„Bei den Landwirten gibt es ein Umdenken“

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„Bei den Landwirten gibt es ein Umdenken“
UMWELT
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Thomas Manthey
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thomas.manthey@haus-der-presse.de
SONNABEND / SONNTAG, 28./29. MÄRZ 2015 | SEITE 20
Bewerbungsfrist für
Umweltpreis verlängert
Unternehmen können Unterlagen bis 15. April einreichen
REGION. Die Bewerbungsfrist für den
Sächsischen Umweltpreis 2015 wird um einen Monat verlängert. Unternehmen aus
Industrie, Handwerk, Dienstleistungsgewerbe und der Land- und Forstwirtschaft,
aber auch Organisationen, Verbände, Vereine und private Personen können sich nun
bis zum 15. April 2015 bewerben.
„Mit dem Wettbewerb bieten wir den Bewerbern die Gelegenheit, umweltfreundliche Produkte oder Technologien, nachhaltige Projekte und innovativ-kreative
Umweltleistungen in den Focus der Aufmerksamkeit zu stellen“, sagt Umweltminister Thomas Schmidt. „Gute Gewinnchancen haben solche Projekte, die über
die Anforderungen gesetzlicher Regelungen hinausgehen und dabei besonders
Ressourcen schonend und zukunftsweisend sind.“
Gesucht werden Preisträger in den vier Kategorien „umweltfreundliche Produkte“,
„umweltfreundliche Technologien“, „innovativ-kreative Leistungen im Umweltund Naturschutz“ und „herausragende
Leistungen in der Umweltbildung“. Eine
Neuerung in diesem Jahr ist, dass auch die
besten Umweltleistungen von Kindertageseinrichtungen bzw. bei der Betreuung
von Kindern gewürdigt werden sollen.
Deshalb gibt es für Projekte der kindgerechten Umweltbildung und -erziehung einen Sonderpreis. Dafür können sich auch
ganzheitliche Umweltprojekte von Kitas in
Kooperationen mit verschiedenen Akteuren bewerben.
Der Sächsische Umweltpreis 2015 ist mit
insgesamt 50 000 Euro dotiert. Über den
Vorschlag zur Vergabe entscheidet eine
Jury mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft,
Politik, Wissenschaft und Verwaltung. Die
Preisverleihung findet am 26. September 2015 im Rahmen einer Festveranstaltung
in Dresden statt. Wer sich um den diesjährigen Preis in einer der vier Kategorien
oder um den Sonderpreis bewerben möchte, kann den unterzeichneten Teilnahmebogen und weitere Unterlagen mit dem
Stichwort „Sächsischer Umweltpreis 2015“
bis zum 15. April an das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft senden (Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, Referat 22, Archivstraße 1, 01097 Dresden).
Den Teilnahmebogen sowie weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es im Internet unter:
www.smul.sachsen.de/umweltpreis.
„Tage der Wonne,
kommt ihr so bald?“
Erste Vogelstimmenwanderung der neuen Saison am Freitag, dem 3. April
TORGAU. Der Naturschutzbund lädt für
den 3. April (Karfreitag) zur ersten diesjährigen Vogelstimmen-Führung unter
der Leitung von Niels Schulz ein. Sie
steht unter dem Motto „Tage der Wonne, kommt ihr so bald? Schenkt mir die
Sonne, Hügel und Wald.“ nach Goethes
„Vorzeitiger Frühling“.
So wie im weiteren Verlauf des Gedichtes der Dichter von bunten Gefiedern
und himmlischen Liedern schwärmt,
werden sich auch die Teilnehmer an den
Farben und Gesängen der Gefiederten
erfreuen können. Die Führung beginnt
um 9 Uhr am Löwendenkmal (Nähe Dr.Külz-Ufer).
