da magazin - Sparkasse Rothenburg

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da magazin - Sparkasse Rothenburg
DA s MAGAZIN
Ausgabe 48/2014
Kundenzeitung der Sparkasse Rothenburg o. d. T
„Bella
Figura“
AUS DEM INHALT
Namen für Falkenhof-Uhus gesucht – mit Online-Abstimmung
Sektmanufaktur Hasenstein: Spitzenqualität aus der Region
Begrüßungsgeld: Jetzt zur Sparkasse Rothenburg wechseln
Im Heft: Tickets und Einkaufsgutschein zu gewinnen
Liebe Leser
D
ie Sparkasse Rothenburg wird mobil. Wir
erweitern stetig unser
Onlineangebot. Nach erfolgreicher Einführung des Tagesgeld
Online, dem Service Kontowecker
und dem virtuellen Sparschwein
„Klicksparen“ bieten wir seit wenigen Tagen eine alternative Mietkaution unseres Partners Moneyfix an. Als Kunde der Sparkasse
Rothenburg haben Sie somit nicht
nur alle Vorteile eines Beraters in
der Nähe, sondern auch noch die
Bequemlichkeit und den Service
einer Direktbank. Es lohnt sich,
immer mal wieder auf unsere
Internetseite zu schauen und die
Artikel dieser Ausgabe zu lesen.
Viel Spaß dabei!
IMPRESSUM
Ihr Werner E. Thum
Sparkassendirektor
Herausgeber:
Stadt- und Kreissparkasse
Rothenburg o. d. T.
Kapellenplatz 7
91541 Rothenburg
Tel. 09861/4010
Fax 09861/40 11 88
E-mail:
kontakt@sparkasse-rothenburg.de
www.sparkasse-rothenburg.de
Redaktion:
Hans Beißbarth (v. i. S. d. P.),
Harry Düll, Bettina Hirschberg
Texte, Fotos, Layout:
H. Düll, B. Hirschberg, Sparkasse
Satz und Druck:
Schneider Druck GmbH, Rothenburg
Auflage: 13 500
© Alle Rechte vorbehalten
Alle Angaben im Magazin ohne Gewähr
Unser Titelfoto zeigt Irene Sieber in ihrem Modegeschäft „Bella Figura“ mit einem Shirt aus
ihrer neuesten Kollektion.
2
Jeder kann abstimmen – Sparkasse unterstützt Falkenhof
Namen für Uhus gesucht
F
aszinierende Greifvögel aus nächster Nähe zu
sehen, sie im Flug hautnah beobachten zu
können, das ist ein besonderes Erlebnis. Der
Fürstliche Falkenhof auf Schloss Schillingsfürst bietet
es. Als Anziehungspunkt in der Region ist er bei Jung
und Alt ein beliebtes Ausflugsziel.
Umso mehr freut sich die Sparkasse
Rothenburg, den Hof zu unterstützen.
Mit einem Sponsoring über 3000 Euro
hat sie es ermöglicht, dass nun ein sibi-
risches Uhupaar dort sein neues Zuhause gefunden hat. „Wir unterstützen den
Falkenhof und sind sein Partner“, drückte Sparkassenvorstand Werner E. Thum
bei der Spendenübergabe die Verbundenheit mit der über die Region hinaus
bekannte Falknereistation im Geschäftsgebiet der Sparkasse Rothenburg aus.
Das Eulen-Pärchen besticht durch seine
schöne Gefiederzeichnung und seine
leuchtenden Augen. Uhus dieser Art
können ihren Kopf um 270 Grad drehen.
Für den Falkenhof sind die beiden eine
sehr schöne Ergänzung seines vielfältigen Vogelbestandes, darunter so majestätische Jäger der Lüfte wie Adler, Bussarde und Falken, mächtige Geier und
auch den Uhus verwandte Arten wie
Schneeeule, Bartkauz, Raufußkauz,
Weißgesichteule.
Womöglich erblicken schon bald junge sibirische Uhus in der Fürstlichen
Falknerei das Licht der Welt, denn das
von der Sparkasse finanzierte Pärchen
soll für Nachwuchs sorgen.
Knapp 20 000 Besucher erfreuen sich
pro Jahr an den Vögeln und den Flugvorführungen im romantischen Garten des
Barockschlosses. Dabei sind Betriebsleiter Andreas Ritz (im Bild oben links)
und sein Team ständig bestrebt, das Angebot fortzuentwickeln und die Attraktivität weiter zu steigern.
Wie sollen
sie heißen?
Entscheiden Sie mit und
gewinnen Sie eine
Eintrittskarte!
Noch haben die beiden Uhus keine
Namen. Deswegen möchten wir die
Leser unseres Magazins dazu einladen, mitzuentscheiden. Mittels einer
Umfrage unter Sparkassen-Mitarbeitern wurde schon mal eine Vorauswahl getroffen.
Zur Abstimmung stehen:
- Akim und Akila
- Aladin und Jasmin
- Franz und Sissi
- Kasimir und Kassandra
- Elvis und Lisa
Wer mitentscheiden will, kann dies
über die Internetseite der Sparkasse
Rothenburg ab sofort bis zum
15. August tun. Dasjenige Namenspaar mit den meisten Stimmen wird
genommen. Auch zu gewinnen gibt
es etwas. Unter allen Teilnehmern
werden zwei Familien-Eintrittskarten
für den Falkenhof verlost. Die Gewinner werden zur „Taufe“ der Uhus
nach Schillingsfürst eingeladen.
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Albert Hasenstein macht mit Handarbeit aus Franken im Sekt-Regal Furore
Mit goldenem Boden
Obwohl die Deutschen der Statistik nach die
fleißigsten Sekttrinker der Welt sind: Wer hierzulande die „Korken knallen“ lässt, der denkt wohl
üblicherweise eher an Feiern und Feste als an die
perfekte Ergänzung zu einem feinen Essen.
Albert Hasenstein möchte daran etwas ändern.
Der Erfolg gibt dem Weinküfermeister aus Gickelhausen Recht. Kürzlich hatte er auf sein frisch
ausgebautes Sektgut in dem Adelshöfer Ortsteil
zum Tag der offenen Tür eingeladen und die
Propfen am Kronkorken:
Besucher kamen in Scharen, rissen ihm seine
So sieht die Hefe aus,
perlenden Tropfen förmlich aus der Hand.
bevor sie vom klaren
Sekt getrennt wird
Sein „Toppler“-Sekt entsteht nach dem intensiv beschäftigt. So reifte der Entgleichen Verfahren wie der weltberühm- schluss, das heimische Projekt größer
te Champagner. Die traditionelle Fla- „aufzuziehen“. Eine kleine Kellerei war
schengärung ist schon fast mehr Kunst noch vorhanden. 2011 entstand die
als Handwerk. Für Albert Hasenstein ist erste Charge von 3600 Flaschen. Im Jahr
sie Leidenschaft.
darauf waren es schon 10 000.
Der vielseitige Könner seines Metiers,
Im März 2013 kam Prickelndes aus der
wurde schon früh durchs damalige elter- Gickelhausener Manufaktur erstmals in
liche Weingut geprägt, das seinerzeit die Regale. Mit seinen Marken „Topplereinzige im Landkreis Ansbach.
Sekt“, „Toppler Cuvée“
Auch für ihn kam kein andeund „Toppler Secco“ will
rer Beruf in Frage. Albert HaAlbert Hasenstein seinen
senstein lernte bei einer der
Produkten ein regionales
besten Adressen: auf Schloss
Reinhartshausen im Rheingau. Während der Lehre entdeckte er sein Interesse für die
Kellertechnik und machte
schließlich als Weinküfer seiGesicht geben und konnnen Meister. Dabei hatte er
te inzwischen viele, vor
das Glück bei Günter Kanning,
allem private Kunden geeinen der besten Kellermeiswinnen. Bald schon kater in die Lehre zu gehen. „Mit
men Sektfans nach GiDer „Toppler-Sekt“ aus
ihm stimmte die Chemie. Er
ckelhausen. Also kremGickelhausen hat bereits
wollte, dass ich sein Nach- mehrfach Prämierungen erhal- pelte man die Ärmel
ten
folger werde", erinnert sich
hoch und „stampfte“ in
der heute 31-jährige Albert
„80 Prozent EigenleisHasenstein.
tung“ mit Hilfe beider Familienteile von
Doch es kam anders. Der Ruf der Verena und Albert Hasenstein, eine
Heimat war stärker. Sein Weg führte ihn feine, kleine Empfangs- und Verkosnach Markelsheim, wo er bis letztes Jahr tungsstube aus dem Boden. Jetzt gibt
in Vollzeit bei der Winzergenossen- es dort Kellerführungen mit Sektprobe,
schaft als Kellermeister arbeitete. Mit auf Anmeldung auch solche mit abgeder Herstellung nach Champagner-Me- stimmten Feinschmeckerhappen unter
thode hatte er sich ohnehin schon lange wechselndem kulinarischem Motto.
Markenzeichen
4
In dem Rothenburger Küchenmeister und „CuAm Manometer kann Albert
Hasenstein ablesen, ob die
linaro“-Inhaber
Gärung angesprungen ist.
