Ein neues Pfingsten?
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Ein neues Pfingsten?
11 44. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 20. MAI BIS 2. JUNI 2012 Ein neues Pfingsten? Was ist aus den Impulsen des Zweiten Vatikanischen Konzils geworden? 3 Aus Kirche und Welt 4 Thema Ein neues Pfingsten? 6 Glauben und beten Komm, Heiliger Geist! Liturgischer Wochenkalender/ Namenstage 7 Kirche in den Medien 8 Vermischtes Tipps und Hinweise 9 Dekanatspfarreien 25 Solothurn 30 Grenchen 32 Jugendseite Sommertreffen unterwegs IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130. www.kirchenblatt.ch Erscheint alle 14 Tage Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56. Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78, E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87, E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader, Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn (Layout) / Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. 2 KIRCHENBLATT 11 2012 Standpunkt Inhalt 2 Standpunkt Macht die Fenster weit auf! Macht die Fenster weit auf! Liebe Leserinnen und Leser, was hat das Titelbild dieser Ausgabe des Kirchenblattes bei Ihnen ausgelöst? Das Bild des geöffneten Fensters hat nämlich für die katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil eine ganz spezielle Bedeutung. Vor fünfzig Jahren klang es für viele wie eine Befreiung, für andere wie eine Bedrohung, als die Papst Johannes XXIII. zugeschriebene Verlautbarung erklang: «Macht die Fenster der Kirche weit auf!» Das Motto, das der ehemalige Patriarch von Venedig laut einer nie bestätigten Anekdote nach seinem Amtsantritt ausgegeben haben soll, ging als Weckruf durch die katholische Welt. Zu stark hatte sich die Kirche unter Pius XII. von einer Welt in Aufruhr abgekoppelt. Nun forderte der greise Antonio Giuseppe Roncalli das für viele Undenkbare: ein «aggiornamento», eine Wiederannäherung der Kirche an die Erfordernisse der Zeit. Vor etwas mehr als 53 Jahren kündigte er in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern ein allgemeines Konzil an. Beklommenes bis verblüfftes Schweigen statt der erhofften Begeisterung war die Reaktion, so berichten zuverlässige Quellen. Ein Verhalten, das den dickfelligen Papst Johannes dann doch kränkte: «Menschlich gesehen hätten wir (der Papst) eigentlich erwarten können, dass sie sich um uns (den Papst) gedrängt hätten, um uns ihre Zustimmung und ihre guten Wünsche auszusprechen», merkte er später an. Doch eigentlich überraschte diese Reaktion nicht: Nicht wenige hatten in den Jahrzehnten zuvor die Idee allgemeiner Konzilien bereits für tot erklärt – zu aufwendig, zu ineffizient. Nur wenige wagten so zu denken wie der Kölner Kardinal Josef Frings, der bereits bei seiner Rückkehr von der Papstwahl 1958 äusserte: «Ich habe das Gefühl, es muss jetzt bald ein allgemeines Konzil stattfinden.» Schliesslich seien fast 100 Jahre seit dem letzten vergangen, und ausserdem sei es jetzt bald an der Zeit, dass auch die Bischöfe wieder einmal ihre Stimme erheben könnten. So wurde also, mit den Worten des italienischen Theologen Giuseppe Alberigo, «das gewaltige Räderwerk der römischen Kirche in Gang gesetzt». Der eindrückliche Einzug der Konzilsväter in den Petersdom wurde auch zum Triumphzug für die Idee des 80-jährigen Papstes, dessen tödliche Krebserkrankung bereits deutliche Schatten vorauswarf. Für das letzte Stück Wegs verliess er die Sänfte – ein Symbol des kirchlichen Feudalismus, das sein Nachfolger abschaffte – und ging zu Fuss: auf Augenhöhe mit den Problemen der Welt und der Weltkirche, die hier zur Sprache kommen sollten. Die dreijährige Kirchenversammlung machte Geschichte und führte zu erstaunlichen Veränderungen, die bis heute nachwirken, zum Teil jedoch noch ihrer Umsetzung harren. Auf jeden Fall wurde das Fenster zwar nicht weit aufgerissen, jedoch – wie auf dem aktuellen Titelbild dargestellt – gut sichtbar geöffnet. Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli ! Der beliebte Begriff «aggiornamento» ist so unbestimmt, dass er von vielen als Parole aufgegriffen werden konnte. Klar ist jedoch, dass Papst Johannes eine verantwortbare Reform anstrebte, denn er hatte wie bereits der englische Theologe John Henry Newman im 19. Jahrhundert erkannt, dass im kirchlichen Leben die Reform stets notwendig ist, damit die Kirche dieselbe bleiben kann. ■ BewusstseinsErheiterung Die Katechetin fragt im Religionsunterricht: «Was müsst ihr zuerst tun, damit eure Sünden vergeben werden?» Lukas antwortet brav: «Zuerst sündigen, Frau Fluri!» ■ Madonna del Sasso Die Wallfahrtsstätte Madonna del Sasso oberhalb von Locarno soll in die Liste der «Sacri Monti» aufgenommen werden, die zum Weltkulturerbe der Unesco gehören. Derzeit umfasst die Liste neun «Sacri Monti», Heilige Berge, im Piemont und der Lombardei. Ein Verein unterstützt zudem die geplante Renovation des seit Jahren geschlossenen Museums bei der Wallfahrtsstätte. Dafür wurden bislang 100 000 Franken gesammelt, hiess es an der Jahresversammlung vom 28. April in Orselina. Im März ist nach einer dreijährigen Restaurationsphase die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso wiedereröffnet worden. www.madonnadelsasso.org ■ Wir sind Gallus Vor 1400 Jahren ist ein Mönch namens Gallus in jenem Urwald angekommen, aus dem dann Ur-St.Gallen wurde. Ein Anlass, der dieses Jahr mit einigen hundert Veranstaltungen gefeiert wird. Auf das Jubiläum hin fand eine allgemeine Kreativitätsmobilmachung statt: Theater, Musicals, Ausstellungen, Konzerte, Wanderrouten, Videoevents, Vorträge, Gottesdienste und Installationen – alles zum Thema und zur Ehre des Gallus. Diese Art zu feiern ist in St.Gallen etwas Neues. Die bisherigen Kantons- oder Stadtjubiläen wurden jeweils als Staatsakt begangen. Diesmal wird jedoch nicht von oben herab doziert, sondern basisnah gefeiert. Wer immer etwas Vernünftiges beitragen will, kann es auf den offiziellen Festkalender setzen. Jeder ist seines eigenen «Gallus-Glückes» Schmied. Demokratischer geht es nicht mehr. kipa/rst ■ Sakristanenuhr Die Uhren der Serie «Sacristan» sind in der Lage, vorbeschriebene Gebetszeiten anzuzeigen. Die Form der Anzeige christlicher Gebetszeiten ist eine Novität und dezente Ergänzung zur Zeit- und Datumanzeige der analogen Uhr «Sacristan». Die Darstellung der Gebetszeiten soll weder zum Gebet zwingen noch dieses anmahnen. Sie visualisiert zurückhaltend die Möglichkeit, einen guten und bedacht gewählten Zeitpunkt für jedes Gebet zu bestimmen. Die Uhrenserie «Sacristan» wurde unter der Schirmherrschaft der Vatikanischen Sternwarte entwickelt und trägt deren offizielles Siegel und Wappen. Die in der Schweiz hergestellte Uhr ist seit April erhältlich. www.vaticanobservatory.kronsegler.de Aus Kirche und Welt ■ St.-Ursen-Renovation In den vergangenen Wochen ist es ziemlich still geworden rund um die St.-UrsenKathedrale. Das heisst jedoch nicht, dass nichts mehr zu tun wäre. Im Innern laufen die Renovationsarbeiten auf Hochtouren, damit am 30. September 2012 die Einsegnung der Kirche samt Altarweihe vorgenommen werden kann. Auch die Spendentätigkeit hat wieder zugenommen. Es braucht jedoch immer noch Gelder, damit der durch einen Brandanschlag entstandene Schaden behoben werden kann. Noch immer können auch einzelne Ausstattungsteile der Kathedrale «erworben» werden. Mit einem kräftigen Spendenendspurt kann das Solothurner Wahrzeichen schon bald wieder als Anziehungspunkt dienen. www.prokathedrale-so.ch ››› Hineingelesen «Ich träume von einer Kirche, die klar und deutlich sagt, dass sie um des Evangeliums und des Glaubens der Menschen willen da ist. Ich träume von einer Kirche, die weder in der Theorie noch in der Praxis meint, der Macht des Evangeliums über die Herzen mit ‹Massnahmen› nachhelfen zu müssen.» ■ Neue Redaktorin Die Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte (SZRKG) hat eine neue Schriftleitung: Die 38-jährige Historikerin Franziska Metzger tritt die Nachfolge von Urs Altermann an, der die früher unter dem Namen «Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte» erscheinende Publikation während 25 Jahren als Chefredaktor betreute. Bischof Felix Gmür würdigte in diesem Zusammenhang Altermatts langjährige Tätigkeit für das bedeutendste wissenschaftliche religions- und kirchengeschichtliche Publikationsorgan der Schweiz. Der Wandel in Gesellschaft und Kirche sowie die Erosion des katholischen Milieus ab den 1970er-Jahren führten zu einer interkonfessionellen Öffnung der Zeitschrift, welche seit der Umbenennung weiter im interreligiösen und interdisziplinären Sinn ausgebaut wurde. kipa/rst … und täglich eine neue Nachricht aus Kirche und Welt unter www. kirchenblatt.ch Otto Hermann Pesch Das Zweite Vatikanische Konzil Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse – Wirkungsgeschichte Topos Verlag, 2011 451 Seiten, Fr. 19.30 ISBN 978-3-836-70393-2 Im nächsten Kirchenblatt «Fronleichnam und Brauchtum» Kaum ein anderer katholischer Feiertag verfügt über eine ähnliche Vielfalt an Brauchtum wie das Fronleichnamsfest mit seinen Gottesdiensten und Prozessionen. Kaum ein anderer Feiertag wirft jedoch auch dermassen Fragen auf. Eine Bestandesaufnahme und Verständnishilfe. KIRCHENBLATT 11 2012 3 Ein neues Pfingsten? Thema R E TO S TA M P F L I Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) leitete eine Erneuerung der Kirche und ihre Öffnung zur Welt ein. Papst Benedikt XVI. bezeichnete es in einer Ansprache zum 40. Jahrestag des Endes des Konzils, im Dezember 2005, als «grösstes kirchliches Ereignis des 20. Jahrhunderts». Doch was löste die gigantische Kirchenversammlung aus, und wie ist die Nachwirkung zu beurteilen? Peter Hünermann / Bernd Jochen Hilberath (Hrsg.) Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil Verlag Herder, 2009 13,9 x 21,4 cm, 4028 Seiten, kartoniert ISBN 978-3-451-29965-0 Fr. 198.– Die Sonderausgabe umfasst alle fünf Bände: Band 1 vollständig neu übersetzt enthält eine lateinisch-deutsche Studienausgabe aller Konzilsdokumente, die durch Wortwahl und Satzbau sehr nah am amtlichen Text bleibt, um auch für jene, die keine vertieften lateinischen Sprachkenntnisse besitzen, den Originaltext verstehbar zu machen. Bände 2 bis 4 kommentieren die 16 Konzilsdokumente jeweils in drei Schritten: • Ein erster Abschnitt klärt die spezifischen Vorfragen: Anlass, Vorbereitungsdokumente, theologische Vorarbeiten usw. • Es folgt eine Auslegung der einzelnen Kapitel und Abschnitte des jeweiligen Dokumentes, den eigentlichen theologischen Kommentar. • Den Abschluss bildet eine zusammenfassende theologische und pastorale Würdigung. Band 5 • klärt hermeneutische Fragen • bietet eine Chronik der Konzilsereignisse, eine abschliessende theologische Zusammenschau 4 KIRCHENBLATT 11 2012 «Gaudet mater ecclesia – Es freut sich die Mutter Kirche», so lauteten die Anfangsworte von Papst Johannes XXIII. zur Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 1962. Der Papst betonte in seiner Eröffnungsrede, dass es primär die Aufgabe des Konzils sei, die Lehre der Kirche zu schützen und zu fördern. Die anwesenden 2540 Konzilsväter aus 133 Ländern waren sich jedoch bewusst, dass dieses noble Ansinnen ein zähes Ringen und kräftezehrendes Disputieren zur Folge haben würde, was sich dann auch in den folgenden drei Jahren in unzähligen Gesprächen und Verhandlungen niederschlug. Daraus resultierten 16 Konzilsdekrete – Beschlüsse – die in vielen Teilen eine grundlegend neue Standortbestimmung der katholischen Kirche verkörperten. Wahrheit durch Dialog Das Zweite Vatikanische Konzil endete nach vier Sitzungsperioden im Dezember 1965. Es war das 21. Konzil der katholischen Kirche und wurde in Anlehnung an den Verhandlungsort als «Zweites Vaticanum» bezeichnet. Johannes XXIII. hatte es im Sommer 1959 angekündigt, was in vielen kirchlichen und auch weltlichen Kreisen eine gewisse Irritation auszulösen vermochte. Nicht wenige Kirchenvertreter hatten den «Papa buono» lediglich als Angelo Roncalli (1881–1963) wurde 1958 als Johannnes XXIII. Nachfolger von Pius XII. Wider Erwarten leitete er mit der Einberufung des Konzils einen Aufbruch in der römisch-katholischen Kirche ein. «Übergangspapst» gesehen, und so kam eine Konzilseinberufung – 92 Jahre nach dem Ersten Vaticanum – doch recht überraschend. Das Konzil wollte die Kirche durch eine Reform ihrer Strukturen in eine neue Zeit führen und den Weg für die Einheit der Christen ebnen. Die ganze christliche Wahrheit sollte auf eine neue Art, nicht so sehr durch Weisungen und Dekrete, sondern durch Dialog formuliert werden. Oft wirkt das Ergebnis an Schriften etwas unübersichtlich, doch die Schlüsseldokumente sind zweifellos die folgenden vier Konstitutionen: Die Dogmatische Konstitution «Lumen gentium» – «Licht der Völker» über die Kirche brachte das neue Bild der Kirche als pilgerndes Volk Gottes, in dem jeder einzelne Mitverantwortung trägt. Die Konstitution über die Liturgie «Sacrosanctum concilium» – «Das heilige Konzil» brachte eine Reform des Gottesdienstes und der Sakramente. Das Konzil bahnte den Weg für die Einführung der Volkssprache in der Liturgie. In der Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute «Gaudium et spes» – «Freude und Hoffnung» äusserte sich das Konzil zu den Hauptproblemen der Moderne. Die Dogmatische Konstitution über die Göttliche Offenbarung «Dei verbum» – «Gottes Wort» ebnete der modernen Erforschung der Heiligen Schrift den Weg. Daneben haben die Dokumente über die Ökumene, die Erneuerung des Ordenslebens, Leben und Dienst der Priester und das Laienapostolat grosse Breitenwirkung entfaltet. Direkte Wirkung und Nachwirkung Das Konzil kann somit als eine Öffnung zur Welt sowohl als eine Erneuerung nach innen bezeichnet werden. Für das interne Kirchenverständnis war die Konstitution «Lumen gentium» (1964) von grosser Bedeutung. Sie legt das neue Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche dar. Sie definiert Kirche als die Gemeinschaft der Gläubigen, als «Volk Gottes» auf dem Weg durch die Zeit. In dieser ständig zu reformierenden Kirche hat das «gemeinsame Priestertum» Vorrang vor den kirchlichen «Ständen» und Ämtern. Aussagen, die zu heftigen Reaktionen führten und bis heute von konservativen Kräften nicht akzeptiert werden. Im Kontakt und Austausch der katholischen Kirche mit der sie umgebenden, sich stark verändernden Welt stand die Konstitution «Gaudium et spes» (1965) im Zentrum. Dieses Schreiben versuchte eine umfassende Positionsbestimmung der «Kirche in der Welt von heute» auf- Die Synode 72 als logische Folge? Sieben Jahre nach Konzilsende traf sich ein Grossteil der Schweizer Kirchenvertreter zur Eröffnung der Synode 72 (1972– 1975). Auch die Kirchenleitung und das Kirchenvolk in der Schweiz konnten sich der weltweiten Wirkung des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht entziehen. Trotz den teils heftigen Diskussionen in den Konzilskommissionen im Vatikan wurde dieses gemeinsame Erarbeiten von Dokumenten als Vorbild und ein gewinnbringendes Vorgehen innerhalb der katholischen Kirche betrachtet. Vor diesem Hintergrund ist auch die Synode 72 zu verstehen, in welcher eine alte synodale Tradition wieder aufgenommen wurde. Während drei Jahren engagierten sich jährlich rund zwei Wochen lang insgesamt mehr als tausend Personen für eine Kirche der Zukunft. Die Synode wollte das Volk erreichen und ansprechen. Ivo Fürer, der ehemalige Bischof von St.Gallen und Präsident der gesamtschweizerischen Synode, berichtete in einer Ende März 2012 gehaltenen Vorlesung an der Universität Luzern, dass eine Kommission der Synode beschlossen habe, ihre Texte in einer allgemein verständlichen «Trämlersprache» abzufassen. Fürer ist überzeugt: Die insgesamt rund 500 Seiten umfassenden zwölf Dokumente der Synode 72 können noch heute mit Gewinn gelesen werden. So habe die Synode sich für die Laienpredigt und die Firmung junger Erwachsener ausgesprochen; ebenso für die Priesterweihe «bewährter Männer», sogenannte «Viri probati», und die Wiedereingliederung verheirateter Priester. Sie habe sich auch «ganz vorsichtig» mit der Weihe von Frauen befasst. Betreff der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten habe sie einen sorgfältig ausgearbeiteten Fragekatalog formuliert, welcher zu einer pastoral verantwortbaren Lösung beitragen könnte. Es ist nicht einfach zu resümieren, was die Synode 72 der Schweizer Kirche gebracht hat. Der ehemalige St. Galler Bischof zog eine eher nüchterne Bilanz: «Es war nicht möglich, alle einzelnen Entscheidungen und Empfehlungen zu realisieren. Es war eine personelle Überforderung für die Profis. Das Gros der Kirchgänger blieb eher passiv. Trotzdem ist es ein Geschenk für die Kirche, Perspektiven zu haben, die den Rahmen des unmittelbar Realisierbaren übersteigen.» In Bezug auf die aktuelle Situation erscheint es nicht sinnvoll, eine Synode im Stil der «Synode 72» einzuberufen. Mit dem Ziel einer weiteren Bündelung aller Kräfte wäre es jedoch angebracht, einen ähnlichen, zeitlich wie inhaltlich begrenzten Vorgang in die Wege zu leiten. Die katholische Kirche braucht einen pfingstlichen Wind, wenn die Flaute nicht zu einer lähmenden Dauererscheinung werden soll. KIRCHENBLATT 11 2012 5 Thema zuzeigen. Wichtige Themen waren das Verhältnis von Rüstung, Angriffskrieg und Selbstverteidigung, eine leise Verurteilung des kommunistischen Atheismus sowie die Verbindung von wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Fortschritt mit gelebter Solidarität. Doch was ist aus den Impulsen des Zweiten Vatikanischen Konzils geworden? Karl Rahner, selbst einflussreicher Konzilstheologe, sprach vom «Anfang eines Anfangs». Viele Gläubige haben in einer Art offensiver Treue versucht, die Konzilsbeschlüsse in der «Ecclesia semper reformanda – Die sich immerzu wandelnde Kirche» umzusetzen. Dabei wurde nicht selten über das Ziel hinausgeschos sen, und gerade in der Nachkonzilszeit herrschten in vielen Bereichen – vor allem in der Liturgie – teilweise chaotische Zustände. Generell ist jedoch zu konstatieren, dass ein eher defensives Denken in Bezug auf die Konzilsbeschlüsse Oberhand gewonnen hat. Die «frische Luft» des Konzils riecht heute vielerorts recht abgestanden, und so kann eine angeregte Diskussion im Jubiläumsjahr 2012 auf keinen Fall schaden. Komm, Heiliger Geist! Glauben und beten Komm, Heiliger Geist, heilige uns! Erfülle unsere Herzen mit brennender Sehnsucht nach der Wahrheit, dem Weg und dem vollen Leben. Entzünde in uns dein Feuer, dass wir selbst zum Lichte werden, das leuchtet, wärmt und tröstet. Lass unsere schwerfälligen Zungen Worte finden, die von deiner Liebe sprechen. Schaffe uns neu, dass wir Menschen deiner Liebe werden, deine Heiligen, sichtbare Worte Gottes. Dann werden wir das Antlitz der Erde erneuern, und alles wird neu geschaffen. Komm, Heiliger Geist, heilige uns, gib uns Mut und stärke uns, bleibe allzeit bei uns und führe uns. Amen. Aus der Ostkirche in Franz Haidinger Bei Ihm sein Gebete am Morgen – am Abend. LITURGISCHER WOCHENKALENDER/NAMENSTAGE ■ Woche vom 20. bis 26. Mai 2012 Sonntag, 20. Mai 7. SONNTAG DER OSTERZEIT L1: Apg 1, 15–17. 20a.c–26. L2: 1 Joh 4, 11–16. Ev.: Joh 17, 6a. 11b–19. N: Bernhardin von Siena, Elfride Montag, 21. Mai Hermann Josef, Ordenspriester OPraem, Mystiker († 1241) Christophorus Magallanes, Priester, und Gefährten († 1927) N: Hermann Josef, Christophorus Dienstag, 22. Mai Rita von Cascia, Ordensfrau († 1457) N: Julia, Emil, Rita, Renate Mittwoch, 23. Mai N: Desiderius, Guibert Donnerstag, 24. Mai Tag des Gebets für die Kirche in China N: Esther, Dagmar, Madeleine-Sophie Freitag, 25. Mai Beda der Ehrwürdige, Ordenspriester OSB, Kirchenlehrer († 735) Gregor VII., Papst (†1058) Maria Magdalena von Pazzi, Ordensfrau OCarm († 1607) N: Beda der Ehrwürdige, Gregor VII. Samstag, 26. Mai Philipp Neri, Priester, Gründer des Oratoriums († 1595) N: Philipp Neri, Alwin, Maria Anna ■ Woche vom 27. Mai bis 2. Juni 2012 Sonntag, 27. Mai PFINGSTEN L1: Apg 2, 1–11. L2: 1 Kor 12, 3b–7. 12–13. Ev: Joh 20, 19–23. oder Joh 15, 26–27. 16, 12–15. N: Augustin von Canterbury Pfingstmontag, 28. Mai L1: Apg 8, 1b. 4. 14–17. L2: Eph 1, 3a. 4a. 13–19a. Ev: Lk 10, 21–24. N: Germanus, Wilhelm, Dietland Dienstag, 29. Mai N: Maximin, Irmtrud, Bona Mittwoch, 30. Mai N: Reinhild, Jeanne d’Arc Donnerstag, 31. Mai N: Petronilla, Aldo, Mechthild Freitag, 1. Juni Justin, Philosoph, Märtyrer († 2.Jh.) N: Justin, Simeon Samstag, 2. Juni Marien-Samstag Marcellinus und Petrus, Märtyrer in Rom N: Marcellinus, Petrus, Armin, Blandina 6 KIRCHENBLATT 11 2012 ARD, 28. Mai, 11.00 Wochen vom 20. Mai bis 2. Juni 2012 Fernsehen Fernsehen Sonntag, 20. Mai Römisch-katholischer Gottesdienst. Hauptgottesdienst des Katholikentages in Mannheim. ZDF 10.00 Gott und die Welt. Katholikentag in Mannheim. Schlussreportage vom deutschen Katholikentag. ARD 17.30 Sommervögel Spielfilm. Wenn ein Aussenseiter auf eine Aussenseiterin trifft. SF 1 20.05 Dienstag, 22. Mai 37°. Suche Traumfrau! Was läuft schief bei Männern im besten Alter? ZDF 22.15 Mittwoch, 23. Mai Das muss ich haben. Kaufsüchtige und die Ursachen ihrer Krankheit. 3sat 21.30 Donnerstag, 24. Mai Die Kinder von St. Georg – Jugendjahre. Dokumentation über den Hamburger Stadtteil. arte 23.35 Freitag, 25. Mai Nachtcafé. Wo ist der beste Platz für Kinder? Wie sieht die perfekte Fremdbetreuung aus? SWR 22.00 Regelmässige Sendungen sonntags. TV fürs Leben. Jeden Sonntag ZDF 9.00 (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat 16.15) Sternstunde Religion. Jeden Sonntag SF 1 10.00 Sternstunde Philosophie. Jeden Sonntag SF 1 11.00 Römisch-katholische Gottesdienste. Jeden Sonntag RAI 1 und F 2 11.00 Orientierung. Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und Freitag ORF 2 12.30 (So) und 12.05 (Mo), 3sat 10.15 (Fr) Gott und die Welt/Tagebuch. Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD 17.30 Christ in der Zeit. Jeden Sonntag ORF 2 18.25 SWR 2, 27. Mai, 12.05 Samstag, 26. Mai Fenster zum Sonntag. Glaube am Montag. Der heilige Gallus in der Ostschweiz. SF 2 17.15 Sonntag, 27. Mai Römisch-katholischer Pfingstgottesdienst. Aus St. JosefSt. Lukas in Neubrandenburg. ZDF 9.30 Schätze der Welt. Kulturerbe Afrika. Auf der Spur von uralten Kulturen. 3sat 19.15 Montag, 28. Mai Das Fenster zur Welt – 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil. Die wichtigsten Ereignisse und Auswirkungen. ARD 11.00 Kaiser, Mörder, Heilige – Konstantin der Grosse. Legenden und Tatsachen. ZDF 18.15 DRS 2, 1. Juni, 20.00 Regelmässige Sendungen Zwischenhalt. DRS 1 Samstag 18.30–19.00 Ein Wort aus der Bibel. DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50 DRS 2 Sonntag 7.05 Texte zum Sonntag. DRS 1 Sonntag 9.30 Blickpunkt Religion. DRS 2 Sonntag 8.10–8.30 Wh. Donnerstag 15.00 Religionsthemen in Kontext: DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35 Wh. Donnerstag 18.30 Zeilensprünge. DRS 2 Montag–Freitag 6.10 und 8.10 Samstag 6.30 und 10.00 Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch 9.35–10.00 Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch 20.10–20.30 Geistliche Musik. Jeden zweiten Samstag SWR 2 19.00 Dienstag, 29. Mai Kinder als Arbeitssklaven. Mehr als 100 Millionen Kinder schuften weltweit. arte 20.15 Donnerstag, 24. Mai Tandem. Das gestohlene Kind. Die bewegende Geschichte einer Adoption. SWR 2 10.05 Mittwoch, 30. Mai Die Wut der Scheidungskinder. Betroffene Eltern und Kinder. 3sat 21.05 Freitag, 25. Mai Passage2. Die rote Leni oder 100 Jahre Widerspenstigkeit. Zu Besuch bei Tänzerin Leni Vedres in Mailand. DRS 2 20.00 Donnerstag, 31. Mai Delikatessen. XXY – Zwischen den Geschlechtern. Spielfilm zum Thema Intersexualität. SF 1 0.20 Freitag, 1. Juni Die Alten und der Rabbi. Ein jüdisch-christliches Altenwohnheim im Osten Frankfurts. 3sat 12.30 Radio Radio Sonntag, 20. Mai Römisch-katholische Predigt. Li Hangartner, Theologin, Luzern. DRS 2 9.30 Glauben. «Einen neuen Aufbruch wagen». Querschnitt vom 98. Deutschen Katholikentag in Mannheim. SWR 2 12.05 Montag, 21. Mai Tandem. Samson oder Der Weg in die Moderne. Die Massai zwischen Tradition und Moderne. SWR 2 19.20 Weitere Programmempfehlungen finden Sie unter www.kirchenblatt.ch Sonntag, 27. Mai Perspektiven. Wie elitär darf Kirche sein? Im Dienst für Manager oder Machtlose? DRS 2 8.30 Römisch-katholischer Gottesdienst. Direktübertragung aus der Pfarrkirche St. Martin Adligenswil. DRS 2 9.30 Glauben. Das Buch des Lebens. Die Bibel als Wundertüte. SWR 2 12.05 Montag, 28. Mai Glauben. Das lange Schweigen. Alte sprechen über ihre Kriegserfahrungen. SWR 2 12.05 Freitag, 1. Juni Passage2. Ian Kershaw und die ewige Frage nach dem «Warum?» Der britische Historiker und «Der Hitler-Mythos». DRS 2 20.00 Kirche in den Medien ZDF, 20. Mai, 10.00 Kino / DVD Forbidden Voices Schweiz 2012 Die Verheissungen des Web 2.0 sind verlockend: Alle dürfen mitmachen; Texte, Bilder, Filme sind erwünscht, auf dass sich das Internet demokratisch freiheitlich fülle mit Aktion und Reaktion. Ein Blick in viele Netztagebücher oder auf Facebookseiten ist ernüchternd. Allzu viel Banales und Irrelevantes flirrt über den Bildschirm, Kommunikation ist oft blosses Geschwätz. Wie anders ist dies in Systemen, die sich durch dissidente Meinungen bedroht fühlen. Die Kubanerin Yoani Sánchez prangert in ihrem Blog politische Verfolgung in ihrer Heimat an. Vom Time Magazine wurde sie zu den einflussreichsten politischen Stimmen der Welt gezählt. In Kuba freilich gilt sie als Staatsfeindin und ist Repressionen ausgesetzt, die sie dank Twitter umgehen kann. Der spannendste Erzählstrang des Films widmet sich ihrem Alltag, vieles davon heimlich aufgenommen. Daneben stehen zwei weitere Frauen, die mit modernen Kommunikationsmedien die Mauern überspringen, die ihr Leben begrenzen: Die in China unter Hausarrest stehende Zeng Jinyang sowie die Exiliranerin Farnaz Seifi. Ihre Stimmen lassen sich nicht mehr verbieten. Dagegen sind die überlebensgrossen Wandbilder der Systemväter Che, Mao und Chomeini nur noch stumme Götzen von gestern. Seit Mai im Kino. Radio Vatikan – deutschsprachige Sendungen Täglich 6.20–6.40 und 20.20– 20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur KW). 7.30 Lateinische Messe. 20.40 Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz. KW 5885, 7250 und 9645 kHz; www.radiovaticana.de KIRCHENBLATT 11 2012 7 Fermata musica Vermischtes Musikalische Meditation am ersten Mittwoch im Monat Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn Spiritualitätszentrum Kloster Visitation, Solothurn Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 38 12 6. Juni 2012, 17.30 Uhr Bernardin Heimgartner, Violine André Stocker, Orgel Betrachtungen zum Kirchenjahr Johann Sebastian Bach Sonata h-moll BWV 1014 (1685–1750) Franz Rechsteiner Meditation (*1941) Johann Ludwig Krebs Orgelwerke (1713–1780) Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten. www.arsmusica.ch/Fermata fermata@arsmusica.ch Jüdisches Museum Basel Am Übergang – Bar und Bat Mizwa Wie werden jüdische Kinder und Jugendliche erwachsen? Wegen des grossen Erfolgs wird die Ausstellung bis 31. Dezember 2012 verlängert. Zum Leben gehören Übergänge. Religionen und Gesellschaften markieren diese durch Übergangsrituale wie Firmung und Konfirmation sowie spezielle Feiern und Gottesdienste zum Abschluss der obligatorischen Schulzeit. Das Judentum begeht den Übergang von der Kindheit zur Erwachsenenwelt mit einem grossen Fest: Bar Mizwa und Bat Mizwa. Die Sonderausstellung im Jüdischen Museum der Schweiz stellt dieses Ereignis in den Mittelpunkt. Gezeigt wird nicht nur ein historischer Überblick, sondern auch der Wandel der Rolle von Mann und Frau. Im Zentrum steht das heutige Brauchtum der Juden in der Schweiz. Und natürlich dürfen die Jugendlichen selber nicht fehlen! In der Ausstellung kommen mittels multimedialer Technik die «HauptdarstellerInnen» zu Wort. • Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung. • Einführungen für Unterrichtende aller Schulstufen. • Die Veranstaltung kann für die Einführung in das Judentum, den interkulturellen, konfessionellen und den Geschichtsunterricht genutzt werden. Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 14–17 Uhr, Sonntag 11–17 Uhr Jüdisches Museum Schweiz, Kornhausgasse 8, 4051 Basel, Telefon 061 261 95 14 www.juedisches-museum.ch Vortragsreihe 2012 mit Diaschau Samstag, 26. Mai 2012 9.00 Uhr Eucharistiefeier – 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion Heiliger Geist – neues Leben Dr. Urban Fink Wer sich nicht um 9.00 Uhr zur Eucharistiefeier einfinden kann, möge bis spätestens 10.00 Uhr an der Klosterpforte sein. Schluss ungefähr 11.30 Uhr. Parkmöglichkeiten vis-à-vis Aastra. Alle sind herzlich eingeladen! tankArt – «Quelle der Kraft» Ausstellung «tankART» bis 27. Mai 2012 täglich 9.00 bis 21.00 Uhr in der katholischen Kirche in Härkingen Zum Abschluss des Rahmenprogramms im Raum zur Oase (Kapelle in der Kirche) Mittwoch, 23. Mai 2012, 20.00 Uhr «An der Quelle» – Märchenabend mit Saxophonimprovisationen von Renate und Marco de Simoni Sonntag, 27. Mai 2012, 10.30 Uhr «Du bist gemeint» – Pfingstgottesdienst Pantomimenpredigt mit Christoph Schwager Das genaue und ausführliche Programm finden Sie auf www.kath.ch/haerkingen. Antoniusfest 2012 Mittwoch, 13. Juni 2012 Wir feiern das Fest unseres Patrons und grossen Fürbitters, des heiligen Antonius von Padua, im Zelt im Areal Obere Greibengasse 12, Solothurn, Nähe Antoniushaus. 10.00 Uhr: Festgottesdienst 14.00 Uhr: Andacht mit Festpredigt und Segnung der Kinder In der Antoniuskapelle ist Gelegenheit zu stillem Gebet. Herzliche Einladung an alle! Antoniushaus Solothurn Vorankündigung Club kbr – Ferien für Singles 16. September 2012 in Olten 22. bis 27. September 2012 Bistumsjugendtreffen 2012 Lissabon Portugal • Geführte Besichtigungen, aber auch genügend Zeit für individuelle Interessen • Fado-Abend • Ausflug nach Sintra und zum westlichsten Punkt des europäischen Festlandes am Cabo da Roca • Viersternehotel im Stadtzentrum Hin- und Rückreise mit dem Flugzeug oder der Bahn. Teilnehmerzahl begrenzt. Detailprogramm unter www.kbr.ch oder bei Club kbr, Zimmeregg 10, 6014 Luzern. Ort Kirche St. Marien, Olten Ablauf 10.30 Uhr Start mit Gottesdienst Nachmittag Atelierangebote 15.00 Uhr gemeinsamer Schlusspunkt 15.30 Ende Für wen? • für Jugendliche ab 14 Jahre • für Ministranten, Firmanden, Missionen und andere Anmeldeschluss 24. August 2012. juse-so, Tannwaldstrasse 62, 4600 Olten, Telefon 062 286 08 08 sekretariat@juse-so.ch Kino Dolce Vita – Seniorenkino im Kino Capitol, Solothurn Donnerstag, 21. Juni 2012, 14.30 Uhr Kurse im Via Cordis-Haus St. Dorothea Die missbrauchten Liebesbriefe 16. bis 19. Juni 2012, Samstag, 11.00 Uhr bis Dienstag, 11.00 Uhr Leopold Lindtberg, Schweiz 1940, Dialekt d Untertitel, 87 Min. Der Seldwyler Kaufmann Viktor Störteler, ein leicht grotesker Möchtegernpoet, verliert seine Liebe wegen seiner literarischen Ambitionen. Viktor bittet seine Frau Gritli, während einer geschäftlich bedingten Abwesenheit mit ihm täglich in Form von Liebesbriefen zu korrespondieren. Gritli ist jedoch überfordert und bittet deshalb den jungen Lehrer Wilhelm, die Antwortbriefe zu schreiben. Dieser bringt in der Folgezeit die Briefe auch zu Papier, glaubt aber selbst Adressat der Liebesbriefe Gritlis zu sein. Viktor erkennt nach seiner Rückkehr, dass die Briefe nicht von seiner Frau formuliert wurden, fühlt sich brüskiert und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Diese gelungene Verfilmung von Gottfried Kellers amüsant ironischer Novelle wurde zu einem der grössten Erfolge des alten Schweizerfilms. www.cinedolcevita.ch, info@cinedolcevita.ch 8 KIRCHENBLATT 11 2012 Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr Meditation im Herzensgebet besonders für schwerhörige Menschen Der Weg des Herzens – ein Weg, auf dem die Seele sprechen lernt. Ein Weg, auf dem wir zuhören lernen, auch wenn unsere Ohren es nicht mehr können. Wir werden in diesen Tagen schweigend vor Gott verweilen und dabei der Liebesgeschichte Gottes mit uns nachspüren. Im Sitzen, im Tanzen, in der Bewegung in der Natur, in der Stille nehmen wir uns Zeit, uns selbst wahrzunehmen. Kosten Fr. 100.– plus Pension Kursleitung Dorothee Holzapfel, Lisbeth Merz Anmeldung und Infos: Via Cordis-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft Telefon 041 660 50 45, info@viacordis.ch, www.viacordis.ch DEKANAT SOLOTHURN Dekanatsleitung: Dr. Agnell Rickenmann, Co-Dekan; Carole Imboden-Deragisch, Co-Dekanatsleiterin; Markus Stalder, Co-Dekanatsleiter. Pfarrei Herz-Jesu Derendingen Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63 E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch Gemeindeleiter: Thomas Faas, Mitarbeitender Priester: Arno Stadelmann Religionspädagogin (KIL) Seelsorgerin: Bernadette Umbricht Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann: Tel. 032 682 44 81 Sakristan und Betreuung Kapelle Allerheiligen: Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56 Pfarrheim Widlimatt: Ursula und Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56 GOTTESDIENSTE Sonntag, 20. Mai 7. Ostersonntag 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Mit Kirchenchor. Kollekte für das Priesterseminar St. Beat in Luzern. Backwarenverkauf der JuBla. Freitag, 1. Juni Herz-Jesu-Freitag 8.30 Rosenkranz. 9.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Willy Schreier-Blaser. MITTEILUNGEN Gestorben Am 21. April starb aus unserer Pfarrei Salvatore Zoccali, geb. 1949, wohnhaft gewesen an der Steinmattstr. 24 in Derendingen. Den Angehörigen wünschen wir Gottes Kraft und Zuversicht auf dem Weg des Abschiednehmens. Kollekten vom 20. und 27. Mai Kollekte vom 20. Mai – Mediensonntag. Der bedeutende Einfluss der Massenmedien in Presse, Film, Radio, Fernsehen, Internet und E-Mail kann die Kirche in ihrem Verkündigungsauftrag nicht unberührt lassen. Nur wenn entsprechende Mittel zur Verfügung stehen, ist es möglich, Massenmedien mitzugestalten und der Botschaft des Evangeliums Widerhall zu verschaffen. Jede Gabe trägt dazu bei, diese Verantwortung der Kirche wahrzunehmen. An Pfingsten, 27. Mai, nehmen wir die Kollekte für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern. Die Ausbildung von fähigen und motivierten Seelsorgerinnen und Seelsorgern gehört zu den vordringlichsten Aufgaben eines Bistums. Das Priesterseminar St. Beat in Luzern trägt zusammen mit der theologischen Fakultät die Verantwortung dafür. Das Seminar führt die Theologiestudierenden zu einer lebendigen Gemeinschaft zusammen, gibt Impulse zur Vertiefung des geistlichen Lebens, hilft bei der Klärung ihrer Berufung zu einem kirchlichen Dienst und bereitet die Studierenden durch Praktika auf den pfarreilichen Einsatz vor. Das Miteinander von Priesterkandidaten, Laientheologen/-innen und Religionspädagogen/-innen ist eine bedeutsame Grundlage für die spätere fruchtbare Zusammenarbeit in den Pfarreien. Die Unterstützung des Seminars ist eine wichtige Investition in die Zukunft der Seelsorge in unserer Kirche. Sekretariat: Ottilia Halbeis Bürozeiten im Pfarrhaus: Dienstag, 8.00 bis 11.00 Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Freitag, 8.00 bis 11.00 Uhr Tel. 032 682 20 53 Fax 032 682 07 63 Locke uns heraus! Locke uns, achtsam zu sein, du, heiliger, heilender Geist. Rühre uns an, rühre das kalte Herz, du, heiliger, tröstender Geist. Bleibe bei uns, bleibe in unserer Zeit, du, heiliger, ewiger Geist. Wage es mit uns, wage neuen Beginn, du, heiliger, schöpfender Geist. Nach der Pfingstsequenz des hl. Notker Ökumenisches Frouezmorge Mittwoch, 23. Mai, um 9 Uhr im Widlimatt. Rosigen Zeiten viel Kreatives ... mit Denise Frey, WERK-STATTWARE, Solothurn. Auf viele Besucherinnen würden wir uns freuen. Für das Vorbereitungsteam: Susanne Stapfer, Jeannette Adam Frauengemeinschaft Maiandacht Mittwoch, 23. Mai, um 19 Uhr in der Vigierkapelle in Luterbach/Wylihof. Besammlung beim Widlimatt mit Velo oder Auto um 18.30 Uhr. Auch nichtangemeldete Interessierte sind herzlich willkommen. Bernadette Umbricht Mittagstisch für ALLE Dienstag, 29. Mai, ab 12 Uhr im Widlimatt. Ihr Kochteam der FGD Rostdesign Montag, 11. Juni 2012 Ob Kunstobjekt oder Rankhilfe fürs Blumenbeet; der Raumformer hilft uns, unsere Ideen umzusetzen! Wir besuchen einen Schweisskurs der uns Einblick in die kreative Metallbearbeitung gibt. Treffpunkt:13.15 Uhr beim Widlimatt. Auskunft: Regula Burki, Telefon 032 682 24 86. Anmeldeschluss: 1. Juni 2012. regula@burki@tropical.ch JuBla-Kids «Spiel und Plausch» Freitag, 25. Mai, um 18.30 Uhr im Widlimatt. Mir freue üs – chum doch ou! Richi und Sam Backwarenverkauf an Pfingsten Das Leitungsteam ist bereits am Vorbereiten des Herbstlagers 2012. Dieses findet vom 29. September bis 5. Oktober 2012 in Sedrun GR statt. Der Backwarenverkauf zugunsten dieses Lagers findet am Pfingstsonntag nach dem Gottesdienst statt. Schon jetzt freuen wir uns, wenn viele Pfarreiangehörige von unseren leckeren Süssigkeiten Gebrauch machen werden. Vielen Dank für die Unterstützung! Ihr JuBla-Leiter/-innenteam Herzlichen Dank Die Kinderwoche «Geheimnisvolle Kirchen» gehört schon wieder der Vergangenheit an. Eine Kinderwoche, die nur dank dem Einsatz von vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern und engagierten Schülerinnen und Schülern durchführbar ist. Dankbar bin ich für die gelebte Ökumene. In der katholischen und der reformierten Kirche boten auch kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedene Erlebnisposten an. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Hauptteam, das mitgeholfen hat, diese Woche vorzubereiten und durchzuführen. Ich hatte nicht nur Muskelkater vom Treppensteigen (Turm), sondern auch vom vielen Lachen. Was gibt es Schöneres, als wenn am Schluss 9 Frauen sagen, wir sind nächstes Jahr wieder dabei – oder wie es ein Knabe ausgedrückt hat: «Nächstes Jahr ist meine Schwester in der ersten Klasse, dann kommen wir zusammen in die Kinderwoche.» Therese Utiger KIRCHENBLATT 11 2012 9 Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg GOTTESDIENSTE Samstag, 19. Mai 18.00 Biberist: Eucharistiefeier. Jahrzeit für Thekla und Josef Stampfli-Schaible, Priska Brönnimann-Stampfli, Helene Baumann-Perini. Sonntag, 20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 9.30 Lohn: Eucharistiefeier. 11.00 Biberist: Eucharistiefeier. Dienstag, 22. Mai 18.20 Biberist: Rosenkranz. 19.00 Biberist: Eucharistiefeier. Mittwoch, 23. Mai 16.15 Biberist: Wortgottesfeier im Altersheim Heimatblick. 19.00 Biberist: Gottesdienst mit Gedächtnis für das verstorbene Mitglied des Elisabethenvereins: Maria Lehmann-Schreier und Alice Baneke-Henzi. Donnerstag, 24. Mai 9.00 Lohn: Eucharistiefeier in der Dorfkapelle. 9.45 Biberist: Wortgottesfeier im Läbesgarte Bleichematt. Freitag, 25. Mai 10.00 Biberist: Fiire mit de Chline. 10.00 Altersheim Ammannsegg: Gottesdienst (Chr. Bürki). Römisch-katholische Kirchgemeinde Biberist-BucheggbergLohn-Ammannsegg BiBLA Einladung zur ordentlichen Rechnungsgemeindeversammlung Mittwoch, 13. Juni 2012, 20.00 Uhr im Pfarreisaal in Lohn. Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 7.Dezember 2011 4. Rechnung 2011 4.1. Bericht des Verwalters 4.2. Bericht der Rechnungsprüfungskommission 4.3. Genehmigung der Nachtragskredite von CHF 52 705.60 4.4. Verwendung des Aufwandüberschusses von CHF 12 663.65 4.5. Genehmigung der rechnung 2011 5. Informationen aus den Ressorts 6. Verschiedenes Die Rechnung liegt in den Kirchen Biberist und Lohn-Ammannsegg sowie in der Kapelle Gächliwil auf oder kann beim Verwalter, Walter Ingold, Grüttstrasse 76, 4562 Biberist, bezogen werden. zur Versammlung sind alle Kirchgemeindemitglieder freundlich eingeladen. Der Kirchgemeinderat 10 KIRCHENBLATT 11 2012 Samstag, 26. Mai 18.00 Biberist: Eucharistiefeier. Jahrzeit für rosa Ammann-oeschger, Maria Siegenthaler-Blatter, Berta und Hermann SchaibleBühler, Hans Jäggi-Lischer, oskar Jäggi, Maria und Hans AllemannLuterbacher, emil Schmuckli-Casaulta. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 9.30 Lohn: eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor. Dreissigster für Werner Brun-Aellig. 11.00 Biberist: eucharistiefeier, mitgestaltet vom Gemischten Chor. Dienstag, 29. Mai 18.20 Biberist: Rosenkranz. 19.00 Biberist: Eucharistiefeier. 19.45 Biberist: Beten aus dem Geist. Mittwoch, 30. Mai 19.00 Biberist: Eucharistiefeier mit Gedächtnis für alle verstorbenen Mitglieder des Paulusvereins. Donnerstag, 31. Mai 9.00 Lohn: Wortgottesfeier in der Dorfkapelle. 9.45 Biberist: Wortgottesfeier im Läbesgarte Bleichematt. Freitag, 1. Juni 10.00 Altersheim Ammannsegg: Gottesdienst (D. Neubert). Kollekten: 19./20. Mai: Arbeit der Kirchen in den Medien. 