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Kinder- und Jugendhilfe- Einrichtungen
Jochen Sprenger
Hof Haale
Schulstr. 42 · 24819 Haale
Tel: 04874 - 90 04 95 · Fax: 04847 - 90 07 62
Email: hof-haale@jochen-sprenger.de
4 Plätze & Verselbstständigungswohnung Todenbüttel 2Plätze
Wir stellen uns vor
Stand: März 2015
Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen – Jochen Sprenger
Hof Haale
Schulstraße 42 · 24819 Haale
Tel: 04874 - 900 495
Email: hof-haale@jochen-sprenger.de
4 Plätze
Natürlich(-er) leben in der Familie
Im Herzen Schleswig-Holsteins befindet sich das Dorf
Haale. Es liegt zwischen dem Naturpark Aukrug und dem
Nord-Ostsee-Kanal, südlich von Rendsburg. Rundherum
gibt es reichlich Natur. Die örtlichen Gegebenheiten und
das engagierte, bodenständige Erzieherehepaar Pünjer bildeten die Grundidee für unsere Familiengruppe Hof Haale.
Hier wird mit Herz und Verstand in einer natürlichen Umgebung gelebt. Frau und Herr Pünjer sind im ersten Beruf
Handwerker und schaffen es, binnen kurzer Zeit die Jungen
für handwerkliche oder forstwirtschaftliche Tätigkeiten zu
begeistern. Zudem werden viele erlebnisorientierte Freizeitaktivitäten unternommen. Alle Jungen gehen früher oder
später mit Herrn Pünjer angeln und erwerben hierzu den
Angelschein. Sie üben sich in Bogenschießen oder paddeln
mit Kanus über Seen und Flüsse. Die Umgebung dieser Einrichtung bietet dafür ein weites Feld.
Die Familiengruppe ist in starkem Maße in die Dorfgemeinschaft eingebunden und darin engagiert. Das Leben nahe
der Natur, eingebunden in die herzliche Dorfgemeinschaft,
in Verbindung mit der liebevollen Geborgenheit bilden ein
in höchstem Maße alternatives Muster zu den bisherigen
Lebenserfahrungen unserer oftmals städtischen Jugendlichen. Hier können noch (be-)greifbare Bezüge zwischen
eigenem Tätigwerden und Nutzen erfahren werden. Wenn
beispielsweise Holz gehackt wird, um damit dann die gemeinsame Küche zu beheizen oder der selbstgefangene
Fisch gemeinsam zubereitet und verzehrt wird oder die
Eier selbst direkt beim Bauern nebenan geholt werden, sind
dies für die Jugendlichen vollkommen neue Erfahrungen.
So lernen die Jugendlichen ganz nebenbei Verantwortung
zu übernehmen und damit zum Gelingen des Zusammenlebens beizutragen.
Das gemeinsame Leben findet im Haupthaus mit Platz für 4
Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren satt. In der unteren
Etage befinden sich die Einzelzimmer der Jugendlichen, die
Bäder sowie die Küche, die das Zentrum des gemeinschaftlichen Lebens bildet. In der oberen Etage lebt das Ehepaar
mit ihrem eigenen Sohn.
Es geht um einen neuen Start in einem beschützenden
Rahmen und um zielgerichtete Förderung. So stehen alle
kooperierenden Hilfen der Infrastruktur - wie Schule und
Ausbildungsförderung - zur Verfügung. Aber auch die trägereigene lerntherapeutische „Kieler Sprotte“ mit ihrer
Außenstelle in Haale kann bei Bedarf als zusätzliche Hilfe
genutzt werden.
Zudem bieten sich Möglichkeiten, neue handwerkliche
Fertigkeiten zu erlernen, die im späteren beruflichen Werdegang hilfreich sein können. Durch die gemeinsame Nutzung unseres angrenzenden Werkstattgebäudes mit einem
ortsansässigen Künstler eröffnen sich künftig auch künstlerische Aktivitäten für unsere Kinder und Jugendlichen.
