Verlagsprogramm 2016 - VS

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Verlagsprogramm 2016 - VS
Verlagsprogramm
2016
Militärgeschichte • Waffentechnik • Kostümkunde
neuersCheinung
Die BunDeswehr - Von nato-Ziege unD Co. 1955-1966
Eine bilderreise durch die frühen Jahre der bundeswehr band 2
a Pictorial Journey through the Early Years of the bundeswehr Vol. 2
ISBN 978-3-932077-44-9, 28 x 21 cm Querformat, gebunden, 136 Seiten,
243 Abbildungen, Texte deutsch und englisch, with complete English text, € 29,80
Jens hill
Während der 1. Band »Es begann in Andernach« noch komplett aus Bildern eines
einzigen Pressefotografen bestand, lenkt der Autor den Blick hier nun in die privaten
Fotoalben der Soldaten. Die Aufbauphase der Bundeswehr zeichnete sich durch eine
Vielzahl ungewöhnlicher Fahrzeuge aus. Neben den auch heute noch bekannten
Fahrzeugtypen der frühen Jahre, waren sowohl die aus Beständen der neuen Verbündeten übernommenen, als auch die nur in Kleinserien beschafften, oder gar als
Prototypen nie in den Truppengebrauch gekommenen Fahrzeuge und Geräte beliebte
Fotomotive. Auch der skandalträchtige HS30, dessen Beschaffung eine politische
Krise in der Bonner Republik auslöste, darf hier nicht fehlen.
Bei den Handwaffen waren die Bestände anfangs ähnlich gemischt - Enfield, Garand
oder M1 Carbine seien beispielsweise genannt. Erst das G1 brachte langsam die
notwendige Standardisierung, die mit der umfassenden Einführung des G3 ihren
Abschluss fand.
Auch bei der Uniformierung waren die Veränderungen gravierend, bis der Feldanzug Moleskin für fast drei Jahrzehnte das Bild des Soldaten prägen sollte. Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke aus den Anfangsjahren der Bundeswehr sind heute
bereits gesuchte Sammlerstücke geworden, die Fotos dokumentieren den Wandel
eindrucksvoll und ermöglichen die zeitliche Einordnung der unterschiedlichen Ausrüstungsgegenstände.
Es bEgann in andErnach 1955-58
Eine bilderreise durch die frühen Jahre der bundeswehr band 1
a Pictorial Journey through the Early Years of the bundeswehr Vol. 1
ISBN 978-3-932077-38-8, 28 x 21 cm Querformat, gebunden, 136 Seiten,
208 Fotos, Texte deutsch und englisch, with complete English text, € 29,80
Jens hill
Die Bundeswehr blickt nun bereits auf eine mehr als 55-jährige Geschichte zurück, und
besonders die frühen Jahre der Neubewaffnung der jungen Republik sind nur schlecht
dokumentiert. Dieser Bildband zeigt nicht nur seltene Uniformen, Handfeuerwaffen
aus alliierten Hilfslieferungen und Fahrzeugraritäten im Bild, sondern auch das tägliche
Leben des »Bürgers in Uniform«.
Er stützt sich dabei ausschließlich auf das Werk des Bonner Fotografen Rolf Baumann,
welcher in den Jahren 1955 bis 1958 auf verschiedenen Reisen durch die Bundesrepublik
Bildreportagen über die Bundeswehr anfertigte.
Neben vielen uniformkundlich interessanten Details und raren Fahrzeugen, ermöglicht
die professionelle Sicht des Pressefotografen auch Einblicke in die gesellschaftspolitischen
Absichten dieser Epoche, die den meisten privaten zeitgenösischen Aufnahmen fehlen.
c d Gut erkennbar ist in diesen Aufnahmen, dass die Farbe der Jacke nun heller ist als
die der Hose. Die Schirmmütze des Offiziers zeigt sich jedoch noch in der ersten Form
ohne die Metallfadenstickereien auf dem Schirm. Diese wurden erst im Jahr 1962 eingeführt. Ebenso tragen alle Soldaten noch das graue Textilgewebe-Koppel.
c d Very visible in this print; the colour of the tunic is in a much lighter shade of grey than
the trousers; the visor hat of the officer is still plain, as was regulation up to 1962 when the
metal embroidery for the visor was introduced. All soldiers still wear the textile belt.
