Die neueste Ausgabe der DFVG-Vereinszeitschrift Le Club
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Die neueste Ausgabe der DFVG-Vereinszeitschrift Le Club
_______________________________________________________ INFORMATIONS - ACTUALITES MÄRZ 2015 Nr. 1 / 15 ________________________________________________________________________ Editorial – de nous à vous Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins, Eine neue Amtsperiode für den Vorstand hat bereits begonnen. Die gesamte Mannschaft bleibt bestehen und dafür danke ich jedem Einzelnen. Auf zu neuen Taten - packen wir es an! Leider ist Frau BIBIANE WALDHAUSER wegen Krankheit ausgefallen. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Ich möchte nochmals ganz herzlich Danke sagen für ihren unentbehrlichen und ausdauernden Einsatz in mehr als zwei Jahrzehnten. Seit Beginn des Vereins war sie im Vorstand als Schriftführerin tätig und dann als Koordinatorin für alle Fragen im Zusammenhang mit der Unterbringung der französischen Gäste bei Partnerschaftsreisen. Wenn in den 1990er Jahren ein Bus aus Domont kam, mussten oft über 50 Personen untergebracht werden. Keine leichte Aufgabe! Als unermüdliche Helferin am Stand während des internationalen Kulturfestes sorgte sie auch stets dafür, dass genügend Quiches und Kuchen zum Verkauf von den Mitgliedern vorhanden waren. DANKE, LIEBE BIBIANE, für alles. Liebe Mitglieder, ich freue mich auf unsere nächste Veranstaltung im April. Bis dahin eine schöne Zeit! Bis bald grüßt Altrud Heinrich, 1. Vorsitzende Rückblicke Der Weg in den 1. Weltkrieg Horst Eberhard schilderte uns und den überraschend vielen Gästen in der Stadthalle den Weg in die Katastrophe des Ersten Weltkrieges, der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Selbst die SZ war mit ihrem Mitarbeiter Peter Bierl dabei und brachte vorher und nachher interessante Ausführungen zum Vortrag von Horst Eberhard. Ausgehend vom deutsch-französischen Krieg 1870/71 und der Gründung des Kaiserreiches erläuterte der Referent anfangs die herrschenden Machtverhältnisse in Europa in jener Zeit. Durch diesen Krieg hatte sich die Machtbalance in Europa verschoben. Das Zweite Deutsche Reich war ein Bundesstaat mit 25 Einzelstaaten und war saturiert nach dem Zugewinn von Elsass und Lothringen; Frankreich war, was ungewöhnlich war, eine Republik geworden und Großbritannien pflegte seine „splendid isolation“ und war keine Bündnisse eingegangen. Es war auch die Zeit der Aufteilung der Welt. England und Frankreich hatten sich große Kolonien angeeignet. Selbst kleine Nationen wie Belgien und die Niederlande waren bedeutende Kolonialmächte geworden. Deutschland war zu kurz gekommen. Außenminister v. Bülow verlangte für Deutschland einen Platz an der Sonne. Aufgrund der vorhergehenden Siege wuchs in Deutschland der Militarismus und der Nationalismus, der Krieg wurde als legitimes Mittel der nationalen Auseinandersetzungen gesehen. Unter der Leitung von Admiral Tirpitz entstand in Deutschland eine starke Flotte. Innerhalb Europas gab es vor 1914 viele voneinander unabhängige Entscheidungszentren, und die Bündnispolitik sorgte dafür, dass durch unklare und geheime Vernetzungen die Abläufe komplexer und nahezu undurchschaubar wurden. 