zitat - Wolfsberg

Transcription

zitat - Wolfsberg
Zugestellt durch Österreichische Post
Ausgabe 01/2012
Budget 2013
Sparsam mit wichtigen
Schwerpunkten Seite 3
Umbau Volksschulen
Kärntens Vorzeige-Schulprojekt nimmt Gestalt an
Seite 4
Wirtschaftsservice
neu
Die Richtlinien und
Förderungen im Überblick
Seite 6
Wolfsberg voller
Energie
Große Photovoltaikprojekte
und Umrüstung auf LEDBeleuchtung
Seite 7
Wolfsberg eine Stadt zum Wohlfühlen!
Wolfsberg - die stadt im paradies
unsere neue stadtzeitung |
Liebe Wolfsbergerinnen
und Wolfsberger!
Sie halten die erste Ausgabe unserer neuen Stadtzeitung in
Händen, die Sie von nun ab in regelmäßigen Abständen ausführlich und direkt über die Geschehnisse in unserer Stadtgemeinde informieren wird.
Es ist ein Gebot der heutigen Zeit, dass politische Entscheidungen transparent gemacht und Informationen allen Bürgerinnen
und Bürgern zugänglich gemacht werden. Obwohl dies heutzutage schon sehr häufig über das Internet erfolgt, wird von vielen Menschen eine Zeitschrift, die man in Händen halten und
durchblättern kann, noch immer bevorzugt.
Unsere neue Stadtzeitung soll in Zukunft nicht nur Berichte aus
der Gemeindestube enthalten, sondern den Vereinen und Initiativen aus allen Ortsteilen unserer Stadtgemeinde eine breite
Plattform bieten, auf der sie von ihren Tätigkeiten berichten
können.
Ich möchte an dieser Stelle noch drei Punkte erwähnen, die mir
persönlich sehr am Herzen liegen:
• Die dramatischen Hochwasser-Ereignisse von Lavamünd
können sich jederzeit wiederholen. Bitte lesen Sie daher die
entsprechende Information nebenstehend auf dieser Seite.
• Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Wenn Sie
noch Einkäufe zu erledigen haben, nutzen Sie bitte das
große Angebot in der Einkaufsstadt Wolfsberg. Das ist für
unsere vielen Geschäfte ein wichtiger Impuls und sichert
nicht zuletzt Arbeitsplätze in der Stadt Wolfsberg für hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
• Bei all der festlichen Stimmung dürfen wir nicht vergessen,
dass immer Menschen der Hilfe bedürfen. Ich appelliere daher an Bund und Land: Wir brauchen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation, aber so, dass Menschen
nicht als Bittsteller kommen müssen, sondern gesetzliche
Leistungen in Anspruch nehmen können, ohne abgestempelt zu werden.
inhalt & impressum |
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Budget 2013: Sparsam und ausgewogen
Vorzeigeprojekt Volksschul-Umbau
Feuerwehren rüsten auf
Wirtschaftsservice neu
Wolfsberg voller Energie
Stadtwerke im Blickpunkt
Ein offenes Ohr für die Jugend
Wolfsberg sozial
Wohnungsmarkt
Kultur/Museum im Lavanthaus
Ehrungen
Amtliche Nachrichten
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:
Stadtgemeinde Wolfsberg, Rathausplatz 1, 9400 Wolfsberg;
Stadtpresse Wolfsberg Dr. Wilfried Truppe,
Layout: Creative – Die Werbeagentur; Druck: Druckerei Theiss.
E-Mail an die Redaktion: presse@wolfsberg.at
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Abschließend möchte ich noch den
MitarbeiterInnen unseres Bauhofes
und den Wolfsberger Feuerwehren
anlässlich der Überschwemmungen
am 5. November im Gemeindegebiet für Ihren hohen Einsatz für die Gemeinschaft danken.
Ihnen, liebe Wolfsbergerinnen und Wolfsberger wünsche ich ein
frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr!
Ihr Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz.
INFORMATION |
Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Wolfsberg!
Wie die vergangenen Niederschläge wieder einmal erschreckend gezeigt haben, verursachten Hochwasser im
Raum Lavanttal leider wieder enorme Schäden. Gott sei
Dank war Wolfsberg nicht in dem Ausmaß von der Katastrophe betroffen, wie sie in Lavamünd eingetreten ist.
Trotzdem und gerade deshalb ist es mir als Bürgermeister
der Stadt Wolfsberg ein Anliegen, präventiv gewisse einfache Maßnahmen, die dem Selbstschutz jedes einzelnen
Bürgers dienen, in Erinnerung zu rufen. Kommt es nämlich
zu so intensiven Niederschlägen, dass Bäche und Felder in
Wolfsberg beinahe gleichzeig drohen über die Ufer zu treten, ist es für die Freiwilligen Feuerwehren und die Mitarbeiter der Straßendienste leider nicht möglich, immer und
überall zugleich Hilfestellung leisten zu können.
Ich ersuche Sie deshalb dringend, und zwar zum Selbstschutz von Hof und Haus, mit die Initiative zu ergreifen!
Z.B. besteht die Möglichkeit, Sandsäcke kostenlos im Bauhof der Stadtgemeinde Wolfsberg zu erhalten.
Die Befüllung ist direkt dort möglich!
Bitte nehmen Sie rechtzeitig von dieser Möglichkeit Gebrauch, denn damit können Sie für Ihren Bereich oftmals
das Schlimmste verhindern.
Die Bauernschaft bitte ich, wie „früher“ auf das Vorhandensein von sogenannten Spitzgräbern innerhalb der Felder
und an den Grenzen zu Straßen und Siedlungen zu achten,
bzw. wenn möglich, beim Bebauen der Felder vorzusehen.
Die Stadtgemeinde wird besonders die neuralgischen
Punkte im Gemeindegebiet von Wolfsberg untersuchen,
um durch rasche Maßnahmen, die ohne großen finanziellen Aufwand umgesetzt werden können, zu helfen.
In diesem Zusammenhang werden Sie, liebe Bürgerinnen
und Bürger, eingeladen, die Punkte, an denen es bei diesem
Hochwasser zu gefährlichen Situationen kam, zu melden,
um diese in den Gefahrenstellenkatalog aufnehmen zu
können. Oftmals ist es durch relativ geringen Einsatz von
Geld und Ressourcen möglich, Abhilfe zu schaffen.
Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz
| finanzen
Haushalt der Stadtgemeinde Wolfsberg: Einnahmen und Ausgaben von rund 60 Mio. Euro
Budget 2013 sparsam und ausgewogen
Das Budget der Stadtgemeinde Wolfsberg für 2013 wurde
wieder unter Bedachtnahme
auf die Grundsätze der Sparsamkeit und Leistbarkeit bei
gleichzeitiger Setzung von
wichtigen
Schwerpunkten
erstellt.
Die Einnahmen und Ausgaben des ordentlichen Haushalts liegen ausgeglichen
| ZITAT
in der Höhe von insgesamt
€ 56,569.700. Zusammen mit
den Einnahmen und Ausgaben des außerordentlichen
Haushalts (z.B. Investitionen)
in Höhe von € 3,930.800 ergibt sich damit ein Gesamtbudget von € 60,500.500.
Bei den Ausgaben machen
sich unter anderem die überall steigenden Betriebs- und
Vizebürgermeister Finanzreferent
Wolfgang Knes: „Sparkurs muss
streng eingehalten werden“.
Sanierung Tierheim
hat begonnen
Stadtrat Josef Steinkellner plant weitere Maßnahmen zur Tierheim-Sanierung.
Heizkosten bemerkbar. Die
sparsame Gebarung zeigt sich
beispielsweise bei den Personalkosten welche gegenüber
dem Vorjahr praktisch gleich
geblieben sind.
