Gegen Denkverbote - Pensionistenverband Wien

Transcription

Gegen Denkverbote - Pensionistenverband Wien
unser
d a s
w i c h t i g s t e
a u s
u n s e r e m
b u n d e s l a n d
kommentar
Gegen Denkverbote
vom
Vorsitzenden
des
PVö
wien
Rudi Edlinger
umfassenden Reformen, u. a.
im Bildungs- und Gesundheitsbereich, bei der Landesverteidigung und bei der Umsetzung
von mehr steuerlicher Gerechtigkeit, nicht mehr länger
hinnehmbar. Sie meinen, dass
Österreich damit Wege in die
Zukunft verbaut würden.
Mit zweierlei maSS messen
I
st für die SPÖ eine Regierung im Bund jenseits der
„Koalitionsautomatik“ mit
der ÖVP künftig vorstellbar?
Wiens SP-Chef Häupl hat mit
seinem Denkanstoß, bisherige
Koalitionspfade zu verlassen,
viel Staub aufgewirbelt.
Dabei hat Wiens Stadtoberhaupt nur ausgesprochen,
was zahlreiche Mitglieder und
Freunde der Sozialdemokratie sowie darüber hinaus viele
andere Menschen denken: Mit
der reformunwilligen ÖVP sei
kein moderner, von Gerechtigkeit, Fairness und sozialem
Gedankengut inspirierter Staat
zu machen.
Für immer mehr weltoffen
denkende Menschen ist das
ständige kleingeistige und vom
Klassendünkel des 19. Jahrhunderts getragene „Njet“ der
Schwarzen zu notwendigen
Kurios genug: Während die
ÖVP in Oberösterreich und in
Graz mit den Grünen koaliert
und diese Zusammenarbeit
über den grünen Klee lobt und
im Bund selbst einmal knapp
vor einer Koalition mit der
Ökopartei gestanden ist, kritisiert sie hingegen heftig die
rotgrüne Koalition in Wien und
den jüngsten Häupl-Vorstoß.
Gleichzeitig finden Spindelegger und Co. nichts dabei, sich
weiterhin eine Zusammenarbeit mit der rechtsextremen
FPÖ offenzuhalten. Wenn aber
ein Spitzenpolitiker der SPÖ
über eine Regierungszusammensetzung ohne schwarze
Beteiligung nachdenkt, ist
gleich Feuer am Dach. Da wird
offensichtlich mit zweierlei
Maß gemessen.
Wer sich mit den Programmen von SPÖ und den Grünen
ernsthaft auseinandersetzt,
wird trotz aller vorhandenen
Divergenzen dennoch mehr
Übereinstimmungen als mit
der rückwärtsgewandten Ideologie der ÖVP oder gar jener der
rechtsextremen FPÖ finden.
Wie immer man auch zu den
Überlegungen einer rotgrünen Bundesregierung stehen
mag: Ein Denkverbot darüber
darf und kann es nicht geben,
meint
Ihr Rudi Edlinger
Fotowettbewerb
„Mit der UG auf Reisen“
Nehmen Sie unsere Zeitung mit – zum Beispiel auf die
n nächste Autobusfahrt – und machen Sie Ihr Bild!
Gewienl Teilnahmevoraussetzung: Sie sind Mitglied im Pensio­
spI
nistenverband, die UG muss auf dem Bild sein und
irgendein Urlaubs- oder Freizeitmotiv sollte im Bild sein.
Die originellsten Bilder werden von einer Jury prämiert. Der Einsende­
schluss wurde bis 31. August 2012 verlängert. Senden Sie Ihre
­Papier-Fotos im Format zwischen 10 x 15 cm bis 20 x 30 cm per Post
an den Pensionistenverband Wien, Alserbachstraße 23, oder digital
an fotobewerb@pvoe.at (maximale Bildgröße ca. 3 Megabyte). Der Teilnehmer hat das Bild
selbst fotografiert und alle eventuell abgebildeten Personen sind mit einer Veröffentlichung
einverstanden. Er erklärt sich weiters damit einverstanden, dass seine Werke im Zusammenhang
mit dem Wettbewerb ausgestellt, auf Webseiten und in Printmedien publiziert und kopiert werden
sowie dass seine Daten elektronisch verarbeitet werden können.
j u n i 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r a t i o n 43
FOTO: Franziska Müller
FOTO: dimko
„Bereichert euch“ – diese dem vormaligen französischen Minister
François Guizot zugeschriebene Empfehlung hat offensichtlich
170 Jahre danach nichts an Aktualität eingebüßt.
wien
reisen
Reise-Vorschau 2012
Frankreich
Höhepunkte der Provence, der
Pyrenäen und des Bordeaux
Nîmes – Avignon – Mont­pellier –
Arles – Camargue – Toulouse –
Lourdes – ­Bordeaux
Termin: 25. 8.–1. 9. 2012
Flusskreuzfahrt von
Kiew nach Odessa
Kiew – Kaniv – Kremenchuk –
Saporoschje – Kherson –
­Sewastopol – Odessa
Termine: 26. 8.–6. 9. 2012
17. 9.–28. 9. 2012
Portugal
Lissabon – Évora – Óbidos –
Nazaré – Batalha – Alcobaça –
Fátima – Porto
Termine: 15. 9.–22. 9. 2012
29. 9.–6. 10. 2012
Sardinien & Korsika
Costa Smeralda – Orgosolo –
Oristano – Bosa – Alghero –
Ajaccio
Termine: 1. 10.–7. 10. 2012
13. 10.–19. 10. 2012
Reise-Vorschau 2013
Rundreise USA:
Washington – Virginia Beach –
Charleston – Savannah –
­Atlanta – Montgomery – New
Orleans – Houston.
Rundreise Israel
Tel Aviv – Jerusalem – Totes
Meer & Masada – Jericho – Na­
zareth – Tiberias – See Geneza­
reth – Caesarea – Haifa – Akko.
Das Reiseprogramm senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu!
44 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
Fotos: Thinkstock
Informationen und Buchungen:
18., Gentzgasse 129,
Tel.: 313 72 Dw. 60 oder 61.
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9–17 Uhr.
wien
kommentar
Lebenswert
Seniorinnen und Senioren sind eine
wesentliche Stütze der Gesellschaft.
FOTO: privat
S
vom
landessekretär
des
PVö
wien
Siegi Lindenmayr
eniorinnen und Senioren bringen, auch wenn
sie aus dem direkten Arbeitsprozess ausgeschieden sein
mögen, wertvolle – in der Regel
unbezahlte – Leistungen für die
Gesellschaft: als Mit- oder gar
AlleinerzieherInnen ihrer Enkelkinder, als UnterstützerInnen
ihrer Angehörigen oder durch
Hilfe für Nachbarn und Freunde,
die z. B. der Pflege bedürfen.
Nicht zuletzt sind die Pensionistinnen und Pensionisten ein
wesentlicher wirtschaftlicher
Faktor. Fließt doch ihr nahezu
gesamtes Einkommen in den
Konsum und belebt damit die
Inlandsnachfrage nachhaltig.
Hand aufs Herz: Trotz sicherlich
nicht leugbarer Probleme ist es
der älteren Generation noch nie
sogutwie heute gegangen.Durch
eigene erbrachte Leistungen,
aber auch durch eine durchaus
erfolgreiche wie ebenso verantwortungsvolle Politik der Senioren-Interessenvertretungen. Die
größte davon ist der PVÖ.
Schöner Reisen
Wir schauen auf unsere Mitglieder und ermöglichen ihnen
zu günstigen Konditionen die
Nutzung von Freizeitgestaltungs-, aber auch Bildungseinrichtungen. Und eine Erweiterung des Wissenshorizonts,
u. a. auch durch leistbare Reisen
in andere Länder, wie etwa die
jährlich stattfindenden Pen-
sionistentreffen. Erst kürzlich
haben tausende Verbandsmitglieder an der Zusammenkunft
in Spanien teilgenommen. Ich
konnte mich persönlich vom
tollen Service und der perfekten Organisation überzeugen.
Die PVÖ-Ortsgruppen-ReiseleiterInnen wurden vor Ort
von GF Otto Späll und seinem
Team, den 50 „Roten Engeln“,
den 40 Bus-Chauffeuren, den
Mitarbeitern der Partner-Agenturen und noch von vielen mehr
empfangen und sind nach einer
Woche mit neuen Erfahrungen
und Erkenntnissen nach Hause
zurückgekehrt.
Es stimmt schon: Durch
Lebensvitalität und Senioren­
Reisen kann man heute sehr
schöne Reiseerfahrungen machen, meint
Ihr Siegi Lindenmayr
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Budget aufbessern
Wissen Sie, wie viel Ihre Schätze daheim wert
sind? Der Goldexperte verrät es.
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mit Hauptsitz in Kärnten. Die Nummer 1 unter den mobilen
Ankäufern ist in vielen Ankaufsstandorten und mit dem Hausservice
in ganz Österreich für seine Kunden da. Geschäftsführer Mag. Walter
Hell-Höflinger, dessen Familie bereits auf 120 Jahre Erfahrung in der
Schmuckerzeugung zurückblicken kann, verrät sein Erfolgsrezept:
„Anders als bei vielen Mitbewerbern ist uns Handschlagqualität
sehr wichtig. Schon mein Urgroßvater hat mir gezeigt, dass dies der
einzige Weg ist, um ein Geschäft langfristig zu betreiben.“
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j u n i 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r a t i o n 45
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wien
aktuell
speziell für PVÖ-Mitglieder
Elektrofahrrad, E-Bike, E-Fahrrad …
Was ist das eigentlich?
Auf diversen Messen, Veranstaltungen und im Gespräch mit Interessierten
stellt e-zweirad.at immer wieder fest, dass es eine Reihe von
Missverständnissen und einen Informationsmangel bezüglich Elektrofahrräder gibt.
AKTION:
l In unserem Geschäft im 2. Bezirk können Sie sich unser Elektrofahrrad für einen halben Tag ausleihen. Wenn Sie Ihren Ausweis vom Pensionistenverband mithaben, sogar zum stark ermäßigten Preis von 12 Euro.
Wir erklären Ihnen gerne die Funktionen des Elektrofahrrads und Sie
werden erstaunt sein, wie leicht es zu fahren ist und welchen Spaß es
machen wird!
SCHNUPPERTAG:
l Bei genügend Interesse unter den Mitgliedern des Pensionistenverbandes stehen wir mit unseren Elektrofahrrädern einen Tag lang im
Prater vor dem Schweizerhaus, und Sie können vorbeikommen und sich
das Rad für eine kleine Proberunde gratis ausborgen.
Mit Elektrofahrrädern flott und ohne Mühen unterwegs
S
ind es „E-Bikes“ oder
­„Pedelecs“ oder „Selbstfahrer“? Wir von e-zweirad.at möchten gerne Ihre Fragen beantworten und Ihnen
Gelegenheit zum Probefahren
geben.
PEDELECS sind Fahrräder mit
elektrischer Motorunterstützung. Ein Fahrrad mit Tretunterstützung hat die Eigenschaft,
dass der Elektromotor nur bei
der Pedalbewegung (= Treten)
wirkt. Der Motor unterstützt
den Benutzer immer dann,
wenn er in die Pedale tritt.
Pedelecs gelten im EURaum als Fahrrad, wenn die
maxima­le Leistung des Motors
mit 250 Watt limitiert ist und
die Motoraktivität bei 25 km/h
abschaltet. In Österreich sind
Pedelecs uneingeschränkt
Fahrräder im Sinne der StVO
und gelten nicht als Kraftfahr-
zeug. Es gibt also gravierende
rechtliche Unterschiede zwischen Pedelecs und „Elektrorädern“ (= „E-Bikes“)!
Alle anderen motorunterstützten Fahrzeuge (egal, ob
Fahrrad oder nicht), die diese
oben genannten Eigenschaften nicht einhalten, sind somit
Kraftfahrzeuge im Sinne der
StVO und damit automatisch
versicherungs- und anmelde­
pflichtig. (Die einzige Ausnahme stellen Fahrzeuge dar,
deren Motorunterstützung bei
10 km/h abschaltet.)
Vorsicht daher bei sogenannten „Selbstfahrern“ – also
E-Bikes mit eigenem Beschleunigungshebel bzw. -drehgriff!
Gerne beantworten wir Ihnen diese und auch andere Fragen zum Thema Elektrofahrrad.
Und noch besser: Sie können
bei uns ausprobieren, wie sich
so ein Elektrofahrrad fährt!
46 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
Termin: Mittwoch, 13. Juni, ab 10 Uhr vor dem Schweizerhaus
Anmeldung: bitte unter office@e-zweirad.at oder Tel.: 0664/73 47 62 52
Kostenlose Internet-Veranstaltungen
Seniorkom.at vernetzt mit den Partnern A1 und Microsoft die
Generationen.
