downloaden - Evangelische Pfarrgemeinde AB Oberschützen
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K N TA K T E Gemeindebrief der Evang. PFarrgemeinde Oberschützen Nr. 1 / April 2015 Liebe Leserin, lieber Leser! Wer ist Jesus von Nazareth? Diese Frage hat Menschen zu aller Zeit bewegt. Denn die Person Jesu ist so komplex und einzigartig, dass es den Menschen gar nicht so leicht fällt, auf diese einfache Frage eine eindeutige Antwort zu geben. Selbst zur Zeit Jesu gingen die Meinungen über seine Person auseinander. Die einen meinten in ihm einen neuen Propheten vor sich zu haben, denn Jesus war ein Meister des gesprochenen Wortes, das er den Menschen im Namen Gottes verkündigte. Die anderen meinten in Jesus einen Heiler und Arzt vor sich zu haben, denn Jesus nahm sich der Menschen an, die krank waren an Leib und Seele. Für die dritten war Jesus ein Lehrer, der die Menschen unterrichtete über die wesentlichen Dinge und Werte des Lebens. Am eindrücklichsten beschreibt ein römischer Hauptmann das Wesen Jesu mit den Worten: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.“ Hier äußert sich ein persönliches Bekenntnis zu Jesus als dem Christus, als dem Sohn Gottes. Doch wie kommt so ein römischer Hauptmann dazu, seinen Glauben öffentlich und kraftvoll zu bekennen? Der römische Offizier ist Zeuge gewesen von zweierlei: Zum einen hat er die Fernheilung seines erkrankten Dieners durch Jesus selbst von letzterem erbeten und diese Bitte ist von Jesus erfüllt worden, denn der Diener des Haupt- mannes genas durch die Kraft Jesu und wurde wieder gesund. Doch damit nicht genug. Zum anderen wurde der Hauptmann Zeuge, dass Jesus ans Kreuz gebracht wurde, damit er dort den Verbrechertod sterbe. Die einbrechende Finsternis nach seinem Tod, der zerrissene Vorhang im Tempel, der das Allerheiligste bewahrte und schützte, und ein erschütterndes Erdbeben, das die Gräber der Verstorbenen öffnete, beeindruckte den Soldaten Roms aufs tiefste. Er sah das Geschehen zu Golgatha als eine Heilstat Gottes an. Er wusste seit diesem Augenblick, dass Jesus von Nazareth mehr war als ein einfacher Zimmermann und Mensch. Er war aufs engste mit Gott selbst verbunden. In ihm offenbarte sich das Geheimnis Gottes, seine Liebe und Vergebung. Ja, in Jesus zeigte sich die Macht Gottes, die größer war als alle naturwissenschaftlichen Gesetze zusammen. In Jesus siegte das Leben über den Tod hinaus. Diese Botschaft des ewigen Lebens ist das Ergebnis von Karfreitag und Ostern. Sie ist der Grundstein christlichen Glaubens. Denn wir halten seitdem daran fest, dass Gott nichts unmöglich ist. Er ist der Herr der Welt und des Lebens, das nie endet und das dann beginnt, wenn wir anfangen unseren Glauben an den Gottessohn kraftvoll und öffentlich zu bekennen, wie es einst der römische Hauptmann getan hat. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch ein gesegnetes Osterfest. Tanja Sielemann „Gib mir zu trinken!“ Ihr seid das Salz der Erde Unter diesem Bibelwort, das Jesus zur Samariterin am Jakobsbrunnen sprach (Johannes 4,7), stand der diesjährige Gottesdienst zur „Weltgebetswoche für die Einheit der Christen“ am 21. Jänner. Er gehört neben anderen Veranstaltungen wie dem Ökumenischen Abendgebet und dem Weltgebetstag der Frauen mittlerweile schon zu einer guten ökumenischen Tradition in unserer Gemeinde. Unter diesem Motto stand die Passionsandacht in Aschau. Eine Andacht für alle Sinne wurde gemeinsam mit Resi Schmall vorbereitet. Passende