26./27. Mai: Priesterseminar St. Beat, Luzern. MITTeILUnGen GV Elisabethenverein Einladung zur 151. Generalversammlung des Elisabethenvereins am Mittwoch, 23. Mai. Um 19.00 Uhr Gedächtnisgottesdienst in der Marienkirche Biberist, 19.45 Uhr GV im Pfarreizentrum. Abholwünsche bis am 22. Mai an 032 672 13 08 oder 032 672 34 87. Abschlussreise für die Religionsklassen der 3. Oberstufe Am Mittwoch, 30. Mai, laden wir alle Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe zu einem be- Was geschieht mit mir, wenn ich nicht mehr gut sehe? Informations- und Vortragsabend ort: Kath. Pfarreizentrum Biberist zeit: Montag, 21. Mai 2012, 19.00 Uhr Gastreferenten: Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte, Barbara Fischer; Vorstandsmitglieder Dr. Alex Heuberger, Luca Kristic, Livia Karpati. Inhalte: – Das Auge, unser kostbares Gut – Dienstleistungen der Solothurnischen Beratungsstelle für Sehbehinderte – Eine sehbehinderte Dame erzählt von ihrer Krankheitsbewältigung – Umgang mit sehbehinderten Menschen – Umgang mit dem eigenen verminderten Sehvermögen. sonderen Erlebnistag in der Stadt Luzern ein. Am Morgen werden wir uns im Bildungszentrum «Romerohaus» in verschiedenen Ateliers mit dem Thema Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung auseinandersetzen. Am Nachmittag besuchen wir das IMAX-Kino im Verkehrshaus, wo uns ein eindrücklicher 3D-Film Impulse für unsere persönliche Beziehung zur Schöpfung geben wird. Nach einem gemütlichen Ausgang in der Stadt kehren wir bereichert wieder nach Biberist zurück. Wir freuen uns auf diesen besonderen Tag mit euch und hoffen auf ein gutes Mitmachen. Eliane Ochsner Lehmann und Dölf Bürgi VorAnzeIGe Wallfahrt nach Oberdorf Sonntag, 3. Juni Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 13. Juni, 20.00 Uhr im Pfarrsaal Guthirt, Lohn. Vereinsreise Frauenforum Dienstag, 12. Juni. reise mit dem Car nach Stein am rhein, Besuch des Museums «Lindwurm» und anschliessend Fahrt zum Rheinfall. Nichtmitglieder sind ebenfalls herz- Pfarrei St. Marien Biberist Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist, Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32 Gemeindeleiterin: Claudia Armellino Mitarbeitender Priester: Robert Geiser Katecheten: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33 Paul Füglistaler, 032 671 20 34 MITTeILUnGen BIBerIST Pfingsttübliverkauf Auch dieses Jahr wird die Ministrantenschar nach den Pfingstgottesdiensten www.bibla.ch lich willkommen. Nähere Angaben folgen im nächsten «Kirchenblatt». Exerzitien im Alltag Im Oktober und November führen wir wiederum Exerzitien im Alltag durch. Leitung: Sr. M. Théodose Hautle und Claudia Armellino. ort: Pfarreiheim Biberist. nähere Angaben folgen. Ratstelegramm Orientierung über behandelte Geschäfte an der Kirchgemeinderatssitzung vom 26. April 2012. – Der Kirchgemeinderat hat die Rechnung 2011 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 12 663.65 z.Hd. der Kirchgemeindeversammlung genehmigt. – Der Plan der neuen Aussenbeleuchtung beim Pfarreisaal Guthirt Lohn wurde genehmigt. Die Arbeiten werden bald möglichst ausgeführt. – Während der Renovation des ref. Kirchgemeindehauses erhält die ref. Kirchgemeinde im Pfarreizentrum und in der Kirche Gastrecht. Liliane Bläsi Kirchgemeindeschreiberin Sekretariat: (Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00) Andrea Borlido-Roth, Tel. 032 671 20 31 E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11 Saalvermietung und Abwartdienst: Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49 vom 26. und 27. Mai Pfingsttübli und andere feine Backwaren zum Verkauf anbieten. Der erlös ist für das MinistrantenWeekend vom 18. bis 20. Oktober bestimmt. Musik an Pfingsten An Pfingsten singt der Gemischte Chor unter der Leitung von Maija Breiksa erneut die Messe brève Nr. 7 ( aux chappelles) von Charles Gounod. Paulusverein Gräberunterhalt Der Paulusverein besorgt nach seinen Statuten u.a. den Unterhalt von Gräbern auf dem Friedhof Biberist im Auftragsverhältnis. Durch Einzahlung der entsprechenden Stiftungssumme können sich Personen aller Konfessionen vertraglich den Unterhalt ihrer Gräber durch den Verein besorgen lassen. Die Besorgung erfolgt bis zur Aufhebung des Grabes, längstens aber während 30 Jahren. Die Stiftungssumme beträgt für ein Reihengrab Fr. 6000 und für ein Urnengrab Fr. 4500. Weitere Auskünfte erteilen die Präsidentin Yvonne Kaiser, Gotthelfstrasse 20, Telefon 032 672 23 51, und der Kassier Willy Pieren, Schachenstrasse 29a, Telefon 032 672 25 06. Barbara Flury begleitet uns dabei an der Orgel. GV Paulusverein Am Mittwoch, 30. Mai, 19.00 Uhr feiern wir Gottesdienst mit Gedächtnis für alle verstorbenen Mitglieder des Paulusvereins. Anschliessend findet die GV im Pfarreizentrum statt. Fiire mit de Chline Jesus sagt: Ich bin der Rebstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht. Freitag, 25. Mai, 10.00 Uhr, in der katholischen Kirche. Herzlich eingeladen sind Mütter, Väter, Grossmütter, Grossväter zusammen mit den kleinen Kindern. Im Singen, Staunen, Beten, Geschichten hören, erleben wir Gemeinsamkeit. Nach der Feier (ca. 10.30 Uhr) sind alle ins Pfarreizentrum zu einem einfachen Znüni eingeladen. Gratulationen Das 85. Wiegenfest begeht am 24. Mai Adèle Scheidegger-Affolter, Schachenstrasse 5. Am 27. Mai feiert Hermann Schreier, Sonnenrainstrasse 25, seinen 96. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin und dem Jubilaren ganz herz- Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg Gemeindeleitung: Stefan Keiser Mitarbeitender Priester: Robert Geiser Katechet: Paul Füglistaler, 032 671 20 34 Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg, Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@bibla.ch MITTEILUNGEN LOHN Pfingstgottesdienst Am Pfingstfest, Sonntag, 27. Mai, erfreut uns der erweiterte Kirchenchor LOAMBU und ein Bläserquartett, mit der Missa Brevis von Jacob de Haan. Sie singen und musizieren unter der Gesamtleitung von Elisabeth Kaiser. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern und mit dieser festlichen Musik von der Begeisterung vom Pfingstfest bewegt werden. Kulturtag der 8. Klasse im Bucheggberg Am 31. Mai treffen sich die 8.-Klässler, welche eine persönliche Einladung erhalten haben, in der Kir- Gemeinschaft schenkt Leben che und im Schulhaus Mühledorf. In verschiedenen Ateliers kommt es zu Begegnungen mit Kulturen. Wir werden uns mit Hip-Hop, dem Judentum – der Wurzel unseres Glaubens, mit Menschen, die in unser Land flüchteten, mit einer Schule in Kenya und einem Künstler aus der Region beschäftigen. Wir wünschen allen frohe Begegnungen. Altersheim «Bad Ammannsegg» Gottesdienst jeweils Freitag, 25. Mai: Christian Bürki, 1. Juni: D. Neubert. Die Gottesdienste finden im Andachtsraum des Altersheims statt und sind öffentlich. Herzliche Einladung an Jung und Alt aus dem Dorf und der Region zu diesem «ökumenischen Wochengottesdienst»! Gratulationen Am 23. Mai gratulieren wir Angela Rohrbach, Messenstrasse 16, Balm b. Messen, zum 80. Geburtstag. Wir wünschen ihr einen schönen Festtag und alles Gute für die Zukunft. Dieses Motto haben unsere 21 Erstkommunionkinder in der Feier vom 22. April erleben dürfen. Möge diese Erfahrung die Kinder auch auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten. Weitere Fotos bei Foto Grossen, Biberist und auf unserer Homepage www.bibla.ch lich zum Geburtstag und wünschen weiterhin alles Gute und Gottes Segen. Unsere Verstorbenen Am 27. April ist Edda Baratti-Marchetti, Schachenstrasse 5, 82-jährig gestorben. Am 2. Mai haben wir von ihr Abschied genommen. Am 27. April hat sich der Lebenskreis von Alice Baneke-Henzi, Solothurnstrasse 9, kurz vor ihrem 88. Geburtstag geschlossen. Am 3. Mai haben wir sie auf ihrem letzten Weg begleitet. Gott schenke den lieben Verstorbenen seinen ewigen Frieden und tröste die Angehörigen. Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62 Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11 Saalvermietung und Abwartdienst: Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49 Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91 Erstkommunion 11 Kinder durften am Guthirtsonntag, 29. April, in der Kirche LohnAmmannsegg das erste Mal das Brot des Lebens empfangen. Das Motto der Feier war «Gemeinschaft schenkt Leben». Denn Jesus hat gesagt: «Ich bin der Rebstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.» Wenn wir Menschen untereinander Gemeinschaft pflegen und auch mit Jesus verbunden sind, dann wird uns vieles gelingen. Mögen Kinder und Erwachsene dies immer wieder erfahren und so auch Freude und Ermutigung im gelebten Christsein finden. Weitere Bilder zum Fest bei Foto Grossen, Biberist und auf unserer Homepage www.bibla.ch KIRCHENBLATT 11 2012 11 Pfarrei St. Anna Aeschi Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin, Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51, E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch GOTTeSDienSTe Samstag, 19. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Mediensonntag Kein Vorabendgottesdienst. Sonntag, 20. Mai 09.30 eucharistiefeier mit Bruder Kapuziner. Jahrzeit für: Werner JäggiMisteli, etziken; Albert JäggiAffolter, etziken; Linus und Frieda Jäggi-Misteli, etziken. Medienkollekte – zur Präsenz der Kirche in den Medien. Donnerstag, 24. Mai 09.00 Rosenkranz. Samstag, 26. Mai Pfingsten Kein Vorabendgottesdienst. Sonntag, 27. Mai 09.30 Festtagsgottesdienst mit Pater Balthasar und Kirchenchor. Kollekte für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern. Donnerstag, 31. Mai 09.00 Rosenkranz. Freitag, 1. Juni Herz-Jesu-Freitag Hauskommunion. http://www.annapfarrei.ch Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06 Kirchgemeindepräsidentin: Yvonne Gasser De Silvestri Bielackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 062 961 51 57 Samstag, 2. Juni Dreifaltigkeitssonntag 18.30 eucharistiefeier mit Pater Balthasar. Jahrzeit für: Werner Jäggi-Misteli, etziken; Albert Jäggi-Affolter, etziken; Linus und Frieda Jäggi-Misteli, etziken; emil und Anna Misteli-Schwaller, etziken. Kollekte für CSi – Christliche Solidarität international. Sonntag, 3. Juni Kein Gottesdienst. MiTTeiLunGen Pfingsten ein weiterer kirchlicher Festtag steht im Kalender. Pfingsten gilt als Gründungstag der Kirche. im Festgottesdienst singt der Chor die St.-Anna-Messe (1964) – für 3-stimmigen gemischten Chor mit einer Solovioline und Orgel – des Solothurner Komponisten und Dirigenten Richard Flury (1896– 1967). Herzlich willkommen! Jassen Willkommen am 25. Mai um 20.00 uhr im Pfarrsaal zum kleinen, gemütlichen Jassturnier. Gut Stich! Pfarreiferien 2012 Dieses Jahr verbringen wir die Ferientage vom 15. bis 22. September in der Zentralschweiz, in Brunnen am Vierwaldstättersee. im Hotel Schmid & Alfa werden wir gut aufgehoben sein. Was lässt sich da nicht alles erleben? eine Schifffahrt auf dem urnersee oder eine Fahrt auf die Königin der Berge? Mal den Bundesbrief aus der nähe betrachten? Auf Jakobspilgerspuren von Schwyz nach Brunnen pilgern? eine interessante umgebung lädt zum Verweilen, Flanieren und Spazieren. Spazier- und Wanderwege, Bergbahnen laden zur entdeckung. Wenn dann auch wieder das Wetter mitspielt … Sind sie auch dabei? Die Ausschreibungen werden den letztjährigen Teilnehmern zugesandt und liegen ab 20. Mai in der Pfarrkirche auf. Aeschi-Chilbi War während Jahren der ChilbiTermin immer am Wochenende nach Fronleichnam, so wechselte die Gemeinde den Termin vor zwei Jahren auf das letzte Wochenende im Mai. Da dieses Jahr Pfingsten am letzten Maiwochende ist, fällt es heuer auf das Wochenende nach Pfingsten. Chilbi – Kirmes – Kirchmesse – Kirchweihfest wird seit dem Mittelalter als religiöses Fest anlässlich der Kirchweihe einer Kirche gefeiert. Sie hat den Rang eines Hochfests. Heute spielt der religiöse Aspekt meist eine untergeordnete Rolle und ist gar oft ganz vergessen. Gaudi – Fröhlichkeit und Ausgelassenheit mit Tanz waren schon früher Teil der Chilbi. Wissen sie noch, wann der Kirchweihtag unserer St.-Anna-Kirche wäre? Die Antwort ist noch in der Festschrift «325 Jahre katholische Pfarrei St. Anna Aeschi SO» und auf der Pfarrei-Webseite zu finden. Irischer Segenswunsch Möge das Herz planen und die Hände tun. Friede deiner Hand und Gesundheit allen, die sie schütteln. Vorschau 07.06. Fronleichnamsfest. 10.06. Firmung mit Apéro. 28.06. Reise der Frauengemeinschaft. 01.07. Waldgottesdienst. Seelsorgeverband Deitingen-Subingen Pfarrer: Beat Kaufmann, Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, Tel. 032 614 06 08 GOTTeSDienSTe in DeiTinGen 7. Sonntag der Osterzeit Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien. Samstag, 19. Mai 18.00 Wortgottesfeier. Gedächtnis für Viktor KellerFlückiger und Sohn Fredy Keller. Jahresgedächtnis für Margaritha und Heinrich Raemy-Geissmann. Sonntag, 20. Mai 9.30 Gottesdienst in Subingen. 10.00 Sunntigsfiir. Dienstag, 22. Mai 9.00 eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung. 14.00 Krankensalbung. Anschliessend Kaffee. Donnerstag, 24. Mai 17.00 eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranzgebet. Hochfest von Pfingsten/ Firmung Kollekte für das Kinderprojekt nJuBA in uganda. Samstag, 26. Mai 16.00 Firmgottesdienst mit Domherr Alex Maier. Anschliessend Apéro. Sonntag, 27. Mai 9.30 Festgottesdienst. Mitgestaltung Kirchenchor. 12 KIRCHENBLATT 11 2012 Jahrzeit für Otto Hoog-Ris; für Josef und Agnes Stüdi-Flury; für Albert und Liliane Lüthi-Béguerel. Gedächtnis für Sonja Flury; für Viktoria Flury-Schnider. Dienstag, 29. Mai 9.00 eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung. Donnerstag, 31. Mai 17.00 eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranz. Freitag, 1. Juni Herz-Jesu-Freitag 9.30 eucharistiefeier. Gedächtnis für Meinrad Schnüriger-Allemann. GOTTeSDienSTe in SuBinGen 7. Sonntag der Osterzeit Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien. Samstag, 19. Mai 18.00 Gottesdienst in Deitingen. Sonntag, 20. Mai 9.30 Wortgottesfeier. Dreissigster für elisabeth Valenti-Brotschi. Mittwoch, 23. Mai 9.00 eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranz. Donnerstag, 24. Mai 14.00 uhr Krankensalbung. Anschliessend Kaffee. Hochfest von Pfingsten/ Firmung Kollekte für das Kinderprojekt nJuBA in uganda. Samstag, 26. Mai Firmung 10.00 Firmgottesdienst mit Domherr Alex Maier. Mitgestaltung durch den Kirchenchor und die instrumentalgruppe. Anschliessend Apéro. Sonntag, 27. Mai 9.30 Gottesdienst in Deitingen. Mittwoch, 30. Mai 9.00 eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranz. Freitag, 1. Juni Herz-Jesu-Freitag 8.30 eucharistiefeier. 17.30 Rosenkranz. GeMeinSAMe MiTTeiLunGen Feier der Krankensalbung Zum Lobe Gottes, in Dankbarkeit für das Leben, in Bitte um die heilende und befreiende Kraft Jesu Christi, in Anrufung des Heiligen Geistes, sind alle, die das Sakrament der Krankensalbung empfangen möchten, herzlich eingeladen. Die Feier ist in Deitingen am Dienstag, 22. Mai 2012, und in Subin- gen am Donnerstag, 24. Mai, Beginn je 14.00 uhr. Gemeinsam unterwegs: Pfarreiwallfahrt Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, 032 614 16 06 Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-deitingen.ch Seelsorgerin: Rosa Tirler, 032 614 16 06, seelsorge@pfarramt-deitingen.ch Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius, Mittwoch und Donnerstag, 9 bis 11 Uhr, sekretariat@pfarramt-deitingen.ch Kirchgemeindepräsidentin: Daniela Flury-Kofmel, 032 614 19 96/Verwaltung: Susanne Dubach, 032 614 19 66 Vermietung Pfarreiheim Baschi: Beatrice Reiterer, 032 614 15 81 MITTEILUNGEN Herzlichen Dank «Mit Jesus ist mein Leben bunt», so lautete das Thema, das unsere Erstkommunionkinder auf dem Weg zum Sakrament der Eucharistie begleitet hat. Wir danken allen, welche unsere Erstkommunikanten auf ihrem Weg zur ersten Kommunion begleitet und etwas zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, besonders danken wir der Katechetin, Frau Marianne Schreier, ganz herzlich. Sunntigsfiir Die Sunntigsfiir am Sonntag, 20. Mai, um 10 Uhr steht unter dem Thema: «Himmel». Alle Kinder der 1.–3. Klasse sind hierzu herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf viele Kinder. Beatrice Juchli, Ursula Persici. Frauengemeinschaft: gestalten mit Beton Kurs mit Gaby Howald am Mittwoch, 23. Mai 2012, 8.30–ca. 11.00 Uhr. Firmung Im Gottesdienst vom Samstag, 26. Mai, um 16.00 Uhr spendet Domherr Alex Maier, Pfarrer in Wangen an der Aare, unseren 5.- und 6.-Klässlern/-innen das Sakrament der Firmung. Das Thema der Feier lautet: «Heiliger Geist – sei Du unser orientierender Kompass.» Dazu und auch zum anschliessenden Apéro laden wir alle herzlich ein. Den Firmlingen wünschen wir auf ihrem weiteren Glaubensweg Orientierung, Kraft und Begeisterung. Unsere diesjährigen Firmlinge sind: Julia Bader, Giulia Di Gennaro, Jan Leon Sljivic, Oliver Sljivic, Gabriel Stampfli, Jonisan Stephen Benedict, Leif Sterchi, Yanik Thomann, Lars Ziegler, Elena Zürcher. Kirchenchor Der Kirchenchor begleitet den Pfingstgottesdienst mit der Missa tertia von Lajos Bardos. Am Dienstag, 29. Mai, treffen wir uns um 19 Uhr beim Pfarreiheim Baschi zum Maibummel, der uns wiederum nach Wangenried führt. Hierzu sind alle, auch unsere Ehrenmitglieder, ganz herzlich eingeladen. Marianne Schreier VORANZEIGE Eberhard, Felix Fässler, Alessandro Feder, Jana Gälli, Laura Hofmann, Claudia Kofmel, Gianluca Persici, Melina Pierandrei, Jan Schärli, In den Gottesdiensten vom Samstagabend, 2. Juni, in Deitingen und Sonntag, 3. Juni, in Subingen, singt das Jodlerchörli Deitingen. Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen, 032 614 40 81 Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-subingen.ch Seelsorgerin: Doris Hagi Maier, 032 614 40 81, seelsorge@pfarramt-subingen.ch Pfarreisekretärin: Manuela Bachmann, 032 614 40 81, sekretariat@pfarramt-subingen.ch Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr Kirchgemeindepräsident: Meinrad Vögtlin, 032 614 33 15, praesident@pfarramt-subingen.ch MITTEILUNGEN Im Firmgottesdienst vom 26. Mai, um 10.00 Uhr spendet Domherr Alex Maier, Pfarrer in Wangen an der Aare, im Auftrag des Bischofs unseren sechzehn Firmlingen das Sakrament der Firmung. Es sind dies: Affolter Hanna, Brunner Janick, Felber Andy, Gubler Corina, Kohli Deborah, Lehmann Luisa, Ludäscher Sonja, Lüthi Dario, Macedonio Laura, Meister Simon, Prata Andrade Leandro, Rüttimann Lars, Schneider Eva, Spoya Dominique, Stampfli Michelle und Stöckli Pascal. Zusammen mit den Firmlingen singt der Kirchenchor die Beatles-Messe. Zum Firmgottesdienst und anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen. Unseren Firmlingen wünschen wir von Herzen Kraft zum Unterwegssein, Orientierung und immer wieder Begeisterung zum Aufbruch. Möge sie der Heilige Geist auf ihrem weiteren Lebensweg stärken. Ökumenischer Mittagstisch Am Dienstag, 29. Mai, sind alle Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagstisch im Restaurant Kreuz willkommen. An- meldungen sind bis am Freitag, 25. Mai, an Frau Helene Müller, Telefon 032 614 14 97, zu richten. Seniorennachmittag Zum Seniorennachmittag am Dienstag, 29. Mai, sind alle Seniorinnen und Senioren um 14.00 Uhr herzlich ins Summerhus eingeladen. Maja Herren aus Solothurn wird uns mit Liedern in den Frühling begleiten. Zwischen den Liedern hören wir kurze Texte und Gedichte. Vereinsreise Am Dienstag, 12. Juni, lädt die Frauengemeinschaft zur Vereinsreise nach Murten ein. Abfahrt um 10.00 Uhr beim Restaurant Kreuz. Danach geht es wahlweise per Schiff oder Car nach Murten weiter. Dort machen wir mit dem «Stettlibummler» eine Stadtbesichtigung. Anschliessend freier Aufenthalt. Heimfahrt mit dem Car ca. 17.00 Uhr. Die Kosten können Sie der persönlichen Einladung entnehmen, welche folgt. Anmeldungen bis spätestens Freitag, 1. Juni, bei Elisabeth Schnider, Hohfurenacker 6, Tel. 032 614 10 46. Der Vorstand freut sich, wenn viele Frauen an dieser Reise teilnehmen werden. AUS DEM PFARREILEBEN Spende Antoniuskasse April: Fr. 101.50. Open-Air-Summerhus Vom Freitag, 1. Juni, bis Sonntag, 3. Juni, organisiert der Pfarrkreis Subingen-Aeschi beim Summerhus ein abwechslungsreiches Programm mit Film, Konzerten und Musikgottesdienst. Es besteht die Möglichkeit, sich an allen 3 Tagen vom Grill und in der Kaffeestube zu verpflegen. Details können Sie dem Infoblatt entnehmen, welches dem «Anzeiger» beigelegt ist. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnehmende. KIRCHENBLATT 11 2012 13 Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88 E-Mail: pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch/www.pfarrei-gerlafingen.ch Gemeindeleiter: Heinz Werder Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30 Seelsorgerin: Brigitte Werder GOTTESDIENSTE Samstag, 19. Mai 16.45 Beichtgelegenheit. 17.30 Eucharistiefeier. Opfer für die Arbeit der Kirche in den Medien. Gest. Jahrzeit für: Max u. Anna Lehmann-Gobber; Marta KehrliMüller. Gedächtnis für: Moritz Cosandey; Ernst Wiget u. Hugo u. Walter Jäggi u. Geschwister. Sonntag, 20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 11.00 Eucharistiefeier. g 22. Mai Dienstag, 9.00 Eucharistiefeier. 19.30 Maiandacht: Kriegstetten. g 26. Mai Samstag, 17.30 Eucharistiefeier: Kriegstetten. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 11.00 Eucharistiefeier. Der Kirchenchor singt. Opfer für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern. Dienstag, 29. Mai 9.00 Eucharistiefeier. Rosenkranzgebete Montag, 13.30 Uhr. Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr, für Priester und Ordensleute, anschl. Kreuzwegandacht. Mittwoch, 17.30 Uhr. Donnerstag, 17.30 Uhr, für Priester und Ordensleute. Freitag, 13.30 Uhr. Sonntag, 17.30 Uhr. Gottesdienste in Gerlafingen Samstag, 2. Juni, 17.30 Uhr. Sonntag, 3. Juni, 10.00 Uhr. MITTEILUNGEN Geburtstag Zum 70. Geburtstag am Samstag, 26. Mai, gratulieren wir Frau Annemarie Isler-Hofer, Gladiolenweg 8, und ebenfalls zum 70. Geburtstag am Mittwoch, 30. Mai, gratulieren wir Frau Inge Lupinc-Jeric, Mühlegasse 4. Wir wünschen den Jubilarinnen alles Gute und Gottes Segen. 14 KIRCHENBLATT 11 2012 Christi Himmelfahrt Festgottesdienst am Donnerstag, 17. Mai, um 11.00 Uhr. Der Kirchenchor singt die «St.Anna Messe» von R. Flury. Lektorengruppe Am Mittwoch, 30. Mai, um 19.30 Uhr trifft sich die Lektorengruppe im Sitzungszimmer des Pfarreiheimes. Pfingsten Der Festgottesdienst vom Sonntag, 27. Mai, um 11.00 Uhr, wird vom Kirchenchor mitgestaltet. Er singt die «Messe brève No 7» von Charles Gounod. Besinnliche Stunde (Taizé-Lieder) Am 20. Mai, um 17.00 Uhr in der kath. Kirche Kriegstetten sind alle herzlich eingeladen, in einer besinnlichen Stunde still zu werden und sich für das göttliche Licht zu öffnen. Die Feier ist im Geist und in der Art von Taizé gestaltet mit vielen Kerzen, Stille und Taizégesängen. Erstkommunionausflug Pfarreisekretariat: Margrit Späti (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00 –11.00) Sakristanin: Birgit Friedrich, Tel. 032 675 55 49 Pfingsten – verschlossene Türen Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus. Joh. 20.19 Verschlossene Türen halten Jesus nicht ab, den Furchtsamen Mut zu machen. Verschlossene Türen hindern Jesus nicht, ins stille Kämmerlein Geist zu bringen. Verschlossene Türen sind Jesus nicht im Weg, um die Eingeschlossenen entschlossen zu machen. Frauengemeinschaft Kriegstetten Maiandacht Dienstag, 22. Mai, um 19.30 Uhr in der kath. Kirche Kriegstetten Damals war Maria dabei, als Männer und Frauen den Hl. Geist empfingen. Sie war dabei, als Kirche geboren wurde. Im Pfingstgeschehen schliesst sich der Kreis: Der Geist erfüllt Maria von neuem, jetzt in der Gemeinschaft der Urgemeinde. Maria ist so ein Bild für die geisterfüllte prophetische Kirche Christi. In der Maiandacht vom Dienstag, 22. Mai um 19.30 Uhr in der kath. Kirche Kriegstetten verehren wir Maria als «Mutter der Kirche» und beten um den pfingstlichen Geist auch für uns. Den Abend lassen wir gemütlich im Rest. Sternen, Kriegstetten ausklingen. Spurgruppe Am Mittwoch, 23. Mai, besuchen die Erstkommunionkinder das Kloster Namen Jesu in Solothurn und erfahren dabei, wie die Hostien gebacken werden. Anschliessend spazieren sie in die Verenaschlucht und hören die Legende der hl. Verena, der Patronin unserer Bistumsregion. Der Nachmittag bietet auch genügend Zeit zum Spielen. Treffpunkt: 13.00 Uhr Bahnhof Gerlafingen. Wir wünschen der Gruppe einen erlebnisreichen, frohen Nachmittag. Immer mehr Menschen praktizieren Religion als Glaubensmix von verschiedenen Weltanschauungen und spirituellen Angeboten. Und trotz diesem «religiösen Supermarkt» wird die Tradition der Erstkommunion, Firmung und Konfirmation hochgehalten und in den Familien ausgiebig gefeiert. Über dieses Phänomen und über die eigenen Erfahrungen mit unseren Kindern zur Erstkommunion und Firmung wollen wir uns austauschen, am Dienstag, 29. Mai, um 20.00 Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten. Maria ist dabei Damals warst du dabei, Maria, als Männer und Frauen erbettelten den Geist. Damals warst du dabei, Maria, als Männer und Frauen empfingen den Geist. Damals warst du dabei, Maria als Kirche geboren wurde. Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35 E-Mail: pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch Gemeindeleitung: vakant Pfarradministrator: Dr. Rudolf Schmid, Tel. 032 675 76 30 Seelsorgerin: Brigitte Werder-Wullimann Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00) GOTTESDIENSTE Samstag, 19. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 17.30 Gerlafingen: Eucharistiefeier. Sonntag, 20. Mai 9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Mitwirkung der Bläsergruppe. Gschichtligruppe. Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien. 17.00 Kriegstetten: Besinnliche Stunde mit Taizé-Liedern. Dienstag, 22. Mai 19.30 Kriegstetten: Maiandacht der Frauengemeinschaft (siehe Hinweis). Mittwoch, 23. Mai 8.30 Horriwil: Rosenkranz. 19.00 Kriegstetten: Rosenkranz. Donnerstag, 24. Mai 8.30 Recherswil: Kein Gottesdienst. 19.00 Kriegstetten: Gebet vor dem Allerheiligsten. Freitag, 25. Mai 19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Jahrzeit für: Adolf Ziegler, HO; Otto und Louise Ziegler-Lüthi; HO; Leo Portmann-Ziegler, Solothurn; Johann und Magdalena Affolter-Müller, HA; Albert und Marie Jäggi-Aerni, RE. Samstag, 26. Mai 17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 9.30 Kriegstetten: Festgottesdienst. Mitwirkung des Kirchenchors. Gschichtligruppe. Kollekte für das Diöz. Priesterseminar St. Beat, Luzern. Pfingstmontag, 28. Mai 9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Kollekte für: Mission der Schweiz. Franziskaner, Zürich. Mittwoch, 30. Mai 8.30 Horriwil: Eucharistiefeier. 19.00 Kriegstetten: Rosenkranz. Donnerstag, 31. Mai 8.30 Recherswil: Eucharistiefeier. 19.00 Kriegstetten: Gebet vor dem Allerheiligsten. Freitag, 1. Juni Herz-Jesu-Freitag 19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Dreissigster für: Linus Affolter, OE. Jahrzeit für: Alexander Stampfli, HEI; Otto und Marie StampfliLütolf, HEI; Paul und Bertha Lanthemann-Bielmann, RE. Gedächtnis für: Otto und Emilie Weibel-Gasche, KR; Paul Weibel-Bucher, Gerlafingen. Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu PFARREILEBEn (vgl. Ps 104,30) Zum Gedenken Am 22. April ist Linus Affolter aus Oekingen im Alter von 90. Jahren in das andere Leben hinübergegangen. Gott nehme unseren lieben Verstorbenen in seinen ewigen Frieden auf. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid. Komm, o Geist der Heiligkeit! Aus des Himmels Herrlichkeit sende deines Lichtes Strahl! MITTEILUNGEN Besinnliche Stunde mit Taizé-Lieder Am 20. Mai um 17.00 Uhr in der kath. Kirche sind alle herzlich eingeladen, in einer besinnlichen Stunde still zu werden und sich für das göttliche Licht zu öffnen. Die Frauenliturgiegruppe und der Kirchenchor gestaltet die Feier im Geist und in der Art von Taizé mit vielen Kerzen, Stille und Taizé-Gesängen. Einsingen um 16.30 Uhr in der Kirche. Spurgruppe Immer mehr Menschen praktizieren Religion als Glaubensmix von verschiedenen Weltanschauungen und spirituellen Angeboten. Und trotz diesem «religiösen Supermarkt» wird die Tradition der Erstkommunion, Firmung und Konfirmation hochgehalten und in den Familien ausgiebig gefeiert. Über dieses Phänomen und über die eigenen Erfahrungen mit unseren Kindern zur Erstkommunion und Firmung wollen wir uns austauschen, am Dienstag, 29. Mai, um 20.00 Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten. Am Stammtisch Am Freitag, 1. Juni, 20.00 Uhr, treffen wir uns am Stammtisch im Gasthaus Sternen in Kriegstetten. Alle sind herzlich eingeladen. Sommerlager der JuBla Fantasia Kriegstetten Motto: SolaCh-Indiander Auch diesen Sommer (vom 9.– 18. Juli) findet ein Sommerlager statt, und zwar in Erlinsbach, Kanton Solothurn. Dabei sein dürfen alle Kinder, die nach den Sommerferien in die 2. Klasse kommen. Sakristan: Gaudenz Kläusler, Tel. 032 614 10 74 Sakristei: Tel. 032 675 57 46 Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51 Reservation: Pfarreisekretariat, Tel. 032 675 60 10 (Di bis Fr 9.00–11.00) Vater aller Armen du, aller Herzen Licht und Ruh, komm mit deiner Gaben Zahl! Tröster in Verlassenheit, Labsal voll der Lieblichkeit, Komm, du süsser Seelenfreund! In Ermüdung schenke Ruh, in der Glut hauch Kühlung zu, tröste den, der trostlos weint! O du Licht der Seligkeit, mach dir unser Herz bereit, dring in unsre Seelen ein! Beuge was verhärtet ist, wärme, was erkaltet ist, lenke, was da irre geht! Ohne dein lebendig Wehn nichts im Menschen kann bestehn, nichts ohn Fehl und Makel sein. Heil‘ger Geist, wir bitten dich, gib uns allen gnädiglich deiner Gaben Siebenzahl! Wasche, was beflecket ist, heile, was verwundet ist, tränke, was da dürre steht! Spende uns der Tugend Lohn, lass uns stehn an deinem Thron, uns erfreun im Himmelssaal! Amen. Pfingstsequenz Frauengemeinschaft Maiandacht Dienstag, 22. Mai um 19.30 Uhr in der kath. Kirche Kriegstetten Damals war Maria dabei, als Männer und Frauen den Hl. Geist empfingen, sie war dabei, als die Kirche geboren wurde. Im Pfingstgeschehen schliesst sich der Kreis: Der Geist erfüllt Maria von neuem, jetzt in der Gemeinschaft der Urgemeinde. Maria ist so ein Bild für die geisterfüllte prophetische Kirche Christi. In der Maiandacht vom Dienstag, 22. Mai, um 19.30 Uhr verehren wir Maria als «Mutter der Kirche» und beten um den pfingstlichen Geist auch für uns. Den Abend lassen wir gemütlich im Rest. Sternen in Kriegstetten ausklingen. Anmeldungen an: Andrea Schnyder, Moosstrasse 2, 4558 Winistorf. Anmeldeschluss: 31. Mai 2012. Mittagessen für alleinstehende Frauen Sonntag, 20. Mai, im Rest. Kastanienbaum, Recherswil. Anmeldung an Frau Vreni Winterhalder, Tel. 032 675 56 19. VORAnZEIGE 500-Jahr-Kirchenjubiläum «St. Mauritius» Kriegstetten 10. Juni: Wallfahrt nach St. Mau- rice. Programme mit Anmeldetalon liegen in der Kirche auf. Box für Anmeldungen hängt auf. Kosten pro Person inkl. Car und Mittagessen: Fr. 60.00. Anmeldeschluss: Pfingstmontag, 28. Mai. Vereinsreise der Frauengemeinschaft: Mittwoch, 27. Juni, in das Richard Wagner Museum in Luzern und Besuch der Glasi in Hergiswil. Anmeldungen bis 18. Juni an Charlotte Flück, Oekingen. (näheres im nächsten «Kirchenblatt».) KIRCHENBLATT 11 2012 15 Pfarrei St. Josef Luterbach Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44 E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch Gemeindeleitung: Thomas Faas Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45 Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00 Notfall-Nr. 079 654 22 20 Das Vaterunser in unterschiedlichen Sprachen der Menschen. Aus den vielen Sprachen des Pfingsttages spricht ein vielfältiger Auftrag. Wir nennen solche Sprachen: Demut, Armut, Geduld und Gehorsam. In diesen Sprachen reden wir, wenn wir sie tun. Die pfingstliche Rede lebt nur im Zeugnis. GOTTESDIENSTE Sonntag, 20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 10.00 Sonntagsgottesdienst mit Thomas Faas. Dreissigster Ida Lehmann-Iff. Gedächtnis August und Elisabeth Steiner-Vogt. Türkollekte: für die Arbeit der Kirche in den Medien. 11.30 Taufe von Elisa Caccivio. 15.45 Gottesdienst der Tamilenmission. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 10.00 Sonntagsgottesdienst mit Thomas Faas. Mitgestaltung Kirchenchor St. Josef, an der Orgel Doris Schreiber. Türkollekte: für das diözesane Priesterseminar St. Beat, Luzern. Anschliessend Apéro; Gastgeber: Kirchenchor St. Josef. Mittwoch, 30. Mai 19.30 Maiandacht für die ganze Pfarrei. Sonntag, 3. Juni Dreifaltigkeitssonntag 10.00 Sonntagsgottesdienst mit Paul Zemp, Langendorf. Türkollekte: für die Berufsfachschule in Gjakova, Kosovo. MITTEILUNGEN Weiterbildung/Kurs Unser Gemeindeleiter Thomas Faas ist ortsabwesend im Gemeindeleiterkurs vom Montag, 21. Mai, bis Donnerstag, 24. Mai 2012. Pfarramt St. Josef 16 KIRCHENBLATT 11 2012 Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9, Tel. 032 682 40 47; Pfarreiheim-Reservationen: Marianne Saner, Bahnweg 2, Tel. 032 682 66 26, 076 512 86 12 Katechetinnen: Emma Wyss, Tel. 032 637 23 50, Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04 und Gisela Schacher, Tel. 062 216 86 66 JuBla Am Samstag/Sonntag, 26./27. Mai, findet eine Fahrt ins Blaue mit Car oder Bahn für die ganze Schar statt (sep. Einladung folgte). Pfarreirat St. Josef Am Dienstag, 29. Mai, um 19.30 Uhr findet eine gemeinsame Sitzung der Pfarreiräte von Luterbach und Derendingen statt. Pfingsten – der Geburtstag der Kirche 50 Tage sitzen sie in Jerusalem bei verschlossenen Türen und Fenstern, im Dunkeln, angstvoll, kaum zu irgendeiner Reaktion fähig. Und dann das Wunder: Der «Unruhe»-Geist Gottes reisst sie aus der Lethargie, treibt sie auf die Strassen und Plätze Jerusalems und die babylonische Sprachverwirrung findet ein Ende. Alle Bewohner Jerusalems, Menschen aus allen Völkern unter dem Himmel hören und verstehen die Botschaft, hören und verstehen: «Jesus, der Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, ... Gott hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt.» Machtvoll ist die Botschaft der Freunde und Freundinnen Jesu; «an diesem Tag wurden ihrer Gemeinschaft 3000 Menschen hinzugefügt.» (Apostelgeschichte 2,22ff). Kirche heute – manchmal kommt mir die Grabeskirche in Jerusalem in den Sinn mit ihren unterschiedlichsten Kapellen und Kapellchen, die den unterschiedlichsten Konfessionen und Gruppen «gehören». Da kann ich den Wirrwarr beklagen oder über die Vielfalt, den Reichtum christlicher Konfessionen staunen. Ich entscheide mich, trotz aller Profilierungsversuche einzelner Konfessionen auf Kosten anderer, für das Bewundern. Es ist ein ungeheurer kirchlicher Reichtum, wie vielfältig Christen Gott loben und preisen und ihn anrufen. Pfingsten ist sicher nicht das Fest eines ungeniessbaren Einheitsbreis, sondern zeigt, wie vielfältig Kirche Jesu sein kann – nutzen wir das! Frohe Pfingstgrüsse aus dem Pfarramt St. Josef. Thomas Faas Elternabend der 4.-Klässler Freundliche Einladung an alle Eltern der 4.-Klässler am Donnerstag, 31. Mai, um 19.30 Uhr ins Pfarreiheim: Versöhnungsweg. Kirchenchor St. Josef Pfingsten Sonntag, 27. Mai, um 10 Uhr. Wir singen im Gottesdienst, Vorprobe um 9.20 Uhr. Wir wünschen Ihnen schöne Pfingsttage. Kirchenchor St. Josef Voranzeige Fronleichnamsgottesdienst Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Taufversprechen zusammen mit unseren Erstkommunikanten (Taufkerze mitnehmen) am Donnerstag, 7. Juni, um 10 Uhr. Danach geben die Kinder die Kommunionkleider (Ersatzkleider mitnehmen) zurück. Anschliessend Apéro und gemeinsames Mittagessen für alle (Schweinssteak und Bratwurst vom Grill mit Brot) beim Pfarreiheim. Der lichtreiche Rosenkranz Jesus, der sich bei der Hochzeit in Kana offenbart hat. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Im Zeichen der Wandlung des Wassers zu köstlichem Wein offenbart sich die Herrlichkeit Jesu. An dieser Offenbarung hat aber Maria durch ihre Fürbitte mitgewirkt und uns hingewiesen, auf Jesu Wort zu hören. Heilige Maria, hilf uns, Jesus tiefer zu erkennen. Jesus, der uns das Reich Gottes verkündet hat. Kehrt um, denn das Reich Gottes ist nahe. Mit Jesus ist die Herrschaft Gottes schon angebrochen. Wo Menschen nach dem Wort Jesu leben, kann Herrschaft Gottes schon jetzt erfahren werden. Die vollendete Erfahrung des Reiches Gottes erwarten wir allerdings erst jenseits der Todesgrenze. Heilige Maria, hilf uns, an das Reich Gottes zu glauben und aus diesem Glauben das Leben zu gestalten. Jesus, der auf dem Berg verklärt worden ist. Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiss, so weiss, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann. Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus. Da kam eine Wolke und warf ihre Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich ausser Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgend jemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. In der Verklärung Jesu leuchtet bereits seine Auferstehung aus seinem bitteren Leiden auf. Die Jünger dürfen hoffen, im Leiden Erfahrung von Auferstehung zu machen. Heilige Maria, hilf uns, auch im Leid den Blick auf unsere Vollendung bei Gott nicht zu verlieren. Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat. Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis! Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis! Wir begegnen im Herrenmahl dem Herrn selbst, der unter den Zeichen von Brot und Wein gegenwärtig wird. In der heiligen Eucharistie will Jesus unser Leben prägen und uns Heil schenken. Die gläubig den Leib und das Blut Christi Empfangenden sind dadurch mit ihm und untereinander zur Gemeinschaft der Kirche verbunden. Bitten wir die heilige Maria um einen lebendigen Glauben an die Gegenwart Christi in der heiligen Eucharistie, die uns stärken, trösten, aber auch umgestalten möchte. Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil Pfarramt: Hauptstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch Pfarreileitung: vakant/Pfarrverantwortung und priesterliche Dienste: Arno Stadelmann Seelsorglicher Mitarbeiter und Koordinator: Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45 Diakon: Franz Allemann, Tel. 031 381 58 74 Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarramt: Montag 14.00–16.00 Uhr; Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82 Leitung der Katechese: Renate Wyss, Tel. 032 685 77 70 Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil, Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10 GOTTESDIENSTE Samstag, 19. Mai 18.00 Kommunionfeier mit Peter Unold. Sonntag, 20. Mai Feierliche Erstkommunion «Mit Jesus in einem Boot» 9.30 Besammlung der Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten im Pfarreisaal. 9.50 Einzug in die Kirche. 10.00 Festgottesdienst (Eucharistiefeier) mit P. Giuseppe Cervini, Peter Unold, Ilse Franz und Renate Wyss. Die Feier wird von der Blasmusik Zuchwil musikalisch umrahmt. Mittwoch, 23. Mai 10.00 Kommunionfeier im Betagtenheim. 14.00 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 24. Mai 18.30 Gebetsstunde in kroatischer Sprache. Samstag, 26. Mai 18.00 Kommunionfeier mit Franz Allemann. Sonntag, 27. Mai Pfingstsonntag 10.00 Eucharistiefeier mit Alfred Bölle und Franz Allemann, mitgestaltet vom Kirchenchor. Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Montag, 28. Mai Pfingstmontag 10.00 Ökumenischer Pfingstgottesdienst im Betagtenheim. Mittwoch, 30. Mai 10.00 Kommunionfeier im Betagtenheim. 14.00 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 31. Mai 18.30 Gebetsstunde in kroatischer Sprache. Vorschau Am Sonntag, 3. Juni, findet um 10 Uhr die Firmfeier mit Weihbischof Martin Gächter statt. MITTEILUNGEN Opferkollekten 19./20. Mai: Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind. 26./27. Mai: Diözesanes Priesterseminar St. Beat, Luzern. Opfergaben April Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land: Fr. 1156.70; Kirche in Not: Fr. 201.95; Pro Filia, Olten: Fr. 333.80; St.-Josefs-Opfer: Fr. 168.00. Herzlichen Dank für Ihre Gaben! Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47, Natel 079 303 77 65 Pfarreiheimwarte: Christine und Hans SpichigerUhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40, E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69 www.pfarrei-zuchwil.ch Pfarreiteam Mittwoch, 23. Mai, 18 Uhr: Sitzung im Pfarramt. Erstkommunion, 20. Mai 2012 FREUNDLICH EINGELADEN «Mit Jesus in einem Boot» Maiandacht der St.-MartinsBruderschaft Samstag, 19. Mai: 17.30 Uhr: Besammlung auf dem Parkplatz hinter der Kirche und Bummel zum Elisabethenheim; 18 Uhr: Maiandacht in der Hauskapelle des Elisabethenheims, anschliessend Spaziergang zum Restaurant Delphi, Zuchwil. Turmbläser-Messe zum Pfingstfest Der Kirchenchor singt am Pfingstsonntag die «Turmbläser-Messe» von Fridolin Limbacher (1914 bis 1990). Die Grundlage dieses Werkes sind Kompositionen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, unterlegt mit dem deutschen Messetext. Evelyne Grandy begleitet den Chor auf der Orgel und wird die fanfarenhafte Begleitung der Bläser aus den Orgelregistern herauslocken. Das lässt die schöne Orgel von Zuchwil gerne zu! Ueli Mani, Chorleiter Blockunterricht 2. Schuljahr Mittwoch, 30. Mai, 13.30 bis 16.15 Uhr. Wir treffen uns im Pfarreisaal. Frauengemeinschaft Donnerstag, 31. Mai, 19 Uhr: Generalversammlung im Pfarreisaal. Wir beginnen unsere Generalversammlung wieder mit einem feinen Nachtessen. Anschliessend an die Traktanden geniessen wir das Dessert und später unterhält uns der «Housi vom Emmental». Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend. CHRONIK Feier der Taufe Am 18. März ist aus unserer Pfarrei Viviana Parente, Tochter des Antonio Parente und der Maria geb. Cummaudo, Hauptstrasse 35, in Solothurn durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen worden. Unsere Verstorbenen Am 26. April verstarb aus unserer Pfarrei Irma Fellman-Piva, wohnhaft gewesen an der Kornfeldstrasse 1, im 85. Lebensjahr. Das Erlebnis der Jünger mit Jesus auf dem stürmischen See (Markus-Evangelium 4,35–41) hat unsere Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten durchs ganze Vorbereitungsjahr begleitet. Jesus lehrte seine Jünger, auch auf unruhigem Wasser Gott zu vertrauen; er war ja bei ihnen! Jesus vertrauen, denn er begleitet uns; mit ihm im Lebensboot sein, das ist die frohmachende Botschaft, die unsere Katechetinnen Renate Wyss und Ilse Franz den Kindern vermittelt haben. Und die «Schifffahrt» durchs Jahr war für die Kinder und die Eltern intensiv. Höhepunkte waren gewiss: – Mit einem Schiff – wie zu Jesus Zeiten – unterwegs sein; diese Erfahrung ermöglichten die Pontoniere auf der Aare zu Beginn der Vorbereitung. – Jesus gibt uns auch Licht; die Kinder bastelten vor Weihnachten Lichtschiffe, die sie auf der Aare aussetzten. – In der Taufgelübde-Erneuerung brachten die Kinder ihre Verbundenheit mit Jesus zum Ausdruck. – Während eines ganzen Weekends waren sie mit Jesus im Pfadiheim Balsthal unterwegs. – Die Kinder feierten dann im Kreis ihrer Familien am Hohen Donnerstag ihre erste heilige Kommunion. – Schliesslich haben sie in den Gottesdiensten der ersten MaiHälfte stellvertretend für sich ihre Figur zu Jesus ins Boot gesetzt. Die Figuren wurden mit viel Liebe von den Eltern und Ilse Franz gebastelt. Herzlich danke ich Ilse Franz und Renate Wyss für ihre wertvolle und anspruchsvolle Arbeit, aber auch den Eltern unserer Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten für ihre Begleitung durch das ganze Jahr. Ich bitte Gott, dass die Kinder auch weiterhin auf ihrem Lebensweg mit Gott rechnen, ihm vertrauen. Peter Unold Unsere Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten: Jonas Affolter, Sarah Arnold, Ruben Braga Graça, Raffaele Burgo, Samuele Castiglione, Salvatore Claudio Cona, Nico Esposito, Indira Galantino, Fjonda Gjoni, Valentin Jakaj, Albion Kabashi, Enea Martinetz, Laura Paola, Emanuele Pintarelli, Vincent Remus, Flores Schürch, Augustin Scuric, Manuel Rio Zeltner, Mario Zirafi. Wir wünschen den Erstkommunionkindern und ihren Familien einen schönen, besinnlichen Tag und Gottes Segen. WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN Samstag, 26. Mai Jahrzeitgedächtnis für Berthold Henzi-Steiner. Sonntag, 27. Mai Jahrzeitgedächtnis für Albert und Maria Franziska HagmannRis; Melchiorre Marino-Antolovic; Sonja Yildiz-Heri. KIRCHENBLATT 11 2012 17 Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach Pfarrei Bellach Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49, Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch, www.pfarrei-bellach.ch Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, und Freitag, 14.00–17.30 Uhr. GOTTESDIENSTE Sonntag, 20. Mai 9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer Paul Schwaller und Diakon Markus Stalder. Jahrzeitgedächtnis: Jeanne Meier-Moll. Kollekte: Kirche und Medien. Donnerstag, 24. Mai 9.00 Eucharistiefeier mit Paul Zemp, anschliessend Rosenkranzgebet. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer Agnell Rickenmann und Diakon Markus Stalder. Jahrzeitgedächtnis für Verena und René von Burg-Richard Kollekte: Priesterseminar St. Beat in Luzern. Donnerstag, 31. Mai 16.45 Eucharistiefeier mit Pfarrer Erich Richner. Samstag, 2. Juni Firmung 16.00 Feierlicher Firmgottesdienst, Generalvikar Markus Thürig, Diakon Markus Stalder und Béatrice Fessler-Roth. Mit Texten und Gebeten der Firmlinge. Musikalisch gestaltet vom Gospelchor Peperoncini. Kollekte: «W3W» Wasser für die Dritte Welt. Sonntag, 3. Juni Patrozinium 9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer Paul Schwaller und Diakon Markus Stalder. Jahrzeitgedächtnis für Elisabeth Biberstein-Zweili; Hochw. Domprobst Dr. Johann Moesch und Anverwandte. Kollekte: Kirchliche Berufe 9.30 Kinderfeier in der Unterkirche. Sonntag, 20. Mai 9.30 Cyrill, Thierry, Adrian, Nicole, * Wai Xing. Sonntag, 27. Mai 9.30 Antonio, Alissa, Tobias, Wai Kin, Wai Xin, *Valéria. Samstag, 2. Juni 9.30 Alessandra, Gianluca, Alice, Eva-Maria, Sophia, *Thierry. Sonntag, 3. Juni 9.30 Antonio, Alissa, Valéria, Thierry, Wai Kin, Sophia, Larissa, *Gianluca. CHRONIK Verstorben Am 19. April 2012 ist Herr Redento Toneatto, geboren 01.01.1936, aus unserer Pfarrei verstorben. Jubel Scharanlass vom 26. Mai 2012 Am 26. Mai treffen wir uns um 13.00 Uhr. Bei einem Spielturnier mit den verschiedensten Spielen können die Kids all ihre Talente unter Beweis stellen. Nach einer kulinarischen Stärkung geht es weiter mit einem Totto. Der Anlass endet um 18.00 Uhr. Wir freuen uns auf einen lustigen Nachmittag mit euch. Interessierte dürfen jederzeit vorbeischauen. Sommerlager Wer ist dabei? Sommerlager der JuBel Bellach vom 7. bis 14. Juli 2012. Es hat noch freie Plätze! Wir freuen uns, mit Dir eine coole Woche zu verbringen. Für weitere Informationen: Luisa Bläsi, 079 772 76 08 18 KIRCHENBLATT 11 2012 Gemeindeleitung ad interim Markus Stalder Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth Tel. 032 351 40 22 Sekretariat: Beatrice Corti Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn, Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32 Der Dreissigste findet am 27. Mai in der Jesuitenkirche statt. Gott möge sein Leben vollenden in seinem himmlischen Reich und die Angehörigen trösten. AUS DEM PFARREILEBEN Konfessioneller Unterricht Die Schüler der 4. Klasse treffen sich von 15.30–17.00 Uhr zum konfessionellen Blocknachmittag zum Thema Versöhnung. Pfingsten und Firmung – ein Gedanke zum Sakrament Am Samstag, 2. Juni, dürfen die Jugendlichen der 9. Klasse unserer Pfarrei durch Generalvikar Dr. Markus Thürig das Sakrament der Firmung empfangen. Der Begriff Firmung entstammt dem lateinischen Verb «firmare» und heisst zu Deutsch so viel wie: festigen, sichern, ermutigen und stärken. Ein Sakrament ist von der lateinischen Wortwurzel «sacer» hergeleitet etwas Heiliges oder Geweihtes. Im sinnlichen Zeichen der Firmung feiern wir sichtbar, was wir für die Jugendlichen im Glauben hoffen. Dass sie gestärkt mit Gottes Geistkraft ins Erwachsenenleben hinaus treten mögen und als getaufte und gefirmte Christinnen und Christen in der Nachfolge Jesu und der Gemeinschaft seiner Kirche stehen. Die Feier der Firmung ist nicht nur für die Jugendlichen ein feierlicher und religiöser Festakt im Übergang vom Jugendlichen- ins Erwachsenenalter. Auch als Pfarreigemeinschaft sollen und dürfen wir daran Anteil nehmen; uns mit den Jugendlichen freuen und mit ihnen beten. Jede Firmung in unserer Pfarrei möchte auch uns das einst selbst empfangene Sakrament der Firmung in Erinnerung rufen und vergegenwärtigen. In diesem Sinne lade ich Sie, liebe Pfarreiangehörige, alle herzlich ein, an diesem Samstagnachmittag mit den Firmandinnen und Firmanden den Festgottesdienst zu feiern. Das schlichte Mitfeiern ist eine einfache aber wertvolle Möglichkeit des Mittragens. Ihr Markus Stalder Kollektenergebnisse Januar–März 2012 01.01.2012 08.01.2012 15.01.2012 29.01.2012 05.02.2012 12.02.2012 19.02.2012 22.02.2012 26.02.2012 04.03.2012 11.03.2012 18.03.2012 25.03.2012 31.03.2012 31.03.2012 Stiftung Theodora Epiphanie Kollekte Solidaritätsfonds Mutter und Kind Collège St-Charles, Pruntrut Regionale Caritas Studentenpatronat Aufgaben des Bistums Friedendorf Broc Lourdes Pilgerverein Fragile Aufgaben des Bistums Fastenopfer/Suppentag Fastenopfer/Kollekte Beerdigungen Kerzenkasse Jan.–März Fr. 201.90 Fr. 208.80 Fr. 178.05 Fr. 260.00 Fr. 156.65 Fr. 177.00 Fr. 143.65 Fr. 81.70 Fr. 268.10 Fr. 191.50 Fr. 239.85 Fr. 944.20 Fr. 1992.45 Fr. 542.30 Fr. 1119.50 Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach Telefon 032 641 10 50, E-Mail pfarramt.selzach@besonet.ch Gemeindeleiter: Johannes Maier, Dorfstrasse 33, 2545 Selzach Sekretariat: Bernadette Hugi, Di-Nachmittag und Fr-Morgen Sakristan: Werner Rauber, Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15 Kirchgemeindepräsident: Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92 GOTTESDIENSTE Samstag / Sonntag, 19./20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Samstag, 19. Mai 19.00 Eucharistiefeier. Jahresgedächtnis für Lia GisigerBerchtold. Jahrzeiten: Willi Gisiger-Fürst und Angehörige. Josef und Helena Vögeli-Huck und Angehörige, Familien Jegerlehner und Hänggi. Zeno und Greti Brotschi-Wyss. Josef und Lina Rudolf-Marti und Angehörige. Josef und Paula Christ-Brotschi. Hilda Stuber und Eltern. Robert und Lina Kocher-Heiri. Emil und Paula Rudolf-Amiet. Familie Allemann-Gunzinger und Konrad Hug. Opfer: Arbeit der Kirchen in den Medien. Mittwoch, 23. Mai 19.00 Maiandacht beim HaagChappeli. Donnerstag, 24. Mai 9.00 Frauengottesdienst. Freitag, 25. Mai 15.15 Gottesdienst im Altersheim Baumgarten. Samstag / Sonntag 26./27. Mai Pfingsten Samstag, 26. Mai 16.30 Firmgottesdienst. Mitwirkung Gesangverein. Anschliessend Apéro. Opfer: Hilfsprojekt in Afrika. Sonntag, 27. Mai 9.30 Eucharistiefeier. Mitwirkung Gesangverein. Dreissigster für Emile Collomb. Jahrzeiten: Hans und Martha Schifferle-Erne. Josef VögeliWalther. Benjamino Baccega, Agnes Klenzi-Kocher, René Klenzi. Opfer: Priesterseminar St. Beat. 11.00 Taufe in der Kirche. Mittwoch, 30. Mai 19.00 Maiandacht beim HaagChappeli. Donnerstag, 31. Mai 9.00 Frauengottesdienst. Freitag, 1. Juni 15.15 Gottesdienst im Altersheim Baumgarten. Samstag / Sonntag, 2./3. Juni Dreifaltigkeitssonntag Sonntag, 3. Juni 9.30 Eucharistiefeier. Dreissigster für Max AebiRudolf. Jahrzeiten: August und Elise Amiet-Schwarz. August und Regina Wittmer-Rudolf und Angehörige. Bernhard und Rosa Rudolf-Rudolf. Bertha Marti und Angehörige. Erwin und Jeanne Kocher-Castella. Katharina Brotschi. Philipp und Elise Brotschi-Reinhart und Angehörige. Richard und Elisa Wittmer-Fuchs. Samuel und Anna Wingeier-von Burg und Angehörige. Sr. Pauline Rudolf. Walter und Margrith MartiRudolf. Gertrud Klenzi und Eltern. Opfer: Berufsfachschule Gjakova Kosovo. Rosenkranzgebet Jeden Sonntag und Herz-JesuFreitag um 18.30 Uhr in der Kapelle Altreu. Jeden Montag um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Selzach. Todesfälle Am 19. April starb Emile Collomb, geb. 29.05.1919, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 38. Am 25. April 2012 ist Frau Alice Reinhart-Stieger, geb. 11. Juli 1921, wohnhaft gewesen an der Längackerstrasse 11, verstorben. Möge unser Schöpfer sie in seinen ewigen Frieden aufnehmen und die Angehörigen trösten. Opferübersicht 4. Sonntag der Osterzeit, Fr. 199.50, St.-Josefs-Opfer. 5. Sonntag der Osterzeit, Fr. 107.90, Pilgerverein Lourdes Kt. Solothurn. Beerdigung Alice Reinhart, Fr. 621.70, Seraphisches Liebeswerk. Beerdigung Emile Collomb, Fr. 462.60, Brücke – Le Pont. Opferlichter, Fr. 169.75. Jahrzeiten Sonntag, 10. Juni Die verstorbenen Mitglieder des Kath. Volksverein. Alice und Walter Affolter-Menth. Fritz und Emma Amiet-Schaad. Josef und Ottilia Amiet-Hofer und Othmar und Cécile Amiet-Grünenfelder. Walter und Anna AndereggKocher. Samstag, 23. Juni Hermann Neuschwander-Brotschi. Josef und Emilie Brotschi-Baumgartner und Elsa Brügger-Brotschi und Margrith Zürcher-Brotschi. Firmung, 26. Mai 2012 «Geboren um zu leben» so heisst das Thema, das sich die Firmlinge von Selzach für den Gottesdienst ihrer Firmung gewählt haben. Ich finde dieser Satz passt sehr gut zur Firmung. Mit der Bitte, dass der Heilige Geist unsere Firmlinge stärken soll, ist auch die Bitte verbunden, Heiliger Geist befreie uns zum Leben. «Geboren um zu leben» könnte auch anders gedeutet heissen: «Wo der Heilige Geist ist, da ist Leben.» Leben sollen wir Menschen hier und heute in dieser Welt gestalten. Daher ist es unseren Jugendlichen auch nicht gleichgültig, was sich in unserer Welt und mit den Menschen um uns ereignet. Vielmehr tragen wir alle Mitverantwortung für das, was in unserer Welt geschieht. Wir wünschen unseren Firmlingen, dass sie von Gottes Geist bewegt werden hinein in eine gute Zukunft. Wir freuen uns sehr, dass Domherr Stefan Signer unseren 11 Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden wird. Ich danke allen, die durch ihr Dasein und Gebet die Jugendlichen auf ihren weiteren Schritten ins Leben begleiten. Es ist zudem ein schönes Zeichen, dass der Gesangverein in jugendlicher Frische die Feier mitgestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem Apéro im Foyer eingeladen. Unsere Firmlinge sind: Maria Allemann; Evelyn Curschellas; Ivan Petrovic; Michelle Paracchia; Celina Altermatt; Delia Di Maio; Maria Veronica; Jasmin Ortega; Karin von Burg: Mario Christ; Sarah Toffanin. Pfingsten Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue. Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe. Stärke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte. Hüte mich, du Heiliger Geist, Dass ich das Heilige nimmer verliere. Neuen Atem, das wünsche und erbitte ich für mich, unsere Pfarrei und unsere Kirche mit dem oben abgedruckten Gebet, das dem heiligen Augustinus zugeschrieben wird. Ich wünsche uns allen das Wehen des Heiligen Geistes, der uns immer wieder zu neuem Leben befreit. Johannes Maier Seniorenferien Mittlerer Leberberg Mit 35 Seniorinnen und Senioren werden wir am Pfingstmontag, 28. Mai zum Parkhotel Waldeck nach Titisee im Schwarzwald zu unseren Ferien aufbrechen. Vieles hat diese Region zu bieten. Gutes Essen, Erholung und Ausflüge erwarten uns während der Ferientage. Ein Besuch der wunderschönen Stadt Freiburg oder der Orchideenfelder und Mammutbaumpflanzungen im Liliental stehen genauso auf dem Programm wie eine Schifffahrt auf dem Titisee oder der Besuch des Bäderparadieses. Wir freuen uns alle auf abwechslungsreiche, spannende, gesellige und erholsame Tage. Denen, die zu Hause bleiben wünschen wir eine gute Zeit. Regula von Burg, Wally Rudolf, Monika und Peter Rudolf Café «Schänzli» Frauezmorge Am Montag, 21. Mai 2012 ist das ökumenische Café im Schänzli von 14.00 bis ca. 16.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf ein Treffen mit Ihnen. Alle sind herzlich eingeladen. Dienstag, 29. Mai, ab 9.00 Uhr im Pfarreizentrum. KIRCHENBLATT 11 2012 19 Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32 Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23 Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2, 4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32 Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch; Homepage: www.pfarreioberdorf.ch; Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr; Sakristan: Josef Lang, Langendorf, Tel. 032 530 34 47/079 422 21 32 Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst: Othmar Michel, Oberdorf, Tel. 032 622 28 91 GOTTESDIENSTE tiefeier der Frauengemeinschaft Rüttenen. Sonntag, 20. Mai 7. Ostersonntag 10.45 Sonntagsmesse mit der franziskanischen Laiengemeinschaft Olten. Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien. 17.30 Rosenkranzgebet. Montag, 21. Mai Hl. Hermann Josef, hl. Christophorus Magallanes und Gefährten 7.00 Eucharistiefeier. Dienstag, 22. Mai Hl. Rita von Cascia 18.30 Beichtgelegenheit. 20.00 Wallfahrt und Eucharistiefeier der Pfarrei St. Ursen. Mittwoch, 23. Mai 14.30 Eucharistiefeier mit den Erstkommunionkindern der Pfarrei St. Ursen, Solothurn. 19.15 Eucharistiefeier. 20.00 Maiandacht der kath. Frauengemeinschaft Trimbach. Donnerstag, 24. Mai 7.00 Eucharistiefeier. 9.30 Eucharistiefeier im Altersheim Bellevue. Freitag, 25. Mai Hl. Beda der Ehrwürdige, hl. Gregor VII., hl. Maria Magdalena von Pazzi 18.30 Ökum. Abendgebet. Samstag, 26. Mai Hl. Philipp Neri 13.30 Hochzeit von Marcel Jenni und Monika Bur. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 10.45 Festgottesdienst. Kollekte: Priesterseminar St. Beat, Luzern. 17.30 Rosenkranzgebet. Montag, 28. Mai Pfingstmontag 19.15 Eucharistiefeier. Dienstag, 29. Mai 17.00 Maiandacht mit Eucharistiefeier der Pfarrei Dreifaltigkeit, Bern. 18.30 Beichtgelegenheit. 19.15 Maiandacht mit Eucharis- 20 KIRCHENBLATT 11 2012 Mittwoch, 30. Mai 19.15 Eucharistiefeier. Donnerstag, 31. Mai 7.00 Eucharistiefeier. Freitag, 1. Juni Hl. Justin 19.15 Eucharistiefeier. Samstag, 2. Juni Hl. Marcellinus und hl. Petrus 11.30 Hochzeit von Francesco und Monika D‘Antoni-Stampfli. 14.00 Hochzeit von Dominique Schneider und Stefan Welz. MITTEILUNGEN Zeit der Wallfahrten Der Mai ist eine Zeit des Aufbruchs: Die Natur bricht mit einer Blütenpracht und einem üppigen Grün definitiv aus der Starre des Winters hervor. Auch uns Menschen drängt es förmlich aus dem «Haus» in die Natur, zum Entdecken neuer Horizonte. Unterschiedliche Gruppierungen und Personen kommen nach Oberdorf zu unserer Gnadenmutter, um im Leben Neues zu erfahren und in die Tiefe zu spüren. Vielleicht ist ihre Erfahrung «nur» die Stille, doch gerade sie kann in unserer hektischen Zeit Ruhe, Kraft und Orientierung verschaffen. Allen Pilgern und Pilgerinnen wünsche ich eine wohltuende, heilsame Erfahrung zu Füssen unserer lieben Frau von Oberdorf. Vielleicht versuchen auch Sie, liebe Leserin, lie- Zum Pfingstfest Weihnachten, Ostern und sogar Christi Himmelfahrt sind wohl im christlichen Bewusstsein besser gespeichert als das Fest «Pfingsten». Kommt dies etwa daher, dass der Geist Gottes, dessen Fest wir an Pfingsten begehen, nicht fassbar, berührbar, sichtbar und greifbar ist? Ich denke, wohl auch. Aber vielleicht haben wir in der Spiritualität vergangener Generationen die zentrale Wichtigkeit des Gottesgeistes unterbewertet – und vielleicht erklärt sich daher manch geistlose Situation in unserer Kirche und in unserer Welt: Streitereien, Unversöhnlichkeiten, Hader, Zorn, Unbeherrschtheit und viele andere Laster mehr. Sie alle entstehen da, wo Menschen für das Wirken des Geistes Gottes verschlossen sind. Jedes Jahr feiern wir wieder Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes, fünfzig Tage nach Ostern. Müssten wir uns nicht fragen, auch im Hinblick darauf, dass unsere Firmlinge oft wie Analphabeten vor der Realität des Wirkens von Gottes Geist stehen, was denn dieses Fest in unserem Leben auslösen könnte? Am vergangenen Firmweekend antworteten einige der Firmlinge auf meine Frage, «was erwartest Du eigentlich von deiner Firmung?» doch folgendermassen: «dass ich wieder etwas mehr mit Gott und der Kirche verbunden bin!» Nun, das gesunde Gespür, dass es gut ist, wieder etwas mehr mit Gott verbunden zu sein, könnte uns beflügeln, an Pfingsten unser Herz zu öffnen, denn nur darum geht es letztlich, dass wir offen sind für den Anruf Gottes, für das Wirken seine Geistes, ganz konkret im Leben von jedem und jeder Einzelnen von uns. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein geisterfülltes Pfingstfest, neuen Elan und Mut und eine vertiefte Bindung mit dem Geber allen Lebens. Ihr Pfr. Agnell Rickenmann ber Leser, einen Aufbruch in das Haus der Stille? Pfr. A. Rickenmann Bibelgruppe Oberdorf Sie trifft sich am Donnerstag, 24. Mai, 19.30 Uhr im unteren Raum der Kaplanei. Wir tauschen uns Oberdörfer Krippenspiel Dieses Jahr entwickeln wir unser Krippenspiel selber, und zwar werden wir einzelne Lieder aus der «Zäller Wiehnacht» als musikalisches Gerüst benutzen und dazu ein eigenes Krippenspiel entwerfen. Im November und Dezember werden wir das Krippenspiel dann mit den kleineren Kindern proben und am Heiligen Abend im Rahmen des traditionellen Familiengottesdienstes in der Kirche Oberdorf aufführen. Bist du über 12-jährig und hast Lust, deine Ideen einzubringen? Dann bist du herzlich willkommen und eingeladen zum Treffen am: Mittwoch, 30. Mai, 18.45 Uhr, bei Käthi Rothenbühler, Spycherweg 8. Für die ökum. Familiengottesdienstgruppe Oberdorf: Eva Birri, Pius Portmann und Käthi Rothenbühler. aus über eine biblische Lesung der kommenden Pfingstliturgie. Neue Teilnehmer/-innen sind immer herzlich willkommen. Ökumenisches Abendgebet Freitag, 25. Mai, 18.30 Uhr in der Kirche zum Thema: «Verwandelt durch Gottes immerwährende Liebe». Alle sind dazu herzlich eingeladen. Firmvorbereitung Die Firmlinge der 9. Klasse und ihre Paten treffen sich am Donnerstag, 31. Mai, 18 bis ca. 21 Uhr, in der Kaplanei zur Vorbereitung ihrer Firmung. Wort zur Woche «Leben heisst, sich wandeln; und vollkommen sein heisst, sich oft gewandelt haben.» (J.H. Newman) Pfarrei Langendorf Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch, www.kirche-langendorf.ch/kath Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40 GOTTESDIENSTE Samstag, 19. Mai 17.00 ökumenische Chinderchile in der kath. Kirche. Sonntag, 20. Mai 7. Ostersonntag 9.30 Eucharistiefeier. Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien. Montag, 21. Mai 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30 Eucharistische Anbetung. Mittwoch, 23. Mai 9.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Frida Adam-Röthlisberger. 10.30 Christ.-kath. Gottesdienst im «Ischimatt». Sonntag, 27. Mai Pfingsten 9.30 Festgottesdienst mit Eucharistiefeier. Der Kirchenchor singt Spirituals und Gospels. Segnung einer Statue von Bruder Klaus. Kollekte: Priesterseminar St. Beat, Luzern. Anschliessend Verkauf von Produkten aus fairem Handel. Freitag, 1. Juni Herz-Jesu-Freitag 9.00 Eucharistiefeier. Samstag, 2. Juni 17.45 Eucharistiefeier. Dreissigster für Margrit MeierKurz. Kollekte: Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds der Pastoralkonferenz. MITTEILUNGEN Ministrantendienst Sonntag, 20. Mai: Marina Kovacevic, Karlo Juric. Sonntag, 27. Mai: Probe um 9.00 Uhr. Rahel und Christoph Pomaro, Aline Studer, Roxshana Ratnarajah. Samstag, 2. Juni: Gemäss Absprache. Ökumenische Chinderchile Samstag, 19. Mai, 17 Uhr, in der kath. Kirche. Thema: «Gott, Du bisch bi mir!» Herzliche Einladung an alle Eltern mit Kindern bis Kindergartenalter (auch ältere Geschwister sind willkommen). Firmanlass Am Mittwoch, 23. Mai, 18.30–20.00 Uhr, treffen sich die Firmlinge mit ihren Firmpaten im ref. Gemeindesaal zur Vorbereitung des Firmgottesdienstes. Mittagstisch im «Ischimatt» am Donnerstag, 24. Mai, 11.45 Uhr. Anmeldung bis 10.00 Uhr, Tel. 032 625 78 78. Rosenkranzgebet und eucharistische Anbetung finden am Pfingstmontag nicht statt. Jodlermesse in Langendorf Sonntag, 3. Juni, 10.00 Uhr, im Festzelt des Bezirksschützenvereins Lebern (beim Schützenhaus) anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums. Auch Langendörfer/-innen sind herzlich willkommen. Frau Palm Sabine wurde am 29. April in einem feierlichen Gottesdienst als reformierte Pfarrerin von Langendorf und Oberdorf installiert, und das in einer vollen Kirche! Dies zeigt auf, dass sie im Dorf bereits sehr gut aufgenommen wurde und als Pfarrerin akzeptiert und beliebt ist. Ausserordentlich erfreulich aus ökumenischer Sicht ist, dass sehr viele Katholiken/innen an diesem (reformierten) Got- Pfingstgottesdienst mit Spirituals und Gospels Sonntag, 27. Mai, 9.30 Uhr. Herzliche Einladung zum Festgottesdienst an Pfingsten. Der Kirchenchor singt Spirituals und Gospels, begleitet von Hammondorgel und Schlagzeug. Im Gottesdienst findet die Segnung einer Bruder-KlausenStatue statt, die von Herrn Gammeter angefertigt wurde, dem Sohn des ehemaligen Briefträgers und Texters des Liedes «s’Busletebächli». Nach dem Gottesdienst verkauft die Gruppe «Dar a todos» Produkte aus fairem Handel. Tai Chi for Health Dienstag, 29. Mai, 10–11 Uhr, Pfarrsaal. Leitung: Ellen Reitsma, dipl. Physiotherapeutin, Master-Trainer Tai Chi. Tai Chi ist ursprünglich eine alte chinesische Kampfsportart. Die harmonischen, weichen, fliessenden Bewegungen werden in einem langsamen Tempo ausgeführt. Ellen Reitsma unterrichtet ein Programm, das speziell entwickelt worden ist für Menschen mit rheumatischen Beschwerden und für Senioren – es ist sicher, gelenkschonend, einfach zu erlernen und macht Spass (nicht nur Senioren). Bequeme Kleidung anziehen. Nicht-Mitglieder Fr. 5.00. Frauengemeinschaft Langendorf Sekretariat Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 8.30–11.30 Uhr Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr Sakristan: Hong Su Phan, Telefon 078 858 76 65 tesdienst teilgenommen haben. Das ist eine wunderbare Frucht, die da in langer und beharrlicher Aufbauarbeit im 1. ökumenischen Kirchenzentrum der Schweiz herangereift ist! So was ist in ein paar Jahren nicht möglich, sondern hängt mit dem ökumenischen Geist zusammen, der schon beim Kirchenbau «über Langendorf wehte» und dann auch von meinen Vorgängern Erich Richner und Georg Peyer katholischerseits gefördert wurde. Ich selbst habe Frau Palm – aber auch schon ihre Vorgänger – als ökumenisch sehr offen und engagiert erlebt und darf wohl auch im Namen der kath. Pfarrei Langendorf sagen: Wir freuen uns auf viele Jahre mit Dir, liebe Sabine. Christian Merkle Kath. Frauengemeinschaft Bericht der Generalversammlung Die Co-Präsidentin Elisabeth Loser begrüsst die Frauen im reich dekorierten Pfarrsaal. Nach einem leckeren Imbiss mit Rollschinkli und Kartoffelsalat folgen die weiteren Traktanden. Als Besinnung wird das neue Impulsthema «Frauenbande» des SKF vorgestellt, das uns die nächsten Jahre begleiten wird. Die Mitglieder werden eingeladen, die schönen Bänder auf den Tischen zu dekorieren, und erleben so aktive «Frauenbande». Nach dem Jahresrückblick 2011/12 wird die Jahresrechnung vorgelegt, welche mit einem Verlust abschneidet. Dieser war einkalkuliert und resultiert aus der Renovation der Krippenfiguren. Im letzten Vereinsjahr mussten wir von fünf Frauen endgültig Abschied nehmen. Wir gedenken ihrer mit einer Schweigeminute und einem meditativen Text. Weiter verzeichnen wir einen Austritt und einen Neueintritt, sodass momentan 102 Frauen dem Verein angehören. Merkpunkte im neuen Vereinsjahr: Im Juni die Reise mit den ref. Frauen zum Wasserschloss Hallwil, im September «gemütliches Zusammensein», Ende November der Basar (wir sind dankbar für jede Mithilfe!) und im Dezember das Abschlussfest «100 Jahre SKF». Mit einem grossen Dank an alle Frauen leitet Elisabeth Loser über zum Dessert und zum gemütlichen zweiten Teil. Margrit von Arx KIRCHENBLATT 11 2012 21 Pfarrei St. German Lommiswil Seelsorgeverantwortung: Pater Antony Kolencherry Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch Bürozeit: Mittwoch, Donnerstag und Freitag zu Bürozeiten. Wohnadresse: Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn; Tel. 032 621 54 39 E-Mail: antonykol@bluewin.ch GOTTESDIENSTE MITTEILUNGEN Sonntag, 20. Mai 10.00 Konfirmation. Kein kath. Gottesdienst. (Pfarreireise) Ministrantendienst 27. Mai: Zarria Hoppler und Nico Fröhli; 3. Juni: Christine Walter. Dienstag, 22. Mai 18.30 Maiandacht. Beichtgelegenheit Donnerstags um 17.30 Uhr und vor den Samstagsgottesdiensten um 17.00 Uhr. Mittwoch, 23. Mai 8.30 Eucharistiefeier. Eucharistische Anbetung. AUS DEM PFARREILEBEN Donnerstag, 24. Mai 18.00 Rosenkranz. 