St. Antonius Potsdam-Babelsberg St. Cäcilia Michendorf
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St. Antonius Potsdam-Babelsberg St. Cäcilia Michendorf
St. Antonius Potsdam-Babelsberg St. Cäcilia Michendorf April 2015 ER steigt als Sieger aus dem Grab, fährt auf in strahlendem Triumph. Schon werden alle Klagen stumm, in Freude wandelt sich der Schmerz, denn auferstanden ist der Herr; ein lichter Engel tut es kund. Liebe Gemeinde, am 23. Februar dieses Jahres hat unser Heiliger Vater einen armenischen Heiligen zum Kirchenlehrer erhoben: Gregor von Narek. Er ist „gewiß der liebenswürdigste unter den armenischen Kirchenschriftstellern“ (P. Beda Baumer OSB) und lebte um die erste Jahrtausendwende, als Armenien schon von mehrheitlich islamischen Ländern umgeben war und zu den christlichen Zentren des Mittelalters – Konstantinopel, Jerusalem, Alexandria – nur noch wenig Kontakt hatte. Seine Schriften zählen zu den Perlen der armenischen Literatur, seine Klagelieder werden auch heute noch in der Liturgie der armenischen Kirche verwendet. Leider gibt es kaum Übersetzungen. In seinem 77. Gebet preist Gregor den auferstandenen Christus, der den Abstieg in die Hölle nicht gescheut hat, um seinem Volk Licht und Erlösung zu bringen: O Du, die Milde und langmütige Güte, Du Barmherziger und voll Mitleid, Herr aller Geschöpfe, der Du für mich, Deinen undankbaren und bösen Knecht all diese Leiden freiwillig auf Dich geladen und in Deiner Menschheit getragen hast, mit der Du Dich als Gott vereinigt; und bis zum Schlafgemach Deiner Grabeshöhle, von Deiner immer gleichen Fülle nichts verloren hast, o unergründlicher Gott, nachdem Du in unsäglicher Geduld die Schande ausgelitten hast, bist lebend Du erstanden aus eigener Macht in jubelüberströmtem Licht, in Deiner ganzen Menschheit und vollkommenen Gottheit. Sei gesegnet für Deine Herrlichkeit, gelobt für Dein Erbarmen, gepriesen immerdar für Deine Barmherzigkeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Dieses Osterlied zeigt die Dramatik, mit der die Osternacht alle Gesetze unseres Lebens geradezu umkehrt. Wir kennen immer nur die Einbahnstraße aller menschlichen Dramen: hinab ins Grab. In diesem Jahr erinnern wir uns gemeinsam mit dem armenischen Volk an die erste große Katastrophe des an Greueln reichen 20. Jahrhunderts. Am 24. April gedenkt die Menschheit des Leidenswegs des armenischen Volkes, der vor 100 Jahren mit der Verhaftung Tausender Intellektueller in Konstantinopel begann und mit der faktischen Auslöschung der Armenier im Osmanischen Reich endete. Und das vor den Augen der westlichen Welt, denn Johannes Lepsius und sein Armenisches Hilfswerk hatten schon früh immer wieder versucht, durch Aufrufe und Zeitungsartikel auf die sich häufenden Übergriffe auf die armenische Minderheit aufmerksam zu machen, mit dem Erfolg, dass sein „Bericht über die Lage des armenischen Volkes in der Türkei“ schließlich von der deutschen Militärzensur verboten wurde. Die Katastrophe konnte Lepsius nicht verhindern. Den tiefen Glauben des armenischen Volkes, das im Kaukasus und in der Diaspora eine neue Heimat finden musste, konnte bis heute niemand auslöschen. Der neue Kirchenlehrer Gregor von Narek hat diesem Glauben eine wunderbar tröstliche Stimme geschenkt. Sein Gedenktag ist auf den 27. Februar festgelegt worden. Die Tage des Leidens und der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus, die wir in der ersten Aprilwoche miteinander begehen, zeigen dicht zusammengedrängt das Heilsdrama, auf das Gott sich eingelassen hat. Sein Sohn hat das bittere Leiden auf sich genommen, ist in die tiefste Finsternis hinabgestiegen, um unsere Fesseln zu lösen, uns allen das Leben in Freiheit neu zu schenken. Möge auch unser Glaube durch die Mitfeier der Gottesdienste wieder neu und stark werden. Gesegnete Kar- und Ostertage wünscht Ihnen von Herzen Ihr Pfarrvikar Christoph Karlson YOUCAT An jedem Freitag lesen und besprechen wir beim Jugendabend eine Frage aus dem Jugendkatechismus YOUCAT. Einige behandelte Punkte finden Sie hier im Pfarrbrief. (Die Nummern beziehen sich auf den YOUCAT.) 