Infoblatt zum - Loge "Vi Veritatis" (Heidelberg)

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Infoblatt zum - Loge "Vi Veritatis" (Heidelberg)
Stiftung der Loge im Jahre 1977 unter der KonstituKonstit
tion der Großen Landesloge der Freimaurer von
Deutschland GLLFvD Freimaurerorden ▪ Matrikelnummer 243 ▪ im Verbund der Vereinigten GroßloGroßl
gen von Deutschland VGL ▪ Matrikelnummer 940
Heidelberger Gespräche ▪ Gäste-Vortragsabend
abend
Donnerstag, 28. Mai 2015, 19.00 Uhr
Die Kathedralen der Gotik und das Bauhüttengeheimnis
"Chartres - Wunder der Gotik / Der Kölner Dom und das heilige Jerusalem /
Der Dom zu Minden - Zeitzeuge der Baugeschichte"
Baugeschichte
ist gelernter M
Peter Claus Düster,
Düster Maurer, Zimmermann und Ingenieur für Hochbau. Er war
viele Jahre als Architekt und Bauführer
führer tätig, später als Amtsleiter zuständig
für Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Stadtsanierung, BodenBoden (Archäologie) und
Denkmalschutz. Seine besonderen Interessengebiete sind ►Die sakrale Baukunst: Von der Megalith-Kultur
Megalith Kultur bis zum Klassizismus, das Bauhüttengeheimnis
Bau
und die heilige Geometrie. ►Das
Das alte Ägypten: Die Grabanlagen, die Pyramiden,
die Tempelbauten und der Götterhimmel, Symbol und Ritual. ►Radiästhesie: Die
Geomantie (Kraftlinien der Erde) und die Feinkrafttechnik (das körpereigene,
elektromagnetische Strahlensystem) und mit Wünschelrute und Pendel auf der
elektromagnetische
Suche nach den heiligen Orten der Kraft.
Die Geometrie war in den gotischen Kathedralen der herausherau
ragende und bedeutendste Faktor. Die Bauwerke wurden unu
ter der Leitung von sogenannten "Werkmeistern" mit einer
einzigartigen Geometrie errichtet, der sich die übrigen KompoKo
nenten des Bauwerkes unterzuordnen hatten. Fundamentales
Wissen und Erfahrung diese
ieser Männer von hoher Bildung und
Weltoffenheit sowie ein fester Glaube an den "Allerhöchsten"
waren die maßgebenden Faktoren zum Bau der gotischen KaK
thedralen - sie bauten zur Ehre Gottes. Es scheint, dass einige
von ihnen sich auch Zugang zu hermetischem und neuplatonineuplaton
schen Gedankengut verschafft haben, noch bevor dieses in
Westeuropa in Mode kam. Deshalb stellte eine Kathedrale für
f
solche Baumeister mehr als nur ein Gotteshaus
Gottes
dar. Lassen Sie
uns an drei Beispielen der Baukunst diesen "eingeweihten
Meistern"" auf die Spur kommen und mögliche Verknüpfungen
zur Freimaurerei untersuchen.
Peter Claus Düster
Als die Baumeister ohne VorzeiVorze
chen, quasi von einem Tag zum
anderen mit dem Bau der gotianderen,
schen Kathedralen begannen, wurden noch überall romanische BasiBas
liken gebaut. Allein in Paris und
Umgebung wurden innerhalb
inne
von
100 Jahren 12 Kathedralen
Kathedr
gebaut.
Sie alle waren der "Schwarzen
Jungfrau" gewidmet. Deshalb hah
ben sie alle die Bezeichnung
Bezeic
"Notre
Dame de...". Verbindet
Verbi
man die
Standorte, kommt man zu einem
verblüffenden Ergebnis:
E
Sie entsprechen etwa den Positionen der
Hauptsterne im Sternbild
Ster
der Jungfrau. Woher kam das Wissen, wer
hat die Baumeister
Baumei
ausgebildet?
*) Siehe auch Charpentier, Louis, Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres
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an
viveritatis@gmail.com
Logenhaus Schwarzwaldstr. 29-31
29
69124 Heidelberg
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