Nur Landstuhl ist Mittelzentrum
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Nur Landstuhl ist Mittelzentrum
KREIS KAISERSLAUTERN " — NR. 126 MITTWOCH, 3. JUNI 2015 Gedankenspiele und Realität bei der RHEINPFALZ-Diskussion Trotz des Wetters war gestern Abend die Turn- und Festhalle Bruchmühlbach voll, als sich Charlotte Jentsch (SPD) und Erik Emich (CDU), Bürgermeisterkandidaten in der Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau, zum Schlagabtausch auf der RHEINPFALZ-Bühne trafen. Weit über 300 Besucher verfolgten die vom Lauterer Redaktionsleiter Hans-Joachim Redzimski moderierte Diskussion, die von der Kommunalreform dominiert wurde. Die 37jährige Anwältin aus Waldmohr, die sich als tatkräftige, aber stets die Realität im Augen behaltende Politikerin präsentierte, betonte, dass in der Fusionsdiskussion mit den Verbandsgemeinden Waldmohr und Schönenberg-Kübelberg noch keine endgültige Entscheidung gefallen sei, während für den 42-jährigen Verwaltungswirt Emich die Sache erledigt ist. Er kann sich eine Fusion mit der VG Ramstein-Miesenbach vorstellen; Jentsch hat zwar Bedenken, aber vielleicht sei dies die einzige realistische Option. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie übermorgen. (gzi) FOTO: VIEW VON O RT ZU O RT ERZENHAUSEN Dorfturnier. Die Ortsgemeinde Erzenhausen veranstaltet am morgigen Donnerstag, 4. Juni, auf dem Erzenhausener Sportplatz ein Fußball-Dorfturnier. Los geht’s schon um 11 Uhr mit einem Frühschoppen. Das Dorfturnier wird dann um 14 Uhr angepfiffen. (llw) MITTELBRUNN Fusion. Die Kommunalreform steht im Mittelpunkt der Sitzung des Gemeinderats Mittelbrunn am heutigen Mittwoch, 3. Juni, 20 Uhr, im Gemeindezentrum. Beratschlagt wird an diesem Abend auch über die Erhebung von Beiträgen für Feld- und Waldwege. (llw) SCHOPP Fusion. In der Sitzung des Schopper Gemeinderats am heutigen Mittwoch, 3. Juni, um 19 Uhr im Nebenraum der Turnhalle wird die Fusion der Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd mit der Verbandsgemeinde Landstuhl besprochen. Außerdem geht es um die Anschaffung eines Festbrennstoffkessels zur Nahwärmeversorgung, den Fußweg zwischen der evangelischen Kirche und der Waldstraße, ein Behinderten-WC an der Turnund Festhalle sowie um einen Antrag der Jagdpächter und des „Bündnisses für Schopp“. (red) WALDLEININGEN Jubiläumsakt. Der Allgemeine Sportverein Waldleiningen feiert sein 50-jähriges Bestehen. Neben einer Sportwerbewoche veranstaltet der Verein am kommenden Samstag, 6. Juni, einen Festabend. Beginn in der Paul-Münch-Scheune ist um 20.30 Uhr. (red) WA S - W A N N - WO Mittwoch, 3. Juni VG ENKENBACH-ALSENBORN Enkenbach-Alsenborn: Feierabendtour der Motorradfreunde Standgas, 18.30 Uhr, Wasgauparkplatz. Frankenstein: Mittwochswanderung des PWV Weidenthal/Frankenstein zur Klausentalhütte, 11 Uhr, Alter Postplatz (mit Pkw). Hochspeyer: Musik des Klezmer-Trios, des Kulturvereins, 20 Uhr, Anwesen Ottmann, Enkenbacher Straße 2. Hochspeyer: Fahrt des PWV nach Leutenberg, 8.30 Uhr, Kirchplatz. VG KAISERSLAUTERN-SÜD Trippstadt: Tagesfahrt des VdK nach Andernach, 8 Uhr, Rathaus. Trippstadt: Mittwochswanderung des PWV, 14 