St. Antonius Potsdam-Babelsberg St. Cäcilia Michendorf

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St. Antonius Potsdam-Babelsberg St. Cäcilia Michendorf
St. Antonius Potsdam-Babelsberg
St. Cäcilia Michendorf
April 2015
ER steigt als Sieger aus dem Grab,
fährt auf in strahlendem Triumph.
Schon werden alle Klagen stumm,
in Freude wandelt sich der Schmerz,
denn auferstanden ist der Herr;
ein lichter Engel tut es kund.
Liebe Gemeinde,
am 23. Februar dieses Jahres hat unser Heiliger Vater einen armenischen
Heiligen zum Kirchenlehrer erhoben: Gregor von Narek. Er ist „gewiß der
liebenswürdigste unter den armenischen Kirchenschriftstellern“ (P. Beda
Baumer OSB) und lebte um die erste Jahrtausendwende, als Armenien
schon von mehrheitlich islamischen Ländern umgeben war und zu den
christlichen Zentren des Mittelalters – Konstantinopel, Jerusalem,
Alexandria – nur noch wenig Kontakt hatte. Seine Schriften zählen zu den
Perlen der armenischen Literatur, seine Klagelieder werden auch heute
noch in der Liturgie der armenischen Kirche verwendet. Leider gibt es
kaum Übersetzungen.
In seinem 77. Gebet preist Gregor den auferstandenen Christus, der den
Abstieg in die Hölle nicht gescheut hat, um seinem Volk Licht und
Erlösung zu bringen:
O Du, die Milde und langmütige Güte,
Du Barmherziger und voll Mitleid,
Herr aller Geschöpfe,
der Du für mich, Deinen undankbaren und bösen Knecht
all diese Leiden freiwillig auf Dich geladen
und in Deiner Menschheit getragen hast,
mit der Du Dich als Gott vereinigt;
und bis zum Schlafgemach Deiner Grabeshöhle,
von Deiner immer gleichen Fülle nichts verloren hast,
o unergründlicher Gott,
nachdem Du in unsäglicher Geduld
die Schande ausgelitten hast,
bist lebend Du erstanden aus eigener Macht
in jubelüberströmtem Licht,
in Deiner ganzen Menschheit
und vollkommenen Gottheit.
Sei gesegnet für Deine Herrlichkeit,
gelobt für Dein Erbarmen,
gepriesen immerdar für Deine Barmherzigkeit,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Dieses Osterlied zeigt die Dramatik, mit der die Osternacht alle Gesetze
unseres Lebens geradezu umkehrt. Wir kennen immer nur die
Einbahnstraße aller menschlichen Dramen: hinab ins Grab. In diesem
Jahr erinnern wir uns gemeinsam mit dem armenischen Volk an die erste
große Katastrophe des an Greueln reichen 20. Jahrhunderts. Am 24. April
gedenkt die Menschheit des Leidenswegs des armenischen Volkes, der
vor 100 Jahren mit der Verhaftung Tausender Intellektueller in
Konstantinopel begann und mit der faktischen Auslöschung der Armenier
im Osmanischen Reich endete. Und das vor den Augen der westlichen
Welt, denn Johannes Lepsius und sein Armenisches Hilfswerk hatten
schon früh immer wieder versucht, durch Aufrufe und Zeitungsartikel auf
die sich häufenden Übergriffe auf die armenische Minderheit aufmerksam
zu machen, mit dem Erfolg, dass sein „Bericht über die Lage des
armenischen Volkes in der Türkei“ schließlich von der deutschen
Militärzensur verboten wurde. Die Katastrophe konnte Lepsius nicht
verhindern.
Den tiefen Glauben des armenischen Volkes, das im Kaukasus und in der
Diaspora eine neue Heimat finden musste, konnte bis heute niemand
auslöschen. Der neue Kirchenlehrer Gregor von Narek hat diesem
Glauben eine wunderbar tröstliche Stimme geschenkt. Sein Gedenktag ist
auf den 27. Februar festgelegt worden.
Die Tage des Leidens und der Auferstehung unseres Herrn Jesus
Christus, die wir in der ersten Aprilwoche miteinander begehen, zeigen
dicht zusammengedrängt das Heilsdrama, auf das Gott sich eingelassen
hat. Sein Sohn hat das bittere Leiden auf sich genommen, ist in die tiefste
Finsternis hinabgestiegen, um unsere Fesseln zu lösen, uns allen das
Leben in Freiheit neu zu schenken. Möge auch unser Glaube durch die
Mitfeier der Gottesdienste wieder neu und stark werden.
Gesegnete Kar- und Ostertage wünscht Ihnen von Herzen
Ihr
Pfarrvikar Christoph Karlson
YOUCAT
An jedem Freitag lesen und besprechen wir beim Jugendabend eine Frage aus dem
Jugendkatechismus YOUCAT. Einige behandelte Punkte finden Sie hier im Pfarrbrief. (Die
Nummern beziehen sich auf den YOUCAT.)
478. Warum können wir darauf vertrauen, dass unser Gebet von Gott
gehört wird?
Viele Menschen, die Jesus während Seines irdischen Lebens um
Heilung anriefen, wurden erhört. Jesus, der vom Tod auferstanden
ist, lebt, hört auf unsere Bitten und trägt sie zum Vater.
Noch heute kennen wir den Namen des Synagogenvorstehers: Jairus
hieß der Mann, der Jesus um Hilfe anflehte und von IHM erhört wurde.
Seine kleine Tochter war todkrank. Niemand konnte mehr helfen. Jesus
heilte sein Töchterchen nicht nur, ER erweckte es sogar von den Toten
(Mk 5,21-43). Von Jesus ging eine Fülle sicher bezeugter Heilungen aus.
