Telekom Baskets Bonn

Saison 2014|2015 // GAME #17
CRUNCHTIME
Phoenix Hagen vs. Telekom Baskets Bonn
phoenix-hagen.de
26.04.2015 | 17.00 Uhr | ENERVIE Arena
Offizieller Druckpartner von Phoenix Hagen
phoenix-hagen.de
facebook.com/phoenixhagen
@PhoenixHagen
#PhoenixHagen
#WirsinddasFeuer
Inhalt
Ausgabe 17-2014/2015
Phoenix aktuell:
Neues von den Feuervögeln................................... 4
NBBL/JBBL TOP4:
Juniors fehlt noch ein Sieg fürs TOP4................... 6
Rückblick:
Die besten Bilder der Rückrunde........................... 8
Kompetent, engagiert & gastfreundlich!
7
Extr
a
Punkte für Gesundheit
und Wohlbefinden:
Dr. Klaus Fehske
Fachpharmakologe DGPT, Fachapotheker für Arzneimittelinformation,
Allgemeinpharmazie – Ernährungsberatung, Gesundheitsberatung und
Prävention, Naturheilkunde und Homöopathie, Geriatrische Pharmazie
10 Apotheker/innen mit 33 WeiterbildungsQualifikationen; 29 PTA s – Beratung in über
20 Sprachen inklusive Gebärdensprache
Homöopathie und Naturheilmittel
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Kosmetik-Depots; inklusive Behandlung
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60 min gebührenfreies Parken
in der Volme-Galerie (ab 10 € Einkauf)
Kooperationspartner:
BG Hagen und NOMA Iserlohn stark..................... 10
Beko BBL:
Neues aus der Liga-Zentrale................................. 12
Beko BBL-Statistik:
Der Stand der Dinge............................................. 14
Die Teams:
Daten und Fakten................................................. 16
Telekom Baskets Bonn:
Playoff-Ticket bereits in der Tasche..................... 18
Topfacts:
Die bisherigen Begegnungen ............................... 20
Basketball Bundesligen:
Alle wichtigen Entscheidungen........................... 22
Social Media:
Frisches aus dem Netz......................................... 24
Auf einen Blick:
Alle Ergebnisse, alle Termine............................... 26
Zamal Nixon
Zum guten Schluss:
Was Oma noch wusste ...................................... 30
SEITE 3
Phoenix aktuell
Phoenix Hagen trauert um Max Schulze Pals
Mit Bestürzung und tiefer Betroffenheit haben wir vom Tod
unseres ehemaligen Spielers Max Schulze Pals erfahren.
Der gebürtige Lüdinghauser absolvierte von 2007 bis 2009
insgesamt 27 NBBL-Spiele für die Phoenix Hagen Juniors
und kam in der Saison 2008/2009 auch zu drei Zweitligaein-
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sätzen. 2009 wurde Max Schulze Pals in das NBBL-AllstarTeam berufen. Zuletzt spielte er bis zum Sommer 2014 für
die Hertener Löwen. Nach schwerer Krankheit ist Max im
Alter von nur 25 Jahren verstorben. „Diese Nachricht ist ein
echter Schock. Wir trauern mit seiner Familie und seinen
Freunden und brauchen selbst noch Zeit, um zu begreifen,
dass er nicht mehr da ist“, sagt Phoenix-Geschäftsführer
Oliver Herkelmann.
Get well soon, Dave!
17,7 Punkte, 2,7 Rebounds, 3,8 Assists, 1,7 Steals – und
all das in knapp 33 Minuten Einsatzzeit. Die Bedeutung von
David Bell für Phoenix Hagen ist unbestritten groß. Kurz vor
dem Spiel in Berlin musste sich der Mannschaftskapitän am
Ellbogen operieren lassen. Lange hatte er zuvor bereits unter
Schmerzen gespielt – und dennoch die Partie in Crailsheim
fast im Alleingang entschieden –, nun war der Eingriff unumgänglich. Die Phoenix-Familie wünscht gute Besserung!
Übrigens: David Bell hat bislang 131 Beko BBL-Spiele für
✓
Phoenix Hagen absolviert und dabei 2.153 Punkte erzielt!
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ha.ge.we die Feuervögel und bekommt dafür ein Dankeschön-Kontingent an VIP-Karten für die Heimspiele. An acht
ehrenamtlich engagierte Bürger, die gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband ermittelt worden sind, übergaben jetzt ha.ge.we-Geschäftsführer Dr. Marco Boksteen
✓
und Aufsichtsratsvorsitzender Mark Krippner jeweils zwei
dieser VIP-Karten. Krippner hatte dazu angeregt, mit den Tickets „den wahren VIPs von Hagen“ eine Freude zu machen.
