Dezember 2014 – Januar 2015
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Dezember 2014 – Januar 2015
Dezember 2014 – Januar 2015 Ausflug in die Eremitage Seite 8 Freiwilliges Soziales Jahr Seite 10 Lebendiger Adventskalender Seite 11 Plan Ältere Generation Seite 13+14 Benefizkonzert Seite 15 Veranstaltungen Seite 16 2 Kontakt Evang. Pfarramt Kreuzkirche Matthias-Claudius-Kapelle Zugang Lippacherstr. 15 0921 / 41168 Fax: 0921 / 7454668 E-Mail: pfarramt.kreuzkirche.bt@elkb.de Internet: www.kreuzkirche-bayreuth.de Geschwister-Scholl-Platz 1 Bankverbindung: Sparkasse Bayreuth IBAN:DE 21 7735 0110 0009 0041 10 BIC: BYLADEM1SBT Pfarrer Martin Schöppel Dr.-M.-Luther-Str. 18 0921 / 41168 Senioren-Tagespflege „Im Kreuz zu Haus“ Dr.-M.-Luther-Str. 18 Leitung Mina Ikert 0921 / 7454669 Fax: 0921 / 74549472 E-Mail: kontakt@im-kreuz-zu-haus.de Internet: www.im-kreuz-zu-haus.de “Im Kreuz zu Haus” Förderverein Tagespflege Im Kreuz zu Haus e.V. Pfarrerin Birgit Ilse Bauer Altmühlstr. 16 0921 / 41691 Vorsitzender Martin Jakob Bühlstr. 33, 95488 Eckersdorf Büro Gerlinde Neupert, Mo, Di, Mi, und Fr 8.30-12.00 Uhr, Do 10-12 Uhr Bankverbindung Sparkasse Bayreuth IBAN: DE88 7735 0110 0038 0702 15 BIC: BYLADEM1SBT Kantor Günter Leykam Wilhelm-Pitz-Str. 2 0921 / 26318 Mesner Michael und Ramona Bogatscher Donndorfer Str. 39 0921 / 43386 Kleiderausgabe Maria Bogatscher 0921 / 42877 oder VR-Bank Bayreuth IBAN: DE76 7739 0000 0005 1069 58 BIC: GENODEF1BT1 Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt Kreuzkirche Dr.-Martin-Luther-Str. 18 Redaktion: Pfarramt Kreuzkirche Redaktionsschluss: 06.11.2014 Fotos urheberrechtlich geschützt. Kindergarten Kreuz Monika Dahms, Fröbelstr. 13 0921 / 42339 Druck: Gemeindebriefdruckerei Oesingen Auflage: 2.400 Angedacht 3 Monatsspruch Dezember 2014 Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jesaja 35,1 Hoffnung: wer von uns könnte auf Dauer ohne sie leben? Die Hoffnung ganz verlieren, heißt allen Mut sinken lassen, jegliche Kraft einbüßen. Dagegen hilft die Hoffnung, auch schwierige Zeiten und Wegstrecken durchzustehen und zu überwinden. Vielleicht erfährt mancher unter uns in diesen dunklen Tagen und Wochen des Jahres eine je eigene Einöde. Menschen sind gehetzt von ihren Geschäften oder gefangen in ihren Grübeleien. Elende Erinnerungen mögen auftauchen oder böse Befürchtungen sich einstellen. Wüste mitten in der Stadt. Dürre trotz gefüllter Vorratsdosen. Der Blick auf die Festtage und den Jahreswechsel macht nicht alle froh. Israel kennt die Wüste, nicht bloß als Landschaft. Geschichtliche Wüste und geistliche Wüste suchten das Volk immer wieder heim: äußerlich zu sehen und innerlich zu spüren. Das Alte Testament erzählt davon. Doch mitten hinein in solche Erfahrungen spricht Gott durch seine Boten von Veränderung und neuer Zukunft. Der Prophet Jesaja verkündet, ruft: „Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.“ Welch beglückende Vorstellung! Pracht und Fülle, Lust und Freude werden entstehen, wo erst nur Verzweiflung und Trostlosigkeit herrschen. Warum wird das so sein? Jesaja weiß es: „Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!