Uhr, Bremerhof. Stelzenberg: Tour des Mittwochswandertreffs im Bereich Vogelwoog, 14 Uhr, Gaststätte am Vogelwoog. Donnerstag, 4. Juni VG KAISERSLAUTERN-SÜD Krickenbach: Fronleichnamsfest der Projektpfarrei Hl. Franz von Assisi, mit Mittagessen und Unterhaltung, 10 Uhr, Zelt. VG LANDSTUHL Mittelbrunn: Zucht- und Umlarvtag des Imkervereins Landstuhl und Umgebung, 9.30 Uhr, bei Zuchtobmann Karl Heinz Marx am Lehrbienenstand. VG OTTERBACH-OTTERBERG Heiligenmoschel: Frühschoppen des Feuerwehrfördervereins, 11 Uhr, Mehrzweckhalle. Nur Landstuhl ist Mittelzentrum NEUSTADT/RAMSTEIN-MIESENBACH: Verwaltungsgericht weist Klage der Stadt ab STICHWORT Die Sickingenstadt bleibt das einzige Mittelzentrum im Landkreis Kaiserslautern. Das hat das Neustadter Verwaltungsgericht entschieden und die Klage der Stadt RamsteinMiesenbach abgewiesen: Die Kommune wollte geklärt wissen, ob sie nun kooperierendes Mittelzentrum ist oder nicht – eine Frage, in der es für Ramstein-Miesenbach um viel Geld aus den Mainzer Fördertöpfen und andere Vorteile geht. Zur Vorgeschichte: 2009 war die Stadt Ramstein-Miesenbach im Landesentwicklungsplan (LEP) IV zum mit Landstuhl kooperierenden Mittelzentrum hochgestuft worden. Der neue Status brachte der Kommune kräftige Zuweisungen: Als Leistungsansatz für zentrale Orte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs kamen über 100.000 Euro jährlich in die Kasse, davon entfielen 70 Prozent auf die Stadt, 30 Prozent auf die VG. Während sich die Ramstein-Miesenbacher über diese Finanzspritze freuen konnten, war der Ärger bei den Landstuhlern bald groß: Denn ihnen wurde dieses Geld im Umkehrschluss abgezogen. Das ließ man sich dort nicht gefallen und zog 2009 vor Gericht. Dieses gab den Landstuhlern Recht und bewertete die Höherstufung Ramsteins als fehlerhaft – mit der Folge, dass die Sickingenstadt nun wieder den vollen Leistungsansatz als Mittelzentrum bezieht und Ramstein- Mittelzentrum Das Freizeitbad „Azur“ ist ein Infrastrukturkriterium, mit dem Ramstein-Miesenbach im Prozess zu punkten hoffte. FOTO: VIEW Miesenbach seither leer ausgeht (wir berichteten am 31. Juli 2013). Gegen diesen Beschluss wiederum zog Ramstein-Miesenbach zu Felde, weil es seine Infrastruktur – Flugplatz, Freizeitbad „Azur“, Bahnhof, weiterführende Schulen und das Industriezentrum Westrich (IZW) – nicht aus- Ein Mittelzentrum ist ein zentraler Ort, dessen Bedeutung weniger von seiner Größe, sondern mehr von seiner Infrastruktur im Vergleich zu der näheren Umgebung abhängt. Mittelzentren dienen Menschen als Anlaufpunkt für die Versorgung mit Waren, Dienstleistungen und Infrastrukturangeboten, die die umgebenden Unterzentren (Grundzentren) nicht leisten können. Neben der Grundversorgung umfasst das Angebot beispielsweise weiterführende Schulen, Krankenhaus, Fachärzte, Gericht, kulturelle Angebote und Schwimmbad. Im Unterschied zum Grundzentrum, das den Grundbedarf deckt, dürfen Mittelzentren großflächigen Einzelhandel ansiedeln. Zudem erhalten sie eine Mittelzentrumszulage und weitere Förderungen. (oef) reichend, teilweise überhaupt nicht gewürdigt sah. Doch das Verwaltungsgericht Neustadt wies die Klage vergangene Woche