19.00 - auf der Homepage der Pfarrei Kümmersbruck

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19.00 - auf der Homepage der Pfarrei Kümmersbruck
Miteinander
unterwegs
Pfarrblatt der Kümmersbrucker Pfarrgemeinde St. Antonius Abb.
12 2014 / 1 2015
Ein Wort zuvor ………. 2
Wir feiern
Gottesdienst …………. 3
Stt. Wolfgang
20. Dezember 2014 bis 25. Januar 2015
Erschienen ist die Güte
und Menschenfreundlichkeit
unseres Gottes
Tit 3,4
Wir sind
Gemeinde ………….. 20
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Unser Gemeindekalender
Weihnachten –
was feiern wir?
Jahresrückblick auf 2014
Zum Jahreswechsel
Sternsingen 2015
Das Beten
des Rosenkranzes
Kirchturm von
St. Antonius illuminiert
Kommunionvorbereitung
Firmvorbereitung
Infos für Jugendliche und
Ministrant/innen
Weihnachten klingt nach
u. v. a.
Adressen und
Telefonnummern …36
Nun tragt eurer Güte hellen Schein,
weit in die dunkle Welt hinein!
Ein Wort
zuvor
Liebe Pfarrangehörige,
liebe Leser/innen unseres Pfarrblatts!
meinde leben, den Fremden und
Flüchtlingen …
„Erschienen ist die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes“,
schreibt Paulus an Titus und damit
wird Weihnachten plötzlich greifbar.
Denn Güte und Menschenfreundlichkeit sind jene Merkmale, die Gott auch
bei uns „ans Licht bringen“ will. Güte
und Menschenfreundlichkeit sind konkret - so konkret, wie Gott eben
Mensch wird. Wenn Gott in einem kleinen Kind in unsere Welt einbricht und
wir dies nicht verharmlosen und verwässern, dann verlangt uns das einiges ab. Denn die „Herausforderungen
durch Leid, Ungerechtigkeit und Zerstörung auf diesem Planeten sind derzeit so gewaltig, dass wir es uns einfach nicht erlauben können, uns (nur)
mit einer Botschaft für die Kinderstube
oder einem harmlosen `Christkindl´
zufriedenzugeben“ (Richard Rohr).
„Erschienen ist die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes“
– das dürfen wir ganz persönlich an
uns heranlassen, diese Güte und
Menschenfreundlichkeit darf allen zu
Herzen gehen, deren Herz schwer ist,
belastet durch Kummer und Leid.
„Erschienen ist die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes“
– was das dann bedeutet, müssen wir,
die wir Weihnachten feiern, beweisen:
im Umgang mit unseren Mitmenschen,
mit den Kindern und Partnern, den
Eltern und Großeltern, den Arbeitskollegen und Freunden, denen, die mit
uns in einer Pfarrei und einer Ge-
Im vergangenen Jahr ist uns da schon
manches geglückt – Wohlwollen und
Engagement in vielen Bereichen unserer Pfarrgemeinde durften wir entdecken. Dafür sei allen, die sich „rund
um unseren neu beleuchteten Kirchturm“ engagieren, von Herzen gedankt. Beim Mitarbeiter/innenrorate
mit anschließendem Frühstück haben
wir es allen „gesagt“, denn
„Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie einfach
da sind, wie gut es tut, sie nur zu
sehen, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manche Menschen wissen
nicht, dass sie ein Geschenk des
Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.“ (Paul Celan)
Leben wir aus dem, was wir im Glauben feiern, dann werden wir frohen
Mutes auch in ein neues Jahr gehen
können.
Wir wünschen Ihnen allen, dass Sie
die Güte und Menschenfreundlichkeit
Gottes entdecken dürfen und dass
Weihnachten so auch hineinstrahlt in
das neue Jahr 2015!
Renate Amrhein
PGR-Sprecherin
Klaus Pleyer
Kirchenpfleger
Kerstin Gmeiner
Pfarrsekretärin
Elisabeth Harlander
Gemeindereferentin
Dr. Willibald Meiler
Prälat i. R.
2
Christian Fleischmann
Kaplan
Wolfgang Bauer
Pfarrer
Wir feiern
Gottesdienst
Abkürzungen
Kb = Kümmersbruck
KbA = Kümmersbruck St. Antonius („alte Kirche“)
KbW = Kümmersbruck St. Wolfgang („neue Kirche“)
Lf
Kf
Ms
Ph
Sh
MhB
= Lengenfeld
= Köfering
= Moos
= Penkhof
= Seniorenwohnheim
= Mariahilfberg
20. bis 26. Dezember
20.12.
16.45
Samstag der 3. Adventswoche
KbA
Beicht- und Gesprächsmöglichkeit
bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr
17.00
KbW
Rosenkranzgebet
17.30
KbW
Vorabendgottesdienst
Hl. M. f. + Johann Demleitner (Ehem./Vater)
MG: + Maria u. Georg Pemp
+ Therese u. Georg Hammer (Mutter u. Bruder)
v. Josef Hammer
+ Rosa u. Josef Hekele v. Fam. Jäger/Braun
+ Max Spies (Ehem./Vater)
+ Franziska Schlegl (Ehefr.)
+ Eltern u. Bruder v. Maria Bayer
+ Eltern v. Franz Breitkopf
+ Eltern v. Erika Roth
+ Angehörige v. Fam. Feuchtwurzer
musik. Mitwirkung: Männerchor
18.30
Kf
Segnung der Luzia-Brote
im Bibelgarten Köfering
19.00
Lf
Vorabendgottesdienst
Hl. M. f. + Ehemann, Tochter u. Eltern v. Maria Schißlbauer
3
21.12.
4. Adventssonntag
Evg.: Lk 1, 26-38
Kollekte: Pfarrgemeinde
8.25
KbW
Rosenkranzgebet
9.00
KbW
Gottesdienst
Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde
MG: + Inge Lotter (Ehefr.),
Eltern (bds.) u. Verwandte v. Josef Lotter
+ Michael Meier (Ehem.) v. Maria Meier
+ Michael Meier (Vater) v. Gisela Schatz
+ Tante Mathilde u. Onkel Toni v. Fam. Graf
+ Horst Wiesgickl (Vater),
Großeltern (bds.) v. Tina Berger
10.30
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Ehemann u. Eltern v. Engeltraud Wagner
MG: + Emma Graml (Schwiegermutter)
+ Johann Frey v. Fam. Hilde Winkler
+ Elisabeth Kodalle (Mutter) v. Bernhard Kodalle
+ Walter Förster (Ehem.) v. Marianne Förster
+ Ehrenfried Schneider (Ehem.) v. Ursula Schneider
+ Reinhard Bayer (Ehem.) v. Ilona Bayer
+ Anna u. Franz Friedrich (Eltern) v. Maria Flierl
+ Cäcilia u. Walter Beier (Eltern) v. Hubert Beier
musik. Mitwirkung: „Stairway to heaven“
10.30
19.00
Kleinkindergottesdienst
im Pfarrsaal
KbW
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
22.12.
16.00
Montag der 4. Adventswoche
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
17.00
KbW
19.00
Ph
weihnachtliche Feier
der Kindertagesstätte „Arche Noah“
Gottesdienst
Hl. M. f. + Eltern u. Cousine v. Maria Holzner
MG: + Angehörige v. Werner Hoffmann
4
23.12.
Dienstag der 4. Adventswoche
Hl. Johannes von Krakau
8.30
KbW
Adventlicher Gottesdienst
der Grundschule
10.30
KbW
Adventlicher Gottesdienst
der Mittelschule
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
Ms
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
24.12.
Mittwoch der 4. Adventswoche
Hl. Abend
10.30
KbW
Probe der Ministrant/innen für die Christmette
11.30
KbW
Probe der Ministrant/innen für die Weihnachtsandacht
14.00
Sh
Gottesdienst an Heilig Abend
im Seniorenwohnheim
besonders für die Bewohner/innen
musik. Mitwirkung: Raphael Gradl
15.30
KbW
Weihnachtsandacht an Heilig Abend
besonders für die Kinder
Nach dem Gottesdienst kann das „Friedenslicht aus Betlehem“
mit nach Hause genommen werden. Bitte eine Laterne mitbringen.
17.00
KbW
Gottesdienst an Heilig Abend
besonders für Ältere und Senior/innen
Hl. M. f. + Berta u. Gottfried Fuchs (Eltern) v. Gottfried Fuchs
MG: + Jürgen Schmid (Sohn), Helmut Wüst (Bruder),
Eltern v. Rita Schmid
+ Hubert Peter (Ehem./Vater)
+ Johann Lang (Ehem.),
Eltern u. Schwiegereltern v. Anna Lang
+ Anton Metschl (Ehem.) v. Anna Metschl
+ Bernhard Kugler (Bruder) v. Gisela Seidl
+ Anna u. Bartl Steinl (Eltern)
+ Erika Walker (Mutter),
Resi u. Karl Neumeier (Großeltern) v. Ingrid Blödt
+ Georg Grabinger (Ehem.)
