in die Gemeinde - CVJM und evangelische Kirchengemeinde
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in die Gemeinde - CVJM und evangelische Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Derendingen April / Mai ´15 in die Gemeinde Mehr Licht geht nicht Aus dem Inhalt Ist da ein Fels mit Öffnung nach innen? Ist da ein Tuch, mandelförmig um eine Mitte gefaltet? Das ist erst einmal nebensächlich auf diesem Bild. Die Mitte ist hell, strahlend hell. Die helle Mitte zieht das Auge an, zieht den Betrachtern förmlich in dieses Helle hinein. „Hinten im Bild“ wird es noch heller, das Gelb wandelt sich zum Weiß. Einladung zum Kirchentag Ist das ein grelles Licht? Blendet es die Augen? Ich empfinde es als warmes Licht. Dort möchte ich gerne eintauchen. Dieses Licht soll die düsteren Gedanken und die dumpfen Sorgen aufsaugen. Ist etwa ganz im Hintergrund verschwommen-umrisshaft eine Gestalt? Löst sich da jemand aus dem Hintergrund und kommt auf mich zu? Das im Vordergrund könnten Stufen sein. Ich kann Stufe für Stufe hingehen zum Licht, zu dieser Gestalt – oder sie zu mir. „Licht der Auferstehung“ nennt der Tübinger Künstler Martin Burchard dieses Bild. Es hängt als Ostertuch ab Ostern im PrimusTruber-Haus. Die in Fels gehauene Grabhöhle, wie sie die Ostergeschichten der Evangelien berichten, ist von Licht erfüllt. Der auferstandene Jesus hat das Dunkel des Todes ganz und gar vertrieben. Da, wo Tod war, ist nun Licht, ist Leben, ist lebendiger Jesus. Die Farbe für Grab und Tod ist schwarz. Trauerkleidung, Seite 2 Unsere Konfirmanden Seite 3 Das Fenster zum Kirchengemeinderat Seite 8 Nehemia-Musical in Gomaringen Seite 8 Leichenwagen, Trauerflor an Fahnen – alles ist schwarz. Schwarz war es auch erst einmal an jenem dritten Tag nach der Kreuzigung Jesu. Drei Frauen wollten am Leichnam Jesu die Totensalbung vornehmen – ein letzter schwerer Dienst am Verstorbenen. Sie waren unterwegs zu der in Fels gehauenen Grabhöhle. Fast dort angekommen, sahen sie, dass die Grabkammer offen stand. Der große, schwere Stein war schon weggerollt. Sie erschraken sehr. Der Schreck wurde nicht kleiner, als ein junger Mann, rechts der Grabkammer sitzend, ihnen eröffnete: „Gott hat Jesus vom Tod auferweckt, er ist Fortsetzung auf Seite 2 nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.“ Trotz dieser Nachricht liefen die drei Frauen davon und zitterten vor Angst. Ein trauriger Morgen, ein Schreckensmorgen, ein schwarzer Morgen war das. Der Schreck dieser Frauen ist ein Hinweis darauf, dass die Auferstehungsberichte der Evangelien nicht erfunden sind. Wer nämlich eine erfundene Auferstehungsgeschichte erzählen wollte, würde sogleich von Jubel und Begeisterung bei den ersten Zeugen erzählen. So ließe sich die Auferstehungsgeschichte besser „vermarkten“. Ins Licht getaucht wird die Auferstehung Jesu erst, als er sich selber zeigt. Jesus steht leibhaftig vor ihnen, zeigt sich auch den Jüngern. Jetzt weicht das Dunkle dem Licht. Jetzt ist – bildhaft gesprochen – das Grabesschwarz vom Licht verschluckt. Jetzt ist es göttlich bestätigt: Jesus ist „das Licht dieser Welt“ (Johannesevangelium 8,12). Die, die ihm begegnet sind, hat er „aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen“ (1. Petrusbrief 2,9). Das Ostertuch von Martin Burchard möge uns helfen, dieser Lichtgestalt Jesus zu begegnen. Denn Ostern feiern heißt – bildhaft gesprochen – den auferstandenen, ins Licht getauchten Christus anzuschauen. Ökologiediskussionen ebenso von Kirchentagen aus wie die Idee eines „Konzils für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“. Der Kirchentag soll für alle Menschen Erlebnis und Ereignis sein. Deshalb sind Teilhabe und Barrierefreiheit wichtig. Und deshalb ist Inklusion für den Kirchentag ein gutes Ziel. Mehr als 2.500 Menschen mit Behinderung werden in Stuttgart dabei sein. Jede und jeder ist herzlich willkommen! Themen aus Politik, Gesellschaft und Religion. Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und dauerhafte Angebote: Der Markt der Möglichkeiten im NeckarPark etwa, und die speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag am Sonntagvormittag mit einem zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet werden über 100.000 Gäste, die alle gemeinsam Abendmahl feiern werden. Friedhelm Schweizer Kirchentag – ganz nah! Vom 3. bis 7. Juni 2015 laden wir Sie herzlich zum 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart ein! Seien Sie Teil einer Feier des Glaubens, eines Fests zum Mitmachen und eines Forums aufregender Debatten. Erleben Sie spannende Diskussionen, gute Musik und spirituelle Höhepunkte. Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist weder eine rein deutsche noch eine rein evangelische Veranstaltung. Er bringt Menschen aus aller Welt und aus unterschiedlichen Konfessionen und Religionen zusammen. Gerade junge Menschen unter 30 bestimmen die besondere Atmosphäre der christlichen Großveranstaltung. Die Veranstaltungen des Kirchentages sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben. Fünf Tage und Nächte mit vollem Programm in über 2.000 geistlichen, kulturellen und politisch-gesellschaftlichen Veranstaltungen. Eine Verbindung von Glaube und Verantwortung prägt Kirchentage. Christinnen und Christen mischen sich ein, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit oder um die Bewahrung der Schöpfung geht. In Ost und West haben sie immer wieder Einfluss auf Entwicklungen in Kirche und Staat genommen. So gingen Friedens- und Was erwartet Sie in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die Baden-Württemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Mit dabei ist auch der Derendinger Roland Brutscher, der als Primus Truber verkleidet an den früheren Derendinger Pfarrer erinnert. Die drei zentralen Tage des Kirchentages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über 2 „…damit wir klug werden“ (Psalm 90,12) lautet die Kirchentagslosung. Der ganze biblische Satz lautet: „Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz erlangen.“ Tage zu zählen heißt, aufmerksam zu sein für jeden einzelnen Tag, achtsam umzugehen mit unserem eigenen Leben. Das unterbricht die Logik des Todes, das wendet uns hin zu Gott, zum Lehrer des Lebens. Die Fähigkeit, Tage zu zählen, macht klug und das Herz weise. Das Herz ist in der Bibel weniger der Sitz der Gefühle als vielmehr der Ort menschlichen Denkens und Planens, das Organ klugen Handelns. Die Botschaft sollte folgende sein: Ein JA zu Gott ist ein JA zum Leben, das endlich ist und darum klug gelebt werden will. Unsere Konfirmanden in diesem Jahr Diese Jugendlichen werden in unserer Gemeinde konfirmiert. Wir hoffen, dass sie auf den Geschmack des Glaubens an Jesus gekommen sind und kommen werden. Allen, die hier zu sehen sind, wünschen wir einen erfüllten, gesegneten Tag! Am 3. Mai werden konfirmiert: Sarah Waneck Charleen Lowack Rouven Streibelt Tobias Rothfuß Sarah Giegling Daniel Reusch Bild wurde für die Veröffentlichung im Internet entfernt! Am 10. Mai werden getauft und konfirmiert: Nils Schenk Katharina Becker Markus Roller Philipp Lichtenberger Ida Pugliese Emanuel Zivoli Mia Zorn Leah Reutter Bild wurde für die Veröffentlichung im Internet entfernt! 