Für amtliche Kosten rund um
Wahlen 2013 (Volksbefragung Wehrpflicht, Nationalratswahl) sind rund 140.000
Euro budgetiert.
das Land gibt es im ordentlichen Haushalt keinen
Spielraum für zusätzliche
Ausgaben,“ so Finanzreferent Vzbgm. Wolfgang Knes.
„Erst wenn wir durch extreme
Sparsamkeit ein kleines Plus
erwirtschaften, können wir
im Nachtragsvoranschlag in
der ersten Hälfte 2013 eventuell noch Wünsche der Referenten erfüllen.“
Ausgaben-Brocken
Sozialhilfe und
Krankenanstalten
Hochwasserschutz
und Katastophenhilfe
Die größten „Brocken“ bei
den Ausgaben mit beträchtlichen Steierungen sind die
Beiträge für die Allgemeine
Sozialhilfe an das Land Kärnten mit € 5,8 Millionen (Steigerung von rund 10 Prozent)
und die Betriebsabgangs-Deckung für Krankenanstalten
in Höhe von € 3,9 Millionen
(+ 5 Prozent).
„Durch die hohen und steigenden Pflichtausgaben an
Im außerordentlichen Haushalt sind unter anderem
Maßnahmen für Hochwasserschutz und Maßnahmen
für
Katastrophenschäden
in Höhe von zusammen
€ 940.000 vorgesehen.Weiters z. B. die Anschaffung
eines Fahrzeuges für die FF
St. Johann (€ 116.700), die
Lärmschutzwand Kleinedling
(€ 116.000) und € 13.600 für
die Initiative „Wolfsberg Handelt“.
Der Startschuss für Sanierungsmaßnahmen
beim
Wolfsberger Tierheim ist vor
wenigen Tagen mit der Lieferung und Aufstellung eines Quarantänecontainers
zur Unterbringung kranker
Tiere erfolgt. Die Kosten für
den Container inklusive Klimatisierung und Beheizung
betragen (inklusive Erdbewegungsarbeit und Anschluss-
kosten für Wasser, Kanal und
Strom) rund 20.000 Euro, ein
weiterer Container soll 2013
aufgestellt werden.
Laut Landwirtschaftsreferent
Stadtrat Josef Steinkellner
sind darüber hinaus Sanierungsmaßnahmen am bestehenden Gebäude sowie eine
Grundstückserweiterung und
Versetzung der bestehenden
Lärmschutzwand geplant.
Der neue Quarantänecontainer vor dem Wolfsberger Tierheim
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Umbau Volksschulen I und II |
Kärntens Vorzeige-Schulprojekt
nimmt Gestalt an
Das 8 Millionen-Großprojekt des Umbaues und der Neugestaltung der Volksschulen I und II
Wolfsberg, Kärntens größtes Schulbauprojekt, nimmt zügig Gestalt an. Die Stadtzeitung
ging auf Besichtigung und stellte fest: So schön kann Schule sein!
So ein Klassenzimmer kann
sich sehen lassen: Modernste technische Ausstattung
mit Projektor, komfortable
Wohnzimmer-Sitzecke zum
Ausruhen und ein hochintelligentes Lüftungssystem,
das den CO2-Raumluftgehalt
misst und bei Überschreiten
einer kritischen Grenze den
Schülern sofort Frischluft ins
Klassenzimmer transportiert.
Sechs der insgesamt 16 Klassen der beiden ehemaligen
Volksschulen I und II (nunmehr unter der Direktion
von Helmut Kirisits zusammengefasst) befinden sich
bereits in den modernisierten Räumen, bis Beginn des
nächsten Schuljahres werden
alle Räumlichkeiten fertig-
Projektleiter Josef Gutschi, Hochbaureferent Vzbgm. Heinz Hochegger und Direktor Kirisits und im neuen, großzügigen Pausenbereich
Lehrerin Anna Kienzer und Direktor Helmut Kirisits demonstrieren
die neuen Multimedia-Möglichkeiten
gestellt sein, inklusive Computerräumen und eines neuen Konferenzzimmers mit
großzügigen Arbeitsplätzen
für Lehrer (die Ganztagsschule wirft auch hier schon ihre
Schatten voraus). Viel natürliches Licht und Energiesparmaßnahmen bringen eine
Da macht Schule Spaß: Einladende Sitz-Ecke in einem der neuen Klassenzimmer der VS 2.
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Reduktion der Heizkosten
von 50 Prozent!
Für die Realisierung dieser
ersten, 5 Millionen Euro teuren Bauphase, gab es seitens
der Schulbauabteilung des
Landes große Anerkennung
für das Wolfsberger Team unter Projektleiter Josef Gutschi
und Bauamtsleiter Willibald
Scharf.
Baurefeferent Vzbgm. Heinz
Hochegger: „Ich bin stolz darauf, dass es uns nun – nach
so langer Vorlaufzeit – gelungen ist, das Projekt so rasch
umzusetzten. Wir sind vom
Land als Vorzeigeprojekt
für ganz Kärnten bezeichnet worden. Unserem Team
gebührt großes Lob und
Dank für die tolle Leistung.“
Phase II, der Umbau der ehemaligen Volksschule I, wird
bis 2015 dauern. Hier sind für
Baumaßnahmen rund 3 Millionen veranschlagt, unter anderem soll das Gebäude dann
den Stadtkindergarten sowie
Küche und Speisesaal für die
Volksschule beherbergen.
| bauamt- und feuerwehr-informationen
Weitere Baumaßnahmen in Schulen und Kindergärten
Kindergarten St. Stefan:
Der Zubau des Kindergartens
St. Stefan (640 m2, beim ehemaligen Pfarrkindergarten)
ist fertiggestellt und wurde
mit September 2012 für den
Betrieb freigegeben.
Volksschule St. Johann:
Es werden € 30.000,-- für den
Ausbau und die Ausstattung
eines dringend benötigten
neuen Konferenzraumes bereitgestellt.
VS St. Stefan:
Mit einem neu gestalteten
Gruppenraum und einem erweiterten Außenspielbereich
gibt es verbesserte Bedingungen für die Nachmittagsbetreuung.
Fahrzeug Abverkauf
Die Lehrerinnen der VS St. Johann freuen sich auf ein neues Konferenzzimmer: v.r. Sonja Reiter, Ulrike Knauder, Ursula Schönhart,
Sabine Hudej, Hannelore Pachatz, VD Karin Lichtenegger MA,
Elisabeth König, Hilde Rappitsch.
Zuwachs in der FF-Flotte
Über modernsten Zuwachs
in der Fahrzeugflotte durften
sich die FF St. Marein und die
Feuerwehr Wolfsberg freuen:
Im Rüsthaus St. Marein glänzt
seit einigen Monaten ein
Sonderlöschfahrzeug, Type
Renault Midlum 300.4x4 Offroad, (300 PS Allradantrieb)
für 9 Mann Besatzung und
mit 14.5 t Gesamtgewicht.
Kosten: zirka 250.000 Euro.
Der technische Aufbau enthält unter anderem eine Hydraulische Ladebordwand mit
verschiedenen
Rollcontainern Systemen (TS Pumpe,
| VERKAUF
Vollschutz und Hochwasser),
einen 1000 Liter Wassertank
inkl.
Schaummittelanlage,
eingebaute 10 t Berge- und
Rettungswinde , Spreizer und
Rettungsschere, Hebekissen
sowie die Atemschutzgeräte.
Weiters wurde erst vor wenigen Wochen von Bürgermeister Schlagholz und
Feuerwehrreferent
Heinz
Hochegger ein neues Kommandofahrzeug (Subaru XV
Allrad) an den Wolfsberger
Gemeindefeuerwehr-Kommandanten Wilhelm Wascher
übergeben.
Gemeindefeuerwehr-Kommandant Wilhelm Wascher und Feuerwehr-Referent Heinz Hochegger
Größter Tankwagen
Kärntens
Freuen darf sich die Stützpunktfeuerwehr Wolfsberg
über ein bestelltes Großraum-Tanklöschfahrzeug, das
mit 8.000 Litern Wasserinhalt
das größe Kärntens sein wird.
