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picture: burgener tizian • rider: matthias www.grafik4you.ch NO. 17 • Dez/2002 IS GRAT lig t bil ich er n ab UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE boarders prime magazine • 3910 Saas Grund • Tel. 027/957 60 50 • Natel 079/226 68 22 • boarders-prime@freesurf.ch UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE SHOP Mit diesen Artikeln kommst du ganz sicher stylisch durch den Winter. Art. 1 Art. 2 Art. 3 BESTSELLER SONY JOKER mit bpm-Aufdruck, Grössen: S - XXL Farben: weiss, grau, beige, gelb mit bpm-Aufdruck, Grössen: S - XXL Farben: weiss, grau mit bpm-Aufdruck, Grössen: S - XL Farben: grau 30.- 50.- 40.UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE auch in Grössen: 4, 6, 8, 10, 12 Jahre erhältlich Druck vorne immer wie bei Art. 1 • Druck hinten wie Art. 2. Lieferung: 14 Tage nach Bestelleingang • per Rechnung innert 10 Tagen Art. 4 AUFKLEBER Ich: (Name, Vorname, Adresse, PLZ und Ort) 66x27 mm:sFr. 1.100x40 mm:sFr. 2.200x79 mm:sFr. 3.- bestelle: Art.-Nr.: Anzahl: Grösse: Farbe: UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE Boarders Prime Magazine • 3910 Saas Grund Art. 5 Mauspad sFr. 19.50 Stylische Mausmatte mit Schriftzug & Logo «boarders prime magazine» Auschneiden und einsenden an: boarders prime magazine • Haus Simonella • 3910 Saas Grund 3 3 0 0 2 E EX H P L A L E B 03 0 2 r a anu J . 9 1 12. – SONNTAG, 19. JANUAR 2003 7. HEXEN-BOARDERCROSS 4. HEXEN-SKICROSS Freitag/Samstag, 17./18. Januar 2003 Hexen Opening und Witches Night im Hexen Zelt in Blatten mit: Wintererlebnis Belalp The Peanuts Other live Performances Open End DJs 10 % Vorverkaufs-Rabatt auf Saisonabonnemente Belalp Pendelbus Visp – Brig – Naters – Blatten bis Freitag 20. Dez. 2002 und vom 4. – 31. Januar 2003 Noch bis Sonntag 8. Dez. 2002: Verkaufsstellen: Kassaschalter Blatten, Weihnachtsmarkt Zentrum Missione Naters Nebensaison-Rabatte auf Tageskarten (Zone 2) Tageskarten ab Blatten Nebensaison: Erwachsene sFr. 32.— Kinder (1987 – 1996) sFr. 16.— Stud. / Lehrlinge 17 – 20 Jahre sFr. 28.— Senioren (ab 1942) sFr. 28.— 10 Kombinierte Tageskarten ab Brig / Naters inkl. Postauto. Gleiche Preise wie ab Talstation Blatten. Vorverkaufsstellen Bahnhof Brig und in den Postautos Editorial / Inhalt Inhalt «Frau Holles Welt» Hoffentlich wird Frau Holles wunderbarer Schnee dieses Jahr, wie wohl schon ab und zu die letzten Jährchen, dem Grossereignis Winter mit totaler Gelassenheit entgegentreten. Wir bedanken uns schon im Voraus für die Zeit, die wir in den puderzucker-bestreuten Bergen verbringen dürfen. Nur müssen wir, wie ja bekanntlich alle Jahre wieder, uns durch eine drängelnd-entnervt-hetzende Menschenmenge durchkämpfen. Schön und gut, wenn man sich solche Taktiken zurechtlegt. Besser natürlich, wenn diese auch eines Tages «Früchte» tragen würden, aber schliesslich bin ich noch Jung (Flocke du kannst dir jeglichen Kommentar ersparen!) und so bleiben noch einige Versuche... Aber was lässt man nicht alles über sich ergehen, um seinen Liebsten unter der festlich geschmückten Tanne das gaaaaanz persönliche Geschenk mit strahlenden Augen und lockerem Lächeln zu überreichen?! Prost und auf auf ein Neues... Bald schon ist der ganze Spuk der Geschenkerregenden Festtage vorbei und die lieben Puderzucker-Berge rufen! Z›Jupieee, ab geht’s in die Berge und schon bald wird vergessen dieser «besinnliche Ärger»... Wir wünschen dir Mega-Fun im kühlen Schnee und eine gute Fahrt ins Jahr 2003! Koordinator bpm Patrick Kämpfen 7 9 14/15 18/19 21-24 25-27 28 31-34 38/39 41 42/42 46/47 51 52 54/55 56 60 Swiss Snowboard Series SBVW Veranstaltungskalender Wettbewerb 17/2002 Redbull Events 2003 Product Shots Ridersystem(SSBS) freestyle.ch (2002) Magic Moments (Gallery) Musikecke Interview Xavier Rosset Wirtschafts ABC für Boarder «Keine Konkurrenz zu Frau Holle» Club Point «Schnee» iFun Stuff Sportrauchfrei Impressum IN EIGENER SACHE Wir suchen stets Verstärkung!!! Ist Snowboarden deine Welt? Kennst du die Szene? Schreibst du gerne? Du hast ein Auge für «heisse» Fotos? Dann bist du unser Mann oder unsere Frau! Kontaktiere uns! Unsere Anschrift: boarders prime magazine Haus Simonella 3910 Saas Grund Tel.: 027/957 60 50 Fax: 027/957 60 61 Natel: 079/226 68 22 e-Mail: boarders-prime@freesurf.ch 5 Ab in den Powder! Beim Snowboarden zählst nur du und der Berg! Beim Anblick eines Hangs mit unberührtem Pulverschnee weicht der Alltag aus deinem Bewusstsein und in dem Moment, in dem du über die weisse Pracht schwebst, bist du frei! Das ist es doch, worauf es im Leben ankommt – Momente vollendeter Freiheit und Harmonie mit der Umwelt! FLOW, bisher bekannt für Snowboard-Bindungen und –Boots, wird erstmals im Winter 2002/03 mit einer eigenen Snowboardlinie auf den Markt kommen. Damit vervollständigt die Marke ihr Angebot und wird in die Reihe der wenigen, puren Snowboardkomplettanbieter aufgenommen. Highlights der Saison 2002/03 Board „Zen 161“ Das „Zen 161“ ist das Top-of-the-Line Freestyle Board der FLOW Range. Beste Response und Spritzigkeit verspricht der Western-Red-Cedar-Holzkern. Für die nötige Geschwindigkeit sorgt die gesinterte, steingeschliffene Fluor-Graphit-Base. Eine effektive Kraftübertragung über die gesamte Kantenlänge gewährt die neu eingebaute vierlagige Glasfaserlaminate. Bindung „Pro C Freestyle“ Eine Bindung zugeschnitten auf Superpipe und Big Air, das ist die „Pro C Freestyle“. Carbon sichert einen extremen Highback Support. Für mehr seitliche Bewegungsfreiheit durch einen erhöhten lateralen Flex, sowie für den Fersenhalt ist gesorgt: ein neu geformter Heelcup lässt die Ferse nicht mehr rutschen. Die geringere Auflagefläche des Boards führt zu einem erhöhten natürlichen Flex. Board „Focus 169“ Die Focus-Linie ist ein Top-of-the-Line Freeride-Board für Big Mountain Runs und Powder Turn. Der Western-Red-Cedar-Holzkern sorgt für eine starke Response und Spritzigkeit. Extrem tough präsentiert sich die gesinterte, steingeschliffene Base. Auch das Gelände muss das Board nicht fürchten, dafür sorgt der Top- und Trail-Protector. Bindung „Pro S Freeride“ Für alle Boarder, die etwas mehr Flex benötigen, hat FLOW die neue „Pro S Freeride“ Bindung entwickelt. Sie verfügt über ein ausgewogenes Flex/Support-Verhältnis. Dank dem neuen Power Triangle-Konzept, das in Kombination mit dem neuen Chassis zum Einsatz kommt, wird dem Rider eine schneller Reaktion auf sich verändernde Geländeformen ermöglicht. „Scope“ Boot Beim „Scope“ handelt es sich um einen Super-Pipe/Freeride Boot mit viel Support für Big Moves. Er verfügt über eine neu geshapte Aussensohle inkl. Fussbett für eine direktere Kraftübertragung und für verbesserte Traktion beim Hiken. FLOW verspricht einen bequemen Performance Boot durch eine neu geshapte Zunge, einen überarbeiteten SKurven Schaft sowie die Verwendung von Closed Cell Foam. 6 Swiss Snowboard Series Swiss Snowboard Series Datum 21.12.2002 22.12.2002 11.01.2003 12.01.2003 18.01.2003 19.01.2003 25.01.2003 26.01.2003 01.02.2003 02.02.2003 08.02.2003 09.02.2003 22.02.2003 23.02.2003 08.03.2003 09.03.2003 Ort Jakobshorn Davos Jakobshorn Davos St. Moritz St. Moritz Engelberg-Titlis Engelberg-Titlis Braunwald Braunwald Zermatt-Gornergrat Zermatt-Gornergrat Saanenmöser Saanenmöser Andermatt-Gemsstock Andermatt-Gemsstock Scuol Scuol Disziplin HP, PSL HP, PSL HP HP PSL PSL SBX SBX HP HP SBX SBX SBX SBX SBX SBX startberechtigt alle Elite alle Elite alle Elite alle Elite alle Elite alle Elite alle Elite alle Elite Wertung Swiss Points FIS Swiss Points FIS Swiss Points FIS Swiss Points FIS Swiss Points FIS Swiss Points FIS Swiss Points FIS Swiss Points FIS Schweizer Meisterschaften / Junioren Schweizer Meisterschaften 22./23.03.2003 Disentis 29.-30.03.2003 Grindelwald 04.-06.04.2003 Sils-Furtschellas Tour Haupt-Sponsor Tour Co-Sponsoren: SBX HP PSL/PGS Qualifizierte Qualifizierte Qualifizierte Ausrüster: Swiss/FIS Swiss/FIS Swiss/FIS Mediapartner: 7 ISF; Aktivitäten eingestellt Am 22. Juni 2002 hat der Verwaltungsrat der Internationalen Snowboard Vereinigung (ISF) mit einer Enthaltung beschlossen, dem Rat des Vorstands zu folgen und hat die sofortige Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit) der ISF erklärt. Das Fehlen einer glaubwürdigen Lösung für die finanziellen Schwierigkeiten und die fehlende Unterstützung der früheren Partner haben zu dieser drastischen Massnahme geführt. Folglich werden alle ISF Aktivitäten mit sofortiger Wirkung eingestellt. Die Nationale Vereinigung und ihre Wettbewerbe werden weiterhin ein pulsierender Gewinn für unseren Sport sein. Die Information, Resultate und Ranglisten dieses Anlasses und die teilnehmenen Fahrer werden auf www.snowboardranking.com als unabhängige Dienstleistung publiziert. Der Verwaltungsrat dankt allen unseren Sponsoren, Freunden und unserer Anhängerschaft für das Realisieren unseres Traums während den vergangenen 10 Jahren. Wir werden unseren Sport weiterhin lieben und wissen, dass weiterhin Entwicklung und Reiz bestehen werden. Falls Sie Fragen haben, können Sie die ISF unter folgender E-Mail Adresse kontaktieren: info@isf.net. Fahrer, Sponsoren und Nationen finden ihre Resultate, persönliche Berichte und Ranglisten unter www.snowboardranking.com Schneegaudi - ein Begriff traditionell wieder auf Kreuzboden «Für die einen ist es die grösste Party in den Walliser-Alpen, für die anderen ist es die zarteste Buchung über Ostern seit es Urlaub gibt.» O sco • i D r i A pen Sp lebni r E • e l e i sse i d u a g e e n 3 h 0 c 0 2 S 6. April 20. ation: Inform 1 58 1 8 5 9 l.ch 1(0)27 el. ++4 www.saasta T • d n • u r h G Saas rund.c s, 3910 info@saas-g urismu o T d n ru Saas-G 8 Bereits zum 6. Mal startet die grösste Gaudi des Jahres, umgeben von zahlreichen Viertausendern. Urchige Bars, diverse Bands und Alleinunterhalter sorgen für Stimmung und Unterhaltung. Es werden wiederum mehr als 2'000 Leute auf 2'400 m.ü.M. erwartet. Rockige und popige Acts von grösserem Format werden dabei sein... Was genau am 6. Schneegaudi den Partyhungrigen geboten wird, wird hier nicht weiter verraten. Lass dich überraschen, und verpass auf gar keinen Fall das 6. Nacht-Schneegaudi vom 20. April 2003! Es wird ganz bestimmt ein unvergessliches und unvergleichliches Erlebnis! Wer noch nie dabei war, sollte diese Gelegenheit unbedingt nutzen, und wer schon beim letzten Mal begeistert war, wird auch dieses Mal nicht enttäuscht werden! Datum reservieren und rein ins Vergnügen! Dieser Ostersonntag wird bestimmt für Jung und Alt ein unvergesslicher Tag. VERANSTALTUNGSKALENDER 2002/2003 Roman Arnold Wie schon die vergangenen Jahre produziert der SBVW seinen Veranstaltungskalender mit zahlreichen Snowboard-Veranstaltungen im Wallis. Der Kalender liegt ab Dezember in den meisten Walliser Snowboard- und Sportshops auf und wird allen SBVW Mitglieder per Post zugesandt. Nachfolgend die wichtigsten Daten zu den Freestyle, Alpin und Boardercross SBVW-Wettkämpfen Freestyle SBVW 25.01.2003 Night Freestyle Session, Champex-Lac (JC) Inscriptions et infos: Matthieu Rouiller , Fusion 208, 1920 Matigny, Mobile 078/793 19 08, Email mroviller@yahoo.fr 08.03.2003 Nokia Swiss Snowboard Trophy, Bürchen (OC) Anmeldung und Infos: Roland Zenhäusern, Postfach 69, 3935 Bürchen, Tel 027/934 27 38, Mobile 079/746 18 46, Email info@buerchen.ch, www.funriders.ch 12.04.2003 High Jump Contest, Belalp (HJ) Anmeldung und infos: Chastonay Mahias, Simplonstrasse 65, 3911 Ried-Brig, Mobile 078/800 52 90 Email info@one80.ch, www.one80.ch 20.04.03 Freestyle Contest, Torrent-Leukerbad (JC) Anmeldung und Infos: Silvan Eyholzer, Färbi 21, 3952 Susten, Mobile 079/744 51 91, Email plhead@yahoogroups.com , www.pleasure.ch SBVW Sponsoren: Bar Informatik – Nitro – thirtytwo – von Zipper – The Grind. Alpin SBVW 08.03.2003 GS-Cup Tärbinu, Visperterminen (GS) Anmeldung und Infos: David Zimmermann, Haus Orion, 3932 Visperterminen, Tel 027/946 20 06, Mobile 078/683 0930, Email sunfisch@gmx.net Sicherheit im Snowboardsport Weiterbildungskurs für Technische Delegierte Anfangs November fand in Zürich der jährliche Weiterbildungskurs der nationalen Technischen Delegierten (TD) von Swiss Snowboard statt. Aus dem Wallis waren zwei TD vertreten. Der Bündner Franco Giovanoli seit über zehn Jahren Wettkampfdirektor von Swiss Snowboard konnte über 12 Technische Delegierte aus der ganzen Schweiz in der Geschäftsstelle in Adliswil begrüssen. Neben den Neuerungen in der Wettkampfstruktur und den Regelementsänderungen war die Sicherheit auf dem Wettkampfgelände eines der Hauptthemen. Roman Arnold aus Glis und Heinz Zumstein aus Grächen nahmen am diesjährigen Weiterbildungskurs teil und haben somit die Qualifikation erhalten für kommende Saison bei nationalen und regionalen Wettkämpfen als TD in Einsatz zu stehen. Beide Walliser haben zusammen mit Daniel Andenmatten aus Grächen anfangs Oktober auch den jährlichen Weiterbildungskurs des internationalen Skiverbands FIS besucht und können somit auch als TD bei FIS Wettkämpfen eingesetzt werden. Sie werden diese Saison vor allem an nationalen und an internationalen Wettkämpfen zum Einsatz kommen. Daniel Andenmatten wird zudem an den diesjährigen FIS-Weltmeisterschaften in Kreischberg (AUT) als TD engagiert sein. Aufgabenbereiche des TD’s Boardercross SBVW 19.01.2003 7. Hexen-Boardercross/ 4. Hexen-Skicross (BX) Anmeldung und Infos: Belalp Tourismus, Postfach 41, 3914 Blatten, Tel 027/921 60 40, Fax 027/921 60 41, Email info@belalp.ch 26.01.2003 Ski & Snowboard X’cross, St-Luc (BX) Inscription et infos: Tripleboard, Michael Voirol, Rue des moulins 18, 3960 Sierre, Tel 027/456 42 76. Mobile 078/835 27 66, Email mikavoiral@bluewin.ch Freeride 20.01.2003 King of the Hill, Lauchneralp (FR) Anmeldung und Infos: Matthias Rittler, Kleegärten 67, 3930 Visp, Mobile 079/434 97 30, Emai matthias.ritler@roche.com, www.sbc-contact.com Der Technische Delegierte trägt bei Snowboardveranstaltungen einen grossen Teil der Verantwortung für den Bereich Sicherheit, zudem ist er verantwortlich für den reglementsgemässen Ablauf einer Snowboardveranstaltung. In allen Wettkampfdisziplinen, Freestyle, Alpin und Snowboardcross kommen Technische Delegierte zum Einsatz. Zusammen mit dem Organisator der Veranstaltung stellt der TD die Sicherheit des Wettkampfgeländes bzw. der Wettkampfanlegen sicher und sorgt für einen reibungslosen Ablauf des Wettkampfs. Der TD ist das Bindeglied von Swiss Snowboard oder der FIS zu den Organisatoren und Wettkämpfern. Weitere Informationen zur Ausbildung unter www. swisssnowboard.ch Photo: Roman Arnold und Heinz Zumstein nahmen am Weiterbildungskurs teil. 14.