Von dort aus führt der Weg traditionsgemäß zur Reiherkolonie im Elbglacis, wo
derzeit ein reges Treiben herrscht. Das
Gegacker der ersten Jungvögel ist bereits zu hören. Warme Kleidung wird allerdings empfohlen, denn Anfang April
kann es im Stadtpark in der Frühe auch
bei Sonnenschein noch recht kühl sein.
Am Löwendenkmal werden die Naturfreunde schon einige der gängigen Vogelarten visuell und akustisch erleben
können. Allen voran natürlich Kohl- und
Blaumeise, die sich gut voneinander unterscheiden lassen.
Leicht zu erkennen ist ebenfalls der
graubraun gefärbte Gartenbaumläufer,
der an den Baumstämmen aufwärts
rutscht, wie wir es von den viel größeren
Spechten her kennen. Bunt- und Grünspecht werden im Revier sicherlich zu
sehen und zu hören sein.
Das zierliche Rotkehlchen singt im Gebüsch seine im Aufbau komplizierten
Strophen, ebenso die allbekannte Amsel. Akustisch leicht zu bestimmen ist
der unscheinbar gefärbte Zilpzalp, der
unaufhörlich seinen Namen singt. Ausgesprochen schön klingt dagegen die
Gesangsstrophe der schwarzköpfigen
Mönchsgrasmücke, die im Glacis recht
häufig vorkommt, Anfang April aber,
wenn überhaupt, nur vereinzelt anzutreffen ist.
Nicht zu vergessen der Buchfink mit seinem lustigen Überschlag am Ende der
kurzen Gesangsstrophe und die unterseits gefleckte Singdrossel. Häufig hört
man die Rufreihe der an Hals und Flü-
geln weiß gezeichneten Ringeltaube, die
man sich leicht
einprägen kann.
So werden auch
wenig erfahrene
Teilnehmer in den
Genuss der Führung kommen, weil
sich eben einige Arten zweifelsfrei am
Aussehen, an der Stimme oder am Verhalten erkennen lassen. Um eine
kleine Spende, welche dem
Biberhof zugute kommen soll,
wird gebeten.
Georg Frackowiak
Mit etwas Glück ist ein Buntspecht bei der 1. Vogelstimmen-Wanderung im Torgaus
Galcis zu sehen.
Foto: Frackowiak
„Bei den Landwirten gibt es ein Umdenken“
Die TZ im Gespräch mit Gottfried Kohlhase über den organisierten Biberschutz in der Region Torgau
TORGAU. In der vergangenen Woche
kamen die Mitglieder der Fachgruppe
Biberschutz des Altkreises Torgau zu
ihrer alljährlichen
Frühjahrstagung
zusammen und
werteten das zurückliegende Jahre
aus. Die TZ sprach
G. Kohlhase
mit dem Vorsitzenden Gottfried Kohlhase (Torgau) über die
Zusammenkunft und über die Fachgruppe.
TZ: Wie viele Mitglieder hat Ihre Gruppe mittlerweile?
G. Kohlhase: Aktuell 27. Wir hatten zuletzt drei Abgänge und vier Neuzugänge.
Erfreulich ist, dass wir inzwischen ein paar
junge Leute dabei haben, denn der Altersdurchschnitt unser Gruppe liegt bei circa 65 Jahren. Übrigens, die Fachgruppe
Biberschutz ist die größte Fachgruppe in
Nordsachsen.
Und seit wann existiert diese?
Genau genommen seit 1978.
Wie fällt Ihr Fazit über die Zusammenkunft am Mittwoch vergangener Woche
aus?
Positiv. Überaus positiv! Immerhin waren
21 von unseren 27 Mitgliedern anwesend
und alle haben ganz engagiert mitgemacht. Wir haben zweieinhalb Stunden
gefachsimpelt und haben, weil das Wetter so schön war, auch draußen gesessen,
sodass unsere Zusammenkunft einen gemütlichen Ausklang hatte.
Sie sprachen davon, dass die Fachgruppe vier Neuzugänge zu verzeichnet hat.