„Suchen und finden im Internet“
Das Internet bietet mir Informationen dieser Welt, und das sofort.
l 13. Juni 2012, KMS, Gassergasse 44, 1050 Wien, 9–11 Uhr
„Einfach kommunizieren: E-Mail, Skype & Co“
Meine Enkelin studiert in London: Wie kann ich mit ihr tratschen?
l 20. Juni 2012, HTL 22, Donaustadtstr. 45, 1220 Wien, 9–11 Uhr
l„Help.gv.at – Amtswege übers Internet“
Keine weiten Wege mehr, kein Anstellen am Schalter, alles geht über
das Internet.
l 20. Juni 2012, HTL 22, Donaustadtstr. 45, 1220 Wien, 9–11 Uhr
Anmeldung unter Tel.: 01/535 05 25 oder per E-Mail an:
office@seniorkom.at
Zu diesen und weiteren Themen gibt es auch wöchentliche
Veranstaltungen auf dem „A1 Internet für Alle Campus“
(1020 Wien, Engerthstraße 169).
Termine und Anmeldung unter Tel.: 050/664/445 05 oder auf:
www.internetfüralle.at
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Demner, Merlicek & Bergmann
wien
Unsere Tarif-Attraktion:aktuell
Mit Wien Energie ist es kein Kunststück, den richtigen Strom- oder Erdgastarif zu
finden. Wenn Sie Ihre Energieausgaben langfristig und unabhängig von Marktpreisschwankungen planen möchten, haben wir genau den richtigen Tarif für Sie: OPTIMA
Garant – unsere Tarif-Attraktion mit Fixpreisgarantie. Mehr Infos auf wienenergie.at
Wien Energie Vertrieb, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria.
www.wienenergie.at
Wasserkraft
feste oder flüssige Biomasse
Wind- und Sonnenenergie
Biogas
sonstige Ökoenergie
Erdgas
CO2-Emissionen
radioaktiver Abfall
46,63 %
3,62 %
3,74 %
0,94 %
0,08 %
44,99 %
197,96 g/kWh
0,00 mg/kWh
Stromkennzeichnung des Lieferanten: Gemäß § 78 Abs. 1 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung 2011 hat die Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG im Zeitraum 01.10.2010 – 30.09.2011 auf Basis der in nebenstehender Tabelle angeführten
Primärenergieträger Strom an Endverbraucher verkauft. Die Herkunftsnachweise stammen aus Österreich (70,23 %), Schweden (0,13 %) und Norwegen (29,64 %). Das Erdgas
wird mit höchster Effizienz in modernen KWK-Kraftwerken zur gleichzeitigen Erzeugung
von Strom und Fernwärme eingesetzt. Gemäß § 78 Abs. 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung 2011 entstanden bei der Stromerzeugung im selben Zeitraum
nebenstehende Umweltauswirkungen. Unsere Lieferungen sind frei von Atomstrom.
wien
aktuell
speziell für seniorinnen und Senioren
Mehr Verkehrskompetenz
Foto: bewusst.sicher.werkstatt
dass sich körperliche Veränderungen im Alter auf die Fahreignung auswirken. Mögliche
Defizite können beispiels­weise
gut ausge­glichen werden, indem man sich auf vorhandene Ressourcen und auf jene
Eigenschaften konzentriert,
die vor allem ­älteren Personen
zugeschrieben werden, wie
beispiels­w eise Urteilsfähigkeit, Geduld und Genauigkeit,
und diese gezielt fördert.
bewusst.sicher.werkstatt –
Seniorinnen und Senioren auf dem Weg
zu mehr Verkehrssicherheit.
In fos u n d A n m e ld un gen
l Montag bis Donnerstag
von 8 bis 14 Uhr,
9., Alserbachstraße 23,
3. Stock,
Telefon: 319 40 12
l Nächster Termin:
Freitag, 22. Juni, von 9
bis 13 Uhr, Voranmeldung
erforderlich
V
iele Länder schreiben
ärztliche Überprüfungen der Fahrtauglichkeit vor, in Österreich setzt
man auf Freiwilligkeit: Nicht
zusätzliche Hürden für Senio­
rinnen und Senioren sollen
geschaffen werden, sondern
mehr Angebote auf dem Weg
zu mehr Verkehrssicherheit. Es
ist wissenschaftlich erwiesen,
Machen Sie sich fit für
die Anforderungen im
StraSSenverkehr
Das KFV (Kuratorium für
Verkehrssicherheit) bietet
seit Jahresbeginn Interessierten die kostenlose Teilnahme
an der „bewusst.sicher.werkstatt – Verkehrskompetenz für
Seniorinnen und Senioren“ an.
Im Rahmen des vierstündigen
Workshops können Seniorinnen und Senioren ihre Verkehrskompetenz auffrischen,
mit dem Ziel, ihre Mobilität
aufrechtzuerhalten und die
Selbsteinschätzung zu schärfen. Dabei geht es vor allem
darum, die Wahrnehmungs-,
Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz im Straßenverkehr zu fördern.
für alle , DIE MITMACHEN WOLLEN
l Interessierte k
­ önnen
sich direkt bei der
Landesorganisation Wien
des Pensionistenverban­
des Österreichs über
aktuelle Termine informie­
ren und sich anmelden.
l Die Kurse finden in der
Landesorganisation des
Pensionistenverbandes
statt.
l Die Teilnehmerzahl
sollte pro Termin nicht
mehr als 6 bis 12 Perso­
nen betragen.
l Die Teilnahme ist – in­
klusive kleiner Häppchen
und Erfrischungen – kos­
tenlos.
hilfe zur abfallvermeidung
Aufkleber stoppt unerwünschte Werbeflut
W
eniger bringt mehr.
D e r Pa p i e r v e rbrauch beträgt in
Österreich jährlich 257 Kilogramm pro Kopf. Das ist fast
doppelt so viel wie im EUDurchschnitt. Ein beachtlicher Anteil davon sind unerwünschte Werbesendungen,
die meist ungelesen im Abfall
landen. Bis zu 98 Kilogramm
Werbematerial erhält ein Wiener Haushalt über Post- und
Türzustellung pro Jahr.
Der Briefkasten quillt über, die Wohnungstür
ist mit Werbesackerln verhängt, die Fußmatte
verschwindet unter Prospekten.
Wer den Aufkleber gegen
unerwünschte Werbung verwendet, leistet einen wichtigen
Beitrag zur Abfallvermeidung
und zum schonenden Umgang
mit Rohstoffen. Außerdem
spart der Aufkleber Arbeit und
Zeit, weil das Entsorgen des
Werbematerials wegfällt. Die
Werbeflutstopper können be-
48 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
ruhigt auf Urlaub fahren, ohne
dass sich das Werbematerial
anhäuft.
Pickerln gegen Werbung
Bei der Wiener Umweltberatung erhalten alle Interessenten eine Broschüre und die
„Pickerln“ als Download. Aufkleber sind auch in Baumärkten
erhältlich. Die Aufkleber sollten
gut sichtbar am Briefkasten
und an der Wohnungstür angebracht werden. Die Post und
WerbemittelverteilerInnen
dürfen dann keine unadressierten Werbesendungen mehr
zustellen.
Amtliche Mitteilungen von
Gemeinden, Ämtern und Behörden sind davon ausgenommen.
l Nähere Informationen
und Downloads unter
www.umweltberatung.at
Neue Tarife: Öffentliche Verkehrsmittel
in Wien werden günstiger
Ab 1. Mai 2012 macht der Umstieg vom Auto auf die Öffis noch mehr Sinn.
Denn: VielfahrerInnen sind in Zukunft noch günstiger mit U-Bahn, Bus
und Bim in Wien unterwegs.
Viele Vorteile für die Wiener Fahrgäste
> Mit der neuen Jahreskarte um € 365,–
sind VielfahrerInnen nun € 84,– billiger
unterwegs.
> Die Jahreskarte SeniorInnen gilt für
Frauen UND Männer ab 60.
Weg von und zur Arbeit in Wien mit
stellen, im Kundenzentrum Erdberg und
> Die Monatskarte kostet ab Mai 2012
€ 45,– statt € 49,50.
ist man aber ab 1. Mai 2012 mit der neuen
erhältlich. Bereits seit 1. Jänner 2012 gilt
> RadfahrerInnen nehmen ihr Rad künftig
kostenlos in den Öffis mit.
Rund € 1.000,– jährlich verursacht der
dem PKW allein an Spritkosten. In Wien
Jahreskarte so günstig wie noch nie
unterwegs: Die Wiener Linien verbilligen
ist aber bereits jetzt in allen Vorverkaufs-
im Online-Ticketshop der Wiener Linien
die neue Jahreskarte für SeniorInnen.
auf zukünftig nur noch € 365,–. Damit steht
Auch in Zukunft: Bestes Service –
Investitionen in die Zukunft
um nur einen Euro pro Tag zur Verfügung.
Die neue Jahreskarte macht das Stadt-
da und bietet gerade in Zeiten hoher
„Muss“ für jene, die viel unterwegs sind.
nämlich die Jahreskarte um ganze € 84,–
allen Fahrgästen das gesamte Öffi-Netz
Europaweit steht Wien damit einzigartig
Spritpreise eine leistbare Alternative
zum Auto.
Ab wann gelten die neuen Preise?
Die neuen Tarife gelten ab 1. Mai 2012.
Bis dahin zahlt jede/r den gewohnten Preis
für den Fahrschein. Die neue Jahreskarte
leben für alle mobil und leistbar – ein
Sie haben damit unbeschränkten Zugang
zu einem der weltweit besten Netze und
exzellentem Service: U-Bahn-Intervalle
von zwei bis drei Minuten in Stoßzeiten,
moderne Züge, ein hohes Maß an Barrierefreiheit und flächendeckend Minutenan-
zeigen an den Stationen. Denn die Wiener
Linien investieren kontinuierlich in die
Zukunft des öffentlichen Verkehrs.
Sichtbare Zeichen für alle Fahrgäste sind
auf Hochglanz gebrachte U-Bahnstationen,
neue U-Bahn-Garnituren und der weitere
Ausbau der U2 nach Aspern sowie der U1
nach Oberlaa. Damit sichern die Wiener
Linien auch tausende Arbeitsplätze in
der Stadt.
Weitere Informationen erhalten Sie an
den Infostellen der Wiener Linien, unter
der Serviceline 01 / 7909 100 oder unter
www.wienerlinien.at.
Die Stadt gehört Dir.
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n 49
wien
aktuell
wandern ist schön
DONAUSTADT
l 16. Juni, Wanderbus
Ötscher­gräben, Abfahrt 7 Uhr
Wandern mit dem PVÖ Wien
mach
l 1. September, Wanderbus
Rax, Abfahrt 8 Uhr
l 6. Oktober, Wanderbus Ysper-
7.45 Uhr Meidling, Waldegg einfach
klamm – Waldviertel, Abfahrt
8 Uhr
Auskunft in der Bezirksorganisa­
tion Donaustadt, Hr. Pasterniak,
% 0699/12 04 67 42
Foto: österreich werbung
l 4. Juli, Strohzogl, 8.50 Uhr
Zentrale
l 28. Juni, FÜLLENBERG, 9.55 Uhr
l 7. Juni (Feiertag), EGELSEE –
Abfahrt Südbahnhof, 10.04 Uhr
Meidling nach Baden, 10.45 Uhr
Bus nach Heiligenkreuz – Friedhof
Treffpunkt der Wandergruppe in
der Nähe der jeweiligen Abfahrt.
SPITZ, Abfahrt 9.51 Uhr Franz-
Josefs-Bahnhof nach Krems, Weiterfahrt 11 Uhr Bus nach Egelsee
l 14. Juni, SEMMERING – MARIA
SCHUTZ, Abfahrt 8.55 Uhr Südbahnhof, 9.04 Uhr Meidling, Weiterfahrt 10.30 Uhr von Payerbach
nach Semmering
l 21. Juni, TAFFATAL – HORN, Abfahrt 7.51 Uhr Franz-Josefs-Bahnhof nach Hadersdorf, Weiterfahrt
8.47 Uhr nach Horn
DÖBLING
l 13. Juni, Baden – Siegenfeld
(Mittagessen) – Heiligenkreuz,
mit dem Autobus zurück nach
­Baden, Treffpunkt 8.45 Uhr
­Bahnhof Meidling bei den
Kassen
nordic walking
Sport im Freien – Machen Sie mit!
Nordic Walking …
l … ist die beste Sportart für Jung und Alt.
l … bringt den Kreislauf in Schwung und fördert die Kondition.
l … wird von jedem Mediziner empfohlen.
l … kann das ganze Jahr aus­geübt werden.
l … er­fordert keine teure Ausrüstung.
l … ist ein Ganzkörpertraining und daher besonders für die
ältere Generation geeignet.
Nützen Sie daher das Angebot unserer nachstehenden Nordic-WalkingGruppen! Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Es sind eigene Stöcke
mitzubringen. Die Anmeldung unter der jeweils angegebenen Telefonnummer ist unbedingt erforderlich.