Texte rund um das Thema Salz in unserem Leben wurden von den Konfirmanden vorgetragen und durch anschauliche Experi- mente untermalt. Für meditative Musik sorgten Lydia Gamauf und Diethard Konrad auf ihren Geigen. Allen Mitwirkenden sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt! Stefan Gamel Die Liturgie wurde heuer von Christen aus Brasilien erstellt, einem Land großer ethnischer und religiöser Vielfalt. Leider herrscht dort gerade auch unter Christen verschiedener Gruppierungen ungutes Konkurrenzdenken, und das Bemühen um Einheit ist somit ein wichtiges Thema. Ein Kennzeichen dieses Gottesdienstes ist bei uns unter anderem die rege aktive Mitwirkung einer Reihe von Mitgliedern beider Konfessionen. Der Predigttext bot sich diesmal besonders für eine szenische Darstellung an. Diese wurde von der Theater gruppe Oberschützen unter der Leitung von Prof. Wilhelm Neubauer eindrucksvoll umgesetzt. Erfreulicherweise wurde der Gottesdienst auch heuer wieder von einem Chorensemble des Wimmergymnasiums mitgestaltet. Bei einer Agape mit anregenden Gesprächen fand der gehaltvolle Abend seinen Ausgang. H. Hafner 2 Weltgebetstag 2015 Heuer haben wir den Weltgebetstag am 6. März um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Oberschützen gefeiert. Die Liturgie der ökumenischen Feier wurde heuer von Frauen aus den Bahamas erarbeitet. In ihren Gebeten, Bibeltexten und Liedern haben sie uns eingeladen, die Liebe Gottes neu zu entdecken- für uns ganz persönlich und für die Frauen auf der ganzen Welt. Diese Gottesliebe wurde anschaulich verdeutlicht durch die Erzählung der Fußwaschung Jesu. Im Vollziehen dieses Liebesdienstes an seinen Jüngern zeigt Jesus auf, wie wir Menschen miteinander leben sollten, nämlich im Empfangen der Gottesliebe und im Weiterverschenken der Liebe an den Nächsten. Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine Agape im Wimmersaal statt. Dort konnten verschiedene Gerichte aus den Bahamas verkostet werden. An dieser Stelle sei nochmals ein großer Dank gesagt an alle Frauen, die im Gottesdienst mitgewirkt haben und die für die kulinarische Verköstigung tätig waren. Tanja Sielemann Kontakte 1-2015 Segnungsgottesdienst für die Besuchsdienste am 25. Jänner 2015 Die Orgel kommt wieder nach Hause! Einige Mitglieder des Orgelausschusses unternahmen im Jänner eine kleine Reise nach Haderswörth, ca. 10 Kilometer südlich von Wiener Neustadt und besuchten dort die Orgelbauwerkstatt, um zu sehen, wie weit die Arbeiten an unserer Orgel fortgeschritten sind und um einmal auch das Innere des Werkes zu sehen. Orgelbaumeister Wolfgang Karner und sein Assistent zeigten und erklärten uns die einzelnen Bauteile und die Arbeiten, die sie daran vornehmen mussten. Es war beeindruckend zu sehen, mit welcher Akribie und auch welchem Erfindergeist sie vorgehen, um mit der möglichst genauen Wiederherstellung der ursprünglichen Technik die verlässliche Funktionalität und somit auch die gute Spielbarkeit und den ursprünglichen Klang der Orgel zu erreichen. goldungen in der Werkstatt des Restaurators Thomas Fankl in Langenwang im Mürztal waren, werden angeliefert und an Ort und Stelle wieder in den Gehäuserahmen eingefügt. Wenn diese Arbeiten erledigt sind, wird das Innere der Orgel, das sogenannte Orgelwerk, angeliefert und im Gehäuse wieder zusammen gebaut. Das Werk besteht nicht nur aus den unterschiedlichsten Holz- und Metallpfeifen, sondern auch aus hunderten Einzelteilen, die für die mechanische