Ein neues Pfingsten?

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Ein neues Pfingsten?
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44. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
20. MAI BIS 2. JUNI 2012
Ein neues Pfingsten?
Was ist aus den Impulsen des Zweiten Vatikanischen Konzils geworden?
3 Aus Kirche und Welt
4 Thema
Ein neues Pfingsten?
6 Glauben und beten
Komm, Heiliger Geist!
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
25 Solothurn
30 Grenchen
32 Jugendseite
Sommertreffen unterwegs
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,
Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.
Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,
Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen
Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,
E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,
Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn (Layout) /
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
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KIRCHENBLATT
11 2012
Standpunkt
Inhalt
2 Standpunkt
Macht die Fenster weit auf!
Macht die Fenster weit auf!
Liebe Leserinnen und Leser, was hat das Titelbild dieser Ausgabe des Kirchenblattes bei Ihnen ausgelöst? Das Bild des geöffneten Fensters hat
nämlich für die katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil
eine ganz spezielle Bedeutung. Vor fünfzig Jahren klang es für viele wie eine Befreiung, für andere wie eine Bedrohung, als die Papst Johannes XXIII.
zugeschriebene Verlautbarung erklang: «Macht die Fenster der Kirche weit
auf!» Das Motto, das der ehemalige Patriarch von Venedig laut einer
nie bestätigten Anekdote nach seinem Amtsantritt ausgegeben haben
soll, ging als Weckruf durch die katholische Welt. Zu stark hatte sich die
Kirche unter Pius XII. von einer Welt in Aufruhr abgekoppelt. Nun forderte der greise Antonio Giuseppe Roncalli das für viele Undenkbare: ein
«aggiornamento», eine Wiederannäherung der Kirche an die Erfordernisse der Zeit.
Vor etwas mehr als 53 Jahren kündigte er in der Basilika Sankt Paul vor den
Mauern ein allgemeines Konzil an. Beklommenes bis verblüfftes Schweigen
statt der erhofften Begeisterung war die Reaktion, so berichten zuverlässige Quellen. Ein Verhalten, das den dickfelligen Papst Johannes dann doch
kränkte: «Menschlich gesehen hätten wir (der Papst) eigentlich erwarten
können, dass sie sich um uns (den Papst) gedrängt hätten, um uns ihre Zustimmung und ihre guten Wünsche auszusprechen», merkte er später an.
Doch eigentlich überraschte diese Reaktion nicht: Nicht wenige hatten in
den Jahrzehnten zuvor die Idee allgemeiner Konzilien bereits für tot erklärt
– zu aufwendig, zu ineffizient. Nur wenige wagten so zu denken wie der
Kölner Kardinal Josef Frings, der bereits bei seiner Rückkehr von der Papstwahl 1958 äusserte: «Ich habe das Gefühl, es muss jetzt bald ein allgemeines Konzil stattfinden.» Schliesslich seien fast 100 Jahre seit dem letzten vergangen, und ausserdem sei es jetzt bald an der Zeit, dass auch die
Bischöfe wieder einmal ihre Stimme erheben könnten.
So wurde also, mit den Worten des italienischen Theologen Giuseppe Alberigo, «das gewaltige Räderwerk der römischen Kirche in Gang gesetzt».
Der eindrückliche Einzug der Konzilsväter in den Petersdom wurde auch
zum Triumphzug für die Idee des 80-jährigen Papstes, dessen tödliche
Krebserkrankung bereits deutliche Schatten vorauswarf. Für das letzte
Stück Wegs verliess er die Sänfte – ein Symbol des kirchlichen Feudalismus,
das sein Nachfolger abschaffte – und ging zu Fuss: auf Augenhöhe mit
den Problemen der Welt und der Weltkirche, die hier zur Sprache kommen sollten. Die dreijährige Kirchenversammlung machte Geschichte und
führte zu erstaunlichen Veränderungen, die bis heute nachwirken, zum Teil
jedoch noch ihrer Umsetzung harren. Auf jeden Fall wurde das Fenster
zwar nicht weit aufgerissen, jedoch – wie auf dem aktuellen Titelbild dargestellt – gut sichtbar geöffnet.
Mit freundlichen Grüssen
Reto Stampfli
!
Der beliebte Begriff «aggiornamento» ist so unbestimmt, dass er
von vielen als Parole aufgegriffen werden konnte. Klar ist jedoch,
dass Papst Johannes eine verantwortbare Reform anstrebte, denn
er hatte wie bereits der englische Theologe John Henry Newman im
19. Jahrhundert erkannt, dass im kirchlichen Leben die Reform stets
notwendig ist, damit die Kirche dieselbe bleiben kann.
■ BewusstseinsErheiterung
Die Katechetin fragt im Religionsunterricht: «Was müsst ihr zuerst tun,
damit eure Sünden vergeben werden?» Lukas antwortet brav: «Zuerst
sündigen, Frau Fluri!»
■ Madonna del Sasso
Die Wallfahrtsstätte Madonna del Sasso
oberhalb von Locarno soll in die Liste der
«Sacri Monti» aufgenommen werden,
die zum Weltkulturerbe der Unesco
gehören. Derzeit umfasst die Liste neun
«Sacri Monti», Heilige Berge, im Piemont
und der Lombardei. Ein Verein unterstützt zudem die geplante Renovation
des seit Jahren geschlossenen Museums
bei der Wallfahrtsstätte. Dafür wurden
bislang 100 000 Franken gesammelt,
hiess es an der Jahresversammlung vom
28. April in Orselina. Im März ist nach einer dreijährigen Restaurationsphase die
Wallfahrtskirche Madonna del Sasso wiedereröffnet worden.
www.madonnadelsasso.org
■ Wir sind Gallus
Vor 1400 Jahren ist ein Mönch namens
Gallus in jenem Urwald angekommen,
aus dem dann Ur-St.Gallen wurde. Ein
Anlass, der dieses Jahr mit einigen hundert Veranstaltungen gefeiert wird. Auf
das Jubiläum hin fand eine allgemeine
Kreativitätsmobilmachung statt: Theater,
Musicals, Ausstellungen, Konzerte, Wanderrouten, Videoevents, Vorträge, Gottesdienste und Installationen – alles zum
Thema und zur Ehre des Gallus. Diese Art
zu feiern ist in St.Gallen etwas Neues. Die
bisherigen Kantons- oder Stadtjubiläen
wurden jeweils als Staatsakt begangen.
Diesmal wird jedoch nicht von oben
herab doziert, sondern basisnah gefeiert.
Wer immer etwas Vernünftiges beitragen will, kann es auf den offiziellen Festkalender setzen. Jeder ist seines eigenen
«Gallus-Glückes» Schmied. Demokratischer geht es nicht mehr.
kipa/rst
■ Sakristanenuhr
Die Uhren der Serie «Sacristan» sind in
der Lage, vorbeschriebene Gebetszeiten
anzuzeigen. Die Form der Anzeige christlicher Gebetszeiten ist eine Novität und
dezente Ergänzung zur Zeit- und Datumanzeige der analogen Uhr «Sacristan».
Die Darstellung der Gebetszeiten soll weder zum Gebet zwingen noch dieses anmahnen. Sie visualisiert zurückhaltend
die Möglichkeit, einen guten und bedacht gewählten Zeitpunkt für jedes Gebet zu bestimmen. Die Uhrenserie «Sacristan» wurde unter der Schirmherrschaft
der Vatikanischen Sternwarte entwickelt
und trägt deren offizielles Siegel und
Wappen. Die in der Schweiz hergestellte
Uhr ist seit April erhältlich.
www.vaticanobservatory.kronsegler.de
Aus Kirche und Welt
■ St.-Ursen-Renovation
In den vergangenen Wochen ist es ziemlich still geworden rund um die St.-UrsenKathedrale. Das heisst jedoch nicht, dass
nichts mehr zu tun wäre. Im Innern laufen die Renovationsarbeiten auf Hochtouren, damit am 30. September 2012 die
Einsegnung der Kirche samt Altarweihe
vorgenommen werden kann. Auch die
Spendentätigkeit hat wieder zugenommen. Es braucht jedoch immer noch Gelder, damit der durch einen Brandanschlag entstandene Schaden behoben
werden kann. Noch immer können auch
einzelne Ausstattungsteile der Kathedrale «erworben» werden. Mit einem
kräftigen Spendenendspurt kann das Solothurner Wahrzeichen schon bald wieder als Anziehungspunkt dienen.
www.prokathedrale-so.ch
›››
Hineingelesen
«Ich träume von einer Kirche, die klar und
deutlich sagt, dass sie um des Evangeliums und des Glaubens der Menschen
willen da ist. Ich träume von einer Kirche,
die weder in der Theorie noch in der Praxis meint, der Macht des Evangeliums
über die Herzen mit ‹Massnahmen› nachhelfen zu müssen.»
■ Neue Redaktorin
Die Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte (SZRKG) hat
eine neue Schriftleitung: Die 38-jährige
Historikerin Franziska Metzger tritt die
Nachfolge von Urs Altermann an, der die
früher unter dem Namen «Zeitschrift für
Schweizerische Kirchengeschichte» erscheinende Publikation während 25 Jahren als Chefredaktor betreute. Bischof
Felix Gmür würdigte in diesem Zusammenhang Altermatts langjährige Tätigkeit für das bedeutendste wissenschaftliche religions- und kirchengeschichtliche
Publikationsorgan der Schweiz. Der Wandel in Gesellschaft und Kirche sowie die
Erosion des katholischen Milieus ab den
1970er-Jahren führten zu einer interkonfessionellen Öffnung der Zeitschrift, welche seit der Umbenennung weiter im interreligiösen und interdisziplinären Sinn
ausgebaut wurde.
kipa/rst
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
Otto Hermann Pesch
Das Zweite
Vatikanische Konzil
Vorgeschichte – Verlauf –
Ergebnisse – Wirkungsgeschichte
Topos Verlag, 2011
451 Seiten, Fr. 19.30
ISBN 978-3-836-70393-2
Im nächsten Kirchenblatt
«Fronleichnam und Brauchtum»
Kaum ein anderer katholischer
Feiertag verfügt über eine ähnliche Vielfalt an Brauchtum wie
das Fronleichnamsfest mit seinen
Gottesdiensten und Prozessionen.
Kaum ein anderer Feiertag wirft
jedoch auch dermassen Fragen
auf. Eine Bestandesaufnahme
und Verständnishilfe.
KIRCHENBLATT
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Ein neues
Pfingsten?
Thema
R E TO S TA M P F L I
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) leitete eine
Erneuerung der Kirche und ihre Öffnung zur Welt ein.
Papst Benedikt XVI. bezeichnete es in einer Ansprache
zum 40. Jahrestag des Endes des Konzils, im Dezember
2005, als «grösstes kirchliches Ereignis des 20. Jahrhunderts». Doch was löste die gigantische Kirchenversammlung aus, und wie ist die Nachwirkung zu beurteilen?
Peter Hünermann / Bernd Jochen Hilberath (Hrsg.)
Herders Theologischer Kommentar
zum Zweiten Vatikanischen Konzil
Verlag Herder, 2009
13,9 x 21,4 cm, 4028 Seiten, kartoniert
ISBN 978-3-451-29965-0
Fr. 198.–
Die Sonderausgabe umfasst alle fünf Bände:
Band 1
vollständig neu übersetzt
enthält eine lateinisch-deutsche Studienausgabe
aller Konzilsdokumente, die durch Wortwahl
und Satzbau sehr nah am amtlichen Text bleibt,
um auch für jene, die keine vertieften lateinischen Sprachkenntnisse besitzen, den Originaltext verstehbar zu machen.
Bände 2 bis 4
kommentieren die 16 Konzilsdokumente jeweils
in drei Schritten:
• Ein erster Abschnitt klärt die spezifischen
Vorfragen: Anlass, Vorbereitungsdokumente,
theologische Vorarbeiten usw.
• Es folgt eine Auslegung der einzelnen Kapitel
und Abschnitte des jeweiligen Dokumentes,
den eigentlichen theologischen Kommentar.
• Den Abschluss bildet eine zusammenfassende
theologische und pastorale Würdigung.
Band 5
• klärt hermeneutische Fragen
• bietet eine Chronik der Konzilsereignisse,
eine abschliessende theologische
Zusammenschau
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KIRCHENBLATT
11 2012
«Gaudet mater ecclesia – Es freut sich die
Mutter Kirche», so lauteten die Anfangsworte von Papst Johannes XXIII. zur Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils
am 11. Oktober 1962. Der Papst betonte
in seiner Eröffnungsrede, dass es primär
die Aufgabe des Konzils sei, die Lehre der
Kirche zu schützen und zu fördern. Die
anwesenden 2540 Konzilsväter aus 133
Ländern waren sich jedoch bewusst, dass
dieses noble Ansinnen ein zähes Ringen
und kräftezehrendes Disputieren zur
Folge haben würde, was sich dann auch
in den folgenden drei Jahren in unzähligen Gesprächen und Verhandlungen niederschlug. Daraus resultierten 16 Konzilsdekrete – Beschlüsse – die in vielen Teilen
eine grundlegend neue Standortbestimmung der katholischen Kirche verkörperten.
Wahrheit durch Dialog
Das Zweite Vatikanische Konzil endete
nach vier Sitzungsperioden im Dezember
1965. Es war das 21. Konzil der katholischen Kirche und wurde in Anlehnung an
den Verhandlungsort als «Zweites Vaticanum» bezeichnet. Johannes XXIII. hatte
es im Sommer 1959 angekündigt, was in
vielen kirchlichen und auch weltlichen
Kreisen eine gewisse Irritation auszulösen
vermochte. Nicht wenige Kirchenvertreter hatten den «Papa buono» lediglich als
Angelo Roncalli (1881–1963) wurde
1958 als Johannnes XXIII. Nachfolger
von Pius XII. Wider Erwarten leitete er
mit der Einberufung des Konzils einen
Aufbruch in der römisch-katholischen
Kirche ein.
«Übergangspapst» gesehen, und so kam
eine Konzilseinberufung – 92 Jahre nach
dem Ersten Vaticanum – doch recht überraschend.
Das Konzil wollte die Kirche durch eine
Reform ihrer Strukturen in eine neue Zeit
führen und den Weg für die Einheit der
Christen ebnen. Die ganze christliche
Wahrheit sollte auf eine neue Art, nicht
so sehr durch Weisungen und Dekrete,
sondern durch Dialog formuliert werden.
Oft wirkt das Ergebnis an Schriften etwas
unübersichtlich, doch die Schlüsseldokumente sind zweifellos die folgenden vier
Konstitutionen:
Die Dogmatische Konstitution «Lumen
gentium» – «Licht der Völker» über die
Kirche brachte das neue Bild der Kirche
als pilgerndes Volk Gottes, in dem jeder
einzelne Mitverantwortung trägt.
Die Konstitution über die Liturgie «Sacrosanctum concilium» – «Das heilige Konzil» brachte eine Reform des Gottesdienstes und der Sakramente. Das Konzil
bahnte den Weg für die Einführung der
Volkssprache in der Liturgie.
In der Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute «Gaudium et
spes» – «Freude und Hoffnung» äusserte
sich das Konzil zu den Hauptproblemen
der Moderne.
Die Dogmatische Konstitution über die
Göttliche Offenbarung «Dei verbum» –
«Gottes Wort» ebnete der modernen Erforschung der Heiligen Schrift den Weg.
Daneben haben die Dokumente über die
Ökumene, die Erneuerung des Ordenslebens, Leben und Dienst der Priester und
das Laienapostolat grosse Breitenwirkung entfaltet.
Direkte Wirkung und Nachwirkung
Das Konzil kann somit als eine Öffnung
zur Welt sowohl als eine Erneuerung
nach innen bezeichnet werden. Für das
interne Kirchenverständnis war die Konstitution «Lumen gentium» (1964) von
grosser Bedeutung. Sie legt das neue
Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche dar. Sie definiert Kirche als
die Gemeinschaft der Gläubigen, als
«Volk Gottes» auf dem Weg durch die
Zeit. In dieser ständig zu reformierenden
Kirche hat das «gemeinsame Priestertum» Vorrang vor den kirchlichen «Ständen» und Ämtern. Aussagen, die zu heftigen Reaktionen führten und bis heute
von konservativen Kräften nicht akzeptiert werden.
Im Kontakt und Austausch der katholischen Kirche mit der sie umgebenden,
sich stark verändernden Welt stand die
Konstitution «Gaudium et spes» (1965)
im Zentrum. Dieses Schreiben versuchte
eine umfassende Positionsbestimmung
der «Kirche in der Welt von heute» auf-
Die Synode 72 als logische Folge?
Sieben Jahre nach Konzilsende traf sich
ein Grossteil der Schweizer Kirchenvertreter zur Eröffnung der Synode 72 (1972–
1975). Auch die Kirchenleitung und das
Kirchenvolk in der Schweiz konnten sich
der weltweiten Wirkung des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht entziehen. Trotz
den teils heftigen Diskussionen in den
Konzilskommissionen im Vatikan wurde
dieses gemeinsame Erarbeiten von Dokumenten als Vorbild und ein gewinnbringendes Vorgehen innerhalb der katholischen Kirche betrachtet. Vor diesem Hintergrund ist auch die Synode 72 zu verstehen, in welcher eine alte synodale
Tradition wieder aufgenommen wurde.
Während drei Jahren engagierten sich
jährlich rund zwei Wochen lang insgesamt mehr als tausend Personen für eine
Kirche der Zukunft.
Die Synode wollte das Volk erreichen und
ansprechen. Ivo Fürer, der ehemalige Bischof von St.Gallen und Präsident der gesamtschweizerischen Synode, berichtete
in einer Ende März 2012 gehaltenen Vorlesung an der Universität Luzern, dass
eine Kommission der Synode beschlossen
habe, ihre Texte in einer allgemein verständlichen «Trämlersprache» abzufassen. Fürer ist überzeugt: Die insgesamt
rund 500 Seiten umfassenden zwölf Dokumente der Synode 72 können noch
heute mit Gewinn gelesen werden. So
habe die Synode sich für die Laienpredigt
und die Firmung junger Erwachsener ausgesprochen; ebenso für die Priesterweihe
«bewährter Männer», sogenannte «Viri
probati», und die Wiedereingliederung
verheirateter Priester. Sie habe sich auch
«ganz vorsichtig» mit der Weihe von
Frauen befasst. Betreff der Zulassung von
wiederverheirateten Geschiedenen zu
den Sakramenten habe sie einen sorgfältig ausgearbeiteten Fragekatalog formuliert, welcher zu einer pastoral verantwortbaren Lösung beitragen könnte.
Es ist nicht einfach zu resümieren, was die
Synode 72 der Schweizer Kirche gebracht
hat. Der ehemalige St. Galler Bischof zog
eine eher nüchterne Bilanz: «Es war nicht
möglich, alle einzelnen Entscheidungen
und Empfehlungen zu realisieren. Es war
eine personelle Überforderung für die
Profis. Das Gros der Kirchgänger blieb
eher passiv. Trotzdem ist es ein Geschenk
für die Kirche, Perspektiven zu haben, die
den Rahmen des unmittelbar Realisierbaren übersteigen.»
In Bezug auf die aktuelle Situation erscheint es nicht sinnvoll, eine Synode im
Stil der «Synode 72» einzuberufen. Mit
dem Ziel einer weiteren Bündelung aller
Kräfte wäre es jedoch angebracht, einen
ähnlichen, zeitlich wie inhaltlich begrenzten Vorgang in die Wege zu leiten. Die
katholische Kirche braucht einen pfingstlichen Wind, wenn die Flaute nicht zu einer lähmenden Dauererscheinung werden soll.
KIRCHENBLATT
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Thema
zuzeigen. Wichtige Themen waren das
Verhältnis von Rüstung, Angriffskrieg
und Selbstverteidigung, eine leise Verurteilung des kommunistischen Atheismus
sowie die Verbindung von wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Fortschritt
mit gelebter Solidarität.
Doch was ist aus den Impulsen des Zweiten Vatikanischen Konzils geworden?
Karl Rahner, selbst einflussreicher Konzilstheologe, sprach vom «Anfang eines
Anfangs». Viele Gläubige haben in einer
Art offensiver Treue versucht, die Konzilsbeschlüsse in der «Ecclesia semper reformanda – Die sich immerzu wandelnde
Kirche» umzusetzen. Dabei wurde nicht
selten über das Ziel hinausgeschos sen, und gerade in der Nachkonzilszeit
herrschten in vielen Bereichen – vor allem
in der Liturgie – teilweise chaotische Zustände. Generell ist jedoch zu konstatieren, dass ein eher defensives Denken in
Bezug auf die Konzilsbeschlüsse Oberhand gewonnen hat. Die «frische Luft»
des Konzils riecht heute vielerorts recht
abgestanden, und so kann eine angeregte Diskussion im Jubiläumsjahr 2012
auf keinen Fall schaden.
Komm, Heiliger Geist!
Glauben und beten
Komm, Heiliger Geist, heilige uns!
Erfülle unsere Herzen
mit brennender Sehnsucht nach der Wahrheit,
dem Weg und dem vollen Leben.
Entzünde in uns dein Feuer,
dass wir selbst zum Lichte werden,
das leuchtet, wärmt und tröstet.
Lass unsere schwerfälligen Zungen
Worte finden, die von deiner Liebe sprechen.
Schaffe uns neu,
dass wir Menschen deiner Liebe werden,
deine Heiligen, sichtbare Worte Gottes.
Dann werden wir
das Antlitz der Erde erneuern,
und alles wird neu geschaffen.
Komm, Heiliger Geist, heilige uns,
gib uns Mut und stärke uns,
bleibe allzeit bei uns und führe uns.
Amen.
Aus der Ostkirche
in
Franz Haidinger
Bei Ihm sein
Gebete am Morgen – am Abend.
LITURGISCHER WOCHENKALENDER/NAMENSTAGE
■ Woche vom 20. bis 26. Mai 2012
Sonntag, 20. Mai
7. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 1, 15–17. 20a.c–26.
L2: 1 Joh 4, 11–16.
Ev.: Joh 17, 6a. 11b–19.
N: Bernhardin von Siena, Elfride
Montag, 21. Mai
Hermann Josef, Ordenspriester OPraem,
Mystiker († 1241)
Christophorus Magallanes, Priester,
und Gefährten († 1927)
N: Hermann Josef, Christophorus
Dienstag, 22. Mai
Rita von Cascia, Ordensfrau († 1457)
N: Julia, Emil, Rita, Renate
Mittwoch, 23. Mai
N: Desiderius, Guibert
Donnerstag, 24. Mai
Tag des Gebets für die Kirche in China
N: Esther, Dagmar, Madeleine-Sophie
Freitag, 25. Mai
Beda der Ehrwürdige,
Ordenspriester OSB, Kirchenlehrer († 735)
Gregor VII., Papst (†1058)
Maria Magdalena von Pazzi,
Ordensfrau OCarm († 1607)
N: Beda der Ehrwürdige, Gregor VII.
Samstag, 26. Mai
Philipp Neri, Priester,
Gründer des Oratoriums († 1595)
N: Philipp Neri, Alwin, Maria Anna
■ Woche vom 27. Mai bis 2. Juni 2012
Sonntag, 27. Mai
PFINGSTEN
L1: Apg 2, 1–11.
L2: 1 Kor 12, 3b–7. 12–13.
Ev: Joh 20, 19–23. oder
Joh 15, 26–27. 16, 12–15.
N: Augustin von Canterbury
Pfingstmontag, 28. Mai
L1: Apg 8, 1b. 4. 14–17.
L2: Eph 1, 3a. 4a. 13–19a.
Ev: Lk 10, 21–24.
N: Germanus, Wilhelm, Dietland
Dienstag, 29. Mai
N: Maximin, Irmtrud, Bona
Mittwoch, 30. Mai
N: Reinhild, Jeanne d’Arc
Donnerstag, 31. Mai
N: Petronilla, Aldo, Mechthild
Freitag, 1. Juni
Justin, Philosoph, Märtyrer († 2.Jh.)
N: Justin, Simeon
Samstag, 2. Juni
Marien-Samstag
Marcellinus und Petrus, Märtyrer in Rom
N: Marcellinus, Petrus, Armin, Blandina
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KIRCHENBLATT
11 2012
ARD, 28. Mai, 11.00
Wochen vom
20. Mai bis 2. Juni 2012
Fernsehen
Fernsehen
Sonntag, 20. Mai
Römisch-katholischer Gottesdienst. Hauptgottesdienst des
Katholikentages in Mannheim.
ZDF 10.00
Gott und die Welt.
Katholikentag in Mannheim.
Schlussreportage vom deutschen
Katholikentag.
ARD 17.30
Sommervögel
Spielfilm. Wenn ein Aussenseiter
auf eine Aussenseiterin trifft.
SF 1 20.05
Dienstag, 22. Mai
37°. Suche Traumfrau!
Was läuft schief bei Männern im
besten Alter?
ZDF 22.15
Mittwoch, 23. Mai
Das muss ich haben.
Kaufsüchtige und die Ursachen
ihrer Krankheit.
3sat 21.30
Donnerstag, 24. Mai
Die Kinder von St. Georg –
Jugendjahre. Dokumentation
über den Hamburger Stadtteil.
arte 23.35
Freitag, 25. Mai
Nachtcafé. Wo ist der beste
Platz für Kinder? Wie sieht die
perfekte Fremdbetreuung aus?
SWR 22.00
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag
ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag
SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag
SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste. Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag
ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag
ORF 2 18.25
SWR 2, 27. Mai, 12.05
Samstag, 26. Mai
Fenster zum Sonntag. Glaube
am Montag. Der heilige Gallus
in der Ostschweiz.
SF 2 17.15
Sonntag, 27. Mai
Römisch-katholischer Pfingstgottesdienst. Aus St. JosefSt. Lukas in Neubrandenburg.