(Kosten ca. 370.00 Euro).
Ein neues Löschfahrzeug wird
es 2013 auch für die FF St. Johann geben, ein LFA Renault
Midlum 270.4x4 Offroad für
9 Mann Besatzung mit 12 t
Gesamtgewicht und 270 PS.
Die Maßnahmen zur Generalsanierung des Rüsthauses der
FF St. Margarethen sind weitgehend fertiggestellt.
Hier wurden mit insgesamt
210.000 Euro die Fassade saniert sowie unter anderem
Mercedes Benz 310 Kastenwagen, Allrad mit Geländeuntersetzung und Hinterachssperre.2299 ccm/ 70 KW
Benzin , BJ 1986. KM-Stand
58.186. Das Fahrzeug weist
altersbedingte Roststellen
auf mit leichten Durchrostungen am vorderen Kotflügel, die hintere KunststoffStoßecke ist beschädigt.
Das Fahrzeug ist startbereit
und bedingt fahrbereit. Ein
Schätzgutachten wurde von
Sachverständigen eingeholt,
und mit einem Zeitwert von
€ 2.500.- inkl. Mehrwertsteuer beziffert. Die Angebote
sollten in einem verschlossenen Kuvert im Bauhof bei der
Bauhofleitung, Lagerstraße 5
abgegeben werden.
Rüsthaus St. Margarethen
Vollwärmeschutz, eine neue
Dacheindeckung und eine
neue Zugangs- und Eingangsüberdachung hergestellt.
Und in St. Michael wurden
dringende Sanierungsarbeiten in den Räumlichkeiten
des Rüsthauses durchgeführt.
Übergabe des neuen Kommandofahrzeuges im Rahmen einer
kleinen Feier durch Bgm. Schlagholz und FW-Referent Hochegger
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wirtschaft |
Neues Wirtschaftsservice
der Stadt Wolfsberg
Eine Reihe neuer Fördermaßnahmen bietet das neue Wirtschaftsservice der Stadtgemeinde
Wolfsberg – ein Teil des Maßnahmenpaketes von „Wolfsberg Handelt“ –, das im Oktober 2012
vom Gemeinderat beschlossen wurde. Das Wichtigste im Überblick:
• Es gibt „immaterielle“
Förderung für Betriebe
in Form von kostenlosen Einschaltungen in der
Stadtzeitung für Unter-
ZITAT |
Stadtrat Josef Steinkellner, Referent für
Wirtschaftsförderung,
Altstadterhaltung und
Landwirtschaft:
„Das neue Wirtschaftsservice bietet klare, verständliche Richtlinien
für unsere Betriebe“.
nehmensneugründungen,
Kooperationen, Betriebsjubiläen, Ehrung langjähriger Mitarbeiter und
sonstige
herausragende
Leistungen. Dazu besteht
auf der Homepage www.
wolfsberg.at die Möglichkeit der Unternehmensvorstellung und Verlinkung zur
Unternehmenshomepage.
• Für Neugründungen werden Werbeflächen der
Wolfsberger Stadtwerke
im Wert von 300,- Euro/
Jahr zur Verfügung gestellt.
Bestehende
Unternehmen erhalten einen Rabatt
von 30 Prozent, maximal
jedoch 200,- Euro/Jahr.
• Für die Schaffung neuer
kommunalsteuerpflichtiger Arbeitsplätze gibt es
300,- Euro / Arbeitsplatz /
Jahr (mindestens 8 Monate
hindurchgehende
Vollbeschäftigung des Arbeitnehmers erforderlich).
• Investitionen im Zusammenhang mit der Schaffung von Frauenarbeitsplätzen werden mit bis
zu 20 Prozent der Investitionssumme
(maximal
2.000,- Euro) gefördert.
• Für die Umschulung von
Arbeitnehmerinnen
in
Fachkräfte in einem bisher für Frauen untypischen
Beruf (insbes. Metallverarbeitung) gibt es 500,Euro pro Arbeitsplatz/Jahr.
• Bei Neugründung von
Unternehmen in der Innenstadt (ausgenommen
Gastgewerbe) gibt es einen Zuschuss in Höhe von
10 Prozent des Mietzinses,
maximal 700,- Euro/Jahr.
Wirtschaftsförderung kann
nur nach Maßgabe der vorhandenen Budgetmittel gewährt
werden, es besteht daher auf
die Gewährung einer Förderung kein Rechtsanspruch.
Infos: www.wolfsberg.at/
Service/Formulare
„Wolfsberg Handelt“
Die Belebung der Innenstadt
und die Verbesserung der
Wohnqualität hat die Initiative
„Wolfsberg Handelt“ zum Ziel.
Getragen wird dieses, von der
EU-geförderte Projekt, vom
Stadtmarketing und der Werbegemeinschaft Wolfsberg sowie vom Referat für Altstadterhaltung.
Als erste sichtbare Maßnahme zur Altstadtverschönerung
wurde vor wenigen Wochen die
Umgestaltung des sogenannten „Bardel-Ecks“ fertigge-
stellt, demnächst sollen weitere kleine bauliche Maßnahmen
zwischen Getreidemarkt und
Minoritenplatz folgen.
Bürgermeister
Hans-Peter
Schlagholz und die Stadträte
Jürgen Nickel (Stadtmarketing) und Josef Steinkellner
(Altstadterhaltung) erhoffen
sich durch die Schaffung von
kleinen, „Plätzen“ und beruhigten Innenstadträumen mehr
städtisches Flair und Impulse
für die Belebung der Altstadt.
Wirtschaftsservice Wolfsberg – Betriebe im Blickpunkt
Restaurant Bella Casa |
Spezialitäten aus Italien, Mexiko und Griechenland
Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Büroleiter Robert
Schmid waren unter den ersten Besuchern des Bella Casa
6|
Das neue Restaurant „Bella
Casa“ in der Spanheimerstraße 7 in Wolfsberg bietet rundum Köstliches aus
der italienischen, mexikanischen und griechischen
Küche. Besitzer Sinan Yeter,
gebürtig aus Kurdistan, hat
die letzten 9 Jahre als Gastronom in Knittelfeld verbracht, jetzt bringt er neues,
internationales Flair in die
Wolfsberger Lokalszene.
Das Restaurant hat 60 Sitzplätze.
Öffnungszeiten: täglich von
10-23 Uhr, Montag Ruhetag.
Tel. 04352-35418
Das Bella Casa Team mit
Chef Sinan Yeter (Bildmitte)
| umwelt und TIEFBAU
Energiepreis, Photovoltaik-Offensive, LED-Umrüstung
| ZITAT
Wolfsberg voller Energie
Der „Energy Globe Award“, den Wolfsberg kürzlich erhielt, ist nur ein
Baustein in der Energieoffensive, die Stadtrat Harald Trettenbrein
ausgerufen hat. Große Photovoltaik-Projekte und eine umfassende
Umrüstung auf LED-Beleuchtung stehen bevor.
Den „Energy Globe Award“
erhielt Wolfsberg für die
„Energiekenndaten-Erhebung“, die gemeinsam mit
Schülern der HAK heuer in
St. Marein mit einer Umfrage unter 340 Haushalten
begonnen wurde. (Erkenntnisse daraus unter anderem:
45 Prozent heizen mit Öl,
Stromverbrauch höher als
der österr. Durchschnitt). Die
Erhebungen werden nächstes
Jahr unter Einbeziehung von
SchülerInnen der HTL, der
HLW und des BORG in anderen Gemeindeteilen fortgesetzt und sollen schließlich
in ein großes Energieleitbild
für Wolfsberg einfließen.