Verbindung von den Tasten bis hin zu den Pfeifen sorgen, sodass jede Pfeife vom Spieltisch aus zum Klingen gebracht werden kann. Diese Arbeiten werden zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen, bevor dann die Intonation der Pfeifen erfolgen kann und diese am Ende dann auch noch gestimmt werden können. Am Sonntag, dem 5. Juli wird sie sodann im Rahmen unseres Pfarrfestes in einem Festgottesdienst wieder in Gebrauch genommen und zum ersten Mal gespielt. Wir laden Sie ein, an diesem Fest für unsere Orgel teilzunehmen: alle unsere Gemeindeglieder, alle Freunde der Orgelmusik, Interessenten für unser historisches Instrument, vor allem auch die zahlreichen Spender/innen und die Mitarbeiter/innen bei den verschiedensten Aktionen zugunsten der Orgelrenovierung! Wir freuen uns Ihnen allen die restaurierte Orgel in neuem Glanz zeigen und ihren Klang präsentieren zu dürfen! Erik Barnstedt Benefiz für die Orgel Wir haben für zwei sehr unterschiedliche Veranstaltungen zu danken, durch die die Aufmerksamkeit auf unser Großprojekt Orgelrestaurierung gelenkt wurde. Mittlerweile sind die Arbeiten in der Orgelbauwerkstatt fast abgeschlossen und auch jene am Gehäuse sind so weit fortgeschritten, dass unsere Orgel in diesen Tagen nach langer Abwesenheit ihre Heimreise antreten kann. Am 19. November 2014 referierte Mag. Klaus Pahr in der Aula des WimmerGymnasiums über eine Geisel unserer Zeit, das Burnout. Die Mischung aus Vermittlung von Fachwissen für das Erkennen und den Umgang mit dieser Krankheit, Hinweisen, wie man ihr vorbeugen könnte und einer guten Portion Humor fand großen Anklang bei den Zuhörern. Die vom Gehäuse abmontierten Teile, die zur Reinigung, Erneuerung der „Fassung“ – trivial ausgedrückt, des Anstriches – zur Aufbesserung und teilweisen Erneuerung der Ver- Einen urgemütlich-herzerfrischenden und unterhaltsamen Abend unter dem Motto Dou locht da Hianz versprach die Einladung ins Haus der Volkskultur, zu Volksmusik mit dem Ensemb- Kontakte 1-2015 3 le Qu(!)etschFidel, den Hianzen-Harmonists und Gottfried Boisits, der heitere Mundartgeschichten las. Es gab tatsächlich viel Herzerfrischendes zum Lachen, wunderbar gespielte Volksmusik und gesungene Lieder. Wir sind herausgerufen, das Evangelium unseres Glaubens sprachfähig zu machen. So gesehen gehört die Verkündigung, die Unterweisung im Glauben, das gegenseitige Gespräch zu unseren Kernaufgaben des Glaubens. Da ist zum anderen die persönliche Kompetenz. Unser Glaube ist aufs Engste verbunden mit unserem Ich, das in Beziehung lebt zum eigenen Selbst, zum Mitmenschen und zu Gott. So sind wir nun herausgerufen, unsere Persönlichkeit zu fördern durch Fortbildungsmaßnahmen, die uns entwickeln und uns wachsen lassen. Danke allen Mitwirkenden, Organisatoren und Spendern für die Restaurierung unserer Orgel aber auch den Helferinnen und Helfern bei den Bewirtungen im jeweiligen Nachklang! Erik Barnstedt Liebe Leser und Leserin wir feiern heuer das Jahr der Bildung. Und das ist gut so. Denn die Bildung ist ein Grundanliegen reformatorischen Glaubens. Wir werden von Gott hineingestellt in den weiten Raum des Lebens, um uns an der Schöpfung zu erfreuen, um unseren Platz in der Gesellschaft zu finden und um uns verantwortungsvoll einzubringen für eine gesegnete Zukunft der Welt. Dazu müssen wir unsere gottgegebenen Gaben und Talente entdecken. Wir müssen lernen, sie zu fördern und sie gemeinsam einzusetzen zum Gesamtwohl aller Geschöpfe. So stehen wir