5
+ Tochter u. Ehemann v. Hildegard Hierl
23.00
KbW
Christmette
Nächtliche Feier der Geburt Jesu
Hl. M. f. + Max Hirsch (Vater) v. Betty Schmidt
MG: + Maria Schlosser
+ Eltern u. Angehörige v. Gundula Erras
musik. Mitwirkung: Kirchenchor
Nach dem Gottesdienst kann das „Friedenslicht aus Betlehem“
mit nach Hause genommen werden. Bitte eine Laterne mitbringen.
25.12.
Donnerstag
Hochfest der Geburt des Herrn
Evg.: Lk 2, 1-14
Kollekte: Adveniat
9.00
KbW
Weihnachtsgottesdienst
Hl. M. f. + Mutter v. Willi Schmidhuber
MG: + Johann Frey (Ehem.),
Erna Gietl (Schwägerin) v. Marga Frey
10.30
KbW
Weihnachtsgottesdienst
Hl. M. f. + Hildegard Kern (Mutter) v. Hans Kern
MG: + Georg Ried (Ehem.) v. Rita Ried
+ Josef Donhauser (Ehem.),
Verwandtschaft v. Marianne Donhauser
+ Eltern v. Engelbert Beer
+ Pauline Meier, Eltern u. Bruder v. Josef Meier
19.00
Kf
Weihnachtsgottesdienst
in Köfering
Hl. M. f. + Barbara u. Georg Meier (Eltern) v. Erika Graml
MG: + Gertraud Hirsch v. Fam. Edmund Hirsch
+ Eltern u. Geschwister v. Agnes Opeldus
+ Eltern (bds.) v. Rosa u. Xaver Donhauser
26.12.
Freitag
2. Weihnachtstag – Hl. Stephanus
Evg.: Mt 10, 17-22
Kollekte: Pfarrgemeinde
6
9.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Eltern u. Geschwister v. Margarete Teich
MG: + Eltern (bds.) v. Fam. Josef Richter
+ Eltern v. Anton Gruber
+ Angehörige v. Fam. Foitzik
musik. Mitwirkung: Kirchenchor
10.30
KbW
Gottesdienst
Hl. M. + Johann Nößner v. d. Kindern
MG: + Wolfgang Paul (Ehem./Vater)
+ Hans-Martin Braun (Ehem./Vater)
+ Schwiegervater, Eltern u. Angehörige v. Angelika Jahndel
+ Gertrud u. Heinrich Meißner v. d. Kindern Renate u. Herbert
+ Angehörige (bds.) v. Fam. Bundscherer
+ Hilde u. Adolf Minor (Eltern)
+ Peter Gröber (Vater)
+ Magdalena Kudella, Margareta, Leonhard u. Sigfrid Kruppa
+ Regina Hofmann,
Verwandtschaft (bds.) v. Johann Hofmann
+ Eltern v. Alfred Löw
+ Mathilde u. Ulrich Birner (Großeltern)
v. Andrea u. Barbara Birner
musik. Mitwirkung: Schola Nova
11.30
KbA
19.00
Lf
Tauffeier von Anabella Zierhut
Weihnachtsgottesdienst
in Lengenfeld
Hl. M. f. + Hans Haller (Schwiegersohn),
Ehemann u. Tochter v. Hildegard Hierl
MG: + Eltern (bds.) v. Berta u. Albin Wagner
+ Eltern u. Großeltern v. Anita Nörl
27. Dezember bis 2. Januar
27.12.
16.45
Samstag
Hl. Johannes Evangelist
KbA
Beicht- und Gesprächsmöglichkeit
bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr
17.00
KbW
Rosenkranzgebet
17.30
KbW
Vorabendgottesdienst
7
Segnung des Johannisweins
Hl. M. f. + Renate Neubing v. Anna Loho
MG: + Schwester Anna u. Schwager Johann
v. Kreszenz Hammer
+ Angehörige v. Fam. Josef Schlegl
Zum Gottesdienst können Sie eine Flasche (Johannes)Wein mitbringen,
der gesegnet wird. In Erinnerung an die Liebe des Hl. Johannes
können Sie zuhause den Wein trinken.
19.00
Kf
Vorabendgottesdienst
Segnung des Johannisweins
Hl. M. f. + Berta u. Josef Hellebrand (Eltern)
v. Theresia Söhnlein
Zum Gottesdienst können Sie eine Flasche (Johannes)Wein mitbringen,
der gesegnet wird. In Erinnerung an die Liebe des Hl. Johannes
können Sie zuhause den Wein trinken.
28.12.
Sonntag
Fest der Heiligen Familie
Sonntag der Weihnachtsoktav
Evg.: Lk 2, 22-40
Kollekte: Pfarrgemeinde
8.25
KbW
Rosenkranzgebet
9.00
KbW
Gottesdienst
Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde
MG: + Eltern (bds.) v. Monika u. Josef Rubenbauer
10.30
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Anna Erras (Ehefr./Mutter)
MG: + Ehemann v. Isabella Scheffmann
+ Johann Pirzer (Ehem.) v. Barbara Pirzer
+ Tanten u. Onkeln v. Anton Gruber
+ Mutter v. Günter Dietl
+ Armela u. Theresia Schönberger,
Großeltern v. Marianne Schönberger
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Barbara Heil (Oma) u. Erich Schart (Onkel)
v. Dietmar Hontrich
8
29.12.
Montag - 5. Ta
ag der Weihnachtsoktav
Hl. Thomas Becket
11.30
Eröffnung der Sternsingeraktion
in St. Georg in Amberg mit Bischof Rudolf
Abfahrt der Sternsinger/innen von Kümmersbruck
um 10.45 Uhr beim Pfarrzentrum
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
Ms
Gottesdienst
Hl. M. f. + Mutter v. Marianne Markoff
MG: + Eltern v. Anneliese Fischer
30.12.
16.00
Dienstag – 6. Tag der Weihnachtsoktav
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
Ph
Gottesdienst
Hl. M. f. + Michael Holzner (Bruder) v. Hermann Holzner
MG: + Angehörige v. Ottilie Hoffmann
31.12.
Mittwoch – 7. Tag der Weihnachtsoktav
Hl. Silvester I.
16.30
KbW
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
17.00
KbW
Gottesdienst zum Jahresschluss
Hl. M. f. + Tanten u. Onkeln v. Klaus Pleyer
MG: + Karl Högl (Vater)
+ Eltern v. Anton Meiler
+ Josef Ferber (Ehem.) v. Barbara Ferber
+ Alois Gassner (Ehem.),
Eltern u. Angehörige v. Maria Gassner
+ Ehemann u. Vater v. Brigitte Donhauser
+ Eltern u. Schwiegereltern v. Ludwig Gmelch
musik. Mitwirkung: Kirchenchor
9
1.1.
Donnerstag
Hochfest der Gottesmutter Maria
Neujahr, Oktavtag von Weihnachten
Weltfriedenstag
Gebetstag um Berufe der Kirche
Evg.: Lk 2, 16-21
Kollekte: Pfarrgemeinde
8.25
KbW
Rosenkranzgebet
9.00
KbW
Gottesdienst
Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde
10.30
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Katharina Ränker (Ehefr.)
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. nach Meinung
19.45
KbA
2.1.
Nächtliche Anbetung - Aussetzung
Freitag
Hl. Basilius der Große
und Hl. Gregor von Nazianz
Herz-Jesu-Freitag
7.45
KbA
Nächtliche Anbetung – Einsetzung
8.00
KbA
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
16.30
Sh
Gottesdienst
im Seniorenwohnheim
19.45
KbA
Nächtliche Anbetung - Aussetzung
10
3. bis 9. Januar
3.1.
Samstag der der Weihnachtszeit
Heiligster Name Jesus
7.45
KbA
Nächtliche Anbetung – Einsetzung
16.45
KbA
Beicht- und Gesprächsmöglichkeit
bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr
17.00
KbW
Rosenkranzgebet
17.30
KbW
Vorabendgottesdienst
Hl. M. f. + Ruth Maier v. Andrea Hackl
18.30
KbA
19.00
Lf
Nächtliche Anbetung – Aussetzung
Vorabendgottesdienst
Hl. M. f. + Brüder v. Richard Eckl
MG: f. d. Armen Seelen v. Michael Blödt
4.1.
2. Sonntag nach Weihnachten
Evg.: Joh 1, 1-18
Kollekte: Pfarrgemeinde
Kollekte besonders für die Heizung der Kirchen
7.45
KbA
Nächtliche Anbetung – Einsetzung
8.25
KbW
Rosenkranzgebet
9.00
KbW
Gottesdienst
Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde
MG:+ Georg Schuhmann (Ehem.) v. Johanna Schuhmann
10.30
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Josef Donhauser (Ehem.) v. Marianne Donhauser
MG: + Vater v. Marianne Schönberger
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Martha Breitkopf (Mutter)
5.1.
Montag der Weihnachtszeit
Hl. Johannes Nepomuk Neumann
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
11
19.00
KbW
Vorabendgottesdienst
in Kümmersbruck
Segnung von Weihrauch, Kreide und Wasser
Hl. M. nach Meinung v. Fam. Christian Greiner
musik. Mitwirkung: Kirchenchor
Weihrauch, Kreide und das „Dreikönigswasser“ (Weihwasser)
werden gesegnet, so dass Sie zuhause selbst Ihre Wohnung
damit segnen können.
Kohle, Weihrauch und Kreide werden zum Kauf angeboten.