1891 verbündete sich Frankreich mit Russland und 1904 bildete sich mit dem Bündnis England - Frankreich die „Entente Cordiale“. Die Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn waren damit isoliert. Die allgemeine Lage in Europa wurde zunehmend instabil. Alle europäischen Mächte rechneten mit einem Krieg, einem Krieg, den eigentlich niemand wollte und den dennoch niemand verhindern wollte. Die Frage war: Wer zündet die Lunte? Dann kam das terroristische serbische Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau in der bosnischen Stadt Sarajewo im Juni 1914, und der Flächenbrand war gelegt. Öster- reich musste reagieren, und Deutschland hatte Beistand zu leisten. Die Verantwortlichen hatten die Realität nicht erkannt und ihre Umgebung wie Schlafwandler wahrgenommen. Man hatte grob verkannt, welch immense Gewalt dieser moderne Krieg entfesseln und wie viele Jahre er dauern würde. Aufgrund der bestehenden Bündnisse war Deutschland mit Österreich-Ungarn isoliert. „In Europa gehen die Lichter aus“, so hieß es in England nach den Kriegserklärungen. Ungeheuere Verluste an Menschen und Material sowie der Zusammenbruch der Ordnung waren die Folge. „Seien wir wachsam, nur ein einiges Europa kann in dieser Welt bestehen.“ Mit diesen Worten beendete Horst Eberhard seinen hochinteressanten und zum Nachdenken anregenden Vortrag. M. K. Jahresabschlussessen 2014 Das Jahresabschlussessen wurde auch dieses Jahr wieder im griechischen Restaurant „Mythos“ durchgeführt, auch weil die Raumsituation für solche Veranstaltungen in der Germeringer Innenstadt wenig Alternativen bietet. 34 Vereinsmitglieder konnte die 1. Vorsitzende Altrud Heinrich begrüßen; sie alle wollten die letzte Gelegenheit des Jahres nützen und in gemütlicher Runde zusammensitzen. Unterbrochen wurden die angeregten Unterhaltungen nur durch zwei kurze Adventsgeschichten und den Austausch von kleinen Mitbringseln aus dem Krabbelsack, aus dem sich alle bedienen durften, die vorher auch ein Päckchen mitgebracht hatten. So vergingen dann ganz schnell die Stunden, bis die Teilnehmer sich nach Austausch von Weihnachts- und Neujahrswünschen auf den Heimweg verabschiedeten. M. K. Jahresmitgliederversammlung Dieses Mal standen wieder Vorstandswahlen an. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder stellten sich wieder zur Wahl. Zuvor gab es jedoch einen Jahresrückblick und die Entlastung des Vorstands. Die Wahlergebnisse in Kurzform: Alle Vorstandsmitglieder wurden (bei eigener Enthaltung) einstimmig entlastet und wiedergewählt. Ein ausführliches Protokoll der Jahresmitgliederversammlung finden Sie auf unserer Homepage (dfvg.de) unter „Rückblicke“. Wenn Sie am Protokoll interessiert sind, aber keinen Internet-Zugang haben, melden Sie sich bitte beim Vorstand. Besuch des Landeskriminalamts (LKA) München Pünktlich um 10:15 Uhr waren die 25 Teilnehmer des Besuchstags vor der Tür des LKA versammelt und warteten auf Einlass. Wenig später begrüßte uns Karl-Heinz Segerer, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des LKA und führte uns zum Besucherraum, nicht ohne uns zuvor die Besucherausweise auszuhändigen mit dem Hinweis, diese tunlichst offen zu tragen, sonst könnte es sein, dass ein Mitarbeiter des LKA sich näher für einen interessiert. In einem ersten Vortrag stellte uns Herr Segerer die