ER tat Zeichen und Wunder. Lahme, Aussätzige und Blinde baten Jesus
nicht umsonst. Auch von allen Heiligen der Kirche sind Gebetserhörungen
bezeugt. Viele Christen wissen zu erzählen, wie sie zu Gott gerufen haben
und Gott sie erhört hat. Gott ist jedoch kein Automat. Auf welche Weise
ER unser Rufen erhört, müssen wir IHM überlassen.
101. Warum musste uns Jesus ausgerechnet am Kreuz erlösen?
Das Kreuz, an dem Jesus schuldlos grausam hingerichtet wurde, ist
der Ort der äußersten Erniedrigung und Verlassenheit. Christus,
unser Erlöser, wählte das Kreuz, um die Schuld der Welt zu tragen
und das Leid der Welt zu leiden. So hat ER die Welt durch Seine
vollkommene Lieber wieder zu Gott heimgeholt.
Nachdrücklicher konnte Gott uns Seine Liebe nicht zeigen, als sich für uns
in Gestalt des Sohnes ans Kreuz schlagen zu lassen. Das Kreuz war das
schändlichste und grausamste Hinrichtungsmittel der Antike. Damit trat
Gott in die abgründigsten Leiden der Menschheit ein. Seitdem kann
niemand mehr sagen: „Gott weiß nicht, was ich leide.“
GEBETSMEINUNG DES HEILIGEN VATERS FÜR APRIL
1. Wir beten zu Gott, unserem Vater, für die Schöpfung - sie ist ein
Geschenk Gottes. Damit wir die Schöpfung als Geschenk wahrnehmen,
das dem Menschen von Gott anvertraut ist.
2. Für die verfolgten Christen. Um den spürbaren Trost
des Auferstandenen und die Solidarität aller Kirchen.
EINKEHRTAG IN MICHENDORF
Der Mensch soll ja öfter bei sich einkehren - Wir taten es als Gemeinde
am 2. Fastensonntag.
Wie schon gute Tradition, gab es, von unserem Frauenkreis gekocht,
einige gute Fastensuppen, die vor der Hl. Messe vorbereitet wurde.
Dann begann der Tag um 11 Uhr mit der Eucharistiefeier. Diese Hl.
Messe war Familiengottesdienst und so gab es eine Kinderkatechese.
Unser Diakon, Herr Wojcik wurde dabei ganz schön auf die Probe gestellt
und hat sich wacker geschlagen. Die Kinder waren alle zu „müde“, nur
Maxi gab dem Diakon Mut, und unseren Kindern rettete sie das Ansehen.
Nach der Hl. Messe ging
es
dann
ins
Gemeindezentrum zu den
schmackhaften
Fastensuppen.
Bei
der
Fastensuppe ging es auch
um eine Spendenaktion.
Es
kamen
280
€
zusammen als Spende für
MISEREOR.
Nach der Sättigung und
Stärkung mit einer Tasse Kaffee begann der besinnliche Teil. Unser
Pfarrvikar, Pfarrer Karlson, sprach über das Kreuz.
Er kam auf dieses Thema, weil alle Entwürfe zur Neugestaltung der St.
Hedwigskathedrale, die ein großes Kreuz enthielten, verworfen wurden.
Unser verstorbener Kardinal Alfred Bengsch hat ein Buch geschrieben mit
dem Titel: „Kirche ohne Kreuz?“ Gibt es eine Kirche ohne Kreuz? - Wie
sehe ich das Kreuz? - Das Kreuz Christi - das Kreuz in meinem Leben.
Jeder trägt sein Kreuz oder hat schon eines getragen. Was sagt mir das
Kreuz Christi in meinem Leben?
Die Kreuzigung war damals eine normale Hinrichtungsart. Die
Gekreuzigten hingen oft Tage am Kreuz bis sie qualvoll starben. Aber
nicht darauf kommt es an beim Kreuz Christi, sondern auf die Liebe mit
der ER auf GOTT vertrauend diesen Tod annahm.
Die ersten Kreuzesdarstellungen waren ohne Korpus. Eins der ersten
Kreuze war ein Spottkreuz mit einem Eselskopf darauf. Darunter stand:
„Alexander betet zu seinem Gott“. Die erste Kreuzdarstellung mit Korpus
befindet sich in Rom auf dem Aventin (einer der sieben Hügel Roms) auf
der Tür zur Kirche Santa Sabina.
Das Kreuz war und ist Zeichen der Christen, obwohl heute auch viele
andere Menschen sich damit schmücken. Und es ist immer ein Zeichen,
das Widerspruch herausfordert. Es wurde aber durch Richterspruch „zur
Kultur Deutschlands gehörend“ erklärt.
Nach dem Vortrag kam Frau Rontschka, unsere Gemeindereferentin, die
sich mit den Kindern mit dem Thema von MISEREOR, den Philippinen,
beschäftigt hatte und die Kinder zeigten stolz ihre selbst gebastelten
Boote, die als Spendenkästchen für die Kinderaktion vorgesehen sind.
Um 15 Uhr sangen wir voll Freude das Lob Gottes in einer feierlichen
Vesper und ließen so den Einkehrtag ausklingen.
Einen großen DANK den Köchinnen und Helfern, die durch ihren Einsatz
für ein gutes Gelingen sorgten. Danke auch an Herrn Pfarrer Karlson und
an Frau Rontschka.
P.K.
ZUKUNFTSWERKSTATT ST. ANTONIUS
Mitglieder unserer Gemeinde haben sich gefunden, um einen Beitrag zur Gestaltung der
Zukunft unserer Gemeinde zu leisten. Hier in Kurzform die Zusammenfassung des letzten
Treffens im März und was daraus ab jetzt umgesetzt werden soll.
Willkommens/ Begrüßungsgruppe für Zugezogene bilden.
Ermunterung der Eltern der Erstkommunionkinder durch verstärkte
Angebote des Kennenlernens, auch nach der Feier weiter Kontakt zur
Gemeinde zu halten.