3 Termine... News... Termine... Infos... Termine... News... T Regelmäßige Veranstaltungen (wenn nicht anders angegeben im Primus-Truber-Haus) Bibelstunde, Andacht und Gebet •Nachtgebet, dienstags, 21 Uhr, Kirche •Gemeindebibelstunde, mittwochs, 15 Uhr •Wochenschluss-Andacht, freitags, 18 Uhr, Kirche •Gemeindegebet, jeden 3. Montag im Monat, 20 Uhr Kinderarbeit Mädchenjungscharen: •1.– 4. Klasse, dienstags, 16.30 Uhr - 18.00 Uhr •ab 5. Klasse, dienstags, 18.00 Uhr - 19.30 Uhr Bubenjungscharen (CVJM): •1.– 4. Klasse, freitags, 16.15 Uhr - 17.45 Uhr •ab 5. Klasse, freitags, 18.00 Uhr - 19.30 Uhr Jugendarbeit •Jugendtreff Halb8 (14-25 Jahre), (gemeinsam mit CVJM) freitags, 19.30 Uhr Schülerarbeit •Schülercafé beim Primus-Truber-Haus: montags, dienstags und donnerstags, 12 bis 14 Uhr Frauenarbeit •Frauenkreis, 14-täglich, donnerstags, 19.30 Uhr •Frauentreff „neu anfangen“, jeden 4. Dienstag im Monat, 20.30 Uhr •Frauenfrühstück, 3 x im Jahr, Samstagvormittag Seniorenarbeit •Seniorentreff, 14-täglich, mittwochs, 14.30 Uhr Besondere Gottesdienste •Gottesdienst für „Kleine Leute“, 3 – 4 mal jährlich, samstags 10 Uhr, Kirche •Jugendgottesdienst, 4 mal jährlich, sonntags, 19 Uhr •Familiengottesdienst, 3 – 4 mal jährlich, sonntags, anstelle des 9 Uhr-Gottesdienstes um 10.15 Uhr Allgemeine Gemeindearbeit •Derendinger Abend zu aktuellen Themen, 3 mal jährlich, 20 Uhr Eltern-Kind-Kreis •Hüpferle-Treff, dienstags, 9.30 Uhr Musikalische Arbeit •Singteam, Proben vor den Gottesdiensten in der Kirche am 2. Sonntag, 9.30 Uhr •Posaunenchor (CVJM), donnerstags, 19.30 Uhr Sportgruppen (CVJM) •Volley- und Basketball, montags, 20 Uhr, Kreissporthalle •Eichenkreuz-Fußball, samstags, 18 Uhr, TVD-Gelände Hauskreise •verschiedene Hauskreise für Ehepaare und Alleinstehende, für jung und alt Der nächste Gemeindebrief erscheint im Juni 2015. Redaktionsschluss dafür ist am 20. April 2015. Seniorentreff Alle zwei Wochen gibt es mittwochs um 14.30 Uhr den „Seniorentreff“ im Primus-Truber-Haus: – am 1. April: Gedanken über das Ostergeschehen mit Abendmahlsfeier, – am 15. und 29. April: offenes Programm mit Spielen – und am 13. Mai einen musikalischen Nachmittag mit Marlies Kiunke und ihren Flötenkindern. Herzliche Einladung an alle Senioren! Gesprächs- und Seelsorgeangebot Mittwochs von 18.30 bis 19.30 Uhr steht für Sie eine geschulte Ansprechperson in persönlichen Fragen bereit in der St.Gallus-Kirche oder im Primus-Truber-Haus. Es erwarten Sie entweder Pfarrer Friedhelm Schweizer, Beate oder Jörg Beyer oder Klaus Forschner. Alle sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Das Angebot ist in den geraden Kalenderwochen in der St.Gallus-Kirche, also am 1., 15. und 29. April sowie am 13. und 27. Mai, in den ungeraden Kalenderwochen im Primus-TruberHaus, also am 8. und 22. April sowie am 6. und 20. Mai. In der Kirche sind die seelsorgerlichen Gespräche in der