478. Warum können wir darauf vertrauen, dass unser Gebet von Gott gehört wird? Viele Menschen, die Jesus während Seines irdischen Lebens um Heilung anriefen, wurden erhört. Jesus, der vom Tod auferstanden ist, lebt, hört auf unsere Bitten und trägt sie zum Vater. Noch heute kennen wir den Namen des Synagogenvorstehers: Jairus hieß der Mann, der Jesus um Hilfe anflehte und von IHM erhört wurde. Seine kleine Tochter war todkrank. Niemand konnte mehr helfen. Jesus heilte sein Töchterchen nicht nur, ER erweckte es sogar von den Toten (Mk 5,21-43). Von Jesus ging eine Fülle sicher bezeugter Heilungen aus. ER tat Zeichen und Wunder. Lahme, Aussätzige und Blinde baten Jesus nicht umsonst. Auch von allen Heiligen der Kirche sind Gebetserhörungen bezeugt. Viele Christen wissen zu erzählen, wie sie zu Gott gerufen haben und Gott sie erhört hat. Gott ist jedoch kein Automat. Auf welche Weise ER unser Rufen erhört, müssen wir IHM überlassen. 101. Warum musste uns Jesus ausgerechnet am Kreuz erlösen? Das Kreuz, an dem Jesus schuldlos grausam hingerichtet wurde, ist der Ort der äußersten Erniedrigung und Verlassenheit. Christus, unser Erlöser, wählte das Kreuz, um die Schuld der Welt zu tragen und das Leid der Welt zu leiden. So hat ER die Welt durch Seine vollkommene Lieber wieder zu Gott heimgeholt. Nachdrücklicher konnte Gott uns Seine Liebe nicht zeigen, als sich für uns in Gestalt des Sohnes ans Kreuz schlagen zu lassen. Das Kreuz war das schändlichste und grausamste Hinrichtungsmittel der Antike. Damit trat Gott in die abgründigsten Leiden der Menschheit ein. Seitdem kann niemand mehr sagen: „Gott weiß nicht, was ich leide.“ GEBETSMEINUNG DES HEILIGEN VATERS FÜR APRIL 1. Wir beten zu Gott, unserem Vater, für die Schöpfung - sie ist ein Geschenk Gottes. Damit wir die Schöpfung als Geschenk wahrnehmen, das dem Menschen von Gott anvertraut ist. 2. Für die verfolgten Christen. Um den spürbaren Trost des Auferstandenen und die Solidarität aller Kirchen. EINKEHRTAG IN MICHENDORF Der Mensch soll ja öfter bei sich einkehren - Wir taten es als Gemeinde am 2. Fastensonntag. Wie schon gute Tradition, gab es, von unserem Frauenkreis gekocht, einige gute Fastensuppen, die vor der Hl. Messe vorbereitet wurde. Dann begann der Tag um 11 Uhr mit der Eucharistiefeier. Diese Hl. Messe war Familiengottesdienst und so gab es eine Kinderkatechese. Unser Diakon, Herr Wojcik wurde dabei ganz schön auf die Probe gestellt und hat sich wacker geschlagen. Die Kinder waren alle zu „müde“, nur Maxi gab dem Diakon Mut, und unseren Kindern rettete sie das Ansehen. Nach der Hl. Messe ging es dann ins Gemeindezentrum zu den schmackhaften Fastensuppen. Bei der Fastensuppe ging es auch um eine Spendenaktion. Es kamen 280 € zusammen als Spende für MISEREOR. Nach der Sättigung und Stärkung mit einer Tasse Kaffee begann der besinnliche Teil. Unser Pfarrvikar, Pfarrer Karlson, sprach über das Kreuz. Er kam auf dieses Thema, weil alle Entwürfe zur Neugestaltung der St. Hedwigskathedrale, die ein großes Kreuz enthielten, verworfen wurden. Unser verstorbener Kardinal Alfred Bengsch hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: „Kirche ohne Kreuz?“ Gibt es eine Kirche ohne Kreuz? - Wie sehe ich das Kreuz? - Das Kreuz Christi - das Kreuz in meinem Leben. Jeder trägt sein Kreuz oder hat schon eines getragen. Was sagt mir das Kreuz Christi in meinem Leben? Die Kreuzigung war damals eine normale Hinrichtungsart. Die Gekreuzigten hingen oft Tage am Kreuz bis sie qualvoll starben. Aber nicht darauf kommt es an beim Kreuz Christi, sondern auf die Liebe mit der ER auf GOTT vertrauend diesen Tod annahm. Die ersten Kreuzesdarstellungen waren ohne Korpus. Eins der ersten Kreuze war ein Spottkreuz mit einem Eselskopf darauf. Darunter stand: „Alexander betet zu seinem Gott“. Die erste Kreuzdarstellung mit Korpus befindet sich in Rom auf dem Aventin (einer der sieben Hügel Roms) auf der Tür zur Kirche Santa Sabina. Das Kreuz war und ist Zeichen der Christen, obwohl heute auch viele andere Menschen sich damit schmücken. Und es ist immer ein Zeichen, das Widerspruch herausfordert. Es wurde aber durch Richterspruch „zur Kultur Deutschlands gehörend“ erklärt. Nach dem Vortrag kam Frau Rontschka, unsere Gemeindereferentin, die sich mit den Kindern mit dem Thema von MISEREOR, den Philippinen, beschäftigt hatte und die Kinder zeigten stolz ihre selbst gebastelten Boote, die als Spendenkästchen für die Kinderaktion vorgesehen sind. Um 15 Uhr sangen wir voll Freude das Lob Gottes in einer feierlichen Vesper und ließen so den Einkehrtag ausklingen. Einen großen DANK den Köchinnen und Helfern, die durch ihren Einsatz für ein gutes Gelingen sorgten. Danke auch an Herrn Pfarrer Karlson und an Frau Rontschka. P.K. ZUKUNFTSWERKSTATT ST. ANTONIUS Mitglieder unserer Gemeinde haben sich gefunden, um einen Beitrag zur Gestaltung der Zukunft unserer Gemeinde zu leisten. Hier in Kurzform die Zusammenfassung