Vorfreude auf den Frühling

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Vorfreude auf den Frühling
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Ka Kart
Magazin März 2015
www.pro-hof.de
Es geht „nauswärts“!
Foto: Michael Giegold
Vorfreude auf den Frühling
Theater
Ehrenamt
Amerika
Ruhestand
ProHof-Mitglieder
Ingeborg Poswa setzt
Hofer Delegation zu
Christine Sellak war 40
genießen „Novecento“
sich für Kinderrechte ein
Gast in Ogden
Jahre Abgeordneten-
(Seite 12)
(Seite 4)
(Seite 8)
Sekretärin (Seite 22)
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März 2015
Vorwort
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
vor einigen Monaten ist unser Verein, die Arbeitsgemeinschaft der Volkshochschulen im Landkreis Hof (VHS), 35
Jahre alt geworden. Im Vergleich zu anderen Hofer Einrichtungen sind wir damit relativ jung. Doch die Aufbauund Etablierungsphase ist abgeschlossen, und wir dürfen
dankbar feststellen, dass unsere Bildungseinrichtung in
der Region hohe Wertschätzung, Vertrauen und Anerkennung genießt.
notwendigen Vorkenntnisse mitbringen, oder an berufliche
Qualifizierungsmaßnahmen, die in Werkstätten stattfinden
und Teilnehmer aus der gesamten Region ansprechen. Es
liegt nahe, die Stadt Hof mit ihren Verkehrsverbindungen
als Standort für die Zentrale einer modernen, kreisweit
agierenden Erwachsenenbildungseinrichtung zu wählen.
Nicht zuletzt profitieren auch die Hofer selbst von unserem Standort mit seinen vielfältigen WeiterbildungsmögBei unserer Arbeit haben wir stets den öffentlichen Billichkeiten für das Berufs- und Privatleben, denn uns ist
dungsauftrag im Auge, der von unseren Mitgliedern, dem
jeder willkommen, ganz gleich, bei welcher Gemeinde er
Landkreis Hof und seinen Gemeinden, erteilt wird, nämangemeldet ist. Dies trifft auch auf ausländische Mitbürlich die Lebensqualität unserer Heimat mit
ger zu, sei es ein Bildungszuwanderer, der
„Sprache
ist
der
bedarfsgerechten Weiterbildungs- und
des Studiums wegen zugezogen ist, sei es
Universalschlüssel
Integrationsangeboten zu erhalten und zu
ein Arbeitszuwanderer, der hier eine Stelle
steigern. Anders ausgedrückt: Wir wollen
gefunden hat, oder ein Asylbewerber, der
für ein Leben in
den Bürgerinnen und Bürgern Kenntnisse,
bei uns Schutz und Hilfe sucht. Wir beDeutschland“
Fähigkeiten und Orientierung vermitteln,
trachten es als unsere Pflicht, den Migrandamit sie die größtmögliche Handlungskompetenz für ein
ten die Möglichkeit zu geben, die deutsche Sprache zu
erfülltes privates, berufliches und soziales Leben erlangen
erlernen, denn sie ist der Universalschlüssel für ein Leund damit sie die Gesellschaft, in der sie leben, verantben in Deutschland. Es macht uns froh, dass wir diese
wortungsbewusst und erfolgreich mitgestalten können.
Arbeit dank ehrenamtlicher Unterstützer auch dann wahrNicht umsonst gehört die parteipolitische, konfessionelnehmen können, wenn keine Finanzierungsmittel bereitle und weltanschauliche Unabhängigkeit deshalb zu den
stehen. Und es macht uns froh, dass viele Menschen in
Grundmaximen der gesamten VHS-Arbeit.
der Region den Zuwanderern gegenüber aufgeschlossen
sind und ihnen mit Toleranz und Respekt begegnen. Denn
Im Laufe unseres Wirkens hat sich gezeigt, dass Erwachein friedliches Miteinander kommt allen zugute.
senenbildung in unserer Region mit der kreisfreien Stadt
Hof als geografischer Mitte des Landkreises nicht an der
Ihre
Stadtgrenze haltmachen kann. Denn es gibt Bildungsbedürfnisse, die nicht dezentral erfüllt werden können. Denken Sie nur an fachspezifisches Wissen z.B. im IT-Bereich,
das eine besondere technische Ausstattung erforderlich
Ilse Emek
macht, oder an einen Sprachkurs im weit fortgeschritteGeschäftsführerin der
nen Bereich, für den nur wenige Teilnehmer im Umkreis die
Volkshochschule Landkreis Hof
3
März 2015
Serie Ehrenamt
Ingeborg Poswa: Seit 33 Jahren im
Kinder vor Gewalt zu schützen,
für ihre Rechte einzutreten und
sich gegen Kinderarmut einzusetzen – all das hat sich der Kinderschutzbund auf die Fahnen
geschrieben. Die Hofer Ortsgruppe wurde vor 33 Jahren gegründet, zählt aktuell rund 100
Mitglieder und hat Eltern und
Kinder im Lauf der Jahre mit den
verschiedensten Projekten unterstützt.
20 Jahre lang gab es ein Team von Familienhelfern, die ehrenamtlich Familien zur Seite
standen, die mit ihrer Lebenssituation nicht
zurechtkamen. „Inzwischen übernimmt so
etwas beispielsweise die sozialpädagogische Familienhilfe beim Jugendamt“, erzählt
Ingeborg Poswa, die seit der Gründung der
Hofer Ortsgruppe im Jahr 1981 Vorsitzende
ist. Fünf Jahre lang erfreuten sich die Mutter-Kind-Gruppen großer Beliebtheit – ein Bereich, den heutzutage zahlreiche Kirchengemeinden abdecken.
Der Kinderschutzbund hat in solchen Dingen zwar Pionierarbeit
geleistet, setzt seine Schwerpunkte aber derzeit anderswo: „Wir
müssen und wollen immer danach gehen, wofür es gerade den
größten Bedarf gibt“, sagt Poswa.
Und so ist es seit vielen Jahren vor allem das Thema Grundschülerbetreuung, das Ingeborg Poswa und ihre Mitstreiter beschäftigt. 29 Hauptamtliche – allesamt pädagogische Fachkräfte – und rund 80 ehrenamtliche Helfer kümmern sich unter der
Regie des Kinderschutzbundes Tag für Tag um rund 400 Hofer
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beste Parkmöglichkeiten
4
Schüler. 300 davon werden an sechs Hofer Schulen im Rahmen
der offenen Ganztagsschule betreut, wo der Kinderschutzbund
für Betreuung während des Mittagessens, Hausaufgabenhilfe
und Freizeitbetreuung am Nachmittag verantwortlich zeichnet.
Etwa 100 Schüler besuchen die Mittagsbetreuung für Kinder berufstätiger Eltern bis 13 Uhr.
„Der Bedarf an Schülerbetreuung ist wahnsinnig hoch“, weiß
Ingeborg Poswa. Und er steigt beständig weiter. Jedes Jahr
kommt eine neue Gruppe dazu; im vergangenen Jahr waren es
sogar zwei. Für Poswa bedeutet das: Jedes Jahr mehr Fachkräfte einstellen, mehr Ehrenamtliche motivieren, mehr Räumlichkeiten herrichten. Und es fehlt – wie so oft, wenn es um
solche Dinge geht – am Geld. Zwar unterstützt das Ministerium
die Betreuung mit Pauschalen, und die Schulen stellen Räumlichkeiten zur Verfügung. Aber: „Eine Betreuung durch ständig
wechselnde 400-Euro-Kräfte gibt es bei uns nicht“, stellt Poswa
klar. Die Kinder können sich darauf verlassen, feste Ansprechpartner zu haben und durch ausgebildete Fachkräfte betreut zu
werden. Jede Gruppe wird von einer Fachkraft geleitet, der jeweils ein ehrenamtlicher Helfer zur Seite steht.
Während Ingeborg Poswa heute mit dem Verwaltungsaufwand
alle Hände voll zu tun hat, arbeitete sie anfangs noch selbst als
ehrenamtliche Betreuerin mit. „Und auch meinen Mann habe ich
dazu verdonnert, sobald er in Rente ging“, verrät sie schmunzelnd. Um gleich zu beteuern, dass er diese Arbeit durchaus
freiwillig, sehr gerne und sehr begeistert mache. Überhaupt sind
viele der Ehrenamtlichen seit Jahren oder gar Jahrzehnten dabei. „Daran sieht man ja schon, dass es eine wirklich schöne
Aufgabe ist, die Spaß macht.“
Dennoch herrsche nach wie vor großer Bedarf an weiteren Helfern. Was diese mitbringen müssen, fasst Poswa in wenigen
Worten zusammen: „Liebe zum Kind und Interesse am Kind.“
Häufig handelt es sich um Menschen, die selbst Kinder großgezogen und diese durch die Schulzeit begleitet haben. Wichtig sei
es aber vor allem, zuhören, helfen und auch mal etwas erklären
März 2015
Serie Ehrenamt
Einsatz für die Rechte von Kindern
zu können – „oder die Kinder auch einfach mal in den Arm zu
nehmen“.
Denn diese haben es oft nicht leicht. Manche Eltern sind alleinerziehend, andere müssen im Schichtbetrieb arbeiten und
haben nur wenig Zeit für ihre Kinder. Während zu Beginn der
Betreuungsarbeit durch den Kinderschutzbund nur etwa zehn
Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund hatten, sind es
heute rund 50. Sprachschwierigkeiten sind an der Tagesordnung
– was allerdings nicht nur die Kinder mit Migrationshintergrund
betrifft. Zirka 50 Prozent der Beiträge für die offene Ganztagsschule bezahlt das Jugendamt, doch auch viele der anderen
Eltern haben finanzielle Probleme. „Bei etwa fünf Prozent der
Kinder bleiben wir auf den Beiträgen sitzen“, erklärt Ingeborg
Poswa. „Jedes vierte Kind in Hof gilt als arm – und das merken
wir in unserer Arbeit.“ Umso mehr erlebt sie die Schülerbetreuung als „segensreiche Einrichtung“, wo Kindern geholfen wird,
im Schul-Alltag – und nicht nur dort – besser klarzukommen.
Darüber hinaus ist der Kinderschutzbund Träger einer eigenen
Kinderkrippe mit zwölf Kindern sowie eines Kinderhorts im Haus
der Jugend im Wittelsbacher Park. Auch diese Einrichtungen
sowie die Ferienbetreuung, die der Kinderschutzbund anbietet,
wollen finanziert werden. Ingeborg Poswa stellt klar: „Wir leben
von den Bußgeldern.“ Zwar finde sich ab und an ein Sponsor
oder eine Stiftung, die bereit sind, bestimmte Projekte zu unterstützen oder Spielgeräte zu finanzieren. Doch für den laufenden
Betrieb kommen diese natürlich nicht auf. Würde das Gericht
dem Kinderschutzbund nicht regelmäßig Bußgelder zukommen
lassen, wäre eine Schülerbetreuung in der aktuellen Form nicht
mehr möglich.
Poswa selbst würde nach 33 Jahren Engagement zum Wohl der
Kinder den Vorsitz der Hofer Ortsgruppe nun gerne in jüngere
Hände legen. Doch leider mangelt es an willigen Nachfolgern,
und auch Mitglieder für den Verein zu gewinnen, gestaltet sich
immer schwieriger. Manch einem erscheinen wohl auch Poswas
Fußstapfen zu groß. Der Vorsitzenden selbst ist jedoch durchaus
bewusst, dass heutzutage kaum mehr jemand so viel Zeit opfern kann wie sie, die nie berufstätig war und ihre Berufung in der
Arbeit für den Kinderschutzbund gefunden hat. Etliches müsste
wohl anders organisiert werden. Doch das Wichtigste ist, dass
sich überhaupt jemand findet, der die 33 Jahre währende Arbeit
zum Wohl der Hofer Kinder fortführt.