Ein Satz der VIP-Tickets ging an die Eheleute Kampmann
von der „Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen
Mark Krippner (2. v. links), Mechthild Weickenmeier, Geschäfts-
Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen“.
führerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (Mitte), sowie
Das Bild zeigt Dr. Marco Boksteen (3. v. rechts),
Arber Tolaj (links) und Moritz Krume (rechts) bei der Übergabe.
sEITE 4
NBBL/JBBL TOP4
Juniors fehlt noch ein Sieg fürs TOP4
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Messen, Seminare und Tagungen, Konferenzen, Jubiläen
und Firmenfeiern, Roadshows, Promotionfahrzeuge,
Sportveranstaltungen, Parties/Festivals und noch vieles mehr.
Wir denken, unser Know-how und unsere Produkte können auch für
Ein Sieg fehlt den Phoenix Hagen Juniors nur noch zum groß-
Für die Phoenix Hagen Youngsters beginnt die letzte Runde
Sie sinn- und nutzvoll sein. Unabhängig von der Größe Ihres Events,
en Ziel, der Teilnahme am NBBL/JBBL TOP4 in der ENER-
der Mission „TOP4“ erst heute. Gegen das favorisierte Team
der Anzahl Ihrer Gäste oder bereits bestehenden Ideen und Planungen.
VIE Arena, das am 16. und 17. Mai ausgetragen wird. Die
von ALBA BERLIN kämpft unser JBBL-Team um einen Platz
Mannschaft von Falk Möller gewann das erste Viertelfinal-
im Endturnier. Gespielt wird ebenfalls im Modus „Best-of-
spiel gegen die Young Dragons aus Quakenbrück deutlich
Three“. Weitere Spieltermine sind der 1. Mai und – bei Bedarf
mit 85:61. Jetzt haben die Juniors zwei Matchbälle: Heute in
– der 3. Mai. In einer dritten Partie hätte Berlin Heimrecht.
Quakenbrück oder am 3. Mai in Hagen kann der zweite Sieg
eingefahren werden.
Eintrittskarten für das NBBL/JBBL TOP4 in der ENERVIE Are-
Ein 25:12-Blitzstart legte im ersten Spiel den Grundstein.
de. Tageskarten kosten sowohl für den Samstag, wenn die
Marcel Keßen (19 Punkte, 10 Rebounds), Jonas Grof (18/2,
U16- und U19-Halbfinals ausgetragen werden, als auch für
8 Assists) und Haris Hujic (17/3, 5 Assists) führten ihr Team
den Sonntag mit den JBBL- und NBBL-Endspielen jeweils zwi-
anschließend souverän zum Sieg. Den Juniors gelang es in
schen fünf und zehn Euro. Turniertickets für beide Tage gibt
Spiel 1 auch, Ausnahmetalent Isaiah Hartenstein (15 Punkte,
es zwischen acht und 16 Euro.
na gibt es im Vorverkauf online unter www.phoenix-hagen.
11 Rebounds) im Großen und Ganzen zu kontrollieren. Siegreich in die letzte Playoff-Runde starteten auch der FC Bayern
Good2know: für jeden Kunden entwickeln wir die passende Strategie
und effiziente technische Umsetzung. Diese individuellen Lösungen
machen jeden Event zum Erlebnis – sowohl für Ihre Besucher und
Gäste als auch für Sie als Unternehmen.
Wir bieten Unterstützung, wo sie benötigt wird. Nicht mehr. Aber auch nicht
weniger. Und wir verstehen unser Handwerk. Wie auch die Ansprüche unserer
Kunden. (Die Sie übrigens gerne nach ihren Erfahrungen fragen können.)
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Diese teilen wir gerne Ihnen – und wenn Sie mit Agentur oder Marketingspezialisten
arbeiten, selbstverständlich auch mit diesen.
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Installation. – Exklusives GO4IT!-Produkt: promatch-LED-Banden.
Der Spielplan des JBBL/NBBL TOP4 2015:
Samstag, 16. Mai 2015
Sonntag, 17. Mai 2015
12.30 Uhr: JBBL-Halbfinale #1
11.00 Uhr: JBBL-Finale
15.00 Uhr: JBBL-Halbfinale #2
13.30 Uhr: NBBL-Finale
17.30 Uhr: NBBL-Halbfinale #1
15.30 Uhr: Siegerehrung
20.00 Uhr: NBBL-Halbfinale #2
sEITE 6
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Rückblick – Die besten Bilder der Rückrunde
Niklas Geske nach dem Buzzer in Bayreuth …
Fotos: Jörg Laube, Stefan Rauscher
… Todd Brown ließ zeitgleich Blut und Zähne
RTUNG
ANTWO
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WIR...
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TEAM
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...
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BESESS ERER STADT
... SIND
NS
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EN ZU
... STEH GEN
HA
... SIND
Haris Hujic als MVP beim NBBL Allstar Game
Gegründet: die Basketball Hagen GmbH & Co. KGaA
Das Dance Team im Karnevalslook
Auswärts gab es viele Sieger-Interviews …
… daheim hingegen meist Bauchlandungen
Handball-Ikone Stefan Kretzschmar beim Bamberg-Spiel
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Die Juniors und Youngsters auf dem Weg ins TOP4?
sEITE 8
Eine klare Ansage: 100 Heimspiele erstklassig!