des letzten Treffens im März und was daraus ab jetzt umgesetzt werden soll. Willkommens/ Begrüßungsgruppe für Zugezogene bilden. Ermunterung der Eltern der Erstkommunionkinder durch verstärkte Angebote des Kennenlernens, auch nach der Feier weiter Kontakt zur Gemeinde zu halten. Informieren und Stärken der Aufgaben im Laienbereich und verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Aufgaben eines Priesters zu erkennen. Angebote für alle Altersgruppen zur Verfügung stellen. Dabei wurde auch festgestellt, welche Gruppen es schon gibt. Konkret: Der RKT (religiöser Kindertag) soll wiederbelebt werden. Mitgestalter willkommen. Die Bedeutung des Gemeindekaffees wieder in die Wahrnehmung der Leute holen. Gemeinde als Ort an dem sich alle (jung oder alt, klein oder groß, Gast oder Zuzug) willkommen fühlen, das Gefühl hat mitmachen zu dürfen/ können. Hier heißt es, fürs Ehrenamt ansprechen und Möglichkeiten des Einsatzes aufzeigen. Kirche als Ort des Gebetes. Andere offene Formen und Zeiten anbieten, um auch Menschen zu erreichen, die auf der Suche sind, die Möglichkeit schaffen einen weiteren Weg zum Glauben zu öffnen. Bsp.: Taizégebet und Night Fever. Die vielen lebendigen Ideen und möge der Heilige Geist kräftig weiter wirken, damit sich noch andere anstecken lassen. Liebe Interessierte der Zukunftswerkstatt St. Antonius: Vielleicht wollen Sie / willst Du weitere Ideen einbringen oder sich sogar aktiv einbringen? Jegliches Engagement ist herzlich willkommen! Einfach eine E-Mail senden oder mit den Ansprechpartnern direkt Kontakt aufnehmen. Herzliche Einladung zum nächsten Treffen der Zukunftswerkstatt am 16.04.15 im Pfarrsaal um 20.00 Uhr. I.R. / SM DIE GABEN DES HEILIGEN GEISTES Gottesfurcht: Klein wie ein Kind bei seinem Vater Papst Franziskus spricht in seiner Katechesenreihe über die 7 Gaben des Heiligen Geistes: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht. Die heutige Katechese schließt dieses Thema ab. Die Gabe der Gottesfurcht schließt die Reihe der sieben Gaben des Heiligen Geistes ab. Sie bedeutet nicht, Angst zu haben vor Gott: Wir wissen, dass Gott der Vater ist und dass ER uns liebt und unser Heil will und stets vergibt; daher gibt es keinen Grund, vor IHM Angst zu haben! Die Gottesfurcht ist vielmehr die Gabe des Geistes, die uns daran erinnert, wie klein wir sind vor Gott und vor Seiner Liebe, und dass unser Wohl darin besteht, uns mit Demut, mit Hochachtung und mit Vertrauen in Seine Hände hinzugeben. Das ist die Gottesfurcht: die Hingabe an die Güte unseres Vaters, der uns so sehr liebt. Wenn der Heilige Geist in unserem Herzen Wohnung nimmt, dann schenkt ER uns Trost und Frieden und führt uns dahin, uns so zu fühlen wie wir sind, also klein, mit der Haltung – die uns von Jesus im Evangelium so sehr ans Herz gelegt wird – dessen, der all seine Sorgen und Erwartungen Gott überlässt und sich umgeben und getragen fühlt von seiner Wärme und von seinem Schutz, wie ein Kind bei seinem Vater! Das bewirkt der Heilige Geist in unserem Herzen: ER lässt uns spüren, dass wir Kinder sind in den Armen unseres Vaters. In diesem Sinne verstehen wir also gut, dass die Gottesfurcht in uns die Form der Fügsamkeit, der Dankbarkeit und des Lobpreises annimmt und unser Herz mit Hoffnung erfüllt. Denn oft können wir den Plan Gottes nicht begreifen und merken, dass wir nicht in der Lage sind, uns selbst unser Glück und das ewige Leben zuzusichern. Gerade in der Erfahrung unserer Grenzen und unserer Armseligkeit jedoch tröstet uns der Heilige Geist und lässt uns spüren, was allein wichtig ist: Uns von Jesus in die Arme seines Vaters führen zu lassen. Eben darum brauchen wir diese Gabe des Heiligen Geistes so sehr. Die Gottesfurcht bringt uns zu Bewusstsein, dass alles aus der Gnade kommt und dass unsere wahre Kraft einzig und allein darin liegt, Jesus, dem Herrn, nachzufolgen und den Vater Seine Güte und Seine Barmherzigkeit über uns ausgießen zu lassen. Das Herz zu öffnen, damit die Güte und die Barmherzigkeit Gottes zu uns kommen. Das wirkt der Heilige Geist durch die Gabe der Gottesfurcht: ER öffnet die Herzen. Ein offenes Herz, damit die Vergebung, die Barmherzigkeit, die Güte, die Liebkosung des Vaters zu uns kommen, denn wir sind unendlich geliebte Kinder. Wenn wir von der Gottesfurcht durchdrungen sind, dann werden wir dahin geführt, dem Herrn mit Demut, Fügsamkeit und Gehorsam nachzufolgen – jedoch nicht in einer resignierten, passiven, sogar klagenden Haltung, sondern mit dem Staunen und der Freude eines