ZDF 9.30
Schätze der Welt.
Kulturerbe Afrika. Auf der Spur
von uralten Kulturen.
3sat 19.15
Montag, 28. Mai
Das Fenster zur Welt – 50 Jahre
Zweites Vatikanisches Konzil.
Die wichtigsten Ereignisse und
Auswirkungen.
ARD 11.00
Kaiser, Mörder, Heilige –
Konstantin der Grosse.
Legenden und Tatsachen.
ZDF 18.15
DRS 2, 1. Juni, 20.00
Regelmässige Sendungen
Zwischenhalt.
DRS 1 Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35
Wh. Donnerstag 18.30
Zeilensprünge. DRS 2
Montag–Freitag 6.10 und 8.10
Samstag 6.30 und 10.00
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 9.35–10.00
Studiozeit.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 20.10–20.30
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Dienstag, 29. Mai
Kinder als Arbeitssklaven.
Mehr als 100 Millionen Kinder
schuften weltweit.
arte 20.15
Donnerstag, 24. Mai
Tandem. Das gestohlene Kind.
Die bewegende Geschichte
einer Adoption.
SWR 2 10.05
Mittwoch, 30. Mai
Die Wut der Scheidungskinder.
Betroffene Eltern und Kinder.
3sat 21.05
Freitag, 25. Mai
Passage2. Die rote Leni oder
100 Jahre Widerspenstigkeit.
Zu Besuch bei Tänzerin
Leni Vedres in Mailand.
DRS 2 20.00
Donnerstag, 31. Mai
Delikatessen. XXY – Zwischen
den Geschlechtern. Spielfilm
zum Thema Intersexualität.
SF 1 0.20
Freitag, 1. Juni
Die Alten und der Rabbi.
Ein jüdisch-christliches Altenwohnheim im Osten Frankfurts.
3sat 12.30
Radio
Radio
Sonntag, 20. Mai
Römisch-katholische Predigt.
Li Hangartner, Theologin, Luzern.
DRS 2 9.30
Glauben. «Einen neuen Aufbruch wagen».
Querschnitt vom 98. Deutschen
Katholikentag in Mannheim.
SWR 2 12.05
Montag, 21. Mai
Tandem. Samson oder
Der Weg in die Moderne.
Die Massai zwischen Tradition
und Moderne.
SWR 2 19.20
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Sonntag, 27. Mai
Perspektiven. Wie elitär darf
Kirche sein? Im Dienst für
Manager oder Machtlose?
DRS 2 8.30
Römisch-katholischer Gottesdienst. Direktübertragung
aus der Pfarrkirche St. Martin
Adligenswil.
DRS 2 9.30
Glauben. Das Buch des Lebens.
Die Bibel als Wundertüte.
SWR 2 12.05
Montag, 28. Mai
Glauben. Das lange Schweigen.
Alte sprechen über ihre
Kriegserfahrungen.
SWR 2 12.05
Freitag, 1. Juni
Passage2.
Ian Kershaw und die ewige
Frage nach dem «Warum?»
Der britische Historiker und
«Der Hitler-Mythos».
DRS 2 20.00
Kirche in den Medien
ZDF, 20. Mai, 10.00
Kino / DVD
Forbidden Voices
Schweiz 2012
Die Verheissungen des Web 2.0
sind verlockend: Alle dürfen mitmachen; Texte, Bilder, Filme sind
erwünscht, auf dass sich das Internet demokratisch freiheitlich fülle
mit Aktion und Reaktion. Ein Blick
in viele Netztagebücher oder auf
Facebookseiten ist ernüchternd.
Allzu viel Banales und Irrelevantes
flirrt über den Bildschirm, Kommunikation ist oft blosses Geschwätz.
Wie anders ist dies in Systemen, die
sich durch dissidente Meinungen
bedroht fühlen. Die Kubanerin
Yoani Sánchez prangert in ihrem
Blog politische Verfolgung in ihrer
Heimat an. Vom Time Magazine
wurde sie zu den einflussreichsten
politischen Stimmen der Welt gezählt. In Kuba freilich gilt sie als
Staatsfeindin und ist Repressionen
ausgesetzt, die sie dank Twitter
umgehen kann. Der spannendste
Erzählstrang des Films widmet sich
ihrem Alltag, vieles davon heimlich
aufgenommen. Daneben stehen
zwei weitere Frauen, die mit modernen Kommunikationsmedien
die Mauern überspringen, die ihr
Leben begrenzen: Die in China unter Hausarrest stehende Zeng
Jinyang sowie die Exiliranerin
Farnaz Seifi. Ihre Stimmen lassen
sich nicht mehr verbieten. Dagegen sind die überlebensgrossen
Wandbilder der Systemväter Che,
Mao und Chomeini nur noch
stumme Götzen von gestern.
Seit Mai im Kino.
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur
KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
KIRCHENBLATT
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Fermata musica
Vermischtes
Musikalische Meditation am
ersten Mittwoch im Monat
Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn
Spiritualitätszentrum Kloster Visitation, Solothurn
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 38 12
6. Juni 2012, 17.30 Uhr
Bernardin Heimgartner, Violine
André Stocker, Orgel
Betrachtungen zum Kirchenjahr
Johann Sebastian Bach Sonata h-moll BWV 1014
(1685–1750)
Franz Rechsteiner Meditation
(*1941)
Johann Ludwig Krebs Orgelwerke
(1713–1780)
Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten.
www.arsmusica.ch/Fermata
fermata@arsmusica.ch
Jüdisches Museum Basel
Am Übergang – Bar und Bat Mizwa
Wie werden jüdische Kinder und Jugendliche erwachsen?
Wegen des grossen Erfolgs wird die Ausstellung bis 31. Dezember 2012 verlängert.
Zum Leben gehören Übergänge. Religionen und Gesellschaften markieren diese durch Übergangsrituale wie Firmung und Konfirmation
sowie spezielle Feiern und Gottesdienste zum Abschluss der obligatorischen Schulzeit. Das Judentum begeht den Übergang von der Kindheit zur Erwachsenenwelt mit einem grossen Fest: Bar Mizwa und
Bat Mizwa.
Die Sonderausstellung im Jüdischen Museum der Schweiz stellt dieses Ereignis in den Mittelpunkt. Gezeigt wird nicht nur ein historischer Überblick, sondern auch der Wandel der Rolle von Mann und
Frau. Im Zentrum steht das heutige Brauchtum der Juden in der
Schweiz. Und natürlich dürfen die Jugendlichen selber nicht fehlen!
In der Ausstellung kommen mittels multimedialer Technik die
«HauptdarstellerInnen» zu Wort.
• Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung.
• Einführungen für Unterrichtende aller Schulstufen.
• Die Veranstaltung kann für die Einführung in das Judentum, den interkulturellen,
konfessionellen und den Geschichtsunterricht genutzt werden.
Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 14–17 Uhr, Sonntag 11–17 Uhr
Jüdisches Museum Schweiz, Kornhausgasse 8, 4051 Basel, Telefon 061 261 95 14
www.juedisches-museum.ch
Vortragsreihe 2012 mit Diaschau
Samstag, 26. Mai 2012
9.00 Uhr Eucharistiefeier – 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion
Heiliger Geist – neues Leben
Dr. Urban Fink
Wer sich nicht um 9.00 Uhr zur Eucharistiefeier einfinden kann, möge bis spätestens
10.00 Uhr an der Klosterpforte sein. Schluss ungefähr 11.30 Uhr.
Parkmöglichkeiten vis-à-vis Aastra.
Alle sind herzlich eingeladen!
tankArt – «Quelle der Kraft»
Ausstellung «tankART»
bis 27. Mai 2012
täglich 9.00 bis 21.00 Uhr in der katholischen Kirche in Härkingen
Zum Abschluss des Rahmenprogramms im Raum zur Oase (Kapelle in der Kirche)
Mittwoch, 23. Mai 2012, 20.00 Uhr
«An der Quelle» – Märchenabend
mit Saxophonimprovisationen von Renate und Marco de Simoni
Sonntag, 27. Mai 2012, 10.30 Uhr
«Du bist gemeint» – Pfingstgottesdienst
Pantomimenpredigt mit Christoph Schwager
Das genaue und ausführliche Programm finden Sie auf www.kath.ch/haerkingen.
Antoniusfest 2012
Mittwoch, 13. Juni 2012
Wir feiern das Fest unseres Patrons und grossen Fürbitters,
des heiligen Antonius von Padua, im Zelt im Areal
Obere Greibengasse 12, Solothurn, Nähe Antoniushaus.
10.00 Uhr: Festgottesdienst
14.00 Uhr: Andacht mit Festpredigt und Segnung der Kinder
In der Antoniuskapelle ist Gelegenheit zu stillem Gebet.
Herzliche Einladung an alle!
Antoniushaus Solothurn
Vorankündigung
Club kbr – Ferien für Singles
16. September 2012 in Olten
22. bis 27. September 2012
Bistumsjugendtreffen 2012
Lissabon Portugal
• Geführte Besichtigungen,
aber auch genügend Zeit für individuelle Interessen
• Fado-Abend
• Ausflug nach Sintra und zum westlichsten Punkt des europäischen
Festlandes am Cabo da Roca
• Viersternehotel im Stadtzentrum
Hin- und Rückreise mit dem Flugzeug oder der Bahn.
Teilnehmerzahl begrenzt.
Detailprogramm unter www.kbr.ch oder bei Club kbr, Zimmeregg 10, 6014 Luzern.
Ort Kirche St. Marien, Olten
Ablauf 10.30 Uhr Start mit Gottesdienst
Nachmittag Atelierangebote
15.00 Uhr gemeinsamer Schlusspunkt
15.30 Ende
Für wen? • für Jugendliche ab 14 Jahre
• für Ministranten, Firmanden, Missionen und andere
Anmeldeschluss 24. August 2012.
juse-so, Tannwaldstrasse 62, 4600 Olten, Telefon 062 286 08 08
sekretariat@juse-so.ch
Kino Dolce Vita – Seniorenkino im Kino Capitol, Solothurn
Donnerstag, 21. Juni 2012, 14.30 Uhr
Kurse im Via Cordis-Haus St. Dorothea
Die missbrauchten Liebesbriefe
16. bis 19. Juni 2012, Samstag, 11.00 Uhr bis Dienstag, 11.00 Uhr
Leopold Lindtberg, Schweiz 1940, Dialekt d Untertitel, 87 Min.
Der Seldwyler Kaufmann Viktor Störteler, ein leicht grotesker Möchtegernpoet, verliert seine Liebe wegen seiner literarischen Ambitionen. Viktor bittet seine Frau Gritli,
während einer geschäftlich bedingten Abwesenheit mit ihm täglich in Form von Liebesbriefen zu korrespondieren. Gritli ist jedoch überfordert und bittet deshalb den
jungen Lehrer Wilhelm, die Antwortbriefe zu schreiben. Dieser bringt in der Folgezeit
die Briefe auch zu Papier, glaubt aber selbst Adressat der Liebesbriefe Gritlis zu sein.
Viktor erkennt nach seiner Rückkehr, dass die Briefe nicht von seiner Frau formuliert
wurden, fühlt sich brüskiert und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Diese gelungene Verfilmung von Gottfried Kellers amüsant ironischer Novelle wurde zu einem
der grössten Erfolge des alten Schweizerfilms.
www.cinedolcevita.ch, info@cinedolcevita.ch
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KIRCHENBLATT
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Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr
Meditation im Herzensgebet besonders für schwerhörige Menschen
Der Weg des Herzens – ein Weg, auf dem die Seele sprechen lernt.
Ein Weg, auf dem wir zuhören lernen, auch wenn unsere Ohren es
nicht mehr können. Wir werden in diesen Tagen schweigend vor Gott
verweilen und dabei der Liebesgeschichte Gottes mit uns nachspüren. Im Sitzen, im Tanzen, in der Bewegung in der Natur, in der
Stille nehmen wir uns Zeit, uns selbst wahrzunehmen.
Kosten Fr. 100.– plus Pension
Kursleitung Dorothee Holzapfel, Lisbeth Merz
Anmeldung und Infos:
Via Cordis-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft
Telefon 041 660 50 45, info@viacordis.ch, www.viacordis.ch
DEKANAT SOLOTHURN
Dekanatsleitung: Dr. Agnell Rickenmann, Co-Dekan; Carole Imboden-Deragisch, Co-Dekanatsleiterin; Markus Stalder, Co-Dekanatsleiter.
Pfarrei Herz-Jesu Derendingen
Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63
E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch
Gemeindeleiter: Thomas Faas,
Mitarbeitender Priester: Arno Stadelmann
Religionspädagogin (KIL) Seelsorgerin: Bernadette Umbricht
Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann: Tel. 032 682 44 81
Sakristan und Betreuung Kapelle Allerheiligen: Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56
Pfarrheim Widlimatt: Ursula und Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 20. Mai
7. Ostersonntag
9.45 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für die Arbeit
der Kirche in den Medien.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
9.45 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Mit Kirchenchor.
Kollekte für das Priesterseminar
St. Beat in Luzern.
Backwarenverkauf der JuBla.
Freitag, 1. Juni
Herz-Jesu-Freitag
8.30 Rosenkranz.
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Willy Schreier-Blaser.
MITTEILUNGEN
Gestorben
Am 21. April starb aus unserer Pfarrei Salvatore Zoccali, geb. 1949,
wohnhaft gewesen an der Steinmattstr. 24 in Derendingen. Den
Angehörigen wünschen wir Gottes Kraft und Zuversicht auf dem
Weg des Abschiednehmens.
Kollekten
vom 20. und 27. Mai
Kollekte vom 20. Mai – Mediensonntag. Der bedeutende Einfluss
der Massenmedien in Presse, Film,
Radio, Fernsehen, Internet und
E-Mail kann die Kirche in ihrem
Verkündigungsauftrag nicht unberührt lassen. Nur wenn entsprechende Mittel zur Verfügung
stehen, ist es möglich, Massenmedien mitzugestalten und der Botschaft des Evangeliums Widerhall
zu verschaffen. Jede Gabe trägt
dazu bei, diese Verantwortung der
Kirche wahrzunehmen.
An Pfingsten, 27. Mai, nehmen wir
die Kollekte für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern. Die
Ausbildung von fähigen und motivierten Seelsorgerinnen und Seelsorgern gehört zu den vordringlichsten
Aufgaben eines Bistums. Das Priesterseminar St. Beat in Luzern trägt
zusammen mit der theologischen Fakultät die Verantwortung dafür. Das
Seminar führt die Theologiestudierenden zu einer lebendigen Gemeinschaft zusammen, gibt Impulse zur
Vertiefung des geistlichen Lebens,
hilft bei der Klärung ihrer Berufung
zu einem kirchlichen Dienst und bereitet die Studierenden durch Praktika auf den pfarreilichen Einsatz vor.
Das Miteinander von Priesterkandidaten, Laientheologen/-innen und
Religionspädagogen/-innen ist eine
bedeutsame Grundlage für die spätere fruchtbare Zusammenarbeit in
den Pfarreien. Die Unterstützung des
Seminars ist eine wichtige Investition
in die Zukunft der Seelsorge in unserer Kirche.
Sekretariat: Ottilia Halbeis
Bürozeiten im Pfarrhaus:
Dienstag, 8.00 bis 11.00
Donnerstag, 14.00 bis 17.00
Freitag, 8.00 bis 11.00 Uhr
Tel. 032 682 20 53
Fax 032 682 07 63
Locke uns heraus! Locke uns, achtsam zu sein,
du, heiliger, heilender Geist.
Rühre uns an, rühre das kalte Herz,
du, heiliger, tröstender Geist.
Bleibe bei uns, bleibe in unserer Zeit,
du, heiliger, ewiger Geist.
Wage es mit uns, wage neuen Beginn,
du, heiliger, schöpfender Geist.
Nach der Pfingstsequenz des hl. Notker
Ökumenisches Frouezmorge
Mittwoch, 23. Mai, um 9 Uhr im
Widlimatt.
Rosigen Zeiten viel Kreatives ...
mit Denise Frey, WERK-STATTWARE, Solothurn.
Auf viele Besucherinnen würden
wir uns freuen.
Für das Vorbereitungsteam:
Susanne Stapfer, Jeannette Adam
Frauengemeinschaft
Maiandacht
Mittwoch, 23. Mai, um 19 Uhr in
der Vigierkapelle in Luterbach/Wylihof.
Besammlung beim Widlimatt mit
Velo oder Auto um 18.30 Uhr.
Auch nichtangemeldete Interessierte sind herzlich willkommen.
Bernadette Umbricht
Mittagstisch für ALLE
Dienstag, 29. Mai, ab 12 Uhr im
Widlimatt.
Ihr Kochteam der FGD
Rostdesign
Montag, 11. Juni 2012
Ob Kunstobjekt oder Rankhilfe fürs
Blumenbeet; der Raumformer hilft
uns, unsere Ideen umzusetzen! Wir
besuchen einen Schweisskurs der
uns Einblick in die kreative Metallbearbeitung gibt.
Treffpunkt:13.15 Uhr beim Widlimatt.
Auskunft: Regula Burki,
Telefon 032 682 24 86.
Anmeldeschluss: 1. Juni 2012.
regula@burki@tropical.ch
JuBla-Kids «Spiel und Plausch»
Freitag, 25. Mai, um 18.30 Uhr im Widlimatt.
Mir freue üs – chum doch ou!
Richi und Sam
Backwarenverkauf an Pfingsten
Das Leitungsteam ist bereits am Vorbereiten des Herbstlagers 2012.
Dieses findet vom 29. September bis 5. Oktober 2012 in Sedrun
GR statt.
Der Backwarenverkauf zugunsten dieses Lagers findet am Pfingstsonntag nach dem Gottesdienst statt.
Schon jetzt freuen wir uns, wenn viele Pfarreiangehörige von unseren leckeren Süssigkeiten Gebrauch machen werden.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Ihr JuBla-Leiter/-innenteam
Herzlichen Dank
Die Kinderwoche «Geheimnisvolle Kirchen»
gehört schon wieder der
Vergangenheit an. Eine
Kinderwoche, die nur
dank dem Einsatz von
vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern und
engagierten Schülerinnen und Schülern durchführbar ist. Dankbar bin
ich für die gelebte Ökumene. In der katholischen und der reformierten Kirche boten auch kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedene Erlebnisposten an. Ein herzliches Dankeschön
gilt dem Hauptteam, das mitgeholfen hat, diese Woche vorzubereiten und durchzuführen. Ich hatte nicht nur Muskelkater vom Treppensteigen (Turm), sondern auch vom vielen Lachen.
Was gibt es Schöneres, als wenn am Schluss 9 Frauen sagen, wir
sind nächstes Jahr wieder dabei – oder wie es ein Knabe ausgedrückt hat: «Nächstes Jahr ist meine Schwester in der ersten Klasse,
dann kommen wir zusammen in die Kinderwoche.»
Therese Utiger
KIRCHENBLATT
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Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. Mai
18.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Thekla und Josef
Stampfli-Schaible, Priska Brönnimann-Stampfli, Helene Baumann-Perini.
Sonntag, 20. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
9.30 Lohn: Eucharistiefeier.
11.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Dienstag, 22. Mai
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Mittwoch, 23. Mai
16.15 Biberist: Wortgottesfeier
im Altersheim Heimatblick.
19.00 Biberist: Gottesdienst mit
Gedächtnis für das verstorbene
Mitglied des Elisabethenvereins:
Maria Lehmann-Schreier und
Alice Baneke-Henzi.
Donnerstag, 24. Mai
9.00 Lohn: Eucharistiefeier in der
Dorfkapelle.
9.45 Biberist: Wortgottesfeier im
Läbesgarte Bleichematt.
Freitag, 25. Mai
10.00 Biberist: Fiire mit de Chline.
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (Chr. Bürki).
Römisch-katholische
Kirchgemeinde
Biberist-BucheggbergLohn-Ammannsegg BiBLA
Einladung
zur ordentlichen
Rechnungsgemeindeversammlung
Mittwoch, 13. Juni 2012,
20.00 Uhr im Pfarreisaal in Lohn.
Traktanden:
1.
Begrüssung
2.
Wahl der Stimmenzähler
3.
Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom
7.Dezember 2011
4.
Rechnung 2011
4.1. Bericht des Verwalters
4.2. Bericht der Rechnungsprüfungskommission
4.3. Genehmigung der Nachtragskredite von
CHF 52 705.60
4.4. Verwendung des Aufwandüberschusses von
CHF 12 663.65
4.5. Genehmigung der rechnung 2011
5.
Informationen aus den Ressorts
6.
Verschiedenes
Die Rechnung liegt in den Kirchen
Biberist und Lohn-Ammannsegg
sowie in der Kapelle Gächliwil auf
oder kann beim Verwalter, Walter
Ingold, Grüttstrasse 76, 4562 Biberist, bezogen werden.
zur Versammlung sind alle Kirchgemeindemitglieder freundlich eingeladen.
Der Kirchgemeinderat
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KIRCHENBLATT
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Samstag, 26. Mai
18.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für rosa Ammann-oeschger, Maria Siegenthaler-Blatter, Berta und Hermann SchaibleBühler, Hans Jäggi-Lischer, oskar
Jäggi, Maria und Hans AllemannLuterbacher, emil Schmuckli-Casaulta.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
9.30 Lohn: eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor. Dreissigster für Werner Brun-Aellig.
11.00 Biberist: eucharistiefeier,
mitgestaltet vom Gemischten
Chor.
Dienstag, 29. Mai
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
19.45 Biberist: Beten aus dem
Geist.
Mittwoch, 30. Mai
19.00 Biberist: Eucharistiefeier
mit Gedächtnis für alle verstorbenen Mitglieder des Paulusvereins.
Donnerstag, 31. Mai
9.00 Lohn: Wortgottesfeier
in der Dorfkapelle.
9.45 Biberist: Wortgottesfeier im
Läbesgarte Bleichematt.
Freitag, 1. Juni
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (D. Neubert).
Kollekten:
19./20. Mai: Arbeit der Kirchen in
den Medien.
26./27. Mai: Priesterseminar
St. Beat, Luzern.
MITTeILUnGen
GV Elisabethenverein
Einladung zur 151. Generalversammlung des Elisabethenvereins
am Mittwoch, 23. Mai. Um 19.00
Uhr Gedächtnisgottesdienst in der
Marienkirche Biberist, 19.45 Uhr
GV im Pfarreizentrum. Abholwünsche bis am 22. Mai an 032 672
13 08 oder 032 672 34 87.
Abschlussreise für die Religionsklassen der 3. Oberstufe
Am Mittwoch, 30. Mai, laden
wir alle Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe zu einem be-
Was geschieht mit mir, wenn
ich nicht mehr gut sehe?
Informations- und Vortragsabend
ort:
Kath. Pfarreizentrum Biberist
zeit:
Montag, 21. Mai 2012, 19.00 Uhr
Gastreferenten: Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte,
Barbara Fischer; Vorstandsmitglieder Dr. Alex Heuberger, Luca Kristic, Livia Karpati.
Inhalte:
– Das Auge, unser kostbares Gut
– Dienstleistungen der Solothurnischen Beratungsstelle für Sehbehinderte
– Eine sehbehinderte Dame erzählt von ihrer
Krankheitsbewältigung
– Umgang mit sehbehinderten Menschen
– Umgang mit dem eigenen verminderten Sehvermögen.
sonderen Erlebnistag in der Stadt
Luzern ein. Am Morgen werden
wir uns im Bildungszentrum «Romerohaus» in verschiedenen Ateliers mit dem Thema Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der
Schöpfung auseinandersetzen.
Am Nachmittag besuchen wir das
IMAX-Kino im Verkehrshaus, wo
uns ein eindrücklicher 3D-Film Impulse für unsere persönliche Beziehung zur Schöpfung geben wird.
Nach einem gemütlichen Ausgang
in der Stadt kehren wir bereichert
wieder nach Biberist zurück. Wir
freuen uns auf diesen besonderen
Tag mit euch und hoffen auf ein
gutes Mitmachen.
Eliane Ochsner Lehmann
und Dölf Bürgi
VorAnzeIGe
Wallfahrt nach Oberdorf
Sonntag, 3. Juni
Kirchgemeindeversammlung
Mittwoch, 13. Juni, 20.00 Uhr im
Pfarrsaal Guthirt, Lohn.
Vereinsreise Frauenforum
Dienstag, 12. Juni. reise mit dem
Car nach Stein am rhein, Besuch
des Museums «Lindwurm» und
anschliessend Fahrt zum Rheinfall.
Nichtmitglieder sind ebenfalls herz-
Pfarrei St. Marien Biberist
Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5,
4562 Biberist,
Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32
Gemeindeleiterin: Claudia Armellino
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Katecheten: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33
Paul Füglistaler, 032 671 20 34
MITTeILUnGen BIBerIST
Pfingsttübliverkauf
Auch dieses Jahr wird die
Ministrantenschar nach
den Pfingstgottesdiensten
www.bibla.ch
lich willkommen. Nähere Angaben
folgen im nächsten «Kirchenblatt».
Exerzitien im Alltag
Im Oktober und November führen
wir wiederum Exerzitien im Alltag durch. Leitung: Sr. M. Théodose Hautle und Claudia Armellino. ort: Pfarreiheim Biberist. nähere Angaben folgen.
Ratstelegramm
Orientierung über behandelte
Geschäfte an der Kirchgemeinderatssitzung vom 26. April
2012.
– Der Kirchgemeinderat hat
die Rechnung 2011 mit einem
Aufwandüberschuss von CHF
12 663.65 z.Hd. der Kirchgemeindeversammlung genehmigt.
– Der Plan der neuen Aussenbeleuchtung beim Pfarreisaal
Guthirt Lohn wurde genehmigt.
Die Arbeiten werden bald möglichst ausgeführt.
– Während der Renovation des
ref. Kirchgemeindehauses erhält die ref. Kirchgemeinde im
Pfarreizentrum und in der Kirche Gastrecht.