18.30 Eucharistiefeier. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 9.30 Eucharistiefeier. Kollekte: Priesterseminar St. Beat Luzern. Anschliessend Apéro im Pfarreiheim. Mittwoch, 30. Mai 8.30 Eucharistiefeier. Eucharistische Anbetung. Donnerstag, 31. Mai 18.00 Rosenkranz. 18.30 Eucharistiefeier. Sonntag, 3. Juni 9.30 Eucharistiefeier. Kollekte: Arbeit der Kirchen in den Medien. Kinderkirche «Wundersuppe» Freitag, 25. Mai, um 12 Uhr im Pfarreiheim. Thema: «Der Herr ist mein Hirte.» Nähere Angaben und Möglichkeit zur Anmeldung unter: www.kinderkirche-lommiswil.ch Frauenzmorge Donnerstag, 31. Mai, 8.30 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus. Herzliche Einladung an Jung und Alt zum gemütlichen Zmörgele. Aufruf Wer hilft gerne beim Bereitstellen und Servieren der Pfarrei-Apéros mit? Da die Agenden der Pfarreiteammitglieder oft auch mit priva- Es ist ein Privileg, dass in Lommiswil ein zweifaches Patrozinium gefeiert werden kann. Wir haben die St.-Germans-Kapelle (die ursprüngliche Pfarrkirche), datiert auf das Jahr 1483, und die Heilig-Geist-Kirche aus dem Jahre 1967. Die Kirche ist ein heiliger Ort. – Doch die Mauern garantieren noch keine lebendige Gemeinde. «Der Aufbau der Gemeinde soll sich dem Bau zugesellen», das sagte dereinst der Pfarrer von Lommiswil, Curt Borrer, anlässlich der Kirchweihe v. Hl.-GeistKirche. Die pilgernde Kirche (2. Vat.-Konzil) ist immer unterwegs. Die Kirche das sind wir. Weltweit gesehen war die Kirche nie so lebendig wie heute. Dank der selbstlosen Einsätze und der missionarischen Tätigkeiten von Millionen von Frauen und Männern auf der ganzen Welt steht die Kirche als Licht der Völker, das nie untergeht. Denn der Heilige- und heiligmachende Geist Gottes war und ist wirksam in seiner Kirche. Das ist der Grund zur Hoffnung und zum Optimismus. Wir feiern unser Patrozinium zu Pfingsten, dem Fest des Hl. Geistes, mit einem Festgottesdienst am 27. Mai um 09.30 Uhr. Dazu lade ich Sie alle herzlich ein. P. Antony KIRCHENBLATT 11 2012 ten Anlässen belegt sind, wird es oft schwierig, die Apéros durchzuführen. Insbesondere suchen wir für Pfingsten und für die Firmung am 30. Juni um 16.00 Uhr noch Unterstützung. Freiwillige Helfer/-innen können sich gerne auf dem Pfarramt oder bei Katrin Flury melden: 032 641 34 24. Lieben Dank fürs Mittragen. Danke, liebe Sylvia Döbelin Nach jahrelangem ,höchst intensivem Engagement für den Verein BIBE (Bildung bringt Entwicklung, Lommiswil) und den BIBE-Laden in Grenchen, den Du gegründet und geführt hast, bist Du nun von allen Ämtern zurückgetreten. Dein Wirken hat tiefe Spuren hinterlassen und vielen Menschen konntest Du nicht nur helfen, sondern auch eine Freude machen durch Deine herzliche, zupackende Art. Wir wünschen Dir von Herzen alles Gute,GesundheitundvielKraftfürdas kommende Lebensjahrzehnt, in das Du gerade gestartet bist. Danke sagen Dir BIBE, beide Kirchgemeinden und die vielen Menschen in der Nähe und in der Ferne, die Dir viel zu verdanken haben. Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53, E-Mail: kathpfarrgue@bluewin.ch Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger Mitarbeitende Priester: Anton Cadotsch und Paul Zemp Sakristaninnen: Urszula Kamber: MO, DI, MI, DO, FR, SO, Tel. 032 637 18 01; Louise Häfliger: SA, ausnahmsweise SO, Tel. 032 637 18 55. GOTTESDIENSTE Kafi-Träff Jeden Mittwoch von 9–11 Uhr im katholischen Pfarreiheim. PATROZINIUM DER HEILIGGEIST-KIRCHE, LOMMISWIL 22 Sekretariat (und Raumreservation): Katrin Flury-Meyer Bürozeit Pfarramt: Dienstag, 14–16 Uhr und Freitag, 14–16 Uhr Sakristane: Eduard Flury, Tel. 032 641 22 66 und Gertrud Eberhard, Tel. 032 618 10 41 7. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 20. Mai 9.15 Wortgottes- und Kommunionfeier. Kollekte: für die Arbeit der Kirche in den Medien (Mediensonntag). Mittwoch, 23. Mai 9.00 Kein Gottesdienst! 15.30 Chliichinderfiir zum Thema: «Kennst du, Maria?» Eingeladen sind alle röm.kath. Kinder im Vorschulalter bis und mit 2. Primarklasse, sowie ihre Eltern, Grosseltern, Patinnen und Paten und weitere Interessierte (Geschwister, Freunde, Schulkameradinnen usw.); ebenso alle Maiandachtsliebhaberinnen aus unserer Pfarrei. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kuchen und Getränken im Restaurant Schützenstube. Pfingsten – Hochfest Sonntag, 27. Mai 9.15 Festgottesdienst: Eucharistiefeier. Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Günsberg. Orgel: Maria Morozova. Kollekte: für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern. Mittwoch, 30. Mai 9.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Hans SchärNoser und Alexander NoserBachmann. Hl. Justin Freitag, 1. Juni 9.00 Gebet zum Herz-JesuFreitag. Dreifaltigkeitssonntag – Hochfest Sonntag, 3. Juni 9.15 Festgottesdienst: Wortgottes- und Kommunionfeier. Kollekte: für die Opfer der Dürrekatastrophe im Sahel (Westafrika). MITTEILUNGEN Maiandacht speziell Die zweite Maiandacht in diesem Jahr findet am Mittwoch, 23. Mai, zusammen mit der «Chliichinderfiir» statt. Wir treffen uns um 15.30 Uhr in der katholischen Kirche Günsberg. Nach der gut 30-minütigen Feier sind alle ganz herzlich ins Restaurant Schützenstube eingeladen. Es gibt gratis Kuchen und Getränke. Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin Herzlichen Dank für die Kollekten des Monats März 2012 Sonntag, 4. März: Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums, Fr. 417.10; Sonntag, 11. Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramt.kath.flum@bluewin.ch Gemeindeleitung: Paul A. Bühler, Diakon; jederzeit erreichbar unter 079 656 05 49. Wohnadresse: Dammstr. 14, 4562 Biberist, Tel. 032 530 40 25. Sekretariat: Joanna Rieder, Montag, 17.30–18.30 Uhr im Pfarrhaus. Sakristanin und Betreuung Senioren und Ministranten: Verena Roth-Jäggi, Tel. 032 637 24 24; 079 671 73 83. GOTTESDIENSTE Samstag, 19. Mai 18.00 Eucharistiefeier in Hubersdorf. Erstes Jahrzeitgedächtnis für Roland Zbinden. Kollekte für Arbeit der Kirche in den Medien. Mittwoch 23. Mai 9.00 Kommunionfeier in Flumenthal. Sonntag, 27. Mai, Pfingstfest 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Paul Zemp, Diakon Paul Bühler und dem Kirchenchor in Flumenthal. Jahrzeit für Ida und Adolf Steiner-Brunner; Lina und Josef Lörtscher-Probst. Kollekte für das diözesane Seminar St. Beat Luzern. Anschliessend Apéro. Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm März: Fastenopfer, 1. Termin – Pfarrei, Fr. 228.95; Sonntag, 18. März: Fastenopfer, ökum. Suppentag, Fr. 94.25 (Gottesdienst) und Fr. 395.00 (Fastensuppe); Sonntag, 25. März: Lourdes-Pilgerverein des Kantons Solothurn, Fr. 128.30. Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin Mittwoch 30. Mai 9.00 Kommunionfeier in Flumenthal. Samstag, 2. Juni Dreifaltigkeitsfest 18.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Paul Zemp in Flumenthal. Unsere Verstorbenen Am 2. Mai 2012 verstarb aus unserer Pfarrei Anna Kurth-Gehrig aus Attiswil (86-jährig), bestattet auf dem Friedhof in Attiswil. Möge sie im ewigen Frieden Gottes ruhen. GLAUBEN UND LEBEN Wunderbare Osterzeit 50 Tage dauert die liturgisch schönste Zeit des Kirchenjahres. Auch wir dürfen voll Dankbarkeit auf diese Zeit zurückschauen. Jahrzeit für Edmund SchniderSteiner; Ludwig und Bertha Schmid-Obrecht; Johann und Maria Steiner-Riedo und Sohn Herbert; Emil und Ida BüttikerThomann. Kollekte für die Berufsfachschule im Kosovo. FREUNDLICH EINGELADEN Firmung 2012 – Pfarrei Günsberg Am Sonntag, 10. Juni, um 10.00 Uhr spendet Domherr Kurt Grüter, Pfarrer in Wohlen AG, den folgenden 13 Fünft- und Sechstklässlern das Sakrament der Firmung: Balm: Marc Flury, Burgstr. 7. Günsberg: Marco Bruni, Balmfluhstr. 9; Moritz Frey, Brüggackerstr. 21; Sven Guldimann, Hofackerweg 5; Sandra Kamber, Buchenrain 6; Jasha Kappeler, Weingartenstr. 15; Jelena Kappeler, Weingartenstr. 15; Tarik Müller, Rainackerstr. 2; Andres Schmidhauser, Schulhausstr. 4; Marco Singer, Vorstettlistr. 20; Mike Singer, Rainackerstr. 3; Giulia Sterki, Hofackerweg 7. Niederwil: Janik Altschul, Balmstr. 146. Liebe Firmlinge Ihr seid für mich keine Fremden. Die ganze Primarschulzeit waren wir in Kontakt miteinander. Immer wieder sind wir einander begegnet. Es ist schön zu sehen, wie Ihr Euch entwickelt! Nun wünsche ich Euch und Euren Familien eine berührende Feier, ein unvergessliches Fest! Denkt daran: das Sakrament der Firmung ist kein Abschluss, sondern nach Eurer Taufe und Eurer Erstkommunion ein weiterer Höhepunkt in Eurer Freundschaft mit Gott! – Bleibt darum dran. Lasst nicht nach in Eurem Eifer… Hört auf der Oberstufe, während Eurer Ausbildung, beim Ausüben Eurer Hobbies, in Euren Beziehungen und erst recht in Euren Freundschaften auf den Heiligen Geist. Dann setzt Ihr unser Motto – «Ich höre, Heiliger Geist!» – um, und Ihr werdet Leidenschaft, Freude, Friede und Begeisterung hinterlassen – ein Leben mit Sinn! Mehr kann Euch diese Erde nicht bieten… Es liegt an Euch, Gottes Geschenk zu erkennen und anzunehmen. Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin Kirchgemeinderatsitzung Dienstag, 29. Mai: 19:30 Uhr im Pfarrhaus Flumenthal. Mittagstisch Mittwoch, 30. Mai, um 12:00 Uhr im Restaurant Neuhüsli in Flumenthal. CHRONIK Good-News-Preis Kirchenmusik ist ihre Leidenschaft. Für die Projektleitung von «Cantars», dem Klangmusikfestival, erhält Sandra Rupp Fischer aus Attiswil den ersten Good-News-Preis der katholischen Kirche der Schweiz. Als Chorleiterin des Diözesan-Cäcilienverbands initierte sie dieses Fest, das letzten Sommer an 20 verschiedenen Orten stattfand. Der Kirchenmusikverband Bistum Basel feierte mit cantars sein 125-jähriges Bestehen. cantars zählte 8000 Mitwirkende, darunter 1000 Kinder und Jugendliche. Es waren vor allem Kirchenchöre, die an diesem bunten Fest – in Solothurn am 14. Mai 2011 – mitwirkten. Siehe http://www.kath.ch/index. php?na=13,0,1,0,d. Die GoodNews-Preisverleihung findet am 27. Juni statt. Wir sind Sandra Rupp dankbar für ihren gelegentlichen, aber umso begeisternden Einsatz in unserer Pfarrei – an der Firmung mit dem Projekt «Generationenchor», an dem sie junge und ältere Gelegenheitssänger zum Mitmachen gewinnen konnte. Die farbenfrohen Palmstangen, die besinnlichen Versöhnungsfeiern, die heilsame Krankensalbungsfeier, die eindrücklichen Gottesdienste vom Hohen Donnerstag, Karfreitag und der Osternacht, der vom Jubel des Kirchenchors begleitete Ostermorgen, der trotz kalter Witterung glanzvolle Weisse Sonntag … Dann die beeindruckende Feier mit Weihbischof Denis und den mitreissenden Klängen des Generationenchors. So viele Mitchristen haben mitgeholfen: die Ministranten mit ihrem begeisterten Engagement, die Lektoren mit ihrem einfühlsamen Vorlesen, die Sakristanin mit ihrer treuen Begleitung und schönen Dekoration, die Katechetinnen mit ihrer guten Vorbereitung und interessanten Impulsen, die Erstkommunikanten und ihre Familien, die Neugefirmten und ihre Paten mit ihrem interessierten Mitmachen, der Kirchenchor, Chorleiter, Organisten und die Musikgesellschaft mit ihren frohen und passenden Melodien, die Frauengemeinschaft mit ihrem köstlichen Apéro. Und schliesslich die viele Mitchristen, die an unseren Feiern teilgenommen haben. Mir hat diese wunderbare Osterzeit in der Pfarrei Flumenthal sehr gefallen. Allen, auch im Namen unserer Pfarrei ganz herzlichen Dank! Paul Bühler, Pfarreileiter KIRCHENBLATT 11 2012 23 Pfarrei St. Klemenz Bettlach Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84 Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19 GOTTESDIENSTE Samstag 19. Mai Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 20. Mai 10.00 Eucharistiefeier in der Klemenzkirche. 10.00 Sunntigsfiir für die 1.- und 2.-Klasskinder im Klemenzsaal. Opfer: Medienarbeit der Kirche. 11.15 Taufe von Alissia Rayana Wüthrich. Montag, 21. Mai 19.15 Rosenkranzgebet. Mittwoch, 23. Mai 9.00 Wortgottesfeier. 19.00 Maiandacht beim Haagchappeli. Freitag, 25. Mai 15.15 Wortgottesdienst im Altersheim Baumgarten. Samstag, 26. Mai Firmung 16.30 Firmgottesdienst mit Weihbischof Denis Theurillat. Opfer: Regenwaldprojekt des WWF. Dienstag, 22.Mai 19.15–20.15 Singprobe der Firmlinge im Pfarreizentrum. Möge Gott Luc sowie seine Familie auf dem Lebensweg begleiten und beschützen. Mittwoch, 23. Mai 12.00–18.30 Senioren-Maiausflug der Pfarrei. Unsere Verstorbenen Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft mit Gott eingegangen ist am 21. April, Ernst Henzi-Zuber, Lerchenweg 11, am 25. April Maria Albisser-Burri, Dieb.-Schillingstr. 2, und am 28. April Heidi Baumgartner-Kocher, Erlimoosstr. 5. Freitag, 25. Mai 18.00 Firmprobe in der Klemenzkirche. Samstag, 26. Mai 13.30 JuBla im Pfarreiheim. Mittwoch, 30. Mai 19.00 Film- und Literaturclub im Klemenzsaal. Donnerstag, 31. Mai 9.00 Frauezmorge im Markussaal. 14.00 Bienenhausbesichtigung der Frauengemeinschaft St. Klemenz. Freitag, 1. Juni 13.30–16.00 Konfessioneller Nachmittag der 6.-Klasskinder im Klemenzsaal. MINISTRANTEN Sonntag, 20. Mai 10.00 Sandra Obrecht, Julja Bader, Matteo Greco, Devis Schreier. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 10.00 Eucharistiefeier mitgestaltet durch den Kirchenchor. Opfer: Priesterseminar St.Beat. 11.15 Taufe von Tabea Siegenthaler. Samstag, 26. Mai, Firmung Probe 16.00 in der Kirche 16.30 Lisa und Ernst Leimer, Aurora und Davide Calaciura, Vera Tschumi. Montag, 28. Mai Pfingstmontag Kein Rosenkranzgebet. Sonntag, 27. Mai, Pfingsten Probe 9.30 in der Kirche 10.00 Ann-Lia und Jannis Schott, Viktoria Cataldo, Myriam Moser, Janine Wyss, Joseph Tschudin. Mittwoch, 30. Mai 9.00 Eucharistiefeier. 19.00 Maiandacht beim Haagchappeli. JAHRZEITEN Donnerstag, 31.Mai 19.30 Maiandacht mitgestaltet von der Liturgiegruppe und dem Kirchenchor in der Klemenzkirche. Freitag, 1. Juni 15.15 Wortgottesdienst im Altersheim Baumgarten. 19.30 Eucharistiefeier. Samstag, 2. Juni Kein Vorabendgottesdienst. Freitag, 1. Juni 19.30 Marguerita Müller-Waldmeier, Hermann Marti-Rudolf. PFARREICHRONIK Gratulationen Das Ehepaar Solange und Paul Hausammann-Froidevaux kann am 31. Mai am Alpenweg 12 den 60. Hochzeitstag feiern. Zu dieser sehr speziellen Feier gratulieren wir herzlich und wünschen dem Paar noch weiter viele schöne gemeinsame Stunden. Möge Gott Sie dabei begleiten. TREFFPUNKT Sonntag, 20.Mai 17.00 Konzert der Leberberger Instrumentalisten in der Klemenzkirche. 24 KIRCHENBLATT 11 2012 Heilige Taufe Am 22. April wurde Luc Schumacher, Sohn von Evelyne und Sebastien Schumacher-Schlacher, Bitzartweg 27, in unserer Pfarrei getauft. AUS DEM LEBEN DER PFARREI Sunntigsfiir Am Sonntag, 20. Mai, um 10.00 findet im Klemenzsaal die Sunntigsfiir für die Kinder der 1. und 2. Klassen statt. Seniorenmaiausflug Der Maiausflug findet am Mittwoch, 23. Mai, statt, Abfahrt um 12.00 bei der Kirche. Die Reise führt durch die Landschaften der Freiberge bis nach Moutier. Weiterfahrt ins Thal nach Herbetswil. In der im Jahre 1891 dem hl. Johannes dem Täufer geweihten Kirche feiern die Teilnehmer gemeinsam eine Maiandacht. In Balsthal im Seminarhotel stärkt sich die Reisegruppe für die Heimfahrt. Rückkehr ca. 18.30. Priesterliche Dienste: Dr. Peter Schmid, Solothurn Sakristan und Abwart: Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20 Frauezmorge Am Donnerstag, 31. Mai, ab 9.00 ist das Frauezmorge im Markussaal mit Kindheitsgeschichten aus dem Luzerner Hinterland von Al Imfeld: «Wie die Arche Noah auf den Napf kam.» Bienenhausbesichtigung Die Frauengemeinschaft St. Klemenz besichtigt am Donnerstag, 31. Mai, das Bienenhaus der Familie Derendinger. Besammlung um 14.00 Uhr an der Allmendstrasse 3. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Konfessioneller Nachmittag Dieser Nachmittag am Freitag, 1. Juni, von 13.30–16.00 im Klemenzsaal ist für die katholischen 6.-Klasskinder obligatorisch. Film- und Literaturclub Am Mittwoch, 30. Mai, treffen sich alle Interessierten zum Film im Klemenzsaal um 19.00. Wir schauen gemeinsam den Film: «Pilgern auf Französisch.» Firmung 2012 Am Samstag, 26.Mai, um 16.30 werden in unserer Kirche 22 Jugendliche gefirmt. Wir heissen dazu den Firmspender, Weihbischof Denis Theurillat ganz herzlich willkommen. Er hat sich schon vorher mit den Firmlingen getroffen. Das Motto der Firmung lautet: «Farbe bekennen». Wenn wir uns für ein Anliegen voll und ganz einsetzen, dann müssen wir Stellung beziehen, eine Meinung haben und die auch vertreten. Nicht Sturheit ist gefragt, aber eine klare Position beziehen, die dann vielleicht auch wieder geändert werden kann. Viele Menschen haben Bereiche des Lebens, wo sie sich voll und ganz dafür einsetzen und klar Stellung beziehen, Farbe bekennen: Beruf, Sport, Freizeit … Auch unser Glaube sollte in all diesen Bereichen dazugehören. Und doch trennen wir oft, hier Engagement, klare Meinungen und Handlungen, dort (beim Glauben) nur das Allernötigste, lieber nicht offen dazugehören. Unsere Welt braucht Menschen, die aus dem Glauben heraus für das Wohl der Menschen, der Natur, der Welt Farbe bekennen, sich engagieren. Das ist nicht immer leicht, das haben die Firmlinge auch gespürt. Sie sind aber bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen. Die Kraft des Heiligen Geistes kann dabei helfen, uns für das Gute einzusetzen und für unsere Mitmenschen da zu sein. Es wäre schön, wenn die Menschen spüren könnten: Wir Christen und Christinnen bekennen Farbe, gehören sicht- und spürbar dazu. Folgende Jugendliche stellen sich dieser Herausforderung durch die Firmung: Andrea Affolter, Céline Ballario, Nathalie Biedert, Vanessa Bonato, Silvio Cataldi, Joshua Cattin, Luana D‘Eramo, Marco Fabbro, Lara Gravino, Moira Gravino, Alexandra Howald, Anna-Maria Jedvaj, Lena Künsch, Valeria Lavieri, Boris Lisser, Sibyl Luder, Jonas Marti, Michèle Morand, Jonny Reliquias, Mathias Rüetschi, Citlalli Sacchetti, Danilo Salvitti. Begleiten wir sie mit unserem Gebet! Die letzten Vorbereitungen auf die Firmung sind: Dienstag, 22. Mai, 19.15–20.15 Uhr, Singprobe im Klemenzsaal. Freitag, 25. Mai, 18.00–19.00 Uhr, Firmprobe in der Klemenzkirche. REGION SOLOTHURN Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6, 4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse 24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse 85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71. Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn: Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 628 67 13, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch, Internet: www.sofareli.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz 2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger: P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17. Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission: Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02. Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli, Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86. Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen, Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12. Römisch-katholische Kirchgemeinde Solothurn Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung (Rechnungsgemeinde) Montag, 4. Juni 2012, 19.00 Uhr, im Pfarrsaal St. Ursen, Propsteigasse 10. Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 27. Februar 2012 2. Rechnung 2011 Die Anträge und die Akten liegen ab 29. Mai 2012 im Büro der Verwaltung, Hauptgasse 75, zur Einsicht auf.Der Kirchgemeinderat Franziskanische Laiengemeinschaft Region Solothurn Sonntag, 3. Juni 2012 16.30 Uhr Rosenkranz 17.00 Uhr hl. Messe, Kloster Visitation. Anschliessend GV. «Kommen Sie mit Ihren Angehörigen und Bekannten, auch Nichtmitglieder.» Taizé-Abendgebet Donnerstag, 31. Mai 2012, um 19.00 Uhr, in der St.-Peters-Kapelle. Segnungsfeier Heiliger Geist Mit biblischem Impuls, Gebeten, besinnlichen Liedern. Möglichkeit, sich von einem Team für ein Anliegen oder zum Kraftschöpfen segnen zu lassen. Zum Mitfeiern und Mittragen laden wir Sie herzlich ein! Freitag, 1. Juni 2012, St. Peterskapelle, 19.00 Uhr. E. Holzer, röm.-kath. Seelsorgerin E. Hirschi Glanzmann, ref. Pfarrerin und Segnungsteam Herzlichen Glückwunsch zum silbernen Bischofsjubiläum Vor 25 Jahren, am 3. Februar 1987, ernannte Papst Johannes Paul II. den Basler Pfarrer Martin Gächter zum Titularbischof von Betagbara und Weihbischof im Bistum Basel. Am 28. Mai 1987 wurde Martin Gächter in der Heiliggeistkirche in Basel von Diözesanbischof Dr. Otto Wüst zum Bischof geweiht. Weihbischof Martin gab sich den bischöflichen Wahlspruch «Bemüht Euch, die Einheit des Geistes zu wahren». Ich freue mich, dass Weihbischof Martin seit 25 Jahren den Dienst an der Einheit versieht, im Bistum, in der Schweiz, in der Weltkirche. Er ist das amtsälteste Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz. Von allem Anfang an waren ihm die Jugend, die Orden und die anderssprachigen Missionen ein grosses Anliegen. So war er von 1987–2000 Schweizer Jugendbischof und begleitete die Jugendlichen bereits sieben Mal an die Weltjugendtreffen. Von 1998-2010 wirkte er als Präsident der Europäischen Ministrantenvereinigung CIM. Höhepunkt und zugleich Abschluss dieser hohen Verantwortung bildete die internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom, an der Weihbischof Martin auf dem Petersplatz dem Papst die Bronzefigur des Heiligen Tarzisius, des Patrons der Ministranten, überreichte. Heute steht die Statue bei den CallixtusKatakomben, wo das Grab des Heiligen vermutet wird. Seit 25 Jahren begleitet er die verschiedenen Klöster und Ordensgemeinschaften des Bistums und der Schweiz. Im Bistum und seit 2010 auch auf der Ebene der Bischofskonferenz zeichnet er verantwortlich für die anderssprachigen Missionen. Sie verbinden ihn mit vielen Menschen aus anderen Ländern und Kulturen. Hier kann er besonders gut den Geist seines Wahlspruchs entfalten und der Einheit dienen. So ist er als Bischof ein Brückenbauer im Bistum Basel, zwischen den Gegenden der Schweiz, Europas und der Welt. Im Namen des Bistums Basel beglückwünsche ich Weihbischof Martin zu seinem Weihejubiläum. Ich freue mich, wenn sein gesunder Basler Humor uns weiterhin erfreut, und ich danke ihm besonders für seine Treue und für sein Gebet. +Felix Gmür, Bischof von Basel 25 Jahre Weihbischof Martin Gächter Sonntag, 27. Mai, Pfingsten «Servare unitatem spiritus.» «Bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren.» Martin Gächter wurde am 11. November 1939 in Basel geboren. Er studierte Philosophie und Theologie in Freiburg, München, Luzern, Paris und Solothurn (1959–1963). Er empfing die Priesterweihe am 28. Juni 1967 in Delsberg, 1967–1977 Vikar in St. Marien Bern und St. Josef Basel, 1977–1987 Pfarrer der HeiliggeistPfarrei Basel. Am 3. Februar 1987 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. auf Vorschlag von Bischof Dr. Otto Wüst zum Weihbischof des Bistums Basel. Mgr Gächter ist Titularbischof von Betagbara in Numidien und residierender Domherr des Standes Solothurn. Am Pfingstmontag vor 25 Jahren wurde Pfarrer Martin Gächter zum Weihbischof im Bistum durch Diözesanbischof Dr. Otto Wüst in Basel Hl. Geist geweiht. 25 Jahre im Dienste Jesu Christi für die Kirche, für die Gläubigen. Wir danken ihm herzlich für seinen Dienst, sein Engagement. Wir feiern gerne mit ihm am Pfingstsonntag sein 25. Bischofsjubiläum. Wünschen ihm einen glücklichen Tag und Freude an seinem Dienst. Domherr und Pfarrer Paul Rutz Eucharistiefeier im Tertianum Freitag, 1. Juni, 16.30 Uhr, Herz-Jesu-Freitag. Hl. Justin, Philosoph, Märtyrer. KIRCHENBLATT Pfarrer Paul Rutz 11 2012 25 Pfarrei St. Ursen Solothurn Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12 E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr. Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen). Während den Schulferien nur vormittags geöffnet. Sonntag, 27. Mai, Pfingsten Die Pfingsthymne Des heiligen Geistes Gnade sei mit uns, die unsere Herzen als ihr Tempelhaus sich erwählen wird, wenn ihnen alle Geistgebrechen erst ausgetrieben sind. O Geist des Segens, der die Menschen leuchten macht: In unserer Seele läutre die grause Finsternis. Du Hehrer, der die immer rege sinnenden Gedanken liebt: Gelinde giesse deinen Balsam tief in unsre Sinne ein. Du Verklärer, Sühner aller Schändlichkeiten, hoher Geist: Sühne und verkläre unsres innern Menschen Augenlicht, dass zu sehen den höchsten Vater wir ermächtigt sind, den zu schauen nur reinen Herzens Augen mächtig sind. Propheten hast du begeistert, dass den Heldenruhm Christi vorausbesang ihr Heroldslied: Apostel hast du gefestigt, dass die Siegfahne Christi ihr Arm in alle Länder trug. Als durch sein Wort einst den ganzen Weltbau Gott erschaffen von Himmel, Erde und Meer, da über die Wasser hast deinen Odem du, sie beglutend, ausgebreitet, hoher Geist. Du, in den Seelen Leben zu zeugen, befruchtest die Wasser. Du mit Geisthauch spendest den Menschen das geistige Wesen. Die durch Sprachen und Sitten getrennte Völker – du hast sie vereinigt, Herr. Götzendiener dem Dienste Gottes gewinnend bester aller Lehrer du. Und nun uns, die auf zu dir rufen, erhöre, geneige uns, heiliger Himmelsgeist. Ohne den alle Bitten leer sind, unwürdig, vor den Ohren Gottes dazusein. Der du Heilige aller Erdenzeiten durch umfangenden Einstrom deines Odems tief belehrt hast hehrer Geist, und nun selber heut an die Jünger Christi die unfassliche und den Zeiten allen unerhörte Spende gabst – Hast diesem Tag die Glorie verliehen. Der selige Notker der Stammler [Balbulus] († 912) Notker wurde um 840 geboren und verstarb am 6. April 912, also vor 1100 Jahren. Wir wünschen allen ein gesegnetes Pfingstfest. Lili Kläusler, Anton Steiner, Bruno Emmenegger, Beatrice Hubler, Ruth Tschanz, Christiane Lubos, Gheorghe Zdrinia, Esther Holzer, Anton Cadotsch, Paul Rutz St.-Ursen-Kathedrale Infolge Brandfalls bleibt die St.-Ursen-Kathedrale mindestens bis Herbst 2012 geschlossen. Jesuitenkirche Bis auf weiteres täglich hl. Messe um 8.45 Uhr, ausser am Donnerstag (St.-Urban-Kapelle) 26 KIRCHENBLATT 11 2012 (kurzfristige Änderungen siehe «Kirchenblatt»). PFARREI ST. URSEN Sonntag, 20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Opfer: Für die Arbeit der Kirchen in den Medien. Am Vorabend 18.00 Eucharistiefeier in St. Marien. Am Sonntag 10.45 Eucharistiefeier. 20.00 Eucharistiefeier. Mittwoch, 23. Mai 8.45 Eucharistiefeier. 12.00 Chorgebet. 12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten für Rosa Stuber-Armbruster; Familie Schubiger-Hänggi; Marie und Walter Kissling-Studer; Domkaplan Johann Pfluger, Eltern und Geschwister; Ehrendomherr Josef Eggenschwiler; Urs Viktor und Maria Marbet-Probst und Angehörige; St. Ursenbruderschaft; für die verstorbenen Mitglieder der Männerkongregation Maria Himmelfahrt. Samstag, 26. Mai 8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster für Erna Bossi-Stalder. Jahrzeiten für Schwester Rosa Widmer; Max Obrecht-Biegler. Sonntag, 27. Mai Hochfest von Pfingsten Opfer: Priesterseminar St. Beat, Luzern. Am Vorabend 18.00 Eucharistiefeier in St. Marien. Am Sonntag 10.45 Festgottesdienst mit Weihbischof Martin Gächter. Musikalische Gestaltung durch den Domchor. 20.00 Eucharistiefeier. Pfingstmontag, 28. Mai 9.30 Eucharistiefeier. (Jahrestag der Weihe [1987] von Weihbischof Martin Gächter.) Mittwoch, 30. Mai 8.45 Eucharistiefeier. 12.00 Chorgebet. 12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Alois Rudolf von Rohr. Freitag, 1. Juni Herz-Jesu-Freitag 8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend sind alle Mitfeiernden zum Kaffee im Pfarrhaus eingeladen. 18.30 Rosenkranz der Männerkongregation. Anschliessend Fragestunde mit dem Präses Dr. Anton Cadotsch. Samstag, 2. Juni 8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten für Bruno Seitz; Josef und Licia Arnold-Bertinasco; Helmuth Wagmann-Schmitt. MISSIONE CATTOLICA ITALIANA Sonntag, 20. Mai 9.30 Eucharistiefeier in italienischer Sprache. Sonntag, 27. Mai Pentecoste 9.30 Eucharistiefeier in italienischer Sprache. Pfingstmontag, 28. Mai 9.30 Keine Eucharistiefeier in italienischer Sprache. Kirche zu Kreuzen Sonntag, 27. Mai 18.00 Eucharistiefeier. Kloster Namen Jesu Sonntag, 20. Mai Am Vorabend 19.00 Vigil. Am Sonntag 10.45 Eucharistiefeier. 17.00 Vesper. Sonntag, 27. Mai Pfingsten Am Vorabend 19.00 Vigil zum Pfingstfest. Die Feier beginnt mit der Lichtsegnung. Lesungen aus dem 1. Testament. In Erinnerung an die Taufe und Firmung werden die Gläubigen mit geweihtem Wasser und heiligem Öl bezeichnet. In den Fürbitten beten wir um die Gaben des Heiligen Geistes für Kirche und Welt. Pfingstfest 10.45 Pfingstgottesdienst mit dem Priester Dr. Werner Hahne. 17.15 Vesper mit feierlichem Abschluss der Osterzeit. Pfingstmontag, 28. Mai 9.00 Keine Eucharistiefeier. Kloster Visitation Sonntag, 20. Mai 8.15 Eucharistiefeier. Samstag, 26. Mai 9.00 Salesianischer Freundeskreis. Sonntag, 27. Mai Pfingstfest 8.15 Eucharistiefeier. Pfingstmontag, 28. Mai 8.15 Eucharistiefeier. Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch Rektorat: Paul Rutz, Stadtpfarrer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71 Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71 Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Propsteigasse 10, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: info@suzannezgraggen.ch Domchordirektor: Konstantin Keiser, Propsteigasse 10, E-Mail: konstantin.keiser@hotmail.ch Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch MITTEILUNGEN Herzlichen Dank für folgende Spenden Am 29. April, St.-Josefs-Opfer Fr. 766.15. Am 6. Mai, Opfer für die Schweiz, Dürrekatastrophe im Sahel Fr. 866.65. Opfervorhaben Am 20. Mai, Opfer für die Arbeit der Kirche in den Medien. Am 27. Mai, Opfer für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern. Taufen Die heilige Taufe empfing am 15. April Julian Schaer, Sohn des Stefan und der Susanne Schaer, Untere Sternengasse 15. Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Freude für die Zukunft. Gratulationen Wir gratulieren herzlich: Zum 92. Geburtstag am 25. Mai, Schwester Anna Hildegard Schönenberger, Schwesterngemeinschaft SLS, Gärtnerstrasse 25. Wir wünschen unserer Jubilarin einen frohen Festtag und für die Zukunft Gottes Segen. Pfingstnovene In Erinnerung an die Pfingsterwartung der Jünger (Apg 1,13f.) hat unser Glaube das Bitt-Motiv um den Heiligen Geist in den Tagen zwischen Himmelfahrt und Pfingsten zu einer Zeit besonderen Betens um den Heiligen Geist gemacht. Die Gemeinschaft der Jünger, die mit Maria, von Himmelfahrt bis Pfingsten, um den Geist Gottes betete, gilt als biblisches Vorbild der Gebetsübung, die NOVENE genannt wird (lateinisch: «non» – bedeutet: «neun»). Gemeint sind Gebete, die an neun aufeinander folgenden Tagen allein oder in Gemeinschaft gebetet werden. Schon im Mittelalter ist diese Übung bekannt. Im Barock findet sie bereits weite Verbreitung. Die Anlässe können verschieden sein: die Vorbereitung auf ein bestimmtes Fest, auf ausserordentliche Ereignisse, Notsituationen, besondere Anliegen und Wünsche. Immer geht es um eine Erneuerung im Glauben und im Vertrauen, dass der Herr gibt, worum wir bitten. Die PFINGST-NOVENE will auf das Kommen des Geistes Gottes vorbereiten. Sonntag, 20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit, Welttag der sozialen Kommunikationsmittel (siehe Seite 28) Kammerchor Solothurn Samstag, 2. Juni 2012, 20.00, Jesuitenkirche Solothurn Sonntag, 3. Juni 2012, 17.00, Jesuitenkirche Solothurn 22. Mai, Dienstag der 7. Osterwoche Hl. Rita von Cascia, Ordensfrau Rita, geboren 1360/80 bei Cascia in Umbrien, wurde, entgegen ihrem Wunsch, in jungen Jahren zur Ehe mit einem Mann gezwungen, dessen Rohheit sie mit grösster Geduld ertrug. Nachdem ihr Gatte und ihre beiden Söhne ermordet worden waren, trat sie im Alter von 33 Jahren in das Augustinerinnen-Kloster in Cascia ein. Sie zeichnete sich durch strenge Askese und tiefe Liebe zum leidenden Jesus aus. Rita starb am 22. Mai 1457 in Cascia. Festkonzert zum Dreifaltigkeitssonntag Mittwoch, 23. Mai Erstkommunikanten der Pfarreien St. Marien und St. Ursen pilgern nach Oberdorf. Vorverkauf ab 18. Mai bei: Lisa Schuhe, Stalden 21, 4500 Solothurn, Tel: 032 622 73 52 Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn PFARREILEBEN Im Zentrum des diesjährigen Konzertes des Kammerchors Solothurn steht die «Waisenhausmesse» von Wolfgang Amadé Mozart. Der 12-jährige Mozart komponierte diese Messe zur festlichen Eröffnung des Waisenhauses in Wien am Rennweg. Weitere Werke aus der frühen Schaffensphase des Komponisten ergänzen das Programm zu einer Gottesdienstmusik, wie sie wohl bei diesen Feierlichkeiten erklungen sein mag. Die Kompositionen des jungen Mozart spannen den weiten Bogen von festlich-mitreissenden Tutti-Sätzen zu empfindsam-lyrischen Passagen, was dieser Musik ihren unverkennbaren Charakter verleiht. Frauengemeinschaft St. Ursen Donnerstag, 31. Mai Shibashi 17.30–18.30 im Pfarrhaus St. Ursen. Mit Sr. Ernesta üben wir Meditation in Bewegung. Voranzeige Dienstag, 19. Juni Tagesausflug nach Basel Details s. Programm. Anmeldung bis Sonntag, 3. Juni, an Antoinette Schwaller (s. Talon). Glaube im Gespräch Montag, 21. Mai, um 19.30 Uhr in der Bibliothek des Pfarrhauses. Jahreszeiten – Lebenszeiten Dienstag, 29. Mai, von 9.30 bis 10.45 Uhr, im Pfarrsaal St. Ursen. KIRCHENMUSIK Pfingstsonntag, 27. Mai 10.45 mit dem Domchor. Neueinstudierung: Leopold Mozart: Missa C. Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791) Missa solemnis c-Moll, KV 139, «Waisenhausmesse» Veni Sancte Spiritus, KV 47 Benedictus sit Deus Pater, KV 117 Regina coeli laetare, KV 108 Barbara Locher, Sopran Mirjam Blessing, Alt Martin Hostettler, Tenor René Perler, Bass Ensemble Musica viva Schweiz Konzertmeisterin: Mirjam Sahli Leitung: Konstantin Keiser www.kammerchor-solothurn.ch 555. Wallfahrt nach Oberdorf, Dienstag, 22. Mai 2012 18.30 Uhr 20.00 Uhr Weggang vom Altwyberhüsli. Eucharistiefeier in der Kirche Maria Himmelfahrt, Oberdorf. Anschliessend treffen wir uns im Restaurant Engel in Oberdorf. Dabei sind auch die St.-Anna-Kongregation, die Männerkongregation Mariä Himmelfahrt und die Pfarreiangehörigen der Pfarreien St. Ursen und St. Marien. Kath. Arbeiterinnenverein Solothurn und Umgebung Treffen im Tertianum mit Gottesdienst. Wir treffen uns am 1. Juni, um 15.00 Uhr in der Seniorenresidenz Tertianum zu Kaffee und Kuchen und nehmen anschliessend an der hl. Messe teil. Der Vorstand KIRCHENBLATT 11 2012 27 Pfarrei St. Marien Solothurn Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, pfarramt.sm@bluewin.ch Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 9.30–11.30, 032 623 80 54 Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia: Sakristan /Abwart Di 14.00–17.00 und Fr 9.00–12.00, 032 622 27 11 oder 078 736 74 30 Roland Stauber Sekretariat: Béatrice Hubler und Ruth Marchon Nat. 079 824 23 21 (Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do14.00–17.00) Sonntag, 27. Mai, Pfingsten Am Pfingsttag feiern wir die Sendung des Heiligen Geistes, den Geburtstag der Kirche. Die Apostelgeschichte (2,1–11) spricht davon, dass das erste Pfingstfest an einem der grossen jüdischen Wallfahrtsfeste, dem «Wochenfest» (Schavuot), stattfand. Als Erntedank für die Weizenernte wurde dieser Tag später auch zur dankbaren Erinnerung an den Bundesschluss Gottes mit seinem Volk und die Übergabe der Zehn Gebote am Sinai. Da das jüdische «Wochenfest» am 50. Tag (griech. Pentekoste – Pfingsten) nach dem Pesachfest gefeiert wurde, wird deutlich, dass Pfingsten zu Ostern gehört. Es vollendet das Ostergeheimnis und bildet den Abschluss der Osterzeit. Für die Jünger ist mit dem Kommen des Geistes die verheissene messianische Zeit (vgl. Joel 3,1–3} angebrochen. Sie leben in diesem Bewusstsein und verstehen auch die missionarische Tätigkeit der jungen Kirche als vom Heiligen Geist gewirkt. Pfingsten feiern heisst, sich neu mit der Kraft des Geistes Gottes erfüllen lassen, damit er durch uns die Welt neu gestalten kann. In der christlichen Tradition wird der Heilige Geist zumeist in Gestalt einer Taube dargestellt. Die Feuerzungen von Pfingsten sind eigentlich ein viel besseres Bild: Der Geist Gottes ist wirklich, lebendig, Leben schaffend, sichtbar, hörbar, spürbar. Und doch lässt er sich – wie das Feuer – nicht fassen und in Form bringen. Pfingsten ist nicht das erste Mal, dass Gott sich im Feuer offenbart. Die Flammen des brennenden Dornbusches sind die eigentliche Vorgeschichte von Pfingsten. Gott offenbart sich im Feuer und das heisst: Ich brenne vor Liebe und Mitleid zu euch. Ich rette dich. Ich bin der «Ich-bin-da». – Diese Botschaft vom lebendigen Gott Israels wird zu Pfingsten unter die Völker gebracht. Wir wünschen ihnen ein gesegnetes Pfingstfest. Ruth Marchon, Beatrice Hubler, Roland Stauber, Cecile Eggenschwiler, Gheorghe Zdrinia, Esther Holzer, Paul Rutz GOTTESDIENSTE 7. Sonntag der Osterzeit Mediensonntag Opfer für die Arbeit der Kirche in den Medien. Samstag, 19. Mai 18.00 Eucharistiefeier. Jahrzeiten für Simone Panzeri-Guenin; Bruno Langenauer-Ochsner. Anschliessend Rosenkranz. Sonntag, 20. Mai 10.45 Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche. 14.30 Messe der Kroaten. Mittwoch, 23. Mai 9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Kuno Eggenschwiler. Freitag, 25. Mai 18.00 Abendgebet. Pfingsten Opfer für das diözesane Priesterseminar St. Beat Luzern. Samstag, 26. Mai 18.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Kuno Eggenschwiler. Anschliessend Rosenkranz. Sonntag, 27. Mai, Pfingsten 10.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Kuno Eggenschwiler. Musikalische Gestaltung: Singkreis St. Marien. 28 KIRCHENBLATT 11 2012 10.45 Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche. 14.30 Messe der Kroaten. Mittwoch, 30. Mai 9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Kuno Eggenschwiler. Freitag, 1. Juni 18.00 Abendgebet. MITTEILUNGEN Sonntag, 20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Aus der Botschaft des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI zum 46. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel: «Stille und Wort: Weg der Evangelisierung.» Im Hinblick auf den kommenden Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel möchte ich euch einige Überlegungen bezüglich eines Aspektes des menschlichen Kommunikationsprozesses unterbreiten, der – obwohl er sehr wichtig ist – bisweilen übersehen wird und an den zu erinnern heute besonders notwendig erscheint. Es handelt sich um das Verhältnis von Stille und Wort: zwei Momente der Kommunikation, die sich ausgleichen, aufeinander folgen und sich ergänzen müssen, um einen echten Dialog und eine tiefe Nähe unter den Menschen zu ermöglichen. Wenn Stille und Wort sich gegenseitig ausschließen, verschlechtert sich die Kommunikation entweder weil sie eine gewisse Betäubung hervorruft oder weil sie, im Gegenteil, eine Atmosphäre der Kälte schafft; wenn sie jedoch einander ergänzen, gewinnt die Kommunikation an Wert und Bedeutung. Die Stille ist ein wesentliches Element der Kommunikation und ohne sie gibt es keine inhaltsreichen Worte. In der Stille hören und erkennen wir uns besser, entwickelt und vertieft sich das Denken, verstehen wir mit größerer Klarheit, was wir sagen wollen oder was wir vom anderen erwarten, entscheiden wir, wie wir uns ausdrücken. Wenn man schweigt, erlaubt man dem Gegenüber, sich mitzuteilen, und auch wir selbst bleiben so nicht nur unseren eigenen Worten und Ideen verhaftet ohne einen angemessenen Austausch. Auf diese Weise eröffnet sich ein Raum gegenseitigen Zuhörens, und eine engere menschliche Beziehung wird möglich. In der Stille erfasst man zum Beispiel die typischen Momente der Kommunikation unter Liebenden: die Geste, der Gesichtsausdruck und der Leib als Zeichen, die die Person erkennen lassen. In der Stille sprechen Freude, Sorgen und Leid, die gerade in ihr eine besonders intensive Ausdrucksform finden. Aus der Stille also entsteht eine noch anspruchsvollere Kommunikation, die die Sensibilität und jene Fähigkeit des Hörens ins Spiel bringt, die oft das Ausmass und das Wesen der Beziehungen offenbart. Wo es eine Fülle von Nachrichten und Informationen gibt, wird die Stille unentbehrlich, um das, was wichtig ist, von dem, was unnütz oder nebensächlich ist, zu unterscheiden. Eine gründliche Reflexion hilft uns, die Beziehung zu erkennen, die zwischen Ereignissen besteht, die auf den ersten Blick nicht miteinander in Zusammenhang zu stehen scheinen; sie hilft uns, die Nachrichten zu bewerten und zu analysieren; und so kann man ausgewogene und sachbezogene Meinungen teilen und zu echter, gemeinsamer Erkenntnis gelangen. Daher ist es notwendig, ein förder- liches Umfeld zu schaffen, gewissermassen eine Art «Ökosystem», das Stille, Wort, Bilder und Töne ins Gleichgewicht zu bringen weiss. Dienstag, 22. Mai Wallfahrt der Pfarreien St. Marien und St. Ursen nach Oberdorf. Eucharistiefeier um 20.00. Dabei sind auch die St.