehe ich folgende Handlungsschwerpunkte: 9^Z 6c\ZWdiZ YZg ]]ZgZc 7Zrufsbildung sollen national und international besser positioniert werden. 9^Z 7Zgj[hbVijg^i~i hdaa lZ^iZgentwickelt werden, um die Berufsbildung noch attraktiver zu gestalten (Beruf nicht als Sackgasse, sondern als attraktives, durchlässiges System der Weiterentwicklung). Seite 17 Christine Wüscher Wertvolle HMS-Zeugnisse :glVX]hZcZc\ZgZX]iZ 7^aYjc\hangebote sollen Personen, die über keinen nachobligatorischen Abschluss verfügen, Perspektiven in der Bildung und auf dem Arbeitsmarkt eröffnen. Damit kann mit den sich laufend verändernden Arbeitsmarktbedürfnissen Schritt gehalten werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Behörden und Arbeitgeber- beziehungsweise Berufsverbände eng zusammenarbeiten. Herzliche Gratulation an alle jungen Schaffhauser Berufsleute, die im Sommer 2014 ihren Abschluss gemacht oder ein Diplom erhalten haben. Ich zähle auf Sie, dass Sie als würdige Vertreterinnen und Vertreter unserer Industrie- und Gewerberegion und engagierte Mitglieder unserer Gesellschaft den Namen Schaffhausen positiv in die Welt hinaustragen. Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg und persönliche Freude auf Ihrem weiteren Berufsweg. *Regierungspräsident Christian Amsler, 50, ist Vorsteher des Erziehungsdepartementes des Kantons Schaffhausen und zuständig für Bildung, Familien- und Jugendpolitik, Sport und Kultur. Seite 19 Alessia Zuzolo «Am liebsten nähe ich selbst» Themenseiten Kollektivseiten Eigentlich hatte ich meine Kolumne bereits fixfertig geschrieben, und doch habe ich mich nun entschieden, diese zu «canceln» und nochmals ganz von vorn zu beginnen, denn langer Rede kurzer Sinn – ich bin frustriert! Frustriert angesichts des ewigen Hin und Her um die ganze Revision des Gewässerschutzgesetzes. Frustriert angesichts der Tatsache, dass es der Landwirtschaft trotz Standesinitiativen und diversen politischen Vorstössen nicht gelungen ist, wirkliche Verbesserungen zu erreichen. Der Kampf scheint sozusagen verloren zu sein, sodass nun zur Sicherung möglichst natürlich fliessender Gewässer schweizweit bis zu 20 000 Hektaren fruchtbarstes Ackerland in Zukunft nur noch extensiv bewirtschaftet werden dürfen. Und frustriert, wenn ich daran denke, was mit der Ausscheidung der Gewässerräume noch alles auf die Landwirtschaft zukommt. Denn nun beginnt der ganze Prozess, der einschneidende Folgen hat und bestimmt noch für viel Ärger sorgen wird – die Gewässerraum-Ausscheidung ausserhalb des Baugebietes. Wie dies in der Praxis wirklich gehandhabt wird, ist für mich noch mit vielen Fragezeichen behaftet. Wieso, wollen Sie wissen? Da ist die Frage der Kompensation von Fruchtfolgeflächen, welche noch nicht abschliessend geklärt ist. Werden die Fruchtfolgeflächen nun ersetzt, wenn sie neu in den Gewässerräumen liegen, oder – wohl eher – in Zukunft ein Dasein als «potenzielle Fruchtfolgeflächen» fristen, obwohl sie wohl kaum je wieder als wertvolle Ackerböden zur Verfügung stehen? Und dann versuche ich mir vorzustellen, vor welcher nicht ganz einfachen Aufgabe die Gemeinden stehen, um Lösungen zu finden, mit denen die Grundeigentümer am Schluss leben können respektive müssen. Nicht unbedingt einfacher – wenn auch wohl zur Entspannung der Situation gedacht – macht es da die Tatsache, dass die Gewässerräume auch asymmetrisch ausgeschieden werden können, also auf der einen Seite der Gewässerraum nur drei Meter breit angelegt wird, auf der anderen dafür über zehn Meter, nur weil die Gemeinde sich damit nicht die Möglichkeit verbauen will, den Güterweg auf der einen Seite in Zukunft mal noch auszubauen. Und dann frage ich mich auch, wie die Gewässerräume denn in der Praxis gehandhabt werden, also, wie der Landwirt den Überblick darüber behalten soll, wo in welcher Zone noch was erlaubt ist, wo noch gepflügt und gedüngt werden darf und wo nur noch Gräser und Stauden wachsen dürfen – aber bitte keine Neophyten, welche bei einer extensiven Bewirtschaftung schnell mal den ganzen Gewässerraum überwuchern könnten. Wer mehr zur Praxis wissen möchte, dem sei das Studium des Merkblattes «Gewässerraum und Landwirtschaft» ans Herz gelegt, denn Wissen tut not in einer Situation, wo viele Bauern in nächster Zeit noch direkt mit der Ausscheidung von Gewässerräumen auf ihrem Land konfrontiert sein werden. Und Wissen ist auch gut, wenn es darum geht, bei den Gemeinden vorstellig zu werden, um frühzeitig mit einbezogen zu werden. Verlust von fruchtbarem Ackerland Im Kanton Schaffhausen geht die Umsetzung der Gewässerschutzgesetzgebung in eine neue Runde. Nachdem die Revitalisierungsplanung des Kantons praktisch abgeschlossen ist, werden nun in ersten Gemeinden die Gewässerräume ausgeschieden. Landwirte sind gefordert, möglichst früh mitzureden. GRUNDLAGEN Festlegung der Gewässerräume Die Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes fordert die Gemeinden. Sie sind es, welche im Kanton Schaffhausen für die Ausscheidung der Gewässerräume zuständig sind, so wie es im revidierten Wasserwirtschaftsgesetz geregelt wurde. Dabei schreibt der Bund vor, das bis spätestens Ende des Jahres 2018 die Gewässerräume sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Baugebietes, also des Landwirtschaftslandes ausgeschieden werden. Dabei stehen die Gemeinden vor einer nicht ganz einfachen Aufgabe. Einerseits müssen sie sich im Gesetzesdschungel zurechtfinden, andererseits müssen sie mit Rechtsstreitereien rechnen, da kaum alle Landeigentümer die Ausscheidung der Gewässerräume akzeptieren werden. Aus diesem Grund hat der Kanton den Gemeinden Unterstützung angeboten und ein koordiniertes Verfahren aufgegleist. Hierbei werden die Gemeinden von einem Planungsbüro unterstützt, welches Vorschläge erarbeitet und die Gemeinden bei den dafür nötigen Zonenplanrevisionen begleitet. Geleitet wird dieses Koordinationsverfahren von Jürg Schulthess, Chef der Abteilung Gewässer beim kantonalen Tiefbauamt. Momentan sind es zwölf Schaffhauser Gemeinden, welche sich an dem koordinierten Verfahren beteiligen und damit bis Ende des Jahres 2015 die Gewässerräume ausscheiden wollen. Da bis vor Kurzem noch verschiedene Standesinitiativen und politische Vorstösse hängig waren, welche eine Lockerung der Gewässerschutzgesetzgebung angestrebt hatten, haben die Gemeinden bis jetzt mit der weiteren Umsetzung des Gewässerschutzgesetzes abgewartet. Nun aber scheint die Gewässerraumausscheidung auch ausserhalb des Baugebietes in Gang zu kommen. Umsetzung jetzt anpacken «Meines Erachtens ist der politische Prozess so weit abgeschlossen, dass die Ausscheidung der Gewässerräume nun umgesetzt werden kann, da im Weiteren keine Konsequenzen mehr für die Umsetzung im Kanton Schaffhausen zu erwarten sind», so Schulthess, der hierfür Rücksprache mit dem Berechnung der GR: Für Fliess- ARCHIVBILD NORA WINZELER Die Ausscheidung der Gewässerräume bringt Nutzungseinschränkungen für die Landwirtschaft mit sich. Bundesamt für Umwelt gehalten hat. Dabei geht der Kanton Schaffhausen davon aus, dass nur Fruchtfolgeflächen (FFF), welche durch Erosion oder Revitalisierungen entlang von Gewässern effektiv verloren gehen, kompensiert werden müssen. FFF, welche neu in Gewässerräumen zu liegen kommen, würden demzufolge weiterhin als potenzielle Fruchtfolgeflächen angerechnet und müssten nicht kompensiert werden. Streitpunkt Kompensation der FFF Das sieht der Schweizer Bauernverband völlig anders, der sich auf die Motion der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie stützt, welche der Nationalrat Mitte September verabschiedet hat. Diese verlange, dass der Bund in Absprache mit den Kantonen schauen müsse, wie Fruchtfolgeflächen in Gewässerräumen effektiv ersetzt würden, wie Martin Rufer, Leiter des Departementes Produktion, Märkte und Ökologie des SBV ausführt. Am liebsten sähe der Schweizer Bauernverband ein Bundesgerichtsurteil, welches diese Haltung abschliessend bestätigen würde. Unabhängig von dieser Diskussion ist jedoch das Gewässerschutzgesetz gültig, welches in seiner Verordnung die Ausscheidung der Gewässerräume regelt. Dabei gilt es aus Sicht des Kantons, den erforderlichen Raum für Revitalisierungen zu sichern, andererseits aber darauf zu achten, dass möglichst wenig FFF tangiert werden, wie im Pflichtenheft für den koordinierten Prozess ausgeführt wird. Schulthess rechnet damit, dass es im Kanton Schaffhausen weniger als 120 Hektaren Fruchtfolgeflächen sein werden, welche in Gewässerräumen zu liegen kommen und damit in Zukunft nicht mehr intensiv bewirtschaftet werden können. Anliegen frühzeitig einbringen Er empfiehlt den Landwirten, den Prozess der Gewässerraumausscheidung in ihrer Gemeinde aufmerksam zu verfolgen und frühzeitig Einsicht zu verlangen, um miteinbezogen zu werden. Wie die Gemeinden dies handhaben, wird sehr unterschiedlich sein. Die einen werden die Landeigentümer möglichst früh informieren, möglich ist aber auch, dass die Grundeigentümer erst mit der Auflage der überarbeiteten Zonenpläne Einsicht in die Gewässerraumausscheidung bekommen. ANZEIGE DER GVS WÜNSCHT EINEN GOLDENEN HERBST! GVS GVS – EIN UNTERNEHMEN DER SCHAFFHAUSER BAUERNFAMILIEN I GVS.CH gewässer mit einer Gerinnesohle von weniger als 2 m natürlicher Breite gilt ein GR von 11 m. Für Fliessgewässer mit einer Gerinnesohle von 2–15 m natürlicher Breite berechnet sich der GR mit der 2,5-fachen Breite der Gerinnesohle plus 7 m. Für Gewässer mit einem speziellen Schutzziel, wie Gewässer in kantonalen Naturschutzgebieten oder BLN-Gebieten mit einem gewässerbezogenen Schutzziel, gelten breitere GR. Der GR umfasst die Gerinnesohle sowie den Raum auf beiden Uferseiten des Gewässers. Dabei kann der GR auch asymmetrisch festgelegt werden, jedoch soll der GR in jedem Fall so festgelegt werden, dass der 3-m-Abstand für die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) innerhalb des GR liegt. Sobald der GR rechtmässig ausgeschieden ist, wird die Pufferzone für die Ausbringung von Dünger und PSM ab der Uferkante und nicht mehr wie bisher ab der Böschungsoberkante bemessen. Landwirtschaftliche Nutzung: Innerhalb des GR dürfen keine Dünger und PSM ausgebracht werden, sowie der Boden darf nicht umgebrochen werden. Eine extensive Nutzung der Flächen ist möglich, solange sie den Anforderungen der folgenden Biodiversitätsförderflächen entsprechen: Uferwiese entlang von Fliessgewässern, extensiv genutzte Wiese, extensiv genutzt Weide oder Waldweise, Streuefläche und Hecken, Feldund Ufergehölze. Landwirtschaftliche Anlagen: Rechtmässig bestehende Anlagen wie Gebäude, Ställe, Fahrwege oder Entwässerungsanlagen im GR sind in ihrem Bestand geschützt, der notwendige Unterhalt solcher Anlagen ist möglich. Erweiterungen hingegen sind nicht erlaubt. Dauerkulturen im GR: Für rechtmässig erstellte Dauerkulturen wie Reben oder Obstanlagen im GR gilt der Bestandesschutz. Die bereits heute geltenden Pufferstreifen für den Einsatz von Dünger und PSM sind einzuhalten, ausserhalb dieser Pufferzonen ist der Einsatz von Dünger und PSM erlaubt, auch wenn diese Bereiche im GR liegen. Eingedolte Gewässer: Auf die Ausscheidung eines GR kann verzichtet werden, sofern keine übergeordneten Interessen wie Hochwasserschutz oder Revitalisierung dagegen sprechen. Wird der GR über eingedolten Gewässern ausgeschieden, gelten keine landwirtschaftlichen Bewirtschaftungseinschränkungen. NW Geschäftsanzeigen Annoncen Portrait Kleinanzeigen SNextra Allmedia-Anzeigen Publibeilagen Publireportagen Werbekombi «City Plus» «Schaffhauser Nachrichten» «St. Galler Tagblatt GES» Die Festlegung der Gewässerräume (GR) ist in der Gewässerschutzverordnung in den Artikeln 41a–c geregelt. Da die Ausscheidung von GR ausserhalb der Bauzonen viele offene Fragen hinterlässt, wurde das Merkblatt «Gewässerraum und Landwirtschaft» erarbeitet, welches im Mai veröffentlicht wurde. Die folgenden Angaben basieren auf diesem Merkblatt. VON NORA WINZELER www.shn.ch Leaderboard Fullbanner Button Skyscraper Rectangle Andere Werbeformen E-Paper Interstitial Prospektbeilagen Apps Preload Screen Mobile-Banner Allmedia-Anzeigen E-Prospekte «Stellen Nordost» «Schaffhauser Nachrichten» «Der Landbote» «Thurgauer Zeitung» Anschlussvariante «Schaffhauser Nachrichten» «Südkurier» Anschlussvarianten Lokalzeitungen «Schaffhauser Nachrichten» «Klettgauer Bote» «Neuhauser Woche» «Steiner Anzeiger» «Thaynger Anzeiger» «Schaffhauser Nachrichten» Anzeigen Montagausgabe: Freitag, 9.00 Uhr; Dienstag- bis Samstagausgabe: Vortag, 9.00 Uhr Todesanzeigen Montagausgabe: Sonntag, 16.00 Uhr; Dienstag- bis Samstagausgabe: Vortag, 1 7.00 Uhr «Schaffhauser Bauer» Dienstag, 12.00 Uhr «City Plus» Montag: Freitag, 9.00 Uhr. Dienstag: Freitag, 16.00 Uhr. Mi, Do, Fr, Sa: 2 Arbeitstage vor Erscheinen, 16.00 Uhr «Stellen Nordost» Samstagausgabe: Donnerstag, 14.30 Uhr; Mittwochausgabe: Montag, 14.30 Uhr Zum Inhaltsverzeichnis 5 Millimeter-Preis Grundpreise Werbeart Bund Formate Erscheinung sw farbig Rabatt Annoncen 1./2. Bund 1./2. Bund Minimalgrösse 2sp/12 mm Minimalgrösse 2sp/12 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 1.25 1.56 1.88 2.33 – – Textanschluss 1./2. Bund 1./2. Bund 10sp/60 mm bis 220 mm 10sp/60 mm bis 220 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 1.76 2.17 2.63 3.27 – – Reklamen 1./2. Bund 1./2. Bund Minimalgrösse 1sp/30 mm Minimalgrösse 1sp/30 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 5.46 6.77 8.18 10.15 – – Stellenangebote 1./2. Bund ** Minimalgrösse 2sp/12 mm NA weitere Angebote s. Kapitel 22 Mo, Sa 1.69 1.88 – Immobilien 1./2. Bund ** gradspaltig/min. 2sp/12 mm gradspaltig/min. 2sp/12 mm NA GA Di, Do, Fr, Sa Mi 1.31 1.62 1.88 2.33 – – Fahrzeugmarkt 1./2. Bund ** 1./2. Bund ** Minimalgrösse 2sp/12 mm Minimalgrösse 2sp/12 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 1.31 1.62 1.88 2.33 – – Fundgrube 1./2. Bund 1./2. Bund fix 2sp/min. 12 mm fix 2sp/min. 12 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 1.39 1.72 .– .– – – Wahl-/Abstimmungsanzeigen 1./2. Bund 1./2. Bund Minimalgrösse 2sp/12 mm Minimalgrösse 2sp/12 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 1.25 1.56 1.88 2.33 10 % 10 % Traueranzeigen* 1./2. Bund 1./2. Bund fix 5sp/variable mm fix 5sp/variable mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 1.13 1.13 1.70 1.70 – – gradspaltig bis 2200 mm NA Do 1.25 1.88 – «Schaffhauser Bauer» 2. Bund * Als Traueranzeigen gelten Todesanzeigen und Danksagungen. Bei Danksagungen behält sich der Verlag ein Schieberecht von einem Tag vor. Danksagungen mit fixer Erscheinung am Mittwoch (Grossauflage) werden mit sw CHF 1.41/mm und mit farbig CHF 2.10/mm verrechnet. ** Anzeigen werden zusätzlich im Internet auf www.shn.ch und www.schaffhausen.ch publiziert TIPP: Wie berechne ich die Kosten eines Inserates? Berechnung: Anzahl Spalten x Höhe (Inseratehöhe in mm + 2 mm Weissraum) x Millimeterpreis + Allmediadistribution = Preis in CHF exkl. 8 % MwSt. Weitere Werbeformate für Veranstalter finden Sie unter www.shn.ch/dokumentationen Rubrikeninserate können Sie auch online auf www.shn.ch aufgeben. 6 Fixformate Bezeichnung Annoncen Textanschluss Anzeigenstrassen Bund Formate Erscheinung sw farbig 1/2 Seite 1./2. Bund 1./2. Bund 10sp/220 mm 10sp/220 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 2 747.– 3 384.– 3 959.– 4 868.– 1/1 Seite 1./2. Bund 1./2. Bund 10sp/440 mm 10sp/440 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 5 505.– 6 767.– 6 969.– 8 575.– 2/1 Seite Panorama 1./2. Bund 1./2. Bund 22sp/440 mm 22sp/440 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 11 009.– 13 544.– 13 948.– 17 160.– 1/2 Seite 1./2. Bund 1./2. Bund 10sp/220 mm 10sp/220 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 3 862.– 4 742.– 4 893.– 6 026.– 1/2 Seite Panorama 1./2. Bund 1./2. Bund 22sp/220 mm 22sp/220 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 7 724.– 9 483.– 9 807.– 12 061.– 3 Seiten 1./2. Bund 1./2. Bund 10sp/440 mm 10sp/440 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 13 211.– 16 251.– 16 726.– 21 240.– 4 Seiten 1./2. Bund 1./2. Bund 10sp/440 mm 10sp/440 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 15 423.– 18 958.– 19 513.– 24 422.– NA = Normalauflage GA = Grossauflage Bruttopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. 7 Allmedia Auf allen Kanälen Dank der Print-Online-Kombination der «Schaffhauser Nachrichten» erscheinen die Zeitungsinserate auf sämtlichen Online-Kanälen. Auf unserer Internetseite sowie in unseren Smartphone- und Tablet-Apps werden die Anzeigen sowohl integriert im E-Paper als auch in gesonderter Form dargestellt – inklusive Verlinkung mit der Internetseite der Kunden. Für dieses grosse Plus an Aufmerksamkeit werden bei jedem Inserat automatisch 30 Franken verrechnet (Ausnahmen: AGVS-Fahrzeugmarkt, kirchliche Anzeigen, Sportkollektive, Inserate aus Anzeigen-Kombis, Veranstaltungskalender und Bekanntschaften). Todesanzeigen und Danksagungen sind in einer gesonderten Rubrik dargestellt und nach Namen und Daten durchsuchbar. Bei Fundgrubeninseraten werden 20 Franken verrechnet. Zum Inhaltsverzeichnis 8 Sonderformate auf Textseiten Bezeichnung Bund Formate Erscheinung sw farbig Besonderes Junior Page klein 1./2. Bund 1./2. Bund 6sp/220 mm 6sp/220 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa GA Mi 2 323.– 2 864.– 3 472.– 4 316.– – – Junior Page gross 1./2. Bund 1./2. Bund 8sp/300 mm 8sp/300 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa GA Mi 4 224.– 5 208.– 6 312.– 7 848.– – – Monolith klein 2sp seitenhoch rechts oder links 1./2. Bund 1./2. Bund 2sp/420/440 mm 2sp/420/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa GA Mi 1 549.– 1 910.– 2 314.– 2 878.– – – Monolith gross 4sp seitenhoch rechts oder links 1./2. Bund 1./2. Bund 4sp/420/440 mm 4sp/420/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa GA Mi 3 098.– 3 819.– 4 629.– 5 755.– – – Stereolith klein 2 x 2sp seitenhoch rechts und links 1./2. Bund 1./2. Bund 2 x 2sp/420/440 mm 2 x 2sp/420/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa GA Mi 3 098.– 3 819.– 4 629.– 5 755.– – – Stereolith gross 2 x 4sp seitenhoch rechts und links 1./2. Bund 1./2. Bund 2 x 4sp/420/440 mm 2 x 4sp/420/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa GA Mi 6 195.– 7 638.– 9 258.– 11 510.– – – Zenterpano klein 1./2. Bund 1./2. Bund 14sp/220 mm 14sp/220 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa GA Mi 5 421.– 6 684.– 8 100.– 10 072.– nur Bundmitte möglich Zenterpano gross 1./2. Bund 1./2. Bund 14sp/440 mm 14sp/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa GA Mi 10 842.– 13 367.– 16 201.– 20 143.– nur Bundmitte möglich NA = Normalauflage GA = Grossauflage Bruttopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. Junior Page klein Junior Page gross G Monolith klein Monolith gross mK m m 173 x 220 mm 6 231 x 300 mm Stereolith klein und gross 22 Regionalsport ARMBRUST NACHWUCHSGRUPPEN-MEISTERSCHAFTSFINAL Die 15 besten Nachwuchsgruppen der Schweiz haben am Sonntag in Wohlen den Final der NachwuchsgruppenMeisterschaft im Armbrustschiessen geschossen. Für diesen Final hat sich auch die Gruppe der Helvetia Neuhausen qualifiziert. Nebel und dann Wechselbeleuchtung machten den jungen Schützen das Leben schwer. Trotzdem wurden gute Resultate erzielt. Der Final wurde durch das höhere Einzelresultat entschieden. Rangliste: 1. Rang Nürensdorf 1 936 Pkt. (194) 2. Rang Neuwilen 936 Pkt. (191) 3. Rang Bürglen 933 Pkt. 9. Rang Helvetia-Neuhausen 895 Pkt. – Einzel Höchstresultate: Marcelina Häringer Nürensdorf 194 Pkt. Joel Brüschweiler Bürglen, Tamara Menzi Wattwil und Sarah Hügli Helvetia-Neuhausen alle 193 Pkt. Weitere Resultate der Helvetia-Neuhausen: Roman Gohl 189 Pkt.Céline Prutsch 180 Pkt. Jonathan Kowalewski 168 Pkt. Marc Ackermann 165 Pkt. BAHNRADSPORT RETTIG BAUT FÜHRUNG WEITER AUS Der Überlinger Niklas Rettig (Radsport Wehrle) steht kurz vor dem Gesamtsieg in der Jugend- und Schülerklasse im WD-Dittus Bahn-Cup 2014. Mit seinem Sieg im achten Rennen führt er mit neun Punkten vor Maximilian Boos (Ellmendingen) vor dem Finale am Sonntag um 10 Uhr. Im achten Lauf unterstrich Rettig in der ersten Runde des Ausscheidungsfahrens seine Siegambitionen. Zusammen mit Treubel setzte er sich vor das Feld. Die zwei finalen Sprints zog er von der Spitze aus durch. Auch im Punktefahren setzten sich die beiden Fahrer zusammen mit Maximilian Boos früh ab. Zur Rennhälfte griff Treubel ein weiteres Mal an und zog fortan solo zum Sieg vor Rettig, Boos und dessen jüngerem Bruder Benjamin. Im Rundenrekordfahren führte lange Zeit der Mauenheimer Ron Niestroy (RIG Hegau). Doch dann setzte sich Treubel ein weiteres Mal vor Rettig und Maximilian Boos. Gleiche Reihenfolge im Ziel auch im Temporennen. Für das mit dem einsetzenden Regen startende Handicaprennen hatte der Sportliche Leiter Henry Rinklin unterschiedliche Handicaps im Programm. Rettig gewann diese Disziplin vor Treubel, der auf der Zielgeraden noch an Hendrik Stelling (VC Singen) und Maximilian Boos vorbeizog. Am Sonntag findet ab 10 Uhr das grosse Finale statt. FAUSTBALL WERNER FLÜCKIGER MIT NEUEN AUFGABEN Der bisherige Aktuar der Faustballkommission Schaffhausen, Herbert Epprecht, hatte nach zwölfjähriger Tätigkeit an der Spielleitersitzung vom 8. September 2014 seinen Rücktritt erklärt. Als Nachfolger wurde Werner Flückiger vom Satus Schaffhausen vorgeschlagen und von den anwesenden Spielleitern/Mannschaftsführern einstimmig gewählt. Er wird künftig auch für die Berichterstattung in der Presse verantwortlich sein. Werner Flückiger ist in Faustballerkreisen bestens bekannt und ein versierter Kenner des Faustballsportes. Viele Jahre trainierte und betreute er die Spieler des Satus Schaffhausen und brachte es seinerzeit mit seiner ersten Mannschaft bis in die Nationalliga A. Anstelle von Werner Flückiger wurde Mario Cibien vom Team Faustball Flurlingen neu als Revisor gewählt. Die bisherigen Amtsinhaber wurden in ihren Ämtern bestätigt. Damit setzt sich die Führung der Fako Schaffhausen neu wie folgt zusam- Regionalsport 23 DIENSTAG, 16. SEPTEMBER 2014 men: Präsident/Ressortleiter: Severin Bisewski (MR Herblingen), Chef Finanzen: Werner Graf (MR Trasadingen), Chef Spielbetrieb: Stefan Kunz (MR Beringen), Aktuar/ Presse: Werner Flückiger (Satus Schaffhausen), Revisor: Mario Cibien (Faustball, Flurlingen). (Hep) GLÄNZENDER SAISONAUFTAKT FÜR TINNER Kürzlich fand in Zug das erste nationale Junioren-Ranglistenturnier der Saison 2014/2015 statt. In der Kategorie Minimes sorgte der Schaffhauser Junior Niklas Tinner (2001) gleich für ein erstes Ausrufezeichen. Nach einer starken Vorrunde landete Tinner auf dem 13. Zwischenrang. In der darauffolgenden Direktausscheidung schlug er im 1/8-Final sensationell den drittplatzierten Mattéo Wicht der SEG Géneve mit 6:5, nachdem er einen 5:2Rückstand mit enormem Kampfeswillen wettgemacht hatte. Im anschliessenden Viertelfinal musste er sich allerdings nach grossem Kampf dem späteren Turniersieger Can Keskinaslan von der SEB Basel geschlagen geben. Trotz dieser Niederlage ist der 8. Platz von Tinner als ein sehr gutes Resultat zu werten – insbesondere wenn man bedenkt, dass unter den ersten zwanzig Fechtern auf der Rangliste die Fechtgesellschaft Schaffhausen als einziger kleiner Breitensportverein vor den grossen Clubs aus Genf, Luzern, Bern und Zug klassiert war. (as) HANDBALL SCHAFFHAUSER 2.