-18.03.2003, First Track Freeride St-Luc/Chandolin (FR, Ski & Snowboard)) Inscription et infos: Tripleboard, Michael Voirol, Rue des moulins 18, 3960 Sierre, Tel 027/456 42 76, Mobile 078/835 27 66, Email mikavoirol@bluewin.ch Events 20.04.2003 Watherslide Contest, Visperterminen (DU) Event Anmeldung und Infos: David Zimmermann, Haus Orion, 3932 Visperterminen, Tel 027/946 20 06, Mobile 078/683 0930, Email sunfisch@gmx.net 9 CP – MESSICANO: MAN SPÜRT SICH… Die CP Messicano sieht zuallererst einmal unverschämt gut aus. Elegant geschwungene Form, Rundumsicht, federleicht - unverkennbar italienisches Design. Dass dahinter ein ganz der Qualität verpflichtetes Schweizer Unternehmen steckt, merkt man erst bei genauerem Hinsehen: Modernste Materialien, höchste Funktionalität. Bruch- und UV-sicher die Polycarbonat-Gläser elastisch, widerstandsfähig und genau so bruchsicher die Fassung aus Grilamid. Die Messicano durchläuft wie jedes CP-Produkt strenge Qualitätskontrollen, erfüllt alle CE Euronormen und ist anatomisch vorangepasst. Die coole Messicano gibt’s in sechs trendigen Farben. – Erhältlich im Fachhandel für CHF 120.-- GOGGLES CP KAMIKAZE: MAN SIEHT SICH… Unterwegs sieht man mit der CP Kamikaze alles, was man sehen muss – und will. Kälte? – No way, Thermocoating sorgt für ideales Ambiente. Und auch Hitzestau gibt es nicht unter dieser Brille, Turbo Lüftungssystem, Thermoblock und Fogstop sorgen für maximale Beschlagfreiheit. Die Doubleflex-Doppelscheibe schützt 100% geg e n s c h ä d l i c h e U VStrahlen. – CP KAMIKAZE gibt's im Fachhandel für CHF 160.- (Spiegel - Doppelscheibe), und für CHF 120.— (Doppelscheibe Highcontrast). HELMETS CP GREYHOUND: MAN HÖRT SICH… Der Greyhound ist schnell, leicht, elegant. Das integrierte Hörteil ist mit einfachem Handgriff abnehmbar. Individuell regulierbare Lüftungsschlitze, PC-Aussenschale für optimalen Schlagschutz, innen hochverdichtetes EPS-Styropor für beste Dämpfung. Wie alle CP-Helme mit dem RUN-System für sekundenschnelle Grössenanpassung. Den Greyhound gibt's in drei Farben und je drei Grössen. Im Fachhandel erhältlich für CHF 140.-. TECHNIK VOM FEINSTEN: NUTS UND BONFIRE VON ALPINA ALPINA SWING – MUSIK IM GESICHT Funktionalität ist Schönheit. Alpina belegt diese Einsicht. Zum Beispiel mit der Sportbrille SWING. Verschiedene Grössen in vier Farbvarianten, perfekte Passform dank individuell verstellbaren Bügeln, Windschutz bei optimaler Rundumsicht, Scheiben aus bruchsicherem, optisch einwandfreiem High-TechMaterial mit UV-Schutz. Fünf Scheiben stehen zur Auswahl: ceramic, fogstop, varioflex, doubleflex (abnehmbar!) und quattroflex. Die SWING ist hoch funktional UND hoch ästhetisch. Sie hat das Zeug zum Top-Modell. Erhältlich im Fachhandel, Preis je nach Ausführung CHF 119.- bis 169.-. 10 Neuester Stand der ALPINA-Technik sind der Helm NUTS und die Sportbrille BONFIRE. Snowboarder, Carver, Freerider – mit NUTS und BONFIRE sind sie alle attraktiv ausgerüstet und optimal geschützt. Der NUTS ist zudem ultraleicht, lässt sich blitzschnell anpassen während des Tragens und verfügt über ein integriertes Hör- und Belüftungssystem. Den aerodynamischen NUTS gibt es in vier Farbvarianten. Das Alpina-Modell BONFIRE mit der Hartund Fogstop-Quattroflex-Scheibe leistet mit ihrer High-Tech-PolarisationsBeschichtung bisher Unerreichtes und im Markt derzeit Einmaliges. Sogar minime Bodenunebenheiten werden auch bei schlechter Sicht und Nebel wahrnehmbar. Die BONFIRE schützt 100% gegen schädliche UV-Strahlen und ist in vier Farbversionen erhältlich. Im Fachhandel gibt's den Helm NUTS je nach Version für CHF 139.- oder 149.-; die Sportbrille BONFIRE für CHF 149.-. 11 12 r e l nta e h c s t ö . . L . t s Da k it ou c e h c Saisonstart 30. November * * erkundige Dich hierzu bitte unter... Tel. 027 938 88 88 oder www.loetschental.ch i r e Fre r a P e d , s e adi wettbewerb 11 7 7 // 2 20 00 02 2 FETTE PREISE ZU GEWINNEN Die Liste wurde am 22. November 2002 abgeschlossen. Aufgabe: Entscheide selber, wie die nebenstehende Zeichnung weitergehen soll. Zeichne auf einem A4 deine persönliche Geschichte weiter. Nicht vergessen: vergiss nicht komplette Adresse mit Telefonnummer und Jahrgang anzugeben Senden an: boarders prime magazine • Kennwort: «Ich gewinn 17/2002» • Simonella • 3910 Saas Grund Einsendeschluss: 15. Januar 2003, später eingehende Zeichnungen werden nicht mehr berücksichtigt! Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Links, äh, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein fettes Dankeschön an die Firmen für die gestifteten Preise. Alle Firmen werden bestens empfohlen!!! 14 wettbewerb Zeichnung: Zurbriggen Dominik, Saas Grund ... wie könnte es Karli Klein ergehen? 15 Northwave, Kevin Jones. Das Pro-Model von Kevin Jones lässt alle HardcoreFreestyler aufhorchen. Dieser Stiefel zerstört alles was sich ihm in den Weg stellt. Mit dem APX-Project führt Northwave einen neuen Subbrand in Form einer Top-Line ein. Das APX Project verbindet Passform, Style und Funktion auf höchster Ebene. Deine Füsse werden begeistert sein vom Black Snowboard-Boot of Death. Drake, Matrix. Wie ein Athlet in Höchstform, ist die Matrix eine faszinierende Kombination aus Power und Eleganz. Snowboard Bindungen reflektieren normalerweise ihr Zeiten. Die Zeiten ändern sich bei Drake einmal mehr mit der Matrix. Die Axis Technologie versichert hohe Reaktivität verbunden mit optimalem Halt und Komfort. Die zweite Generation der Matrix pushed die Drake Leistungen ans Limit. Level, Camo Pro Team. Der Camo, mit geprinteter Innenfläche, lässt nichts zu wünschen übrig. Er begeistert durch seine Passform, das Design und seiner wasserdichten Membrane. Ein Handschuh, dem du alles abverlangen kannst. 16 17 redBull Events 2003 Fotos Red Bull SCHWEIZ, DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH Die ersten kalten Tage haben wir bereits hinter uns und die Vorfreude auf die Wintersaison 2003 steigt. So kalt wird er gar nicht, der Winter, denn wer sich auf einen der Events des Roten Bullen in der Schweiz oder in den Nachbarländern Österreich und Deutschland vorbereitet, hat kaum noch Zeit, ans Frieren zu denken. Es lohnt sich, live dabei zu sein – ob als Zuschauer oder Teilnehmer! Red Bull Snow Trails www.redbull-snowtrails.ch Nichts lieben die Snowboarder mehr als Freeriden, das Surfen im jungfräulichen Pulverschnee. Immer mehr schnallen sie sich Schneeschuhe an die Füsse, um aus eigener Kraft Gipfel zu erklimmen, wo sie unverspurten Tiefschnee im Übermass finden. Das Gefühl, vom pulvrigen Luft-Wasser-Gemisch getragen zu werden, ist einmalig. Es steht definitiv fest, dass sich am 8.3.2003 zum vierten Mal ein Tatzelwurm mit bis zu 250 Freeridefans in die Höhen über Savognin bewegen wird ... mit dem Ziel vor Augen, im Pulver ins Tal zu riden. Der Red Bull Snow Trails 2003 wird neu geführt, mit mehreren kürzeren Aufstiegen und ein paar herausfordernden Couloirs, die es zu meistern gibt. Der Start in den frühen Morgenstunden gehört zu den Sicherheitsregeln eines Snowboarders, der auf Touren geht. Es wird ein phantastisches Erlebnis für die Teilnehmer, wenn sie im Aufstieg von der aufgehenden Sonne in den Bergen begleitet werden und dann die bessere Schneequalität bei der Abfahrt in der ersten Tageshälfte ausnützen können. Die bisherigen Austragungen des Red Bull Snow Trails haben gezeigt, dass der Schneeschuh-SnowboardWettkampf auch für Ausdauersportler mit Flair für Tiefschnee attraktiv ist. Datum: Samstag, 8. März 2003 Ort: Savognin (CH) Teilnehmer: Snowboarder- und Ausdauerathleten mit TiefschneeFlair (250 Teilnehmer total) Teilnahmegebühr: CHF 70.— Preisgeld: Total CHF 6’000 Anmeldung: www.redbull-snowtrails.ch Red Bull Xtreme www.xtremeverbier.com „3, 2, 1 – GO!“ Rund 24 der weltbesten Snowboard-Freerider beider Geschlechts warten in 3'222 Meter Höhe, auf dem Gipfel des Bec des Rosses, auf diesen bedeutungsvollen Countdown. Danach lassen sie sich in die scheinbar unbezwingbare Felswand gleiten. Sie zelebrieren ihre gewählte Linie, auf der sie einen Höhenunterschied von 500 Metern überwinden und Hänge mit einer Neigung zwischen 45 und 55 Grad bewältigen werden – ein Kräftemessen zwischen Berg, Schwerkraft und des Freeriders nimmt seinen Lauf. Ort des eindrücklichen Geschehens ist das europäische Mekka des Freeride. Verbier empfängt am 22./23. März 2003 die bereits 8. Austragung des Red Bull Xtreme, einem in Europa einzigartigen Snowboard-Contest der Extreme, der weltweit grosses Ansehen geniesst. Datum: Samstag/Sonntag, 22./23. März 2003 Ort: Verbier (CH) Teilnehmer: Die weltbesten Extrem-Snowboarder. Nur auf Einladung. Zuschauer: Informationen findet man unter www.xtremeverbier.com Red Bull Crashed Ice www.redbullcrashedice.at Im Jänner 2002 hat diese neue Sportart in Österreich Einzug gehalten. 80 Teilnehmer aus 12 Nationen waren am Start und das Finale der besten 32 Sportler wurde nach unglaublichen Fights entschieden. Als idealer Ort dafür stellte sich die österreichische Eishockey Hochburg Kärnten heraus - die Schleppe Alm in Klagenfurt wird daher auch heuer wieder Austragungsort des Ice Cross Downhill der Spitzenklasse. Vier Teilnehmer starten gemeinsam und versuchen so schnell wie möglich die steile, mit Sprüngen, Steilkurven und anderen Hindernissen versehene, vereiste Strecke auf ihren Schlittschuhen zu bewältigen. Hat man die Qualifikationsrunde überstanden, wird nach „Singleelimination“ der Sieger ermittelt. Was hier zählt, ist perfekte Körperbeherrschung, Taktik und Mut. Datum: 11. Jänner 2003 Ort: Klagenfurt, Schleppe Alm Teilnehmer: Profis (Eishockey oder Inlineskating) und Amateure Anmeldung: Über www.redbullcrashedice.com 18 redBull Events 2003 Red Bull White Rush www.redbullwhiterush.com Auch bei der dritten Auflage des Red Bull White Rush am Krippenstein lautet das Motto „Freeski-Pro“ gegen „local hero“ aus Österreich. In 8-Mann Heats bestreiten die Freeskier den herausfordernden Kurs am Krippenstein. Ein 20-Meter Jump am Start, natürliche Steilkurven, die Fahrt durch einen 100 Meter langen Tunnel machen die rund fünf Kilometer lange Strecke zu einer echten Challenge. Das ganze Gelände ist unpräpariert, kein Obstacle, keine Schwierigkeit wird speziell für den Bewerb errichtet. Imhof zu den "Snowboard Urmenschen" zu zählen waren, die auch im kommenden Jahr ihr kommen bereits versprochen haben Datum: 28. – 29. März 2003 Ort: Kleinswalsertal/ Hirschegg Teilnehmer: Pros aber auch Amateure aus der Snowboarding Szene Informationen: www.redbull.de Datum: 28. Februar bis 2. März 2003 Ort: Krippenstein (Dachsteinregion), Österreich Teilnehmer: Freeskier – Pros und Amateure aus Österreich Anmeldung: Pros über Einladung, Amateure müssen sich über die Homepage akkreditieren (ab Dezember) Red Bull NordiX www.redbull.at Der Langlauf Cross feierte im letzten Jahr seine Premiere in Österreich. Diese neue und einzigartige Sportart ist eine Kombination aus traditionellem Langlauf und Elementen, wie sie sonst nur im Bereich Boarder Cross bekannt sind. Schon der Startsprung kostet vielen Teilnehmern Überwindung und auch die anderen Streckenteile bringen die Sportler an ihre Grenzen. Steilkurven, Schrägfahrten, Sprünge und Buckel, steile Abfahrten und Anstiege, dazwischen ganz klassische Sprintabschnitte. Die Verbindung von Taktik, Risiko und dem Kampf Mann gegen Mann auf einer für diese Sportler ungewöhnlichen Strecke und das Rennen gegen nur drei Gegner über eine relativ kurze Distanz machen den Reiz und die Herausforderung des „Red Bull NordiX“ aus. Datum: 29. März 2003 Ort: noch nicht fixiert Teilnehmer: Langläufer – Profis und Amateure Anmeldung: Profis über Einladung, Amateure frei (Infos rechtzeitig auf www.redbull.at) Red Bull Banked Masters www.redbull.de Der Hohen Ifen im Kleinwalsertal ist der Austragungsort des legendären Red Bull Banked Masters 2003. Ein Wettbewerb, der den Spirit der frühen Snowboardtage aufrecht erhält: Hier wird den Anfängen des Snowboardens gehuldigt, als die Boards noch keine Stahlkanten hatten und man nur dann Kurven fahren konnte, wenn man sich von einer Steilkurve (engl. bank) tragen liess. Im Kellerloch, einer Rinne am Hohen Ifen, die für diesen Wettbewerb wie geschaffen scheint, warten um die vierzig Steilkurven auf ca. 2 km Länge auf die Boarder. Doch das Beste am Banked Masters ist, dass jeder teilnehmen kann, der sich rechtzeitig anmeldet, dass es keine Qualifikation gibt und man daher die seltene Gelegenheit bekommt, sich mit diesen Helden zu messen. Im Rahmen des legendären Banked Slaloms, für den wieder 150 Teilnehmerplätze ausgeschrieben werden, wird es auch wieder eine "Masters- Class" Wertung geben, bei der die Teilnehmer mit dem Material der ersten Snowboard Generation starteten. Wer als "Snowboard-Urmensch" im letzten Jahr am Start war, konnte man leider nicht immer erkennen, da sich diese bis zur Unkenntlichkeit in atomar-strahlende Elho-Freestyle Jacken verhüllt hatten. Als gesichert gilt auf jeden Fall, dass Micky Früh, Yogi März und Philipp B R E W E WETTB ils w Tra o n S ull : Red B gnin 2003 o v in Sa s w Trail ull Sno B d e : R is r den 1. Pre lätze fü skarte etc.) tp r ta S e 2 Tag (inkl. 2003 ull. n Red B in Dose rs e n : in is 2. Pre grösse des Gew uh Die Sch treme X l l u Red B 2003: er Verbi in in treme Bull X d e : R is s 1. Pre nladung an e plus en -Ei n o s r ei