-Anna-Kongregation, die Männerkongregation Mariä Himmelfahrt und die Pfarreiangehörigen der beiden Pfarreien. Mittwoch, 23. Mai Wallfahrt der Erstkommunikanten und Erstkommunikantinnen St. Marien und St. Ursen nach Oberdorf. Siehe persönliche Einladungen. Montag, 28. Mai Pfingstmontag Montag der 8. Woche im Jahreskreis. Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche um 09.30. Jahrestag der Weihe (1987) von Weihbischof Martin Gächter. Siehe «Kirchenblatt» S. 25/26. PFARREILEBEN Mittagstisch im Pfarreiheim Dienstag, 29. Mai, um 12.00 Uhr. Frauen aus der Gruppe Diakonie kochen gerne ein einfaches Mittagessen für Sie. Kosten Fr. 12.– (Kinder gratis). Alleinstehende und Familien sind herzlich eingeladen. Anmeldung ausnahmsweise (wegen Pfingstmontag) bis Freitag, 25. Mai, um 17.00 Uhr. Telefon Pfarramt 032 622 27 11. Abendgebet Am Ende der Woche innehalten beim Abendgebet jeweils am Freitag, 18. und 25. Mai, und 1. Juni um 18.00 in der Werktagskapelle. Gott loben und danken mit beten und singen von Psalmen, Lesungen, Fürbitten … Gheorghe Zdrinia Musikalische Andacht Donnerstag, 31. Mai, 19.30 Uhr in der Kirche. Traditionelle und überraschende Volksmusik mit Ohalätz: Stefan Schwarz, Marcel Jenny, Kilian Steiner und Rahel Studer. Eintritt frei. Kollekte für die Künstler. Pfarramt: St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn Homepage: www.sanktniklaus.ch E-Mail: pfarramt@sanktniklaus.ch Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon 032 622 12 65 Priesterlicher Mitarbeiter: Peter von Felten, 032 621 66 05 ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05 Andrea Bosshardt, Ursula Binz Pfarrei St. Niklaus Aus der Fülle Gottes leben Kirchgemeindepräsidentin: Kathrin Stoller, 032 622 97 28 Kirchgemeindeverwaltung: Roland Rüetschli, 032 626 36 86 Organist: Konstantin Organistin: Keiser, konstantin.keiser@hotmail.com Kathrin Nünlist, 032 621 21 11 Sakristei- und Abwartsdienst: St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46 Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17 Rüttenen:Rüttenen: Malgorzata Carmen Gonschiorek, Walker, 077 473 40 30 Begegnungszentrum P: 032 637 Riedholz: 01 23 Marianne Begegnungszentrum Schmid-Hodel, 032 621 Riedholz: 60 35 E-Mail: Judithm.schmid-hodel@bluewin.ch Jurt-von Arx, 032 637 04 13 GOTTESDIENSTE Unsere Verstorbenen Am 18. April verstarb Frau Margrit Reize-Ossola, Frank-BuchserStr. 14, Feldbrunnen. Gott schenkt der Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid. Samstag/Sonntag, 19./20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Opfer: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Predigt und Eucharistie: Peter von Felten. Samstag, 19. Mai 18.00 Eucharistiefeier in Rüttenen. Sonntag, 20. Mai 9.15 Eucharistiefeier in Riedholz. Jahrzeit für Jakob und Emma Gaugler-Galli und Josef und Louise Gaugler-Galli. 10.30 Eucharistiefeier in St. Niklaus. Jahrzeit für Rudolf Baumgartner-Hoffmann, Rosa Baumgartner-Hartinger und Gustav Baumgartner, für Hans Rennhard-Stocker, für Ruedi Müller, für Max Müller-Ryf, für Max und Dorothea Schnider-Fink, für Fritz LängHeilinger sowie für Hedwig und Louise Wagner. Dienstag, 22. Mai 9.00 Eucharistiefeier in Rüttenen. Donnerstag, 24. Mai 8.30 Eucharistiefeier in Riedholz. Anschliessend Kaffeetreff. 19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus. Samstag/Sonntag, 26./27. Mai Pfingsten Opfer: Diöz. Priesterseminar St. Beat in Luzern. Predigt und Liturgie: Karl-Heinz Scholz. Samstag, 26. Mai KEINE Messe in Rüttenen. Sonntag, 27. Mai KEINE Messe in Riedholz. 17.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in St. Niklaus. Musikalische Begleitung: Rebecca Hagmann und Konstantin Keiser. Anschliessend Apéro für alle Kirchenbesucher. Dienstag, 29. Mai 19.15 Maiandacht der Frauenund Müttergesellschaft unserer Pfarrei in Oberdorf. Wie geht Glück? Wer als wirklicher Mensch lebt, wird immer wieder mit den 4 Arten des Leidens in Kontakt kommen. Diese 4 Richtungen, aus denen uns das Leben schmerzt, sind uns allen mehr oder weniger vertraut: Die erste: Wir leiden an dem, was wir wollen, aber nicht haben. Das ist die geläufigste Art zu leiden. Manche Menschen verbringen ein Leben damit, sich nach Dingen zu sehnen, die sie nicht haben. Die zweite: Was wir haben, wollen wir nicht. Wir haben vieles, das wir lieber nicht hätten oder das wir lieber anders hätten, inklusive uns selbst. Wie oft sehnen wir uns danach, ein anderer, eine andere zu sein, oder wenigstens, dass die anderen anders wären, als sie sind. Die dritte: Wir haben genau die Dinge, die wir wollen. Doch wenn es so ist (und wir eigentlich glücklich sein könnten), gesellt sich oft die Angst dazu, sie möglicherweise verlieren zu können, und so leiden wir auch an dem Schönen, das wir besitzen. Und schliesslich die vierte: Wir haben nicht, was wir auch nicht wollen. Doch nun fürchten wir uns, wir könnten es bekommen! So gibt es für uns fast keinen Grund, wieso wir nicht leiden könnten. Vielleicht aber müssen wir auch schmunzeln über unser seltsames Wesen, das stets neue Gründe findet, um zu leiden oder um sich daran zu hindern, glücklich zu sein. Jemand hat einmal gesagt: «Das Leben besteht aus einer Reihe von Katastrophen, von denen die meisten nie eintreffen.» Verfängst du Dich heute in einer der vier Arten, mache Dir bewusst, was Du tust, verbinde Dich über Deinen Atem mit der Unendlichkeit Gottes und kehre ein in die Frische dieses Augenblicks … (nach: M. Steiner, «Tiefe Stille weiter Raum», Kösel 2009, S. 83) Donnerstag, 31. Mai 8.30 Eucharistiefeier in Riedholz. 19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus. MITTEILUNGEN Gratulationen Zum 80. Geburtstag gratulieren wir am 31. Mai: Frau Lily Stüdi, Waldeggstrasse 5, Feldbrunnen. Zum 85. Geburtstag gratulieren wir am 28. Mai: Frau Nella Ott, Sonnhaldenweg 21, Rüttenen. Zum 90. Geburtstag gratulieren wir am 27. Mai: Frau Ruth Jaggi, Möslistrase 2, Feldbrunnen. Wir wünschen den Jubilarinnen ein frohes Fest im Kreise ihrer Familien und Gottes Segen im nächsten Lebensjahr. Achtung Pfingsten! Vielleicht war es ja nicht gerade der Heilige Geist persönlich, der uns geritten hatte. Jedenfalls hatten wir plötzlich festgestellt, dass wir uns die Idee erlaubten, 3 besondere Gottesdienste in diesem Jahr nicht an einem Sonntagvormittag zu feiern, sondern jeweils an einem lauen Sommer-Sonntag-Abend als spezielle Feier mit guter Musik und gemütlichem Apéro zu gestalten. So wagen wir unser Glück an Pfingsten zum ersten Mal und laden Sie ganz herzlich am 27. Mai zum Festgottesdienst um 17.30 Uhr nach St. Niklaus ein. Musikalisch wird diese leichte Feier von Rebecca Hagmann und Konstantin Keiser gestaltet. Dieses aussergewöhnliche Duo durften wir schon im «Klang & Gedanke» am 6. Mai geniessen. Wenn Sie damals also keine Zeit hatten, haben Sie jetzt einen Grund mehr, sich zu uns zu gesellen. Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie zu Stille und Musik, Wort und Unendlichkeit begrüssen dürfen. Die anderen beiden «SommerSonntag-Abend-Gottesdienste» finden zum Patrozinium des Kirchenzentrums Rüttenen am 24. Juni und am 19. August auf dem Schloss Waldegg jeweils ebenfalls um 17.30 Uhr statt. Die Musik für das Patrozinium in Rüttenen ist noch nicht definitiv fix. Auf dem Schloss Waldegg kommen wir in den Genuss des Trios Amaare. Frauen- und Müttergemeinschaft Dienstag, 29. Mai: Maiandacht in Oberdorf um 19.15 Uhr. Der Abend wird abgerundet mit einem gemütlichen Zusammensein im Restaurant Engel. Rosenkranz zur Erweckung geistlicher Berufe Mittwochs um 19.15 Uhr in der Kirche St. Niklaus. KIRCHENBLATT 11 2012 29 Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20 E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch Web: www.kathgrenchen.ch Öffnungszeiten des Sekretariates: Montag bis Freitag, 8.30 – 11.30 und 13.30 – 16.30 Ausser Montag- und Freitagnachmittag GOTTESDIENSTE Samstag, 19. Mai 09.00 Rosenkranz in der Kapelle. 7. Sonntag der Osterzeit Vorabend 17.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Trudi Marti mit Eltern und Geschwister; für Lydia, Hilda und Trudy Erne und Eltern; für Anton und Helen FrankinyNiederberger und Sohn Klaus. Sonntag, 20. Mai 10.00 Eucharistiefeier. Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche. 19.30 Adoray. Lobpreis für junge Christen in der Taufkapelle. Dienstag, 22. Mai 09.00 Eucharistiefeier. 19.00 Abendlob in der Kapelle. Mittwoch, 23. Mai 19.00 Eucharistiefeier. Donnerstag, 24. Mai 09.00 Eucharistiefeier. 19.00 Maiandacht KolpingFamilie in der Kapelle Staad. Freitag, 25. Mai 08.00 Eucharistiefeier fällt wegen Schülerbeichte aus. Samstag, 26. Mai 09.00 Rosenkranz in der Kapelle. Hochfest von Pfingsten Vorabend 17.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Wilhelm und Pauline Brotschi-Brunner; für Pfarrer Wilhelm Brotschi. Pfingstsonntag, 27. Mai 10.00 Eucharistiefeier. Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche. Dienstag, 29. Mai 09.00 Eucharistiefeier fällt aus. 19.00 Ökum. Friedensgebet in der Josefskapelle. Mittwoch, 30. Mai 19.00 Eucharistiefeier. Donnerstag, 31. Mai 09.00 Eucharistiefeier. 19.00 Rosenkranz in der Kapelle. Herz-Jesu-Freitag, 1. Juni 08.00 Eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung und eucharistischer Segen. Samstag, 2. Juni 09.00 Rosenkranz in der Kapelle. 30 KIRCHENBLATT 11 2012 Dreifaltigkeitssonntag Vorabend 16.30 Chile mit Ching in der Josefskapelle. 17.30 Eucharistiefeier. Dreissigster für Erika Weiss-Stölzel. Jahrzeit für Joseph und Kuni Jungo; für Josef und Hedy Galli-Flury; für Caroline und Franz Sperisen-Killer; für Emma und Hermann Brotschi-Maillard; für Arthur Stempfel-Mooser. MITTEILUNGEN Sakrament der Versöhnung An jedem Samstag ist von 16.45 bis 17.15 Uhr ein Seelsorger in der Taufkapelle bereit, die Beichte abzunehmen oder auf persönliche Gespräche einzugehen. Am 19. Mai wird Abbé Patrick Hungerbühler anwesend sein. Es ist auch möglich, mit Pfarrer Tosin einen persönlichen Termin für ein Beichtgespräch abzumachen. Die nächsten Taufsonntage Für die Sonntage, 1. Juli, 5. August, 2 . S e p t e m b e r, 7. Oktober, können Taufen angemeldet werden. Diese finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes um 10.00 Uhr oder um 11.15 Uhr in der Taufkapelle statt. Bitte melden Sie sich frühzeitig im Pfarrhaus an. Kirchliche Hochzeit Am 19. Mai um 13.30 Uhr heiraten in der Allerheiligenkapelle Frau Samira Fässler und Herr Marc Gerber, Däderizstrasse 23, Grenchen. Wir gratulieren dem Brautpaar ganz herzlich und wünschen ihm für die gemeinsame Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Nächste Opfer 19./20. Mai: Für die Arbeit der Kirche in den Medien. Der bedeutende Einfluss der Massenmedien kann die Kirche in ihrem Verkündigungsauftrag nicht unberührt lassen. Nur wenn entsprechende Mittel zur Verfügung stehen, ist es möglich, Massenmedien mitzugestalten und der Botschaft des Evangeliums Widerhall zu verschaffen. Jede Gabe trägt dazu bei, diese Verantwortung der Kirche wahrzunehmen. 26./27. Mai: Für das diözesane Priesterseminar St. Beat, Luzern. Die Ausbildung von fähigen und motivierten Seelsorgerinnen und Seelsorgern gehört zu den vordringlichsten Aufgaben des Bistums. Ökumenisches Friedensgebet Am Dienstag, 29. Mai, findet um 19.00 Uhr in der Josefskapelle wieder ein ökumenisches Gebet um Frieden statt. – Als einzelne Menschen sind wir ohnmächtig gegen Krieg und Gewalt in unserer Welt. Im gemeinsamen Gebet können wir dieser Ohnmacht besser standhalten, mehr noch, Gott ermutigt uns, an die Wirkung unserer eigenen kleinen FriedensSchritte zu glauben. Senioren-Ausflug Am Mittwoch, 23. Mai, sind die Senioren wieder unterwegs. Der Ausflug führt sie dieses Jahr in den Schwarzwald. Wir wünschen eine gute Reise, viel Sonnenschein und frohes Beisammensein. Witwentreff Am Donnerstag, 31. Mai, treffen sich um 14.00 Uhr verwitwete und alleinstehende Frauen im Eusebiushof zu einem gemütlichen Zusammensein. Auch neue Gesichter sind immer willkommen. Weitere Informationen erhalten sie unter der Telefonnummer 032 653 12 36. Voranzeige Konfessioneller Religionsunterricht Am Donnerstag, 24. Mai, treffen sich alle 4.-Klässler von 13.30– 16.00 Uhr im Eusebiushof. Chile mit Ching Am Samstag, 2. Juni, treffen wir uns um 16.30 Uhr, in der Josefskapelle. Wir freuen uns auf dich! Carole Crivelli, Sonja Nardini und Barbara Zoss Gratulationen Diamantene Hochzeit Herr und Frau Hugo und Maria LisserJohler, Maria Schürerstrasse 2, können am 30. Mai auf 60 gemeinsame Ehejahre zurückblicken. Goldene Hochzeit Am 1. Juni 1962 geheiratet haben Herr und Frau Edouard und Lydia Bolle-Allegrucci, Tunnelstrasse 10. Den beiden Jubelpaaren gratulieren wir ganz herzlich und wünschen Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg! Unsere Verstorbenen Am 24. April: Herr Max Wiggli-Benoit, Bellevuestrasse 32, im 92. Lebensjahr. Am 29. April: Frau Erika WeissStölzel, Karl Mathystrasse 24, im 79. Lebensjahr. Am 4. Mai: Herr Piero Nangeroni-Podesta, Archstrasse 37, im 93. Lebensjahr. Der Herr schenke ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Einladung zum Mittagstisch für Senioren im Eusebiushof Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 24. Mai, im Eusebiushof statt. Das Essen wird um 12.00 Uhr serviert. Kosten: Fr. 10.– (Menü mit Dessert und Kaffee, ohne Getränke.) Telefonische Anmeldung bis spätestens Montag, 21. Mai, ans Pfarreisekretariat St. Eusebius, 032 653 12 33. Pfarrer: Religionspädagogin: Religionspädagogin i.A.: Katechetin: Pastoraler Mitarbeiter Sekretariat: Mario Tosin, pfarramt@kathgrenchen.ch Carole Imboden, carole.imboden@kathgrenchen.ch Sonja Lofaro, sonja.lofaro@kathgrenchen.ch Daniela Varrin, daniela.varrin@kathgrenchen.ch Roman Wermuth, pfarramt@kathgrenchen.ch Ruth Barreaux, ruth.barreaux@kathgrenchen.ch Cristina Caruso, cristina.caruso@kathgrenchen.ch Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18 Eusebiushof-Reservation: Christa Brotschi, 076 559 37 68 Missione Italiana: Misión Española: Kirchgemeindeverwaltung Präsident Alfred Kilchenmann Verwalter: Kurt Fischer Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen Tel.: 032 653 12 40 E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch Rose – ich will leben Sommerferien – Kinderwoche vom 6.–10. August 2012 Eine zeitgenössische Passionsgeschichte von Hansueli Schürer. Theateraufführung in der Pfarrkirche St. Eusebius am Freitag, 1. Juni, 20.00 Uhr (Dauer ca. 75 Minuten). Eintritt Fr 30.00. Das Eusikaffee ist vor und nach der Vorstellung geöffnet. Wenige Tage vor der Premiere des Schwanensees wird die junge und aufstrebende Balletttänzerin Rose Kindermann wegen einer unheilvollen Diagnose durch ihren Arzt Dr. Held in Angst und Schrecken versetzt. Sollte ihr junges Leben wirklich schon bald zu Ende sein? Rose zieht Bilanz: «Ich habe getanzt, sonst nichts!?» Was meint Rose mit «sonst nichts!?» Die zeitgenössische Passionsgeschichte von Hansueli Schürer beleuchtet in diesem Theaterstück, welches ausschliesslich in Kirchen aufgeführt wird, die Thematik des Todes, des Loslassens und gleichzeitig die Entdeckung der Liebe. Die Premiere fand am 21. April in der Kirche Neumünster in Zürich statt. Die anschliessende Tournee führt durch verschiedene Städte in der deutschen Schweiz. Inszenierung: Saskia Leder und Hansueli Schürer. Schauspiel: Fabienne Labèr (Rose), Thomas Weppel (Pater Johannes) und Burghard Braun (Dr. Held). Im Stück «Rose – ich will leben» sucht die an Krebs erkrankte Protagonistin Antworten auf die bedrängenden Fragen, was sie noch unbedingt erleben möchte, was Leben und Sterben für sie bedeuten und warum es gerade sie trifft? Auf ihrer verzweifelten Suche, die sie in die Kirche treibt, trifft sie dort auf Pater Johannes, der vor zwölf Jahren ihre Eltern und Schwester nach einem Autounfall beerdigt hat. In intimen Gesprächen über die Ungerechtigkeit ihres Schicksals und den schwierigen Glauben an einen Gott, der dieses zulässt, entwickelt sich zwischen ihnen eine Nähe, die es beiden zunehmend schwer macht, den Deckel über ihre erwachenden Liebesgefühle zu stülpen. Auf die Avancen des weltmännischen Dr. Held reagiert Rose mit einem undurchsichtigen, wechselhaften Spiel zwischen Flirten und Abweisen. Bis sie sich im Traum mit dem Tod versöhnt und ihr Leben ihr plötzlich leicht und gut erscheint und sie bereit ist, dieses ganz loszulassen – offen für das Unbekannte. Das Stück wird mit musikalischen Motiven aus dem Schwanensee von Tschaikowsky untermalt. Über Theaterspagat Für das 1997 gegründete theaterspagat gehört der Spagat zum Programm – zwischen Sprechtheater, Musik, Choreografie und Satire. Das von Hansueli Schürer geleitete theaterspagat ist ein professionelles Tournee-Theater. Ungefähr alle zwei Jahre ist theaterspagat mit einem neuen Programm unterwegs. Mit der neuen Produktion «Rose – ich will leben» vollbringt theaterspagat einen Spagat zwischen Theater und Kirche. Beide, sowohl Religion wie auch Theater, befassen sich mit den existenziellen Fragen des Menschseins. Theater ist ursprünglich aus kultischen Veranstaltungen in der Antike hervorgegangen. Im Mittelalter hat sich das Theater aus Osterund Weihnachtstheaterspielen weiterentwickelt. Publikumsdiskussion Die Entscheidung, ein Kirchen-Theaterstück zu schreiben, ist somit auch ein Versuch, das Theater in die heilige Atmosphäre von Kirchenräumen zurückzubringen und damit die zentralen Fragen des Menschen im weitesten Sinne in den Mittelpunkt zu stellen. Glaubensfragen sollen neu aufgeworfen, vertieft und auf emotionalem Wege vermittelt und zur Diskussion gestellt werden. Im Anschluss an die Vorstellung will theaterspagat daher in einer Publikumsdiskussion mit dem Autor und den Schauspielern erörtern, welche Gemeinsamkeiten Kirche und Theater offenbaren. Diese Diskussion findet im Eusebiushof statt. Padre Pino Cervini, 032 622 15 17 Arturo Gaitán, 032 323 54 08 In der letzten Sommerferienwoche findet bereits zum dritten Mal für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren (1. – 4. Klasse) eine Kinderwoche im Eusebiushof mit Spiel, Spass und Gemeinschaft statt. Reservieren Sie sich diese Woche für Ihre Kinder bereits jetzt! Die Kinder werden an den konfessionellen Nachmittagen einen Flyer mit allen Information erhalten. Wir freuen uns schon jetzt auf viele spannende Tage mit den Kindern!!! Das Leiterteam Kolping-Aktion Texaid / Peru Die von Kolping Grenchen-Bettlach seit 1973 geführte Hilfsaktion ist auch dieses Jahr von den Mitgliedern und weiten Teilen der Bevölkerung von Grenchen und Bettlach gut unterstützt worden. Mit der Entschädigung aus Texaid-Altkleiderspenden, Kollekten, Barspenden, Suppenznacht, Trauerspenden sind wieder mehr als 16 000 Franken zusammengekommen. Die Kolpingfamilie dankt allen herzlich, die zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben. Die Verteilung der Spendengelder an ausgewählte Projekte hat stattgefunden. Mit 9000 US$ konnte das seit 12 Jahren begleitete Kinderschulprojekt Urpi Wasi in Cusco/Peru – von einer Schweizerin geleitet – unterstützt werden. 350 Kinder im Alter von 1–15 Jahren werden dort verpflegt, betreut und in der eigenen Primarschule ausgebildet. 4 000 Franken gehen über das Schweizer Kolpingwerk an Kolping Bolivien, wo eine Flutkatastrophe ganze Existenzen vernichtet hat und vieles neu aufgebaut werden muss. Für die Ausbildung von Waisenkindern in Äthiopien werden über das Schweizer Projekt Emmanuel Home 2000 Franken eingesetzt. Weitere 1000 Franken erhält die Stiftung von Prälat Patrick Hungerbühler für ihr Hilfswerk in Rwanda. Als Dank an treue Texaid-Altkleiderspender erhalten Grenchner Institutionen 650 Franken. Felix Bernhardsgrütter Jugend Samstag, 19. und 26. Mai, 10.30–11.30 Uhr: Ministrantenkurs. Sonntag, 20. Mai, 19.30 Uhr: Adoray. Lobpreis für junge Christen in der Taufkapelle. Pfingstmontag, 28. Mai, ganzer Tag: MinistrantenHallenfussballturnier in Hägendorf. KIRCHENBLATT 11 2012 31 Sommertreffe n unterwegs CHRISTIANE LUBOS für junge Leu te aus verschied enen Kulture n a 4. bis 13. Abug18 Jahren ust 2012 von Solothurn … über … na ch Stuttgart Jugendseite Begegnungen | vom Leben ausgehen | Austausch mit Migranten und Flüchtlingen | Städte und Kulturen kennenlernen | international | Impulse und thematische Vertiefung | Spass, Sport und Spiel | Gebet und Gottesdienst | Treffen mit Gefangenen | Talentsuche Musik, Tanz | das Leben der Scalabrini-Gemeinschaft teilen | und vieles mehr! Chunnsch au mit? Infos und Anmeldung Internationales Bildungszentrum (IBZ) Scalabrini Baselstrasse 25, 4500 Solothurn Telefon 032 623 54 72 E-Mail: ibz-solothurn@scala-mss.net www.scala-mss.net Kirchenblatt 11|2012 * Einige Äusserungen von Teilnehmenden des letzten Jahres: AZA 4500 Solothurn Wir sind mitverantwortlich für die Welt, denn so wie andere uns tragen, sind andere auf unsere Unterstützung angewiesen! Ich durfte erfahren, dass man, wenn man nicht mehr um sich selber kreist, sondern Christus Raum gibt, den eigenen Platz im Leben entdeckt! Die Verschiedenheit an Kulturen unter uns hat mir gefallen: Jeder konnte etwas Besonderes geben. Jeder war wichtig für die Erfahrung von Gemeinschaft in Verschiedenheit. Dank dieser Sommertage konnte ich In diesen Tagen Migranten und Flüchtlinge haben wir nicht nur kennen lernen und so aufüber Liebe diskutiert, merksam werden für ihre sondern aus ihr heraus Situation, auch in meiner gelebt! Alltagsumgebung! Vieles kam in Bewegung in mir, und mir wurde bewusst, was Teilen bedeutet!
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