Wer sind die neuen Biberbetreuer?
Claudia Igl aus Torgau, Volker Rudolf aus
Elsnig, Günter Streubel aus Außig und
Eckhard Baumbach aus Klitzschen.
Wie viele Biberreviere werden durch die
Fachgruppe betreut?
In unserer Region Torgau haben wir 90 Biberreviere, von denen aktuell 60 mit Einzelexemplaren oder Familien besetzt sind.
Gibt es in den einzelnen Revieren mehr
Einzelexemplare oder mehr Familien zu
verzeichnen?
Mehr Familien.
Wie ist der derzeitige Biberbestand?
Also, wir sprechen ja aktuell vom Biberjahr
2014 und da hatten wir eine Population von
143 Exemplaren. Seit 2000 haben wir eine
stabile und gleichbleibende Zahl von 140
bis 150 Stück. Das ist eine gute Zahl.
Seit zwei Jahren. Eine feine Sache.
Und weiter zum Biberjahr 2014…
Erfreulich ist, dass wir seit Jahren nun
schon eine stabile Population zu verzeichnen haben, so auch im vergangenen Jahr.
Das Interesse der Mitglieder unserer
Gruppe ist unvermindert groß. Dabei ist
zu sagen, dass jeder seine Verantwortung
sehr, sehr ernst nimmt. Konflikte durch
den Biber lassen sich nie vermeiden, doch
inzwischen arbeiten wir mit den Landwirten und Grundstücksbesitzern zumeist
prima zusammen. Positiv dabei ist, dass
Sachsen seit 2009 ein Bibermanagement
hat. Dadurch hat sich die Anerkennung
und die Arbeit des Ehrenamtes Biberbetreuung sehr verbessert. Das Management bietet auch zentrale Lehrgänge und
ähnliche Veranstaltungen an.
Was ist besonders positiv zu bewerten?
Das der Biber inzwischen wieder über das
gesamte Territorium des Altkreises Torgau verbreitet ist.
Wobei gibt es noch Probleme?
Es gibt schon noch Probleme. Das sind die
sogenannten Konfliktreviere, so etwa,
wenn sich der Biber in Gräben ansiedelt
und dann den Landwirten zu schaffen
macht. Doch es darf nicht sein, dass beispielsweise ein Biberstaudamm mittels
Am Mittwoch vergangener Woche trafen sich Mitglieder der Fachgruppe Biberschutz zu ihrer Frühjahrstagung im „Biberhof Torgau“.
■ MAXE IST EXPERTE
Wichtige Regeln zum Düngen
Düngen ist gar nicht so schwierig wenn
man ein paar Regeln beachtet. Schön
wäre, wenn man alle fünf Jahre eine Bodenprobe untersuchen lassen könnte.
Ich weiß das ist gar nicht so einfach,
aber vielleicht kennt der Kreisfachberater des Regionalverbandes der
Kleingärtner Torgau/Oschatz die
Adresse eines Boden-Untersuchungslabors. Hier bekommt man
neben der Analyse auch wichtige
Düngeempfehlungen.
Dabei kommt oft heraus, dass der Boden
ausreichend mit Phosphor und Kalium
versorgt ist, nur Stickstoff fehlt. Dann also
nicht einfach weiter einen Volldünger
sondern nur einen Stickstoffdünger einsetzen. Die Düngungsmenge sollte niemals überschritten werden. Nicht viel,
hilft viel – heißt es da, sondern – weniger
ist mehr. Vielleicht markiert man sich einmal einen Quadratmeter auf der Gemüsefläche, um zu sehen wie viel auf so eine
Fläche gehört. Kompost ist der ideale Bodenverbesserer für die Humusversorgung. Hat aber oftmals nicht allzu viele
Nährstoffe. Da ist es angebracht zusätz-
Wo gab es zuletzt die größte Population?
Im Raum Trossin-Dahlenberg.