ab, wie Bürgermeister Klaus Layes (CDU) mitteilte. „Wir müssen nun die Begründung abwarten“, sagt Layes. Was die Entscheidung selbst angeht, sieht er die Verantwortung beim Land und wirft Mainz „Untätigkeit“ vor: Dieses habe bereits vor Jahren angekündigt, die Kriterien für die Einstufung von Mittelzentren zu ändern. „Doch diesen neuen Kriterienkatalog zu erstellen, hat man bis heute nicht auf die Reihe gebracht“, sagt er. „Wenn weder der Flugplatz noch das Freizeitbad oder das IZW als Kriterien zählen, dann kann der Neustadter Richter auch nur so urteilen wie er geurteilt hat.“ Nach Layes’ Einschätzung zählten derzeit bei der Einstufung lediglich öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser, Amtsgericht, Polizeiinspektion. „Dass nur diese Dinge eine Kommune zum Mittelzentrum machen, war vielleicht in den 1960/1970er Jahren gültig, aber mittlerweile sind diese Kriterien völlig überholt.“ Klaus Layes: „Man muss sich doch fragen: Was sind diese Institutionen heute noch wert, im Sinne einer Mittelzentrumsfunktion? Ein Krankenhaus schon, aber eine Polizeiinspektion?“ Heute lösten Arbeitsplätze und Konsumangebote Verkehrsströme in ein Zentrum aus, sie seien wesentlich für das öffentliche Leben in einem Mittelzentrum, findet der Bürgermeister. Doch diese Kriterien, mit denen Ramstein-Miesenbach – wie er findet – durchaus punkten könnte, würden nach wie vor nicht berücksichtigt, kritisiert Layes den „konservierenden, Entwicklung hemmenden“ Bewertungsmaßstab. (oef) „Erzieherinnen mehr wertschätzen!“ KAISERSLAUTERN: Eltern und Kinder unterstützen streikende Erzieherinnen – Protestzug durch Kreisverwaltung n Reichenbach-Steegen sind die Kita-Türen seit über drei Wochen dicht. Die Erzieherinnen streiken für mehr Anerkennung ihrer Arbeit und um eine höhere Eingruppierung. Gestern zogen sie gemeinsam mit betroffenen Eltern und Kindern in die Kreisverwaltung. Mit dabei: zahlreiche am Streik beteiligte Kitas aus der Stadt Kaiserslautern. Lautstark mit Trillerpfeifen und Schellen ziehen mehr als 50 Erzieherinnen, Eltern und Kinder durchs Treppenhaus der Kreisverwaltung. Sie werfen Federn als Zeichen der Kraft, die sie im täglichen Alltag lassen müssen, Kraft die es kostet, immer mehr Ansprüchen bei steigendem Zeitdruck und gleichbleibendem Lohn gerecht werden zu müssen. „Wir wissen was Sie leisten und kennen Ihre Not“, sichert ihnen Gudrun Hess-Schmidt, Beigeordnete im Landkreis Kaiserslautern, Unterstützung zu. „Ich kenne den Wandel, der sich in Ihrem Arbeitsfeld vollzogen hat, weiß was von Ihnen erwartet wird. Wir stehen hinter Ihrer Forderung nach mehr Wertschätzung“, gibt die Beigeordnete den Erzieherinnen mit auf den Heimweg. Viel mehr als gute Worte und die Zusage, sich unterstützend an die Arbeitgeberverbände zu wenden, bleibt HessSchmidt allerdings nicht. Das weiß auch Petra Anden-Peters, Leiterin der Kita Lummerland in Reichenbach-Steegen. Ihr geht es bei der Kreisverwaltung statt Kita: Die Eltern, die gestern die streikenden Erzieherinnen begleiteten, brachten notgedrungen ihre Kinder mit. FOTO: VIEW Aktion in der Kreisverwaltung vor allem um Öffentlichkeit und nicht um die paar Euro, die am Ende vielleicht für ein zusätzliches Essen mit der Familie reichen. „Unser gesellschaftlicher Wert muss endlich anerkannt werden!