-LIGISTEN BESIEGT Zum Saisonauftakt in der 2. Liga haben die beiden Schaffhauser Vertreter KJS und Pfader Neuhausen 2 die Heimreise von ihren Auswärtsspielen mit klaren Niederlagen antreten müssen. Das KJS- Team von Peter Rüegg unterlag dem SC Frauenfeld 2 gleich mit 15:23, und die Pfader-Reserven hatten beim 17:25 gegen Kreuzlingen 2 ebenso wenig eine Chance. Männer 2. Liga, Gruppe 2: HSC Kreuzlingen 2 - Pfader Neuhausen 2 25:17. Pfader 2: Hänzi/Jerger; Niederhäuser (2), Szilovics, Zordan (2), Häsler, Ribeiro Ramos, Baumann, Fritschi (1), Bollen (2), Pilar Torres (3), Van der Haegen (5), Plieniger (2). – Weitere Spiele:SC Frauenfeld 2 - KJS Schaffhausen 1 23:15, SG Yellow/Seen Tigers 2 - HCL Aadorf 33:22, HC Andelfingen 1 - PfadiYoungsters 19:25 - 1. SG Yellow/Seen Tigers 2 1/2, 2. HSC Kreuzlingen 2 1/2, 3. SC Frauenfeld 2 1/2, 4. PfadiYoungsters 1/2, 5. HC Amriswil 1 0/0, 6. HC Neftenbach 1 0/0, 7. HC Andelfingen 1 1/0, 8. Pfader Neuhausen 2 1/0, 9. KJS Schaffhausen 1 1/0, 10. HCL Aadorf 1/0 Nachwuchsfest. Biel- Schwadernau, 13. September 2014. Mannschaftsrangliste (4 Ries/ 15 Spieler): 1. Gossau, 0/228. ferner: 11. Frauenfeld- Schaffhausen/Obfelden, 5/282. – Einzelschläger S1: 1. Sven Gasche, Obergerlafingen. ferner: 7. Silvan Kobel, Frauenfeld- Schaffhausen. 30. Livia Aeberharft, Frauenfeld- Schaffhausen. 41. Julian Kobel, Frauenfeld-Schaffhausen. – Einzelschläger S2: 1. Livio Baumann, Lyss. ferner: 24. Sven Sommerer, Frauenfeld- Schaffhausen. 31. Jasmin Aeberhardt, Frauenfeld- Schaffhausen. 44. Jodok Niedermann, Frauenfeld- Schaffhausen. – Einzelschläger S3: 1. Silvan Binggeli, Zuchwil. ferner: 16. Rony Germann, Frauenfeld- Schaffhausen. 27. Marco Lüthi, Frauenfeld- Schaffhausen, 40. Jonas Egli, Frauenfeld- Schaffhausen. KARATE GROSSE ERFOLGE DES SHINBUKAN KARATE DO Der Shotokan-Karate-Club Höri hat befreundete Karate-Clubs zu seinem Kinderturnier ab 8. Kyu (Gelbgurt) geladen. Der Shinbukan Karate Do ist mit einer Delegation von 12 Teilnehmenden und Betreuern nach Höri gefahren. Die gezeigten Leistungen zeigen, dass die Kinder und Jugendlichen auf einem guten Weg sind, ihre erlernten Techniken sauber mit dem richtigen Kime vorzutragen bzw. einzusetzen. Ranglistenauszug der Schaffhauser Karatekas. Kategorie B1 (Kata Kinder, 8-7 Kyu, 6-9 Jahre, gemischt): 3. Valeria Kusanjc, Schaffhausen. – Kategorie 1 (Kata Kinder, 8-7 Kyu, Mädchen): 3. Dina Saedi, Schaffhausen. – Kategorie 3 (Kata Kinder, 6-4. Kyu, Mädchen): 2. Thayma Rosario, Schaffhausen. – Kategorie 11 (Kata Junioren, 3. Kyu – Dan, Damen): 3. Kathrin Fäth, Schaffhausen. – Kategorie 12 (Kata Junioren, 3. Kyu – Dan, Herren): 1. Ben Innim-Lässer, Schaffhausen. – Kategorie 1 (Kumite Junioren, 4. Kyu – Dan, Herren): 1. Ben InnimLässer, Schaffhausen. KORBBALL DIE SIEGER STEHEN FEST An der Schlussrunde der Jugend wurden in vier Kategorien die Sommermeister ausgespielt. An der Meisterschaft haben ein Schweizer Meister (Löhningen, Herren U 16) ein Vize-Schweizer-Meister (Buchthalen, Damen U 16) und ein Viertplatzierter (Herblingen, Herren U 16) mitgespielt. Bei den Herren U 16 konnte sich der Schweizer Meister Löhningen mit zwei Siegen den Titel erspielen. Herblingen erreichte mit ebenfalls zwei Siegen an diesem Abend den zweiten Rang, Buchberg-Rüdlingen fiel in dieser Runde noch vom zweiten auf den dritten Rang zurück. Bei den Damen U 16 gab es einen Zweikampf zwischen Buchthalen 1 und Hallau. Da alle vorne platzierten Mannschaften noch einmal gegeneinander spielten, war die Direktbegegnung entscheidend für den Titelgewinn. In dieser setzte sich Buchthalen knapp mit 3:2 durch und durfte sich am Ende die Goldmedaille umhängen lassen. Hallau wurde Zwei- Stand als Zweitplatzierte in der Kategorie Ladies auf dem Podest: Tyra Zachmann aus Diessenhofen. Bild Christina Schaffner Spannung und erste Titel Rund 500 lizenzierte Moto- Die zweifache WM-Teilnehmerin und Schweizer Meisterin des Jahres 2012, Sabrina Mäder, musste krankheitshalber ihren Rücktritt vom aktiven Kunstradsport geben. Bild zvg ter, und die Damen vom TV Unterer Reiat erspielten sich Bronze. Die Rangierungen bei den Herren U 14 waren bereits in der zweitletzten Runde ziemlich gesetzt. Herblingen reichte ein Sieg zum Titel, diesen erspielte es sich gegen Hallau, und auch Löhningen 1 konnte der zweite Rang durch zwei Siege an diesem Abend nicht mehr genommen werden. Auf dem dritten Rang platzierte sich die zweite Mannschaft von Löhningen. Buchthalen 1 konnte sich bei den Damen U 14 bereits in der vorletzten Runde den Titel sichern, sie lagen bei nur noch zwei zu spielenden Partien fünf Punkte vor den Zweitplatzierten Hallau und Herblingen 2. Den Kampf um Platz 2 konnten die Hallauerinnen mit zwei Siegen an diesem Abend für sich entscheiden. Das Team der DR Herblingen 2 erreichte den dritten Schlussrang. Resultate Herren U16 Schlussrunde: TV Herblingen - TV Buchberg Rüdlingen 4 : 3, TV Hallau - TV Löhningen 1 1 : 13, TV Herblingen - TV Hallau 10 : 0, TV Buchberg Rüdlingen - TV Löhningen 1 3 : 4. – Schlussrangliste Herren U 16: 1. TV Löhningen 1/10, 2. TV Herblingen/8, 3. TV Buchberg Rüdlin- gen/6, 4. TV Hallau/0. – Resultate Damen U 16 Schlussrunde: d’Hallauer - Korbball Buchthalen 1 2 : 3, TV Unterer Reiat - TV Buchberg Rüdlingen 0 : 0, Korbball Buchthalen 1 TV Unterer Reiat 7 : 0, d’Hallauer - TV Unterer Reiat 9 : 2, Korbball Buchthalen 1 - TV Buchberg Rüdlingen 2 : 0, TV Buchberg Rüdlingen - d’Hallauer 2 : 4 . – Platzierungsspiele: Riege Breite - Korbball Beringen 2 6 : 1, Korbball Beringen 1 - Riege Breite 1 : 3, Korbball Beringen 2 - Korbball Beringen 1 1 : 2 . – Schlussrangliste Damen U 16: 1. Korbball Buchthalen 1/11, 2. d’Hallauer/10, 3. TV Unterer Reiat/4, 4. TV Buchberg Rüdlingen/3, 5. Riege Breite , 6. Korbball Beringen 1, 7. Korbball Beringen 2. – Resultate Herren U 14 Schlussrunde: TV Löhningen 1 - TV Löhningen 2 10 : 0, TV Löhningen 2 - TV Herblingen 1 : 0, TV Löhningen 1 - D’Hallauer 10 : 1, D’Hallauer - TV Herblingen 2 : 6. – Schlussrangliste Herren U 14: 1. TV Herblingen 10, 2. TV Löhningen 1 8, 3. TV Löhningen 2 6, 4. D’Hallauer 0. – Resultate Damen U 14 Schlussrunde: d’Hallauer - DR Herblingen 2 1 : 0 TV Löhningen Korbball Buchthalen 1 2 : 3, DR Herblingen 1 - TV Löhningen 3 : 0, DR Herblingen 2 - Korbball Buchthalen 1 1 : 6, DR Herblingen 1 - d’Hallauer 0 : 3. – Rangliste Damen U 14: 1. Korbball Buchthalen 1/15, 2. d’Hallauer/10, 3. DR Herblingen 2/6, 4. DR Herblingen 1/6, 5. TV Löhningen/3. crossfahrer kämpften beim 19. Motocross «Zürcher Weinland» in Dätwil bei Andelfingen um wichtige SAM-Meisterschaftspunkte. fuhr weiter, konnte den Rückstand auf die vorbeigezogenen Konkurrenten aber nicht mehr aufholen und musste sich mit Rang fünf zufrieden geben. Das Ergebnis reichte für den vorzeitigen Meisterschaftsgewinn – es folgt noch ein Rennen in Amriswil am letzten Septemberwochenende – , da auch der Zweitplatzierte der Meisterschaft, Dave Schoch (Bauma), nur auf Rang 5 der Tageswertung kam. VON CHRISTINA SCHAFFNER MOTOCROSS Beim Heimrennen lief es für den 16-jährigen Ramon Keller aus Truttikon nicht wunschgemäss: Erstmals stand er nach sieben gewonnenen Rennen nicht zuoberst auf dem Podest und musste sich mit dem vierten Tagesrang begnügen. Trost für ihn ist aber, dass er bereits ein Rennen vor Saisonende als Schweizer Meister der Nachwuchs-Kategorie der SAM-Meisterschaft feststeht. Zunächst hatte alles nach Plan begonnen: Den ersten Rennlauf gewann er in gewohnter Manier mit einem Start-Ziel-Sieg. Auch im zweiten sah es zunächst danach aus. In Führung liegend, stürzte er Mitte des Laufs aber beim Sprung auf das obere Plateau. Er Tyra Zachmann wird Zweite Ebenfalls vorzeitig Schweizer Meister wurde das Seitenwagengespann M. Boller und S. Wälti aus Maur, das beide Rennläufe gewann und so auch den Tagessieg holte. Erfreulich auch der zweite Rang der Diessenhoferin Tyra Zachmann in der Ladies-Kategorie, der durch den vierten Rang von Joyce Zachmann komplettiert wurde. Für die anderen heimischen SAMFahrer der Region lief nicht alles nach Plan. Der bis zu diesem Rennen in der Kategorie Senioren in Führung liegende Hanspeter Bachmann (Basadingen) konnte verletzungsbedingt nicht starten und fiel auf Rang zwei in der Meisterschaft zurück. In der Kategorie Quad reichte es für Marco Lyner (Räterschen) nur für den fünften Tagesrang, was den Abstand in der laufenden Meisterschaft weiter vergrösserte – er ist Vierter hinter dem Embracher Blacky Betschart, der mit zwei zweiten Plätzen in Dätwil auch Tageszweiter wurde. Bereits am Samstag hatte Thomas Hensch (Beggingen), der diese Saison bei vielen Rennen aussetzen musste, in der Kategorie National MX 1 einen guten Tag und wurde Sechster hinter dem Marthaler Michael Sprenger. Erfreulich gut fuhren die jüngsten Cross-Piloten, die bei den Schönebergjunioren SJMCC starteten. Bei den kleinsten der 50-ccm-Klasse siegte der Schleitheimer Kimi Brunschwiler souverän vor Jonas Badertscher (Rudolfingen). Das ist auch der Zwischenstand in der Jahresrangliste. In der 65-ccm-Klasse war Joel Elsener (Rafz) unschlagbar. Auf Rang zwei folgte Luan Kündig (Rudolfingen), der damit wichtige Punkte auf den in der Meisterschaft führenden Luca Andrich (Österreich) gutmachte – Luca wurde Dritter. Das aus heimischer Sicht erfolgreiche Ergebnis komplettierte Leo Badertscher mit Rang 4. In der 150-ccm-Kategorie wurde der Begginger Ryan Price Siebter. TURNEN Schweizer Meister wurde das favorisierte Team Zürich um Eddy Yosuf mit 252,383 Punkten vor Aargau um Aushängeschild Oliver Hegi, das 251,400 Punkte holte. Die Bronzemedaille gab es für Solothurn (243,067). Zum Vergleich: Die Schaffhauser holten nur 219,850 Punkte und hatten gegenüber dem Fünften, Team Ostschweiz (226,416), damit einen deutlichen Rückstand. Dabei war das Team von Kutu SH unter Cheftrainer Zbynek Zahlava in der Oltener Stadthalle am Barren gut in den Wettkampf gestartet. Hatte dann aber Pech, als bereits am Reck Eric Schumacher stürzte. Schumacher verletzte sich dabei leicht und konnte keine weiteren Geräte mehr turnen, was sich am Pferd dann besonders bemerkbar machte. Das Pech setzte sich dann fort: Eine völlig verpatzte Übung von Christian Dehm erbrachte nur eine 3,75-Punkte-Wertung. Weil Dehm aber einen grossen Trainingsrückstand aufweist, konnte man ihm im Schaffhauser Lager keinen Vorwurf machen. Das Fatale war, dass die niedrige Note voll in die Wertung aufgenommen wurde, weil Kutu SH der vierte Turner fehlte. Das erwies sich im Kampf um den Ligaerhalt als ausschlaggebend. Trainer Zahlava wollte zwar noch die Mannschaftszusammenstellung am Pferd kurzfristig ändern, doch das Reglement liess das nach Auskunft der Funktionäre nicht zu. Taha Se An der Korbball-Schlussrunde duellierten sich unter anderen die U 16 der Herren (oben) und der Damen (unten). Bei den Herren holte sich Schweizer Meister Löhningen den Sommermeistertitel, derweil Buchthalen bei den Damen triumphierte. Bild zvg HANDBALL In der 2. Runde der NLB kassiert die SG GS/Kadetten Espoirs eine knappe Niederlage bei Aufsteiger Steffisburg im Berner Oberland, nach einer umkämpften Schlussphase verlieren die Schaffhauser mit 29:30 (15:14). Wie schon in der ersten Saisonpartie der Espoirs fiel der entscheidende Treffer erst Sekunden vor dem Schlusspfiff. Diesmal war es aber kein Schaffhauser, sondern der Steffisburger Thomas Zwahlen, der das Farmteam von Wacker Thun mit dem letzten Ball zum Sieg schoss. Die jungen Schaffhauser traten in der engen Musterplatzhalle mit Kreisläufer Markus Krauthoff (Assistenztrainer) und Linkshänder Dimitrij Küttel aus der NLA an. Der junge Rückraumspieler war wie so oft in den vergangenen Jahren auch im ersten Auswärtsspiel 2014/15 der Espoirs eine echte Verstärkung, Küttel erzielte elf Treffer für die Munotstädter. In einer flüssigen Partie führten die Schaffhauser meistens mit zwei bis drei Treffern (zur Pause mit 15:14), gaben aber im zweiten Durchgang unter anderem durch viele Unterzahlsituationen die Führung noch aus der Hand. Doch selbst nach einem 26:29-Rückstand konnten die Schaffhauser wieder zum 29:29 ausgleichen, dies durch Flügel Sharr Ramadani 24 Sekunden vor Schluss. Der Handballgott war indes den Gelb-Schwarzen an diesem Nachmittag nicht gut ge- sinnt, sodass sie den möglichen einen Punkt im letzten Moment doch noch im Berner Oberland liegen liessen. 1. Liga: Pfader-Sieg in Appenzell Den Neuhauser Pfadern ist der Start in die neue 1.-Liga-Saison mit einem deutlichen Sieg im Auswärtsspiel gegen den TV Appenzell geglückt. Von ihrem Trainer Vaidas Klimciauskas bestens eingestellt, begannen die Pfader das Spiel sehr konzentriert und lagen von Beginn weg in Führung. Vor allem in der Verteidigung wirkten sie engagiert und hatten mit Martin Hügli einen hervorragenden Torhüter. Im Angriff spielte Roman Schudel als Spielgestalter eine starke Partie, schoss mit seinen Durchbrüchen selbst sechs Tore und setzte die Mitspieler gekonnt ein. Nach einer kurzen Baisse, die die Appenzeller zum Ausgleich nutzten, zogen die Pfader bis zur Pause wieder mit sechs Toren davon. Die Appenzeller steckten wie gewohnt nie auf, doch Neuhausen blieb konzentriert. Mit einigen schnellen Gegenstössen bauten sie den Vorsprung kontinuierlich aus, Goalie Klieber hielt einige Bälle spektakulär, und erfreulicherweise trugen sich alle Spieler in die Skorerliste ein. Gesamthaft gesehen war es aus Neuhauser Sicht ein gelungenes Spiel, das Augenmerk von Trainer Klimciauskas auf die Verteidigung zu legen, hat sich bezahlt gemacht. Der TV BAHNRADSPORT Heirat eine Babypause Appenzell scheint zwar nach einigen Abgängen nicht mehr so stark wie letzte Saison, doch die Pfader sind mit einem überzeugenden Auswärtssieg in die Meisterschaft gestartet. Selina Gasparin wird im Winter Youngsters mit einem Heimerfolg Auch die Kadetten Youngsters verbuchen zum Start der 1.-Liga-Saison 2014/15 die ersten zwei Punkte. Das junge Team um Spielertrainer Julius Marcinkevicius, der wegen einer Verletzung an der Hand nur in der Verteidigung aktiv war, dominierte gegen Wädenswil die gesamte Partie und sicherte sich verdient den 34:29-Sieg. Einzig kurz vor der Pause liessen die Schaffhauser den Gegner bis auf einen Treffer herankommen (Halbzeit 16:15). Doch dank einer starken Deckung gewannen die Aufsteiger am Ende deutlich die erste Partie 2014/15. (pd./r.) BIATHLON Zusammen mit ihrem Mann, dem russischen Langläufer Ilja Tschernoussow, erwartet Gasparin im März ihr erstes Kind. «Wir haben uns immer eine Familie gewünscht, Ilja und ich sind Familienmenschen.» Geplant ist, dass die erfolgreichste Schweizer Biathletin Anfang Mai 2015 wieder das komplette Trainingsprogramm aufnimmt. «Der Zeitpunkt der Geburt könnte nicht besser sein.» Gasparin reiste gestern anlässlich einer Medienorientierung am Flughafen Zürich-Kloten aus Oberhof (D) an, wo sie mit ihren Teamkolleginnen ein Trainingslager absolviert. «Für meinen Körper wäre es ein Schock, wenn ich mich nicht mehr bewegen würde», so Gasparin. Das Training sei aber kein Müssen mehr, es mache einfach Spass. Ein Rücktritt war bei der ältesten der drei im Biathlon-Weltcup startenden Gasparin-Schwestern kein Thema. Fernziel bleiben die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang. «Die Erlebnisse in Sotschi haben mich motiviert, nochmals einen Olympiazyklus mitzumachen», sagte Gasparin, deren sportlicher Fokus zunächst jedoch auf die WM 2016 gerichtet ist. Diese finden in Oslo statt und sind für die Schweizerin deshalb eine NLB: TV Steffisburg - SG GS/Kadetten Espoirs 30:29 (14:15). 300 Zuschauer. – Espoirs: Stokholm/Huber; Meister (2), Krauthoff (2), Ramadani (4/2), Alili (5), Küttel (11), Schneider (4), Markovic, Burri (1), Miletic, Klaiber, Meier, Wilpshaar. – Strafen: 7mal 2-Minuten gegen Steffisburg; 6mal 2-Minuten gegen Espoirs. – 1. Liga, Gruppe 1 TV Appenzell - Pfader Neuhausen 23:30 (11:17). Pfader: Hügli/ Klieber; Galli (8), Klimciauskas (1), Leu (1), Fabian Müller(4), Simon Müller (3), Schudel (6), Uehlinger (3), Vogelsanger (3), Widmer (1). – Kadetten Youngsters - SG Wädenswil 34:29 (16:15). Kadetten Y.: Gutknecht/Simikic; Meier (7), Wilpshaar (2), Hochstrasser (3), Thüring, Alili, Tecleab (3), Burri (6/1), Marcinkevicius, Mustapic, Meister (5), Klaiber (8), Ulmer. – Weitere Resultate: Arbon - GC Amicitia Zürich 24:24, KZO Wetzikon - Lägern Wettingen 21:22, Uster - Seen Tigers/ Yellow 33:26, SV Fides St. Gallen - SG Romanshorn Kreuzlingen 28:22. k: 55 x 420/440 mm; g: 114 x 420/440 mm Rangliste: 1. Rang Nürensdorf 1 936 Pkt. (194) 2. Rang Neuwilen 936 Pkt. (191) 3. Rang Bürglen 933 Pkt. 9. Rang Helvetia-Neuhausen 895 Pkt. – Einzel Höchstresultate: Marcelina Häringer Nürensdorf 194 Pkt. Joel Brüschweiler Bürglen, Tamara Menzi Wattwil und Sarah Hügli Helvetia-Neuhausen alle 193 Pkt. Weitere Resultate der Helvetia-Neuhausen: Roman Gohl 189 Pkt.Céline Prutsch 180 Pkt. Jonathan Kowalewski 168 Pkt. Marc Ackermann 165 Pkt. Sarah Hügli, Roman Gohl, Jonathan Kowalewski, Céline Prutsch und Marc Ackermann (v. l.) erzielten in Wohlen gute Resultate. Bild zvg Espoirs unglücklich, 1.-Ligisten stark Nach Olympiasilber und Kurz vor dem Abpfiff kassierten die Espoirs in Steffisburg den entscheidenden Treffer. NACHWUCHSGRUPPEN-MEISTERSCHAFTSFINAL Die 15 besten Nachwuchsgruppen der Schweiz haben am Sonntag in Wohlen den Final der NachwuchsgruppenMeisterschaft im Armbrustschiessen geschossen. Für diesen Final hat sich auch die Gruppe der Helvetia Neuhausen qualifiziert. Nebel und dann Wechselbeleuchtung machten den jungen Schützen das Leben schwer. Trotzdem wurden gute Resultate erzielt. Der Final wurde durch das höhere Einzelresultat entschieden. keine Wettkämpfe bestreiten. Die 30-Jährige ist schwanger. Rücktritt war kein Thema. Art «Heim-Titelkämpfe». In Norwegen hat sie während dreier Jahre studiert. Gasparin sorgte im vergangenen Winter für die ersten Schweizer WeltcupSiege im Biathlon. In Sotschi erfüllte sich die Bündnerin im Einzel über 15 km als Zweite zudem den Traum vom Gewinn einer Olympiamedaille. Neun Tage später durfte sich auch ihr Mann olympisches Edelmetall umhängen lassen. Tschernoussow wurde Dritter im abschliessenden 50-km-Rennen, in dem Dario Cologna einen Skibruch zu beklagen hatte. Während der Babypause von Selina Gasparin, der einzigen Athletin mit Nationalmannschaftsstatus, dürfte deren sieben Jahre jüngere Schwester Elisa temporär zur Leaderin im Schweizer Frauen-Team aufrücken. (si) Gasparin, die Anfang Jahr in Sotschi Silber holte, legt eine Babypause ein. Bild Key RETTIG BAUT FÜHRUNG WEITER AUS Der Überlinger Niklas Rettig (Radsport Wehrle) steht kurz vor dem Gesamtsieg in der Jugend- und Schülerklasse im WD-Dittus Bahn-Cup 2014. Mit seinem Sieg im achten Rennen führt er mit neun Punkten vor Maximilian Boos (Ellmendingen) vor dem Finale am Sonntag um 10 Uhr. Im achten Lauf unterstrich Rettig in der ersten Runde des Ausscheidungsfahrens seine Siegambitionen. Zusammen mit Treubel setzte er sich vor das Feld. Die zwei finalen Sprints zog er von der Spitze aus durch. Auch im Punktefahren setzten sich die beiden Fahrer zusammen mit Maximilian Boos früh ab. Zur Rennhälfte griff Treubel ein weiteres Mal an und zog fortan solo zum Sieg vor Rettig, Boos und dessen jüngerem Bruder Benjamin. Im Rundenrekordfahren führte lange Zeit der Mauenheimer Ron Niestroy (RIG Hegau). Doch dann setzte sich Treubel ein weiteres Mal vor Rettig und Maximilian Boos. Gleiche Reihenfolge im Ziel auch im Temporennen. Für das mit dem einsetzenden Regen startende Handicaprennen hatte der Sportliche Leiter Henry Rinklin unterschiedliche Handicaps im Programm. Rettig gewann diese Disziplin vor Treubel, der auf der Zielgeraden noch an Hendrik Stelling (VC Singen) und Maximilian Boos vorbeizog. Am Sonntag findet ab 10 Uhr das grosse Finale statt. FAUSTBALL WERNER FLÜCKIGER MIT NEUEN AUFGABEN Der bisherige Aktuar der Faustballkommission Schaffhausen, Herbert Epprecht, hatte nach zwölfjähriger Tätigkeit an der Spielleitersitzung vom 8. September 2014 seinen Rücktritt erklärt. Als Nachfolger wurde Werner Flückiger vom Satus Schaffhausen vorgeschlagen und von den anwesenden Spielleitern/Mannschaftsführern einstimmig gewählt. Er wird künftig auch für die Berichterstattung in der Presse verantwortlich sein. Werner Flückiger ist in Faustballerkreisen bestens bekannt und ein versierter Kenner des Faustballsportes. Viele Jahre trainierte und betreute er die Spieler des Satus Schaffhausen und brachte es seinerzeit mit seiner ersten Mannschaft bis in die Nationalliga A. Anstelle von Werner Flückiger wurde Mario Cibien vom Team Faustball Flurlingen neu als Revisor gewählt. Die bisherigen Amtsinhaber wurden in ihren Ämtern bestätigt. Damit setzt sich die Führung der Fako Schaffhausen neu wie folgt zusam- DIENSTAG, 16. SEPTEMBER 2014 Regionalsport 23 DIENSTAG, 16. SEPTEMBER 2014 Schaffhauser Kunstturner steigen aus der NLA ab Junioren U 15 Inter: SG Endingen - SG Rhyfall Munot 31:36 – Tabelle: 1. SG Rhyfall Munot 2/4, 2. Pfadi Winterthur 0/0, 3. HSG Nordwest 0/0, 4. Handball Emmen 0/0, 5. HSG SVL MU15 Inter 0/0, 6. HV Herzogenbuchsee 0/0, 7. SG Visp-Visperterminen 0/0, 8. SG LakeSide Wacker-Steffisburg 0/0, 9. HSC Kreuzlingen 1/0, 10. SG Endingen 1/0. Die Verletztenmisere bei Kutu Schaffhausen wog zu schwer: Bei der Schweizer Meisterschaft Mannschaften in Olten kam das Team nicht über den letzten Platz hinaus und muss die NLA wieder verlassen. HORNUSSEN Ben Innim Lässer (1.) und Thayma Rosario (2.) feierten in Höri grosse Erfolge. Bild zvg men: Präsident/Ressortleiter: Severin Bisewski (MR Herblingen), Chef Finanzen: Werner Graf (MR Trasadingen), Chef Spielbetrieb: Stefan Kunz (MR Beringen), Aktuar/ Presse: Werner Flückiger (Satus Schaffhausen), Revisor: Mario Cibien (Faustball, Flurlingen). (Hep) FECHTEN KUNSTRAD SABRINA MÄDER TRITT ZURÜCK Am vergangenen Samstag fand im österreichischen Koblach bereits die zweite Runde Swiss-Austria Masters statt. Diese Wettkämpfe, welche zur Qualifikation für die WM gehören, finden in diesem RHYFALL-MUNOT-TEAMS STARTEN STARK Die zwei Junioren-Inter-Teams der Spielgemeinschaft Rhyfall Munot sind siegreich in die Saison 2014/15 gestartet. Die neu in die U-17-Inter-Klasse aufgestiegene Mannschaft von Martin Kern und Wolfgang Wetter mit Spielern der Pfader Neuhausen und von KJS Schaffhausen schlug im ersten Heimspiel in der BBC-Arena die SG Zurzibiet/ Endingen mit 36:32. Ebenfalls über 30 Tore schoss die jüngere U-15-InterEquipe der SG Rhyfall Munot, die von Thomas Hübscher, Sven Ermatinger und Marco Rogg trainiert wird. Die Kombination aus Pfader Neuhausen, KJS und Kadetten Schaffhausen siegte auswärts bei der SG Endingen mit 36:31 und feierte damit einen erfolgreichen Einstand in der Interklasse. Junioren U 17 Inter: HC Arbon - SG Möhlin/Magden 34:28,SG Möhlin/Magden - Vaud Handball West 24:24,SG Rhyfall Munot - SG Zurzibiet-Endingen 36:32. – Tabelle: 1. SG Möhlin/Magden 4/3, 2. HSG SVL MU17 Inter 1/2, 3. HC Arbon 1/2, 4. SG Rhyfall Munot 1/2, 5. Vaud Handball West 1/1, 6. HSG Nordwest 0/0, 7. SG Stans/Altdorf 0/0, 8. HSC Suhr Aarau 4 0/0, 9. TSV Fortitudo Gossau 1/0, 10. SG ZurzibietEndingen 1/0. 