“ (Jesaja 35,4) Gott kommt. Advent. Ankunft. Die blühende Wüste ist ein Bild auch für den Advent. Gott kommt als Mensch in Jesus Christus. Auf diese Erde, in unser Dasein hinein. Er durchlebt und durchleidet das Menschsein, teilt menschliche Höhen und Tiefen. Gott kommt hinein 4 Angedacht in unsere Menschengeschichten, die soviel Leere und Öde bergen, um sie zu verwandeln. Wie ein Quellstrom lebendigen Wassers erweckt er zum Leben. Jesus Christus wirken lassen und feiern, zur Weih-Nacht und in jeder Nacht, das dürfen wir als Christen in der Gewissheit: kein Zustand muss ohne Hoffnung bleiben. „Glaube ist der Vogel, welcher singt, wenn die Nacht noch dunkel ist“, schreibt Rabindranath Tagore. Selbst die Schnecke ahnt den künftigen Sommer, wie folgende Zeilen verraten: „Als der Meister gefragt wurde, ob es ihn denn nicht entmutige, dass all seine Mühe anscheinend kaum Früchte trug, antwortete er mit der Geschichte von der Schnecke, die an einem kalten, stürmischen Tag im späten Frühjahr aufbrach, um den Stamm eines Kirschbaums emporzuklettern. Die Spatzen auf dem Nachbarbaum lachten über ihr Unterfangen. Da flog ein Spatz auf die Schnecke zu und piepste sie an: He, du Dummkopf, siehst du nicht, dass auf dem Baum keine Kirschen sind? Der Winzling ließ sich nicht beirren und sagte: Macht nichts. Bis ich oben bin, sind welche dran.“ Totes wird erwachen, Verdorrtes sich entfalten, Trauriges wird jubeln. Weil Gott der Lebendige ist, der Leben schafft und Fülle will. Mit dieser Hoffnung, im Glauben an den Herrn des Himmels und der Erde, lasst uns unsern Weg gehen und, wo es sein muss, auch durch manche Wüste schreiten. Zuletzt wird alles blühen. Eine hoffnungsfrohe Zeit wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Birgit Ilse Bauer Ehrenamtliche Mitarbeiter 5 Freude am Ehrenamt Heute stellen wir eine treue, ehrenamtliche Mitarbeiterin vor, die immer gut gelaunt ist, gern auf Leute zugeht und forsch diskutieren kann. Friederike Schamel (80), waschechte Bayreutherin, gelernte Schneiderin. Seit 1969 Gemeindemitglied der Kreuzkirche und über 13 Jahre aktiv ehrenamtlich tätig. Besonders beim stundenlangen Sortieren für die umfangreiche, monatliche Kleiderausgabe. Sie gehört zum festen Stamm der Fahrten und Treffen der Älteren Generation. In der Küche des Gemeindehauses hilft sie tatkräftig mit, ob beim Kaffeekochen, Servieren sowie beim Abspülen der Geschirrstapel. Wassertrüdingen 2013 Bei den Fahrten der Älteren Generation sammelt sie das Trinkgeld für den Busfahrer ein. In ihrer Freizeit näht oder wandert Frederike Schamel gern. Neben der Kreuzkirche bringt sie sich noch in verschiedenen Vereinen, besonders beim Siedlerbund, ehrenamtlich ein. Man merkt ihr die Freude am Ehrenamt an. Die KirchengeUmweltstation Rothsee meinde ist für ihre Unterstützung sehr dankbar. 6 Schulanfänger Familiengottesdienst zum Schulanfang Eltern und Heimbewohner rückten enger zusammen in der MatthiasClaudius-Kapelle. Gemeinsam feierten sie, mit den Schulanfängern, einen fröhlichen Gottesdienst. Birgit Richter und Helga John erklärten den Kindern mit Handpuppen und Gegenständen aus früherer Schulzeit, was die Erstklässler in der Schule erwartet. Birgit Richter (li.) und Helga John (re.) Pfrin. Birgit Ilse Bauer lockerte mit Liedern und Gegenständen die Predigt auf. Alle neuen Schüler sind gemeinsam mit ihren Eltern zu den sonntäglichen Gottesdiensten in der Kreuzkirche eingeladen. Gleichzeitig findet der Kindergottesdienst im Gemeindehaus statt. kpv Frauen in der Gemeinde 7 Super Frauenfrühstück Was Birgit Dörfler und ihre zahlreichen freiwilligen Helferinnen