6.1.
Dienstag
Erscheinung des Herrn
Evg.: Mt 2, 1-12
Kollekte: Afrika (Missio)
8.25
KbW
Rosenkranzgebet
9.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. zum Dank von Fam. Rudolf Kodalle
10.30
KbW
Gottesdienst
mit den Sternsinger/innen unserer Pfarrgemeinde
Hl. M. f. + Johann Schlosser (Ehem.),
Angehörige v. Maria Schlosser
MG: + Hilde Minor (Mutter)
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
7.1.
Mittwoch der Weihnachtszeit
Hl. Valentin, Hl. Raimund von Penafort
18.30
KbW
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. im Gedenken an die Verstorben seit 2010:
+ Maria Keuchl, 81 J., Kb – 05.01.10
+ Georg Spies, 91 J., Kb – 05.01.10
+ Georg Schuhmann, 79 J., Kb – 05.10.11
+ Gerhard Zimmer, 82 J., Kb – 09.-01.14
+ Anna Antonie Adlhoch, 91 J., Kb – 10.01.12
„Lied der Woche“
12
Aus dem neuen Gotteslob wird ein evtl. neues Lied gesungen.
8.1.
8.00
Donnerstag - Hl. Erhard
KbA
Gottesdienst
Messe & Frühstück
Hl. M. f. + Eltern v. Luise Mattulla
MG: + Anna Heldmann (Mutter) v. Heidi Hooker
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
Lf
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
9.1.
8.00
Freitag der Weihnachtszeit
KbA
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
16.30
Sh
Gottesdienst
im Seniorenwohnheim
10. bis 16. Januar
10.1.
Samstag der Weihnachtszeit
14.30
KbA
15.00
Ms
16.45
KbA
Tauffeier von Marlene Dettmann
Tauffeier von Fabian Horst
Beicht- und Gesprächsmöglichkeit
bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr
17.00
KbW
Rosenkranzgebet
17.30
KbW
Vorabendgottesdienst
Hl. M. f. + Cäcilia Lange (Mutter) v. Gertraud Dietz
MG: + Eva Godelmann (Tochter)
13
musik. Mitwirkung:
Anna Godelmann (Violine),
Franz Badura (Trompete), Bernhard Müllers (Orgel)
19.00
Kf
Gottesdienst
Hl. M. + Maria u. Ludwig Koller (Eltern) v. Ludwig Koller
11.1.
Sonntag
Taufe des Herrn
Evg.: Mk 1, 7-11
Kollekte: Pfarrgemeinde
Ende der Weihnachtszeit
8.25
KbW
Rosenkranzgebet
9.00
KbW
Gottesdienst
Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde
MG: + Regina Hofmann (Ehefr.)
Verwandtschaft (bds.) v. Johann Hofmann
+ Johann Frey (Vater) v. Renate u. Andreas
10.30
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Günter Gradl (Ehem./Vater)
MG: + Vater v. Günter Dietl
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Freunde u. Bekannte v. Willi Hontrich
12.1.
Montag der 1. Woche im Jahreskreis
Zeit im Jahreskreis
14.00
KbA
Gottesdienst
bes. auch mit den Senior/innen
Hl. M. f. + Priester unserer Pfarrgemeinde
(Pfarrer Hartmann, Dr. Utz, Kaplan Wolf)
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
13.1.
Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis
Hl. Hilarius
16.00
KbW
Schülergottesdienst
14
besonders für alle Schüler/innen und Kommunionkinder
16.30
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
Ph
Gottesdienst
Hl. M. f. + Stefan Michl (Sohn)
14.1.
18.30
Mittwoch 1. Woche im Jahreskreis
KbW
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. im Gedenken an die Verstorbenen seit 2010:
+ Cäcilia Lange, 87 J., Kb – 13.01.14
+ Hans Schneider, 72 J., Kb – 14.01.10
+ Lothar Zimmer, 60 J., Hm – 14.01.13
+ Hildegard Holler, 89 J., Kf – 14.01.14
+ Elisabeth Reinprecht, 99 J., Kb – 15.01.10
+ Josef Irler, 95 J., Am – 16.01.13
+ Barbara Schmid, 91 J., Am – 16.01.13
+ Günter Gradl, 69 J., Am - 16.01.14
+ Georg Ebenhöch, 76 J., Kf – 17.01.10
„Lied der Woche“
Aus dem neuen Gotteslob wird ein evtl. neues Lied gesungen.
15.1.
8.00
Donnerstag
der 1. Woche im Jahreskreis
KbA
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
kein Abendgottesdienst in Köfering
16.1.
8.00
Freitag der 1. Woche im Jahreskreis
KbA
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
16.30
Sh
Evangelischer Gottesdienst
15
im Seniorenwohnheim
19.00
KbA
Taizégebet
17. bis 25. Januar
17.1.
Samstag
Hl. Antonius Abbas
Patrozinium unserer Kirche St. Antonius Abb.
10.30
KbW
Probe für alle Ministrant/innen
16.45
KbA
Beicht- und Gesprächsmöglichkeit
bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr
17.00
KbA
Rosenkranzgebet
17.30
KbA
Vorabendgottesdienst
Hl. M. f. + Rudolf Simeth (Bruder) v. Mathilde Born
MG: + Eltern v. Erika Roth
+ Georg Sußbauer,
Verwandtschaft v. Anna Sußbauer
+ Anton Schnellinger (Ehem.)
Schwägerinnen v. Angelina Schnellinger
z. E. d. Hl. Schutzengel v. Fam. Johann Hammer
Anlässlich des Patroziniums der Kirche St. Antonius
feiern wir den Gottesdienst in der „alten Kirche“.
19.00
Lf
Vorabendgottesdienst
Hl. M. f. + Ehemann, Eltern u. Bruder v. Hildegard Brenner
18.1.
2.Sonntag im Jahreskreis
Evg.: Joh1,35-42
Kollekte: Pfarrgemeinde
Familiensonntag
Beginn Gebetswoche für die Einheit der Christen
(18. – 25. Januar 2015)
8.25
KbW
Rosenkranzgebet
9.00
KbW
Gottesdienst
Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde
16
MG: + Angehörige v. Fam. Josef Schlegl
+ Eltern u. Neffe Daniel v. Anna Breitkopf
+ Erwin Bayer (Ehem./Vater)
10.30
KbW
Familiengottesdienst
besonders auch für alle Kinder und Familien
Hl. M. f. + Johann Scharf (Ehem./Vater)
+ Josef Stromm (Vater)
+ Eltern v. Anton Gruber
+ Mathilde Birner (Mutter) v. Ulrich Birner
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Johann Pirzer (Ehem.) v. Barbara Pirzer
19.1.
16.00
Montag der 2. Woche im Jahreskreis
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
Ph
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
20.1.
Dienstag der 2. Woche im Jahreskreis
Hl. Fabian, Hl. Sebastian
16.00
KbW
Schülergottesdienst
besonders für alle Schüler/innen und Kommunionkinder
16.30
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
Ms
Gottesdienst
Hl. M. f. + Franziska Holzner (Oma) v. Albert Hönig
21.1.
Mittwoch der 2. Woche im Jahreskreis
Hl. Meinrad, Hl. Agnes
18.30
KbW
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. im Gedenken an die Verstorbenen seit 2010:
+ Theodor Fischer, 81 J., Kb – 20.01.10
17
+ Emma Vogler, 88 J., Kb – 20.01.10
+ Apollonia Ertel, 87 J., Kb – 21.01.12
+ Maria Scheuerer, 82 J., Kb – 21.01.13
+ Anna Bayerl, 83 J., Kb – 24.01.10
+ Herbert Karl, 76 J., Kb – 24.01.12
+ Leopold Brenner, 73 J., Lf – 25.01.10
+ Volkmar Bogner, 36 J., Hm – 25.01.11
„Lied der Woche“
Aus dem neuen Gotteslob wird ein evtl. neues Lied gesungen.
22.1.
Donnerstag
der 2. Woche im Jahreskreis
Hl. Vinzenz
8.00
KbA
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
19.00
Lf
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
23.1.
Freitag der 2. Woche im Jahreskreis
Sel. Heinrich Seuse
8.00
KbA
Gottesdienst
Hl. M. nach Meinung
16.00
KbA
Rosenkranzgebet
bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft
16.30
Sh
19.30
KbW
Gottesdienst
im Seniorenwohnheim
Offenes Singen und Beten
mit dem neuen Gotteslob
24.1.
Samstag
Hl. Franz von Sales
10.30
KbW
Probe für alle Ministrant/innen
16.45
KbA
Beicht- und Gesprächsmöglichkeit
18
bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr
17.00
KbW
Rosenkranzgebet
17.30
KbW
Vorabendgottesdienst
Hl. M. zum Dank v. Fam. Feuchtwurzer
MG: + Verwandtschaft v. Hubert Beier
+ Bernhard Leitl (Sohn)
Angehörige v. Elli u. Gerhard Leitl
+ Ehefrau u. Schwäger Hans u. Josef v. Karl Grabinger
19.00
Kf
Vorabendgottesdienst
Hl. M. f. + Kunigunde u. Werner Niklas (Eltern)
MG: + Franz Kölbl (Vater) v. d. Geschwistern Kölbl
+ Georg Ebenhöch v. Erika Graml (nachgh. v.15.1.)