Thomas Sczyrba
hat Albert Hasenstein einen Partner auf gleicher Wellenlänge gefunden. Auch er setzt auf
hochwertige, „ehrliche“ Produkte und
hohes Niveau. Mit Gala-Menüs wie
„7 Gänge, 7 Sekte“ wollen sie gemeinsam zeigen: „Sekt kann in seiner Vielfalt
auch ein niveauvoller Essensbegleiter
sein", wie Albert Hasenstein es formuliert. Immer sonntags von 13 bis 16 Uhr
ist bei ihm Gelegenheit, Sekte zu kosten
und zu sehen, wie sie hergestellt werden. Er habe schon viele Leute bekehrt,
indem er ihnen gezeigt habe, was
dahinterstecke, erzählt er.
Beim Sektmachen wird einem trockenen Wein eine spezielle, gegen Alkohol
und Druck tolerante Hefe zugesetzt und
diese mit Zucker (auch in Form von Traubensaft) „gefüttert“. Sie produziert neben Alkohol die Kohlensäure, das prickelnd perlende Markenzeichen.
Mindestens neun Monate lagert der
Rohsekt „auf der Hefe“. Hasenstein wendet ausschließlich die traditionelle Flaschengärung an. Über einen Monat werden die Flaschen in speziellen Pulten
jeden Tag per Hand „gerüttelt“. Die
Halb- und Vierteldrehungen geraten mit
der Zeit größer, der Winkel steigt, die
Links: So sieht das Rütteln aus. Die Flaschen stecken dazu in Pulten. Mitte: Albert Hasenstein mit Sohn Albert. Rechts: Die Sektmanufaktor von außen.
Dreh- wird zur Stoßtechnik, bis sich am
Kronkorken ein festes Hefedepot gesammelt hat und der Rest glasklar ist.
Zur Trennung der Hefe vom Sekt steckt
Hasenstein die Flaschen kopfüber in eine Sole von minus 30 Grad. Das Kältebad lässt die Hefe erstarren. Nach Öffnung mit dem „Degorgier“-Haken
schießt der Hefepropfen heraus. Der
Sekt aber bleibt drin. Durch die Kälte sei
die Kohlensäure molekular gebunden,
so dass der Sekt nur leicht nachschäume
und es kaum Verluste gebe, erläutert
Albert Hasenstein.
Auch die Weinauswahl will gekonnt
sein. Der Basiswein muss zu 100 Prozent sauber sein, denn bei der Sektgärung wird durch die Kohlensäure der
kleinste Fehlton beim Geruch und Geschmack dramatisch verstärkt. „Wir
brauchen Top-Weine, die aber auch
nicht zu wuchtig sein dürfen“, sagt Albert Hasenstein. Den Wein kauft er von
Winzern seines Vertrauens persönlich
oder über einen Kommissionär ein.
Dazu wählt er nach Proben aus. Ein Liter
Rohwein kommt auf zwei bis vier Euro.
Eine Spedition aus der Region, die sich
auf Weintransporte spezialisiert hat, liefert den Wein nach Gickelhausen. Nur
ein kleiner Teil stammt aus eigenem Anbau. Allerdings möchte der Gickelhausener in Zukunft auch regional noch mehr
seine Fühler nach guten Tropfen ausstrecken.
Feine Auswahl
Sein Sortiment kann sich sehen lassen. Zum „Toppler-Sekt“ als voluminösreifem Charakter, ist ein weiterer Riesling-Sekt, ein frischer, junger Geselle mit
feiner Süße hinzugetreten. Auch eine
Cuvée aus Schwarzriesling, Spätburgunder und (statt Chardonnay) RheingauRiesling zählt zu seinem Sortiment. Der
vierte im Bunde ist ein Franke, ein „Pinot
Brut Nature“ aus Schwarzriesling, Spätburgunder weiß gekeltert, trocken, und
kräftig, mit milder Säure.
Eine weitere spritzige Cuvée aus Riesling und Schwarzriesling rundet das An-
gebot ab. Dieser Sekt, auf natürliche
Weise gefärbt durch einen kleinen Zusatz des im Tauberfränkischen verbreiteten „Acolon“-Rotweins, verwöhnt mit
harmonischer, unaufdringlicher Süße.
Und dann ist da noch der extravagante Edel-Aperitif aus Hasensteins Keller:
Im „Toppler Cuvée Gold“, ebenfalls ein
Riesling-Sekt, veredelt mit hochwertigem Pfirsich-Likör, liegt 22-Karat-Blattgold. „So eine Spielerei kann man sich
schon mal leisten“, freut sich Albert Hasenstein. Auch Preise hat er schon bekommen.
Besonders stolz ist er auf die Silbermedaille bei einer Weinprämierung in
Südkorea, der „Daejeon Wine-Trophy“.
Immerhin waren unter Tausenden von
Bewerbern auch die besten Güter der
Champagne vertreten. Der Spezialist für
reine Flaschengärung sieht's selbstbewusst. Deutsche Spitzen-Sekte seien
dem Champagner ebenbürtig, ist Albert
Hasenstein überzeugt. Immer mehr
empfinden das offenbar genauso – im
einstigen Land der Biertrinker.
Heiße Strand-Fete im Waldschwimmbad!
Am Donnerstag, den 19. Juli, ist es wieder
soweit! Die Franken Knights laden gemeinsam mit den Stadtwerken und der
Sparkasse Rothenburg zur Beach-Party
ins Waldschwimmbad ein. Der Nachmittag
ist ein Riesenspaß für die „Kids“. Am
Abend dann feiern die Großen (ab 16
Jahren) bei Cocktails, Bier, Softdrinks,
Sandwiches und eruptiven DJ-Grooves.
Teams von Schwimmbad, Knights und
Sparkasse übernehmen die Kinderbetreuung. Ab 15 Uhr geht’s rund bei Wasserspielen, Eisberg klettern, Clubtanz,
Schwimmbecken einfärben, Disco und
Animation. Beim Schnuppertraining zeigen Vertreter der„Knights“, wie man
„Flag-Football“ (Football ohne Körperkontakt) spielt.
Spannend auch der Blick hinter die Kulissen des Badebetriebs. Von zwölf Uhr
Mittag bis um 15 Uhr sowie von 17 bis 18
Uhr werden Führungen durch die neue
Schwimmbad-Technik angeboten. Ab 20
Uhr beginnt dann die Beach-Party für
die Generation(en) ab 16 Jahren. „DJ
Any bringt das Freibad zum Beben“, lautet das Versprechen. Dazu gibt es Cocktails, Bier, Softdrinks und Sandwiches.
Am Vor- und Nachmittag gelten die normalen Eintrittspreise. Ein Ticket für die
Abendparty kostet 5 Euro, allerdings
erst ab 21 Uhr. Früh zu kommen, lohnt
sich also! Karten gibt es auch im Vorverkauf bei den Knights am Kapellenplatz 9 .
Aus Rücksicht auf die Anwohner kann
zwar nicht bis zum nächsten Morgen
durchgefeiert werden. Doch die Mitternacht wird die Strand-Fete deutlich hinter sich lassen. Die Musik läuft bis um
1 Uhr und die Bar ist noch zirka eine
Stunde länger geöffnet.
5
Umwelt- und Außenpolitiker Dr. Norbert Röttgen beschwor den Wert der Energiewende
Das Land hat viel davon
Mit Dr. Norbert Röttgen kam ein Bundespolitiker aus der
ersten Reihe nach Rothenburg und sprach mit Leidenschaft zu einem Thema, das landauf, landab die Menschen
bewegt: die Energiewende. Möglich gemacht hatten den
Auftritt der „Wirtschaftsbeirat Bayern“ in enger
Kooperation mit der Sparkasse Rothenburg, die als
Mitveranstalter ebenfalls viel zur Sache aufzuweisen hatte.
Wie sehr die Sparkasse Rothenburg vor Ort im zurückliegenden Jahrzehnt die Nutzung der erneuerbaren Energien
vorangebracht hat, das führte Vorstandsvorsitzender
Werner E. Thum in seinem Grußwort vor Augen.
Die Energiewende ist gleich mehrfach
beispielhaft: Das machte Dr. Norbert Röttgen, der Bundesparlamentarier und frühere Bundesumweltminister bei seinem
Auftritt vor einer vollen Kornschen Kulturhalle mehr als deutlich. Zum einen zeige
sie, dass die Politik zu einer Systemtransformation fähig sei. Zum anderen hält Dr.
Röttgen die Energiewende für einen Exportschlager.
Wenn Deutschland beweise, dass sich
auf diese Weise wirtschaftlicher Erfolg und
ökologische Nachhaltigkeit verbinden ließen, dann würden China und die
Schwellenländer dem nacheifern, zeigte er
sich überzeugt. Eine technologische Füh-
„Die Sparkasse kann
Energiewende“
MdB Josef Göppel, Dr. Norbert Röttgen, Werner E. Thum und Fritz Gempel
rungsposition Deutschlands erscheine
möglich. „Wir sind davon abhängig, besser
und innovativer zu sein“.
Auch erinnerte Dr. Norbert Röttgen daran, welchen tiefgreifenden Wandel der
Abbau monopolistischer bzw. oligopolistischer Strukturen zu Gunsten von dezentralen Einheiten und die Verlagerung von
Wertschöpfung in den ländlichen Raum
bedeute.
