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Ein|blick 01 / 2015
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Demonstration
MEINUNGSBILDER
Fronleichnam
GEMEINSAM
Schulbau in Haiti
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Ein|blick
ist das Magazin des katholischen Kirchengemeindeverbands Frechen
vertreten durch:
Pfarrer Christof Dürig (v. i. S. d. P.)
Herausgeber:
Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft Frechen
Titel der Ausgabe:
„Demonstration“
Auflage:
15.000 Exemplare verteilt in alle katholischen Haushalte
Erscheinungstermin:
4. Juni 2015 | Fronleichnam 2015
Chefredakteur:
Wolfgang Scherberich
Redaktion:
Michele Lionetti, Michael Möltgen, Helga Pöttinger, Maike Teller
Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen
nicht unbedingt der Meinung der Redaktion.
Autoren dieser Ausgabe:
Isolde Deges, Christof Dürig, Christian Hagen, Christa Tamara Kaul,
Sylvia Kowalski, Michele Lionetti, Michael Möltgen, Laura Poreschack,
Wolfgang Scherberich, Maike Teller
An der Konzeption waren beteiligt
als Berater des Erzbistums Köln: Jan Pütz, Sebastian Gröters
sowie der „Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit“ des Pfarrgemeinderats Frechen
Fotos und Illustrationen:
Titelbild: iStock (Mike_Kiev).
Wenn nicht am Bildrand genannt: Jessica Ekert
Konzeption & Layout:
DESIGNMETZGEREI von Jessica Ekert
www.designmetzgerei.de
Druck:
Druckstudio GmbH
www.druckstudiogruppe.com
klimaneutral
natureOffice.com | DE-136-145270
gedruckt
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
8. März 2015
Die nächste Ausgabe „Selfie“ erscheint im Dezember 2015
Ein|blick 01 / 2015 02 - 03
INHALT
02
Impressum
04
Editorial
06
Gemeinsam - Ansanm
Das Erfolgsgeheimnis des
Schulbaues in Haiti
08
Sich nicht verstecken
Gedanken zum Thema des Magazins
aus theologischer Sicht
10
Fronleichnam
Aggiornamento, subito!
12
FRECHener GEFRAGT
In dieser Ausgabe: Henry Schumacher
14
Kirche ist in Bewegung
16
Blickwinkel
Fronleichnam
18
Lichtblick
Filmtipps
19
Blitzlicht
Mit den Messdienern von St. Severin
auf der Suche nach Gott
20
Spiritueller Impuls
Adoro te devote
21
Basics
Spendung der Sakramente in Frechen
22
Serviceseiten
Ansprechpartner und Priester-Notruf
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Illustration: iStock (Mike_Kiev); Montage: DESIGNMETZGEREI
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Sie können Einblick nehmen
Wir möchten Einblick gewähren. Das
Leben in der Pfarreiengemeinschaft
Frechen mit ihren acht Pfarreien ist
vielfältig und manchmal sogar für Insider unübersichtlich. Deshalb möchten
wir Sie einladen: „Schau herein und
lerne uns kennen!“ – Wir möchten Sie
vielfältige Möglichkeiten entdecken
lassen und Ihnen vielleicht die eine
oder andere Überraschung bieten. Denn Kirche ist mehr als der
sonntägliche Gottesdienst.
Die erste Ausgabe des Magazins Ein|blick liegt endlich vor. Es löst den Pfarrbrief
der Pfarreiengemeinschaft
ab. Dieses Magazin ergänzt
die anderen Weisen unserer
Öffentlichkeitsarbeit: Die wöchentlichen Pfarrnachrichten
informieren über die vielen Veranstaltungen und Gottesdienste.
Die Web-Site der Pfarreiengemeinschaft www.kirche-in-frechen.de
bietet Informationen, Kontakte und
weiterführende Informationen.
Liebe Leserin,
lieber Leser!
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Ein|blick
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blick 01 / 2015 04 - 05
und sich in der Begegnung des eigenen
Standpunktes vergewissern. Wir laden
Sie dazu ein, sich zu informieren sowie
Neues und auch Fremdes zu entdecken.
Einblick ist ein wechselseitiges Geschehen. Wir möchten die Themen kritisch
betrachten und unterschiedliche Blickwinkel bieten. Deshalb ist Ihre Reaktion
erwünscht. Wir möchten Sie einladen,
die Kontaktmöglichkeiten zu nutzen
und in Dialog mit uns zu treten.
Katholisch – bedeutet im Wortsinn
(welt)umfassend, vielfältig, reich und
nicht sektiererisch. Wir haben unseren
Standpunkt, respektieren einen anderen
Standpunkt und möchten mit anderen in
Dialog treten. Katholisch assoziiert auch
römisch-katholisch, denn wir sind eingebunden in die große weltweite Gemeinschaft der römisch-katholischen Kirche.
Leben – Es ist eine Ur-Sehnsucht der
Menschen vital, anregend und ansteckend zu sein. Wir sind überzeugt, dass
unser christlicher Glaube den Alltag
inspirieren und ein „Leben in Fülle“ ermöglichen kann.
In Frechen – Unsere Stadt ist ein Lebensraum am Rand der Großstadt Köln.
Katholiken leben in acht unterschiedlich geprägten Pfarreien im Austausch
wechselseitiger Bereicherung. Gelebte
Gemeinschaft und Zusammenarbeit
der christlichen Kirchen möchte allen
Menschen unserer Stadt dienen. Denn
wir sind überzeugt, dass Jeremias Auftrag auch unser Auftrag ist: „Bemüht
euch um das Wohl der Stadt, …, und
betet für sie zum Herrn; denn in ihrem
Wohl liegt euer Wohl.“ (Jer 29,7)
Das neue Design möge auch Menschen
in unseren Gemeinden ansprechen, die
neue Lesegewohnheiten haben. Für
das Ringen um einen ansprechenden
Inhalt und ein frisches Design danken
wir allen, die mit uns gesucht und uns
beraten haben.
Das Magazin ist thematisch orientiert.
Wenn es diesmal zum Fest Fronleichnam erscheint, greifen wir einen Impuls
des Festes auf. Manche verbinden mit
diesem Fest die Fronleichnamprozession. Traditionell wurde sie als Demonstration gesehen. Und wir fragen uns:
Ist das wirklich eine „Demonstration“?
Wofür wird da demonstriert? Wie verweisen wir als Christen in unserer Zeit
auf Gott?