+ Geschwister (bds.) v. Rosa u. Xaver Dohauser (nachgh. v.15.1.)
19.00
Abendgottesdienst
anlässlich der Sebastiani-Woche
in St. Sebastian in Amberg
25.1.
3.S
Sonntag im Jahreskreis
Evg.: Mk 1, 14-20
Kollekte: Familien- und Schulseelsorge
Ende der Gebetswoche für die Einheit der Christen
(18. – 25. Januar 2015)
8.25
KbW
Rosenkranzgebet
9.00
KbW
Gottesdienst
Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde
MG: + Schwiegereltern v. Luise Mattulla
+ Ehemann u. Eltern v. Brigitta Maul
+ Anna Bayerl v. Hubert Fröstl
10.30
Kleinkindergottesdienst
im Pfarrsaal
10.30
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. nach Meinung
19.00
KbW
Gottesdienst
Hl. M. f. + Monika Moosburger v. Fam. Schiller
19
Wir sind
Gemeinde
Unser
Gemeindekalender
Messe &
Frühstück
jeden
Taizégebet
jeden
3. Freitag
20.00 / KbA
Nächtliche
Anbetung
monatlich –
vgl. Gottesdienstordnung
Regelmäßige Angebote
Rosenkranzgebet
täglich - vgl. Gottesdienstordnung
Senioren-
Montag
14.00 Pfarrheim
Seniorennachmittag
club
Kirchenchor
Donnerstag
19.00 Pfarrheim
Probe
Tanzkurs
Freitag
19.00 Pfarrsaal
Kleinkindergottesdienst
(Info: P. Schmeiler 73752)
Weltladen
Alleinlebende
Strickkreis
monatlich Sonntag
10.30 Pfarrheim
vgl. Gottesdienstordnung
Woche vom
20. bis 28.12.2014
SA, 20.12.
Anmeldung
und Inforunde
für die
Sternsingeraktion
Aktionsvorstellung
Gruppeneinteilung#
Gewänderprobe
10.30
Pfarrheim
Samstag geöffnet
10.00 – 11.30
Kirchensteig 50
2. Donnerstag
8.00 KbA
jeden 1. Sonntag
14.00 Pfarrheim
SA, 20.12.
18.30
Köfering
jeden 2. Dienstag
14.00 Pfarrheim
20
Segnung
der Luzia-Brote
im Bibelgarten
in Köfering
anl. des Luzia-Spiels
Woche
SO,21.12.
10.30
Pfarrsaal
Kleinkindergottesdienst
MO, 29.12.
MO, 22.12.
10.45
Pfarrheim
letzte Anmeldemöglichkeit
für die
Sternsingeraktion
24.12.2014 Pfarrbüro
bis
geschlossen
2.1.2015 Über die Feiertage ist
unser Pfarrbüro nicht
besetzt. Für dringende
Büroangelegenheiten
bzw. seel-sorgliche
Notfälle sind Pfarrer
(Tel. 82207) bzw. Kaplan
(Tel. 75412) erreichbar.
MI,24.12.
7.00
Jugendheim
MI,24.12.
10.30
KbW
MI,24.12.
11.30
KbW
vom 29.12.2014
bis 4.1.2015
1. – 4.1.
Nächtliche
Anbetung
Kirche St. Antonius
Woche vom
5. bis 11.1.2015
5./6.1.
Sternsingeraktion
in der Pfarrgemeinde
Hausbesuche sind soweit
möglich, wie Sternsinger/innengruppen
zusammengekommen
sind. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Ihre Gabe können Sie auch im
Pfarrbüro abgeben.
DI, 6.1.
Gottesdienst
mit den
Sternsinger/innen
vgl. Aktions- und
Terminplan!
Kolping:
Frühschicht
mit Frühstück
Probe der
Ministrant/innen,
die in der Christmette
ministrieren möchten
10.30 / KbW
Probe der
Ministrant/innen,
die in der Weihnachtsandacht ministrieren
Pfarrblatt lesen
DI, 6.1.
KDFB
Gruppe Elisabeth:
DreikönigsWinterwanderung
DO, 8.1.
Messe
& Frühstück
8.00/ KbA
informiert, bildet und entspannt
21
Abfahrt zur
Eröffnung der
Sternsingeraktion
mit Bischof Rudolf
in St. Georg in Amberg
Rückkunft gegen 16.00
SA, 10.1.
14.00
Kinderkrippe
St. Antonius
„Tag
der offenen Tür“
in der
Kinderkrippe St.
Antonius
von 14.00 bis 16.00
können Sie
die neue Kinderkrippe
besichtigen
Woche vom
12. bis 18.1.2015
MO, 12.1.
Seniorenclub:
Gottesdienst
in St. Antonius
anschl. Kaffee u. Beisammensein im Pfarrheim
14.00 / KbA
Woche vom
19. bis 25.1.2015
19. – 22.1.
Anmeldung
für das
Kindergartenjahr
2015/2016
in unseren KiTas
St. Antonius
und St. Raphael von
14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
St. Antonius
St. Raphael
DO, 22.1.
20.00
EK-Raum
DO, 22.1.
20.00
Jugendheim
FR, 23.1.
DI, 13.1.
20.00
Jugendheim
19.30 / KbW
Treffen
des SA „MEF“
und des
„Welt-LadenTeams“
SA, 24.1.
MI, 14.1.
20.00
Clubraum
FR, 16.1.
19.00 / KbA
SA, 17.1.
10.30 / KbW
SO, 18.1.
10.30 / KbW
10.30 / KbW
Sitzung
der
Kirchenverwaltung
SA, 24.1.
19.00
St. Sebastian
Taizégebet
in St. Antonius
Meditative Tänze:
Infos
bei Frau Keßler
Sitzung
des
Pfarrgemeinderates
Offenes
Singen
und Beten
mit dem
neuen Gotteslob
Ministrant/innenProbe für alle!
Abendgottesdienst
anlässlich
der Sebastiani-Woche
SO, 25.1.
10.30
Pfarrsaal
Ministrant/innenProbe für alle!
SA, 31.1.
Familiengottesdienst
Herzliche Einladung
besonders an die
Kommunioninder
und an alle Familien!
9.00-16.00
Pfarrheim
22
Kleinkindergottesdienst
Vorschau:
Ehevorbereitungsseminar
Anmeldung: KEB-Amberg
(Tel. :47 55 20 oder
info@keb-ambergsulzbach.de )
schreibt Johannes ganz am Anfang seines
Evangeliums. Er sagt damit, dass Gott selbst
durch die Geburt Jesu ein Mensch geworden
ist. Er möchte den Menschen nahe sein und
sie erlösen, indem er sich erniedrigt, klein
macht wie ein hilfloses Kind. Deshalb gilt
Weihnachten auch als Fest der Liebe und
der Versöhnung. Durch die Geburt Jesu ist
die Nacht zu einer heiligen, geweihten Nacht
- der „Weihnacht" - geworden.
Weihnachten –
was feiern wir?
Festliche Gottesdienste an gleich zwei
aufeinanderfolgenden Feiertagen, die Krippe
und der geschmückte Weihnachtsbaum und
natürlich viele Geschenke: So aufwendig wie
Weihnachten wird kein anderes Fest im Kirchenjahr gefeiert. Nicht nur für die Christen
steht die Zeit am Ende des Kalenderjahres
ebenso für Feierlichkeit wie für Ruhe und Besinnung. Menschen legen Hunderte oder sogar Tausende Kilometer zurück, um bei ihren
Familien zu sein. Den ganzen Dezember
über bereiten sie sich auf das Weihnachtsfest vor.
Die Botschaft der Menschwerdung ist in der
katholischen Kirche jedoch oft umstritten gewesen. Mehrere Konzilien waren erforderlich,
um sich auf eine Lehre zu verständigen. Diese besagt heute, dass Gott selbst alle Leiden
der Menschen auf sich genommen hat, indem sein Sohn Jesus Christus am Kreuz gestorben ist. Jesus Christus ist dabei Mensch
und Gott zugleich.
Spätestens seit der Zeit des römischen Kaisers Konstantin, unter dem das Christentum
gestärkt wurde und sich verbreiten konnte,
gilt der 25. Dezember als Geburtstag Jesu.
Auch wenn bei theologischer Betrachtung die
Auferstehung das höchste Fest des Christentums ist, hat sich gesellschaftlich das Weihnachtsfest zum wichtigsten Feiertag für die
Gläubigen entwickelt.
Dass aber der Heilige Abend am 24. Dezember eine so große Bedeutung hat, geht auf
die traditionelle jüdische Tageszählung
zurück. Danach beginnt der neue Tag schon
mit der Dämmerung. Viele Messfeiern zu
Weihnachten beginnen deswegen auch mit
Einbruch der Dunkelheit, manchmal aber
auch erst nach heutiger Tageszählung um
Mitternacht. Die Unterschiede zwischen der
Zeitrechnung der katholischen und der
orthodoxen Kirche sind allerdings noch
Warum aber der ganze Aufwand? Nur wegen
eines Babys. Im Evangelium nach Lukas beginnt die berühmte Geschichte mit einem Befehl des römischen Kaisers Augustus, sich
zählen zu lassen: Ein Stall, Ochs und Esel,
Engel und Hirten, Maria und Josef und ein
Neugeborenes, das Sohn Gottes genannt
wird: Jesus ist geboren. Gäbe es eine Statistik, welchen Text der Bibel wie viele Menschen schon einmal gelesen haben, das
Weihnachtsevangelium nach Lukas würde
sicher einen der ersten Plätze belegen. So
anschaulich und leicht verständlich, wie Lukas von der Geburt Jesu vor über 2.000 Jahren in Bethlehem berichtet, ist es vielleicht
sogar der bekannteste Text der Heiligen
Schrift.