Kindes, das sich vom fürsorglichen Vater geliebt weiß. Die Gottesfurcht macht uns also nicht zu ängstlichen, gefügigen Christen, sondern sie bewirkt in uns Mut und Kraft! Sie ist eine Gabe, die uns zu überzeugten, begeisterten Christen macht, die sich dem Herrn nicht aus Furcht unterwerfen, sondern weil sie von Seiner Liebe bewegt und ergriffen sind! Das ist etwas Schönes. Aber Achtung: Die Gabe Gottes, die Gabe der Gottesfurcht ist auch ein „Alarm“ vor der Hartnäckigkeit der Sünde. Wenn ein Mensch im Bösen lebt, wenn er Gott lästert, wenn er die anderen ausbeutet, wenn er sie tyrannisiert, wenn er nur für das Geld, für die Eitelkeit oder die Macht oder den Stolz lebt, dann versetzt uns die heilige Gottesfurcht in Alarmbereitschaft: Achtung! Mit all dieser Macht, mit all diesem Geld, mit all deinem Stolz, mit all deiner Eitelkeit wirst du nicht glücklich sein. Niemand kann das Geld oder die Macht oder die Eitelkeit oder den Stolz ins Jenseits mitnehmen. Nichts! Wir können nur die Liebe mitnehmen, die Gott, der Vater, uns schenkt. Und wir können das mitnehmen, was wir für die anderen getan haben. Gebt Acht, die Hoffnung nicht auf das Geld, auf den Stolz, auf die Macht, auf die Eitelkeit zu setzen, denn all das kann uns nichts Gutes verheißen! Möge die Gottesfurcht uns verstehen lassen, dass eines Tages alles endet und dass wir vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. FÖRDERVEREIN ST. ANTONIUS Unser Förderverein hat seine jährliche Hauptversammlung abgehalten, auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres zurückgeblickt und die Projekte des kommenden Jahres festgelegt. Die zentralen Aktivitäten 2014 waren: - 3. Rate der Finanzierung der Restaurierung der Krippenfiguren Kauf eines E-Pianos mit Zubehör Beteiligung am Kauf des neuen „Gotteslobs“ Kauf eines Saugwischers und eines weiteren Staubsaugers Mitfinanzierung der RKW-Fahrt Für 2015 sind folgende Aktivitäten geplant: - Kauf von Regalen für die Sakristeikeller Kauf von Faltblättern mit den lateinischen Messtexten Durchführung einer Spendenaktion für die Sanierung der Figuren im Außenbereich Mitfinanzierung der RKW-, Erstkommunion- oder Firmfahrt Bitte helfen Sie uns damit wir helfen können! Werden Sie Mitglied. Spenden Sie. Der Verein dient ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten kirchlichen Zwecken und ist berechtigt, Zuwendungsbestätigungen für Spenden und Mitgliederbeiträge auszustellen. Bankverbindung Empfänger Verein St. Antonius e.V.; Kreditinstitut Pax-Bank eG BIC GENODED1PAX; IBAN DE78370601936003468010 „Hier in dieser Erdenzeit musst du Frieden halten mit dem Nächsten und auch Frieden hegen in deinem Herzen. Dann wirst du bei der Auferstehung in den Frieden mit Gott im Himmel eingehen.“ hl. Antonius von Padua OFM (1195 - 1231), Kirchenlehrer "JUBILÄUM DER BARMHERZIGKEIT" Papst ruft Heiliges Jahr 2016 aus Papst Franziskus hat ein neues Heiliges Jahr mit dem Thema "Barmherzigkeit" angekündigt. Am 8. Dezember soll das Jubiläum der Barmherzigkeit beginnen und am 20. November 2016 enden. Der Beginn am 8. Dezember, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria, liegt genau 50 Jahre nach dem Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965). Daher sei das Heilige Jahr eine Einladung, das mit dem Konzil begonnene Werk fortzusetzen. Im Heiligen Jahr sind die Gläubigen besonders aufgerufen, ihren Glauben durch eine Pilgerreise nach Rom zu zeigen und zu stärken. Das letzte Heilige Jahr wurde vom hl. Johannes Paul II. im Jahr 2000 begannen. 25 Millionen Pilger besuchten damals Rom. Das erste Heiliges Jahr wurde 1300 begangen. Damals gewährte Papst Bonifaz VIII. erstmals einen besonderen vollständigen Ablass für Rom-Pilger. JUGENDKREUZWEG Der diesjährige Jugendkreuzweg führte die Jugendlichen von der Friedenskirche am Park Sanssouci über die Kapelle des Josefskrankenhauses, St. Peter und Paul, JuKS, St. Nikolai, Zentrum Ost, Oberlinkirche nach St. Antonius Babelsberg. In der St. Josefskapelle und beim Brandenburger Tor, Fotos: Rin JAHR DER ORDEN: DOMINIKANER Im laufenden Jahr der Orden wird hier eine Ordensgemeinschaft oder Ordensfamilie vorgestellt. Die Dominikaner wollen das Evangelium predigen, in Wort und Tat. Gründer: Hl. Dominikus Gründung: 1218 Mitglieder weltweit: ca. 6.000 Männer & 33.000 Frauen Ausrichtung: aktiv Kürzel: OP Motto: Laudare, Benedicere, Praedicare (zu loben, zu segnen, zu predigen) Um 1200 herum wüteten in Südfrankreich und Norditalien die Katharer und Waldenser, Irrlehrer, die den Glauben