Kooperationspartner
BG Hagen und NOMA Iserlohn stark
Eine gute Zeit hatten in der Saison 2014/2015 zwei Kooperationspartner von Phoenix Hagen. Die BG Hagen und NOMA Iserlohn zeigten starke Leistungen. Im Kader beider Teams standen
etliche Spieler, die auch für Phoenix Hagen in der Beko Basketball Bundesliga (Beko BBL) oder die Phoenix Hagen Juniors in
der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) auflaufen.
Die BG Hagen beschloss die Saison in der Regionalliga West
auf einem guten fünften Platz, unmittelbar hinter den Platzhirschen aus Köln, Münster, Grevenbroich und Schalke. 15 Siege
bei elf Niederlagen standen am Ende zu Buche. Das angestrebte
Saisonziel erreichte der Klub trotz einer langen Verletztenliste.
Bester Werfer und Rebounder der BG Hagen war der 2,01 m
große Forward Marcus Ligons, der mit 21,3 Punkten und 8,8
Rebounds nicht nur die herausragenden Werte seines Teams
verzeichnete, sondern ligaweit in beiden Kategorien viertbester
Spieler war. NBBL-Allstar Haris Hujic kam im Schnitt auf 10,4
Punkte, Arber Tolaj sammelte 8,9 Zähler.
Trainer der BG Hagen wird auch in der Saison 2015/2016 Kosta Filippou sein. Der 36-Jährige geht bei den Eilpern bereits in
seine achte Saison. Gerne möchte Filippou mit einem Großteil der Mannschaft weiterarbeiten. Erste Gespräche wurden
bereits geführt, etwa mit Marcus Ligons oder mit Vytautas
Nedzinskas. Zählen kann Kosta Filippou bei der BG so oder so
auf viel Kompetenz an der Seitenlinie. Tome Zdravevski wird
weiterhin die BG-Reserve in der 2. Regionalliga trainieren. Der
sEITE 10
hauptamtliche Jugendtrainer Vid Zarkovic soll zudem als CoTrainer der ersten Mannschaft das Bindeglied zu den weiteren
Seniorenteams und zum Jugendbereich sein.
Noch erfolgreicher als für die BG Hagen verlief die Saison für
NOMA Iserlohn. Die Kangaroos gewannen als Aufsteiger aus
dem Stand die Hauptrunde in der Süd-Staffel der 2. Bundesliga
ProB. 18 von 22 Partien gestaltete die junge Mannschaft von
Trainer Matthias Grothe siegreich. 16 Teams aus dem Norden
und aus dem Süden spielten im Anschluss die beiden ProAAufsteiger aus – und die Iserlohner waren auch hier ganz nah
dran. Mit zwei Siegen gegen Braunschweig (76:69, 70:68) und
zwei weiteren Erfolgen gegen Dresden (73:70, 71:62) schafften die Kangaroos die Qualifikation für das über den Aufstieg
entscheidende Halbfinale. Hier war dann der SC Rist Wedel zu
stark. Die Hamburger gewannen mit 94:85 und 91:61.
Der Kader der Iserlohner ist gespickt mit Spielern, die auch
zum BBL-Aufgebot von Ingo Freyer gehören oder die eine
Hagener Vergangenheit haben. Die NBBL-Spieler Jonas Grof
(9,6 Punkte) und Marcel Keßen (7,8 Punkte) avancierten zu
Leistungsträgern. Auch Niklas Geske (10,8 Punkte) und Moritz
Krume (5,4 Punkte) waren dabei, wenn es der BBL-Spielplan
zugelassen hat. Weiterhin im Kader: die Ex-Feuervögel Thomas
Reuter, Kristof Schwarz, Ruben Dahmen und Yannick Opitz
sowie die NBBL-Spieler Felix Meyer-Tonndorf und Gabriel de
Oliveira.