Sein Evangelisten-Kollege Johannes versucht es anders zu erklären: „Das Wort ist
Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" (Joh 1,14). Das Wort ist das Wort
Gottes, durch das alles Leben entstanden ist,
23
größer: Die Ostkirchen feiern erst am 6.
Januar Weihnachten.
Gottesdienste für Kinder finden aber in jedem
Fall am Nachmittag statt, wobei die heute
üblichen Kinderkrippenspiele ein berühmtes
Vorbild haben: Schon der Ordensgründer
Franz von Assisi soll einer Legende nach die
Weihnachtsgeschichte mit Tieren und
Menschen nachgespielt haben.
Zum Weihnachtsfest gehört ein vielfältiges
Brauchtum, das sich über viele Jahrhunderte
entwickelt hat. Ein besonders verbreiteter
Brauch sind der Weihnachtsbaum und die
Krippe, die zu Weihnachten die Kirchen und
Wohnzimmer als vergegenwärtigendes Symbol für die Geburt Christi schmückt. Über die
Jahrhunderte hat sich auch eine schier unendliche Vielfalt an Weihnachtsliedern entwickelt – eines der berühmtesten ist „Stille
Nacht, Heilige Nacht" von Franz Xaver Gruber.
Die Liturgie an Weihnachten
Heiliger Abend - Mittwoch, 24.12.2014
10.30 Probe der Ministrant/innen
für die Christmette
14.00 Gottesdienst an Heilig Abend
im Seniorenwohnheim
musik. Mitwirkung: Raphael Gradl
15.30 Andacht an Heilig Abend
besonders für die Kinder; Verteilung des
„Friedenslichtes von Betlehem“
17.00 Gottesdienst an Heilig Abend
23.00 Christmette
weihnachtlicher Festgottesdienst
um Mitternacht, Verteilung des
„Friedenslichtes von Betlehem“
www.katholisch.de
musik. Mitwirkung: Kirchenchor
Zu den weihnachtlichen Gottesdiensten, zum Jahresschluss und zu den Got-
tesdiensten im neuen Jahr (vgl. Gottesdienstordnung im Pfarrblatt!)
seien Sie alle herzlich eingeladen.
Hochfest der Geburt des Herrn
1. Weihnachtsfeiertag
Donnerstag, 25.12.2014
Nutzen wir die Chance,
neu zu beginnen und uns auf den Glauben
einzulassen.
Hören wir genau hin, was uns verkündet
wird, denken wir nach und haben wir den
Mut, uns den Fragen nach dem Sinn des
Lebens zu stellen …
9.00 Weihnachtsgottesdienst (KbW)
10.30 Weihnachtsgottesdienst (KbW)
19.00 Weihnachtsgottesdienst (Köfering!)
Hl. Stephanus - 2. Weihnachtsfeiertag
Freitag, 26.12.2014
9.00 Weihnachtsgottesdienst
musik. Mitwirkung: Kirchenchor
Gott ist ein gütiger und menschenfreundlicher Gott – sein Angebot, mit ihm das Leben zu wagen, auszuschlagen, ist schwer
verstehbar …
10.30 Weihnachtsgottesdienst
musik. Mitwirkung: Schola Nova
19.00 Weihnachtgottesdienst (Lengenfeld!)
24
Unwiderruflich erteilt Gott darin seine Verheißung und Berufung: „Ein Segen sollst du
sein.“ Es ist die Zusicherung seiner Weggemeinschaft durch unser Leben. So wurden in
diesem Jahr 50 Kinder durch Wasser und
Heiligen Geist in unsere Gemeinde und in
unsere Kirche aufgenommen Bezeichnet mit
dem Siegel des Kreuzes, gehören sie nun zu
uns.
Möge auch jener Segen, der auf die Eltern
und Paten herabgerufen wurde, das Leben
dieser kleinen Christen behüten und sie
einen guten und menschlichen Glaubensweg
finden lassen.
Um sich auf die Sakramente der Versöhnung und der Eucharistie vorzubereiten
hatten sich 47 Schüler/innen auf einem
Vorbereitungsweg gemacht. Im Mai empfingen die Kinder zum ersten Mal das Heilige
Brot und gehören nun zu unserer Tischgemeinschaft.
51 junge Menschen konnten nach einer Zeit
der Vorbereitung das Sakrament der Firmung gespendet werden.
Kinder und Jugendliche müssen wir als Gemeinde weiterhin begleiten, denn sie sind so
manchen unmenschlichen Einflüssen, die immer unberechenbarer werden, ausgesetzt.
Dass man von Gott gesegnet ist, ist eine
hoffnungsvolle Zusage auf dem Lebensweg.
Unsere Weihnachtsgabe
für die Menschen in Lateinamerika!
Jahresrückblick
auf 2014
6 Brautpaare spendeten sich in diesem Jahr
vor Gott und der Kirche das Sakrament der
Ehe in St. Antonius und versprachen sich die
Liebe und die Treue, bis der Tod sie scheidet.
In unserer heutigen Zeit machen wir ja oft die
Erfahrung und müssen oft auch hilflos mit
Gottes Segen für uns ist unser Leben im Jahr
2014 gewesen, den wir dankbar annehmen
dürfen, wenn wir es in den Sakramenten und
in den Feiern unseres Glaubens Revue
passieren lassen.
Erstmals erfahren Menschen Gottes Heil zusagenden Segen im Sakrament ihrer Taufe.
25
ansehen, wie schnell sich dieses Versprechen in Luft auflöst und Bindungen sich
lösen. Bitten wir für alle Lebensgemeinschaften, die jungen und die älteren, dass
der Segen Gottes, der über sie gesprochen
wurde, bis zu ihrem Lebensende gültig bleibt.
Zum Jahreswechsel
Krawumm! Mit lautem Knallen und hellen
Blitzen wird landauf, landab das neue Jahr
begrüßt. Durch den Brauch, Feuerwerkskörper in den Himmel zu schießen und Böller
zu zünden, erinnert Silvester an heidnische
Feste. Und tatsächlich stammt die Tradition
der Feuer-Feiern am Jahresende aus dem
Zeitalter der Germanen. Sie verstanden das
Feuerwerk als Abwehrzauber, der böse Geister vom neuen Jahr fernhalten sollte.
Der von Gott dem Abraham verheißene Segen findet seine Vollendung im
Augenblick des Todes, in jenem Augenblick, wenn der Mensch vor seinem Gott
steht und in jenes neue Leben in Gottes unendlicher Herrlichkeit eintritt.
58 Mitchristen aus unserer Pfarrgemeinde
sind vom irdischen ins himmlische Leben hinübergegangen und dürfen Gott von Angesicht zu Angesicht begegnen. Am Grab wird
bei der Beerdigung der Segen gemacht und
der Priester spricht: „Das Zeichen unserer
Hoffnung, das Kreuz unseres Herrn Jesus
Christus, sei aufgerichtet über deinem Grab.
Der Friede sei mit dir.“
Verlassen haben in diesem
Jahr 42 Christen die Gemeinschaft unserer
Pfarrgemeinde und sind aus der Kirche
ausgetreten.
Es steht uns nicht zu, darüber ein Urteil zu
fällen, gleich welche Gründe sich dahinter
verbergen. Manchmal sind es berechtigte
Gründe, die eine Person in ihrer Persönlichkeit betreffen, manchmal ist es Verärgerung über die kirchlichen Amtsträger, manchmal sind es aber auch nur oberflächliche
oder finanzielle Gründe. Gott selber kennt die
innersten Winkel der Herzen von uns Menschen und wird an seiner Segenszusage
festhalten. Für uns alle müssen aber Kirchenaustritte Mahnung und Ansporn zugleich
sein, dass wir unser Christsein lebendig, froh
und sympathisch leben und wohlwollend
überzeugend die frohe Botschaft vom Leben
verkünden.
ist eine überlegenswerte Alternative
Allerdings hat das Fest auch eine bedeutende kirchliche Komponente: Der Name
Silvester geht auf den römischen Papst
Silvester I. zurück, der am 31. Dezember 335
starb und dessen die Kirche an diesem Tag
in ihrem Heiligenkalender gedenkt – einem
Tag, der ursprünglich gar nicht der Letzte
des Jahres war.
Erst durch die Kalenderreform von Julius Cäsar 45 v. Chr. wurde der Jahresanfang vom
1. März auf den 1. Januar verlegt. Der
heutige Kalender geht im Wesentlichen auf
diese Einteilung zurück, die ihrerseits auf
Berechnungen der Ägypter und Babylonier
beruht.