verfälschten, aber durch authentisches Auftreten in Armut und durch Volksnähe viele blendeten. Der hl. Dominikus, ein Chorherr aus Spanien, erkannte, dass er ähnlich authentisch auftreten musste, wenn er den Leuten den wahren Glauben verkünden wollte. Aus dieser Idee erwuchs der Orden der Predigerbrüder, nach ihrem Gründer Dominikaner genannt. Die Dominikaner gehören wie die Franziskaner zu den Bettelorden. Sie verbinden ihre aktive Arbeit gleichzeitig stärker mit den monastischen Idealen der Gemeinschaft und des gemeinschaftlichen Gebets. Da Studium und Predigt zu ihren Kernanliegen gehören, sind die meisten Mitglieder Priester. Um den Glauben zu verteidigen, verlangte Dominikus von seinen Brüdern tiefes Verständnis des eigenen Glaubens und konkrete Nachfoge Jesu im persönlichen Leben. So setzten sie sich mit den Ketzern auseinander und konnten viele für den wahren Glauben zurückgewinnen. Den Glauben zu ergründen und zu vermitteln ist das zentrale Motiv des dominikanischen Lebens. So ist es kein Zufall, dass einige der größten Denker und Reformer der Kirche Dominikaner waren: Der hl. Thomas von Aquin, die hl. Katharina von Siena, der hl. Papst Pius V., um einige zu nennen. Eine eigene Regel hat der Orden nicht, man meinte damals, es gebe schon zu viele. Daher ist die Augustinerregel ihre Grundlage, ergänzt durch eigene Statuten. Der Orden ist sehr demokratisch aufgebaut. Der Prior wird auf Zeit gewählt. Um Härisien zu bekämpfen, wurden die Dominikaner zu Trägern der hl. Inquisition und so auch in unrühmlichen Teilen der Kirchengeschichte involviert. Dominikus gründete schon 1205 ein Frauenkloster, denn auch die Frauen können durch ihr Gebet und ihre sozialen Werke, z.B. in der Krankenpflege, das Evangelium predigen. In Berlin-Moabit gibt es ein Männerkloster und in Michendorf ein Kloster der Arenberger Dominikanerinnen. Einladung zum Familienpilgertag! Wir pilgern nach Wannsee! Ein Pilger ist ein Mensch, der weit reist, um einen heiligen Ort aufzusuchen, dort Andacht zu halten und danach wieder nach Hause zurückzukehren… Liebe Familien, Wir möchten ganz herzlich einladen zu unserem ersten Familienpilgertag! Eingeladen sind alle und besonders Familien mit Kindern im Alter von 012 Jahren. Wir wollen Gott begegnen, uns an seiner schönen Schöpfung erfreuen, einander kennenlernen und Spaß miteinander haben. Wir machen uns auf den Weg von Babelsberg nach Berlin Wannsee (ca. 6 km, kinderwagentauglich) am Sonntag, den 26. April 2015! Start: nach der Messe (ca.10.00Uhr) Ziel: Kirche St. Michael Rückkehr: Ca. 15.00 Uhr (wir fahren mit dem Bus und der S-Bahn zurück) Jeder, der mit uns pilgern möchte, muss Folgendes dabei haben: Verpflegung für den Tag (wir machen unterwegs ein Picknick) Für das Wetter geeignete Kleidung/ Schuhe Lust zum Laufen Freude an unserer christlichen Gemeinschaft Bei Rückfragen bitte an Philipp Bunzel (0163 9805914, philipp.bunzel@gmail.com oder Sarah Kaufhold (sarahkaufhold@gmx.de, 0176 61900389) wenden. Wir freuen uns auf euch! ERSTKOMMUNION IN ST. ANTONIUS 27 Kinder werden am Sonntag, 3. Mai um 10 Uhr in St. Antonius zu ihrer ersten Heiligen Kommunion gehen. Wir bitten alle Gemeindemitglieder um ihr Gebet für diese Kinder. Lina Marie Mitze, Penk Friederike, Henning Hasenleder, Emil Kaufhold, Marlena Walz, Anton Klemke, Jonas Walsch, Simon Janiszewski, Simon Schindler, Pepe Teichmann, Ignatius Banthien, Nico, Daniel Beck, Leonie Hesse, Maximilian Hartung, Raphael Wilke, Moritz Peschke, Sidney Hanke, Elisabeth Schulze, Greta Günter, Emil Schwab, Benedikt Liebscher, Johanna Thobe, Jonathan Weiland, Victoria Hassenbach, Jakob Huber, Lena Scholz 60 JAHRE IM ORDEN Glückwunsch zum Ordensjubiläum im Jahr des geweihten Lebens: Schwester M. Melania von den Arenberger Dominikanerinnen in Michendorf feierte am 19.03., dem Hochfest des hl. Josef, ihr 60jähriges Profeßjubiläum. Zu den Festgästen gehörten Weihbischof Wolfgang Weider als Hauptzelebrant der Heiligen Messe und der frühere Magdeburger Domkapitular Willi Kraning, ein Jugendfreund aus Schwester Melanias westfälischer Heimat. Foto: Erzbistum Berlin HEILIGER DES MONATS 23. April: Heiliger Georg Der Drachentöter Wer mal wieder rund um St. Antonius nur schwer einen Parkplatz findet und deshalb hinter der Kirche in der Turnstraße parkt, kann ihn entdecken. Auch wer mit seinen Kindern nach der Messe auf den Spielplatz hinter der Kirche geht, kann ihn sehen. Man muss nur nach oben schauen. Dort, auf der Apsis unserer Kirche thront er: Der hl. Georg. Hoch zu Ross, den