Tag e Gäste P w z 2 r r ü r fü te f Verbie et Tageskar h. t l bereic a h te s n i ä G Be n e t in d Eintrit ull. n Red B in Dose rs e n : in is 2. Pre grösse des Gew usuh Die Sch eme a ull Xtr Red B e i d ird Wo w en? getrag en! ewinn und g M n: n! den a ebe zine rt sen a o ang g w a t m sse e An ö im r r g uh ers p Sch board onella im S s u d Ha run Saas G 3910 hen itmac 19 Snowpark Saas-Fee Der Snowpark Saas-Fee befindet sich in der Sommersaison auf einer Höhe von 3000 bis 3500m m. Neben einer Halfpipe und einer Superpipe (120m Länge, 6,5m Tiefe, ca. 16m Breite) bietet der Park eine Quarterpipe, einen Boarder- und Skicross, sowie verschiedene Kicker. Einige der Kicker sind in Lines angelegt, damit die Boarder und Skier mehrere Sprünge in einer Abfahrt einbauen können. Ausserdem befinden sich an verschiedenen Stellen Rails. Technisch entsprechen diese Rails den höchsten Schwierigkeitsgraden und werden immer gefragter. Der Park wird mit Beginn der Wintersaison in ein Gebiet unterhalb 3000m verlagert, um notwendige Instandhaltungsmassnahmen auf dem Gletscher zu gewährleisten. Im Winter stehen auch Halfpipe, Boarder- & Skiercross, sowie Kickers und Rails zur Verfügung. Mit Frederik Kalbermatten, einem bekannten Snowboardprofi, konnten die Bergbahnen für die kommende Saison einen SzeneInsider für die Gestaltung des Parks gewinnen. Er wird seine Erfahrung aus verschiedenen Skigebieten und Wettkämpfen in die Gestaltung des künftigen Parks einfliessen 20 lassen. So werden Sprünge für unterschiedliches fahrerisches Können bereitgestellt und ein Höchstmass an Pistenspass sichergestellt. Ausserdem wird mit den Snowboardschulen Saas-Fee und dem Tourismusbüro ein wöchentlicher Jump und Cross Contest initiiert. Ein Jedermann kann sich diesen Winter Donnerstags Nachmittag in einem kleinen aber feinen Wettkampf messen und dabei verlockende Sachpreise mit nach hause nehmen. Anmeldungen und Anfragen nimmt das lokale Tourismusbüro Saas-Fee entgegen. Saas-Fee Tourismus • 3906 Saas-Fee www.saas-fee.ch • to@saas-fee.ch Infos: Tel. 027 958 18 58 • Fax 027 958 18 60 Direktreservation: Tel: 027 958 18 68 • Fax: 027 958 18 70 Product Shots Toko HelX – eine neue Generation der Flüssigwaxe Toko HelX ist ein auf Fluorbasis aufgebautes Flüssigwax. FluorGleitpartikel sind auf spiralförmigen Helixstrukturen angeordnet, wodurch eine bisher nie dagewesene Menge an Gleitpartikeln pro Flächeneinheit aufgetragen werden kann. Bislang unerreicht gute Gleiteigenschaften sind das beeindruckende Resultat dieser revolutionären Technologie. Infos: Toko AG, Industriestrasse 4 CH-9450 Altstätten Tel.: +41 (0)71-757 73 73 www.tokowax.com Maximale Wirkung Im Hightech-Produkt Toko HelX ist der Wirkstoff Fluor hoch konzentriert – bereits eine hauchdünne Beschichtung bringt den maximalen Effekt. Die Verarbeitung des Wirkstoffs zu einer Nanoemulsion verhindert das «Verstopfen/Verhärten» der maschinell erzeugten Belagsstrukturen und ergibt eine bessere Beschichtung der Mikrostrukturen des Belags mit dem schmutzund wasserabweisenden Fluor. Das bringt Toko HelX. Durch die Applikation von Toko HelX wird der Reibungskoeffizient des Belags deutlich reduziert – das bringt stark verbesserte Gleiteigenschaften, extreme Beschleunigungswerte und hohe Endgeschwindigkeiten. Einfache Anwendung von Toko HelX. Das anwenderfreundliche Wax ist ein sehr umweltfreundliches Produkt – Toko HelX sprüht mit reiner Druckluft. Nach der Vorbereitung des Belags mit Toko Dibloc wird Toko HelX gleichmässig auf den Ski/Board aufgesprüht. Nach mind. 3 Minuten Trocknungszeit den Belag mit Toko Dual Pad gut polieren. Alpina - swiss I LIKE SWITZERLAND… Das Hightech-Produkt Toko HelX steht an der Spitze einer neuen Generation von Flüssigwaxen. Genau richtig für Weihnachten und die Ski-WM im Engadin bringt ALPINA einen ultraleichten Rennhelm im SWISS-Design auf den Markt – knallrot mit Schweizerkreuz! Ist man schnell unterwegs, besteht allerdings die Gefahr, für's Schweizer National-Team entdeckt zu werden. Denn der SWISS ist ein ultraleichter Rennhelm mit einer Aussenschale aus ABS für maximalen Schlagschutz und einer Innenschale aus EPS für hohe Dämpfung. Modernste Kunststofftechnik – volle Renntauglichkeit nach CE-Norm, CSI und F.I.S.I. In diesem Bereich fährt die Schweiz der EU nicht hinterher, sondern voraus. Der SWISS verfügt zusätzlich über eine KinnbügelVorausrüstung für den optionalen Schutz des ganzen Kieferbereichs und das RUN-System für schnellste Grössenanpassung mit dem Feintuning-Drehknopf im Nacken. Eine Ausrede weniger haben die ultraschnellen Girls und Boys, wenn Mutti schreit: 'Nicht so schneeellll!' – denn man hört auch unter dem Helm ausgezeichnet: Der rennerprobte SWISS hat wie alle Alpina-Helme ein integriertes Hörsystem. Den SWISS gibt's für Erwachsene und Kinder in vier Grössen und haargenau einer einzigen Farbe: knallrot mit Schweizerkreuz! Für CHF 99.- ist der SWISS ab Anfang Dezember im Fachhandel zu haben – hörbares Aufatmen für Eltern, Gotten und Göttis aller Länder. 21 Product Shots Snowwhite – Functional glamour Im Winter 02/03 geht es bei BELOWZERO im Damenbereich wieder Ladylike zu und her. Die Snowwhite-Linie gibt sich ganz im functional Glamour. Die Linie verfügt über RetroElemente, kombiniert mit einem Touch von Glamour. Die Fahrerin kann sich sportlich und sexy zugleich fühlen. Jacken und Hosen sind neben den weiblichen, taillierten Schnitten und dem edlen Glanz der Stoffe von sehr hoher Funktionalität. Das ZEROTECHMaterial mit Teflonfinish garantiert, dass die Skiteile wasserund windabweisend sowie atmungsaktiv sind. Verbindendes Element der Snowwhite-Linie ist der Schneestern, der sich als Print oder als Stickerei in verschiedenen Variationen und Verbindungen zeigt. Abgerundet wird das Thema mit modischen Oberteilen, welche die neue, freche Seite von BELOWZERO zeigen. Sunset Jacke: Grössen: XS-XL; Preis: 249.00 CHF Farben: white, deep blue, gunmetal Swan Hose: Grössen: XS-XL; Preis: 219.00 CHF Farben: white, aubergine, sand, black Columbia Sportswear – Herbst/Winter 2002/2003 Hart auf der Kante... ...die eigenen Grenzen auf der Piste austesten. Wer auf dem Brett alles gibt, erwartet nicht nur von sich selbst, sondern auch von seiner Austattung viel. Der «Euro Thermo-Trak ParkaTM» von Columbia Sportswear garantiert durch die «Omni-ShieldTM»-Technologie einen wirkungsvollen Klimaschutz. Er ist winddicht, atmungsaktiv und an den kritischen Nähten versiegelt und damit an diesen Stellen wasserdicht. Das schnell trocknende Stretchfleece im Inneren sorgt auch bei großer Anstrengung für angenehmen Tragekomfort. Durch praktische Details wie die im Kragen verstaubare Kapuze und die Schneeschürze wird die Jacke zu einem verlässlichem Abfahrtspartner. Die «Orbital Freeze PantTM» macht das Outfit komplett. Belüftungsreißverschlüsse sorgen, wie bei dem Parka, für den Temperaturausgleich. Der Schneefang und die Stiefelstulpe verhindern das Eindringen von Schnee. Der «Euro Thermo-Trak ParkaTM» und die «Orbital Freeze PantTM» sind ab circa 220 Euro bzw. 140 Euro im Sportfachhandel erhältlich. (Foto: Columbia Sportswear) Infos: www.columbia.com Sommerfit in den Winter – mit CARPE DIEM® KOMBUCHA Retten Sie die Sommerfrische in die kalte Jahreszeit Entspannt, voller Power und freudiger Unternehmenslust aus den Ferien zurückgekehrt? Wie schön, wenn wir die gute Laune und lichtgespeiste Fitness über Herbst und Winter retten können! Genauso wie an heissen Sommertagen, ist auch jetzt viel Trinken angesagt. Denn wer genügend Flüssigkeit aufnimmt, fühlt sich vitaler und ist leistungsfähiger. Für einen guten Start in den Winter sind neben viel Wasser auch Getränke ideal, die helfen, unser Immunsystem zu stärken, wie zum Beispiel CARPE DIEM® KOMBUCHA. Das erfrischende und genussvolle Wohlfühl-Getränk wird auf der Basis von Kräutertee hergestellt. Seine Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe bringen unsere körpereigenen Abwehrkräfte in Schwung, wertvolle Laktobazillen pushen den Stoffwechsel und tragen so zu mehr Wohlbefinden bei. «Kombucha Sunlight» – Fitness mit Genuss Für einen zusätzlichen Vitamin-Kick sorgt der «Kombucha Sunlight». Der Drink ist einfach und schnell zubereitet: Der Saft von frischen, sonnengereiften Zitrusfrüchten wird mit CARPE DIEM® KOMBUCHA gemixt - fertig. Eine natürliche und köstliche Art, Sonne und Gesundheit zu tanken! Damit Sie fit und energiegeladen in einen herrlichen Winter starten können. Infos: Stock Vital AG, 6341 Baar • Tel. 041 766 36 72 22 Product Shots Die Sportserie von G-SHOCK meldet sich zurück G-LIDE rules the waves Harter Wind, heftiger Wellengang und Stürze sind für die Modelle «Wind Pirate» und «Ocean Outlaw» kleine Fische. Der Back-FitProtector an der Gehäuserückseite dämpft alle Stösse und Schläge, die die Uhr oder Handgelenk treffen. Toughe Funktionalität wählen heisst für G-LIDE Fans aber nicht, Kompromisse in Sachen Design einzugehen. Mit dem neuen Duplex LC-Display lässt sich die Anzeige in verschiedenen Farben darstellen. Pro Modell sind bis zu zwölf Farbmuster erhältlich. Tolle Effekte, die für mehr Übersichtlichkeit sorgen! Zusätzlich setzt das rote oder blaue Resinarmband das Uhrendisplay perfekt in Szene. Also nichts wie rauf auf die Piste. Wer nach einer langen Nacht keine kostbare Trainingszeit verlieren will, liegt mit der G-LIDE genau richtig. Die Snooze-Funktion holt den schlafenden Surfer sanft, aber hartnäckig aus seinen süssen Träumen. Mit Hilfe der vielen technischen Extras, die die «Wind Pirate» und die «Ocean Outlaw» bieten, ist das Ziel der perfekten Welle allzu nah. Gezeitengraph und Sonnen Auf- und Untergangsfunktion helfen, die Gegebenheiten vor Ort optimal auszunutzen. Wer noch nicht sicher ist, wohin der Surftrip in diesem Jahren gehen soll, der lässt sich vom Inhalt der Speicherfunktion inspirieren. Zehn Austragsungsorte von Surftturnieren in aller Welt stehen zur Auswahl. Wem sein europäisches Zeitgefühl nach so paradiesischen Zuständen ganz abhanden gekommen ist, der bringt sich mit dem automatischen Kalender auf den neuesten Stand. Eine tolle Geschenksidee – ein Polar Herzfrequenz-Gerät Gesundheit und Kondition sind Ihnen eine Herzensangelegenheit? Dann sind die Modelle der M-Serie genau richtig für Sie. Ausgestattet mit einzigartigen Funktionen wie OwnZoneTM und OwnCalTM ermitteln diese HerzfrequenzMessgeräte Ihren persönlichen Trainingsbereich auf Basis Ihrer Tagesform und bestimmen Ihren Kalorienverbrauch. Die Sensation: Machen Sie jetzt Ihren eigenen Fitness-Test! Mit der OwnIndexTMFunktion der Polar Modelle M51, M52 und M53 erkennen Sie, wie fit Sie sind und welche Fortschritte Sie beim Training machen. Die Polar M-Serie. Sportliche Motivation am Handgelenk. Hören Sie auf Ihr Herz und lassen Sie sich von Polar auf die Sprünge helfen. Polar Herzfrequenz-Messgeräte sind im Sportfachhandel und in ausgesuchten Fitness Center erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie bei: LMT Leuenberger Medizintechnik AG, 8304 Wallisellen, Tel.: 01/877 84 84 NIXON The 286 Wenn auf Deinem Videorecorder immer noch 12:00 blinkt, dann ist dieses Baby etwas für Dich. Die G-LIDE Modelle im Überblick: GL150-2V «Wind Pirate» Fr. 169.— • GL140-4V «Ocean Outlaw» Fr. 169.— • 7 verschiedene Farben stehen zur Auswahl Informationen: www.world.casio.com Nixon bringt Dich mit «The 286» zurück zur alten Schule. In die Tage, als das Hooverboard den ultimativen Style repräsentierte und Zeitreisen mit einem Sportwagen gemacht wurden; als der Laptop Deines Dads noch die Grösse eines Reisekoffers hatte und dessen simple Funktionen für die Menschheit den Anfang der modernen Technologie darstellten. «The 286» bringt Dich zurück in die etwas simpleren Tage und das mit ganz viel Style. Nicht einmal Captain Kirk würde etwas bemerken, wenn Du Dich damit in’s Raumschiff Enterprise geschmuggelt hättest. Hier können Sie Ihr Produkt präsentieren! Fragen Sie uns doch einfach nach den Preisen! Kontaktadresse: boarders prime magazin Haus Simonella • 3910 Saas Grund «The 286» zeigt aktuelles Design auf eine andere Art. Breite Lederbänder sind der Hype schlechthin im Moment, doch was ist mit demjenigen, der digitale Uhren mag?. Mit digitaler Anzeige, Datum, Licht und Alarm ist alles dabei und trotzdem ist sie einfach. Anders. Einfach anders. boarders-prime@freesurf.ch Tel. 027/957 60 50 Fax. 027/957 60 51 Natel 079/226 68 22 «The 286» ist erhältlich in guten Skate-& Snowboardshops in schwarz und in silver. Preis: CHF 189.00 23 Product Shots Colorice; Leuchtende Eiswürfel Jetzt wird Ihre Party was ganz besonderes: die leuchtenden Colorice-Produkte sind da in 7 verschiedenen Farben! Sie sehen aus wie gewöhnliche Eiswürfel. Aber sie haben es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Denn die Colorice-Eiswürfel leuchten 15 Stunden lang und bringen so Partyspass in Clubs, Bars, Nachtclubs und Restaurants. Natürlich sorgen Sie auch zuhause oder bei Festen und Events für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Auch die UFO-Untersetzer sind ein toller Partyspass. Bei raufstellen der Gläser fängt er an zu blinken und wechselt mal schnell, mal langsam, die Farben. Ein heisser Effekt der auf keiner Party fehlen darf. Bodylights die LED-Body-Lights welche bequem durch fast jedes Kleidungsstück perfekt haften bleiben, dank dem kleinen mitgelieferten Magnet kein Problem. Es sind diverse Farben erhältlich, rot+blau, blau+blau sowie Herzen und Sterne. Auch die Batterien können ersetzt werden was das Teil für lange Zeit brauchbar macht an Partys, Konzerten und alle Events wo Sie auffallen möchten. NEU in der Schweiz - leuchtende Eiswürfel! 