Oftmals bleiben die Jugendlichen bis zu ihrem nächsten
Verselbständigungsschritt in dieser Familiengruppe. Dennoch begleiten wir auch von hier aus gern eine Rückkehr
ins Familiensystem, wenn dies gewünscht ist. Die nachfolgenden Verselbständigungsschritte werden gemeinsam
geplant und hängen von den familiären, ausbildungsbedingten und persönlichen Voraussetzungen des Einzelfalls
ab. Da wir immer wieder erleben, dass unsere Jugendlichen
im dörflichen Umfeld verbleiben wollen und sogar eine
landwirtschaftliche oder handwerkliche Ausbildung vor Ort
beginnen wollen, werden wir in unmittelbarer Nähe der Familiengruppe eine Verselbständigungswohnung ab einem
Alter von 16 Jahren anbieten. Dies erleichtert den Übergang
aus der behütenden Betreuung der Familiengruppe hin zu
einem eigenständigen Leben.
Sollte das dörfliche Umfeld oder der familiäre Rahmen für
den ein oder anderen Jugendlichen mit zunehmendem Alter doch etwas zu eng werden, besteht die Möglichkeit,
durch die Kooperation mit unserer Jugendwohngruppe
„Die Dörfler“ in Kiel einen Wechsel dorthin zu gestalten.
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www.jochen-sprenger.de
Kinder- & JugendhilfeEinrichtungen Jochen Sprenger
ZENTRALE VERWALTUNG
Zentrale Verwaltung · Suchsdorfer Weg 52 · 24119 Kronshagen
Kronshagen, 17. Februar 2015
Konzeption Verselbstständigungswohnung Todenbüttel
Die Gemeinde Todenbüttel liegt im Kreis Rendsburg-Eckernförde in SchleswigHolstein ca. 25 km südwestlich der Kreisstadt Rendsburg, im Städtedreieck Heide,
Neumünster und Itzehoe.
Todenbüttel hat derzeit ca. 1070 Einwohnern und ist die drittgrößte Gemeinde des
Amtsbereiches Mittelholstein. Aus einem früher typischen Bauerndorf ist eine Gemeinde mit gemischter Struktur geworden. Ein freundliches mit viel Grün ausgestattetes Kirchendorf, das heute Wohnort für qualifizierte Arbeitnehmer der industriellgewerblichen Wirtschaft und der öffentlichen und privaten Dienstleistungsbereiche
ist.
Todenbüttel ist Mitglied des Schulverbandes Hanerau-Hademarschen und Todenbüttel. Dem Schulverband gehören 17 umliegende Gemeinden an. Der Schulverband
betreibt an den Orten Hanerau-Hademarschen und Todenbüttel eine Gemeinschaftsschule mit Grundschul- und Förderzentrumsteil, dem ein mustergültiges
Sportzentrum mit einer Großturnhalle angeschlossen ist. Der Schulbereich ist der
kulturelle Mittelpunkt nicht nur für Todenbüttel, sondern auch für die umliegenden
Gemeinden.
Von Todenbüttel aus fahren Busse in Richtung Rendsburg, Hanerau-Hademarschen,
Hohenwestedt. Die Bushaltestellen sind innerhalb von 5 Minuten zu erreichen. Vom
Nachbarort Beringstedt – 2km entfernt - aus besteht eine Zugverbindung in Richtung
Büsum/Heide und Neumünster.
Darüber hinaus findet hier jeder für seine Freizeit und Hobbys vielfältige Angebote
in den Angel- und Sport-Vereinen und der Freiwilligen Feuerwehr. In Beringstedt gibt
es ein Freibad und weiter Sportvereine.
Nicht zuletzt durch die umfangreichen Geschäfte, Ärztliche Versorgung (Apotheke
und Allgemeinmediziner im Ort, Zahnarzt im Nachbarort ca. 2km entfernt) und
Dienstleistungsbereiche (Einkaufsmöglichkeit, Friseur, Banken, Fahrschulen u.ä.)
findet noch jeder in Todenbüttel, dass was man zum Leben benötigt und die Natur
lädt mit Wald, Wiesen und Au zum Erholen ein.
Oberstes Leitmotiv der konzeptionellen Überlegung zum Betreuten Jugendwohnen
ist, jungen Menschen den Übergang aus der stationären Jugendhilfeeinrichtung zur
selbstständigen Wohn- und Lebensform so erfolgreich wie möglich zu gestalten.
Hierzu gehört vor allen Dingen das Leitmotiv „Hilfe zur Selbsthilfe” nach dem Prinzip
„Leben lernen”, bei dem auch das Fehlermachen dazu gehört.
Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen
Jochen Sprenger
Suchsdorfer Weg 52
24119 Kronshagen
Kooperationspartner der
GSP mbH
Tel: 0431 - 58 16 55
Fax: 0431 - 58 33 00
www.jochen-sprenger.de
mail@jochen-sprenger.de
Mitglied im vpk Brandenburg e.V.