Informieren und Stärken der Aufgaben im Laienbereich und verdeutlichen,
wie wichtig es ist, die Aufgaben eines Priesters zu erkennen.
Angebote für alle Altersgruppen zur Verfügung stellen. Dabei wurde auch
festgestellt, welche Gruppen es schon gibt. Konkret: Der RKT (religiöser
Kindertag) soll wiederbelebt werden. Mitgestalter willkommen.
Die Bedeutung des Gemeindekaffees wieder in die Wahrnehmung der
Leute holen.
Gemeinde als Ort an dem sich alle (jung oder alt, klein oder groß, Gast
oder Zuzug) willkommen fühlen, das Gefühl hat mitmachen zu dürfen/
können. Hier heißt es, fürs Ehrenamt ansprechen und Möglichkeiten des
Einsatzes aufzeigen.
Kirche als Ort des Gebetes. Andere offene Formen und Zeiten anbieten,
um auch Menschen zu erreichen, die auf der Suche sind, die Möglichkeit
schaffen einen weiteren Weg zum Glauben zu öffnen. Bsp.: Taizégebet
und Night Fever.
Die vielen lebendigen Ideen und möge der Heilige Geist kräftig weiter
wirken, damit sich noch andere anstecken lassen.
Liebe Interessierte der Zukunftswerkstatt St. Antonius: Vielleicht wollen
Sie / willst Du weitere Ideen einbringen oder sich sogar aktiv einbringen?
Jegliches Engagement ist herzlich willkommen! Einfach eine E-Mail
senden oder mit den Ansprechpartnern direkt Kontakt aufnehmen.
Herzliche Einladung zum nächsten Treffen der Zukunftswerkstatt am
16.04.15 im Pfarrsaal um 20.00 Uhr.
I.R. / SM
DIE GABEN DES HEILIGEN GEISTES
Gottesfurcht: Klein wie ein Kind bei seinem Vater
Papst Franziskus spricht in seiner Katechesenreihe über die 7 Gaben des Heiligen
Geistes: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht. Die
heutige Katechese schließt dieses Thema ab.
Die Gabe der Gottesfurcht
schließt die Reihe der sieben
Gaben des Heiligen Geistes ab.
Sie bedeutet nicht, Angst zu
haben vor Gott: Wir wissen, dass
Gott der Vater ist und dass ER
uns liebt und unser Heil will und
stets vergibt; daher gibt es
keinen Grund, vor IHM Angst zu
haben! Die Gottesfurcht ist
vielmehr die Gabe des Geistes,
die uns daran erinnert, wie klein
wir sind vor Gott und vor Seiner
Liebe, und dass unser Wohl
darin besteht, uns mit Demut, mit
Hochachtung und mit Vertrauen
in Seine Hände hinzugeben. Das
ist die Gottesfurcht: die Hingabe
an die Güte unseres Vaters, der
uns so sehr liebt.
Wenn der Heilige Geist in
unserem
Herzen
Wohnung
nimmt, dann schenkt ER uns
Trost und Frieden und führt uns
dahin, uns so zu fühlen wie wir
sind, also klein, mit der Haltung –
die uns von Jesus im Evangelium
so sehr ans Herz gelegt wird –
dessen, der all seine Sorgen und
Erwartungen Gott überlässt und
sich umgeben und getragen fühlt
von seiner Wärme und von
seinem Schutz, wie ein Kind bei
seinem Vater! Das bewirkt der
Heilige Geist in unserem Herzen:
ER lässt uns spüren, dass wir
Kinder sind in den Armen
unseres Vaters. In diesem Sinne
verstehen wir also gut, dass die
Gottesfurcht in uns die Form der
Fügsamkeit, der Dankbarkeit und
des Lobpreises annimmt und
unser Herz mit Hoffnung erfüllt.
Denn oft können wir den Plan
Gottes nicht begreifen und
merken, dass wir nicht in der
Lage sind, uns selbst unser
Glück und das ewige Leben
zuzusichern. Gerade in der
Erfahrung unserer Grenzen und
unserer
Armseligkeit
jedoch
tröstet uns der Heilige Geist und
lässt uns spüren, was allein
wichtig ist: Uns von Jesus in die
Arme seines Vaters führen zu
lassen.
Eben darum brauchen wir diese
Gabe des Heiligen Geistes so
sehr. Die Gottesfurcht bringt uns
zu Bewusstsein, dass alles aus
der Gnade kommt und dass
unsere wahre Kraft einzig und
allein darin liegt, Jesus, dem
Herrn, nachzufolgen und den
Vater Seine Güte und Seine
Barmherzigkeit
über
uns
ausgießen zu lassen. Das Herz
zu öffnen, damit die Güte und die
Barmherzigkeit Gottes zu uns
kommen. Das wirkt der Heilige
Geist durch die Gabe der
Gottesfurcht: ER öffnet die
Herzen. Ein offenes Herz, damit
die
Vergebung,
die
Barmherzigkeit, die Güte, die
Liebkosung des Vaters zu uns
kommen, denn wir sind unendlich
geliebte Kinder.
Wenn wir von der Gottesfurcht
durchdrungen sind, dann werden
wir dahin geführt, dem Herrn mit
Demut,
Fügsamkeit
und
Gehorsam
nachzufolgen
–
jedoch nicht in einer resignierten,
passiven,
sogar
klagenden
Haltung, sondern mit dem
Staunen und der Freude eines
Kindes,
das
sich
vom
fürsorglichen Vater geliebt weiß.