a Mit dem Ordensgesetz von 1957 wurde das Tragen von Weltkriegsauszeichnungen geregelt. Fortan war es wieder erlaubt, fast alle Kampf- und Tapferkeitsauszeichnungen des
Dritten Reichs zu tragen, allerdings ohne nationalsozialistische Hohheitszeichen. An dieser
Bandschnalle finden sich nach dem Bundesverdienstorden 1. Klasse: Deutsches Kreuz in
Gold, Eisernes Kreuz 1. und 2. Klasse, Verwundetenabzeichen in schwarz, Flakkampfabzeichen der Luftwaffe, Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, finnisches Freiheitskreuz 4. Klasse.
a The federal law on decorations of 1957 regulates the wear of WW II decorations. From now
on, it was legal to wear most of the combat and bravery awards of the former Third Reich
without NS-symbols. On this ribbon bar, led by a Federal Merit Cross 1st Class, are a German
Cross in gold, Iron Crosses 1st and 2nd class, Wound badge in black, Airforce Flak Badge, Airforce Ground Combat Badge and the Finnish Liberty Cross 4th class.
c Offiziere trugen zur Schirmmütze ein
c a Nachdem der Umgang mit dem Maschinengewehr M1918A6 drillmäßig erlernt wurde, steht dem scharfen Schuß auf der Standortschießanlage nichts mehr im Wege. Genau
wie das Maschinengewehr stammt auch die Munition aus US-Beständen. Gegurtet sind
jeweils vier Schuß Hartkernmunition, gefolgt von einer Leuchtspurpatrone. So konnte
man die Treffpunktlage eines Feuerstoßes gut verfolgen. Beachtenswert ist auch der Verschluß des Stahlhelms.
handgesticktes Abzeichen wie hier für Heeressoldaten. Luftwaffenangehörige trugen
anstelle der Säbel eine Schwinge.
c a Having learned the weapons drill, live firing at the shooting range had to follow. As
with the machine guns the ammunition is also of US-origin. Belted are four armour piercing
rounds followed by one tracer. This made it easy to follow the impact of the burst. One should
also have a look at the closure of the helmet.
Es begann in Andernach
VS-BOOKS
9
c Officer wore a hand embroidered badge on
the visored cap as shown here for army soldiers. Airforce personel wore a stylized wing
instead of the crossed sabres.
98
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Es begann in Andernach
dEcknaME fall wEiss
deutsche fallschirmjäger im Polenfeldzug 1939
neu !
ISBN 978-3-932077-41-8, 22 x 26 cm, gebunden, 152 Seiten, 161 Fotos, 5 Karten € 29,80
stephan Janzyk
Bei den Fallschirmsprungeinsätzen 1940 in Belgien,
Holland, sowie 1941 auf Kreta, erregte die noch junge
deutsche Fallschirmtruppe weltweite Aufmerksamkeit.
Was jedoch kaum bekannt ist, dass bereits 1939, bei
dem Überfall auf Polen und dem damit verbundenen
Beginn des Zweiten Weltkrieges, der Einsatz von Fallschirmtruppen im Sprungeinsatz geplant war. Dieser
fand aus vielerlei Gründen nicht statt, und so hält sich
bis heute unter Militärhistorikern der Mythos, dass
Adolf Hitler die neue und bis dato noch wenig bekannte
Truppengattung für spätere Vorhaben geheim halten
wollte. Dies ist schlichtweg falsch, denn die Männer des
Fallschirmjäger Regiment 1 saßen im September 1939
sogar mehrmals voll aufgerödelt und aufmunitioniert in
den Ju 52 Transportmaschinen. Nichtsdestotrotz sollten
viele der noch unerfahrenen und jungen Jäger in Polen
ihre Feuertaufe erleben.
Für einige von ihnen endete der Feldzug mit dem
‚Heldentod‘. In diesem Buch wird die Geschichte
der deutschen Fallschirmjäger im Polenfeldzug
erstmalig auf Grundlage von Kriegstagebüchern
und anhand von mehr als 190 Fotos, Karten und
Abbildungen zeitgenössischer Dokumente anschaulich und umfassend dargelegt. Ein
Großteil dieser Bilder ist bis jetzt
unveröffentlichtes Material aus
verschiedenen Privatsammlungen
weltweit. Neben Aufnahmen aus
den Einsatzgebieten sind auch die
zahlreichen Studioportraits mit seltenen Effekten und Auszeichnungen
von besonderem uniformkundlichen Interesse.