Viel Freude bei der Lektüre wünscht für
die Redaktion
Ihr Wolfgang Scherberich
Es war ein bewegender Augenblick für
mich, am Dreikönigstag, dem 6. 1. 2015,
vor der neuen Schule in Croix-de-Bouquets in Haiti zu stehen. Ich hatte ein
Gänsehautgefühl, als Pater Elex Normil,
unser Kaplan von 2008 bis 2010, dies zu
mir sagte, und ich mit den anderen sechs
Frechener Gemeindemitgliedern in das
Bildungszentrum St. Audomar gehen
konnte: ein sehr schöner, gelb-weiß gestrichener Schulneubau mit einem strahlend blauen Dach, das wir schon beim
Landeanflug aus dem Flugzeug gesehen
hatten …
Gemeinsam haben wir es geschafft – fünf
Jahre nach dem schweren Erdbeben. Dieser Bau ist ein Zeichen der Hoffnung für
300 Kinder, die ab Herbst dort unterrichtet werden, für ihre Familien, für die ganze
Umgebung am Stadtrand, die geprägt ist
von zahlreichen kleinen Neubauten für
Erdbebenopfer, wo aber auch viele arme
Familien in einfachen Behausungen leben.
Glücklich und auch ein bisschen stolz über
das, was geschafft wurde: GEMEINSAM –
oder „ANSANM“, wie es auf Kreolisch, der
Landessprache, heißt (frz.: ensemble). Das
Lieblingswort von Pater Elex beschreibt
unser Erfolgsgeheimnis. Gemeinsam: Zusammenarbeit von Menschen in Haiti,
in Deutschland und dem benachbarten
Ausland: es ist ein großartiges Projekt, das
von unseren acht Pfarrgemeinden mitgetragen wird durch die jährliche Sternsingeraktion, Konzerte, Sponsorenaktionen,
zahlreiche Spenden u.v.a.m. mitgetragen
wird. Mit der Delegation des Arbeitskreises
konnte ich mir vor Ort ein Bild machen und
sehen, wie gut die Spendengelder – auch
durch Mithilfe des Kindermissionswerkes
Die Sternsinger in Aachen – angelegt sind.
Fotos: Kirche in Frechen
Das Erfolgsgeheimnis
des Schulbaues in Haiti
Ein|blick 01 / 2015 06 - 07
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Wir wurden auf unserer Reise durch ein
Team des WDR begleitet, der unsere Arbeit
als vorbildliches Projekt dargestellt hat.
Wir haben anstrengende, bewegende und
gute Tage erlebt! Höhepunkt der Reise war
die Einweihungsfeier am 12. Januar – dem
5. Jahrestag des Erdbebens – mit dem Erzbischof von Port-au-Prince, Guire Poulard.
Die Freude der Kinder, die festlich gekleideten Menschen, sind ein sichtbarer Kontrast
zur Armut der Menschen, dem Staub der
Straßen, der uns permanent begleitet hat
oder auch der bitteren Armut, die wir ge-
sehen haben. Wir haben viel Gastfreundschaft und Menschlichkeit erleben können und uns trotz sprachlicher Probleme
gut verstanden: weltweite Gemeinschaft,
katholische Kirche eben. Vielfältige Dankesworte durften wir mit nach Hause
nehmen, auch von Erzbischof Poulard, der
mehrfach die gute Zusammenarbeit, die
die Menschen in Haiti ernstnimmt, gelobt
und als beispielhaft herausgestellt hat.
Der nächste große Schritt ist die Errichtung der Trägerschaft und der Unterrichtsbeginn im Herbst. „Gemeinsam. Machen
wir weiter.“, sagt Pater Elex immer wieder.
Denn: „Wir sind zu Hause: das ist unsere
Schule!“ Da bin ich gerne dabei. Und ich
schließe damit alle ein, die sich bisher für
die Kinder in Haiti engagiert haben und
die weiter oder neu mitmachen – mit ihrem Gebet, ihrer Zeit, ihrem Engagement
sowie mit ihrer finanziellen Unterstützung.
Aktuelle Informationen finden Sie auch
auf unserer Homepage
www.kirche-in-frechen.de
Für den Arbeitskreis Haiti:
Christof Dürig, Pfarrer
Sich nicht verstecken
Gedanken zum Thema des Magazins
aus theologischer Sicht
Über Demonstrationen allerorten informieren die täglichen Nachrichten.
Menschen zeigen öffentlich, wogegen
sie sind und wofür sie stehen.
Sie wollen deutlich und allgemein verständlich handeln. So zeigen sie, dass es für
sie selbst und für die Öffentlichkeit wichtig
ist, Position zu beziehen. Durch Blockaden,
Flashmobs, Kundgebungen, Mahnwachen,
Menschenketten, Schweigemärsche oder
Sitzstreiks tun Menschen ihre Einstellung
friedlich (oder leider auch gewalttätig)
kund. Im Zeitalter enger sozialer Vernetzung lassen sich Viele mobilisieren.
Sich zeigen und sich nicht verstecken
Demonstrationen müssen nicht laut sein:
Anfang Januar ließ der damalige Kölner
Dompropst Feldhoff die Dom-Beleuchtung
ausschalten und die Kögida-Leute einfach
im Dunkeln stehen. Diese Protestaktion
zeigte deutlich die Haltung des Domkapitels: „Wir sind keine beleuchtete Kulisse für
Nationalismus“. Im Rahmen der Protestaktion „Licht aus“ blieben auch die Kölner
Rheinbrücken, das Rathaus, andere historische Gebäude, die evangelische Antoniterkirche und das Schokoladenmuseum dunkel. Solche Handlungen sind oft überraschender und deutlicher als „schöne Worte“.
Theologisch entspricht der „Demonstration“
der Begriff „Bekenntnis“: Wir machen aus
unserer Überzeugung keinen Hehl und tun
die Meinung durch öffentliches Handeln
möglichst schlicht und verständlich kund.
Ideal ist es, wenn klare Worte durch bemerkenswerte Gesten unterstrichen werden.
Die Worte von Papst Franziskus bei seiner
Reise ins Heilige Land zu Frieden und Versöhnung waren begleitet von bewegenden
Bildern: Der unerwartete Zwischenstopp
an der Sperrmauer bei Bethlehem, an der
er schweigend betend verharrt und die
Mauer streichelt; ebenso das Gebet an
der Klagemauer, die tiefe Verneigung vor
KZ-Überlebenden und die Umarmung mit
Patriarch Bartholomaios sowie das Gebet
der getrennten Kirchenoberhäupter in der
Grabeskirche … Nicht zuletzt ihr gemeinsames Gebet mit den Präsidenten Abbas
und Nethanyahu um Frieden in den Vatikanischen Gärten wenige Wochen später.