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Beko BBL
Geschäftsführerwechsel bei der BBL GmbH
Jan Pommer (44), seit 2005 Geschäftsführer der Basketball Bundesliga GmbH, hat den Aufsichtsratsvorsitzenden
Alexander Reil darüber informiert, dass er seinen ursprünglich bis 2018 geltenden Arbeitsvertrag per Ende Juli 2015
vorzeitig beenden möchte. Reil, der auch Präsident der AG
Basketball Bundesliga ist, erklärte daraufhin, dass er den
Wunsch von Jan Pommer respektiere. Und weiter: „Wir werden jetzt zeitnah in den dafür zuständigen Gremien und unter
Einbeziehung der Klubs, auch im Rahmen der übernächstes
Wochenende stattfindenden Ligatagung, die weitere Vorgehensweise festlegen.“
Braumann ist zweiter BBL-Ehrenpräsident
Er stand seit 2006 an der Spitze der AG Basketball Bundesliga: Dr. Thomas Braumann hatte im Juni 2014 den Stab an
Alexander Reil, den 1. Vorsitzenden der MHP RIESEN Ludwigsburg, übergeben. Braumann wurde nun eine besondere
Ehre zuteil. Im Rahmen der turnusmäßigen AG-Sitzung ernannten die Vereinsvertreter den 62-Jährigen in Oldenburg
zum Ehrenpräsidenten der Beko BBL. Nach Wolfgang Kram
(Trier), der 2006, nach 15 Jahren an der Spitze der Arbeitsgemeinschaft, ob seiner Leistungen mit diesem Titel gewürdigt wurde, ist Dr. Thomas Braumann der zweite Ehrenpräsident in der Geschichte der Arbeitsgemeinschaft.
Beko BBL TV zeigt „Real Time Highlights“
Mit einem innovativen Format sind die Beko Basketball Bundesliga und die Deutsche Telekom an den Start gegangen.
Erstmals wurden während einer Live-Übertragung besonders spektakuläre Inhalte aus dem Stream herausgefiltert,
aufbereitet und mit einem geringen zeitlichen Versatz von
weniger als 60 Sekunden als „Real Time Highlights“ über
die Social-Media-Kanäle der Beko BBL (Facebook, Twitter)
verbreitet. Für die Umsetzung des Projekts sind die Beko
BBL und die Deutsche Telekom gemeinsam verantwortlich.
kürzester Zeit umsetzen konnten und nun auch im Bereich So-
Henning Stiegenroth, Leiter Sportmarketing der Telekom,
cial Media einen großen und zudem innovativen Mehrwert für
sagt: „Wir freuen uns, dass wir diesen Service innerhalb
unsere Fans bieten.“
sEITE 12
Der Spieltag
Die Tabelle der Beko BBL
Pl. Team
Spiele
1 Berlin 30 2 Bamberg 30 3 München 31 4 Bonn 31 5 Ulm 31 6 Frankfurt 33 7 Oldenburg 31 8 Ludwigsburg 32 9 Göttingen 31 10 Braunschweig 31 11 Quakenbrück 31 12 Weißenfels 31 13 Hagen 31 14 Bremerhaven 32 15 Bayreuth 32 16 Tübingen 31 17 Trier 31 18 Crailsheim 32 S N
26 4 25 5 24 7 21 10 19 12 19 14 17 14 16 16 15 16 15 16 14 17 13 18 11 20 10 22 10 22 9 22 7 21 7 25 Körbe
2556:2203 2511:2088 2819:2342 2580:2462 2575:2586 2553:2488 2530:2481 2573:2513 2501:2589 2385:2436 2486:2505 2332:2436 2480:2595 2479:2624 2394:2548 2478:2722 2204:2459 2397:2756 Pkt.
52:8
50:10
48:14
42:20
38:24
38:28
34:28
32:32
30:32
30:32
28:34
26:36
22:40
20:44
20:44
18:44
14:42
14:50
Stand: 21.04.2015
33. Spieltag
08.04.15 20:00 Uhr Crailsheim Merlins - FRAPORT SKYLINERS 59:66
26.04.15 17:00 Uhr Eisbären Bremerhaven - WALTER Tigers Tübingen
26.04.15 17:00 Uhr Basketball Löwen Braunschweig - TBB Trier
26.04.15 17:00 Uhr Phoenix Hagen - Telekom Baskets Bonn
26.04.15 17:00 Uhr MHP RIESEN Ludwigsburg - Artland Dragons
26.04.15 17:00 Uhr ratiopharm ulm - Brose Baskets
26.04.15 17:00 Uhr Mitteldeutscher BC - BG Göttingen
Top-Scorer 2014/15
Foto:
Pressefoto Baumann