dEutschE aushilfssEitEngEwEhrE 1914-1918
ISBN 978-3-932077-43-2, 20 x 25 cm, gebunden, ca. 256 Seiten,
ca. 850 Farb- und 230 s/w-Abbildungen € 34,80 (in Vorbereitung)
christian Méry
Der Erste Weltkrieg, in den Vorstellungen der Regenten
und Heerführer als kurzer und entschlossener Feldzug
geplant, der nach wenigen Monate beendet sein würde,
sollte sich zu einem mehr als vier Jahre dauernden Vernichtungskrieg entwickeln. Die Verluste an Menschenleben
waren enorm und der Bedarf an Waffen, Munition und Gerät übertraf alle Vorstellungen. Die
Kapazitäten der Rüstungswirtschaft waren in praktisch allen Bereichen unzureichend - so auch
bei der Fertigung der Seitengewehre, die zur Ausstattung der neu aufgestellten Einheiten sowie
zum Ersatz der Kriegsverluste benötigt wurden. Um die Versorgungsengpässe bei den Bajonetten
zu umgehen, beschaffte man eine fast unüberschaubare Menge an sogenannten »Aushilfsseitengewehren«. Hierbei handelte es sich um in der Fertigung extrem vereinfachte Blankwaffen, bei
Großhändlern zum Export lagernde
Bajonette, die für deutsche Gewehre
abgeändert wurden, um erbeutete
Bestände oder aptierte ältere Modelle,
die noch in Depots lagerten.
Christian Méry stellt in seinem Buch 300
verschiedene Aushilfsseitengewehre
vor, erläutert ihre Details mit mehr als
850 Farbfotos und zeigt Trageweise
und Einsatz der Bajonette anhand einer
einzigartigen Sammlung von über 230
zeitgenössischen Schwarzweiß-Fotos.
VS-BOOKS
MOriOnschriftenreihe zu waffenkunde und wehrwissenschaften
Band 1:
iM augE dEs JÄgErs
der wehrmachtsscharfschütze Josef allerberger
ISBN 978-3-932077-27-2, 288 Seiten, 15,3 x 21,7 cm, geb., 87 s/w Abb. und 6 Karten, € 23,90
albrecht wacker
Erst spät eingezogen, kämpfte Sepp Allerberger im Rahmen der
3. Gebirgs-Division an der Ostfront. Dort entwickelte er sich zu einem
der erfolgreichsten Scharfschützen der Wehrmacht und wurde noch 1945
mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Dieses Buch
schildert den Kriegsalltag und besonders den Einsatz des Scharfschützen
in schonungsloser Offenheit und mit ungeschönter Brutalität. Weiterhin
enthält es Informationen zu den wichtigsten Scharfschützenwaffen sowie
der Ausstattung und Ausbildung.
Band 2:
in dEr stundE dEr nOt
fremdländische gewehrmodelle in Österreichungarn 1914-1918
ISBN 978-3-932077-19-7, 112 Seiten, 15,3 x 23 cm, Paperback,
116 s/w Fotos und Zeichnungen, € 19,80
heino hintermeier
Die Doppelmonarchie war militärisch nur unzulänglich für den Ersten Weltkrieg gerüstet. Schon bald nach Kriegsbeginn und den folgenden schweren Verlusten machte sich ein eklatanter Mangel an Gewehren bemerkbar. Um die
Materialverluste der Feldarmee wettzumachen, und um neu aufgestellte Verbände zeitgemäß bewaffnen zu können,
mußte die Heeresleitung vermehrt auf Fremdwaffen zurückgreifen. Neben den aus umfangreichen Export-aufträgen
heimischer Waffenfabriken beschlagnahmten Gewehrbeständen gelangten auch Hilfslieferungen der deutschen und
türkischen Bundesgenossen sowie zahlreich erbeutetes Gewehrmaterial zur Verwendung.
Band 3:
handbuch dEutschEr waffEnstEMPEl
auf Militär- und diensthandwaffen 1871-2000
ISBN 978-3-932077-10-4, 440 Seiten , über 1.100 Abb. (rund 300 Fotos und 800 Zeichnungen), gebunden,
Großformat 21,5 x 30 cm, € 69,Joachim görtz † und albrecht wacker
Mit diesem chronologischen Leitfaden erhält der Leser eine detaillierte Übersicht offizieller Stempelungen auf
Handwaffen, Zubehör und Gerät der Streit- und Poli-zeikräfte von der Gründung des Deutschen Reiches 1871
bis zu den Waffen der Bundeswehr, des BGS und der Länderpolizeien.
Die Autoren gehen dabei auf alle noch verfügbaren Vorschriften ein und belegen die Stempelungen anhand verschiedenster Realien. Dem Sammler wird hiermit ein umfassendes Nachschlagewerk an die Hand gegeben, mit dem
er nicht nur die Truppen-, Abnahme-, Beschuß-, Revisions- und Eigentumsstempel oder Codezeichen deuten kann,
sondern auch wesentliche Details zur Gliederung der Streitkräfte sowie des Beschaffungs- und Abnahmewesens im
Wandel der Zeit erfährt, die zur Beurteilung der Originalität und der Verwendung einer Dienstwaffe unerläßlich sind.