Text und Foto: Sandra Langer
Der Kinderschutzbund sucht ehrenamtliche Helfer, die ein
Mal pro Woche von zirka 14 bis 16 Uhr eine pädagogische
Fachkraft bei der Betreuung von Grundschülern unterstützen.
Einzige Voraussetzung: Liebe zu Kindern und Interesse an deren Sorgen und Nöten. Mehr Infos – auch darüber, wie man
den Kinderschutzbund finanziell unterstützen kann – gibt’s bei
Ingeborg Poswa, Telefon 09281/94562; info@kinderschutzbund-hof.de.
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März 2015
Unternehmen
Wein-Kretschmann und Getränke-Lippert
Zwei traditionsreiche Hofer Unternehmen haben sich zusammengetan, um ihren Kunden in
Zukunft noch mehr Service und Qualität bieten
zu können: Aus der Weinhandlung Kretschmann OHG, deren Tradition bis ins Jahr 1900
zurückreicht, und dem Wein-Sekt-Spirituosen-Geschäft der Lippert-Getränkegroßhandel & Logistik GmbH, die es seit 1952 gibt,
entstand Ende vergangenen Jahres die neue
Weinhandlung Kretschmann Vertriebs GmbH.
„Zusammen können wir unsere Chancen an einem sich ständig
ändernden Markt besser wahrnehmen“, sagt Peter Winkler, dem
die alte Weinhandlung Kretschmann gehörte und der jetzt Gesellschafter und Geschäftsführer der neuen Vertriebs GmbH ist.
Weil Winkler für seinen Betrieb keinen Nachfolger hat, ist er froh,
dass dessen Bestand nun dennoch garantiert ist. Alexander Vietz, Vertriebsgeschäftsführer der Firma Lippert, freut sich, in dem
besonderen Bereich der Weine, Sekte und Spirituosen jetzt noch
professioneller agieren zu können – vom Einkauf und Verhandlungen mit Winzern über die Vermarktung der Produkte bis hin zu
Schulungen für die Mitarbeiter.
Für die Kunden hat sich kaum etwas geändert: In der Bayreuther
Straße dient das alte Kretschmann-Geschäft weiterhin als Weinfachhandlung für den Endverbraucher, der aus einem breit gefächerten Grundsortiment und zahlreichen seltenen Spezialitäten
auswählen kann. Hierbei steht stets eine individuelle und kompetente Beratung im Vordergrund. Die Kunden der Cash-Getränkemärkte der Firma Lippert profitieren seit dem Zusammenschluss
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März 2015
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gehen gemeinsamen Weg
In ausgewählten Märkten wird eine Auswahl aus
dem gehobenen Sortiment der Weinhandlung
Kretschmann angeboten.
Die Weine und Spirituosen werden ansprechend
präsentiert und in Szene gesetzt. Darüber hinaus
trägt man dem neuen Trend der so genannten
„Craft Biere“ Rechnung. Das sind handwerklich
gebraute Biere, die sich durch spezielle Hopfensorten oder beispielsweise eine Reifung im
Whisky-Fass auszeichnen. Erweitert wurde auch
das Sortiment im Bereich Gastronomie und Online-Handel, wo die beiden Betriebe früher oft als
Konkurrenten auftraten und jetzt gemeinsam an
einem Strang ziehen können.
Zwar expandiert die Lippert-Getränkegroßhandel
& Logistik-GmbH beständig, übernahm im vergangenen Jahr sieben bestehende Getränkemärkte im
Erzgebirge und baute in Amberg einen ganz neuen und hochmodernen Markt. Doch beweist die
Gründung der Weinhandlung Kretschmann Vertriebs GmbH einmal mehr die Treue zum Standort Hof, dem das Unternehmen seit 62 Jahren die
Treue hält.
Text und Fotos: Sandra Langer
Dr. med. Marcus Beck
Chefarzt der Neurologischen Klinik
Stoßen auf die neue Partnerschaft an: (von links) Alexander Vietz (Vertriebsgeschäftsführer Lippert), Katharina Winkler, Peter Winkler (Geschäftsführer
der neuen Kretschmann Vertriebs GmbH) und Claus Lippert (Geschäftsführender Gesellschafter Lippert).
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März 2015
Städtepartnerschaft
60 Jahre Partnerschaft: Hofer Delegation
Die seit 1954 bestehende Städtepartnerschaft zwischen Hof
und Ogden erlebt in diesen Tagen einen neuen Frühling. Die
Herzlichkeit, mit der im Januar eine kleine Hofer Delegation
samt Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, Sportbürgermeister Florian Strößner sowie den Stadträten Gudrun Bruns
und Andrea Hering in der amerikanischen Partnerstadt Ogden
im US-Bundesstaat Utah begrüßt und betreut wurde, sucht
ihresgleichen. Dabei ist die Partnerschaft eine der ältesten
deutsch-amerikanischen Verbindungen überhaupt. Vor Ort
konnten die zehn Hofer nicht nur eine große Gastfreundlichkeit,
sondern auch ein durch und durch abwechslungsreiches Programm erleben. Einer der Höhepunkte war dabei der Besuch
des seit 29 Jahren ausgetragenen „Hof Germanfest“, bei dem
in die USA emigrierte Muttersprachler aus Deutschland, Öster-
Zusammentreffen alter Freunde: Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, Ingeburg Buchta, Katherine Sneddon, die Witwe des ehemaligen Bürgermeisters, und Rudolf Buchta (von
links).
reich und der Schweiz ein deutsch-amerikanisches Volksfest
feiern. Den Namen erhielt es vom früheren und mittlerweile
leider verstorbenen Ogdener Bürgermeister Scott Sneddon.
Seine Witwe Katherine ist aber weiter beim Fest vor Ort, um
Spenden für Schulprojekte in Ogden zu sammeln.
Natürlich kommen gute Gäste nie ohne Gastgeschenk – darum hatten die Hofer gleich eine ganze Musikgruppe dabei.
Das Akkordeonquintett der Hofer Symphoniker unterhielt an
beiden Tagen die zahlreichen Besucher des Festes. Unter
dem Namen „Schnitz and Baggerla“ gaben die Musiker ausnahmsweise keine Klassik, sondern traditionelles deutsches
Liedgut zum Besten. Von „Rosamunde“ bis zum „Leipoldsnickl“ war deshalb alles in der Veranstaltungshalle am Fuße des
Wasatch-Gebirges zu hören. Am ersten Tag des „Germanfest“
wurden die Musiker sogar sangeskräftig von der Hofer Gruppe unterstützt. Während auch der deutsche Honorarkonsul in
Utah, Charles Dahlquist, die Gruppe begrüßte, konnte man
sich bei „Siegfried’s Sausages“ Schnitzel, vielerlei Würste,
aber auch echtes deutsches Brot schmecken lassen. Schließlich handelt es sich bei Siegfried Meyer um einen 1955 ausgewanderten und mit ProHof-Mitglied Ingeburg Buchta befreundeten Ostpreußen, der jahrelang die Versorgung des Festes
übernahm. Er lud die Gruppe im Anschluss in seine Hütte in
den ver​schneiten Bergen ein, was sich ebenfalls zum unvergesslichen Erlebnis entwickeln sollte.
Auch der Empfang durch die Stadt Ogden selbst war außergewöhnlich. Neben einem Willkommensabend konnten die
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Hofer einer Sitzung des kompletten Ogdener Stadtrates, der
lediglich aus sieben Personen besteht, beiwohnen. Sie wurden
dabei in deutscher Sprache begrüßt. Im Sitzungssaal kann man
viele historische Utensilien aus Hof bewundern – sogar einen
Hofer Wärschtlakessel. Führungen durch Polizei, Feuerwehr
und andere städtische Einrichtungen rundeten das Programm
in der Partnerstadt ab. Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner
und Stadträtin Gudrun Bruns nutzten die Gelegenheit, selbst
die Drehleiter des „Ogden Fire Department“ auszuprobieren.
Besonders eindrucksvoll präsentierte sich die in Ogden ansässige Weber State University. Da Studenten dort pro Semester etwa 4000 Dollar an Studiengebühren zahlen, verfügt die
Lehranstalt über außergewöhnliche finanzielle Mittel. Dies wird
zum Beispiel in riesigen Sportanlagen vor Ort deutlich. Allein
die Leichtathletikhalle hat dabei annähernd die Größe der Hofer
Freiheitshalle.
Natürlich standen auch Ausflüge in das nur eine Stunde entfernte Salt Lake City auf dem Programm: Dort hatten die Hofer
die Möglichkeit, den weltberühmten Chor der Mormonenkirche,
den Mormon Tabernacle Choir, sowie die gesamte Tempelanlage zu besuchen. Vor dem Tempel wurden Oberbürgermeister Dr. Fichtner und die Hofer Stadträte von Franz Kolb, dem
Protokollchef des Gouverneurs von Utah, begrüßt. Man muss
sich dies vorstellen: Es wird uns Hofern wohl umgekehrt kaum
gelingen, Gäste durch enge Mitarbeiter des Bayerischen Ministerpräsidenten begrüßen zu lassen. Dann schloss sich eine
Führung durch die Gebäude der Mormonenkirche an. Mit einem an einen Staatsempfang erinnernden Tross von 40 Personen wurden die Hofer begleitet. Insbesondere die Dimensionen
eines weiteren Veranstaltungszentrums (Fassungsvermögen:
21.000 Sitzplätze) hinterließ dabei tiefen Eindruck.
Dass der Partnerschaft zwischen Ogden und Hof mittlerweile
neues Leben innewohnt, sieht man auch daran, dass die Anzahl gemeinsamer Aktionen deutlich ansteigt: War bereits im
Sommer letzten Jahres Stadträtin Caitlin Gochnour im Hofer
Rathaus zu Gast, so ist im Juni ein Besuch Hofer Feuerwehrler
in Ogden geplant. Am 27. Juni soll es dann aus Anlass des
60-jährigen Partnerschaftsjubiläums im Ossecker Stadion in
Hof einen großen „American Sportsday“ geben: „Dabei wird
es neben amerikanischen Sportarten zum Mitmachen, typischem Essen und amerikanischen Oldtimern und Motorrädern
auch „Line Dance“ zu sehen geben. Abends spielt dann die
Ein herzlicher Empfang wurde der Delegation aus Hof in der
Partnerstadt bereitet.
März 2015
Städtepartnerschaft
feiert in Ogden „Germanfest“
Rockabilly-Band „Danny and
the Wonderbras“ auf. „Nur
das Bier kommt nicht aus
Amerika, da vertrauen wir
auf die Hofer Braukunst“, so
Hofs Pressesprecher Rainer
Krauß, der das Fest als Verantwortlicher für die Hofer
Städtepartnerschaften organisiert.
Informationen zur amerikanischen Partnerstadt und zur
Städtepartnerschaft selbst
sind bei der Stadt Hof erhältlich unter Tel. 09281/8151118
oder per Email unter presse@
stadt-hof.de
Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner und Bürgermeister Florian Strößner auf Antelope Island. Die Insel liegt im Great Salt
Lake, wo ein Herde Bisons lebt und Besucher die Möglichkeit
haben, diesen urwüchsigen Tieren ganz nah zu kommen.
Abschied braucht Raum.