Drachen unter sich, mit der Lanze erstechend. Die Errichtung der Statue hatte wahrscheinlich mit unserem ersten Pfarrer der Kirche zu tun, Dr. Georg Auditor, der seinem Namenspatron dieses Denkmal setzte. Georg ist ein Heiliger, über den viele Legenden kursieren, manche bekannter, andere eher unbekannt. Sicher ist, dass er im 4. Jahrhundert, im Jahr 305, als Märtyrer gestorben ist und dass er nun im Himmel unglaublich viel zu tun haben muss. Denn er ist Patron für etliche Berufe und Stände, einer der 14 Nothelfer, Großmärtyrer der Ostkirchen, Fürsprecher gegen einen ganzen Haufen Gefahren und Wider- nisse, Patron vieler Länder, Städte, Gemeinden, Abteien, Pfarreien und Kirchen. Der heilige Georg ist in der ganzen Christenheit sehr bekannt und hoch verehrt. Die ältesten Berichte über sein Martyrium stammen vom Ende des 4. Jahrhunderts. Unter den vielen Erzählungen über sein Leben sticht besonders die des edlen Ritters und Drachentöters hervor. Demnach war Georg Soldat der römischen Armee und bekennender Christ. Die Stadt Silena im heutigen Libyen wurde zur damaligen Zeit von einem Drachen terrorisiert, der mit seinem giftigen Atem die Luft verpestete. Die Bürger der Stadt opferten dem Untier jeden Tag zwei Schafe, um nicht selbst dem Drachen zum Opfer zu fallen. Doch schon bald gab es keine Tiere mehr zu opfern und die Bestie verlangte nach Menschenblut. Das Los fiel ausgerechnet auf die Königstochter, die sich bereitwillig für ihre Landleute hingeben wollte. Doch da kam Georg des Weges und nahm den Kampf gegen den Drachen auf. Momentmal! Gab es denn Drachen? Doch nur im Märchen oder? Nun ja, biologisch konnte bislang, trotz der vielen Erzählungen die uns aus Mittelalter und Antike überliefert sind, keine Tierart nachgewiesen werden, die man als Drachen bezeichnen könnte. Aber das dämonisch Böse, das als Realität zu unserem christlichen Glauben dazugehört, kann sich auch in Form eines solchen Ungeheuers manifestieren. Jedenfalls ist Georg furchtlos und besiegt den Drachen natürlich, auch nicht durch ritterliche Kraft, sondern, ganz in Vertrauen auf Gott, indem er zuerst das Kreuzzeichen schlägt und dann die Bestie mit seiner Lanze außer Gefecht setzt. Das halbtote Untier wird von Georg in die Stadt geschafft. Der Heilige bietet den Menschen an, das Monster zu töten, wenn sie denn den wahren Sieger über das Böse anerkennen würden und sich Jesus zuwenden. Das Angebot lehnten die Leute natürlich nicht ab, der König und sein Volk bekehrten sich und ließen sich taufen. Georg machte dem Drachenspuk schließlich ein Ende und versenkte das tote Tier in einem See. Kurze Zeit später musste sich Georg für seinen Glauben vor einem heidnischen Richter verantworten. Nach schlimmer Folter stand er immer noch fest zum Herrn, was viele beeindruckte und manche bekehrte, und wurde schließlich enthauptet. © K-H Daum So wacht er über St. Antonius und über uns alle: Georg. Da hat der Drache nichts zu lachen. Die unglaubliche Beliebtheit des hl. Georg ist sicherlich auch dadurch begründet, dass sich ein jeder gerne einen edlen Ritter vorstellt, der in höchster Not Schutz und Sieg verspricht. Die Geschichte des Heiligen zeigt uns, dass Gott immer Rettung verheißt, auch wenn nicht immer so, wie wir es gern hätten. Sie regt auch an, sich einmal zu fragen, wo lauert in meinem Leben ein fieser Drache, der mit seinem schlechten Atem alles verpestet? Der Drache steht unzweifelhaft symbolisch für die Sünde und für schlechte Eigenschaften. Ist es Hochmut oder Hartherzigkeit gegen andere? Ist es Faulheit, z.B. in Bezug auf Besuch der Sonntagsmesse? Ist es Angst vor der Beichte oder Gleichgültigkeit gegenüber meinem Nächsten? Wie der Drache in der Geschichte fordern die Sünden immer mehr Opfer und verbreiten sich, um das Leben, die Liebe und zuletzt das Seelenheil zu ersticken. Umso mehr brauchen wir Gott, der einen Ritter schickt, um uns von unseren eigenen Untieren zu befreien. Mit Hilfe des heiligen Georgs können wir uns unseren Drachen stellen und sie besiegen. Der Heilige hat sich bei seinem Kampf vom Kreuz und seinem Glauben leiten lassen. Das können wir auch. Nur Mut. Das Pferd gesattelt und auf in den Kampf. Die Prinzessin, Sinnbild für die Liebe und unsere Seele, wartet auf uns. Der hl. Georg wird als Ritter dargestellt, meist hoch zu Pferd, den Drachen erstechend. SM ARCHE-PROGRAMM IM APRIL Jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Pater-Bruns-Haus (Am Bassin 2, Potsdam) 07. April Sigrid Grabner - die Ostdeutsche Stimme im "Vatican-Magazin" Lesung, Gespräch und Bilder: Sigrid Grabner, Dr. Manfred Gläser, Michael Kindler, Potsdam 14. April "Wir sollen sterben wollen" - Gedanken zur aktuellen "Sterbehilfedebatte" in Deutschland Vortrag: Andreas Lombard, Autor und Verleger, Berlin 21. April 100 Jahre Modernismus - Grundlagen und Geschichte eines Umsturzes in der Kirche Vortrag: P. Raymond OP, Steffeshausen 28. April 825 Jahre Deutscher Orden - Geschichte und Gegenwart Vortrag: Dr. Bernd Küster, Potsdam „Hütet euch vor der Bequemlichkeit! Wenn wir es uns bequem machen, vergessen wir leicht die anderen.