Fortgesetzt wird 2013 die
Photovoltaik-Offensive,
die mit dem Bau der Photovoltaik-Anlage am Dach des
Lavanthauses begonnen wurde. Nächstes Jahr soll eine
entsprechende Anlage am
Stadionbad realisiert werden,
mit einer „Produktion“ von
36.000 Kilowattstunden, was
dem Komplettbedarf des Stadions entspricht und darüber
hinaus für eine E-Tankstelle
für E-Bikes und E-Autos genutzt werden soll.
Die geschätzten Kosten von
250.000 bis 300.000 Euro
sollten sich durch den garantierten Ökostrom-Tarif für
die Einspeisung des Sonnenstroms ins Kelag-Netz bereits
nach 5 bis 6 Jahren amortisiert haben, schätzt Stadtrat
Harald Trettenbrein (Referent für Umwelt, Stadtwerke,
Tiefbau und Verkehr). Pläne
für eine große PhotovoltaikAnlage sind auch für das Dach
des Bundesschulzentrums in
Vorbereitung.
lich höhere Energieausbeute
als z.B. herkömmliche Straßenbeleuchtung. Das Licht
geht gezielt nach unten,
es fällt nicht in Schlafzimmerfenster. Und – so Umweltexperte Franz Vallant
– LED-Lampen sind nahezu
wartungsfrei.
Die ersten LED-Straßenlampen stehen seit heuer im
Sommer in St. Stefan in einem Teilbereich Höhe Gasthof Alter Schacht, nächstes Jahr ist ein Teilstück
der St. Johanner Straße ab
Stadion in Planung. In den
nächsten 5 Jahren sollen
1000 Lichtpunkte der Stadt-
Stadtrat LAbg.
Harald Trettenbrein:
„Mit Photovoltaik-Projekten und LED Offensive setzt Wolfsberg
Energie-Meilensteine“
gemeinde Wolfsberg auf LED
umgerüstet werden, was einem Anteil von 70 Prozent
an der gesamten Beleuchtung entspricht und bei den
Stromkosten eine Ersparnis
von 60 Prozent ergibt.
LED-Siegeszug
Wolfsberg ist auch Pionierstadt im Einsatz der LEDTechnologie für Straßenbeleuchtung.
LED-Lampen (dabei leuchten
Kristalle statt – wie bei einer
Glühbirne – eines Glühfadens) erreichen eine wesent-
Geplante Photovoltaik-Anlage am Stadionbad
TIEFBAU - klare Vorgaben
Bedarfsgerechte
Planung
und Umsetzung statt Projekte auf Zuruf: so lautet die
Vorgabe von Tiefbaureferent
Harald Trettenbrein für künf-
St. Johanner-Straße
tige Straßenbau-Vorhaben.
„Wir haben das drittgrößte
Straßennetz von ganz Österreich“, erklärt Tretten-
brein. „Da müssen wir dort
Prioritäten setzen, wo starke
Nutzung und ein schlechter
Straßenzustand
gemeinsam gegeben sind.“
Im
Straßenbau werden künftig
außerdem immer schon Vorkehrungen für weitere Baumaßnahmen (Strom, Wasser, Kanal) getroffen, so dass
Straßenzüge nicht binnen
weniger Jahre mehrfach aufgegraben werden müssen.
Für 2013 steht am Tiefbausektor unter anderem der Aus-
LED-Beleuchtung St. Stefan
bau der St. Johanner Straße
zwischen Stadion und Silberberg-Siedlung auf dem Programm, inklusive Geh- und
Radweg und LED-Beleuchtung. Ebenfalls im Budget
sind Baumaßnahmen für das
Ortszentrum Prebl enthalten.
|7
aktuelles aus dem lavanthaus |
LAVANTHAUS |
Ein modernes Dienstleistungsunternehmen für ein modernes Wolfsberg:
Wolfsberger Stadtwerke setzen
Die Wolfsberger Stadtwerke sind viel mehr als nur ein kommunaler
Versorger: Sie sind ein selbständiger, privatwirtschaftlich organisierter
Betrieb, bieten hohe Servicequalität und gehen mit Innovationen und
neuen Geschäftsfeldern den Schritt in eine gewinnbringende Zukunft.
Schwung
für die Stadt
Für viele Wolfsbergerinnen
und Wolfsberger sind die
Stadtwerke ein ganz normaler Gemeindebetrieb.
Rechtlich gesehen sind sie
allerdings schon seit einigen Jahren eine GmbH und
damit ein selbständiges
Unternehmen, das grundsätzlich ohne Steuermittel
oder Zuschüsse der Stadt
arbeitet.
Die Stadtwerke beschäftigen zur Zeit rund 80 Mitarbeiter und erwirtschaften
einen Umsatz von mehr als
10 Mio. € pro Jahr.
Alle Aufwendungen und Investitionen müssen durch
Umsätze, die wir mit unseren Leistungen erzielen, finanziert werden. Gebühren
sind zweckgebunden, das
heißt Einnahmen z.B. aus
Wasser oder Kanal dürfen
nur für diese Bereiche verwendet werden.
Bereiche, die nicht kostendeckend sind, aber
aus öffentlichem Interesse betrieben werden, wie
das Stadionbad oder die
Eishalle, dürfen nicht mit
Gebühren, sondern nur mit
privaten Erlösen anderer
Bereiche abgedeckt werden.
Mit
den
Wolfsberger
Stadtwerken wurde eine
moderne
Organisation
geschaffen, die die Vorteile
privatwirtschaftlichen
Agierens zum Wohl der
Stadt Wolfsberg und deren
Bürger einsetzt.
Mag. Dieter Rabensteiner
Geschäftsführer
Wolfsberger Stadtwerke GmbH
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Täglich rund um die Uhr, und – wenn man
so will – lebenslang, stehen die Wolfsberger
Stadtwerke den Bürgerinnen und Bürgern der
Stadt zur Verfügung.
Vom Aufdrehen der Wasserleitung (Trinkwasserversorgung) bis zum Drücken des
Spülknopfes (Abwasserentsorgung), vom
herrlichen Stadionbad bis zum KUSS und zur
Eishalle, von Müllabfuhr und Recycling bis zur
Bestattung Wolfsberg.
Neben dem traditionellen Serviceangebot gehen die Stadtwerke schon längst auch neue,
gewinnbringende Wege. Dazu gehören zum
Beispiel im Energiebereich Photovoltaikanlagen (am Dach des Lavanthauses ist sie bereits
in Betrieb, demnächst wird auch das Stadionbad eine solche Anlage erhalten), sogenannte „Trinkwasserkraftwerke“ (Strom der über
Turbinen aus den Trinkwasserleitungen gewonnen wird), aber auch Angebote für private
Service zu leistbaren Preisen
„Wir schaffen neue Lebensqualität“, lautet das
Motto der Stadtwerke. Prinzip ist dabei stets,
den Bürgern das jeweilige Service in hoher
Qualität aber auch zu leistbaren Preisen anzubieten. Denn privatwirtschaftliches Handeln
heißt auch, sich am Markt gegenüber Mitbewerbern zu behaupten.
Mit Ausnahme der Versorgungsgebühren (z.B.
Wasser, Müll) die vom Gemeinderat der Stadt
festgelegt werden, legen die Stadtwerke ihre
Preise durch strenge Kalkulation fest. Sparsames Wirtschaften ist dabei der Leitsatz – das
wird den Stadtwerken übrigens auch durch
sämtliche Kontrollberichte bestätigt.
BESSER LEBEN
Wir schaffen neue Lebensqualität
www.wolfsberger-stadtwerke.at
| aktuelles aus dem lavanthaus
auf Service und Innovation
Haushalte und Gewerbebetriebe im Bereich
Abfallentsorgung und Trink- und Abwasser.
„Wir sind ein modernes Unternehmen für ein
modernes Wolfsberg“, darf daher StadtwerkeGeschäftsführer Dieter Rabensteiner mit Fug
und Recht behaupten. „Und für die Zukunft
sind wir sehr gut gerüstet!“.