Sakristei, im Primus-Truber-Haus ist der Raum jeweils beschildert. Bettenschieben An den Sonntagen 5. April und 17. Mai ist die Evang. Kirchengemeinde Derendingen wieder dran, Patienten der BG-Klinik im Rollstuhl oder Bett Im Primus-Truber-Haus wurden gefunden: 1 Buff 1 grauer Schal mit Streifen (weiß, pink, gelb) 1 Kinder-Strickjacke orange 1 schwarze Handtasche 1 dunkle Winterjacke 1 graue Wollmütze 1 Regenschirm 1 graue Schildmütze Achtung: Diese Gegenstände werden mit der Drucklegung des nächsten Gemeindebriefs entsorgt, wenn sie bis dahin nicht abgeholt sind. 4 zum Gottesdienstraum der Klinik zu schieben. Mithilfe ist gerne und dringend erwünscht! Wer Näheres wissen möchte, wende sich bitte an Sissi Junger (Tel. 760614). Bibelstunde – Bibelgespräch Im Samariterstift im Mühlenviertel ist die Gemeindebibelstunde an den Diensttagen 21. April und 19. Mai um 15 Uhr – mittwochs am 8. und 22. April sowie am 6. und 20. Mai ist Bibelgespräch um 15 Uhr im PrimusTruber-Haus. Sonntagscafé Zeit haben, einander begegnen, ins Gespräch kommen – am 12. und 26. April sowie am 10. Mai (jeweils ab 10.30 Uhr im Primus-TruberHaus) bietet das Sonntagscafé genau hierfür Gelegenheit. Wir laden ein zum gemütlichen Frühstück sowie zum Lauschen und Plauschen. Ein kurzer, geistreicher Impuls regt an, über das Leben, die Welt und Gott nachzudenken und ins Gespräch zu kommen (mehr erfahren Sie auf facebook.de/Sonntagscafe). Jugendgottesdienst Der nächste JUGO findet am Sonntag, 12. April um 19 Uhr im Primus-Truber-Haus statt für alle Jugendlichen ab dem Konfirmandenalter und für junge Erwachsene. Herzliche Einladung! Gebetsgang für und in Derendingen Wir laden ein, am Dienstag, 14. April von 19 Uhr bis ca. 21 Uhr miteinander durch Derendingen zu gehen und für die Menschen und den Ort zu beten – allein, zu zweit oder in einer Gruppe: Miteinander reden oder hörend, wahrnehmend und betend Gott mit sich nehmen, sich ein Plätzchen suchen und sich hinsetzen oder gehend unterwegs sein. Wir treffen uns um 19 Uhr im Albrecht-Bengel-Haus (Ludwig-KrapfStr. 5) und beginnen gemeinsam. Es wird sich je nach Wetter eine Phase des Unterwegsseins anschließen und am Ende treffen wir uns wieder am gleichen Ort! Termine... Infos... Termine... News... Termine... Infos........ Wir freuen uns über Menschen aller christlichen Glaubensgemeinschaften, die den Gedanken des Betens für die Menschen in Derendingen mit uns teilen. Verantwortlich sind Susanne Nebeling (Tel. 365515) und Klaus Forschner (Tel. 792318). Öffentliche Sitzungen des Kirchengemeinderats Sie sind am Donnerstag, 16. April, und am Dienstag, 5. Mai, jeweils um 19.30 Uhr im Primus-Truber-Haus. Die Tagesordnung kann ca. eine Woche vorher im Schaukasten am Primus-Truber-Haus und im Internet eingesehen werden. Frauenfrühstück „Ist Glück Glückssache?“ ist das Thema von Regine Murdoch-Nonnenmacher beim Frauenfrühstück am Samstag, 18. April von 8.45 bis 11 Uhr im Primus-Truber-Haus. Vor und während des Zuhörens sind Frauen jeden Alters eingeladen zu einem liebevoll zubereiteten Frühstück. Kinderbetreuung ist möglich. Kostenbeitrag: 6 Euro. Um Anmeldung im Gemeindebüro (Tel. 74380) wird gebeten! Gemeindegebet Die nächsten Termine, um für die Gemeinde und die Gesellschaft zu beten, sind am Montag, 20. April und am Montag, 18. Mai, jeweils um 20 Uhr im Primus-Truber-Haus. Hierzu ergeht herzliche