“ Papst Franziskus auf dem Kurznachrichtendienst Twitter GEMEINDEKAFFEE IN ST. ANTONIUS Jeden Sonntag treffen sich Freunde Jesu, um miteinander das Heilige Brot zu brechen, wie sie es von Anfang an getan haben. Dadurch erleben sie Kommunion, das heißt, Gemeinschaft miteinander und mit Jesus. Schön ist es, wenn diese Gemeinschaft miteinander nach dem Gottesdienst noch andauern kann. Der Gemeindekaffee bietet einen Raum um einander kennenzulernen (gerade für neue Gemeindemitglieder eine gute Gelegenheit der Begegnung), miteinander ins Gespräch zu kommen und Freude und Leid zu teilen. Auch ist es ein Ort des Austausches und des Mitteilens (so gab es schon viele interessante Vorträge und Gruppenvorstellungen, die unser Gemeindeleben bereichert haben). Leider gab es in der letzten Zeit wenig Personen oder Gruppen, die bereit waren, den Gemeindekaffee vorzubereiten. Nun liegt hinten auf dem Büchertisch wieder eine neue Liste aus. Bitte tragen Sie sich ein! VORBEREITUNG AUF ERSTKOMMUNION UND FIRMUNG Im September beginnt in St. Antonius ein neuer Kurs zur Vorbereitung auf Erstbeichte und Erstkommunion. Teilnehmen können Kinder, die im gegenwärtigen Schuljahr 2014/15 am Religionsunterricht teilnehmen. Interessierte Eltern melden sich bitte im Pfarrbüro. Im Frühjahr 2016 ist in unserer Pfarrei wieder eine Firmung geplant. In Vorbereitung darauf wird ab September 2015 ein Firmkurs beginnen. Jugendliche (bis Jahrgang 2001) können sich bis zum 15.06.2015 im Pfarrbüro anmelden. DANKE, ST. ANTONIUS! Liebe Gemeinde von St. Antonius! Ganz herzlichen Dank für die innige Gastfreundschaft, die wir in der Zeit der „Verbannung“ von Anfang Januar bis Ende März in Form der Mitnutzung der St. Antonius-Kirche genießen durften. Der Einbau der Heizung in die Propsteikirche wurde Ende März abgeschlossen. Ein besonderer Dank gilt Pfarrvikar Christoph Karlson, der auch gern und erfrischend mit den Potsdamern die Heilige Messe feierte. Pfarrei St. Peter und Paul Potsdam TERMINE ST. ANTONIUS 12.04. 09:00 Uhr Heilige Messe mit Posaunenchor 04.04. 10:00 Uhr Mädchenschola 07.04. 15:00 Uhr Seniorennachmittag 16.04. 19:30 Uhr Kirchenvorstand 20:00 Uhr Zukunftswerkstatt, im Pfarrsaal 18.04. 10:00 Uhr Mädchenschola 19.04. 10:00 Uhr Heilige Messe mit Rundfunkübertragung 21.04. 19:30 Uhr Pfarrgemeinderat 22.04. 16:00 Uhr Treffen der Blumenfrauen 25.04. 09:00 Uhr Kita-Trödelmarkt 10:00 Uhr Mädchenschola 10:00 Uhr Heilige Messe mit Erstkommunion 03.05. Ostergottesdienste St. Antonius: 02. 04. Gründonnerstag 16:00 Uhr Beichtgelegenheit (fremder Beichtvater) 19:00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl, anschl. Agape und Ölbergstunde 03. 04. Karfreitag 10:00 Uhr Kinderkreuzweg 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie 04. 04. Osternacht 21:00 Uhr Feier der Osternacht 05. 04. Ostersonntag 09:00 Uhr Osterhochamt 06. 04. Ostermontag 09:00 Uhr Heilige Messe, anschl. Ostereier suchen Kinderkirche am 12. und 19. April. Bitte Aushang beachten! Alle Kinder bis zum Erstkommunionalter sind während des Wortgottesdienstes zu einer Kinderkatechese in den Räumen der Kita eingeladen. Seniorenkaffee 1. Dienstag im Monat Krabbelgruppe freitags 09.30 Uhr Jugend freitags nach d. Abendmesse Bibelteilen montags, 20.00 Uhr Ministranten/ Mädchenschola samstags Singschule montags, 15.30 Uhr Chor mittwochs 20.00 Uhr Die Seelsorger und Mitarbeiter wünschen allen Gemeindemitgliedern, Freunden und Gästen ein frohes und gesegnetes Osterfest! Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos. - Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden.1 Kor 15,14, 20 TERMINE ST. CÄCILIA 07.04. 19.30 Uhr Frauenkreis mit österlicher Thematik 08.04. 19.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung 19.04. 11.00 Uhr Kinderkirche 22.04. 19.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung, wie immer öffentlich Ostergottesdienste St. Cäcilia: 02. 04. Gründonnerstag 20 Uhr in Michendorf mit Fußwaschung, anschließend Ölbergstunde 03. 