Ein großes Publikum war gekommen, um
Dr. Röttgen, der seit diesem Jahr Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des
Bundestages ist, zu hören. Fritz Gempel,
der Vorsitzende des Bezirksverbandes des
Wirtschaftsbeirates konnte Vertreter aus
Haus habe schon vor zehn Jahren das erste
Sonderkreditprogramm aufgelegt, zunächst
„Zuerst zur Sparkasse!“
für Photovoltaik, dann zusätzlich für Bio-
Die Bedeutung regionaler Wirtschafts-
Mit dieser Formel fasste Wener E. Thum,
masse und Windkraft. Dabei sei die Sparkasse
kreisläufe bekräftigte Fritz Gempel, der
der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse
Rothenburg sogar günstiger gewesen als die
Vorsitzende des Bezirksverbandes des Wirt-
Rothenburg seine Botschaft ans Publikum
öffentlich geförderten Kreditprogramme.
schaftsbeirates Bayern in seiner Begrü-
einprägsam zusammen. In seinem aufmerksam verfolgten Grußwort verdeutlichte er die
besondere Leistungsfähigkeit und die örtliche Pionierrolle der Sparkasse Rothenburg.
Die Energiewende kräftige unsere Region.
Statt in großen Anlagen werde Energie mehr
ßungsrede (Foto rechts).
„W
ir haben sehr schnell
dafür gesorgt, dass
die Energiewirte und Landwirte
optimale Voraussetzungen
vorfinden“
vor Ort erzeugt. „Das stärkt unsere mittelständischen Kunden, wenn sie von Bau und
„Wir haben eigens Berater qualifiziert,
Wartung der Anlagen profitieren können“,
günstige, faire Preise und Produkte aufgelegt
und bringe dem Verbraucher den Nutzen
und eine enge Zusammenarbeit mit dem
nachhaltiger und sauberer Energie, sagte
landwirtschaftlichen Bildungszentrum in
Werner E. Thum. Außerdem böten Investi-
Triesdorf entwickelt“, sagte Werner E. Thum.
tionen in nachhaltig erzeugte Energie vielen
Als langfristige und verlässliche Partner vor
Menschen lukrative Anlagemöglichkeiten.
Ort käme der Sparkasse als Hausbank eine
Auch stellte Werner E. Thum die Vorreiterrolle der Sparkasse Rothenburg heraus. Sein
6
Handwerk, Handel, Industrie und Landwirtschaft als auch lokale Politiker begrüßen, darunter Oberbürgermeister Walter
Hartl sowie Gemeindeoberhäupter aus der
Region. Beim anschließenden Empfang im
Foyer bot sich Gelegenheit zum Gespräch
mit dem Bundespolitiker, der sich viel Zeit
für den persönlichen Dialog nahm.
Der Veranstalter des Abends, der Wirtschaftsbeirat ist ein 1948 gegründeter,
branchenübergreifender Berufsverband,
der sich selbst als politisch unabhängig
beschreibt. Sein Fundament sei der Artikel
151 der Bayerischen Verfassung, demnach
die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dem
Gemeinwohl dienen solle.
Schlüsselposition bei der Umsetzung der
Energiewende zu.
Dabei würdigte er auch
die von hohem sozialen
Wert geprägte Leistungsstärke der Sparkasse.
„Sparkasse
und
Ge-
meinwohl gehören zusammen", erklärte er,
zog dabei seine eigenen Sparkassen-Card
hervor und fuhr fort: „Wir sollten, bevor wir
wegen eines minimalen Zins- oder Kostenvorteils bei einer dieser anonymen, weltweit
tätigen Internet- oder Call-Center-Banken
Kontakt aufnehmen, vorher vor Ort fragen.
Vor Ort ist immer auch eine Sparkasse“, würdigte Gempel deren am Gemeinwohl orientiertes System.
Premiere des Liedfestivals im Wildbad
Strahlkräftig
Es war eine gelungene und vielversprechende Premiere. „Dein
Lied“ ist als regelmäßiges Festival
mit Workshops für Profis und
Der Bürgermeisterchor unter Landrat a. D., R. Schwemmbauer berührte die Herzen.
Amateure sowie mit Konzertaufführungen von internationalem Zuschnitt konzipiert. Es hat das
FestivalBegründer:
Christoph
von Weitzel
Format, weit über die hiesigen Mauern auszustrahlen. Die Sparkasse Rothenburg unterstützt die
von dem Bariton Christoph von Weitzel zusammen mit Wildbad-Chef Pfarrer Herbert Dersch und
dem Rothenburger Fremdenverkehrsdirektor Jörg Christöphler gegründete Reihe.
D
en Menschen einen neuen Zu-
Philosophie. Den Auftakt
Staatsminister a. D. Thomas
gang zum Kunst- und Volkslied
beim Gründungsfestakt im
Goppel. Für die Stadt be-
zu verschaffen, ist das Anliegen
Theatersaal des Wildbades
grüßte Kulturreferentin Jo-
des 1. Internationalen Festivals des Liedes
gestaltete der hiesige Bür-
hanna
im Wildbad. Alle Nationen möchte man
germeisterchor mit einem
Festival
„hierhaben“ und sich „in ihren Liedern
beseelten
„Lied der Fran-
cherung der breiten Musik-
wiederfinden“, beschrieb von Weitzel die
ken“. Als Schirmherr des Fes-
pflege in Rothenburg. Als
als
eine
Berei-
here
dungsfestakt sowie in einem
Rudolf
das
Publikum, darunter die
Kulturrätin der spani-
gesonderten
Die spanische Sopranistin
Patricia Caicedo
den
neue
Rahmen
Landrat
für
das
tivals begrüßte der früSchwemmbauer
Die Ehrengäste um Schirmherr Rudolf Schwemmbauer,
Wildbad-Chef und Festival-Mitbegründer H. Dersch (4. v. l.)
Kätzel
Grün-
Galakonzert
begeisterten junge und etablierte Gesangskünstler das
schen Botschaft in Berlin, Gloria Min-
Publikum mit strahlkräftigen Stimmen und
guez, und die Sänger des Abends.
ausdrucksvollen Interpretationen von
Entscheidende Unterstützung erfuhr
Werken aus der Feder von den Großmeis-
die Festival-Idee auch vom Präsiden-
tern des Genres wie Brahms, Wolf und
ten des Bayerischen Musikrates,
Schubert .
Modedesignerin Kathrin Kustra freut sich mit Gewinnerinnen
Wunderschön verpackt in transparenter Folie mit
pinkfarbenem Band funkeln die zwei Paar edlen,
paillettenbestickten Armstulpen neben einer extravaganten Abendjacke der Modeschöpferin Kathrin
Kustra. Streng genommen hat ja ein Herr, nämlich
Werner Ninow ein Paar der schmucken Accessoires
gewonnen, die im Gewinnspiel unseres letzten Magazins vom Modegeschäft „Haus Couture“ verschenkt wurden. Der Küchenchef im Vorruhestand
des Hotels „Eisenhut“ hatte für seine Frau Marlene
die richtige Lösung, nämlich „Rödergasse 8“ einge-
Kundenberaterin Laura Vogel (l.) mit den Gewinnern Marlene und Werner
Ninow (3. und 5. v. l.), Gabriele Wanck (r.) und Kathrin und Gisela Kustra (v. l.).
reicht. Über die eleganten Teile freut sie sich – und
Tochter Jasmin ebenfalls: Sie darf sie sich ausleihen.
Düsseldorfer Brautmodengeschäft gearbeitet und
Auch Gabriele Wanck ist begeistert von den zarten
weiß die exquisite Adresse im Herzen Rothenburgs zu
Schmuckstücken. Die Leiterin der Turnabteilung des
schätzen. „Schön, dass so sympathische Menschen
TSV 2000 hatte früher selbst als Direktrice in einem
gewonnen haben!“, freut sich Kathrin Kustra.
7
Aktuelles aus der Baufinanzierung: Nachfolgerin für Franz Schmidt und neuer Bereichsleiter
Zwei Neue im Team
Um höchste Qualität für die Verwirklichung von Wohn- und Immobilienträumen zu bieten, stehen sieben hoch qualifizierte Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen unseren Kunden mit all ihrem Wissen
und ihrer Erfahrung zur Verfügung. Zwei neue Gesichter
bereichern das Team: Heike Wurlitzer ist die Nachfolgerin
von Franz Schmidt (siehe auch Artikel unten) und Robert
Wetzel ist der neue Leiter über mehrere Bereiche
"Die Sparkasse ist eine starke Marke", freut sich Robert Wetzel. Der gebürtige Tauberrettersheimer (bei Weikerheim) bringt viel Erfahrung mit. Seinen
Beruf erlernt hat der 43-Jährige Bankbetriebswirt bei einer heimatlichen Genossenschaftsbank, wo er bald als Kundenberater und Leiter für mehrere
Filialen und Marktbereiche zuständig war. „Die Nähe zum Kunden liegt mir",
sagt er. Schon immer reizte ihn die Herausforderung. So war er bei renommierten Geschäftsbanken als Vertriebsleiter für ein größeres Gebiet verantwortlich und später sogar stellvertretender Distriktleiter für ganz Bayern.
Zur Sparkasse Rothenburg zog es ihn aus Interesse und Überzeugung. Es
sei ein tolles Team, ein starkes Miteinander, und auch die Aufgabe selbst sei
sehr reizvoll, sagt er. Als Leiter der Bereiche Baufinanzierung, Immobilienvermittlung und Versicherungen ergäben sich für ihn sehr viele unterschiedliche Berührungspunkte. Hoch schätzt er die Sparkasse auch wegen ihrer
Geschäftsphilosophie. Bei der Sparkasse würden die Kunden nicht über einen
Kamm geschoren, sondern ganzheitlich und individuell beraten. Den Kunden
kennen und verstehen zu lernen, heißt Robert Wetzels Maxime. Nur so sei
eine bedarfsgerechte Beratung möglich, weiß er.