Die Gottesfurcht macht uns also
nicht zu ängstlichen, gefügigen
Christen, sondern sie bewirkt in
uns Mut und Kraft! Sie ist eine
Gabe, die uns zu überzeugten,
begeisterten Christen macht, die
sich dem Herrn nicht aus Furcht
unterwerfen, sondern weil sie
von Seiner Liebe bewegt und
ergriffen sind! Das ist etwas
Schönes. Aber Achtung: Die
Gabe Gottes, die Gabe der
Gottesfurcht ist auch ein „Alarm“
vor der Hartnäckigkeit der
Sünde. Wenn ein Mensch im
Bösen lebt, wenn er Gott lästert,
wenn er die anderen ausbeutet,
wenn er sie tyrannisiert, wenn er
nur für das Geld, für die Eitelkeit
oder die Macht oder den Stolz
lebt, dann versetzt uns die heilige
Gottesfurcht in Alarmbereitschaft:
Achtung! Mit all dieser Macht, mit
all diesem Geld, mit all deinem
Stolz, mit all deiner Eitelkeit wirst
du nicht glücklich sein.
Niemand kann das Geld oder die
Macht oder die Eitelkeit oder den
Stolz ins Jenseits mitnehmen.
Nichts! Wir können nur die Liebe
mitnehmen, die Gott, der Vater,
uns schenkt. Und wir können das
mitnehmen, was wir für die
anderen getan haben. Gebt Acht,
die Hoffnung nicht auf das Geld,
auf den Stolz, auf die Macht, auf
die Eitelkeit zu setzen, denn all
das kann uns nichts Gutes
verheißen! Möge die Gottesfurcht
uns verstehen lassen, dass eines
Tages alles endet und dass wir
vor Gott Rechenschaft ablegen
müssen.
FÖRDERVEREIN ST. ANTONIUS
Unser Förderverein hat seine jährliche
Hauptversammlung
abgehalten,
auf
die
Aktivitäten
des
vergangenen
Jahres
zurückgeblickt und die Projekte
des
kommenden Jahres festgelegt.
Die zentralen Aktivitäten 2014 waren:
-
3. Rate der Finanzierung der Restaurierung
der Krippenfiguren
Kauf eines E-Pianos mit Zubehör
Beteiligung am Kauf des neuen „Gotteslobs“
Kauf eines Saugwischers und eines weiteren Staubsaugers
Mitfinanzierung der RKW-Fahrt
Für 2015 sind folgende Aktivitäten geplant:
-
Kauf von Regalen für die Sakristeikeller
Kauf von Faltblättern mit den lateinischen Messtexten
Durchführung einer Spendenaktion für die Sanierung der Figuren im
Außenbereich
Mitfinanzierung der RKW-, Erstkommunion- oder Firmfahrt
Bitte helfen Sie uns damit wir helfen können! Werden Sie Mitglied.
Spenden Sie.
Der Verein dient ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten
kirchlichen Zwecken und ist berechtigt, Zuwendungsbestätigungen für
Spenden und Mitgliederbeiträge auszustellen.
Bankverbindung
Empfänger Verein St. Antonius e.V.; Kreditinstitut Pax-Bank eG
BIC GENODED1PAX; IBAN DE78370601936003468010
„Hier in dieser Erdenzeit musst du Frieden halten mit dem Nächsten und
auch Frieden hegen in deinem Herzen. Dann wirst du bei der
Auferstehung in den Frieden mit Gott im Himmel eingehen.“
hl. Antonius von Padua OFM (1195 - 1231), Kirchenlehrer
"JUBILÄUM DER BARMHERZIGKEIT"
Papst ruft Heiliges Jahr 2016 aus
Papst Franziskus hat ein neues Heiliges Jahr mit dem Thema
"Barmherzigkeit" angekündigt. Am 8. Dezember soll das Jubiläum der
Barmherzigkeit beginnen und am 20. November 2016 enden.
Der Beginn am 8. Dezember, dem Hochfest der ohne Erbsünde
empfangenen Gottesmutter Maria, liegt genau 50 Jahre nach dem
Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965). Daher sei das
Heilige Jahr eine Einladung, das mit dem Konzil begonnene Werk
fortzusetzen.
Im Heiligen Jahr sind die Gläubigen besonders aufgerufen, ihren Glauben
durch eine Pilgerreise nach Rom zu zeigen und zu stärken. Das letzte
Heilige Jahr wurde vom hl. Johannes Paul II. im Jahr 2000 begannen. 25
Millionen Pilger besuchten damals Rom.
Das erste Heiliges Jahr wurde 1300 begangen. Damals gewährte Papst
Bonifaz VIII. erstmals einen besonderen vollständigen Ablass für
Rom-Pilger.
JUGENDKREUZWEG
Der diesjährige Jugendkreuzweg führte die Jugendlichen von der
Friedenskirche am Park Sanssouci über die Kapelle des
Josefskrankenhauses, St. Peter und Paul, JuKS, St. Nikolai, Zentrum Ost,
Oberlinkirche nach St. Antonius Babelsberg.
In der St. Josefskapelle und beim Brandenburger
Tor, Fotos: Rin
JAHR DER ORDEN: DOMINIKANER
Im laufenden Jahr der Orden wird hier eine Ordensgemeinschaft oder Ordensfamilie
vorgestellt. Die Dominikaner wollen das Evangelium predigen, in Wort und Tat.
Gründer: Hl. Dominikus
Gründung: 1218
Mitglieder weltweit: ca. 6.000 Männer & 33.000 Frauen
Ausrichtung: aktiv
Kürzel: OP
Motto: Laudare, Benedicere, Praedicare (zu loben, zu segnen, zu predigen)
Um 1200 herum wüteten in Südfrankreich und Norditalien die Katharer
und Waldenser, Irrlehrer, die den Glauben verfälschten, aber durch
authentisches Auftreten in Armut und durch Volksnähe viele blendeten.