David Johnelle Kennedy
01. Kennedy (Ludwigsburg) 18.4
02. Bell (Hagen)
17.7
03. Morgan (Göttingen) 16.0
Top-Rebounder 2014/15
01. Brockman (Ludwigsburg)
9.6
02. Searcy (Bremerhaven) 8.3
03. Bryant (München)
7.9
11. Ramsey (Hagen)
6.3
Top-Assists 2014/15
01. Ratkovica (Tübingen) 7.2
02. Joyce (Braunschweig) 6.1
03. Williams (Bremerhaven)
5.9
20. Bell (Hagen)
3.8
26.04.15 17:00 Uhr medi bayreuth - EWE Baskets Oldenburg
26.04.15 17:00 Uhr FC Bayern München - ALBA BERLIN
TV
beko-bbl.de
30.04.2015 19:30 h Telekom Baskets Bonn - ratiopharm ulm
09.05.2015 18:30 h Playoffs: Viertelfinalserie 3, 1. Spiel
SPORT1
SPORT1
12.05.2015 18:30 h Playoffs: Viertelfinalserie 1, 2. Spiel
SPORT1
23.05.2015 20:15 h Playoffs: Halbfinalserie 1, 2. Spiel
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Alle Beko BBL-Spiele gibt es unter
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Phoenix Hagen
Telekom Baskets Bonn
Nr.NameGeburtstagGröSSeGewichtPoS.Nat. Pkt.*Reb.*Ass.*
Nr.NameGeburtstagGröSSeGewichtPoS.Nat. Pkt.*Reb.*Ass.*
5
David Bell
20.06.1981
1,88 m
90 kg
G
USA
17,7
3,7
3,8
4
Mickey McConnell
14.04.1989
1,83 m
86 kg
PG
USA
9,0
2,1
3,8
6
Arber Tolaj
10.10.1993
1,93 m
98 kg
G/F
D
0,6
0,9
0,1
5
Dirk Mädrich
16.07.1983
2,11 m
112 kg
C
D
7,7
3,9
0,5
7
Niklas Geske
13.04.1994
1,90 m
85 kg
G
D
4,3
1,3
2,5
6
Benas Veikalas
24.09.1983
1,92 m
90 kg
SG
LTU
10,9
2,5
1,2
8
Zamal Nixon
07.01.1989
1,85 m
80 kg
G/F
USA
10,3
1,7
3,4
7
Ryan Brooks
12.04.1988
1,93 m
91 kg
SG
USA
10,0
3,3
1,8
Andrej Mangold
14.01.1987
1,90 m
93 kg
PG
D
4,0
2,1
2,0
10
Fabian Bleck
19.03.1993
2,02 m
105 kg
F
D
3,3
1,9
0,8
8
11
Moritz Krume
18.01.1994
2,01 m
107 kg
F
D
0,8
0,9
0,0
9
Angelo Caloiaro
28.07.1989
2,03 m
102 kg
PF
USA
12,2
4,5
1,6
12
Urule Igbavboa
25.04.1987
2,06 m
105 kg
F/C
D
6,0
2,4
0,6
10
Eugene Lawrence
22.06.1986
1,84 m
105 kg
PG
USA
7,7
2,3
5,3
14
Jonas Grof
03.05.1996
2,00 m
96 kg
G
D
3,3
1,0
1,3
11
Tadas Klimavicius
10.10.1982
2,04 m
108 kg
C
LTU
12,9
5,9
1,4
-
12
Florian Koch
26.03.1992
1,97 m
86 kg
SF
D
2,5
0,7
0,3
20
Marcel Keßen
02.01.1997
2,05 m
105 kg
F/C
D
-
-
21
Todd Brown
24.11.1987
1,97 m
92 kg
G/F
USA
12,0
3,4
0,9
14
Steve Wachalski
05.02.1983
2,02 m
95 kg
PF
D
6,8
2,4
0,7
23
Larry Gordon
18.04.1987
1,96 m
100 kg
G/F
USA
13,9
5,7
1,6
16
Thomas Michel
09.02.1995
2,00 m
90 kg
PF
D
1,7
0,0
0,0
Robin Lodders
30.11.1994
2,03 m
96 kg
C
D
1,0
0,5
0,0
33
Dino Gregory
14.08.1989
2,01 m
107 kg
F/C
USA
9,4
5,2
0,8
17
35
Keith Ramsey
17.08.1987
2,05 m
105 kg
F/C
USA
10,9
6,3
2,3
18
Valentin Blass
17.04.1995
1,95 m
88 kg
SG
D
0,0
1,0
0,0
19
Anthony Vroblicky
12.07.1992
2,08 m
104 kg
C
USA
12,0
6,0
0,0
Ø 26,1 Jahre
Ø 1,98 M
Ø 96,1 KG
83,2
32,6
18,5
Ø 24,2 Jahre
Ø 1,98 M
Ø 98 KG
81,3
32,6
15,8
Trainer: Ingo Freyer, Co-Trainer: Steven Wriedt
Trainer: Mathias Fischer, Co-Trainer: Carsten Pohl
Zugänge: Brown (Lappeenranta NMKY/FIN), Nixon (WBC Raiffeisen Wels/AUT), Keßen (Phoenix Hagen Juniors), Tolaj (Herzöge
Wolfenbüttel), Igbavboa (SC RASTA Vechta), Grof (Lee Academy/NOMA Iserlohn), Gregory (Wilki Morskie Szczecin/POL).
Zugänge: Mädrich (Vechta), Caloiaro (Weißenfels), McConnell (Texas Legends/USA), Klimavicius (Zalgiris Kaunas/LTU),
Vroblicky (The American University/USA).
*Stand: 23.04.2015
*Stand: 23.04.2015
Der Gegner
Telekom Baskets Bonn:
Playoff-Ticket bereits in der Tasche
Mit Beko spürst
Du das Dribbeln!
