für Presse / Veranstalter
Transcription
für Presse / Veranstalter
theater salz+pfeffer Molière: Der eingebildete Kranke Inhalt: Kurzbeschreibung + Credits Seite 2 Langbeschreibung Seite 3 Pressefotos Seite 4 Kurzportrait Seite 5 Technische Bedingungen + Gema Seite 6-7 SalzPfeffer@t-online.de Theater: Frauentorgraben 73 Büro/Werkstatt: Gibitzenhofstr. 171 90443 Nürnberg Gastspiel: 0049-911-412482 www.theater-salz-und-pfeffer.de 1 Molière: Der eingebildete Kranke DAUER: 80 MIN. KEINE PAUSE Hypochonder Argan, bester Kunde der Ärzte und Apotheker, möchte aus reinem Eigennutz seine Tochter Angelique mit dem jungen, trotteligen Arzt Thomas Diaforius verheiraten. Angelique jedoch ist unsterblich in Cléanthe verliebt, während Argans Frau dabei ist, ihren Mann um dessen Vermögen zu bringen. Toinette, das gewitzte Hausmädchen der Familie, deckt mit List den Schwindel auf und verhindert die ungewollte Hochzeit. Ein amüsantes Figuren-Spiel mit dem Tod, bei dem selbiger gefürchtet wie erhofft, mit welchem gespielt wie gedroht wird. Credits: Regie: Pierre Schäfer, Berlin Spiel: Paul Schmidt, Wally Schmidt Puppendesign: Peter Lutz, München Kostüme: Heike Endres Rechte: Jean-Baptiste Molière deutsche Übersetzung von Hans Weigel,Thomas Sessler Verlags-GmbH, Wien www.theater-salz-und-pfeffer.de 2 Molière: Der eingebildete Kranke ARGAN: Dein Molière wäre mir gerade recht mit seinen unverschämten Komödien? Ich finde es unerhört von ihm, sich über so brave Männer wie unsre Ärzte lustig machen zu wollen. BERALDE: Es sind ja nicht die Ärzte, über die er sich lustig macht, sondern die Hirngespinste ihrer Wissenschaft. ARGAN: Als ob er der Mann danach wäre, die Arzneiwissenschaft zu meistern! Wie darf solch ein dreister vorwitziger Faselhans sich erlauben, über Konsultationen und Rezepte sich aufzuhalten, an der ganzen Fakultät sich zu vergreifen, und so ehrwürdige Personen wie unsre Doktoren auf sein Theater zu bringen! Hypochonder Argan, bester Kunde der Ärzte und Apotheker, möchte aus reinem Eigennutz seine Tochter Angelique mit dem jungen, trotteligen Arzt Thomas Diaforius verheiraten. Angelique jedoch ist unsterblich in Cléanthe verliebt, während Argans Frau dabei ist, ihren Mann um dessen Vermögen zu bringen. Toinette, das gewitzte Hausmädchen der Familie, deckt mit List den Schwindel auf und verhindert die ungewollte Hochzeit. Ein amüsantes Figuren-Spiel mit dem Tod, bei dem selbiger gefürchtet wie erhofft, mit welchem gespielt wie gedroht wird. Credits: Regie: Pierre Schäfer, Berlin Spiel: Paul Schmidt, Wally Schmidt Puppendesign: Peter Lutz, München Kostüme: Heike Endres Rechte: Jean-Baptiste Molière deutsche Übersetzung von Hans Weigel,Thomas Sessler Verlags-GmbH, Wien www.theater-salz-und-pfeffer.de 3 PRESSEFOTOS Abdruck frei bei Nennung des Fotografen: Berny Meyer Fotos hier downloaden >>> www.theater-salz-und-pfeffer.de 4 KURZPORTRAIT: Markantes und Festivals: theater salz+pfeffer Gründung: 1983 Gefördert von der Stadt Nürnberg, dem Bezirk Mittelfranken, dem Freistaat Bayern Künstlerische Leitung und Spiel: Wally Schmidt wird zur Geierwally, wenn es darauf ankommt, abzuheben, fährt rasend gern Tretroller, lässt einen Schrei los, wenn sie sich freut, probiert gerne Neues aus, erforscht dies und das und sucht immer wieder neue Spielweisen und dies besonders gerne für Schulkinder, weil die ihren eigenen Kopf haben und über alle sozialen Schichten hinweg direkt und unbefangen auf die Vorstellung reagieren. Paul Schmidt Hier könnte ich viel aus meinem Leben erzählen, doch was mich