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Es ist ganz simpel: Die offiziellen Swiss Snowboard Schools bieten dir das RiderSystem an. Du wählst aus 17 Kursen deinen persönlichen Kurs aus oder lässt dich in der Schule beraten. Jeder beginnt mal mit Snowboarden, also gibt’s drei Basic Kurse für den Einstieg in die Snowboardwelt. Willst du freestylen oder freeriden, carven oder dich zum Allrounder spezialisieren? Das System bietet dir die richtigen Kurse für dein persönliches Bedürfnis mit verschiedenen Spartenkursen und Könnerstufen! Speziell für die Kleineren Snowboarder gibt es das KidsSystem. Kinder lernen etwas anders und sie sollen unter ihresgleichen ungezwungen Snowboarden lernen können. Das KidsSystem besteht aus den fünf Kursen Aladin, Bonsai, Clown, Dino und Elefant (siehe Emblems rechts). Sie decken die Inhalte der Basic 1 bis Basic 3 Kurse ab und bieten einen idealen Einstieg für Kids bis zehn Jahren. Das RiderSystem kostet dich nichts! Um in das System einzusteigen und auch die entsprechende Kursbestätigung zu erlangen, wählst du lediglich einen Kurs während mindestens vier Lektionen. Das ist auch das nötige Minimum, um die Ziele eines Kurses zu erreichen. Natürlich sind Quereinstiege möglich, das RiderSystem ist darauf ausgelegt und du musst als fortgeschrittener Snowboarder nicht nochmal von Vorne beginnen. Die Idee des RiderSystems ist es, der Snowboardwelt eine Struktur zu geben, an der sie sich orientieren kann. In jeder Swiss Snowboard School bekommst du den selben „SuperFly“ oder „Messmer“ oder „Basic 1“ Kurs und jeder weiss, was in genau diesem Kurs enthalten ist. Natürlich ist das System „offen“ gestaltet, das heisst, es lässt sich nach den Bedürfnissen der Kunden oder aufgrund der Entwicklung des Materials oder was auch immer, ganz einfach anpassen. Sogar die Ausbildung der Instructoren wird auf das RiderSystem hin optimiert. Mehr noch: Die Swiss Snowboard Schools, die das RiderSystem anbieten, arbeiten nach genauen Vorschriften des Schweizer Snowboard Schulungsverbandes SSBS. In deiner Gruppe wird es nie mehr als acht Teilnehmer geben, die Schulen arbeiten nur mit ausgebildeten oder in der Ausbildung stehenden Instructoren und die Schule und das System wird von einem technischen Leiter überwacht. In der Schweiz bieten dir über 50 Schulen das RiderSystem an (achte auf das Logo!). Allein im Wallis sind es neun auserwählte Schulen (siehe Seite 27 unten). Pro Jahr profitieren über 10'000 Snowboarder vom System und besuchen die verschiedensten Kurse. Wichtig für dich zu wissen ist, dass du als Kursteilnehmer einen ausgebildeten Snowboardlehrer hast, in deiner Gruppe maximal acht Personen sind und du in einem Kurs nach neuesten Lernmethoden geschult wirst, die dir die geniale Vielfalt der Snowboardwelt öffnet. Achte auf das Label „Swiss Snowboard School“ und „RiderSystem“! Mehr infos über das System erhältst du übers Internet www.ridersystem.com und www.ssbs.ch 25 26 RiderSystem und Swiss Snowboard Schools Seit sechs Jahren bietet der SSBS seinen Snowboardschulen das innovative Produkt an, das sie von den üblichen Schulen deutlich abheben lässt: Es ist das RiderSystem - das Unterrichtsprodukt für die Snowboardschulen. Es ist ein in Könnerstufen und Interessensgruppen aufgeteiltes Lernsystem. Neben den Basic 1 bis 3 Kursen für Anfänger, unterrichten die Schulen auch in freestyle, alpin und ebenfalls freeride. Jede Snowboardschule, die das RiderSystem umsetzt, hat mit dem SSBS einen Vertrag abgeschlossen, worin die Leistungen der Partner umschrieben sind. Jede Vertragsschule bekommt das offizielle Prädikat "Swiss Snowboard School", das sie als Leistungsträger im Snowboardunterricht auszeichnet. Qualität im Unterricht Das RiderSystem verlangt eine einheitliche Umsetzung nach klaren Qualitätsnormen seitens der Snowboardschulen. Qualität im Unterricht ist beispielsweise, dass die Klassen nur bis maximal 8 Personen ausgelastet werden, dass die Instructoren mindestens die Stufe 1 im SSBS absolviert haben und dass durch die technischen Leiter der Schulen interne Ausbildungen garantiert werden. Die Schulen arbeiten nicht mit Hilfskräften, sondern mit Instructoren, die einerseits ausgebildet sind und ebenfalls mit dem RiderSystem umzugehen wissen. Idee Der SSBS strebt für die Schulen eine Kundenbindung an, die ihnen mehr Unterricht, vor allem im fortgeschrittenen Bereich, garantiert und ihre Kunden zu mehr Unterricht motivieren soll. Es soll auch eine Nachfrage nach dem RiderSystem geschaffen werden. Deshalb werden alle Kunden, die in den mindestens 4 bis 5 Lektionen andauernden Kursen vom RiderSystem profitiert haben, erfasst und im Namen der Schulen und dem Instructor in der Saison 3 mal angeschrieben und zu weiteren Kursen motiviert. Nach jedem Kurs erhält der Kunde seine persönliche RiderCard mit den Kursdaten und dem Kurs, den er absolviert hat. Den Schulen stehen ihre Kundenadressen natürlich jederzeit zur Verfügung. Mit dieser Struktur entstehen den Schulen, ausser der Erfassung der Kunden, keine Mehraufwände und die ganzen Versande und die Administration werden durch das Sekretariat zentral erledigt. Werbung und Sponsoring Der SSBS seinerseits erstellt für alle Schulen ein greifendes, nationales Werbekonzept mit allen notwendigen Werbegütern. Dies umfasst im Wesentlichen die Erstellung von Prospekten, Plakaten im B12 Format und deren Aushang, Stickers, Fahnen usw. Das ganze System wird grösstenteils durch Sponsoring abgedeckt. Dies sind die UBS AG als Hauptsponsor und Burton als Nebensponsor. Die Schulen erhalten einen Grossteil Werbegüter gratis zur Verfügung und auch die Kampagnen erfordern keine zusätzlichen Leistungen. Fazit Nach nun mehr sechs Jahren, nachdem das RiderSystem eingeführt worden ist, lässt sich auch beurteilen, wie es sich entwickelt hat und wohin es sich entwickeln wird. Mit 45'000 Boardern, die mittlerweile mit dem RiderSystem vertraut sind und den Rückmeldungen der 50 Swiss Snowboard Schools lässt sich feststellen, dass immer mehr Boarder Fortgeschrittenenunterricht buchen, mehrere Kurse absolvieren und vor Ort das RiderSystem verlangen. Das RiderSystem ist zur Norm geworden und die Kompetenz der Schulen und deren Instructoren wird hoch geschätzt. So kann sich der Kunde wie auch die Schulen an einem System orientieren, das flexibel gestaltet werden kann und die Bedürfnisse der Kunden in dieser vielfältigen Sportart abzudecken vermag. Weitere Informationen zu den Swiss Snowboard Schools und dem RiderSystem erhältst du in jeder der 50 Swiss Snowboard Schools (achte auf das Logo), beim SSBS unter 081 384 06 06 oder unter den Internetadressen www.ssbs.ch und www.ridersystem.com. Schulen im Wallis 27 freestyle.ch 2002 Photos: freestyle.ch & Charvet Francis 27. bis 29. September, Landiwiese Zürich freestyle.ch auf der Sonnenseite Freestyle-Sport auf höchsten Niveau und das herrliche Herbstwetter lockten das Publikum zu Zehntausenden auf die Landiwiese ans freestyle.ch. Kein Zweifel, der Jahrgang 2002 von freestyle.ch gehörte zu den trockenen. Das phantastische Herbstwetter trug das Seine zur Stimmung auf der Landiwiese bei, den Rest besorgten die weltbesten Snowboarder, Skateboarder, BMXer und FMXer. Sauer verdient sei das Wetterglück, meinten einige der Organisatoren, anspielend auf nasse Tage am Ufer des Zürichsees. An den drei Tagen freestyle.ch 2002 stimmte hingegen alles. Pünktlich zum Veranstaltungsbeginn setzte sich die Sonne durch und blieb den Freestylern bis am Sonntag treu. Nach der Eröffnungsshow am Freitag, den Qualifikationen und dem Spezialwettkampf «The Ultimate Crossover Session» (alle vier Disziplinen aufs Mal) am Samstag, ging es am Sonntag ans Verteilen der 130'000 Franken Preisgeld. Die mit Spannung erwartete Qualifikation der Snowboarder endete mit einem Erfolg für die Jungstars. Die kurze Angewöhnungszeit an die «Big Air Snowramp» machte die Aufgabe für die 25 gestarteten Boarder nicht leicht, doch diese lösten sie mit Bravour. Bis zu zweieinhalb Drehungen zeigten sie in der Flugphase zwischen blauem Himmel und Landiwiese. Das höchste Skore erreichte der 18jährige Finne Ero Ettala, vor dem Genfer Romain de Marchi und einem weiteren Teenager, dem Norweger JP Solberg. freestyle.champ Snowboard Wie erwartet war das Snowboard-Finale der absolute Höhepunkt von freestyle.ch. Es war auch live am Schweizer Fernsehen zu sehen, doch keiner der Tausenden von Zuschauern auf der Landiwiese wollte mit denen im Wohnzimmer tauschen. Die völlig entfesselten Snowboarder entfachten eine Stimmung wie an einem Rockkonzert. freestyle.champ wurde der auffälligste Fahrer, der Kanadier Marc André Tarte, der in kurzen Hosen und Lok-Führermütze einen 1080 (drei Rotationen) sicher landete. Nur einen Zehntelspunkt weniger ersprang sich Publikumsliebling Gian Simmen vor seinen Landsleuten Nicolas Müller (Titelverteidiger) und Romain de Marchi, welche punktgleich auf Rang drei landeten. freestyle.champ BMX Die erste Entscheidung fiel in der Halfpipe und zwar auf zwei Rädern. Es waren erneut die BMXer englischer Muttersprache, die den Massstab setzten. Allen voran Zach Shaw (GBR), der schwerste Tricks in flüssige Läufe umzusetzen vermochte. Er siegte vor dem Amerikaner Jay Eggleston und Stephan Geisler, der sich mit seinem letzten Lauf noch aufs Podest hob. freestyle.champ Skateboard Auch die Skater in der Halfpipe boten dem gut gelaunten Publikum das, wofür dieses gekommen war. Der kleine Franzose Terrence Bougdour beeindruckte mit seinen trickreichen Läufen das Publikum mehr als die Jury und landete auf dem dritten Platz. Mit dem zweiten Rang unterstrich der 25-jährige Deutsche Jürgen Horwarth, was für Fortschritte er gemacht hat. Steht er seine besten Manöver in einem Lauf, hält er mit den ganz Grossen mit. Zum Beispiel mit Buster Haltermann, Skateboard-Ästhet aus Kalifornien, der sich seinen freestyle.champ-Titel aus dem Jahr 2000 zurückholte. freestyle.champ FMX Mit einer faustdicken Überraschung endete der erste FMX -Wettkampf im Rahmen von freestyle.ch: Der 19-jährige Schweizer Thamer Engeli verwies den Engländer Garry Taylor auf den zweiten Platz. Auf den dritten Platz flog der am stärksten eingeschätzte Schweizer, Mat Rebaud. Kein Zweifel, FMX gehört von nun an zum festen Programm von freestyle.ch. 28 HEISSES WEEKEND boarden Und Gemütliches Beisammensein Fr./Sa./so. 10./11./12. Jan. 2003 Saas Grund/wallis Freitag: (Treffpunkt 19.00 Uhr, Talstation Saas Grund) • boarden by night • Käsefondue- oder Spaghettiplausch im Bergrestaurant • anschliessend shredern wir mit Stirnlampen nach Saas-Grund • weiter gehts mit Party bis in die frühen Morgenstunden Samstag: (Treffpunkt 10.00 Uhr, Talstation Saas Grund) • wir hinterlassen die Spuren unserer Boards im Schnee • zwischendurch geniessen wir Sound und Drinks an der Schneebar • abends feiern wir Party bis in die frühen Morgenstunden Sonntag: (Treffpunkt 10.00 Uhr, Talstation Saas Grund) • wir hinterlassen die Spuren unserer Boards im Schnee • zwischendurch geniessen wir Sound und Drinks an der Schneebar • ausklingen des Weckends im Tipi und in der Häxubar PACKAGES 1. Päckli (Freitag/Samstag) • 1 boarden by Night (Fr.) • 1 Nachtessen • 1 Übernachtung • 1 Tag Skipass (Sa.) sFr. 89.— 2. Päckli (Samstag/Sonntag) • 1 Übernachtung (Sa.) • 2 Tage Skipass (Sa.&So.) sFr. 79.— 3. Päckli (Freitag-Sonntag) • 1 boarden by Night (Fr.) • 2 Übernachtungen (Sa.&So.) • 2 Tage boarden (Sa.&So.) • 1 Nachtessen sFr. 139.— auf eigene Verantwortung. ANMELDUNG & INFOS: 027/957 60 50 Tel.: Natel: 079/226 68 22 boarders-prime@freesurf.ch UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE 29 30 Magic-Moments otos F s n u de Sen Unsere ückad mit e s oarder zine • maga prime t f • Spo togra er • Fo id :•R m Foto e e auf d e bitt Notier rift: b Ansch d fran n un e t r e i s res n zur inem a ert. ouv C n e t r kie nella imo Haus S Rider: Studer M. • Spot: unbekannt • Photographer: Gaudenz Danuser Saas • 3910 Grund 31 32 Rider: Raess Simon • Spot: unbekannt • Photographer: Gaudenz Danuser UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE boarders prime magazine • 3910 Saas Grund • Tel. 027/957 60 50 • Natel 079/226 68 22 • boarders-prime@freesurf.ch Gallery Rider: Öesch Matthias • Spot: unbekannt • Photographer: Burgener Tizian 33 Gallery 34 SCOTT PICTURE • Rider: Michi Bacher • Spot: BaseCamp Soelden • Photographer: Stefan Huniker fdgd 35 36 www.alprausch.ch +Alprausch+ Schneekleider Die Schweizer Alpen bieten den perfekten Hintergrund um einen Brand zu kreieren der seine Wurzeln in der reichen Geschichte, und der Schönheit seiner Natur und der eines ganzen Landes zu bieten hat. Andy Tanner, der Macher und Designer von +Alprausch+ hat sich auf seine Wurzeln zurückbesinnt als er vor drei Jahren seine eigene Linie mit -Schneekleidern- und Streetware- kreiert hat. Schon mal, weit zurück in der -Snowboard-Geschichte-, hat er Zeichen gesetzt und deutliche Spuren hinterlassen, nähmlich als er vor bald -18- (!) Jahren, «Beach-Mountain» den ersten -Snowboard-Shop-Europas in Zürich eröffnet hat. Mit dem Skateboard, Ende der 70-er Jahre aufgewachsen, und zum Teil in den USA zur Schule gegangen, hat er als einer der ersten Europäer überhaupt das Snowboarden- mit nach Europa gebracht und gilt als einer -der- Snowboard Pioniere. Und heute, heute schreibt er wieder Geschichte, mit viel Liebe zum Detail und einem coolen Style produziert er Schneekleider- und -Streetware- die den Vergleich zu den grossen Marken dieser Welt nicht zu scheuen braucht. Im Gegenteil sehr innovativ, mit den besten Materialien und dem unvergleichlichen +Alprausch+ Style hat er nun grossen Erfolg und plötzlich mehr Nachfrage als er überhaupt liefern kann. Unter Verwendung von Schweizer original Designs aus Andy Tanner's Kindheit, den sechzigern und siebzigern, und der Adaption von hochwertigen Funktions Materialien und den eigenen Design Ideen hat er eine Marke mit KultCharakter geschaffen. Ich wurde inspiriert von «Heidilands» Bergen, seiner urbanen Städte und durch seine bemerkenswerte und reiche Geschicht.....sagt -Andy Tanner-..... und die Kombination all dieser Elemente sind der Schlüssel der +Alprausch+ Kollektionen. Mit +Alprausch+ trifft er den Zeitgeist der nach Originalität und Geschichte suchenden «Lifestyle» Liebhabern, genau auf den Puls und durch seine eigenen, echten Wurzeln und sein Leben in der Schweiz als «Original», bringt er den Traum eines erfolgreichen und erfüllten Lebens genau auf den Punkt. 