Liliane Bläsi
Kirchgemeindeschreiberin
Sekretariat:
(Mo bis Fr 8.00–11.00,
Di + Do 14.00–16.00)
Andrea Borlido-Roth, Tel. 032 671 20 31
E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch
Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner,
Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli,
Tel. 032 672 43 49
vom 26. und 27. Mai Pfingsttübli und andere feine Backwaren zum Verkauf anbieten. Der
erlös ist für das MinistrantenWeekend vom 18. bis 20. Oktober bestimmt.
Musik an Pfingsten
An Pfingsten singt der Gemischte Chor unter der Leitung
von Maija Breiksa erneut die
Messe brève Nr. 7 ( aux chappelles) von Charles Gounod.
Paulusverein
Gräberunterhalt
Der Paulusverein besorgt nach
seinen Statuten u.a. den Unterhalt von Gräbern auf dem Friedhof Biberist im Auftragsverhältnis.
Durch Einzahlung der entsprechenden Stiftungssumme können sich Personen aller Konfessionen vertraglich den Unterhalt
ihrer Gräber durch den Verein
besorgen lassen. Die Besorgung
erfolgt bis zur Aufhebung des
Grabes, längstens aber während
30 Jahren. Die Stiftungssumme
beträgt für ein Reihengrab
Fr. 6000 und für ein Urnengrab
Fr. 4500. Weitere Auskünfte erteilen die Präsidentin Yvonne
Kaiser, Gotthelfstrasse 20, Telefon 032 672 23 51, und der Kassier Willy Pieren, Schachenstrasse
29a, Telefon 032 672 25 06.
Barbara Flury begleitet uns dabei
an der Orgel.
GV Paulusverein
Am Mittwoch, 30. Mai, 19.00 Uhr
feiern wir Gottesdienst mit Gedächtnis für alle verstorbenen Mitglieder
des Paulusvereins. Anschliessend findet die GV im Pfarreizentrum statt.
Fiire mit de Chline
Jesus sagt: Ich bin der Rebstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt
und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.
Freitag, 25. Mai, 10.00 Uhr,
in der katholischen Kirche.
Herzlich eingeladen sind Mütter, Väter, Grossmütter, Grossväter zusammen mit den kleinen Kindern.
Im Singen, Staunen, Beten, Geschichten hören, erleben wir
Gemeinsamkeit.
Nach der Feier (ca. 10.30 Uhr)
sind alle ins Pfarreizentrum zu
einem einfachen Znüni eingeladen.
Gratulationen
Das 85. Wiegenfest begeht
am 24. Mai Adèle Scheidegger-Affolter, Schachenstrasse 5.
Am 27. Mai feiert Hermann
Schreier, Sonnenrainstrasse 25,
seinen 96. Geburtstag.
Wir gratulieren der Jubilarin
und dem Jubilaren ganz herz-
Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
Gemeindeleitung: Stefan Keiser
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Katechet: Paul Füglistaler, 032 671 20 34
Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg,
Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@bibla.ch
MITTEILUNGEN LOHN
Pfingstgottesdienst
Am Pfingstfest, Sonntag, 27. Mai,
erfreut uns der erweiterte Kirchenchor LOAMBU und ein Bläserquartett, mit der Missa Brevis von Jacob
de Haan. Sie singen und musizieren unter der Gesamtleitung von
Elisabeth Kaiser. Wir freuen uns,
wenn Sie mit uns feiern und mit
dieser festlichen Musik von der
Begeisterung vom Pfingstfest bewegt werden.
Kulturtag der 8. Klasse
im Bucheggberg
Am 31. Mai treffen sich die
8.-Klässler, welche eine persönliche
Einladung erhalten haben, in der Kir-
Gemeinschaft schenkt Leben
che und im Schulhaus Mühledorf.
In verschiedenen Ateliers kommt
es zu Begegnungen mit Kulturen.
Wir werden uns mit Hip-Hop, dem
Judentum – der Wurzel unseres
Glaubens, mit Menschen, die in unser Land flüchteten, mit einer Schule
in Kenya und einem Künstler aus der
Region beschäftigen. Wir wünschen
allen frohe Begegnungen.
Altersheim
«Bad Ammannsegg»
Gottesdienst jeweils Freitag, 25.
Mai: Christian Bürki, 1. Juni: D.
Neubert.
Die Gottesdienste finden im Andachtsraum des Altersheims statt
und sind öffentlich. Herzliche Einladung an Jung und Alt aus dem
Dorf und der Region zu diesem
«ökumenischen Wochengottesdienst»!
Gratulationen
Am 23. Mai gratulieren wir Angela
Rohrbach, Messenstrasse 16, Balm
b. Messen, zum 80. Geburtstag.
Wir wünschen ihr einen schönen
Festtag und alles Gute für die Zukunft.
Dieses Motto haben unsere 21 Erstkommunionkinder in der Feier
vom 22. April erleben dürfen.
Möge diese Erfahrung die Kinder auch auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten.
Weitere Fotos bei Foto Grossen, Biberist und auf unserer Homepage www.bibla.ch
lich zum Geburtstag und wünschen weiterhin alles Gute und
Gottes Segen.
Unsere Verstorbenen
Am 27. April ist Edda Baratti-Marchetti, Schachenstrasse 5, 82-jährig gestorben. Am 2. Mai haben
wir von ihr Abschied genommen.
Am 27. April hat sich der Lebenskreis von Alice Baneke-Henzi,
Solothurnstrasse 9, kurz vor ihrem 88. Geburtstag geschlossen. Am 3. Mai haben wir sie
auf ihrem letzten Weg begleitet.
Gott schenke den lieben Verstorbenen seinen ewigen Frieden
und tröste die Angehörigen.
Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00,
Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62
Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91
Erstkommunion
11 Kinder durften am Guthirtsonntag, 29. April, in der Kirche LohnAmmannsegg das erste Mal das Brot des Lebens empfangen.
Das Motto der Feier war «Gemeinschaft schenkt Leben». Denn Jesus hat gesagt: «Ich bin der Rebstock, ihr seid die Reben. Wer in
mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.» Wenn
wir Menschen untereinander Gemeinschaft pflegen und auch mit
Jesus verbunden sind, dann wird uns vieles gelingen.
Mögen Kinder und Erwachsene dies immer wieder erfahren und so
auch Freude und Ermutigung im gelebten Christsein finden.
Weitere Bilder zum Fest bei Foto Grossen, Biberist und auf unserer
Homepage www.bibla.ch
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Pfarrei St. Anna Aeschi
Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi
Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin,
Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51,
E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch
GOTTeSDienSTe
Samstag, 19. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
Mediensonntag
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 20. Mai
09.30 eucharistiefeier mit
Bruder Kapuziner.
Jahrzeit für: Werner JäggiMisteli, etziken; Albert JäggiAffolter, etziken; Linus
und Frieda Jäggi-Misteli,
etziken.
Medienkollekte – zur Präsenz
der Kirche in den Medien.
Donnerstag, 24. Mai
09.00 Rosenkranz.
Samstag, 26. Mai
Pfingsten
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 27. Mai
09.30 Festtagsgottesdienst mit
Pater Balthasar und Kirchenchor.
Kollekte für das diözesane
Priesterseminar St. Beat
in Luzern.
Donnerstag, 31. Mai
09.00 Rosenkranz.
Freitag, 1. Juni
Herz-Jesu-Freitag
Hauskommunion.
http://www.annapfarrei.ch
Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters
Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06
Kirchgemeindepräsidentin: Yvonne Gasser De Silvestri
Bielackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 062 961 51 57
Samstag, 2. Juni
Dreifaltigkeitssonntag
18.30 eucharistiefeier mit
Pater Balthasar.
Jahrzeit für: Werner Jäggi-Misteli, etziken; Albert Jäggi-Affolter, etziken; Linus und Frieda
Jäggi-Misteli, etziken; emil und
Anna Misteli-Schwaller, etziken.
Kollekte für CSi – Christliche
Solidarität international.
Sonntag, 3. Juni
Kein Gottesdienst.
MiTTeiLunGen
Pfingsten
ein weiterer kirchlicher Festtag
steht im Kalender. Pfingsten gilt
als Gründungstag der Kirche.
im Festgottesdienst singt der Chor
die St.-Anna-Messe (1964) – für
3-stimmigen gemischten Chor
mit einer Solovioline und Orgel –
des Solothurner Komponisten und
Dirigenten Richard Flury (1896–
1967). Herzlich willkommen!
Jassen
Willkommen am 25. Mai um
20.00 uhr im Pfarrsaal zum kleinen, gemütlichen Jassturnier. Gut
Stich!
Pfarreiferien 2012
Dieses Jahr verbringen wir die Ferientage vom 15. bis 22. September
in der Zentralschweiz, in Brunnen
am Vierwaldstättersee. im Hotel
Schmid & Alfa werden wir gut aufgehoben sein.
Was lässt sich da nicht alles erleben? eine Schifffahrt auf dem
urnersee oder eine Fahrt auf die
Königin der Berge? Mal den Bundesbrief aus der nähe betrachten? Auf Jakobspilgerspuren von
Schwyz nach Brunnen pilgern?
eine interessante umgebung lädt
zum Verweilen, Flanieren und
Spazieren. Spazier- und Wanderwege, Bergbahnen laden zur entdeckung. Wenn dann auch wieder das Wetter mitspielt … Sind
sie auch dabei? Die Ausschreibungen werden den letztjährigen Teilnehmern zugesandt und liegen ab
20. Mai in der Pfarrkirche auf.
Aeschi-Chilbi
War während Jahren der ChilbiTermin immer am Wochenende
nach Fronleichnam, so wechselte
die Gemeinde den Termin vor zwei
Jahren auf das letzte Wochenende
im Mai. Da dieses Jahr Pfingsten
am letzten Maiwochende ist, fällt
es heuer auf das Wochenende
nach Pfingsten.
Chilbi – Kirmes – Kirchmesse –
Kirchweihfest wird seit dem Mittelalter als religiöses Fest anlässlich der Kirchweihe einer Kirche
gefeiert. Sie hat den Rang eines
Hochfests. Heute spielt der religiöse Aspekt meist eine untergeordnete Rolle und ist gar oft ganz vergessen. Gaudi – Fröhlichkeit und
Ausgelassenheit mit Tanz waren
schon früher Teil der Chilbi.
Wissen sie noch, wann der Kirchweihtag unserer St.-Anna-Kirche
wäre? Die Antwort ist noch in der
Festschrift «325 Jahre katholische
Pfarrei St. Anna Aeschi SO» und auf
der Pfarrei-Webseite zu finden.
Irischer Segenswunsch
Möge das Herz planen
und die Hände tun.
Friede deiner Hand
und Gesundheit allen,
die sie schütteln.
Vorschau
07.06. Fronleichnamsfest.
10.06. Firmung mit Apéro.
28.06. Reise der Frauengemeinschaft.
01.07. Waldgottesdienst.
Seelsorgeverband Deitingen-Subingen
Pfarrer: Beat Kaufmann, Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, Tel. 032 614 06 08
GOTTeSDienSTe in DeiTinGen
7. Sonntag der Osterzeit
Kollekte für die Arbeit
der Kirche in den Medien.
Samstag, 19. Mai
18.00 Wortgottesfeier.
Gedächtnis für Viktor KellerFlückiger und Sohn Fredy Keller.
Jahresgedächtnis für Margaritha und Heinrich Raemy-Geissmann.
Sonntag, 20. Mai
9.30 Gottesdienst in Subingen.
10.00 Sunntigsfiir.
Dienstag, 22. Mai
9.00 eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung.
14.00 Krankensalbung.
Anschliessend Kaffee.
Donnerstag, 24. Mai
17.00 eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranzgebet.
Hochfest von Pfingsten/
Firmung
Kollekte für das Kinderprojekt
nJuBA in uganda.
Samstag, 26. Mai
16.00 Firmgottesdienst
mit Domherr Alex Maier.
Anschliessend Apéro.
Sonntag, 27. Mai
9.30 Festgottesdienst.
Mitgestaltung Kirchenchor.
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KIRCHENBLATT
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Jahrzeit für Otto Hoog-Ris; für
Josef und Agnes Stüdi-Flury; für
Albert und Liliane Lüthi-Béguerel.
Gedächtnis für Sonja Flury; für
Viktoria Flury-Schnider.
Dienstag, 29. Mai
9.00 eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung.
Donnerstag, 31. Mai
17.00 eucharistiefeier.
Anschliessend Rosenkranz.
Freitag, 1. Juni
Herz-Jesu-Freitag
9.30 eucharistiefeier.
Gedächtnis für Meinrad
Schnüriger-Allemann.
GOTTeSDienSTe in SuBinGen
7. Sonntag der Osterzeit
Kollekte für die Arbeit
der Kirche in den Medien.
Samstag, 19. Mai
18.00 Gottesdienst in Deitingen.
Sonntag, 20. Mai
9.30 Wortgottesfeier.
Dreissigster für elisabeth
Valenti-Brotschi.
Mittwoch, 23. Mai
9.00 eucharistiefeier.
Anschliessend Rosenkranz.
Donnerstag, 24. Mai
14.00 uhr Krankensalbung.
Anschliessend Kaffee.
Hochfest von Pfingsten/
Firmung
Kollekte für das Kinderprojekt
nJuBA in uganda.
Samstag, 26. Mai
Firmung
10.00 Firmgottesdienst mit
Domherr Alex Maier. Mitgestaltung durch den Kirchenchor
und die instrumentalgruppe.
Anschliessend Apéro.
Sonntag, 27. Mai
9.30 Gottesdienst in Deitingen.
Mittwoch, 30. Mai
9.00 eucharistiefeier.
Anschliessend Rosenkranz.
Freitag, 1. Juni
Herz-Jesu-Freitag
8.30 eucharistiefeier.
17.30 Rosenkranz.
GeMeinSAMe MiTTeiLunGen
Feier der Krankensalbung
Zum Lobe Gottes, in Dankbarkeit
für das Leben, in Bitte um die heilende und befreiende Kraft Jesu
Christi, in Anrufung des Heiligen
Geistes, sind alle, die das Sakrament der Krankensalbung empfangen möchten, herzlich eingeladen.
Die Feier ist in Deitingen am Dienstag, 22. Mai 2012, und in Subin-
gen am Donnerstag, 24. Mai, Beginn je 14.00 uhr.
Gemeinsam unterwegs:
Pfarreiwallfahrt
Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen
Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, 032 614 16 06
Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-deitingen.ch
Seelsorgerin: Rosa Tirler, 032 614 16 06, seelsorge@pfarramt-deitingen.ch
Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius, Mittwoch und Donnerstag, 9 bis 11 Uhr, sekretariat@pfarramt-deitingen.ch
Kirchgemeindepräsidentin: Daniela Flury-Kofmel, 032 614 19 96/Verwaltung: Susanne Dubach, 032 614 19 66
Vermietung Pfarreiheim Baschi: Beatrice Reiterer, 032 614 15 81
MITTEILUNGEN
Herzlichen Dank
«Mit Jesus ist mein Leben bunt»,
so lautete das Thema, das unsere
Erstkommunionkinder auf dem
Weg zum Sakrament der Eucharistie begleitet hat. Wir danken allen, welche unsere Erstkommunikanten auf ihrem Weg zur ersten
Kommunion begleitet und etwas
zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, besonders danken
wir der Katechetin, Frau Marianne
Schreier, ganz herzlich.
Sunntigsfiir
Die Sunntigsfiir am Sonntag, 20.
Mai, um 10 Uhr steht unter dem
Thema: «Himmel». Alle Kinder der
1.–3. Klasse sind hierzu herzlich
eingeladen. Wir freuen uns auf
viele Kinder. Beatrice Juchli, Ursula Persici.
Frauengemeinschaft:
gestalten mit Beton
Kurs mit Gaby Howald
am Mittwoch, 23. Mai
2012, 8.30–ca. 11.00 Uhr.
Firmung
Im Gottesdienst vom Samstag, 26.
Mai, um 16.00 Uhr spendet Domherr Alex Maier, Pfarrer in Wangen an der Aare, unseren 5.- und
6.-Klässlern/-innen das Sakrament
der Firmung. Das Thema der Feier
lautet: «Heiliger Geist – sei Du unser orientierender Kompass.»
Dazu und auch zum anschliessenden Apéro laden wir alle herzlich
ein. Den Firmlingen wünschen wir
auf ihrem weiteren Glaubensweg
Orientierung, Kraft und Begeisterung.
Unsere diesjährigen Firmlinge sind:
Julia Bader, Giulia Di Gennaro, Jan
Leon Sljivic, Oliver Sljivic, Gabriel
Stampfli, Jonisan Stephen Benedict, Leif Sterchi, Yanik Thomann,
Lars Ziegler, Elena Zürcher.
Kirchenchor
Der Kirchenchor begleitet den
Pfingstgottesdienst mit der Missa
tertia von Lajos Bardos.
Am Dienstag, 29. Mai, treffen wir
uns um 19 Uhr beim Pfarreiheim
Baschi zum Maibummel, der uns
wiederum nach Wangenried führt.
Hierzu sind alle, auch unsere Ehrenmitglieder, ganz herzlich eingeladen.
Marianne Schreier
VORANZEIGE
Eberhard, Felix Fässler, Alessandro
Feder, Jana Gälli, Laura Hofmann,
Claudia Kofmel, Gianluca Persici,
Melina Pierandrei, Jan Schärli,
In den Gottesdiensten vom Samstagabend, 2. Juni, in Deitingen
und Sonntag, 3. Juni, in Subingen,
singt das Jodlerchörli Deitingen.
Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen
Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen, 032 614 40 81
Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-subingen.ch
Seelsorgerin: Doris Hagi Maier, 032 614 40 81, seelsorge@pfarramt-subingen.ch
Pfarreisekretärin: Manuela Bachmann, 032 614 40 81, sekretariat@pfarramt-subingen.ch
Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr
Kirchgemeindepräsident: Meinrad Vögtlin, 032 614 33 15, praesident@pfarramt-subingen.ch
MITTEILUNGEN
Im Firmgottesdienst vom 26. Mai,
um 10.00 Uhr spendet Domherr
Alex Maier, Pfarrer in Wangen an
der Aare, im Auftrag des Bischofs
unseren sechzehn Firmlingen das
Sakrament der Firmung. Es sind
dies: Affolter Hanna, Brunner Janick, Felber Andy, Gubler Corina,
Kohli Deborah, Lehmann Luisa,
Ludäscher Sonja, Lüthi Dario,
Macedonio Laura, Meister Simon,
Prata Andrade Leandro, Rüttimann Lars, Schneider Eva, Spoya
Dominique, Stampfli Michelle und
Stöckli Pascal. Zusammen mit den
Firmlingen singt der Kirchenchor
die Beatles-Messe. Zum Firmgottesdienst und anschliessenden
Apéro sind alle herzlich eingeladen. Unseren Firmlingen wünschen wir von Herzen Kraft zum
Unterwegssein, Orientierung und
immer wieder Begeisterung zum
Aufbruch. Möge sie der Heilige
Geist auf ihrem weiteren Lebensweg stärken.
Ökumenischer Mittagstisch
Am Dienstag, 29. Mai, sind alle
Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagstisch im Restaurant Kreuz willkommen. An-
meldungen sind bis am Freitag,
25. Mai, an Frau Helene Müller,
Telefon 032 614 14 97, zu richten.
Seniorennachmittag
Zum Seniorennachmittag am
Dienstag, 29. Mai, sind alle Seniorinnen und Senioren um 14.00
Uhr herzlich ins Summerhus eingeladen. Maja Herren aus Solothurn wird uns mit Liedern in den
Frühling begleiten. Zwischen den
Liedern hören wir kurze Texte und
Gedichte.
Vereinsreise
Am Dienstag, 12.
Juni, lädt die Frauengemeinschaft
zur Vereinsreise
nach Murten ein.
Abfahrt um 10.00
Uhr beim Restaurant Kreuz. Danach geht es wahlweise per Schiff oder Car nach
Murten weiter. Dort machen wir
mit dem «Stettlibummler» eine
Stadtbesichtigung. Anschliessend
freier Aufenthalt. Heimfahrt mit
dem Car ca. 17.00 Uhr. Die Kosten
können Sie der persönlichen Einladung entnehmen, welche folgt.
Anmeldungen bis spätestens Freitag, 1. Juni, bei Elisabeth Schnider,
Hohfurenacker 6, Tel. 032 614 10
46. Der Vorstand freut sich, wenn
viele Frauen an dieser Reise teilnehmen werden.
AUS DEM PFARREILEBEN
Spende Antoniuskasse
April: Fr. 101.50.
Open-Air-Summerhus
Vom Freitag, 1.
Juni, bis Sonntag,
3. Juni, organisiert
der Pfarrkreis Subingen-Aeschi
beim Summerhus ein abwechslungsreiches Programm mit Film, Konzerten und
Musikgottesdienst. Es besteht die
Möglichkeit, sich an allen 3 Tagen
vom Grill und in der Kaffeestube
zu verpflegen. Details können Sie
dem Infoblatt entnehmen, welches dem «Anzeiger» beigelegt
ist. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnehmende.
KIRCHENBLATT
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Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen
Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88
E-Mail: pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch/www.pfarrei-gerlafingen.ch
Gemeindeleiter: Heinz Werder
Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. Mai
16.45 Beichtgelegenheit.
17.30 Eucharistiefeier.
Opfer für die Arbeit der Kirche
in den Medien.
Gest. Jahrzeit für: Max u. Anna
Lehmann-Gobber; Marta KehrliMüller.
Gedächtnis für: Moritz Cosandey; Ernst Wiget u. Hugo u.
Walter Jäggi u. Geschwister.
Sonntag, 20. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
11.00 Eucharistiefeier.
g 22. Mai
Dienstag,
9.00 Eucharistiefeier.
19.30 Maiandacht:
Kriegstetten.
g 26. Mai
Samstag,
17.30 Eucharistiefeier:
Kriegstetten.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
11.00 Eucharistiefeier.
Der Kirchenchor singt.
Opfer für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern.
Dienstag, 29. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Rosenkranzgebete
Montag, 13.30 Uhr.
Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr,
für Priester und Ordensleute,
anschl. Kreuzwegandacht.
Mittwoch, 17.30 Uhr.
Donnerstag, 17.30 Uhr,
für Priester und Ordensleute.
Freitag, 13.30 Uhr.
Sonntag, 17.30 Uhr.
Gottesdienste in Gerlafingen
Samstag, 2. Juni, 17.30 Uhr.
Sonntag, 3. Juni, 10.00 Uhr.
MITTEILUNGEN
Geburtstag
Zum 70. Geburtstag am Samstag,
26. Mai, gratulieren wir Frau Annemarie Isler-Hofer, Gladiolenweg
8, und ebenfalls zum 70. Geburtstag am Mittwoch, 30. Mai, gratulieren wir Frau Inge Lupinc-Jeric,
Mühlegasse 4. Wir wünschen den
Jubilarinnen alles Gute und Gottes Segen.
14
KIRCHENBLATT
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Christi Himmelfahrt
Festgottesdienst am Donnerstag, 17. Mai, um 11.00 Uhr. Der
Kirchenchor singt die «St.Anna
Messe» von R. Flury.
Lektorengruppe
Am Mittwoch, 30. Mai, um 19.30
Uhr trifft sich die Lektorengruppe
im Sitzungszimmer des Pfarreiheimes.
Pfingsten
Der Festgottesdienst vom Sonntag, 27. Mai, um 11.00 Uhr, wird
vom Kirchenchor mitgestaltet. Er
singt die «Messe brève No 7» von
Charles Gounod.
Besinnliche Stunde
(Taizé-Lieder)
Am 20. Mai, um 17.00 Uhr in der
kath. Kirche Kriegstetten sind alle
herzlich eingeladen, in einer besinnlichen Stunde still zu werden
und sich für das göttliche Licht zu
öffnen. Die Feier ist im Geist und
in der Art von Taizé gestaltet mit
vielen Kerzen, Stille und Taizégesängen.
Erstkommunionausflug
Pfarreisekretariat:
Margrit Späti (Öffnungszeiten:
Di bis Fr 9.00 –11.00)
Sakristanin: Birgit Friedrich,
Tel. 032 675 55 49
Pfingsten –
verschlossene Türen
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus
Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus.
Joh. 20.19
Verschlossene Türen
halten Jesus nicht ab,
den Furchtsamen
Mut zu machen.
Verschlossene Türen
hindern Jesus nicht,
ins stille Kämmerlein
Geist zu bringen.
Verschlossene Türen
sind Jesus nicht im Weg,
um die Eingeschlossenen
entschlossen zu machen.
Frauengemeinschaft Kriegstetten
Maiandacht
Dienstag, 22. Mai, um 19.30 Uhr in der kath. Kirche Kriegstetten
Damals war Maria dabei, als Männer und Frauen den Hl. Geist empfingen. Sie war dabei, als Kirche geboren wurde. Im Pfingstgeschehen schliesst sich der Kreis: Der Geist erfüllt Maria von neuem, jetzt
in der Gemeinschaft der Urgemeinde. Maria ist so ein Bild für die
geisterfüllte prophetische Kirche Christi.
In der Maiandacht vom Dienstag, 22. Mai um 19.30 Uhr in der kath.
Kirche Kriegstetten verehren wir Maria als «Mutter der Kirche» und
beten um den pfingstlichen Geist auch für uns. Den Abend lassen
wir gemütlich im Rest. Sternen, Kriegstetten ausklingen.
Spurgruppe
Am Mittwoch, 23. Mai, besuchen
die Erstkommunionkinder das
Kloster Namen Jesu in Solothurn
und erfahren dabei, wie die Hostien gebacken werden. Anschliessend spazieren sie in die Verenaschlucht und hören die Legende
der hl. Verena, der Patronin unserer Bistumsregion. Der Nachmittag bietet auch genügend Zeit
zum Spielen.