04. Karfreitag 15 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde Jesu in Wilhelmshorst im Seniorenzentrum St. Elisabeth 04. 04. Osternacht 21 Uhr Feier der Osternacht mit Osterfeuer und Brunnenweihe in Michendorf anschließend Osterfrühstück 05. 04. Ostersonntag 10 Uhr Hochamt in Wilhelmshorst im Seniorenzentrum St. Elisabeth 11 Uhr Hochamt in Michendorf, St. Josef-Kapelle 17 Uhr Ostervesper in Wilhelmshorst, Haus Immaculata 06. 04. Ostermontag 9 Uhr Hochamt in Wilhelmshorst, Haus Immaculata 11 Uhr Gottesdienst in Michendorf Donnerstags 10.00 Uhr ökumenischer Kreis "50 +" in der Bibliothek Freitags 10.00 Uhr Caritasfrühstück für Eltern mit Krabbelkindern Samstags Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Haus St. Georg von 15 – 17 Uhr Senioren jeweils am letzten Donnerstag im Monat um 9 Uhr Hl. Messe, anschließend gemeinsames Frühstück KRANKENKOMMUNION Die Krankenkommunion findet immer am Mittwochnachmittag (St. Cäcilia) und am 1. Freitagvormittag eines Monats (St. Antonius) statt. Schon in der frühsten Zeit der Kirche wurde den Kranken und Gefangenen, also allen, die nicht zur Messe kommen konnten, die heilige Kommunion gebracht. Die Krankenkommunion hat nichts mit dem Sterbesakramenten zu tun, sondern ist ein Angebot, dass man trotz widriger Umstände die heilsame Gegenwart Jesu erleben kann. Auch junge Leute, die im Krankenhaus oder zuhause aus gesundheitlichen Gründen am Besuch der heiligen Messe gehindert sind, dürfen sich gerne im Pfarrbüro melden. Von Jesus lesen wir in der Hl. Schrift, dass er die Kranken segnete und heilte. ER sucht die Gemeinschaft mit den Kranken und Schwachen. ER will ihnen nahe sein, sie trösten und stärken. Die Pfarrgemeinde setzt ein besonderes Zeichen der Zusammengehörigkeit, wenn der Priester, der Diakon oder ein vom Bischof beauftragter Kommunionhelfer die Krankenkommunion bringt. Gemeinsam mit dem Kranken wird dann gebetet, das Wort Gottes gehört und die Heilige Kommunion ausgeteilt. Ein Kranker, der zu Hause die heilige Kommunion empfängt, soll spüren, dass er zur Gemeinschaft der Glaubenden gehört und an ihrer festlichen Feier in der heiligen Eucharistie Anteil hat. Die Priester, Diakone und Gottesdienstbeauftragten unserer Gemeinden bringen ihnen gerne, unkompliziert und kostenlos die heilige Kommunion nach Hause. Für uns ist es kein Aufwand, für Sie ist es aber ein großes Geschenk! Weisen Sie uns bitte auch daraufhin, wenn es jemanden gibt, bei dem Sie meinen, er oder sie würde das Angebot gerne annehmen, weiß aber nichts davon oder ist durch andere Gründe gehindert, sich bei uns zu melden. Eine Mail ans Pfarrbüro oder ein Anruf z.B. genügt. PFARREI ST. ANTONIUS Pfarradministrator: Propst Klaus-Günter Müller, St. Peter & Paul Potsdam Pfarrvikar: Pfarrer Christoph Karlson Plantagenstr. 23/24, 14482 Potsdam-Babelsberg Tel.: (0331) 23 78 48-0 (Fax: -14), E-Mail: Pfarrei@sanktantonius.de Bürozeiten Di. bis Fr. 08.00 bis 13.00 Uhr www.sanktantonius.de Jugend: www.jugend-potsdam.de Kontonummer: Pax-Bank BIC: GENODED1PAX IBAN: DE 1537 0601 9360 0085 1017 Kindertagesstätte St. Antonius Tel.: (0331) 71 02 97, Fax: 237 83 84, kita@sanktantonius.de www.kita-sanktantonius.de Caritas Beratungsstelle Tel.: (0331) 71 02 98/99, Fax: 71 03 00, potsdam.ib@caritas-brandenburg.de Kath. Marienschule Potsdam Espengrund 10 – 14482 Potsdam Tel.: (0331) 600 37 13-0 (Fax: -9), kontakt@marienschule-potsdam.de www.marienschule-potsdam.de PFARREI ST. CÄCILIA – ST. JOSEF-KAPELLE Pfarradministrator Propst Klaus-Günter Müller, St. Peter & Paul Potsdam Pfarrvikar: Pfarrer Christoph Karlson Adresse Pfarrbüro und Haus St. Georg: Langerwischer Str. 27 A, 14552 Michendorf Tel.: (033205) 210 64 (Fax: -22), E-Mail: sanctcaecilia@sanctcaecilia.de Bürozeiten Mo. und Fr. 9.30 bis 16.00 Uhr sowie Mi. von 9.30 - 17.30 Uhr www.sanctcaecilia.de Kontonummer: IBAN: DE 1616050000 3525050010 BIC: WELADED1PMB Kapelle im Kloster der Dominikanerinnen (St. Norberthaus) Langerwischer Str. 27, 14552 Michendorf Kapelle im Seniorenzentrum Ravensbergweg 7-11, 14552 Wilhelmshorst Kapelle im Haus Immaculata Ravensbergweg 6, 14552 Wilhelmshorst Caritas Beratungsstelle für Schwangere Tel.: (033205) 210742 Titelbild: Christus-Sieger-Figur Pfarrei St. Antonius © SM Bilder, sofern nicht anders angegeben: © pfarrbriefservice.de Beiträge sind herzlich willkommen unter pfarrei@sanktantonius.de. © Bilder: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist www.pfarrbriefservice.de der 15. eines Monats.