Der hl. Dominikus, ein Chorherr aus Spanien, erkannte, dass er ähnlich
authentisch auftreten musste, wenn er den Leuten den wahren Glauben
verkünden wollte. Aus dieser Idee erwuchs der Orden der Predigerbrüder,
nach ihrem Gründer Dominikaner genannt. Die Dominikaner gehören wie
die Franziskaner zu den Bettelorden. Sie verbinden ihre aktive Arbeit
gleichzeitig stärker mit den monastischen Idealen der Gemeinschaft und
des gemeinschaftlichen Gebets. Da Studium und Predigt zu ihren
Kernanliegen gehören, sind die meisten Mitglieder Priester. Um den
Glauben zu verteidigen, verlangte Dominikus von seinen Brüdern tiefes
Verständnis des eigenen Glaubens und konkrete Nachfoge Jesu im
persönlichen Leben. So setzten sie sich mit den Ketzern auseinander und
konnten viele für den wahren Glauben zurückgewinnen. Den Glauben zu
ergründen und zu vermitteln ist das zentrale Motiv des dominikanischen
Lebens. So ist es kein Zufall, dass einige der größten Denker und
Reformer der Kirche Dominikaner waren: Der hl. Thomas von Aquin, die
hl. Katharina von Siena, der hl. Papst Pius V., um einige zu nennen. Eine
eigene Regel hat der Orden nicht, man meinte damals, es gebe schon zu
viele. Daher ist die Augustinerregel ihre Grundlage, ergänzt durch eigene
Statuten. Der Orden ist sehr demokratisch aufgebaut. Der Prior wird auf
Zeit gewählt. Um Härisien zu bekämpfen, wurden die Dominikaner zu
Trägern der hl. Inquisition und so auch in unrühmlichen Teilen der
Kirchengeschichte involviert. Dominikus gründete schon 1205 ein
Frauenkloster, denn auch die Frauen können durch ihr Gebet und ihre
sozialen Werke, z.B. in der Krankenpflege, das Evangelium predigen.
In Berlin-Moabit gibt es ein Männerkloster und in Michendorf ein Kloster
der Arenberger Dominikanerinnen.
Einladung zum Familienpilgertag!
Wir pilgern nach Wannsee!
Ein Pilger ist ein Mensch, der
weit reist, um einen heiligen Ort
aufzusuchen, dort Andacht zu
halten und danach wieder nach
Hause zurückzukehren…
Liebe Familien,
Wir möchten ganz herzlich einladen zu unserem ersten Familienpilgertag!
Eingeladen sind alle und besonders Familien mit Kindern im Alter von 012 Jahren.
Wir wollen Gott begegnen, uns an seiner schönen Schöpfung erfreuen,
einander kennenlernen und Spaß miteinander haben.
Wir machen uns auf den Weg von Babelsberg nach Berlin Wannsee
(ca. 6 km, kinderwagentauglich) am
Sonntag, den 26. April 2015!
Start: nach der Messe (ca.10.00Uhr)
Ziel: Kirche St. Michael
Rückkehr: Ca. 15.00 Uhr (wir fahren mit dem Bus und der S-Bahn zurück)
Jeder, der mit uns pilgern möchte, muss Folgendes dabei haben:
 Verpflegung für den Tag (wir machen unterwegs ein Picknick)



Für das Wetter geeignete Kleidung/ Schuhe
Lust zum Laufen
Freude an unserer christlichen Gemeinschaft
Bei Rückfragen bitte an Philipp Bunzel (0163 9805914,
philipp.bunzel@gmail.com oder Sarah Kaufhold (sarahkaufhold@gmx.de,
0176 61900389) wenden.
Wir freuen uns auf euch!
ERSTKOMMUNION IN ST. ANTONIUS
27 Kinder werden am Sonntag, 3. Mai um 10 Uhr in St. Antonius zu ihrer
ersten Heiligen Kommunion gehen. Wir bitten alle Gemeindemitglieder um
ihr Gebet für diese Kinder.
Lina Marie Mitze, Penk Friederike, Henning Hasenleder, Emil Kaufhold,
Marlena Walz, Anton Klemke, Jonas Walsch, Simon Janiszewski, Simon
Schindler, Pepe Teichmann, Ignatius Banthien, Nico, Daniel Beck, Leonie
Hesse, Maximilian Hartung, Raphael Wilke, Moritz Peschke, Sidney
Hanke, Elisabeth Schulze, Greta Günter, Emil Schwab, Benedikt
Liebscher, Johanna Thobe, Jonathan Weiland, Victoria Hassenbach,
Jakob Huber, Lena Scholz
60 JAHRE IM ORDEN
Glückwunsch zum Ordensjubiläum im Jahr des geweihten Lebens:
Schwester M. Melania von den Arenberger Dominikanerinnen in
Michendorf feierte am 19.03., dem Hochfest des hl. Josef, ihr 60jähriges
Profeßjubiläum. Zu den Festgästen gehörten Weihbischof Wolfgang
Weider als Hauptzelebrant der Heiligen Messe und der frühere
Magdeburger Domkapitular Willi Kraning, ein Jugendfreund aus
Schwester Melanias westfälischer Heimat.
Foto: Erzbistum Berlin
HEILIGER DES MONATS
23. April: Heiliger Georg
Der Drachentöter
Wer mal wieder rund um St.
Antonius nur schwer einen
Parkplatz findet und deshalb
hinter der Kirche in der
Turnstraße parkt, kann ihn
entdecken. Auch wer mit seinen
Kindern nach der Messe auf den
Spielplatz hinter der Kirche geht,
kann ihn sehen. Man muss nur
nach oben schauen. Dort, auf der
Apsis unserer Kirche thront er:
Der hl. Georg. Hoch zu Ross,
den Drachen unter sich, mit der
Lanze erstechend. Die Errichtung
der Statue hatte wahrscheinlich
mit unserem ersten Pfarrer der
Kirche zu tun, Dr. Georg Auditor,
der
seinem
Namenspatron
dieses Denkmal setzte. Georg ist
ein Heiliger, über den viele
Legenden kursieren, manche
bekannter,
andere
eher
unbekannt. Sicher ist, dass er im
4. Jahrhundert, im Jahr 305, als
Märtyrer gestorben ist und dass
er nun im Himmel unglaublich
viel zu tun haben muss. Denn er
ist Patron für etliche Berufe und
Stände, einer der 14 Nothelfer,
Großmärtyrer der Ostkirchen,
Fürsprecher gegen einen ganzen
Haufen Gefahren und Wider-
nisse, Patron vieler Länder,
Städte, Gemeinden, Abteien,
Pfarreien und Kirchen. Der
heilige Georg ist in der ganzen
Christenheit sehr bekannt und
hoch verehrt. Die ältesten
Berichte über sein Martyrium
stammen vom Ende des 4.