Dies waren deutliche Zeichen.
Glaube doch (k)eine Privatsache?
Es ist gut, wenn Christen das Setzen von
Zeichen nicht nur dem Papst überlassen …
Jede und jeder wird sich immer wieder
fragen lassen müssen, wie sehr wir mit dem
gesellschaftlichen Trend schwimmen, der
den Glauben „Privatsache“ sein lässt und
öffentlich nicht in Erscheinung tritt – gegebenenfalls nur an Sonntagen oder bei festlichen Anlässen.
Es ist gut, wenn unser Alltag von vielen Zeichen und Handlungen durchdrungen ist,
die Antwort geben auf die Fragen unserer
Zeitgenossen:
Wo gehört ihr hin?
Wofür tretet ihr ein?
Wofür engagiert ihr euch?
Wir können und dürfen uns nicht verstecken. Verwandelnde Kraft entsteht oft erst
aus der öffentlichen Meinungsäußerung
und dem gemeinsamen Auftreten. Deshalb
feiern wir Feste, welche die Alltagserfahrungen verdichten.
Fronleichnam – eine Demonstration?
Vor sechs Jahren wurde die Pfarreiengemeinschaft gegründet. Es war der Wunsch
des Pfarrgemeinderats, dass wir wenigstens einmal im Jahr ein gemeinsames
öffentliches Fest feiern. Fronleichnam als
Hochfest mit klassischem Demonstrationscharakter bot sich dafür an:
So feiern wir Jesus als unsere Mitte
und Zentrum unserer Pfarreiengemeinschaft; denn sie sollte mehr als
nur eine neue Organisationsform sein.
Wir zeigen unsere Gemeinschaft in
der öffentlichen Feier des Gottesdienstes, der Verkündigung und dem
solidarischen Handeln auch nach außen und vertiefen sie so.
Wir zeigen die Hostie (und uns selbst)
als das „Geheimnis des Glaubens“,
als „Leib Christi“ und Segen für alle
Menschen.
Ob unser Zeichen verstanden wird, hat
viel mit unserem aufrichtigen Handeln im
Alltag zu tun, das Gott in die Mitte stellt. Er
ist für die Menschen da und schenkt uns
in der schlichten Gestalt des Brotes auch
heute Jesus Christus.
Wolfgang Scherberich
„ Wir Christen brauchen keine Schilder vor
uns herzutragen, nach dem Motto: Je suis
chrétien – Ich bin Christ. Wir sollten vielmehr leben, was vor vielen Jahrhunderten
ein Kirchenvater zum Ausdruck gebracht
hat, indem er in einer Predigt an die Neugetauften sagte: „Du bist nicht bloß Christ,
sondern du bist sogar Christus“. Jeder einzelne von uns ist ein Sakrament für Christus, ist ein Zeichen Christi selbst. Wir sind
getauft, damit wir als Christen Christus
gegenwärtig setzen können. Wir empfangen regelmäßig die heilige Kommunion,
um aus der Kraft Christi ihn im Leben zu
verwirklichen und der Priester bekommt
nicht nur einfach einen Auftrag und wird
in eine Gemeinde versetzt, sondern er ist
zu allererst zum Priester geweiht durch
das Sakrament der Weihe, um Christus gegenwärtig zu halten. … es kommt darauf
an, dass in jedem Ich das Du Gottes lebendig wird und aufscheint – und das nicht
im Sinne des Machens oder des Herstellens, damit wären wir heillos überfordert,
sondern aus der Kraft der Sakramente im
Sinne des Darstellens. Ich darf Christus
mein Leben zur Verfügung stellen und ihn
transparent machen im Hier und Heute.“
Stefan Heße, Bischof von Hamburg,
in seiner Abschiedspredigt als Kölner
Generalvikar
Ein|blick 01 / 2015 08 - 09
Die Macht
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#1 Was sollten Ihre Eltern
besser nicht von Ihnen wissen?
Alles was ich zwischen meinem 16.
und 20. Lebensjahr gemacht habe.
#2 Was war Ihre größte Jugendsünde?
Mit dem Rauchen anzufangen.
#3 Was können Sie gar nicht?
Den Mund halten.
#4 Wovor haben Sie Angst?
Dass meinen Kindern und Enkelkindern etwas Schlimmes passiert.
#5 Worüber haben Sie das
letzte Mal herzlich gelacht?
Ich lache so gerne und so oft, da fällt
mir keine bestimmte Situation ein.
#6 Welchen Traumberuf hätten Sie gerne erlernt?
Ich hätte gerne etwas mit Menschen gemacht, Sozialpädagogik
oder so.
#7 Welche verbotene Sache
würden Sie gerne mal machen?
Für verboten Sachen habe ich keine Zeit. Es gibt so viele Dinge, die
erlaubt sind und die ich noch machen muss!
#8 Hatten Sie schon mal Ärger
mit der Justiz oder Punkte in
Flensburg?
Sowohl als auch; ich musste schon
zweimal den Führerschein für einen
Monat wegen zu schnellem Fahren
abgeben.
#9 Welche Drogen haben Sie
schon konsumiert?
Zigaretten, Alkohol, und Anfang der
70er Haschisch; aber das hat wohl
in dieser Zeit jeder, außer den ganz
Frommen. Auch etwas was meine
Eltern besser nicht wissen sollten.
#10 Was ist für Sie die schönste
Nebensache der Welt?
Karneval feiern.
#11 Was war das peinlichste
Ereignis Ihres Lebens?
Da gibt es bestimmt etwas, aber mir
ist so schnell nichts peinlich und es
geht ja jedem mal etwas daneben!
#12 Wie lautet Ihr peinlichster
Spitzname?
Porky, nach dem Protagonisten
einer Sendung der 60er Jahre.
#13 Haben Sie ein Stofftier?
Wie heißt es?
Ja, ein Flusspferd namens Henry
(von meinenTöchtern).
#14 Welches Buch empfehlen
Sie uns?
Eigentlich bin ich ein Krimi-Fan,
aber empfehlen kann ich auch
„Das launische Eiland“ von Andrea
Camilleri.