Die durchschnittliche Dauer eines Jahres
nach diesem sogenannten julianischen Ka26
Fuß genagelt habe, dass der Leibhaftige versprach, künftig alle zu verschonen, die ein
solches Eisen tragen.
lender war allerdings mehr als elf Minuten
länger als das Sonnenjahr. Nach 128 Jahren
betrug die Differenz zwischen Sonnen- und
Kalenderjahr einen vollen Tag. Dieses Manko glich Papst Gregor XIII. aus, der auf Anregung von Nikolaus Kopernikus den Kalender
überarbeiten ließ.
Für die Kirche ist die Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar übrigens nicht Anfang
und Ende. Sie feiert den Beginn des Kirchenjahres bereits am ersten Advent. Dennoch
hat der erste Tag des Januar in kirchlichen
Kreisen eine Bedeutung. Angesichts des
atomaren Wettrüstens rief Papst Paul VI.
erstmals zum 1. Januar 1968 die Menschheit
zum Frieden auf.
Erst allmählich setzte sich der gregorianische
Kalender auch in den nicht katholischen Ländern durch. Lange Zeit galten in Europa noch
fünf andere Daten und sieben verschiedene
Möglichkeiten für die Festlegung des Neujahrsdatums. In anderen Religionen und Kulturkreisen gibt es noch heute weitere Termine für den Beginn eines Jahres.
Für viele Menschen ist die Silvesterfeier mit
guten Wünschen fürs neue Jahr, Ritualen
wie Bleigießen oder dem Verschenken von
Glückssymbolen verbunden. Nach Ansicht
von Benediktinerpater Anselm Grün werde
dadurch ein menschliches Bedürfnis gestillt.
„Rituale schaffen eine heilige Zeit, die mir gehört - und wenn ich das genießen kann, dann
bin ich durchaus glücklich", sagt er. Doch der
Autor vieler Bücher zum Thema Glück warnt
zugleich: „Wenn ich meine, ich werde Glück
haben, wenn ich das Ritual mache, ist das
ein magisches Denken."
Zwar stellte er die Initiative unter das Patronat der Gottesmutter Maria, deren Hochfest
an diesem Tag gefeiert wird. Allerdings wollte
er sie ausdrücklich als nicht exklusiv religiös,
geschweige denn katholisch verstanden
wissen.
In den ersten Jahrhunderten des Christentums feierten die Menschen in Rom ein Fest
namens „Natale sanctae Mariae", ein allgemeiner Gedenktag für die Gottesmutter.
Pius XI. legte das Fest auf den 11. Oktober.
Bei der Liturgiereform (1970) wurde es auf
den 1. Januar verlegt. Das Marienfest am 1.
Januar, an dem auch der Namensgebung
Jesu gedacht wird, ist der erste von vielen
Gedenktagen an die Muttergottes im Laufe
des Jahres.
Immerhin: Christen können guten Gewissens
auf die durchaus prominente Schar von Heiligen verweisen, die mit Glückssymbolen in
Verbindung gebracht werden. Beispielsweise
der heilige Patrick. Der Missionar der Iren
soll seinen Zuhörern im fünften Jahrhundert
mit dreiblättrigen Kleeblättern die Dreifaltigkeit erklärt haben. Das seltenere vierblättrige Kleeblatt, biologisch gesehen eine
simple Mutation, galt späterhin sogar als
Symbol des Kreuzes. Über Bischof Dunstan
von Canterbury (909-988), der auch ein talentierter Schmied gewesen sein soll, berichten mittelalterliche Legenden, dass dieser
dem Teufel ein Hufeisen so heftig an den
www.katholisch.de
Ein Vergelt`s Gott allen, die im vergangenen Jahr unsere Pfarrgemeinde vielfältig unterstützt haben.
Ihnen - und allen um Sie herum ein gesegnetes neues Jahr 2015!
27
Wer sich spät entschlossen hat und doch
noch mitmachen will, kann sich noch bis zum
22. Dezember direkt beim Kaplan (Telefon:
75 4 12 oder chfl@gmx.de) anmelden.
Sternsingen 2015
Für die Sternsinger-Aktion, die wir am 5. und
6. Januar durchführen wollen, suchen wir
noch Kinder, Jugendliche und Erwachsene,
die als König/innen und Begleiter/innen den
Segen des Christuskindes in die Häuser
bringen und um eine Gabe für notleidende
Kinder bitten. Alle Kinder ab der 3. Klasse´auch Firmlinge und Jugendliche, die sich
einfach für die Kinder einsetzen möchten können mitmachen. Wir hoffen auf viele, die
sich beteiligen, damit wir möglichst viele
Häuser in unserer Pfarrgemeinde besuchen
können.
Aktions- und Terminplan
Aktion Dreikönigssingen
in Kümmersbruck
Wir kommen – soweit es möglich ist – zu Ihnen
am 5. und 6. Januar 2015,
bringen den Segen
und bitten um eine Gabe
für notleidende Kinder.,
beispielsweise auf den Philippinen.
Sie können uns auch
durch die Kirchenkollekte
oder durch Überweisung auf das Pfarrkonto
mit Vermerk „Sternsingen“ unterstützen.
20.12.
20.12.
22.12.
29.12.
Infos können den Faltblättern entnommen
werden, die am Schriftenstand ausliegen und
sind bei Kaplan Christian Fleischmann zu
bekommen.
eigentlicher Anmeldeschluss
Inforunde 10.30 Pfarrheim
letzte Anmeldemöglichkeit
Aussendung durch Bischof Rudolf
in St. Georg in Amberg
10.45 Abfahrt am Pfarrheim
5.1. Hausbesuche 9.00 – 17.00
6.1. Treffpunkt 9.45 Pfarrheim
Gottesdienst 10.30
Hausbesuche 12.00 – 17.00
28
Wenn ein alternatives Gebet erwünscht ist,
kann folgend formuliert und gebetet werden:
Herr, du unser Gott.
Du schenkst uns Vergebung
und die Fülle deines Lebens.
Lass uns Barmherzigkeit und Liebe
alle Tage weitergeben.
Das Beten
des Rosenkranzes
Der Rosenkranz erhielt seinen Namen von
der Aneinanderreihung von Gebeten (Perlen), die mit aufblühenden Rosen verglichen
wurden. Eigentliche Volkstümlichkeit erlangte
das Rosenkranzgebet durch die erste Rosenkranzbruderschaft, die von dem Dominikaner
Alanus de Rupe in Douai 1470 gegründet
wurde.
Seit Papst Leo XIII (1878 – 1903) ist der Oktober der Rosenkranzmonat. Dies geht zurück auf den Sieg über das türkische Heer
bei Lepanto am 7. Oktober 1571, der auf den
Rosenkranz zurückgeführt wurde. Auch
wenn der Rosenkranz später dann durch die
Geschehnisse von Lourdes (1858) und Fatima (1917) einen großen Aufschwung erhielt
und das Rosenkranzgebet als Mariengebet
angesehen wird, ist Jesus Christus der Mittelpunkt dieser Gebetsform. Sein Leben,
sein Sterben und sein Auferstehen werden in
Gebetsabschnitten (= Gesätzen) betrachtet,
eingerahmt von dem Vaterunser, den „Gegrüßet seist du, Maria“ und dem „Ehre sei
dem Vater“.
In den Klöstern des Mittelalters war als Meditationsform die ständige Wiederholung
markanter Psalmenverse, für des Lesens Unkundige das Vaterunser entstanden, das
dann durch das „Ave Maria“ verdrängt wurde.
Diese Entwicklung ist auch in das Beten des
Rosenkranzes mit eingegangen.
Die Reihung von Gebeten ist ein urtümliches
Phänomen aller Hochreligionen. Sie wird geschätzt, weil sie die innere Ruhe und Sammlung beim Gebet fördert. Eine falsche Sicht
wäre es zu meinen, mit der Häufung der Gebete „den Himmel stürmen zu können“.
In unserer heutigen Zeit will das Rosenkranzgebet zur persönlichen Meditation einladen.
In unserer hektischen Zeit ist der Rosenkranz
eine Gebetsform, die uns in das Verweilen
bei Gott führen kann.
Gemeinsames Beten des Rosenkranzes fordert, dass sich die Betenden als Christen in
Gemeinschaft verstehen und von einem liebenden Gott, der durch die Bereitschaft Marias in Christus erfahrbar wurde, getragen
wissen.
Ein „Zwischengebet“ ist beim Rosenkranzgebet nicht vorgesehen (vgl. Gotteslob Nr.
4). Das Fatimagebet „O mein Jesus, verzeih
uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle …“ ist zu hinterfragen und in
unserer Zeit schwer verstehbar, da dabei
Aussagen gemacht werden, die einerseits
nur mit theologischen Hintergrund ein wenig
einzuordnen sind und anderseits steht es uns
nicht zu, zu „entscheiden“, wer am meisten
„der Barmherzigkeit Jesu“ bedarf.
Der Rosenkranz wird in unserer Pfarrgemeinde von einer kleinen Gebetsgruppe täglich gebetet. Mitbeter/innen sind immer
herzlich willkommen. Die Zeiten entnehmen Sie dem Pfarrblatt bzw. werden von der
Gebetsgruppe abgesprochen.