50 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
Westbahnhof – einfach nach
Purkersdorf, Gablitz, zusteigen
Hütteldorf 9.17 Uhr
l 18. Juli, Johannesbachklamm, 8.45 Uhr Bahnhof Meidling bei den Kassen
l 22. August, Kiental – Kreuz,
8.20 Uhr Meidling nach Pottenstein
und retour
l 29. August, Allander Rundwanderweg, 8.45 Uhr Bahnhof
Meidling bei den Kassen
Auskunft in der Bezirksorganisa­
tion Döbling
LIESING
19. Juni, Nussdorf – Schönstatt – Cobenzl, ca. 3½ Stunden
Auskunft in der Bezirksorganisa­
tion Liesing
☛ Änderungen bei Schlechtwetter vorbehalten, Teilnahme
auf eigene Verantwortung, bitte
Mitgliedsausweis und Handy (wenn
vorhanden) mitnehmen.
Sport im Freien
In den Sommermonaten Juli und August
l Straßenbahnerbad (22., Dampfschiffhaufen 7),
Dienstag von 9 bis 10 Uhr, Gymnastik (außer bei Regen)
l Auer-Welsbach-Park (14., Winckelmannstraße),
Montag von 17 bis 18 Uhr, Gymnastik mit Musik, ab 18 Uhr Ballspiele
l Herderpark (11., Herderplatz), Dienstag von 9 bis 11 Uhr
Treffpunkte:
■ 2. Bezirk:
Praterstern (BIPA), Dienstag von
10 bis 11.30 Uhr,
% 0676/489 09 90
(Frau Johanna)
■ 19. Bezirk:
Foto: Thinkstock
mit
l 20. Juni, Kohlröserlhaus,
Agnesgasse, Bushaltestelle 39A,
Dienstag von 9 bis 10 Uhr,
% 0699/12 27 34 83
(Frau Traude, Herr Fritz)
■ 22. Bezirk:
■ 22. Bezirk:
Esslinger Furt, Donnerstag 8 Uhr,
% 0676/477 80 72
(Herr Gerhard)
U1-Station „Alte Donau“,
Dienstag 9 Uhr,
% 02249/286 15 (Frau Erika)
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Seniorentermine im Juni 2012 in der Volksoper:
Senioren erhalten an folgenden Abenden 25 % Ermäßigung
ab dem vollendeten 60. Lebensjahr (Lichtbildausweis!):
Juni 2012
9. Juni: Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“
21. Juni: Georges Bizet: „Carmen“
Sie können die Karten bis zu 3 Wochen vor der Vorstellung
Festsaal des Pensionistenverbandes Wien
1090 Wien, Alserbachstraße 23
Sommerkonzert
mit dem Pensionistinnenchor Alsergrund
am Montag, dem 25. Juni, um 15 Uhr
Freier Eintritt!
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Kaiserstraße 46, 1070 Wien
Tel.: 01/713 04 60/60, www.theaterspielraum.at
schriftlich vorbestellen (Volksoper Wien, Kartenvertrieb,
Goethegasse 1, 1010 Wien, tickets@volksoper.at,
Fax: 01/514 44/3669) sowie an den Vorverkaufsstellen
der Bundestheater (Operngasse 2, 1010 Wien) und an der
Tageskassa der Volksoper (Währinger Straße 78,
1090 Wien) – beide geöffnet von Mo. bis Fr. von
8 bis 18 Uhr, Sa., Sonn- und Feiertag von 9 bis 12 Uhr – oder
an der Abendkassa (geöffnet ab 1 Stunde
vor Vorstellungsbeginn) kaufen.
Diese Ermäßigung gilt auch beim telefonischen Kauf mit
Kreditkarte (01/513 15 13).
Die Kreditkartenhotline ist täglich von 10 bis 21 Uhr
­erreichbar.
Sie können Ihre Karten ab Vorverkaufsbeginn auch über
FLAUSIS ABENTEUER
10., 17. & 24. Juni,
jeweils 15 Uhr, jeden Sonntag neu!
Puppenmitmachtheater für Kinder ab 2,5 Jahren von und mit
Dana Proetsch,
Dauer 35 Min., Karten 3,50 Euro
SPRACHLOS – Pantomimen sterben leise :-)
Donnerstag & Freitag, 21. & 22. Juni, 20 Uhr
Comedy, Pantomime, Clownerie von und mit Walter Reiterer
unsere Homepage www.volksoper.at erwerben.
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Prager Straße 9, 1210 Wien
Montag bis Samstag von 12 bis 19 Uhr
Tel.: 01/278 54 04, www.gloriatheater.at
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bis 24. Juni 2012
Mit Anna Sophie Krenn, Veronika Rivo, Roswitha Straka,
Ludwig Kaschke, Gerald Pichowetz, Dorian Steidl,
Andreas Steppan und Werner Wöhrer
Sie werden Tränen lachen über die Geschichte einer weib­
lichen List, die drei Wiener Schlitzohren dazu animiert, einen
arroganten Hamburger Schnösel aufs Kreuz zu legen.
Am liebsten würden Sie selbst Passagier auf dem Traumschiff
sein und alle Evergreens und Superhits mitsingen wollen.
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Theater Akzent
Erinnerungen von Walter Sedlak
1040 Wien, Argentinierstraße 37
Montag bis Samstag von 13 bis 18 Uhr
Kartenhotline: 01/501 65/3306, www.akzent.at
Höchste Zeit, ein Buch zu schreiben,
­dachte sich Walter Sedlak.
Innerhalb von nur zwei Monaten schrieb
der ehemalige leitende Mitarbeiter der
Wiener Schmäh vom G’waltinger
20. Juni 2012, 19.30 Uhr
Arbeiterkammer und langjährige Sozial­
experte des Pensionistenverbandes seinen
Georg Biron hat vor kurzem sein Buch „Quasi Herr Karl“
veröffentlicht, das den „G’waltinger“ liebevoll in allen Facetten porträtiert. Dass Qualtingers schräger Schmäh nichts
von seiner Aktualität eingebüßt hat, beweist der QualtingerBiograf gemeinsam mit den Burgschauspielern Karlheinz
Hackl, Hanno Pöschl und Robert Reinagl. Gemeinsam
bringen sie die lustigsten Figuren von Helmut Qualtinger –
wie etwa den „ewigen Raunzer“ Travnicek – auf die Bühne
und damit das Publikum zum Lachen.
„zeitgeschichtlichen Rückblick“.
l „Es ist höchste Zeit, denn …“,
Walter Sedlak, Frankfurter Literaturverlag,
180 Seiten, 16,30 Euro, erhältlich im
Buchhandel und in der Landesorganisation
Wien, Alserbachstraße 23.
brandschäden reduzieren
T
Lebensretter Rauchmelder
äglich gibt es Meldungen über Einbrüche und
1.000 Tipps, wie man
sich dagegen schützen kann. Es
gibt sogar Förderungen für den
Einbau von SicherheitseinrichtungenundAlarmanlagen.Über
Brandschutz hingegen gibt es
kaum Informationen, obwohl
jedes Jahr etwa 70 Menschen
durch Feuer und Brandrauch
in den eigenen vier Wänden
sterben. Im Schnitt kommen
also sechs Personen pro Monat
durch Brände und ihre Folgen
zu Tode.
Foto: Thinkstock
rauchmelderpflicht
Wie wäre es sonst zu erklären, dass der Verkauf von
Alarmanlagen und Sicherheitsprodukten ständig zunimmt,
während es bei Rauchmeldern
deutlich geringere Zuwächse
gibt. Wie ist es möglich, dass
Leute einen Rauchmelder um
weniger als fünf Euro kaufen
und meinen, damit wäre man
Eine wichtige Maßnahme für die Sicherheit:
In neuen Wohnungen oder Häusern besteht
die Pflicht zum Einbau von Rauchmeldern.
schon geschützt? Und wie ist
es eigentlich möglich, dass es
in fünf Bundesländern bereits
eine Rauchmelderpflicht für
den privaten Bereich gibt (Stand
Juni 2011: Burgenland, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Wien)
und niemand davon ­e twas
merkt? Und wie ist es überhaupt
möglich, dass die restlichen vier
Bundesländer noch säumig bei
der Umsetzung der Rauchmelderpflicht für den privaten Bereich sind?
Liegt es vielleicht daran,
dass bei Berichten über Brände nach der Auskunft, dass die
Brandursache noch unbekannt
ist, immer gleich eine Vermutung bezüglich Zigaretten
oder Kerzen kommt? Und dass
bei praktisch keinem Bericht
über einen Brand im privaten
Bereich angemerkt wird, dass
ein Rauchmelder den Schaden deutlich geringer gehalten hätte und – wenn jemand
zu Tode gekommen ist – ein
Rauchmelder hätte Leben retten können?
Frühwarngeräte
Da der Geruchssinn im Schlaf
quasi abgeschaltet ist, werden die Menschen nur durch
das ­Signal des Rauchmelders
geweckt und können sich in
­Sicherheit bringen. Außerdem
erfolgt die Alarmierung der Feuerwehr wesentlich früher und
dadurch kann früher mit dem
Löschen begonnen werden.
Und das reduziert wiederum
die Brandschäden. Eigentlich
ganz simpel und logisch, oder?
Und trotzdem sterben immer
Rauchmelder können Leben retten.
wieder Menschen im Feuer
oder ersticken am Brandrauch.
Ältere Personen und Kinder
sind meist die tragischen Opfer
bei Bränden.
In jedem gut sortierten Baumarkt gibt es batteriebetriebene Rauchmelder zur nachträglichen Installation. Brauchbare
Geräte bekommt man ab etwa
25 Euro, von Billigprodukten
wird abgeraten.
j u n i 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r a t i o n 53
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kulturservice
tenne präsentiert:
Die Dusche der Zukunft
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Entdecken Sie die neueste Generation an
Brausen und fühlen Sie den Unterschied.
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ie Regenkopfbrausen der
Serie Dream von Bossini
bieten ein besonders angeneh­
mes Duschgefühl und höchs­
te Entspannung. Die Modelle
bieten neben dem Regenstrahl
auch einen weichen Nebel­
strahl. Über Spezialdüsen wird
das Wasser in feinsten Nebel zer­
stäubt, was für eine Erfrischung
der besonderen Art sorgt. Mit
der optional verfügbaren Farb­
licht­Therapie wird Duschen
zum einzigartigen Erlebnis.
Zusätzlich sind diese Kopf­
brausen mit der Fitair­Technolo­
gie ausgestattet, bei der das Was­
ser gezielt mit Luft angereichert
wird. Der besondere Vorteil
dieser Technologie liegt im ge­
ringen Wasserverbrauch. Nach
Beendigung der Dusche wird so
auch das angesammelte Wasser
in der Brause minimiert.
Nähere Infos: www.tenne.at
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KARTEN:
Allfällige Restkarten zu
€ 2,– für die Führungen im
Juni sind in der Landesorganisation Wien erhältlich.
Die Karten um € 2,50
für die Vorträge werden
direkt bei diesen verkauft.
Mi., 6. Juni, 14.30 Uhr:
Du holde Kunst: Europas
­Jubiläumsopernhäuser
9., Alserbachstraße 23, 3. Stock,
Veranstaltungssaal
Hr. Prof. Chr. Persy
Mi., 13. Juni, 14.30 Uhr:
Lichtbildervortrag: Kärnten, der
sonnige Süden
9., Alserbachstraße 23, 3. Stock,
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Seefestspiele
Mörbisch
„Die Fledermaus“
Busfahrt inklusive Eintrittskarte für Mitglieder: € 65,–
Termin: Freitag, 13. Juli, 3., 24. August 2012
Opernfestspiele
St. Margarethen
„Carmen“
Busfahrt inklusive Eintrittskarte für Mitglieder: € 60,–
Termine: Sonntag, 15., 22., 29. Juli 2012
Abfahrtsstellen jeweils
l 15.30 Uhr, 1020 Wien, Nordbahnstraße 56
l 16 Uhr, 1100 Wien, Südtiroler Platz/U1
Karten: Landesorganisation Wien, 1090 Wien,
Alserbachstraße 23, Mo. bis Do. 8–14 Uhr, Fr. 8–12 Uhr
54 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
Fr., 15. Juni:
Besuch der Altlerchenfelder Kirche
Fr. M. Renney
Di., 19. Juni:
Besichtigung eines Hauses am
Schwarzenbergplatz
Hr. E. Plessberger
Mi., 20. Juni, 14.30 Uhr:
Lichtbildervortrag: Jordanien –
Berge, Wüsten, Völker und Kulturen
9., Alserbachstraße 23, 3. Stock,
Veranstaltungssaal
Hr. P. Brunner
Auskünfte
kulturservice
Pensionistenverband Wien
9., Alserbachstraße 23
Tel.: 319 40 12
Vorträge, Führungen
und Studienfahrten
Leitung: Renate Reznyik
wien
aktuell
durch prävention und information:
Mehr Sicherheit für Senioren
Enge Kooperation zwischen den „Häusern zum Leben“ und der Wiener Polizei
S
pezielle Sicherheitskooperation zwischen
den „Häusern zum Leben“ und der Wiener Polizei:
Sie gehen eine strategische
Partnerschaft mit dem Ziel ein,
durch Präventions- und Informationsarbeit das Sicherheitsgefühl der BewohnerInnen der
Pensionisten-Wohnhäuser und
der BesucherInnen der Pensionistenklubs der Stadt Wien zu
erhöhen.