Jahrhunderts. Unter den vielen
Erzählungen über sein Leben
sticht besonders die des edlen
Ritters und Drachentöters hervor.
Demnach war Georg Soldat der
römischen Armee und bekennender Christ. Die Stadt
Silena im heutigen Libyen wurde
zur damaligen Zeit von einem
Drachen terrorisiert, der mit
seinem giftigen Atem die Luft
verpestete. Die Bürger der Stadt
opferten dem Untier jeden Tag
zwei Schafe, um nicht selbst dem
Drachen zum Opfer zu fallen.
Doch schon bald gab es keine
Tiere mehr zu opfern und die
Bestie verlangte nach Menschenblut. Das Los fiel ausgerechnet
auf die Königstochter, die sich
bereitwillig für ihre Landleute
hingeben wollte. Doch da kam
Georg des Weges und nahm den
Kampf gegen den Drachen auf.
Momentmal! Gab es denn
Drachen? Doch nur im Märchen
oder? Nun ja, biologisch konnte
bislang,
trotz
der
vielen
Erzählungen
die
uns
aus
Mittelalter und Antike überliefert
sind, keine Tierart nachgewiesen
werden, die man als Drachen
bezeichnen könnte. Aber das
dämonisch Böse, das als Realität
zu unserem christlichen Glauben
dazugehört, kann sich auch in
Form eines solchen Ungeheuers
manifestieren.
Jedenfalls
ist
Georg furchtlos und besiegt den
Drachen natürlich, auch nicht
durch ritterliche Kraft, sondern,
ganz in Vertrauen auf Gott,
indem er zuerst das Kreuzzeichen schlägt und dann die
Bestie mit seiner Lanze außer
Gefecht setzt. Das halbtote
Untier wird von Georg in die
Stadt geschafft. Der Heilige
bietet den Menschen an, das
Monster zu töten, wenn sie denn
den wahren Sieger über das
Böse anerkennen würden und
sich Jesus zuwenden. Das
Angebot lehnten die Leute
natürlich nicht ab, der König und
sein Volk bekehrten sich und
ließen sich taufen. Georg machte
dem Drachenspuk schließlich ein
Ende und versenkte das tote Tier
in einem See. Kurze Zeit später
musste sich Georg für seinen
Glauben vor einem heidnischen
Richter
verantworten.
Nach
schlimmer Folter stand er immer
noch fest zum Herrn, was viele
beeindruckte
und
manche
bekehrte, und wurde schließlich
enthauptet.
© K-H Daum
So wacht er über St. Antonius und
über uns alle: Georg. Da hat der
Drache nichts zu lachen.
Die unglaubliche Beliebtheit des
hl. Georg ist sicherlich auch
dadurch begründet, dass sich ein
jeder gerne einen edlen Ritter
vorstellt, der in höchster Not
Schutz und Sieg verspricht. Die
Geschichte des Heiligen zeigt
uns, dass Gott immer Rettung
verheißt, auch wenn nicht immer
so, wie wir es gern hätten. Sie
regt auch an, sich einmal zu
fragen, wo lauert in meinem
Leben ein fieser Drache, der mit
seinem schlechten Atem alles
verpestet? Der Drache steht
unzweifelhaft symbolisch für die
Sünde
und
für
schlechte
Eigenschaften. Ist es Hochmut
oder
Hartherzigkeit
gegen
andere? Ist es Faulheit, z.B. in
Bezug
auf
Besuch
der
Sonntagsmesse? Ist es Angst
vor der Beichte oder Gleichgültigkeit gegenüber meinem
Nächsten? Wie der Drache in der
Geschichte fordern die Sünden
immer mehr Opfer und verbreiten
sich, um das Leben, die Liebe
und zuletzt das Seelenheil zu
ersticken. Umso mehr brauchen
wir Gott, der einen Ritter schickt,
um uns von unseren eigenen
Untieren zu befreien. Mit Hilfe
des heiligen Georgs können wir
uns unseren Drachen stellen und
sie besiegen. Der Heilige hat sich
bei seinem Kampf vom Kreuz
und seinem Glauben leiten
lassen. Das können wir auch.
Nur Mut. Das Pferd gesattelt und
auf in den Kampf. Die Prinzessin,
Sinnbild für die Liebe und unsere
Seele, wartet auf uns.
Der hl. Georg wird als Ritter
dargestellt, meist hoch zu Pferd,
den Drachen erstechend.
SM
ARCHE-PROGRAMM IM APRIL
Jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Pater-Bruns-Haus (Am Bassin 2, Potsdam)
07. April
Sigrid Grabner - die Ostdeutsche Stimme im
"Vatican-Magazin"
Lesung, Gespräch und Bilder: Sigrid Grabner,
Dr. Manfred Gläser, Michael Kindler, Potsdam
14. April
"Wir sollen sterben wollen" - Gedanken zur aktuellen
"Sterbehilfedebatte" in Deutschland
Vortrag: Andreas Lombard, Autor und Verleger, Berlin
21. April
100 Jahre Modernismus - Grundlagen und Geschichte
eines Umsturzes in der Kirche
Vortrag: P. Raymond OP, Steffeshausen
28. April
825 Jahre Deutscher Orden - Geschichte und
Gegenwart
Vortrag: Dr. Bernd Küster, Potsdam
„Hütet euch vor der Bequemlichkeit! Wenn wir es uns bequem machen,
vergessen wir leicht die anderen.“
Papst Franziskus auf dem Kurznachrichtendienst Twitter
GEMEINDEKAFFEE IN ST. ANTONIUS
Jeden Sonntag treffen sich Freunde Jesu, um miteinander das Heilige
Brot zu brechen, wie sie es von Anfang an getan haben. Dadurch erleben
sie Kommunion, das heißt, Gemeinschaft miteinander und mit Jesus.