Treffpunkt: 13.00 Uhr Bahnhof
Gerlafingen.
Wir wünschen der Gruppe einen
erlebnisreichen, frohen Nachmittag.
Immer mehr Menschen praktizieren Religion als Glaubensmix von
verschiedenen Weltanschauungen und spirituellen Angeboten. Und
trotz diesem «religiösen Supermarkt» wird die Tradition der Erstkommunion, Firmung und Konfirmation hochgehalten und in den
Familien ausgiebig gefeiert. Über dieses Phänomen und über die
eigenen Erfahrungen mit unseren Kindern zur Erstkommunion und
Firmung wollen wir uns austauschen, am Dienstag, 29. Mai, um
20.00 Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten.
Maria ist dabei
Damals warst du dabei, Maria,
als Männer und Frauen
erbettelten den Geist.
Damals warst du dabei, Maria,
als Männer und Frauen
empfingen den Geist.
Damals warst du dabei, Maria
als Kirche geboren wurde.
Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten
Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35
E-Mail: pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch
Gemeindeleitung: vakant
Pfarradministrator: Dr. Rudolf Schmid, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder-Wullimann
Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
17.30 Gerlafingen: Eucharistiefeier.
Sonntag, 20. Mai
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Mitwirkung der Bläsergruppe.
Gschichtligruppe.
Kollekte für die Arbeit
der Kirche in den Medien.
17.00 Kriegstetten: Besinnliche
Stunde mit Taizé-Liedern.
Dienstag, 22. Mai
19.30 Kriegstetten: Maiandacht
der Frauengemeinschaft (siehe
Hinweis).
Mittwoch, 23. Mai
8.30 Horriwil: Rosenkranz.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 24. Mai
8.30 Recherswil: Kein Gottesdienst.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 25. Mai
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Adolf Ziegler, HO;
Otto und Louise Ziegler-Lüthi;
HO; Leo Portmann-Ziegler, Solothurn; Johann und Magdalena
Affolter-Müller, HA; Albert und
Marie Jäggi-Aerni, RE.
Samstag, 26. Mai
17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
9.30 Kriegstetten: Festgottesdienst.
Mitwirkung des Kirchenchors.
Gschichtligruppe.
Kollekte für das Diöz. Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Pfingstmontag, 28. Mai
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Kollekte für: Mission der
Schweiz. Franziskaner, Zürich.
Mittwoch, 30. Mai
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 31. Mai
8.30 Recherswil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 1. Juni
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Dreissigster für: Linus Affolter, OE.
Jahrzeit für: Alexander Stampfli,
HEI; Otto und Marie StampfliLütolf, HEI; Paul und Bertha
Lanthemann-Bielmann, RE.
Gedächtnis für: Otto und Emilie
Weibel-Gasche, KR; Paul
Weibel-Bucher, Gerlafingen.
Sende aus deinen Geist und
das Antlitz der Erde wird neu
PFARREILEBEn
(vgl. Ps 104,30)
Zum Gedenken
Am 22. April ist
Linus Affolter aus
Oekingen im Alter von 90. Jahren in das andere Leben hinübergegangen. Gott nehme unseren
lieben Verstorbenen in seinen ewigen Frieden auf. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches
Beileid.
Komm, o Geist der Heiligkeit!
Aus des Himmels Herrlichkeit
sende deines Lichtes Strahl!
MITTEILUNGEN
Besinnliche Stunde
mit Taizé-Lieder
Am 20. Mai um 17.00 Uhr in der
kath. Kirche sind alle herzlich eingeladen, in einer besinnlichen
Stunde still zu werden und sich
für das göttliche Licht zu öffnen.
Die Frauenliturgiegruppe und der
Kirchenchor gestaltet die Feier im
Geist und in der Art von Taizé mit
vielen Kerzen, Stille und Taizé-Gesängen. Einsingen um 16.30 Uhr
in der Kirche.
Spurgruppe
Immer mehr Menschen praktizieren Religion als Glaubensmix von
verschiedenen Weltanschauungen
und spirituellen Angeboten. Und
trotz diesem «religiösen Supermarkt» wird die Tradition der Erstkommunion, Firmung und Konfirmation hochgehalten und in den
Familien ausgiebig gefeiert. Über
dieses Phänomen und über die
eigenen Erfahrungen mit unseren
Kindern zur Erstkommunion und
Firmung wollen wir uns austauschen, am Dienstag, 29. Mai, um
20.00 Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten.
Am Stammtisch
Am Freitag, 1. Juni, 20.00 Uhr,
treffen wir uns am Stammtisch im
Gasthaus Sternen in Kriegstetten.
Alle sind herzlich eingeladen.
Sommerlager der JuBla
Fantasia Kriegstetten
Motto: SolaCh-Indiander
Auch diesen Sommer (vom 9.–
18. Juli) findet ein Sommerlager
statt, und zwar in Erlinsbach, Kanton Solothurn. Dabei sein dürfen
alle Kinder, die nach den Sommerferien in die 2. Klasse kommen.
Sakristan: Gaudenz Kläusler,
Tel. 032 614 10 74
Sakristei: Tel. 032 675 57 46
Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51
Reservation: Pfarreisekretariat,
Tel. 032 675 60 10
(Di bis Fr 9.00–11.00)
Vater aller Armen du,
aller Herzen Licht und Ruh,
komm mit deiner Gaben Zahl!
Tröster in Verlassenheit,
Labsal voll der Lieblichkeit,
Komm, du süsser Seelenfreund!
In Ermüdung schenke Ruh,
in der Glut hauch Kühlung zu,
tröste den, der trostlos weint!
O du Licht der Seligkeit,
mach dir unser Herz bereit,
dring in unsre Seelen ein!
Beuge was verhärtet ist,
wärme, was erkaltet ist,
lenke, was da irre geht!
Ohne dein lebendig Wehn
nichts im Menschen kann bestehn,
nichts ohn Fehl und Makel sein.
Heil‘ger Geist, wir bitten dich,
gib uns allen gnädiglich
deiner Gaben Siebenzahl!
Wasche, was beflecket ist,
heile, was verwundet ist,
tränke, was da dürre steht!
Spende uns der Tugend Lohn,
lass uns stehn an deinem Thron,
uns erfreun im Himmelssaal! Amen.
Pfingstsequenz
Frauengemeinschaft
Maiandacht
Dienstag, 22. Mai um 19.30 Uhr
in der kath. Kirche Kriegstetten
Damals war Maria dabei, als Männer und Frauen den Hl. Geist empfingen, sie war dabei, als die Kirche geboren wurde. Im Pfingstgeschehen schliesst sich der Kreis: Der Geist erfüllt Maria von neuem,
jetzt in der Gemeinschaft der Urgemeinde. Maria ist so ein Bild für
die geisterfüllte prophetische Kirche Christi. In der Maiandacht vom
Dienstag, 22. Mai, um 19.30 Uhr verehren wir Maria als «Mutter
der Kirche» und beten um den pfingstlichen Geist auch für uns.
Den Abend lassen wir gemütlich im Rest. Sternen in Kriegstetten
ausklingen.
Anmeldungen an: Andrea Schnyder,
Moosstrasse 2, 4558 Winistorf.
Anmeldeschluss: 31. Mai 2012.
Mittagessen
für alleinstehende Frauen
Sonntag, 20. Mai, im Rest. Kastanienbaum, Recherswil.
Anmeldung an Frau Vreni Winterhalder, Tel. 032 675 56 19.
VORAnZEIGE
500-Jahr-Kirchenjubiläum
«St. Mauritius» Kriegstetten
10. Juni: Wallfahrt nach St. Mau-
rice. Programme mit Anmeldetalon liegen in der Kirche auf.
Box für Anmeldungen hängt auf.
Kosten pro Person inkl. Car und
Mittagessen: Fr. 60.00.
Anmeldeschluss: Pfingstmontag,
28. Mai.
Vereinsreise der Frauengemeinschaft: Mittwoch, 27. Juni,
in das Richard Wagner Museum
in Luzern und Besuch der Glasi in
Hergiswil.
Anmeldungen bis 18. Juni an
Charlotte Flück, Oekingen. (näheres im nächsten «Kirchenblatt».)
KIRCHENBLATT
11 2012
15
Pfarrei St. Josef Luterbach
Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44
E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch
Gemeindeleitung: Thomas Faas
Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45
Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00
Notfall-Nr. 079 654 22 20
Das Vaterunser
in unterschiedlichen Sprachen der
Menschen.
Aus den vielen Sprachen des
Pfingsttages spricht ein vielfältiger Auftrag.
Wir nennen solche Sprachen: Demut, Armut, Geduld und Gehorsam.
In diesen Sprachen reden wir,
wenn wir sie tun. Die pfingstliche
Rede lebt nur im Zeugnis.
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 20. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
10.00 Sonntagsgottesdienst mit
Thomas Faas. Dreissigster Ida
Lehmann-Iff. Gedächtnis August
und Elisabeth Steiner-Vogt.
Türkollekte: für die Arbeit der
Kirche in den Medien.
11.30 Taufe von Elisa Caccivio.
15.45 Gottesdienst der Tamilenmission.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
10.00 Sonntagsgottesdienst mit
Thomas Faas. Mitgestaltung Kirchenchor St. Josef, an der Orgel
Doris Schreiber.
Türkollekte: für das diözesane
Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Anschliessend Apéro; Gastgeber:
Kirchenchor St. Josef.
Mittwoch, 30. Mai
19.30 Maiandacht für die ganze
Pfarrei.
Sonntag, 3. Juni
Dreifaltigkeitssonntag
10.00 Sonntagsgottesdienst mit
Paul Zemp, Langendorf.
Türkollekte: für die Berufsfachschule in Gjakova, Kosovo.
MITTEILUNGEN
Weiterbildung/Kurs
Unser Gemeindeleiter Thomas
Faas ist ortsabwesend im Gemeindeleiterkurs vom Montag, 21. Mai,
bis Donnerstag, 24. Mai 2012.
Pfarramt St. Josef
16
KIRCHENBLATT
11 2012
Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9,
Tel. 032 682 40 47;
Pfarreiheim-Reservationen:
Marianne Saner, Bahnweg 2,
Tel. 032 682 66 26, 076 512 86 12
Katechetinnen: Emma Wyss, Tel. 032 637 23 50,
Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04 und
Gisela Schacher, Tel. 062 216 86 66
JuBla
Am Samstag/Sonntag, 26./27.
Mai, findet eine Fahrt ins Blaue mit
Car oder Bahn für die ganze Schar
statt (sep. Einladung folgte).
Pfarreirat St. Josef
Am Dienstag, 29. Mai, um 19.30
Uhr findet eine gemeinsame Sitzung der Pfarreiräte von Luterbach
und Derendingen statt.
Pfingsten – der Geburtstag
der Kirche
50 Tage sitzen sie in Jerusalem
bei verschlossenen Türen und
Fenstern, im Dunkeln, angstvoll,
kaum zu irgendeiner Reaktion fähig. Und dann das Wunder: Der
«Unruhe»-Geist Gottes reisst sie
aus der Lethargie, treibt sie auf
die Strassen und Plätze Jerusalems
und die babylonische Sprachverwirrung findet ein Ende.
Alle Bewohner Jerusalems, Menschen aus allen Völkern unter dem
Himmel hören und verstehen die
Botschaft, hören und verstehen:
«Jesus, der Nazoräer, den Gott
vor euch beglaubigt hat durch
machtvolle Taten, Wunder und
Zeichen, ... Gott hat ihn von den
Wehen des Todes befreit und auferweckt.» Machtvoll ist die Botschaft der Freunde und Freundinnen Jesu; «an diesem Tag wurden
ihrer Gemeinschaft 3000 Menschen hinzugefügt.» (Apostelgeschichte 2,22ff).
Kirche heute – manchmal kommt
mir die Grabeskirche in Jerusalem
in den Sinn mit ihren unterschiedlichsten Kapellen und Kapellchen,
die den unterschiedlichsten Konfessionen und Gruppen «gehören». Da kann ich den Wirrwarr
beklagen oder über die Vielfalt,
den Reichtum christlicher Konfessionen staunen. Ich entscheide
mich, trotz aller Profilierungsversuche einzelner Konfessionen auf
Kosten anderer, für das Bewundern. Es ist ein ungeheurer kirchlicher Reichtum, wie vielfältig Christen Gott loben und preisen und
ihn anrufen.
Pfingsten ist sicher nicht das Fest
eines ungeniessbaren Einheitsbreis, sondern zeigt, wie vielfältig Kirche Jesu sein kann – nutzen wir das!
Frohe Pfingstgrüsse aus dem Pfarramt St. Josef.
Thomas Faas
Elternabend der 4.-Klässler
Freundliche Einladung an alle Eltern der 4.-Klässler am Donnerstag, 31. Mai, um 19.30 Uhr ins
Pfarreiheim: Versöhnungsweg.
Kirchenchor St. Josef
Pfingsten
Sonntag, 27. Mai, um
10 Uhr.
Wir singen im Gottesdienst, Vorprobe um
9.20 Uhr.
Wir wünschen Ihnen schöne
Pfingsttage. Kirchenchor St. Josef
Voranzeige
Fronleichnamsgottesdienst
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Taufversprechen
zusammen mit unseren Erstkommunikanten (Taufkerze
mitnehmen) am Donnerstag,
7. Juni, um 10 Uhr. Danach geben die Kinder die Kommunionkleider (Ersatzkleider mitnehmen) zurück.
Anschliessend Apéro und gemeinsames Mittagessen für alle
(Schweinssteak und Bratwurst
vom Grill mit Brot) beim Pfarreiheim.
Der lichtreiche Rosenkranz
Jesus, der sich bei der Hochzeit
in Kana offenbart hat.
So tat Jesus sein erstes Zeichen,
in Kana in Galiläa, und offenbarte
seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.
Im Zeichen der Wandlung des
Wassers zu köstlichem Wein offenbart sich die Herrlichkeit Jesu.
An dieser Offenbarung hat aber
Maria durch ihre Fürbitte mitgewirkt und uns hingewiesen, auf
Jesu Wort zu hören.
Heilige Maria, hilf uns, Jesus tiefer
zu erkennen.
Jesus, der uns das Reich Gottes
verkündet hat.
Kehrt um, denn das Reich Gottes
ist nahe.
Mit Jesus ist die Herrschaft Gottes schon angebrochen. Wo Menschen nach dem Wort Jesu leben,
kann Herrschaft Gottes schon jetzt
erfahren werden. Die vollendete
Erfahrung des Reiches Gottes erwarten wir allerdings erst jenseits
der Todesgrenze.
Heilige Maria, hilf uns, an das
Reich Gottes zu glauben und aus
diesem Glauben das Leben zu gestalten.
Jesus, der auf dem Berg verklärt
worden ist.
Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und
er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden
strahlend weiss, so weiss, wie sie
auf Erden kein Bleicher machen
kann. Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und
sie redeten mit Jesus. Da kam
eine Wolke und warf ihre Schatten auf sie, und aus der Wolke rief
eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr
bei sich ausser Jesus. Während sie
den Berg hinabstiegen, verbot er
ihnen, irgend jemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis
der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. In der Verklärung Jesu leuchtet bereits seine
Auferstehung aus seinem bitteren
Leiden auf. Die Jünger dürfen hoffen, im Leiden Erfahrung von Auferstehung zu machen.
Heilige Maria, hilf uns, auch im
Leid den Blick auf unsere Vollendung bei Gott nicht zu verlieren.
Jesus, der uns die Eucharistie
geschenkt hat.
Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm
in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte:
Das ist mein Leib für euch. Tut dies
zu meinem Gedächtnis! Ebenso
nahm er nach dem Mahl den
Kelch und sprach: Dieser Kelch ist
der neue Bund in meinem Blut.
Tut dies, sooft ihr daraus trinkt,
zu meinem Gedächtnis!
Wir begegnen im Herrenmahl
dem Herrn selbst, der unter den
Zeichen von Brot und Wein gegenwärtig wird. In der heiligen
Eucharistie will Jesus unser Leben
prägen und uns Heil schenken.
Die gläubig den Leib und das Blut
Christi Empfangenden sind dadurch mit ihm und untereinander
zur Gemeinschaft der Kirche verbunden.
Bitten wir die heilige Maria um
einen lebendigen Glauben an die
Gegenwart Christi in der heiligen Eucharistie, die uns stärken,
trösten, aber auch umgestalten
möchte.
Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil
Pfarramt: Hauptstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch
Pfarreileitung: vakant/Pfarrverantwortung und priesterliche Dienste: Arno Stadelmann
Seelsorglicher Mitarbeiter und Koordinator: Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45
Diakon: Franz Allemann, Tel. 031 381 58 74
Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarramt: Montag 14.00–16.00 Uhr;
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82
Leitung der Katechese: Renate Wyss, Tel. 032 685 77 70
Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil,
Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. Mai
18.00 Kommunionfeier
mit Peter Unold.
Sonntag, 20. Mai
Feierliche Erstkommunion
«Mit Jesus in einem Boot»
9.30 Besammlung der Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten im Pfarreisaal.
9.50 Einzug in die Kirche.
10.00 Festgottesdienst (Eucharistiefeier) mit P. Giuseppe Cervini, Peter Unold, Ilse Franz und
Renate Wyss.
Die Feier wird von der Blasmusik
Zuchwil musikalisch umrahmt.
Mittwoch, 23. Mai
10.00 Kommunionfeier
im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 24. Mai
18.30 Gebetsstunde
in kroatischer Sprache.
Samstag, 26. Mai
18.00 Kommunionfeier
mit Franz Allemann.
Sonntag, 27. Mai
Pfingstsonntag
10.00 Eucharistiefeier mit Alfred Bölle und Franz Allemann,
mitgestaltet vom Kirchenchor.
Anschliessend wird ein Apéro
offeriert.
Montag, 28. Mai
Pfingstmontag
10.00 Ökumenischer Pfingstgottesdienst im Betagtenheim.
Mittwoch, 30. Mai
10.00 Kommunionfeier
im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 31. Mai
18.30 Gebetsstunde
in kroatischer Sprache.
Vorschau
Am Sonntag, 3. Juni, findet um
10 Uhr die Firmfeier mit Weihbischof Martin Gächter statt.
MITTEILUNGEN
Opferkollekten
19./20. Mai: Schweizerische Hilfe
für Mutter und Kind.
26./27. Mai: Diözesanes Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Opfergaben April
Karwochenopfer für die Christen
im Heiligen Land: Fr. 1156.70; Kirche in Not: Fr. 201.95; Pro Filia,
Olten: Fr. 333.80; St.-Josefs-Opfer: Fr. 168.00. Herzlichen Dank
für Ihre Gaben!
Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10,
4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47,
Natel 079 303 77 65
Pfarreiheimwarte: Christine und Hans SpichigerUhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40,
E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch
Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69
www.pfarrei-zuchwil.ch
Pfarreiteam
Mittwoch, 23. Mai, 18 Uhr: Sitzung im Pfarramt.
Erstkommunion, 20. Mai 2012
FREUNDLICH EINGELADEN
«Mit Jesus in einem Boot»
Maiandacht der St.-MartinsBruderschaft
Samstag, 19. Mai:
17.30 Uhr: Besammlung auf dem
Parkplatz hinter der Kirche und
Bummel zum Elisabethenheim;
18 Uhr: Maiandacht in der Hauskapelle des Elisabethenheims, anschliessend Spaziergang zum Restaurant Delphi, Zuchwil.
Turmbläser-Messe zum
Pfingstfest
Der Kirchenchor singt am Pfingstsonntag die «Turmbläser-Messe»
von Fridolin Limbacher (1914 bis
1990). Die Grundlage dieses Werkes sind Kompositionen aus dem
16. und 17. Jahrhundert, unterlegt mit dem deutschen Messetext. Evelyne Grandy begleitet den
Chor auf der Orgel und wird die
fanfarenhafte Begleitung der Bläser aus den Orgelregistern herauslocken. Das lässt die schöne Orgel
von Zuchwil gerne zu!
Ueli Mani, Chorleiter
Blockunterricht 2. Schuljahr
Mittwoch, 30. Mai, 13.30 bis
16.15 Uhr. Wir treffen uns im Pfarreisaal.
Frauengemeinschaft
Donnerstag, 31. Mai, 19 Uhr: Generalversammlung im Pfarreisaal.
Wir beginnen unsere Generalversammlung wieder mit einem feinen
Nachtessen. Anschliessend an die
Traktanden geniessen wir das Dessert und später unterhält uns der
«Housi vom Emmental». Wir freuen
uns auf einen gemütlichen Abend.
CHRONIK
Feier der Taufe
Am 18. März ist aus unserer Pfarrei Viviana Parente, Tochter des
Antonio Parente und der Maria
geb. Cummaudo, Hauptstrasse 35, in Solothurn durch das
Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen worden.
Unsere Verstorbenen
Am 26. April verstarb aus unserer
Pfarrei Irma Fellman-Piva, wohnhaft gewesen an der Kornfeldstrasse 1, im 85. Lebensjahr.
Das Erlebnis der Jünger mit Jesus auf dem stürmischen See (Markus-Evangelium 4,35–41) hat unsere Erstkommunikantinnen und
Erstkommunikanten durchs ganze Vorbereitungsjahr begleitet. Jesus lehrte seine Jünger, auch auf unruhigem Wasser Gott zu vertrauen; er war ja bei ihnen! Jesus vertrauen, denn er begleitet uns;
mit ihm im Lebensboot sein, das ist die frohmachende Botschaft,
die unsere Katechetinnen Renate Wyss und Ilse Franz den Kindern
vermittelt haben. Und die «Schifffahrt» durchs Jahr war für die Kinder und die Eltern intensiv. Höhepunkte waren gewiss:
– Mit einem Schiff – wie zu Jesus Zeiten – unterwegs sein; diese
Erfahrung ermöglichten die Pontoniere auf der Aare zu Beginn
der Vorbereitung.
– Jesus gibt uns auch Licht; die Kinder bastelten vor Weihnachten
Lichtschiffe, die sie auf der Aare aussetzten.
– In der Taufgelübde-Erneuerung brachten die Kinder ihre Verbundenheit mit Jesus zum Ausdruck.
– Während eines ganzen Weekends waren sie mit Jesus im Pfadiheim Balsthal unterwegs.
– Die Kinder feierten dann im Kreis ihrer Familien am Hohen Donnerstag ihre erste heilige Kommunion.
– Schliesslich haben sie in den Gottesdiensten der ersten MaiHälfte stellvertretend für sich ihre Figur zu Jesus ins Boot gesetzt. Die Figuren wurden mit viel Liebe von den Eltern und Ilse
Franz gebastelt.
Herzlich danke ich Ilse Franz und Renate Wyss für ihre wertvolle und
anspruchsvolle Arbeit, aber auch den Eltern unserer Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten für ihre Begleitung durch das
ganze Jahr. Ich bitte Gott, dass die Kinder auch weiterhin auf ihrem
Lebensweg mit Gott rechnen, ihm vertrauen.
Peter Unold
Unsere Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten:
Jonas Affolter, Sarah Arnold, Ruben Braga Graça, Raffaele Burgo,
Samuele Castiglione, Salvatore Claudio Cona, Nico Esposito, Indira Galantino, Fjonda Gjoni, Valentin Jakaj, Albion Kabashi, Enea
Martinetz, Laura Paola, Emanuele Pintarelli, Vincent Remus, Flores
Schürch, Augustin Scuric, Manuel Rio Zeltner, Mario Zirafi.
Wir wünschen den Erstkommunionkindern und ihren Familien
einen schönen, besinnlichen Tag und Gottes Segen.
WIR BETEN FÜR UNSERE
VERSTORBENEN
Samstag, 26. Mai
Jahrzeitgedächtnis für Berthold
Henzi-Steiner.
Sonntag, 27. Mai
Jahrzeitgedächtnis für Albert
und Maria Franziska HagmannRis; Melchiorre Marino-Antolovic;
Sonja Yildiz-Heri.
KIRCHENBLATT
11 2012
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Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg
Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach
Pfarrei Bellach
Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49,
Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch,
www.pfarrei-bellach.ch
Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, und Freitag, 14.00–17.30 Uhr.
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 20. Mai
9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Paul Schwaller und Diakon
Markus Stalder.
Jahrzeitgedächtnis: Jeanne
Meier-Moll.
Kollekte: Kirche und Medien.
Donnerstag, 24. Mai
9.00 Eucharistiefeier mit Paul
Zemp, anschliessend Rosenkranzgebet.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Agnell Rickenmann und Diakon
Markus Stalder.
Jahrzeitgedächtnis für Verena
und René von Burg-Richard
Kollekte: Priesterseminar
St. Beat in Luzern.
Donnerstag, 31. Mai
16.45 Eucharistiefeier
mit Pfarrer Erich Richner.
Samstag, 2. Juni
Firmung
16.00 Feierlicher Firmgottesdienst, Generalvikar Markus
Thürig, Diakon Markus Stalder
und Béatrice Fessler-Roth.
Mit Texten und Gebeten der
Firmlinge.
Musikalisch gestaltet vom
Gospelchor Peperoncini.
Kollekte: «W3W» Wasser für
die Dritte Welt.
Sonntag, 3. Juni
Patrozinium
9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Paul Schwaller und Diakon Markus Stalder.
Jahrzeitgedächtnis für Elisabeth
Biberstein-Zweili; Hochw. Domprobst Dr. Johann Moesch und
Anverwandte.
Kollekte: Kirchliche Berufe
9.30 Kinderfeier in der Unterkirche.
Sonntag, 20. Mai
9.30 Cyrill, Thierry, Adrian,
Nicole, * Wai Xing.
Sonntag, 27. Mai
9.30 Antonio, Alissa, Tobias,
Wai Kin, Wai Xin, *Valéria.
Samstag, 2. Juni
9.30 Alessandra, Gianluca,
Alice, Eva-Maria, Sophia,
*Thierry.