#15 Haben Sie eine Lieblingsapp?
WhatsApp, damit habe ich den
meisten Kontakt zu meinen Töchtern und den Freunden.
#16 Haben Sie ein Tattoo oder
Piercing?
Nein, das kommt nicht in Frage.
Das ist eine Laune. Sonst kann man
Launen ja nachgeben, aber diese
ist nicht rückgängig zu machen.
#17 Ist das Glas halbvoll oder
halbleer?
Halbvoll natürlich!
#18 Singen Sie unter der Dusche?
Ich singe gerne, aber unter der
Dusche – nicht dass ich wüsste.
#19 Mit wem würden Sie gerne
einen Tag verbringen?
Mit Papst Franziskus …
#20 Was würden Sie tun,
wenn Sie für eine Woche
Papst sein dürften?
Die Schuhe sind mir zu groß. Mit
dem Amt würde ich nicht glücklich,
wobei die Kurie das geringste Problem wäre.
#21 Welche Eigenschaft hat
Gott?
Alle Menschen, wie sie da sind, sind
bei ihm willkommen. Jeder darf
sein, wie er will. Er hat ein großes
Herz auch für Unvollkommene.
#22 Was erwarten Sie nach
dem Tod?
Frieden.
#23 Wofür haben Sie das letzte
Mal gebetet?
Für meine Familie, gestern noch.
Das ist immer mein erster Ansatz
beim Beten, für Kinder, Enkelkinder
und jetzt ganz aktuell für meine
Mutter, damit Ihr der Leidensweg
erspart bleibt. Dafür brauche ich
keinen Gottesdienst, das ist das
Schöne – das geht im Arbeitszimmer, im Wohnzimmer, im Liegen,
im Sitzen und im Stehen.
#24 Welchen Tipp geben Sie
dem Seelsorgeteam von Frechen?
Ich habe für das Personal-/Priesterproblem keine Lösung, die
den amtskirchlichen Vorgaben
entsprechen würde. Ich denke, es
muss den SeelsorgerInnen ohne
Weihe mehr Bedeutung in der
Pastoralarbeit zukommen.
Seelsorge hat nach meiner Meinung
etwas mit persönlicher Beziehung
zu tun, das kommt hier kaum vor,
da die Priester immer überall und
nirgends sind, was so nicht sinnstiftend ist. Wir Älteren sind verwöhnt
durch die frühere „Volkskirche“
– ein Pastor, zwei Kapläne, usw.,
das hatte noch mit persönlicher
Beziehung zu tun. Heute sind die
wenigen Priester für alle Pfarreien
zuständig, das macht das Ganze
unverbindlicher. Mein Tipp: Die
Priester sollten mehr geografisch
verortet sein, denn Seelsorge funktioniert nicht ohne Beziehung.
Außerdem würde ich mir wünschen, dass mehr Kontakt zu Bedürftigen in unserer Stadt entsteht
und die Seelsorger (und nicht nur
die) hören, was die Leute ganz unten zu sagen haben.
#25 Welchen Bezug haben Sie
zum Titelthema „Demonstration“?
Einen großen Bezug. Seit Beginn
meiner Ausbildung 1967 bin ich
Mitglied der Gewerkschaft. Bei den
Friedensdemonstrationen der 80er
Jahre war ich dabei und immer
dann, wenn es um Gerechtigkeit
geht; vor ein paar Wochen auch
bei den Demonstrationen gegen
Pegida. Die Güter der Welt sind
ungerecht verteilt. Wenn es darum
geht sich für mehr Gerechtigkeit
einzusetzen, dann stehe ich mit
der Fahne parat und wenn es um
Arbeitnehmerrechte geht, sowieso.
#26 Wofür würden Sie heute
auf die Straße gehen?
Für die Menschenwürde! Jeder
Mensch – unabhängig von Hautfarbe und Religion – hat ein Recht
darauf sich verwirklichen zu dürfen. Kein Gesetz, kein Mensch darf
dies blockieren. Die Würde des
Menschen ist unantastbar und
Menschenwürde hat jeder.
Die Fragen stellte
Maike Teller
Ein|blick 01 / 2015 12 - 13
IE PE
N
BER
RSO
D
» Henry Schumacher
» 62 Jahre alt
» seit über 40 Jahren verheiratet
» zwei erwachsene Töchter
» drei Enkeltöchter
» Vorruheständler
» früherer Arbeitgeber RWE Power
» Gewerkschafter
» Vorsitzender der Ortsgruppe
RWE Power Zentrale Köln
» Mitglied der Matthias-Bruderschaft
» Katechet in der Firmvorbereitung
und Ehrenamtler beim ökume-
nischen Mittwochsfrühstück im
Sozialdienst der Ev. Kirchengemeinde Frechen
» Vorsitz bei „Hospiz in Frechen“
:
Ü
01
Kirche ist in Bewegung, Gemeinde
verändert sich. Dies haben wir im
vergangenen Jahr zum Beispiel beim Weggang von Pastor Thomas Wolff gemerkt.
Glücklicherweise konnten wir ohne zeitliche Verzögerung Kaplan Michele Lionetti
in unserer Pfarreiengemeinschaft Frechen
begrüßen. Er hat sich bereits gut eingelebt,
viele Kontakte geknüpft, spontan Sympathien gewonnen und bringt gut seine Fähigkeiten als Priester und Mensch ein, um
an der Glaubensverkündigung und der
Gemeindearbeit mitzuarbeiten.
04
Kirche ist in Bewegung. Da wird
manchmal etwas beendet und
Neues entsteht. Hier möchte ich die Zusammenarbeit des Ortsausschusses St. Ulrich
mit der Paul-Krämer-Stiftung nennen, sowie die neue Initiative „miteinander-füreinander. Ökumenische Nachbarschaftshilfe Königsdorf“, die sich als Nachfolge
von „Kölsch Hätz“ gegründet hat und von
den beiden Kirchengemeinden in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband RheinErft getragen wird.
02
Seit Anfang 2014 arbeitet der
Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft (PGR) mit den neuen
Ortsausschüssen zusammen. Nach gut
einem Jahr wurde Ende Februar vom
Pfarrgemeinderat und den Orts- und
Sachauschüssen eine erste Zwischenbilanz der Arbeit gezogen.
„Es wurde deutlich, dass allen Unkenrufen
zum Trotz in allen Gemeinden noch sehr viel
läuft. Die Ortsausschüsse leisten ausnahmslos
viel vor Ort. Es wurde aber auch deutlich,
dass überall Nachwuchssorgen bestehen.