organisatorisch für die 150 Gäste am Buffet anbieten konnten, war wieder einmalig. So auch das Referat von Schwester Teresa Zukic zu dem Thema: Der befreiende UmSchwester Teresa Zukic und Birgit Dörfler gang mit Fehlern. Selten wurde so oft wie bei diesem kurzweiligen Vortrag gelacht. Mit Blick auf Jesus und Beispielen aus ihren persönlichen Erlebnissen Kleine Naschkatze aus der zeigte sie Wege für einen besseren Umgang im angebotenen Kinderbetreuung Miteinander auf. Vorankündigung: Nächstes Frauenfrühstück am 14.3.2015 mit einem Vortrag von Dr. Ursula Opitz zum Thema „Stress lass nach“. Frauen in stürmischer Umbruchszeit Aus Anlass der Lutherdekade hatten die drei Frauenbeauftragten des hiesigen Dekanats die Erlanger Historikerin Nadja Bennewitz in den Gemeindesaal eingeladen. Durch ihre fundierten Nachforschungen zeigte sie, dass nicht nur Martin Luther, sondern besonders Frauen rechtloser gegenüber der damaligen Gesellschaftsordnung waren. Mutige Frauen haben den langen Weg bis zur heutigen Anerkennung als gleichberechtigtes Mitglied, auch im kirchlichen Bereich, angestoßen. Im Anschluss Die Dekanatsfrauenbeauftragten mit Referentin. Von li: wurde beim Imbiss mit der ReDr. Regine Frunzke (Ordenskirche), Nadja Bennewitz (Referentin), Barbara Teufel (Kreuzkirche), Silvia Flügel ferentin noch eifrig diskutiert. (Mistelgau-Glashütten) kpv 8 Tagespflege Die Gäste der Seniorentagespflege auf den Spuren der Markgrafen Zwölf Gäste der Tagespflege und die gleiche Anzahl von Begleiterinnen und Begleitern unternahmen an einem schönen Herbsttag einen Ausflug in die Eremitage. Ute Domeyer hatte sie eingeladen und versetzte sie mit ihrer Führung in die Zeit des Barock. Gäste der Tagespflege mit Begleitpersonen Warum wurde unter Markgraf Georg Wilhelm der fürstliche Jagdgarten vor den Toren der Stadt zum Park Eremitage? Warum verwandelten sich die Mitglieder des Hofes, die dem Hausorden „Sincerite“ (d.h. Aufrichtigkeit) angehörten, zu Einsiedlern, die französisch Eremiten genannt wurden? Was taten diese im Alten Schloss und in den sieben Hütten aus Holz und Rinde, die Eremitenhäuschen genannt wurden und sich am Abhang zum Roten Main verstreuten? Anschaulich und dem Alter ihrer Gäste angepasst, brachte die Referentin den Zuhörenden den meditativen Tagesablauf der Eremiten nahe und zeigte ihnen auf, wie diese sich aus der „Tiefe der Unkenntnis“ dem Tagespflege 9 „Licht der Erkenntnis und des Geistes“ näherten durch Lesen der Bibel, philosophischer Schriften und Gedankengutes und eifrige Diskussion. Deshalb musste man sich hinabbegeben am rückwärtigen Schlosseingang in die Grotte und sich zur Läuterung symbolisch reinigen. Natürlich diente die Grotte mit ihren verschiedenen Wasserkünsten auch zur Abkühlung, zur Unterhaltung und zur Repräsentation. Wieso steigt das Wasser auf eine Handbewegung des Markgrafen hin als Fontäne meterhoch auf, obwohl Wasser nie aufwärts fließt? Auf dem Weg zur Kaffeepause im ehemaligen Küchenhaus beantwortete Ute Domeyer diese Frage vor dem Wasserturm des Georg Wilhelm. Wie kommt das Wasser seit 300 Jahren in die Eremitage und braucht seit damals bis heute keine Pumpen? Machen Sie doch einmal eine Führung im Alten Schloss und im Park der Eremitage und Sie erhalten darauf eine Antwort. Nach der Kaffeepause erklärte die Führerin noch den Sinn der Ruinenbauten von Markgräfin Wilhelmine, Römisches Theater und