Der Rosenkranz muss nicht, kann aber auch
vor einem Requiem gebetet werden. Voraussetzung ist, dass Gläubige da sind, die den
Rosenkranz beten wollen und können.
29
der erst kürzlich sanierte Turm mit seinen
markanten Ecksteinen von allen vier Seiten
im schönsten Licht, welches nun schon von
weit her sichtbar ist.
Die vier großen und auch die drei kleinen
LED-Strahler werden jetzt immer bei Einbruch der Dunkelheit für einige Stunden in
Betrieb gesetzt und dies das ganze Jahr
über.
Diese Strahler sind nun auf dem Dach des
Presbyteriums, der neuen Kirche und am Boden vor dem Presbyterium installiert. Der
Verbrauch an Energie ist sehr gering, alle
Strahler zusammen haben eine Leistung von
180 Watt. Unterstellt man eine mittlere
Brenndauer von täglich vier Stunden, so ergibt dies im Jahr einen Energieverbrauch von
ca. 80 Euro.
Die Planung und Ausführung lag in Händen
der Firmen Elektro Geiger, Lichtzentrale
Amberg, Dachbaufirma Dieter Kohl, bei
denen sich die Kirchenverwaltung recht
herzlich bedankt.
Dieser sogenannte „Sterberosenkranz“ ist
ein Gebet zur persönlichen Meditation und
Sammlung für diejenigen, die ihn beten. In
früherer Zeit kamen die Christen anlässlich
des Todes eines Angehörigen mehrmals zum
Rosenkranzgebet zusammen und legten
auch ihre Trauer in dieses Gebet mit hinein.
Vorbeter/innen für den „Sterberosenkranz“ stehen nicht immer zur Verfügung,
so dass auch mit Hilfe des Gotteslobes
gebetet werden kann – Gotteslob Nr. 4
Abschnitt C 6 oder auch E 8.
Kirchturm
von St. Antonius
nun illuminiert
Was in anderen Städten und Dörfern schon
längst der Fall ist, sollte auch in Kümmersbruck möglich sein. Noch rechtzeitig zur Adventszeit konnte die Beleuchtung des Kirchturmes mit LED-Strahlern fertiggestellt werden.
Klaus Pleyer, Kirchenpfleger
Eine gute Idee!
Geschenke
für alle Anlässe aus dem
„Eine-Welt-Waren“ Verkauf
Zu einer kleinen Einweihungsfeier hatten sich
dazu Bürgermeister Roland Strehl und einige
Gemeinderäte, von der kath. Pfarrei auch
Pfarrer Wolfgang Bauer und Damen und
Herren der Kirchenverwaltung, eingefunden.
Dabei bedankte sich Pfarrer Bauer und freute
sich über das Entgegenkommen der Gemeinde, die zu dem Projekt einen beachtlichen Eurobetrag beisteuerte.
Auf Knopfdruck des Mesners reagierten die
neuen Strahler sofort und sogleich erstrahlte
Kirchensteig 50
10.00 – 11.30 jeden Samstag geöffnet
oder monatlich „Eine-Welt-Waren“ Verkauf
vor und nach den Gottesdiensten
am Samstag um 17.30 Uhr
und am Sonntag um 9.00 Uhr und 10.30 Uhr
30
Kommunionvorbereitung
Elternabend
Liebe Pfarrgemeinde,
wir danken aus ganzem Herzen allen,
die uns auf verschiedenste Art und Weise bei
der Durchführung des Weihnachts-Basares
für das BABY HOSPITAL BETLEHEM
unterstützten.
Mit Hilfe der Basarbesucher, des Strickkreises, des Frauenbundes mit den Gruppen
Miriam und Elisabeth, sowie Muttis der
Kindergärten St.Antonius und St. Raphael
konnte dieses Jahr der Betrag
von 5.682,30 € erzielt werden.
Mit unserer Spende ermöglichen wir die
ärztliche Beratung und Soforthilfe im
Kinderkrankenhaus. Hier lernen Mütter die
Grundsätze für Hygiene und Ernährung eines
Säuglings bzw. eines Kleinkindes, die sonst
häufig an Mangelernährung
und den schlechten hygienischen
Bedingungen leiden müssen.
Wir sind da, die Kinder sollen hoffen dürfen,
auf Gesundheit, Zuwendung und auf ein
Leben in Frieden.
Herzlichen Dank für Ihr Engagement
2. Elternabend: 4. März 2015
Dienstag, 20.00 – 21.30
Pfarrheim St. Antonius-St. Wolfgang
Gottesdienste
Regelmäßig Gottesdienst zu feiern
ist für Christen bedeutsam, denn sie finden
im Wort Gottes Orientierung, sie stärken sich
mit dem Sakrament des Brotes und sie bekommen neuen Mut für ihr Leben auch durch
ihre Gemeinschaft.
Weg- bzw. Schülergottesdienste
besonders für die Schüler/innen
jeden Dienstag, 16.00 – 16.45
Kirche St. Antonius-St. Wolfgang
Sonntagsgottesdienste und Festtage
Samstag und Sonntag - siehe Pfarrblatt!
Familiengottesdienste
Sonntag um 10.30 – siehe Pfarrblatt!
Besonders gestaltet
auch für und mit den Kommunionkindern.
Förderkreis Baby Hospital Bethlehem
Tischgruppenstunden
In sog. Tischgruppenstunden
kommen die Kommunionkinder in der Fastenzeit zusammen um in einer kleineren Gemeinschaft ihren Vorbereitungsweg zu gehen.
Die Tischgruppenleiter/innen werden den
Kommunionkindern Bescheid geben, wann
am Schriftenstand
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die Tischgruppenstunden im Februar und
März 2015 beginnen.
Die Einteilung der Tischgruppen wird den
Kommunionkindern im Januar über den
Religionsunterricht mitgeteilt.
Proben für Kommunionfest
„Beichtfest“ - Erstbeichte
1. Probe: 5. Mai 2015
Dienstag, 16.00 – 17.00, Kirche St. Wolfgang
2. Probe: 9. Mai 2015
Samstag, 10.30 – 11.30, Kirche St. Wolfgang
Gruppe A: Dienstag, 10. März 2015
16.00 – 17.30 (anschl. Gewandausgabe!)
Kirche St. Antonius-St. Wolfgang
Kommunionfest - Erstkommunion
Gruppe B: Donnerstag, 12. März 2014
16.00 – 17.30 (anschl. Gewandausgabe!)
Kirche St. Antonius-St. Wolfgang
Sonntag, 10. Mai 2015
10.00 Treffpunkt im Pfarrsaal
10.30 Gottesdienst
Kirche St. Antonius-St. Wolfgang
Die Einteilung der Gruppen A und B wird
beim 2. Elternabend am 4. März bekannt gegeben.
17.30 Dankandacht
Kirche St. Antonius-St. Wolfgang
Kommuniongewand und -kerze
Kommunionausflug
Beim Kommunionfest tragen die Kinder ein weißes liturgisches Gewand (Albe).
Dieses Gewand erinnert an das Taufgewand
und macht deutlich, dass man getauft ist und
Christ/in ist.
Für die weißen Gewänder, die von der Pfarrgemeinde zur Verfügung gestellt werden,
und nach dem Beichtfest anprobiert und ausgegeben werden (bitte Tüte für das Heimtragen mitbringen), werden 20,-- € Leih- und
Reinigungsgebühr beim 2. Elternabend eingesammelt.
Die Kommunionkerze erinnert an Jesus
Christus, der „Licht für die Menschen“ ist und
uns durch seine Auferstehung mitnimmt in
ein ewiges Leben.
Die Kommunionkerzen werden jetzt gemeinsam bestellt und in den Tischgruppenstunden verziert. Hierfür fallen ca. 12,- € für
die Kerze und das Verzierwachs an.
Am „Weißen Sonntag“, 12. April 2015,
werden Gewand, Kerze und Kreuz den
Kindern beim 10.30 Uhr - Gottesdienst für ihr
Kommunionfest bewusst übergeben.
Montag, 11. Mai 2014
8.00 Gottesdienst in St. Wolfgang
Ausflug der Kinder nur mit den Tischgruppenleiter/innen;
Gottesdienst, kleine Wanderung, Spiele und
Picknick.
Bei Fragen
wenden Sie sich an unser Pfarrbüro, an die
Gemeindereferentin, den Kaplan oder an den
Pfarrer.
Das Programm liegt
am Schriftenstand in St. Wolfgang aus.
Beachten Sie bitte auch die Aushänge!
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zur Probe am Mittwoch, 24. Dezember, von
10.30 Uhr bis 11.30 Uhr in der Kirche.
Probe für die Ministrantinnen und Ministranten zur Krippenfeier findet ebenfalls am
Mittwoch, 24. Dezember, von 11.30 Uhr bis
12.00 Uhr in der Kirche statt.
Firmvorbereitung
Die Anmeldungen zur Firmung 2015 und die
vorläufige Terminübersicht für die Firmvorbereitung sind auf unserer Homepage unter
„Sakramente“ zu finden und sind beim 1.
Elternabend ausgegeben worden.
Mettenwürstl
Herzliche Einladung nach der Christmette
zum traditionellen Mettenwürstl-Essen im
Pfarrgarten.