37 MUSIKECKE FOO FIGHTERS: „on e by on e“ Es gibt doch noch Musiker (und deren Musik) die sich nicht nach Covers richten. Bereits anfangs der 90er Jahre hat uns der Grunge hervorragende und musikrettende Jahre geschenkt, ohne diese die Rockmusik endgültig verkommen wäre. Crossover erfüllt in Ansätzen die gleiche Funktion wie vor zehn Jahren der Grunge. Nur mit dem Unterschied, dass sich die meisten neuen Crossover-Bands sich selbst einmal überlebt haben und sich nicht weiterentwickeln und zu sehr nach einem vorhandenen Muster orientieren. Foo Fighters bestehend aus Ex-Nirvana-Mitglieder, haben mit «one by one» nichts von ihrer früheren Qualität verloren, eher dazugelegt. Es ist Grunge vom Feinsten mit allen Nuancen eines Langzeitproduktes. Das neue Album steckt voller Überraschungen und hervorragender Kompositionen. Die beiden Gitarren ergänzen sich bestens und geben den Songs eine solide Basis; die Rhythm-Section (Bass/Schlagzeug) stricken ein feinmaschiges, kraftvolles Netz; der Gesang hat zwar nicht das Besondere eines Kurt Cobain, aber passt ausgezeichnet dazu. Fo Fighters haben mit «one by one» ein starkes Album abgeliefert. Auch auf dieser Scheibe kein Durchhänger oder Füllstück; Sie stehen voll hinter dieser CD und die Lust am Komponieren und Spielen springt von der CD auf den Zuhörer über. JURASSIC 5: „power in numbers“ Nach gutem Rap oder Hip-Hop muss heute gesucht werden. Oft sind diese Produktionen dermassen auf die Hitparade zugeschnitten, dass ein Einheitsbrei entsteht. Keine Ideen, keine Abwechslung, keine interessanten Grooves, keine Innovation - bereits nach dem dritten, spätestens vierten Song weiss der Zuhörer nicht, ob er dieses Lied bereits gehört hat oder die CD schon zu ende ist. Jurassic 5 verkörpern genau das Gegenteil. Sie sind innovativ, spielen und experimentieren mit allen möglichen Stilen und Instrumenten. Sie verwenden Elemente aus Drum & Bass, Jazz, Rock & Soul. Zudem wird noch mit echten Pianos, Gitarren und Bass musiziert. Der ergibt einen äusserst interessanten, dynamischen und keine Spur von Langeweile-Hip-Hop, der sogar nicht Hip-Hopper begeistern könnte. Jurassic 5, eine Hip-Hop Band die ganz bestimmt ihren Weg machen wird und deren Einfallsreichtum mit «power in numbers» noch lange nicht ausgeschöpft ist. Vorerst erfreuen wir uns an dieser CD, obwohl diese nach mehr verlangt. 38 Team Plattu-Ladu, Brig NADA SURF: „let go“ Nada Surf müssen noch entdeckt werden. Eine Band, denen es um Musik geht und auf den billigen Musikzirkus verzichten kann. Stetig, aber selbstbewusst, von CD zu CD, verbesserungsfähig, reifer und origineller, arbeitet sich dieses Trio vorwärts. Trotz den Erfahrungen oder eben wegen diesen, klingt ihr Sound unverbraucht, frisch, vielfältig. Sie scheuen sich nicht akuustische Gitarren zu gebrauchen und sie mit elektrischen zu kreuzen. Ihre CD «let go» beinhaltet zwölf Perlen von feinstem Britpop mit einem gesunden Schuss Grunge der diese Produktion von der gängigen Hitparadenmusik wohltuend unterscheidet. Nada Surf: ein Trio mit grossartigem musikalischem Potential an Kreativität und kompositorischen Könnenwas auf dem derzeitigen Massenmarkt kaum noch zu hören ist. Fantastisch wie die drei (Gitarre/Gesang, Bass, Schlagzeug) harmonieren und jedem Musiker Freiräume für die eigene Entwicklung offen lassen. Anspieltips gibt es auf «let go» keine, da jeder Song nach dem nächsten verlangt. - Und sobald man diese 12 kleinen Meisterwerke durchgehört hat, fängt man ohne weiteres bei eins wieder an, wenn man nicht schon vorher die «Repeat»-Taste gedrückt hat. PEARL JAM: „riot act“ Pearl Jam bleiben ihrer Qualität treu. Sie lassen sich nicht von Modetrends beeinflussen. Nach über zehn Jahren sind sie immer noch auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. Das Erstaunliche: sie finden immer wieder das Neue, das Überraschende ohne dabei ihre prägnante Handschrift wie ausdrucksvoller Gesang, gute, verspielte hart und einschmeichelnde Gitarrenriffs, straighter Schlagzeuger und Bassist die für den typischen Pearl Jam Drive verantwortlich sind, einzubüssen. An der neuen CD «riot act» kann man sich absolut ergötzen, weil hier noch ehrlich und ohne Schnörkel musiziert wird. Hier kommen Stimmungen über, Dynamik pur. Der Zuhörer spürt, dass die Musikindustrie bei Pearl Jam nicht das Sagen hat. Endlich wieder eine CD, die ohne Coverversionen auskommt und eine Band die sich nicht weder verleugnet, noch sich billig verkauft. Wer vom Alltagsdurchschnitt und musikalischer Gleichschaltung genug hat, wird bei , Pearl Jam s «riot act» seine helle Freude haben. Ohne Zweifel gehört diese CD zu den zehn besten in diesem Jahr. e e n h c s r e v l u P m e s e i d Unter ! n a g o l S r e s n u t g lie h c . l a t s a a s . Foto: Skippy, Saas Grund www 39 SHOPS - POINT In diesen Shops bekommst du alles, was du brauchst um auf der Piste voll abzuheizen. Ein fettes Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens empfohlen! Verkauf und Vermietung von Snowboard und Bekleidung Zurbriggen Sport 3910 Saas Grund Tel. 027/957 14 40 INTER Belalpstrasse 9, 3900 Brig Tel. 027/923 07 27 Wir empfehlen uns für Verkauf und Vermietung von Snowboard und Bekleidung Hier könnten Sie Ihr Produkt verkaufen! 40 Kontaktadresse: boarders prime magazine 3910 Saas Grund Tel. Fax Natel e-Mail: 027/957 60 50 027/957 60 51 079/226 68 22 boarders-prime@freesurf.ch Interview Xavier Rosset Wohnort: Geburtstag: Hobby: Erlernter Beruf: Lieblingssender: Lieblingsgetränk: Lieblingsessen: Sponsoren: Disziplin: Resultate: Verbier 27.06.1976 Das Leben in Vollen Zügen geniessen. Detailhandelsangestellter/SSBS Instruktor Couleur 3 Zitronenpisco Kalbfleisch aus Argentinien (500gr) Duotone, Columbia, Oklay, Dakine, Emery, Daines und Compex Freeride (Snowboard) 3. Platz im «Derby de la Meije» 2. Platz an der «Freerespect» 1. Platz am «Adrenalinkontest» Eröffner des «Xtreme» von Verbier im 2002. Wie lange fährst du bereits Snowboard? Seit 14 Jahren. Wallis und Sport, was fällt dir dazu ein? Lebensfröhlichkeit und Bergspitzen. Künstliche Beschneiung von Pisten? Ein Muss für die Zukunft der Skistationen! Was ist für dich das Wichtigste im Snowboard und im allgemeinen Leben? Träume nicht dein Leben, aber lebe deinen Traum! Was für Projekte hast du in nächster Zeit geplant? Unter anderem ein Maximum riden..!!! Im Januar habe ich vor den Dauerrekord im Snowboard zu brechen, das heisst min. 24h ohne Unterbrechung. Im Februar haben wir vor nach Rumänien zu reisen um einen Fototrip zu realisieren, im März 2003 werde ich am Xtreme von Verbier teilnehmen und im Sommer 2003 werden wir nach Argentinien zurückkehren wie im vorherigen Jahr. Wie kommt es dazu, dass du solche Projekte in Angriff nimmst? In diesem Sport fällt dir nichts einfach so in die Hände, du musst hart für Ziele arbeiten die du erreichen willst und alle Oportunitäten wahrnehmen, die dich weiterbringen könnten. Unsere Projekte realisieren wir, ich und Géraldine Fasnacht, alle selber. Wie bereitest du dich auf die Herausforderungen vor? Im Alltag wie im Sport wirst du immer wieder herausgefordert werden, jetzt glaube ich, dass die Entscheidung bei jedem Einzelnen liegt, ob er die Herausforderung annehmen will oder nicht und an jedem Einzelnen seine Grenzen zu erkennen. Im Freeride gibt es kein präzises Training dafür. Wenn ich mich auf dem Gipfel eines Berges befinde empfinde ich das Gefühl, als ob der Berg und ich eins machen. Die Berge respektieren ist auch «Nein» sagen zu können, denn die Natur kann niemand besiegen. Drogen und Sport? Viele Sportler heutzutage sind dazu getrieben sich zu dopen um den Wettkämpfen gerecht zu werden, was sehr negative Folgen mit sich bringt für die allgemeine Sportwelt. Lieblingsspot? Mein Secretspot. Lieblings Aprèsski Ort? Ohne zu zögern das «Fer à Cheval» für seine einzigartige Stimmung, schöne Mädels und supercoolen Staff. Wo und wie trainierst du? Ich trainiere mich häufig (auf einzigartigen Bergspitzen mit viel Pulverschnee) mit meinen Kumpels ein. «Boarders prime Magazine», kanntest du es vorher, woher? Von Duotone Snowboard. Ich bin sehr erfreut darüber, dass ein Wallisermagazin sich die Mühe und die ganze Arbeit macht, um es uns zu ermöglichen die Snowboardwelt näher kennenzulernen und sie in Vordergrund zu stellen. Wie bist du zum Snowboardsport gekommen? Bis zu meinem 12. Lebensjahr nahm ich an Skiwettkämpfen teil, aber schon bald langweilte mich dies und fing mit meiner jetzigen Leidenschaft an, das Snowboard. Im Freeride handelt es sich nicht nur um Wettkampf, sondern auch um Freundschaft, gemeinsames teilen, festen, neue Bekanntschaften und Wiedersehen. Risiken beim Snowboard!!!... ...im Laufe des letzten Jahres haben wir sehr gute Freunde verloren wie Gilles Voirol et Marco Siffredi, die zu den Mythen der Freereiderwelt gehörten. Jeder Freerider muss zu Kenntnis nehmen, dass dies ein Sport ist, wo man sich kein Fehler erlauben darf. Nie alleine unterwegs oder ungerüstet sein und niemals Spuren folgen, wenn man nicht weiss wo diese hinführen. Für die allgemeine Sicherheit des Freeriders gibt es einen Führer, den «Hill Explorer», der dir Angaben und sehr detaillierte Infos über gute Spots im Wallis angibt. Finden kannst du ihn in Sportgeschäften oder unter infos@dsyn.com. Danke Xavier für dieses Interview: Danke auch. Ein grosses Dankeschön an Duotone und an Nataly Bodenmüller meiner Übersetzerin. 41 B A Wirtschafts ABC fü Peter Wyden 2002 Abschreiber: Der Winter verläuft nicht zu deiner Zufriedenheit und du denkst schon an den schönen Sommer auf Hawaii. Deshalb schreibst du den Winter ab. Ebenfalls abschreiben kannst du die blöde Tussi, die dich immer auf der Piste anbaggert, aber nicht mal weiss, in welchem Land sie sich gerade befindet. Eigenkapital: Geldwerte, die meist anfangs Wintersaison vorhanden sind, sich aber dann rasch unerklärlicherweise verflüchtigen. Oft durch Verwandte eingeschossenes Kapital. Abwärtstrend: Der schönste Trend beim Snowboarden, denn runter kommen sie alle. Emission: Ist das Eigenkapital reduziert, kann der Snowboarder durch Emission neuer Wertpapiere versuchen, dieses wieder zu erhöhen. Endet oft mit einer Strafanzeige, da mit 2 Promille die Pinselstriche nicht mehr so gut sitzen. Aktie: Ein Wertpapier, welches mal höher mal tiefer bewertet wird und einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage darstellt. Bist du von vielen Girls belagert, steigt dein Börsenkurs. Emissionskalender: Erfahrene Snowboarder wissen, wann es wieder Zeit ist eine Emission durchzuführen und frisches Kapital an die Börsen fliesst. Anlageberater: Meist ein Local, der ab und zu Snowboarder mit guten Tipps über die besten Powder-Runs versorgt. Die Tipps werden wie immer ohne Gewähr abgegeben und können durchaus im Desaster enden. Familien AG: Unternehmen, bei dem die Mehrheitsaktionäre Familienmitglieder sind. Aussenstehende Interessenten sehen nicht hinter der Kulissen des Unternehmens. Aktientausch: Anderes Wort für Swinger Club. Baisse: Absolut kein Schnee vorhanden. Bank: Bequemes Möbel zum Sitzen und Board anschnallen. Fehlt leider oft am Ende des Skilifts. Beauty Contest: Striptease Show zur öffentlichen Anpreisung von Aktien. Bergwerksaktien: Wertpapiere von Unternehmen, die meist verdeckt und bei Dunkelheit tätig sind- nicht zu verwechseln mit Hoch- und Tiefbauaktien (Bagger Aktien). Bilanz: Ende Jahr werden Schulden dem Guthaben gegenübergestellt. Bilanzgewinn: Wenn Ende Jahr noch etwas übrig bleibt – ist eher selten der Fall. Bilanzrichtlinien: Meist von elterlicher Seite verordnetes Kreativitätstraining, damit Ende Jahr die Bilanz korrekt eingereicht werden kann und allfällige Unterstützungsleistungen durch die Eltern weiterhin ausbezahlt werden. Börsenaufsicht: Schiedsrichtergremium, welche alle Beteiligten Parteien an der Börse überwacht. Buy: Entscheid zum Kauf einer Aktie oder Trennung von der Ferienbekanntschaft („Good bye“) Finanzpresse: Wirtschaftszeitungen, von Fachleuten geschrieben, in denen die Wahrheit schwarz auf weiss nachzulesen ist. Für echte Snowboarder weniger interessant, da diese meistens ihre Finanzen bis auf den letzten Tropfen auspressen. Fluchtgeld: Nicht vorhandenes Geld eines Snowboarders, das er für die nächste Flucht in die Berge benötigen würde. Ältere Snowboarder haben aber oft inzwischen einen Fluchtgeldvorrat errichtet, damit man ab und zu dem grauen Alltag entfliehen kann. Flüssige Mittel: Treibstoff jedes Snowboarders. Fremdkapital: Da echte Snowboarder immer knapp bei Kasse sind, wird oft mit fremdem Kapital spekuliert. Vorsichtig: das Fremdkapital ist nicht gratis und muss meist nach einer bestimmten Frist zurückbezahlt werden. Genehmigtes Kapital: Kapital, welches für eine spätere Nutzung bereits von der Generalversammlung gesprochen wurde, aber erst bei akutem Bedarf ausbezahlt wird. Für Snowboarder ist jedoch der akute Bedarf sehr oft vorhanden. Geschäftsbericht: Selbstdarstellung des Snowboarders über seine Leistungen und Erfolge inkl. schmeichelhafter Abbildung des Helden. Üblicherweise wird der Geschäftsbericht alle 12 Monate erstellt. Er beinhaltet neben dem quantitativen Teil (Anzahl erfolgreiche PowderRuns am Tag oder andere Runs in der Nacht) auch qualitative Angaben zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Cash Flow: Fluss im Unternehmen, der mit Geld gespeist wird – “ohne Cash kein Flow” Gewinn pro Aktie: Mit dem jährlichen Geschäftsbericht wird auf diese Kennzahl hingewiesen. Für Snowboarder allerdings weniger interessant, da Geschäftsjahr eher mit Verlust abgeschlossen wird. Daytrader: Zeichnet sich durch häufigen Wechsel seiner Aktien aus. Ebenfalls bekannt ist der (One-) Night-Trader. Going Public: Sich in der Öffentlichkeit präsentieren. Für echte Snowboarder ist vor allem der abendliche Ausgang entscheidend. Dividende: Entgelt für den Besitz der Aktie. Nicht zu vergessen mit Schmerzensgeld oder Abfindung. Kann in Cash oder Natura (Höschen, Hausschlüssel, Auto etc.) Gratisaktien: Aktion zur Vermehrung der Anzahl Wertpapiere eines Snowboarders. Hat Einfluss auf die Stapeldicke der Aktien, aber nicht auf den Wert des Stapels. Dividendenrendite: Eine hohe Rendite ist eines der wenigen positiven Argumente für einen tiefen Aktienkurs. Man hört dabei oft Sätze wie: Die Aktie gibt es schon seit 50 Jahren und bewegt sich kaum – wenigstens habe ich als Dividende ein neues Auto von ihr erhalten. Grossaktionär: wichtiger Geldgeber, bei Snowboarder oft Eltern, Sponsoren oder die Snowboardschule, die als Spielplatz bei Tageslicht dienen kann. Dow Jones Index: Fieberkurve der New Yorker Börse. Echte Snowboarder fühlen diese Fieberepidemien selten. Oft wird eine eigener Index entwickelt, der unabhängig vom Dow Jones funktioniert, u.a. den BbK-Index (Bier bis Kotzen) oder den AfG-Index (Anzahl flachgelegter Girls) Eigenhandel: Egoistische Tätigkeit eines Snowboarders, der nur für seinen eigenen Vorteil schaut. 