22 Regionalsport ARMBRUST Die Verletztenmisere bei Kutu Schaffhausen wog zu schwer: Bei der Schweizer Meisterschaft Mannschaften in Olten kam das Team nicht über den letzten Platz hinaus und muss die NLA wieder verlassen. HORNUSSEN Ben Innim Lässer (1.) und Thayma Rosario (2.) feierten in Höri grosse Erfolge. Bild zvg 114 x 420/440 mm Zenterpano klein und gross Junioren U 15 Inter: SG Endingen - SG Rhyfall Munot 31:36 – Tabelle: 1. SG Rhyfall Munot 2/4, 2. Pfadi Winterthur 0/0, 3. HSG Nordwest 0/0, 4. Handball Emmen 0/0, 5. HSG SVL MU15 Inter 0/0, 6. HV Herzogenbuchsee 0/0, 7. SG Visp-Visperterminen 0/0, 8. SG LakeSide Wacker-Steffisburg 0/0, 9. HSC Kreuzlingen 1/0, 10. SG Endingen 1/0. FECHTEN Sarah Hügli, Roman Gohl, Jonathan Kowalewski, Céline Prutsch und Marc Ackermann (v. l.) erzielten in Wohlen gute Resultate. Bild zvg DIENSTAG, 16. SEPTEMBER 2014 55 x 420/440 mm GLÄNZENDER SAISONAUFTAKT FÜR TINNER Kürzlich fand in Zug das erste nationale Junioren-Ranglistenturnier der Saison 2014/2015 statt. In der Kategorie Minimes sorgte der Schaffhauser Junior Niklas Tinner (2001) gleich für ein erstes Ausrufezeichen. Nach einer starken Vorrunde landete Tinner auf dem 13. Zwischenrang. In der darauffolgenden Direktausscheidung schlug er im 1/8-Final sensationell den drittplatzierten Mattéo Wicht der SEG Géneve mit 6:5, nachdem er einen 5:2Rückstand mit enormem Kampfeswillen wettgemacht hatte. Im anschliessenden Viertelfinal musste er sich allerdings nach grossem Kampf dem späteren Turniersieger Can Keskinaslan von der SEB Basel geschlagen geben. Trotz dieser Niederlage ist der 8. Platz von Tinner als ein sehr gutes Resultat zu werten – insbesondere wenn man bedenkt, dass unter den ersten zwanzig Fechtern auf der Rangliste die Fechtgesellschaft Schaffhausen als einziger kleiner Breitensportverein vor den grossen Clubs aus Genf, Luzern, Bern und Zug klassiert war. (as) HANDBALL SCHAFFHAUSER 2.-LIGISTEN BESIEGT Zum Saisonauftakt in der 2. Liga haben die beiden Schaffhauser Vertreter KJS und Pfader Neuhausen 2 die Heimreise von ihren Auswärtsspielen mit klaren Niederlagen antreten müssen. Das KJS- Team von Peter Rüegg unterlag dem SC Frauenfeld 2 gleich mit 15:23, und die Pfader-Reserven hatten beim 17:25 gegen Kreuzlingen 2 ebenso wenig eine Chance. Männer 2. Liga, Gruppe 2: HSC Kreuzlingen 2 - Pfader Neuhausen 2 25:17. Pfader 2: Hänzi/Jerger; Niederhäuser (2), Szilovics, Zordan (2), Häsler, Ribeiro Ramos, Baumann, Fritschi (1), Bollen (2), Pilar Torres (3), Van der Haegen (5), Plieniger (2). – Weitere Spiele:SC Frauenfeld 2 - KJS Schaffhausen 1 23:15, SG Yellow/Seen Tigers 2 - HCL Aadorf 33:22, HC Andelfingen 1 - PfadiYoungsters 19:25 - 1. SG Yellow/Seen Tigers 2 1/2, 2. HSC Kreuzlingen 2 1/2, 3. SC Frauenfeld 2 1/2, 4. PfadiYoungsters 1/2, 5. HC Amriswil 1 0/0, 6. HC Neftenbach 1 0/0, 7. HC Andelfingen 1 1/0, 8. Pfader Neuhausen 2 1/0, 9. KJS Schaffhausen 1 1/0, 10. HCL Aadorf 1/0 Nachwuchsfest. Biel- Schwadernau, 13. September 2014. Mannschaftsrangliste (4 Ries/ 15 Spieler): 1. Gossau, 0/228. ferner: 11. Frauenfeld- Schaffhausen/Obfelden, 5/282. – Einzelschläger S1: 1. Sven Gasche, Obergerlafingen. ferner: 7. Silvan Kobel, Frauenfeld- Schaffhausen. 30. Livia Aeberharft, Frauenfeld- Schaffhausen. 41. Julian Kobel, Frauenfeld-Schaffhausen. – Einzelschläger S2: 1. Livio Baumann, Lyss. ferner: 24. Sven Sommerer, Frauenfeld- Schaffhausen. 31. Jasmin Aeberhardt, Frauenfeld- Schaffhausen. 44. Jodok Niedermann, Frauenfeld- Schaffhausen. – Einzelschläger S3: 1. Silvan Binggeli, Zuchwil. ferner: 16. Rony Germann, Frauenfeld- Schaffhausen. 27. Marco Lüthi, Frauenfeld- Schaffhausen, 40. Jonas Egli, Frauenfeld- Schaffhausen. KARATE GROSSE ERFOLGE DES SHINBUKAN KARATE DO Der Shotokan-Karate-Club Höri hat befreundete Karate-Clubs zu seinem Kinderturnier ab 8. Kyu (Gelbgurt) geladen. Der Shinbukan Karate Do ist mit einer Delegation von 12 Teilnehmenden und Betreuern nach Höri gefahren. Die gezeigten Leistungen zeigen, dass die Kinder und Jugendlichen auf einem guten Weg sind, ihre erlernten Techniken sauber mit dem richtigen Kime vorzutragen bzw. einzusetzen. Ranglistenauszug der Schaffhauser Karatekas. Kategorie B1 (Kata Kinder, 8-7 Kyu, 6-9 Jahre, gemischt): 3. Valeria Kusanjc, Schaffhausen. – Kategorie 1 (Kata Kinder, 8-7 Kyu, Mädchen): 3. Dina Saedi, Schaffhausen. – Kategorie 3 (Kata Kinder, 6-4. Kyu, Mädchen): 2. Thayma Rosario, Schaffhausen. – Kategorie 11 (Kata Junioren, 3. Kyu – Dan, Damen): 3. Kathrin Fäth, Schaffhausen. – Kategorie 12 (Kata Junioren, 3. Kyu – Dan, Herren): 1. Ben Innim-Lässer, Schaffhausen. – Kategorie 1 (Kumite Junioren, 4. Kyu – Dan, Herren): 1. Ben InnimLässer, Schaffhausen. KORBBALL DIE SIEGER STEHEN FEST An der Schlussrunde der Jugend wurden in vier Kategorien die Sommermeister ausgespielt. An der Meisterschaft haben ein Schweizer Meister (Löhningen, Herren U 16) ein Vize-Schweizer-Meister (Buchthalen, Damen U 16) und ein Viertplatzierter (Herblingen, Herren U 16) mitgespielt. Bei den Herren U 16 konnte sich der Schweizer Meister Löhningen mit zwei Siegen den Titel erspielen. Herblingen erreichte mit ebenfalls zwei Siegen an diesem Abend den zweiten Rang, Buchberg-Rüdlingen fiel in dieser Runde noch vom zweiten auf den dritten Rang zurück. Bei den Damen U 16 gab es einen Zweikampf zwischen Buchthalen 1 und Hallau. Da alle vorne platzierten Mannschaften noch einmal gegeneinander spielten, war die Direktbegegnung entscheidend für den Titelgewinn. In dieser setzte sich Buchthalen knapp mit 3:2 durch und durfte sich am Ende die Goldmedaille umhängen lassen. Hallau wurde Zwei- Stand als Zweitplatzierte in der Kategorie Ladies auf dem Podest: Tyra Zachmann aus Diessenhofen. Rund 500 lizenzierte Moto- Die zweifache WM-Teilnehmerin und Schweizer Meisterin des Jahres 2012, Sabrina Mäder, musste krankheitshalber ihren Rücktritt vom aktiven Kunstradsport geben. Bild zvg ter, und die Damen vom TV Unterer Reiat erspielten sich Bronze. Die Rangierungen bei den Herren U 14 waren bereits in der zweitletzten Runde ziemlich gesetzt. Herblingen reichte ein Sieg zum Titel, diesen erspielte es sich gegen Hallau, und auch Löhningen 1 konnte der zweite Rang durch zwei Siege an diesem Abend nicht mehr genommen werden. Auf dem dritten Rang platzierte sich die zweite Mannschaft von Löhningen. Buchthalen 1 konnte sich bei den Damen U 14 bereits in der vorletzten Runde den Titel sichern, sie lagen bei nur noch zwei zu spielenden Partien fünf Punkte vor den Zweitplatzierten Hallau und Herblingen 2. Den Kampf um Platz 2 konnten die Hallauerinnen mit zwei Siegen an diesem Abend für sich entscheiden. Das Team der DR Herblingen 2 erreichte den dritten Schlussrang. Resultate Herren U16 Schlussrunde: TV Herblingen - TV Buchberg Rüdlingen 4 : 3, TV Hallau - TV Löhningen 1 1 : 13, TV Herblingen - TV Hallau 10 : 0, TV Buchberg Rüdlingen - TV Löhningen 1 3 : 4. – Schlussrangliste Herren U 16: 1. TV Löhningen 1/10, 2. TV Herblingen/8, 3. TV Buchberg Rüdlin- gen/6, 4. TV Hallau/0. – Resultate Damen U 16 Schlussrunde: d’Hallauer - Korbball Buchthalen 1 2 : 3, TV Unterer Reiat - TV Buchberg Rüdlingen 0 : 0, Korbball Buchthalen 1 TV Unterer Reiat 7 : 0, d’Hallauer - TV Unterer Reiat 9 : 2, Korbball Buchthalen 1 - TV Buchberg Rüdlingen 2 : 0, TV Buchberg Rüdlingen - d’Hallauer 2 : 4 . – Platzierungsspiele: Riege Breite - Korbball Beringen 2 6 : 1, Korbball Beringen 1 - Riege Breite 1 : 3, Korbball Beringen 2 - Korbball Beringen 1 1 : 2 . – Schlussrangliste Damen U 16: 1. Korbball Buchthalen 1/11, 2. d’Hallauer/10, 3. TV Unterer Reiat/4, 4. TV Buchberg Rüdlingen/3, 5. Riege Breite , 6. Korbball Beringen 1, 7. Korbball Beringen 2. – Resultate Herren U 14 Schlussrunde: TV Löhningen 1 - TV Löhningen 2 10 : 0, TV Löhningen 2 - TV Herblingen 1 : 0, TV Löhningen 1 - D’Hallauer 10 : 1, D’Hallauer - TV Herblingen 2 : 6. – Schlussrangliste Herren U 14: 1. TV Herblingen 10, 2. TV Löhningen 1 8, 3. TV Löhningen 2 6, 4. D’Hallauer 0. – Resultate Damen U 14 Schlussrunde: d’Hallauer - DR Herblingen 2 1 : 0 TV Löhningen Korbball Buchthalen 1 2 : 3, DR Herblingen 1 - TV Löhningen 3 : 0, DR Herblingen 2 - Korbball Buchthalen 1 1 : 6, DR Herblingen 1 - d’Hallauer 0 : 3. – Rangliste Damen U 14: 1. Korbball Buchthalen 1/15, 2. d’Hallauer/10, 3. DR Herblingen 2/6, 4. DR Herblingen 1/6, 5. TV Löhningen/3. crossfahrer kämpften beim 19. Motocross «Zürcher Weinland» in Dätwil bei Andelfingen um wichtige SAM-Meisterschaftspunkte. fuhr weiter, konnte den Rückstand auf die vorbeigezogenen Konkurrenten aber nicht mehr aufholen und musste sich mit Rang fünf zufrieden geben. Das Ergebnis reichte für den vorzeitigen Meisterschaftsgewinn – es folgt noch ein Rennen in Amriswil am letzten Septemberwochenende – , da auch der Zweitplatzierte der Meisterschaft, Dave Schoch (Bauma), nur auf Rang 5 der Tageswertung kam. VON CHRISTINA SCHAFFNER MOTOCROSS Beim Heimrennen lief es für den 16-jährigen Ramon Keller aus Truttikon nicht wunschgemäss: Erstmals stand er nach sieben gewonnenen Rennen nicht zuoberst auf dem Podest und musste sich mit dem vierten Tagesrang begnügen. Trost für ihn ist aber, dass er bereits ein Rennen vor Saisonende als Schweizer Meister der Nachwuchs-Kategorie der SAM-Meisterschaft feststeht. Zunächst hatte alles nach Plan begonnen: Den ersten Rennlauf gewann er in gewohnter Manier mit einem Start-Ziel-Sieg. Auch im zweiten sah es zunächst danach aus. In Führung liegend, stürzte er Mitte des Laufs aber beim Sprung auf das obere Plateau. Er Tyra Zachmann wird Zweite Ebenfalls vorzeitig Schweizer Meister wurde das Seitenwagengespann M. Boller und S. Wälti aus Maur, das beide Rennläufe gewann und so auch den Tagessieg holte. Erfreulich auch der zweite Rang der Diessenhoferin Tyra Zachmann in der Ladies-Kategorie, der durch den vierten Rang von Joyce Zachmann komplettiert wurde. Für die anderen heimischen SAMFahrer der Region lief nicht alles nach Plan. Der bis zu diesem Rennen in der Kategorie Senioren in Führung liegende Hanspeter Bachmann (Basadingen) konnte verletzungsbedingt nicht starten und fiel auf Rang zwei in der Meisterschaft zurück. In der Kategorie Quad reichte es für Marco Lyner (Räterschen) nur für den fünften Tagesrang, was den Abstand in der laufenden Meisterschaft weiter vergrösserte – er ist Vierter hinter dem Embracher Blacky Betschart, der mit zwei zweiten Plätzen in Dätwil auch Tageszweiter wurde. Bereits am Samstag hatte Thomas Hensch (Beggingen), der diese Saison bei vielen Rennen aussetzen musste, in der Kategorie National MX 1 einen guten Tag und wurde Sechster hinter dem Marthaler Michael Sprenger. Erfreulich gut fuhren die jüngsten Cross-Piloten, die bei den Schönebergjunioren SJMCC starteten. Bei den kleinsten der 50-ccm-Klasse siegte der Schleitheimer Kimi Brunschwiler souverän vor Jonas Badertscher (Rudolfingen). Das ist auch der Zwischenstand in der Jahresrangliste. In der 65-ccm-Klasse war Joel Elsener (Rafz) unschlagbar. Auf Rang zwei folgte Luan Kündig (Rudolfingen), der damit wichtige Punkte auf den in der Meisterschaft führenden Luca Andrich (Österreich) gutmachte – Luca wurde Dritter. Das aus heimischer Sicht erfolgreiche Ergebnis komplettierte Leo Badertscher mit Rang 4. In der 150-ccm-Kategorie wurde der Begginger Ryan Price Siebter. ihm im Schaffhauser Lager keinen Vorwurf machen. Das Fatale war, dass die niedrige Note voll in die Wertung aufgenommen wurde, weil Kutu SH der vierte Turner fehlte. Das erwies sich im Kampf um den Ligaerhalt als ausschlaggebend. Trainer Zahlava wollte zwar noch die Mannschaftszusammenstellung am Pferd kurzfristig ändern, doch das Reglement liess das nach Auskunft der Funktionäre nicht zu. Taha Serhani und Marco Walter zeigten eine gute Leistung. Besonders Serhanis Reckübung war eine Augenweide und brachte ihm die Tageshöchstnote ein. Doch auch das half den Dreispitz-Kunstturnern nicht aus der Misere. Zufrieden waren die Kutu-SHTrainer mit den aufgebotenen Nachwuchstalenten. Sie machten ihre Sache gut. In der Endabrechnung fehlten dann trotzdem «nur» 6,5 Punkte, die den Abstieg verhindert hätten. Mit einer «normalen» Note über 10 am Pferd wäre also das Ziel «Abstiegsverhinderung» durchaus möglich gewesen. Jetzt heisst das Ziel der Schaffhauser Kunstturner für das nächste Jahr: sofortige Rückkehr in die Nationalliga A. (dfk) Olten Schweizer Meisterschaft Mannschaften. Nationalliga A. 1. Zürich 252,383 Punkte. - Ferner: 6. (Absteiger): Schaffhausen (Sechs Geräte: Taha Serhani 82,683 Punkte. - vier Geräte: Marco Walter 54,950. Christian Dehm 38,800. - 3 Geräte: Fabio Strauss 32,017. - 1 Gerät: Pirmin Werner 11,40; ohne Wertung nach Verletzung: Eric Schumacher). Das Team von Trainer Zahlava Zbynek (links) ist abgestiegen: (von links) Taha Serhani, Fabio Strauss, Pirmin Werner, Eric Schumacher, Marco Walter und Christian Dehm. Bild zvg KUNSTRAD SABRINA MÄDER TRITT ZURÜCK Am vergangenen Samstag fand im österreichischen Koblach bereits die zweite Runde Swiss-Austria Masters statt. Diese Wettkämpfe, welche zur Qualifikation für die WM gehören, finden in diesem RHYFALL-MUNOT-TEAMS STARTEN STARK Die zwei Junioren-Inter-Teams der Spielgemeinschaft Rhyfall Munot sind siegreich in die Saison 2014/15 gestartet. Die neu in die U-17-Inter-Klasse aufgestiegene Mannschaft von Martin Kern und Wolfgang Wetter mit Spielern der Pfader Neuhausen und von KJS Schaffhausen schlug im ersten Heimspiel in der BBC-Arena die SG Zurzibiet/ Endingen mit 36:32. Ebenfalls über 30 Tore schoss die jüngere U-15-InterEquipe der SG Rhyfall Munot, die von Thomas Hübscher, Sven Ermatinger und Marco Rogg trainiert wird. Die Kombination aus Pfader Neuhausen, KJS und Kadetten Schaffhausen siegte auswärts bei der SG Endingen mit 36:31 und feierte damit einen erfolgreichen Einstand in der Interklasse. Junioren U 17 Inter: HC Arbon - SG Möhlin/Magden 34:28,SG Möhlin/Magden - Vaud Handball West 24:24,SG Rhyfall Munot - SG Zurzibiet-Endingen 36:32. – Tabelle: 1. SG Möhlin/Magden 4/3, 2. HSG SVL MU17 Inter 1/2, 3. HC Arbon 1/2, 4. SG Rhyfall Munot 1/2, 5. Vaud Handball West 1/1, 6. HSG Nordwest 0/0, 7. SG Stans/Altdorf 0/0, 8. HSC Suhr Aarau 4 0/0, 9. TSV Fortitudo Gossau 1/0, 10. SG ZurzibietEndingen 1/0. Bild Christina Schaffner Spannung und erste Titel TURNEN Schweizer Meister wurde das favorisierte Team Zürich um Eddy Yosuf mit 252,383 Punkten vor Aargau um Aushängeschild Oliver Hegi, das 251,400 Punkte holte. Die Bronzemedaille gab es für Solothurn (243,067). Zum Vergleich: Die Schaffhauser holten nur 219,850 Punkte und hatten gegenüber dem Fünften, Team Ostschweiz (226,416), damit einen deutlichen Rückstand. Dabei war das Team von Kutu SH unter Cheftrainer Zbynek Zahlava in der Oltener Stadthalle am Barren gut in den Wettkampf gestartet. Hatte dann aber Pech, als bereits am Reck Eric Schumacher stürzte. Schumacher verletzte sich dabei leicht und konnte keine weiteren Geräte mehr turnen, was sich am Pferd dann besonders bemerkbar machte. Das Pech setzte sich dann fort: Eine völlig verpatzte Übung von Christian Dehm erbrachte nur eine 3,75-Punkte-Wertung. Weil Dehm aber einen grossen Trainingsrückstand aufweist, konnte man An der Korbball-Schlussrunde duellierten sich unter anderen die U 16 der Herren (oben) und der Damen (unten). Bei den Herren holte sich Schweizer Meister Löhningen den Sommermeistertitel, derweil Buchthalen bei den Damen triumphierte. Bild zvg Espoirs unglücklich, 1.-Ligisten stark Nach Olympiasilber und Kurz vor dem Abpfiff kassierten die Espoirs in Steffisburg den entscheidenden Treffer. HANDBALL In der 2. Runde der NLB kassiert die SG GS/Kadetten Espoirs eine knappe Niederlage bei Aufsteiger Steffisburg im Berner Oberland, nach einer umkämpften Schlussphase verlieren die Schaffhauser mit 29:30 (15:14). Wie schon in der ersten Saisonpartie der Espoirs fiel der entscheidende Treffer erst Sekunden vor dem Schlusspfiff. Diesmal war es aber kein Schaffhauser, sondern der Steffisburger Thomas Zwahlen, der das Farmteam von Wacker Thun mit dem letzten Ball zum Sieg schoss. Die jungen Schaffhauser traten in der engen Musterplatzhalle mit Kreisläufer Markus Krauthoff (Assistenztrainer) und Linkshänder Dimitrij Küttel aus der NLA an. Der junge Rückraumspieler war wie so oft in den vergangenen Jahren auch im ersten Auswärtsspiel 2014/15 der Espoirs eine echte Verstärkung, Küttel erzielte elf Treffer für die Munotstädter. In einer flüssigen Partie führten die Schaffhauser meistens mit zwei bis drei Treffern (zur Pause mit 15:14), gaben aber im zweiten Durchgang unter anderem durch viele Unterzahlsituationen die Führung noch aus der Hand. Doch selbst nach einem 26:29-Rückstand konnten die Schaffhauser wieder zum 29:29 ausgleichen, dies durch Flügel Sharr Ramadani 24 Sekunden vor Schluss. Der Handballgott war indes den Gelb-Schwarzen an diesem Nachmittag nicht gut ge- sinnt, sodass sie den möglichen einen Punkt im letzten Moment doch noch im Berner Oberland liegen liessen. 1. Liga: Pfader-Sieg in Appenzell Den Neuhauser Pfadern ist der Start in die neue 1.-Liga-Saison mit einem deutlichen Sieg im Auswärtsspiel gegen den TV Appenzell geglückt. Von ihrem Trainer Vaidas Klimciauskas bestens eingestellt, begannen die Pfader das Spiel sehr konzentriert und lagen von Beginn weg in Führung. Vor allem in der Verteidigung wirkten sie engagiert und hatten mit Martin Hügli einen hervorragenden Torhüter. Im Angriff spielte Roman Schudel als Spielgestalter eine starke Partie, schoss mit seinen Durchbrüchen selbst sechs Tore und setzte die Mitspieler gekonnt ein. Nach einer kurzen Baisse, die die Appenzeller zum Ausgleich nutzten, zogen die Pfader bis zur Pause wieder mit sechs Toren davon. Die Appenzeller steckten wie gewohnt nie auf, doch Neuhausen blieb konzentriert. Mit einigen schnellen Gegenstössen bauten sie den Vorsprung kontinuierlich aus, Goalie Klieber hielt einige Bälle spektakulär, und erfreulicherweise trugen sich alle Spieler in die Skorerliste ein. Gesamthaft gesehen war es aus Neuhauser Sicht ein gelungenes Spiel, das Augenmerk von Trainer Klimciauskas auf die Verteidigung zu legen, hat sich bezahlt gemacht. Der TV Heirat eine Babypause Appenzell scheint zwar nach einigen Abgängen nicht mehr so stark wie letzte Saison, doch die Pfader sind mit einem überzeugenden Auswärtssieg in die Meisterschaft gestartet. Selina Gasparin wird im Winter Youngsters mit einem Heimerfolg Auch die Kadetten Youngsters verbuchen zum Start der 1.-Liga-Saison 2014/15 die ersten zwei Punkte. Das junge Team um Spielertrainer Julius Marcinkevicius, der wegen einer Verletzung an der Hand nur in der Verteidigung aktiv war, dominierte gegen Wädenswil die gesamte Partie und sicherte sich verdient den 34:29-Sieg. Einzig kurz vor der Pause liessen die Schaffhauser den Gegner bis auf einen Treffer herankommen (Halbzeit 16:15). Doch dank einer starken Deckung gewannen die Aufsteiger am Ende deutlich die erste Partie 2014/15. (pd./r.) BIATHLON Zusammen mit ihrem Mann, dem russischen Langläufer Ilja Tschernoussow, erwartet Gasparin im März ihr erstes Kind. «Wir haben uns immer eine Familie gewünscht, Ilja und ich sind Familienmenschen.» Geplant ist, dass die erfolgreichste Schweizer Biathletin Anfang Mai 2015 wieder das komplette Trainingsprogramm aufnimmt. «Der Zeitpunkt der Geburt könnte nicht besser sein.» Gasparin reiste gestern anlässlich einer Medienorientierung am Flughafen Zürich-Kloten aus Oberhof (D) an, wo sie mit ihren Teamkolleginnen ein Trainingslager absolviert. «Für meinen Körper wäre es ein Schock, wenn ich mich nicht mehr bewegen würde», so Gasparin. Das Training sei aber kein Müssen mehr, es mache einfach Spass. Ein Rücktritt war bei der ältesten der drei im Biathlon-Weltcup startenden Gasparin-Schwestern kein Thema. Fernziel bleiben die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang. «Die Erlebnisse in Sotschi haben mich motiviert, nochmals einen Olympiazyklus mitzumachen», sagte Gasparin, deren sportlicher Fokus zunächst jedoch auf die WM 2016 gerichtet ist. Diese finden in Oslo statt und sind für die Schweizerin deshalb eine NLB: TV Steffisburg - SG GS/Kadetten Espoirs 30:29 (14:15). 300 Zuschauer. – Espoirs: Stokholm/Huber; Meister (2), Krauthoff (2), Ramadani (4/2), Alili (5), Küttel (11), Schneider (4), Markovic, Burri (1), Miletic, Klaiber, Meier, Wilpshaar. – Strafen: 7mal 2-Minuten gegen Steffisburg; 6mal 2-Minuten gegen Espoirs. – 1. Liga, Gruppe 1 TV Appenzell - Pfader Neuhausen 23:30 (11:17). Pfader: Hügli/ Klieber; Galli (8), Klimciauskas (1), Leu (1), Fabian Müller(4), Simon Müller (3), Schudel (6), Uehlinger (3), Vogelsanger (3), Widmer (1). – Kadetten Youngsters - SG Wädenswil 34:29 (16:15). Kadetten Y.: Gutknecht/Simikic; Meier (7), Wilpshaar (2), Hochstrasser (3), Thüring, Alili, Tecleab (3), Burri (6/1), Marcinkevicius, Mustapic, Meister (5), Klaiber (8), Ulmer. – Weitere Resultate: Arbon - GC Amicitia Zürich 24:24, KZO Wetzikon - Lägern Wettingen 21:22, Uster - Seen Tigers/ Yellow 33:26, SV Fides St. Gallen - SG Romanshorn Kreuzlingen 28:22. keine Wettkämpfe bestreiten. Die 30-Jährige ist schwanger. Rücktritt war kein Thema. Art «Heim-Titelkämpfe». In Norwegen hat sie während dreier Jahre studiert. Gasparin sorgte im vergangenen Winter für die ersten Schweizer WeltcupSiege im Biathlon. In Sotschi erfüllte sich die Bündnerin im Einzel über 15 km als Zweite zudem den Traum vom Gewinn einer Olympiamedaille. Neun Tage später durfte sich auch ihr Mann olympisches Edelmetall umhängen lassen. Tschernoussow wurde Dritter im abschliessenden 50-km-Rennen, in dem Dario Cologna einen Skibruch zu beklagen hatte. Während der Babypause von Selina Gasparin, der einzigen Athletin mit Nationalmannschaftsstatus, dürfte deren sieben Jahre jüngere Schwester Elisa temporär zur Leaderin im Schweizer Frauen-Team aufrücken. (si) Gasparin, die Anfang Jahr in Sotschi Silber holte, legt eine Babypause ein. Bild Key k: 374 x 220 mm; g: 374 x 440 mm Zum nh hn 9 Felder auf Textseiten Bezeichnung Bund Formate Erscheinung sw farbig Besonderes Titel-Feld Balken Fussfeld quer 1. Bund, Titelseite 1. Bund, Titelseite 10sp/65 mm 10sp/65 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 2 470.– 2 995.– 2 470.– 2 995.– – – Titel-Feld Mono 1 Fussfeld links oder rechts 1. Bund, Titelseite 1. Bund, Titelseite 2sp/65 mm 2sp/65 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 494.– 599.– 494.– 599.– – – Titel-Feld Stereo 2 Fussfelder links und rechts 1. Bund, Titelseite 1. Bund, Titelseite 2sp/65 mm 2sp/65 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 1040.