“ Das ist den Streikenden wichtig. „Unser Selbstverständnis als Erzieherin zwingt uns zum Streik, auch wenn es weh tut“, zeigt sich AndenPeters bekümmert, dass offensichtlich niemand hören will, warum die Erzieherinnen den Eltern, den Kin- dern die derzeitige Not antun. Sie weiß, die bisherige Eltern-ErzieherPartnerschaft steht auf dem Spiel. „Uns geht die derzeitige Situation selbst an die Nieren!“ Ans Abbrechen denkt sie trotzdem nicht, obwohl sich die Kita Lummerland als einzige im ganzen Landkreis schon seit dem 8. Mai und damit von Anbeginn an, im unbefristeten Streik befindet. Ein Großteil der betroffenen Eltern steht hinter den Erzieherinnen. „Nicht einfach, aber machbar“, sagen Jessica Coutinho und Nicole Gay- Metzger, zwei vom Kita Streik betroffene Mütter aus Reichenbach-Steegen, und halten trotz aller Unannehmlichkeiten in der Kinderbetreuung zu den Streikenden. Es sei längst überfällig, dass die Erzieherinnen besser anerkannt werden. Maria Koll ist mit ihrem Enkel aus ReichenbachSteegen mit von der Partie. Auch für sie gibt es keine Alternative „Die Arbeit, die hier geleistet wird, muss richtig bezahlt werden. Im Kindergarten geht es doch um unser aller Zukunft“, stellt sich Koll energisch hinter die Streikenden. Zur Verstärkung sind auch Erzieherinnen aus acht städtischen Kitas in die Kreisverwaltung gekommen. „Nur gemeinsam werden wir gehört“, sagen sie. „Wir waren am Samstag auch bei der Aktion in der Stadt mit dabei“, berichtet Anden-Peters von über 75 Erzieherinnen, die in der Fußgängerzone auf den Mangel an Wertschätzung aufmerksam machten und in kürzester Zeit über 300 zustimmende Unterschriften sammeln konnten. Während die Erzieherinnen durch die Kreisverwaltung ziehen, ringt die Arbeitgeberseite mit der Gewerkschaft Verdi um eine Tarifeinigung. Von vorsichtiger Annäherung und einem möglichen Streikende Anfang kommender Woche ist die Rede. „Wir werden durchhalten, es geht um die Zukunft“, kommentiert Petra AndenPeters die laufenden Tarifverhandlungen. (thea) KR EI S K O MP A KT Bahnübergang ab Freitagfrüh geschlossen ENKENBACH-ALSENBORN. Seit Sonntag ist die Fußgängerbrücke am Enkenbacher Bahnhof in Betrieb. Es sind aber noch Restarbeiten zu erledigen, wie die Montage der endgültigen Geländer und der Beleuchtung, teilt der Landesbetrieb Mobilität (LBM) mit. Als nächster wichtiger Schritt wird in der Nacht von Donnerstag auf Freitag der noch für Fußgänger und Radfahrer nutzbare Bahnübergang endgültig geschlossen und zurückgebaut. Als letztes wird danach der noch fehlende Kreisel zwischen dem Elefantenkreisel und den Gleisen fertiggestellt; Ende September soll die Gesamtmaßnahme beendet sein. Fußgänger können ab Freitag, 5. Juni, nur noch über die Fußgängerbrücke und den Treppenturm über die Gleise gelangen. Aufgrund eines Baufehlers an der Stahlrampe auf der Enkenbacher Seite – der einen Spalt von vier Zentimetern zwischen den Rampenteilen verursachte – kann diese jedoch nicht mehr rechtzeitig fertiggestellt werden, bedauert LBM-Leiter Richard Lutz. „Die Stahlbaufirma benötigt noch rund zehn Tage, um die restlichen Schweißarbeiten zu erledigen und die Geländer zu montieren.