Einladung! Konfirmandenanmeldung Wer sich zur nächsten Konfirmandengruppe anmelden möchte, komme bitte zusammen mit den Eltern am 28. April um 19 Uhr ins Primus-TruberHaus. Die betroffenen Jungen und Mädchen werden auch angeschrieben. Mitarbeiterkreis Für alle Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendarbeit sind am 29. April und 21. Mai um 19 Uhr Schulungs- und Informationsabende im Primus-Truber-Haus. Konfirmation 2015 Die beiden Konfirmationsgottesdienste finden an den Sonntagen 3. Mai und 10. Mai um 10 Uhr in der St. Gallus-Kirche statt (siehe auch S.3). Es ist genügend Platz da, auch für Personen, die nicht zum Verwandten- oder Bekanntenkreis der Konfirmanden gehören. Deshalb ist die Gemeinde herzlich eingeladen. Gemeindemittagessen Am 17. Mai ist die ganze Gemeinde zu einem Mitbring-Mittagessen herzlich eingeladen. Nach dem zweiten Gottesdienst, also etwa um 11.45 Uhr, treffen wir uns im PrimusTruber-Haus. Jede/r bringt einen süßen oder salzigen, gekauften oder selbstgemachten, großen oder kleinen Beitrag zum Buffet mit, gibt ihn in der Küche ab – und wartet dann gespannt auf ein leckeres Überraschungsmenü. Wir teilen miteinander gemeinsame Zeit und leckeres Essen. Getränke werden gestellt. Gemeinsamer Hauskreis Am Donnerstag, 21. Mai findet um 20 Uhr im Primus-Truber-Haus der gemeinsame Hauskreis statt. Vorschau Gemeindefreizeit Vom 23.-25. Oktober 2015 wird es eine Gemeindefreizeit im komfortablen Haus Schönblick (Schwäbisch Gmünd) geben. Unter dem Motto „Gemeinsam auf Wertesuche“ sind Familien, Singles, Teenager und Senioren eingeladen, Gemeinschaft miteinander zu erleben – Zeit zu haben für Gespräche, Spaß, geistliche Impulse und die Begegnung mit Gott. Faltblätter mit Anmeldeformularen und allen Informationen liegen im Primus-Truber-Haus und der St. Gallus-Kirche aus. Impressum „Blick in die Gemeinde“ wird ehrenamtlich verteilt. Herzlichen Dank. Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Derendingen Redaktion: Pfarrer Friedhelm Schweizer (verantwortlich) Maria Schubert Hans-Werner Knöll Gesamtherstellung: Hepper Printmedien & Verlag, Inh. M. Malwich Tübingen-Hagelloch, Garmerstraße 38 www.hepper-printmedien.de Anschriften in der Kirchengemeinde (soweit nicht anders angegeben: 72072 Tübingen) Pfarramt: Pfr. Friedhelm Schweizer Sieben-Höfe-Str. 125 Tel. 07071/78400, Fax 07071/78577 E-Mail: Pfarramt.Derendingen@elkw.de Gemeindebüro: Brigitte Keinath Heinlenstraße 40 (Primus-Truber-Haus) Tel. 07071/74380, Fax 07071/74379 E-Mail: Ev.Kirche.Derendingen@arcor.de Öffnungszeiten: Dienstags von 16.30 - 18.30 Uhr, Donnerstags und Freitags von 9.30 - 11.30 Uhr. Kirchenpflege: Brigitte Keinath Heinlenstraße 40 (Primus-Truber-Haus) Tel. 07071/74380, E-Mail: Ev.Kirchenpflege.Derendingen@arcor.de Sprechzeiten wie Gemeindebüro Bankverbindung Kirchengemeinde: Konto 196, BLZ 641 500 20 (KSK Tübingen) IBAN: DE24 6415 0020 0000 0001 96 BIC: SOLADES1TUB Internet: www.ev-kirche-derendingen.de Schülercafé und Seelsorgeauftrag im Samaritersstift Diakonin Martina Bosch-Gieseler Tel. 07071/9699750 E-Mail: bosch-gieseler.diakonie@t-online.de Gemeindediakonin: Miriam Weinbrenner Tel. 07071/8597735, Handy: 01779612184 E-Mail: diakonin.derendingen@web.de Mesnerin Kirche: Inge Hellmich Vormorgen 38 (Kilchberg) Tel. 07071/73781 E-Mail: i.hellmich@t-online.de Hausmeister Primus-Truber-Haus: Erwin Huße Birkenstr. 