Beko präsentiert die
EuroBasket 2013
Foto: Jörn Wolter / wolterfoto.de
Wenn die Telekom Baskets Bonn in die Volmestadt kommen,
dann bedeutet diese Reise das aktuell einzige NRW-Derby in
der Beko Basketball Bundesliga. Dieser Kracher ist gleichzeitig das letzte Heimspiel für Phoenix Hagen in dieser Saison.
Sportlich läuft es bei den Gästen aus Bonn derzeit ziemlich
rund. Das Playoff-Ticket haben sie längst in der Tasche.
Nun geht es für die Baskets noch darum, Tabellenplatz vier
zu sichern, um in einem möglichen fünften Spiel in der ersten Playoff-Runde das wichtige Heimrecht zu bekommen.
Gegen die ganz großen Teams taten sich die Bonner bislang
allerdings – abgesehen von einem Sieg über Bamberg – eher
schwer. Im Pokalwettbewerb qualifizierten sie sich für das
Beko BBL TOP FOUR, wo sie im Halbfinale gegen den Gastgeber und späteren Pokalsieger Oldenburg ausschieden und
Vierter wurden.
Der Kader der Telekom Baskets fällt durch seine besondere Konstanz auf. Point Guard Eugene Lawrence (Foto, 7,9
Punkte, 5,4 Assists) führt das Team von Trainer Mathias
Fischer an. Neben dem US-Amerikaner stehen meistens
Andrej Mangold (3,9 Punkte, 2,1 Assists), der Litauer Benas
Vaikalas (10,9 Punkte), Flügelspieler Angelo Caloiaro (12,1
Punkte, 4,4 Rebounds) und Center Dirk Mädrich (7,6 Punkte,
4,0 Rebounds) in der Starting Five.
Auch die zweite Riege der Baskets hat enorme Qualität. So
ist der litauische Center Tadas Klimavicius, der meist von der
Bank kommt, mit 12,6 Punkten Topscorer der Bonner und hat
große Spielanteile. Ryan Brooks (9,8 Punkte, 3,3 Rebounds)
ist gleichberechtigter Back-up von Veikalas. Mickey McConnell (9,1 Punkte) sorgt für Entlastung auf der Aufbauposition.
Auf den deutschen Positionen sind neben Mangold und Mädrich die beiden Flügelspieler Steve Wachalski (7,0 Punkte)
und Florian Koch (2,5 Punkte) wichtige Akteure.
Wie Phoenix Hagen war auch das Bonner Team noch am
Freitagabend aktiv: Im heimischen Telekom Dome ging es ge-
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gen den FC Bayern München. Nach weniger als 48 Stunden
Regeneration ist heute die ENERVIE Arena Ort des Geschehens. Waren die Bonner früher so etwas wie ein kaum zu
besiegender Angstgegner der Feuervögel, zeigt der Trend in
die andere Richtung: Die letzten zwei Partien konnte Phoenix für sich entscheiden. Am 6. Dezember des letzten Jahres
gelang den Hagenern auch der erste Auswärtssieg in Bonn.
Damit haben Larry Gordon & Co. nun die Chance, erstmals in
einer Saison in beiden Spielen gegen die Telekom Baskets als
Sieger vom Parkett zu gehen.
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Die Topfacts
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Phoenix Hagen
vs.
Telekom Baskets Bonn
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23.10.2009
Telekom Baskets Bonn – Phoenix Hagen
82:59 (39:26)
Bowler 22 – Kale 12
06.02.2010
Phoenix Hagen – Telekom Baskets Bonn
64:67 (37:30)
Kruel 13 – Ensminger 20
24.10.2010
Telekom Baskets Bonn – Phoenix Hagen
103:102 (36:59)
19.02.2011
Phoenix Hagen – Telekom Baskets Bonn
87:78 (38:36)
Bell 22 – Ensminger 21
08.10.2011
Phoenix Hagen – Telekom Baskets Bonn
83:95 (37:40)
Jonusas 37 – Jordan 21
07.03.2012
Telekom Baskets Bonn – Phoenix Hagen
89:77 (47:31)
Gaffney 18 – Carter 21
30.12.2012
Phoenix Hagen – Telekom Baskets Bonn
101:103 (52:48)
03.04.2013
Telekom Baskets Bonn – Phoenix Hagen
100:95 (39:59)
McCray 23 – White 22
20.10.2013
Telekom Baskets Bonn – Phoenix Hagen
105:86 (51:42)
McLean 24 – Gordon 23
15.03.2014
Phoenix Hagen – Telekom Baskets Bonn
82:77 (34:45)
Dorris 22 – Gaffney 24
06.12.2014
Telekom Baskets Bonn – Phoenix Hagen
80:92 (39:36)
Klimavicius 19 – Nixon 22
Ensminger 28 – Dorris 24
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DIE LETZTE BEGEGNUNG
Zum ersten Mal überhaupt in der Beko BBL konnte Phoenix Hagen am 6. Dezember 2014 bei den
Telekom Baskets Bonn gewinnen. Im sechsten Anlauf gelang den Feuervögeln vor 5.340 Zuschauern
ein 92:80 (36:39)-Sieg im Telekom Dome. Nach einem knappen Rückstand zur Pause spielte Phoenix
in der zweiten Halbzeit groß auf und drehte die Begegnung. Im Rebound waren die Gäste mit 39 zu
35 Abprallern überlegen. Topscorer der Partie wurde Zamal Nixon mit 22 Punkten, der seine bislang
beste Saisonleistung zeigte. Auch Ingo Freyer erkannte die Leistung seines Teams als wechselhaft an,
war aber insgesamt zufrieden: „Das zweite Viertel war nicht so doll, dafür hat die Körpersprache nach
der Pause gestimmt“, so der Phoenix-Headcoach. Weniger zufrieden zeigte sich der Bonner Trainer
Mathias Fischer: „Der Sieg von Phoenix Hagen ist heute absolut verdient. Wir waren in fast allen Bereichen unterlegen und haben uns vor allem nach dem Seitenwechsel zu viele Ballverluste geleistet.