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9
März 2015
Mitgliederversammlung
ProHof: 78 neue Mitglieder
Als Hausherr und Vorsitzender begrüßte Michael Maurer die
zahlreichen Mitglieder, darunter auch Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, Bürgermeister Eberhard Siller, SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Jürgen Adelt und weitere Stadträte zur Mitgliederversammlung 2015. Was Worte gelegentlich nur unzureichend
schaffen, zeigten Bilder von den zahlreichen Veranstaltungen
des vergangenen Jahres: Das Vereinsleben war wieder sehr aktiv und vielseitig. Und der stets gute Besuch zeigte den Organisatoren, ihre Auswahl kam an.
Die Kassenlage erlaubte es dem Verein, sich auf verschiede-
(Von rechts) Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner und Bürgermeister Eberhard Siller fühlen sich dem Verein verbunden und waren oft zu Gast bei verschiedenen Veranstaltungen im vergangenen Jahr. Links neben ihnen Kassenrevisor
Werner Eberhart.
10
ne Weise – ganz dem
Vereinszweck entsprechend – immer wieder in
der Stadt einzubringen.
Beispielgebend
sind
25.000 Euro, die anlässlich des Vereinsjubiläums für die Umgestaltung des Wirthplatzes
bereitgestellt
wurden.
Aber auch beim Theater, den Jazztagen, dem
Karlsbader Garten und
vielen anderen Projek- Beate Stock, Pressesprecherin der
ten mehr zeigte der Ver- Narhalla, stellte in ihrem kurzen
ein, unser Hof, unsere Vortrag insbesondere die JugendStadt ist uns wichtig, arbeit ihres Vereins heraus.
und wir wollen, dass etwas Sichtbares und Sinnvolles mit dem
Vereinsvermögen gemacht wird.
Erfreulich zeigt sich die Mitgliederentwicklung. Stattliche 78
Männer, Frauen und Firmen lassen den Mitgliederstand auf fast
500 ansteigen. So wird es auch künftig möglich sein, dass Projekte mit namhaften Beträgen unterstützt und Hof ein Stück weit
liebens- und lebenswerter gemacht werden kann.
Die Vorausschau auf Aktivitäten 2015 zeigte, dass es neben
den traditionellen Veranstaltungen wie Starkbieranstich, Radl-
März 2015
Mitgliederversammlung
und viel los im Jubiläumsjahr
tour, Prämierung der drei schönsten Volksfestumzugsbeiträge, Theaterbesuch und Weihnachtskonzert auch so manch Neues geben wird. Unter
anderem wird zusammen mit dem Kulturkreis zu
einem Sonntags-Jazzbrunch in den Garten der
Münch-Ferber-Villa eingeladen, es steht ein Besuch
im Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach/Saale an,
und auch das neu gebaute Demenzzentrum Christiansreuther Straße soll besucht werden.
Von einer guten Finanzausstattung des Vereins
konnte Kassier Bernd Schnabel trotz geplant höherer Ausgaben im Jubiläumsjahr berichten. Kassenrevisor Werner Eberhart bescheinigte eine
ordnungsgemäße, lückenlose und stimmige Buchführung und bat um Entlastung der Vorstandschaft,
die einstimmig erfolgte.
Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner hob in seinem Grußwort den Stellenwert des Vereins hervor
und dankte für das vielseitige Engagement und die Die anwesenden Neumitglieder wurden durch den Vorsitzenden Michagroßzügige Unterstützung für unterschiedliche Pro- el Maurer noch einmal besonders begrüßt. Sie wurden mit einer Chronik
Fotos: Annette Köhler
jekte.
Anke Bogler bedacht.
Schön anzusehen: Tanzpaar Lena Fiebiger und René Skorupa sowie Tanzmariechen Sophia Schmidt von der Narhalla Hof. Sie
zeigten Kostproben ihres Könnens und ließen staunen über den dargebotenen Hochleistungssport auf dem Sparkassenboden.
Doris Weiß gewinnt ProHof-Laptop
Unter allen neuen ProHof-Mitgliedern des
Jahres 2014 wurde der von Bürotechnik
Höhne gesponserte wertvolle Laptop in der
Mitgliederversammlung durch das Tanzmariechen Sophia Schmidt ausgelost. Die
Übergabe nahm nun der Vorsitzende Michael
Maurer zusammen mit Kuno Höhne direkt im
Geschäft der Gewinnerin Doris Weiß bei Verstrickt – Wolle & mehr in der Ludwigstraße vor.
11
März 2015
Theater
Große Freude über Geschenk des Theaters
Eine Stunde gute Unterhaltung mit einem bestens aufgelegten
Oliver Hildebrandt – das wurde mehr als 100 ProHof-Mitgliedern an einem Sonntagnachmittag im Studio zuteil. Novecento
oder die Legende vom Ozeanpianisten, ein Einpersonenstück,
ist der erste Teil eines wunderbaren Geschenks des Theaters
an den Verein. Glückliche Besucher dankten dem Schauspieler und Thomas Schindler für eine wunderbare Inszenierung mit
langanhaltendem Applaus.
Ingeburg Buchta erfreute die Besucher mit gebackenen
Trompeten, die das Stück noch ein wenig nachklingen ließen.
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Die mobile Produktion „Novecento“ ist auch für kleinere Anlässe ideal und kann von Veranstaltern und Privatpersonen
gebucht werden. Ob Firmen- oder Geburtstagsfeier, dieses
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Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein ProHof e.V., dem Fanclub der Stadt Hof
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Ich/Wir ermächtige(n) ProHof e.V. Zahlungen von meinem/unseren Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) wir mein/unser Kreditinstitut an, die von ProHof e.V. auf mein/unser
Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten
Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unseren Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Kontoinhaber
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Große Sonderausstellung vom 12.-15. März 2015:
bei Goldschmiedemeister Thomas Horn, Hof, Pfarr 26
Australische Opale – versteinertes Feuer
Von Donnerstag, 12.3. bis Sonntag,
15.3. 2015 findet wieder ein besonderes Event für Schmuckliebhaber
und Mineralienfreunde statt. Der
Opalschürfer Christoph Kalthaus
kommt direkt von seinen Opalfeldern hierher nach Hof. Im Gepäck
hat er die schönsten Fundstücke der
letzten Schürfsaison, präsentiert sie
in den Räumen der Goldschmiede
Horn, Pfarr 26, und erzählt von seiner interessanten Arbeit. Wenn nach
oft monatelanger vergeblicher Suche,
Hitze und Staub dann endlich wieder eine vielversprechende Ader entdeckt wird, sind die Mühen und
Strapazen schnell vergessen. Die
Edelsteine werden gleich vor Ort geschliffen, sortiert und für den Verkauf vorbereitet. Das Ergebnis dieser
Suche können Sie jetzt einige Tage in
der Goldschmiede Horn bewundern,
sich über farbenfrohe Boulderopale,
helle Edelopale und geheimnisvolle
Schwarzopale informieren und Ihren
Lieblingsstein auch erwerben. Goldschmiedemeister Thomas Horn verarbeitet diesen dann zu Ihrem ganz
persönlichen Schmuckstück. Auch
Sammlerstücke sind in der Ausstel14
lung zu sehen. Kein Opal gleicht
dem anderen, so findet jeder seinen
individuellen Stein.
Am Freitag abend um 19.oo Uhr
sind Sie herzlich eingeladen zu einer
Bildpräsentation, mit der Hr. Kalthaus seine Arbeit anschaulich vorstellt und Fragen rund um den Opal
beantwortet. Aber auch an den anderen Tagen der Ausstellung können
Sie sich informieren. Hr. Kalthaus
und Hr. Horn mit seinem Team beantworten gern Ihre Fragen. Sind Sie
neugierig geworden? Dann lassen Sie
sich dieses Ereignis nicht entgehen
und kommen Sie einfach vorbei.
Öffnungszeiten
während der Ausstellung:
Do. u. Fr.
Sa.
So.
9.3o- 20.oo Uhr
10.oo- 18.oo Uhr
10.3o- 14.oo Uhr
7HO
info@goldschmiede-thomas-horn.de
März 2015
Fasten
Fastenvortrag macht neugierig auf Verzicht
Offenes Aktionswochenende
am 14.03.2015 und am 15.03.2015.
An beiden Tagen von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt!
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DER PREIS IST HEISS!
ProHof-Vorsitzender Michael Maurer bedankte sich bei der
Referentin Karin Gerhardt mit einem
Präsentkorb. 1 08.01.14 16:33 Seite 2
brecheis2014_Layout
Foto: Annette Köhler
Karin Gerhardt, Diätassistentin, Diabetesberaterin und
ärztlich geprüfte Fastenleiterin machte in ihrem gut
einstündigen Vortrag in der
Münch-Ferber-Villa Lust auf
Verzicht. Ihr Thema an diesem
Abend: „Fasten – der Frühjahrsputz für den Körper“. Sie,
die diese Art Verzicht selbst
pro Jahr zweimal praktiziert,
überzeugte mit einer interessanten und kurzweiligen Erzählweise und reicherte ihren
Vortrag mit vielen Informationen rund um Ernährung und
gesunde Lebensweise an. Sie
ermunterte, den heilmachenden Verzicht auszuprobieren und auf diese Weise ein
Stück mehr Lebensqualität
zurückzuerlangen. Ihr Credo:
Fasten heute ist nicht mehr
ein Überbrücken von Mangelzeiten, sondern ein positives
Verzichtserlebnis in unserer
Überflussgesellschaft.
Die nächste Fastenwoche
findet vom 25. April – 1.
Mai 2015 statt.
Nähere Infos erteilt Karin
Gerhardt unter der Rufnummer 09281/96802.
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März
Eppenreuther Str. 110, 95032 Hof
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15
März 2015
Kunst und Kultur in der Region
Rosenthal
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KULTUR FÜR ALLE!
Selb
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Mi., 04.03.15, 19.30 Uhr (Freiverkauf)
„A SPECTACULAR NIGHT OF QUEEN“ –
A Tribute to the Greatest Rockband“
Freddy-Mercury-Tribute-Show mit Live-Band „The Bohemians”, großem
Symphonieorchester, bezaubernber Sopranistin, Backgroundchor
Do., 12.03.15, 19.30 Uhr (Konzertabo/Freiverkauf)
Hofer Symphoniker: “Schubert pur” – 4. Symphonie,
die „Rosamunde“ – Ballettmusik, u.a. Solist: Peter Schöne, Bariton;
Dirigent: Arn Goerke
Do., 19.03.15, 19.30 Uhr (Theaterabo/Freiverkauf)
Theater Hof: „Schwanensee“ Ballett zur Musik
von Peter I. Tschaikowsky – Choreographie: Barbara Buser
Do., 26.03.15, 19.30 Uhr, Studio im Bühnenhaus
(Freiverkauf)
„Twelve Moons – Lieder von der Sehnsucht“
mit dem Duo „karasol“
Karolina Trybala (voc., perc.) und Silvio Schneider (git.)
Di., 07.04.15, 19.30 Uhr (Konzertabo/Freiverkauf)
Bayreuther Osterfestival 2015: Symphoniekonzert der
Internationalen Jungen Orchesterakademie
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur/Anton Bruckner:
6. Symphonie A-Dur; Dirigent: Simon Gaudenz
Benefizkonzert zugunsten krebs- und schwerstkranker Kinder in der Region
So., 12.04.15, 19.30 Uhr (Freiverkauf)
„The Mystical Music and Dance of Ireland“ –
Ein mitreißender irischer Abend – Tänzerischer
Wirbel aus Lebenslust und Leidenschaft!