Sternsingen
Am Ende ihres Vorbereitungsweges
feiern die Schüler/innen der 5. Klassen
Firmung
im Juli oder Oktober 2015.
Der Firmtermin wird uns Anfang 2015
durch die Diözese mitgeteilt
und steht dann im Januar-Pfarrblatt.
Unsere Sternsinger-Aktion findet am Montag,
5. Januar, und Dienstag, 6. Januar 2015,
statt.
Zum Gottesdienst am 6. Januar um 10.30
Uhr sind unsere Sternsinger-Gruppen auch
dabei.
Dieses Jahr findet am Montag, 29.
Dezember, die diözesane Aussendungsfeier
in St. Georg in Amberg statt. Auch bei dieser
Feier wollen wir dabei sein. Abfahrt ist um
10.45 Uhr an der St. Wolfgangs-Kirche.
Rückkehr gegen 16 Uhr.
Infos
für Jugendliche
und Ministrant/innen
Probe fürs Ministrieren
Damit alle noch sicherer werden beim
Ministrieren, wir haben ja kleine Neuerungen
eingeführt, treffen sich alle Ministranten und
Ministrantinnen an einen der folgenden
Samstage. Übungstermine sind der 17.
Januar, der 24. Januar und der 7. Februar
von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr in der St.
Wolfgangs-Kirche.
Probe für Weihnachten
Festliche Gottesdienst laufen immer etwas
anders ab, als gewöhnt. Deshalb wollen wir
diese proben. Die eingeteilten Ministrantinnen und Ministranten und alle, die in der
Christmette ministrieren wollen, treffen sich
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Palm Beach-Fahrt
für alle Kümmersbrucker Ministranten. Es
werden auch Ministranten aus Theuern,
Ebermannsdorf und Pittersberg mitfahren.
Termin: Samstag, 31. Januar 2015
Treffpunkt: 8.50 Uhr (Hallenbadparkplatz)
Preis für Ministranten:
15 € (bis 15 Jahre), 18 € (ab 16 Jahre)
Anmeldungen liegen in der Sakristei aus.
Aus dem Himmel ohne Grenzen
trittst du tastend an das Licht,
du hast Namen und Gesicht,
du bist wehrlos wie wir
Menschen.
Weitere Infos und Auskunft bei:
Als ein Kind bist du gekommen
– noch dein Schatten
macht uns blind unnachspürbar wie der Wind,
der vorbeiweht in den Bäumen.
Kaplan Christian Fleischmann Tel. 7 54 12
oder über mail: chfl@gmx.de
Infos von der Jugendstelle gibt’s bei
Kirchl. Jugendreferentin Kerstin Schütz
Tel. 47 55 50
oder über mail: kschuetz@jugendstelle.de
Danke und Vergelt`s Gott …
… der Feuerwehr Kümmersbruck
für das Ausrichten der Strahler im Altarraum
von St. Wolfgang und die Reparatur
der Scheinwerfer in St. Antonius
Wie ein Feuer vorgefunden,
wie ein Stern zu uns gesandt,
Spur, die weist in fremdes Land,
in den Tod bist du
verschwunden.
… unserer Frau Bundscherer
für das Reparieren der Ministrantengewänder
Wie ein Quell bist du begraben,
nur noch die Wüste
hüllt dich ein.
Wird da je ein Andrer sein,
wird die Erde Frieden haben?
Danke und Vergelt`s Gott …
… dem Frauenbund für das Binden
unserer Adventskränze in den Pfarrkirchen
Als ein Wort bist du gegeben,
Furcht und Hoffnung
in der Nacht,
wie ein Schmerz,
der heil uns macht,
wie ein Neubeginn des Lebens.
… dem Bauernverband mit Herrn Ströhl
für das Zur-Verfügung-Stellen der
Christbäume einschließlich
des Transportierens
… den Mesner/innen für den weihnachtlichen Schmuck in unseren Kirchen
Huub Oosterhuis
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Das gilt heute mehr denn je. Jesus selbst
verstand als Inhalt seiner Botschaft den
Anbruch dessen, was er das `Reich Gottes´… nannte.
Wir dagegen geben uns mit der Botschaft
zufrieden, ein süßes kleines Baby sei
gekommen, eine Botschaft, die uns wenig
abverlangt, was Hingabe, Begegnung,
Studium der biblischen Schriften oder die
tatsächliche Lehre Jesu betrifft.
Sentimentalität im Sinne von Rührseligkeit
kann eine Form davon sein, dass wir eine
wirkliche Beziehung vermeiden oder sie
durch Emotionalität ersetzen. …
Wir müssen zugeben, dass wir ständig in
Versuchung sind, die Begegnung mit dem
biblischen Wort Gottes zu vermeiden, um
stattdessen eine Privatfrömmigkeit aus Quellen zu pflegen, die gewöhnlich über wenig
Kraft verfügen, uns zu verändern oder die
Lieblingsvorstellungen unseres Ego infrage
zu stellen.
Das Wort Gottes dagegen führt uns die
Wirklichkeit vor Augen, weist uns den Weg
zur Umkehr und schenkt uns Stärkung und
Trost – und zwar in dieser Reihenfolge.
Die Herausforderungen durch Leid, Ungerechtigkeit und Zerstörung auf diesem Planeten sind derzeit so gewaltig, dass wir es
uns nicht einfach erlauben können, uns mit
einer Botschaft für die Kinderstube oder
einem harmlosen `Christkindl´ zufriedenzugeben. …
`Jesus Christus ist der Herr!´, und zwar der
ganzen Schöpfung. … `Komm, Herr
Jesus!´(Offb. 22,20) … es ist immer Advent –
bis ans Ende der Tage!
Gottes Segen
wünschen wir allen,
die Geburtstag, Namenstag
oder ein Ehejubiläum feiern.
Herzlich möchten wir gratulieren!
Soweit es möglich ist, werden Sie ab dem 75 Lebensjahr
bei „runden Geburtstagen“ von Ihrer Pfarrgemeinde
besucht. Bitte haben Sie Verständnis, wenn dies –
aus zeitlichen Gründen - nicht immer
am Festtag selbst möglich ist.
Pfarrgemeinderat St. Antonius/Wolfgang
Gemeindereferentin, Kaplan und Pfarrer
Weihnachten
klingt nach
Richard Rohr, geb. 1943, Franziskanerpater in New Mexico in den USA, lädt ein,
Weihnachten nochmals zu überdenken.
Einige seiner Gedankensplitter:
Ich habe versucht … über ein bloß
sentimentales Verständnis von Weihnachten
als `Warten aufs Christkind´ hinauszuführen.
Mir wurde deutlich, wie sehr diese Erde ein
erwachsenes Christentum und die tatsächliche Botschaft Jesu braucht und wie wenig
wir es zulassen dürfen, dass Weihnachten …
in irgendeiner Art verharmlost oder verwässert wird.
Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde
St. Antonius/Wolfgang
Pfarrer W. Bauer
Redaktionsschluss
für Termine, Beiträge und auch Messintentionen des nächsten Pfarrblatts ist der
9. Januar 2015
35
Kath. Pfarrgemeinde
St. Antonius Abb.
St. Wolfgang
Zu den Linden 7 92245 Kümmersbruck
09621 / 8 220 7
< 09621 / 75 7 15
pfarramt@st-antoniuskuemmersbruck.de
1 www.st-antonius-kuemmersbruck.de
Pfarrbüro-Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag
9.00 – 11.30
Dienstag und Donnerstag
15.00 – 18.00
Bankverbindungen
Sparkasse Amberg-Sulzbach
BIC: BYLADEM1ABG
IBAN: DE 76 7525 0000 0190 0903 16
Volks- / Raiffeisenbank Amberg
BIC: GENODEF1AMV
IBAN: DE 73 7529 0000 0000 3180 00
Eltern-Kind-Gruppen
Eingang: Zu den Linden – KiGa-Untergeschoss
Ute Rödel 76 11 60
Kindertagesstätte St. Antonius
Schulstraße 74
Sabine Galli 78 00 90
Gemeindereferentin
Elisabeth Harlander
Zu den Linden 7
09621 / 960 6 562
Kaplan
Christian Fleischmann
Kirchensteig 50
09621 / 75 4 12
Pfarrer
Wolfgang Bauer
Zu den Linden 7
09621 / 8 220 7
Telefonseelsorge
0800 / 111 0 111
Krisendienst Horizont
Regensburg
0941 / 58 1 81
Caritas Sozialzentrum
Dreifaltigkeitsstraße 3 - Amberg
Sozial- und Schuldnerberatung
Ehe-, Familien-, Lebensfragen
und weitere Fachdienste
09621 / 47 55-0
Kindertagesstätte St. Raphael
Köferinger Str 8
Gaby Mattulla 83 259
Caritas Sozialstation
Breslauer Str. 61 - Amberg
Sr. Ingeborg Gerlach 76 32 05
Eine-Welt-Laden
Kirchensteig 50
geöffnet jeden Samstag 10.00 – 11.30
SkF Sozialdienst kath. Frauen e. V.
Studentenplatz 2 - Amberg
48 72-0
BanAbo – Bananen aus fairem Handel
Lieferung alle zwei Wochen
Skf Notruf für Frauen
09621 / 222 00