Dies ist eine böse Niederlage, bei der wir uns in vielen Belangen an die eigene Nase fassen müssen.“
Der Neuzugang
Foto:
Bildwerk Rieger
Drei Jahre verbrachte Dirk Mädrich bei RASTA Vechta, erlebte den Aufstieg in die ProA und den direkten Durchmarsch in die Beko BBL. In Vechtas Premieren-Saison in der Bundesliga wurde Mädrich
zum All-Star ernannt. Nach dem Abstieg in die ProA zog es ihn vor dieser Spielzeit zu den Telekom
Baskets Bonn. Hier füllt der 2,11 Meter große und 112 Kilogramm schwere Center eine wichtige
Rolle aus: Regelmäßig steht er in der Starting Five, wurde in bislang jeder Partie eingesetzt, erzielt
im Schnitt 7,6 Punkte pro Spiel und holt 4,0 Rebounds. In seiner Karriere kam der 31-jährige Mädrich schon viel herum. Erste Bundesliga-Luft schnupperte er schon mit 18 Jahren in Braunschweig.
Insgesamt war Mädrich bei sechs verschiedenen Vereinen in der Bundesliga aktiv, nämlich außer
den genannten noch in Bamberg, Quakenbrück und Gießen. Zudem spielte der 8-malige deutsche
A-Nationalspieler je ein Jahr in Frankreich und Griechenland.
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Foto: Kai Niemann
Zwei Mannschaften müssen absteigen. Den bitteren Gang in
die 2. Bundesliga ProA tritt Aufsteiger Crailsheim Merlins an.
Schlechte Karten hat zudem die TBB Trier. Für einen Erstligisten
steht an diesem Wochenende ein echter Saisonhöhepunkt an:
Die FRAPORT SKYLINERS vertreten die deutschen Farben beim
„EuroChallenge Final Four“, das im türkischen Trabzon ausgetragen wird. Die SKYLINERS spielten am Freitag im Halbfinale
gegen die Franzosen von JSF Nanterre. In einem möglichen
Finale hieße der Gegner am 30. April entweder Energia aus Rumänien oder Gastgeber Trabzonspor.
sEITE 22
In der 2. Bundesliga ProA wird derweil um den Aufstieg in
die Beko BBL gekämpft. In Playoffs werden die zwei besten
Mannschaften ermittelt. Das Halbfinale wird im Modus „Bestof-Five“ gespielt. Die Serien zwischen Würzburg und Gotha
sowie zwischen Nürnberg und Gießen dauern bei Bedarf bis
zum 28. April. Die Halbfinalsieger qualifizieren sich sportlich für
die Beko BBL. Darüber hinaus ermitteln sie in zwei Finalspielen
am 1. und 3. Mai den ProA-Champion. Neben der sportlichen
Qualifikation müssen die Aufsteiger auch das Lizenzierungsverfahren mit Erfolg meistern. Alle 18 Erstligisten sowie die
ProA-Klubs aus Würzburg, Gießen, Nürnberg und Essen haben
sich um eine Beko BBL-Lizenz beworben.
In die ProB absteigen müssen Paderborn und Ehingen. Ebenfalls in Playoffs, hier aber im Modus „Best-of-Three“, wurden
die beiden freien ProA-Plätze verteilt. Die Akademie WeserEms (gegen Rostock) und der SC Rist Wedel (gegen Iserlohn)
setzten sich durch. Auch hier gibt es noch zwei Endspiele um
den ProB-Titel: Die Halbfinalsieger treffen sich am 25. April und
am 2. Mai. Und auch hier gilt: Neben der sportlichen Qualifikation ist eine erfolgreiche Lizenzierung für den Aufstieg erforderlich!