– 1260.– 1040.– 1260.– – – Meinungs-Feld Fussfeld Mitte 1. Bund 6sp/52 mm GA Mi 969.– 969.– – Börsen-Feld Kopffeld Mitte 1. Bund 1. Bund 4sp/58 mm 4sp/58 mm NA GA Di, Do, Fr, Sa Mi 1389.– 473.– 584.– 710.– keine Börsenseite nach Feiertagen TV-Feld Fussfeld Mitte 1. Bund 1. Bund 47 x 65 mm 47 x 65 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 188.– 1.233.– 188.– 233.– – – Comic-Feld Fussfeld links 1. Bund, Bundrückseite 1. Bund, Bundrückseite 2sp/65 mm 2sp/65 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 389.– 473.– 389.– 473.– – – Klettgau/Reiat Stein a. Rh./Diessenhofen Weinland 1 von 5 Fussfeldern 1 von 5 Fussfeldern 1 von 5 Fussfeldern 2. Bund 2. Bund 2. Bund 2sp/65 mm 2sp/65 mm 2sp/65 mm NA NA NA Do (14-täglich) Fr (14-täglich) Sa (14-täglich) 1.147.– 147.– 147.– 221.– .221.– .221.– – – – Wetter-Feld Fussfeld links 2. Bund, Bundrückseite 2. Bund, Bundrückseite 2sp/65 mm 2sp/65 mm NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 389.– 473.– 389.– 473.– – – Agenda-Feld Fussfeld links 1. Bund 2sp/65 mm NA Mo 298.–* 298.–* – Regio-Kollektiv NA = Normalauflage GA = Grossauflage Bruttopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. * Nettopreis in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. Titel-Feld Balken "" "" "" "" "" "" "" "" "" "" "" "" "" "" "" "" "" Titel-Feld Mono/Stereo Meinungs-Feld Börsen-Feld MONTAG, 24. NOVEMBER 2014 MONTAG, 24. NOVEMBER 2014 153. JAHRGANG , NUMMER 273, AZ 8200 SCHAFFHAUSEN, PREIS FR . 2.90 153. JAHRGANG , NUMMER 273, AZ 8200 SCHAFFHAUSEN, PREIS FR . 2.90 652 000 Franken Einen neuen Spendenrekord gab es am Samstag bei der achten Laureus Charity Night. Bodenpolitik An einer Fachtagung wurde über die Verwendung von öffentlichem Boden diskutiert. Literatur Lukas Bärfuss liest an der Schaffhauser Buchwoche aus dem preisgekrönten Roman «Koala». 652 000 Franken Einen neuen Spendenrekord gab es am Samstag bei der achten Laureus Charity Night. Bodenpolitik An einer Fachtagung wurde über die Verwendung von öffentlichem Boden diskutiert. Literatur Lukas Bärfuss liest an der Schaffhauser Buchwoche aus dem preisgekrönten Roman «Koala». Region Seite 19 Region Seite 17 Agenda Seite 7 Region Seite 19 Region Seite 17 Agenda Seite 7 2 Meinungen Leserbriefe MITTWOCH, 25. JUNI 2014 Sport Kommentar Sport Kommentar Zweiter WM-Titel für Hamilton Die Krönung für Federer – und für Wawrinka Zweiter WM-Titel für Hamilton Die Krönung für Federer – und für Wawrinka N Zähes Ringen im Atomstreit WIEN Bis spät in die Nacht wurde gestern in Wien über das iranische Atomprogramm verhandelt. Heute Montag läuft eine Frist ab, die sich der Iran und die Gruppe der fünf UN-Vetomächte und Deutschland zur Beilegung des jahrelangen Atomstreits gesetzt haben. Angesichts der weiterhin gravierenden Differenzen zeichnet sich eine Verlängerung im Atompoker ab. Seite 3 Unbeschreiblicher Jubel: Marco Chiudinelli, Roger Federer, Captain Severin Lüthi, Stanislas Wawrinka und Michael Lammer feiern den Gewinn der «hässlichsten Salatschüssel der Welt»; rechts die Franzosen Clément und Tsonga (von links). Bild Key Riesige Begeisterung nach dem ersten Triumph im Davis-Cup Inland Schweizer Sportgeschichte Ratspräsidien in SP-Hand BERN Heute beginnt in Bern die Wintersession. Haupttraktandum der dreiwöchigen Beratungen ist die neue Energiestrategie. Daneben sollen aber auch die Präsidien von National- und Ständerat neu besetzt werden – mit sozialdemokratischen Parlamentariern aus dem Wallis und dem Jura. Seite 5 Gsaat isch gsaat «Am Ende haben wir unsere Rackets auf dem Platz sprechen lassen.» Stan Wawrinka Schweizer Davis-Cup-Sieger und Bürger von Hallau ist gestern geschrieben worden: Dank dem Sieg von Roger Federer über Richard Gasquet holte die Schweiz zum ersten Mal den Davis-Cup. VON PASCAL SCHWYN, LILLE LILLE Im vierten von g fünf ,möglichen Spielen gelang dem Schweizer DavisSchweiz eine afghanische Familie mit Team minderjährigen mit Roger Federer, Stan Wawsechs Kindern nicht berinka, Marco nach Chiudinelli Michael dingungslos Italienund zurückschi. Dort hatte die Familie ihr cken darf. Dort hatte die Familie ihr A Asylgesuch gestellt, weshalb Österreich und die Schweiz, wo die Familie in der Folge weitere Asylgesuche stellte, nicht . auf ihre Anträge eintraten. Das Erstasylland Italien wäre gemäss DublinAbkommen für das Verfahren zustän. Die Strassburger Richter verbieten dig. Die Strassburger Richter verbieten d Künstlerinnen und Künstler 19 der Schweiz aber eine Rückführung, so- Lammer im Final gegen Frankreich die vorzeitige Entscheidung: Federer (Weltnummer 2) besiegte Richard Gasquet (26) in drei Sätzen (6:4, 6:2, 6:2) und brachte die Schweiz uneinholbar mit 3:1 in Führung. Gasquet, der anstelle des angeschlagenen Jo-Wilfried Tsonga (Ellbogenprobleme) antrat, konnte den Schweizer kaum in Bedrängnis bringen und kam zu keinem Breakball. Federer entschied die Partie nach 152 Minuten mit einem sehenswerten Stoppball und sicherte der Schweiz den ersten Gewinn in der 114-jährigen Geschichte des Davis-Cups. Die Schweiz ist erst Folgen für die Asylpraxis das Die 14. Land, Folgendas fürden dieprestigeträchtischweizerische Asylpraxis sind unklar: Das Bundesamt für Justiz spricht von höheren Hürden für die Überstellung von Familien nach . Das System aber bleibe bewahrt. Italien. Das System aber bleibe bewahrt. D Das Bundesamt für Migration nimmt «mit Genugtuung» zur Kenntnis, dass Überstellungen nach Italien grundsätz. Es will den lich weiterhin möglich seien. Es will den E Entscheid analysieren und im Rahmen SN-Weihnachtsauktion: Maler helfen Menschen stiften dieses Jahr ein Werk für die Weihnachtsauktion der «Schaffhauser Nachrichten». ANZEIGE ANZEIGE SCHAFFHAUSEN Der Erlös der traditionellen SN-Weihnachtsauktion kommt diesmal der Alzheimervereinigung Schaffhausen zugute. An der öffentlichen Versteigerung, die am 14. Dezember stattfinden wird, nimmt auch Richard Tisserand mit einem Werk teil. Der 1948 geborene gebürtige Eschenzer greift die mittelalterliche Technik der Hinterglasmalerei auf neue Weise auf. Mit an impressionistischen Gestus erinnernder Tupftechnik bannt er Sujets wie den Rheinfall oder das Alpsteinmassiv eindrucksvoll hinter Glas. (dzu) Bericht auf Seite 15 Richard Tisserand in seinem Atelier in Neuhausen. Bild Simon Brühlmann gen Nationenpreis im Tennis gewinnt. Für Federer ist es auch ein grosser persönlicher Erfolg, denn dieser Pokal hatte dem Baselbieter als einziger noch in seinem Trophäenschrank gefehlt. Den Grundstein für den sporthistorischen Erfolg legte aber nicht Federer, sondern Stan Wawrinka. Der Romand holte am Freitag gegen Tsonga den ersten Punkt für die Schweiz. Auch beim Doppel am Samstag hatte Wawrinka grossen Anteil daran, dass das Schweizer Duo gegen Gasquet/Benneteau die Oberhand behielt. vergleichbaren Fällen so rasch als mög. Das Hilfswerk Heks Kommentar lich erfülltnebenan, werden. Das Hilfswerk Heks w weitere Berichte auf den Seiten 22 und verfol23 will die künftige Praxis kritisch gen und wenn nötig erneut eingreifen: «Das ist ein Grundsatzurteil für alle b besonders verletzlichen Personen: F Familien, unbegleitete Minderjährige, . Nun Kranke», sagt Dieter Wüthrich. Nun g gelte das Prinzip «Vertrauen ist gut, .( Kontrolle ist besser». (dla) Kommentar rechts, SCHAFFHAUSEN mehr auf Seite 7Sechs der letzten sieben Spiele haben die Kadetten Schaffhausen in den letzten Wochen in der Handball-NLA und in der EHF-ChampionsLeague verloren. Am Sonntag stürzte die 22:25-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten St. Otmar St. Gallen das Team von Trainer Markus Baur noch weiter ins Tief. Die Schaffhauser waren vor knapp 500 Zuschauern nicht in der Lage, dem Spiel den Stempel aufzudrücken, wie das der Schweizer Meister sonst tut. Den Kadetten fehlten zwar wiederum fünf verletzte Spieler, aber das allein ist nicht der Grund für die aktuelle Misere. Nachdem sie in der Champions League nach zwei Niederlagen gegen Saporoschje in eine schwierige Lage gerutscht sind, liegen sie in der NLA nur noch auf Rang 5. (hcs.) Mehr auf Seite 25 22:25 gegen St. Otmar Die Kadetten weiter im Abwärtsstrudel och nie hatte ein Schweizer Team in einer sogenannten Weltsportart den Rest des Planeten in den Schatten gestellt. Bis gestern. In Lille holte das Schweizer Davis-Cup-Team zum ersten Mal den Pokal im seit dem Jahr 1900 ausgetragenen Wettbewerb. Den entscheidenden Sieg hat Roger Federer gegen Richard Gasquet bewerkstelligt. Und für den Baselbieter ist es die Krönung seiner unvergleichlichen Karriere, denn der Davis-Cup hatte bisher in der Trophäensammlung des 17-fachen Grand-Slam-Siegers noch gefehlt. Im Gegensatz zu den grössten Rivalen seiner Generation, Rafael Nadal und Novak Djokovic. Beide gewannen den Nationenpreis im Tennis bereits viermal (Nadal 2004, 2008, 2009 und 2011 mit Spanien) beziehungsweise einmal (Djokovic 2010 mit Serbien). Dank dem historischen Schweizer Sieg avanciert Roger Federer definitiv zum besten Tennisspieler aller Zeiten. Das realisierte Federer wohl auch, als er gestern um 15.03 Uhr nach dem verwerteten Matchball erleichtert zu Boden sank. Einmal mehr war es also Federer, der im Mittelpunkt stand. Doch dies hat der Baselbieter vor allem Stan Wawrinka zu verdanken. Als Federer am Freitag mit Schmerzen im Rücken den Court betrat und gegen Gaël Monfils unterlag, war es Wawrinka, der zuvor gegen Tsonga vorgelegt hatte. Dann kam das Doppel am Samstag – und der kluge Schachzug von Captain Severin Lüthi. Er nominierte Wawrinka und Federer. Die Taktik ging auf, auch wegen eines erneut überzeugenden Wawrinkas. Auch für den Romand ist der Davis-Cup-Sieg eine Krönung. Und zwar diejenige seines bisher erfolgreichsten Tennisjahres, das mit dem Sieg am Australien Open begonnen hatte. Wawrinka ist in den letzten Tagen aus Federers grossem Schatten herausgetreten – zumindest auf dem Court. ANZEIGE WIEN Bis spät in die Nacht wurde gestern in Wien über das iranische Atomprogramm verhandelt. Heute Montag läuft eine Frist ab, die sich der Iran und die Gruppe der fünf UN-Vetomächte und Deutschland zur Beilegung des jahrelangen Atomstreits gesetzt haben. Angesichts der weiterhin gravierenden Differenzen zeichnet sich eine Verlängerung im Atompoker ab. Unbeschreiblicher Jubel: Marco Chiudinelli, Roger Federer, Captain Severin Lüthi, Stanislas Wawrinka und Michael Lammer feiern den Gewinn der «hässlichsten Salatschüssel der Welt»; rechts die Franzosen Clément und Tsonga (von links). Bild Key Riesige Begeisterung nach dem ersten Triumph im Davis-Cup Seite 3 Inland Schweizer Sportgeschichte Ratspräsidien in SP-Hand ist gestern geschrieben worden: Dank dem Sieg von Roger Federer über Richard Gasquet holte die Schweiz zum ersten Mal den Davis-Cup. BERN Heute beginnt in Bern die Wintersession. Haupttraktandum der dreiwöchigen Beratungen ist die neue Energiestrategie. Daneben sollen aber auch die Präsidien von National- und Ständerat neu besetzt werden – mit sozialdemokratischen Parlamentariern aus dem Wallis und dem Jura. VON PASCAL SCHWYN, LILLE LILLE Im vierten von fünf möglichen Spielen gelang dem Schweizer DavisTeam mit Roger Federer, Stan Wawrinka, Marco Chiudinelli und Michael Seite 5 Gsaat isch gsaat «Am Ende haben wir unsere Rackets auf dem Platz sprechen lassen.» Stan Wawrinka Schweizer Davis-Cup-Sieger und Bürger von Hallau ANZEIGE $' & , & *&**& ."&( && $ )& $&( & $ -&& , **& & ! %,& ,, . & $ ( ".**.& & # + ++ ( '".**.& ". gen Nationenpreis im Tennis gewinnt. Für Federer ist es auch ein grosser persönlicher Erfolg, denn dieser Pokal hatte dem Baselbieter als einziger noch in seinem Trophäenschrank gefehlt. Den Grundstein für den sporthistorischen Erfolg legte aber nicht Federer, sondern Stan Wawrinka. Der Romand holte am Freitag gegen Tsonga den ersten Punkt für die Schweiz. Auch beim Doppel am Samstag hatte Wawrinka grossen Anteil daran, dass das Schweizer Duo gegen Gasquet/Benneteau die Oberhand behielt. Kommentar nebenan, weitere Berichte auf den Seiten 22 und 23 Lammer im Final gegen Frankreich die vorzeitige Entscheidung: Federer (Weltnummer 2) besiegte Richard Gasquet (26) in drei Sätzen (6:4, 6:2, 6:2) und brachte die Schweiz uneinholbar mit 3:1 in Führung. Gasquet, der anstelle des angeschlagenen Jo-Wilfried Tsonga (Ellbogenprobleme) antrat, konnte den Schweizer kaum in Bedrängnis bringen und kam zu keinem Breakball. Federer entschied die Partie nach 152 Minuten mit einem sehenswerten Stoppball und sicherte der Schweiz den ersten Gewinn in der 114-jährigen Geschichte des Davis-Cups. Die Schweiz ist erst das 14. Land, das den prestigeträchti- SN-Weihnachtsauktion: Maler helfen Menschen 22:25 gegen St. Otmar 19 Künstlerinnen und Künstler stiften dieses Jahr ein Werk für die Weihnachtsauktion der «Schaffhauser Nachrichten». SCHAFFHAUSEN Sechs der letzten sieben Spiele haben die Kadetten Schaffhausen in den letzten Wochen in der Handball-NLA und in der EHF-ChampionsLeague verloren. Am Sonntag stürzte die 22:25-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten St. Otmar St. Gallen das Team von Trainer Markus Baur noch weiter ins Tief. Die Schaffhauser waren vor knapp 500 Zuschauern nicht in der Lage, dem Spiel den Stempel aufzudrücken, wie das der Schweizer Meister sonst tut. Den Kadetten fehlten zwar wiederum fünf verletzte Spieler, aber das allein ist nicht der Grund für die aktuelle Misere. Nachdem sie in der Champions League nach zwei Niederlagen gegen Saporoschje in eine schwierige Lage gerutscht sind, liegen sie in der NLA nur noch auf Rang 5. (hcs.) SCHAFFHAUSEN Der Erlös der traditionellen SN-Weihnachtsauktion kommt diesmal der Alzheimervereinigung Schaffhausen zugute. An der öffentlichen Versteigerung, die am 14. Dezember stattfinden wird, nimmt auch Richard Tisserand mit einem Werk teil. Der 1948 geborene gebürtige Eschenzer greift die mittelalterliche Technik der Hinterglasmalerei auf neue Weise auf. Mit an impressionistischen Gestus erinnernder Tupftechnik bannt er Sujets wie den Rheinfall oder das Alpsteinmassiv eindrucksvoll hinter Glas. (dzu) och nie hatte ein Schweizer Team in einer sogenannten Weltsportart den Rest des Planeten in den Schatten gestellt. Bis gestern. In Lille holte das Schweizer Davis-Cup-Team zum ersten Mal den Pokal im seit dem Jahr 1900 ausgetragenen Wettbewerb. Den entscheidenden Sieg hat Roger Federer gegen Richard Gasquet bewerkstelligt. Und für den Baselbieter ist es die Krönung seiner unvergleichlichen Karriere, denn der Davis-Cup hatte bisher in der Trophäensammlung des 17-fachen Grand-Slam-Siegers noch gefehlt. Im Gegensatz zu den grössten Rivalen seiner Generation, Rafael Nadal und Novak Djokovic. Beide gewannen den Nationenpreis im Tennis bereits viermal (Nadal 2004, 2008, 2009 und 2011 mit Spanien) beziehungsweise einmal (Djokovic 2010 mit Serbien). Dank dem historischen Schweizer Sieg avanciert Roger Federer definitiv zum besten Tennisspieler aller Zeiten. Das realisierte Federer wohl auch, als er gestern um 15.03 Uhr nach dem verwerteten Matchball erleichtert zu Boden sank. Einmal mehr war es also Federer, der im Mittelpunkt stand. Doch dies hat der Baselbieter vor allem Stan Wawrinka zu verdanken. Als Federer am Freitag mit Schmerzen im Rücken den Court betrat und gegen Gaël Monfils unterlag, war es Wawrinka, der zuvor gegen Tsonga vorgelegt hatte. Dann kam das Doppel am Samstag – und der kluge Schachzug von Captain Severin Lüthi. Er nominierte Wawrinka und Federer. Die Taktik ging auf, auch wegen eines erneut überzeugenden Wawrinkas. Auch für den Romand ist der Davis-Cup-Sieg eine Krönung. Und zwar diejenige seines bisher erfolgreichsten Tennisjahres, das mit dem Sieg am Australien Open begonnen hatte. Wawrinka ist in den letzten Tagen aus Federers grossem Schatten herausgetreten – zumindest auf dem Court. Zähes Ringen im Atomstreit Bericht auf Seite 15 Die Kadetten weiter im Abwärtsstrudel Richard Tisserand in seinem Atelier in Neuhausen. Bild Simon Brühlmann ANZEIGE $' & , & *&**& ."&( && $ )& $&( & $ -&& , **& & ! %,& ,, . & $ ( ".**.& & # + ++ ( '".**.& ". Mehr auf Seite 25 1 0 0 4 8 Amtliches Publikationsorgan von Schaffhausen, Neuhausen am Rheinfall, Stein am Rhein und Thayngen. Redaktion, Abonnemente, Inserate: Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen. Telefonzentrale 052 633 31 11 Internet www.shn.ch. Fax Redaktion 052 633 34 01. Telefon Aboservice 052 633 33 66. Fax Aboservice 052 633 34 06. Fax Anzeigen 052 633 34 02. E-Mail: anzeigen@shn.ch. 9 Amtliches Publikationsorgan von Schaffhausen, Neuhausen am Rheinfall, Stein am Rhein und Thayngen. Redaktion, Abonnemente, Inserate: Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen. Telefonzentrale 052 633 31 11 Internet www.shn.ch. Fax Redaktion 052 633 34 01. Telefon Aboservice 052 633 33 66. Fax Aboservice 052 633 34 06. Fax Anzeigen 052 633 34 02. E-Mail: anzeigen@shn.ch. 7 7 1 4 2 0 600002 Sehr geehrter Herr Tenschert Das neue, blendende Kupferdach in Rheinklingen wird Sie als «Nachbarn» nur ein paar Monate blenden. Danach wird sich darauf eine schöne Patina gebildet haben, so, wie Sie es von Ihren alten, antiken Büchern kennen. Tatsache ist jedoch, dass Sie sich das erste Mal melden und monieren. Ansonsten sind Sie mir nur bekannt durch Ihren rasanten Fahrstil beim Durchqueren der schönen, ökologisch sensiblen Zone Natur- und Rheinlandschaft. Kein Gruss bei der Durchfahrt in hohem Tempo durch Hemishofen an der Schule vorbei durchs Dorf. Bauern bei der Landschaftspflege sind für Sie eine Behinderung und ein Ärgernis bei der Durchfahrt zu Ihrer Bibermühle. Beim Bau derselben vor langer Zeit sind sicher auch Voten von untertänigen Bauern und Bürgern entstanden. Jetzt jedoch konnte sich ein junger Arzt mit seiner Familie gegenüber Ihrem Anwesen einen Traum erfüllen. Ein junger Landarzt, freundlich, zuvorkommend, grüssend und um das Wohl der medizinischen Versorgung auf dem Land besorgt. Gönnen wir ihm und seiner Familie das Wohnen in einem modernen Haus in intakter Natur und Landschaft mit Blick auf die schöne Bibermühle. W #0!$3!+( $3!, ST .?496> ?49 +:67 Das hätte ja gerade noch gefehlt, dass unsere Behörden den noblen (oder arroganten?) Herrn aus Deutschland auf der anderen Rheinseite hätten um sein gnädiges Einverständnis bitten müssen, um die Bewilligung für dieses wunderschöne Kupferdach erteilen zu dürfen. Als Einwohner von Rheinklingen kann ich der Bauherrschaft nur gratulieren zum Mut, dieses traumhafte, moderne und eigenwillige Haus erstellt zu haben. Es ist eine Bereicherung für unser Dorf und für unsere Rheinlandschaft. gesetz Art. 106 hätte allerdings der Stadtrat das Recht, dem Verband Anträge zu unterbreiten. Zudem muss der Verband den Stadtrat über Geschäfte mit finanziellen Folgen für die Stadt vor Beschlussfassung anhören. Die Liste der Fehlleistungen der letzten Jahre durch «obere Instanzen» ist lang. So gewöhnen sich auch Behörden auf niedrigerer Stufe daran, dass nichts passiert, wenn (selbst strafbare) Fehler gemacht werden. So liess es sich auch der Gemeinderat Stetten vor zwei Jahren nicht nehmen, Kosten-(und Kompetenz-)Überschreitungen von über 600 000 Franken vermittels aktiver und passiver regierungsrätlicher Beihilfe absegnen zu lassen. Und ein Bundesparlamentarier meinte dazu: «Was macht ihr in Stetten auch für ein Theater wegen der paar Franken.» Fehlleistungen sollen aber nicht nur angeprangert werden. Legislativpolitiker, Untersuchungsbehörden und das Volk müssen dafür sorgen, dass die Exekutiven aller Stufen sich ihrer Vorbildfunktion bewusst bleiben und aus Achtung vor den Folgen um makelloses Regieren und Verwalten bemüht sind. Kurt Fehr Rheinklingen Hans Schoch Stetten Fehlleistungen anprangern Hut ab vor diesem Lehrer Zu «Erneut Unterlassungen und Fehler», SN vom 14. 6. Zum 24-Stunden-Marsch einer Neunkircher Schulklasse Wer in der Privatwirtschaft Kompetenzüberschreitungen oder sonstige unerlaubte Handlungen oder Unterlassungen zum Schaden der Firma, des Arbeitgebers oder Dritter begeht, wird zur Rechenschaft gezogen, bestraft und eventuell entlassen. (Exekutiv-) Politiker haben solches in vergleichbarer Situation offenbar nicht zu befürchten. Viele (Gott sei Dank nicht alle) scheinen Verfehlungen sogar nachgerade zu «kultivieren». Der neuste Fall Kulturgüterdepot ist symptomatisch. Da scheint ohne jede Kontrolle gewurstelt und gewerkelt worden zu sein. Aber bestimmt stellt dann ein Gutachten beruhigend fest, es sei «niemand schuld» (göttliche Fügung?). Zum KBA-Hard-Debakel, bei dem eben «niemand schuld» sei, hat der Stadtpräsident vor Kurzem gar erklärt, beim Zweckverband Einfluss nehmen zu wollen, wäre eine Amtsanmassung gewesen. Laut Gemeinde- Hut ab vor dem Mut des Lehrers, der die Idee hatte, ein solches Projekt ins Leben zu rufen. Nicht Europapark, nicht Alpamare, kein ShoppingAusflug nach München. Ich hoffe, der Lehrer bekommt die nötige Unterstützung von den Lehrerkollegen, den Schulbehörden und den Eltern. Röbi Schalch Hemishofen Eine Bereicherung für unser Dorf Zu «Das passt nicht in die Landschaft», SN vom 21. 6. Börse SAMSTAG, 15. NOVEMBER 2014 Leuchtendes Blau dominiert am Hafen der Stadt Essaouira. Die Vollendete, wie der Name im Arabischen bedeutet, liegt an der marokkanischen Atlantikküste. Da korrespondiert die Farbe der Boote mit Meer und Himmel. Passender könnte eine Farbe für Schiffe gar nicht sein. Denn Blau verkörpert auch ein wenig die Sehnsucht nach Ferne und nach Freiheit. Und dafür ist ein Fischereihafen ein guter Ausgangspunkt. Andreas Jordan Neuhausen Solarpark vs. Geothermiekraftwerk Zum Leserbrief von Kantonsrat Daniel Vetterli, SN vom 21. 