Förde Sparkasse
Konto: 200 51 55 · BLZ: 210 501 70
IBAN: DE59 2105 0170 0002 0051 55
BIC: NOLADE21KIE
Suchsdorfer Weg 52
24119 Kronshagen
Tel: 0431 - 581655
Fax: 0431 - 583300
zentrale@jochen-sprenger.de
S CHLESWIG -H OLSTEIN
WG KRONSHAGEN
Hofbrook 21a
24119 Kronshagen
Tel: 0431 - 2372595
Fax: 0431 - 2372835
DIE DÖRFLER
Dorf 8
24159 Kiel-Pries
Tel: 0431 - 3990500
Fax: 0431 - 3990556
KIELER SPROTTE
Suchsdorfer Weg 52
24119 Kronshagen
Tel: 0431 - 5837738
Fax: 0431 - 5837741
HOF HAALE
Schulstraße 42
24819 Haale
Tel: 04874 - 900 495
Fax: 04874 - 900 762
ABENTEUERLAND
Hauptstraße 7
24819 Haale
Tel: 04874 - 900 945
Fax: 04874 - 900 949
B RANDENBURG
WG ORANIENBURG
Heidelberger Platz 3
16515 Oranienburg
Tel: 03301 - 538729
Fax: 03301 - 538731
WIR 5 PLUS
Berliner Straße 258
16515 Oranienburg
Tel: 03301 - 534646
Fax: 03301 - 536914
FAMILIENGRUPPE BARTSCH
Berliner Straße 126
16515 Oranienburg
Tel: 03301 - 700617
Fax: 03301 - 201497
Zugangsvoraussetzungen
In die Verselbstständigungswohnung können Jugendliche, die zuvor in der Familiengruppe Hof Haale oder einer unserer anderen Einrichtungen gelebt haben, sowie
Jugendliche aus anderen Umfeldern aufgenommen werden. Als Alter der Jugendlichen ist individuell nach Entwicklungstand zwischen 16 und 18 Jahren vorgesehen.
Die Definition der zu erreichenden Ziele erfolgt im Rahmen der Hilfeplanung und
wird den individuellen Anforderungen des einzelnen Jugendlichen angepasst. Die
Mitwirkung und Zielerreichung wird in halbjährlichen Hilfeplangesprächen überprüft.
In der Regel wird vorausgesetzt, dass sie ein gewisses Maß an Selbstständigkeit (Zuverlässigkeit, Aufstehen, geregelte Tagesstruktur, Körperhygiene, Wäschepflege,
Ordnung usw.) mitbringen. Sollte es hier in Teilbereichen noch Trainingsbedarf geben, werden wir dies in Tages- und Wochenplänen weiter bearbeiten. Dies bietet die
nochmalige Möglichkeit Defizite in einem begleiteten pädagogischen Rahmen zu
trainieren, bevor es in die Ablösung aus dem geschützten Rahmen der Jugendhilfe
geht.
Zum Wechsel in die Verselbstständigungswohnung werden die Vereinbarungen und
Regeln in einem schriftlichen Vertrag zwischen Jugendlichem und Einrichtung festgelegt und unterschrieben. Die Betreuung in der Verselbstständigungswohnung sollte
nicht länger als 2 Jahre erfolgen.
W as wollen wir mit dem Betreuten Jugendwohnen erreichen?
Die im Mittelpunkt stehende Aufgabe des Betreuten Jugendwohnens ist, den jungen
Menschen zu einem eigenständigen Leben zu befähigen.
Der Träger stellt eine Wohnung mit 2 Wohnplätzen zur Verfügung. Die Jugendlichen
bringen ihre bisherigen Möbel aus der Wohngruppe mit. Diese werden im Bedarfsfall
durch Neue ergänzt. Die Möbel dürfen bei positivem Verlauf der Maßnahme in das
Eigentum der Klienten übergehen. Durch diese Maßnahme sollen sie feststellen, wie
kosten- und arbeitsaufwendig Instandhaltung ist und gleichzeitig die zur Verfügung
gestellten Dinge schätzen und würdigen lernen. Im Gebäude selbst wird es keine
Nachtbereitschaft mehr geben.