42 Grounding: schwerer Sturz nach fetten Air. Historische Wertpapiere: Sammlung alter Lifttickets. Holdinggesellschaft: Verbund mehrerer Snowboarder Hyperinflation: Schwindsucht der Währung. Für Snowboarder weniger wichtig, da Geld immer sofort wieder investiert wird und nur geringe Möglichkeit der Geldentwertung durch Inflation besteht. C B ür Snowboarder Index: Messlatte für verschiedene Erfolge, die Vergleiche zwischen Snowboarder ermöglicht (z.b. Anzahl Drinks am Abend, PowderRuns am Tage oder erfolgreiche Dates) Rating: Gütesiegel der Eroberungen, Powder-Runs und Blessuren (AAA entspricht einer glatten 10) Insider: Snowboarder mit Wissensvorsprung Safe: Rumpelkammer eines Snowboarders. Am Ende der Saison meist nur noch mit überflüssigem Kram gefüllt. Investment Club: Gruppe von Snowboarder mit gemeinsamem Interesse an Investments verschiedener Art (v.a. Drinks, Dates) Sanierung: Prozess nach Beendigung der Saison zur Vorbereitung auf die nächsten Abenteuer – oft auch Kur genannt. Investors Relations: Pressesprecher des Snowboarders. Stellt den Snowboarder immer im besten Licht dar. Schlusskurs: Momentaufnahme am Ende des Tages. Der Schlusskurs eines Snowboarders wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Jahreabschluss: Bericht am Ende des Jahres mit Angaben zu Erfolge, Misserfolgen, Finanzstand und persönlichen Erlebnissen. Kann durch die Investor Relations Stelle an Interessierte verteilt werden. Schönwetterkapitäne: Meistens Flachlandtouristen, bei denen eitel Sonnenschein herrscht und sowieso die besten sind. Diese Spezies wird von echten Snowboardern nur belächelt. Joint Venture: intensive Zusammenarbeit zweier selbständiger Snowboarder. Motto: Gemeinsam geht es besser – oder zumindest länger. Schulter Kopf Formation: Begriff aus der charttechnischen Analyse von Aktien und kann auch für Snowboarder angewendet werden. Sitz der Kopf unter der Schulter, deutet dies auf einen Crash hin. Kapital: Betriebsstoff des Snowboarders. Schwarzer Freitag: Letzter Tag vor der Rückreise der meisten Snowboardhäschen. Glücklicherweise kommen anschliessend wieder neue Hasen und Häschen am Samstag. Kontoauszug: Stunde der Wahrheit. Für Snowboarder ein trister Moment. Konjunkturdaten: Die Hoffnung des Snowboarders, dass es in Zukunft mit seinem Kontoauszug positiver aussehen wird. Kreditkarte: Oft der letzte Gutschein für ein warmes Mittagessen für einen Snowboarder. Leerverkauf: Verkauf von etwas, dass man nicht besitzt. Manch ein Snowboarder verkauft das letzte Hemd zweimal, damit er am nächsten Tag wieder ein Liftabo kaufen kann. Oft führt ein Leerverkauf zu Erfrierungserscheinungen. Papierverlust: An der Börse ein Verlust, der solange keiner ist, wie man die Wertpapiere nicht verkauft. Snowboarder erleben den Papierverlust meistens viel dramatischer: Man steht am Lift und hat die Papiere (inkl. Liftkarte) verloren. Publikumsaktie: Die Mitgliedschaftsrechte der Aktie sind breit gestreut. Nach einer gewissen Zeit lässt aber oft die Attraktivität der Aktie nach. www.campingschweiz.ch Quartalsbericht: Börsenkotierte Unternehmen berichten quartalsweise über ihre Erfolge. Echte Snowboarder erzählen auch regelmässig am Stammtisch über ihre Eroberungen, ihre Powder-Runs und ihre Blessuren. Sparbuch: Fremdwort für einen Snowboarder, da er alles sofort wieder in den Wirtschaftskreislauf investiert. Technologiewerte: Besonderes Börsensegment mit Snowboarder, die immer das neuste und beste Material haben müssen. Trendkanal: Ebenfalls Begriff aus der charttechnischen Aktienanalyse mit dem Unterschied, dass der Trendkanals eines Snowboarders immer nach unten zeigt – speziell bei spektakulären Airs. Übernahme (freundlich): Der Snowboarder ist sich auch mit dem Freund der Angebeteten einig, dass dieser nun aus dem Spiel ist. Übernahme (feindlich): Ohne Einigkeit zwischen der beteiligten Parteien. Endet meistens mit einer heftigen Übernahmeschlacht. Überschuldung: permanenter Zustand eines echten Snowboarders. Venture kapital: Möglichkeit eines Snowboarders zum Erhalt von neuem Kapital, welches von sehr mutigen Leuten zur Verfügung gestellt wird. Wertpapier: Saison Abo eines Snowboarders Wertpapier, wertlos: Verlorenes Saison Abo www.campingschweiz.ch Kleinaktionär: Kapitalgeber, der vom Snowboarder gerne gesehen wird, aber rasch nichts mehr zu sagen hat und später nur noch eine Rettung des Kapitaleinsatzes suchen wird. 43 Text: Claudio Zurbriggen Black Point, das Team der Snowboardschule SAAS GRUND Suchst du dein Ziel im Boarden zu verbessern??? Natürlich kannst du auch irgend ein Board und Boots anschnallen und dir selber die ersten falschen Schwünge beibringen. Doch wozu die Mühe, wenn du in der Snowboarschule Black Point SAAS GRUND bereits in den ersten 60 Minuten mehr lernen kannst? Mit unserer mehr als 10-jährigen Tätigkeit im Schulungswesen, erteilen dir z‘Rini, dr Robi, z‘Bliistift, dr Yogi etc., um nicht alle beim Namen zu nennen, professionellen Unterricht. Alle Lehrkräfte bei uns haben eine SSBS Ausbildung durchlaufen und die Schule arbeitet nach dem einheitlichen, streng kontrollierten RIDER SYSTEM Schulungskonzept. Simmer, live the dream Die Snowboardschule Black Point SAAS GRUND erscheint in diesem Winter in einem total neuen trendigem LOOK. Die alten, blau, gelben Jacken sind mit knallroten Anzügen ausgewechselt worden. Unserm Stiel getreu, trendig, frech gestylt auf den Pisten Kreuzbodens zu boarden, haben wir uns für Simmer entschieden. Mit dieser qualitativ hochstehenden Bekleidung möchten wir bei allen Snowfreaks einen positiven Farbtupfer (Erinnerung) hinterlassen. Das Black Point Team möchte der Firma Simmer bestens für die spetitive Kooperation & für die Bekleidung bedanken. «Es Merci» gebührt auch Heinzmann André (Vertretung Simmer) für seinen tollen Einsatz. 44 3. Winter-Opening Erstes Highlight der Schneesaison im Aletschgebiet Winter-Opening auf der Fiescheralp Endlich ist es wieder so weit: die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn starten ihre Wintersaison zum dritten Mal mit dem bereits legendären WinterOpening. Vom Freitag, 6. Dezember, bis Sonntag, 8. Dezember, ist ein bunter Mix aus Show, Musik, sportlicher Action und Stimmung angesagt. Egal, ob Racer, Freerider oder Skifahrer – auf top präparierten Pisten geniessen Sie einen unvergesslichen Event. Die Verantwortlichen garantieren auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm, um die Saison-Eröffnung gebührend zu feiern. Übrigens: Attraktive Pauschalangebote für einzelne Tage oder das ganze Opening-Fest sind angesagt. Zwei Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Halbpension, Konzerte und Skipass gibts bereits ab 285 Franken. Die Lifte sind los Heinz Imhasly, Geschäftsführer der Luftseilbahnen FieschEggishorn, freut und konzentriert sich mit Angela Staffiere, Marcel Vögele und den Mitorganisatoren des Events aufs Wesentliche: «Drei stimmungsvolle, unvergessliche Tage für unsere Gäste.» Mitten im Geschehen Dreh- und Angelpunkt ist das Hotel-Restaurant Kühboden. Am Freitag, 6. Dezember, um Punkt 19.00 Uhr fällt der Startschuss mit einem Spaghetti-Plausch à discrétion und anschliessenden Konzerten und einer Party bis in die frühen Morgenstunden mit «TEN4SOUL» und «Undercover». Snow-Happening für Gross und Klein Ein breites Angebot auf und neben den Pisten bildet auch dieses Jahr den Rahmen: Boarden und Skifahren ist angesagt, auch mit den neusten Modellen von Burgener Sport und Volken Sport zum gratis Testen. Um die Kleinsten kümmern wir uns gerne im Kinderhort. Und wer sich einen Gesamtüberblick verschaffen will, schwingt sich mit dem Delta- und Gleitschirm-Team von Hansi Zeiter und Good-Flight als Passagier in die Lüfte. Garant für echte Hochgefühle werden auch die «Alpen Rocker» und «nobrains» sein: Am Samstagabend wie auch am Sonntag zum Frühschoppen gibt’s Tanz und Musik ohne Ende. Infos und Reservationen: Hotel-Restaurant Kühboden • 3984 Fiesch/Kühboden Telefon 027/970 12 20 • Telefax 027/970 12 25 info@kuehboden.ch www.kuehboden.ch • www.eggishorn.ch 45 «Keine Konkurrenz von Schneimeister C.Burgener Obwohl die „künstliche“ Beschneiung heute als Selbstverständlichkeit gilt, ist die Materie unter den meisten Pistenbenutzern und der Bevölkerung eher unbekannt. Wir, die Snowmaker vom Kreuzboden, möchten daher die Gelegenheit wahrnehmen, nach der Veröffentlichung dieses Artikels im „Gast“ vom letzten Winter, auch unsern Boardern die Beschneiung ein wenig näherzubringen. Die künstliche Beschneiung hat auf Kreuzboden bereits Tradition. Der erste Anlagenteil wurde bereits 1981 als zweite Anlage in der Schweiz gebaut und gilt sicher als Pionierleistung. Nach und nach wurde das Leitungsnetz und der Maschinenpark kontinuierlich ausgebaut. 1998 und 99 wurde die ganze Anlage automatisiert und mit modernen Maschinen ergänzt. Zur Zeit verfügen wir über ein Leitungsnetz von ca. 8 Km Länge, 6 Pumpstationen mit einer Pumpenleistung von 110 Liter/Sek., 35 Propellermaschinen 4 automatischen Lanzen und 10 Waterstiks. Die Firma Techno Alpin aus Bozen war für die Automatisation und den Um- und Neubau der Pumpstationen verantwortlich. Die automatischen Maschinen sind ebenfalls von Techno Alpin. Dem Know-how dieser Firma ist es zu verdanken, dass der Personalaufwand zur Beschneiung in bescheidenen Grenzen liegt. Wenn man bedenkt das nebst den Schneimaschinen, sieben Pumpen, rund 60 pneumatischeund 12 motorgetriebene Ventile bedient und überwacht werden müssten, kann man sich die Wichtigkeit der Automatisation vorstellen. Da wir überhaupt keine Chemikalien zur Schnee-Erzeugung einsetzen ist der Ausdruck „Kunstschnee“ eigentlich fehl am Platz aber allgemein geläufig. Beim Erzeugen von Kunstschnee versuchen wir einen natürlichen Vorgang nachzuvollziehen, wobei wir aber nicht mit identischen Bedingungen wie beim natürlichen Schneefall rechnen können. In der Natur kommt es dann zum Schneefall, wenn die Luft ihre Feuchtigkeit abscheidet (abgibt), und wenn die Lufttemperatur unterhalb von 0o liegt. Die Luft kann bei Druckänderungen, und vor allem beim Abkühlen aus physikalischen Gründen das Wasser in Formen von kleinsten Tropfen abscheiden. Als Luftfeuchtigkeit hätte Wasser einen Gefrierpunkt von -40o aber als 46 entbundene Form kann Wasser bereits bei 0o erstarren. In der Natur bildet sich zuerst ein ganz kleiner Kristall, der sich abhängig von der Natur und der Feuchtigkeit in der höheren Atmosphäre bildet. Abhängig von der Fallhöhe und der Fallgeschwindigkeit fällt H2O als Kristallvariante zu Boden. Kristalle können die vielfältigsten Formen haben. Der Schnee, der dann am Boden liegt besteht aus Eis, Wasser (als Haut um die Kristalle), und Gas (Wasserdampf – Luftgemisch, bei Pulverschnee über 90% des Volumens). Beim Erzeugen von Kunstschnee versuchen wir nahe an der Oberfläche den selben Vorgang wie beim natürlichen Schneefall nachzuahmen. Wesentliche Unterschiede sind folgende: a.) unterschiedliche Meereshöhe der Entstehung des Keimkristalls b.) Fallzeit c.) im Schnitt höhere Temperatur Um ideal maschinellen Schnee erzeugen zu können, müssen wir verschiedene Umweltdaten aufnehmen und unserer intelligenten Logik (bei automatischen Maschinen) zuführen, damit wir als Folge die optimalen Einstellungen betätigen können. Die wesentlichsten Komponenten zur SchneeErzeugung sind Wassertemperatur, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Wasserdruck. Bei allen Schneimaschinen wird Wasser unter hohem Druck unter Beimischung von Druckluft über feine Düsen zerstäubt und mittels Ventilator ( bei Propellermaschinen) oder grosse Höhe ( Lanzen) auf die Piste verteilt. Wesentlich bei diesem Prozess ist, dass dieses WasserLuftgemisch während der Flugzeit zur Erde gefrieren kann. Daraus zeigt sich auch, dass wir eigentlich nicht Schnee sondern feine Eiskristalle produzieren, aber keine Panik, auch Naturschnee wird in kürzester Zeit von grossen sternförmigen Kristallen in kleine Eiskristalle umgewandelt. Da die Wassertemperatur beim Austritt aus den Düsen immer über 0 Grad liegt, muss die Umgebungsluft diese Überschussenergie aufnehmen können. Je tiefer die Temperatur und je trockener die Luft um so mehr Wasser kann in Eiskristalle umgewandelt werden und die Effizienz der Beschneiung ist wesentlich grösser. Der Wert aus Lufttemperatur und Feuchtigkeit nennt man Feuchtkugeltemperatur. Je tiefer unter null Grad Celsius dieser Wert liegt um so mehr Wasser kann abgegeben werden. zu Frau Holle» - Bei einer Lufttemperatur von +1o und einer Luftfeuchtigkeit von 30% kann beschneit werden und eine kleine Maschine „verschneit“ dann ca. 1Liter Wasser pro Sekunde. - Bei einer Lufttemperatur von – 2o und einer Luftfeuchtigkeit von 90% ist eine Beschneiung fast nicht mehr möglich. - Bei einer Lufttemperatur von –10o und einer Feuchtigkeit von 70% kann eine grosse Maschine bis zu 8 Liter pro Sekunde verwerten. Diese Ausführungen zeigen, dass wir aber auch bei der künstlichen Beschneiung auf die Natur angewiesen sind. In AG n Hohsaas Bergbahne 8 15 80 Tel. 027 / 95 as.ch ahnen-hohsa .info info@bergb as sa oh h oder www.h www.hohsaas.c den Monaten November und Dezember ist es vielfach im Tal kälter als in den Bergen (Inversion) und die Leute können nicht begreifen wenn die Schneeanlagen nicht in Betrieb sind. Diese Temperaturdifferenz kann im Extremfall bis zu 10o Celsius betragen. Dasselbe gilt für den Wind. Wind aus Norden senkt in der Regel sehr stark die Temperaturen, aber bereits mit wenig Wind aus Richtung Nord/Nordwest ist eine Beschneiung sinnlos, da der erzeugte Schnee aus dem Pistenbereich weggetragen wird. Nach den umfangreichen Vorbereitungsarbeiten im Monat Oktober beginnen wir Anfangs November, sofern es die Bedingungen erlauben; mit der Beschneiung. Bei günstigen Voraussetzungen wird der Betrieb im 24 Stunden Rhythmus aufrechterhalten, damit wir zu Weihnachten eine genügende Unterlage bieten können. Auch bei genügend Schneefall ist heute eine Kunstschneegrundlage fast unerlässlich. Der Pistenverschleiss bedingt durch das Carving und Snowboarden ist enorm hoch, was sich besonders bei Neuschneefällen und zunehmender Sonneneinstrahlung im Frühling bemerkbar macht. Auch bei optimaler Präparation sind die Pisten bereits am Mittag ausgefahren. Obwohl wir fest auf natürliche Schneefälle hoffen, werden wir sicher auch dieses Jahr nicht darum herum kommen „Kunstschnee“ zu produzieren, damit ihr eurem geliebten Hobby frönen könnt. Viel Spass wünscht euch allen Ihr Snowmakerteam NEW: Ho hsi-Sonn tag Ski fahren b is die Nacht beginnt. 