VS-BOOKS
Band 4:
il nOVantunO
MannlichEr-carcanO
das italienische waffensystem Modell 1891
ISBN 978-3-932077-30-2, 400 Seiten, 21,5 x 30 cm, gebunden, über 1.000 Abbildungen, ¤ 69,wolfgang riepe
Der Autor Wolfgang Riepe legt hier die erste umfassende deutschsprachige Darstellung zur Bewaffnung der
italienischen Armee mit Langwaffen des Modells 91 von 1891 bis etwa 1950 vor. Er beleuchtet den Weg vom
Vorderlader bis zur Einführung des Mehrladegewehrs mit Paketladung, vermittelt grundlegende Informationen
zur Organisation der Italienischen Streitkräfte, macht Exkurse in die Kriegsgeschichte und widmet sich dann den
zahlreichen verschiedenen Modellen des Systems 91. Er zeigt Fertigungsvarianten, nennt Produktionszahlen und
erläutert Umbauten und Instandsetzungen.
grüssE aus dEM fEldE
internationale feldpostkarten als spiegelbild des Ersten weltkriegs
ISBN 978-3-932077-40-1, Querformat 29,7 x 21 cm, gebunden, 200 Seiten,
488 farbig reproduzierte Ansichtskarten, € 32,80
guus de Vries
Zwischen 1914 und 1918 wurden schätzungsweise 30 Milliarden Ansichtskarten
zwischen Front und Heimat verschickt. Dieser Band des niederländischen Historikers
Guus de Vries greift auf die umfangreichen Sammlungen historischer Ansichtskarten
und Fotografien der Verlage S.I.Publicaties und VS-BOOKS zurück und dokumentiert
mit einem Querschnitt von fast 500 Ansichtskarten aus den wichtigsten kriegführenden
Ländern, wie die Motive sich ähnelten, welche nationalen Eigenheiten es gab, und wie
die verschiedensten Ereignisse im Verlaufe von vier Kriegsjahren ihren Ausdruck in der
Gestaltung fanden. In zwölf Kapiteln erfährt der Leser wichtige Details zum Kriegsverlauf, den beteiligten Staaten und ihren Heeren sowie der Entwicklung der Waffentechnik,
und erhält Eindrücke von der Heimatfront und der Rolle der Frau im Ersten Weltkrieg.
Durch die interessante Auswahl der Karten ist für jedes Interessengebiet etwas enthalten. Von der Kitschpostkarte bis zur hochwertigen Künstlerkarte, Soldatenfotos,
Uniformen, Panzer (u.a. der A7V), Flugzeuge und rare Waffenfotos von z.B. dem
Mauser-Tankgewehr oder der seltenen Bosch-Wurfmaschine.
VS-BOOKS
waffEn iM EinsatZ
die Pk-foto-serie
22,5 x 22,5 cm, 152 Seiten, gebunden, ca. 200 s/w Abb., pro Band € 19,80
guus de Vries & bas J. Martens
Die PK-Foto-Serie ist eine Buchreihe zur Ausstattung der Deutschen
Wehrmacht mit Handwaffen. Jeder Band ist einem Waffenmodell
gewidmet und enthält grundlegende Informationen zu Geschichte und
Entwicklung, Munition und Zubehör, Codezeichen und Stempelungen
sowie Abbildungen nahezu aller Modellvarianten und des teilweise sehr
seltenen Zubehörs wie Schießgestelle, Krummlauf, Granatgeräte, Zielfernrohre etc. Das Besondere ist jedoch die Auswahl offizieller deutscher Propagandafotos, die bisher selten oder gar nicht veröffentlicht
wurden. Diese Mischung aus solider Information und zeitgenössischen
Fotos macht die PK-Foto-Serie zu einer wichtigen Informationquelle für
jeden Sammler und zeitgeschichtlich interessierten Leser, da Waffen
und Gerät im tatsächlichen Kriegseinsatz gezeigt werden.