„Die Sicherheitspartnerschaft mit der Wiener Polizei
unterstützt die Bewohnerinnen
und Bewohner der Häuser zum
Leben ebenso wie die Mitarbei-
terinnen und Mitarbeiter. Sie haben direkte Ansprechpartnerinnen und -partner zu Fragen der
Sicherheit inner- und außerhalb
der Häuser zum Leben. Damit
wird das persönliche Sicherheitsgefühl gestärkt, was zu mehr
Lebensqualität in den Häusern
zum Leben und den Pensionistenklubs führt“, erklärte dazu
Stadträtin Mag.a Sonja Wehsely
gegenüber UG - ­Unsere Generation die Beweggründe für diese
kürzlich getroffene Maßnahme.
In den Häusern zum Leben arbeiten und leben rund
12.300 Menschen, so viele wie
in der burgenländischen Haupt-
stadt Eisenstadt wohnen. Dies
und die vermehrte Fokussierung
polizeilicher Dienstleistungen
auf ältere Menschen, die immer
wieder Opfer krimineller Handlungen werden, haben zu dieser
ausgeweiteten Zusammenarbeit geführt.
opferschutz vorrangig
Das mehrere Punkte umfassende Kooperationspapier
zwischen KWP und der Wiener
Polizei steuert dabei in Richtung
Kriminalitätsprävention und
Opferschutz. Durch ­regelmäßige
Informationsveranstaltungen
in den Häusern zum Leben
und Pensionistenklubs sowie
eine verstärkte Präsenz von geschulten Beamt(inn)en in den
Pensionisten-Wohnhäusern
soll dem Sicherheitsbedürfnis
der Senior(inn)en künftig verstärkt Rechnung getragen werden. So wird jedes Wohnhaus
in regelmäßigen Abständen von
speziell ausgebildeten Beam­
t(inn)en besucht, um einerseits
den Bewohner(inne)n und
Mitarbeiter(inne)n die Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen direkt anzusprechen. Andererseits
soll für alle Häuser zum Leben
ein passendes Sicherheitskonzept erarbeitet werden.
Pflege mit herz
Pflegewohnhaus
Simmering eröffnet
Wien setzt Zug um Zug
sein Geriatriekonzept um.
D
ie Pflegewohneinrichtung Simmering mit integriertem Tageszentrum in der
Dittmanngasse 5 ist bereits das
dritte Haus, das im Zuge der
Umsetzung der Geriatriereform und der damit verbundenen Neubauoffensive der Stadt
Wien im Pflegebereich fertiggestellt ­wurde. Es ist ein weiterer
wichtiger Schritt auf dem Weg
zur neuen „Pflegelandschaft“
in Wien. Bis 2015 wird es in
Wien über 10.000 Pflegeplätze
geben. Die Stadt sorgt so dafür,
dass pflege- und betreuungsbedürftige WienerInnen Pflege mit
Herz in modernen und freund­
lichen Häusern bekommen.
Vom Meister durchdacht – mit Sorgfalt gemacht!
Bäderumbauten für Senioren
schnell – sauber – preiswert
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Neben der pflegerischen,
medizinischen und therapeutischen Betreuung in der Langzeitpflege bietet das neue Haus
auch zwei Wohnbereiche speziell für an Demenz erkrankte
Menschen und Urlaubsbetreuungsplätze an. Zusätzlich
wird das Angebot durch eine
Vielzahl an Therapiemöglichkeiten ergänzt. Zudem ist ein
Tageszentrum angeschlossen.
Ältere Menschen, die im eigenen ­Zuhause leben, können
hier einen aktiven und abwechslungsreichen Tag verbringen und werden professionell betreut.
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erstmalige gesamtpräsentation
Wien Museum ganz im
Zeichen von Gustav Klimt
Wien und Gustav Klimt sind untrennbar verbunden.
Dem 150. Geburtstag des facettenreichen Künstlers widmet
das Wien Museum eine faszinierende Ausstellung.
Sie ist noch bis 16. September geöffnet.
D
as Wien Museum besitzt nicht
nur die weltweit größte KlimtSammlung, sondern auch die
vielfältigste. Sie umfasst alle Schaffens­
perioden und reicht von der Studienzeit
und den ersten Großaufträgen in den
1880er Jahren bis ins Jahr vor seinem Tod
1918. Unter den Gemälden sind mit „Pallas
Athene“ und dem Porträt von Emilie Flöge
zahlreiche raritäten
Vor allem aber befinden sich in der
Sammlung rund 400 (!) Zeichnungen,
aber auch Raritäten wie das ­unzensurierte
Skandalplakat für die erste Ausstellung
der Secession, Klimts Malkittel, kostbare
Druckwerke, die Totenmaske des Malers
sowie Egon Schieles Zeichnung von Klimt
am Totenbett.
Das Wien Museum zeigt nun die Sammlung der Stadt Wien erstmals in einer Gesamtpräsentation. Damit werden die vielen Facetten des Künstlers am Übergang
vom 19. ins 20. Jahrhundert spürbar.
Die Ausstellung im Wien Museum am
Karlsplatz, die am 15. Mai eröffnet wurde,
ist noch bis 16. September zugänglich.
Öffnungszeiten von Dienstag bis
Sonntag und an Feiertagen von 10 bis
18 Uhr. Für Senior(inn)en gibt es
­ermäßigte Eintrittspreise um 4 Euro.
SAMARITERBUND WIEN
Essen auf Rädern wird
direkt ins Haus geliefert
Gesundes Essen ganz ohne Aufwand
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er auf eine ausgewogene Ernährung
achtet, betreibt die
beste Gesundheitsvorsorge.
Auch der Genuss kommt bei
abwechslungsreicher und gesunder Kost nicht zu kurz! Im
Alltag ist es aber nicht immer
leicht, passende Rezepte zusammenzustellen, frische Lebensmittel einzukaufen und
zu kochen. Aus Zeitmangel
gibt man sich schnell mit weniger zufrieden. Doch darunter leiden sowohl der Genuss
als auch die Gesundheit.
Eine Alternative zum aufwendigen Kochen ist „Essen
auf Rädern à la carte“ vom
­Samariterbund Wien.
EINFACH UND SCHNELL AUF
DEN TISCH
Die Speisekarte bietet eine
breite Auswahl an vollwertigen
Menüs, die mit saisonfrischen,
heimischen und größtenteils
biologischen Zutaten zubereitet werden.
56 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
Viele Menüs sind auch für
Diabetiker geeignet und dementsprechend gekennzeichnet. Einmal wöchentlich wird
­b estellt. Dabei können die
­sieben Hauptspeisen der Woche individuell zusammengestellt werden. Alternativ gibt es
fertig gepackte Wochenpakete mit abwechslungsreichen
Menüs. Die fertig gekochten
Speisen werden schockgefroren, einmal wöchentlich
geliefert und im Tiefkühlfach
aufbewahrt. Nach wenigen
Minuten in der Mikrowelle oder im Backofen ist das
Menü fertig.
Dementsprechend zufrieden sind jene Kundin-
nen und Kunden, die „Essen
auf Rädern à la carte“ bereits
genießen: Bei einer Kundenumfrage waren 99 Prozent der
Befragten sehr zufrieden. Sie
essen ebenso bequem wie im
Restaurant – nur gemütlich zu
Hause.
Der Samariterbund bietet derzeit eine Kennenlern-Aktion für
Neukund(inn)en an, bei der bis
zu 9,90 Euro gespart werden
können!
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zu den Produkten erhalten
Sie telefonisch unter
01/891 45-173 oder
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zwei absolute Meisterwerke, dazu kommt
das berühmte Aquarell „Innenansicht des
alten k. k. Hofburgtheaters“.
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Frühjahrstreffen
an der spanischen Costa DEL Azahar
Der Turnus III der Liesinger beim Frühjahrstreffen an der Costa del Azahar mit ihrer „Chefin“ Martina Hohlbaum (ganz links).
margareten
25-Jahre-Jubiläum des
Computerclubs
Der Computerclub Margareten wurde am 25. September 1987 von
Peter Lahl, Heinz Ullmann und Richard Zangerle gegründet.
A
ußer in den Sommerund Weihnachtsferien
werden regelmäßig
Clubabende abgehalten und
finden immer an den angegebenen Freitagen von 17.30 Uhr
bis ca. 20.30 Uhr statt. Richard
Zangerle war jahrelang Seniorenbeauftragter im Bezirk und
die BesucherInnen der Club­
abende sind vorwiegend Mitglieder des PVÖ.
Die Mitglieder des Clubs bleiben stets dem Grundsatz treu:
„Wir wollen uns gegenseitig
helfen und Erfahrungen austauschen.“ Abgesehen davon, dass
sich die BesucherInnen immer
wieder bei Hardwareproblemen und Neuanschaffungen
gegenseitig beraten, liegt der
Schwerpunkt auf der ständigen
Verbesserung der Kenntnisse
des umfangreichen Softwareangebots. An den Clubabenden
werden zwei Hauptthemen
behandelt. Die Technologie zu
Beginn des Clubs waren PC XT,
Commodore C64, Atari 1040ST
und später AMIGA 500. Die
Entwicklung setzte sich nahtlos bis zur heutigen Hard- und
58 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
Software fort. Die Präsentationen mit den jeweiligen Themen
werden mit einem Beamer auf
die Wand projiziert und können
somit von ­einer großen Anzahl
von Personen gesehen werden.
Die sehr ausführlichen PowerPoint-Präsentationen und weitere Informationen können den
User(inne)n auf Wunsch wäh-
rend des Clubabends im pdfFormat auf einen USB-Speicher
übertragen oder als Download
von der Club-Website bereitgestellt werden.
Bei entsprechendem Bedarf
gibt es einen ganz speziellen
AnfängerInnenkurs, der mit
der grundsätzlichen Handhabung eines Computers vertraut
machen soll. Besonders viel Zeit
wird an diesen Abenden dem
­Internet und den E-Mails gewidmet sowie den Möglichkeiten,
seinen PC vor Viren zu schützen.
Die Text- und Bildbearbeitung
wird dabei nicht vergessen.
Besonderer Dank ist dem
Team des Computerclubs
­Margareten auszusprechen.
Die MitarbeiterInnen ­betreuen
die BesucherInnen ein bis
zwei Stunden vor und nach
den ­Vorträgen. Die ­g roße
Zahl an ­w iederkehrenden
Besucher(inne)n an den Club­
abenden zeigt, dass der Computerclub Margareten einen wichtigen Beitrag für die Erlernung
einer sich ständig wandelnden
Technologie leistet.
wien
Foto: thinkstock
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Beitragszahlung, Badekarten­
verkauf, Kursanmeldung etc.
Montag bis Donnerstag von 8 bis
14 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr,
9.,­­Alserbachstraße 23, 3. Stock,
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Beratung in Pensions-, Steuerund Rechtsfragen, 9.,­Alserbach­
straße 23, 3. Stock; telefonische
Terminvereinbarung unter
% 319 40 12 erforderlich
E-Mail: beratung@pvoe.at
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Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr,
1180 Wien, Gentzgasse 129,
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INNERE STADT
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 14–18 Uhr,
Fischerstiege 1–7,
% 533 33 82/14 Dw.
www.wien.pvoe.at/innerestadt.htm
Sommerpause vom 27. Juni bis
5. September.
Seniorenklub: siehe Seite 64
„Essen nach Lust und Laune –
so viel Sie wollen“: 24. Juni,
10.30–13.30 Uhr, € 17,–,
Rosenberger, Maysedergasse 2;
Anmeldung bei Roman Weber,
% 05 03 30/72608 Dw.,
E-Mail: rom.weber@chello.at
Wir gratulieren im Juni:
Anna Holub zum 93., Lilly
­Bettelheim zum 90. Geburtstag.
LEOPOLDSTADT
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 14–16 Uhr,
Rotensterngasse 24,
% 0680/335 61 45
www.wien.pvoe.at/leopoldstadt.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Wir gratulieren im Juni:
Maria Möth zum 96., Luise Dorrer,
Rachaela Gininger zum 92., Elisa­
beth Biach zum 91., Hildegard Proy
zum 90., Gerda Graf, Margareta
Patzelt zum 85., Friederike Grassl
zum 80. Geburtstag.