6. «Wir fordern Sicherheit!» Seit mehr als einem Jahr beschäftigt uns das geplante Geothermiekraftwerk in Etzwilen. Bis heute hat die private Firma Geo Energie Suisse AG weder die Haftung geklärt noch einen Versicherungsabschluss vorgelegt. Die Gefährdung durch Erdbeben wird unterdessen als integraler Bestandteil der noch unerforschten Technologie bezeichnet. Alle Risiken werden verniedlicht oder verschwiegen. Schäden und Wertverluste an Gebäuden müssen die Eigentümer selber berappen. Eine Grundwasserverseuchung wie in Deutschland ist auch bei uns möglich. Das angrenzende Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung wäre dadurch ebenfalls gefährdet. Die Gefährdung der unmittelbar neben den Bohrlöchern liegenden Bahnstrecken ist bis heute kein Thema. Auch Kantonsrat Daniel Vetterli, Rheinklingen, erklärt unumwunden, dass es sich beim Projekt in Etzwilen um eine Versuchsanlage handelt, deren Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis zueinander stehen. Die Bohrungen in Etzwilen sollen jedoch die Grundlagen liefern für spätere gewinnbringende Anlagen. Somit sollen unsere Gemeinde und unsere unversehrte und überaus ruhige Naturlandschaft zu einem Versuchsobjekt für die bereits dritte Versuchsbohrung werden. Die starke Beeinträchtigung der Wohn- und Lebensqualität durch massivste Lärmverseuchung an 365 Tagen während 24 Stunden müssten die Etzwiler hinnehmen. Für die Anwohner in der Agglomeration, etwa bei Frauenfeld, sei ein solches Projekt nicht zumutbar, wird von Behördenseite gesagt. Bedenken Sie: Um ein einziges AKW zu ersetzen, bräuchte es 200 solcher Geothermiekraftwerke. Dies zeigt, dass vor jeder Haustüre ein solches erstellt werden und jedermann betroffen sein könnte! Statt eines privaten, millionenschweren Projektes auf privatem Grund (SBB), das wir über den Strompreis und mit Steuergeldern bezahlen müssten, präsentieren wir nun die Alternative eines bezahlbaren, privaten Solarparkes. Der Solarpark kann ohne Weiteres in der Industriezone gebaut werden. Bei einem Solarpark wird der Boden nicht versiegelt und kann von Schafen beweidet werden – ohne Risiko für die Umwelt. Welche Idee muss nun beerdigt werden? Der Bau eines Geothermiekraftwerkes mit all seinen Risiken oder unser Solarpark? Wofür würden Sie sich als betroffene Anwohnerin und betroffener Anwohner entscheiden? Pius Rinderer Kaltenbach Kritik an unklarer Verantwortlichkeit Zur KBA Hard Ich bin kein Jurist und auch kein Politiker. Allerdings sagt man mir nach, dass mein gesunder Menschenverstand recht gut funktioniert. Zudem besitze ich einige Kenntnisse im Grossanlagenbau (Giesserei, Chemie). Was mir an bekannten Fehlern im Projekt Hard allerdings zu Ohren gekommen ist, geht auf keine Kuhhaut. Zusammengefasst handelte meiner Meinung nach Stadtrat Käppler in der Position als Projektleiter in einem Modell-Versuchsprojekt, welches keinerlei praktische Erfahrungswerte ausweisen konnte. Ein Pilotprojekt also. Nachdem ich auch keine Kenntnisse des Auftragsvertrages besitze und nur die unermesslichen finanziellen Folgen dieses Schildbürgerstreichs einschätzen kann, bleibt mir als Bürger und Steuerzahler nur eine Abschlusserklärung: Stadtrat Käppler ist zur Verantwortung zu ziehen, politisch wie auch finanziell. Es kann und darf nicht sein, dass der Baureferent für das Chaos, welches er als Verantwortlicher angezettelt hat, keine Verantwortung übernehmen muss. In der Bevölkerung Schaffhausens bleibt die Erkenntnis bestehen: Die Kleinen hängt man, und die Grossen lässt man laufen! Günter Fey Schaffhausen Trotz Feurer ward’s teurer Zur KBA Hard Unser aller Thomas Feurer, seines Zeichens Präsident der hochwohllöblichen Stadt Schaffhausen, gesellt sich offensichtlich zu all den tapferen Mannen, die für all die diversen Pleiten und Pannen, die sich in letzter Zeit in Stadthaus und Umgebung ereignet haben (siehe Hard!), nichts, aber auch gar nichts können. Wie alle wäscht er seine Hände in Unschuld und schleicht sich auf leisen Sohlen von dannen! Dabei steht in unserer Stadtverfassung, Art. 47, geschrieben: «Der Stadtpräsident leitet die Geschäfte des Stadtrates und stellt die allgemeine Aufsicht über den Gang der städtischen Verwaltung sicher. Er überweist die Geschäfte an die zuständigen Stadtrats- mitglieder.» Dem ist eigentlich nichts hinzufügen. Rolf Pfister Schaffhausen Ärger mit den Bikern Zu unliebsamen Begegnungen zwischen Wanderern und Radfahrern «Das Wandern ist des Müllers Lust» – Dies galt früher einmal! Heute ist man als Wanderer auf schmalen Waldwegen und steilen Bergpfaden seines Lebens nicht mehr sicher, denn da sind jetzt auch die Biker unterwegs. Selbst wenn sich wenige Meter entfernt ein ausgeschilderter Radweg befindet, wird dieser nur von den anständigen Velofahrern, die es zum Glück auch gibt, benützt. Von den Biker-Rowdys wird er schnöde links liegen gelassen. An deren Vehikel befindet sich in der Regel auch keine Glocke, sie könnte ja das Gewicht um einige Gramm erhöhen. Mit der Beschaulichkeit draussen in der Natur ist es jedenfalls – zumindest am Wochenende – für die Wanderer vorbei. Anstatt sich aufs Vogelgezwitscher zu konzentrieren, heisst es die Ohren spitzen, ob da schon wieder ein verhinderter Rennfahrer im Anzug ist. Zugegeben, längst nicht alle Radler verhalten sich derart egoistisch, aber am vergangenen Sonntag kam es im oberen Kantonsteil gleich zu mehreren unliebsamen Begegnungen zwischen Wanderern und Bikern. Eine davon, die leicht hätte schlimm ausgehen können, auf dem sehr engen und steil abfallenden Wanderweg vom Aussichtspunkt Wolkenstein in Richtung Hemishofen. Eine Strecke, die nur völlig Verantwortungslose ungebremst hinunterrasen. Was für diese Egoisten anscheinend unverzichtbarer Kick ist, bedeutet für die Wanderer Stress und vor allem Gefahr. Auf der Strasse gelten Regeln, gibt es Bussen für die Raser; in der Natur scheint die Freiheit grenzenlos. Unverständlich in einem Land, in dem ansonsten bald jeder Atemzug reglementiert ist! #0!$3 *$ *$ $ *' *# +(#!( ED?=?3:< 1E<:676B6B 2>;6> 2E:>5ECDB:6 96=:6 6D2:<92>56< B5N<E>5B582C :>2>J5:6>CD<6:CDE>8 6CE>596:D >5ECDB:68OD6B "?>CE=8OD6B $65:6> %29BE>8 6DBL>;6 )6:C6>E>5B6:J6:D )?9CD?]6 +649>?<?8:6 +6<6;?==E>:;2D:?> -6BC:496BE>86> -6BC?B86B $/!+,! 6B>6B)68:?>2< >56H >F6CD=6>D86C6<<C4927D6> * / ==? >56H *' ;< 6C6<<C4927D6> *' =:DD< 6C6<<C4927D6> *' 8B 6C6<<C4927D6> *' HDB2 * "EBC UV UU UV UU TWUV XYZW XV UZZW WX XXUV YY U\\\ WY ZZ[[ ZV USWZ XS ZVTS X[ UU[W Y[ ?@8<:8 8>8>=? ?>=?9> 8:8>=: PW V Z X PW [ Z U PW V UU W PW S V U UZU[ TV ZWU \\ UYWU U\ UXT\ XX UT[U V[ U[Y VZ ZZU [[ US[Z \[ UTZW VS \SU[ TS \SS S[ TSVV XU YXV Z[ [\U S[ STU TX YZ\ ZY [\\ \X UTXZ \X YXY UY SVU USWY TU USUX W\ YS[ YU UWU ZS [XS YU UTWU UT UWUS ZV T[S[ XS TVS XS TTW\ WV [WS SS VZT ZX \ZT YS ZSY T S\Z \[ UWXY ZS 8:87=> =8@@ 8>=;9< 8>:7<@ 8888:8 87989 >=@; 8<<78> 88<@>? 9@?@@: :;<?8 9<7@@8 >9><@ <88@9 <7::> @=79: =:::? 888>@ WW PW V PW X PW Z PW Z PT \ PW \ PW [ PW S PW \ W V PW T W Y PW Z WW PW S W T PU X UZZS \U UUS TT \WX YT UZX[V [T UWSS\ YX X[ZU XZ SSV YU UVT[ VT XW XX TZV TZ UVVTS ZU XXZV XZ ZTXV U VXU \Z 8;;?:? 88:<; :7<9? 8>8?<7= 879@=8> ?=9;79 <<8@> W U P[ X PU W \\ Z PW V Y V W W UV S PW V X X PW V UU \ PW V Z X UZ \ P\ Z X U PT V PY X P\W U [ [ TW T PS U PUU Z \[ U X \ PTU W PW U TW \ TW U UW [ PT X Elisabeth Gaechter Schaffhausen Unter der Rubrik «Leserbriefe» veröffentlicht die Redaktion Zuschriften aus dem Leserkreis, um deren Publikation sie ausdrücklich ersucht wurde. Die Verantwortung für den Inhalt der Einsendungen tragen die Verfasser. Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen vorzunehmen oder Texte ehrverletzenden Inhalts zurückzuweisen. Anonyme Zuschriften wandern in den Papierkorb. In der Regel werden nur mit vollem Namen gezeichnete Leserbriefe veröffentlicht. 290 x 65 mm 55 x 65 mm pro Feld 173 x 52 mm 114 x 58 mm Comic-Feld Regio-Kollektiv Wetter-Feld Agenda-Feld 55 x 65 mm 55 x 65 mm 14 Von Tag zu Tag DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014 Nachgefragt Am New Yorker Ground Zero ist ein neuer Stadtteil entstanden: Das World Trade Center hat erste Mieter, und ein neuer U-Bahnhof ist eröffnet. Bis zur beschworenen Wiedergeburt braucht es aber noch Zeit. ziehen im Frühjahr kommenden Jahres ein. Trotzdem ist Borwitz’ Behauptung der Wiedergeburt kein gänzlich leeres PR-Gerede. In der Tat ist die Gegend so lebendig wie seit 2001 nicht mehr. Wer sich an die Zeit vor dem 11. September 2001 hier erinnern kann, glaubt sogar, dass es hier deutlich lebendiger zugeht als vor dem Tag, an dem die Anschläge das Areal in eine schauderhafte Baugrube verwandelten. Es ist ein deutlicher Kontrast zur festungsgleichen Schwere des alten World Trade Center, das die Stadt und ihr Leben aussperrte. Der neue Ground Zero lädt die Stadt ein. Auch die Sicherheitsvorkehrungen rund um das World Trade Center sind weit weniger bedrückend, als man das hatte befürchten müssen. Rund um die Eingänge sind zwar Dutzende von Sicherheitskräften postiert; sie mischen sich jedoch unaufdringlich in die Menge. VON SEBASTIAN MOLL NEW YORK Jordan Borwitz rückt sich die Krawatte zurecht und räuspert sich so, als müsse er eine Hochzeitsrede halten. Dann setzt der PR-Mann der Immobilienfirma Durst sein bestes Lächeln auf und beginnt, in die laufende Kamera des japanischen Fernsehsenders zu sprechen, den er heute hier durchs Haus führt. Ein «triumphales Gefühl» sei das gewesen, sagt er, als zu Beginn der Woche die ersten Mieter hier im wieder eröffneten World Trade Center ihre Kisten in die Büros geschleppt hätten, ein Zeichen der Wiedergeburt und der Reintegration des gesamten Ground-Zero-Geländes in das Gefüge der Stadt. Mieter lassen auf sich warten So richtig mag sich im Inneren des neuen Turms das Gefühl der Wiedergeburt allerdings noch nicht einstellen. Das Vorführstockwerk Nummer 63, das zukünftigen Mietern ein Gefühl dafür geben soll, wie es sei kann, hier zu arbeiten, ist nicht das einzige, das leer steht. Der erste Mieter des World Trade Center, der Zeitschriftenverlag «Conde Nast», belegt bislang nicht einmal 20 der 104 Stockwerke. Die Lobby des Wolkenkratzers, die hinter den massiven terrorsicheren Aussenwänden trotz eingelassener Lichtschlitze bedrückend wirkt, ist ebenfalls noch alles andere als betriebsam. Das wird sich in den kommenden Wochen zwar sicher langsam ändern. Voll wird das Haus allerdings frühestens in fünf bis sechs Jahren, wie die Firma von Borwitz schätzt. Gegenwärtig ist der Turm zu knapp 60 Prozent vermietet, die letzten der bisher bekannten neuen Bewohner Zürcher Journalist freigesprochen ZÜRICH Das Bezirksgericht Zürich hat gestern den Züricher Journalisten Arthur Rutishauser freigesprochen. Der Beschuldigte hatte 2012 in zwei Artikeln im «Tages-Anzeiger» über die BVK-Affäre berichtet und dabei wiederholt aus dem damals noch geheimen PUK-Bericht des Zürcher Kantonsrats zitiert. Aufgrund des grossen öffentlichen Interesses am BVK-Skandal sprach das Gericht Rutishauser aber vom Vorwurf der Veröffentlichung amtlicher geheimer Verhandlungen frei. Der Strafbefehl des Statthalteramtes des Bezirks Zürich wurde damit aufgehoben. Dieses hatte Rutishauser, der heute Chefredaktor der «SonntagsZeitung» ist, im März 2013 für schuldig befunden und zu einer Busse von 800 Franken verurteilt. Das Bezirksgericht sprach ihm nun eine Prozessentschädigung von 3000 Franken zu. (sda) Das neue World Trade Center in New York. Bild Key Zahl der Unwettertoten in Norditalien steigt auf fünf ROM Nach heftigen Unwettern in Norditalien fanden Feuerwehrleute gestern die Leiche eines 36-jährigen Mannes. Er hatte versucht, ein Restaurant in Moscazzano südöstlich von Mailand vor Überschwemmungen zu schützen. Damit sind nun insgesamt fünf Menschen wegen der Unwetter gestorben. Im Hafen von Ispra am Lago Maggiore ertrank ein etwa 70-jähriger Mann, der beim Festmachen seines Bootes ins Wasser gefallen war. Zuvor waren im norditalienischen Ligurien bereits zwei ältere Frauen und bei Turin ein älterer Mann ums Leben gekommen. In Mailand traten die Flüsse Seveso und Lambro über die Ufer und überschwemmten Strassen sowie den Bahnhof Garibaldi. Der Regen hörte gestern zwar auf, doch blieben in Mai- FREITAG, 14. NOVEMBER 2014 Neues Leben am Ground Zero land etwa 60 Schulen vorsichtshalber geschlossen. Auch im Tessin hat sich gestern zum ersten Mal nach drei Tagen Dauerregen wieder die Sonne gezeigt. Bisher seien von den Überschwemmungen rund 600 Bewohner betroffen, sagte der Leiter des Zivilschutzes Locarno, Raffaele Dadò, der Nachrichtenagentur SDA. 50 Zivilschützer seien am Mittwoch dauerhaft im Einsatz gewesen – darunter auch 20 Freiwillige, die in solchen Notfällen auf Abruf bereitstünden. Ab Samstag stellen sich die Locarneser Zivilschützer auf erneut starke Regenfälle ein. Allerdings sinke laut Dadò auch die Schneefallgrenze, was dazu führe, dass weniger Wasser in den See gelange, weil es in den Bergen als Schnee gebunden sei. (sda) Ein neuer Stadtteil entsteht Noch versperren die Bauarbeiten zu den beiden weiterhin unfertigen Türmen zwar den Durchgang zum Broadway und zum alten Finanzdistrikt an der Wall Street. Doch seit dieser Woche lässt sich zumindest erahnen, wie das Gefüge des neuen Lower Manhattan in Zukunft greifen wird. Keine zwei Minuten zu Fuss wird es dann vom World Trade Center zur neuen U-Bahn-Station an der Fulton Street dauern, die ebenfalls in dieser Woche nach 13 Jahren wieder eröffnet wurde. Es ist in der Tat ein vollkommen neuer Stadtteil, der hier nach endlosem Gezanke um Finanzierung und Gestaltung entstanden ist und dessen Charakter jetzt langsam greifbar wird. Verdächtiger nach Schüssen verhaftet BASEL Nachdem am Mittwoch in Basel auf offener Strasse Schüsse gefallen waren, wurde ein Mann festgenommen. Das teilte gestern die Staatsanwaltschaft mit. Das 36-jährige Opfer sei «über den Berg», sagte zudem ein Sprecher. Die Hintergründe der Tat sind weiter unklar. Der Täter schoss kurz vor 18 Uhr am Mittwochabend plötzlich mehrmals auf das Opfer und einen Kollegen, als diese zu Fuss unterwegs waren. Im Laufe der Fahndung wurde noch am selben Abend ein dringend tatverdächtiger Mann festgenommen. Aus ermittlungstaktischen Gründen wollte der Sprecher weder zum mutmasslichen Täter noch zum Opfer weitere Angaben machen. Allfällige Tatbeteiligte sollten nicht zu Verschleierungshandlungen angeregt werden. Eine Sonderkommission ermittelt. Auch Zeugen werden gesucht. (sda) Schweizer Major Beförderung nach Nachtclubbesuchen in Gefahr ST. GALLEN Zwei Nachtclubbesuche sowie angeblich gestohlene Kreditkarten gefährden die Beförderung eines Majors der Schweizer Armee. Die Fachstelle für Personensicherheitsprüfungen stuft den Mann als Sicherheitsrisiko ein, was das Bundesverwaltungsgericht nun bestätigt hat. Der Jurist hatte sich 2009 in einem Nachtclub Konsumationen und Dienstleistungen im Wert von 4000 Franken geleistet. Einen Monat später meldete er die Kreditkarten, mit welchen er bezahlt hatte, bei der Polizei als gestohlen – obwohl er sie immer noch hatte. Die Polizei kam dem Major jedoch auf die Schliche. Erst «unter dem Eindruck einer erdrückenden Beweislast» legte er ein Geständnis ab. Erpressbar gemacht Ende März 2013 besuchte der Major – unterdessen verheiratet – eine Kontaktbar. In einem Zimmer nahm er sexuelle Dienstleistungen in Anspruch. Im Rahmen des Gesprächs der Personensicherheitsprüfung legte er erst nach mehrmaligem Nachfragen sein neuerliches Abenteuer offen. Wie das Bundesverwaltungsgericht in seinem gestern veröffentlichten Urteil festhält, wiegen die begangenen Delikte relativ schwer. Die beiden Etablissementbesuche seien zwar «höchstens unter moralischen Gesichtspunkten zu beanstanden», sie böten aber das Risiko der Erpressbarkeit. Der Major hingegen schreibt in seiner Beschwerde gegen die negative Risikoverfügung, dass seine Person moralisch beurteilt worden sei, anstatt unter dem Blickwinkel des Sicherheitsrisikos. Sein militärischer Vorgesetzter wisse von den Vorkommnissen und halte an der Beförderung fest. (sda) Journal Bewaffneter überfällt Bank im Thurgau AFFELTRANGEN Ein Mann überfiel gestern Abend die Filiale der Thurgauer Kantonalbank in Affeltrangen. Er erbeutete mehrere Zehntausend Franken. Verletzt wurde niemand. Wie die Kantonspolizei mitteilte, bedrohte der Mann zwei Angestellte sowie eine Kundin mit einer Faustfeuerwaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Mit seiner Beute flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. D «Etwas gegen den Bauwahn tun» Bei der Gemeinderatswahl in Beringen kommt es am kommenden Sonntag wider Erwarten zu einer Kampfwahl. Neben der von der FDP vorgeschlagenen Nadja Baumann tritt nun auch der parteilose Pascal Schneller an. Herr Schneller, warum wollen Sie in den Beringer Gemeinderat? Pascal Schneller: Mein Entscheid zur sKandidatur basiert auf der Motivation, die Zukunft der Gemeinde aktiv mitzugestalten. Als langjähriger Einwohner von Beringen möchte ich der Gemeinde etwas zurückgeben und zu ihrem Wohl beitragen. Sie sind parteilos: Wieso? Wo ordnen Sie sich politisch ein? . Schneller: Ich habe zwar politische . Meinungen, nur sind die mit keiner Partei deckungsgleich. So würde ich zum Beispiel bei Zuwanderungsfragen der SVP meine Stimme geben. Jedoch würde .ich auch gerne die Sozialkassen füllen wie die SP. Und auch die Aussage «Mehr Freiheit – weniger Staat» der FDP hat etwas Charismatisches. Wie Sie sehen, finde ich mich überall und doch nirgends. . Wie hoch schätzen Sie. Ihre Chancen ein, gewählt zu werden? Schneller: Da ich leider erst Anfang November vom Rücktritt von Horst Bächtold erfuhr, bin.ich erst spät indass den Dazu kommt, Wahlkampf eingestiegen, deshalb ist e das schwierig abzuschätzen. Ich wün. sche mir natürlich einen Wahlsieg. Und andernfalls einfach ein anständiges . Resultat. Welches Referat würden Sie gerne übernehmen? Schneller: Grundsätzlich stehe ich jedem positiv gegenüber. Ganz spannend fände ich Jugend und Schule, da ich mich lange Zeit mit der JugendriegenLeitung beschäftigt habe. Da ich ausserdem einen handwerklichen Beruf erlernt habe und ein Gegner des Baubooms in Beringen bin, wären auch das Baureferat sowie Umwelt und Naturschutz ideal für mich. G Und wo sehen Sie am ehesten Handlungsbedarf in Beringen? Schneller: Ich würde mir erhoffen, als Gemeinderat etwas gegen den anhaltenden Bauwahn in Beringen tun zu können. Des Weiteren sehe ich stetig mehr Einwohner, und dennoch sind die Dorfvereine mit schwindenden Mitgliederzahlen konfrontiert. Dort müsste meines Erachtens etwas unternommen werden. Interview Jean-Claude Goldschmid . . . Pulver in Brief an Geri Müller ist ungefährlich BADEN Das noch immer unbestimmte Pulver, das der Badener Stadtammann und Grünen-Nationalrat Geri Müller am Mittwoch mit einem Couvert zugeschickt bekam, ist harmlos. Das hat eine Laborauswertung ergeben. g . Am Sonntag sind RollenPascal und Räder Schneller . Gemeinderatskandidat in Beringen Klettgau/Reiat 21 Förderpreis geht an Quartierverein VON JEAN-CLAUDE GOLDSCHMID BERINGEN Das Programm der Orientierungsversammlung für die interessierte Bevölkerung am Dienstagabend in der Zimmerberghalle war reichhaltig. Der Gemeinderat informierte über den Voranschlag 2015, den Finanzplan bis 2018, die Schlüsse aus der «Potenzialanalyse Beringen» – und er vergab den diesjährigen, mit 1000 Franken dotierten Preis für die Förderung des Zusammenlebens in der Gemeinde an den Quartierverein Engehof. Der Quartierverein setzt sich laut Gemeindepräsident Hansruedi Schuler seit bald 65 Jahren für den Engehof . ein, mit aktiven Bemühungen, die schon fast bis zum Spatenstich in der Enge zurückreichten. Aber auch bei sonstigen Aktivitäten im. Dorf sei der Verein immer mit dabei. Für den diesjährigen Preis nominiert waren sechs Projekte. Ausschlaggebend für den Entscheid sei vor allem die jahrzehntelange Dauer des Engagements des Quartiervereins Engehof ge-. wesen, sagte Schuler. Entsprechend gross war die Freude bei der Quartiervereinspräsidentin . Emanuela Michaud, die den Preis zusammen mit ihren Vorstandskollegen entgegennehmen durfte. Schuler überreichte dem Verein auch eine Ehrengabe in Form einer grossen Luftaufnahme . des Quartiers. Steuerfuss bleibt gleich . Das Budget, über das der Einwohnerrat anlässlich seiner Dezembersitzung diskutieren wird,. wurde von Finanzreferent Horst Bächtold präsentiert. Es prognostiziert bei einem Aufwand von rund 20,6 Mio. Franken einen Aufwandüberschuss von rund 182 000 Franken. Die Investitionsrechnung präsentiert Nettoinvestitionen von 4,3 Mio. Franken. Gerechnet wird mit einem Bevölkerungswachstum von rund 4 Prozent und einem Anstieg der Steuereinnahmen von . rund 5 Prozent gegenüber der Rechnung 2013. Die Schliessung der . Abbott Laboratories Vascular Enterprises hat allerdings Auswirkungen auf die. Steuereinnahmen. Durch die Neuzuzüger und die guten Ergebnisse anderer Firmen könnten diese Einbussen laut Bächtold jedoch zu einem grossen Teil kompensiert werden. . Doch ihren Titel k Das Verwaltungsvermögen soll 2015 um rund 2,5 Mio. Franken auf rund 20,8 Mio. Franken ansteigen, wobei diverse Infrastrukturprojekte zu dieser . Steigerung beitragen. Dazu gehören etwa die Umsetzung des Anlagenkonzepts bei der Wasserversorgung, der. Ersatz von Fahrzeugen im Werkhof und beim Feuerwehrverband sowie der Neu. bau eines fünften Kindergartens. Insgesamt sind für 2015 Abschreibungen von rund 1,9 Mio. Franken vorgesehen. «Der geplante Ausgabenüberschuss kann verkraftet werden», so Bächtold. . Dazu schreibt Z . Mit diesem Aufgabenber . . . «Viel Zeit . b . . . . . . . Darü- . b . Er führt das Bausekreta- . «Intern ist er mein Stell. Ich bin sehr froh und dank- v b r . Dass er durch d . . .« . . «Ich habe auch s . Ü Der Engehof aus der Vogelperspektive. Der dortige Quartierverein ist schon seit Jahrzehnten im Beringer Dorfleben aktiv. Bild Sonja Bührer . . Doch was sagt Fleischmann zu Die Fremdverschuldung sowie die Abschreibungen würden vom Gemeinde. rat im Auge behalten. Der Steuerfuss von 96 Prozent könne aber weiterhin gehalten werden. Allzu viele Fragen . wurden von den recht zahlreich erschienenen Bürgern nicht gestellt. Sie betrafen die Spitexkosten, die Investitionen in die Wasserversorgung und die Bautätigkeit in der Enge. Interessante Ausblicke eröffnete der ebenfalls s von Horst Bächtold präsentierte Finanzplan für die kommenden Jahre. Beringen erwarte für 2015 noch eine rege Bautätigkeit, die sich gegen Ende des Jahres jedoch langsam abschwächen werde. . Der GemeindeschreiDa der Kanton ausserdem in wenigen Jahren die Subventionierung von Projekten im Bereich Wasserversorgung beenden werde, seien in den nächsten Jahren zahlreiche Sanie- Regional- und Standortentwicklung Beringen braucht zwei neue Kindergärten Die Bevölkerungszahl in Beringen wird weiter steigen. Das machte Gemeindepräsident Hansruedi Schuler am Dienstagabend in seinen Ausführungen zu einem Regional- und Standortentwicklungsprojekt mit dem Titel «Potenzialanalyse Beringen» klar. Anfang 2015 wird der Gemeinderat deshalb eine Vorlage für einen fünften Kindergarten im Dorf vor den Einwohnerrat bringen. Sage dieser Ja, dann komme das Projekt im kommenden März an die Urne. Konkret gehe es dabei um einen Ausbau des derzeitigen Einzelkindergartens Haargasse zu einem Doppelkindergarten. Von 2022 bis 2037 sei zudem ein sechster Kindergarten nötig – danach werde die Kinderzahl dann aus heutiger Optik wieder abnehmen. Zusätzliche schulische Infrastruktur im Beringerfeld ist gemäss Schuler allerdings nicht notwendig. Was Werkhof und Feuerwehrmagazin betrifft, so hätten die Abklärungen des Gemeinderats ergeben, dass es wesentlich vorteilhafter sei, ein entsprechendes Gebäude im Industriequartier neu zu erstellen und das bestehende Areal umzunutzen, sagte Schuler weiter. Beim sogenannten Brandplatz habe man verschiedene Vorschläge auf dem Tisch, wie diese brachliegende Fläche im Zentrum Beringens neu genutzt werden könne. Diese kosteten aber allesamt mindestens 4 Millionen Franken und seien derzeit ohne zusätzliche (private) Partner wohl nicht realistisch. Für Guntmadingen liegen derzeit noch keine konkreten Massnahmen vor. (jcg) S rungs- und Erweiterungsprojekte für . Zum Aufgabendiesen Bereich eingeplant. Die dadurch g entstehende höhere Verschuldung werde in Kauf genommen, da die zusätzlich anfallenden Kapitalkosten viel kleiner seien als. die Subventionen, die noch ausbezahlt würden. Agenda 2015 Viel los zum 925-Jahr-Jubiläum Am Rand der Beringer Orientierungsversammlung. informierte Gemeindepräsident Hansruedi O Schuler die wichtigsten . Sindüber die Schlatter und die Diess Termine im kommenden Jahr. Es beginnt mit dem Neujahrsapéro. Am 16. und 17. Januar folgt die . Abendunterhaltung der turnenden Vereine,. und vom 27. Februar Sie konnten es einfach die Fasnacht. Einbeü bis zum 1. .März Als weiteren Vorteil z kultureller Höhepunkt werden die Jazz- &-Blues-Days vom 27. und 28. März sein. So richtig los mit dem Feiern geht bringen es dann wir . «Hoffentlich a aber vom 25. bis 27. April. Dann geht nicht nur die Chilbi über die . A Bühne, sondern auch die Einweihung der Ortsdurchfahrt (am 25. April) sowie eine Leistungsschau der Beringer Wirtschaft . E (am 25. und 26. April). Letztere stellt einen Teil der Festivitäten zum 925-Jahr-Jubiläum der D Gemeinde dar, ebenso wie das grosse . Dorffest, das für den 28. bis 30. August geplant ist. (jcg) ANZEIGEN ANZEIGE !"" '$ " " " ( # $% &" 55 x 65 mm 47 x 65 mm Der Beringer Gemeinderat zeichnet die Bemühungen im Engehof für den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft aus. An einer Orientierungsversammlung hat die Behörde ausserdem das Minus im Voranschlagbfür 2015 erklärt. !! "#$! %! &'( )*$! %!