nun vor der Aufgabe, unsere Bildungskompetenzen zu steigern bzw. sie miteinander steigern zu lassen. Denn eines ist doch wohl klar: Bildung hört nie auf. Sie ist eine Lebensaufgabe. Da ist weiters die soziale Kompetenz. Wir leben ja in der Gemeinschaft mit den unterschiedlichsten Menschen und Geschöpfen. So sind wir nun herausgerufen, die Gemeinschaft untereinander zu formen und zu bilden zu einem funktionierenden und lebensbejahenden Ganzen. Da ist dann auch die spirituelle Kompetenz, die uns vor manche Herausforderung stellt. Der moderne Mensch ist immer noch ein suchendes Wesen, das Antwort finden will auf die existentiellen Fragen des Lebens. So stehen wir vor der Aufgabe, nach der Wahrheit und Weisheit spirituellen Lebens zu suchen und sie miteinander zu kommunizieren in den Ritualen und Traditionen unseres Glaubens. All diese Beispiele zeigen, dass die Bildung eine elementare Bedeutung hat für unser evangelisches Selbstverständnis. Deshalb sind wir eingeladen, heuer besonders das Feld des Lernens und Lehrens in der evangelischen Kirche und ihren Gemeinden neu wahrzunehmen, es zu würdigen und es zu fördern, den Schwerpunkt evangelischen Lebens neu zu legen auf das Gebiet der Bildung. Mit lieben Grüßen Tanja Sielemann Doch welche Kompetenzen gehören in unser Proprium evangelischen Lebens? Da ist zum einen die sprachliche Kompetenz. 4 Kontakte 1-2015 Der Adler ist in der Bibel ein Bild für Menschen, die auf Gott vertrauen. „Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler“, heißt es bei Jesaja (40,31). Und in den Psalmen steht: „Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit und du wieder jung wirst wie ein Adler“ (Psalm 103,2.4.5). Was für „Vögel“ sind wir Menschen? Sind wir nur das, was unsere Umgebung aus uns macht? Das, was andere in uns hineinsehen und uns damit prägen? Oder sind wir nicht auch das, was Gott in uns hineingelegt hat, seine königlichen Kinder? Bleiben wir ängstlich unter den Möglichkeiten, die Gott in uns hineingelegt hat? Oder werden wir Gottes Kinder, die sich wie Adler erheben und der Sonne entgegenfliegen? Die Botschaft der Bibel ist eindeutig: Alle Menschen sind dazu berufen, in der Freiheit der Kinder Gottes zu leben. Freiheit - der Adler ist ein wunderbares Bild dafür. Dieser „König der Lüfte“, wie er mit starken Flügelschlägen in den Himmel hinauffliegt; wie er sich von der Thermik tragen lässt; wie er den Überblick hat über das, was unten auf der Erde vor sich geht. Und auch wir Menschen dürfen solch einen Überblick haben über das Leben, solch eine majestätische Freiheit. Gott hat uns so geschaffen, als sein Ebenbild. Kontakte 1-2015 An einer Stelle vergleicht die Bibel Gott selbst mit einem Adler. Mose blickt da auf die Wüstenwanderung zurück: „Denn dieses Volk, die Nachkommen von Jakob, sind Eigentum des Herrn. Er selbst hat sie dazu erwählt. Er fand sie in der öden Wüste, wo nachts die wilden Tiere heulten. Er schloss sie fest in seine Arme, bewahrte sie wie seinen Augapfel. Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der Adler wirft seine Jungen aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. So hat der Herr sein Volk geführt, der Herr allein, kein anderer Gott“ (Aus dem 32. Kapitel des 5. Buchs Mose in der Übersetzung „Hoffnung für alle“). Das ist eine wunderbare Beschreibung für Gottes Fürsorge; wie Gott uns hilft, dass wir unseren Weg finden und in Freiheit leben können. Der Liederdichter Joachim Neander (1650-1680) hat nach dieser Textstelle eine Liedstrophe gedichtet: „Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht dieses verspüret?