Do., 16.04.15, 19.30 Uhr (Theaterabo/Freiverkauf)
Theater Hof: Richard O’Brien’s „The Rocky Horror Show“ – Das
Kult-Musical
Sa., 02.05.15, 15 Uhr (Freiverkauf)
„CONNI – Das Musical”
Immer fröhlich, immer neugierig, immer aktiv…!
Der TV-Star nun auf der Musical-Bühne!
Do., 07.05.15, 19.30 Uhr (Freiverkauf)
„MEN IN BLACK“ – Let The Good Times Roll
Die Welthits aus 4 Jahrzehnten Soul & Rock’n’
Roll von Elvis Presley, Chuck Berry, Ray Charles,
James Brown, Tina Turner, Status Quo, den
Beatles, den Blues-Brothers, u.a.
Vorschau: Do., 06.08.15, 19.30 Uhr (Freiverkauf;
Vorverkauf läuft)
„Dein ist mein ganzes Herz“ – Große Opernund Operettengala
Mit der bezaubernden Sopranistin Barbara Cramm,
Weltstar René Kollo, Tenor, und der Russ. Kammerphilharmonie St. Petersburg, Leitung: Juri Gilbo
Vorverkaufsstellen: Selb (Leo’s Tee & Mehr, Poststr. 7, Tel. 09287/4524), Marktredwitz (Theaterkasse im Frey-Centrum, Tel. 09231/508286), Rehau (Irmgard Mier – Wolle u. Kurzwaren, Bahnhofstr. 2, Tel. 09283/3759), außer Abo Hof (Ticket-Shop, Poststraße 9 – 11,
Tel. 09281/816228) und unter www.okticket.de. Für Aufführungen im Theaterabo Vorverkauf nur in Selb. Infos: Kulturamt der Stadt Selb, Tel. 09287/883-119 u. 883-125, email:
kulturamt@selb.de; Internet: www.selb.de
16
95 x 265 mm
mrz 15
Kulturelle Highlights
Ob alternativ, modern, klassisch oder volkstümlich - mit ProHof erhalten Sie einen kleinen
Überblick über interessante Veranstaltungen
aus Kunst und Kultur in der Region.
Highlights im Rosenthal-Theater Selb
Auf eine musikalische Zeitreise durch die Geschichte der größten Rockband aller Zeiten, „Queen“, lädt die Show „A Spectacular Night of Queen – A Tribute to the Greatest Rockband“ am 4.
März um 19.30 Uhr im Rosenthal-Theater Selb. „Karasol“ nennt
sich das Duo Karolina Trybala und Silvio Schneider, das sich am
26. März um 19.30 Uhr im Studio mit
„Twelve moons – Lieder von der Sehnsucht“ in einem virtuosen und atmosphärisch pulsierenden Klang-Mosaik
aus Osteuropa, Orient und Okzident
mühelos zwischen Weltmusik, Flamenco, Klassik, Pop und Jazz bewegt. Die beiden Ausnahmemusiker nehmen den Zuhörer mit auf eine musikalische Reise
voller Überraschungen, zaubern mediterrane Leichtigkeit und
märchenhafte Klangfabeln, sind mitreißend, sinnlich und bewegend. Balsam für die Ohren.
Barrelhouse Blues Band im Wiesla Rock Club
Am 7. März präsentiert der Wiesla Rock Club die Barrelhouse
Blues Band. Aus einem Inserat in der Regionalpresse von Gitarrist und Sänger Thomas Franzke für Mitspieler an einem Projekt
ergab sich eine Band, die heute in ganz
Deutschland auftritt. Diesmal sind Volker
Otto (Drums/Gesang) und Eckard Miksch
(Bass/Gesang) mit dabei. Gemeinsam auf
der Bühne mit Phil Guy, Vorgruppe von
Toto und einige Konzerte mit Erol Scott
waren die bisherigen Höhepunkte. Das
Repertoire beginnt im rauen Deltablues und führt zum Bluesrock
der Neuzeit mit kräftiger Eigennote. Als ein absolutes Markenzeichen der Band gilt ihre Spielfreude, die sich zwangsläufig auf
das Publikum überträgt. Das Konzert beginnt um 21 Uhr.
Rock-Hits und Gesang für einen guten Zweck
Im noblen Jugenstil-Ambiente der Bürgergesellschaft in Hof geht
am Freitag, 13. März, die Post ab: Der Lions-Club Hof bietet
Rock-Freunden und -Tänzern einen Abend, der gute Laune machen und einen Gewinn für wohltätige Zwecke bringen soll. Unter dem Motto „Route 66“ wird die Frankenpost-Band „Druckreif“ (Bild) den Gästen ein
Best-of-Paket der größten Hits aus den 60erund 70er-Jahren bieten. Hits von „Rolling
Stones“ bis „Steppenwolf“, von „Creedence
Clearwater Revival“ bis „Fleetwood Mac“
werden erklingen, gespielt und gesungen
von den leidenschaftlichen Hobby-Musikern aus Redaktion und
Verlag der Frankenpost. Zwischen harten Rock-Sounds und
Balladen der Band kann sich das Publikum zurücklehnen und
Gesangskunst pur genießen: Die Hofer A-cappella-Formation
„Voice Club“ wird den Benefiz-Abend in der Bürgergesellschaft
mit zwei Einlagen bereichern. Die aus vier Sängerinnen und drei
Sängern bestehende Gruppe hat unter anderem als Vorgruppe
von Star-Ensembles wie den „Flying Pickets“ von sich reden gemacht.
März 2015
Kunst und Kultur in der Region
aus der ProHof-Region
Your Stage Festival in der Freiheitshalle
Einmal in der Freiheitshalle Hof spielen: Für Hofer Bands kein
Problem, wenn sie sich zum Your Stage Festival 2015 angemeldet haben und ausgewählt wurden. „Outside blue – inside
you“ ist das Motto, unter dem das Your Stage Festival am 21.
März ab 14 Uhr in der Freiheitshalle Hof startet. Stilistisch wird
die ganze Breite der Bandszene in Hof und Umgebung abgebildet. Dazu kommen zwei Hauptacts mit absolut unterschiedlichem musikalischem Charakter. Zum einen die Berlin-Bremer
Band Großstadtgeflüster (Bild) mit
Electropop. Zum anderen wird eine
der bekanntesten deutschsprachigen Punkrockbands überhaupt an
diesem Tag live in Hof zu erleben
sein: Turbostaat. Ergänzt wird das
Bühnenprogramm durch eine Vielzahl an zusätzlichen Aktivitäten: Es gibt einen „Street Skate Line
Contest“ mitten im Geschehen: auf der eine Seite die Bühnen,
auf der anderen die Artisten mit ihren Boards. Poetry Slam darf
nicht fehlen, allerlei Infostände rund um Musik und Jugendkultur finden ihren Platz. Auch die Peers von Mindzone haben ihr
Kommen angekündigt. ProHof verlost Eintrittskarten. Einfach
das Rätsel am Ende des Magazins lösen und das Lösungswort bis 16. März an ProHof e.V., Ludwigstraße 24, 95028
Hof oder per Mail an prohof@tvo.de schicken.
Symphoniekonzert „Credo Frauenkirche“ (28. März). Abgerundet werden die Mozartwochen mit dem Serenadenkonzert „Eine
kleine Nachtmusik“ (20. März), und der „Zauberflöte für Kinder“
als heiterem Kindermusical für die ganze Familie (29. März).
Verschenken Sie Tickets zu Ostern!
Das erfolgreic hste Sc hlagerduo 2015 Live auf Tournee
PRÄSENTIERT:
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09.05.2015 Hof Freiheitshalle
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Präsentiert von
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28.10.2015 Hof Freiheitshalle
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Chursächsische Mozartwochen in Bad Elster
Zu Beginn der Saison würdigt Bad Elster traditionell das künstlerische Werk Wolfgang Amadeus Mozarts: Vom 14. bis zum 29.
März widmet sich die Stadt ganz dem Thema „Mozart und...
Figaro!“ als Rahmenprogramm zur anstehenden Opernpremiere im König Albert Theater. Eröffnet werden die Mozartwochen
am 14. März mit der Opernpremiere zu „Figaros Hochzeit“. Am
folgenden Tag widmet sich das Hamburger Theaterprojekt „Mozart meets Märchen“ mit Klassik, Poesie und Tanztheater dem
verspielten Geiste Mozarts. Weitere herausragende Höhepunkte sind das Schauspiel „Mozart & Casanova“ (21. März), eine
Text-Musik-Collage mit Corinna Harfouch (27. März) sowie das
Das Konzert 2016
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21.02.2016 Hof Freiheitshalle
PRÄSE NTIE RT:
Tickets erhältlich an allen bekannten
Vorverkaufsstellen oder unter 09281 / 81 62 28
Sa. 07.03. | 19.30 Uhr
HELLMUTH KARASEK:
»Soll das ein Witz sein?«
Humorvolle Lesung
So. 08.03. | 15.00 Uhr
»BEST OF BROADWAY«
Große Musicalrevue
KULTUR- UND FESTSPIELSTADT BAD ELSTER
MÄRZ-HIGHLIGHTS IM
KÖNIG ALBERT THEATER
BAD ELSTER
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Fr. 13.03. | 19.30 Uhr
HEINZ RENNHACK &
HEINZ BEHRENS
Komödiantes Kabarett
Sa. 14.03. | 19.30 Uhr | PREMIERE
»FIGAROS HOCHZEIT«
Oper von W.A. Mozart
So. 15.03. | 15.00 Uhr
»MOZART MEETS MÄRCHEN«
Klassik, Poesie und Tanztheater
Sa. 21.03. | 19.30 Uhr
»MOZART & CASANOVA«
Komödie mit Musik
So. 22.03. | 19.00 Uhr
»IM WEISSEN RÖSSL«
Operette von Ralph Benatzky
Fr. 27.03. | 19.30 Uhr
CORINNA HARFOUCH:
»Die Kunst der Klapperschlange«
Text-Musik-Collage nach
W.A. Mozart und E.T.A. Hoffmann
Sa. 28.03. | 19.30 Uhr
»CREDO FRAUENKIRCHE«
7. Symphoniekonzert 2014/2015
So. 29.03. | 15.00 Uhr
»DIE KLEINE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER«
Heiteres Familienmusical
GESAMTPROGRAMM, INFORMATIONEN UND KARTEN:
Tel.: 037437 / 53 900 · touristinfo@badelster.de · www.koenig-albert-theater.de
17
März 2015
Alte Filzfabrik
Ein Hofer Kulturprojekt macht Fortschritte
Rund drei Monate nach seiner Gründung lud Anfang Februar
der junge Verein „Kulturzentrum Hof – Alte Filzfabrik“ zu seiner
ersten Mitgliederversammlung in die Gaststätte zur Linde ein,
der mehr als zwanzig Mitglieder und Interessierte folgten. Der
Vorsitzende Manuel Hoffmann nutzte dabei die Gelegenheit, gemeinsam mit seinem Stellvertreter Patrick Leitl und Alexander
Röhlig einen Blick auf ein ereignisreiches Vierteljahr zu werfen.
Nach einer gelungenen Gründungsveranstaltung im Hofer Rathaus meisterte der Verein alle bürokratische Hürden, die vom
Einrichten des Kontos, der Verabschiedung einer Geschäftsordnung bis hin zum erfolgreichen Antrag auf Gemeinnützigkeit
reichten und vor allem Finanzvorstand Jörg Noldin in den letzten
Wochen forderten.