Heike Wurlitzer wurde in Schlema geboren,
das liegt im Erzgebirge. Ihre Ausbildung zur
Bankkauffrau hat sie 1985 begonnen und in
Aue und Chemnitz absolviert. Ab 1992 arbeitete sie als Kundenberaterin in der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg, der jetzigen
Erzgebirgssparkasse. Die letzten 10 Jahre
war sie dort Geschäftstellenleiterin. Seit dem
1. Oktober 2013 ist sie in Rothenburg und
wurde von Franz Schmidt eingearbeitet. An
der Baufinanzierung gefällt ihr, dass sie so
vielfältig ist: „Die Nähe zum Kunden und die
Möglichkeit, zügig Entscheidungen treffen zu
können, das schätze ich. Wichtig ist mir eine
ehrliche, faire Kundenberatung und die
Begleitung unserer Kunden während der
gesamten Finanzierungszeit“, sagt sie.
Sparkassen-Familie verabschiedete Franz Schmidt herzlich
„Ein Sympathieträger“
Franz Schmidt ist ein „Urgewächs“ der
Sparkasse Rothenburg. Nach mehr als 40
verdienstvollen Berufsjahren geht der
von Kunden und Kollegen hoch geschätzte Kreditexperte nun in den wohlverdienten Ruhestand.
Zur Verabschiedung überraschten ihn
Vorstand, Personalrat und Arbeitskollegen
mit einer kleinen Feier in der SparkassenPassage. Franz Schmidt war sichtlich gerührt. Vorstandsvorsitzender Werner E.
Thum blickte in einer Ansprache auf
Schmidts Werdegang zurück, der seit seiner Lehrzeit der Sparkasse Rothenburg
treu verbunden geblieben ist.
Vielen zum eigenen Haus verholfen
Nach verschiedenen Stationen innerhalb
des Hauses verlegte Franz Schmidt seinen
beruflichen Schwerpunkt auf die Kundenberatung im Kreditgeschäft. Einige Jahre
leitete er als Filialdirektor zusätzlich einen
Marktbereich. 2008 feierte er sein 40jähriges Dienstjubiläum.
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Franz Schmidts Spezialgebiet ist die Wohnbaufinanzierung. Vielen Familien
Franz Schmidt (Mitte) mit Vorständen Werner E. Thum und Dieter Mai.
verhalf er mit seiner freundBild rechts: Die Kollegen überraschten ihn mit einer Feier.
lichen und kompetenten Art
zu den eigenen vier Wänden. Unzählige und Ortskenntnis als „alter Rothenburger“
Immobilien wurden „über seinen Schreib- mit eingebracht. An Generationen junger
Kollegen habe er gerne sein Knowhow weitisch“ finanziert.
„Er hat unsere größte Wertschätzung; tergegeben. „Er wird uns fehlen“, so
Franz Schmidt ist ein ganz besonderer Andreas Gubo.
Vorstandsmitglied Dieter Mai brachte
Sympathieträger für die Sparkasse Rothenburg“, unterstrich Vorstand Werner E. seinen Dank mit einem Zitat zum AusThum. Entsprechend froh sind alle, dass druck: „Denn alles Große in der Welt gemit Heike Wurlitzer eine vertrauensvolle, schieht nur, wenn jemand mehr tut, als er
sympathische Kollegin Schmidts Nach- muss. Franz Schmidt ist einer dieser
folge antritt. Um sie einlernen zu können, Menschen“, sagte Mai.
Der so Geehrte freut sich auf seinen
verlängerte Franz Schmidt auf Bitte des
Vorstandes gerne seine Beschäftigung Ruhestand, weil er nun mehr freie Zeit für
seine Hobbies haben werde. Doch auch
noch ein wenig.
Andreas Gubo, Personalratsvorsitzender vielerlei Sanierungsarbeiten an Häusern
und enger Freund von Franz Schmidt, hob im Familienbereich warten auf ihn, wie er
dessen Teamgeist, Hilfsbereitschaft und erzählt. Und auch das Laufen oder Golfen
Kollegialität hervor. Schmidt habe immer stehen in Franz Schmidts jetzt ganz privaein offenes Ohr gehabt, seine Erfahrung tem Terminkalender.
Verlässliche Sorgfalt: Immobilienvermittlung
Fair und sensibel
Über viele Jahre hat sich die Sparkasse Rothenburg ihren
Erfolg als Marktführer für die Vermittlung von Immobilien erarbeitet. Im Gespräch mit der Redaktion von DAS MAGAZIN
erzählen Hermann Wotke aus Stuttgart und Wolfgang Korn
(Versicherungen/Immobilien), warum der Verkauf eines Hauses in der Rothenburger Wiesenstraße so schnell und problemlos funktionierte. „Eigentlich schade, dass ich nicht in
Wolfgang Korn und Hermann Wotke am Rothenburger Rathaus
Rothenburg wohne“, sagt Hermann Wotke schmunzelnd, „denn eine so freundliche und kompetente Beratung vom ersten Gespräch an kann man sich als Bankkunde nur wünschen!“
DAS MAGAZIN: Warum entschieden Sie
ten für den Verkauf unserer Immobilie frag-
Wolfgang Korn: Das Haus konnte nach
sich für die Zusammenarbeit mit der Spar-
te. Denn privat wollten wir das nicht in die
eingehender Besichtigung an einen vorge-
kasse Rothenburg?
Hand nehmen, zu risikoreich ist das bei ei-
merkten Kunden bereits im September
Hermann Wotke: Meine Schwester und
nem beträchtlichen Geldwert und dazu mit
2013 verkauft werden. Mir ist wichtig,
ich sind in Gebsattel aufgewachsen, leben
sehr viel bürokratischem Aufwand verbun-
schon im ersten, völlig kostenlosen Ge-
heute in Stuttgart und Feuchtwangen.
den. Bereits das erste Gespräch mit Herrn
spräch, den Kunden zu vermitteln, dass wir
Nach dem Tod unserer Mutter im Juni 2013
Korn überzeugte mich, die richtige Wahl
als Sparkasse das Haus zum bestmögli-
wollten wir ihr Haus verkaufen. Es ist eine
getroffen zu haben. Er kann die Vor- und
chen Preis verkaufen möchten. „Luftnum-
Immobilie aus den 80-er Jahren in der Wie-
Nachteile meines Hauses einschätzen,
mern“ machen wir nicht, der Preis wird
senstraße in Rothenburg. Unsere Mutter
kennt den Immobilienmarkt und das Be-
marktgerecht nach dem Objektwert ange-
hatte ihr Konto bei der Sparkasse. Das Ge-
völkerungsspektrum hier vor Ort ganz ge-
setzt. Eine professionelle Immobilienver-
spräch mit einer Mitarbeiterin in der Ge-
nau. Ich hatte als Laie einfach ein gutes Ge-
mittlung fair, offen und sensibel zu bieten,
schäftsstelle Heckenacker war so nett und
fühl, mich in dieser auch emotionalen Sa-
das ist mein Credo. Zufrieden bin ich erst,
informativ, dass ich nach einem Spezialis-
che einem neutralen Profi anzuvertrauen.
wenn es Käufer und Verkäufer auch sind!
Wertvolle Profi-Tipps
Sparkasse ist führend bei Immobilienvermittlung
ROTHENBURG – Immobilien stehen so
hoch im Kurs wie nie zuvor, egal ob als Erfüllung des Traums vom eigenen Heim oder
als Wertanlage. Tipps vom Profi können da
sehr nützlich sein, selbst wenn man als
Kunde des führenden Immobilienvermittlers vor Ort, der Sparkasse Rothenburg, ohnehin beste Karten hat.
Nicht nur die Ratschläge an diesem
Abend waren wertvoll und gratis. Jeder
Besucher konnte sich darüber hinaus einen
Gutschein für die Marktpreiseinschätzung
seiner eigenen Immobilie abholen.
Bei fast 90 Prozent liege der Marktanteil
der Sparkasse Rothenburg im Wohnimmobilien-Bereich, konnte Sparkassen-Experte Wolfgang Korn vermelden, wobei er
die hohe Qualität der Sparkassen-Immobilien-Vermittlung herausstellte (Lesen Sie
dazu bitte auch Seite 3)
Die niedrigen Darlehens-Zinsen und ihr
Wert als Kapitalanlage ließen Immobilien
als besonders attraktiv erscheinen, erinnerte Sparkassen-Vorstand Dieter Mai in
seiner Begrüßungsrede. Dabei sind neben
guten Neubau-Finanzierungen auch das Kaufen und Verkaufen Thema. Dazu gab
Gastreferent Georg OrtHolger
ner als ein international
Freitag
erfahrener ImmobilienVerkäufer und Trainer von
Maklern praxiserprobte
Tipps.
Mit seinen teils mit wienerischem Witz gewürzten Empfehlungen sensibilisierte der
gebürtige Steiermärker das Publikum für
die wichtigsten Aspekte, darunter die
Preisfindung. Anhaltspunkte dafür lieferten
Vergleiche über einen längeren Zeitraum
und der örtliche Grundstücksmarktbericht.