Sommerpause: von 1. Juli bis 31. August 2012
Sparverein: Donnerstag während
der Sprechstunden
Seniorenklub: siehe Seite 64
Computerkurse für Senioren:
SeniorenColleg, 1020 Wien,
Praterstraße 45, Information: Karin
Niederhofer, % 0660/890 40 30
Tanznachmittage: siehe Seite 65
Bezirksfestwochen ­Leopoldstadt –
ein Nachmittag mit Tanz und Unter­
haltung, 20. Juni, 14–18 Uhr, HdB
Praterstern 1, Eintritt frei, Auskunft
während der Sprechstunden
24. Juni, Seefestspiele Stubenberg
am See
20. Juli, Seefestspiele Mörbisch
18. August, Opernfestspiele
St. Margarethen, Auskunft während
der Sprechstunden
Wir gratulieren im Juni:
Maria Krajca zum 99., Maria Stavar
zum 98., Theresia Wawra zum
95., Johann Ott zum 91., Franz
Spandl zum 90., Hertha ­Kohlmayer,
­Margarita Schmeisser, Alfons
Bach zum 85., Theresia Kral zum
80. ­Geburtstag.
LANDSTRASSE
Einzahlung, Auskünfte:
Montag bis Freitag
14–18 Uhr, Dietrichgasse 47, % 712
55 89
www.wien.pvoe.at/landstrasse.htm
Im Juli und August nur jeden
­Donnerstag von 14 bis 18 Uhr.
Sprechstunden des Bezirksrats,
der Bezirksrätin: jeden 1. Mittwoch
im Monat 15–17 Uhr, Dietrichgasse
47
Seniorenklub: siehe Seite 64
Tanznachmittage: siehe Seite 65
Sommerfest: 18. Juli, 14 Uhr, im
Club 47, Auskunft während der
Sprechstunden
Spielenachmittag mit Kaffeejause:
6. Juni, 14 Uhr, Dietrichgasse 47
Karten- und Brettspiele: Dienstag
und Donnerstag 14 Uhr, Dietrich­
gasse 47
Gedächtnisspiele: Montag 14 Uhr,
Dietrichgasse 47
Tarockturnier: 18. Juni, Dietrich­
gasse 47
Bücherei im Club 47: Ausleihzeiten
während des Klubbetriebs
Wir gratulieren im Juni:
Hedwig Sauer zum 99., Richard
­Koehler zum 94., Margarethe Karl
zum 92., Hildegard Ehrmann,
­Christine Mueck, Aurelia Stangl zum
91., Elisabeth Bacher, Anna Glocker,
Gertrud Roschka zum 90., Maria Leh­
ner, Anton Arnfried zum 85., ­Elfriede
Hierlinger zum 80. Geburtstag.
WIEDEN
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 9–12 Uhr,
Wiedner Hauptstraße 60b,
% 586 14 79/16 Dw.
www.wien.pvoe.at/wieden.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Sparverein: 12. Juni, 9–12 Uhr,
Wiedner Hauptstraße 60b
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 15–17 Uhr,
Kohlgasse 27, % 01/534 27/1050
www.wien.pvoe.at/margareten.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Sparverein: jeden 2. Dienstag im
Monat 15–17 Uhr während der
Sprechstunden
Seniorenbeauftragter: Der Seni­
orenbeauftragte der Margaretner
Bezirksvertretung, Bez.-Rat Michael
Glanz, hält im Lokal des Pensio­
nistenverbandes Margareten seine
Sprechstunde ab. Termin nach
Vereinbarung, % 534 27/1050
oder 0676/685 05 53, E-Mail:
glanzmichael@hotmail.com,
Homepage: www.michael-glanz.at
Computerclub Margareten:
1., 22. Juni, „25-Jahre-Feier“ am
28. September, Beginn 18 Uhr, Aus­
kunft während der Sprechstunden
Seniorenjause: 6. Juni, Pro­
grammbeginn 15 Uhr, im „poly­
college“, Festsaal im Erdgeschoß,
1050 Wien, ­Stöbergasse 11–15,
Eintritt: € 6,80, Auskunft:
Fr. ­Cieslik, % 54 66 64 03
Wir gratulieren im Juni:
Hildegard Voeroes zum 91.,
­Auguste Lindner, Erika Pomikal
zum 90., Rosa Peschigg, Rudolf
Novak zum 85., Inge Woldrich,
Erika Zyt zum 80. Geburtstag.
MARIAHILF
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch 14.30–17 Uhr,
Otto-Bauer-Gasse 9/3,
% 597 92 50
www.wien.pvoe.at/mariahilf.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
j u n i 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r a t i o n 59
wien
organisationen
Foto: spiola
Seniorenklub: siehe Seite 64
Wir gratulieren im Juni:
Maria Derflinger, Margaretha
­Zvachula zum 90., Anton Schuster
zum 85. Geburtstag.
NEUBAU
Einzahlung, Auskünfte:
Neubaugasse 25, 2. Stiege,
Parterre, % 523 76 96/17 Dw.
www.wien.pvoe.at/neubau.htm
Wir übersiedeln im Herbst 2012
in die Lindengasse 64, 1070 Wien.
Es wird ein Eröffnungsfest geben, zu
dem wir noch in einer der nächsten
Ausgaben einladen werden.
Sommerpause vom 6. Juni
bis 11. September 2012.
Wir gratulieren im Juni:
Peter Blauensteiner zum 91., Albine
Liebig zum 80. Geburtstag.
MEIDLING
Infoveranstaltung GEsundheit: Dr. Elisabeth Pittermann,
14. Juni 2012, 15 Uhr, Simmering
zum 90., Isolde Schifter, Ernst Wild
zum 80. Geburtstag.
FAVORITEN
JOSEFSTADT
Einzahlung, Auskünfte:
jeden 1. und 3. Dienstag
im Monat 15–17 Uhr, Albert­
gasse 23, % 534 27/1080
www.wien.pvoe.at/josefstadt.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Sparverein: Dienstag 15–16 Uhr,
Albertgasse 23
Seniorenklub: siehe Seite 64
Spielenachmittag: Dienstag
15–17 Uhr
Wir gratulieren im Juni: Margareta
Franz zum 80. Geburtstag.
ALSERGRUND
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch 10–12 und
13–17 Uhr, D’Orsay-Gasse 8,
% 319 97 02
www.wien.pvoe.at/alsergrund.htm
Sommerpause vom 12. Juli bis
11. September, Journaldienst am
11. Juli und 8. August.
Sparverein: Mittwoch während der
Sprechstunden
Seniorenklub: siehe Seite 64
Wir gratulieren im Juni:
Josefa Schantl, Edmund Koehler
zum 93., Therese Gittenberger
Wir gratulieren im Juni:
Amalia Oberhofer zum 92.,
­Stefanie Schwaighofer, Heinrich
Petter zum 85., Elfriede Fischer,
Brigitte Kanout, Hedwig Kocmann,
Gertrude Schoenauer, Alois Pichler
zum 80. Geburtstag.
Einzahlung, Auskünfte:
Montag 10–12 Uhr,
Donnerstag 16–18 Uhr, Laxenburger
Straße 8–10, % 604 27 28/19 Dw.
www.wien.pvoe.at/favoriten.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Zahlstelle: Dienstag 9–11 Uhr,
Gußriegelstraße 52
Sparverein: Montag und Donners­
tag während der Sprechstunden
Seniorenklub: siehe Seite 64
Tanznachmittage: siehe Seite 65
Wir gratulieren im Juni:
Josef Kilian zum 95., Anna Buchard
zum 93., Anna Kotlik, Ursula Leitner,
Franz Neumayer zum 91., ­Friederike
Laubmeier, Hedwig Weinhappl,
­Walter Auer zum 90., Herta Kubart,
Erna Ruppert, Charlotte Slama,
­Georg Stuerzinger, Franz Wenisch,
Walter Zambelli zum 85., Ruth
­Haider, Marianne Kornfeil, Kurt
Audetat zum 80. Geburtstag.
SIMMERING
Einzahlung, Auskünfte:
Montag 10–12 Uhr,
Simmeringer Hauptstraße 96a,
Eingang Grillgasse 1–9, 2. Stock,
% 749 05 41/20 Dw.
60 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
www.wien.pvoe.at/simmering.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Zahlstelle: Montag 15–16 Uhr,
Muhrhoferweg 17 (Klub – Gabi
Elias)
Sparverein: Montag 10–12 Uhr in
der Bezirksorganisation
Seniorenbeauftragter: Der Seni­
orenbeauftragte der Simmeringer
Bezirksvertretung, Herbert Zabinsky,
hält im Lokal des Pensionistenver­
bandes Simmering seine Sprech­
stunden ab. Termin nach Verein­
barung, % 749 05 41/20 Dw.
Seniorenpolizei: Erfahrene und
speziell geschulte Seniorenkontakt­
beamte der Simmeringer Polizei
stehen unter % 313 10/69250 Dw.
Hilfe suchenden Senioren in den
verschiedensten Belangen mit Rat
und Tat zur Verfügung.
Nordic Walking: siehe Seite 50
Informationsveranstaltung
Gesundheit: 14. Juni, 15 Uhr,
Grillgasse 1–9 (SPÖ), Referentin:
Dr. Elisabeth Pittermann.
Kulturfahrten:
24. Juni, Seefestspiele in Stuben­
berg am See, „Die Zirkusprinzessin“,
14. Juli, Seefestspiele Mörbisch,
„Die Fledermaus“, 25. August,
Römersteinbruch St. Margarethen,
„Carmen“, Auskunft während der
Sprechstunden
Einzahlung, Auskünfte:
Montag 14–17 Uhr,
­Ruckergasse 40,
% 0676/402 04 48
www.wien.pvoe.at/meidling.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Sparverein: Montag während der
Sprechstunden
Wir gratulieren im Juni:
Christine Jelinek zum 92., Hermine
Kropik zum 90., Traude Diehs, Gustav
Ivancsics zum 85., Judith Kreuzer,
Franz Bogner, Walter Kupka zum
80. Geburtstag.
HIETZING
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 10–16 Uhr,
Wolkersbergenstraße 170,
% 804 61 61/19 Dw.
www.wien.pvoe.at/hietzing.htm
Sommerpause vom 6. Juli
bis 21. August.
Am 7. und 21. Juni entfallen die
Sprechstunden.
Wegen Renovierungsarbeiten in
unserem Lokal, 1130 Wien, Wolkers­
bergenstraße 170, können in der
Zeit von Mai bis September keine
Veranstaltungen stattfinden.
Sprechstunden finden aber jeden
Donnerstag (außer in der Urlaubs­
sperre von 6. 7. bis 21. 8.) von
10 bis 12 Uhr statt.
Sparverein: Donnerstag während
der Sprechstunden
Wir gratulieren im Juni:
Olga Kostelecky zum 96., Hilde
Pressler zum 94., Felicitas Mader
zum 93., Rudolf Neugebauer zum
91., Anna Posch, Alfred Kroat, Karl
Reidinger zum 90., Anna Vornegger,
Karl Bruckner zum 85. Geburtstag.
organisationen
PENZING
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 14–17 Uhr,
Linzer Straße 297, % 534 27/1148
www.wien.pvoe.at/penzing.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 29. August.
Sparverein: Donnerstag während
der Sprechstunden
Gemütlicher Nachmittag mit
Spiel, Kaffee und Kuchen:
25. Juni, 15–18 Uhr, 1140 Wien,
Goldschlagstraße 193 im Hof (SPÖ
Sektion 6/7)
Wir gratulieren im Juni:
Wilhelm Churavy, Johann Kainzmeier
zum 91., Wanda Babazadeh, Anna
Ellend zum 90., Hertha Mikan, Otto
Bauer zum 85. Geburtstag.
FÜNFHAUS
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 13.30–15.30 Uhr,
Johnstraße 59, % 789 93 41
www.wien.pvoe.at/fuenfhaus.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Seniorenklub: siehe Seite 64
Wir gratulieren im Juni:
Berta Peri zum 94., Johann
Krippel zum 92., Margaret Astner,
­Margarethe Brier, Elfriede Mueck
zum 91., Franz Zippel zum 90., Erika
Kainz, Gertrude Meissner, Karoline
Weiss zum 85., Anna Ferschner zum
80. Geburtstag.
RUDOLFSHEIM
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 13.30–
15.30 Uhr, Johnstraße 59,
% 0664/176 18 31
www.wien.pvoe.at/rudolfsheim.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Wir gratulieren im Juni:
Hilde Maranitsch zum 94., Mar­
garete Pungor zum 93., Hermine
Weber, Kunigunde Werosta zum
91., Herta Motschiunigg zum 85.,
Elfriede Weil zum 80. Geburtstag.
Hilda Donhauser zum 100. Geburtstag.
OTTAKRING
Einzahlung, Auskünfte:
Montag und Donnerstag
15–17 Uhr, Koppstraße 100,
% 492 51 61
www.wien.pvoe.at/ottakring.htm
Sommerpause vom 2. Juli
bis 2. September.