Nahezu alle Kreise und Gremien sorgen sich
darum, wer auch in Zukunft die Angebote
weiter mit trägt. Hinzu kommt die Feststellung, dass das Leben als Gemeinde sich gewandelt hat, dass längst nicht alle Menschen
in den Gemeinden erreicht werden, die wir
mit unseren Angeboten ansprechen und in
die Gemeinden mit hinein nehmen wollen“,
schreibt die PGR-Vorsitzende Helga Pöttinger in einem Resümee.
05
Auch in der Flüchtlingshilfe ist die
katholische Kirche in Frechen engagiert: St. Antonius, Habbelrath, hat bereits im November ein Haus zur Verfügung
gestellt, in dem eine 6-köpfige Familie untergebracht ist. St. Sebastianus, Königsdorf,
hat der Stadt eine Wohnung zur Verfügung
gestellt. Diakon Hergarten arbeitet im
Arbeitskreis Flüchtlingshilfe der Stadt
Frechen mit, den der Sozialdienst katholischer Frauen koordiniert. Die beiden
Kleiderkammern in St. Audomar und St.
Severin stehen natürlich auch den Flüchtlingsfamilien zur Verfügung.
03
Es ist nicht immer einfach, im Großen der Pfarreiengemeinschaft
den Überblick zu behalten und auf alle
Einzelheiten zu schauen. Umso wichtiger
ist eine Vernetzung der verschiedenen
Gremien und Gruppen. Es ist andererseits
spannend mitzuerleben, wie Gemeinde
sich weiterentwickelt und verändert, eben
in Bewegung bleibt! Wie das übrige Leben
auch. Dabei ist es erfreulich zu sehen, wie
unser Glaube immer wieder neue Gesichter bekommt – durch neue Menschen, die
nach Frechen ziehen oder neu in der Gemeinde mitmachen, die getauft werden,
zur Erstkommunion oder Firmung gehen,
die sich freiwillig ehrenamtlich engagieren
und durch die neue Initiativen entstehen.
Meine Erfahrung wird bestätigt: überall da,
wo die Kommunikation und Zuständigkeiten zwischen PGR und den Ausschüssen
funktionieren, gibt es nicht die oft beschworenen umständlichen und langen
Wege. Informieren, mitarbeiten, sich austauschen, Absprachen treffen – und engagiert etwas tun. Das kann wunderbar und
zufriedenstellend klappen!
06
Auch in diesem Jahr wird Fronleichnam wieder als gemeinsames
Fest gefeiert, wiederum auf dem Rathausplatz die Hl. Messe mit anschließender
Prozession und dem Schlusssegen sowie
abschließendem Beisammensein.
Zusammengefasst kann man auch sagen:
Das ist immer wieder neu Pfingsten –
Wirken des Geistes Gottes – er wirkt bekanntlich wo und wie ER will (Joh 3,8)!
Ich danke im Namen des Seelsorgeteams
allen, die sich engagieren und wünsche
Ihnen eine gute und erholsame Ferienzeit.
Ihr Pfarrer Christof Dürig
Ein|blick 01 / 2015 14 - 15
Kirche ist in Bewegung
Es ist wie das wirkliche Leben: Nichts ist beständig. Stets verändern sich Situationen und erfordern unser neues Handeln. Die scheinbar so
starre Institution Kirche ist im Großen wie im Kleinen herausgefordert, neue Chancen zu ergreifen.
Blickwinkel
Meine erste Erinnerung an Fronleichnam entstand 1949. Damals
war ich vier Jahre alt und spielte vor dem Haus meines Großvaters,
als eine mir bisher unbekannte Musik mein Interesse weckte.
Mitten auf der Straße näherten sich erwachsene Menschen in
Viererreihen und machten ernste Gesichter, während sie sangen.
Manche trugen eine bunte Fahne. Das fand ich komisch und hampelte gestikulierend am Straßenrand. Mein Übermut war offenbar
nicht ansteckend und wurde ignoriert. Als dann noch ein Stoffdach
mit einem seltsam bekleideten Menschen darunter vorbeizog, hielt
es mich nicht länger vor dem Haus und ich rief meinen Großvater:
„Komm mal ganz schnell! Hier zieht ein Kasperletheater über die
Straße!“ Mein evangelischer Großvater wurde ärgerlich, was mir
völlig fremd war. Er wies mich zurecht mit den Worten: „Was
anderen Menschen heilig ist, darfst Du nicht verlachen!“ Dann
versuchte er mir das Geschehen zu erklären. Ich erfuhr, dass
während der Fronleichnamsprozession der Leib Christi durch die
Straßen getragen wird und katholische Menschen sich durch ihre
Teilnahme zu Christus bekennen. Da schämte ich mich sehr.
Isolde Deges
In unserem Heimatdorf in Polen gibt es an Fronleichnam eine
große, prächtige Prozession. Sie zieht zu insgesamt vier Altären,
die alle aufwändig geschmückt sind; vor den Altären sind Blumenteppiche ausgelegt. Für die Blumen und den Schmuck auf
den Altären sind immer bestimmte Straßen verantwortlich, jedes
Jahr andere. Jedes Jahr ziehen viele Prozessionsteilnehmer mit. Es
gibt viele Messdiener, ein Orchester begleitet die Lieder, Mädchen
in weißen Kleidern vom Kindergartenalter bis zur Erstkommunion
streuen vor dem Allerheiligsten Blumenblätter aus.
Zur kommunistischen Zeit gab es seltsamerweise an Fronleichnam
keine Konflikte mit den Machthabern. Das Fronleichnamsfest wurde
von den Kommunisten geduldet, es war sogar ein offizieller Feiertag.
Sylvia Kowalski
Ich lebte vor mehreren Jahren einige Zeit in Detmold in Ostwestfalen / Lippe. Detmold ist etwa eineinhalbmal so groß wie Frechen
und überwiegend evangelisch geprägt. Es gibt dort eine einzige
katholische Pfarrgemeinde. Zu meiner Überraschung gab es an
Fronleichnam gar keine Prozession, stattdessen nach einer festlichen
Messe in der Kirche ein großes Pfarrfest. Was die Gründe waren,
weshalb dort auf eine Prozession verzichtet wurde, weiß ich nicht.
Diese Art, Fronleichnam zu begehen, war sicherlich nicht besser
oder schlechter als bei uns, aber einfach anders.