6x Hohsi-So nntag mit U nterhaltung und Ski fah ren bis 19.0 0 Uhr auf Kreuzboden . (Details im Win terprogramm de r Bergbahnen) 47 reto Kerstenholz man kennt ihn als shaper vom gravity park in zermatt Portrait-Photo: bluewin wir haben ihn gefragt, was ihn dazu bewegt, respektiv worauf er sich fortbewegt. er stellt uns sein material vor, welches ihn seine tiefen carves in die piste ziehen lässt, welches sich für parksnowboarding aber auch freeriden eignet... tja meine lieben süchtigen, dem snowboarden verfallenen kolleginnen und kollegen! hier seht ihr meine beiden boards, welche ich den ganzen sommer/herbst über im gravity park auf biegen und brechen getestet habe. trotz einigen harten slams ist keines der boards gebrochen, nein, sie haben sich artgerecht verbogen, wenn ich es verlangt habe, und dienen mir bis jetzt sehr treu und zuverlässig! ich fahre die breitesten boards von santa cruz, was ihr an den "W's" (=wide) von "FW" und "CW" erkennen könnt. ich habe bei meinen "APX 7" boots grösse 43 und somit nicht extrem grosse füsse. dennoch empfehle ich jedem, der mindestens so grosse treter hat wie ich, mal ein so breites board zu fahren. ein wide verhält sich ruhiger, ist nicht so agressiv und verzeiht dadurch unsaubere landungen und leichte kantenfehler. dazu hat man im powder viel grösseren auftrieb, was wiederum mehr kontrolle, speed und spass bringt! welches board für wen? ich fahre beide boards sehr gerne, beide liegen im bereich freestyle/freeride und man kann jedes hindernis mit ihnen bewältigen, doch es gibt ein paar feine unterschiede: das "FW" (f***ing wide) ist recht hart, und für kraftvolle, gute snowboarder gedacht. das carven auf der piste, sowie das fahren in einer harten superpipe werden einem durch den perfekten halt der kanten erleichtert, und die steiffe torsion verschafft einem ein sicheres gefühl beim highspeed freeriden. auch biggest airs werden mit diesem hard core freestyle board sauber gelandet, also ein high tech produkt für rider die sich pushen und von ihrem material das äusserste fordern. das "CW" ist im shape sehr ähnlich, doch wurde hier eine abgeschwächte form des bewährten step caps eingebaut, was die konstruktion einfacher macht und wodurch auch der preis für die punks der szene erschwinglich ist. das design ist dann auch vollgas im punkstyle (mein absoluter favorite!!!) und der einsatzbereich ebenfalls. seit ich dieses board fahre, jibbe ich wieder viel mehr auf der piste, s'ist so leicht, spielerisch, einfach, ...einfach geil! rails und kicker lines sind sicher des "CW's" lieblings terrain, ich fühle mich absolut wohl damit. das board ist sehr gutmütig, hat einen weicheren flex und ist somit im park, beim pistenfreestyle oder auf streetrails dein bester freund! OK, alles klar? Qual der Wahl, doch hauptsache breite boards! probiert es unbedingt mal aus, fahrspass ist garantiert! und wenns dann doch nicht passen sollte, checkt mal den rest der santa cruz kollektion (www.scskate.com), dieses jahr haben wir wirklich supergeile designs und eine riesen auswahl an typen, längen und breiten, da ist sicher für jederman was dabei! tja dann, viel spass beim testen und einen wunderschönen powderwinter! go big, go hard, stay clean. peace! reto sponsoren: santa cruz, bluewin, plusminus, northwave, drake, level, toko 48 Action-Photo: Lars «Leze, Zermatt 49 BOARDERCROSS Hexen Event; wer kennt ihn nicht ? wer war noch nie dabei? Schade, oder wohl besser selber schuld. Kein Grund zur Trauer. Wieder gibt es eine Chance, dabei zu sein. Belalp Hexen Cross 2003 ein Anlass für jede(n). Im Vordergrund steht der Spass und das Mitmachen. Im letzten Winter hat sich die Strecke Schönbiel – Loch trotz Schneefall und eingeschränkter Sicht ausgezeichnet bewährt. Der Cross war so angelegt, dass auch der Durchschnittsfahrer ohne gross zu «bremsen» die Strecke gut befahren konnte. Was sich im letzten Winter bewährt hat, soll auch im Hexen Cross vom 19. Januar 2003 beibehalten werden. Nicht die Mutprobe, sondern das Fahrgefühl und das «sich messen» mit den fünf gleichzeitig startenden Mitkonkurrenten sollen im Mittelpunkt stehen. Taktik, Geschicklichkeit, Geschwindigkeit und am Ende natürlich doch noch Mut beim Sprung gegen das Ziel zu sollen auch dieses Jahr zum Sieg führen. Eine Bar mit heissem Sound garantiert am Ziel für Stimmung. Mitmachen ist alles. Für jedermann und Frau. Jetzt anmelden!!! See you there!!! Infos: Belalp Tourismus, Postfach 41, 3914 Blatten Tel. 027 921 60 40, Fax 027 921 60 41 Info@belalp.ch, www.belalp.ch 50 N E G E I L F R E D E I W AU R N F E D G N U E I FL ÜR JEDERMANN SPASS F Club-Point 8. & 9. März 2002, 3. fun riders special weekend Nachdem die beiden «fun riders special weekend» der Jahre 1999 und 2002 beachtliche Erfolge wurden und wir den Jugendlichen sowie Älteren Teilnehmern, Zuschauern und Gästen jede Menge Freude und Spass bereiten konnten, möchten wir es am 8. & 9. März 2003 nicht versäumen, diesen Leuten abermals etwas Spektakuläres zu bieten. Am Samstag 8. März 03 findet in Bürchen erstmals eine Nokia Swiss Snowboard Trophy statt. Die neu gerichtete Swiss Snowboard Serie JUNIOR OPEN wurde in diese Nokia Trophy eingegliedert. In der Disziplin freestyle finden gesamtschweizerisch drei Rennen statt und eines davon in Bürchen. Der Snowboardclub fun riders ist natürlich voll motiviert dieses anspruchsvolle Rennen einwandfrei zu organisieren, um so der Snowboardszene und unserem Snowboardgebiet einen guten Ruf zu verleihen. In diesem Rennen werden an die 100 Teilnehmer/Innen erwartet. Die Fahrer/Innen können Swiss Snowboard Punkte sammeln und die besten nehmen am grossen Nokia Trophy Finale teil. Es wird in fünf Alterskategorien gestartet: Kids 10 Jahre und jünger, Kids I 11-12 Jahre, Kids II 13-14 Jahre, Junioren 15-19 Jahre, Master 20 Jahre und älter. Bei einem Obstacle Course, verschiedene Jumps und Quarterpipes, sollen auch die Zuschauer mit extravaganten Sprüngen auf ihre Rechnung kommen. Die Qualifikationsläufe beginnen um 10.00 Uhr. Die Finalläufe werden ab 13.00 Uhr ausgetragen. Um 19.30 Uhr ist es dann soweit, die Mehrzweckhalle von Bürchen wird für die Besucher des Konzertabends geöffnet. Ab 20.30 Uhr beginnen die Konzerte. Den Anfang macht die junge Band simple course aus dem Heida-Dorf Visperterminen. Die Terbiner werden uns so richtig aufwärmen für die zweite Oberwalliser-Band. Rämis Spontan aus Raron werden aus ihrem breiten Repetoir mit Walliser Mundartrock ihr bestes geben. Zwischen den einzelnen Bands wird ein DJ für anhaltend gute Stimmung sorgen, damit wir dann für den Headliner bereit sind. Leider ist die Hauptgruppe der special night bei Redaktionsschluss des BPM's noch nicht definitiv bekannt. Das Organisationskomitee wird sich dieses Jahr nicht Lumpen lassen und ist drauf und dran eine international sehr bekannte Band nach Bürchen zu holen. Nach dem Auftritt des Headliner ist noch lange nicht Schluss, denn der DJ sorgt weiteren für akustisches Wohl. Am Sonntag 9. März 2003 erfolgt der ganz grosse Showdown zum spektakulärsten und verrücktesten Schlittelrennen im Wallis, der special trophy. Diese startet zur nun fünften Auflage und nach den erfolgreichen Durchführungen der letzten Jahre kann man auf die diesjährige Austragung nur gespannt sei. Denn bei der letztjährigen Auflage waren die Kreationen, welche sich todesmutig in den Bodmerhang von Bürchen wagten, noch grösser, ausgelassener und schneller. Die Trophy fand bei strahlendem Sonnenschein und vor rund 1500 begeisterten Zuschauern statt, was einen neuer Zuschauerrekord bedeutete, diese Betrachter konnten insgesamt 14 Gefährte auf der Überholspur bestaunen! Schlitteln ist eine lange Tradition in den Bodmen, gibt es doch auch einen beleuchteten Schlittenweg. Und genau diese Tradition will der Snowboardclub mit der 5. fun riders special trophy weiterziehen. Doch nicht einfach ein Schlittelrennen, nein das verrückteste Schlittelrennen im Wallis findet in Bürchen statt. Bei den Schlitten, die an der Trophy mitfahren, handelt es sich nicht um einfache «Davoser», sondern um selbstgebaute Meisterwerke, die es zu betrachten gibt. Pures Erlebnis für Jung und Alt, Zuschauer und Fahrer. Also lassen wir uns am 9. März 2003 wieder überraschen, wenn sich Einzelpersonen oder Gruppen mit ihren Kreationen in den Bodmerhang von Bürchen wagen. Weitere Informationen direkt beim Snowboardclub fun riders, Postfach 69, 3935 Bürchen oder im Internet http://www.funriders.ch, info@funriders.ch. Möchtest auch du den Club oder den Event aus deiner Region vorstellen? Dann melde dich bei: boarders prime magazine • Haus Simonella • 3910 Saas Grund 51 Schnee ;-) by Silvio Imhof Wir wollen Schnee Schon bald ist es Winter. Aber was ist ein Winter ohne Schnee. Gerade für uns Snowboarder ist ja der Schnee das zentrale im Winter. Von den letzten Jahren wissen wir, dass das mit dem Schnee aber so eine Sache für sich ist. Kommt er nun, oder kommt er nicht. Gekommen ist er eigentlich noch immer, stimmt, aber oft halt viel zu spät. ich also der Frage auf den Grund gehen, wann denn der Schnee dieses Jahr in reichlichen Massen kommen wird. Bucheli und seine Kollegen konnten mir da nicht weiter helfen, haben sie doch schon Mühe über ein paar Tage hinaus richtige Prognosen vorher zu sagen. So Sachen wie hundert jähriger Kalender und Bauernregeln scheinen ja auch nicht seriöse Quellen zu sein. die Gartenzwerge unseres Nachbars in einer passenden Atmosphäre über den Schnee der bevorstehenden Saison zu befragen. Falls euch das jetzt etwas komisch vorkommt, muss ich euch einfach fragen, wäre es besser gewesen Uriella zu befragen? Na seht ihr, so abwegig ist das gar nicht mit diesen Gartenzwergen. Und unser Nachbar hegt und pflegt diese Dinger, behandelt sie wie Freunde, und zu Freunden hat man eine Beziehung. Und um eine Beziehung aufrechtzuerhalten muss man mit einander in Verbindung treten, also müssen Gartenzwerge komunikationsfähig sein. Beim Entwendungsversuch der Gartenzwerge nun, ich hatte sie bereits unter dem Arm und ich hätte sie bestimmt auch wieder zurückgebracht, wurden ich beim Verlassen des Gartens durch den Nachbarn, bewaffnet mit einer Schrottflinte, gehindert. Bewaffnete Nachbarn, zum Schutz der Gartenzwerge, auch das ein Zeichen der Zeit? Wann es nun diesen Winter richtig schneien wird, wussten ich also noch immer nicht. Da meine kleine 4 jährige Schwester keine Waffe sondern lediglich ein Natel mit sich trägt, habe ich mich entschlossen, ein paar ihrer Puppen zu entwenden. Natürlich sind dabei Tränen geflossen, aber es heisst doch, der Zweck heilt die Mittel. Nun stellt euch vor, ob es nun schneit oder nicht und wann und wieviel, nichts dergleichen habe ich von diesen dummen Dingern erfahren. Selber schuld, zur Strafe müssen sie nun frieren, ganz alleine da draussen. Ist doch so eine Art Embargo, wie das die Politiker immer machen. Also, wie das da nun aussieht mit dem Schnee, kann ich euch immer noch nicht sagen. Nachdenklich stimmt mich jedoch die Tatsache, das auf der Wunschliste meiner 4jährigen Schwester steht, und zwar ganz zu oberst, Schrottflinte. Schneehasen Bekanntlich gibt es ja zwei Arten von Schneehasen. Als gedankliche Stützen reichen wohl oben stehende Bilder aus. Die auf den beiden flankierenden Bildern abgebildeten sind eher schwierig zu beschreiben. Ich unterlasse es lieber, irgendwelche Weisheiten über sie zu unterbreiten. Bei jenen, auf dem mittleren Bild abgebildeten, habe ich übers Internet jedoch etwas sehr interessantes herausgefunden. So schreiben Kenner und Forscher: «Schneehasen haben eine Neigung zu meditativem Verhalten. Zugleich leiden sie ununterbrochen unter dem Erinnern; sie üben das Vergessen. Sie sind, wie der lateinische Name lepus timidus sagt, scheu.» Dass Schneehasen aber wirklich meditieren wage ich zu bestreiten. Ich denke es hat wohl eher etwas mit Futtermangel zu tun: «Fresst ihr einmal über Nacht sämtliche bei einer Pipe weggeworfenen Jointstummel und versucht dann, am nächsten Morgen wieder fit zu sein!» 52 53 iFUN-Stuff Sende uns deine lustigsten Bildchen und Texte per e-Mail an: boarders-prime@freesurf.ch iMail Fun-Stuff Sende uns deine lustigsten Bildchen und Texte per e-Mail an: boarders-prime@freesurf.ch Für eingesandte «iMail Fun-Stuffs» wird keine Gewähr und Haftung übernommen. Kiffer Drei Kiffer sitzen daheim und sehen fern. Es klingelt... Nach einer halben Stunde sagt der erste Kiffer: «Ich glaub, es hat geklingelt.» Eine halbe Stunde später meint der zweite Kiffer: «Vielleicht sollte einer die Tür aufmachen.» Noch eine halbe Stunde vergeht und der Kiffer steht auf und öffnet die Tür. Draussen wartet der vierte Kiffer und meint: «Mann, ey, geil, kaum geklingelt und schon macht ihr auf.» Porsche Jörg steigt aus seinem neuen Porsche. Sein bester Freund fragt, wie er zu dem Superwagen gekommen sei. «Da stehe ich als Anhalter an der Autobahn, und dann kommt diese Frau mit dem Porsche. Sie hält an, ich steige ein. Am nächsten Rastplatz fährt sie raus und zieht ihr Höschen aus». «Und weiter?» «Sie sagte, Du kannst jetzt von mir haben was du willst! Da hab ich natürlich den Porsche genommen.» «Das hast du gut gemacht, wer weiss, ob dir das Höschen überhaupt gepasst hätte...» Suuuper Eine Bar auf einem Hochhaus, 2 Männer sitzen nebeneinander, sagt der eine zum anderen: «Weisst du was, man kann hier vom Dach hinunterspringen, ohne dass einem etwas passiert!» Der zweite: «Das beweise erst mal!» Er springt vom Dach, steht unten auf und kommt wieder in die Bar. Der Zweite: «Das muss ich auch probieren.» Er springt hinunter und stirbt. Darauf der Barkeeper zum Ersten: «Weisst Du was? Wenn du besoffen bist, bist du ein echtes Arschloch, Superman!» 