der karabiner 98k (band 1)
isbn 978-3-32077-22-7
die MP 38, 40, 40/1 und 41 (band 2)
isbn 978-3-932077-23-4
die Pistole 08 (band 3)
isbn 978-3-932077-24-1
der Mkb 42, MP 43, MP 44 und das
sturmgewehr 44 (band 4)
isbn 978-3-932077-26-5
Panzerbüchse, Panzerfaust und
Panzerschreck (band 5)
isbn 978-3-932077-28-9
das Mg 34 (band 6)
isbn 978-3-932077-29-6
deutsche scharfschützenwaffen (band 7)
isbn 978-3-932077-35-7
das fallschirmjägergewehr 42 (band 8)
isbn 978-3-932077-36-4
beutewaffen im wehrmachtseinsatz (band 9)
isbn 978-3-932077-39-5 (in Vorbereitung)
VS-BOOKS
diE ElbErfEldEr bildErhandschrift
bilder und dokumente aus napoleonischer Zeit
ISBN 978-3-932077-17-3, 280 S., 237 Farb- und 240 s/w Abbildungen, gebunden, Großformat,
21,5 x 30 cm, € 42,Peter schuchhardt
Elberfeld lag an einer der Hauptheeresstraßen von Ost nach West. Zwischen 1813-19
passierten Russen, Preußen, Schweden, Franzosen, Hanseaten, Dänen, Mecklenburger,
Baschkiren, etc. - kurz, alles, was nur ein Gewehr, eine Lanze, einen Säbel oder Bogen
halten konnte, ist hier durchmarschiert. Die Elberfelder bilderhandschrift legt mit
235 Uniformdarstellungen Zeugnis von diesem kunterbunten Völkergemisch ab. Sie
gehört zu den am meisten ausgewerteten zeitgenössischen Bilderserien und wird in
hervorragender Weise durch das tagebuch von hackenberg ergänzt. Der Kaufmann
Hackenberg beobachtete die durchmarschierenden Truppen und beschrieb interessante
wie kuriose Begebenheiten.
diE fEuErwaffEn dEr kÖniglich
hannOVErschEn infantEriE und
das ZündnadElgEwEhr
ISBN 978-3-932077-20-3, DIN A 5, Paperback,
212 Seiten, 130 Abb., € 14,90
william hounsell gündell
Nachdruck der Ausgabe Hannover 1852. Der Verfasser,
Capitain im Hannöverschen Garde-Jäger-Bataillon, hat
hier ein umfassendes Lehrbuch für die Ausbildung an der
Jägerbüchse, dem Infanteriegewehr sowie am Zündnadelgewehr erstellt. Neben Pflege, Drill und Schießausbildung
finden sich z.B. auch Kapitel zur Herstellung von Papierpatronen. Begleitet werden die Kapitel durch detaillierte
Zeichnungen der Waffen, ihrer Einzelteile, Zubehör,
Werkzeuge etc.
diE lÖwEn VOn carEntan
das fallschirmjäger-regiment 6 1943-45
ISBN 978-3-932077-25-8, 320 Seiten, 227 Abbildungen und Karten, 15,5 x 21,5 cm, geb., € 25,90
Volker griesser
PanZErunifOrMEn dEr
wEhrMacht
ISBN 978-3-932077-13-5, 19 x 26 cm, Paperback,
96 Seiten, 158 Farb- und 21 s/w Abbildungen, € 17,40
wade krawczyk
Das Besondere dieses Titels ist, daß alles im Original und
auf Farbfotos vorgestellt wird. Die einzelnen Kapitel behandeln z.B. Kopfbedeckungen, schwarze und feldgraue
Panzer-, Sturmartillerie- und Panzerjägerjacken, Hosen,
Moleskin- und Drillichbekleidung, Effekten, Panzerkampfabzeichen, Kopfhörer und Mikrophone, Originalfotos,
Papiere, Dokument usw. Zur besseren Identifizierung
originaler Sammlerstücke finden sich jeweils auch Detailaufnahmen, Innenansichten der Uniformstücke oder auch
Fotos der Rückseiten der Abzeichen.
Obwohl erst 1943 aufgestellt, kam das Regiment unter
seinem Kommandeur Friedrich August Freiherr von der
Heydte noch an allen Brennpunkten der Ost- und Westfront zum Einsatz.
Das Besondere an dieser Chronik ist, dass zahlreiche
Fallschirmjäger des Regiments zu Wort kommen, die
über ihre Kriegs-erlebnisse berichten und die Geschehnisse anschaulich schildern. Der Leser erfährt bislang
unbekannte Details über die Einsätze in Italien, Russland,
an der Normandiefront, in Belgien, Holland, den letzten
deutschen Sprungeinsatz in den Ardennen und den Endkampf in Deutschland.
Rund 230 originale Fotos, viele davon aus Privatbesitz
und nie zuvor veröffentlicht, illustrieren die Männer, ihre
Uniformen, Ausrüstung und Waffen.