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Endspurt aller Orten: In den deutschen Bundesligen stehen
jetzt die wichtigen Entscheidungen an. Am 30. April endet die
Hauptrunde in der Beko BBL offiziell, am 3. Mai findet noch
das Nachholspiel zwischen Berlin und Bamberg statt. Die ersten acht Teams spielen im Anschluss zwischen dem 9. Mai
und dem 21. Juni den Deutschen Meister aus. Berlin, Bamberg,
München, Ulm, Bonn und Frankfurt werden dabei sein. Oldenburg, Braunschweig, Ludwigsburg, Quakenbrück und Göttingen kämpften bei Redaktionsschluss um die letzten beiden
freien Plätze. Viertelfinale, Halbfinale und Finale werden jeweils
im Modus „Best-of-Five“ ausgespielt.
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Ergebnisse & Termine
Die letzten Ergebnisse
02.04.2015: Phoenix Hagen - Mitteldeutscher BC 65:70 (42:27)
Bell (19/1), Geske (17/2, 4 St.), Gordon (8), Bleck (7), Gregory (6), Nixon (3), Brown (3/1), Ramsey (2), Krume.
12.04.2015: Eisbären Bremerhaven - Phoenix Youngsters 55:105 (34:43)
Günther (29/1, 4 St.), Hollersbacher (16, 8 Reb.), Scheller (10), Krumme (8), Pinchuk (8), Walhöfer (8), Cadaz (6, 4 St.),
Tepelidis (6), Fischer (5), Ewald (4, 4 St.), Hartmann (4), Purps (1).
15.04.2015: ALBA BERLIN – Phoenix Hagen 78:74 (52:40)
Brown (21/2, 7 Reb.), Gordon (18/2), Gregory (11, 7 Reb.), Grof (8), Geske (5/1), Bleck (5), Igbavboa (4), Ramsey (2, 6 Ass.),
Nixon, Tolaj, Krume.
19.04.2015: Phoenix Juniors - Young Dragons 85:61 (37:30)
Keßen (19, 10 Reb.), Grof (18/2, 8 Ass.), Hujic (17/3), Jasinski (12/1, 9 Reb.), De Oliveira (6), Zahner-Gothen (4), Stockey (3),
Krieger (2), Pfahl (2), Bredt (2), Meyer-Tonndorf, Dukatz.
19.04.2015: Phoenix Hagen - TBB Trier 70:77 (44:34)
Brown (20/3), Gordon (18/2), Gregory (14, 9 Reb.), Bleck (6), Geske (5/1), Nixon (5/1), Ramsey (2), Grof, Igbavboa.
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Donnerstag, 30.04.2015
Samstag, 16.05.2015
20:00 Uhr: Löwen Braunschweig - Phoenix Hagen
12:30 Uhr - 17:30 Uhr: JBBL-Halbfinals
17:30 Uhr - 21:30 Uhr: NBBL-Halbfinals
12:30 Uhr: Phoenix Youngsters - ALBA BERLIN
Sonntag, 17.05.2015
Sonntag, 03.05.2015
11:00 Uhr: JBBL-Finale
13:30 Uhr: NBBL-Finale
TBA: ALBA BERLIN - Phoenix Youngsters (evtl.)
15:00 Uhr: Phoenix Juniors - Young Dragons (evtl.)
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Vor 5 Jahren ...
Impressum
Die erste BBL-Saison von Pho
enix Hagen endet turbulen t
und mit drei Auswär tsspielen
, weil die provisor ische Pho enix-Halle bereits wieder dem
ontiert wird. In Trier verliert
Phoenix in der Schlusssekunde
mit 77:78; in Braunschweig
geraten Michael Jordan und
Chase Grif fin beim 83:88
aneinander. Jordan muss den
Klub daraufhin verlassen.
Dennoch endet die Spielzeit vers
öhnlich: Nach dem 85:78
in Paderborn beleget Neuling
Phoenix Hagen Plat z 16. Absteigen müssen Düsseldorf und
Paderborn. Bamberg wird
Meister.
Herausgeber: Phoenix Hagen GmbH,
Funckestraße 38-40, 58097 Hagen
Redaktion: Dirk Hoffmann, Johannes Hülstrung,
Ramona Neohoridis
V.i.S.d.P.: Oliver Herkelmann
Fotos: Jörg Laube, Stefan Grey, Stefan Rauscher,
Sebastian Sendlak, BBL-Pressepool
Marketing: ElephantsCanJump,
Justin Jürgens
Layout/Satz: Dennis Tenne
Druck: Druckdiscount24.de
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Gastlichkeit der besonderen Art.
„Arbeiten“
Tagen und arbeiten in stilvoller Atmosphäre.
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Wir bitten zu Tisch & zum Genuss.
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