Neutrale Instanz
Gut für Verkäufer und Käufer ist auch die
gesetzlich vorgeschriebene notarielle
Beurkundung jeden Immobilien-Kaufs. Der
Notar gewährleiste dabei als neutrale
Instanz, dass alles sicher abgewickelt
werde und niemand ein Risiko unbewusst
Vorstand Dieter Mai bei seiner
Einführung ins Thema
eingehe, sagte Notar
Holger Freitag als
weiterer Referent des
Abends. Was dabei zu
beachten ist (übrigens auch an Pflichten),
das erläuterte der Rothenburger Notar
detailliert und sehr verständlich. Ganz neu:
Ab 1. Mai 2014 müssen wesentliche Daten
des Energieausweises in der ImmobilienAnzeige angegeben sein, der Ausweis bei
Besichtigung vorgelegt und beim Kauf
übergeben werden.
Die Beurkundung durch den Notar
gewähre beiden Seiten höchst mögliche
Sicherheit. Für die notarielle Urkunde leistet der Notar alles Nötige bis hin zur
Umsetzung im Grundbuchamt, erläuterte
Holger Freitag.
Georg
Ortner
9
Wir sind
eine Burg
G
anz gleich, welche Versicherung Sie brauchen:
Niemand ist vor Ort in diesem Bereich breiter
und besser aufgestellt als die Sparkasse
Rothenburg. Wir setzen auf Nähe. Wir sind überall mit
Fachleuten für Sie da. Jede unserer Geschäftsstellen
in unserem großen, flächendeckend versorgten
Geschäftsgebiet zwischen Rothenburg und Schillingsfürst,
Dombühl und Ohrenbach ist mit einer Vorsorgeberaterin oder
einem Vorsorgeberater besetzt. Sie alle verfügen über ein
exzellentes Grundwissen und die Erfahrung, die nötig ist, um
beim Schutz vor den Risiken des Lebens gemeinsam mit der
Kundin oder dem Kunden optimale Lösungen zu erarbeiten. Und wo
außergewöhnliche Anforderungen gefragt sind, da ist unser langjährig erfahrenes Spezialistenteam mit all seinem Knowhow zu Diensten. Dass die
Auch für spezielle Fälle
und für alle ...
Sparkasse Rothenburg als Verbundpartner eng mit
einem so großen und führenden Versicherer wie
der Versicherungskammer Bayern zusammenarbeitet, macht die Sache restlos perfekt.
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10
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Personelle Stärke, Fachwissen und direkte Nähe zum Kunden. Mit diesen Qualitäten
überzeugt die Sparkasse Rothenburg auch als Versicherungspezialist.
... und beraten
sie kompetent in
allen Versicherungsfragen
11
„Klicksparen“ in den Sparkassen-Banking-Apps
Sparschwein mobil!
kasse“ oder „Sparkasse+“
Eine zusätzliche Motivation: Laden
(für Android, iPhone und
Sie sich Ihr individuelles Sparziel als
Windows Phone). Sobald Sie
Foto auf Ihr Smartphone, dann haben
sich „Klicksparen“ in der App
Sie es stets vor Augen: den Urlaub un-
eingerichtet und ein Anspar-
ter Palmen, das Wunschauto, das tolle
konto angelegt haben, kann
E-Bike oder die Traumküche. Auch über
eute schon mal „Schwein
es losgehen, das mobile Sparen – und
Ihr Sparguthaben sind Sie jederzeit im
gehabt“? Wenn nicht: Mit
zwar überall, wo Sie gerade unterwegs
Bilde.
dem
sind und Ihr Smartphone benutzen
H
Klicksparen,
einem
neuen Girokonto-Service der Sparkasse Rothenburg kann man täglich seinem Glücksschwein auf die Sprünge
helfen, indem man es gut füttert. Dann
wird es nämlich fröhlich und dick, das
„Schweinchen Klick“.
können.
Klicksparbeträge können Sie zwischen 5 und 30 Euro festlegen ab dem
Mit jedem Klick kommen Sie Ihrem
ersten Sparziel. Täglich sind bis zu 200
Sparziel näher: einfach, schnell und
Euro möglich. Es lassen sich beliebig
ohne zusätzliche TAN-Eingabe. Der ge-
viele Sparziele über jeweils bis zu
wählte Betrag geht direkt vom Giro-
10.000 Euro festlegen. Entdecken Sie
konto auf Ihr Online-Sparkonto. Der
unter www.sparkasse-rothenburg.de
Zum Füttern braucht man als Online-
grüne Fortschrittsbalken zeigt an, wie
auch das informative „Klickspar-Video“
Banking-Kunde nur ein Smartphone
fleißig das Schweinchen gefüttert wur-
zum smarten Sparen mit dem virtuel-
und eine der Sparkassen-Apps „Spar-
de. Und am Ende zwinkert es Ihnen zu!
len Schweinchen.
Clevere Lösung: Mietkaution mit Moneyfix®
Gleich einziehen!
E
12
ndlich ist die Traumwohnung
Produkt der Deutschen
gefunden und der monatliche
Kautionskasse. Es handelt
Mietpreis erschwinglich! Doch
sich um eine Mietkau-
die übliche Mietkaution, die beim
tionsbürgschaft, die in der
Vermieter hinterlegt werden muss,
Internetfiliale
würde ein großes Loch in den Geld-
thenburg online beantragt werden
beutel reißen, das gerade jetzt nicht
kann.
der
Sparkasse
Ro-
die ihren Kindern eine Unterkunft für
deren Ausbildungszeit finanzieren.
Mit einer einmaligen Servicepau-
gestopft werden kann. Denn genau das
Innerhalb von 24 Stunden erhalten
schale von 50 Euro bei Vertragsab-
für die Kaution benötigte Guthaben ist
unsere Kunden nach einer umgehen-
schluss, einer jährlichen Servicepau-
eigentlich für den Umzug und die Ein-
den Bonitätsprüfung eine Urkunde
schale von 10 Euro ab dem 2. Jahr und
richtung des neuen Domizils einge-
über die Kautionsbürgschaft zuge-
einer jährlichen Prämie von 5 % der
plant! Ein Dispo- oder ein Kleinkredit
schickt. Diese überlässt man seinem
Kautionssumme sind die Kosten für
könnte den Engpass überbrücken.
Vermieter – damit ist das Thema Miet-
Moneyfix® gering im Verhältnis zu
Aber gibt es nicht eine günstigere,
kaution für alle Beteiligten schnell und
einer auf einmal zu zahlenden Kau-
komfortablere und schnellere Lösung
bequem erledigt. Der Aufwand für die
tionssumme.
ohne viel Aufwand?
Erstellung eines Mietkautionsspar-
Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten mit Moneyfix® unter
www.sparkasse-rothenburg.de/mietkaution oder bei unseren Kundenberater/innen.
Ja, die gibt es! Und zwar bei Ihrer
buchs bei der Sparkasse entfällt. Au-
Sparkasse Rothenburg: Eine echte
ßerdem gibt es keine vertragliche Min-
Alternative zum üblichen Mietkau-
destlaufzeit, und die Kaution ist jeder-
tionssparbuch ist Moneyfix®, ein
zeit kündbar. Ideal also auch für Eltern,
Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen: Tanja Weiß und Marius Zweidinger
Knowhow für Kundenberatung
Glückwunsch
zum
Sparkassenfachwirt!
E
ine hochqualifizierte
Beratung für ihre Kunden zu bieten, das
liegt der Sparkasse Rothen-
von 2008 bis 2011 gemacht
und waren tätig als Serviceberater/in in verschiedenen Geschäftsstellen. Erfolgreich be-
burg am Herzen. Deswegen ist
standen sie auch einen Lehr-
die Personalentwicklung im
gang der Versicherungskam-
Sinne der Weiterbildung ein
mer Bayern.
wichtiges Thema und wird
Viel Fleiß und Disziplin gehört
entsprechend gefördert.
dazu, diese Weiterbildung im
Den Lehrgang zum Sparkas-
Selbststudium von zu Hause
senfachwirt für Kundenbera-
aus parallel zur Arbeit in der
Tanja Weiß
Marius Zweidinger
Sparkasse zu machen. „Für die
2013/2014 Tanja Weiß und Marius
ihre erfolgreich abgelegten Abschlüsse.
heit in der Sparkassenakademie wurden
Zweidinger (beide Jahrgang 1991).
Beide haben ihre Ausbildung bei der
wir allerdings jeweils von der Sparkasse
Jüngst erhielten sie die Urkunden für
Sparkasse Rothenburg in den Jahren
freigestellt“, berichten sie.
tung an der Sparkassenakademie Landshut absolvierten
insgesamt 9 Wochen Anwesen-
Praxis für Physiotherapie von Wolfgang Baumann seit April im Ärztehaus Ansbacher Str. 2
Licht, sanft, heilsam
E
in feines Gespür
für
atmosphärisch besonders
wohltuende Plätze in Rothenburg hatte Wolfgang
Baumann bereits mit der Wahl des ehemaligen Volksbads
für seine physiotherapeutische Praxis von 1988 bis heuer
bewiesen. Aus Gründen der Effizienz eröffnete der ehemalige Stadtrat Anfang April dieses Jahres seine Praxis in einem
neuen Domizil, nämlich im Ärztehaus in der Ansbacher Straße
2. Aus dem Dachgeschoss gibt es reizvolle Blicke aus den
Fenstern des einstigen Amtsgerichts beispielsweise auf das
Rödertor. Bettina Baumann setzte mit ihren Ideen in der
Inneneinrichtung auf klare Linien, luftige Transparenz mit warmen, an einen Sommermorgen erinnernden Farben. Der
Gegensatz der ursprünglichen Balken und der modernen
Formensprache vermittelt Aufgehobensein wie belebende
Frische gleichermaßen. Ein Hauptakzent ist ein mildes Apfelgrün, das schon eingangs fröhlich positiv stimmt. Kostenlose
Parkplätze bietet der Hof, barrierefreien Zugang der Außenlift
des Gebäudes.