Schön ist es, wenn diese Gemeinschaft miteinander nach dem
Gottesdienst noch andauern kann.
Der Gemeindekaffee bietet einen Raum um einander
kennenzulernen (gerade für neue Gemeindemitglieder
eine gute Gelegenheit der Begegnung), miteinander ins
Gespräch zu kommen und Freude und Leid zu teilen.
Auch ist es ein Ort des Austausches und des
Mitteilens (so gab es schon viele interessante Vorträge und
Gruppenvorstellungen, die unser Gemeindeleben bereichert haben).
Leider gab es in der letzten Zeit wenig Personen oder Gruppen, die bereit
waren, den Gemeindekaffee vorzubereiten. Nun liegt hinten auf dem
Büchertisch wieder eine neue Liste aus. Bitte tragen Sie sich ein!
VORBEREITUNG AUF ERSTKOMMUNION UND FIRMUNG
Im September beginnt in St. Antonius ein neuer Kurs zur Vorbereitung
auf Erstbeichte und Erstkommunion. Teilnehmen können Kinder, die im
gegenwärtigen Schuljahr 2014/15 am Religionsunterricht teilnehmen.
Interessierte Eltern melden sich bitte im Pfarrbüro.
Im Frühjahr 2016 ist in unserer Pfarrei wieder eine Firmung geplant. In
Vorbereitung darauf wird ab September 2015 ein Firmkurs beginnen.
Jugendliche (bis Jahrgang 2001) können sich bis zum 15.06.2015 im
Pfarrbüro anmelden.
DANKE, ST. ANTONIUS!
Liebe Gemeinde von St. Antonius! Ganz herzlichen Dank für die innige
Gastfreundschaft, die wir in der Zeit der „Verbannung“ von Anfang Januar
bis Ende März in Form der Mitnutzung der St. Antonius-Kirche genießen
durften. Der Einbau der Heizung in die Propsteikirche wurde Ende März
abgeschlossen.
Ein besonderer Dank gilt Pfarrvikar Christoph Karlson, der auch gern und
erfrischend mit den Potsdamern die Heilige Messe feierte.
Pfarrei St. Peter und Paul Potsdam
TERMINE ST. ANTONIUS
12.04.
09:00 Uhr
Heilige Messe mit Posaunenchor
04.04.
10:00 Uhr
Mädchenschola
07.04.
15:00 Uhr
Seniorennachmittag
16.04.
19:30 Uhr
Kirchenvorstand
20:00 Uhr
Zukunftswerkstatt, im Pfarrsaal
18.04.
10:00 Uhr
Mädchenschola
19.04.
10:00 Uhr
Heilige Messe mit Rundfunkübertragung
21.04.
19:30 Uhr
Pfarrgemeinderat
22.04.
16:00 Uhr
Treffen der Blumenfrauen
25.04.
09:00 Uhr
Kita-Trödelmarkt
10:00 Uhr
Mädchenschola
10:00 Uhr
Heilige Messe mit Erstkommunion
03.05.
Ostergottesdienste St. Antonius:
02. 04. Gründonnerstag
16:00 Uhr Beichtgelegenheit
(fremder Beichtvater)
19:00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl,
anschl. Agape und Ölbergstunde
03. 04. Karfreitag
10:00 Uhr Kinderkreuzweg
15:00 Uhr Karfreitagsliturgie
04. 04. Osternacht
21:00 Uhr Feier der Osternacht
05. 04. Ostersonntag
09:00 Uhr Osterhochamt
06. 04. Ostermontag
09:00 Uhr Heilige Messe,
anschl. Ostereier suchen
Kinderkirche am 12. und 19. April. Bitte Aushang beachten!
Alle Kinder bis zum Erstkommunionalter sind während des Wortgottesdienstes zu
einer Kinderkatechese in den Räumen der Kita eingeladen.
Seniorenkaffee 1. Dienstag im Monat
Krabbelgruppe freitags 09.30 Uhr
Jugend freitags nach d. Abendmesse
Bibelteilen montags, 20.00 Uhr
Ministranten/ Mädchenschola samstags Singschule montags, 15.30 Uhr
Chor mittwochs 20.00 Uhr
Die Seelsorger und Mitarbeiter
wünschen allen Gemeindemitgliedern, Freunden und Gästen
ein frohes und gesegnetes
Osterfest!
Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer
Glaube sinnlos. - Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden.1 Kor 15,14, 20
TERMINE ST. CÄCILIA
07.04.
19.30 Uhr
Frauenkreis mit österlicher Thematik
08.04.
19.00 Uhr
Kirchenvorstandssitzung
19.04.
11.00 Uhr
Kinderkirche
22.04.