Jetzt kann sich der Verein seinem eigentlichen Ziel widmen: Der
Gründung eines Kulturzentrums auf dem Gelände der ehemaligen Bayerischen Wollfilzfabrik in Hof, in dem junge Künstler und
Bands die Möglichkeit haben, sich kreativ auszuleben. Später
sollen Veranstaltungsräume für Konzerte und/oder Ausstellungen dazukommen.
Erste Baupläne liegen dafür bereits vor, die von der Bauingenieurin Karen Schlisio aus Leipzig, einer gebürtigen Hoferin,
kostenfrei erstellt wurden. Ebenfalls kostenlos hilft hier das
Bauingenieurbüro Bachmann aus Schwarzenbach an der Saale:
„Sie sind Spezialisten für Denkmalschutz und werden für uns
auch die Bauphase mit überwachen, das ist uns sehr wichtig“,
sagte Hoffmann. Die erste Kalkulation für den Bau von acht
Proberäumen und einen Gemeinschaftsraum betrug für reine
Materialkosten 17.000 Euro. „Türen, die Schließanlage und die
18
Zahlreiche Mitstreiter hat der junge Verein bereits.
Elektronik sind in diesem Betrag allerdings noch nicht enthalten,
ebenso wenig eine Brandwarn- oder Meldeanlage oder Arbeitsstunden“, ergänzte Leitl. Trotz Eigenleistung werden wohl etwa
40.000 Euro benötigt, bis Bands und Künstler neues Leben in
die alte Industrieanlage bringen werden.
Die Pläne für 2015 sind deshalb simpel: „Wir müssen erst einmal
Geld sammeln“, stellt Vorsitzender Manuel Hoffmann fest. Über
mangelnde Unterstützung kann sich der neue Verein bisher indes nicht beschweren, hat er doch mit der Stadt Hof, der Baugenossenschaft und ProHof bereits drei namhafte Unterstützer.
Man hoffe natürlich, dass das auch andere Unterstützer anzieht,
so Hoffmann: „Wir freuen uns über jede Unterstützung, die wir
kriegen können.“
März 2015
Kulturnacht
Kulturnacht: „Ein Mittsommernachtstraum“
„Ein Mittsommernachtstraum“ soll die
11. Hofer Kulturnacht am 20. Juni werden. Poesie und Fantasie stehen im
Mittelpunkt, ist doch die Zeit der Sommersonnenwende mit vielerlei derartigen
Attributen belegt. Nicht umsonst ist auch
Shakespeares meistgespieltes Stück in
dieser Nacht angesiedelt. Elfen und Fabelwesen bevölkern die Szene, Unglaubliches geschieht.
Auf den Bühnen des Theaters und in den
verschiedenen Sälen der Freiheitshalle
werden Künstler aus Hof und der näheren Umgebung auftreten. Zusätzlich bietet die Freifläche zwischen beiden Häusern auch ein optimales
Open-Air-Areal, weil die Kulmbacher Straße in dieser Nacht gesperrt wird. Auch der Straßenverkehr muss sich in dieser Nacht
der Kunst beugen.
Rund 70 Akteure waren es bei den bisherigen Veranstaltungen
seit 2004. Daran wollen die Organisatoren des städtischen Kulturamtes, des Theaters Hof und der Hofer Symphoniker anknüpfen und dazu einladen, dieses in seiner Form einmalige Forum für Laien und Profis zu nutzen. Es dürfen gerne noch einige
mehr werden. Gerade im Zusammentreffen und Zusammenwirken von engagierten Amateuren und professionellen Künstlern
liegt ein Reiz der Veranstaltung. Mancher entdeckt durch die
Dichte der Angebote etwas, von dem er vorher nichts wusste.
Und mancher Anbieter findet so ein Publikum, das ihn bisher
nicht kannte. Möglich wird das durch die besondere Offenheit
der Besucher, die einfach eintauchen in diese
Nacht, sich treiben lassen und mit offen Augen und Ohren genießen. Was wäre besser
geeignet dafür als eine Mittsommernacht?
Ganz besonders reizvoll ist dabei die wirkliche Nähe zu den Akteuren. Man kommt ganz
nah ran an die Bühnen. Die Künstler sind aber
nicht nur bei den meisten Auftritten mitten im
Publikum. Es macht gerade den Reiz für die
Akteure wie für die Zuschauer aus, dass man
vor oder nach den Auftritten ins Gespräch
kommen kann.
Die Organisatoren wollen heuer gerade auch
Interpreten anregen, die bisher nicht dabei
waren. Überall schlummern Talente oder formieren sich Ensembles, die sich gerne einem aufgeschlossenen Publikum präsentieren möchten. Inhaltlich und ästhetisch will man Fantasie und
Spielfreude herausfordern, aber auch Grenzen zeitlich ausreizen
und die lange Nacht so lange wie möglich auskosten. So wird es
– vielleicht um Mitternacht – noch spezielle Höhepunkte geben.
Wer macht mit – bitte melden!
Wer gerne mitmachen möchte, kann sich bereits jetzt formlos anmelden. Eine Mail an kulturnacht@stadt-hof.de genügt.
Wichtig sind die Kontaktdaten und erste Informationen zum
geplanten Beitrag, zu Zahl und Art der Mitwirkende, zu den
technischen Voraussetzungen. Auch Fotos oder weitergehende Hinweise sind erwünscht.
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Einlagen auch für Sicherheitsschuhe, Lymphologische
Versorgungen, Inkontinenzversorgungen etc. ...
Hilfsmittelberatung durch Wohnraumbegehung.
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19
Medizinisch leistungsstark
und menschlich in der Region
„Zeit ist Hirn“ – Wenn jede Minute zählt
Bei einem Schlaganfall spielt der Faktor „Zeit“ eine wesentliche Rolle
Der Schlaganfall gehört zu
den häufigen, die Lebenssituation der Betroffenen
schlagartig verändernden
medizinischen Ereignissen.
War früher der Verlauf
schicksalhaft, ist es heute
möglich, durch eine frühzeitige Behandlung Folgeschäden zu verhindern. Hierfür
wurden spezielle Schlaganfall-Einheiten (Stroke Units)
eingerichtet.
Im Schlaganfall-Netzwerk
Nordbayern (STENO) mit
Zentrale in Erlangen und
neurologischen Zentren in
Erlangen, Nürnberg und
Bayreuth sind derzeit 18
Kliniken vernetzt. Telemedizinisch können Patienten
vor Ort über Kamera und
Datenleitung von Spezialisten begutachtet und gerinnselauflösende Therapien
eingeleitet werden. Für das
gesamte Netzwerk gelten
einheitliche Behandlungsempfehlungen mit frühzeitiger Übungstherapie mit
Krankengymnastik, Sprachund Ergotherapie.
Seit dem 10. Juli 2014 sind
die Kliniken HochFranken mit
der Klinik Münchberg an das
STENO-Netz angeschlossen
und bieten eine Schlaganfall-
behandlung auf dem neuesten medizinischen Stand.
Bei einem Schlaganfall geht
Gehirngewebe zu Grunde. Ursache sind zu 20 %
Hirnblutungen und zu 80 %
Verschlüsse von Blutgefäßen im Gehirn. Folgen
können einseitige Lähmungen, Gefühlsstörungen der
Arme und Beine, aber auch
Sprach-, Schluck-, Seh- und
Gleichgewichtsstörungen
sein. In der Frühphase (bis
4,5 Stunden nach Symptombeginn) kann eine gerinnselauflösende Behandlung durchgeführt werden,
um Gefäßverschlüsse zu
eröffnen und die Folgen für
den Patienten so gering wie
möglich zu halten. Aus diesem Grund ist es wichtig,
bei den beschriebenen neurologischen Störungen sofort die 112 zu wählen und
Klinik Münchberg
Hofer Straße 40, 95213 Münchberg
Tel. 09 25 1 / 872-0, Fax 09 25 1 / 74 26
den Notarzt zu rufen. Denn
„Zeit ist Hirn“. Nicht immer
treten die Symptome des
Schlaganfalls „schlagartig“
auf, sondern entwickeln sich
langsam, wiederkehrend
oder fortschreitend. Gerade
hier bietet eine frühzeitige
Diagnostik und Therapie
Aussichten auf einen Behandlungserfolg.
Ein Schlaganfall ereignet
sich deutschlandweit alle
3 Minuten. Es gibt 150.000
Betroffene im Jahr. 40 % der
Patienten sterben nach einem Schlaganfall innerhalb
der ersten 12 Monate; 65 %
der Überlebenden haben
nach einem Jahr bleibende
Einschränkungen. 80 % der
Patienten, die einen Schlaganfall erleiden, sind über 60
Jahre alt. Mit einer Zunahme
der Schlaganfälle in den nächsten Jahren ist zu rechnen.
Klinik Naila
Hofer Straße 45, 95119 Naila
Tel. 09 28 2 / 60-0, Fax 09 28 2 / 60-619
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20
Dr. Wolfgang Kick, Chefarzt
Innere Abteilung Münchberg
VORTRÄGE
& Veranstaltungen
Dr. Stählin
Dr. Müller
März
Di, 17.03., 18.00 Uhr,
Münch-Ferber-Villa, Hof
Chirurgie der Galle
Dr. Friedrich Otto Stählin
Chefarzt Chirurgie
Neu im Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie
Dr. med. Oliver Waitz
verstärkt das Praxisteam
Wir freuen uns, dass wir
Dr. med. Oliver Waitz seit
dem 1. März 2015 als neuen
Kollegen in unserem Praxisteam willkommen heißen
können.
Neu im Praxisteam:
Dr. med. Oliver Waitz
Di, 31.03., 18.00 Uhr,
Berufsfachschule für
Krankenpflege, Münchberg
Riss des Kreuzbandes –
Wann muss operiert werden?
Dr. Richard Müller
Chefarzt Orthopädie (ZON)
April
Di, 21.04., 18.00 Uhr,
Berufsfachschule für
Krankenpflege, Münchberg
Woher kommt der Schmerz?
Orthopädische Ursachen Teil 1
Dr. Richard Müller
Chefarzt Orthopädie (ZON)
Viele Patienten aus Stadt
und Landkreis Hof kennen
Dr. Waitz schon als hervorragenden Arzt aus dem
Sana-Klinikum Hof. Seit 2012
ist er Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Die Ausbildung zum
Facharzt hat Dr. Waitz im
Bundeswehrkrankenhaus
Ulm und im Sana-Klinikum
Hof absolviert. Seit Anfang
2013 war er Oberarzt in der
Abteilung für Orthopädie
und Unfallchirurgie. Seine
Behandlungsschwerpunkte
sind Wirbelsäulenerkrankungen sowie Erkrankungen der Schulter-, Hüft- und
Kniegelenke. Dabei wendet
er gleichermaßen konservative wie operative Therapieverfahren an.
Wir sind überzeugt, dass
Dr. Waitz eine große Verstärkung in unserer Praxis und
in unserer mittlerweile weit
überregional bekannten Abteilung für Orthopädie und
orthopädische Wirbelsäulenchirurgie der Klinik Münchberg wird.
Praxisfiliale in der
Klinik Münchberg
Am 1. März 2015 hat
das Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie in
Hof eine Praxisfiliale in der
Klinik Münchberg eröffnet.
So sind wir Ärzte vom Zentrum unseren Patienten
aus dem Raum Münchberg-Fichtelgebirge näher
gekommen!
Wir werden nun nicht mehr
nur in der Klinik konservative
und operative Behandlungen
durchführen, sondern auch
regelmäßig Sprechstunden
abhalten. Akutfälle lassen
sich jetzt viel schneller behandeln, Wege werden
kürzer und Wartezeiten
vermindern sich. Auch die
Nachbehandlung von ambulanten Operationen wird
durch kürzere Wege sicherer und für die Patienten weit
weniger aufwendig.