Für die Bevölkerung ist im Lavanthaus, dem
Sitz der Stadtwerke, ein Servicecenter eingerichtet, in dem möglichst schnell auf Wünsche
und Anliegen eingegangen wird:
Wolfsberger Stadtwerke GmbH Service Center
04352 51300 401; stadtwerke@wolfsberg.at
www.wolfsberger-stadtwerke.at
Neues Bestattungszentrum
Mit dem Bau des neuen Bestattungszentrums
setzen die Wolfsberger Stadtwerke einen Meilenstein, um in Zukunft das Service und die
Hilfestellung für die Lavanttaler Bevölkerung
auszubauen und auf die Wünsche und Bedürfnisse der Trauerfamilie schnell, professionell
und flexibel einzugehen. Der Neubau umfasst
die Zeremonienhalle, die Aufbahrungshalle
und Betriebsräumlichkeiten. Die denkmalgeschützte, alte Zeremonienhalle, bleibt bestehen und wird integriert.
Das Glasfenster von Giselbert Hoke in Verbindung mit dem goldenen Tor ist ein kulturell
wertvolles Erbe aus dieser Zeit, weshalb dieser
Bereich auch erhalten und in das neue Projekt
integriert wird.
| TERMINE
IM KUSS
26. Dezember 2012 Stefanikonzert
12. Jänner 2013
Pfarrball
15. Jänner 2013
Diavortrag „Indien“
19. Jänner 2013
BORG – Ball
21. Jänner 2013
Mini Med Veranstaltung
23. Jänner 2013
Diavortrag „Jakobsweg“
26. Jänner 2013
Polizeiball
02. Feber 2013
Bauernball
10. Feber 2013
Die Nacht der Musicals
01.-03. März 2013
Esoterik – Messe
11. März 2013
Mini Med Veranstaltung
15.–17. März 2013
Ostern im KUSS
16. März 2013
HTL-Ball
18. März 2013
Foto-Film-Show
„Provence“
Eislaufen
Publikumslauf:
Mo-Fr 12:00-16:00 Uhr
So 14:30-18:00 Uhr
Eishockey für alle
Di 16:30-18:00 Uhr
Baustufe 1: Umsetzung des Friedparks für Urnenbestattung mit der Außenanlage Südseite
Baustufe 2: Abriss der alten Garagen und Bau des neuen Bestattungszentrums
Baustufe 3: Abriss der alten Aufbahrungshalle und die Errichtung der Außenanlagen West- und
Nordseite
Kosten: Euro 1,8 Mio. | Architekt: DI Hermann Buhrandt | Bauzeit: Nov. 2012 bis Nov. 2013
Service & Hilfestellung
Die Bestattung Wolfsberg,
ein Unternehmen der Wolfsberger Stadtwerke, hat sich
zur Aufgabe gemacht, alle
Bedürfnisse und Wünsche
der Trauerfamilie zur vollsten
Zufriedenheit zu erfüllen und
eine stilvolle und angemessene Trauerfeier zu marktkonformen Konditionen abzuwickeln.
Auf Wunsch werden alle erforderlichen Wege, wie z. B.
Behördenwege oder die
Terminabsprache mit dem
zuständigen Pfarramt, abgenommen. Ebenso werden die
Produktion der Trauerdrucksorten, die Organisation des
Blumenschmucks oder der
Grabgestaltung, um nur einige Serviceleistungen zu nennen, angeboten.
| Vorstellung
Hockeyschool
Fr 15:00-16:00 Uhr
Saisonende
28. Feber 2013
Gratis
Eislaufen
am 24.12.2012
von 10:00-15:00 Uhr
Öffnungszeiten
während der Feiertage:
Leiter der Bestattung
Mag. Philipp Überbacher
25.-28. Dezember 2012
von 11:00-16:00 Uhr
30. Dezember 2012
von 14:30-18:00 Uhr
31. Dezember 2012
von 10:00-15:00 Uhr
01.-04. Jänner 2013
von 11:00-16:00 Uhr
06. Jänner 2013
von 14:30-18:00 Uhr
|9
jugend |
Ein offenes Ohr für die Jugend
Ein Schwerpunkt der Jugendarbeit in Wolfsberg ist die aktuelle Initiative „Over The Limit“.
Derzeit geht es dabei vor allem um das Thema „Alkoholprävention“, in der nächsten Phase im
ersten Quartal 2013 wird das Projekt mit einer großen Jugendumfrage fortgesetzt.
Dieser Tage sind in den Wolfsberger Haupt- und Neuen
Mittelschulen Experten zu
Gast, welche sich im direkten
Gespräch mit Jugendlichen
mit dem Thema
Alkoholprävention, also
der Vermeidung
von
Alkoholmissbrauch auseinandersetzen.
Allen Wolfsberger Haushalten
wurde zugleich
eine
Informationsbroschüre
und ein Begleitbrief von Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und
Jugendreferent
Helmut Kiritis übermittelt.
Partner der Stadtgemeinde bei „Over The
Limit“ sind die Polizei,
die BH und das Rote
Kreuz Wolfsberg, die
Caritas sowie die Schulen und Unternehmen.
Durch die Einbindung zahlreicher Organisationen kann die
Aufklärungskampagne noch
stärker und gezielter durchgeführt werden.
Umfrage und
Jugendrat
ZITAT |
Zur Einbindung der Jugendlichen in Entscheidungsprozesse soll der Jugendrat, den
es derzeit nur auf dem Papier gibt, reaktiviert werden.
Kirisits: „Es wird auch eine
umfassende Aufklärung darüber geben, was die Rechte
und auch die Pflichten des
Jugendrates sind. Es steckt
Jugendstadtrat
Helmut Kirisits:
„Große Jugendumfrage
wird uns viele Informationen über aktuelle
Anliegen der Wolfsberger Jugend liefern!“
Der nächste Schritt im Projekt wird in den nächsten
Monaten eine große Umfrage unter Wolfsbergs Jugendlichen sein. „Denn um
gute Jugendarbeit machen
zu können, müssen wir von
den Jugendlichen ungefiltert
erfahren, was Ihre Wünsche
und Anliegen sind“, begründet Jugendstadtrat Kirisitis.
WICHTIGES |
Wirtschaftsservice Wolfsberg – Betriebe im Blickpunkt
Feinstaub„Entwarnung“
5 Jahre Demeterprodukte am Hohen Platz
Die Zahl der Tage mit
Feinstaub-Grenzwertüberschreitungen hat sich in
Wolfsberg von 54 Tagen
(2012) auf heuer bisher
15 Tage reduziert.
Experten führen dies neben
der meteorologischen Situation (Regenfälle) auch
auf das Greifen von Maßnahmen im Bereich der
Feinstaub-Vermeidung zurück.
10 |
für die Jugendlichen sicher
Arbeit dahinter – aber diese
Arbeit lohnt sich letztlich sowohl für die Jugend als auch
für uns Erwachsene.“
Demeter Kulturkost St. Markus |
Demeter-Produkte, benannt
nach der Griechischen Göttin Demeter (ihr Name steht
für Fruchtbarkeit, Getreide, Saat und Jahreszeiten)
bürgen für Qualität – und
zwar noch höher als „BioProdukte“. Inhaber Josef
und Demeterbauern aus der
Region – und setzt damit
eine nachhaltige Alternative zur landwirtschaftlichen
Massenproduktion.