2 Tel. 07071/73204, Handy: 015228995122 E-Mail: ebh@online.de Ev. Primus-Truber-Kindergarten: Heinlenstraße 42 Frauke Auer Tel. 07071/72898 E-Mail: evkiga.derendingen@yahoo.de 5 Freud und Leid Hier veröffentlichen wir die Namen der Jubilare unserer Gemeinde zum 70. und ab dem 75. Geburtstag. Wer mit dieser Veröffentlichung nicht einverstanden ist, möge dies bitte schriftlich dem Gemeindebüro mitteilen! Geburtstage im April 04.Renate Vetter, Kähnerweg 4 10.Walter Koppenhöfer, Füllmaurerstraße 4 14.Gertrud Gwinner, Im Feuerhägle 1 16.Elisabeth Wieczorek, Lembergstraße 35 18.Wilhelm Friesch, Kähnerweg 2 19.Berta Reichart, Waldstraße 13/1 20.Lore Beck, Lange Furche 24 21.Robert Nagel, Löwenstraße 2 22.Ingrid Greiner, Kähnerweg 2 23.Waltraud Stengel, Im Feuerhägle 1 27.Paula Röhrer, Steinlachwasen 34 30.Renate-Astrid Sablov, Sieben-Höfe-Str. 109/5 30.Dr. Frieder Sohre, Raichbergstraße 36 30.Karoline Hagemann, Kähnerweg 2 Kirchlich getauft wurden (82) (85) (80) (70) (87) (91) (91) (79) (79) (86) (75) (84) (75) (82) Ulrike Ruckwied geb. Bernges, Kähnerweg 6 Kirchlich getraut wurden Patrick Mozer geb. Haas und Hannah Mozer, Sägemühlenstraße 8 Kirchlich beerdigt wurde Pauline Speidel, 89 J. Kähnerweg 2 Erika Reckert geb. Jorzig, 87 J. Kähnerweg 2 Geburtstage im Mai 01. Helga Schwab, Fuchsstraße 45 01. Helmut Stecker, Lange Furche 31 05. Ingrid Schmitt, Primus-Truber-Straße 50 07. Gertrud Wagner, Sieben-Höfe-Straße 115 08. Erika Knoblich, Derendinger Straße 98 09. Gert Messner, Fuchsstraße 72 13. Hermann Fischer, Kähnerweg 2 13. Gertrud Ludwig, Danziger Straße 4 14. Anneliese Braitmaier, Tulpenweg 5 14. Elfriede Herter, Mallestraße 48 14. Ingeborg Angler, Primus-Truber-Straße 16 16. Christiane Blume, Lembergstraße 30 18. Frida Fedoseva, Sieben-Hofe-Straße 111/5 19. Walter Heberle, Ludwig-Krapf-Straße 19 20. Emma Narr, Kähnerweg 2 21. Roland Schaal, Sieben-Höfe-Straße 65 24. Willi Maier, Roßbergstraße 42 24. Lieselotte Bahr, Kähnerweg 2 25. Hermine Hasenmaier, Gottlob-Braeuning-Str. 4 27. Olga Anton, Sieben-Höfe-Straße 109 27. Walter Krauß, Danziger Straße 7 28. Gretel Schneck, Derendinger Straße 109 28. Karl Röhm, Bernhalde 6 28. Gudrun Fetzer, Primus-Truber-Straße 56 30. Dietlinde Gölz, Derendinger Straße 87/2 30. Irma Gaan, Sieben-Höfe-Straße 109/2 (78) (76) (85) (87) (77) (77) (87) (83) (84) (83) (82) (88) (83) (80) (99) (78) (83) (98) (83) (84) (79) (78) (77) (77) (86) (77) Maria Kürner, 87 Jahre, Spelterweg 8 (zuletzt Kähnerweg 2) Gisela Pohl geb. Pohl, 89 Jahre, Kähnerweg 2 6 Gottesdienste im April und Mai 2015 (kurzfristige Änderungen sind möglich) April Mai 30. März 20.00 Uhr Kirche, Passionsandacht, Friedhelm Schweizer 3. Mai 10.00 Uhr Primus-Truber-Haus, mit Gottesdienst-Team, Wilhelm Georg Merk 10.00 Uhr Kirche, Konfirmationsgottesdienst mit Posaunenchor, Friedhelm Schweizer 31. März 20.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Passionsandacht, Joachim Rodemann 10. Mai 10.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Ole Kazich 10.00 Uhr Kirche, Konfirmationsgottesdienst mit Band und Team des Jugendgottesdienstes, Friedhelm Schweizer 1. April 20.00 Uhr Kirche, Passionsandacht, Friedhelm Schweizer 2. April (Gründonnerstag) 20.00 Uhr Primus-Truber-Haus, mit integriertem Abendmahl (Gemeinschaftskelch), Clemens Hägele/Christopher Hopp 14. Mai (Christi Himmelfahrt) 10.15 Uhr Kirche, Martin Wendte 3. April (Karfreitag) 9.