Sprechzeiten:
Mo bis Do: 8 – 12 Uhr
Mo, Mi, Do: 14 – 18 Uhr
Terminvereinbarung:
per Telefon oder Email unter
0 92 51 / 60 63 99-9 oder
info@orthopaedie-hof.de
Die Orthopädische Praxis im Fernsehen
Das Thema der nächsten Sendung am Dienstag, den 10. März 2015:
Behandlung der schmerzhaften Endoprothese
Die Erfolge der Versorgung
mit einem neuen Hüft-, Knieoder Schultergelenk sind
enorm. Ein hoher Prozentsatz der operierten Patienten ist sehr zufrieden. Die
Statistiken sprechen von
einer über 95 %igen Zufriedenheit! Was ist aber mit den
verbleibenden 5 %? Wenn
in Deutschland jährlich
ca. 400.000 Menschen mit
einer Endoprothese versorgt
werden, sind das immerhin
20.000 Patienten, die nicht
zufrieden sind. Sie klagen oft
über Schmerzen trotz richtig implantiertem Gelenkersatz. Wie kann der Arzt dann
helfen? Gibt es überhaupt
in allen Fällen eine Therapiemöglichkeit ohne erneut
zu operieren? Die Sendung
stellt Betroffene vor. Die
Spezialisten des Zentrums
für Orthopädie und Neurochirurgie Hof sprechen über
aktuelle Behandlungsmöglichkeiten.
Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie
Eppenreuther Straße 28, 95032 Hof
Tel.: 09 28 1 / 90 98, Fax: 09 28 1 / 94 48 4
Zentrum für Orthopädie
und Neurochirurgie
www.orthopaedie-hof.de
21
März 2015
Ruhestand
40 Jahre gute Seele für viele Abgeordnete
Mit zirka 250 bis 300 Gästen hatte die CSU
beim ersten Deutschlandfest in Mödlareuth vor
über 25 Jahren gerechnet – und gekommen
waren zwischen 3000 und 4000. Die Ansprache konnte nicht wie geplant in dem kleinen
Festzelt stattfinden; der Redner musste stattdessen in eine Baggerschaufel steigen. Und
irgendwann drohte auch noch das Bier auszugehen. Kurzfristig konnte ein Landwirt aus der
Region mit einem Fässchen aushelfen – aber
es musste dennoch schnell Nachschub her.
„Ich liebe solche Herausforderungen“,
schmunzelt Christine Sellak, die als Sekretärin
des Hofer Abgeordnetenbüros für die Organisation des Festes verantwortlich zeichnete.
Dieses Fest ist heute längst Routine, zum Teil
mit deutlich mehr Gästen, doch Organisationstalent und Flexibilität musste Christine
Sellak in ihrer über 40-jährigen Dienstzeit im
CSU-Abgeordnetenbüro immer wieder zeigen.
An ihrem ersten Arbeitstag mitten im Wahlkampftrubel im Sommer 1974 hätte die gelernte Speditionskauffrau am liebsten gleich
wieder hingeschmissen – und ist doch heute
aus dem Büro in der Hofer Schützenstraße gar
nicht mehr wegzudenken. Ihr Tag ist angefüllt
mit unzähligen Telefonaten, Sekretariatsarbeit, Christine Sellak war über 40 Jahre Sekretärin von Abgeordneten und Ministern.
Bürger-Anfragen oder der Organisation von
und Flexibilität gefragt: Sellak war rund um die Uhr auf Abruf beVeranstaltungen verschiedenster Größenordnung. Der Gedanreit, kam am einen Tag erst nachts um 3 nach Hause, und musske, dass im März ihr Ruhestand beginnt, scheint ihr selbst noch
te am nächsten schon wieder auf dem Parteitag erscheinen.
ein wenig fremd. „Natürlich freue ich mich darauf“, überlegt sie.
Besonders lebhaft erinnert sich die zukünftige Ruheständlerin
„Aber hoffentlich wird’s mir nicht langweilig. Ich habe immerhin
auch noch an die Zeit, in der Georg Freiherr von Waldenfels erst
den größten Teil meines Lebens hier zugebracht.“
Staatssekretär und dann Minister wurde. Gleichzeitig war auch
Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten ging Christine Sellak jeDr. Jürgen Warnke als Minister tätig. „Plötzlich für zwei Minister
den Tag mit Freude in die Arbeit, hat dort unzählige spannenzu arbeiten, das war schon toll.“ Weil sie in CSU-Kreisen für ihr
de und lustige Anekdoten erlebt, und so manches Original der
Talent bei der Organisation von Veranstaltungen bekannt war,
deutschen Politik aus nächster Nähe kennengelernt. Ein Foto in
durfte Christine Sellak auf Wunsch von Warnkes Ehefrau im Jahr
ihrem Büro zeigt sie mit Franz Josef Strauß. Es entstand 1983
2013 auch dessen Beerdigungsfeier organisieren. „Das hat mich
bei einem kleinen Parteitag der kompletten Staatsregierung in
besonders berührt.“
der Hofer Freiheitshalle. Auch hier waren Einsatzbereitschaft
Vielen Hofern ist Christine Sellak vor allem von den Berlin-Fahrten mit Dr. Hans-Peter Friedrich bekannt. Diese hat sie stets organisiert und auch begleitet. Seit dem Jahr 2004 machten sich
rund 2000 Bürger mit ihr auf den Weg, um ihren Abgeordneten
in Berlin zu besuchen. Auch das gehört zu den Dingen, die ihr
Berufsleben so abwechslungsreich gemacht haben: „Ich habe
unwahrscheinlich viele Menschen kennengelernt. Und im Großen und Ganzen war jeder Tag spannend. Als stressig habe ich
das eigentlich nie empfunden. Es hat mir Spaß gemacht.“
Nach ihrer großen Abschiedsfeier mit zahlreichen Freunden und
Weggefährten freut sich die Ruheständlerin erst einmal auf eine
große Kreuzfahrt – den ersten Urlaub seit sieben Jahren. Sie
möchte ihre Zeit in Zukunft zum Reisen nutzen, sich „sträflich
vernachlässigten“ Dingen wie dem Sport widmen, und eventuell das Programm der VHS in Augenschein nehmen. Ihre Aufgaben als stellvertretende Kreisvorsitzende der Seniorenunion
sowie im Landesverband der Seniorenunion werden dafür sorgen, dass sich Christine Sellak auch in Zukunft nicht langweilt.
Ob sie allerdings in absehbarer Zeit noch einmal Menschen mit
Polizei-Eskorte zum Bierholen in die Brauerei schicken wird,
An einen Parteitag erinnert noch heute ein Bild in ihrem
wie damals vor 25 Jahren im Getümmel in Mödlareuth, das ist
Büro: Christine Sellak mit Franz Josef Strauß
doch eher fraglich…
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25
März 2015
Vermischtes
Altkleiderstraßensammlung des AZV am 21. März
Am 21. März führt der Abfallzweckverband Stadt und Landkreis
Hof (AZV) eine Altkleider-Straßensammlung durch. Gesammelt wird im gesamten Stadtgebiet von Hof, in Bad Steben,
Feilitzsch, Geroldsgrün, Köditz, Lichtenberg, Naila, Töpen und
Trogen. In den restlichen Gemeinden des Landkreises wird im
Herbst gesammelt. Eine Woche vor der Sammlung werden an
alle Haushalte Altkleidersammelsäcke verteilt. Diese können
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Neuer Vorstand bei Krötenbrucker Geschäftsleuten
Die
Interessengemeinschaft Krötenbrucker Geschäftsleute hat ihren Vorstand für die nächsten zwei
Jahre gewählt: Barbara
Reiss, Schriftführerin, Gerd
Hofmann, 2. Vorsitzender,
Elisabeth Reichel, 1. Vorsitzende und Reinhardt
Munzert, Kassenprüfer (auf
dem Bild von links).
Sana Klinikum Hof: Gütesiegel für Spitzenqualität
Das Sana Klinikum Hof steht für medizinische Spitzenqualität.
Dies bestätigte der Verband der privaten Krankenversicherungen mit der erneuten Verleihung des Gütesiegels. Bewertet wurden sowohl die Qualität der medizinischen Versorgung als auch
die Ausstattung von Ein- und Zweitbett-Patientenzimmern. Für
die Vergabe des Gütesiegels ist eine weit über dem Durchschnitt
liegende medizinische Qualität die Hauptvoraussetzung. Die
Qualität in der medizinischen Versorgung ist für Geschäftsführer Dr. Holger Otto ein Nachweis für die exzellente Arbeit
des Hauses. Dr. Otto: „Die herausragende Qualität und die
hohen medizinischen Standards, die uns bestätigt wurden,
zeigen, dass sich Patientinnen und Patienten in unserem
Haus jederzeit auf die beste medizinische Versorgung verlassen können. Darauf sind wir stolz.“
Klassentreffen nach 40 Jahren
Der Schulabschluss-Jahrgang 1974 der Münsterschule Hof
hat sich nach mittlerweile 40 Jahren wieder zum Klassentreffen versammelt. Die beliebten Klassenlehrer Rainer Achmann
und Peter Rompza konnten eine große Schar ihrer damaligen
Schützlinge in der Weinkiste begrüßen. Einige Schüler nahmen
zum Teil weite Anreisen auf sich, um beim 40. Jubiläum dabei zu
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27
März 2015
Vermischtes
Erster Sonntag im Monat ohne Museumseintritt
„Das war ein voller Erfolg“, berichtet Hofs Kulturamtsleiter Peter
Nürmberger vom ersten freien Sonntag im Museum Bayerisches
Vogtland. 83 erwachsene Gäste wurden an dem Tag gezählt,
der erstmals mit einem besonderen Angebot lockte: An diesem
Sonntag war der Eintritt auch für Erwachsene kostenlos – Kinder und Jugendliche haben generell kostenlosen Zutritt. Möglich wird diese Aktion durch die Unterstützung der Hermann und
Bertl Müller-Stiftung, die den Einnahmeausfall für die Stadt Hof
übernimmt. Der nächste freie Sonntag findet am 3. März statt.
Schülerrockband „Standby“ bei „SchoolJam“
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„Wir haben in Nürnberg wahrscheinlich die jüngsten Teilnehmer
bei SchoolJam mit der Band ‚Standby‘ erlebt, und die Mädels
und Jungs brauchten sich nicht zu verstecken.“ Diese Worte
sind auf der Facebook-Seite von „SchoolJam“ zu lesen. Gemeint ist damit der Auftritt von Hilde Brandner (Gesang), Nancy Frisch (Gitarre), Niels
Sonntag (Gitarre/Trompete),
Xaver Wachtendonk (Bass)
und Oskar Heimke (Schlagzeug) als Schülerrockband
„Standby“ der Musikschule der Hofer Symphoniker.
Nachdem sich „Standby“,
geleitet von Ewa Margareta
Cyran, unter 1341 Bewerbern einen der begehrten Plätze bei den Live-Shows gesichert
hatte, haben die fünf Jung-Rocker einen sensationellen Auftritt
hingelegt. Als jüngste von acht Bands haben ihnen die älteren
Kollegen aus den anderen Bands bereits beim Soundcheck versichert: „Das hört sich cool an!“
Tatort-Kommissar im Fernwehpark
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28
Noch vor der Ausstrahlung des
ersten „Tatort“ aus Franken
wurde der neue Kommissar
Andreas Leopold Schadt von
Fernwehpark Initiator Klaus
Beer in die „Signs of Fame“
aufgenommen. Nach der Signierung eines Grußschildes
und dem Handabdruck erzählte der zukünftige Ermittler
des Franken-Tatorts über seine Rolle als Kommissar Sebastian
Fleischer und etwas aus seinem Leben. Dieses spielte sich in
Konradsreuth und Hof ab, bevor er als Theaterschauspieler im
In- und Ausland Bühnenerfahrung sammelte.