Das Angebot ist von bewährt hoher Qualität eingebettet in
die liebevolle Achtsamkeit für die Individualität der Patienten.
26 Jahre Erfahrung dienen den Menschen, die in
den wohnlichen Kabinen
neben den bisherigen
Therapien auch neue Behandlungsformen des
fünfköpfigen Teams in
Anspruch nehmen können. Beispielsweise bietet eine Mitarbeiterin eine spezielle Krankengymnastik für Erwachsene an:
die Bobath Therapie auf neurophysiologischer Grundlage. Sie
hilft bei neurologischen Erkrankungen, darunter auch Bewegungsstörungen nach einem Schlaganfall und Krankheiten
wie Alzheimer und Parkinson.
Ob Magnetfeld- Elektro- oder Ultraschalltherapie: Schonend
und effektiv werden die Selbstheilungsvorgänge im Körper
aktiviert, die bei entzündlichen, schmerzhaften, ja sogar bei
Störungen durch Angstzustände helfen können. Bei Sportlern
sieht man oft die bunten Baumwollklebestreifen, die „KinesioTapes“, die bei Verletzungen Lymphabflussstörungen beheben können. Sie sind aber auch in der Schmerztherapie und
bei Multipler Sklerose einsetzbar.
13
Menschen
Ein echter Kamerad
W
enn ein Mensch
besonders zuverlässig und erfolgreich in seinem Beruf arbeitet, dann bezeichnet man ihn
umgangssprachlich oft als
„eine Bank“. Emil Kötzel, seit
42 Jahren tätig für die Sparkasse Rothenburg, könnte
man demnach getrost als
„Bank in der Bank“ bezeichnen. „Ich bin Sparkassler
durch und durch – das ist da
drinnen“, sagt er lächelnd
und klopft sich dabei aufs
Herz. Das Motto seines Arbeitgebers: „Nähe, Vertrauen,
Stabilität“ wird durch den Experten für Landwirtschaft und
erneuerbare Energien mit wohltuender
Selbstverständlichkeit verkörpert. Wer
mit Emil Kötzel zu tun hat, der weiß sich
gut aufgehoben bei einer in der Region
verwurzelten Persönlichkeit.
Heimat in „Staani“
Denn nicht nur Sparkassler ist der
Energie verströmende Mann mit Leib
und Seele, sondern seit 18 Jahren zugleich Bürgermeister von Gallmersgarten, der „kleinen, aber lebens- und liebenswerten Gemeinde im Herzen Europas“, wie er sie zuneigungsvoll tituliert.
Steinach/Ens bzw. „Staani“, wo er
im Jahr 1954 geboren wurde, hat
2001 die Silbermedaille bekommen im Wettbewerb „Unser Dorf
soll schöner werden“. Ein bisschen stolz sei er schon, dass damit
Steinach zu den 18 schönsten
Dörfern in Bayern gehöre. Heimat
liegt ihm am Herzen, das Zusammenhalten in der Gemeinde. Vielleicht kommt Emil Kötzels Kameradschaftlichkeit zum Teil auch ein
wenig genetisch durch seinen
Großvater, den „Boodersch Emil“,
14
Emil Kötzel
mit Spitznamen genannt „der Kamerad“. Dieser Emil Baumgärtner war approbierter, also studierter Bader in Steinach, der bis zu seinem Tod 1955
gleichsam dorfärztliche Funktionen
ausübte. Er war über Steinach hinaus
bekannt für seine Fürsorglichkeit: „Da
konnte man zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen, wenn er nicht gerade
„über Land“ war.“ Sogar Heiraten habe
er höchstwahrscheinlich vermittelt,
heißt es in einem Chronikbeitrag von
Robert Schmidt aus dem Jahr 1989.
Natürlich gehörte zu seinem Beruf unabdingbar das Haareschneiden, was in
der damaligen Zeit zum gängigen Preis
von 20 Pfennig erledigt wurde. In der Kirche hatte der
Vielbeschäftigte
einen
Klappstuhl als sicheren
Platz, falls er vor dem Gottesdienst zu viele Köpfe zu
scheren hatte.
Der Gottesglaube als Seelenheimat ist auch für seinen
Enkel ein Lebensthema: 24
Jahre lang war Emil Kötzel
im Kirchenvorstand tätig, davon 18 Jahre als Vertrauensmann das „Sprachrohr“ zwischen Vorstand und Pfarrer –
eine mediatorische Begabung, die ihm auch im Berufsleben von Nutzen ist.
„Die letzten dreißig Jahre
habe ich mir für die Sparkasse Rothenburg einen Kundenstamm aufgebaut.
Im Lauf der Zeit habe ich manch eine
Familie bis ins dritte und vierte Glied
kennengelernt“, berichtet er. Dabei ha-
Ein Hauch Krimi
be ihm auch die Arbeit im Außendienst
von 1976 bis Anfang der 80er-Jahre (als
Vertretung von Leonhard Wittmann und
Peter Schüler) geholfen als Erfahrung
mit den konkreten Finanzierungsbedürfnissen der Kunden. „Diese Menschen haben Vertrauen zu mir, dass ich
ihnen nichts verkaufe, was sie
nicht brauchen, dass sie ehrlich
beraten werden. Umgekehrt habe
ich Vertrauen in sie, dass sie das
geliehene Geld auch zurückzahlen“, schmunzelt er. Denn leider
gab es auch mal jemand, der dieses Vertrauen stark strapazierte.
So machte sich einst ein Geschäftsmann mit einem von der
Sparkasse finanzierten Auto „vom
Acker“. „Aber mein Kollege Edgar
Mögel und ich haben den aufgespürt und ihm den Wagen wieder
abgenommen“, erinnert sich der Agrarvater, stolz auf die Kinder Markus (36)
und Gewerbekundenbetreuer an das
und Julia (33) und seine Enkel Marie
Abenteuer mit belustigtem Funkeln in
und Felix. Was ihm seit 1977 Ehefrau
den Augen.
Elsbeth, ebenfalls in der Sparkasse in
Bei der Sparkasse Rothenburg beTeilzeit tätig im Bereich Marktservice,
warb sich Emil Kötzel im November
bedeutet, ist wohl am besten in seinen
1971 nach der Abschlussprüfung auf
eigenen Versen beschrieben: „Doch
der Handelsschule in Bad Windsheim.
dann is kumme die Elsbeth in mei Lebm,
Polizist oder Förster wäre er auch gerne
des wor mei Glick, drum bin i seit dem
geworden, aber sein großes Vorbild,
vergebm“. Auch die Brauerei in ReiOnkel Emil Baumgärtner (95), der zuchelshofen kann sich freuen über seine
sammen mit Ludwig Wendel, dem
damaligen Sparkassendirektor
gelernt hatte, gab den Ausschlag
zur Berufswahl: „Ich bin mit dem
Zügle auf Rothenburg gefahren,
die große Treppe im Haupthaus
hoch gestiegen zum zweiten Vorstand Gerhard Schneider.“ Das
Bewerbungsgespräch bei ihm
verlief erfolgreich: Gegen Weihnachten war der Lehrvertrag in
Blaskapelle Steinach Ens mit Emil Kötzels Tochter Julia (2. v. r.)
der Post – ohne eine weitere Aufnahmeprüfung!
Von den „Azubis“, die am 1. SeptemStrophen, in denen Petrus am Himber 1972 antraten, sind heute noch
melstor den Ankommenden rät: „Eine
Heinz Dürr, Irmgard Strauß und Sylvia
Pipeline musst legen von hier bis nach
Pfingstgraef in der Kollegenschaft. „Ich
Franken, damit du im Himmel kannst
wurde zunächst unter Franz Schmidt
Landwehrbier tanken“.
ausgebildet. Damals gab es noch 13 bis
Sein „zweites Leben“ sei die Blasmu14 % Zinsen fürs Festgeld“, erinnert
sik: Selbst das Tenorhorn (Bariton) spiesich der Sparkassenbetriebswirt an
lend ist er Gründungsmitglied der Blasheute märchenhaft anmutende Verhältkapelle Steinach. Tochter Julia ist dort
nisse. „Bei der ersten Finanzierung, so
die Vorsitzende und spielt Flügelhorn.
ganz allein auf mich gestellt im Zimmer,
„Freitagabend ist Probe, da bin ich freida schwitzte ich schon Blut und Wasser.
lich müde von der Woche. Aber wenn
Es war ein Motorrad für 6000 D-Mark.
ich zwei Lieder gespielt habe, dann bin
Bald kamen die ersten Hausfinanzieich in einer anderen Welt“, sagt er berungen. Ich hatte als noch ziemlich jungeistert und empfiehlt unseren Lesern
ger Mann großen Respekt davor, dass
den Besuch des 40-jährigen Vereins-Jumich wesentlich ältere Leute mit viel
biläums vom 18. bis 20. Juli.