antikisches Grabmal, ein Nachbau des Grabmals ihres Lieblingsdichters Vergil, bevor am „Oberen Bassin“ vor der Orangerie Wilhelmines die Wasserspiele bestaunt wurden als Ausdruck fürstlicher Repräsentation. Zwei Stunden waren wie im Fluge vergangen und die Gäste der Tagespflege hatten staunend und freudig zugehört. Deshalb sollen weitere Ausflüge folgen. Als nächstes Ziel steht der Hofgarten auf dem Programm. Ute Domeyer 10 Freiwillig-Soziales-Jahr Neuer FSJ`ler aus der Seniorentagespflege stellt sich vor Mein Name ist Matthäus Korn und ich bin seit 1. September der neue FSJ`ler in der Tagespflege „Im Kreuz zu Haus“. Ich bin seit ein paar Wochen endlich 18 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester in Mistelbach. In meiner Freizeit spiele ich gerne Basketball und unternehme etwas mit Freunden. Im Frühling diesen Jahres habe ich am Wirtschafts- und naturwissenschaftlichen Gymnasium in Bayreuth mein Abitur gemacht und danach erstmal die freie Zeit genossen. Obwohl ich die Zusage für einen Studienplatz hatte, habe ich mich nun für ein Freiwilliges Soziales Jahr entschieden, weil ich nach der langen Schulzeit erst einmal etwas „tun“ wollte, bevor ich wieder in einem, vermutlich dann noch größeren, Raum sitzen und wieder nur zuhören und lernen muss. Außerdem gibt es mir die Möglichkeit, noch einmal in Ruhe über meine Studien- bzw. Berufswahl nachzudenken. Die Tages- pflege ist mir schon länger bekannt, da ein Freund von mir dort vor einigen Jahren als FSJ`ler tätig war und mir davon erzählt hat. Ich war mir anfangs nicht so ganz sicher, ob die Arbeit dort etwas für mich wäre. Nach einem Probetag, der mir gut gefallen hat und mir einen genaueren Einblick in die Einrichtung verschaffte, habe ich mich dann entschlossen mich zu bewerben. Nach fast zwei Monaten kann ich jetzt sagen, dass es für mich auf jeden Fall die richtige Entscheidung war, hier ein FSJ zu machen. Die Atmosphäre ist hier sehr nett und familiär. Die Arbeit macht mir viel Freude, besonders die Betreuung der Gäste. Sich mit ihnen zu unterhalten und zu hören, was Menschen aus einer anderen Generation zu erzählen haben, gefällt mir. Außerdem gestaltet sich der Tag sehr abwechslungsreich und vergeht, im Gegensatz zu einem Schultag bis 16.15 Uhr, wie im Flug. M.Korn Ein Freiwilliges Soziales Jahr in unserer Tagespflege „Im Kreuz zu Haus“ ist eine gute Möglichkeit für junge Menschen, nach ihrem Schulabschluss mal etwas ganz anderes zu machen. Im Umgang mit älteren, teilweise hilfsbedürftigen Menschen kann man für sich persönlich eine ganze Menge Erfahrungen machen und „für‘s Leben“ lernen. Auch im Sommer 2015 nach Abschluss der Erweiterung unserer Tagespflege werden wir wieder zwei FSJ-Stellen anbieten. Interessenten sollten bald Kontakt mit uns aufnehmen. M. Schöppel, Tel. 0921/41168 Advent 11 Sie sind herzlich eingeladen! Auch in diesem Jahr gibt es wieder als ökumenische Aktion zusammen mit der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz einen Lebendigen Adventskalender. An den unten aufgeführten Abenden im Dezember jeweils um 18.00 Uhr wird immer ein geschmücktes Fenster " geöffnet" . 2014 Lassen Sie sich überraschen, was der lebendige Adventskalender in diesem Jahr für Sie bereithält: ein stimmungsvolles Weihnachtslied, eine anregende Geschichte oder … Gesellen Sie sich doch einfach dazu, wenn Sie Zeit haben! Montag, 1. Dezember Familie Teufel, Preuschwitzer Str. 41 Dienstag, 2. Dezember Frau Helgert, Frau Schneider, Heinersreuth, Ev. Gemeindehaus, Bayreuther Str. 6 Mittwoch, 3. Dezember Frau Grünbaum, Dr.