Sparverein: Donnerstag
15–17 Uhr, Koppstraße 100
Tanznachmittage: siehe Seite 65
Wir gratulieren im Juni:
Anna Renner, Karl Krug zum 98.,
Leopoldine Klauc, Hema Wieser
zum 92., Hilda Blaukopf, Rosa
Kressler zum 91., Helene Hafner,
Cäcilia Pavlan zum 90., Elisabeth
­Landkutscher, Johanna Schicker,
Hertha S
­ ladek, Karl Krebs zum 85.,
Elisabeth Kreil, Berta Plank, Marga­
reta Turek zum 80. Geburtstag.
HERNALS
Einzahlung, Auskünfte:
jeden 2. und 4. Mittwoch
im Monat 15–17 Uhr, Kalvarien­
berggasse 28a, % 405 41 78/18
Dw.
www.wien.pvoe.at/hernals.htm
Am 7. Juni entfallen die Sprechstunden. Sommerpause vom
1. Juli bis 31. August.
Sparverein: 13. Juni, 11. Juli,
8. August während der Sprech­
stunden
Wir gratulieren im Juni:
Hanni Krisa zum 93., Otto Wiesner
zum 92., Heinrich Nesshyba zum
80. Geburtstag
WÄHRING
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 14.30–17 Uhr,
Paulinengasse 9, Stiege 3,
% 470 84 53
www.wien.pvoe.at/waehring.htm
Sommerpause vom 30. Juni
bis 13. August
Seniorenklub: siehe Seite 64
Wir gratulieren im Juni:
Annelies Czihal, Hertha Lotter zum
90., Maria Faschingbauer zum
80. Geburtstag.
DÖBLING
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 15–17 Uhr,
Billrothstraße 34, Zimmer 2,
% 368 42 79/17 Dw.
www.wien.pvoe.at/doebling.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Sparverein: Dienstag 15–17 Uhr
Nordic Walking: siehe Seite 50
Wanderungen: siehe Seite 50
Tanznachmittage: siehe Seite 65
Tischtennis: siehe Seite 65
Wanderungen:
l 13. Juni, Baden – Siegenfeld
(Mittagessen) – Heiligenkreuz, mit
dem Autobus zurück nach Baden,
Treffpunkt 8.45 Uhr Bahnhof Meid­
ling bei den Kassen
l 20. Juni, Kohlröserlhaus,
7.45 Uhr Meidling, Waldegg einfach
l 4. Juli, Strohzogl, 8.50 Uhr West­
bahnhof – einfach nach Purkers­
dorf, Gablitz, zusteigen Hütteldorf
9.17 Uhr
l 18. Juli, Johannesbachklamm,
8.45 Uhr Bahnhof Meidling bei den
Kassen
l 22. August, Kiental – Kreuz,
8.20 Uhr Meidling nach Pottenstein
und retour
l 29. August, Allander Rundwan­
derweg, 8.45 Uhr Bahnhof Meidling
bei den Kassen, Auskunft in der
Bezirksorganisation Döbling
Wir gratulieren im Juni:
Erna Schreiber zum 93., ­Hermine
Vetrovsky zum 91., Vera Jas, Anna
Zeppitz zum 90., Ernestine Habl,
Leopoldine Passler zum 85.,
Charlotte Kubinecz, Margareta Pirz,
Elsa Retzbach, Robert Schmid zum
80. Geburtstag.
BRIGITTENAU
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 14–17 Uhr,
­Raffaelgasse 11, 1. Stock (Lift),
% 330 38 39/20 Dw.
www.wien.pvoe.at/brigittenau.htm
Sommerpause vom 11. Juli
bis 27. August.
Sparverein: Dienstag während der
wien
Sprechstunden
Tanznachmittage: siehe Seite 65
Seefestspiele Mörbisch, 22. Juli,
„Die Fledermaus“
Opernfestspiele St. Margarethen,
19. August, „Carmen“, Auskunft
während der Sprechstunden
Wir gratulieren im Juni:
Adolfine Schumann zum 96., Anna
Tichy zum 93., Helene Hoffmann
zum 92., Paula Buerghofer zum
90., Gisela Marech, Margarete
Zotter, Josef Wandl zum 80. Ge­
burtstag.
FLORIDSDORF
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 13.30–
17.30 Uhr, Franz-Jonas-Platz 8,
% 270 56 10
www.wien.pvoe.at/floridsdorf.htm
Sprechstunden: Donnerstag
17–18 Uhr, Siemensstraße 17,
Donnerstag 18–19 Uhr, Jedleseer
Straße 66
Sparverein: Donnerstag 13.30 bis
17 Uhr
Seniorenklub: siehe Seite 64
Tanznachmittage: siehe Seite 65
1., 8. Juli, Stubenberg am See,
„Die Zirkusprinzessin“
2., 9. August, Seefestspiele Mör­
bisch, „Die Fledermaus“
19., 26. Juli, Römersteinbruch
St. Margarethen, „Carmen“
18. August, Langenlois, „Das
Dreimäderlhaus“, Auskunft und
Anmeldung während der Sprech­
stunden
Wir gratulieren im Juni:
Maria Daniel, Theresia Hartl,
Fritz Degenhart zum 93., Maria
­Hinterleitner, Gertrude Jörg zum
92., Elfriede Christ-Janko, Maria
Frantsich zum 91., Margarete
Steininger, Franz Geyer, Friedrich
Polack zum 90., Hildegard Anfried,
Herta Frisch, Gertrude Stelzer
zum 85., Romana Moser, Elfriede
Svabenicky, Ludwig Bauer, Otto
Janecek, Franz Mittasch, Herbert
Oplatek, Manfred Svobodnik zum
80. Geburtstag.
j u n i 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r a t i o n 61
wien
organisationen
freizeit
Einzahlung, Auskünfte:
Montag 9–12 Uhr, Wagra­
mer Straße 98, Stiege 3 (Gassen­
lokal), % & Fax: 204 24 10
www.pvoe22aktiv.at, E-Mail:
kontakt@pvoe22aktiv.at
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Journaldienst am 23. Juli und
20. August.
Klub Aktiv: gemütlicher Nachmittag
mit Klubatmosphäre, jeden 2. und
4. Montag im Monat 14–17 Uhr,
Wagramer Straße 98, Vorträge,
Information, Video-Urlaubsfilme,
gelegentlich Live-Musik
Sparverein: jeden 2. und 4. Mon­
tag im Monat 10–14.30 Uhr,
Wagramer Straße 98, Stiege 3
(Gassenlokal)
Kartenrunde und Spielenachmittag: jeden 1. und 3. Dienstag
im Monat 15–18 Uhr, Wagramer
Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal)
Gemütlicher Nachmittag: jeden
3. Freitag im Monat ab 16 Uhr,
„Queen Essling“, Esslinger Haupt­
straße 63, Auskunft während der
Sprechstunden
Seniorenwandern: l 16. Juni,
Wanderbus Ötschergräben, Abfahrt
7 Uhr l 1. September, Wanderbus
Rax, Abfahrt 8 Uhr l 6. Oktober,
Wanderbus Ysperklamm – Waldvier­
tel, Abfahrt 8 Uhr, Auskunft in der
Bezirksorganisation Donaustadt,
Herr Pasterniak,
% 0699/12 04 67 42
Sommerfest: 23. Juni, Strand­
domizil Stadlau, Am Mühlwas­
ser 31, Anmeldungen, Karten,
Reservierungen: Hans Spatenka
% 0699/11 01 68 77 oder wäh­
rend der Sprechstunden
Herbstfest: 15. September, Lin­
denhof, 1220 Wien, Breitenleer­
straße 256, Anmeldungen, Karten,
Reservierungen: Hans Spatenka
% 0699/11 01 68 77 oder wäh­
rend der Sprechstunden
Sport im Freien: In den Sommer­
monaten Juli und August findet im
Foto: thinkstock
DONAUSTADT
seniorenwandern: Donaustadt,
16. Juni 2012, Ötschergräben
Straßenbahnerbad, 1220 Wien,
Dampfschiffhaufen 7, jeden
Dienstag 9–10 Uhr, Gymnastik statt
(außer bei Regen).
Radfahren: l 14. Juli, Kahlenber­
gerdorf, Treffpunkt 10 Uhr Esslinger
Furt, 10.30 Uhr Steinspornbrücke,
10.45 Uhr Reichsbrücke/Insel
l 28. Juli Hainburg (retour mit
S-Bahn), Treffpunkt 9 Uhr Esslinger
Furt, am Damm nach Vereinba­
rung l 11. August, Greifenstein,
Treffpunkt 9 Uhr Esslinger Furt,
9.30 Uhr Steinspornbrücke,
9.45 Uhr Reichsbrücke/Insel
l 25. August, Hagenbrunn,
Treffpunkt 9 Uhr Esslinger Furt,
9.30 Uhr Steinspornbrücke,
9.45 Uhr Reichsbrücke/­Insel,
­Auskunft: Herr Pasterniak,
% 0699/12 04 67 42
Lavendelblüte auf der Insel Hvar:
12.–16. Juni 2012
Seniorenjause:
l Mittwoch 14.30–16.30 Uhr,
„Plaudertascherl“, Schiffmühlen­
straße 80
l Donnerstag 14–16 Uhr, Kondito­
rei Ströck, Langobardenstraße 9
Nordic Walking:
Esslinger Furt, Donnerstag 8 Uhr,
% 0676/477 80 72 (Herr
­Gerhard), U1-Station „Alte Donau“,
Dienstag 9 Uhr, % 02249/286 15
(Frau Erika)
62 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
Kegeln:
l Polizeibad Kaisermühlen,
Dampfschiffhaufen 65, jeden
2. Samstag (ungerade Woche) im
Monat 9–12 Uhr
l Albert-Schultz-Halle, Attems­
gasse 1, Montag 8–12 Uhr, Don­
nerstag 9–12 Uhr
Tischtennis:
Wichtig ist die Freude am Spiel:
l Anton-Sattler-Gasse 93
(Schule), Montag und Donnerstag
16.30–19.30 Uhr
l Erzherzog-Karl-Straße 108,
­Naturfreunde, Mittwoch 8.30–
12 Uhr
Festspielfahrten:
l 10. Juni, Stubenberg am See,
„Die Zirkusprinzessin“
l 23. Juli, Mörbisch, „Die Fleder­
maus“
l 9. August 2012, St. Margarethen,
„Carmen“
Anmeldungen: Frau Pasterniak,
% 0699/16 17 88 20
Wir gratulieren im Juni:
Margarethe Lenz zum 93., Anna
Gunacker, Therese Kasoar, Maria
Vejmelka zum 92., Anna Böhm,
Erna Liskovec, Johanna Seidel,
Franz Grassinger, Alfred Psota zum
85., Josefine Huebler, Hedwig Piller,
Otto Maurer, Hans Starek zum
80. Geburtstag.
LIESING
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch 9–11 Uhr,
Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29,
% 865 41 26,
Donnerstag 18.30–20 Uhr, Alterlaa,
Block A 6/02, % 667 90 58
www.wien.pvoe.at/liesing.htm
Sommerpause vom 1. Juli
bis 31. August.
Sparverein: Mittwoch 9–11 Uhr
Ombudsmann Dr. Walter Sedlak:
Mittwoch 9–11 Uhr, Rudolf-Waisen­
horn-Gasse 29, Auskünfte während
der Sprechstunden
Seniorenbeauftragter Herbert
Gerobl: Sprechstunden jeden
1. Mittwoch im Monat, Bezirks­
vorstehung Liesing, Perchtolds­
dorfer Straße 2, 1. Stock,
Terminvereinbarung unter
% 4000/23116 Dw.,
E-Mail: gerobl.herbert@gmx.at
Seniorenklub: siehe Seite 64
Wanderungen: siehe Seite 50
Wir gratulieren im Juni:
Dipl.-Ing. Heinz Pader zum 97.,
Friedrich Czischek zum 96., Erna
Koehler, Margaretha Zupanac
zum 91., ­Aloisia Hann, Karl
Karpisek zum 90., Gertrude Lu­
ritzhofer, Elfriede Seiberl, Martha
Smejkal, Erich ­F ischer zum 85.,
Lore Barbik, Melitta Heider, An­
tonia Marx, Hilda Popp, Elfriede
Zizek, Wilhelm ­Skribek zum 80.
Geburtstag.