“ (EG 316,2). REINHARD ELLSEL Grafik: Maren Amini 5 6 Kontakte 1-2015 Kontakte 1-2015 7 NEU: Kinderkreis und Jungschartreffen Junge, engagierte Mitglieder unserer Pfarrgemeinde und der Evang. Jugend Bgld. öffnen den O.T. und den Wimmersaal für alle Kinder und Jugendlichen um tolle Nachmittage zu verbringen, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln. Treffpunkt ist jeweils der OT-Raum – nach Altersgruppen geteilt – am 2. Samstag im Monat – von 13.30 – 15.00 Uhr – kostenlos – überkonfessionell – keine Anmeldung erforderlich Herzliche Einladung an alle Kinder und Jugendlichen aus allen Tochtergemeinden! Die nächsten Treffen finden am 11. April, 9. Mai und 13.6. statt. Schau doch einfach mal vorbei zum Singen, Basteln, Spielen, Geschichten hören und gemeinsamen Spaß haben! Dringend gesucht sind auch interessierte Jugendliche und Erwachsene, die unser Mitarbeiter-Team verstärken möchten! Qualifikation: Freude am Umgang mit jungen Menschen! Bitte unter 0699/18877154 oder oberschuetzen@evang.at melden! Faschingsfest am 14. Feber 2015 TAUFEN Am 1. Feber in unserer Pfarrkirche: Alina Hutter Willersdorf 1.Woche 13. bis 17.Juli 2015 2.Woche 20. bis 24.Juli 2015 Die Anmeldungen liegen rechtzeitig in Schulen, im Pfarramt und im OT-Raum auf 8 Kontakte 1-2015 Am 15. Feber in unserer Pfarrkirche: Aschau: Fam. Herbert Frühwirth, Margit Fasching, Fam. Klaus Ulreich, Fam. Martina u. Karl Bundschuh, Fam. Ingrid Ulreich, Fam. Lieselotte u. Julius Taucher, Fam. Theresia u. Franz Frühwirth, Fam. Anita u. Diethard Konrad, Fam. Manfred Fasching Bryan Schabauer Schmiedrait Mariasdorf: Fam. Karin u. Hans Pratscher, Ernestine Frühwirth Oberschützen: Fam. Heinz Hafner, Fam. Alfred Zetter Weinberg: Fam. Heidetraud u. Helmut Putz Am 15. März in unserer Pfarrkirche: Rosalie Fürst Aschau Jan Markus Frühwirth, Jormannsdorf Weiters: Fam. Günter Philip (Großpetersdorf); Fam. Hans u. Regina Putz (Wiesfleck); Fam. Edith Baldauf; Fam. Raimund Zumpf, Brigitte Zumpf (Bad Tatzmannsdorf); Fam. Gaal (Eltendorf); Fam. Gerda u. Albert Fürst (Oberwart); Fam. Justine u. Peter Müller (Rudersdorf); Fam. Christine Nothnagel, Fam. Theresia Nothnagel (Neustift b. Schlaining); Fam. Manfred Krautsack , Fam. Gisella Kurz, Fam. Manfred Jany (Unterschützen); Irma Gülly (Neustift b. Güssing) Das Presbyterium der Evangelischen Tochtergemeinde A. B. Willersdorf bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen für die Erhaltung und Renovierung der Turmschule in Willersdorf anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Frau † Maria Titz Willersdorf Spendensumme: € 1320.- KRANZABLÖSEN Das Presbyterium der Evangelischen Tochtergemeinde A. B. Willersdorf bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen für die Erhaltung und Renovierung der Turmschule in Willersdorf anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Frau † Elfriede Zumpf Willersdorf Spendensumme: € 1325.Willersdorf: Fam. Wilhelm Hutter, Fam. Marlene Koch, Fam. Erna u. Hans Prisching, Fam. Erna u. Gerhard Ulreich, Fam. Edith u. Heinz Fürst, Fam. Ernst Jany, Hilda Hutter, Alfred Reicher, Erna Posch, Ilse Karner, Elfriede Putz, Fam. Hedwig u. Adolf Karner, Johann Wolfger, Irma Hutter, Fam. Ilse u. Emmerich Karner, Ernestine Karner, Fam. Ilse u. Ernst Karner, Fam. Spitzmüller Kontakte 1-2015 Willersdorf: Gerda Pratscher, Erna Prisching, Fam. Helmut