Geschichte des LKA seit 1946 (damals noch als Landeserkennungsamt) sowie dessen Organisationsstruktur vor und beschrieb für einige Abteilungen die dort angesiedelten Aufgaben. Näheres siehe unsere Homepage (dfvg.de). Derzeit beschäftigt das LKA ca. 1.800 Mitarbeiter; am Anfang (1946) waren es gerade mal 11. Nach diesem einleitenden Vortrag teilte sich die Gruppe. Ein Teil blieb im Besucherraum und sah sich einen Film über einige Möglichkeiten der Spurensicherung bei Kriminalfällen an. Gezeigt wurden Beispiele aus der biologischen und chemischen Spurensicherung, die Arbeitsweise von Rauschgiftkommandos, Geoprofiling und das Auffinden von Menschen z.B. mittels Funkzellenortung. Der andere Teil der Gruppe interessierte sich mehr für die Waffenkammer im LKA, u.a. mit sichergestellten Waffen aus Kriminalfällen, mit einem Arsenal verbotener Waffen u.v.a.m. Im folgenden Vortrag mit dem Thema „Sicherheitstechnische Prävention” stellte Herr Kriminalhauptkommissar Pasche die diversen Möglichkeiten vor, wie man seine Wohnung bzw. sein Haus mechanisch optimal sichern kann. Laut Herrn Pasche ist eine elektronische Sicherung (Alarme etc.) nur als Ergänzung zur mechanischen Sicherung zweckmäßig, da Einbrecher in der Regel nicht viel Zeit investieren wollen, um in ein Objekt einzudringen. Wenn der mechanische Widerstand zu mächtig ist, dann suchen sich diese Leute fast immer ein anderes Ziel. Auch im Polizeipräsidium München in der Ettstraße gibt es eine Abteilung, die hierzu Beratung anbietet. Es gibt ein Verzeichnis von Handwerksbetrieben, die vom LKA zertifiziert sind, Überfallund Einbruchmeldeanlagen in Objekte kriminaltaktisch richtig zu projektieren, qualifizierte Technik einzusetzen und den einschlägigen Vorschriften entsprechend zu installieren. Bei dem anschließenden, zum Teil opulenten Mittagessen in der Kantine des LKA konnte man sich wieder stärken für den letzten Vortrag des Tages zum Thema „Verhaltensorientierte Prävention”, gehalten von Bernd Sedlmair. Dabei wurden die Themen „Enkeltrick”, Haustürgeschäfte und Trickdiebstahl, Schaufenster „Auto”, Kaffeefahrten u.a. behandelt (z.T. als Kurzfilm) und das in den jeweiligen Fällen richtige Handeln vorgestellt. Dieser spannende und informative Tag beim LKA regte die Besucher zu vielen Fragen und Diskussionsbeiträgen allgemeiner und persönlicher Art an. Ein Zeichen für deren großes Interesse. Für die Idee, diese Führung im LKA zu absolvieren, sei an dieser Stelle der 1. Vorsitzenden Altrud Heinrich sehr herzlich gedankt. Ejp Vorschau Besuch der Bayerischen Staatskanzlei Eine vorläufige Zusage liegt vor. Allerdings kann dieser Termin von der Staatskanzlei kurzfristig wieder gekippt werden, wenn Besuche hochrangiger Persönlichkeiten an diesem Tag stattfinden sollten. Der DFVG muss deshalb eine Woche zuvor nochmals eine Bestätigung des Termins von der Staatskanzlei einholen. Nach dem Besuch Ausklang in den Pfälzer Weinstuben (Komtureistube im 1. OG). Anmelden bis 31. März 2015 bei Johanna Berger, Tel. 089/845774 / arthurberger@t-online.de). Termin: Donnerstag, den 16. April, um 14:00 Uhr. Treffpunkt: 13:45 Uhr vor der Staatskanzlei. Eigene Anfahrt, z.B. U3/U6 bis Odeonsplatz und dann zu Fuß quer durch den Hofgarten. Napoleon und Bayern Wegen des besonderen Interesses dieser Ausstellung im Bayerischen Armeemuseum in Ingolstadt für die deutsch-französische Beziehung machen wir einen Ausflug dorthin. Nach dem Ausstellungsbesuch Zeit zur freien Verfügung. Anmelden bis 30. April 2015 bei Johanna Berger, Tel. 089/845774 / arthurberger@t-online.de. Termin: Mittwoch, 10. Juni 2015, Abfahrt SBahn Germering-U. 9:31 Uhr / Harthaus 9:34 Uhr. Treffpunkt auf dem Bahnsteig wegen Fahrkarten spätestens(!) 