Christian Hagen
Ein|blick 01 / 2015 16 - 17
Ich bin in Köln geboren und aufgewachsen und daher sind Fronleichnam und die Domprozession für mich untrennbar miteinander
verbunden. Unsere Pfarrei nahm damals als eigene Gruppe teil
(damit möglichst viele an der Domprozession teilnehmen können,
sollen pfarreigene Prozessionen am folgenden Wochenende oder
später stattfinden).
Das Wetter war immer unterschiedlich. Ich habe als Ministrant
schon bitter gefroren, andererseits habe ich im Schatten der Fahnen
Schutz vor der Sonne gesucht.
Bei der Abschlussfeier im Dom gab es das Tantum Ergo, den Versikel
und die Oration, selbstverständlich auf Latein, und anschließend
den Sakramentalen Segen. Dann sangen alle das Te Deum (Großer
Gott, wir loben Dich) mit allen Registern und unterstützt von
Trompeten … Anschließend sind wir manchmal noch zum Rhein
gegangen, um zu sehen, ob man von ferne noch einen Blick auf
die Mülheimer Gottestracht werfen konnte.
Die Pfarrprozessionen habe ich in weniger lebhafter Erinnerung,
und wenn, dann ist die Erinnerung aus der Zeit, als mir das eher
befremdlich vorkam, durch die unbeteiligten Straßen zu ziehen.
Später gab es dann keine Prozession in unserer Pfarrei mehr, nur
noch eine Messe unter freiem Himmel.
Inzwischen helfe ich hier in Frechen bei der Organisation der Fronleichnamsprozession der Pfarreiengemeinschaft mit. Natürlich
gehen wir dann auch mit. Durch unsere Kinder schließt sich der
Kreis. Irgendwann muss ich mal mit ihnen zur Domprozession …
Michael Möltgen
Die gemeinsame Fronleichnamsprozession aller Gemeinden in
Frechen bereitet uns Messdienern immer viel Freude und bringt
Abwechslung in den Messalltag. Unsere kleinen Messdiener sind
auch manchmal etwas nervös. Wir treffen uns immer in der
Sakristei, um unsere extra für die Prozession frisch gewaschenen
Gewänder anzuziehen, bevor wir mit dem Bus zum Treffpunkt
fahren. Je länger man fährt, umso mehr Messdiener sammelt man
ein. Man lernt sich kennen. „Wo kommst du her?“ „Was habt ihr
dabei?“ „Wisst ihr schon, wie die Aufstellung ist?“ Es ist immer
spannend, andere Messdienergemeinschaften kennenzulernen.
Es gibt unterschiedliche Gewänder, Messabläufe, etc., aber heute
sind wir alle eine große Gruppe. Vor der Prozession gibt es eine
Messfeier, zu der jede Messdienergemeinschaft etwas beiträgt.
Es ist wie ein großes Puzzle: Zwei Messdiener aus St. Audomar
bringen den Weihrauch, andere schellen und noch mal andere tragen die Leuchter … Es macht große Freude zu sehen, wie
alle Hand in Hand arbeiten, obwohl man sich kaum kennt. Bei der
Prozession mischen wir uns dann alle ganz bunt durcheinander.
Man wechselt den Partner, lernt andere Messdiener kennen, man
singt zusammen und hilft einander, wenn sich mal einer in der
Fahne verfängt … Für uns Messdienerleiter ist das Miteinander
nach der Prozession auch eine tolle Gelegenheit, sich auszutauschen und die eine oder andere Aktion miteinander zu planen.
Messdienergemeinschaften, die sich vorher kaum kannten, planen
nun gemeinsame Ausflüge. Auf der Rückfahrt sind vor allem die
jüngeren Messdiener oft erschöpft, aber dennoch begeistert von
dem ereignisreichen Morgen, den sie erlebt haben.
Laura Poreschack
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Ein|blick 01 / 2015 18 - 19
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BLITZLICHT
„Mit den Messdienern
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Der Theologe
und Kirchenlehrer Thomas
von Aquin (oder ein Dichter
aus seiner Umgebung) hat den
Lobgesang Adoro te devote*
und weitere vier Lobgesänge
anlässlich der Einführung des
Fronleichnamsfestes im
Jahr 1264 verfasst.
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EINLADUNG
In Frechen feiern wir das Fronleichnamsfest am 4. Juni 2015
mit einer Heiligen Messe auf dem
Marktplatz um 10 Uhr, es folgt die
Prozession durch unsere Stadt.
Nach dem Segen wird noch Zeit
zur Begegnung miteinander sein.
Michele Lionetti
Foto: Theresa Neuhoff
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So wie Thomas von
Aquin im Blick auf die
Ostererfahrung des Apostels
Thomas (Joh 20, 24-29) letztlich auf
das Vertrauen in das Wort Jesu
Christi verweist, ist auch uns
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möglich.
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Thomas von Aquin war als Theologe und Philosoph auf der Höhe
seiner Zeit. Er stand im Dialog mit
der antiken und zeitgenössischen
Wissenschaft. Glaube und Vernunft
widersprachen sich für ihn nicht.
Er bedachte, wie bei der Feier der
Eucharistie das Brot und der Wein
verwandelt werden können in den
Leib und das Blut Jesu Christi. Mag
seine Erklärung auf der Basis der
Naturwissenschaft und Philosophie der damaligen Zeit, die sog.
Transsubstantiationslehre, in die
Jahre gekommen sein … Auch im
Zeitalter der Quantenphysik gibt
es denkbare Zugänge zum Geheimnis der Eucharistie und der
Begegnung mit dem „Leib Christi
für uns“ im gewandelten „Brot
zum Essen“.
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In der zweiten bis vierten Strophe denkt er über die
Nähe Gottes in Jesus Christus nach,
der beim Abendmahl seinen Jüngern
Brot und Wein reicht: „Ich – für Euch und
alle.“ Sinnlich ist diese Wahrheit nicht erfassbar. Doch im Vertrauen auf die Zusage Jesu wird ein kleines Stück Brot
zu einem heiligen Zeichen und zur
Kraftquelle christlichen
Lebens.