Fürst, Fam. Wilhelm Hutter, Fam. Margarete u. Johann Pfeiffer, Fam. Ella u. Wilhelm Karner, Fam. Adolf Wertner, Fam. Gerhard Ulreich, Fam. Ernst Jany, Fam. Melitta u. Werner Bruckner, Fam. Alfred Reicher, Fr. Hoffmann, Fam. Maria Fürst, Fam. Berta u. Alfred Brunner, Fam. Ilse u. Ernst Karner, Fam. Siegfried u. Edith Pertl, Fam. Ilse Karner, Adolf Schönfeldinger, Elfriede Putz, Fam. Alfred Wolfger Aschau: Friedrich Ulreich, Fam. Ingrid Ulreich, Fam. Rainer Schuch, Fam. Renate und Hans Gamel, Fam. Hilda u. Adolf Ulreich Mariasdorf: Fam. Karin u. Hans Pratscher Oberschützen: Fam. Alfred Zetter Schmiedrait: Fam. Barbara u. Martin Treiber, Fam. Herta u. Walter Ulreich Tauchen: Fam. Elsa u. Siegfried Hutter Weiters: Fam. Ingrid u. Rudolf Halper (Jabing), Fam. Sonja Gaal (Eltendorf); Fam. Emmerich Racz (Oberwart); Fam. Erna u. Helmut Karner, Fam. Maria u. Herbert Hutter (Schreibersdorf); Fam. Edith Graf (Sulzriegel); Fam. Brigitte Zumpf, Fam. Karl Nika, Fam. Heide Melchior (Bad Tatzmannsdorf); Fam. Hans Ulreich (Pinkafeld) 9 Das Presbyterium der Evangelischen Tochtergemeinde A. B. Tauchen bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Herrn Das Presbyterium der Evangelischen Tochtergemeinde A. B. Tauchen bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Herrn † Reinhard Hutter † Hans Wehofer Tauchen Spendensumme: € 1875.- Tauchen Spendensumme: € 750.- Tauchen: Elisabeth Artner, Gerlinde u. Ernst Baldauf, Sonja u. Gerald Hutter, Wilhelm Huber, Elsa u. Siegfried Hutter, Hildegard u. Hartmut Hutter, Ursula Karner, Erna u. Kurt Leichtfried, Horst Leichtfried, Karina Ostermann, Helma Ulreich, Roswitha u. Alfred Ulreich, Martin Wehofer, Elsa Mühl, Eva u. Siegfried Wallner Tauchen: Sonja u. Gerald Hutter, Wilhelm Huber, Elsa u. Siegfried Hutter, Hildegard u. Hartmut Hutter, Ella Ostermann, Helma Ulreich, Anita u. Dietmar Hutter, Inge u. Theo Hermann, Eva u. Siegfried Wallner, Maria Kaufmann, Reinhard Hutter, Alfred Ulreich Aschau: Otto Bundschuh, Friedrich Ulreich, Hilda u. Adolf Ulreich Mariasdorf: Herta Jäger, Sabine u. Werner Karner, Herta Polster Oberschützen: Franz Bayer, Gerti u. Siegfried Hutter, Karoline Hutter, Erika Schimanofsky, Gertraud u. Harald Treiber, Margarete u. Gerhard Treiber, Alfred Zetter Schmiedrait: Martin Treiber, Rainer Treiber Willersdorf: Helmut Fürst, Erich Hofer, Wilhelm Hutter, Elsa Karner, Ilse u. Ernst Karner, Wilhelm Karner Weiters: Werner Laschober (Bergwerk); Ida Hermann (Jormannsdorf); Eduard Ulreich (Graz); Juliana u. Dietmar Artner, Gerda u. Albert Fürst, Elfriede u. Eugen Haag, Anita Kappel, Erna Kirnbauer, Eva u. Dieter Leirer, Edda Ruzsa (Oberwart); Karoline Brenner (Redlschlag); Renate u. Johann Fleck (Riedlingsdorf); Herwig Pauss (Rudersdorf); Franz Treiber (Saalbach); Martha u. Matthias Ferstl (Sinnersdorf); Wilfried Grabenhofer (Unterschützen); Susi u. Heinz Leichtfried (Wien) Das Presbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Oberschützen bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen für den Orgelfond zur Restaurierung der Orgel anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Frau † Margerite Elisabeth Hopfmüller Oberschützen Spendensumme: € 830.