Sonntag, 3. Juni
9.30 Antonio, Alissa, Valéria,
Thierry, Wai Kin, Sophia, Larissa,
*Gianluca.
CHRONIK
Verstorben
Am 19. April 2012 ist Herr
Redento Toneatto, geboren 01.01.1936, aus unserer Pfarrei verstorben.
Jubel
Scharanlass vom 26. Mai 2012
Am 26. Mai treffen wir uns um 13.00 Uhr. Bei einem
Spielturnier mit den verschiedensten Spielen können die
Kids all ihre Talente unter Beweis stellen.
Nach einer kulinarischen Stärkung geht es weiter mit
einem Totto. Der Anlass endet um 18.00 Uhr.
Wir freuen uns auf einen lustigen Nachmittag mit
euch.
Interessierte dürfen jederzeit vorbeischauen.
Sommerlager
Wer ist dabei? Sommerlager der JuBel Bellach vom 7.
bis 14. Juli 2012. Es hat noch freie Plätze! Wir freuen
uns, mit Dir eine coole Woche zu verbringen.
Für weitere Informationen:
Luisa Bläsi, 079 772 76 08
18
KIRCHENBLATT
11 2012
Gemeindeleitung ad interim Markus Stalder
Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth
Tel. 032 351 40 22
Sekretariat: Beatrice Corti
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH,
Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn,
Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32
Der Dreissigste findet am 27. Mai
in der Jesuitenkirche statt.
Gott möge sein Leben vollenden in
seinem himmlischen Reich und die
Angehörigen trösten.
AUS DEM PFARREILEBEN
Konfessioneller Unterricht
Die Schüler der 4. Klasse treffen
sich von 15.30–17.00 Uhr zum
konfessionellen Blocknachmittag
zum Thema Versöhnung.
Pfingsten und Firmung –
ein Gedanke zum Sakrament
Am Samstag, 2. Juni, dürfen die Jugendlichen der 9. Klasse unserer Pfarrei durch
Generalvikar Dr. Markus Thürig das Sakrament der Firmung empfangen.
Der Begriff Firmung entstammt dem lateinischen Verb «firmare» und heisst zu
Deutsch so viel wie: festigen, sichern, ermutigen und stärken.
Ein Sakrament ist von der lateinischen
Wortwurzel «sacer» hergeleitet etwas
Heiliges oder Geweihtes.
Im sinnlichen Zeichen der Firmung feiern
wir sichtbar, was wir für die Jugendlichen
im Glauben hoffen. Dass sie gestärkt mit
Gottes Geistkraft ins Erwachsenenleben
hinaus treten mögen und als getaufte
und gefirmte Christinnen und Christen in der Nachfolge Jesu und der Gemeinschaft seiner Kirche stehen.
Die Feier der Firmung ist nicht nur für die Jugendlichen ein feierlicher und
religiöser Festakt im Übergang vom Jugendlichen- ins Erwachsenenalter.
Auch als Pfarreigemeinschaft sollen und dürfen wir daran Anteil nehmen;
uns mit den Jugendlichen freuen und mit ihnen beten. Jede Firmung in
unserer Pfarrei möchte auch uns das einst selbst empfangene Sakrament
der Firmung in Erinnerung rufen und vergegenwärtigen.
In diesem Sinne lade ich Sie, liebe Pfarreiangehörige, alle herzlich ein, an
diesem Samstagnachmittag mit den Firmandinnen und Firmanden den
Festgottesdienst zu feiern. Das schlichte Mitfeiern ist eine einfache aber
wertvolle Möglichkeit des Mittragens.
Ihr Markus Stalder
Kollektenergebnisse
Januar–März 2012
01.01.2012
08.01.2012
15.01.2012
29.01.2012
05.02.2012
12.02.2012
19.02.2012
22.02.2012
26.02.2012
04.03.2012
11.03.2012
18.03.2012
25.03.2012
31.03.2012
31.03.2012
Stiftung Theodora
Epiphanie Kollekte
Solidaritätsfonds Mutter und Kind
Collège St-Charles, Pruntrut
Regionale Caritas
Studentenpatronat
Aufgaben des Bistums
Friedendorf Broc
Lourdes Pilgerverein
Fragile
Aufgaben des Bistums
Fastenopfer/Suppentag
Fastenopfer/Kollekte
Beerdigungen
Kerzenkasse Jan.–März
Fr. 201.90
Fr. 208.80
Fr. 178.05
Fr. 260.00
Fr. 156.65
Fr. 177.00
Fr. 143.65
Fr. 81.70
Fr. 268.10
Fr. 191.50
Fr. 239.85
Fr. 944.20
Fr. 1992.45
Fr. 542.30
Fr. 1119.50
Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach
Telefon 032 641 10 50, E-Mail pfarramt.selzach@besonet.ch
Gemeindeleiter:
Johannes Maier, Dorfstrasse 33, 2545 Selzach
Sekretariat:
Bernadette Hugi, Di-Nachmittag und Fr-Morgen
Sakristan:
Werner Rauber, Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15
Kirchgemeindepräsident:
Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92
GOTTESDIENSTE
Samstag / Sonntag, 19./20. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 19. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahresgedächtnis für Lia GisigerBerchtold.
Jahrzeiten: Willi Gisiger-Fürst
und Angehörige. Josef und
Helena Vögeli-Huck und Angehörige, Familien Jegerlehner und Hänggi. Zeno und
Greti Brotschi-Wyss. Josef
und Lina Rudolf-Marti und
Angehörige. Josef und Paula
Christ-Brotschi. Hilda Stuber
und Eltern. Robert und Lina
Kocher-Heiri. Emil und Paula
Rudolf-Amiet. Familie
Allemann-Gunzinger und
Konrad Hug.
Opfer: Arbeit der Kirchen
in den Medien.
Mittwoch, 23. Mai
19.00 Maiandacht beim HaagChappeli.
Donnerstag, 24. Mai
9.00 Frauengottesdienst.
Freitag, 25. Mai
15.15 Gottesdienst im Altersheim Baumgarten.
Samstag / Sonntag 26./27. Mai
Pfingsten
Samstag, 26. Mai
16.30 Firmgottesdienst.
Mitwirkung Gesangverein.
Anschliessend Apéro.
Opfer: Hilfsprojekt in Afrika.
Sonntag, 27. Mai
9.30 Eucharistiefeier.
Mitwirkung Gesangverein.
Dreissigster für Emile Collomb.
Jahrzeiten: Hans und Martha
Schifferle-Erne. Josef VögeliWalther. Benjamino Baccega,
Agnes Klenzi-Kocher, René
Klenzi.
Opfer: Priesterseminar St. Beat.
11.00 Taufe in der Kirche.
Mittwoch, 30. Mai
19.00 Maiandacht beim HaagChappeli.
Donnerstag, 31. Mai
9.00 Frauengottesdienst.
Freitag, 1. Juni
15.15 Gottesdienst im Altersheim Baumgarten.
Samstag / Sonntag, 2./3. Juni
Dreifaltigkeitssonntag
Sonntag, 3. Juni
9.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Max AebiRudolf.
Jahrzeiten: August und Elise
Amiet-Schwarz. August und
Regina Wittmer-Rudolf und
Angehörige. Bernhard und Rosa
Rudolf-Rudolf. Bertha Marti und
Angehörige. Erwin und Jeanne
Kocher-Castella. Katharina
Brotschi. Philipp und Elise
Brotschi-Reinhart und Angehörige. Richard und Elisa
Wittmer-Fuchs. Samuel und
Anna Wingeier-von Burg und
Angehörige. Sr. Pauline Rudolf.
Walter und Margrith MartiRudolf. Gertrud Klenzi
und Eltern.
Opfer: Berufsfachschule
Gjakova Kosovo.
Rosenkranzgebet
Jeden Sonntag und Herz-JesuFreitag um 18.30 Uhr in der Kapelle Altreu.
Jeden Montag um 18.30 Uhr in
der Pfarrkirche Selzach.
Todesfälle
Am 19. April starb Emile Collomb,
geb. 29.05.1919, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 38.
Am 25. April 2012 ist Frau Alice
Reinhart-Stieger, geb. 11. Juli 1921,
wohnhaft gewesen an der Längackerstrasse 11, verstorben.
Möge unser Schöpfer sie in seinen ewigen Frieden aufnehmen
und die Angehörigen trösten.
Opferübersicht
4. Sonntag
der
Osterzeit,
Fr. 199.50, St.-Josefs-Opfer. 5. Sonntag der Osterzeit, Fr. 107.90, Pilgerverein Lourdes Kt. Solothurn. Beerdigung Alice Reinhart,
Fr. 621.70, Seraphisches Liebeswerk. Beerdigung Emile Collomb,
Fr. 462.60, Brücke – Le Pont.
Opferlichter, Fr. 169.75.
Jahrzeiten
Sonntag, 10. Juni
Die verstorbenen Mitglieder des
Kath. Volksverein. Alice und Walter Affolter-Menth. Fritz und
Emma Amiet-Schaad. Josef und
Ottilia Amiet-Hofer und Othmar und Cécile Amiet-Grünenfelder. Walter und Anna AndereggKocher.
Samstag, 23. Juni
Hermann Neuschwander-Brotschi.
Josef und Emilie Brotschi-Baumgartner und Elsa Brügger-Brotschi
und Margrith Zürcher-Brotschi.
Firmung, 26. Mai 2012
«Geboren um zu leben» so heisst das Thema, das sich die Firmlinge
von Selzach für den Gottesdienst ihrer Firmung gewählt haben. Ich
finde dieser Satz passt sehr gut zur Firmung. Mit der Bitte, dass der
Heilige Geist unsere Firmlinge stärken soll, ist auch die Bitte verbunden, Heiliger Geist befreie uns zum Leben. «Geboren um zu leben»
könnte auch anders gedeutet heissen: «Wo der Heilige Geist ist, da
ist Leben.» Leben sollen wir Menschen hier und heute in dieser Welt
gestalten. Daher ist es unseren Jugendlichen auch nicht gleichgültig, was sich in unserer Welt und mit den Menschen um uns ereignet. Vielmehr tragen wir alle Mitverantwortung für das, was in unserer Welt geschieht. Wir wünschen unseren Firmlingen, dass sie von
Gottes Geist bewegt werden hinein in eine gute Zukunft. Wir freuen
uns sehr, dass Domherr Stefan Signer unseren 11 Jugendlichen das
Sakrament der Firmung spenden wird. Ich danke allen, die durch ihr
Dasein und Gebet die Jugendlichen auf ihren weiteren Schritten ins
Leben begleiten. Es ist zudem ein schönes Zeichen, dass der Gesangverein in jugendlicher Frische die Feier mitgestaltet. Im Anschluss an
den Gottesdienst sind alle zu einem Apéro im Foyer eingeladen.
Unsere Firmlinge sind: Maria Allemann; Evelyn Curschellas; Ivan Petrovic; Michelle Paracchia; Celina Altermatt; Delia Di Maio; Maria Veronica; Jasmin Ortega; Karin von Burg: Mario Christ; Sarah Toffanin.
Pfingsten
Atme in mir, du Heiliger Geist,
dass ich Heiliges denke.
Treibe mich, du Heiliger Geist,
dass ich Heiliges tue.
Locke mich, du Heiliger Geist,
dass ich Heiliges liebe.
Stärke mich, du Heiliger Geist,
dass ich Heiliges hüte.
Hüte mich, du Heiliger Geist,
Dass ich das Heilige nimmer verliere.
Neuen Atem, das wünsche und erbitte ich für mich, unsere Pfarrei
und unsere Kirche mit dem oben abgedruckten Gebet, das dem heiligen Augustinus zugeschrieben wird.
Ich wünsche uns allen das Wehen des Heiligen Geistes, der uns immer wieder zu neuem Leben befreit.
Johannes Maier
Seniorenferien Mittlerer Leberberg
Mit 35 Seniorinnen und Senioren werden wir am Pfingstmontag,
28. Mai zum Parkhotel Waldeck nach Titisee im Schwarzwald zu unseren Ferien aufbrechen. Vieles hat diese Region zu bieten. Gutes Essen, Erholung und Ausflüge erwarten uns während der Ferientage.
Ein Besuch der wunderschönen Stadt Freiburg oder der Orchideenfelder und Mammutbaumpflanzungen im Liliental stehen genauso
auf dem Programm wie eine Schifffahrt auf dem Titisee oder der Besuch des Bäderparadieses. Wir freuen uns alle auf abwechslungsreiche, spannende, gesellige und erholsame Tage. Denen, die zu Hause
bleiben wünschen wir eine gute Zeit.
Regula von Burg, Wally Rudolf, Monika und Peter Rudolf
Café «Schänzli»
Frauezmorge
Am Montag, 21. Mai 2012 ist das
ökumenische Café im Schänzli
von 14.00 bis ca. 16.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf ein
Treffen mit Ihnen. Alle sind herzlich eingeladen.
Dienstag, 29. Mai, ab 9.00 Uhr
im Pfarreizentrum.
KIRCHENBLATT
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19
Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil
Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32
Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26,
4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2,
4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32
Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf
Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch; Homepage: www.pfarreioberdorf.ch; Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr; Sakristan: Josef Lang,
Langendorf, Tel. 032 530 34 47/079 422 21 32
Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst: Othmar Michel, Oberdorf, Tel. 032 622 28 91
GOTTESDIENSTE
tiefeier der Frauengemeinschaft
Rüttenen.
Sonntag, 20. Mai
7. Ostersonntag
10.45 Sonntagsmesse mit der
franziskanischen Laiengemeinschaft Olten.
Kollekte: Arbeit der Kirche
in den Medien.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 21. Mai
Hl. Hermann Josef, hl. Christophorus Magallanes und
Gefährten
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 22. Mai
Hl. Rita von Cascia
18.30 Beichtgelegenheit.
20.00 Wallfahrt und Eucharistiefeier der Pfarrei St. Ursen.
Mittwoch, 23. Mai
14.30 Eucharistiefeier mit
den Erstkommunionkindern
der Pfarrei St. Ursen, Solothurn.
19.15 Eucharistiefeier.
20.00 Maiandacht der kath.
Frauengemeinschaft Trimbach.
Donnerstag, 24. Mai
7.00 Eucharistiefeier.
9.30 Eucharistiefeier im Altersheim Bellevue.
Freitag, 25. Mai
Hl. Beda der Ehrwürdige,
hl. Gregor VII., hl. Maria
Magdalena von Pazzi
18.30 Ökum. Abendgebet.
Samstag, 26. Mai
Hl. Philipp Neri
13.30 Hochzeit von Marcel
Jenni und Monika Bur.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
10.45 Festgottesdienst.
Kollekte: Priesterseminar
St. Beat, Luzern.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 28. Mai
Pfingstmontag
19.15 Eucharistiefeier.
Dienstag, 29. Mai
17.00 Maiandacht mit Eucharistiefeier der Pfarrei Dreifaltigkeit, Bern.
18.30 Beichtgelegenheit.
19.15 Maiandacht mit Eucharis-
20
KIRCHENBLATT
11 2012
Mittwoch, 30. Mai
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 31. Mai
7.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 1. Juni
Hl. Justin
19.15 Eucharistiefeier.
Samstag, 2. Juni
Hl. Marcellinus und hl. Petrus
11.30 Hochzeit von Francesco
und Monika D‘Antoni-Stampfli.
14.00 Hochzeit von Dominique
Schneider und Stefan Welz.
MITTEILUNGEN
Zeit der Wallfahrten
Der Mai ist eine Zeit des Aufbruchs: Die Natur bricht mit einer
Blütenpracht und einem üppigen
Grün definitiv aus der Starre des
Winters hervor. Auch uns Menschen drängt es förmlich aus dem
«Haus» in die Natur, zum Entdecken neuer Horizonte. Unterschiedliche Gruppierungen und
Personen kommen nach Oberdorf
zu unserer Gnadenmutter, um im
Leben Neues zu erfahren und in
die Tiefe zu spüren. Vielleicht ist
ihre Erfahrung «nur» die Stille,
doch gerade sie kann in unserer
hektischen Zeit Ruhe, Kraft und
Orientierung verschaffen. Allen
Pilgern und Pilgerinnen wünsche
ich eine wohltuende, heilsame Erfahrung zu Füssen unserer lieben
Frau von Oberdorf. Vielleicht versuchen auch Sie, liebe Leserin, lie-
Zum Pfingstfest
Weihnachten, Ostern und sogar
Christi Himmelfahrt sind wohl im
christlichen Bewusstsein besser gespeichert als das Fest «Pfingsten».
Kommt dies etwa daher, dass der
Geist Gottes, dessen Fest wir an
Pfingsten begehen, nicht fassbar,
berührbar, sichtbar und greifbar ist?
Ich denke, wohl auch. Aber vielleicht haben wir in der Spiritualität
vergangener Generationen die zentrale Wichtigkeit des Gottesgeistes unterbewertet – und vielleicht erklärt sich daher manch geistlose
Situation in unserer Kirche und in unserer Welt: Streitereien, Unversöhnlichkeiten, Hader, Zorn, Unbeherrschtheit und viele andere
Laster mehr. Sie alle entstehen da, wo Menschen für das Wirken
des Geistes Gottes verschlossen sind. Jedes Jahr feiern wir wieder
Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes, fünfzig Tage nach Ostern.
Müssten wir uns nicht fragen, auch im Hinblick darauf, dass unsere
Firmlinge oft wie Analphabeten vor der Realität des Wirkens von
Gottes Geist stehen, was denn dieses Fest in unserem Leben auslösen könnte? Am vergangenen Firmweekend antworteten einige
der Firmlinge auf meine Frage, «was erwartest Du eigentlich von
deiner Firmung?» doch folgendermassen: «dass ich wieder etwas
mehr mit Gott und der Kirche verbunden bin!» Nun, das gesunde
Gespür, dass es gut ist, wieder etwas mehr mit Gott verbunden
zu sein, könnte uns beflügeln, an Pfingsten unser Herz zu öffnen,
denn nur darum geht es letztlich, dass wir offen sind für den Anruf Gottes, für das Wirken seine Geistes, ganz konkret im Leben
von jedem und jeder Einzelnen von uns. In diesem Sinne wünsche
ich uns allen ein geisterfülltes Pfingstfest, neuen Elan und Mut und
eine vertiefte Bindung mit dem Geber allen Lebens.
Ihr Pfr. Agnell Rickenmann
ber Leser, einen Aufbruch in das
Haus der Stille?
Pfr. A. Rickenmann
Bibelgruppe Oberdorf
Sie trifft sich am
Donnerstag, 24.
Mai, 19.30 Uhr
im unteren Raum
der Kaplanei. Wir tauschen uns
Oberdörfer Krippenspiel
Dieses Jahr entwickeln wir unser Krippenspiel selber, und zwar
werden wir einzelne Lieder aus der «Zäller Wiehnacht» als musikalisches Gerüst benutzen und dazu ein eigenes Krippenspiel entwerfen. Im November und Dezember werden wir das Krippenspiel
dann mit den kleineren Kindern proben und am Heiligen Abend
im Rahmen des traditionellen Familiengottesdienstes in der Kirche
Oberdorf aufführen.
Bist du über 12-jährig und hast Lust, deine Ideen einzubringen?
Dann bist du herzlich willkommen und eingeladen zum Treffen
am: Mittwoch, 30. Mai, 18.45 Uhr, bei Käthi Rothenbühler, Spycherweg 8.
Für die ökum. Familiengottesdienstgruppe Oberdorf:
Eva Birri, Pius Portmann und Käthi Rothenbühler.
aus über eine biblische Lesung
der kommenden Pfingstliturgie.
Neue Teilnehmer/-innen sind immer herzlich willkommen.
Ökumenisches Abendgebet
Freitag, 25. Mai,
18.30 Uhr in der
Kirche zum Thema:
«Verwandelt durch
Gottes immerwährende Liebe». Alle sind dazu herzlich eingeladen.
Firmvorbereitung
Die Firmlinge der
9. Klasse und ihre
Paten treffen sich
am Donnerstag, 31.
Mai, 18 bis ca. 21
Uhr, in der Kaplanei zur Vorbereitung ihrer Firmung.
Wort zur Woche
«Leben heisst, sich wandeln; und
vollkommen sein heisst, sich oft
gewandelt haben.»
(J.H. Newman)
Pfarrei Langendorf
Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch,
www.kirche-langendorf.ch/kath
Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus
Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. Mai
17.00 ökumenische Chinderchile in der kath. Kirche.
Sonntag, 20. Mai
7. Ostersonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Kollekte: Arbeit der Kirche in
den Medien.
Montag, 21. Mai
9.00 Rosenkranzgebet.
9.30 Eucharistische Anbetung.
Mittwoch, 23. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Frida Adam-Röthlisberger.
10.30 Christ.-kath. Gottesdienst im «Ischimatt».
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
9.30 Festgottesdienst mit Eucharistiefeier. Der Kirchenchor singt
Spirituals und Gospels. Segnung
einer Statue von Bruder Klaus.
Kollekte: Priesterseminar
St. Beat, Luzern.
Anschliessend Verkauf von
Produkten aus fairem Handel.
Freitag, 1. Juni
Herz-Jesu-Freitag
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 2. Juni
17.45 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Margrit MeierKurz.
Kollekte: Jugend- und
Erwachsenenbildungsfonds
der Pastoralkonferenz.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Sonntag, 20. Mai: Marina Kovacevic, Karlo Juric.
Sonntag, 27. Mai: Probe um 9.00
Uhr. Rahel und Christoph Pomaro,
Aline Studer, Roxshana Ratnarajah.
Samstag, 2. Juni: Gemäss Absprache.
Ökumenische Chinderchile
Samstag, 19. Mai, 17 Uhr, in der
kath. Kirche.
Thema: «Gott, Du bisch bi mir!»
Herzliche Einladung an alle Eltern
mit Kindern bis Kindergartenalter
(auch ältere Geschwister sind willkommen).
Firmanlass
Am Mittwoch, 23. Mai,
18.30–20.00 Uhr, treffen sich die Firmlinge
mit ihren Firmpaten im ref. Gemeindesaal zur Vorbereitung des
Firmgottesdienstes.
Mittagstisch im «Ischimatt»
am Donnerstag, 24. Mai, 11.45
Uhr. Anmeldung bis 10.00 Uhr,
Tel. 032 625 78 78.
Rosenkranzgebet und
eucharistische Anbetung
finden am Pfingstmontag nicht
statt.
Jodlermesse in Langendorf
Sonntag, 3. Juni, 10.00 Uhr, im
Festzelt des Bezirksschützenvereins Lebern (beim Schützenhaus)
anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums.
Auch Langendörfer/-innen sind
herzlich willkommen.
Frau Palm Sabine
wurde am 29. April in einem feierlichen Gottesdienst als reformierte
Pfarrerin von Langendorf und Oberdorf installiert, und das in einer vollen Kirche! Dies zeigt auf, dass sie
im Dorf bereits sehr gut aufgenommen wurde und als Pfarrerin akzeptiert und beliebt ist. Ausserordentlich erfreulich aus ökumenischer
Sicht ist, dass sehr viele Katholiken/innen an diesem (reformierten) Got-
Pfingstgottesdienst
mit Spirituals und Gospels
Sonntag, 27. Mai,
9.30 Uhr.
Herzliche Einladung zum Festgottesdienst an Pfingsten. Der
Kirchenchor singt Spirituals
und Gospels, begleitet von
Hammondorgel und Schlagzeug.
Im Gottesdienst findet die Segnung einer Bruder-KlausenStatue statt, die von Herrn
Gammeter angefertigt wurde,
dem Sohn des ehemaligen Briefträgers und Texters des
Liedes «s’Busletebächli».
Nach dem Gottesdienst verkauft die Gruppe «Dar a todos»
Produkte aus fairem Handel.
Tai Chi for Health
Dienstag, 29. Mai, 10–11 Uhr, Pfarrsaal.
Leitung: Ellen Reitsma, dipl. Physiotherapeutin, Master-Trainer Tai Chi.
Tai Chi ist ursprünglich eine alte chinesische Kampfsportart. Die harmonischen, weichen, fliessenden Bewegungen werden in einem langsamen Tempo ausgeführt.
Ellen Reitsma unterrichtet ein Programm, das speziell entwickelt worden ist für Menschen mit rheumatischen Beschwerden und für Senioren – es ist sicher, gelenkschonend, einfach
zu erlernen und macht Spass (nicht nur Senioren).
Bequeme Kleidung anziehen.
Nicht-Mitglieder Fr. 5.00.
Frauengemeinschaft Langendorf
Sekretariat Monika Zutter-Friedli,
Bürozeit im Pfarrhaus:
Dienstag, 8.30–11.30 Uhr
Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr
Sakristan: Hong Su Phan,
Telefon 078 858 76 65
tesdienst teilgenommen haben. Das
ist eine wunderbare Frucht, die da
in langer und beharrlicher Aufbauarbeit im 1. ökumenischen Kirchenzentrum der Schweiz herangereift
ist! So was ist in ein paar Jahren
nicht möglich, sondern hängt mit
dem ökumenischen Geist zusammen, der schon beim Kirchenbau
«über Langendorf wehte» und
dann auch von meinen Vorgängern
Erich Richner und Georg Peyer katholischerseits gefördert wurde. Ich
selbst habe Frau Palm – aber auch
schon ihre Vorgänger – als ökumenisch sehr offen und engagiert erlebt und darf wohl auch im Namen
der kath. Pfarrei Langendorf sagen:
Wir freuen uns auf viele Jahre mit
Dir, liebe Sabine.
Christian Merkle
Kath. Frauengemeinschaft
Bericht der
Generalversammlung
Die Co-Präsidentin
Elisabeth Loser begrüsst die Frauen
im reich dekorierten Pfarrsaal. Nach
einem leckeren Imbiss mit Rollschinkli und Kartoffelsalat folgen
die weiteren Traktanden.