15 Min. vorher. Besuch des Biergarten „Pe.Es. Kottmeier“ in Planegg Da der Biergarten Freiham auf absehbare Zeit geschlossen bleibt, weichen wir dieses Jahr aus auf den o.g. Planegger Biergarten. Mit der neuen Bus- linie 260 gibt es unter der Woche eine gute, direkte Verbindung, tags alle 20 Min., abends stündlich bis nach 23:00 Uhr. Man kann also das Auto getrost zuhause lassen. Bei schlechtem Wetter weichen wir in die Innenräume aus. Termin: Dienstag, 14. Juli 2015, ab 16:00 Uhr (Bus alle 20 Min. ab Bahnhof Germering-U., z.B. 15:31 Uhr, bis Planegg, Mathildenstraße). Partnerschaftsreise nach Mainz Für den Oktober dieses Jahres ist eine Partnerschaftsreise zum UNESCO-Weltkulturerbe „Oberes Mittelrheintal“ geplant. Dieses romantische Stück Deutschland liegt zwischen Mainz / Wiesbaden und Koblenz. Auf beiden Seiten des Rheins befindet sich eine Reihe von malerischen Weinorten und Burgen, der Loreleyfelsen, die Pfalz bei Kaub, Rüdesheim mit dem Niederwalddenkmal, Bingen, St. Goar, Bacharach usw. und natürlich die Fülle an Sehenswürdigkeiten von Mainz, Wiesbaden und Koblenz. Wir sind dabei, ein abwechslungsreiches Programm mit Schifffahrt und Weinprobe zu organisieren, um es unseren Mitgliedern und den Freunden aus Domont anzubieten. Ansprechpartner: Max Kusma, Tel. 089/84.65.54. Anmeldeschluss: 31. März 2015. Termin: 8.10. - 11.10.2015. Interkulturelle Woche Zum diesjährigen 30-jährigen Jubiläum des Internationalen Festes der Kulturen werden Marktbuden auf dem Therese-Giese-Platz aufgebaut. Wir werden dort eine doppelte Bude belegen und sie (ähnlich wie bisher auf dem Volksfestplatz) am 4. Oktober 2015 bewirtschaften. Dieser Tag der „Internationalen Begegnung“ wird der Höhepunkt der Woche sein. Termin: Freitag, 2. Oktober - Freitag, 9. Oktober 2015. Denk- und Merkwürdigkeiten der französischen Sprachentwicklung Die Idee zu dem Vortrags- und Diskussionsabend entstand durch die Veröffentlichung von HansRudolf Howers Buch „Zwischen Saurierpark und Zukunftsmusik" (in der Reihe "Französisch für Besserwisser" im Schmetterling-Verlag). Die Lektüre des Buchs ist jedoch keine notwendige Voraussetzung zur Teilnahme an der Veranstaltung. Der Abend wendet sich an alle an der französischen Sprache oder auch einer anderen romanischen Sprache Interessierte. Es handelt sich nicht um eine Lehrveranstaltung, sondern um einen lockeren und vergnüglichen Gedankenaustausch über sprachliche Phänomene, aber eben unter besonderer Berücksichtigung der französischen Sprache. Termin: November 2015 (Ort und Termin werden noch bekannt gegeben.) Jahresabschlussessen Auch dieses Jahr wollen wir mit einem gemütlichen Essen in der Vorweihnachtszeit ausklingen lassen. Termin: Dezember 2015 (Ort und Termin werden noch bekannt gegeben.) Für Ihren Terminkalender: Donnerstag, 16. April 2015 Treffpunkt: 13:45 Uhr vor der Staatskanzlei. Anmeldeschluss 31. März 2015 Mittwoch, 10. Juni 2015, Abfahrt S-Bahn Germering-U. 9:31 Uhr / Harthaus 9:34 Uhr. Treffpunkt auf dem Bahnsteig wegen Fahrkarten spätestens(!) 