Informationen für Kooperationspartner
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Informationen für Kooperationspartner
AKTUELLE STUDIEN KONTAKT Das Kompetenznetz Herzinsuffizienz kann klinische Das Team der Geschäftsstelle Studien in einem breiten, interdisziplinären Spektrum Sprecher: Prof. Dr. Georg Ertl übernehmen. Aktuell laufen Studien in folgenden Wissenschaftlicher Geschäftsführer: Prof. Dr. Stefan Störk Bereichen: Sekretariat: Nicole Geyer •Diastolische Herzinsuffizienz (PD Dr. R. Wachter, Göttingen) •Dilatative Kardiomyopathie (Prof. S. Pankuweit, Marburg) •Kardiovaskuläre Erkrankungen bei HIV-infizierten Personen (Prof. T. Neumann, Essen) •M ultizentrische Therapiestudien bei Herzinsuffizienz (PD H.D. Düngen, Berlin) •Krankheitsmanagement bei chronischer Herzinsuffizienz (Prof. C.E. Angermann, Prof. S. Störk, Würzburg) Projektmanagement: Rita Börste Kontakt Universitätsklinikum Würzburg Kompetenznetz Herzinsuffizienz (KNHI) KOMPETENZNETZ HERZINSUFFIZIENZ Geschäftsstelle Straubmühlweg 2a, Haus A 9 INFORMATIONEN FÜR INTERESSENTEN UND KOOPERATIONSPARTNER 97078 Würzburg Tel.: ++49 931-201-46363 Fax: ++ 49 931-201-646362 E-Mail: info@knhi.de www.knhi.de Weitere Informationen zu unseren Studien finden Sie in der Imagebroschüre des KNHI, die wir Ihnen auf Wunsch gefördert vom Patientenbetreuung mit Headset am Universitätsklinikum Würzburg. Stand: 11/2014 // Fotos: DZHI/ R. Kochanowski gerne zusenden. DAS NETZ AUF EINEN BLICK KLINISCHE DATEN- UND BIOMATERIALBANK UNSER LEISTUNGSANGEBOT Das Kompetenznetz Herzinsuffizienz (KNHI) versteht sich als In ihrer Qualität und Größe bundesweit einmalig ist die klinische Die Geschäftsstelle des Kompetenznetzes Herzinsuffizienz am vielseitiger Partner in der Herzinsuffizienz-Forschung. Daten- und Biomaterialbank des Kompetenznetzes. Die klinische Uniklinikum Würzburg dient als Plattform zur Vernetzung Seit seiner Gründung 2003 hat das interdisziplinäre, natio- Datenbank umfasst Datensätze von 10.000 Studienpatienten mit mit Kooperationspartnern und Initiierung neuer Projekte. nale Netzwerk in zahlreichen Einzelprojekten wegweisende rund 150 Einzelparametern pro Datensatz, die in einer zertifi Gemeinsam mit seinen universitären Partnern stellt die Zentrale Einsichten in die Mechanismen des Herzversagens und die zierten Studiendatenbank am Zentrum für Klinische Studien (ZKS) die logistischen und strukturellen Voraussetzungen zur Durch- Möglichkeiten seiner Therapie gewonnen. Ziel der Forschungs- der Universität Leipzig qualitätskontrolliert gespeichert werden. führung klinischer Studien zur Verfügung. Unser Leistungsan- aktivitäten ist es, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in Dieser Datenpool ermöglicht wertvolle projektübergreifende gebot für Kooperationspartner umfasst Grundlagenforschung, die Patientenversorgung einzuführen und damit den Patienten Analysen, die sowohl für nationale als auch internationale Koope- die Durchführung klinischer Studien, Versorgungsforschung, eine individualisierte optimale Therapie zu bieten. Das KNHI rationspartner interessant sind. Telemedizin-Studien sowie gesundheitsökonomische Stu- verfügt über eine umfassende, europaweit einzigartige Von rund 7.000 Studienpatienten sind zudem Serum-, Plasma dien. Unsere Auftraggeber sind sowohl öffentlich als auch aus Biomaterial- und klinische Datenbank zur Herzinsuffizienz und DNA-Proben in einer zentralen Biomaterialbank archiviert. der pharmazeutischen Industrie. und kann dank eines multinationalen Studiennetzwerks große An mehr als 200 am Kompetenznetz beteiligten Studienzentren klinische Studien durchführen. Seine Ressourcen stehen für – Unikliniken, Kommunalkrankenhäusern, Arztpraxen – haben Unsere Leistungen für Kooperationspartner auf einen Blick: akademische und industrielle Kooperationsprojekte zur Mediziner die Materialproben ursprünglich gewonnen. Die Proben • Wissenschaftliche und regulatorische Beratung Verfügung. sind ausreichend, um für jeden Patienten einige Hundert geneti- • Erstellung eines Prüfdesigns sche Analysen und Dutzende Untersuchungen spezieller Blut-Bio- • Management von Behördenanträgen, Ethikkorrespondenz marker zu bewerkstelligen. Sie befinden sich in Gefrierschränken • Projektmanagement der Zentralen Biomaterialbank der Charité, wo sie bei minus 80°C • Datenmanagement gelagert werden. Die Proben umfassen insgesamt rund 100.000 • Statistische Analyse Kunststoffröhrchen mit Blutserum oder Plasma, 12.000 mit • Qualitätsmanagement menschlichen Blutzellen und 20.000 mit gereinigter DNA. • Nutzung von Materialien aus der Daten- und Bio materialbank. Kontakt Prof. Dr. Stefan Störk Wissenschaftlicher Geschäftsführer KNHI Tel.: ++49 931-201-46363 Fax: ++ 49 931-201-646362 E-Mail: Geyer_N1@ukw.de Neben der Forschung ist die Arbeit im Labor unerlässlich geworden, um die Herzinsuffizienz genauer zu verstehen und damit auch besser behandeln zu können. Die Biomaterialproben sind ausreichend, um für jeden Patienten einige Hundert genetische Analysen und Dutzende Untersuchungen spezieller Blut-Biomarker zu bewerkstelligen.