Tatschl, auch Gründer des
„demeter-Forum Lavanttal“,
bietet in seinem Geschäft
am Hohen Platz seit 5 Jahren ein breites Sortiment an
Produkten aus biologischer
und biologisch-dynamischer
Wirtschaftsweise von Bio-
Demeter Kulturkost
St. Markus, Hoher Platz 5
Tel: 043 52 37 188
mail: office@kulturkost.at
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr:
8:00–12:30, 14:30–18:00 Uhr
Donnerstag: 8:00–15:00 Uhr
Samstag: 8:00–12:00 Uhr
| GEMEINDE HAUTNAH
„Feier-Tage“ für die
ältere Generation!
| SOZIAL
Am 05. (Wolfsberg Nord/Mitte), 06. (Wolfsberg Süd I) und
07. (Wolfsberg Süd II) Februar 2013 finden im KUSS die
„Feier-Tage“ für die Stadt
Wolfsberg statt.
| ZITAT
Wiederum großen Anklang
fanden die im November
stattgefunden „Feier-Tage“
in den Ortsteilen Theißenegg
(Theißeneggerwirt), St. Michael I (Pollheimerwirt), Prebl
(Weberwirt), St. Margarethen
(Stoff), St. Marein Thürner-
wirt), St. Michael II (Erlachschmied), Kleinedling (Weinberger), St. Stefan (Haus der
Musik – Küche GH Hofer),
St. Johann I (Hanslwirt) und
St. Johann II (Silberberg).
2686 Personen ab 65 Jahren
wurden zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Die feierlichen Eröffnungen wurden
von Sozialstadtrat Johannes
Loibnegger und Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz
vorgenommen. Im Anschluss
gab es ein gemeinsames Mittagessen und man unterhielt
sich bis in die späten Nachmittagsstunden bestens. Ein
nettes Geschenk wurde den
Anwesenden auf dem „Nachhauseweg“ mitgegeben.
Johannes Loibnegger,
Stadtrat für Gesundheit, Familie und
Soziales:
„Unsere Sozial- und
Gesundheitsinitiativen
wie die Familienmesse
oder Mini med werden wegen der großen
Beliebtheit auch 2013
fortgesetzt“.
Erfolgsstory MINI MED
Rieseninteresse herrscht an den medizinischen Informationsveranstaltungen „MINI
MED“, wobei mehrmals im Jahr hochkarätige
medizinische Experten im KUSS Vorträge zu
aktuellen Themen halten. Mittlerweile werden
bei den Veranstaltungen bereits bis zu 400 Besucher gezählt. Die Themen werden übrigens
von Gesundheitsstadtrat Johannes Loibnegger gemeinsam mit den MINI MED-Veranstaltern in halbjährlichen Planungen festgelegt.
Nachdem zuletzt die Themen „Gelenkersatz
von Hüfte und Knie“ sowie „Burnout, Erschöpfung, Depression“ behandelt wurden, steht im
Jänner 2013 der Kopfschmerz im Mittelpunkt:
Schwindel, Kopfschmerz und Migräne - Alles
dreht sich Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller, Abteilung für Neurologie, LKH Villach
21.01.2013 - Kulturstadtsaal KUSS
St. Michaeler Straße 2, 9400 Wolfsberg
Hilfe für WolfsbergerInnen in besonderen
Lebenslagen
Für unverschuldet in Not
geratene Bürger der Stadtgemeinde Wolfsberg gibt
es in Form der „Hilfe für besondere Lebenslagen“ Zuschüsse in Höhe von bis zu
500 Euro. Es reichen formlose Anträge mit Nachweis
der Bedürftigkeit.
Stammtisch für
Pflegende Angehörige
Großes Interesse herrscht
an den „Stammtischen für
pflegende
Angehörige“,
die unter der Leitung von
DGKS Claudia Trebuch monatlich im Bamberghaus
stattfinden. Hier werden
alle Fragen zum Thema
Pflege ausführlich beantwortet. Die Stammtische
werden bis Juni 2013 einmal
monatlich fortgesetzt.
Lavanttaler
Beschäftigungsinitiative
1 Euro pro Kopf und Einwohner, insgesamt also ca.
25.000 Euro jährlich stellt
die Stadtgemeinde Wolfsberg dem Verein „Lavanttaler Beschäftigungsinitiaive“
zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit dem AMS
werden damit Beschäftigungsprojekte insbes. für
Frauen und Jugendliche,
z.B. zur Betreuung der „Gesunden Jause für Schulen“,
gefördert.
Familien- und
Pflegemesse
Wegen des großen Erfolges
der diesjährigen Familienund Pfegemesse im KUSS
plant Sozialstadt Josef
Loibnegger eine Fortsetzung auch 2013. Die Messe, bei der einen Tag lang
20 Aussteller aus den Bereichen Gesundheit, Familie
und Pflege ihr Service präsentieren konnten, zählte
fast 1000 Besucher.
Informationen zu allen
Sozialthemen: Sozialamt
der Stadt Wolfsberg unter
Tel.: +43(0)4352 537 281
| 11
wohnungen |
Große Bautätigkeit am
Wohnungssektor
Für insgesamt 2.500 Wohnungen besitzt die Stadtgemeinde Wolfsberg die
Vergaberechte.
Mehrere
Hundert Wohnungen werden pro Jahr vergeben – kein
leichtes Unterfangen, geht
es doch vielfach auch darum,
Veränderungswünsche nach
einer größeren oder kleineren Wohnung zu erfüllten.
„Durch die rege Bautätigkeit
konnte die Wohnungsnot gelindert werden,“ erklärt der
zuständige Wohnbaustadtrat
Jürgen Nickel. So entstehen
gerade in Neudau insgesamt
wieder 230 Wohnungen, die
durch den günstigen, von
der Gemeinde zur Verfügung gestellten Baugrund,
entsprechend leistbar sind.
Die Vergabe der Wohnungen ist vollkommen trans-
| ZITAT
parent. Jede freie Wohnung
scheint mit allen Details im
Internet auf
www.wolfsberg.at unter „Service“ auf.
(siehe auch die Grafik auf
dieser Seite). Nickel: „Die
Wohnungsvergabe ist 100
Prozent transparent und
steht politisch außer Streit.
Seit 2 Jahren sind alle Vergaben einstimmig erfolgt.“
Freie Mietwohnungen
Garconnieren
Größe m2
33,71
36,25
45,99
Baukosten
Kaution usw.
3.650,79€
1.667,89€
5.653,70€
Miete
Vermieter
Lage
Anmerkung
199,89€
109,63€
330,98€
Fortschritt
Fortschritt
Vorstädt.Kleinsiedlung
St. Jakober Str.
Parkweg
Auen - Kaplanweg
2. OG mit Balkon ohne Heizk.
EG mit Balkon ohne Heizk.
EG Mietkauf ohne Heizk.
Lage
Anmerkung
Wohnungen ohne Kinderzimmer
Größe m2
66,70
55,07
68,78
63,42
Baukosten
Kaution usw.
2.980,30€
2.476,54€
2.728,45€
7.827,88€
Miete
407,13€
429,58€
449,96€
405,65€
Vermieter
ESG
Industriestraße
EG inkl. Heizkosten mit Balkon
ESG
Koschatstraße
1. OG inkl. Heizkosten mit Balkon
ESG
Industriestraße
EG inkl. Heizk. mit Balkon
Kärntner Siedlungswerk SteirerwegSt. Stefan
DG mit Balkon ohne Heizk.
Wohnungen mit 1 Kinderzimmer
Größe m2
75,04
82,30
87,93
60,42
76,03
81,80
78,50
77,88
78,70
93,76
81,63
81,63
Baukosten
Kaution usw.
3.135,70€
9.693,13€
5.671,00€
2.142,15€
4.853,25€
4.809,15€
4.542,75€
4.485,34€
4.546,04€
3.510,63€
4.813,96€
4.822,67€
Miete
400,00€
504,16€
536,35€
385,08€
347,30€
450,10€
521,14€
574,70€
522,36€
489,66€
499,73€
499,34€
Vermieter
Lage
Anmerkung
Vergabe LKH-Wolfsberg
Hügelweg
EG ohne Heizk. mit Balkon
Kärntner Siedlungswerk SteirerwegSt. Stefan
EG ohne Heizk. mit Balkon
ESG
Weiherhofstraße
2. OG inkl. Heizk. mit Balkon
ESG
Frankenweg
3. OG inkl. Heizkosten mit Balkon
ESG
St. Michaeler Str.