Als Besinnung wird das neue Impulsthema «Frauenbande» des
SKF vorgestellt, das uns die nächsten Jahre begleiten wird. Die Mitglieder werden eingeladen, die
schönen Bänder auf den Tischen
zu dekorieren, und erleben so aktive «Frauenbande».
Nach dem Jahresrückblick 2011/12
wird die Jahresrechnung vorgelegt, welche mit einem Verlust abschneidet. Dieser war einkalkuliert
und resultiert aus der Renovation
der Krippenfiguren.
Im letzten Vereinsjahr mussten
wir von fünf Frauen endgültig
Abschied nehmen. Wir gedenken ihrer mit einer Schweigeminute und einem meditativen Text.
Weiter verzeichnen wir einen Austritt und einen Neueintritt, sodass
momentan 102 Frauen dem Verein angehören.
Merkpunkte im neuen Vereinsjahr: Im Juni die Reise mit den ref.
Frauen zum Wasserschloss Hallwil, im September «gemütliches
Zusammensein», Ende November der Basar (wir sind dankbar
für jede Mithilfe!) und im Dezember das Abschlussfest «100 Jahre
SKF».
Mit einem grossen Dank an alle
Frauen leitet Elisabeth Loser über
zum Dessert und zum gemütlichen zweiten Teil.
Margrit von Arx
KIRCHENBLATT
11 2012
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Pfarrei St. German Lommiswil
Seelsorgeverantwortung: Pater Antony Kolencherry
Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch
Bürozeit: Mittwoch, Donnerstag und Freitag zu Bürozeiten.
Wohnadresse: Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn; Tel. 032 621 54 39
E-Mail: antonykol@bluewin.ch
GOTTESDIENSTE
MITTEILUNGEN
Sonntag, 20. Mai
10.00 Konfirmation.
Kein kath. Gottesdienst.
(Pfarreireise)
Ministrantendienst
27. Mai: Zarria Hoppler und Nico
Fröhli; 3. Juni: Christine Walter.
Dienstag, 22. Mai
18.30 Maiandacht.
Beichtgelegenheit
Donnerstags um 17.30 Uhr und
vor den Samstagsgottesdiensten
um 17.00 Uhr.
Mittwoch, 23. Mai
8.30 Eucharistiefeier.
Eucharistische Anbetung.
AUS DEM PFARREILEBEN
Donnerstag, 24. Mai
18.00 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
9.30 Eucharistiefeier.
Kollekte: Priesterseminar
St. Beat Luzern.
Anschliessend Apéro im
Pfarreiheim.
Mittwoch, 30. Mai
8.30 Eucharistiefeier.
Eucharistische Anbetung.
Donnerstag, 31. Mai
18.00 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 3. Juni
9.30 Eucharistiefeier.
Kollekte: Arbeit der Kirchen in
den Medien.
Kinderkirche
«Wundersuppe»
Freitag, 25. Mai, um 12
Uhr im Pfarreiheim.
Thema: «Der Herr ist mein Hirte.»
Nähere Angaben und Möglichkeit zur Anmeldung unter:
www.kinderkirche-lommiswil.ch
Frauenzmorge
Donnerstag, 31. Mai,
8.30 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus.
Herzliche Einladung an Jung und
Alt zum gemütlichen Zmörgele.
Aufruf
Wer hilft gerne beim Bereitstellen
und Servieren der Pfarrei-Apéros
mit? Da die Agenden der Pfarreiteammitglieder oft auch mit priva-
Es ist ein Privileg, dass in
Lommiswil ein zweifaches
Patrozinium gefeiert werden kann. Wir haben die
St.-Germans-Kapelle (die
ursprüngliche Pfarrkirche),
datiert auf das Jahr 1483, und die Heilig-Geist-Kirche aus dem
Jahre 1967. Die Kirche ist ein heiliger Ort. – Doch die Mauern garantieren noch keine lebendige Gemeinde. «Der Aufbau der Gemeinde soll sich dem Bau zugesellen», das sagte dereinst der Pfarrer
von Lommiswil, Curt Borrer, anlässlich der Kirchweihe v. Hl.-GeistKirche. Die pilgernde Kirche (2. Vat.-Konzil) ist immer unterwegs.
Die Kirche das sind wir. Weltweit gesehen war die Kirche nie so
lebendig wie heute. Dank der selbstlosen Einsätze und der missionarischen Tätigkeiten von Millionen von Frauen und Männern
auf der ganzen Welt steht die Kirche als Licht der Völker, das nie
untergeht. Denn der Heilige- und heiligmachende Geist Gottes war
und ist wirksam in seiner Kirche. Das ist der Grund zur Hoffnung
und zum Optimismus.
Wir feiern unser Patrozinium zu Pfingsten, dem Fest des Hl. Geistes, mit einem Festgottesdienst am 27. Mai um 09.30 Uhr.
Dazu lade ich Sie alle herzlich ein.
P. Antony
KIRCHENBLATT
11 2012
ten Anlässen belegt sind, wird es
oft schwierig, die Apéros durchzuführen. Insbesondere suchen wir
für Pfingsten und für die Firmung
am 30. Juni um 16.00 Uhr noch
Unterstützung.
Freiwillige Helfer/-innen können
sich gerne auf dem Pfarramt oder
bei Katrin Flury melden:
032 641 34 24.
Lieben Dank fürs Mittragen.
Danke, liebe Sylvia Döbelin
Nach jahrelangem ,höchst intensivem Engagement für den Verein
BIBE (Bildung bringt Entwicklung,
Lommiswil) und den BIBE-Laden in
Grenchen, den Du gegründet und
geführt hast, bist Du nun von allen
Ämtern zurückgetreten.
Dein Wirken hat tiefe Spuren
hinterlassen und vielen Menschen konntest Du nicht nur
helfen, sondern auch eine Freude
machen durch Deine herzliche, zupackende Art.
Wir wünschen Dir von Herzen alles
Gute,GesundheitundvielKraftfürdas
kommende Lebensjahrzehnt, in das
Du gerade gestartet bist. Danke sagen
Dir BIBE, beide Kirchgemeinden und
die vielen Menschen in der Nähe und
in der Ferne, die Dir viel zu verdanken haben.
Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53,
E-Mail: kathpfarrgue@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger
Mitarbeitende Priester: Anton Cadotsch und Paul Zemp
Sakristaninnen:
Urszula Kamber: MO, DI, MI, DO, FR, SO, Tel. 032 637 18 01;
Louise Häfliger: SA, ausnahmsweise SO, Tel. 032 637 18 55.
GOTTESDIENSTE
Kafi-Träff
Jeden Mittwoch von 9–11 Uhr im
katholischen Pfarreiheim.
PATROZINIUM DER HEILIGGEIST-KIRCHE, LOMMISWIL
22
Sekretariat (und Raumreservation): Katrin Flury-Meyer
Bürozeit Pfarramt: Dienstag, 14–16 Uhr und Freitag,
14–16 Uhr
Sakristane: Eduard Flury, Tel. 032 641 22 66 und
Gertrud Eberhard, Tel. 032 618 10 41
7. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 20. Mai
9.15 Wortgottes- und
Kommunionfeier.
Kollekte: für die Arbeit der
Kirche in den Medien (Mediensonntag).
Mittwoch, 23. Mai
9.00 Kein Gottesdienst!
15.30 Chliichinderfiir zum
Thema: «Kennst du, Maria?»
Eingeladen sind alle röm.kath. Kinder im Vorschulalter
bis und mit 2. Primarklasse,
sowie ihre Eltern, Grosseltern,
Patinnen und Paten und weitere Interessierte (Geschwister,
Freunde, Schulkameradinnen
usw.); ebenso alle Maiandachtsliebhaberinnen aus unserer
Pfarrei.
Anschliessend gemütliches
Beisammensein bei Kuchen
und Getränken im Restaurant
Schützenstube.
Pfingsten – Hochfest
Sonntag, 27. Mai
9.15 Festgottesdienst:
Eucharistiefeier.
Musikalische Gestaltung:
Kirchenchor Günsberg.
Orgel: Maria Morozova.
Kollekte: für das diözesane
Priesterseminar St. Beat
in Luzern.
Mittwoch, 30. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Hans SchärNoser und Alexander NoserBachmann.
Hl. Justin
Freitag, 1. Juni
9.00 Gebet zum Herz-JesuFreitag.
Dreifaltigkeitssonntag –
Hochfest
Sonntag, 3. Juni
9.15 Festgottesdienst: Wortgottes- und Kommunionfeier.
Kollekte: für die Opfer
der Dürrekatastrophe im Sahel
(Westafrika).
MITTEILUNGEN
Maiandacht speziell
Die zweite Maiandacht in diesem
Jahr findet am Mittwoch, 23. Mai,
zusammen mit der «Chliichinderfiir» statt.
Wir treffen uns um 15.30 Uhr in
der katholischen Kirche Günsberg.
Nach der gut 30-minütigen Feier
sind alle ganz herzlich ins Restaurant Schützenstube eingeladen.
Es gibt gratis Kuchen und Getränke.
Bernadette Häfliger,
Gemeindeleiterin
Herzlichen Dank für die Kollekten des Monats März 2012
Sonntag, 4. März: Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums, Fr. 417.10; Sonntag, 11.
Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil
Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramt.kath.flum@bluewin.ch
Gemeindeleitung: Paul A. Bühler, Diakon; jederzeit erreichbar unter 079 656 05 49.
Wohnadresse: Dammstr. 14, 4562 Biberist, Tel. 032 530 40 25.
Sekretariat: Joanna Rieder, Montag, 17.30–18.30 Uhr im Pfarrhaus.
Sakristanin und Betreuung Senioren und Ministranten: Verena Roth-Jäggi, Tel. 032 637 24 24; 079 671 73 83.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. Mai
18.00 Eucharistiefeier
in Hubersdorf.
Erstes Jahrzeitgedächtnis für
Roland Zbinden.
Kollekte für Arbeit der Kirche in
den Medien.
Mittwoch 23. Mai
9.00 Kommunionfeier
in Flumenthal.
Sonntag,
27. Mai,
Pfingstfest
10.00 Eucharistiefeier mit
Pfr. Paul Zemp,
Diakon Paul
Bühler und dem Kirchenchor in
Flumenthal.
Jahrzeit für Ida und Adolf
Steiner-Brunner; Lina und
Josef Lörtscher-Probst.
Kollekte für das diözesane
Seminar St. Beat Luzern.
Anschliessend Apéro.
Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
März: Fastenopfer, 1. Termin –
Pfarrei, Fr. 228.95; Sonntag, 18.
März: Fastenopfer, ökum. Suppentag, Fr. 94.25 (Gottesdienst)
und Fr. 395.00 (Fastensuppe);
Sonntag, 25. März: Lourdes-Pilgerverein des Kantons Solothurn,
Fr. 128.30.
Bernadette Häfliger,
Gemeindeleiterin
Mittwoch 30. Mai
9.00 Kommunionfeier
in Flumenthal.
Samstag, 2. Juni
Dreifaltigkeitsfest
18.00 Eucharistiefeier mit
Pfr. Paul Zemp in Flumenthal.
Unsere Verstorbenen
Am 2. Mai 2012 verstarb aus unserer Pfarrei Anna Kurth-Gehrig
aus Attiswil (86-jährig), bestattet auf dem Friedhof in Attiswil.
Möge sie im ewigen Frieden Gottes ruhen.
GLAUBEN UND LEBEN
Wunderbare Osterzeit
50 Tage dauert die liturgisch
schönste Zeit des Kirchenjahres.
Auch wir dürfen voll Dankbarkeit
auf diese Zeit zurückschauen.
Jahrzeit für Edmund SchniderSteiner; Ludwig und Bertha
Schmid-Obrecht; Johann und
Maria Steiner-Riedo und Sohn
Herbert; Emil und Ida BüttikerThomann.
Kollekte für die Berufsfachschule im Kosovo.
FREUNDLICH EINGELADEN
Firmung 2012 – Pfarrei Günsberg
Am Sonntag, 10. Juni, um 10.00 Uhr spendet Domherr Kurt Grüter, Pfarrer in Wohlen AG, den folgenden 13 Fünft- und Sechstklässlern das Sakrament der Firmung:
Balm:
Marc Flury, Burgstr. 7.
Günsberg:
Marco Bruni, Balmfluhstr. 9;
Moritz Frey, Brüggackerstr. 21;
Sven Guldimann, Hofackerweg 5;
Sandra Kamber, Buchenrain 6;
Jasha Kappeler, Weingartenstr. 15;
Jelena Kappeler, Weingartenstr. 15;
Tarik Müller, Rainackerstr. 2;
Andres Schmidhauser, Schulhausstr. 4;
Marco Singer, Vorstettlistr. 20;
Mike Singer, Rainackerstr. 3;
Giulia Sterki, Hofackerweg 7.
Niederwil:
Janik Altschul, Balmstr. 146.
Liebe Firmlinge
Ihr seid für mich keine Fremden. Die ganze Primarschulzeit waren
wir in Kontakt miteinander. Immer wieder sind wir einander begegnet. Es ist schön zu sehen, wie Ihr Euch entwickelt!
Nun wünsche ich Euch und Euren Familien eine berührende Feier,
ein unvergessliches Fest!
Denkt daran: das Sakrament der Firmung ist kein Abschluss,
sondern nach Eurer Taufe und Eurer Erstkommunion ein weiterer Höhepunkt in Eurer Freundschaft mit Gott! – Bleibt darum dran. Lasst nicht nach in Eurem Eifer… Hört auf der Oberstufe, während Eurer Ausbildung, beim Ausüben Eurer Hobbies,
in Euren Beziehungen und erst recht in Euren Freundschaften
auf den Heiligen Geist. Dann setzt Ihr unser Motto – «Ich höre,
Heiliger Geist!» – um, und Ihr werdet Leidenschaft, Freude,
Friede und Begeisterung hinterlassen – ein Leben mit Sinn!
Mehr kann Euch diese Erde nicht bieten… Es liegt an Euch, Gottes
Geschenk zu erkennen und anzunehmen.
Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin
Kirchgemeinderatsitzung
Dienstag, 29. Mai: 19:30 Uhr im
Pfarrhaus Flumenthal.
Mittagstisch
Mittwoch, 30. Mai, um 12:00 Uhr
im Restaurant Neuhüsli in Flumenthal.
CHRONIK
Good-News-Preis
Kirchenmusik ist ihre Leidenschaft.
Für die Projektleitung von «Cantars», dem Klangmusikfestival, erhält Sandra Rupp Fischer aus Attiswil den ersten Good-News-Preis der
katholischen Kirche der Schweiz.
Als Chorleiterin des Diözesan-Cäcilienverbands initierte sie dieses Fest,
das letzten Sommer an 20 verschiedenen Orten stattfand.
Der Kirchenmusikverband Bistum
Basel feierte mit cantars sein 125-jähriges Bestehen. cantars zählte 8000
Mitwirkende, darunter 1000 Kinder
und Jugendliche. Es waren vor allem
Kirchenchöre, die an diesem bunten
Fest – in Solothurn am 14. Mai 2011
– mitwirkten.
Siehe http://www.kath.ch/index.
php?na=13,0,1,0,d. Die GoodNews-Preisverleihung findet am
27. Juni statt.
Wir sind Sandra Rupp dankbar für
ihren gelegentlichen, aber umso
begeisternden Einsatz in unserer
Pfarrei – an der Firmung mit dem
Projekt «Generationenchor», an
dem sie junge und ältere Gelegenheitssänger zum Mitmachen gewinnen konnte.
Die farbenfrohen Palmstangen,
die besinnlichen Versöhnungsfeiern, die heilsame Krankensalbungsfeier, die eindrücklichen
Gottesdienste vom Hohen Donnerstag, Karfreitag und der Osternacht, der vom Jubel des Kirchenchors begleitete Ostermorgen, der
trotz kalter Witterung glanzvolle
Weisse Sonntag …
Dann die beeindruckende Feier
mit Weihbischof Denis und den
mitreissenden Klängen des Generationenchors.
So viele Mitchristen haben mitgeholfen: die Ministranten mit ihrem begeisterten Engagement,
die Lektoren mit ihrem einfühlsamen Vorlesen, die Sakristanin mit
ihrer treuen Begleitung und schönen Dekoration, die Katechetinnen mit ihrer guten Vorbereitung
und interessanten Impulsen, die
Erstkommunikanten und ihre Familien, die Neugefirmten und ihre
Paten mit ihrem interessierten Mitmachen, der Kirchenchor, Chorleiter, Organisten und die Musikgesellschaft mit ihren frohen und
passenden Melodien, die Frauengemeinschaft mit ihrem köstlichen
Apéro. Und schliesslich die viele
Mitchristen, die an unseren Feiern
teilgenommen haben.
Mir hat diese wunderbare Osterzeit in der Pfarrei Flumenthal sehr
gefallen. Allen, auch im Namen
unserer Pfarrei ganz herzlichen
Dank! Paul Bühler, Pfarreileiter
KIRCHENBLATT
11 2012
23
Pfarrei St. Klemenz Bettlach
Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch
Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach,
Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84
Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19
GOTTESDIENSTE
Samstag 19. Mai
Kein Vorabendgottesdienst
Sonntag, 20. Mai
10.00 Eucharistiefeier in der
Klemenzkirche.
10.00 Sunntigsfiir für
die 1.- und 2.-Klasskinder
im Klemenzsaal.
Opfer: Medienarbeit der Kirche.
11.15 Taufe von Alissia Rayana
Wüthrich.
Montag, 21. Mai
19.15 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 23. Mai
9.00 Wortgottesfeier.
19.00 Maiandacht beim Haagchappeli.
Freitag, 25. Mai
15.15 Wortgottesdienst im
Altersheim Baumgarten.
Samstag, 26. Mai
Firmung
16.30 Firmgottesdienst mit
Weihbischof Denis Theurillat.
Opfer: Regenwaldprojekt des
WWF.
Dienstag, 22.Mai
19.15–20.15 Singprobe der Firmlinge im Pfarreizentrum.
Möge Gott Luc sowie seine Familie auf dem Lebensweg begleiten
und beschützen.
Mittwoch, 23. Mai
12.00–18.30 Senioren-Maiausflug
der Pfarrei.
Unsere Verstorbenen
Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft mit Gott eingegangen
ist am 21. April, Ernst Henzi-Zuber,
Lerchenweg 11, am 25. April Maria
Albisser-Burri, Dieb.-Schillingstr. 2,
und am 28. April Heidi Baumgartner-Kocher, Erlimoosstr. 5.
Freitag, 25. Mai
18.00 Firmprobe in der Klemenzkirche.
Samstag, 26. Mai
13.30 JuBla im Pfarreiheim.
Mittwoch, 30. Mai
19.00 Film- und Literaturclub im
Klemenzsaal.
Donnerstag, 31. Mai
9.00 Frauezmorge im Markussaal.
14.00 Bienenhausbesichtigung der
Frauengemeinschaft St. Klemenz.
Freitag, 1. Juni
13.30–16.00 Konfessioneller
Nachmittag der 6.-Klasskinder im
Klemenzsaal.
MINISTRANTEN
Sonntag, 20. Mai
10.00 Sandra Obrecht, Julja Bader,
Matteo Greco, Devis Schreier.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
10.00 Eucharistiefeier mitgestaltet durch den Kirchenchor.
Opfer: Priesterseminar St.Beat.
11.15 Taufe von Tabea
Siegenthaler.
Samstag, 26. Mai, Firmung
Probe 16.00 in der Kirche
16.30 Lisa und Ernst Leimer, Aurora und Davide Calaciura, Vera
Tschumi.
Montag, 28. Mai
Pfingstmontag
Kein Rosenkranzgebet.
Sonntag, 27. Mai, Pfingsten
Probe 9.30 in der Kirche
10.00 Ann-Lia und Jannis Schott,
Viktoria Cataldo, Myriam Moser,
Janine Wyss, Joseph Tschudin.
Mittwoch, 30. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
19.00 Maiandacht
beim Haagchappeli.
JAHRZEITEN
Donnerstag, 31.Mai
19.30 Maiandacht mitgestaltet von der Liturgiegruppe und
dem Kirchenchor in der
Klemenzkirche.
Freitag, 1. Juni
15.15 Wortgottesdienst
im Altersheim Baumgarten.
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 2. Juni
Kein Vorabendgottesdienst.
Freitag, 1. Juni
19.30 Marguerita Müller-Waldmeier, Hermann Marti-Rudolf.
PFARREICHRONIK
Gratulationen
Das Ehepaar Solange und Paul
Hausammann-Froidevaux kann
am 31. Mai am Alpenweg 12 den
60. Hochzeitstag feiern. Zu dieser
sehr speziellen Feier gratulieren wir
herzlich und wünschen dem Paar
noch weiter viele schöne gemeinsame Stunden. Möge Gott Sie dabei begleiten.
TREFFPUNKT
Sonntag, 20.Mai
17.00 Konzert der Leberberger
Instrumentalisten in der Klemenzkirche.
24
KIRCHENBLATT
11 2012
Heilige Taufe
Am 22. April wurde Luc Schumacher, Sohn von Evelyne und Sebastien Schumacher-Schlacher, Bitzartweg 27, in unserer Pfarrei getauft.
AUS DEM LEBEN DER PFARREI
Sunntigsfiir
Am Sonntag, 20. Mai, um 10.00
findet im Klemenzsaal die Sunntigsfiir für die Kinder der 1. und 2. Klassen statt.
Seniorenmaiausflug
Der Maiausflug findet am Mittwoch, 23. Mai, statt, Abfahrt um
12.00 bei der Kirche. Die Reise führt
durch die Landschaften der Freiberge bis nach Moutier. Weiterfahrt
ins Thal nach Herbetswil. In der im
Jahre 1891 dem hl. Johannes dem
Täufer geweihten Kirche feiern die
Teilnehmer gemeinsam eine Maiandacht. In Balsthal im Seminarhotel
stärkt sich die Reisegruppe für die
Heimfahrt. Rückkehr ca. 18.30.
Priesterliche Dienste:
Dr. Peter Schmid, Solothurn
Sakristan und Abwart:
Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20
Frauezmorge
Am Donnerstag, 31. Mai, ab 9.00
ist das Frauezmorge im Markussaal mit Kindheitsgeschichten aus
dem Luzerner Hinterland von Al
Imfeld:
«Wie die Arche Noah auf den Napf
kam.»
Bienenhausbesichtigung
Die Frauengemeinschaft St. Klemenz besichtigt am Donnerstag,
31. Mai, das Bienenhaus der Familie Derendinger. Besammlung um
14.00 Uhr an der Allmendstrasse
3. Alle sind herzlich dazu eingeladen.
Konfessioneller Nachmittag
Dieser Nachmittag am Freitag,
1. Juni, von 13.30–16.00 im Klemenzsaal ist für die katholischen
6.-Klasskinder obligatorisch.
Film- und Literaturclub
Am Mittwoch, 30. Mai, treffen sich
alle Interessierten zum Film im Klemenzsaal um 19.00. Wir schauen
gemeinsam den Film: «Pilgern auf
Französisch.»
Firmung 2012
Am Samstag, 26.Mai, um 16.30 werden in unserer Kirche
22 Jugendliche gefirmt. Wir heissen dazu den Firmspender,
Weihbischof Denis Theurillat ganz herzlich willkommen. Er
hat sich schon vorher mit den Firmlingen getroffen.
Das Motto der Firmung lautet: «Farbe bekennen».
Wenn wir uns für ein Anliegen voll und ganz einsetzen, dann müssen wir
Stellung beziehen, eine Meinung haben und die auch vertreten. Nicht
Sturheit ist gefragt, aber eine klare Position beziehen, die dann vielleicht
auch wieder geändert werden kann. Viele Menschen haben Bereiche
des Lebens, wo sie sich voll und ganz dafür einsetzen und klar Stellung
beziehen, Farbe bekennen: Beruf, Sport, Freizeit … Auch unser Glaube
sollte in all diesen Bereichen dazugehören. Und doch trennen wir oft,
hier Engagement, klare Meinungen und Handlungen, dort (beim Glauben) nur das Allernötigste, lieber nicht offen dazugehören.
Unsere Welt braucht Menschen, die aus dem Glauben heraus für das
Wohl der Menschen, der Natur, der Welt Farbe bekennen, sich engagieren. Das ist nicht immer leicht, das haben die Firmlinge auch gespürt.
Sie sind aber bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen. Die Kraft des
Heiligen Geistes kann dabei helfen, uns für das Gute einzusetzen und
für unsere Mitmenschen da zu sein. Es wäre schön, wenn die Menschen
spüren könnten: Wir Christen und Christinnen bekennen Farbe, gehören sicht- und spürbar dazu.
Folgende Jugendliche stellen sich dieser Herausforderung durch die Firmung: Andrea Affolter, Céline Ballario, Nathalie Biedert, Vanessa Bonato,
Silvio Cataldi, Joshua Cattin, Luana D‘Eramo, Marco Fabbro, Lara Gravino,
Moira Gravino, Alexandra Howald, Anna-Maria Jedvaj, Lena Künsch, Valeria Lavieri, Boris Lisser, Sibyl Luder, Jonas Marti, Michèle Morand, Jonny
Reliquias, Mathias Rüetschi, Citlalli Sacchetti, Danilo Salvitti.
Begleiten wir sie mit unserem Gebet!
Die letzten Vorbereitungen auf die Firmung sind:
Dienstag, 22. Mai, 19.15–20.15 Uhr, Singprobe im Klemenzsaal.
Freitag, 25. Mai, 18.00–19.00 Uhr, Firmprobe in der Klemenzkirche.
REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse 24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse 85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 628 67 13, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch, Internet: www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz 2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission: Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Römisch-katholische Kirchgemeinde Solothurn
Einladung zur ordentlichen
Kirchgemeindeversammlung
(Rechnungsgemeinde)
Montag, 4. Juni 2012, 19.00 Uhr, im Pfarrsaal St. Ursen, Propsteigasse 10.
Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom
27. Februar 2012
2. Rechnung 2011
Die Anträge und die Akten liegen ab 29. Mai 2012 im Büro der Verwaltung, Hauptgasse 75, zur Einsicht auf.Der Kirchgemeinderat
Franziskanische Laiengemeinschaft Region Solothurn
Sonntag, 3. Juni 2012
16.30 Uhr Rosenkranz
17.00 Uhr hl. Messe, Kloster Visitation.
Anschliessend GV.
«Kommen Sie mit Ihren Angehörigen und
Bekannten, auch Nichtmitglieder.»
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 31. Mai 2012, um 19.00 Uhr,
in der St.-Peters-Kapelle.
Segnungsfeier
Heiliger Geist
Mit biblischem Impuls, Gebeten,
besinnlichen Liedern.
Möglichkeit, sich von einem Team für ein Anliegen oder zum
Kraftschöpfen segnen zu lassen.
Zum Mitfeiern und Mittragen laden wir Sie herzlich ein!
Freitag, 1. Juni 2012, St. Peterskapelle, 19.00 Uhr.
E. Holzer, röm.-kath. Seelsorgerin
E. Hirschi Glanzmann, ref. Pfarrerin
und Segnungsteam
Herzlichen Glückwunsch
zum silbernen Bischofsjubiläum
Vor 25 Jahren, am 3. Februar 1987, ernannte Papst Johannes Paul II. den Basler Pfarrer Martin Gächter zum Titularbischof von Betagbara und Weihbischof im Bistum
Basel. Am 28. Mai 1987 wurde Martin Gächter in der Heiliggeistkirche in Basel von Diözesanbischof Dr. Otto Wüst
zum Bischof geweiht. Weihbischof Martin gab sich den bischöflichen
Wahlspruch «Bemüht Euch, die Einheit des Geistes zu wahren».
Ich freue mich, dass Weihbischof Martin seit 25 Jahren den Dienst
an der Einheit versieht, im Bistum, in der Schweiz, in der Weltkirche. Er ist das amtsälteste Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz. Von allem Anfang an waren ihm die Jugend, die Orden und
die anderssprachigen Missionen ein grosses Anliegen. So war er
von 1987–2000 Schweizer Jugendbischof und begleitete die Jugendlichen bereits sieben Mal an die Weltjugendtreffen.
Von 1998-2010 wirkte er als Präsident der Europäischen Ministrantenvereinigung CIM. Höhepunkt und zugleich Abschluss dieser hohen Verantwortung bildete die internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom, an der Weihbischof Martin auf dem Petersplatz
dem Papst die Bronzefigur des Heiligen Tarzisius, des Patrons der
Ministranten, überreichte. Heute steht die Statue bei den CallixtusKatakomben, wo das Grab des Heiligen vermutet wird.
Seit 25 Jahren begleitet er die verschiedenen Klöster und Ordensgemeinschaften des Bistums und der Schweiz. Im Bistum und seit
2010 auch auf der Ebene der Bischofskonferenz zeichnet er verantwortlich für die anderssprachigen Missionen. Sie verbinden ihn mit
vielen Menschen aus anderen Ländern und Kulturen. Hier kann er
besonders gut den Geist seines Wahlspruchs entfalten und der Einheit dienen. So ist er als Bischof ein Brückenbauer im Bistum Basel,
zwischen den Gegenden der Schweiz, Europas und der Welt.
Im Namen des Bistums Basel beglückwünsche ich Weihbischof Martin
zu seinem Weihejubiläum. Ich freue mich, wenn sein gesunder Basler
Humor uns weiterhin erfreut, und ich danke ihm besonders für seine
Treue und für sein Gebet.
+Felix Gmür, Bischof von Basel
25 Jahre Weihbischof
Martin Gächter
Sonntag, 27. Mai, Pfingsten
«Servare unitatem spiritus.»
«Bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren.»
Martin Gächter wurde am 11. November 1939
in Basel geboren. Er studierte Philosophie und
Theologie in Freiburg, München, Luzern, Paris und Solothurn (1959–1963). Er empfing die
Priesterweihe am 28. Juni 1967 in Delsberg,
1967–1977 Vikar in St. Marien Bern und St.
Josef Basel, 1977–1987 Pfarrer der HeiliggeistPfarrei Basel. Am 3. Februar 1987 ernannte ihn
Papst Johannes Paul II. auf Vorschlag von Bischof Dr. Otto Wüst zum Weihbischof des Bistums Basel. Mgr Gächter ist Titularbischof von Betagbara in Numidien und residierender
Domherr des Standes Solothurn.
Am Pfingstmontag vor 25 Jahren wurde Pfarrer Martin Gächter
zum Weihbischof im Bistum durch Diözesanbischof Dr. Otto Wüst
in Basel Hl. Geist geweiht.
25 Jahre im Dienste Jesu Christi für die Kirche, für die Gläubigen.
Wir danken ihm herzlich für seinen Dienst, sein Engagement. Wir
feiern gerne mit ihm am Pfingstsonntag sein 25. Bischofsjubiläum.
Wünschen ihm einen glücklichen Tag und Freude an seinem Dienst.
Domherr und Pfarrer Paul Rutz
Eucharistiefeier im Tertianum
Freitag, 1. Juni, 16.30 Uhr, Herz-Jesu-Freitag.
Hl. Justin, Philosoph, Märtyrer.
KIRCHENBLATT
Pfarrer Paul Rutz
11 2012
25
Pfarrei St. Ursen Solothurn
Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch
Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).
Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.
Sonntag, 27. Mai, Pfingsten
Die Pfingsthymne
Des heiligen Geistes Gnade sei mit uns, die unsere Herzen als ihr
Tempelhaus sich erwählen wird, wenn ihnen alle Geistgebrechen
erst ausgetrieben sind.
O Geist des Segens, der die Menschen leuchten macht:
In unserer Seele läutre die grause Finsternis.
Du Hehrer, der die immer rege sinnenden Gedanken liebt:
Gelinde giesse deinen Balsam tief in unsre Sinne ein.
Du Verklärer, Sühner aller Schändlichkeiten, hoher Geist:
Sühne und verkläre unsres innern Menschen Augenlicht, dass zu
sehen den höchsten Vater wir ermächtigt sind, den zu schauen nur
reinen Herzens Augen mächtig sind.
Propheten hast du begeistert, dass den Heldenruhm Christi vorausbesang ihr Heroldslied:
Apostel hast du gefestigt, dass die Siegfahne Christi ihr Arm in
alle Länder trug.
Als durch sein Wort einst
den ganzen Weltbau Gott erschaffen
von Himmel, Erde und Meer,
da über die Wasser hast deinen Odem du,
sie beglutend, ausgebreitet, hoher Geist.
Du, in den Seelen Leben zu zeugen,
befruchtest die Wasser.
Du mit Geisthauch spendest den Menschen
das geistige Wesen.
Die durch Sprachen und Sitten getrennte Völker –
du hast sie vereinigt, Herr.
Götzendiener dem Dienste Gottes gewinnend
bester aller Lehrer du.
Und nun uns, die auf zu dir rufen,
erhöre, geneige uns, heiliger Himmelsgeist.
Ohne den alle Bitten leer sind,
unwürdig, vor den Ohren Gottes dazusein.
Der du Heilige aller Erdenzeiten
durch umfangenden Einstrom deines Odems
tief belehrt hast hehrer Geist,
und nun selber heut an die Jünger Christi
die unfassliche und den Zeiten allen
unerhörte Spende gabst –
Hast diesem Tag die Glorie verliehen.
Der selige Notker der Stammler [Balbulus] († 912)
Notker wurde um 840 geboren und verstarb am 6. April 912, also
vor 1100 Jahren.
Wir wünschen allen ein gesegnetes Pfingstfest.
Lili Kläusler, Anton Steiner, Bruno Emmenegger,
Beatrice Hubler, Ruth Tschanz, Christiane Lubos, Gheorghe Zdrinia,
Esther Holzer, Anton Cadotsch, Paul Rutz
St.-Ursen-Kathedrale
Infolge Brandfalls bleibt die
St.-Ursen-Kathedrale mindestens
bis Herbst 2012 geschlossen.
Jesuitenkirche
Bis auf weiteres täglich hl.
Messe um 8.45 Uhr, ausser am
Donnerstag (St.-Urban-Kapelle)
26
KIRCHENBLATT
11 2012
(kurzfristige Änderungen siehe
«Kirchenblatt»).
PFARREI ST. URSEN
Sonntag, 20. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
Opfer: Für die Arbeit
der Kirchen in den Medien.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier in
St. Marien.
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 23. Mai
8.45 Eucharistiefeier.
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten für Rosa Stuber-Armbruster; Familie Schubiger-Hänggi;
Marie und Walter Kissling-Studer; Domkaplan Johann Pfluger, Eltern und Geschwister;
Ehrendomherr Josef Eggenschwiler; Urs Viktor und Maria Marbet-Probst und Angehörige; St. Ursenbruderschaft;
für die verstorbenen Mitglieder
der Männerkongregation Maria
Himmelfahrt.
Samstag, 26. Mai
8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster für Erna Bossi-Stalder. Jahrzeiten für Schwester Rosa Widmer; Max Obrecht-Biegler.
Sonntag, 27. Mai
Hochfest von Pfingsten
Opfer: Priesterseminar St. Beat,
Luzern.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier
in St. Marien.
Am Sonntag
10.45 Festgottesdienst mit
Weihbischof Martin Gächter.
Musikalische Gestaltung durch
den Domchor.
20.00 Eucharistiefeier.
Pfingstmontag, 28. Mai
9.30 Eucharistiefeier.
(Jahrestag der Weihe [1987] von
Weihbischof Martin Gächter.)
Mittwoch, 30. Mai
8.45 Eucharistiefeier.
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit
für Alois Rudolf von Rohr.
Freitag, 1. Juni
Herz-Jesu-Freitag
8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend sind alle Mitfeiernden
zum Kaffee im Pfarrhaus eingeladen.
18.30 Rosenkranz der Männerkongregation. Anschliessend
Fragestunde mit dem Präses
Dr. Anton Cadotsch.
Samstag, 2. Juni
8.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Bruno Seitz; Josef
und Licia Arnold-Bertinasco;
Helmuth Wagmann-Schmitt.
MISSIONE CATTOLICA ITALIANA
Sonntag, 20. Mai
9.30 Eucharistiefeier
in italienischer Sprache.
Sonntag, 27. Mai
Pentecoste
9.30 Eucharistiefeier
in italienischer Sprache.
Pfingstmontag, 28. Mai
9.30 Keine Eucharistiefeier
in italienischer Sprache.
Kirche zu Kreuzen
Sonntag, 27. Mai
18.00 Eucharistiefeier.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 20. Mai
Am Vorabend
19.00 Vigil.
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Sonntag, 27. Mai
Pfingsten
Am Vorabend
19.00 Vigil zum Pfingstfest. Die
Feier beginnt mit der Lichtsegnung. Lesungen aus dem 1.
Testament. In Erinnerung an die
Taufe und Firmung werden die
Gläubigen mit geweihtem Wasser und heiligem Öl bezeichnet.
In den Fürbitten beten wir um
die Gaben des Heiligen Geistes
für Kirche und Welt.
Pfingstfest
10.45 Pfingstgottesdienst mit
dem Priester Dr. Werner Hahne.
17.15 Vesper mit feierlichem
Abschluss der Osterzeit.
Pfingstmontag, 28. Mai
9.00 Keine Eucharistiefeier.
Kloster Visitation
Sonntag, 20. Mai
8.15 Eucharistiefeier.
Samstag, 26. Mai
9.00 Salesianischer Freundeskreis.
Sonntag, 27. Mai
Pfingstfest
8.15 Eucharistiefeier.
Pfingstmontag, 28. Mai
8.15 Eucharistiefeier.
Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch
Rektorat: Paul Rutz, Stadtpfarrer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch
Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71
Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71
Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Propsteigasse 10, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: info@suzannezgraggen.ch
Domchordirektor: Konstantin Keiser, Propsteigasse 10, E-Mail: konstantin.keiser@hotmail.ch
Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch
MITTEILUNGEN
Herzlichen Dank
für folgende Spenden
Am 29. April, St.-Josefs-Opfer
Fr. 766.15.
Am 6. Mai, Opfer für die Schweiz,
Dürrekatastrophe im Sahel Fr.
866.65.
Opfervorhaben
Am 20. Mai, Opfer für die Arbeit
der Kirche in den Medien.
Am 27. Mai, Opfer für das diözesane Priesterseminar St. Beat in
Luzern.
Taufen
Die heilige Taufe empfing am
15. April Julian Schaer, Sohn des
Stefan und der Susanne Schaer,
Untere Sternengasse 15.
Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Freude für die Zukunft.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich:
Zum 92. Geburtstag am 25. Mai,
Schwester Anna Hildegard Schönenberger, Schwesterngemeinschaft SLS, Gärtnerstrasse 25.
Wir wünschen unserer Jubilarin einen frohen Festtag und für die Zukunft Gottes Segen.
Pfingstnovene
In Erinnerung an die Pfingsterwartung der Jünger (Apg 1,13f.) hat
unser Glaube das Bitt-Motiv um
den Heiligen Geist in den Tagen
zwischen Himmelfahrt und Pfingsten zu einer Zeit besonderen Betens um den Heiligen Geist gemacht.
Die Gemeinschaft der Jünger, die
mit Maria, von Himmelfahrt bis
Pfingsten, um den Geist Gottes
betete, gilt als biblisches Vorbild
der Gebetsübung, die NOVENE
genannt wird (lateinisch: «non» –
bedeutet: «neun»). Gemeint sind
Gebete, die an neun aufeinander
folgenden Tagen allein oder in Gemeinschaft gebetet werden.
Schon im Mittelalter ist diese
Übung bekannt. Im Barock findet sie bereits weite Verbreitung.
Die Anlässe können verschieden
sein: die Vorbereitung auf ein bestimmtes Fest, auf ausserordentliche Ereignisse, Notsituationen, besondere Anliegen und Wünsche.
Immer geht es um eine Erneuerung
im Glauben und im Vertrauen, dass
der Herr gibt, worum wir bitten.
Die PFINGST-NOVENE will auf das
Kommen des Geistes Gottes vorbereiten.
Sonntag, 20. Mai
7. Sonntag der Osterzeit,
Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
(siehe Seite 28)
Kammerchor Solothurn
Samstag, 2. Juni 2012, 20.00, Jesuitenkirche Solothurn
Sonntag, 3. Juni 2012, 17.00, Jesuitenkirche Solothurn
22. Mai, Dienstag
der 7. Osterwoche
Hl. Rita von Cascia,
Ordensfrau
Rita, geboren 1360/80 bei Cascia
in Umbrien, wurde, entgegen ihrem Wunsch, in jungen Jahren zur
Ehe mit einem Mann gezwungen, dessen Rohheit sie mit grösster Geduld ertrug. Nachdem ihr
Gatte und ihre beiden Söhne ermordet worden waren, trat sie im
Alter von 33 Jahren in das Augustinerinnen-Kloster in Cascia ein.
Sie zeichnete sich durch strenge
Askese und tiefe Liebe zum leidenden Jesus aus. Rita starb am
22. Mai 1457 in Cascia.
Festkonzert zum Dreifaltigkeitssonntag
Mittwoch, 23. Mai
Erstkommunikanten der Pfarreien
St. Marien und St. Ursen pilgern
nach Oberdorf.
Vorverkauf ab 18. Mai bei:
Lisa Schuhe, Stalden 21, 4500 Solothurn, Tel: 032 622 73 52
Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn
PFARREILEBEN
Im Zentrum des diesjährigen Konzertes des Kammerchors Solothurn
steht die «Waisenhausmesse» von Wolfgang Amadé Mozart. Der
12-jährige Mozart komponierte diese Messe zur festlichen Eröffnung
des Waisenhauses in Wien am Rennweg. Weitere Werke aus der frühen Schaffensphase des Komponisten ergänzen das Programm zu
einer Gottesdienstmusik, wie sie wohl bei diesen Feierlichkeiten erklungen sein mag.
Die Kompositionen des jungen Mozart spannen den weiten Bogen
von festlich-mitreissenden Tutti-Sätzen zu empfindsam-lyrischen Passagen, was dieser Musik ihren unverkennbaren Charakter verleiht.
Frauengemeinschaft
St. Ursen
Donnerstag, 31. Mai
Shibashi
17.30–18.30 im Pfarrhaus
St. Ursen.
Mit Sr. Ernesta üben wir Meditation in Bewegung.
Voranzeige
Dienstag, 19. Juni
Tagesausflug nach Basel
Details s. Programm.
Anmeldung bis Sonntag, 3. Juni,
an Antoinette Schwaller
(s. Talon).
Glaube im Gespräch
Montag, 21. Mai, um 19.30 Uhr in
der Bibliothek des Pfarrhauses.
Jahreszeiten – Lebenszeiten
Dienstag, 29. Mai, von 9.30 bis
10.45 Uhr, im Pfarrsaal St. Ursen.
KIRCHENMUSIK
Pfingstsonntag, 27. Mai
10.45 mit dem Domchor. Neueinstudierung: Leopold Mozart:
Missa C.
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Missa solemnis c-Moll, KV 139, «Waisenhausmesse»
Veni Sancte Spiritus, KV 47
Benedictus sit Deus Pater, KV 117
Regina coeli laetare, KV 108
Barbara Locher, Sopran
Mirjam Blessing, Alt
Martin Hostettler, Tenor
René Perler, Bass
Ensemble Musica viva Schweiz
Konzertmeisterin: Mirjam Sahli
Leitung: Konstantin Keiser
www.kammerchor-solothurn.ch
555. Wallfahrt nach Oberdorf,
Dienstag, 22. Mai 2012
18.30 Uhr
20.00 Uhr
Weggang vom Altwyberhüsli.
Eucharistiefeier in der Kirche Maria Himmelfahrt, Oberdorf.
Anschliessend treffen wir uns im Restaurant Engel in
Oberdorf.
Dabei sind auch die St.-Anna-Kongregation, die Männerkongregation Mariä Himmelfahrt und die Pfarreiangehörigen der Pfarreien
St. Ursen und St. Marien.
Kath. Arbeiterinnenverein
Solothurn und Umgebung
Treffen im Tertianum mit Gottesdienst.
Wir treffen uns am 1. Juni, um 15.00 Uhr in der Seniorenresidenz
Tertianum zu Kaffee und Kuchen und nehmen anschliessend an
der hl. Messe teil.
Der Vorstand
KIRCHENBLATT
11 2012
27
Pfarrei St. Marien Solothurn
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, pfarramt.sm@bluewin.ch
Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer
Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch
Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 9.30–11.30, 032 623 80 54
Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia:
Sakristan /Abwart
Di 14.00–17.00 und Fr 9.00–12.00, 032 622 27 11 oder 078 736 74 30
Roland Stauber
Sekretariat: Béatrice Hubler und Ruth Marchon
Nat. 079 824 23 21
(Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do14.00–17.00)
Sonntag, 27. Mai, Pfingsten
Am Pfingsttag feiern wir die Sendung des Heiligen Geistes, den
Geburtstag der Kirche. Die Apostelgeschichte (2,1–11) spricht davon, dass das erste Pfingstfest an einem der grossen jüdischen
Wallfahrtsfeste, dem «Wochenfest» (Schavuot), stattfand. Als Erntedank für die Weizenernte wurde dieser Tag später auch zur dankbaren Erinnerung an den Bundesschluss Gottes mit seinem Volk und
die Übergabe der Zehn Gebote am Sinai. Da das jüdische «Wochenfest» am 50. Tag (griech. Pentekoste – Pfingsten) nach dem
Pesachfest gefeiert wurde, wird deutlich, dass Pfingsten zu Ostern
gehört. Es vollendet das Ostergeheimnis und bildet den Abschluss
der Osterzeit. Für die Jünger ist mit dem Kommen des Geistes die
verheissene messianische Zeit (vgl. Joel 3,1–3} angebrochen. Sie leben in diesem Bewusstsein und verstehen auch die missionarische
Tätigkeit der jungen Kirche als vom Heiligen Geist gewirkt. Pfingsten feiern heisst, sich neu mit der Kraft des Geistes Gottes erfüllen
lassen, damit er durch uns die Welt neu gestalten kann.
In der christlichen Tradition wird der Heilige Geist zumeist in Gestalt einer Taube dargestellt. Die Feuerzungen von Pfingsten sind
eigentlich ein viel besseres Bild: Der Geist Gottes ist wirklich, lebendig, Leben schaffend, sichtbar, hörbar, spürbar. Und doch lässt er
sich – wie das Feuer – nicht fassen und in Form bringen.
Pfingsten ist nicht das erste Mal, dass Gott sich im Feuer offenbart. Die Flammen des brennenden Dornbusches sind die eigentliche Vorgeschichte von Pfingsten. Gott offenbart sich im Feuer und
das heisst: Ich brenne vor Liebe und Mitleid zu euch. Ich rette dich.
Ich bin der «Ich-bin-da». – Diese Botschaft vom lebendigen Gott
Israels wird zu Pfingsten unter die Völker gebracht.
Wir wünschen ihnen ein gesegnetes Pfingstfest.
Ruth Marchon, Beatrice Hubler, Roland Stauber,
Cecile Eggenschwiler, Gheorghe Zdrinia, Esther Holzer, Paul Rutz
GOTTESDIENSTE
7. Sonntag der Osterzeit
Mediensonntag
Opfer für die Arbeit der Kirche in
den Medien.
Samstag, 19. Mai
18.00 Eucharistiefeier. Jahrzeiten für Simone Panzeri-Guenin;
Bruno Langenauer-Ochsner.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag, 20. Mai
10.45 Eucharistiefeier
in der Jesuitenkirche.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 23. Mai
9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant:
Pfarrer Kuno Eggenschwiler.
Freitag, 25. Mai
18.00 Abendgebet.
Pfingsten
Opfer für das diözesane Priesterseminar St. Beat Luzern.
Samstag, 26. Mai
18.00 Eucharistiefeier. Zelebrant:
Pfarrer Kuno Eggenschwiler.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag, 27. Mai, Pfingsten
10.00 Eucharistiefeier. Zelebrant:
Pfarrer Kuno Eggenschwiler. Musikalische Gestaltung: Singkreis
St. Marien.
28
KIRCHENBLATT
11 2012
10.45 Eucharistiefeier
in der Jesuitenkirche.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 30. Mai
9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant:
Pfarrer Kuno Eggenschwiler.
Freitag, 1. Juni
18.00 Abendgebet.
MITTEILUNGEN
Sonntag, 20. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
Aus der Botschaft des Heiligen
Vaters Papst Benedikt XVI zum
46. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel:
«Stille und Wort: Weg der Evangelisierung.»
Im Hinblick auf den kommenden
Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel möchte ich euch einige
Überlegungen bezüglich eines Aspektes des menschlichen Kommunikationsprozesses unterbreiten,
der – obwohl er sehr wichtig ist –
bisweilen übersehen wird und an
den zu erinnern heute besonders
notwendig erscheint. Es handelt
sich um das Verhältnis von Stille
und Wort: zwei Momente der
Kommunikation, die sich ausgleichen, aufeinander folgen und sich
ergänzen müssen, um einen echten Dialog und eine tiefe Nähe unter den Menschen zu ermöglichen.
Wenn Stille und Wort sich gegenseitig ausschließen, verschlechtert
sich die Kommunikation entweder weil sie eine gewisse Betäubung hervorruft oder weil sie, im
Gegenteil, eine Atmosphäre der
Kälte schafft; wenn sie jedoch einander ergänzen, gewinnt die Kommunikation an Wert und Bedeutung.
Die Stille ist ein wesentliches Element der Kommunikation und
ohne sie gibt es keine inhaltsreichen Worte. In der Stille hören
und erkennen wir uns besser, entwickelt und vertieft sich das Denken, verstehen wir mit größerer
Klarheit, was wir sagen wollen
oder was wir vom anderen erwarten, entscheiden wir, wie wir uns
ausdrücken. Wenn man schweigt,
erlaubt man dem Gegenüber, sich
mitzuteilen, und auch wir selbst
bleiben so nicht nur unseren eigenen Worten und Ideen verhaftet
ohne einen angemessenen Austausch. Auf diese Weise eröffnet
sich ein Raum gegenseitigen Zuhörens, und eine engere menschliche Beziehung wird möglich. In
der Stille erfasst man zum Beispiel
die typischen Momente der Kommunikation unter Liebenden: die
Geste, der Gesichtsausdruck und
der Leib als Zeichen, die die Person erkennen lassen. In der Stille
sprechen Freude, Sorgen und Leid,
die gerade in ihr eine besonders intensive Ausdrucksform finden. Aus
der Stille also entsteht eine noch
anspruchsvollere Kommunikation,
die die Sensibilität und jene Fähigkeit des Hörens ins Spiel bringt,
die oft das Ausmass und das Wesen der Beziehungen offenbart.
Wo es eine Fülle von Nachrichten
und Informationen gibt, wird die
Stille unentbehrlich, um das, was
wichtig ist, von dem, was unnütz
oder nebensächlich ist, zu unterscheiden. Eine gründliche Reflexion
hilft uns, die Beziehung zu erkennen, die zwischen Ereignissen besteht, die auf den ersten Blick nicht
miteinander in Zusammenhang zu
stehen scheinen; sie hilft uns, die
Nachrichten zu bewerten und zu
analysieren; und so kann man ausgewogene und sachbezogene Meinungen teilen und zu echter, gemeinsamer Erkenntnis gelangen.
Daher ist es notwendig, ein förder-
liches Umfeld zu schaffen, gewissermassen eine Art «Ökosystem»,
das Stille, Wort, Bilder und Töne ins
Gleichgewicht zu bringen weiss.
Dienstag, 22. Mai
Wallfahrt der Pfarreien St. Marien
und St. Ursen nach Oberdorf.