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Ein|blick 01 / 2015 20 - 21
01
EUCHARISTIE
02
GEGENWART DES
AUFERSTANDENEN
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03
WANDLUNG
04
05
MONSTRANZ
FRONLEICHNAMSPROZESSION
06
IMMER NEUER
AUFTRAG
BASICS
Am Abend vor seinem Tod dankte Jesus von Nazaret beim Abendmahl Gott für das Brot und den Wein. Er brach
das Brot und gab es seinen Freunden mit den Worten: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ Ebenso
reichte er ihnen den Kelch mit Wein und deutete auch ihn: „Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes
in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ Dieses historische Ereignis wird in unterschiedlicher Weise von
Paulus und den Evangelisten (Mt 26,26ff, Mk 14,22ff und Lk 22,19f, 1 Kor 11,23-26) überliefert. Die frühen Christengemeinden erfüllten Jesu Auftrag: „Tut dies, sooft ihr es tut, zu meinem Gedächtnis.“ Sie nannten diese Feier das
Brotbrechen. Die Christen des Ostens nennen sie Eucharistie (das heißt: „Danksagung“); katholische Christen
meist Messe (das heißt „Sendung“) nach den letzten Worten der lateinischen Feier „Ite missa est.“
Das Brotbrechen wurde zu dem Ort, an dem der Auferstandene selbst gegenwärtig ist. Er brach ihnen das
Brot, und er war ihr Brot mitten in ihrem Alltag: in ihren Häusern, beim Mahl. Später, als die Gemeinden größer
geworden waren, verzichteten sie auf das Mahl und beschränkten sich auf die entscheidenden Gesten und die
deutenden Worte: das Brechen des Brotes und das Segnen des Kelches. Diese Gesten haben die Christen bis
heute nicht aufgegeben. Sie sind ihnen heilige Zeichen geblieben, Sakrament der Gegenwart des Herrn.
Nach katholischer Glaubenstradition gehören die Worte Jesu, die seine Hingabe an Gott und die Menschen
vergegenwärtigen, und die Kommunion derer, die hinzutreten und das eucharistische Mahl empfangen,
untrennbar zusammen, d. h. die Gemeinschaft „in und durch und mit Jesus Christus“.
In jeder Messfeier hören wir die Worte Jesu. Der Priester erhebt danach das Brot und den Kelch und zeigt sie den
Versammelten. Er beugt die Knie im Glauben, dass Jesus wirklich mitten unter den Seinen ist. Die Worte Jesu,
das Zeigen des Brotes und die dankbare Anbetung gehören für mich untrennbar zusammen. Die Nähe Gottes in
Jesus Christus und die Nähe Jesu in den Zeichen von Brot und Wein rühren mich tief an. – Aber diese unmittelbare
Begegnung ist kein Vorrecht des Priesters:
Bei der Kommunionspendung wird jedem Gläubigen die Hostie gezeigt mit den Worten „Der Leib Christi“. Wer
zur Kommunion hinzutritt, muss dazu ehrlichen Herzens „Amen“ sagen können. Dieses hebräische Wort, das wir
mit den Juden aller Zeiten und den Christen aller Sprachen gemeinsam haben, heißt: „Einverstanden, ja, so ist
es.“ – „Ja, ich glaube, dass in diesem Brot Christus selbst gegenwärtig ist.“
Seine ganz konkrete Nähe dürfen wir in diesem Stückchen Brot kauen und im Mund zergehen lassen. Es ist nicht
nur ein „Jesus-Gedächtnis-Plätzchen“, etwa wie eine „Mozartkugel“. Wenn ich dieses Brotstückchen empfange,
darf ich dankbar „Du“ sagen. Wenn ich seinen Geschmack genieße, kann ich im heiligen Zeichen seine nährende
Zuneigung kosten.
Das Brot der Eucharistie, die Hostie, wird bei der Prozession in der Monstranz (lat. „Zeige-Gefäß“) durch die
Straßen getragen. Wir möchten damit allen zeigen: der Auferstandene Jesus ist bei uns und will Segen sein
für die ganze Stadt. Die Kunst hat sich der Verehrung der heiligsten Eucharistie in hohem Maß gewidmet. Für
das Allerheiligste war die größte Kunst – und hoher Materialwert – gerade gut genug bei der Gestaltung von
Sakramentshäuschen, Tabernakel und Monstranzen.
Mit der Einführung des Hochfestes des Leibes und Blutes Christi oder auch Fronleichnam (das mittelhochdeutsche Wort bedeutet „Leib des Herrn“) entstand bald auch der Brauch einer Prozession – zunächst wohl
innerhalb der Kirchen. Zeitweise wurde dieser Umzug als „Triumphzug der Eucharistie“ gedeutet. Heute sehen
wir darin eher ein Zeichen, dass Gott mitten unter uns sein will als die Kraftquelle für uns und alle Menschen.
Nach dem heutigen Glaubensverständnis steht die Feier des Mahles Jesu Christi „zu seinem Gedächtnis“ im
Mittelpunkt der Eucharistieverehrung. Jedoch bleiben auch die Freude über seine Gegenwart im Brot, die
persönliche Anbetung und die Verehrung im sinnenfrohen Fronleichnamsfest Elemente des katholischen
Glaubenszeugnisses.
Doch nicht nur in der Monstranz wird er durch unsere Straßen getragen. Kostbarer als das kostbarste Schaugefäß sind wir, die ihn empfangen haben. „Wir gehen in das über, was wir empfangen.“ (Papst Leo der Große).