Lebenserfahrung vertrauensvoll mit der
Finanzierung ihrer Immobilie beaufInformationen zu den Jubiläumstragten“, erklärt Emil Kötzel, seit lanVeranstaltungen unter:
gem freilich selbst Familien- und Großwww.blaskapelle-steinach.de
Schlemmen
und Sparen
Elsbeth Kötzel
empfiehlt
unseren Lesern
S
SCHMAND-MANDARINEN-TORTE
ZUTATEN
Teig: 200 g Mehl, 75 g Zucker, 75 g
kalte Butter, 1 Tl Backpulver, 1 Ei, Fett
für die Form, Backpapier
Füllung: 2 Dosen Mandarinen, 1/2 l
Milch, 200 g Zucker, 2 Päck. Puddingpulver „Vanille-Geschmack“, 3 Becher
Schmand (à 200 g), 1Päck. Tortenguss, ca. 30 g Mandelblättchen zum
Bestreuen
ZUBEREITUNG:
1. Mehl, Zucker, Butter in Flöckchen,
Backpulver und Ei zu einem Mürbeteig verkneten und kühl stellen.
2. Die Hälfte des Teigs in die am
Boden gefettete, mit Backpapier
ausgelegte Form drücken. Rand
ebenfalls fetten, den restlichen Teig
zu einer dünnen Rolle formen und
an den Springformbodenrand
geben. Teigboden mehrmals mit
einer Gabel einstechen.
3. Mandarinen abtropfen lassen,
dabei den Saft auffangen.
4. 3/8 l MIlch und Zucker aufkochen,
Puddingpulver in restlicher Milch
glattrühren, in die kochende Milch
geben und unter Rühren weiter aufkochen. Schmand unterheben und
die Masse sofort in die Springform
geben. Oberfläche glattstreichen
und die Mandarinen darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen (175°/
Stufe 2) 45 Minuten backen. In der
Form (am besten über Nacht) auskühlen lassen.
5. 1/4 l Mandarinensaft abmessen,
Tortengusspulver darin auflösen.
Unter Rühren aufkochen lassen,
dann gleichmäßig über die Mandarinen gießen und erstarren lassen.
Mit Mandelblättchen bestreut servieren.
15
Philippinische Partnerbank zu Besuch
Reger Austausch
Seit 2011 trägt die Sparkasse Rothenburg
zum Aufbau der „CARD SME Bank“ auf den
Philippinen bei. Im Rahmen eines Projekts
der „Sparkassenstiftung für internationale
Kooperation“ unterstützt sie mit ihrem
Knowhow die Entwicklung der Partnerbank,
die Menschen in der Region Geld in Form von
„Mikro-Krediten“ leiht, damit sie aus eigener
Kraft eine Existenz gründen können.
Von links: Lis-Marie Ziegler, Tanja Stömer, Werner E. Thum, Noralyn Sylvestre, Jürgen Reif, Anita
Rapera, Ina Tausend, Thomas Anselstetter, Max-Stephan Zimmer, Nicole Pfänder
Jüngst waren Anita Rapera und Noralyn Sylvestre, die leitende Funktionen in
der philippinischen CARD SME Bank im
Bereich Mikrofinanzierung innehaben,
eine knappe Woche bei der Sparkasse
Rothenburg o. d. T. zu Gast, um Einblicke
in die Arbeitsweise ihrer Kollegen zu
erhalten. Eine Projektgruppe unter Leitung von Jürgen Reif, MBA, hatte ein
umfassendes Programm zusammengestellt, um den philippinischen Kolleginnen möglichst viel Knowhow mitzugeben durch die praktische Demonstration
des Arbeitsalltags am Schalter wie auch
in den internen Bereichen.
Themeneinheiten zum ganzheitlichen
Finanzkonzept – dem Kerngedanken der Sparkassen-Philosophie
– wurden vorgestellt, um die Vorgehensweisen zu zeigen: beispielsweise im Kreditwesen, Servicegeschäft und Zahlungsverkehr am Schalter bis hin zum
Kundentresor. Auch die digitale
Speichertechnik, Risikomanagement und Kreditaktenführung interessierten die Besucherinnen.
Fazit der Projektgruppe beim geselligen Abschluss bei einer fränkischen
Brotzeit „Unter den Linden“ (siehe Foto
unten): „Die Zusammenarbeit mit der
CARD SME Bank aus einem anderen
Kulturkreis ist nicht nur menschlich eine
echte Bereicherung.
Der neue Blickwinkel hilft uns auch,
beispielsweise Firmenkunden, die
Geschäftsbeziehungen mit dem Ausland
haben, dort investieren, noch viel besser
beraten zu können. Denn hier in
Deutschland, wo alles sehr geordnet
abläuft, hat man keine konkrete Vorstellung von den Bürokratieproblemen
einer Bank in einem anderen Staat.“
Erfolgreiche
Spendenaktion
„Als der Taifun Haiyan im November 2013 auf die Inselgruppe der
Philippinen traf, war es für das Land
die schwerste Unwetterkatastrophe
seit Menschengedenken. Viele Menschen waren und sind zum Teil noch
immer davon betroffen.
Umgehend wurde durch das Evangelisch-Lutherische Dekanat Rothenburg o. d. T. und die Sparkasse
Rothenburg o. d. T. eine gemeinsame Spendenaktion ins Leben gerufen. Innerhalb kürzester Zeit kamen
Spenden von mehr als 27 500 € zusammen.
Die Sparkasse Rothenburg o. d. T.
stockte den Spendenbetrag um weitere 5000 € und damit auf insgesamt
32 500 € auf. Dank der direkten Kontakte der Sparkasse zu den Philippinen konnten mit diesem Betrag hilfsbedürftige Menschen zielgerichtet
unterstützt werden und vor Ort wieder neue Hoffnung und Mut geschöpft werden.“
Lis-Marie Ziegler, Leiterin Unternehmensentwicklung/Personal
Kino und Popcorn für alle Planspiel-„Börsianer“
Erstmals lud die Sparkasse alle örtlichen Teilnehmer des
sitzende der Sparkasse Rothenburg, Werner E. Thum, im
Wettbewerbs „Planspiel Börse“ zur Siegerehrung ein. Neben
„Filmpalast Forum Rothenburg“. Bei der Begrüßung unter-
den Preisen für die Gewinner (je ein Gutschein zum Einkauf
strich er die besondere Bedeutung des „Planspiels Börse“,
bei einem Elektronikmarkt) gab's für alle
das schon in jungen Jahren das Interesse
eine Tüte Popcorn, ein Getränk und den
für die Finanzmärkte sowie für einen beruf-
neuesten Kino-Blockbuster gratis.
lichen Weg bei der Sparkasse wecken
die
könne. Neugierig auf die guten Karriere-
Gelegenheit, 180 junge Leute beieinander
und Fortbildungsmöglichkeiten machte
zu haben“, freute sich der Vorstandsvor-
anschließend Nicole Pfänder und der von
„Wann
16
hat
man
schon
mal
Sparkasse unterstützt die Rothenburger
Feuerwehr mit Rückfahrkameras
Jetzt auch
„hinten“ Augen
Die Freiwillige Feuerwehr Rothenburg hat bei
Einsätzen noch ein Stück an Sicherheit hinzugewonnen. Jedes ihrer großen Fahrzeuge ist jetzt
mit einer Rückfahrkamera ausgerüstet. Ein kleiner
Monitor neben dem Lenkrad erlaubt, den "toten"
Winkel am Heck des Wagens einzusehen. Anders
gesagt: Der Fahrer hat nun auch „hinten“ Augen. Die neue Perspektive beim Rückstoßen ersetzt zwar nicht die Pflicht zum
Einweisen durch den Beifahrer außerhalb. Doch gerade in der
Hektik eines Einsatzes können die neu installierten Kameras
eine wichtige zusätzliche Hilfe sein, um einen Menschen, ein
Hindernis oder gefährliches Gelände zu erkennen.
D
Oben: Kommandant Jürgen
Holstein (r.) und Gerätewart
Peter Weber im Cockpit eines
der Fahrzeuge, die mit je
einem Monitor und einer
Rückfahrkamera (Foto rechts)
ausgestattet wurden.
ie Technik dafür hat sich erst in
das nötige Können und die Erfahrung für
Sparkasse
Ro-
letzter
So
diesen kniffligen „Job“ und baute alle
thenburg
um
Zeit
etabliert.
kommt es, dass nur eines,
Rückfahrkameras selbst ein. Dabei
Unterstützung nach. Dort erfüllte man
nämlich das allerneuste Großfahrzeug
waren viele Kabel zu verlegen einiges zu
die Bitte sehr gerne, fackelte nicht lange
der Rothenburger Wehr bereits "ab
verschalten. Die paar Tage Arbeit dafür-
und übernahm die Anschaffungskosten
Werk" mit dieser Ausstattung bestellt
hat er gerne in-
wurde. Die anderen Wagen hingegen
vestiert,
mussten nachgerüstet werden, obwohl
sich seine Wehr
auch sie zumeist neueren Baujahrs sind.
auf diese Weise
Bei der Aufrüstung kam der Wehr zu-
doch die Werkstattkosten. Allerdings hat
Fahrer – insbesondere auch in der Alt-
gute, dass ihr hauptamtlicher Geräte-
auch das bloße Material seinen Preis. Da
stadt einen Blick nach hinten habe, er-
wart, Peter Weber, zuständig für den
die öffentliche Hand solche Kameras nur
läutert der Kommandant. Es sei ein er-
Fuhrpark und die gesamte technische
bei der Neubeschaffung von Fahrzeugen
heblicher Zugewinn an Sicherheit, sind
Ausrüstung der Feuerwache, ein gelern-
finanziert, fragte Feuerwehrkomman-
sich Jürgen Holstein und Peter Weber
ter Kraftfahrzeug-Elektriker ist. Er hat
dant Jürgen Holstein kurzerhand bei der
einig.
sparte
„Erheblicher Zugewinn an Sicherheit“
für die gesamte „Hardware“.