2. OG inkl. Heizk. mit Balkon
Fortschritt
St Jakober Straße
1. OG ohne Heizk. mit Balkon
ESG
Schlägelweg 1Kleinedling 2. OG inkl. Heizk. mit Balkon
ESG
Schlägelweg 3Kleinedling 2. OG inkl. Heizk. mit Balkon
ESG
Schlägelweg 5Kleinedling EG.Inkl. Heizk. mit Balkon
ESG
Karl-Krobath-Str.
EG mit Balkon keine ZH
Fortschritt
St. Jakober Str. 48
EG ohne Heizk. mit Balkon
Fortschritt
St. Jakober Str. 48
2. OG. ohne Heizk.
Wohnungen mit 2 Kinderzimmer
Größe m2
Baukosten
Miete
Vermieter
Kaution usw.
92,38
3.056,25€
630,00€
LWBK - Neue Heimat
95,29
5.783,49€
539,38€
Fortschritt
95,29
5.640,49€
583,60€
Fortschritt
95,29
10.368,40€
555,62€
Fortschritt
95,29
5.841,96€
533,25€
Fortschritt
95,36
5.775,51€
522,98€
Fortschritt
12 |
StR. Jürgen Nickel:
„Pro Jahr werden von
der Stadt einige Hundert
Wohnungen vergeben.“
Lage
Anmerkung
Gottfried-Wutscher-
Weg St. Stefan
St. Jakober Straße
St. Jakober Straße
St. Jakober Straße
St. Jakober Straße
St. Jakober Straße
DG mit Balkon inkl. Heizk.
2. OG mit Balkon ohne Heizk.
EG mit Balkon ohne Heizk.
2. OG mit Balkon ohne Heizk.
1. OG ohne Heizk. mit Balkon
1. OG ohne Heizk. mit Balkon
| KULTUR
Österreichischer Museumspreis 2011
Anerkennung für Museum im Lavanthaus
Der wichtigste Museumspreis in Österreich
wurde am 9. November 2012 zum 20. Mal
verliehen. Das Museum im Lavanthaus wurde
dabei von der Jury mit einer besonderen Anerkennung gewürdigt, die mit den besonderen
Verdiensten im Bereich der wissenschaftlichen
Erforschung und der Umsetzung von herausragenden Sonderprojekten begründet wurde.
In nur drei Jahren nach der Eröffnung des
neuen Regionalmuseums im November 2009
konnte das Museumsteam mit der Zuerkennung des Österreichischen Museumsgütesiegels, weiters dem Qualitätsgütesiegel der
Kärnten Werbung und nunmehr mit der Würdigung zum Österreichischen Museumspreis
eindrucksvoll seine intensiven Bemühungen
um einen publikumswirksamen und modernen
Museumsbetrieb bestätigen.
stammenden Künstlers Klaus Hollauf, der nach
seinem Studium an der Hochschule Mozarteum in Salzburg zahlreiche Jahre als Kunsterzieher am Stiftsgymnasium St. Paul tätig war.
Unter dem Titel „LebensLinien“ wird eine
Werkschau aus mehr als 25 Jahren geboten,
die eindrucksvoll die kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper und
immer auch mit der menschlichen Existenz offenbart. Anlässlich der Ausstellungseröffnung
wurde auch das Kunstbuch „LebensLinien. Arbeiten von 1986 – 2012“ erstmals vorgestellt.
Aviso: Sonderausstellung 2013
„Flüchtlinge – Gefangene – Internierte.
Wolfsberg als Lagerstadt im 20. Jahrhundert“
Im 20. Jahrhundert beherbergte die Stadt
Wolfsberg drei große Lager, die aus unterschiedlichen Gründen das Leben und das
Schicksal von zehntausenden Menschen aus
fast allen Teilen der Welt prägten.
Ausstellungsdauer: 6. Juni - 26. Oktober 2013.
Sonderausstellung
Klaus Hollauf. LebensLinien.
Arbeiten von 1986 – 2012, bis 1. Februar 2013
Die Winterausstellung des Museums präsentiert Arbeiten des aus Wolfsberg/St. Michael
Öffnungszeiten museum
02. November 2012 – Mitte April 2013
Di bis Do 10.00 – 16.00 Uhr, Fr 10.00 - 13.00 Uhr
feiertags geschlossen
15. April 2012 – 30. Oktober 2012
Di bis So 10 – 17.00 Uhr
Kontakt
St. Michaeler Straße 2
9400 Wolfsberg / Kärnten
Tel: 04352 537 333
e-mail: museum@wolfsberg.at
Aktuelles & Sonderausstellungen:
www.museum-lavanthaus.at
facebook.com/MuseumImLavanthaus
| TERMINE
Peter Zernig,
Kulturreferent
„Das Neujahrskonzert
im Rathaus sollte man
sich auf keinen Fall
entgehen lassen - aber
auch alle anderen
Konzerte sind absolut
hörenswert!“
Stefanikonzert der Stadtkapelle Wolfsberg
26.12. 2012 im KUSS
10 Uhr Matinee
(Vorverkauf 7,-, Kasse 8,-)
19 Uhr Abendkonzert
(VVK 8,-, AK 10,-)
Um Tischreservierung
für das Abendkonzert
wird gebeten unter
0676/4340149
(Manfred Kogelnig)
Wolfsberger
Neujahrskonzert
Dienstag, 1. Jänner - 20h
Rathaus Wolfsberg
VVK: € 10,Raiffeisen Wolfsberg Hoher Platz, AK: € 13 3 Mankalan
Freitag, 21. Dezember
2012 – 19.30 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg
Eintritt: € 15,-- Erw.
€ 4,-- Jugend
Kartenvorverkauf:
Stadtkasse Rathaus
Tel. 04352 537 246
In Zusammenarbeit mit
den Soroptimisten Club
Wolfsberg
Benefizkonzert Rotary
Club Wolfsberg
Johannes Brahms: Ein
deutsches Requiem
24. Jänner 2013, 19.30 Uhr,
Markuskirche Wolfsberg
Kartenvorverkauf:
Tel. 04352-30888,
prinzkonzert@gmx.at
| 13
EHRUNGEN |
Ein Pionier und Doyen der
Lavanttaler Wirtschaft:
Wolfsberger Wappenring
für DI Dr. Othmar Triebel
Othmar Triebel (75), langjähriger Direktor der Papier- und
Zellstofffabrik Frantschach
und Gründervater des Vereines zur Förderung der Lavanttaler Wirtschaft, wurde
kürzlich im Rahmen einer
Feier im Wolfsberger Rathaus
von Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz mit der Überreichung des Wappenringes
der Stadt Wolfsberg für sein
Lebenswerk geehrt.
Schlagholz würdigte das
Wirken Triebels als Wirtschaftspionier und als Unternehmer, Gründer des
Vereines zur Förderung der
Lavanttaler Wirtschaft und
als Netzwerker, der sich
mehrere Jahrzehnte lang an
vorderster Front und im ganzen Lavanttal für eine breite
Zusammenarbeit über die
Wirtschaft hinaus eingesetzt
hat.
Othmar Triebel, ein gebürtiger Steirer, war von 1990
bis 1997 Vorstandsdirektor
der Papier- und Zellstofffabrik Frantschach. Unter seiner Führung wurden neben
technischen Innovationen in
Ein Leben für die Musik
Ehre und Auszeichnung für
Prof. Mag. Dr. Walter Kraxner
die Modernisierung der Fabrik hohe Investititonen in
den Umweltbereich getätigt,
wodurch die Lavant wieder
„Trinkwasserqualität“ erreichte.
WK-Bezirksobmann
Franz
Kreuzer, DI Hans Michael
Offner, Mondi-Frantschach
Geschäftsführer DI Gottfried
Joham und EAK-Geschäftsführerin Mag. Sabrina SchützOberländer hoben in kurzen
Ehrenansprachen das hervorragende Wirken und die hohe
menschliche Qualität Triebels
hervor.