15 Min. vorher. Donnerstag, 11. Juni 2015 Freitag, 19. Juni 2015 Französischer Konversationskreis Dienstag, 14. Juli 2015, ab 16:00 Uhr von und mit Horst Eberhard Dieser Kreis trifft sich in der Regel alle 14 Tage mittwochs, um 19:45 Uhr, im 3. Stock des Rathauses Unterpfaffenhofen (Zenja-Haus). Falls Sie entsprechende Kenntnisse der französischen Sprache mitbringen, können Sie jederzeit in diesen Konversationskreis einsteigen. Informationen hierzu können Sie direkt bei Herrn Eberhard erfragen: Tel. 08141/70045. Freitag, 2. Oktober - Freitag, 9. Oktober 2015 8.10. - 11.10.2015 (Anmeldeschluss 31. März 2015) November 2015 Frz.-Termine von April bis Juli 2015 Apr Mai Jun Jul 8. 22. 6. 20. 3. 17. 1. 15. 29. Im August sind Ferien. Die ersten Sitzungen danach sind 9. und 23. September 2015. Einladungen von Nachbarvereinen DFEVG (Gauting): Busausflug nach Bad Reichenhall, zum Höglwörther See und auf die Strobl Alm Abfahrt: 8:00 Uhr am S-Bahn-Parkplatz am Gautinger Bahnhof Preis für Busfahrt, Führung und Eintritt: Mitglieder: € 23,-- / Nichtmitglieder: € 28,-Überweisung des Fahrpreises an die Kreissparkasse München-Starnberg IBAN: DE 37 70250150 000 5062880 BIC: BY LADEM1KMS Anmeldung bis zum 15. Mai bei Christa Geigl, Tel. 089/8507964 oder chr.geigl@t-online.de. Termin: Freitag, 19. Juni 2015 DFFE (Eichenau): Wer Interesse hat, mit Eichenau Boule zu spielen, bitte anmelden bei Altrud Heinrich, Tel. 089/717548 oder altrud@t-online.de. Dezember 2015 Besuch der Bayerischen Staatskanzlei Napoleon und Bayern Neubürgerversammlung Busausflug nach Bad Reichenhall (DFEV Gauting) Besuch des Biergarten „Pe.Es Kottmeier“ in Planegg Interkulturelle Woche (Sonntag, 4. Oktober, Stand des DFVG) Partnerschaftsreise nach Mainz Vortrag / Diskussion über Denk- und Merkwürdigkeiten der französischen Sprache Jahresabschlussessen Deutsch-Französischer Verein Germering Vereinsanschrift: Altrud Heinrich, 1. Vorsitzende des DFVG, Krippfeldstr. 5, 82110 Germering Briefadresse: Deutsch-Französischer Verein Germering e.V, Postfach 1313, 82101 Germering Geschäftsführender Vorstand: 1. Altrud Heinrich, Anschrift s.o., Tel. 089 71 75 48 2. Maximilian Kusma, 2. Vorsitzender, Josef-Kistler-Str. 7, 82110 Germering, Tel. 089 84 65 54 3. Vorsitzende: Johanna Berger, Schellenbergstraße 2, 82110 Germering, Tel. 089 845774 Schatzmeisterin: Hannelore Biffar, Geschwister-Scholl-Ring 12, 82110 Germering, Tel.: 089 8412194 Schriftführer: Ernst Plein, Adenauerstraße 47, 82178 Puchheim, Tel. 089 80 55 35 Beisitzer im Vorstand: Hans-Rudolf Hower, Ludwig-Thoma-Str. 14, 82110 Germering, Tel. 089 79 76 49 Inge Mitchell, Eichenstr. 5, 82110 Germering, Tel. 089 840 12 56 Friedrich Schalamon, Albert-Schweitzer-Str. 18, 82110 Germering, Tel. 089 84 36 25 Jürgen Stromeier, Flurstr. 29, 82110 Germering, Tel. 089 841 19 32 Christian Zorn, Feichtholzweg 20a, 82205 Gilching, Tel. 08105 736069 Redaktion Le Club / Webmaster: Hans-Rudolf Hower, Ludwig-Thoma-Str. 14, 82110 Germering, Tel. 089 79 76 49 DFVG im Internet: www.dfvg.de; E-Mail: verein@dfvg.de Bankverbindung: Deutsch-Französischer Verein Germering, Sparkasse FFB, DE02700530700002966067