Gleiches wollte Augustinus, der Bischof von Hippo, seinen Mitchristen verkünden: „Euer Geheimnis ist auf den
Altar gelegt: seid, was ihr seht, und empfangt, was ihr seid: Empfangt den Leib Christi, und seid der Leib Christi!“
Wolfgang Scherberich
Serviceseiten
des Pfarrbriefes
Unser Seelsorgeteam
Pfarrer Christof Dürig
Leitender Pfarrer
Rubensstraße 2
50226 Frechen-Habbelrath
02234 99 10 410
 christof.duerig@web.de
Krankenhausseelsorger/In im
St. Katharinen-Hospital
Gemeindereferentin Ute Hinzen
z. Hd. Pastoralbüro St. Audomar
Kölner Str. 3
50226 Frechen
02234 99 10 130
 u.hinzen@kirche-in-frechen.de
☎
☎
Pfarrvikar Wolfgang Scherberich
Mauritiusstraße 94
50226 Frechen-Bachem
02234 99 10 690
 w.scherberich@kirche-in-frechen.de
Pastoralreferentin Maike Teller
Kölner Str. 3
50226 Frechen
02234 99 10 140 oder 0172 518 6639
 m.teller@kirche-in-frechen.de
☎
Kaplan P. Matthäus Pazheveettil
Kirchenkamp 5
50226 Frechen
02234 99 10 390
 p.matthaeus@kirche-in-frechen.de
☎
Kaplan Michele Lionetti
Spechtweg 1-5
50226 Frechen
02234 99 10 270
 m.lionetti@kirche-in-frechen.de
☎
Diakon Gregor Hergarten
Kirchweg 9
50226 Frechen
02234 99 10 160
 g.hergarten@kirche-in-frechen.de
☎
Diakon (mit Zivilberuf) Hartmut Engbroks
Maarweg 34
50226 Frechen
 engbroks@gmx.de
☎
Gemeindereferentin Elke Anna
Wittemann
z. Hd. Pastoralbüro St. Audomar
Kölner Str. 3
50226 Frechen
0177 501 373
 elke.wittemann@netcologne.de
☎
Weiterhin arbeiten in der Seelsorge als
Seelsorger im Ruhestand mit:
Pfarrer i. R. Paul Gabel, Subsidiar
Pfarrer i. R. Karl-Bernd Mouchard,
Subsidiar
Pfarrer i. R. Georg Rose, Subsidiar
Sr. Astrid Hellerberg OSA,
Seelsorgerin Augustinusheim
Diakon i. R. Dr. Augustinus Krinner
Pfarrer i. R. Hubert Köllen, Hausgeistlicher Alten- u. Pflegeheim St. Elisabeth
Pfarrer i. R. Johannes Sürth
Pfarrer i. R. Michael Wandel
Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
P. Heinz-Walther Hammes SJ
02234 502 17 600
 heinz.hammes@khs-frechen.de
☎
Sr. Birgitt M. Adelfang SND
02234 502 17 300
 adelfang@khs-frechen.de
☎
Pastoralreferent Martin Birkhäuser
02234 502 17 650
 martin.birkhaeuser@khs-frechen.de
☎
Priester-Notruf
Für dringende seelsorgliche Fälle (wie
zum Beispiel eine unaufschiebbare Krankensalbung) erreichen Sie von 8–20 Uhr
einen Priester unter Tel. 02234 9 36 91 41
Unsere Büros
gemeinsame Mail-Adresse:
 pastoralbuero @kirche-in-frechen.de
Pastoralbüro Frechen
St. Audomar/St. Maria Königin
Kölner Str. 3
50226 Frechen
02234 99 10 0
02234 99 10 199
☎
☎
Ein|blick 01 / 2015 22 - 23
Priester-Notruf
0 22 34 9 36 91 41 ( 8 - 20 Uhr)
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9.00–12.00 Uhr
Mo.–Di. 15.00–17.00 Uhr
Do. 15.00–18.00 Uhr
Pastoralbüro Frechen-Habbelrath
St. Antonius v. P./St. Mariä Himmelfahrt
Rubensstr. 2
50226 Frechen
02234 99 10 410
02234 99 10 499
Öffnungszeiten:
Di., Do., Fr. 10.00–12.00 Uhr
Mi. 14.00–17.00 Uhr
☎
☎
Pastoralbüro Bachem
Hl. Geist/St. Severin
Mauritiusstr. 94
50226 Frechen
02234 99 10 610
02234 99 10 699
Öffnungszeiten:
Mo.–Mi. 10.00–12.00 Uhr
☎
☎
Pastoralbüro Buschbell/Königsdorf
St. Sebastianus/St. Ulrich
Spechtweg 1-5
50226 Frechen
02234 99 10 210
02234 99 10 299
Öffnungszeiten:
Di.–Fr. 9.30–11.30 Uhr,
Di. 15.30–18.30 Uhr
☎
☎
Kontaktbüro Buschbell
02234 99 10 310
Do. 15.00–18.00 Uhr
☎
Unsere Kindertagesstätten
Öffentlichkeitsarbeit
Kindertagesstätte St. Antonius
02234 99 10 510 Frau Kalteyer
02234 99 10 599
☎
☎
Redaktionsteam der Pfarrnachrichten
und Pfarrbrief
 redaktion@kirche-in-frechen.de
Kindertagesstätte Hl. Geist
02234 99 10 710 Frau Mereu-Müller
02234 99 10 799
Website: www.kirche-in-frechen.de
Redaktion der Internetseite:
 internet@kirche-in-frechen.de
☎
☎
Kindertagesstätte St. Audomar
02234 99 10 810 Frau Langhans
02234 99 10 899
☎
☎
Kindertagesstätte St. Maria Königin
02234 99 10 910 Frau Wellhausen
02234 99 10 999
☎
☎
Kirchengemeindeverband
Vorsitzender: Christof Dürig, Pfarrer
c/o Pastoralbüro Frechen
Rubensstraße 2
50226 Frechen
Stellvertr. Vorsitzender: Paul Kappes
Pfarrgemeinderat
Vorsitzende: Helga Pöttinger
c/o Pastoralbüro Frechen
Kölner Str. 3
50226 Frechen
 helga.poettinger@t-online.de
Katholische Kirche in Frechen
Regelmäßige Gottesdienste
E31
S
S
Hildeboldkirche
Königsdorf
ONST
RATIO
55
E40
L277
L277
4
55
S
E40
Sankt Ulrich
Buschbell
4
Sankt Antonius
Von Padua
Habbelrath
L277
N DE
M ON
STRA
TI
Sankt Maria Königin
Innenstadt
1
Sankt Audomar
Innenstadt
Sankt Severin
Innenstadt
Sankt Mariä
Himmelfahrt
Grefrath
264
Heilig Geist
Bachem
L277
E31
264
1
St. Antonius von Padua
sonntags, 09:30 Uhr
Ecke Kloster-/Antoniusstr.
St. Ulrich
sonntags, 08:30 Uhr
Kirchenkamp 5
St. Audomar
samstags, 17:00 Uhr
sonntags, 11:00 Uhr
Ecke Kölner Str./Othmarstr.
Heilig Geist
samstags, 18:30 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt
samstags, 18:30 Uhr
an der Hubert-Prott-Straße
Matthias-Werner-Str. 15
St. Maria Königin
sonntags, 09:30 Uhr
Ecke Uesdorfer Str./
An St. Maria Königin
Hildeboldkirche
sonntags, 11:00 Uhr
St. Severin
sonntags, 18:30 Uhr
an der Friedrich-Ebert-Str.
Dürener Str. 39