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Friedhelm Schweizer 10.15 Uhr Kirche, mit integriertem Abendmahl (Einzelkelche), Friedhelm Schweizer 17. Mai 9.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Christopher Hopp 10.15 Uhr Kirche, mit Taufen, 80-er Jahrgangsfeier, Friedhelm Schweizer 5. April (Ostersonntag) 6.00 Uhr Kirche, Osternachtgottesdienst mit integriertem Abendmahl, Friedhelm Schweizer, Jörg Beyer 7.30 Uhr Friedhof, Auferstehungsfeier mit Posaunenchor, Friedhelm Schweizer 10.15 Uhr Kirche, mit Gottesdienstteam, Friedhelm Schweizer 24. Mai (Pfingstsonntag) 10.15 Uhr Kirche, mit integriertem Abendmahl (Einzelkelche) in Form der evangelischen Messe, Friedhelm Schweizer 25. Mai (Pfingstmontag) 9.30 Uhr Primus-Truber-Haus, Emil Haag 6. April (Ostermontag) 10.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Osterfrühstück mit Osterliedern (siehe hierzu auch Hinweis unten auf dieser Seite) 31. Mai 9.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Jörg Beyer 10.15 Uhr Kirche, mit Goldener Konfirmation, Jörg Beyer 12. April 9.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Johannes Seule 10.15 Uhr Kirche, mit Singteam, Johannes Seule 19. April 9.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Friedhelm Schweizer 10.15 Uhr Kirche, Mitgestaltung durch Kindergarten, mit Taufen, Friedhelm Schweizer Jeden Sonntag ist um 10.15 Uhr Kinderkirche im Primus-Truber-Haus mit Ausnahme des 12. April, 24. und 31. Mai. 26. April 9.00 Uhr Primus-Truber-Haus, Friedhelm Schweizer 10.15 Uhr Kirche, mit Angebot der Segnung, mit Abendmahl im Anschluss (Gemeinschaftskelch), Friedhelm Schweizer (siehe hierzu auch Hinweis unten auf dieser Seite) Osterfrühstück Am Ostermontag, 6. April, gibt es um 10 Uhr im Primus-Truber-Haus ein Osterfrühstück, zu dem Singles und Familien, Junge und Ältere herzlich eingeladen sind. Wir frühstücken – und singen Osterlieder. Anmeldung ist nicht erforderlich – Ihr Kommen genügt! Gottesdienst mit Segnung Im Gottesdienst am 26. April um 10.15 Uhr wird ein Kind gesegnet. Das ist bereits vor dem Gottesdienst besprochen. Weitere Kinder können persönlich gesegnet werden, zusammen mit ihren Eltern oder weiteren Erwachsenen. Das muss nicht vorher besprochen sein, sondern kann spontan geschehen. Insbesondere sind kranke Personen aus der Gemeinde eingeladen, sich im Verlauf dieses Gottesdienstes angesichts ihrer kleinen oder großen Erkrankung den Segen Gottes zusprechen zu lassen. 7 Ein Fenster zum Kirchengemeinderat Hier zeigt der Kirchengemeinderat, was in letzter Zeit beraten und beschlossen wurde. Er gibt Einblick in seine Beratungen, lässt sich über die Schulter schauen: Der Kirchengemeinderat ließ sich über Erfahrungen und Entwicklungen im Gottesdienstbereich berichten und tauschte sich aus über den Derendinger Adventskalender sowie über die Gottesdienste in der Weihnachtszeit. Er entschied, im Jahr 2015 den “Ludwig-Krapf-Preis“ zu unterstüt- zen. Dieser wird jährlich im November vom Förderverein der Akademie für Weltmission in Korntal vergeben. Außerdem entschied der Kirchengemeinderat, welches Missionsprojekt wir aus 100 vom Oberkirchenrat beschriebenen Projekten für Gottesdienstopfer im Jahr 2015 auswählen. Danach werden wir folgendes Projekt unterstützen: Die Evang. Karmelmission strahlt in die arabische Welt Radiosendungen aus, die