Herzlich Willkommen
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Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Karl Jakob Produktspezialist Erntemaschinen Süddeutschland „Ich werde niemals meinen Namen auf ein Produkt schreiben, in dem nicht das Beste ist, was ich zu leisten vermag“ 2 | Selbstfahrende Feldhäcksler – Verkaufsgrundlagen Integrität – Qualität – Engagement – Innovation… … seit 174 Jahren 3 | John Deere Werke Zweibrücken | September 5, 2011 Geschichte von John Deere in Europa 1837 John Deere entwickelt den ersten selbstreinigenden Pflug. 1863 Christian Wery gründet in Zweibrücken eine Fabrik, um landwirtschaftliche Maschinen herzustellen. 1916 Die Wery Landmaschinenfabrik in Zweibrücken wird von der Heinrich Lanz AG aus Mannheim übernommen. 1956 John Deere übernimmt die Heinrich Lanz AG in Zweibrücken, Mannheim und Getafe (Spanien). 4 | John Deere | September 5, 2011 John Deere … … Hand in Hand mit denen, die unsere Welt ernähren 68 Fabriken in 19 Ländern – 56 520 Mitarbeiter weltweit 5 | John Deere | September 5, 2011 John Deere heute -26 Milliarden US-$ Umsatz 2010 -19,8 Milliarden US-$ Agrartechnik -2010 Investitionen: 7,9 % der Maschinenumsätze 6 Kapitalinvestitionen $ 802 Millionen Forschung und Entwicklung $ 1,05 Milliarden | John Deere | September 5, 2011 John Deere • Agrartechnik • Rasen- und Grundstückspflegemaschinen • Baumaschinen • Forstmaschinen • Motoren und Komponenten • Wassertechnologie • Ernteversicherungen • Ersatzteile • John Deere Financial 7 | John Deere | September 5, 2011 John Deere Mähdrescher … ernten fast die Hälfte des weltweiten Getreides. ~ 52,5 % Marktanteile weltweit > 1,4 mio. John Deere Mähdrescher weltweit seit 1927 > 25.000 produzierte John Deere Mähdrescher pro Jahr 8 | John Deere | September 5, 2011 John Deere Schlepper ~ 32,5 % Marktanteile weltweit > 40.000 produzierte John Deere Schlepper pro Jahr nur aus Mannheim ~ 100.000 produzierte Schlepper pro Jahr weltweit 9 | John Deere | September 5, 2011 Thema: Agrartechnik auf Feldern und Wiesenwie müssen die Wegenetze der Zukunft für den Einsatz leistungsfähiger Gerätekombinationen gestaltet werden 10 | John Deere | September 5, 2011 Wo geht die Betriebsentwicklung in der Landwirtschaft hin ? 11 | John Deere | September 5, 2011 Veränderung des Wegebaus im ländlichen Raum durch: -Wachstum der einzelnen landwirtschaftlichen Betriebe -Neue Betriebszweige (z.B. Biogas) mit extrem erhöhtem Transportaufkommen -Entstehen immer größerer Dienstleister/Lohnunternehmer mit großen Maschinenparks -Noch weitere Spezialisierung der einzelnen Betriebe 12 | John Deere | September 5, 2011 Welche Anforderungen stellen hier für die Landtechnikindustrie ? Technik muss leistungsfähiger werden, da: -Flächeneinheiten/Erntegang/ Betrieb werden größer -Qualitätsansprüche an das Erntegut steigen -Preise des Erntegutes steigen -Verschiebung der Erntefenster auf kürzere Zeiträume -Bodenschutz spielt eine sehr wichtige Rolle 13 | John Deere | September 5, 2011 Welchen Probleme entstehen hier für die Landtechnikindustrie ? Maschinen werden größer, aber Begrenzung durch die Straßenverkehrsordnung hinsichtlich: -Breite (3,3m/3,5m) -Höhe (4m) -Achslasten/Achse (10to/12to) 14 | John Deere | September 5, 2011 Lösungen der Landtechnikindustrie: Breitere und größere Bereifungsvarianten bis 3,5m Außenbreite zur Bodenschonung und Vermeidung von Schadverdichtungen 15 | John Deere | September 5, 2011 Lösungen der Landtechnikindustrie: Zwillingsbereifungen zur Bodenschonung und besseren Gewichtsverteilung 16 | John Deere | September 5, 2011 Lösungen der Landtechnikindustrie: Großvolumige Bereifungen mit mehr Achsen 17 | John Deere | September 5, 2011 Lösungen der Landtechnikindustrie: Einführung von Raupenlaufwerken zur Bodenschonung und besseren Achslastverhältnissen 18 | John Deere | September 5, 2011 Anforderungen an Wirtschaftswege der Zukunft: -Untergrund muss fest und stabil sein um hohe Tonnagen auszuhalten 19 | John Deere | September 5, 2011 Anforderungen an Wirtschaftswege der Zukunft: -Wegebreite den Maschinenbreiten angepasst (d.h. 4m besser 5m Breite) 20 | John Deere | September 5, 2011 Anforderungen an Wirtschaftswege der Zukunft: -Wegeoberfläche fest, belastbar und verschleißfest (Raupenlaufwerke !) 21 | John Deere | September 5, 2011 Zusammenfassung: -Durch neue Betriebsausrichtungen in der Landwirtschaft müssen auch Landtechnik und Wegebau neue Strategien entwickeln -Wegenetze mit festen, tiefgründigen Belägen -Breite der Wege mindestens 4m, besser 5m -Wegeaufbau und Oberfläche verschleißfest -Wege sollten im jährlichen Unterhalt günstig sein 22 | John Deere | September 5, 2011 |