Termin für Park- und Seelauf steht fest
Eine Nachricht für alle Sportbegeisterten: Der Termin des Park&See-Laufs 2015 wurde nun durch
den Fachbereich Schulen und
Sport der Stadt Hof festgelegt.
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29
März 2015
Veranstaltungen
63. Hofer Modellbahn-Börse im Haus der Jugend
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Hof veranstalten am Samstag, 7.
März, ab 9 Uhr im Haus der Jugend an der Ecke Sophienstraße/Bergstraße mit der Hofer Modellbahn-Börse zum 63. Mal den
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Zweimal dreht sich‘s im März im Fernweh-Diner ums Tanzen:
Am Freitag, 6. März, 21 Uhr, findet eine Tanzparty mit der Gruppe „Bogeymen“ statt. Die Band besteht aus versierten Musikern der Rock- und Popszene Nordbayerns und entführt das
Publikum in die Zeit der 60-er- und 70-er Jahre. Am Freitag,
den 27. März, 21 Uhr, steigt die ultimative Tanzparty zwischen
Rock´n´Roll und modernem Pop-Schlager. Die Lebensfreude der
50-er kehrt zurück! Mit dabei sind die Boogie-Woogie-Tänzer
Kathrin und Markus Hücherig aus Münchberg.
„Geschöpf der Nacht“ in der Fachakademie
Eine Musical-Aufführung wird gerade an der Hofer Fachakademie für Sozialpädagogik geprobt; „Geschöpf der Nacht“ ist
eine Geschichte rund um das Thema Freundschaft oder Ausgrenzung. In der Handlung steckt die Frage, ob nicht jeder ein
Talent hat, das Respekt verdient. Die Musik präsentiert sich in
einer Mischung aus Pop, Rock, Jazz und Folk, Autor ist Andreas
Schmidtberger. Zur Aufführung kommt das Stück am Montag, 9.
März, und Dienstag, 10. März, jeweils um 18 Uhr in der Sporthalle der Fachakademie in der Hofer Mozartstraße 16.
Kleiderbasar der Lebenshilfe Hof im TPZ
Das Therapeutisch-Pädagogische Zentrum der Lebenshilfe lädt
wieder zum Kinder-Kleiderbasar für Frühjahr- und Sommerbekleidung ein. Angenommen werden Kinderbekleidung bis Größe
176 (außer Unterwäsche), Spielsachen (keine Stofftiere), Autositze (nur gültige CE-Norm), Kinderwagen und vieles mehr. Der
Verkauf findet am Freitag, 13. März von 13 bis 17 Uhr statt. Die
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19:00 8.04.2015
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März 2015
Veranstaltungen
Annahme und der Verkauf der Ware sind wieder in der Turnhalle
im TPZ, Am Lindenbühl 10 (Untreusee), Hof. Während des Verkaufes findet wieder eine Kinderbetreuung statt.
Männer beim Frauenfest der EJSA im Haus der Jugend im Hofer
Wittelsbacher Park willkommen. Das Programm beginnt um 15
Uhr.
Faszination Erde: Unterwegs zum Dalai Lama
Lesung zum Frauentag: „Frauen gegen Hitler“
Den Abschluss der Hofer Bilder-Tage „Faszination Erde“ bildet eine einmalige Reise des Globetrotters Mario Goldstein von
Deutschland über alle Länder des
Orients zum Dalai Lama – mit einem ausrangierten Wasserwerfer
der Bereitschaftspolizei München.
Ziel dieser Expedition war, dem Dalai Lama das berühmte „Friedensbuch“ zu überbringen. Nach vielen Abenteuern ist es ihm
tatsächlich gelungen, mit dem Dalai Lama in dessen Residenz
zu sprechen. Der Vortrag „Meine Reise zum Dalai Lama“ findet am Sonntag, 15. März, um 17 Uhr in der Freiheitshalle statt.
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des Magazins lösen und das Lösungswort bis 10. März an
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Frauentag bei der EJSA
Das Mächen- und Frauenzentrum der EJSA hat für den Internationalen Frauentag am Sonntag, 8. März, ein tolles Programm
zusammengestellt. Von Tanz, Gesang, Spielen, Tombola bis hin
zu Theaterstücken wird alles geboten. Die EJSA-Frauen haben
keine Mühen gescheut und ein schmackhaftes Büfett aus aller Herren Länder zusammengestellt. Für die „Süßen“ unter den
Gästen ist natürlich auch ein riesiges Kuchenbüfett vorhanden.
Spannend wird sicher auch die Versteigerung der Patchwork-Decke, die bereits zur Besichtigung im Hofer Kaufhof ausgestellt
ist. Am 8. März sind alle Frauen, Kinder und natürlich auch die
Der Beitrag der VVN-BdA Hof-Wunsiedel zum diesjährigen
Internationalen Frauentag birgt ein literarisches Ereignis: Dr.
Martha Schad aus München liest am Montag,
16. März, um 19 Uhr. „Frauen gegen Hitler“ wird
als eine Hommage an vergessene Heldinnen im
NS-Regime verstanden. Dr. Schad beschreibt
Frauen, die sich mit beispielloser Zivilcourage
dem Diktat Hitlers widersetzten. Viele bezahlten
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diesen Widerstand mit ihrem Leben. Die Frauen
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Anschluss an die Lesung kann gern diskutiert werden.
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Ganz im Zeichen des regionalen
Handwerks steht das Wochenende am 21. und 22. März in
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31
März 2015
Veranstaltungen
region Oberfranken. Am ersten verkaufsoffenen Sonntag des
Jahres freut sich der Einzelhandel im Hofer Stadtgebiet auf zahlreiche Besucher.
Benefizverkauf von Frauen- und Kinderkleidung
Auch dieses Jahr laden die Hofer Soroptimistinnen wieder zum
„Früh Shoppen“ ein. Am Samstag, 21. März, bieten sie von 8
bis 14 Uhr im Gemeindehaus St.
Michaelis am Maxplatz „Schicke Schnäppchen für Frauen“
und „Starke Marken für Kinder“
an. Es gibt Damenoberbekleidung, Taschen, Tücher, Gürtel
und weitere Accessoires. Eltern
können sich auf ein breites An-
Unser Buffet:
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Donnerstag,18.00
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undUhr
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Samstag
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gebot von Kinderbekleidung freuen. Mit dem Benefizverkauf
unterstützen die Soroptimistinnen Projekte, die Frauen und Kindern zu Gute kommen. Dieses Jahr werden Flüchtlingskinder
in den Übergangsklassen der Hofer Sophienschule sowie ein
internationales Wasserprojekt vom Frauenclub gefördert. Die
Veranstalterinnen freuen sich auch über Gäste, die zu Kaffee
und selbst gebackenem Kuchen im Gemeindehaus St. Michaelis vorbeischauen.
Flohmarkt-Saison beginnt
Auch in diesem Jahr wird der Stadtmarketing-Verein wieder
Flohmärkte in der Karolinenstraße veranstalten. Die Märkte werden an folgenden Terminen stattfinden: 21. und 22. März (Hofer
Frühling), 4. April, 2. Mai, 9. Mai (Shopping-Nacht), 6. Juni, 4.
Juli, 1. August, 5. September, 26. und 27. September (HerbstMarkt). Der letzte Flohmarkt 2015 findet am 10. Oktober statt.
Teilnehmen können Einzelpersonen (Minderjährige bedürfen allerdings einer schriftlichen Zustimmung der Erziehungsberechtigten), Vereine, Gruppen und Organisationen. Es dürfen nur
gebrauchte Artikel (Spielwaren, Bücher, Haushaltswaren, Antiquitäten usw.) angeboten werden. Der Verkauf von Neuwaren ist
nicht gestattet. Nähere Informationen bei Siegfried Krauß, Telefon 09281/64339 oder 0170/9232774 oder siegfried.krauss@
gmx.de.
Mitternachtssauna „Frühlingsnacht“
Der Frühling ist da und lädt alle Saunafreunde zur Mitternachtssauna „Frühlingsnacht“ am 21. März in die HofSauna ein. Erfrischende Düfte, entspannende Aufgüsse und verwöhnende
Peelings reinigen Körper, Geist und Seele. Von 20 bis 1 Uhr
zelebrieren die Saunameister verwöhnende Frühlings-Aufgüsse.
Wie immer können sich die Besucher auf kleine Überraschungen und Köstlichkeiten aus dem HofSauna-Bistro freuen. Ab 22
Uhr lädt das HofBad zum textilfreien Schwimmen ein.
Korea in der Stadtbücherei
„Kultur des alten Korea und Korea heute“ ist das Thema eines
Vortrags mit Jung-Ja Holm, zu dem die Stadtbücherei am 26.
März um 19 Uhr einlädt. Der multimediale Vortrag zeigt über
5000 Jahre Kultur und Gegenwart des heutigen Koreas: von der
buddhistischen Malerei aus dem 10. bis 14. Jahrhundert, deren
Exponate in Japan als Werke „göttlicher Kunstfertigkeit“ gelten,
über die Sokkuram-Grotte, ein 1200 Jahre altes UNESCO-Weltkulturerbe, zur Buchdrucktechnik 200 Jahre vor Gutenberg bis
zur Moderne. Neben Bildern und Vortrag werden dazu mehrere
kleine Filme gezeigt. Die Referentin ist Leiterin der gemeinnützigen Organisation „Korean Spirit & Culture Promotion Project“
(KSCPP).
Lauftreff mit Nordic-Walken und Walken
32
Unter dem Motto „Mach mit – bleib fit – gemeinsam aktiv!“ startet die Langlaufgruppe des TSV 1861 Hof am Montag, 30. März,
um 18.30 Uhr am Pfaffenteich mit Nordic-Walken, Walken und
Joggen in die neue Laufsaison. Deshalb lädt sie alle Interessierten, die etwas für ihr körperliches Wohlbefinden tun wollen oder
bei dieser Sportart erst einmal „hineinschnuppern“ wollen, ein,
beim Saisonauftakt dabei zu sein. Wichtig bei diesen Sportarten sind die richtigen Techniken. Sie werden von erfahrenen
Übungsleiterinnen gezeigt. Walking-Stöcke können leihweise
zur Verfügung gestellt werden. Für all diejenigen, die an diesem
Montag keine Zeit haben, besteht die Möglichkeit, jederzeit bei
einem der regelmäßig stattfindenden Lauftreffs „einzusteigen“,
(montags und donnerstags um 18.30 Uhr und mittwochs um
9.30 Uhr, jeweils am Pfaffenteich).
März 2015
Filmpremiere
Uraufführung von Beers neuestem Werk
Der Markt Oberkotzau und der Hofer Filmemacher Klaus Beer laden ein zu der Filmpremiere von Klaus Beers neuester Produktion
„Shooting Wild West“ meets „Best Of The
West“ am Freitag, 20. März, 20 Uhr in die
Saaletalhalle Oberkotzau. Zur Einstimmung
auf den Film erwartet die Besucher ab 18.30
Uhr ein Büfett im amerikanischen Stil.
In diesem neuesten Filmwerk vereint der Filmemacher und
Amerikakenner Klaus Beer zwei seiner Erfolgs-Filmthemen zu
einem Werk: „Best of the West“ trifft „Shooting Wild West“.