-Martin- Luther-Str. 11 Donnerstag, 4. Dezember Posaunenchor der Kreuzkirche, Gemeindesaal der Kreuzkirche, Dr.-Martin-Luther-Str. 18 Freitag, 5. Dezember Familie Fink-Porr, Lindenweg 25 Montag, 8. Dezember Ökumen. Krankenhausseelsorge und ökumen. Besuchsdienst, Haupteingangsbereich im Klinikum Bayreuth, Preuschwitzer Str. 101 Mittwoch, 10. Dezember Frau Roder mit Klasse 2g, Volksschule-Bayreuth-Herzoghöhe, Preuschwitzer Str. 34 Samstag, 13. Dezember KiGo-Team der Kreuzkirche, Innenhof der Kreuzkirche, Dr.-Martin-Luther-Str. 18 Sonntag, 14. Dezember Frau Domeyer, Kreuz 44 Mittwoch, 17. Dezember Familie Gräbner, Eichenring 16 Donnerstag, 18. Dezember Frau Nürnberger, Naabstr. 21 Freitag, 19. Dezember Frau Brill, Hummeltal, Langer Rain 5; Angebot von Fahrdienst ab Kreuzkirche um 17.45 h Sonntag, 21. Dezember Familie Mielke, Matthias-ClaudiusKapelle, Geschwister-Scholl-Platz 1 Montag, 22. Dezember Familie Mauerer, Dr.HermannKörber-Str. 21, Oberpreuschwitz Mittwoch, 24. Dezember Einladung zu den Gottesdiensten in der Kreuzkirche und Pfarrgemeinde Heilig Kreuz 12 Ältere Generation Mitterteich — Erlebnis Fisch Die erste Herbstfahrt führte in den Landkreis Tirschenreuth, dem Land der 4700 Teiche, mit einer Fläche von 2000 ha. Zum Einstieg wurden im renovierten Rundgewölbe des ehemaligen Rinderstalls der Fischereifamilie Beer in Mitterteich, Ortsteil Kleinsterz, ge- bratene Fische gekostet. Dann warf für uns Fischwirtschaftsmeister Thomas Beer das Netz aus (Foto), um uns seine ein– und zweijährigen Fische zu zeigen. Deren Zucht und Verkauf an Teichwirte ist seit drei Generationen das Hauptgeschäft. Es wird seit 1966 von Konrad Beer und jetzt auch von seinem Sohn betrieben. Bekannt wurde ihr Nesthäkchen Carola, als sie 1999 zur ersten Teichnixe in Bayern gekürt wurde. Lotusblüte aus Weißenstadt Im Oktober besuchten wir die Firma Pema in Weißenstadt. Der 1905 gegründete Betrieb wird in der dritten Generation von Franz H. Leupoldt seit 1960 mit seiner aus dem Tessin stammenden Frau, Dr. Laura Krainz-Leupoldt, geleitet. Sie ist IHK-Vizepräsidentin. 1950 hatte Vater Heinrich die Idee, das jetzt in über 80 Länder exportierte Vollkornbrot Pema zu nennen. Die Lotusblüte heißt tibetisch Pema, sie ist ein Symbol für Reinheit. 160 Mitarbeiter produzieren auch Lebkuchen, die uns bei der Verkostung mundeten. kpv Das Programm der Älteren Generation 2015 finden Sie auf Seite 13 und 14. ……………………………………………………………………….. Ältere Generation 13 Jahresprogramm 2015 der Älteren Generation Fahrt incl. Führung und Eintritt 11 € Tagesfahrt incl. Führung und Eintritt 16 € Kurzfristige Themen- oder Zieländerungen sind im Einzelfall nicht auszuschließen. Anmeldung zu den Fahrten bitte im Pfarramt Tel. 41168. Für die Veranstaltungen im Gemeindehaus sind keine Anmeldungen erforderlich. Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen erhalten Sie im Evang.-Luth. Pfarramt der Kreuzkirche, Lippacherstraße 15, Tel. 41168. 