Darüber ist die Feuerwehr
sehr froh. Denn: Trotz Einweiser sei es wichtig, dass der
Die Bildreihe zeigt die größten Fahrzeuge der Rothenburger Feuerwehr, darunter ein hoch modernes Tanklöschfahrzeug und ein Wagen mit Drehleiter. Insgesamt verfügt die Wehr über
ein Dutzend Laster und Pkw für die Brandbekämpfung, für Rettungseinsätze sowie zur Gefahrgutbeseitigung und Dekontaminierung. Fotos: Freiwillige Feuerwehr Rothenburg
ihr vorgestellte kurzweilige Info-Film.
souveränen Anlage-Strategien der ört-
Aktien eröffnen Chancen, am Pro-
lichen Teilnehmer. Gemeinsam mit Spar-
duktivkapital der Volkswirtschaft teil-
kassen-Chef Werner E. Thum ehrte er die
zuhaben. Das lässt sich beim Planspiel
Sieger. Alle drei Gewinner-Gruppen ka-
Börse praxisnah üben: Gehandelt wer-
men von der Valentin-Ickelsamer-Mittel-
den können bis zu 200 Wertpapiere. Es
schule. Mit einer Startkapitalvermehrung
ist zwar nur ein Spiel, doch es ver-
um bis zu 7000 Euro bewegten sie sich in
mittelt auf Basis des realen Marktgeschehens ökonomisches
Sichtweite zu den Gesamtsiegern auf Landesebene. Den
Wissen und erzieht zum verantwortungsvollen Umgang mit
ersten Siegern „Die Daxe“ (im Bild) folgten die Gruppen
Geld. Marcus Belian, der Geschäftsbereichsleiter Privat-
„DagobertDax“ (Platz zwei) und „Euro-Hunter“ auf Platz drei.
kunden bei der Sparkasse Rothenburg, freute sich über die
Geehrt wurden zudem die jeweils beste Gruppe der Schule.
17
Links Chr. Reitelshöfer und Chr. Dümmler. Mitte: die Gewinnerin des Bausparvertrages mit Jürgen Rummel und Robert Wetzel. Daneben: Dr. Strobl beim Vortrag.
Diese perfekte Mischung aus Geselligkeit, Unterhaltung und Information
kommt prima an. Zum „Landfrauenfrühstück“ konnte stv. Kreisbäuerin Christina
Dümmler im Gasthof Linden und im
„Schwarzen Adler“ in Oestheim auch diesmal einen jeweils restlos gefüllten Saal
begrüßen. Seit Jahren unterstützt die
Sparkasse Rothenburg die beliebte Reihe.
Neben dem Thema Gesundheit (Dr.
Strobl fesselte mit seinem Wissen über
Akupunktur) gehört traditionell auch ein
für jedermann interessanter Finanz-Vortrag zum Programm. Es lohnte sich, die Ohren zu spitzen. Robert Wetzel, der Leiter
des Immobilien- und Versicherungscenters
der Sparkasse Rothenburg zeigte auf, wie
Vater Staat Sparern hilft in Form von
Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmer-Sparzulage und privater Altersvorsorge.
Ab einem Alter von 16 Jahren könne jeder die Wohnungsbauprämie in Anspruch
Unterhaltsam-Informatives
Landfrauenfrühstück
lie finanzieren und nun auch entschulden
könne, Wetzels Tipp: „Investieren sie in
beide Renten-Arten. So bleiben sie flexibel
und sichern sich die besten Vorteile“.
Bausparkonto als
Geschenkidee
nehmen. Das Guthaben lasse sich zur Finanzierung und Modernisierung von
Wohneigentum verwenden. Bei unter 25Jährigen verzichte der Staat auf die Zweckbindung. Nach sieben Jahren könne das
Angesparte frei verwendet werden, etwa
für den Kauf eines Autos.
Riester-Förderung: sei ein „tolles, ganz
legales Steuersparmodell mit Zertifikat“.
„Greifen sie die Förderung ab. Das ist Geld,
das auf der Straße liegt", ermunterte Robert Wetzel. Im Übrigen gebe es für Kinder
unter 16 Jahre einen Juniorbonus. So
könnten Eltern und Großeltern dem Nachwuchs den Vorteil einer sicheren Geldanlage mit attraktiver Verzinsung verschaffen.
Attraktiv ist auch die private Altersvorsorge der „Riester-Rente“ mit Zulagen und
Steuervorteilen. Neben der „Geldrente“ gebe es auch die „Eigenheim-Rente“, mit der
man eine eigene, selbst genutzte Immobi-
Ein Bausparkonto sei auch eine tolle Geschenk-Idee erinnerte Wetzel, was er mit
der Verlosung eines Bausparvertrags mit
500 Euro Starteinlage, gestiftet von der
Sparkasse, unterstrich.
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und Farbe
25 Jahre in Rothenburg:
„Bella Figura“ von Irene Sieber
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in buntes Paradies für Mollige soll ihr Modegeschäft
sein, denn: „Die Welt ist
nicht schwarzweiß!“, strahlt Irene
Sieber, die heuer ihr 25-jähriges
Firmen-Jubiläum feiert. Ihre Geschäftsidee, schicke, hochwertige
Mode in den Größen 42 bis 60 in
schmeichelnden Formen wie ausdrucksstarken Farben und Designs
anzubieten, ist eine Erfolgsge-
ramentvollen Lady, tageweise unterstützt von ihrer Schwester Monika Gedig (siehe Foto links) werden üppigere Formen gekonnt in
Szene gesetzt. Denn Fülle hat Vorteile: Bis ins beneidenswert straff
gepolsterte Dekolleté prangen junge und jung gebliebene Frauen in
verführerischen Qualitäten aus
weich fallender Viskose mit Elasthan oder “Slinky” (Microfaser) so-
Kundinnen“, erzählt Irene Sieber.
Ob eine 7/8 Hose im „Slimfit“Schnitt oder ein Sommer-Top vergünstigt ist: Es gibt viele Gründe,
öfters ins „Bella Figura“ reinzuschauen. „Kaufen brauchen Sie
nichts“, lacht die Inhaberin vergnügt, „aber Freude haben am
Gucken und Probieren“.
F
ür das Sparkassengewinnspiel schenkt Irene Sieber unseren Leserinnen und Lesern
als ersten Preis einen Einkaufsgutschein für ihren Laden “Bella Figura” im Wert von 50,00 Euro. Als
zweiten Preis stiftet sie einen Einkaufsgutschein von 25,00 Euro
und als dritten Preis eine Halskette, ebenfalls aus dem Sortiment ihres Geschäfts.
schichte. „Ich bin auch nach 25 Jahren noch immer verliebt in meinen
Laden“, gesteht die Inhaberin. Das
Gästebuch der Oase „Bella Figura“
in der Rödergasse 27 mit ihrem zart
flirrenden Hauch von Orientbazar
liest sich fast wie eine Sammlung
von Liebesbriefen. Denn wer graumausig verhüllt und mit Komplexen
ob seiner Maße den Laden der
warmherzigen Rothenburgerin betritt, verlässt ihn seelisch wie äußerlich verwandelt – und zwar zum
selbstbewusst Schönen. “Farben
können heilsam sein für die Seele”, weiß Irene Sieber, die von
Kopf bis Fuß inspirierende Lebensbejahung ausstrahlt.
Bei der einfühlsamen wie tempe-
!
wie Leinenmischungen, die nicht
knittern. Von sportlich bis elegant
reicht das Angebot. Problemlos
waschbar muss alles sein und dabei
die seidige Farbbrillanz auch bei
den aufwendigen Prints behalten.
„Das ganze Jahr 2014 steht im
Zeichen meines Jubiläums. Jeden
Monat gibt es eine Überraschung
mit 25 Prozent Nachlass für meine
Wer an der Auslosung teilnehmen will, muss folgende Frage
richtig beantworten: Wie
heißt die Inhaberin des Modegeschäfts „Bella Figura“ in der
Rödergasse?
Schreiben Sie die Lösung und Ihren Absender (Name und Anschrift) auf eine Karte,
Stichwort „Gewinnspiel“, und senden Sie sie
an die Sparkasse Rothenburg oder geben
Sie die Lösung in einer Geschäftsstelle ab.
Einsendeschluss ist der 28. September
2014. Gewinnerin oder Gewinner werden
unter den richtigen Einsendungen ausgelost und benachrichtigt.*
*Wichtiger Hinweis zum Gewinnspiel:
Von der Preisübergabe berichten wir in der kommenden Ausgabe. Jeder Einsendende erklärt
sich durch seine Teilnahme bereit, im Falle seines Gewinnes im nächsten Magazin mit auf
einem Foto von der Preisübergabe zu erscheinen.
Die Gewinne werden in oben genannten Geschäft überreicht. Mitarbeiter der Sparkasse Rothenburg sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
19
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Immobilien-Angebote der Sparkasse Rothenburg o. d. T.
Juni 2014
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ehemals Handwerker-Anwesen, solide Bausubstanz,
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ca. 225 m², (B, 267 kWh, Öl,
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Leichte Südhanglage, Gesamtareal ca. 1359 m², Erdgeschoss sofort frei, Wohnfläche ca. 110 m² je Wohnung, Doppelgarage, Baujahr 1972, (V, 149 kWh, Öl)
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