Ein Anhang mit sieben Karten, Gefechtskalender, Stellenbesetzungsplänen, Verzeichnis der Feldpost- und MOBNummern sowie der Ritterkreuzträger des Regiments
runden die Dokumentation ab.
VS-BOOKS
geschichte live
Bildbände mit jeweils 96 Seiten und ca. 180 Farbabbildungen. Gezeigt
werden Waffen, Uniformen, Rüstungen, Bekleidung, militärische
und zum Teil auch zivile Ausrüstung der verschiedensten Epochen,
materialgerecht und nach historischen Handwerkstechniken rekonstruiert und in ansprechenden Fotos in Szene gesetzt.
Format 19 x 26 cm, Paperback, pro Band € 17,40
kriEgEr
waffen und rüstungen im Mittelalter 800-1500
ISBN 978-3-932077-14-2
Jens hill & Jonas freiberg
Die Entwicklung der Bewaffnung und Rüstung wird hier anhand
exemplarischer Beispiele vom 8. bis ins 15. Jahrhundert verfolgt.
So finden sich Franken, Wikinger, Rus und Normannen genauso
wie Kreuzfahrer oder Bogenschützen des Hundertjährigen Krieges
neben einem hochrangigen Hauptmann im gotischen Harnisch des
ausgehenden Mittelalters.
rittEr und sÖldnEr iM MittElaltEr
waffen • rüstungen • kampfweise
ISBN 978-3-932077-06-7
gerry Embleton
Hochmittelalterliches Militärwesen vom 11. bis zum frühen
16. Jahrhundert mit Einblicken in das tägliche Leben des
einfachen Kriegsvolkes. Neben brillianten Farbfotos enthält
dieser Band auch 11 eigens von Gerry Embleton angefertigte
Farbtafeln zu Bekleidung, Rüstung und Ausstattung.
VS-BOOKS
buntE tuchE & glEissEndEs MEtall
frühe kelten der hallstattzeit
ISBN 978-3-932077-31-9, 128 Seiten, 19 x 26 cm, Paperback, 170 farbige Fotos und Zeichnungen, ¤ 19,80
herausgegeben vom keltenmuseum heuneburg
Der keltische Fürstensitz der Heuneburg in Baden-Württemberg war während der Hallstattzeit ein bedeutendes Wirtschaftszentrum mit Handelsbeziehungen, die von der Nordsee bis an die Adria reichten.
Das archäologische Freilichtmuseum Heuneburg, u.a. mit einer Rekonstruktion der einzigen keltischen Wehranlage mit
einer Lehmziegelmauer nördlich der Alpen, hat im Rahmen einer Sonderausstellung den derzeitigen Forschungsstand
dokumentiert und durch Rekonstruktionen von frühkeltischer Kleidung, Schmuck, Trachtzubehör, Waffen, Rüstungen und
Gebrauchsgegenständen verdeutlicht, die nach Befunden und verschiedenen Quellen angefertigt und im Rahmen von LivingHistory Projekten eingehend auf ihre Alltagstauglichkeit getestet wurden. Die hier gezeigte Geschichtsdarstellung ist fern
von Keltenkult und Esoterik, sondern vermittelt ein wissenschaftlich fundiertes Bild einer hochentwickelten Kultur. Der Leser
erfährt daher auch viel zu den damaligen Handwerkstechniken und findet z.B. Webbriefe für brettchengewebte Borten,
Vorschläge zu Trachtrekonstruktionen und erhält einen Überblick über die Waffenausstattung des keltischen Kriegers.
MittElaltErlichEs schnEidErn
historische alltagskleidung zwischen 1200-1500 selbst gemacht
ISBN 978-3-932077-32-6, Format 22 x 29,7 cm, Paperback mit praktischer Spiralbindung, 248 Seiten,
19 Fotos, über 400 Zeichnungen, davon 121 als Schnittmuster, ¤ 29,80
sarah thursfield
Die Autorin legt hier eine Anleitung vor, die es dem Leser ermöglicht,
historische Kleidungsstücke zu rekonstruieren. Da es nur wenige
erhaltene Originale in Museen gibt, hat sie die vorhandenen Stücke
untersucht, Bildquellen ausgewertet und aus den bekannten Näh- und
Fertigungstechniken funktionierende, tragbare Rekonstruktionsvorschläge entwickelt. Ihre Arbeiten finden sich in verschiedenen
Museen, wurden bei Ausstellungen genutzt und werden nicht zuletzt
von zahlreichen Reenactors getragen.