WIRTSCHAFTSVERBAND –
SENIORENKLUB
1070 Wien, Mariahilfer
­Straße 32/1/11 + 12,
% 522 47 66
Klubnachmittage: 13. Juni,
1070 Wien, Mariahilfer Straße
32/1/11 + 12,
Einlass 14 Uhr, Beginn 15 Uhr
Sommerpause vom 1. Juli bis
31. August.
wien
freizeit
autobusfahrten
TAGESFAHRTEN
Leopoldstadt: l 12. Juni, Grünau –
Almsee l 26. Juni, Auwiesen –
Zickental l 21. August, Bootsfahrt
auf dem Neusiedler See
Landstraße: l 15. Juni, Kummer­
bauerstadl l 11. Juli, Hohe Wand
l 25. Juli, Ocherbauer, Wechsel
l 8. August, Maria Laach am
Jauerling
Wieden: l 22. Juli, Seefestspiele
Mörbisch, „Die Fledermaus“
l 5. August, Opernfestspiele
St. Margarethen, „Carmen“
Margareten: l 14. Juni,
Adlitzgräben
Josefstadt: l 21. Juni, Narzissen­
blüte am Kernhofer Gscheid
l 16. Juli, Mohndorf Armschlag –
Zeit der Mohnblüte l 15. August,
Schloss Haindorf – Langenlois,
„Das Dreimäderlhaus“ l 26. Au­
gust, Schifffahrt – Strudengau
Alsergrund: l 21. Juni, Schnee­
berg – Bus/Bahn l 5. Juli,
Armschlag
Favoriten: l 13. Juni, Kaindorf –
Stubenbergsee l 11. Juli, Erleb­
nisgärten in Schiltern l 15. Juli,
Opernfestspiele St. Margarethen,
„Carmen“ l 8. August, Stift Zwettl
l 24. August, Seefestspiele Mör­
bisch, „Die Fledermaus“
Simmering: l 12. Juni, Grünau –
Almsee
Meidling: l 14. Juni, Adlitzgräben
l 23. Juli, Seefestspiele Mörbisch,
„Die Fledermaus“
Hietzing: l 13. Juni, vom Kollmitz­
berg zum Mostbirnhaus l 4. Juli,
Straußenland in Schönberg am
Kamp l 22. August, Schlachtplat­
tenessen am Zicksee
Penzing: l 5. Juni, Burg Hardegg
l 3. Juli, Speckbacherhütte
l 7. August, Schifffahrt auf dem
Lunzer See
Fünfhaus: l 27. Juni, Hohe Wand
Rudolfsheim: l 27. Juni,
Hohe Wand
Ottakring: l 30. Juni, Seitenstetten
Währing: l 21. Juni, Schneeberg –
Bus/Bahn l 5. Juli, Armschlag
Döbling: l 16. Juni, Schloss
­Milotice und Gestüt Napajedla
l 21. Juni, Hardegg – Felling
Brigittenau: l 14. Juni, Schremser
Brauerei – Waldviertel l 12. Juli,
Gläserne Fabrik – Stubenbergsee
Floridsdorf: l 6. Juni, Traunstein
l 6. Juni, Poysdorf, Spanferkel
l 12. Juni, Heidenreichstein
l 17. Juni, Puchberg l 20. Juni,
Ottenstein, Stausee l 3. Juli,
Armschlag – Mohndorf l 11. Juli,
Fahrt auf die Rax l 15. Juli, Wildal­
pen, Wasserwelt l 18. Juli, Illmitz,
Grillfest l 7. August, Ottenstein,
Stausee l 8. August, Hengersberg,
Wienerwald l 12. August, Loosdorf,
Beerenparadies l 22. August, Mie­
senbach, Gauermanns Heimat
Donaustadt: l 8. Juni, Beeren­
paradies l 9. Juni, Naturpark
Blockheide l 9. Juni, Zickenbachtal
l 7. Juli, Schifffahrt auf der Donau
durch den Strudengau l 13. Juli,
Brandlucken l 14. Juli, Mohnblüte
in Armschlag l 14. Juli, Spaß auf
der Alm – Hochbärneck l 20. Juli,
Mostheuriger Karner, Nöstach
l 4. August, Kirchberg am Wechsel
l 10. August, Stubenbergsee
l 18. August, Nationalpark Thayatal
Liesing: l 23. Juli, Seefestspiele
Mörbisch, „Die Fledermaus“
SWV: l 27. Juni, Hohe Wand
MEHRTAGEFAHRTEN
Leopoldstadt: l 25. bis 29. Juli,
Sommerurlaub in der Wildschönau
l 30. September bis 7. Oktober,
Neapel – Capri – Amalfi
Josefstadt: l 2. bis 9. Juli, Schott­
land l 14. bis 18. Oktober, Herbst
im Allgäu
Simmering: l 23. bis 30. Sep­
tember, Golf von Neapel – Capri –
Amalfitana l 6. bis 9. Dezember,
Advent in den Osttiroler Bergen
Meidling: l 22. bis 26. Oktober,
Insel Lošinj
Hietzing: l 16. bis 23. Juni, Meck­
lenburgische Seenplatte
l 22. bis 26. Oktober, Abschluss­
fahrt „Insel Lošinj“
Penzing: l 17. bis 21. Juni, Laven­
delblüte auf der Insel Hvar
l 26. bis 30. September, Weinfest
in Bardolino am Gardasee
Fünfhaus: l 25. bis 29. Juli, Wild­
schönau l 22. bis 26. Oktober,
Abschlussfahrt „Insel Lošinj“
Rudolfsheim: l 25. bis 29. Juli,
Wildschönau l 22. bis 26. Okto­
ber, Abschlussfahrt „Insel Lošinj“
Brigittenau: l 16. bis 23. Juni,
Lido di Jesolo l 31. August bis
6. September, Spätsommer im
Salzburger Land
Floridsdorf: l 8. bis 12. Juni,
bayrische Königsschlösser l 21. bis
28. Juni, Nordkap, Finnland
l 27. bis 30. Juni, Großglockner
l 17. bis 20. September, Hohe Tatra
l 23. bis 27. September, Wild­
schönau l 23. bis 30. September,
Makarska Riviera l 14. bis 20. Ok­
tober, Sardinien l 24. bis 28. Ok­
tober, Südtirol l 28. November bis
2. Dezember, Seeham, Obertrumer
See l 16. bis 18. Dezember, Advent
in Passau (Bayern)
Donaustadt: l 12. bis 16. Juni,
Lavendelblüte auf der Insel Hvar
l 9. bis 13. Juli, Wildschönau
l 3. bis 6. Oktober, bayrische
Alpenseen l 24. bis 25. Novem­
ber, Steirischer Advent im Schloss
Kornberg
Liesing/Alt Erlaa: l 24. bis
28. Juni, Wildschönau
freizeit
EXKURSIONEN
Josefstadt: l Juni, Schulgärten Ka­
gran, 16. Juni, Straßenbahnmuseum
l 3. Juli, Bestattungsmuseum
l August, Fahrt auf dem Donau­
kanal, Termine und Auskunft während
der Sprechstunden
Floridsdorf: 27. Juni, Cobenzl, SisiKapelle, Juli & August Sommerpause
Donaustadt: 19. Juni, 9 Uhr,
Bäckerei Felber, 1220 Wien,
Dassanowskyweg 11, Treffpunkt
8 Uhr, U1 Rennbahnweg, 25. September, 14 Uhr, Silberschmiede,
1070 Wien, Zieglergasse 24,
Treffpunkt 13.15 Uhr, Stephansplatz,
Ausgang U3 Ottakring, Auskunft bei
Fr. Heidi Vlach, % 0660/526 99 81
Liesing: 14. Juni, Auskunft während
der Sprechstunden
HEURIGENTREFFEN
Simmering: l „Hopfen und Malz“,
1110 Wien, Kaiserebersdorfer­
straße 277, Mittwoch 14–18 Uhr,
entweder Jause (Kaffee/Kuchen)
oder Gspritzter und Schmalzbrot à
€ 3,50
Döbling: l Heuriger Haslinger,
Sievering, Agnesgasse 3, Mittwoch
16 Uhr, Auskunft während der
Sprechstunden
Floridsdorf: l Heuriger Eckert,
Strebersdorfer Straße 158,
ab 16 Uhr, jeden 2. Freitag im Monat
l Heuriger Bernreiter, Amts­
straße 24, ab 16 Uhr, Terminauskunft
während der Sprechstunden
Liesing: l Spiegelhofer, Perchtolds­
dorf, Brunner Gasse 32, 15 Uhr, Info
während der Sprechstunden
BINGO
Landstraße: 20. Juni, ab 14 Uhr,
Dietrichgasse 47
COMPUTERKLUB
Computerkurse für Senioren:
Leopoldstadt: SeniorenColleg,
Praterstraße 45, Karin Niederhofer,
% 0660/890 40 30
Margareten: 1., 22. Juni, 18–21 Uhr,
Kohlgasse 27, % 01/534 27/1050
www.margareten.spoe.at/cc
Computerkurse für Einsteiger und
Fortgeschrittene: Mittwoch und
Donnerstag, Simmeringer Haupt­
straße 96a (Eingang Grill­gasse 1–9/
SPÖ), Auskunft während der Sprech­
stunden der Bezirksorganisation
Simmering
Neue Computerkurse, Anmeldung
während der Sprechstunden, Veran­
staltungsort: 1110 Wien, Braun­
hubergasse 21
j u n i 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r a t i o n 63
wien
GEMÜTLICHES
BEISAMMENSEIN
Penzing: 25. Juni, 15–18 Uhr,
Goldschlagstraße 193 im Hof (SPÖ
Sektion 6/7), gemütlicher Nachmit­
tag mit Spiel, Kaffee und Kuchen
Brigittenau: 13. Juni, Vatertagsfei­
er, ab 15 Uhr, Raffaelgasse 11, 1.
Stock (Lift)
Donaustadt: jeden 3. Freitag im
Monat 16 Uhr, „Queen Essling“,
Esslinger Hauptstraße 63
SENIORENTREFFPUNKTE
IN KAFFEEHÄUSERN
Simmering: l Donnerstag
15–17 Uhr, Konditorei Albrecht, Sim­
meringer Hauptstraße 121, Kaffee
und Kuchen: € 3,50
Döbling: l jeden 1. und 3.
Freitag im Monat ab 14.30 Uhr,
Pucco’s Kaffeehaus, Mooslacken­
gasse 17, Auskunft während der
Sprech­stunden
Floridsdorf: l Donnerstag ab
14 Uhr, „Café zum 1. Stock“,
Schlosshofer Straße 11
Donaustadt: l Mittwoch 14.30–
16.30 Uhr, „Plaudertascherl“, Schiff­
mühlenstraße 80 l Donnerstag
14–16 Uhr, Konditorei Ströck, Lango­
bardenstraße 9
KEGELN
Favoriten: l Wirerstraße 2–4
(Pfarrsaal), 1. Juni, 15–17 Uhr
Simmering: l Otto-HerschmannGasse (Wiengas), Dienstag und
Freitag 14–17 Uhr
Meidling: l Espresso Bayer,
Breitenfurter Straße 3, Mittwoch
(Nichtraucher) und Donnerstag
14–17 Uhr
Penzing: l Pensionisten-Wohnhaus
„Gustav Klimt“, jeden 1. Mittwoch im
Monat 15–17 Uhr (nach Monats­
ausflug!)
Fünfhaus: l Wiener Stadthalle –
Kegelcenter, 1150 Wien, Hütteldorfer
Straße 2b (Eingang vis-à-vis Möbel­
haus Lutz), Montag 13–15.30 Uhr
Rudolfsheim: l Termine bitte wäh­
rend der Sprechstunden erfragen!
freizeit
Ottakring: l Wiener Stadthalle –
Kegelcenter, 1150 Wien, Hüttel­
dorfer Straße 2b (Eingang vis-à-vis
Möbelhaus Lutz), Donnerstag
9–11.30 Uhr l Albert-SchultzHalle, 1220 Wien, Attemsgasse 1,
Mittwoch 9–12 Uhr
Hernals: l Remise, Hernalser
Hauptstraße 138a (Gittertor),
Donnerstag 9–11 Uhr. Som­
merpause vom 1. Juli bis 13.
September.
Brigittenau: l ASKÖ, Brigittenau­
er Lände 236, Mittwoch 8–11 Uhr,
% 332 51 88
Floridsdorf: l MaXX Sportcenter,
Jedlersdorfer Straße 94, Mon­
tag und Donnerstag 9–11 Uhr
und Freitag 14.30–16.30 Uhr l
Albert-Schultz-Halle, Attemsgasse
1, Dienstag und Freitag 9–12 Uhr
Donaustadt: l Polizeibad Kaiser­
mühlen, Dampfschiffhaufen 65,
Samstag (ungerade Wochen)
9–12 Uhr l Albert-Schultz-Halle,
Attemsgasse 1, Montag 8–12 Uhr,
Donnerstag 8.30–12 Uhr
Liesing: l Haus der Begegnung
Liesing, Sporthalle, Perchtoldsdor­
fer Straße 1, Montag 13–16 Uhr,
Freitag 13–17 Uhr l Pensio­
nisten-Wohnhaus „Atzgersdorf“,
Gatterederstraße 12, Dienstag und
Mittwoch 14–17 Uhr l Sportke­
gelanlage Brunn/Gebirge, 2345
Brunn/Geb., Bahnstraße 69a,
Dienstag 8–12 Uhr, Freitag 8–12
Uhr l Albert-Schultz-Halle (U1/
Kagran): siehe Ottakring, Florids­
dorf und Donaustadt
MUSIKGRUPPEN
Pensionistenchor: Montag
14–16 Uhr. Es werden Sängerinnen
und Sänger gesucht.