20. Januar - 14.30 Uhr Gemeindehaus Gefängnis DDR Erinnerungen an die innerdeutsche Grenze Vortrag mit Bildern von Klaus-Peter Volke Kaffee/Kuchen 10. Februar -14.30 Uhr Gemeindehaus Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr Besuch bei der Bayreuther Feuerwehr Beginn im Gemeindezentrum Kaffee/Kuchen 3. März - 14.30 Uhr Gemeindehaus Biss Adam in einen Apfel? Zahlensymbolik in der Bibel mit Ute Domeyer Kaffee/Kuchen mit Abendmahlsfeier 31. März - 11.00 Uhr Fahrt Exotische Pflanzen im Frankenwald Besuch im Tropenhaus Kleineden und im europäischen Flaconglasmuseum 5. Mai - 11.00 Uhr Fahrt Einen Weg suchen - einen Weg finden Granitlabyrinth Kirchenlamitz, Jean-Paul-Geburtshaus und mehr 16. Juni - 11.00 Uhr Fahrt Kopf in den Sand Straußenfarm und Hofladen in Püchersreuth 2. August - 13.45 Uhr Don Camillo und seine Herde Heiterer Besuch im Naturtheater Trebgast 8. September - 11.00 Uhr Fahrt Der weite Blick übers Land Drehrestaurant Steinwaldhaus bei Erbendorf Führung bei Seltmann Porzellan in Weiden 6. Oktober - 11.00 Uhr Fahrt Herbsteindrücke im Bamberger Land Memmelsdorfer Wasserspiele - Schloss Seehof 10. November - 14.30 Uhr Gemeindehaus Schön war’s wieder - Rückblick Fahrten 2015 Kaffee/Kuchen 1. Dezember -14.30 Uhr Gemeindehaus Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Adventliches Beisammensein Kaffee/Kuchen 12. Januar -14.30 Uhr Gemeindehaus Reisebericht mit Clemens Matthes Kaffee/Kuchen Unser Programm ist besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet. Für die Teilnahme gibt es aber keine Altersgrenze. Sie dürfen auch gerne kommen, wenn Sie nicht zu unserer Gemeinde gehören und müssen sich nicht verpflichtet fühlen, immer zu kommen, wenn Sie einmal dabei waren. Probieren Sie es einfach aus! Kommen Sie in gute Gesellschaft und bei den Fahrten in schöne Umgebung. Wir freuen uns auf die Stunden mit Ihnen. 14. Juli - 9.00 Uhr Tagesfahrt Zwischen Grabfeld und Rhön Münnerstadt und Lauertal, Besuch bei Pfr. Stefan Bonawitz, früher Pfarrer an der Kreuzkirche, in seiner neuen Gemeinde .……………………………………………………………………….. 14 Ältere Generation Musikalische Veranstaltung 15 16 Veranstaltungen Evang. Kreuzkirche Bayreuth Samstag 6. Dezember 2014 – 20.00 Uhr Ältere Generation im Gemeindesaal mit Kaffee & Kuchen Die Nacht ist vorgedrungen Adventliches Beisammensein Internationale Weihnachtsmusik mit dem Blechbläserensemble Nordic Brass Weitere Mitwirkende: Kantorei der evang. Kreuzkirche und der Kammerchor des MarkgräfinWilhelmine-Gymnasiums Karten von 8 € bis 20 € im Vorverkauf an der Theaterkasse Bayreuth, Tel. 0921/ 69001 oder im Pfarramt der evang. Kreuzkirche, Tel. 0921/ 41168 (Schüler, Studenten, Schwerbehinderte 2 € Ermäßigung) 2. Dezember 14.30 Uhr Geschichten, Gedichte, Gedanken zum Advent mit weihnachtlichen Weisen gespielt auf Feenharfen Gefängnis DDR Erinnerungen an die innerdeutsche Grenze. 20. Januar 2015 14.30 Uhr Vortrag mit Bildern von Klaus-Peter Volke „Weihnachten für den Weihnachtsmann“ 24.12.2014 um 15 Uhr in der Evangelischen Kreuzkirche Geburtstag 17 Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern, besonders denen, die 80 Jahre oder älter werden: Dezember Januar 01.12. 04.12. 04.12. 07.12. 08.12. 09.12. 09.12. 10.12. 11.12. 12.12. 13.12. 14.12. 14.12. 16.12. 17.12. 18.12. 18.12. 18.12. 18.12. 20.12. 22.12. 23.12. 23.12. 24.12. 24.12. 25.12. 27.12. 27.12. 27.12. 27.12 28.12. 28.12. 29.12. 31.12. 02.01. 03.01. 05.01. 06.01 06.01. 07.01. 07.01. 08.01. 09.01. 10.01. 10.01. 12.01. 12.01. 13.01. 13.01. 14.01. 15.01. 16.01. 16.01. 17.01. 19.01. 20.01. 21.01. 22.01. 23.01. 23.01. 23.01. 23.01. 26.01. 27.01. 29.01. 30.01. 