- Oberschützen: Gertraud Hutter, Fam. Martha Roth, Karoline Posch, Stefan Racz Weiters: Evang. Pfarrgem. Pinkafeld, Evang. Kirchenchor Pinkafeld, Birgit Ritter, Hildegard Trittenwein, Gerhard Tausz (Pinkafeld); Smajo Suliagic (Hochart); Erna u. Franz Kirnbauer (Wiesfleck); Joachim Lorenz (Jessen); Christine Zetter (Schandorf); Erich Walter Rudolph (Leonberg); Heinz u. Marianne Kruse (Mönchengladbach) 10 Mariasdorf: Karl Kreimer, Bernd Ulreich, Sabine u. Werner Karner Weiters: E. u. E. Haag (Oberwart); Johann u. Edith Schmidt, Josef Wallner (Bernstein); Eduard Ulreich (Graz); Anneliese Müllner (Buchschachen); Reinhold Benedek (Leoben) Das Presbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Oberschützen bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Frau † Theresia Bayer Oberschützen Spendensumme: € 2610.Oberschützen: Heide u. Werner Hofer, Fam. Johann Roth, Elfriede Kuber, Fam. Szabo, Hermine Bruckner, Gerlinde Hofer, Karoline Posch, Gerhard Günter Leitner, Richard Hotwagner, Alfred Kainz, Ernst Kurz, Ilse Artner, Reinhard Wolfger, Walter Barna, Inge Böhm, Walter Jany, Erik u. Waltraud Barnstedt, Fam. Johann Bayer, Otto Graf, Gertraud Unger, Ernst Leitner, Wolfgang Salzer, Maria Mindler, Erika Neubauer, Irma Klenner, Wilhelm u. Astrid Neubauer, Edith Hutter, Alfred Posch, Ilse Schranz, Dietmar Schimanofsky, Gudrun Racz, Heinz Hafner, Ernst Böhm, Karoline Hutter, Alfred Zetter, Hilda Amtmann, Helmut Knotek, Harald Treiber, Margarete u. Gerhard Treiber, Renate Unger, Gerhard Karner, Franz Hutter, Ernst Posch, Heinz Zotter, Otmar Brunner Mariasdorf: Maria Treiber, Renner, Gertrude u. Wilhelm Graf Willersdorf: Wilhelm Karner Weiters: Hans Schuh, Fritz Hofmann (Oberwart); Gerlinde Sbardellati (Wr. Neustadt); Heidetraut Kappel (Neustift b. Schlaining); Margarete Loschy, Manfred Ziermann, Fam. Hofstätter, Maria Mühl, Margit Marisa Loschy (Wolfau); Renate Koch (Loipersdorf); Gerd Rehling (Wien); Fam. Hans Ziermann (Rohr/Hartberg); Hannes Zumpf (Jormannsdorf); Anna Bayer (Kemeten); Elisabeth Brenner, Heide Ziermann (Markt Allhau); Josef Bayer (Unterkohlstätten); Beatrix Simon (Pinkafeld) Kontakte 1-2015 Das Presbyterium der Evangelischen Muttergemeinde A. B. Oberschützen bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Frau Das Presbyterium der Evangelischen Tochtergemeinde A. B. Tauchen bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Frau † Johanna Artner † Theresia Karner Oberschützen: Christine u. Gerhard Posch, Inge Böhm, Karoline Posch, Heinz u. Irene Posch, Hannes Aublinger, Fam. Gerhard Bruckner, Dietmar Neubauer, Irma Klenner, Herta u. Josef Unger, Johann u. Anni Neubauer, Fam. Erwin Friedl, Alfred Zetter, Franz u. Heidi Bayer, Karoline Hutter, Ernst Kurz, Walter Graf, Heide Leirer, Otmar Brunner, Otto Graf, Friedrich Hermann Tauchen: Sonja u. Gerald Hutter, Wilhelm Huber, Liselotte Hutter, Franziska Wehofer, Elsa Mühl Oberschützen Spendensumme: € 655.- Tauchen Spendensumme: € 165.- Weiters: Gerlinde Putschögl, (Pinkafeld); Susanne Gundolf (Wien) Willersdorf: Wilhelm Karner Bankverbindungen der Evang. Pfarrgemeinde Oberschützen: Weiters: Otto u. Therese-Luise Zumpf (Dreihütten), Wilhelm Pahr (Stuben) Raiffeisenbank Oberschützen Das Presbyterium der Evangelischen Muttergemeinde A. B. Oberschützen bedankt sich bei folgenden Spendern von Kranzablösen anlässlich der kirchlichen Beerdigung von Frau † Helene Boandl Oberschützen Spendensumme: € 990.Oberschützen: Franz Hutter, Fam. Johann Roth, Fam. Szabo, Heinz u. Monika Zotter, Karoline Posch, Johannn Bundschuh, Fam. Jany, Fam. Kainz u. Rehling, Elfriede Kuber, Fam. Pahr - Rehling, Fam. Reinhard Wolfger, Fam. Walter Klenner, Maria Mindler, Inge Böhm, Elfriede Postmann, Wilfried u. Brigitte Werthner, Hermine Jany, Thomas u. Marianna