Wenn Sie also lernen möchten, wie Sie Ihre Kleidung passend zur
gewählten Darstellung und Zeit zusammenstellen, Ihre persönlichen
Grundschnitte entwickeln, Material zusammenstellen, Zuschnitt- und
Fertigungstechniken festlegen, können Sie anhand der Schnittmuster
z.B. Bruche, Hemd, Kittel, Kotte, Surkot, Kleid, Wams, Beinlinge,
Hosen, Cotardie, Houppelande, Mantel, Kopfbedeckungen und weitere Accessoires für Frauen, Männer oder Kinder selbst anfertigen.
Dieses Buch richtet sich dabei an Personen mit Grundkenntnissen des
Zuschneidens und Nähens, wie man sie z.B. in Volkshochschulkursen
erwerben kann.
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bibliothek der historischen kampfkünste
talhOffErs fEchtbuch
erweiterte neuauflage !
gerichtliche und andere Zweikämpfe darstellend
PEtEr VOn danZig
transkription und übersetzung der handschrift 44 a 8
ISBN 978-3-932077-45-6, DIN A 5, Paperback, 304 Seiten, 268 Abb., ¤ 18,80
ISBN 978-3-932077-34-0, Format 13,5 x 21,5 cm, gebunden, 360 Seiten, ¤ 26,80
Transkribiert und übersetzt von dierk hagedorn
Herausgegeben, transkribiert und übersetzt von dierk hagedorn
band 1
Hans Talhoffer ist einer der bekanntesten mittelalterlichen Fechtmeister überhaupt, da von
ihm mehr als ein Dutzend Fechthandschriften erhalten geblieben sind. Sein opulentestes
Werk ist als Bildhandschrift im Jahre
1467 entstanden. Auf 268 Tafeln wurden
die Techniken des mittelalterlichen Zweikampfs mit allen damals gebräuchlichen
Waffen geschildert: wie z.B. mit Schwert,
Dolch, Schild, Axt, Kolben; zu Fuß und
zu Ross; im Harnisch und ungerüstet.
Dieser Reprint einer vollständigen Edition
aus dem Jahre 1887 gibt nicht nur alle
Tafeln detailgetreu wieder, sondern bietet
auch einen Aufsatz über die Entwicklung
der Fechtkunst, der aufzeigt, wie sehr sich
das Verständnis um die mittelalterlichen
Fechtquellen in den vergangenen einhundert Jahren gewandelt hat.
Die von Talhoffer verfassten Bildbeischriften wurden komplett neu transkribiert und in modernes Deutsch übertragen. Eine knappe Einführung und ein
kompaktes Glossar runden den Band ab.
band 2
Das Fechtbuch des Peter von Danzig
stammt aus dem Jahr 1452 und ist eine
der umfangreichsten und bedeutendsten
Sammlungen mittelalterlicher Kampfkünste. Es enthält unter anderem Techniken zum langen Schwert mit und ohne
Rüstung, zum Kampf mit Schwert und
Buckler sowie Ringen und Dolchkampf.
Das Buch richtet sich an mittelalterlicher
Gebrauchsprosa Interessierte und besonders an die modernen Adepten Meister
Liechtenauers, die die alten europäischen
Kampfkünste unserer Vorfahren wieder
zum Leben erwecken und hiermit ein
hilfreiches und gewichtiges Begleitbuch
für ihre Arbeit erhalten. Der vorliegende
Band bietet zweimal den kompletten Text
der Handschrift 44 A8: einmal in einer
buchstabengetreuen Transkription und
einmal in einer Übersetzung in modernes
Deutsch. Abgerundet wird das Werk
durch ein Glossar und eine Bibliographie.
JOachiM MEYEr 1600
transkription des fechtbuchs
»gründtliche beschreibung der freyen ritterlichen und
adelichen kunst des fechtens«
ISBN 978-3-932077-37-1, geb., 488 Seiten, 74 Abb., Register u. Glossar, € 36,80
Herausgegeben und transkribiert von wolfgang landwehr
band 3
Joachim Meyers Fechtbuch erschien in zwei Auflagen 1570 und 1600, die sich
jedoch nur marginal unterschieden. Grundlage dieser Transkription ist die von
Manger 1600 in Augsburg gedruckte Version.
Joachim Meyer schildert in seinem Werk ausführlich und gut verständlich den
Kampf mit Schwert, Dusack, Rapier, Dolch und Stangenwaffen in separaten
Kapiteln, die mit 74 zumeist ganzseitigen Tafeln illustriert sind. Ergänzt wird die
Transkription durch eine Einleitung zur Person Meyers und der Geschichte dieses
Fechtbuchs. Ein Glossar mit Begriffen aus dem alten Neuhochdeutsch sowie ein
Stichwort-Register zum schnellen Auffinden gesuchter Themen vervollständigen
die Publikation.