Im Betreuten Einzelwohnen wird den Jugendlichen - je nach Entwicklungsstand nach und nach das Verfügungsgeld komplett ausgezahlt bzw. nach Einrichtung eines
entsprechenden Girokontos überwiesen. In den meisten Fällen – eine Ausnahme
bilden lediglich die Auszubildenden mit einem hohen Ausbildungsentgelt – übersteigt der Auszahlungsbetrag nicht die Höhe der Hartz-IV-Bezüge, um ggf. einen
späteren finanziellen Einbruch zu verhindern und möglichst realistische Bedingungen
trainiert zu haben.
Die Aufgaben der Betreuer/-innen beschränken sich nun auf die Kontaktpflege mit
den Ausbildern, die Beratung bei Ämterangelegenheiten, stichprobenartige Kontrollen der Lebensumstände, Lebensberatung und Vermittlung in Krisensituationen.
Ferner werden die Jugendlichen bei anstehenden Schulabschlüssen oder einem Auslaufen von Berufsvorbereitenden Maßnahmen bei der Kontaktaufnahme mit der
Agentur für Arbeit, bei Bewerbungstraining und Bewerbung sowie bei der eventuellen Beantragung von Zuschüssen wie BaföG oder BAB bzw. ggf. bei der Beantragung
von Leistungen über Hartz IV/ALG II unterstützt und begleitet.
Zentrales Thema im ambulant betreuten Jugendwohnen ist das eigenständige Wohnen und das Alltagsmanagement.
Dazu gehören die Haushaltsführung, die selbstständige Finanzverwaltung, schulische
und berufliche Verpflichtungen, Behördengänge und evtl. Arztbesuche.
Bei Bewerbungen und Behördengängen wird mit dem jungen Menschen - je nach
Fähigkeit - eng zusammengearbeitet und praktische Hilfe angeboten.
Die Lernziele dieser Phase sind: Eigenverantwortliche Lebensführung, Selbstversorgung, Einhalten der Tagesstrukturen/-aufgaben trotz reduzierter Kontrolle, Einleben
in eigenem/trägereigenem Wohnraum stabilisieren (Ordnung, Sauberkeit, Hygiene,
Umgang mit Nachbarn), Einhalten der Vereinbarungen, Annahme von Beratungsangeboten.
Eine schrittweise Reduzierung der Betreuungsdichte bei Erreichen bestimmter Verselbstständigungsstufen bis hin zur vollständigen Beendigung der Jugendhilfe hat
sich bewährt.
Kann der Jugendliche/ junge Erwachsene seinen Alltag bewältigen und ist auf Grund
von Erfahrungen selbstbewusst genug, um sich auch in schwierigen Lebenssituationen Hilfe zu organisieren, wird mit ihm gemeinsam nach eigenem Wohnraum gesucht, bei Bedarf renoviert und auch eingerichtet, um auch den nächsten Schritt hin
zu einem eigenständigen Leben ohne Jugendhilfe vorzubereiten. Ob dann noch eine
ambulante Nachbetreuung erfolgt, muss im Einzelfall entschieden werden.
W er betreut den Jugendlichen/ jungen Erwachsenen?
Im Betreuten Jugendwohnen ist für den jungen Menschen rund um die Uhr mindestens ein Erzieher Ansprechpartner. Um den Übergang aus der vertrauten Betreuung
der Familiengruppe in die Verselbstständigung zu erleichtern, übernimmt eine Fachkraft, die auch die Familiengruppe Hof Haale ergänzt, diese Außenbetreuung. Der
Jugendliche kann jederzeit mit Familie Pünjer oder der Fachkraft Kontakt aufnehmen.
Es finden mindestens zwei feste wöchentliche Treffen statt, bei denen der junge
Mensch in der Verselbstständigungswohnung besucht wird oder er selbst seine ehemalige Einrichtung aufsucht. Es wird ein Betreuungsumfang von 6 Stunden pro Jugendlichen zugrunde gelegt.
Um eine Loslösung von der Familiengruppe emotional positiv für den jungen Heranwachsenden zu gestalten, kann dieser weiterhin nach Absprache an Freizeitaktivitäten der Einrichtung je nach Bedarf teilnehmen.
W o befindet sich das vom Träger zur Verfügung gestellte G ebäude?
Das Gebäude für das Betreute Jugendwohnen befindet sich in der Hauptstraße 7 in
24819 Todenbüttel in 5,5 Kilometern Entfernung zur Familiengruppe in Haale und
kann gut mit dem Fahrrad erreicht werden.