nach und nach die wichtigsten Fragen beantworten, die ein Muslim zum christlichen Glauben auf dem Herzen hat. Im Empfangsgebiet der Radiosendungen leben 320 Millionen Muslime, von denen etwa 10 Millionen die Sendungen hören. Täglich reagieren Muslime darauf, indem sie in Briefen und E-Mails Fragen über Jesus Christus stellen. Viele Radiohörer in der arabischen Welt bitten dringend darum, dass die Evang. Karmelmission diese Sendungen aufrechterhält. Friedhelm Schweizer Ein großer Dank Am 9. November letzten Jahres hatten wir in unseren Gottesdiensten über die Beratung von ungewollt Schwangeren durch das Projekt 1000plus informiert und mit einer Babyflaschen-Aktion Spenden erbeten. Im Februar erreichte uns folgender Dankesbrief des Projektes: Liebe Gemeindemitglieder, für Ihre großzügige Unterstützung bei der Babyflaschen-Aktion, die wir schon zum zweiten Mal in Ihrer Gemeinde durchführen durften, möchte ich Ihnen allen sehr herzlich danken! Insgesamt sind durch alle Spender 1582,59 Euro zusammen gekommen, die unserer Beratung und Hilfe für Schwangere in Not und dem Ausbau dieser Arbeit zugutekommen werden. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ dafür! Es ist immer wieder ein Wunder, wenn eine Frau sich nach einer Beratung bei uns – und allen widrigen Umstände zum Trotz – für ihr Baby entscheidet. Eine frischgebackene Mutter schrieb unserem Beratungsteam eine Postkarte mit den folgenden Worten: „Nochmals auf diesem Wege herzlichen Dank für alle Gespräche und seelisch-moralische sowie finanzielle Unterstützung, Gebete, Fürsorge und das liebe Paket zur Geburt unserer süßen Tochter... ohne Sie alle gäbe es sie nicht! Und dabei ist sie die größte Bereicherung für unsere Familie, Freunde, Gemeinde, die Welt! GOTT SEGNE SIE!“ Die Worte dieser jungen Mutter gelten nicht nur uns, sondern im Besonderen Ihnen, ohne die es unsere Beratung und Hilfe nicht gäbe. Danke, dass Sie mit Ihrer Unterstützung Wunder möglich machen! Mit den besten Segenswünschen für die ganze Gemeinde grüßt ganz herzlich aus Heidelberg Kristijan Aufiero, Projekt 1000plus Musical Jugendlicher in Gomaringen Am 10. April um 19.30 Uhr treten der 70-köpfige Adonia-Chor und seine Band in der Gomaringer Sportund Kulturhalle (Haydnstraße 22) auf. Adonia ist ein Teenager-Projektchor. Die 70 Mitwirkenden werden in einem intensiven 4-tägigen Probencamp das 90-minütige Programm einstudieren und gehen danach auf eine kleine Konzert-Tournee mit 4 Konzerten. Und das Ergebnis ist immer wieder erstaunlich: Die Jugendlichen sind nicht nur hoch motiviert und begabt, ihre Auftritte begeistern auch durch eine hohe Professionalität. Herzliche Einladung zum Konzert! Der Eintritt ist frei, der Veranstalter freut sich aber über eine freiwillige Spende zur Kostendeckung. Zum Musical: Die meisten Menschen haben Träume und Ideen. Doch oft verblassen die schnell. Ganz anders bei Nehemia: Er gibt sein sicheres Le8 ben als hoher Beamter am persischen Königshof auf, um seinem bedrängten Volk der Israeliten in Jerusalem beizustehen. Dort leben sie in Armut und Gefahr in der zerstörten Stadt, von wilden Tieren und feindlichen Völkern bedroht. Die Stadtmauer muss wieder aufgebaut werden. Unmöglich!? Doch Nehemia glaubt: Mit Gottes Hilfe und wenn wirklich alle mithelfen, dann können wir es trotz aller Schwierigkeiten schaffen. Wird er sein großes Ziel erreichen?