Wie fällt Ihre Bewertung des Biber-Jahres 2014 aus?
Aus Sicht unserer Fachgruppe betrachtet:
Wir haben im Jahr immer zwei Treffen, im
Frühjahr eins und eins im Herbst. Im
Frühjahr steht immer die Biberkartierung
an. Diesbezüglich arbeiten wir mittlerweile mit Fotofallen, was sehr effektiv ist. Es
gab und gibt Biberbetreuer, die das Tier
in ihrem Revier fünf Jahre lang nicht zu
Gesicht bekommen haben.
Kurze Zwischenfrage: Wie lange arbeiten Sie mit Fotofallen?
lich noch einen organischen Dünger zu
verwenden. Kompost macht sich am Besten im Frühjahr auf den noch unbepflanzten Beeten. Ab August stellt man die Düngung ein. Besonders die mit Stickstoffhaltigen Düngern. Damit beendet
man das Triebwachstum der Pflanzen und stellt sie auf ausreifen ein.
Organische Dünger werden besonders empfohlen, weil sie langsam wirken. Dafür lange und
sanft. Sie fördern die Bodenlebewesen und werden nicht ins Grundwasser ausgewaschen. Mineralische Dünger
dagegen wirken schnell und gezielt. Es
kommt also darauf an, mit Augenmerk zu
düngen und genau zu wissen wann welche Kultur was benötigt. Alle Sorten Düngemittel haben ihre Berechtigung. Auch
wenn man vielleicht merkt, dass „Maxe“
immer die organische Düngung bevorzugt. Halten wir es mit dem Apotheker
der sagt „ die Menge macht das Gift“. So
ist es auch beim Düngen. Ausgeglichen
und mit Verstand zu düngen ist für alle
besser, für uns den Menschen und die Natur. Schönes Wochenende!
Ihr Maxe!
Fotos: TZ/Th. Manthey
Wie das Licht das Leben der Vögel bestimmt
Lichtverschmutzung wird jetzt mehr unter die Lupe genommen.
REGION. Als ich erstmals den Begriff
Lichtverschmutzung hörte, konnte ich
mir darunter gar nichts vorstellen. Wie
sollte das lebensnotwendige Licht, auf
das wir als Augenmenschen so fixiert
sind, etwas verschmutzen und dann sogar noch die Umwelt? Ich begann mich
zu informieren und erfuhr nach und nach
das ganze Dilemma.
Vor allem in den großen Ballungsgebieten machen Straßenlaternen, Ampeln,
Autoscheinwerfer oder Wohnbeleuchtung die Nacht immer mehr zum Tag.
Das dies Auswirkungen auf den Biorhythmus der Lebewesen hat, ist unbestritten. So sind die Nordländer oberhalb
des Polarkreises in den Wochen der
Mittsommernacht besonders aktiv, während die Zeit der Polarnacht dann zum
Ausruhen genutzt wird. Doch wie reagieren unsere einheimischen Singvögel?
Das Max-Planck-Institut verglich vom
Winter zum Frühjahr Vögel, die in dunklen Lebensräumen lebten mit solchen,
die in Biotopen heimisch waren, die in
der Zivilisation stark beleuchtet wurden.
Sie fanden heraus, dass sich das künstliche Licht sowohl auf die morgendlichen
als auch die abendlichen Gesänge auswirkten. So beginnen die Amsel und
das Rotkehlchen unter dem Einfluss von
Kunstlicht bis zu einem Monat früher mit
dem Brutgeschäft. Doch künstliches
Licht bedeutet ja nicht, dass dann auch
genügend Futter für die Aufzucht des
Nachwuchses zur Verfügung steht. Dann
kämpfen gleich übermäßig viele Vogeleltern um eine kleine Anzahl von Insek-
Die Amsel singt unter Kunstlicht zeitiger
und hört später auf.