“ Daher hat der LBM bis zur Fertigstellung der Rampe folgende Regelung vorgesehen: Radfahrer dürfen die neue Unterführung nördlich des Bahnhofes nutzen. Für Personen mit Beeinträchtigungen, die den Treppenturm nicht benutzen können, wird ein Fahrdienst vom Elefantenkreisel zum Bahnhof und zurück eingerichtet. Der Fahrdienst kann über eine Rufnummer, die an beiden Brückenseiten vermerkt sein wird, angefordert werden; gestern stand das Fahrunternehmen noch nicht fest, weshalb noch keine Telefonnummer veröffentlicht werden kann. „Dies werden wir nachholen“, verspricht Lutz und versichert: „Ab Freitagfrüh wird jemand von der Baufirma präsent sein und gegebenenfalls helfen.“ (red) Bald mit 100 Megabit pro Sekunde surfen KOLLWEILER. Die Einwohner von Kollweiler können sich auf schnelles Internet freuen: Am Montag hat der Gemeinderat den Auftrag für eine bessere Breitbandverkabelung vergeben. 65.000 Euro lässt sich die Kommune dies kosten. Ortsbürgermeister Hartmut Schmitt (SPD) erläuterte, dass die Firma Inexio aus Saarlouis das billigste Angebot abgegeben hat und eine Leistung von 100 Megabit pro Sekunde bereitstelle. Das Angebot basiere auf einer Richtfunkstrecke, ausgehend vom Ortsnetz in Martinshöhe. Schmitt machte die Bürger auch auf Unannehmlichkeiten aufmerksam: „Da die Kabel in den Bürgersteig verlegt werden, muss mit Behinderungen in den jeweiligen Straßen gerechnet werden.“ Die Baufirma wolle sogleich mit den Arbeiten beginnen. Als Bauzeit ist ein Jahr geplant. Für die Anschlussnehmer bleibt die Verbesserung kostenneutral, so der Ortsbürgermeister. Alle Angebote der Firma würden auch eine Flatrate ohne Volumenbegrenzung beinhalten. (wiu) Bezirkssynode wählt Mitglieder für Landessynode HOMBURG. Die Bezirkssynode des protestantischen Dekanats Homburg hat ihre Mitglieder für die Landessynode gewählt. Neben dem neuen Homburger Dekan Thomas Holtmann und Pfarrer Christoph Krauth (Schönenberg-Kübelberg) wählten die Synodalen Felix Matthias Stutz (Homburg-Erbach), Ursula Thilmany-Johannsen (Homburg) sowie Daniela Carolin Freyer (Homburg-Erbach) in das pfälzische Kirchenparlament. Das Dekanat Homburg ist das größte in der Landeskirche und vertritt knapp 50.000 Protestanten. Es umfasst 40 Kirchengemeinden, davon 17 im Kreis Kaiserslautern, 14 im Saarpfalz-Kreis, fünf im Kreis Kusel, vier im Kreis Südwestpfalz sowie in einem kleinen Teil des Kreises Neunkirchen. (suca) LANDS TU HL Stadtmeisterschaft am Alten Markt Erstmals gibt es in der Sickingenstadt Landstuhl eine Fußball-Stadtmeisterschaft. Ausrichter dieses sportlichen Wettbewerbes für lose Gruppierungen ist der CDU-Stadtverband unter der Schirmherrschaft des Landtagsabgeordneten Marcus Klein. Das Turnier wird am Samstag, 6. Juni, ausgerichtet. Gespielt wird ab 10 Uhr in einer „Street-Soccer-Anlage“ vom Deutschen Fußballbund mit offiziellen Schiedsrichtern am Alten Markt. (red) SO E RREICH EN SI E UNS LOKALREDAKTION LANDSTUHL Telefon: Fax: E-Mail: Hauptstraße 15 66849 Landstuhl 06371 1300215 06371 1300296 redkai@rheinpfalz.de kai_hp23_lk-land.02