54 Wusstest du, ... ... dass es unmöglich ist deinen eigenen Ellbogen zu lecken? ... dass wenn du zu fest niest, dass du dir eine Rippe brechen kannst? Und wenn du versuchst das Niesen zu unterdrücken, dass ein Blutgefäss im Kopf oder Hals reissen könnte und du sterben würdest? Und wenn du versuchst, während den Niesens die Augen offen zu halten, dass sie heraus gedrückt werden können? ... dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu sehen? ... dass 50% der Weltbevölkerung nie ein Telefonanruf gemacht oder erhalten haben? ... dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können? ... dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöhen? ... dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde? ... dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiss warum? ... dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren? ... dass du in deinem ganzen Leben, während dem Schlafen ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen wirst? (Mmmmh!) ... dass Urin unter dem Blacklight leuchtet? ... dass genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind? ... dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken? iFUN-Stuff Fragen über Fragen... An manchen Tagen; blauer Himmel, im Büro, Finger in der Nase, verträumt aus dem Fenster schauend und die Augenlider halb geschlossen, da schiessen allerlei Gedanken durch die kreative Hirnhälfte und man fragt sich: Wenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann? Wie kommen die «Rasen betreten verboten»-Schilder in die Mitte des Rasens? Als der Mensch entdeckte, dass Kühe Milch geben - was tat er dann gerade? Warum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen Die sieben Zwerge... Wenn Hasenpfoten Glück bringen, hat der Hase dann auch Glück gehabt? Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen die Vatikanstadt. Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst. Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt: «Toker, mein Sohn, was kann ich für Dich tun?» Toker fragt: «Entschuldigen Sie, Eure Exellenz, aber gibt es Zwergnonnen in Rom?» Der Papst lächelt und antwortet: «Nein Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Rom». Im Hintergrund sieht der Papst, dass einige der anderen Zwerge anfangen zu kichern. Toker fragt dann: «Eure Exellenz, gibt es denn Zwergnonnen in Italien?» Der Papst schaut auf Toker und antwortet: «Nein, Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Italien». Jetzt fangen die anderen Zwerge an zu lachen. Toker weiter: «Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?» Der Papst, den die Fragen langsam nervt, antwortet: «Toker, es gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa». Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen. Toker streckt sich und fragt: «Lieber Papst, gibt es überhaupt Zwergnonnen auf der Welt?» Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt: «Toker, es gibt nirgendwo auf der Welt Zwergnonnen!» Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge an lauthals zu Lachen und zu hüpfen und rufen: «Toker hat ein Pinguin gebumst! Toker hat ein Pinguin gebumst!» Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert? Wenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt's dann noch Affen? Warum schrumpfen Schafe nicht wenn es regnet? Warum muss der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden? Olivenöl kommt von Oliven, Maisöl kommt von Mais. Woher kommt Babyöl? Wenn Dich ein Taxichaffeur im Rückwärtsgang nach Hause bringt, muss er dann Dir was bezahlen? Wenn man mit einem Fahrzeug Lichtgeschwindigkeit fährt, was passiert, wenn man die Scheinwerfer einschaltet? Bekommen Brandopfer Vergünstigungen in Krematorien? Und zuletzt: Wie weiss ein Blinder, dass er fertig ist mit Hintern putzen? Für eingesandte «iMail Fun-Stuffs» wird keine Gewähr und Haftung übernommen. 55 «sport.rauchfrei.»: Preise im Wert von 50'000 Franken zu gewinnen Sport und Tabakkonsum – Gegensätze, die sich nicht anziehen, sondern ausschliessen. Mit der nationalen Kampagne «sport.rauchfrei.» fördern das Bundesamt für Gesundheit, das Bundesamt für Sport und Swiss Olympic eine rauchfreie Sportwelt. Unterstützt wird diese Aktion von Adolf Ogi, UNO-Sonderberater für Sport im Dienste der Entwicklung und des Friedens sowie von mehreren Spitzensportlern, Sportverbänden und -vereinen. Den Sport zur rauchfreien Zone zu erklären, ist das Ziel der Kampagne «sport.rauchfrei». Die Bundesämter für Gesundheit BAG und Sport BASPO sowie Swiss Olympic appellieren damit an die Verantwortung der Schweizer Sportlerinnen und Sportler. Sie schliessen sich der WeltGesundheits-Organisation WHO an, welche mit ihrer Kampagne «Tobacco Free Sports – Play it Clean» dem Tabak im Umfeld des Sports den Kampf angesagt hat. Sie wird durch verschiedene Internationale Sportverbände, darunter auch das Internationale Olympische Komitee IOC und der WeltFussballverband FIFA, unterstützt. Breite Unterstützung Unter dem Patronat von Adolf Ogi besteht das Unterstützungskomitee «sport.rauchfrei.» inzwischen aus mehr als 50 Mitgliedern. Darunter findet man auch Snowboarderin Fabienne Reuteler (Bilder unten). Weitere Botschafter für rauchfreien Sport bilden die Präsidenten diverser Sportverbände. Die Kampagne, welche alle Schweizer Sportverbände und deren Vereine dazu aufruft, die Problematik des Tabakkonsums bewusst mitanzugehen, hat bislang ein breites Echo gefunden. Bereits 42 Schweizer Sportverbände und 513 Vereine haben ihr Interesse an einem tabakfreien Sport bekundet und sich an der Kampagne beteiligt. Vier Verpflichtungen Sportvereine und -verbände, welche die Idee «sport.rauchfrei» unterstützen möchten, müssen sich bereit erklären, eine Charta für die Förderung des tabakfreien Sports zu unterzeichnen. Mit der Unterschrift werden folgende vier Verpflichtungen eingegangen: • Der Verein sorgt für tabakfreie Trainings- und Wettkampfgelände. • TrainerInnen, LeiterInnen und Vereinsvorstände nehmen ihre Vorbildfunktion wahr. • Der Sportverein verzichtet auf ein Tabaksponsoring. • Die vom Verein unterzeichnete Charta wird veröffentlicht (z.B. im Vereinsorgan) Mitzumachen lohnt sich in zweierlei Hinsicht. Wer die Charta bis am 31. Dezember 2002 unterzeichnet, leistet nicht nur einen wertvollen Beitrag für eine Sportwelt ohne Tabak, sondern nimmt an der Verlosung der Gewinnsumme von 50'000 Franken teil, die unter zehn Gewinnern aufgeteilt wird. Die Anmeldung ist einfach: www.rauchenschadet.ch. 56 Nitro Naturals Snowboards «Was kann ich dazu noch sagen, ich empfinde das Narurals als eines der ausgeglichensten, leichtesten und vielseitigsten Boards. Absolut keine Probleme beim cruisen durch den Park oder beim Powdern und auf Buckelpisten. Turns auf der Kante gehen auch switch total easy. Ich liebe es die absolute Kontrolle zu spüren, datum fahre ich immer noch Naturals!» Shin Campos Nitro Suprateam Snowboards «Wir haben das Suprateam als ein Board entworfen, das hart im nehmen ist. Selbst nach grössten Jumps landet es fast von selbst. Letztendlich musst Du alles geben um es zu fordern.» Lukas Huffman Nitro Shadow Blackout Snowboards «Ich fahre das Shadow und ich liebe es. Es ist vielseitig und ausgeglichen bei jeder Art von Landungen im Schnee.» Eero Ettala Nitro Black Widow Snowboards «Der Shape vom Black Widow ist genial, durch die eher schmale Ausführung ist es perfekt für Pipe und Park. Das ganze Ding funktioniert einfach perfekt.» Lisa Wick Nitro Team elite Bindung black • verstellbare 2-Piece Grundplatte • längenverstellbare Zehenplatte aus gespritztem Dual-Density Kunstoff • Fersendämpfung aus gespritztem Dual-Density Kunstoff • ergonomisch gestalteter Heelcup aus einer Aluminiumlegierung • Team Highback • komfortabel geformtes EVA Highback Pad • rotierbarer Highback • werkzeugfreie Vorlageverstellung • Ristgurtverstellung mit dehnfreiem Stahlkabel • DMX EVA Ristgurt • Zehengurt aus gespritztem Dual-Density Kunstoff • Power Grip Aluminium Ratschenschnallen Nitro Havoc Boot black • Quadra Tech Airbag Sohle • Tech 3 Liner • Tech 3 Fussbett • Lockdown Ankle Harness Interface Lacing • Verstärkte Schalen Konstruktion der Zunge • EVA vorgeformte Zunge • Lycra Abschluss • Vorgeformter Fersen Protektor • Vorgeformter Zehenschutz 57 US40 SNOW MEN Bei der US40 SNOW MEN Kollektion wurden die Akzente auf viele funktionelle Details gelegt. Da das US40 Pro Team am Enstehungsprozeß der Kollektion direkt beteiligt war, sind Ideen und Verbesserungsvorschläge sofort umgesetzt worden. Körpernahe Schnittführung, sowie ein komplett neues Labeling machen die US40 Snowwear zu einem Muss für jeden Snowboarder und für solche, die es noch werden wollen! Die Qualität des Materials, die Features und die optimale Passform geben diesem Segment seine unverkennbare Funktionalität und lassen so auch die Profis unter den Snowboardern und Freeskiern nicht im Regen bzw. im Schnee stehen. 5000 mm Wassersäule und 5000 m2 Atmungsaktivität, sowie Ventilationsreißverschlüsse, Snowgaiter, abnehmbare Kapuze, Handytasche, und eine Multifunktionsinnentasche lassen keine Wünsche offen. Wer ohne MP3 Player nicht mehr aus dem Haus geht, für den ist die multifunktionelle Innentasche ein Muss: mit einem Gummiband fixierbar, ist das gute Stück so sicher wie zu Hause und die Tasche passt sich außerdem allen Größen an. Genau im Trend liegt die neue Schnittführung, die wieder hin zu körperbetonteren Formen geht, aber dem Sportler dennoch genügend Bewegungsfreiheit lässt. Mit im Programm sind eine Latzhose, Cargohosen und Combathosen, Westen und Schlupfjacken; und wer sich nicht entscheiden kann nimmt einfach alles! Farben: hay green, drab grey, lizard green, grey violet, orion blue, high risk red, black 58 US40 Signature Line Funktion und Style in einem Produkt, das ist meist schwer zu finden. Aber ab dem kommenden Winter hat das Suchen ein Ende, wenn US40 mit der „Signature Line“ Kollektion auf den Markt kommt. Ursprünglich als Retro Trainings-Jacke nur für das US40 Snowboarding Pro Team gedacht, wird diese Jacke nun auch den Weg in die Läden finden. Wer nun glaubt, dass das Teil nur für Snowboarder gedacht ist, der irrt gewaltig: Denn wir haben es hier mit einer Snowboarding-tauglichen Jacke zu tun, die durch das wasserabweisende Futter die Funktion eines Windstoppers hat und die an der Oberfläche zu 100% aus Polyester besteht. Einige Modelle sind zudem mit einem Schneefang ausgestattet. An kalten Tagen auf dem Weg von einem Club in den nächsten muss ab sofort das Wetter nicht mehr gefürchtet werden. Ganz simple: Style und Funktion in einer Jacke! Erhältlich in drei Ausführungen (schwarz, schwarz-weiß und hellblau). Der Verkaufspreis liegt bei ca. sFr. 199.—. Weitere Infos in Kürze auf www.us40.com 59 Impressum/Diverses Unsere Anschrift: boarders prime magazine Haus Simonella 3910 Saas Grund 027/957 60 50 Tel.: Fax: 027/957 60 51 Natel: 079/226 68 22 boarders-prime@freesurf.ch Gestaltung und Ausführung: Kämpfen Creativ Design 3910 Saas Grund Tel.: 027/957 60 50 Fax: 027/957 60 51 Natel: 079/226 68 22 www.grafik4you.ch info@grafik4you.ch Inseratenannahme/ Koordination/Kontaktperson: Patrick Kämpfen Fotos: Olivier Jaggy Roman Arnold Simon Kull Tizian Burgener Illustrationen: Zurbriggen Dominik Freie Mitarbeiter: Bertholjotti Katja • Charvet Franci Pascal Margelist • Peter Wyden Roman Arnold • Simon Räss Silvio Imhof • Tizian Burgener Für eingesandte Manuskripte sowie Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Bei Zuschriften (auch per Email) wird das Einverständnis zur vollen oder teilweisen Veröffentlichung vorrausgesetzt. boarders prime magazine sucht Mitarbeiter Wer eine Herausforderung sucht, wird diese bei uns auch finden. boarders prime magazine • Kennwort: Verstärkung • 3910 Saas Grund «bpm-Zustellservice» • Läufst du ständig in Shops, um ein «boarders prime magazine» zu ergattern? • Nervst du dich darüber, das ausgerechnet du keines mehr auffindest? • Möchtest du das «bpm» direkt in deinem Briefkasten auffinden? Profitiere von dem neuen «bpm-Zustellservice» und du bist bestimmt einer der ersten Personen, mit der aktuellsten Ausgabe. Was kostet dich dieser Spass? Sende uns einfach Briefmarken im Wert von sFr. 6.— boarders prime magazin, Kennwort: «Zustellservice», 3910 Saas Grund Hast du einen interessanten Text, geile Fotos oder irgendwelche Bemerkungen zum «boarders prime magazine»? Dann nur keine Hemmungen, packe einen Schreiber oder einen Fotoapparat und sende deine Bilder und Texte zu. NEXT MAGAZINE: Februar 2003 T T h h a a n n k k s s ! ! Ein fettes Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens empfohlen! Ein fettes Dankeschön auch an alle, die uns Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt haben. 60