Klein, Gertraud Unger, Magda Leuschner, Edith Hutter, Heinz Hafner, Franz Bayer, Ernst Leitner, Hilda Amtmann, Fam. Helmut Knotek Willersdorf: Wilhelm Karner Weiters: Gerd Rehling (Wien), Siegbert Brunner (Rudersdorf), Oskar u. Susanna Kurz (Unterschützen), Elfriede - Barbara Portschy (Neuhaus am Klausenbach) IM PRESSU M Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Presbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Oberschützen; 7432 Oberschützen, G. A. Wimmerplatz 5. Blattlinie: Erörterung wichtiger Themen evangelischer Theologie sowie Informationen aus dem Leben der Kirchengemeinde. Druck: Europrint, Oberwart Kontakte 1-2015 BIC: RLBBAT2E067 IBAN: AT26 3306 7000 0000 6502 Gesonderte Spendenkonten Orgelfond: IBAN: AT52 3306 7005 0000 6502 Freundeskreis OT: IBAN: AT78 3306 7000 0000 6536 PARTE IEN VERKE HR IM PFARR AMT Büro, Sekretariat, Kirchenbeitragsangelegenheiten sowie Hausverwaltungsangelegenheiten: Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 - 1130 Uhr; oder nach telefonischer Vereinbarung Amtsstunden von Frau Pfarrerin Maga. Tanja Sielemann Dienstag 1115 - 1200 Uhr Gesprächstermine mit Frau Pfarrerin jederzeit nach telefonischer Vereinbarung Telefon: 03353 / 7532-1 bzw. 3 oder 0699 / 18877 146 e-mail: oberschuetzen@evang.at HOMEPAGE DER PFARRGEMEINDE. www.evang.at/oberschuetzen 11 T E RMI N KALENDER 24. So. 9:30 Pfingstsonntag GD OS Pfarrkirche Hl. Abendmahl 25. Mo. 9:30 Pfingstmontag GD OS Pfarrkirche Konfirmation, Hl. Abendmahl 28. Do.15:00 Frauentreff (Wimmersaal) 19:00 Konzert der ersten Klassen des Wimmergymnasiums (Pfarrkirche) April 2015 30. Sa.19:00GD TG Tauchen 2. Do.19:00GD Gründonnerstag 3. Fr. 9:30 (Wimmersaal) Karfreitag GD OS Pfarrkirche Kinderkirche 31. So. 9:30GD OS Pfarkirche Silb. Konf., Hl. Abendmahl, Kirchenkaffee Juni 2014 4. Sa.19:00 Osterfeier vor dem Osterfeuer 5. So. 9:30 6. Mo. 9:30 Ostersonntag GD OS Pfarrkirche Hl. Abendmahl, Osterfrühstück für Kinder im Wimmersaal Ostermontag GD OS Pfarrkirche 7. Di. 17:00 Ökum. Abendgebet (Wimmersaal) 11. Sa.13:30 Kinderkreis und Jungschartreffen (OT) 12. So. 9:30GD OS Pfarrkirche Familien-GD zur Tauferinnerung mit Stephanie Reitlinger 19. So. 9:30GD OS Pfarrkirche Taufe, Kirchenkaffee Südbgld. Frauentag in Pinkafeld 20. Mo.19:00 Konzert des Unterstufenchors des Wimmergymnasiums (Pfarrkirche) 21. Di. 17:00 Ökum. Abendgebet (Wimmersaal) 26. So. 9:30GD OS Pfarrkirche 30. Do.15:00 Frauentreff Mai 2015 4. Do.Gustav-Adolf Fest in Kobersdorf 6. Sa.19:00GD TG Aschau (Hl. Abendmahl) 7. So. 9:30GD OS Pfarrkirche Kinderkirche, Hl. Abendmahl 11. Do.19:00GD TG Weinberg 13. Sa.13:30 Kinderkreis und Jungschartreffen (OT) 14. So. 9:30GD OS Pfarrkirche 10:30GD TG Mariasdorf (Hl. Abendmahl) 16. Di. 17:00 Ökum. Abendgebet (Wimmersaal) 21. So. 9:30GD OS Pfarrkirche 10:30GD TG Willersdorf 28. So. 9:30GD OS Pfarrkirche 5.So. 9:30GD OS Pfarrkirche Fest-GD Orgel, Pfarrfest Termine ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten 3. So. 9:30GD OS PfarrkircheSI Koch Hl. Abendmahl, Kinderkirche (Wimmersaal) 9. Sa.13:30 Kinderkreis und Jungschartreffen (OT) 10. So. 9:30GD OS Pfarrkirche 14. Do.14:00Berggottesdienst TG Schmiedrait 17. So. 9:30GD OS Pfarrkirche anschl. Prüfung der KonfirmandInnen 19. Di. 17:00 Ökum. Abendgebet (Wimmersaal) Vorschau Juli 2015 (Wimmersaal) 5. Di. 17:00 Ökum. Abendgebet 2. Di. 17:00 Ökum. Abendgebet (Wimmersaal) Telefonnummern für Notfallseelsorge: Im Bezirk Oberwart: 0699 18877 180 Telefonseelsorge: 142