Foto: Niels Schulz
ten. Das ist Stress pur und verschlingt zusätzliche Energie, die anderweitig gebraucht wird. Und während Leuchttürme den Seefahrern den Weg in der
Dunkelheit weisen, werden Zugvogelschwärme auf ihrer Reise von den starken Lichtquellen am Boden abgelenkt
und fliegen lange und erschöpfende Umwege. Dann kommen sie geschwächt in
die Brutreviere an oder schaffen es erst
gar nicht. Nebenbei bemerkt, erhöht sich
bei Blaumeisenmännchen unter künstlichem Licht auch die Bereitschaft, neben
der Partnerin sich noch weitere „Nebenfrauen“ zu halten. Das somit die Qualität der Versorgung des Nachwuchses mit
Futter nachlässt, ist ebenfalls unbestritten.
Wer viele hungrige Schnäbel zu versorgen hat, muss sich sputen, um alle satt
zu bekommen. Und Hektik sind auch für
Vögel ungünstige Faktoren für ein langes Leben. In den letzten Jahren wurde
der Auswirkungen der Lichtverschmutzung mehr Bedeutung gegeben. Man
darf gespannt sein, was die Forscher
noch alles so feststellen.
Niels Schulz Technik weggebaggert wird. Inzwischen
gehen die Landwirte bei dem Thema, oder
sagen wir bei der Problematik, besonnener um. Es gibt ein Umdenken. Und das
finde ich gut. Unser Ziel ist es, Konflikte
im Vorfeld zu lösen.
Wohin können sich Leute wenden, wenn
sie ein Problem mit dem Biber haben und
Rat brauchen oder aber, wenn sie in Ihrer Fachgruppe mitarbeiten möchten?
Ganz einfach an meine Person wenden.
Telefonisch bin ich unter 03421 904905 erreichbar.
Gespräch: Thomas Manthey
i
Biberbetreuer
Joachim Anderson (Torgau)
Andrè Böhm (Dahlenberg)
Friedrich Bohndorf (Pflückuff)
Fred Bröse (Welsau)
Udo Dettloff (Dahlenberg)
Peter Eiteljörge ((Falkenberg)
Werner Gericke (Dommitzsch)
Renate Götze (Döbrichau)
Eckhard Hudi (Torgau)
Sandra Jarass (Dahlenberg)
Peter Jäschke (Dommitzsch)
Renate Klausnitzer (Roitzsch)
Gottfried Kohlhase (Torgau)
Eberhard Leich (Torgau)
Hans-Joachim Lempe (Belgern)
Günter Nicolaus (Torgau)
Ulrich Over (Torgau)
Gisela Raupach (Torgau)
Siegfried Raupach (Torgau)
Regina Sawatzki (Weidenhain)
Jörg Steiner (Torgau)
Werner Wagner (Schildau)
Knut Fischer (Leipzig)
Günter Streubel (Außig)
Claudia Igl (Torgau)
Eckhard Baumbach (Mockrehna)
Heide-Kräutermarkt
am 4. April am
Naturparkhaus
BAD DÜBEN. Der Verein Dübener Heide
lädt am 4. April zu einem Heide-Kräuterund Pflanzenmarkt in den Innenhof des
Naturparkhauses in Bad Düben ein. Zwischen 10 und 16 Uhr werden frische Kräuter aus der Heide, Pflanzen und vieles
mehr als Auftakt in die Garten- und Naturparkhaussaison geboten. Vor Ort sind
Kräuterfrauen aus der Naturparkregion,
die ihre Raritäten präsentieren und Gartenfreunden sowie Hobby-Köchen Tipps
zum Anbau und Einsatz von Küchen- und
Heilkräutern geben. Diese können vor Ort
auch käuflich erworben werden. Außerdem geben die Damen Informationen zu
Kräuterwanderungen und speziellen Angeboten in der Dübener Heide. Mit dabei
sind auch Imker und Korbmacher. Der
Eintritt ist frei.
PI