In seiner Rede bedankte sich
Othmar Triebel bei Weggefährten und Freunden: „Ich
nehme den Wappenring mit
großer Freude und großem
Stolz, aber auch stellvertretend für alle Mitglieder des
Vereines Lavanttaler Wirtschaft an.“
Und vergaß nicht, abschließend auf ein bisher offen gebliebenes, großes Anliegen
hinzuweisen: Die Errichtung
eines Lavanttaler Gewerbeund Industrieparks.
Im Kreise zahlreicher Gäste erhielt Prof. Kraxner von Bürgermeister Schlagholz den Wappenring der Stadt überreicht.
Aus der Kärntner Musikszene
ist er schon lange nicht mehr
wegzudenken, sein Wirken
wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt.
Nun, anlässlich seines 85. Geburtstages, gab es im Haus
der Musik in St. Stefan für
Prof. Mag. Dr. Walter Kraxner
ein großen Festkonzert mit
Überreichung des Wappenringes der Stadt Wolfsberg
durch Bürgermeister HansPeter Schlagholz.
Kraxner, der sich als Komponist von Kärntner Liedern und
Herausgeber eines umfangreichen Liederbuches weit
über die Grenzen des Landes hinaus einen Namen gemacht hat, wurde 1927 in Bad
St. Leonhard geboren. Neben
seiner Tätigkeit als Lehrer
stellte er sein Leben als Sänger, Chorleiter und Buchautor
gänzlich in den Dienst der
Musik. So war er auch über
10 Jahre lang Vorsitzender
des Kärntner Volksliedwerkes.
Bürgermeister Schlagholz
gratulierte dem neuen
Dechanten Engelbert Hofer
Wolfsberg beliebter und geschätzter Stadtpfarrer Engelbert Hofer wurde kürzlich
von Bischof Alois Schwarz
zum Dechant des Dekanates
Wolfsberg ernannt. Aus diesem Anlass – und auch anlässlich des 69. Geburtstages Hofers – sprach Bürgermeister
Hans-Peter Schlagholz dem
neuen Dechanten seine herzlichen Glückwünsche aus.
Fluglärm |
Runder Tisch in St. MarEin
DI Dr. Triebel mit Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Obmann Franz Kreuzer sowie den Wolfsberger Stadträten, Johannes
Loibnegger, Peter Zernig, Josef Steinkellner, Heinz Hochegger und
Jürgen Nickel.
14 |
Vorankündigung: Im Jänner 2013 findet in St. Marein ein
runder Tisch zum Thema „Fluglärm“ statt. Nähere Informationen ergehen zeitgerecht an die Bevölkerung.
Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz
| amtliche nachrichten
Alles Gute den neuen
Erdenbürgern und allen
Jungvermählten!
| GEBURTEN
Kraxner Sophia Amelie
22.10.2012, Wolfsberg
Nußbaumer Leonie
26.10.2012, Wolfsberg
Gaugg Andreas Markus
26.10.2012, Wolfsberg
Haderlap Filip Lukas
26.10.2012, Wolfsberg
Pachoinig Isabell Emma
28.10.2012, Wolfsberg
Stückler Finn
29.10.2012, Wolfsberg
Melcher Marc-Philipp
29.10.2012, Wolfsberg
Ratschnig Etienne Maurice
Manfred, 31.10.2012,
Wolfsberg
Kežar Amanda Kiara Alicia
04.11.2012, Wolfsberg
Nießl Romina
05.11.2012, Wolfsberg
Lintschnig Emma
05.11.2012, Wolfsberg
Marinelli Rico
05.11.2012, Wolfsberg
Önsür Yunus Emre
06.11.2012, Wolfsberg
Lasnig Marlene
06.11.2012, Wolfsberg
Doneschju Habil
07.11.2012, Wolfsberg
Thurner Alexander Johann
09.11.2012, Wolfsberg
Uran Alina
10.11.2012, Wolfsberg
Zaufl Jonas Marco
10.11.2012, Wolfsberg
Münzer Katharina
11.11.2012, Wolfsberg
Steinkellner Emma
12.11.2012, Wolfsberg
Samwald Florian
13.11.2012, Wolfsberg
Krusch Moritz
14.11.2012, Wolfsberg
Schedenig Lena Josefa
Margaretha; 15.11.2012,
Wolfsberg
Gutschi Katharina
15.11.2012, Wolfsberg
Polesnig Clemens
17.11.2012, Wolfsberg
Klöbl Greta
20.11.2012, Wolfsberg
Guntschnig Sarah Marie
21.11.2012, Wolfsberg
Riedl Jonas
22.11.2012, Wolfsberg
Pöchhacker Karla
22.11.2012, Wolfsberg
Steiner Matthäus
23.11.2012, Wolfsberg
Kienzl Hanna
27.11.2012, Wolfsberg
Knauder Gabriel
27.11.2012, Wolfsberg
Konrad Gabriel Adolf
28.11.2012, Wolfsberg
Gobold Theresa
28.11.2012, Wolfsberg
Rabensteiner Maximilian
Johann, 29.11.2012, Wolfsberg
Verordung
des Gemeinderates der Stadtgemeinde Wolfsberg vom
13.12.2012, mit der die Verordnung des Gemeinderates
der Stadtgemeinde Wolfsberg vom 8.7.1980, Zahl 6-O 59/1/79,
mit welcher eine Ortsbildschutzverordnung beschlossen wurde,
geändert wird
Gemäß § 5 Abs. 1 und 3 des Kärntner Ortsbildpflegegesetzes 1990, LGBl Nr. 32, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl
107/2012 wird verordnet:
Artikel I
§ 3 wird wie folgt geändert:
§3
Aufstellen und Anbringen von Reklame und
sonstigen Ankündigungen im Ortsgebiet
Im gesamten Ortsbereich im Sinne des § 3 Abs. 1 und 2 des
Kärntner Ortsbildpflegegesetzes 1990 – K-OBG, ist das Aufstellen von nicht ortsfesten Plakatständern und sonstigen Anlagen
und Anbringungen nach Maßgabe des § 6 des K-OBG zulässig.
Ausgenommen davon sind nachstehende Teile/Ortsgebiete:
Im Gebiet des von der Verordnung der Stadtgemeinde Wolfsberg vom 12.10.2006, Zahl: 032-00-8061/2006, mit welcher für
die Wolfsberger Altstadt ein Bebauungsplan erlassen wurde,
erfasst ist, ist das Aufstellen von nicht ortsfesten Plakatständern
sowie das Aufstellen von beschrifteten Tafeln (ausgenommen
davon sind Hinweise vor und in unmittelbarer Nähe gewerblich
genehmigter Betriebsstätten zum Zweck der Bewerbung des
betrieblichen Angebots) und das Anbringen von Transparenten
an Fassaden und über der Straße verboten.
Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz
| EHESCHLIESSUNGEN
06.10.2012
Mag.phil. Erhard Johannes
Sammer und Mag.phil. Gudrun Baumgartner, Graz
06.10.2012
Udo Hermann Egon Weißenbrunner und Sylvia Regina
Gaßner, Wolfsberg
10.10.2012
Josef Dohr und Marianne
Sonja Pietschnig, Wolfsberg
13.10.2012
Raimund Rudolf Druschowitz
und Caroline Primus,
Wolfsberg
20.10.2012
Peter Frühberger und Birgit
Maria Durchschlag, Wolfsberg
20.10.2012
Mag.phil. Rainer Gregor
Errath und Kerstin Eva-Maria
Pichler, St. Andrä
17.11.2012
Erwin Svensek und Angelika
Wiltsche, Bad St. Leonhard
im Lavanttal
24.11.2012
Andreas Trippolt und Barbara
Tatschl, Wolfsberg
| 15