Programm und Anmeldung
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Programm und Anmeldung
Anmeldung Allgemeine Hinweise Anmeldung per Email und Fax: Veranstaltungsort: Ramona Fischer DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALE ARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN E.V. Reha Med Belfortstraße 2, 69115 Heidelberg Email: ramona.fischer@med.uni-heidelberg.de Fax: 06221 / 56 33676 Tel: 06221 / 56 38139 (Für Informationen) Die Teilnahmegebühr (inkl. Verpflegung) ist am Tag der Fortbildung bar vor Ort zu entrichten. 20 Euro (DVSG-Mitglieder) 35 Euro (Nichtmitglieder) Fortbildungstag Arbeitsgemeinschaft Baden Bei Erwerb der Mitgliedschaft vor Ort, sofort ermäßigte Teilnahmegebühr Ich melde mich für 20.5.2015 verbindlich an: „Reha wirkt“ Meine dienstliche private Adresse lautet: am Das Reha Med Heidelberg befindet sich gegenüber vom Heidelberger Hauptbahnhof und ist in wenigen Schritten zu Fuß erreichbar Ein Parkhaus steht direkt unter dem Reha Med zur Verfügung (80cent/Stunde, max. 8€/Tag) Reha wirkt! Zu Risiken und unerwünschten Wirkungen fragen Sie Ihren Sozialarbeiter Nachname Vorname Institution Postadresse PLZ, Ort Telefon Telefax Email ANMELDESCHLUSS: 13. Mai 2015 Veranstalter Die Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG) ist ein sektorenübergreifender Fachverband, der dazu beiträgt, die Soziale Arbeit in den verschiedenen Arbeitsfeldern des Gesundheitswesens zu stärken und weiter zu entwickeln. Weitere Informationen zum Fachverband finden Sie auch im Internet! www.dvsg.org Mittwoch, 20. Mai 2015 Einladung Programm Liebe Kolleginnen und Kollegen, 9.00 Uhr Anmeldung, Begrüßungskaffee Rehabilitation wirkt, das ist bekannt. Aber was passiert, wenn die Wirkung nicht so ist, wie wir uns das vorstellen? Wenn die Maßnahme dazu führt, dass der Patient aufgefordert wird, Rente zu beantragen? 9.30 Uhr Begrüßung durch die Reha-Klinik und die DVSG 10.00 Uhr Soziale Arbeit in Akut- und Rehaklinik – eine Annäherung Annabelle Picard Claudia Wehnelt Welchen Einfluss hat der Entlassbericht der Rehaklinik auf weitere Entscheidungen der Kostenträger? Welche Möglichkeiten gibt es, sich dagegen zu wehren? Sozialdienste in Akut- und Rehakliniken können voneinander lernen und sollten sich besser vernetzen. In unserer Fortbildung wollen wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen, eine Annäherung von Sozialdiensten in Akut- und Rehakliniken anbahnen und die Wirkungen von medizinischer Rehabilitation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Wir sehen uns in Heidelberg! Ihr Leitungsteam AG Baden Annabelle Picard Diplom-Sozialpädagogin NCT - Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg Claudia Wehnelt Diplom-Sozialpädagogin Rehaklinik Glotterbad, Glottertal DVSG Arbeitsgemeinschaft Baden kurze Pause 11.00 Uhr Soziale Arbeit in der Akut- und Rehaklinik muss Patienten so beraten und unterstützen, dass unerwünschte Wirkungen ausbleiben. Kann sie so auf den Verlauf und das Ergebnis der Rehamaßnahme Einfluss nehmen? Welche Rolle spielt die Soziale Arbeit bei den wichtigsten Rehazielen – der beruflichen Wiedereingliederung und der Sozialen Integration? Referenten Sozialmedizinische Beurteilung im Spannungsfeld zwischen Wünschen des Versicherten, Forderungen der Kostenträger und der Medizin Dr. med. Christian Blum 12.00 Uhr Hausführung 12.30 Uhr Aktive Pause – Pause wirkt!?* 13.30 Uhr gemeinsames Mittagessen 14.30 Uhr Auswirkungen der Medizinischen Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Steffen Voigt 15.30 Uhr Ende der Veranstaltung * es können vor Ort verschiedene Entspannungsund Aktivierungsangebote wahrgenommen werden Sie können sich vor Ort für die entsprechenden Angebote entscheiden und anmelden Dr. med. Christian Blum Ärztlicher Leiter Reha Med Heidelberg Steffen Voigt Reha-Fachberater der Deutschen Rentenversicherung Baden Württemberg Leiter der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation Mannheim