+'+ ! " # $% $& ' 8 N Ausland 1 0 0 4 8 7 7 1 4 2 0 600002 VON PASCAL SCHWYN Seite 23 Ausland Seite 23 ABU DHABI Lewis Hamilton ist zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister. Der Engländer hat den Titel beim Saisonfinale in Abu Dhabi standesgemäss mit einem Sieg sichergestellt. Für seinen Teamkollegen und Rivalen Nico Rosberg endete die Saison im grossen Frust. Nach missratenem Start wurde er von Hamilton schon früh abgehängt. VON PASCAL SCHWYN ABU DHABI Lewis Hamilton ist zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister. Der Engländer hat den Titel beim Saisonfinale in Abu Dhabi standesgemäss mit einem Sieg sichergestellt. Für seinen Teamkollegen und Rivalen Nico Rosberg endete die Saison im grossen Frust. Nach missratenem Start wurde er von Hamilton schon früh abgehängt. 12 Augenblicke Gesehen von Selwyn Hoffmann Kupferdach wird nur für kurze Zeit blenden Zu «Das passt nicht in die Landschaft», SN vom 21. 6. 9 TV-Feld "" 55 x 65 mm pro Feld Zum nh hn 10 Rabatte Umsatz-, Wiederholungs- und Spezialrabatte sind nicht kumulierbar. Umsatzrabatt Franken 2 500.– 4 000.– 6 000.– 10 000.– 15 000.– 20 000.– 30 000.– Rabatt 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Franken 40 000.– 50 000.– 60 000.– 70 000.– 80 000.– 90 000.– 100 000.– Rabatt 9% 10 % 11 % 12 % 13 % 14 % 15 % Franken 150 000.– 200 000.– 300 000.– 400 000.– 500 000.– Rabatt 16 % 17 % 18 % 19 % 20 % . Für Aufträge innerhalb von 12 Monaten, beliebiger Format- und Sujetwechsel möglich. Wahl- und Abstimmungsanzeigen, Publireportagen, Traueranzeigen sowie Anzeigen mit Spezialrabatt sind nicht umsatzrabattberechtigt. Wiederholungsrabatt 2 x 5% 6 x 7% 12 x 10 % 26 x 12 % 52 x 15 % Bei gleichzeitiger Bestellung ohne Formatwechsel und Abnahme innerhalb von 12 Monaten. Sujet- oder Textwechsel bei Vollvorlagen möglich. Wahl- und Abstimmungsanzeigen, Publireportagen, Traueranzeigen sowie Anzeigen mit Spezialrabatt sind nicht wiederholungsrabattberechtigt. Lokalrabatt 5 % für Anzeigenkunden innerhalb des Hauptverbreitungsgebietes (siehe «Mediadaten»). Ausgenommen sind Traueranzeigen, Stellenanzeigen, Publireportagen, Prospektbeilagen, Zuschläge, Anzeigen mit Spezialrabatt, Online und Mobile. Konzernrabatt Konzernabschlussrabatt auf kommerzielle Anzeigen. Richtlinien siehe www.vsw-assp.ch unter Dokumentationen. Spezialrabatte Wohltätigkeitsrabatt 25 % für ZEWO-zertifizierte Institutionen (www.zewo.ch) Wahl- und Abstimmungsanzeigen 10 % 11 Zuschläge / Auslandspreise / Kommissionierung Platzierungen Fixe Platzierung 10 % vom Nettopreis Rubrikenfremde Platzierung 10 % vom Nettopreis Gestaltete Fundgruben 15 % vom Nettopreis Multi-Eck-Anzeigen 20 % vom Nettopreis Satelliten-Anzeigen 20 % vom Nettopreis (ab 3 Anzeigen) Chiffre-Anzeigen Fr. 40.– pro Auftrag* Gestaltung von Anzeigen ab Fr. 75.– pro Sujet* Gut zum Druck ab zweitem Gut zum Druck je Fr. 20.–* Spalten 9-spaltige Anzeigen werden 10-spaltig, ab 400 mm Höhe werden 440 mm verrechnet (siehe «Technische Daten»). Diverses Auslandspreise Für ausländische Kunden und Werbeauftraggeber gelten grundsätzlich die gleichen Konditionen wie für Schweizer Inserenten. Wünscht ein ausländischer Auftraggeber eine höhere BK/AE (Beraterkommission/Agenturermässigung), so werden die tangierten Preise entsprechend erhöht. Kommissionierung Auf alle über eine kommissionsberechtigte Werbe- und/oder Mediaagentur vermittelten Dispositionen werden 5 % BK (Beraterkommission) gewährt. Über die BK-Berechtigung entscheidet der Verlag. JUP (Jahresumsatzprämie) gemäss aktueller Liste. Nicht BK-, JUP- oder konzernrabattberechtigt sind Dispositionen mit Lokal- oder Spezialrabatt sowie Stellen-, Immobilien-, Wahl-/Abstimmungs- und Gelegenheitsanzeigen. * Nettopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. Zum Inhaltsverzeichnis 12 Prospektbeilagen Streumöglichkeiten Normalauflage (NA) Mo/Di/Do/Fr/Sa Grossauflage (GA) Mi Verrechnete Exemplare: 21 500 Verrechnete Exemplare: 52 000 Anzuliefernde Exemplare: 22 000 Anzuliefernde Exemplare: 52 500 Split-Auflagen auf Anfrage möglich «Stopp»-Kleber Die «Stopp»-Kleber-Dichte im Hauptverbreitungsgebiet beträgt 61 % (Schweizer Durchschnitt: 48 %). Quelle: Die Post 2014. Mit einer Prospektbeilage in den «Schaffhauser Nachrichten» erreichen Sie auch die Haushalte mit «Stopp»-Kleber. Preise Gewicht bis 25 g 26 bis 50 g 51 bis 75 g 76 bis 100 g über 100 g Gesamtpreis NA 4 666.– 4 924.– 5 182.– 5 440.– auf Anfrage Preis/1000 Expl. NA 217.– 229.– 241.– 253.– Gesamtpreis GA 10 192.– 10 816.– 11 440.– 12 064.– auf Anfrage Preis/1000 Expl. GA 1 9 6.– 208.– 220.– 232.– Prospekte digital auf shn.ch (2 Wochen), Smartphone- und Tablet-Apps (30 Tage) inkl. Printbeilage Fr. 280.–, exkl. Printbeilage Fr. 420.– Rabatte Prospektbeilagen sind umsatzrabattberechtigt (siehe «Rabatte» Kapitel 10). Zuschläge Im Prospekt enthaltene Fremdinserate werden pro Sujet/Seite mit 25 % einer farbigen Seite verrechnet. Reservation Reservieren Sie Ihre Beilagen bitte frühzeitig beim Verlag. Zur technischen Abklärung benötigen wir drei Belege oder auftragsidentische Blindmuster. Anlieferung Mindestens 4, maximal 9 Arbeitstage vor Erscheinen «frei Haus»: Neue Zürcher Zeitung AG, Abteilung Ausrüstung, Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren Warenannahme: Montag bis Freitag 8.00–15.30 Uhr 13 Technische Anforderungen an Einsteckprodukte Formate Maximal Minimal Beschaffenheit – Optimal zu verarbeitendes Format ist A4 (297 x 210 mm). – Beilagen bis Format 230 x 310 können gefalzt oder plano angeliefert werden. 230 x 310 mm 105 x 148 mm (A6) Einzelblätter – Einzelblätter im Format DIN A6 dürfen ein Papiergewicht von 170 g/m2 nicht unterschreiten. – Einzelblätter mit Formaten grösser als DIN A6 bis DIN A4 müssen ein Papiergewicht von mindestens 120 g/m2 aufweisen. – DIN-A4-Blätter mit einem Papiergewicht von 80 g/m2 können nur optimal weiterverarbeitet werden, – wenn sie auf DIN A5 gefalzt angeliefert werden. – Bei Hochglanzpapier sind elektrostatische Probleme möglich, es ist daher eine Rückfrage beim Zeitungsverlag erforderlich. Mehrseitige Beilagen – Beilagen mit weniger als 6 Seiten dürfen ein Papiergewicht von 50 g/m2 nicht unterschreiten. – Bei mehrseitigen Beilagen muss eine Seite mit mindestens 105 mm Länge geschlossen sein – Die Falzarten Leporello-/Zickzackfalz und Altar-/Fensterfalz können nicht als Beilage verarbeitet werden. Gewicht Beilagen mit Gewicht über 100 g auf Anfrage. Sonderverteilung Nicht maschinell einsteckbare Produkte (z. B. aufgrund von Beschaffenheit, eingeklebten Warenmustern, Gewicht usw.) können auf Anfrage durch unser Zustellunternehmen verteilt werden. Bruttopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. Zum Inhaltsverzeichnis 14 Themenseiten Kollektivseiten Beilagen Sonderpublikationen 2015 Thema Tag Erscheinungsdaten Anzeigenschluss Regionale Sportresultate jeden Dienstag 52x Montag bis 9.00 Uhr Auto und Motorrad jeden Dienstag 52x Freitag bis 9.00 Uhr Motorrad Dienstag 26. 05. / 30. 06. 28. 07. / 25. 08. Dienstag, 28. 04. 2015 Regio-Seiten (Klettgau/Reiat, Stein a. Rh./Diessenhofen, Weinland) jeden zweiten Donnerstag/ Freitag/Samstag Gastro jeden vierten Mittwoch im Monat 12x Dienstag bis 9.00 Uhr Wellness und Gesundheit jeden zweiten Mittwoch im Monat ausgenommen im Juli 11x Montag bis 9.00 Uhr Sommerzeit/Badezeit Samstag 04. 07. / 11. 07. / 18. 07. 29. 06. / 06. 07. / 13. 07. Energie Freitag 23. 01. 12. 01. Geld und Steuern 1/2/3 Montag 09. 02. / 16. 02. / 23. 02. 02. 02. / 09. 02. / 16. 02. Aus- und Weiterbildung 1 Donnerstag 26. 02. 12. 02. Auto- und Motorradfrühling Samstag 07. 03. 20. 02. Wohnen und Garten Freitag 13. 03. 27. 02. 7. Schaffhauser Marketingtag Montag 30. 03. 16. 03. 21. Frühlings-Show Herblingertal Mittwoch 08. 04. 25. 03. Stil und Trends Donnerstag 16. 04. 02. 04. 26. Schaffhauser Jazzfestival Dienstag 21. 04. 31. 03. Schweiz. Musikpädagog. Verband (SMPV) Montag 11. 05. / 07. 12. 27. 04. / 23. 11. Integres Kontaktstelle 1/2/3 Donnerstag 21. 05. / 03. 09. / 10. 12. 13. 05. / 27. 08. / 03. 12. Generationen Freitag 22. 05. 08. 05. 11. slowUp Schaffhausen–Hegau Mittwoch 10. 06. 29. 05. Traubenblütenfest Donnerstag 18. 06. 04. 06. Rätsel- und Ferienplausch Donnerstag 02. 07. 11. 06. Lehrabschluss Freitag 17. 07. 03. 07. Nationalfeiertag Freitag 31. 07. 17. 07. Wein und Genuss (inkl. Schafuuser Wiiprob) Dienstag 25. 08. 11. 08. Aus- und Weiterbildung 2 Freitag 04. 09. 21. 08. Herblingen Donnerstag 24. 09. 10. 09. Literaturherbst Samstag 10. 10. 25. 09. Schaffhauser Herbstmesse Mittwoch 14. 10. 16. 09. Autoherbst Freitag 16. 10. 02. 10. Anlage und Vorsorge Freitag 30. 10. 16. 10. Bauen und Wohnen Freitag 13. 11. 30. 10. Weihnachtspost Samstag 05. 12. 20. 11. Jahresrückblick Donnerstag 31. 12. 17. 12. zwei Tage vor Erscheinen bis 9.00 Uhr Den aktuellen Beilagenplan finden Sie auf www.shn.ch/dokumentationen Zum Inhaltsverzeichnis 15 Publireportagen Publireportagen sind Berichte über Firmen, Jubiläen, Tage der offenen Tür, Eröffnungen, Vernissagen usw. Eine Publireportage wird als solche ersichtlich gekennzeichnet und unterscheidet sich optisch vom redaktionellen Layout der «Schaffhauser Nachrichten». Zur Finanzierung der Publireportage steht Ihnen bei 1/1 Seite und 1/2 Seite ein Anzeigenraum zur Verfügung, welchen Sie für Image-Anzeigen an Dritte weiterverkaufen können. Wir bieten je nach Kundenbedürfnis die passende Lösung: 1/1 Seite 1/2 Seite 1/4 Seite Format 290 x 440 mm, davon max. Anzeigenraum 10-spaltig/60 mm (290 x 60 mm). Version A Druckfertig angeliefert. Normalauflage Grossauflage sw e 3 858.– 4 737.– farbig 4 909.– 6 080.– Version B Text- und Bildmaterial geliefert, Layout und Korrektorat durch Verlag. Normalauflage Grossauflage 4 058.– 4 937.– 5 109.– 6 280.– Version C Herstellung durch Verlag. Normalauflage Grossauflage 4 558.– 5 437.– 5 609.– 6 780.– Format 290 x 220 mm, davon max. Anzeigenraum 10-spaltig/30 mm (290 x 30 mm). Version A Druckfertig angeliefert. 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GRONO Schreinerei – Küchenbau – Innenausbau – Möbel – Parkett – Laminat – Reparaturen. Zollstrasse 99, 8212 Neuhausen, 052 319 28 48 od. 078 804 36 80 www.kuengcomputer.ch Landgasthof Löwen, Schlauch A1379249 Günstige Reparaturen und Support aller Marken 0800 808 138 (gratis) oder Ungarische Woche 079 295 62 95 A1372918 Reichhaltige Speisekarte mit vielen originellen Gerichten aus Ungarn. Tel. 052 653 13 73 Zu verkaufen: Matratzen (auch bico) A1374639 Lass den Sommer wieder aufleben mit einem Salsa-Tanzkurs bei Tahyra Montalvo und 1A-Qualität, direkt vom Hersteller, ab Fr. Yermany Sotelo. (2. Platz Salsa-Schweizer- 490.–, in allen Grössen und Härtegraden. Einlegerahmen mit und ohne Motor zu super Meisterschaften 2013). Preisen. Besuchen Sie unser Bettenstudio in Suchen Sie einen zuverlässigen Partner für Neunkirch. Lieferung und Entsorgung gratis. Ihren Umzug, Transport, Ihre Reinigung, Salsa-Tanzkurse für Anfänger Oswald Kindler, Hallauerstrasse 21, NeunHausräumung/Entsorgung? Unter Tel. 078 kirch, Tel. 052 681 24 34. Tel. Voranmeldung 934 39 71/ 0800 52 52 52 erhalten Sie von und Fortgeschrittene A1379308 uns eine kostenlose Offerte. Testen Sie uns! Neue Kursperiode ab Do., 18. Sept. 2014 / erwünscht. info@saint-umzug.ch A1363397 Workshop-Abend am Sa., 6. Sept. 2014 / HIN GUGGER Kursinfos und Anmeldung unter: www.baila-conmigo.ch A1378975 Saint-Umzug – Reinigung – Transport – Räumung Francos Änderungsatelier Kleideränderungen Damen + Herren, schnell und preiswert! Tanne 7 (beim A1359120 Stadttheater) Glasduschkabinen A1374816 rahmenlos, zeitlos, allumfassend, schimmelfrei. www.sprinz.eu, rk-wasser@bluewin.ch, 079 518 21 98 A1373839 Einmalige Behandlung, schmerzfrei, keine Nebenwirkungen! 70 % Erfolgsquote gemäss Kundenumfrage! LIBERATE.CH (vormals relief), 052 620 32 88 / liberate.ch Fundgrube in Mathematik bis zum Abitur-/Maturaniveau Trainings Coachings und für Elektronikberufe. Weitere Fächer auf Das Coaching sollte nach Abschluss doku- Anfrage. Komme ins Haus, es ist aber auch mentiert werden (ca. 1⁄2 A4-Seite). Die Teilnah- online und in englischer Sprache möglich me ist kostenlos. Mo. + Mi. ab 17.30 Uhr in für Auswanderer/Austauschschüler. Winterthur. Tel. 079 601 78 17 Tel. +49 77212 065690 A1379179 www.IN-COACH.ch A1379140 Qualität zu reellen Preisen. Ausführung von Neu-, Umbauten, Renovationen und Plattenbelägen in Keramik und Naturstein, Gipserarbeiten, Aussenwärmedämmung, Umgebungsarbeiten. Tel. 052 620 40 64/Fax 052 620 15 34/Mobile 079 930 58 65, forsterbau-gmbh@bluewin.ch, A1374512 www.forsterbau-gmbh.ch A1379123 Kleinkaliber-Schülerschiessen 2014 Gebe Nachhilfe Suche Personen für FORSTER BAU GmbH bei Buchung bis 28. 10. 2014 für die Zeit vom 1. 4. bis 31. 10. 2015 bis zu 30 % auf Wohnmobile & Camper Kanada, bis zu 15 % auf Wohnmobile USA bis zu 10 % auf Motorräder USA + Kanada. Herzlich willkommen bei Ihren kompetenten Amerika-Experten für Ferienreisen mit den echten Geheimtipps + Vollservice von A–Z inkl. Routenbesprechungen. Jetzt Beratungs-Termin abmachen: Tel. 052 674 00 06, Susan + Marc Sulzberger, vis-à-vis Migros Neuhausen oder www.wohnmobilzentrale.ch A1378286 (IWC, Rolex usw), Silber und Antiquitäten, zahle Spitzenpreise. Tausch von Wertsachen gegen erstklassige Ware möglich. A1368578 Vordergasse 23, SH – Tel. 052 625 30 30 Das neue Freizeitprogramm für Schüler A1379136 Mode und Accessoire für Gross und Klein Freitag 5.Sept. 14:00-18:00 Uhr Samstag 6.Sept. 11:00-18:00 Uhr Mühlegasse 3 8215 Hallau mode@hingugger.ch A1379254 Ganzheit-Massage-Balance Dauer 1 Std. Preis 80 Franken. Tel. 076 274 56 92 Leben mit Schmerz Cool es ist nun da! auf www.freizeitschule.ch Geschäftseröffnung A. Longhitano, alte Uhren Kaufe Altgold und Marken-Uhren Erholung, Schlaf, Kräuteranwendung, Autogenes Training, Achtsamkeit, 052 643 44 47, www.rheumaliga.ch/sh A1379302 bei Buchung bis 28. 10. 2014 für die Zeit vom 1. 4. bis 31. 10. 2015 bis zu 30 % auf Wohnmobile & Camper Kanada, bis zu 15 % auf Wohnmobile USA bis zu 10 % auf Motorräder USA + Kanada. Herzlich willkommen bei Ihren kompetenten Amerika-Experten für Ferienreisen mit den echten Geheimtipps + Vollservice von A–Z inkl. Routenbesprechungen. Jetzt Beratungs-Termin abmachen: Tel. 052 674 00 06, Susan + Marc Sulzberger, vis-à-vis Migros Neuhausen oder www.wohnmobilzentrale.ch A1378286 Rinnen Ihre Wasserhahnen??? – Muss Ihr Boiler entkalkt werden? Dann rufen Sie uns an! Übrigens: Haben Sie gewusst, dass Sie Ihren Boiler alle 5 Jahre entkalken sollten?! Unser Servicemann ist der Spezialist für Reparaturen rund ums Wasser!!! SH, Tel. 052 625 42 07, max-mueller.ch A1368520 UMSTYLING diesen Sa., 6. 9., im für Fr. 99.– sind Sie dabei! 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Schriftempfehlung: Meta Headline 9.2 Punkt auf 11 (Die Schriften Arepo und Worldwide sind nur für redaktionelle Gefässe bestimmt.) – Seitenumbruch 5 Textspalten. Ca. 39 Zeichen pro Zeile, ca. 90 Zeilen pro Spalte (bei Volltextversion 1/1 Seite) – Die Publireportage wird durch den Verlag am Kopf mit dem Wort «Publireportage» gekennzeichnet – Druckfertige Vorlagen sind mind. zwei Arbeitstage vor Erscheinen anzuliefern Nettopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. Zum Inhaltsverzeichnis 16 Masse Technische Daten Breite Höhe Volumen Papierformate Zeitungsformat Tabloidformat/Halbformat 320 mm 235 mm 470 mm 320 mm – – Satzspiegel Zeitungsformat 1/1 Seite, 10 Spalten Panorama-Seite 2/1 Seite, 22 Spalten Tabloidformat 1/1 Seite, 7 Spalten 290 mm 605 mm 202 mm 440 mm 440 mm 285 mm 4 400 mm 9 680 mm 1 995 mm Spaltenmasse Spalten Annoncen mm Reklamen mm 1 – 54 2 55 114 3 85 4 114 5 143 6 173 7 202 8 231 9 – 10 290 22 605 Die Mindestbreite für Annoncen beträgt 2 Spalten. Druck Druckverfahren Zeitungsrollenoffsetdruck ohne Trocknung Produktion gemäss ISOnewspaper 26v4 Rasterweite 48er-Raster / 122 lpi Rasterpunktform Elyptical P Farbreihenfolge Druck Cyan / Magenta / Yellow / Black Gesamtfarbauftrag 240 % (Summe Cyan / Magenta / Yellow / Black) Tonwertzunahme 26 % (bei 50 %) Graubalance C = 50 %, M = 40 %, Y = 40 % Papier Zeitungspapier, 45 g/m2, Standardpapier, Weisse 60 Grundschrift Anzeigenseiten 8 Punkt Helvetica Minimale Punktgrösse 2 % (erstdruckender Ton auf Papier) Maximale Punktgrösse 98 % (letztdruckender Ton, darüber Vollfläche) Weitere Angaben zu unserer Druckerei finden Sie auf www.nzzprint.ch. 17 Digitales Druckmaterial Datenübermittlung E-Mail anzeigen@shn.ch (für Dateien/Anhänge bis 10 MB) FTP-Server mit FTP-Software ftp.schaffhausernachrichten.ch (für Dateien/Anhänge grösser als 10 MB) Benutzername: andere, Passwort: others (im Eingangsordner nur Dateien deponieren, keine Ordner) PrintOnline Die kompetente Branchenlösung für die digitale Datenübermittlung. Angaben unter www.printonline.ch. Datenträger CD-Rom, DVD, Memory-Stick Fertige Inserate/Vollvorlagen Zeitungsdruckoptimierte PDF/X-3(CMYK)-Daten gemäss Spezifikationen PrintOnline/Branchenstandard. Genaue Anleitungen sind unter www.printonline.ch oder www.pdfx3.ch zu finden. Mindesteinstellungen: Halbtonbilder 300 dpi / Strich 1200 dpi / Schriften, Bilder, Logos immer einbinden. Offene Dateien/Halbfabrikate Dateien der folgenden Software ab Mac oder PC: QuarkXPress, InDesign, Illustrator, Photoshop, Acrobat, MS-Office. Verwendete Elemente wie Bilder, Logos und Schriften immer separat mitspeichern. Datenformate Bilder/Logos tiff, eps oder jpg 300-dpi-Auflösung bei Farb- und Halbtonbildern, 1200-dpi-Auflösung bei Strichbildern Beim Farbmodell der Bilddateien CMYK einstellen EPS-Dokumente Schriften einbinden oder in Zeichenwege umwandeln Schriften PostScript-Typ-1-Schriften verwenden und integrieren Beschriftung der Daten Kunde, Sujet, Titel, Erscheinungsdatum Beispiel: Meier_Ferienhaus_SN_0105.pdf Bitte immer Telefonnummer und Ansprechpartner für Rückfragen angeben. Zum Inhaltsverzeichnis 18 Leser Mediadaten cRR Deutschschweiz cRR WG 42 Reichweite WG 42 Normalauflage Grossauflage 40 000 40 000 52.8 % 63 000 59 000 79.2 % Detaillierte Informationen zur Leserschaft erhalten Sie beim Verlag. Auflage Auflage WEMF-beglaubigt 2014 Streudichte WG 42 RpC Verbreitung Normalauflage Grossauflage 20 326 Exemplare 40.2 % 2.0 49 571 Exemplare (Vollstreuung) 96.6 % 1.3 Haushaltungen Exemplare Streudichte WG 42 Schaffhausen 45 590 18 347 40.2 % Stadt Schaffhausen Neuhausen am Rheinfall 19 184 5 358 7 686 1 777 40.1 % 33.2 % Bezirk Schaffhausen (SH) Bezirk Reiat (SH) Bezirk Stein (SH) Bezirk Unterklettgau (SH) Bezirk Oberklettgau (SH) Bezirk Schleitheim (SH) Bezirk Andelfingen (ZH) 27 532 3 731 2 754 2 100 1 826 1 320 13 398 10 690 1 844 993 947 873 602 2 237 38.8 % 49.4 % 36.1 % 45.1 % 47.8 % 45.6 % 16.7 % Die Grossauflage wird am Erscheinungstag in 96.6 % der Haushaltungen im Grossauflagengebiet verteilt. cRR (calculated Recent Readership) = Anzahl Leser einer Ausgabe eines Titels in dessen Erscheinungsintervall RpC (Readers per Copy) = Leser pro Exemplar WG 42 = Wirtschaftsgebiet Schaffhausen Quellen: MACH Basic 2014-2, WEMF Auflagebulletin 2014, Mediaperformance 2014 19 Hauptverbreitungsgebiet «Schaffhauser Nachrichten» Streudichte Normalauflage bis 5 % 5 % bis 20 % 20 % bis 35 % 35 % bis 50 % über 50 % Bargen Altdorf Grossauflage Bibern Beggingen Merishausen WG42 Barzheim Lohn Büttenhardt Schleitheim Thayngen Stetten Hemmental 96 % Siblingen Oberhallau Dörflingen Gächlingen Hallau Löhningen Buch Schaffhausen Ramsen Büsingen (D) Beringen Feuerthalen Neunkirch Trasadingen Guntmadingen Neuhausen am Rheinfall Wilchingen Diessenhofen Langwiesen Flurlingen Uhwiesen Osterfingen Dachsen Schlatt TG Rudolfingen Trüllikon Rheinau Marthalen Stein am Rhein Schlattingen Benken Rafz Hemishofen Basadingen Kaltenbach Unterstammheim Truttikon Mammern Eschenz Waltalingen Oberstammheim Oerlingen Ossingen Ellikon am Rhein Alten Kleinandelfingen Andelfingen Rüdlingen Buchberg Quelle: Mediaperformance 2014 Zum Inhaltsverzeichnis 20 Online: Das digitale Angebot der «Schaffhauser Nachrichten» TKP* www.shn.ch 1 1 2 3 2 3 4 4 5 Leaderboard 728 x 90 Pixel 30.– Fullbanner 468 x 60 Pixel 26.– Button 120 x 60 Pixel 20.– Skyscraper / Wide Skyscraper 120 x 600 Pixel / 160 x 600 Pixel 30.– Rectangle (nur auf Frontseite buchbar) 300 x 250 Pixel 25.– Prospekte digital auf shn.ch (2 Wochen), Smartphone- und Tablet-Apps (30 Tage) inkl. Printbeilage Fr. 280.–, exkl. Printbeilage Fr. 420.– 5 Andere Werbeformen auf Anfrage Erstellung Werbemittel ab CHF 90.–/Std. User-/Nutzungszahlen siehe www.net-metrix.ch Apps Mobile-Banner Smartphone: eingebettet in die Artikelübersicht, Tablet: eingebettet in die Regio-News 9. April 2014 W TKP* 55.– Datenanlieferung: jpg, pdf, gif und andere Formate (kein Flash), Smartphone 300 × 50 px, Tablet 728 × 90 px * TKP = Tausender-Kontakt-Preis, Bruttopreise in CHF Rabatte Aufträge sind umsatzrabattberechtigt. Details finden Sie im Kapitel 10. 5 % Beraterkommission (BK) für anerkannte Werbe-/Mediaagenturen. Über die BK-Berechtigung entscheidet der Verlag. Apps Preload Screen Einblendung Vollscreen beim Start der App 5 bis 7 Sekunden Nettopreise Tagespreis 298.– 6-Tages-Paket 1 663.– inkl. 7 % Wiederholungsrabatt 12-Tages-Paket 3 218.– inkl. 10 % Wiederholungsrabatt 26-Tages-Paket 6 818.– inkl. 12 % Wiederholungsrabatt 52-Tages-Paket 13 172.– inkl. 15 % Wiederholungsrabatt Der Crossmedia-Rabatt (Kombination Print und Online) beträgt 10 % auf den hier angegebenen Fixpreis (gleiche Kampagne, gleiche Erscheinungswoche). Datenanlieferung: png-Grafik, Querformat 2048 × 1526 px, Hochformat 1526 × 2048 px, und die RGB-Werte einer zum Motiv passenden Hintergrundfarbe. Interstitial Zwischenseite im E-Paper 9. April 2014 W ¨ Nettopreise Tagespreis 270.