Beer flog dazu noch einmal nach Amerika, drehte nach, spürte
neue Geheimtipps auf, komponierte alles zu einem gewaltigen
Bilderepos. So treffen Highlights und Traumlandschaften des
amerikanischen Westens auf Action pur, verpackt in Reise-​
emotion, der man sich, so der Filmemacher, kaum entziehen
kann.
Erstmals gewährt der Filmemacher einen Blick hinter die Kulis-
sen des Reisens mit
der Kamera, zeigt
sozusagen
das
„Making of“ im Film
selbst. So werden
bewusst Reifenpannen, das Festsitzen
in glühender Wüste,
das Schleppen der
Ausrüstung und so
manche brenzlige
Reisesituation gezeigt. All das macht die Präsentation der Naturschönheiten so spannend und echt, dass der Zuschauer den Eindruck hat, hautnah mit auf Tour zu sein. Er kann sich mitfreuen,
kann mitleiden, mitstaunen…
Neben der neuen Technik – Digital, Full-HD 16:9 Kinoformat und
auf Blu-ray und Großleinwand präsentiert – ist es, so Beer, vor
allem die Handlung, in der die Highlights des amerikanischen
Westens wie Grand Canyon, Monument Valley, Arches, Antelope
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Donnerstag, 5. März
18 Uhr:
Vortrag „Osteopathie bei Babys und Kindern“ mit Manuela Langheinrich in der
Münch-Ferber-Villa
(Forum
Gesundheit)
19 Uhr:
„Der Wald ändert sein Gesicht“ – Vortrag mit Förster Daniel Feulner über den Waldbau
im Klimawandel in der Region
und in Bayern (Stadtbücherei)
19.30 Uhr:
Vortragsreihe „Meine Kirche und
ich“ mit Markus Rinderspacher
(SPD) im Gemeindesaal Kreuzkirche Hof (Evang. Erwachsenenbildung)
Freitag, 6. März
15.30 Uhr:
Weltgebetstag im Seniorenhaus Am Unteren Tor
19.30 Uhr:
Weltgebetstag in der Christuskirche und der Michaeliskirche
21 Uhr:
Konzert mit „Bogeymen“ im
Fernweh-Diner
Samstag, 7. März
9 Uhr:
Modellbahnbörse im Haus der
Jugend
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9.30 Uhr:
Krötenbrucker Kleidertausch
in der Turnhalle am Lernhof,
Südring 96
Sonntag, 8. März
9 Uhr:
21. Fichtelgebirgs-Mineralienbörse in der Stadthalle Marktleuthen.
12.30 Uhr:
Informationsvortrag über Heilung auf dem geistigem Weg
im Hotel Central (Kreis für
geistige
Lebenshilfe/Bruno
Gröning Freundeskreis)
Montag, 9. März
12 Uhr:
Blutspende im BRK-Kreisverband Hof, Ernst-Reuter-Straße
16 Uhr:
Blutspende in der Grundschule Schwarzenbach/Saale
18 Uhr:
Musical „Geschöpf der Nacht“
in der Fachakademie für Sozialpädagogik
Dienstag, 10. März
18 Uhr:
Musical „Geschöpf der Nacht“
in der Fachakademie für Sozialpädagogik
19.15 Uhr:
Studium Generale: Vom Gewand zur Haute Couture (VHS
Landkreis Hof)
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3 Hosen
9.99 €
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20 Uhr:
„Starplaudereien“ mit Klaus
Beer im Fernweh-Diner
Freitag, 13. März
13 Uhr:
Kleiderbasar der Lebenshilfe
im TPZ
17 Uhr:
Blutspende in der Verbandsschule Berg
Samstag, 14. März
10 Uhr:
Gemeinsames Kochen rund
um den Globus (VHS Landkreis Hof)
21 Uhr:
„Crazy Party“ mit „DJ Schloss“
in
Förmitz
(Landjugend
Schwarzenbach/Saale)
Sonntag, 15. März
17 Uhr:
Faszination Erde: „Meine Reise zum Dalai Lama“, mit Mario
Goldstein in der Freiheitshalle
Montag, 16. März
19 Uhr:
„Frauen gegen Hitler“ – Lesung mit Dr. Martha Schad
(Stadtbücherei)
Dienstag, 17. März
15 Uhr:
Auftritt der Hofer Freindla im
BRK Seniorenwohnen Hof, Erlhofer Str. 10
18 Uhr:
Vortrag „Bedarfsgerechte Leistenbruchversorgung“ mit Dr.
Friedrich Otto Stählin in der
Münch-Ferber-Villa
(Forum
Gesundheit)
Donnerstag, 19. März
18 Uhr:
Vortrag „Altersabhängige Rasayanas“ mit Petra Schneiderbanger in der Münch-Fer-
Heißmangel-Service
Textilreinigung
ber-Villa (Forum Gesundheit)
Freitag, 20. März
20 Uhr:
Filmpremiere „Shooting Wild
West“ in der Saaletalhalle
Oberkotzau
Samstag, 21. März
8 Uhr:
Benefizverkauf von Bekleidung
im Gemeindehaus St. Michaelis (Soroptimist Club)
8.30 Uhr:
Exkursion nach Weimar (VHS
Landkreis Hof)
10 Uhr:
Maestro-Handwerkermarkt in
der Innenstadt
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Mitternachtssauna „Frühlingsnacht“ in der HofSauna
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Sonntag, 22. März
11 Uhr:
Maestro-Handwerkermarkt in
der Innenstadt
Dienstag, 24. März
15.30 Uhr:
Die Bürgschaft – Vorlesetheater
nach Schiller (Stadtbücherei)
18 Uhr:
Vortrag
„Darmkrebs“
mit
Dr. Andreas Heer in der
Münch-Ferber-Villa
(Forum
Gesundheit)
18.30 Uhr:
Nachtcafé im BRK Seniorenwohnen Hof, Erlhofer Str. 10
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Lebensberatung
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Donnerstag, 26. März
19 Uhr:
„Kultur des alten Korea und
Korea heute“ – Vortrag mit
Jung-Ja Holm (Stadtbücherei)
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ProHof Aktuell
ProHof begrüßt
neue Mitglieder
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Hofer Baugesellschaft
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Blücherstraße in Hof
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Mitglied bei
ProHof!
Gehen Sie im Internet auf
www.pro-hof.de, klicken im
Menüpunkt „ProHof“ auf
„Mitglied werden“, füllen
das Formular aus und schicken es ab. Oder Sie verwenden das Formular auf
Seite 13, füllen es aus und
senden es per Post an uns.
Mindestbeitrag: sechs Euro
pro Monat.
Wir freuen uns auf Sie!
ProHof überreicht Spende für die
Sanierung der St. Michaeliskirche
Man kann es sehen: Eines der ältesten und prägenden Bauwerke, die St. Michaeliskirche, die
vor allem von Osten her aber auch sonst unser
Stadtbild prägt, wird seit geraumer Zeit baulich
saniert und erhält auch einen neuen Anstrich,
der mit leuchtenden Fensterumrahmungen das
Erscheinungsbild noch wesentlich verbessern
wird. Viel Geld wird dafür von der Kirche in die
Hand genommen, aber auch Spenden helfen
und sind gerne willkommen. Mit Unterstützung
von Dekan Günter Saalfrank werden vom Verein ProHof seit einigen Jahren Mitglieder und
Bürger zu einem vorweihnachtlichen Konzert bei
freiem Eintritt in die St. Michaeliskirche eingeladen und bei dieser Gelegenheit um eine freiwillige Spende für den Bauunterhalt gebeten. Die
Resonanz ist groß, und dieser Bitte wird von den
rund 800 Besuchern immer gerne entsprochen.
Ein größerer vierstelliger Betrag befindet sich
immer in den Spendenkörbchen, und ProHof
rundet ihn auch noch gerne etwas auf, was ja
durchaus den Zielsetzungen des Vereines entspricht.
Der Vorstand von ProHof hat diese Spende
nunmehr offiziell Dekan Günter Saalfrank übergeben. Wie berichtet, ist ja nach der laufenden
Sanierung des Dachstuhles noch in diesem Jahr
damit zur rechnen, dass auch der Außenanstrich
vollendet wird, und wir damit auf eine der größten und schönsten evangelischen Kirchen Oberfrankens hier in Hof stolz sein können. Da für den
Bauunterhalt sicher auch weiterhin Unterstützung erwünscht sein wird, ist von ProHof auch
in diesem Jahr wieder ein Weihnachtskonzert
ohne Eintritt, allerdings mit Spendenwunsch, für
unsere Bürger vorgesehen.
Günter Bauer
ProHof bei Facebook:
www.fb.com/Prohof
Die Gewinner
des Rätsels FebruarAusgabe:
Karten für das „Duo Hermanchito“ am 15. Februar:
Dagmar Rabe, Hof
Hugo Winterstein, Hof
Karten für die „Kastelruther
Spatzen“ am 21. Februar:
Christa Ziehr, Leupoldsgrün
Einsendungen der Gewinnspiele
(Rätsel auf Seite 38) bitte an
ProHof e.V., Ludwigstraße 24,
95028 Hof
oder prohof@tvo.de
„Für substanzerhaltende Maßnahmen“, so Dekan Saalfrank, soll der auf 3.000 Euro aufgestockte
Erlös aus dem Weihnachtskonzert verwendet werden. Konkret wird das Geld für den Dachstuhl
verwendet, dessen Renovierungsbedürftigkeit sich erst kürzlich ergab. Neben Dekan Günter
Saalfrank die ProHof-Vorstände Günter Bauer, Anke Bogler, Ingeburg Buchta und Heinz Zrenner
(von links) – im Hintergrund die Michaeliskirche.
Foto: Michael Giegold
Die Gesamtlösung des Februar-Rätsels lautete: „Heilquelle“
Gesucht wurden: Fischergasse (1), Lessingstraße (2), Suedring (3), Oelsnitzer Straße (4),
Q-Bogen (5), Muensterstraße (6), E = Wald-Quelle (7), Karolinenstraße (8), Michaeliskirche
(9), Vertriebene (10)
Impressum
Herausgeber: PROHOF e.V., Vorsitzender: Michael Maurer, Ludwigstraße 24, 95028 Hof, prohof@tvo.de, www.pro-hof.de.
Redaktion und Layout: tvo:media, prohof@tvo.de.
Mitarbeitende dieser Ausgabe: Anke Bogler (09281/880-201), Christian Kirchmann, Sandra Langer, Sonja Wietzel-Winkler (Rätsel)
Verkaufsleitung: Heinz Zrenner (09281 / 9 66 77, Fax: 09281 / 8 33 8 77, heinz.zrenner@t-online.de)
Kundenbetreuung, Anzeigen: Günter Auer (09281 / 92215, Fax 09281 / 972132, guenter_auer@online.de); Wolfgang Wölfel (09281/960622, wolfgang.woelfel.hof@t-online.de,
Fax 09281/960623)
Druck: Pauli Offsetdruck, Oberkotzau, oberkotzau@pauli-offsetdruck.de
Redaktionsschluss: 15. des Vormonats. Anzeigenpreisliste: Nr. 5. Verbreitungsgebiet: Stadt + Landkreis Hof
Auflage: 15.000; 20. Jahrgang; Nummer 245
Über unverlangt eingesandte Manuskripte freuen wir uns, können jedoch keine Gewähr für eine Veröffentlichung übernehmen.
Die nächste Ausgabe erscheint am Donnerstag, 26. März 2015
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