Die Wohnung hat ca. 67 qm, zwei kleine Zimmer, eine komplett ausgestattete Küche,
ein Bad und einen großen Garten mit mehreren Schuppen, die u.a. für handwerkliche
Tätigkeiten genutzt werden können. Auch eine Waschmaschine ist in der Wohnung
vorhanden. Die Wäsche kann im Garten an der Wäscheleine getrocknet werden.
In den Zimmern der Jugendlichen halten wir Bett, Schrank, Sofa, Schreibtisch und
Stühle vor.
Kinderschutz, Beschwerdemanagement, Partizipation
Als Teil der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Jochen Sprenger ist auch das Verselbstständigungswohnen in Todenbüttel eingebettet in die Schutz- und Teilhabeverfahren der ErSte Trägergesellschaft für Sozialpädagogische Einrichtungen. Neben
dem firmeninternen Kinderschutz steht per Telefon und Email permanent das Kinderschutzteam der ErSte Trägergesellschaft zur Verfügung.
Im Verselbstständigungswohnen kommt es in erheblich größerem Maße als in unseren anderen stationären Einrichtungen darauf an, dass sich die Jugendlichen an der
Gestaltung der Regeln und alltäglichen Abläufe wie auch der Ausgestaltung der
Räumlichkeiten beteiligen.
Im Verbund der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Jochen Sprenger stehen den
Jugendlichen die in der Jugendhilfe tätigen Familienmitglieder der Familie Sprenger
sowie Herr Pünjer aus der Familiengruppe Hof Haale als Ansprechpartner für Nöte,
Einwände und Anregungen zur Seite.
Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen – Jochen Sprenger
Kontaktinformationen auf einen Blick
Jochen Sprenger
Strandweg 11 · 24214 Lindhöft
Mobil: 0175 - 16 16 002
E-Mail: mail@jochen-sprenger.de
Zentrale Verwaltung
Suchsdorfer Weg 52 · 24119 Kronshagen
Tel: 0431 - 58 16 55 · Fax: 0431 - 58 33 00
Email: zentrale@jochen-sprenger.de
Anfragenkoordination Jens Harder
Tel. 0431 - 58 16 55 · Fax: 0431 - 58 33 00
Mobil: 0171 - 77 44 292
E-Mail: jens.harder@jochen-sprenger.de
Ansprechpartner / in
Träger der Einrichtung
Hofbrook 21 a · 24119 Kronshagen
Tel: 0431 - 23 72 595 · Fax: 0431 - 23 72 835
E-Mail: wg-kronshagen@jochen-sprenger.de
Die Dörfler
Dorf 8 · 24159 Kiel
Tel: 0431 - 39 90 500 · Fax: 0431 - 39 90 556
E-Mail: doerfler@jochen-sprenger.de
Hof Haale
Schulstraße 42 · 24819 Haale
Tel: 04874 - 90 04 95
E-Mail: hof-haale@jochen-sprenger.de
Abenteuerland
Hauptstraße 7 · 24819 Haale
Tel: 0 4874 - 90 09 45 · Fax: 04874 - 90 09 49
E-Mail: abenteuerland@jochen-sprenger.de
Kieler Sprotte
Projekt für ganztägige Schulhilfe
Suchsdorfer Weg 52 · 24119 Kronshagen
Tel: 0431 - 583 77 38 · Fax: 0431 - 583 77 41
E-Mail: kieler-sprotte@jochen-sprenger.de
Wohngruppe Oranienburg
Heidelberger Platz 3 · 16515 Oranienburg
Tel: 03301 - 53 87 29 · Fax: 03301 - 53 87 31
E-Mail: wg-oranienburg@jochen-sprenger.de
Wir 5 plus
Berliner Straße 258 · 16515 Oranienburg
Tel: 03301 - 53 46 46 · Fax: 03301 - 53 69 14
E-Mail: wg-wir5@jochen-sprenger.de
Familiengruppe Bartsch Berliner Straße 126 · 16515 Oranienburg
Tel: 03301 - 70 06 17 · Fax: 03301 - 20 14 97
E-Mail: familiengruppe-bartsch@jochen-sprenger.de
Bankverbindung: Förde Sparkasse, IBAN DE59 2105 0170 0002 0051 55
MBS Potsdam · IBAN DE54 1605 0000 3740 0048 18
Einrichtungen
Wohngruppe Kronshagen
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