19.00 Uhr
Pfarrgemeinderatssitzung, wie immer
öffentlich
Ostergottesdienste St. Cäcilia:
02. 04. Gründonnerstag 20 Uhr in Michendorf mit Fußwaschung,
anschließend Ölbergstunde
03. 04. Karfreitag 15 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde Jesu in
Wilhelmshorst im Seniorenzentrum St. Elisabeth
04. 04. Osternacht 21 Uhr Feier der Osternacht mit Osterfeuer und
Brunnenweihe in Michendorf anschließend Osterfrühstück
05. 04. Ostersonntag 10 Uhr Hochamt in Wilhelmshorst im
Seniorenzentrum St. Elisabeth
11 Uhr Hochamt in Michendorf, St. Josef-Kapelle
17 Uhr Ostervesper in Wilhelmshorst, Haus Immaculata
06. 04. Ostermontag 9 Uhr Hochamt in Wilhelmshorst, Haus Immaculata
11 Uhr Gottesdienst in Michendorf
Donnerstags 10.00 Uhr ökumenischer Kreis "50 +" in der Bibliothek
Freitags 10.00 Uhr Caritasfrühstück für Eltern mit Krabbelkindern
Samstags Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg
(DPSG) im Haus St. Georg von 15 – 17 Uhr
Senioren jeweils am letzten Donnerstag im Monat um 9 Uhr Hl. Messe,
anschließend gemeinsames Frühstück
KRANKENKOMMUNION
Die Krankenkommunion findet immer am Mittwochnachmittag
(St. Cäcilia) und am 1. Freitagvormittag eines Monats (St. Antonius)
statt.
Schon in der frühsten Zeit der Kirche wurde den Kranken und Gefangenen,
also allen, die nicht zur Messe kommen konnten, die heilige Kommunion
gebracht.
Die
Krankenkommunion
hat
nichts
mit
dem
Sterbesakramenten zu tun, sondern ist ein Angebot, dass man trotz
widriger Umstände die heilsame Gegenwart Jesu erleben kann.
Auch junge Leute, die im Krankenhaus oder zuhause aus gesundheitlichen
Gründen am Besuch der heiligen Messe gehindert sind, dürfen sich gerne
im Pfarrbüro melden.
Von Jesus lesen wir in der Hl. Schrift, dass er die Kranken segnete und
heilte. ER sucht die Gemeinschaft mit den Kranken und Schwachen. ER
will ihnen nahe sein, sie trösten und stärken.
Die
Pfarrgemeinde
setzt
ein
besonderes
Zeichen
der
Zusammengehörigkeit, wenn der Priester, der Diakon oder ein vom Bischof
beauftragter Kommunionhelfer die Krankenkommunion bringt. Gemeinsam
mit dem Kranken wird dann gebetet, das Wort Gottes gehört und die Heilige
Kommunion ausgeteilt.
Ein Kranker, der zu Hause die heilige Kommunion empfängt, soll spüren,
dass er zur Gemeinschaft der Glaubenden gehört und an ihrer festlichen
Feier in der heiligen Eucharistie Anteil hat.
Die Priester, Diakone und Gottesdienstbeauftragten unserer Gemeinden
bringen ihnen gerne, unkompliziert und kostenlos die heilige Kommunion
nach Hause. Für uns ist es kein Aufwand, für Sie ist es aber ein großes
Geschenk!
Weisen Sie uns bitte auch daraufhin, wenn es jemanden gibt, bei dem
Sie meinen, er oder sie würde das Angebot gerne annehmen, weiß
aber nichts davon oder ist durch andere Gründe gehindert, sich bei
uns zu melden. Eine Mail ans Pfarrbüro oder ein Anruf z.B. genügt.
PFARREI ST. ANTONIUS
Pfarradministrator: Propst Klaus-Günter Müller, St. Peter & Paul Potsdam
Pfarrvikar: Pfarrer Christoph Karlson
Plantagenstr. 23/24, 14482 Potsdam-Babelsberg
Tel.: (0331) 23 78 48-0 (Fax: -14), E-Mail: Pfarrei@sanktantonius.de
Bürozeiten Di. bis Fr. 08.00 bis 13.00 Uhr
www.sanktantonius.de Jugend: www.jugend-potsdam.de
Kontonummer:
Pax-Bank BIC: GENODED1PAX IBAN: DE 1537 0601 9360 0085 1017
Kindertagesstätte St. Antonius
Tel.: (0331) 71 02 97, Fax: 237 83 84, kita@sanktantonius.de
www.kita-sanktantonius.de
Caritas Beratungsstelle
Tel.: (0331) 71 02 98/99, Fax: 71 03 00, potsdam.ib@caritas-brandenburg.de
Kath. Marienschule Potsdam
Espengrund 10 – 14482 Potsdam
Tel.: (0331) 600 37 13-0 (Fax: -9), kontakt@marienschule-potsdam.de
www.marienschule-potsdam.de
PFARREI ST. CÄCILIA – ST. JOSEF-KAPELLE
Pfarradministrator Propst Klaus-Günter Müller, St. Peter & Paul Potsdam
Pfarrvikar: Pfarrer Christoph Karlson
Adresse Pfarrbüro und Haus St. Georg:
Langerwischer Str. 27 A, 14552 Michendorf
Tel.: (033205) 210 64 (Fax: -22), E-Mail: sanctcaecilia@sanctcaecilia.de
Bürozeiten Mo. und Fr. 9.30 bis 16.00 Uhr sowie Mi. von 9.30 - 17.30 Uhr
www.sanctcaecilia.de
Kontonummer: IBAN: DE 1616050000 3525050010 BIC: WELADED1PMB
Kapelle im Kloster der Dominikanerinnen (St. Norberthaus)
Langerwischer Str. 27, 14552 Michendorf
Kapelle im Seniorenzentrum
Ravensbergweg 7-11, 14552 Wilhelmshorst
Kapelle im Haus Immaculata
Ravensbergweg 6, 14552 Wilhelmshorst
Caritas Beratungsstelle für Schwangere
Tel.: (033205) 210742
Titelbild: Christus-Sieger-Figur Pfarrei St. Antonius © SM
Bilder, sofern nicht anders angegeben: © pfarrbriefservice.de
Beiträge sind herzlich willkommen unter pfarrei@sanktantonius.de.
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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
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der 15. eines Monats.