VS-BOOKS
neu !
gladiatOria
new haven - Ms u860.f46 1450
ISBN 978-3-932077-42-5, gebunden, 392 Seiten, Format 16,3 x 23 cm,
107 Farbabbildungen, € 44,80
dierk hagedorn und bartłomiej walczak
band 4
Verloren im Zweiten Weltkrieg, teilweise wieder aufgefunden, in Einzelteilen
versteigert, in alle Winde verstreut, in Amerika wieder aufgetaucht: Das
Gladiatoria-Fechtbuch aus New Haven hat eine wechselvolle Geschichte
erlebt. Dieser Band bietet den farbigen Nachdruck des frühesten Vertreters
der sogenannten Gladiatoria-Gruppe, eines auserlesenen Exemplars von
höchstem künstlerischen und historischen Wert.Neben einer akkuraten
Transkription stehen sowohl eine Übersetzung in modernes Deutsch als
auch in die englische Sprache, um den frühneuhochdeutschen Text vom
Anfang des 15. Jahrhunderts allgemein und leicht zugänglich zu machen.
Wer sich für mittelalterliche Kampfkünste, Waffen und Rüstungen begeistert,
wird in diesem Buch eine unverzichtbare Fundgrube sehen.
Lost during World War II , partially
retrieved, sold as individual parts by
auction, scattered to the four winds,
resurfaced in America: The Gladiatoria
armored fencing manuscript from New Haven has experienced quite an eventful history. This volume presents a
full color reproduction of the earliest representative of
the so-called Gladiatoria group—an exquisite exemplar of
the highest artistic and historical value. The accurate transcription, along with translations into modern German
and English, make the Early New High German text from
the beginning of the 15th century universally and easily
accessible. Anyone with a passion for medieval martial
arts, weapons and armor will recognize this book as an
indispensable treasure trove.
JudE lEw - Das feChtBuCh
ISBN 978-3-932077-46-3, gebunden, ca. 368 Seiten, Format 14 x 23,5 cm,
englisch/deutscher Text, ca. € 29,80 (in Vorbereitung, erscheint im frühjahr 2017)
dierk hagedorn
band 5
Der Jude Lew ist – wie so viele mittelalterliche Fechtmeister – eine mysteriöse Figur. Dennoch
enthalten fünf Fechtbücher des 15. und 16. Jahrhunderts seine Lehren – aber nur ein Manuskript
aus Augsburg ist untrennbar mit seinem Namen verbunden.
Lews Schriften stehen im engen Verhältnis zu Johannes Liechtenauer, dem Fechtmeister, um den
niemand herumkommt, der die mittelalterlichen Kampfkünste studiert. Liechtenauers Fechtkunst ist in mehreren Strängen überliefert; zwei davon, die auf Peter von Danzig und Sigmund
Ringeck zurückgehen, sind bereits ausgiebig publiziert worden; einzig die Tradition des Juden
Lew wurde bisher kaum gewürdigt.
Dieser Band stellt nun erstmals seine komplette Handschrift aus der Mitte des 15. Jahrhunderts
im Druck vor. Gerade der Vergleich mit den anderen Traditionslinien zeigt den Reiz und die
Wichtigkeit dieser Handschrift auf. Diese Edition stellt die Besonderheiten des Jude-LewFechtbuchs deutlich heraus, und sie enthält neben einer kommentierten Transkription auch
Übertragungen in modernes Deutsch und Englisch. Abgerundet wird der Band durch eine
ausführliche kodikologische Beschreibung sowie ein Glossar.
Lew the Jew remains a mysterious figure – just like so many other medieval fencing masters.
Nevertheless there are five fencing treatises from the 15th and 16th century that contain
his teachings, but only one manuscript from Augsburg is inseparably connected to his name.
Lew’s writings bear a strong relationship to Johannes Liechtenauer, that fencing master nobody
can ignore when studying the old medieval martial arts. A number of tradition lines hand down
Liechtenauer’s art of fencing; two of them, based on Peter von Danzig and Sigmund Ringeck,
have already been extensively publicised – solely the tradition in the line of Lew the Jew has
so far only scarcely been acknowledged.
For the first time his complete manuscript from the middle of the 15th century is presented in
print in this volume. Especially when compared to the other tradition lines, the particular appeal
and importance of this codex becomes obvious. This edition clearly exposes the peculiarities
of the Lew manuscript, and in addition it contains next to a heavily annotated transcription
two translations in both modern German and English. This volume is supplemented with a
thorough codicological description and a glossary.
VS-BOOKS
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