– 6-Tages-Paket 1 507.– inkl. 7 % Wiederholungsrabatt 12-Tages-Paket 2 916.– inkl. 10 % Wiederholungsrabatt 26-Tages-Paket 6 178.– inkl. 12 % Wiederholungsrabatt 52-Tages-Paket 11 934.– inkl. 15 % Wiederholungsrabatt Der Crossmedia-Rabatt (Kombination Print und Online) beträgt 10 % auf den hier angegebenen Fixpreis (gleiche Kampagne, gleiche Erscheinungswoche). w • E Datenanlieferung: pdf- oder jpg-Format, Breite × Höhe 3592 × 2942 px (entspricht einer Zeitungsdoppelseite im E-Paper). Andere Werbeformen auf Anfrage Reservation Reservieren Sie Ihre Online-Buchung frühzeitig beim Verlag. Preise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. Zum Inhaltsverzeichnis 21 Die «Schaffhauser Nachrichten» im City Plus D D A S S T Ä R K S T E KO M B I D E R S C H W E I Z . Cityplus, das modulare Schweizer Kombi, erreicht ab 2014 mehr Leserinnen und Leser in der Deutschschweiz als jedes andere Kombi, nämlich bis zu 1 323 000. Optimieren Sie mit Cityplus Ihre Medialeistung und profitieren Sie von 10 % Kombirabatt – dies schon ab Kombinationen mit zwei Cityplus-Titeln Ihrer Wahl. + bis zu 1 323 000 Leserinnen und Leser (MACH Basic 2014-2) + bis 1 427 000 Kontakte und 20,6 % Reichweite (MACH Basic 2014-2) + Mediapräsenz in 20 Kantonen + 29 Module nach Wahl + 10 % Kombirabatt + Abschlusskumulation in den Einzeltiteln SH TG BS AG BL ZH AR JU SO AI SG ZG FL LU SZ NE GL NW OW FR UR GR VD BE TI GE Partner Werbeformen Titel Erscheinung «Schaffhauser Nachrichten» «St. Galler Tagblatt GES» NA «Schaffhauser Nachrichten» «St. Galler Tagblatt GES» VS Auflage/Ex. Leser Mo, Di, Do, Fr, Sa 148 845 329 000 GA Mi 178 090 351 000 «Neue Zürcher Zeitung» NA Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa 114 209 260 000 «Die Nordwestschweiz» NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi 165 489 281 088 366 000 461 000 «Neue Luzerner Zeitung» NA Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa 124 355 302 000 «City Plus» Normalauflage Grossauflage Individualformate Annoncen mind. 150 mm Gesamtvolumen Textanschluss Höhe 90 bis 220 mm Panorama 609 x 438 mm 1/1 Seite 290 x 438 mm 1/2 Seite 290 x 218 mm 1/2 Seite Textanschluss 290 x 218 mm 1/2 Seite Textanschluss Panorama 609 x 218 mm Monolith 1 45 x 438 mm Monolith 2 94 x 438 mm Stereolith 1 2 x 45 x 438 mm Stereolith 2 2 x 94 x 438 mm Junior Page 172 x 218 mm 3–5 Seiten 4 / 8 / 12 / 16 Seiten Fixformate Anzeigenstrassen Prospektstrassen 552 898 697 742 1 209 000 (netto) 1 323 000 (netto) sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig sw / farbig Prospektbeilagen bis 25 g Erscheinungsweise 6x pro Woche, Montag bis Samstag (Mittwoch Grossauflage der «Schaffhauser Nachrichten») Annahmeschluss Montag: Freitag, 9.00 Uhr. Dienstag: Freitag, 16.00 Uhr. Mi, Do, Fr, Sa: 2 Arbeitstage vor Erscheinen, 16.00 Uhr. Preise / Kontakt Preise und nähere Informationen erhalten Sie beim Verlag der «Schaffhauser Nachrichten» oder im Internet unter www.cityplus.ch 26 bis 50 g 51 bis 75g 76 bis 100 g Zum Inhaltsverzeichnis 22 «Stellen Nordost» – Das Stellen-Kombi Erscheinung Partner Auflage Leser Annahmeschluss sw / farbig «Schaffhauser Nachrichten» NA GA Sa Mi 20 326 49 571 40 000 63 000 – – «Der Landbote» NA* GA Sa Mi 93 938 84 853 92 000 98 000 – – «Thurgauer Zeitung» NA NA Sa Mi 34 200 34 200 92 000 92 000 – – «Stellen Nordost» Samstag Mittwoch 148 464 168 624 224 000 253 000 (Quelle: Mach-Basic 2014-2, exkl. Doppelleser) Donnerstag, 14.30 Uhr Montag, 14.30 Uhr 5.39 5.89 * inkl. «Winterthurer Stadtanzeiger» Bruttopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. Schleitheim Reiat Schaffhausen OberUnter- klettgau klettgau Stein Diessenhofen Kreuzlingen Steckborn Andelfingen Weinfelden Arbon Frauenfeld Winterthur Münchwilen 23 Anschlussvariante «Südkurier» Partner «Schaffhauser Nachrichten» «Südkurier» Bischofszell Donaueschingen Hegau Waldshut Schaffhausen Belegung Wählen Sie die für Sie passende Regionalausgabe des «Südkuriers». Täglich ausser sonntags möglich. Preise Profitieren Sie von 20 % Anschlussrabatt auf den Insertionspreis «Südkurier». Kontakt Nähere Informationen erhalten Sie beim Verlag der «Schaffhauser Nachrichten». Zum Inhaltsverzeichnis 24 Anschlussvarianten Lokalzeitungen Wählen Sie zu den «Schaffhauser Nachrichten» eine oder mehrere Lokalzeitung/en und profitieren Sie von 20 % Anschlussrabatt. Altdorf Bibern Beggingen Barzheim Büttenhardt Schleitheim Lohn Thayngen Stetten Steiner Anzeiger Siblingen Oberhallau Dörflingen Buch Gächlingen Hallau Neunkirch Trasadingen Ramsen Löhningen Beringen Neuhausen am Rheinfall Guntmadingen Hemishofen Wilchingen Stein am Rhein Osterfingen Kaltenbach Eschenz WG42 Erscheinung Partner Auflage sw* farbig* 20 326 49 571 1.25 1.56 1.88 2.33 0.79 0.91 ** *** «Schaffhauser Nachrichten» (SN) NA GA Mo, Di, Do, Fr, Sa Mi «Klettgauer Bote» (KBO) NA GA Klettgau Di, Do, Sa Erscheinungsdaten siehe Tarif KBO «Neuhauser Woche» (NHW) GA Do 5300 0.87 1.09 «Steiner Anzeiger» (SA) NA GA Di Erscheinungsdaten siehe Tarif SA 1119 4103 0.62 0.74 0.82 0.98 «Thaynger Anzeiger» (THA) NA GA Di Erscheinungsdaten siehe Tarif THA 0.65 0.75 0.80 0.92 * Millimeter-Preise Annoncen ** Farbzuschlag CHF 160.– wird im 1. Quartal 2015 erhoben 7800 wird im 1. Quartal 2015 erhoben 2600 *** Farbzuschlag bis 3sp/50 mm CHF 30.–, ab 3sp/51 mm CHF 65.– Bruttopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. Preise Profitieren Sie von 20 % Anschlussrabatt auf den Insertionspreis bei den Lokalzeitungen. Bei gleichzeitiger Bestellung ohne Format- und Sujetwechsel. Erscheinung innerhalb einer Woche. Kontakt Nähere Informationen erhalten Sie beim Verlag der «Schaffhauser Nachrichten». MONTAG, 24. NOVEMBER 2014 Agenda Seite 7 Ö V Seit zehn Monaten ist die S-Bahn im Klettgau unterwegs. Nun möchte man noch mehr Klettgauer zum Umsteigen motivieren. bewerternk, asucfheäntzen, ve Sport Kommentar Zweiter WM-Titel für Hamilton Die Krönung für Federer – und für Wawrinka ABU DHABI Lewis Hamilton ist zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister. Der Engländer hat den Titel beim Saisonfinale in Abu Dhabi standesgemäss mit einem Sieg sichergestellt. Für seinen Teamkollegen und Rivalen Nico Rosberg endete die Saison im grossen Frust. Nach missratenem Start wurde er von Hamilton schon früh abgehängt. Schweizer Sportgeschichte Gsaat isch gsaat «Am Ende haben wir unsere Rackets auf dem Platz sprechen lassen.» Stan Wawrinka Schweizer Davis-Cup-Sieger und Bürger von Hallau ANZEIGE ist gestern geschrieben worden: Dank dem Sieg von Roger Federer über Richard Gasquet holte die Schweiz zum ersten Mal den Davis-Cup. VON PASCAL SCHWYN, LILLE LILLE Im vierten von fünf möglichen Spielen gelang dem Schweizer DavisTeam mit Roger Federer, Stan Wawrinka, Marco Chiudinelli und Michael Lammer im Final gegen Frankreich die vorzeitige Entscheidung: Federer (Weltnummer 2) besiegte Richard Gasquet (26) in drei Sätzen (6:4, 6:2, 6:2) und brachte die Schweiz uneinholbar mit 3:1 in Führung. Gasquet, der anstelle des angeschlagenen Jo-Wilfried Tsonga (Ellbogenprobleme) antrat, konnte den Schweizer kaum in Bedrängnis bringen und kam zu keinem Breakball. Federer entschied die Partie nach 152 Minuten mit einem sehenswerten Stoppball und sicherte der Schweiz den ersten Gewinn in der 114-jährigen Geschichte des Davis-Cups. Die Schweiz ist erst das 14. Land, das den prestigeträchti- gen Nationenpreis im Tennis gewinnt. Für Federer ist es auch ein grosser persönlicher Erfolg, denn dieser Pokal hatte dem Baselbieter als einziger noch in seinem Trophäenschrank gefehlt. Den Grundstein für den sporthistorischen Erfolg legte aber nicht Federer, sondern Stan Wawrinka. Der Romand holte am Freitag gegen Tsonga den ersten Punkt für die Schweiz. Auch beim Doppel am Samstag hatte Wawrinka grossen Anteil daran, dass das Schweizer Duo gegen Gasquet/Benneteau die Oberhand behielt. Kommentar nebenan, weitere Berichte auf den Seiten 22 und 23 SN-Weihnachtsauktion: Maler helfen Menschen 22:25 gegen St. Otmar 19 Künstlerinnen und Künstler stiften dieses Jahr ein Werk für die Weihnachtsauktion der «Schaffhauser Nachrichten». SCHAFFHAUSEN Sechs der letzten sieben Spiele haben die Kadetten Schaffhausen in den letzten Wochen in der Handball-NLA und in der EHF-ChampionsLeague verloren. Am Sonntag stürzte die 22:25-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten St. Otmar St. Gallen das Team von Trainer Markus Baur noch weiter ins Tief. Die Schaffhauser waren vor knapp 500 Zuschauern nicht in der Lage, dem Spiel den Stempel aufzudrücken, wie das der Schweizer Meister sonst tut. Den Kadetten fehlten zwar wiederum fünf verletzte Spieler, aber das allein ist nicht der Grund für die aktuelle Misere. Nachdem sie in der Champions League nach zwei Niederlagen gegen Saporoschje in eine schwierige Lage gerutscht sind, liegen sie in der NLA nur noch auf Rang 5. (hcs.) Mehr auf Seite 25 SCHAFFHAUSEN Der Erlös der traditionellen SN-Weihnachtsauktion kommt diesmal der Alzheimervereinigung Schaffhausen zugute. An der öffentlichen Versteigerung, die am 14. Dezember stattfinden wird, nimmt auch Richard Tisserand mit einem Werk teil. Der 1948 geborene gebürtige Eschenzer greift die mittelalterliche Technik der Hinterglasmalerei auf neue Weise auf. Mit an impressionistischen Gestus erinnernder Tupftechnik bannt er Sujets wie den Rheinfall oder das Alpsteinmassiv eindrucksvoll hinter Glas. (dzu) Bericht auf Seite 15 Richard Tisserand in seinem Atelier in Neuhausen. Bild Simon Brühlmann Die Kadetten weiter im Abwärtsstrudel AANNZZEEIIGGEE Papierformat / Satzspiegel 7 7 1 4 2 0 600002 Neustadt 58, Schaffhausen www.immo-leute.ch, 052 654 07 44 145. Jahrgang aus dem Schaffhauser Klettgau " Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Beggingen, Beringen, Gächlingen, Hallau, Löhningen, Neunkirch, Oberhallau, Schleitheim, Siblingen, Trasadingen und Wilchingen Die Läden und die Mieten EKS-Windrad in Beringen Oldtimer und Garage Drei Geschäftsinhaber äussern sich zum angedachten Grossprojekt Posthof Süd. Seite 3 Auf dem Gelände ihres Werkhofs will die EKS AG Strom für 100 Haushaltungen erzeugen. Seite 4 Am Samstag feierte die Zollgarage Eröffnung, und die Leute fühlten sich ganz amerikanisch. Seite 7 146. Jahrgang KOMMENTAR Ein besseres Angebot mit einem Wermutstropfen › Der Umbau der Coop-Filiale in Ein neuer Verein in Neunkirch Beringen steht kurz bevor. TOURISMUSVEREIN Überlastete Behörde prüfen Neunkirch $P )UHLWDJ 2NWREHU ¿QGHW LP 5HVWDXUDQW *HPHLQGHKDXV LQ 1HXQNLUFK GLH ,QIRUPDWLRQVYHUDQVWDO WXQJ]XPQHXHQ7RXULVPXVYHUHLQ1HXQ bleibt. kirch statt. ,QGHQYHUJDQJHQHQ]ZHL-DKUHQZXU Beringen Erstaunt schüttelt die etwas GH GLH 7RXULVPXVVWHOOH PLW 8QWHUVWW lOWHUH)UDXGHQ.RSI©'DV¿QGHLFKDEHU ]XQJGHU*HPHLQGH1HXQNLUFKYRQ(UL VHKU VFKDGHª ,KUH %HJOHLWXQJ SÀLFKWHW ND %KOPDQQ JHIKUW 6LH NRQQWH LQ LKUEHL6RHEHQKDEHQGLHEHLGHQ&RRS GLHVHU=HLW.RQWDNWHNQSIHQ(UIDKUXQ Kunden erfahren, dass die Metzgerei im gen und Ideen sammeln. Die Bildung &RRS%HULQJHQEHLP8PEDXGHU)LOLDOH HLQHV9HUHLQVLVWQXQDEHUQ|WLJJHZRU in den ersten Monaten des Jahres 2015 den: Die Gemeinde wird entlastet, sie geschlossen wird. Die Enttäuschung im EHJUVVWXQGXQWHUVWW]WGHQ6FKULWW'LH 'RUILVWJURVV6FKOLHVVOLFKLVWGLH&RRS JHSODQWHQ 7RXULVPXVDQJHERWH N|QQHQ Metzgerei die einzige Metzgerei, welche GLUHNWEHLGHU7RXULVW6HUYLFH6WHOOHGLH LP 'RUI QRFK EULJJHEOLHEHQ LVW 'LH MD QXQ LP +HU]HQ GHV ©6WlGWOLVª GDV freundliche und kompetente Bedienung %URKDWJHEXFKWZHUGHQ'LHYLHOIlO (Bild: zvg) WLJHQ 3URMHNWLGHHQ VLQG EUHLWHU DEJH wird von den Beringer Hausfrauen seit Die Coop-Filiale in Beringen wird umgebaut. Dabei wird die Metzgerei geschlossen. Jahren hoch geschätzt. VWW]WXQGQDWUOLFKLVWGHU9HUHLQDXFK )UDJW PDQ EHL GHQ YHUDQWZRUWOLFKHQ VHLHV&RRSGDKHULQ%HULQJHQ]XNQIWLJ 100 Quadratmeter vergrössert. Die ZLHLQ%HULQJHQ±JOHLFK]HLWLJGLH9HU DXI0LWJOLHGHUXQG6SRQVRUHQDQJHZLH 6WHOOHQ QDFK YHUOLHUW GLH 6LWXDWLRQ DQ QLFKW PHKU P|JOLFK )OHLVFK LQ %HGLH 9HUJU|VVHUXQJGHU9HUNDXIVÀlFKHYRQ NDXIVÀlFKH YHUJU|VVHUW ZHUGHQ NDQQ sen. (PRWLRQDOLWlW+LHULVWNODUGLH0HW]JH QXQJDQ]XELHWHQVR%UXQQHUZHLWHU 'LH NXU]H 3UlVHQWDWLRQ ¿QGHW XP 4XDGUDWPHWHUDXI4XDGUDWPH PXVV SULPlU HLQ JHQJHQGHV 8PVDW] UHLZLUGDXV|NRQRPLVFKHQ*UQGHQJH %HLGHPJDQ]HQ:LUEHOXPGLH0HW] WHU EULQJW DXFK HLQH$QJHERWVHUZHLWH SRWHQ]LDOYRUKDQGHQXQGGLHEHQ|WLJWH 8KU VWDWW QDFKKHU KDEHQ GLH *lVWH VFKORVVHQ©'LHUFNOlX¿JHQ8PVlW]HLQ JHUHLJHKWGDEHLIDVWNRPSOHWWXQWHUZDV UXQJPLWVLFK©:LUZHUGHQGDV$QJH 1XW]ÀlFKHYHUIJEDUVHLQª GLH*HOHJHQKHLWGHQ9RUVWDQGNHQQHQ GHUEHGLHQWHQ0HW]JHUHLLP&RRS%HULQ GHU&RRSLQ%HULQJHQEHUKDXSWYRUKDW ERW EHVRQGHUV LP ½)ULVFKH%HUHLFK¾ )U GLH =HLW GHV 8PEDXV EOHLEW GLH zulernen und Fragen zu stellen. Wer gen verdeutlichen den Trend, dass unsere 0LWGHP8PEDXVROOGHU&RRSQlPOLFK deutlich ausweiten. Dazu gehört auch 9HUNDXIVVWHOOH LQ %HULQJHQ NRPSOHWW /XVWKDWNDQQDXIGHQ2EHUWRUWXUPVWHL .XQGVFKDIWLKUH)OHLVFKSURGXNWH]XQHK GHXWOLFK DXIJHZHUWHW ZHUGHQ ZLH 0DU XQVHUYLHOVHLWLJHV%LR6RUWLPHQW'DU geschlossen. Wer trotzdem in einem gen und einen herrlichen Blick in den PHQGLQ6HOEVWEHGLHQXQJHLQNDXIWªHU NXV %UXQQHU EHULFKWHW ©'LH 9HUNDXIV EHU KLQDXV ZLUG HV DXFK EHL GHQ &RRS HLQNDXIHQ P|FKWH PXVV GDKHU QlFKWOLFKHQ.OHWWJDXJHQLHVVHQ (% NOlUW0DUNXV%UXQQHUYRQGHU&RRS9HU VWHOOH%HULQJHQ ZLUG HLQHU *HVDPWPR *UXQGQDKUXQJVPLWWHOQ VRZLH EHL GHQ LP)HEUXDUXQG0lU]QDFK1HXQNLUFK NDXIVUHJLRQ 2VWVFKZHL]7LFLQR /HLGHU GHUQLVLHUXQJ XQWHU]RJHQ XQG XP EHU 1RQ)RRG3URGXNWHQ(UJlQ]XQJHQJH 1HXKDXVHQ RGHU VRJDU 6FKDIIKDXVHQ Jedermann ist auch ohne Einladung EHQª ]lKOW %UXQQHU GLH 9RUWHLOH GHV DXVZHLFKHQ 'LH 0LWDUEHLWHU ZHUGHQ herzlich willkommen. 8PEDXVDXI(EHQIDOOVGHXWOLFKDXVJH ZlKUHQGGHU8PEDX]HLWDXIGLHXPOLH EDXW ZLUG GDV 6RUWLPHQW DQ )ULVFK JHQGHQ 9HUNDXIVVWHOOHQ YHUWHLOW RGHU ÀHLVFKXQG&KDUFXWHULH QXW]HQGLH*HOHJHQKHLWhEHU]HLWDE]X Gründe für die Modernisierung der EDXHQRGHU)HULHQ]XEH]LHKHQ Anzeigen =XVDPPHQ PLW GHP 8PEDX GHU der Zelgstrasse 8. Die aktuelle Filiale &RRS)LOLDOH LQ %HULQJHQ JLEW HV YHU )U GLH =HLW GHV 8PEDXV EOHLEW GLH &RRS)LOLDOH NRPPW DXFK GLH 3RVW YHU]HLFKQH ]ZDU HLQH VWDELOH 1XW VFKLHGHQH ZLH 0DUNXV %UXQQHU HU 9HUNDXIVVWHOOH LQ %HULQJHQ NRPSOHWW LQV*HElXGHDQGHU6FKDIIKDXVHUVWUD ]XQJEH¿QGHVLFKDEHUDQHLQHUQLFKW NOlUW ©&RRS9HUNDXIVVWHOOHQ ZHUGHQ geschlossen. Wer trotzdem in einem VVH$PQHXHQ6WDQGRUWZLUGGLH3RVW LGHDOHQ ]X ZHQLJ ]HQWUDOHQ /DJH JHZ|KQOLFKDOOHELV-DKUHUHQR &RRS HLQNDXIHQ P|FKWH PXVV GDKHU eine moderne, helle und freundliche ZLHGLH3RVWLQHLQHU0HGLHQPLWWHL YLHUW$XVVFKODJJHEHQG VHL LQ GHU 5H LP)HEUXDUXQG0lU]QDFK1HXQNLUFK 3RVWVWHOOHPLWRIIHQHQ6FKDOWHUQUHD OXQJHUNOlUW'LH5lXPOLFKNHLWHQVHL JHOGLH.lOWHSURGXNWLRQZHOFKHLQGLH 1HXKDXVHQ RGHU VRJDU 6FKDIIKDXVHQ OLVLHUHQ'DV'LHQVWOHLVWXQJVDQJHERW en zudem viel zu gross und würden sem Zyklus ersetzt werden müsse, so DXVZHLFKHQ 'LH 0LWDUEHLWHU ZHUGHQ umfasst weiterhin alle wesentlichen eine ungünstige Flächenaufteilung %UXQQHU©:DQQJHQDXHLQH9HUNDXIV ZlKUHQGGHU8PEDX]HLWDXIGLHXPOLH 3RVWJHVFKlIWH VRZLH HLQ DWWUDNWLYHV ]ZLVFKHQ.XQGHQUDXPXQG%DFNRI stelle renoviert wird, hängt von der JHQGHQ 9HUNDXIVVWHOOHQ YHUWHLOW RGHU =XVDW]VRUWLPHQW'LH3RVWIlFKHUXQG ¿FH DXIZHLVHQ :lKUHQG GHV 8P 0HKUMDKUHVSODQXQJ DEHU DXFK YRP QXW]HQGLH*HOHJHQKHLWhEHU]HLWDE]X GLH$UEHLWVSOlW]H GHU =XVWHOO0LWDU EDXV EOHLEW GLH ELVKHULJH 3RVW¿OLDOH ]HLWOLFKHQ9HUODXIDQGHUHU%DXSURMHNWH EDXHQ RGHU )HULHQ ]X EH]LHKHQ RGHU EHLWHQGHQEOHLEHQELVDXIZHLWHUHVDQ DEHUZHLWHUKLQJH|IIQHW GD] DEª HUNOlUW HU XQG IKUW ZHLWHU DXV QXW]HQGLH*HOHJHQKHLWhEHU]HLWDE]X ©'DPLWEHLHLQHU0RGHUQLVLHUXQJ±VR EDXHQRGHU)HULHQ]XEH]LHKHQ GD] Das Angebot wird dabei ver- A grössert. Ein Wermutstropfen Dafür kommt die Post Anzeigen TANK LEER? Jetzt attraktive Heizölpreise! & $ ( ".**.& & # + ++ ( '".**.& ". Fragen Sie bei Ihrer örtlichen LANDI nach. BOX – die Haushaltversicherung/ Profitieren Sie von den flexiblen Lösungen der Haushaltversicherung der AXA Winterthur. Gerne berate ich Sie persönlich und individuell. AXA Winterthur Hauptagentur Rochus Moritz Alba Monaco, Versicherungsberaterin Vordergasse 12, 8213 Neunkirch Telefon 052 687 02 50, Fax 052 687 02 55 alba.monaco@axa-winterthur.ch AXA.ch/klettgau Einstein hatte Recht... E =m c 2 dv ar hauptstrasse 70 - 8225 siblingen - 052 685 38 75 Die Generalversammlung des Jugendtreffs fand in einer gemütlichen Runde statt. Bild: Flavio Razzino «Da lohnt sich jeder Rappen» Das Jahr 2013 konnte der Jugendtreff Neuhausen mit einem Plus abschliessen. Obwohl für das Jahr 2014 wieder ein Minus budgetiert ist, hat der Vorstand am Treff nichts zu bemängeln. Anina Pfeiffer Kürzlich fand die Generalversammlung des Trägervereins Jugendtreff Neuhausen am Rheinfall statt. «Es ist schwierig, etwas Negatives zu berichten», sagte Präsident Marco De Pizzol in seiner Begrüssung. Das einzige Problem im vergangenen Jahr sei eine Überschwemmung im Discoraum gewesen. «Jedoch haben wir die Ursache erkannt und hoffen, dass es nicht wieder vorkommen wird.» Von sonstigen Unannehmlichkeiten sei der Treff glücklicherweise verschont geblieben – auch Verwarnungen oder Verweise mussten keine ausgesprochen werden. «Die Höhepunkte im letzten Jahr waren das Jugendfest Open Stage sowie Computer, welche wir von Letec geschenkt bekommen haben», so der Präsident weiter. Jugendtreff ist allen ein Begriff Auch sei er stolz darauf, dass der Jugendtreff Neuhausen der einzige in der weiteren Umgebung sei, der während seiner Zeit nie habe schliessen müssen und auch nie in einem schlechten Zustand gewesen sei. Gemeinderat Christian Di Ronco, der als Vertreter der Gemeinde im Vorstand ist, schliesst sich dem an: «Als die Gemeinde die finanzielle Unter- stützung vor 15 Jahren zusicherte, dachten alle, den Treff gäbe es höchstens 2 Jahre – doch mittlerweile sind es schon 15!» Der Jugendtreff sei in Neuhausen allen ein Begriff, und die Jugendlichen kämen gerne. «Da lohnt sich jeder Rappen, der investiert wird», sagte Di Ronco. 2014 wieder ein Minus Wie alle zwei Jahre stand die Wahl des Vorstandes auf der Traktandenliste. Da alle Vorstandsmitglieder wieder antraten, wurden alle vom einzigen anwesenden Vereinsmitglied bestätigt. Auch finanziell sei das Jahr 2013 erfreulich gewesen, wie Kassierer Nicola Nolé sagte: «Wir konnten mit einem Plus von 250 Franken abschliessen.» Für das Jahr 2014 sei jedoch wieder ein Minus von 8500 Franken budgetiert. «Das hängt damit zusammen, dass es dieses Jahr kein Jugendfest gibt.» stamm.qualität 320 x 447 mm 286 x 410 mm ͮͯǤ ǡͨǡ͵Ǥͮͬͭͺ BOTE Amtliches Publikationsorgan von Schaffhausen, Neuhausen am Rheinfall, Stein am Rhein und Thayngen. Redaktion, Abonnemente, Inserate: Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen. Telefonzentrale 052 633 31 11 Internet www.shn.ch. Fax Redaktion 052 633 34 01. Telefon Aboservice 052 633 33 66. Fax Aboservice 052 633 34 06. Fax Anzeigen 052 633 34 02. E-Mail: anzeigen@shn.ch. 320 x 470 mm 290 x 440 mm ǡͮͬͬ͠ ƣ Steiner Anzeiger Klettgauer 1 0 0 4 8 9 DONNERSTAG, 15. MAI 2014 G E M E I N D E R A T Nadja Baumann aus Beringen stellt sich als Gemeinderatskandidatin zur Verfügung. Am 30. November wird ein Ersatz für Horst Bächtold gesucht. $' & , & *&**& ."&( && $ )& $&( & $ -&& , **& & ! %,& ,, . Unbeschreiblicher Jubel: Marco Chiudinelli, Roger Federer, Captain Severin Lüthi, Stanislas Wawrinka und Michael Lammer feiern den Gewinn der «hässlichsten Salatschüssel der Welt»; rechts die Franzosen Clément und Tsonga (von links). Bild Key Riesige Begeisterung nach dem ersten Triumph im Davis-Cup Inland Seite 5 och nie hatte ein Schweizer Team in einer sogenannten Weltsportart den Rest des Planeten in den Schatten gestellt. Bis gestern. In Lille holte das Schweizer Davis-Cup-Team zum ersten Mal den Pokal im seit dem Jahr 1900 ausgetragenen Wettbewerb. Den entscheidenden Sieg hat Roger Federer gegen Richard Gasquet bewerkstelligt. Und für den Baselbieter ist es die Krönung seiner unvergleichlichen Karriere, denn der Davis-Cup hatte bisher in der Trophäensammlung des 17-fachen Grand-Slam-Siegers noch gefehlt. Im Gegensatz zu den grössten Rivalen seiner Generation, Rafael Nadal und Novak Djokovic. Beide gewannen den Nationenpreis im Tennis bereits viermal (Nadal 2004, 2008, 2009 und 2011 mit Spanien) beziehungsweise einmal (Djokovic 2010 mit Serbien). Dank dem historischen Schweizer Sieg avanciert Roger Federer definitiv zum besten Tennisspieler aller Zeiten. Das realisierte Federer wohl auch, als er gestern um 15.03 Uhr nach dem verwerteten Matchball erleichtert zu Boden sank. Einmal mehr war es also Federer, der im Mittelpunkt stand. Doch dies hat der Baselbieter vor allem Stan Wawrinka zu verdanken. Als Federer am Freitag mit Schmerzen im Rücken den Court betrat und gegen Gaël Monfils unterlag, war es Wawrinka, der zuvor gegen Tsonga vorgelegt hatte. Dann kam das Doppel am Samstag – und der kluge Schachzug von Captain Severin Lüthi. Er nominierte Wawrinka und Federer. Die Taktik ging auf, auch wegen eines erneut überzeugenden Wawrinkas. Auch für den Romand ist der Davis-Cup-Sieg eine Krönung. Und zwar diejenige seines bisher erfolgreichsten Tennisjahres, das mit dem Sieg am Australien Open begonnen hatte. Wawrinka ist in den letzten Tagen aus Federers grossem Schatten herausgetreten – zumindest auf dem Court. Zähes Ringen im Atomstreit Ratspräsidien in SP-Hand 3. JAHRGANG, NR. 19 5 VON PASCAL SCHWYN Ausland BERN Heute beginnt in Bern die Wintersession. Haupttraktandum der dreiwöchigen Beratungen ist die neue Energiestrategie. Daneben sollen aber auch die Präsidien von National- und Ständerat neu besetzt werden – mit sozialdemokratischen Parlamentariern aus dem Wallis und dem Jura. 3 H A A R G N A U Die in Wilchingen aufgewachsene Miriam Knecht hat in der Stadt Schaffhausen vor Kurzem ihren eigenen Coiffeursalon eröffnet. DIE IM M O B ILIE N - FACH LE U T E N Seite 23 Seite 3 Lokalzeitung für Neuhausen am Rheinfall und Umgebung AZ 8226 Schleitheim 2 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Thayngen Literatur Lukas Bärfuss liest an der Schaffhauser Buchwoche aus dem preisgekrönten Roman «Koala». Region Seite 17 Donnerstag, 30. Oktober 2014 | Nr. 123 Bodenpolitik An einer Fachtagung wurde über die Verwendung von öffentlichem Boden diskutiert. Region Seite 19 153. JAHRGANG , NUMMER 273, AZ 8200 SCHAFFHAUSEN, PREIS FR . 