Mandolinenorchester: Donners­
tag 13.30–15.30 Uhr. Die Proben
finden jeweils in 1090 Wien, Alser­
bachstraße 23, 3. Stock, Veranstal­
tungssaal, statt.
Die Mitwirkung bei den Musik­
gruppen ist für PVÖ-Mitglieder
kostenlos.
64 u n s e r e G e n e r a t i o n j u n i 2 0 1 2
RADFAHREN
l 14. Juli, Kahlenbergerdorf,
Treffpunkt 10 Uhr Esslinger Furt,
10.30 Uhr Steinspornbrücke,
10.45 Uhr Reichsbrücke/Insel
l 28. Juli, Hainburg (retour mit
­S-Bahn), Treffpunkt 9 Uhr Esslinger
Furt, am Damm nach Vereinbarung
l 11. August, Greifenstein, Treff­
punkt 9 Uhr Esslinger Furt, 9.30
Uhr Steinspornbrücke, 9.45 Uhr
Reichs­brücke/Insel
l 25. August, Hagenbrunn,
Treffpunkt 9 Uhr Esslinger Furt,
9.30 Uhr Steinspornbrücke, 9.45
Uhr Reichsbrücke/Insel, Auskunft:
Herr Pasterniak, % 0699/12 04
67 42
SCHACH
l 1110 Wien, Simmeringer
Hauptstraße 96a (Eingang Grill­
gasse 1–9/2. Stock), Dienstag
14–16 Uhr
l Ab 4. September 2012 bis
30. April 2013: 1210 Wien, FranzJonas-Platz 8, Stiege 1/3. Stock,
Dienstag 13.30–17 Uhr
SCHWIMMEN
Thermalbad Oberlaa: e­ rmäßigte
Eintrittskarten für 3 Stunden:
mit Kästchen zu € 13,20 (statt
€ 15,50) oder Kabine zu € 15,–
(statt € 17,50), gültig täglich
während der Öffnungszeiten. Bei
längerem Besuch ist eine Aufzah­
lung zu leisten.
SENIORENKLUBS
Innere Stadt: Donnerstag
14–18 Uhr, Fischerstiege 1–7
(Gassenlokal). Sommerpause vom
1. Juli bis 31. August.
Leopoldstadt: Mittwoch 14–
18 Uhr, Rotensterngasse 24.
Sommerpause vom 1. Juli bis 31.
August.
Landstraße: Montag bis Freitag
14–18 Uhr, Dietrichgasse 47. Im
Juli und August nur jeden Don­
nerstag 14–18 Uhr.
Wieden: Montag 14–18 Uhr,
Wiedner Hauptstraße 60b. Som­
merpause vom 11. Juli bis 30.
September.
Mariahilf: Mittwoch 14.30–17 Uhr,
Otto-Bauer-Gasse 9/3. Sommer­
pause vom 1. Juli bis 31. August.
Neubau: jeden 1. Mittwoch im
Monat 14.30–17 Uhr, Neubau­
gasse 25/Stiege 2. Sommerpause
vom 6. Juni bis 11. September.
Josefstadt: Freitag 14–17 Uhr
im Schutzhaus, 21., Brünner
­Straße 100
Alsergrund: Mittwoch 13–17 Uhr,
D’Orsay-Gasse 8. Sommerpause
vom 12. Juli bis 11. September.
Meidling: Mittwoch 14–17 Uhr,
Ruckergasse 40. Sommerpause
von Mai bis September.
Fünfhaus: Montag 13–17 Uhr,
Johnstraße 59. Sommerpause vom
1. Juli bis 31. August.
Ottakring: Montag und Donners­
tag 15–17 Uhr, Koppstraße 100.
Sommerpause vom 2. Juli bis
2. September.
Hernals: Freitag 14–17 Uhr, Zeil­
lergasse 43, Ecke Güpferling­straße.
Sommerpause vom 12. Mai bis
20. September.
Währing: Dienstag 14.30–
17.30 Uhr, Paulinengasse 9/3/2.
Sommerpause vom 30. Juni bis
13. August.
Floridsdorf: l Montag 14–17 Uhr,
Ruthnergasse 56–60, Stiege 22
l Dienstag 14–17 Uhr, Kainach­
gasse 37 l Freitag 14–17 Uhr,
Kugelfanggasse 61
Donaustadt: jeden 2. und
4. Montag im Monat 14–17 Uhr,
Wagramer Straße 98, Stiege 3
(Gassenlokal): Vorträge, Informati­
on, Video-Urlaubs­filme, gelegent­
lich Live-Musik, Auskunft während
der Sprech­stunden. Sommerpause
vom 1. Juli bis 31. August.
Liesing: Montag 14.30–18 Uhr,
Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29,
­Dienstag 14–18 Uhr, Wohnpark
Alterlaa A5/03, % 0650/
901 98 90. Sommerpause vom
1. Juli bis 31. August.
wien
freizeit
SENIORENTANZ
Wieden: Phorusgasse 4,
Montag 16–18 Uhr
Margareten: Arbeitergasse 45,
Haus Margareten, Mittwoch
14–15.30 Uhr
Hietzing: Am Platz 2, Mittwoch
14–16 Uhr
Rekkergasse 9 bei der Favoriten­
straße, Beginn 15 Uhr, Eintritt €
7,50
Ottakring: l 6. Juni, Kopp­
straße 100, Beginn 15 Uhr
Floridsdorf: l 9. Juni, Jedleseer
Straße 66–94 (Karl-Seitz-Zentrum),
Beginn 15 Uhr l 22. Juni, 6. Juli,
Ruthnergasse 56–60, Stiege 22
TANZNACHMITTAGE
Landstraße: l 13., 27. Juni
(Saisonabschlusstanz), Club 47,
Dietrichgasse 47, Beginn 14 Uhr
Favoriten: l 23. Juni, Kolpinghaus,
TAROCK
Landstraße: Dienstag und Don­
nerstag ab 14 Uhr im Club 47,
Dietrichgasse 47
TISCHTENNIS
Mariahilf: Liniengasse 13, Diens­
tag und Donnerstag 10–13 Uhr
Meidling: Längenfeldgasse 13–15
(Berufsschule), Montag und Don­
nerstag 9–12 Uhr
Schmelz: 1140 Wien, Marcus­
gasse/Felbigergasse, Montag und
Fit mit Gymnastik
Foto: Thinkstock
■ Leopoldstadt: l 1020 Wien,
Holzhausergasse 5 (Schule),
Dienstag 14–16 Uhr, Donnerstag
1. Kurs 15.30–17 Uhr, 2. Kurs
17–18.30 Uhr
■ Landstraße: l 1030 Wien,
Würtzlerstraße 25, PensionistenWohnhaus „Maria Jacobi“, Montag
15–16.30 Uhr, Mittwoch 10.30–
12 Uhr
■ Wieden: l 1040 Wien, Phorus­
gasse 4 (Schule), Donnerstag
15–16.30 Uhr, Tanz, Montag
16–18 Uhr
■ Margareten: l 1050 Wien,
Einsiedlergasse 7 (Schule), Mittwoch
14.45–16.45 Uhr
■ Favoriten: l 1100 Wien,
Hebbelplatz 2, Montag
15.45–17.30 Uhr l 1100 Wien,
Ada-Christen-­Gasse 9, Dienstag
14.15–15.30 Uhr l 1100 Wien,
Sonnleith­nergasse 32, Dienstag
16.30–18 Uhr l 1100 Wien, Kepler­
platz 11, Mittwoch 13.30–15 Uhr
■ Simmering: l 1110 Wien,
Rzehakgasse 9 (Schule), Mittwoch
16–17 Uhr l 1110 Wien, Svetelsky­
straße 4–6 (Bruno Kreisky Schule),
Donnerstag 16–18 Uhr
l 1110 Wien, Brehmstraße 9
(Schule), Dienstag 16–18 Uhr
■ Meidling: l 1120 Wien,
Ruckergasse 42 (Schule),
Damen: Dienstag 14–16 Uhr
l 1120 Wien, Deckergasse 1
Tarockturnier: 18. Juni
Simmering: Mittwoch 14–17 Uhr,
Weinhaus Hochmayer, Simmeringer
Hauptstraße 42, kein Konsuma­
tionszwang
(­Schule), Donnerstag 16–18 Uhr
■ Hietzing: l 1130 Wien, Am
Platz 2 (Schule), Dienstag 13.15–
15 Uhr und 15.15–17 Uhr
■ Penzing: l 1140 Wien,
Lortzinggasse 2 (Schule), Montag
17.20–19 Uhr
■ Rudolfsheim: l 1150 Wien, Mei­
selstraße 19, Montag 14.45–16 Uhr
■ Ottakring: l 1160 Wien, Gaul­
lachergasse 49 (Schule), Montag
16–18 Uhr l 1160 Wien, LorenzMandl-Gasse 56 (Schule), Dienstag
17–18.30 Uhr
■ Hernals: l 1170 Wien,
Rötzergasse 2 (Schule), Mittwoch
14–16 Uhr, Donnerstag 15–
16.30 Uhr l 1170 Wien, Hernalser
Hauptstraße 222 (Schule), Dienstag
16–18 Uhr, Donnerstag 16–18 Uhr
■ Währing: l 1180 Wien, Wäh­
ringer Straße 171–181, Mittwoch
16–18 Uhr
■ Döbling: l 1190 Wien, Krotten­
bachstraße 108 (Schule), Montag
16–18 Uhr l 1190 Wien, Grinzin­
ger Straße 88, Damen: Mittwoch
14.30–16.30 Uhr
■ Brigittenau: l 1200 Wien,
Aller­heiligenplatz 7 (Schule),
Montag 16–18 Uhr l 1200 Wien,
Leystraße 34–36/1. Stock (Schule),
Mittwoch 14–15.30 Uhr
■ Floridsdorf: l 1210 Wien,
Prießnitzgasse 1 (Schule), Montag
17–18.30 Uhr l 1210 Wien, Jed­
leseer Straße 64, Saal 2 (DominikHofmann-Halle), rückenbewusste
Gymnastik, Dienstag 14.30–16 Uhr
l 1210 Wien, Rittingergasse 29a
(Schule), Mittwoch 14–15.30 Uhr,
Übungen gegen Osteoporose, Mon­
tag 13.30–15 Uhr l 1210 Wien,
Herzmanovsky-Orlando-Gasse 11
(Schule), Mittwoch 16.30–
17.45 Uhr l 1210 Wien, Zehden­
Mittwoch 8–13 Uhr
Döbling/Brigittenau: 1200 Wien,
Lorenz-Müller-Gasse 1 (AdolfSchärf-Studentenheim), Montag
9–11 Uhr
Floridsdorf: Tischtennishalle Eden,
An der Schanze 7, Mittwoch und
Freitag 9–12 Uhr. Auch weniger ge­
übte SpielerInnen sind willkommen.
Donaustadt: l Anton-SattlerGasse 93 (Schule), Montag und
Donnerstag 16.30–19.30 Uhr
l Erzherzog-Karl-Straße 108, Na­
turfreunde, Mittwoch 8.30–12 Uhr
gasse 9 (Schule/Turnsaal), Montag
8.30–10 Uhr
■ Donaustadt: l 1210 Wien,
Aderklaaer Straße 2 (Schule), Diens­
tag 16.15–18 Uhr l 1220 Wien,
Asperner Heldenplatz 3 (Schule),
Montag 14–16 Uhr, Mittwoch
15–17 Uhr l 1220 Wien, Esslinger
Haupt­straße 97 (Schule), Montag
14–16 Uhr, Dienstag 14–18 Uhr und
16–18 Uhr, Donnerstag 14–16 Uhr
l 1220 Wien, Viktor-WittnerGasse 50 (Schule), Donnerstag
16–18 Uhr l 1220 Wien, Am
Kaisermühlen­damm 2 (­Schule),
Mittwoch 16–17.30 Uhr
l 1220 Wien, Markomannen­
straße 9 (Schule), Dienstag
14–16 Uhr l 1220 Wien, Konstan­
ziagasse 24 (Schule), Gymnastik mit
Gymstick, Donnerstag 14.30–16 Uhr
l 1220 Wien, Wintzingerode­
straße 1 (Schule), rückenbewusste
Gymnastik, Mittwoch 8–10 Uhr
l 1220 Wien, Zschokkegasse 89
(Pensionisten-Wohnhaus „Tama­
riske“), rückenbewusste Gymnastik,
Dienstag 10–11 Uhr, Donnerstag
10–11 Uhr
■ Liesing: l 1230 Wien,
Perchtoldsdorfer Straße 1 (HdB
Liesing), Montag 10–11.30 Uhr,
Mittwoch 9–10.30 Uhr, Donnerstag
9–10.30 Uhr l 1230 Wien, AlmaSeidler-Weg 2 (Schule), Donnerstag
16–18 Uhr
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