Eucharistiefeier um 20.00. Dabei
sind auch die St.-Anna-Kongregation, die Männerkongregation Mariä Himmelfahrt und die Pfarreiangehörigen der beiden Pfarreien.
Mittwoch, 23. Mai
Wallfahrt der Erstkommunikanten
und Erstkommunikantinnen St. Marien und St. Ursen nach Oberdorf.
Siehe persönliche Einladungen.
Montag, 28. Mai
Pfingstmontag
Montag der 8. Woche im Jahreskreis.
Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche um 09.30. Jahrestag der Weihe
(1987) von Weihbischof Martin
Gächter.
Siehe «Kirchenblatt» S. 25/26.
PFARREILEBEN
Mittagstisch im Pfarreiheim
Dienstag, 29. Mai, um 12.00 Uhr.
Frauen aus der Gruppe Diakonie
kochen gerne ein einfaches Mittagessen für Sie. Kosten Fr. 12.– (Kinder gratis). Alleinstehende und Familien sind herzlich eingeladen.
Anmeldung ausnahmsweise (wegen Pfingstmontag) bis Freitag,
25. Mai, um 17.00 Uhr. Telefon
Pfarramt 032 622 27 11.
Abendgebet
Am Ende der Woche innehalten beim Abendgebet jeweils
am Freitag, 18. und 25. Mai,
und 1. Juni um 18.00 in der
Werktagskapelle. Gott loben
und danken mit beten und singen von Psalmen, Lesungen,
Fürbitten …
Gheorghe Zdrinia
Musikalische Andacht
Donnerstag, 31. Mai, 19.30 Uhr
in der Kirche.
Traditionelle und überraschende
Volksmusik mit Ohalätz: Stefan
Schwarz, Marcel Jenny, Kilian
Steiner und Rahel Studer. Eintritt
frei. Kollekte für die Künstler.
Pfarramt:
St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn
Homepage: www.sanktniklaus.ch
E-Mail: pfarramt@sanktniklaus.ch
Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon
032 622 12 65
Priesterlicher Mitarbeiter:
Peter von Felten, 032 621 66 05
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr
Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05
Andrea Bosshardt, Ursula Binz
Pfarrei St. Niklaus
Aus der Fülle Gottes leben
Kirchgemeindepräsidentin:
Kathrin Stoller, 032 622 97 28
Kirchgemeindeverwaltung:
Roland Rüetschli, 032 626 36 86
Organist: Konstantin
Organistin:
Keiser, konstantin.keiser@hotmail.com
Kathrin Nünlist, 032 621 21 11
Sakristei- und Abwartsdienst:
St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46
Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17
Rüttenen:Rüttenen:
Malgorzata
Carmen
Gonschiorek,
Walker, 077 473 40 30
Begegnungszentrum
P: 032 637
Riedholz:
01 23
Marianne
Begegnungszentrum
Schmid-Hodel, 032 621
Riedholz:
60 35
E-Mail:
Judithm.schmid-hodel@bluewin.ch
Jurt-von Arx, 032 637 04 13
GOTTESDIENSTE
Unsere Verstorbenen
Am 18. April verstarb
Frau Margrit Reize-Ossola, Frank-BuchserStr. 14, Feldbrunnen.
Gott schenkt der Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.
Samstag/Sonntag, 19./20. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
Opfer: Für die Arbeit der Kirche
in den Medien
Predigt und Eucharistie:
Peter von Felten.
Samstag, 19. Mai
18.00 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Sonntag, 20. Mai
9.15 Eucharistiefeier
in Riedholz.
Jahrzeit für Jakob und Emma
Gaugler-Galli und Josef und
Louise Gaugler-Galli.
10.30 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
Jahrzeit für Rudolf Baumgartner-Hoffmann, Rosa Baumgartner-Hartinger und Gustav
Baumgartner, für Hans Rennhard-Stocker, für Ruedi
Müller, für Max Müller-Ryf, für
Max und Dorothea
Schnider-Fink, für Fritz LängHeilinger sowie für Hedwig und
Louise Wagner.
Dienstag, 22. Mai
9.00 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Donnerstag, 24. Mai
8.30 Eucharistiefeier in Riedholz. Anschliessend Kaffeetreff.
19.15 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
Samstag/Sonntag, 26./27. Mai
Pfingsten
Opfer: Diöz. Priesterseminar
St. Beat in Luzern.
Predigt und Liturgie: Karl-Heinz
Scholz.
Samstag, 26. Mai
KEINE Messe in Rüttenen.
Sonntag, 27. Mai
KEINE Messe in Riedholz.
17.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in St. Niklaus.
Musikalische Begleitung:
Rebecca Hagmann und Konstantin Keiser. Anschliessend
Apéro für alle Kirchenbesucher.
Dienstag, 29. Mai
19.15 Maiandacht der Frauenund Müttergesellschaft unserer
Pfarrei in Oberdorf.
Wie geht Glück?
Wer als wirklicher Mensch lebt, wird immer wieder mit den 4 Arten
des Leidens in Kontakt kommen. Diese 4 Richtungen, aus denen uns
das Leben schmerzt, sind uns allen mehr oder weniger vertraut:
Die erste: Wir leiden an dem, was wir wollen, aber nicht haben. Das
ist die geläufigste Art zu leiden. Manche Menschen verbringen ein
Leben damit, sich nach Dingen zu sehnen, die sie nicht haben.
Die zweite: Was wir haben, wollen wir nicht. Wir haben vieles, das
wir lieber nicht hätten oder das wir lieber anders hätten, inklusive uns
selbst. Wie oft sehnen wir uns danach, ein anderer, eine andere zu
sein, oder wenigstens, dass die anderen anders wären, als sie sind.
Die dritte: Wir haben genau die Dinge, die wir wollen. Doch wenn
es so ist (und wir eigentlich glücklich sein könnten), gesellt sich oft
die Angst dazu, sie möglicherweise verlieren zu können, und so leiden wir auch an dem Schönen, das wir besitzen.
Und schliesslich die vierte: Wir haben nicht, was wir auch nicht wollen. Doch nun fürchten wir uns, wir könnten es bekommen!
So gibt es für uns fast keinen Grund, wieso wir nicht leiden könnten.
Vielleicht aber müssen wir auch schmunzeln über unser seltsames
Wesen, das stets neue Gründe findet, um zu leiden oder um sich
daran zu hindern, glücklich zu sein. Jemand hat einmal gesagt:
«Das Leben besteht aus einer Reihe von Katastrophen, von denen
die meisten nie eintreffen.»
Verfängst du Dich heute in einer der vier Arten, mache Dir bewusst,
was Du tust, verbinde Dich über Deinen Atem mit der Unendlichkeit
Gottes und kehre ein in die Frische dieses Augenblicks …
(nach: M. Steiner, «Tiefe Stille weiter Raum», Kösel 2009, S. 83)
Donnerstag, 31. Mai
8.30 Eucharistiefeier in Riedholz.
19.15 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
MITTEILUNGEN
Gratulationen
Zum
80.
Geburtstag gratulieren wir am
31. Mai: Frau Lily Stüdi,
Waldeggstrasse 5, Feldbrunnen.
Zum 85. Geburtstag gratulieren
wir am 28. Mai: Frau Nella Ott,
Sonnhaldenweg 21, Rüttenen.
Zum 90. Geburtstag gratulieren
wir am 27. Mai: Frau Ruth Jaggi,
Möslistrase 2, Feldbrunnen.
Wir wünschen den Jubilarinnen
ein frohes Fest im Kreise ihrer Familien und Gottes Segen im nächsten Lebensjahr.
Achtung Pfingsten!
Vielleicht war es ja nicht gerade der
Heilige Geist persönlich, der uns geritten hatte. Jedenfalls hatten wir
plötzlich festgestellt, dass wir uns
die Idee erlaubten, 3 besondere
Gottesdienste in diesem Jahr nicht
an einem Sonntagvormittag zu feiern, sondern jeweils an einem lauen
Sommer-Sonntag-Abend als spezielle Feier mit guter Musik und gemütlichem Apéro zu gestalten. So
wagen wir unser Glück an Pfingsten zum ersten Mal und laden Sie
ganz herzlich am 27. Mai zum Festgottesdienst um 17.30 Uhr nach St.
Niklaus ein. Musikalisch wird diese
leichte Feier von Rebecca Hagmann und Konstantin Keiser gestaltet. Dieses aussergewöhnliche
Duo durften wir schon im «Klang
& Gedanke» am 6. Mai geniessen.
Wenn Sie damals also keine Zeit
hatten, haben Sie jetzt einen Grund
mehr, sich zu uns zu gesellen. Wir
freuen uns sehr, wenn wir Sie zu
Stille und Musik, Wort und Unendlichkeit begrüssen dürfen.
Die anderen beiden «SommerSonntag-Abend-Gottesdienste»
finden zum Patrozinium des Kirchenzentrums Rüttenen am 24.
Juni und am 19. August auf dem
Schloss Waldegg jeweils ebenfalls
um 17.30 Uhr statt.
Die Musik für das Patrozinium in
Rüttenen ist noch nicht definitiv fix. Auf dem Schloss Waldegg
kommen wir in den Genuss des
Trios Amaare.
Frauen- und
Müttergemeinschaft
Dienstag, 29. Mai: Maiandacht in Oberdorf um 19.15 Uhr.
Der Abend wird abgerundet mit
einem gemütlichen Zusammensein im Restaurant Engel.
Rosenkranz zur Erweckung
geistlicher Berufe
Mittwochs
um 19.15 Uhr in der
Kirche St. Niklaus.
KIRCHENBLATT
11 2012
29
Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat
Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen
Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20
E-Mail:
pfarramt@kathgrenchen.ch
Web:
www.kathgrenchen.ch
Öffnungszeiten des Sekretariates:
Montag bis Freitag, 8.30 – 11.30 und 13.30 – 16.30
Ausser Montag- und Freitagnachmittag
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. Mai
09.00 Rosenkranz
in der Kapelle.
7. Sonntag der Osterzeit
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Trudi Marti mit Eltern und Geschwister; für Lydia,
Hilda und Trudy Erne und Eltern;
für Anton und Helen FrankinyNiederberger und Sohn Klaus.
Sonntag, 20. Mai
10.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend «Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche.
19.30 Adoray. Lobpreis für
junge Christen in der Taufkapelle.
Dienstag, 22. Mai
09.00 Eucharistiefeier.
19.00 Abendlob in der Kapelle.
Mittwoch, 23. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 24. Mai
09.00 Eucharistiefeier.
19.00 Maiandacht KolpingFamilie in der Kapelle Staad.
Freitag, 25. Mai
08.00 Eucharistiefeier fällt
wegen Schülerbeichte aus.
Samstag, 26. Mai
09.00 Rosenkranz
in der Kapelle.
Hochfest von Pfingsten
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Wilhelm und Pauline Brotschi-Brunner; für Pfarrer
Wilhelm Brotschi.
Pfingstsonntag, 27. Mai
10.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend «Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche.
Dienstag, 29. Mai
09.00 Eucharistiefeier fällt aus.
19.00 Ökum. Friedensgebet
in der Josefskapelle.
Mittwoch, 30. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 31. Mai
09.00 Eucharistiefeier.
19.00 Rosenkranz in der
Kapelle.
Herz-Jesu-Freitag, 1. Juni
08.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung und
eucharistischer Segen.
Samstag, 2. Juni
09.00 Rosenkranz
in der Kapelle.
30
KIRCHENBLATT
11 2012
Dreifaltigkeitssonntag
Vorabend
16.30 Chile mit Ching in der Josefskapelle.
17.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Erika Weiss-Stölzel.
Jahrzeit für Joseph und Kuni
Jungo; für Josef und Hedy
Galli-Flury; für Caroline und
Franz Sperisen-Killer; für Emma
und Hermann Brotschi-Maillard;
für Arthur Stempfel-Mooser.
MITTEILUNGEN
Sakrament der Versöhnung
An jedem Samstag ist von 16.45
bis 17.15 Uhr ein Seelsorger in der
Taufkapelle bereit, die Beichte abzunehmen oder auf persönliche
Gespräche einzugehen.
Am 19. Mai wird Abbé Patrick
Hungerbühler anwesend sein.
Es ist auch möglich, mit Pfarrer Tosin einen persönlichen Termin für
ein Beichtgespräch abzumachen.
Die nächsten
Taufsonntage
Für die Sonntage,
1. Juli, 5. August,
2 . S e p t e m b e r,
7. Oktober, können Taufen angemeldet werden. Diese finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes um 10.00 Uhr oder um
11.15 Uhr in der Taufkapelle statt.
Bitte melden Sie sich frühzeitig im
Pfarrhaus an.
Kirchliche
Hochzeit
Am 19. Mai um
13.30 Uhr heiraten in der Allerheiligenkapelle Frau Samira Fässler
und Herr Marc Gerber, Däderizstrasse 23, Grenchen.
Wir gratulieren dem Brautpaar
ganz herzlich und wünschen ihm
für die gemeinsame Zukunft alles
Gute und Gottes Segen.
Nächste Opfer
19./20. Mai: Für die
Arbeit der Kirche in
den Medien.
Der bedeutende Einfluss der Massenmedien kann die
Kirche in ihrem Verkündigungsauftrag nicht unberührt lassen. Nur
wenn entsprechende Mittel zur
Verfügung stehen, ist es möglich,
Massenmedien mitzugestalten und
der Botschaft des Evangeliums Widerhall zu verschaffen. Jede Gabe
trägt dazu bei, diese Verantwortung der Kirche wahrzunehmen.
26./27. Mai: Für das diözesane
Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Die Ausbildung von fähigen und
motivierten Seelsorgerinnen und
Seelsorgern gehört zu den vordringlichsten Aufgaben des Bistums.
Ökumenisches
Friedensgebet
Am
Dienstag,
29. Mai, findet um
19.00 Uhr in der Josefskapelle
wieder ein ökumenisches Gebet
um Frieden statt. – Als einzelne
Menschen sind wir ohnmächtig
gegen Krieg und Gewalt in unserer Welt. Im gemeinsamen Gebet
können wir dieser Ohnmacht besser standhalten, mehr noch, Gott
ermutigt uns, an die Wirkung unserer eigenen kleinen FriedensSchritte zu glauben.
Senioren-Ausflug
Am Mittwoch, 23. Mai, sind die
Senioren wieder unterwegs. Der
Ausflug führt sie dieses Jahr in den
Schwarzwald. Wir wünschen eine
gute Reise, viel Sonnenschein und
frohes Beisammensein.
Witwentreff
Am Donnerstag, 31. Mai, treffen
sich um 14.00 Uhr verwitwete
und alleinstehende Frauen im Eusebiushof zu einem gemütlichen
Zusammensein. Auch neue Gesichter sind immer willkommen.
Weitere Informationen erhalten
sie unter der Telefonnummer 032
653 12 36.
Voranzeige
Konfessioneller Religionsunterricht
Am Donnerstag, 24. Mai,
treffen sich alle 4.-Klässler von 13.30–
16.00 Uhr im Eusebiushof.
Chile mit Ching
Am Samstag,
2. Juni, treffen
wir uns um 16.30
Uhr, in der Josefskapelle.
Wir freuen uns auf dich!
Carole Crivelli, Sonja Nardini
und Barbara Zoss
Gratulationen
Diamantene
Hochzeit
Herr und Frau Hugo
und Maria LisserJohler, Maria Schürerstrasse 2,
können am 30. Mai auf 60 gemeinsame Ehejahre zurückblicken.
Goldene Hochzeit
Am 1. Juni 1962 geheiratet haben Herr und Frau Edouard und
Lydia Bolle-Allegrucci, Tunnelstrasse 10.
Den beiden Jubelpaaren gratulieren wir ganz herzlich und wünschen Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg!
Unsere
Verstorbenen
Am 24. April: Herr
Max Wiggli-Benoit,
Bellevuestrasse 32,
im 92. Lebensjahr.
Am 29. April: Frau Erika WeissStölzel, Karl Mathystrasse 24, im
79. Lebensjahr.
Am 4. Mai: Herr Piero Nangeroni-Podesta, Archstrasse 37, im
93. Lebensjahr.
Der Herr schenke ihnen die ewige
Ruhe und das ewige Licht leuchte
ihnen.
Einladung zum Mittagstisch
für Senioren im Eusebiushof
Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 24. Mai,
im Eusebiushof statt.
Das Essen wird um 12.00 Uhr serviert.
Kosten: Fr. 10.–
(Menü mit Dessert und Kaffee, ohne Getränke.)
Telefonische Anmeldung bis spätestens Montag, 21. Mai,
ans Pfarreisekretariat St. Eusebius, 032 653 12 33.
Pfarrer:
Religionspädagogin:
Religionspädagogin i.A.:
Katechetin:
Pastoraler Mitarbeiter
Sekretariat:
Mario Tosin, pfarramt@kathgrenchen.ch
Carole Imboden, carole.imboden@kathgrenchen.ch
Sonja Lofaro, sonja.lofaro@kathgrenchen.ch
Daniela Varrin, daniela.varrin@kathgrenchen.ch
Roman Wermuth, pfarramt@kathgrenchen.ch
Ruth Barreaux, ruth.barreaux@kathgrenchen.ch
Cristina Caruso, cristina.caruso@kathgrenchen.ch
Sigrist/Abwart:
Heinz Brotschi, 079 474 22 18
Eusebiushof-Reservation: Christa Brotschi, 076 559 37 68
Missione Italiana:
Misión Española:
Kirchgemeindeverwaltung
Präsident Alfred Kilchenmann
Verwalter: Kurt Fischer
Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen
Tel.: 032 653 12 40
E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch
Rose – ich will leben
Sommerferien –
Kinderwoche vom
6.–10. August 2012
Eine zeitgenössische Passionsgeschichte von Hansueli Schürer.
Theateraufführung in der Pfarrkirche St. Eusebius am Freitag, 1. Juni,
20.00 Uhr (Dauer ca. 75 Minuten).
Eintritt Fr 30.00. Das Eusikaffee ist vor und nach der Vorstellung
geöffnet.
Wenige Tage vor der Premiere des Schwanensees wird die junge
und aufstrebende Balletttänzerin Rose Kindermann wegen einer unheilvollen Diagnose durch ihren Arzt Dr. Held in Angst und
Schrecken versetzt. Sollte ihr junges Leben wirklich schon bald zu
Ende sein? Rose zieht Bilanz: «Ich habe getanzt, sonst nichts!?»
Was meint Rose mit «sonst nichts!?»
Die zeitgenössische Passionsgeschichte von Hansueli Schürer beleuchtet in diesem Theaterstück, welches ausschliesslich in Kirchen
aufgeführt wird, die Thematik des Todes, des Loslassens und gleichzeitig die Entdeckung der Liebe.
Die Premiere fand am 21. April in der Kirche Neumünster in Zürich
statt. Die anschliessende Tournee führt durch verschiedene Städte
in der deutschen Schweiz. Inszenierung: Saskia Leder und Hansueli
Schürer. Schauspiel: Fabienne Labèr (Rose), Thomas Weppel (Pater
Johannes) und Burghard Braun (Dr. Held).
Im Stück «Rose – ich will leben» sucht die an Krebs erkrankte Protagonistin Antworten auf die bedrängenden Fragen, was sie noch
unbedingt erleben möchte, was Leben und Sterben für sie bedeuten und warum es gerade sie trifft? Auf ihrer verzweifelten Suche, die sie in die Kirche treibt, trifft sie dort auf Pater Johannes,
der vor zwölf Jahren ihre Eltern und Schwester nach einem Autounfall beerdigt hat. In intimen Gesprächen über die Ungerechtigkeit ihres Schicksals und den schwierigen Glauben an einen Gott,
der dieses zulässt, entwickelt sich zwischen ihnen eine Nähe, die
es beiden zunehmend schwer macht, den Deckel über ihre erwachenden Liebesgefühle zu stülpen. Auf die Avancen des weltmännischen Dr. Held reagiert Rose mit einem undurchsichtigen, wechselhaften Spiel zwischen Flirten und Abweisen. Bis sie sich im Traum
mit dem Tod versöhnt und ihr Leben ihr plötzlich leicht und gut erscheint und sie bereit ist, dieses ganz loszulassen – offen für das
Unbekannte. Das Stück wird mit musikalischen Motiven aus dem
Schwanensee von Tschaikowsky untermalt.
Über Theaterspagat
Für das 1997 gegründete theaterspagat gehört der Spagat zum Programm – zwischen Sprechtheater, Musik, Choreografie und Satire.
Das von Hansueli Schürer geleitete theaterspagat ist ein professionelles Tournee-Theater. Ungefähr alle zwei Jahre ist theaterspagat
mit einem neuen Programm unterwegs. Mit der neuen Produktion
«Rose – ich will leben» vollbringt theaterspagat einen Spagat zwischen Theater und Kirche. Beide, sowohl Religion wie auch Theater, befassen sich mit den existenziellen Fragen des Menschseins.
Theater ist ursprünglich aus kultischen Veranstaltungen in der Antike hervorgegangen. Im Mittelalter hat sich das Theater aus Osterund Weihnachtstheaterspielen weiterentwickelt.
Publikumsdiskussion
Die Entscheidung, ein Kirchen-Theaterstück zu schreiben, ist somit auch ein Versuch, das Theater in die heilige Atmosphäre von
Kirchenräumen zurückzubringen und damit die zentralen Fragen
des Menschen im weitesten Sinne in den Mittelpunkt zu stellen.
Glaubensfragen sollen neu aufgeworfen, vertieft und auf emotionalem Wege vermittelt und zur Diskussion gestellt werden.
Im Anschluss an die Vorstellung will theaterspagat daher in einer
Publikumsdiskussion mit dem Autor und den Schauspielern erörtern, welche Gemeinsamkeiten Kirche und Theater offenbaren.
Diese Diskussion findet im Eusebiushof statt.
Padre Pino Cervini, 032 622 15 17
Arturo Gaitán, 032 323 54 08
In der letzten Sommerferienwoche findet
bereits zum dritten Mal für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren (1. – 4. Klasse) eine
Kinderwoche im Eusebiushof mit Spiel,
Spass und Gemeinschaft statt. Reservieren Sie sich diese Woche für
Ihre Kinder bereits jetzt! Die Kinder werden an den konfessionellen
Nachmittagen einen Flyer mit allen Information erhalten.
Wir freuen uns schon jetzt auf viele spannende Tage mit den Kindern!!!
Das Leiterteam
Kolping-Aktion Texaid / Peru
Die von Kolping Grenchen-Bettlach seit 1973 geführte
Hilfsaktion ist auch dieses Jahr von den Mitgliedern
und weiten Teilen der Bevölkerung von Grenchen und
Bettlach gut unterstützt worden. Mit der Entschädigung aus Texaid-Altkleiderspenden, Kollekten, Barspenden, Suppenznacht, Trauerspenden sind wieder mehr
als 16 000 Franken zusammengekommen. Die Kolpingfamilie dankt allen herzlich, die zu diesem erfreulichen
Ergebnis beigetragen haben.
Die Verteilung der Spendengelder an ausgewählte Projekte hat stattgefunden. Mit 9000 US$ konnte das seit
12 Jahren begleitete Kinderschulprojekt Urpi Wasi in
Cusco/Peru – von einer Schweizerin geleitet – unterstützt werden. 350 Kinder im Alter von 1–15 Jahren
werden dort verpflegt, betreut und in der eigenen Primarschule ausgebildet. 4 000 Franken gehen über das
Schweizer Kolpingwerk an Kolping Bolivien, wo eine
Flutkatastrophe ganze Existenzen vernichtet hat und
vieles neu aufgebaut werden muss. Für die Ausbildung von Waisenkindern in Äthiopien werden über das
Schweizer Projekt Emmanuel Home 2000 Franken eingesetzt. Weitere 1000 Franken erhält die Stiftung von
Prälat Patrick Hungerbühler für ihr Hilfswerk in Rwanda.
Als Dank an treue Texaid-Altkleiderspender erhalten
Grenchner Institutionen 650 Franken.
Felix Bernhardsgrütter
Jugend
Samstag, 19. und 26. Mai, 10.30–11.30 Uhr:
Ministrantenkurs.
Sonntag, 20. Mai, 19.30 Uhr: Adoray. Lobpreis
für junge Christen in der Taufkapelle.
Pfingstmontag, 28. Mai, ganzer Tag: MinistrantenHallenfussballturnier in Hägendorf.
KIRCHENBLATT
11 2012
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Sommertreffe
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CHRISTIANE LUBOS
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und vieles mehr!
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Infos und Anmeldung
Internationales Bildungszentrum (IBZ)
Scalabrini
Baselstrasse 25, 4500 Solothurn
Telefon 032 623 54 72
E-Mail: ibz-solothurn@scala-mss.net
www.scala-mss.net
Kirchenblatt 11|2012
*
Einige Äusserungen
von Teilnehmenden
des letzten Jahres:
AZA
4500 Solothurn
Wir sind mitverantwortlich für die Welt,
denn so wie andere uns
tragen, sind andere auf
unsere Unterstützung
angewiesen!
Ich durfte erfahren,
dass man, wenn man
nicht mehr um sich
selber kreist, sondern
Christus Raum gibt,
den eigenen Platz im
Leben entdeckt!
Die Verschiedenheit
an Kulturen unter uns hat
mir gefallen: Jeder konnte
etwas Besonderes geben.
Jeder war wichtig für die
Erfahrung von Gemeinschaft
in Verschiedenheit. Dank dieser Sommertage konnte ich
In diesen Tagen
Migranten und Flüchtlinge
haben wir nicht nur
kennen lernen und so aufüber Liebe diskutiert,
merksam werden für ihre
sondern aus ihr heraus
Situation, auch in meiner
gelebt!
Alltagsumgebung!
Vieles kam in
Bewegung in mir, und
mir wurde bewusst,
was Teilen bedeutet!