2.90 652 000 Franken Einen neuen Spendenrekord gab es am Samstag bei der achten Laureus Charity Night. WIEN Bis spät in die Nacht wurde gestern in Wien über das iranische Atomprogramm verhandelt. Heute Montag läuft eine Frist ab, die sich der Iran und die Gruppe der fünf UN-Vetomächte und Deutschland zur Beilegung des jahrelangen Atomstreits gesetzt haben. Angesichts der weiterhin gravierenden Differenzen zeichnet sich eine Verlängerung im Atompoker ab. 235 x 315 mm 202 x 285 mm n der Einwohnerratssitzung vom 8. Mai wurde – die «Schaffhauser Nachrichten» berichteten darüber – ein Antrag von Baureferent Stephan Rawyler, im Baureferat zwei neue Stellen zu schaffen, abgelehnt, und stattdessen wurde die Geschäftsprüfungskommission beauftragt, das Baureferat zu «durchleuchten». Gerade jetzt, wo der Personalengpass so gross scheint, dass gar nichts Aussergewöhnliches passieren darf, wenn das Amt noch funktionieren soll, ist die Bautätigkeit in der Gemeinde ausserordentlich. Es ist daher im Sinne der Allgemeinheit, dass die Geschäftsprüfungskommission rasch arbeitet und zu Lösungsvorschlägen kommt, die den anscheinend schon seit Längerem vorhandenen Problemkomplex auflösen können. Alfred Wüger Redaktor ƣ Im Rahmen des nationalen Spitextages präsentierte sich am Samstag die Spitex Bezirk Stein im Verbund mit allen Spitexregionen des Kantons. Unter dem Titel «Spitex und pflegende Angehörige – Hand in Hand» zeigten die verschiedenen Fachfrauen der Spitex, was sie insgesamt alles leisten und können. Der Bezirk Stein, vertreten mit Esther Lardon und Jessica Knüsli, beschränkte sich auf das Thema Blutzucker und Diabetes. Grosses Interesse Dabei wurde der Stand auf dem Fronwagplatz in Schaffhausen richtiggehend «bestürmt», und das Interesse war gross. Während der Präsenszeit von rund vier Stunden wurden beinahe 100 Teststäbchen verbraucht, so Esther Lardon. Das zeigt auch, wie gross das Interesse und die Aufmerksamkeit an dieser Krankheit in der Bevölkerung ist. Bei wunderschönem Wetter gab es auch Zeit für viele Kontaktaufnahmen und Gespräche rund um das Thema Spitex, und man merkte schnell, dass diese Organisation nicht nur einen hervorragenden Namen hat, sondern auch im Alltag gebraucht und geschätzt wird. (pk) ǡ ǡ ¡ Ú ǡ Ǥ ǣ ǤͭǤͳͬǡ ͻͻͶ 1. JAHRGANG, NR. 0 THAYNGER Anzeiger Die ehemalige Enklave Rheinfallpiraten Der Büttenhardter Verenahof gehörte bis 1967 zur BRD. Wir trafen Zeitzeugen. Seite 5 Die Pfadiabteilung Thayngen führte am Samstag einen Schnuppertag durch. Seite 7 Damit dieser abwechslungsreiche und vielversprechende Musiktag auch äusserlich wahrgenommen wurde, fanden am Morgen gleichzeitig öffentlich zwei Platzkonzerte statt. Zeitgleich startete an der Schifflände der Musikverein Schleitheim, welcher nach 45 Minuten vom Musikverein Thayngen abgelöst wurde, während das Platzkonzert am Rathausplatz von der Stadtmusik Harmonie Schaffhausen eröffnet wurde, wo das begeisterte Publikum anschliessend von der Musikgesellschaft Hallau eben- KOMMENTAR Genau das, was es braucht Gustav Sigg Minutiöses Programm DIE WOCHENZEITUNG FÜR DEN REIAT Die Lücke im Zentrum Nach dem Häuserabriss wird am Kreuzplatz bald wieder in die Höhe gebaut. Seite 3 Am Sonntag geriet der Kantonalmusiktag in Stein am Rhein zu einem gesellschaftlichen Grossanlass auch der unüberhörbaren superlativen Klänge. STEIN AM RHEIN Für die hoch motivierten 550 Musikantinnen und Musikanten der 17 Verbandsvereine und der drei Gastvereine gestaltete sich der jüngste Schaffhauser Kantonalmusiktag zu einem sowohl spieltechnisch als auch stimmungsvollen Erlebnis der Superlative. Ein sehr erfahrenes Organisationskomitee unter der Federführung des Steiner Stadtmusik-Präsidenten Claudio Götz hatte diesen eigentlichen Jubiläumsanlass zum 140-jährigen Bestehen der Stadtmusik Stein am Rhein seit Monaten sorgfältig geplant, wobei auch gar nichts dem Zufall überlassen wurde. Mit der neuen Dreifachturnhalle Hoga am Fusse des Klingenberges stand ihnen räumlich wie verpflegungsmässig eine komplette Infrastruktur als eigentliches Festzentrum zur Verfügung. DIENSTAG, 11. NOVEMBER 2014 M Ú ƣ Ǥ falls mit stimmungsvoller Unterhaltungs- und Marschmusik beglückt wurde. Konzertvorträge in der Schanz Wer es gerne noch etwas anspruchsvoller wollte, der konnte in der gleichen Vormittagszeitspanne die Konzertvorträge in der Mehrzweckhalle Schanz besuchen. Allerdings hatten sich für diese «stille Bewertung» durch eine vierköpfige Fachjury leider nur sechs Kantonalvereine entschliessen können. Den Auftakt machte der Musikverein Ramsen unter der Leitung von Günther Zimmermann (in BrassBand-Besetzung) mit dem Selbstwahlstück «Die Fahrt zu Näfels» von Mario Bürki. Der Musikverein Beringen & Neuhausen unter Edil Pasalic hatte die melodische Ballade «Montañas del Fuego» von Markus Götz gewählt, und nach dem Musikverein Buch (Dirigentin: Monika Hug) und dem tempera- «Steiner Anzeiger», Postfach 1275, 8201 Schaffhausen, Telefon 052 633 31 11 ǣ Telefon 052 633 31 11/Fax 052 633 34 01/ Ǧ ϒǤ ǣ ǡ͡Ǥ͘͘ǡ͚͙͙͙͛͛͛͘͝͞Ȁ ͚͚͛͛͛͘͘͜͝͞Ȁ mentvollen «Pirates of the Caribbean» von Klaus Badelt sowie dem Arrangement Bruce Fraser ging es in die wohlverdiente Pause. Nicht einfach machte es sich im zweiten Konzertteil der Musikverein ... ͮ Gute Laune: Das OK-Team und Gäste bei der Einweihung des Sponsorenturms für «reiat heute». Bild: JCG Gewerbe zeigt, was es kann Die Gewerbeausstellung öffnet zwar erst am 18. Oktober ihre Türen. Gefeiert aber, das wird jetzt schon. Mit gutem Grund: Mit über 70 Ausstellern verspricht «reiat heute» ein Erfolg zu werden. Jean-Claude Goldschmid Der Mann weiss, wie wichtig eine gute Basis für unsere Wirtschaft ist. Und die Basis, sagt Regierungsrat Ernst Landolt, ist das Gewerbe. «Es sind die kleineren und mittleren Betriebe, die garantieren, dass die ökonomische Stabilität, aber auch die Sicherung des Berufsnachwuchses gewährleistet ist – nicht nur im Kanton Schaffhausen, sondern in der ganzen Schweiz.» Dies habe sich gerade in den letzten Jahren gezeigt, die unser Land trotz Wirtschaftskrise gut überstanden habe. Die Gewerbeausstellung «reiat heute» demonstriere den Optimismus und die Leistungsfähig- keit des Gewerbes auf eindrückliche Weise. Eine Leistungsschau Diese Worte gehen runter wie Öl, wird sich OK-Präsident Stephan Imthurn anlässlich der Einweihung des Sponsorenturms am Ortseingang letzte Woche gedacht haben. Der Präsident des Gewerbevereins Reiat organisiert mit seinem Team vom 18. bis zum 20. Oktober auf dem Gelände rund um den Reckensaal die diesjährige Gewerbeausstellung. Es wird eine eigentliche Leistungsschau: Über 70 Handwerker, Detaillisten, Dienstleistungs- betriebe und Industrien aus der Region machen mit, zeigen ihre Innovationen und bewährte Produkte. Ein wichtiges Element von «reiat heute» ist das Lehrlingsprojekt, initiiert vom Thaynger Spenglermeister Marc Lenhard. Dabei wird auf dem Gelände der Gewerbeschau ein Haus erstellt, wobei verschiedene Berufsgruppen zusammenarbeiten und gemeinsam ein Team bilden. Neben interessanten Ständen, Ausstellungen und Vorführungen werden noch weitere Attraktionen geboten. Unter anderem wartet ein Helikopter auf die Gäste, man kann Lama reiten und mit dem Rössliwagen durch die Landschaft fahren. Und auch für Leib und Seele wird gesorgt sein. Ein Restaurant, eine Raclette- und Kaffeestube sowie eine Bar bieten hierfür alles aus regionaler Küche und Keller. ehr als nur ein Lebenszeichen setzt unser Gewerbe mit der Ausstellung «reiat heute». Es ist auch mehr als eine blosse Schau. Es ist eine Demonstration der Stärke. Vielleicht nur eine kleine, bescheidene – passend zur Region. Aber dennoch. Mehr als 70 Unternehmen, in ihrer grossen Mehrheit kleine und mittlere Betriebe, werden an der Ausstellung zeigen, was sie können. Und man braucht nicht Ökonom zu sein, um zu bemerken: Das ist ganz schön viel. Als Basis unserer Wirtschaft bezeichnet Volkswirtschaftsdirektor Ernst Landolt das Gewerbe. Der Begriff «Motor» trifft es wohl ebenso gut. Denn es ist das Gewerbe, die hiesigen, zumeist über Generationen hinweg verankerten Firmen, welche das grosse Ganze kontinuierlich vorwärtsbringen. Gegenüber durch und durch auf Profit getrimmten Grossunternehmen sicher in gemächlichem Tempo, dafür aber geradlinig und ohne Schäden zu hinterlassen. Den Initianten gilt ein Lob, dem Organisationskomitee und den freiwilligen Helfern unser Dank. Sie bieten mit ihrem Anlass genau das, was es jetzt braucht. Eben ein Zeichen der lokal-regionalen Stärke in einer Zeit, in der in Europa viele nicht aus der andauernden Krise herausfinden. Beat Rechsteiner Redaktor Ǧ ϒǤ ǣ͚͛͛͛͛͘͝͞͞͞Ȁ ͚͛͘͘͜͝͞ȀǦ ϒǤ 235 x 320 mm 202 x 285 mm 235 x 315 mm 202 x 285 mm Zum Inhaltsverzeichnis 25 Verkauf Werbemarkt «Schaffhauser Nachrichten», Verkauf Werbemarkt, Vordergasse 58, Postfach, CH-8201 Schaffhausen Tel. +41 (0)52 633 31 11, Fax +41 (0)52 633 34 02, E-Mail anzeigen@shn.ch, ftp.schaffhausernachrichten.ch, Internet www.shn.ch Verkauf regionaler Werbemarkt VerkaufsInnendienst Peter Aragai Ingo Knappich Mariella Scasciamacchia paragai@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 68 iknappich@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 67 mscasciamacchia@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 74 Christian Schnell Dominic Speckert cschnell@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 75 dspeckert@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 47 Cornelia Marchi Sonderpublikationen cmarchi@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 33 54 Monika Wepfer Sonderpublikationen/ Newsletter mwepfer@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 33 67 Angela Baumann Disposition Cornelia Graf Disposition Daniel Zatti Disposition abaumann@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 56 cgraf@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 72 dzatti@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 66 Helene Studer Backoffice hstuder@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 33 65 Verlagsredaktor Hans-Caspar Ryser hryser@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 90 Verkaufsleitung Verlagsleitung Sacha Meier Werbemarkt CH/D Hans Kunz Innendienst smeier@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 71 hkunz@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 22 Stefan Wabel Georg Höfer Assistent Verlagsleitung swabel@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 33 00 ghoefer@shn.ch Tel. +41 (0)52 633 32 64 26 Allgemeine Kontakte Redaktion Chefredaktion Norbert Neininger «Schaffhauser Nachrichten», Vordergasse 58, Postfach, CH-8201 Schaffhausen Tel. +41 (0)52 633 31 11, Fax +41 (0)52 633 34 01, E-Mail redaktion@shn.ch, Internet www.shn.ch Verlag Leitung Stefan Wabel «Schaffhauser Nachrichten», Vordergasse 58, Postfach, CH-8201 Schaffhausen Tel. +41 (0)52 633 31 11, Fax +41 (0)52 633 34 02, E-Mail anzeigen@shn.ch, Internet www.shn.ch Druck Neue Zürcher Zeitung AG, Abteilung Ausrüstung, Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren Tel. +41 (0)44 258 18 42 Zum Inhaltsverzeichnis 27 Insertionsbedingungen Meier + Cie AG Schaffhausen, «Schaffhauser Nachrichten» 1. Anwendbarkeit. Die Insertionsbedingungen regeln die vertraglichen Beziehungen zwischen dem Inserenten bzw. dem von ihm beauftragten Werbevermittler («Werbevermittler») und der Meier + Cie AG Schaffhausen, Verlag «Schaffhauser Nachrichten» («Verlag»), sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart worden ist. Insoweit diese Bedingungen keine abweichenden Regeln enthalten, gelten für das Vertragsverhältnis die Vorschriften über den Werkvertrag (Art. 363 ff. OR). 2. Aufgabe, Änderung und Sistierung von Inseraten erbitten wir schriftlich. Änderungen und Sistierungen sind bis zum Inseratenannahmeschluss ohne Kostenfolge möglich. Unkosten für bereits bearbeitetes Druckmaterial werden in Rechnung gestellt. Die vom Druckzentrum hergestellten Repro- und Litho-Unterlagen bleiben dessen Eigentum. Für Fehler aus telefonischen Übermittlungen jeder Art oder schlechter Telefaxqualität übernimmt der Verlag keine Haftung. 2.1. Sistierungen von Beilagen müssen 14 Tage vor Erscheinung beim Verlag in schriftlicher Form eintreffen. Ansonsten stellt der Verlag den Anspruch, Beilagen ohne die Porto- und Einsteckkosten zu verrechnen. 3. Ausgabe- und Platzierungswünsche werden unverbindlich entgegengenommen. Die Verschiebung von Inseraten, ohne Rückfrage beim Inserenten bzw. Werbevermittler, müssen wir uns aus technischen Gründen vorbehalten. 3.1. Für Platzierungsvorschriften wird ein Zuschlag erhoben. Sie werden nur nach vorheriger Absprache und Bestätigung verbindlich. 3.2. Kann eine bestätigte Platzierung aus umbruchtechnischen Gründen nicht eingehalten werden, wird der Inserent bzw. der Werbevermittler nach Möglichkeit im Voraus informiert. 3.3. Das Nichterscheinen eines Inserates, die Platzierung an einer anderen Stelle oder in einer anderen Ausgabe sowie eine verspätete Auslieferung infolge technischer Störungen berechtigen nicht zur Geltendmachung irgendwelcher Schadenersatzansprüche. 3.4. Konkurrenzausschluss ist nicht möglich. 4. Veröffentlichung von Inseraten/Beilagen. Der Verlag behält sich jederzeit vor, Änderungen der Inseraten-/Beilageninhalte zu verlangen oder Inserate/Beilagen ohne Angabe von Gründen abzulehnen bzw. zu sistieren. 4.1. Online-Dienste (Internet, mobiles Internet, Apps). Der Inserent bzw. der Werbevermittler erlaubt dem Verlag bis auf Widerruf, die Inserate auf eigene oder fremde Online-Dienste einzuspeisen oder sonst wie zu veröffentlichen und zu diesem Zweck zu bearbeiten. Der Verlag verpflichtet sich zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen, kann aber die Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität und Verfügbarkeit von Personendaten nicht umfassend garantieren. Der Inserent bzw. der Werbevermittler nimmt zur Kenntnis, dass Personendaten auch in Staaten abrufbar sind, die keine der Schweiz vergleichbaren Datenschutzbestimmungen kennen. Der Inserent bzw. der Werbevermittler ist damit einverstanden, dass die Inserate, die vom Verlag abgedruckt, auf Online-Dienste eingespeist oder sonst wie veröffentlicht werden, für Dritte nicht frei verfügbar sind. Der Inserent bzw. der Werbevermittler untersagt insbesondere die Übernahme von Inseraten auf Online-Dienste durch Dritte und überträgt dem Verlag das Recht, jede irgendwie geartete Verwertung und Bearbeitung dieser Inserate mit den geeigneten Mitteln zu untersagen. 5. Politische Inserate, die offensichtlich Meinungsbildung bzw. -beeinflussung im Hinblick auf Wahlen oder Abstimmungen bewirken sollen, müssen so frühzeitig vor dem Urnengang erscheinen, dass auch der Gegenseite die Möglichkeit geboten ist, vor dem Wahl- oder Abstimmungstermin Inserate zu platzieren. 6. Veröffentlichungen von redaktionellen Beiträgen können bei der Aufgabe von Inseraten nicht zur Bedingung gemacht werden. 7. Haftung. Der Inserent ist für den Inhalt der Inserate verantwortlich. Er ist verpflichtet, die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, Richtlinien und Verbandsregeln der Branche einzuhalten, und stellt, soweit rechtlich möglich, den Verlag, dessen Organe und Hilfspersonen von jeglichen Ansprüchen Dritter frei. Wird der Verlag gerichtlich belangt, ist der Inserent verpflichtet, nach erfolgter Streitverkündung dem Prozess beizutreten. Der Inserent ist in jedem Fall verpflichtet, sämtliche im Zusammenhang mit Ansprüchen Dritter anfallenden gerichtlichen und aussergerichtlichen Kosten zu übernehmen. 8. Gegendarstellungsrecht. Gegendarstellungsbegehren zu Inseraten werden vom Verlag soweit möglich in Absprache mit dem Inserenten bzw. dem Werbevermittler behandelt. Wird der Verlag gerichtlich belangt, ist der Inserent verpflichtet, nach erfolgter Streitverkündung dem Prozess beizutreten. Der Inserent ist in jedem Fall verpflichtet, sämtliche im Zusammenhang mit einer Gegendarstellung anfallenden gerichtlichen und aussergerichtlichen Kosten zu übernehmen. 9. Vorschriften über die Gestaltung können im Rahmen der technischen Möglichkeiten entgegengenommen werden. Inserate müssen von den Lesern deutlich als solche erkennbar sein und vom redaktionellen Teil in Gestaltung und Schrift unterschieden werden können. Der Verlag behält sich eine zusätzliche Kennzeichnung durch eine Überschrift «Anzeige» vor. Das Logo oder der Name der Zeitschrift, Zeitung darf nur mit schriftlichem Einverständnis des Verlages verwendet werden; andernfalls behält sich dieser vor, Aufträge zurückzuweisen. 10. «Gut zum Druck» werden nur auf ausdrücklichen Wunsch erstellt und nur, sofern die Druckunterlagen rechtzeitig dem Verlag vorliegen. Die Veröffentlichung der Inserate erfolgt grundsätzlich an den vorgeschriebenen Tagen, selbst wenn das «Gut zum Druck» noch aussteht. Bei Vollvorlagen wird grundsätzlich kein «Gut zum Druck» geliefert. 11. Drucktechnische Mängel. Für Inserate, die infolge fehlender oder ungeeigneter Druckunterlagen (zu feiner Raster, zu feine Linien, zu kleine Schrift usw.) nicht einwandfrei erscheinen, und für Abweichungen in der Farbgebung oder für Passerdifferenzen, die durch die technischen Gegebenheiten des Druckverfahrens bedingt sind, kann keine Haftung übernommen werden. Dies gilt ebenso für Druckunterlagen, deren Qualität vom Verlag beanstandet wurde und die trotz Intervention nicht durch einwandfreies Material ersetzt wurden. Bei Buntfarben bleibt eine angemessene Toleranz in der Farbnuance vorbehalten. 12. Druckfehler, die weder den Sinn noch die Werbewirkung des Inserates wesentlich beeinträchtigen, berechtigen nicht zu einem Preisnachlass. Ebenso wenig kann für Abweichungen von typografischen Vorschriften oder für fehlende Codezeichen in Couponinseraten Ersatz geleistet werden. 12.1. Die neue deutsche Rechtschreibung wird von Redaktion und Verlag angewendet. Die telefonisch eingehenden Inserate werden ohne ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers nach den neuen Richtlinien veröffentlicht. 12.2. Für Übersetzungsfehler aus fremdsprachigen Vorlagen kann keine Haftung übernommen werden. 12.3. Für mangelhaftes Erscheinen, das den Sinn oder die Wirkung eines Inserates wesentlich beeinträchtigt, werden als Maximum die Einschaltkosten des entsprechenden Inserates erlassen oder in Form von Inseratenraum kompensiert. Weiter gehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 13. Reklamationen werden nur innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung angenommen. 14. Berechnung der Inserate. Bei Seitenformat-Inseraten wird die vorgegebene Grösse gemäss Tarif verrechnet. Die Berechnung der Inserate nach Millimetern erfolgt grundsätzlich von Strich zu Strich. Der angebrochene Millimeter wird voll berechnet. Unter «nötiger Höhe» wird nicht die minimale Begrenzung, sondern ein Raum verstanden, welcher dem Sujet angepasst ist. Bei Vollvorlagen werden zur «Abdruckhöhe» generell 2 mm zugerechnet. Der Verlag ist berechtigt, eine Toleranz von +5 % der bestellten Grösse in Rechnung zu stellen. Im Übrigen gelten die allgemeinen Messvorschriften des Verbandes Schweizer Medien / Verband Schweizerischer Werbegesellschaften. 14.1. Mehrmals erscheinende Inserate mit gleicher Vorlage oder gleichem Text werden alle mit der Grösse des ersterschienenen Inserates verrechnet. 14.2. Print-Online-Kombination. Je Insertion und Erscheinung in gedruckter Form wird automatisch ein Aufschlag von Fr. 30.–, bzw. Fr. 20.– bei Fundgrubeninseraten, für die Publikation in den Online-Diensten (sog. Allmedia-Distribution) verrechnet. Davon ausgenommen sind Inserate, die im Breiten-Höhen- bzw. Höhen-Breiten-Verhältnis den Faktor 7 übersteigen. 15. Rabattvereinbarungen (Frankenabschlüsse/Wiederholungsaufträge) gelten für ein Jahr und eine Firma. Für Inserate des gleichen Auftraggebers, die unter verschiedenen Namen oder für Rechnung verschiedener Firmen erscheinen, sind getrennte Rabattvereinbarungen abzuschliessen (Tochtergesellschaften usw.). Rechtlich selbständige Firmen haben auch dann separate Frankenabschlüsse zu tätigen, wenn sie der gleichen Dachorganisation (Holding) angehören. Für Konzernabschlüsse ist das Reglement des Verbandes Schweizer Medien / Verband Schweizerischer Werbegesellschaften verbindlich. Der Wiederholungsrabatt wird nur bei gleichzeitiger Bestellung (ohne Grössenwechsel) gewährt. 15.1. Die Laufzeit der Frankenabschlüsse und der Wiederholungsaufträge beginnt spätestens mit dem Datum der ersten Insertion. Sie beträgt grundsätzlich 12 Monate. Beginnt ein Abschluss bis zum 15. eines Monats, so läuft er bis Ende des Vormonats des folgenden Jahres, ab dem 16. bis Ende des Abschlussmonats des folgenden Jahres. Rabattvereinbarungen mit JUP-1-Kunden enden immer mit dem Kalenderjahr. 15.2. Rabattabrechnungen. Wird die vereinbarte Menge überschritten, besteht rückwirkend Anrecht auf eine entsprechende Rabattgutschrift laut Tarif; bei Minderabnahme erfolgt eine Rückbelastung des zu viel bezogenen Rabattes. Das unbenutzte Quantum kann nicht auf das folgende Abschlussjahr übertragen werden. Das gleiche Verfahren gilt sinngemäss auch für einen Wiederholungsauftrag. 15.3. Bei Bruttoabschlüssen werden Rabatt und Provision oder JUP nach Ablauf der Rabattvereinbarung gutgeschrieben. 15.4. Kollektivinserate unterstehen besonderen Rabattvereinbarungen. 16. Beleglieferung. Auf Verlangen wird ein Beleg kostenlos geliefert. Zusätzliche Belege werden in Rechnung gestellt. 17. Offerten auf Chiffreinserate werden nur weitergeleitet, wenn sie direkt auf den Inhalt des betreffenden Inserates Bezug nehmen. Einsendungen zu Empfehlungs- und Werbezwecken, anonyme und Massenofferten sind von der Weiterleitung ausgeschlossen. Zur Feststellung solcher Offerten behält sich der Verlag das stichprobenweise Öffnen der Briefe vor. Wir empfehlen dringend, keine Originalzeugnisse oder andere unersetzliche Papiere beizulegen. Für die Rücksendung von Dokumenten kann der Verlag keine Verantwortung übernehmen. Bei Offertsendungen, die das Format C5 überschreiten, muss für die Weiterleitung die entsprechende Postgebühr beigelegt werden. 18. Zahlungskonditionen. Sofern keine gegenteilige Vereinbarung vorliegt, sind die Rechnungen innerhalb von 30 Tagen ohne Skontoabzug zu bezahlen. Unberechtigte Skontoabzüge werden nachgefordert. 18.1. Der Verlag behält sich jederzeit vor, die Bonität von Inserenten bzw. Werbevermittlern zu überprüfen. 18.2. Bei Zahlungsverzug wird ab der 2. Mahnung eine Mahngebühr von Fr. 20.– (inkl. 8 % MwSt.) erhoben. 18.3. Der Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Schaffhausen. 19. Tarifänderungen bleiben vorbehalten. Sie treten für alle Inserenten gleichzeitig in Kraft und werden auch für laufende Aufträge angewendet. Der Inserent hat jedoch das Recht, innerhalb von 2 Wochen seit schriftlicher Bekanntgabe der neuen Preise vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall hat er nur Anrecht auf den Rabatt, der gemäss Rabattskala dem effektiv abgenommenen Quantum entspricht. 20. Vorzeitige Vertragsauflösung. Stellt ein Insertionsorgan während der Vertragsdauer sein Erscheinen ein, kann der Kunde/Inserent/Auftraggeber ohne Ersatzverpflichtung vom Vertrag zurücktreten. Eine vorzeitige Vertragsauflösung entbindet den Inserenten nicht von der Bezahlung der erschienenen Inserate. Es werden keine Rabattnachbelastungen, aber Vergütungen vorgenommen, sofern zum Zeitpunkt der Vertragsauflösung eine höhere Rabattstufe erreicht wird. Alle Preise in CHF, exklusive 8.0 % MwSt. Diese Insertionsbedingungen sind seit 1. 1. 2015 in Kraft und ersetzen alle früheren Fassungen. Zum Inhaltsverzeichnis «Schaffhauser Nachrichten», Vordergasse 58, CH-8201 Schaffhausen, Telefon +41 (0)52 633 31 11, anzeigen@shn.ch, www.shn.ch