30.01. 30.01. 31.01. Hedwig Schoberth Lifa Fuhrmann Heinrich Müller Irma Kreutzer Fritz Popp Elisabeta Akcinski Renate Fichtner Maria Baumann Roland Rabenstein Dora Braun Erna Peschel Waltraud Arnold Karl Lehnert Anna Engelhardt Marie Meyer Anni Heuberger Marlene Schmidt Ilse Schubert Elfriede Winkler Christa Thaler Betty Trapp Christiane Dittmar Elsa Kiesewalter Friedel Dressel Horst Lehmeier Frieda Gluche Emmy Hemmeter Paula Planer Elfriede Rausch Elisabeth Schreiber Gertrud Benedikt Irmgard Kölbel Johanna Lerch Gertrud Reichner Gudrun Möller Erna Böhm Hildegard Weiß Fritz Beck Martin Reißmann Gerta Doner Margarete Kanis Werner Höllrich Lottelise Peetz Peter Hubert Ilse Kutschau Anna Horn Ilse Schmidt Christa Lange Walter Seuß Bertha Burger Margarete Hoffmann Maria Heller Babette Herold Gerda Baumann Karl Krauß Käthe Miedel Günter Müller Maria-Luise Münch Anna Hofmann Erwin Ramming Rudolf Sorger Ilse Störmer Adolf von Hecht Frieda Eichhorn Irmhild Sieber Karoline Bittermann Anna-Elise Opel Hans Schmidt Hans Popp 18 Aus den Kirchenbüchern & Sonstiges Taufen: Jonathan Rüffler Lisa Reimer Jan Demund Elisa Rudolf Sie finden im Kreuz und Umgebung: Bestattungen: Franz Orbes, 92 Jahre Ilse Graf, 82 Jahre Martha Schimmel, 92 Jahre Margot Hofmann, 81 Jahre Anna Moller, 94 Jahre Irmgard Tröger, 92 Jahre Berta Heumann, 88 Jahre Ferdinand Kiesel, 84 Jahre Hildegard Knade, 81 Jahre Heinz Conrad, 80 Jahre Bestattungsinstitut „ Pietät“ Kulmbacher Str. 25, 74560 Sonn-, Feiertags– und Nachtdienst - seit 1945 BAYREUTHER SONNTAGSZEITUNG die einzige, informative, aktuelle Sonntagszeitung für Bayreuth und Land. 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Schöppel Predigtgottesdienst, Pfrin. Bauer BRK-Ruhesitz Mo 15.12. Do 29.01. 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Pfr. Schöppel & Dekan Jungbauer 15.00 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrin. Bauer Diakonie Bayern Kleiderausgabe Die nächsten Termine sind am: Dienstag, 16. Dezember und Dienstag, 13. Januar um 15 Uhr Die Herbstsammlung des Diakonischen Werks ergab einen Betrag von 525,50 €. Herzlichen Dank allen, die gespendet haben und ein herzliches Dankeschön an die Sammlerinnen und Sammler. 20 Gottesdienste Kreuzkirche So 07.12. So 14.12. So 21.12. Beginn soweit nicht anders angegeben um 9.30 Uhr, sonntags dazu parallel Kindergottesdienst Abendmahlsgottesdienst (alkoholfrei), Pfr. Schöppel Gottesdienst, Pfrin. Bauer Gottesdienst, Pfr. Schöppel Weihnachten MI 24.12. Do 25.12. Do 26.12. 15.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfrin. Bauer & Team 17.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor, Pfrin. Bauer 22.00 Uhr Christmette mit Kantorei, Pfrin. Bauer Gottesdienst , Pfr. Schikor Gottesdienst mit Posaunenchor und Kantorei, Pfr. Schöppel So 28.12. Mi 31.12. Gottesdienst, Lektor Clemens Matthes 17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Posaunenchor, Pfrin. Bauer Do So Di So So So 10.30 Uhr Neujahrsandacht, Pfrin. Bauer Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Schöppel Gottesdienst, Pfr. Schöppel Gottesdienst, Pfrin. Bauer Gottesdienst, Pfr. Schöppel Gottesdienst, Pfrin. Bauer 01.01. 04.01. 06.01. 11.01. 18.01. 25.01. Bibelstunde (außer in den Schulferien) mittwochs 18 Uhr im Gemeindehaus, Grünes Zimmer Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr wünscht Ihnen Ihre Kreuzkirchengemeinde