treibt, ist die Lust, das Leben zu leben, das Spiel zu spielen und die Suppe selbst zu kochen, die ich auslöffeln möchte. Ich koche gern, doch getreu nach dem Motto: „I don't eat my friends", fühle ich mich wohl in der Gesellschaft berühmter Vegetarier wie: Buddha, Dalai Lama, Zarathustra, Pythagoras, Empedokles, Sokrates, Platon, Aristoteles, Horaz, Ovid, Seneca, Plutarch, Franz von Assisi, Leonardo da Vinci, Isaak Newton, Voltaire, Jean-Jacques Rousseau, Alexander von Humboldt, Leo Tolstoi, Wilhelm Busch, Rudolf Steiner, Thomas Alva Edison, Ralph Waldo Emerso, George Bernard Shaw, Rainer Maria Rilke, Richard Wagner, Albert Einstein, Mahatma Gandhi und vieler weiterer Menschen, die das Dahinschlachten der Tiere nicht hinnehmen wollen. Auf Festivals aufzutreten, ist uns wichtig, um den Blick über den Tellerrand und den Austausch mit Kollegen pflegen zu können. ! Themenfelder: Theater für Kinder/ Schulklassen und Theater für Erwachsene ! Neben dem Spielbetrieb im eignen Haus ist das Theater Salz+Pfeffer auch jährlich mehrfach auf europäischen Festivals vertreten ! bei den ästhetischen Mitteln unterliegt jede Produktion einem aktuellen Schwerpunkt. So stehen Marionettenspiel, Objekttheater, schwarz-weiß Arbeiten aus Papier ebenso auf dem Plan wie offenes Figurenspiel, Animation von Comics und dergleichen mehr ! Bangalore, Indien und Valetta, Malta sowie internationales Figurentheaterfestival Nürnberg, Fürth Erlangen (bisher wurden vier Produktionen gezeigt) ! europäisches Kindertheaterfestival Panoptikum (bisher wurden drei Produktionen gezeigt) ! weltweite Tourneen: 2013 z. B. Japan, Korea ! weitere Figurentheaterfestivals wie: Mistelbach-Österreich, Sommertraumhafen HartbergÖsterreich, Ansbacher Puppenspieltage, Pole Poppenspälertage Husum etc. ! Eröffnungen und Jugendbuchmessen/Aufführungen bei Preisverleihungen ! Kulturaustausch mit dem Goethe Institut Polen/Indien ! jährlich 1-2 Neuproduktionen ! bisher 14 Uraufführungen ! Dramatisierung von Kinderbüchern ! Regiearbeit am Theatre Ranga Shankara/Indien ! Englischsprachiges Theater für Kinder Stand 1/2014 www.theater-salz-und-pfeffer.de 5 TECHNISCHE BEDINGUNGEN: Einlass: fünf Min. vor Vorstellungsbeginn Dauer: 80 Min. (kein Nacheinlass) Zuschauerzahl: max. 150 Personen Bühnenzugang: ebenerdig – Lastenaufzug bei Treppen UNBEDINGT VORHERIGE Absprache! Bühnenmaße: Breite: 7 m x Tiefe: 5 m mit Bodensicht (ggf. Podest Höhe 0,6-1 m) Raumhöhe mind. 3,5 m, lichte Höhe über dem Bühnenboden komplett dunkler Raum kein Mittelgang Licht/Ton: wird mitgebracht und genutzt falls vorhanden (DMX) >> Absprache ! Extras: es kommt eine Nebelmaschine zum Einsatz wir benötigen 6 Bühnengewichte à ca. 10 kg Aufbauzeit: 6 Std. – ebenerdig oder Lastenaufzug Abbauzeit: 2 Std. Benötigte Helfer: 1 Personenanzahl: 3 (1 DZ + 1 EZ) Sonstiges: Parkplatz für Ducato – lang/hoch (Parkhaus geht normalerweise nicht!) Catering: Wasser und falls es einen Snack gibt: nur vegetarisch Mobil erreichbar unter: 0170-3224640 www.theater-salz-und-pfeffer.de 6 GEMA: Titel Interpred/Album 1.) The Nutcracker, Ballet Suite, op. 71a - III: Dance Of The Sugar Plum Fairy Dauer 104 sec Various Philharmonic Orchestras Tchaikovsky - Classical Collection Vol. 3 2.) Eine Kleine Nachtmusik (K525) Allegro Eine Kleine Nachtmusik & Posthorn Serenade 50 sec Harnoncourt, Dresden State Orch, (Posthorn) 1988 3.) The Nutcracker, Ballet Suite, op. 71a - VI: Chinese Dance 75 sec Various Philharmonic Orchestras Tchaikovsky - Classical Collection Vol. 3 4.) The Nutcracker, Ballet Suite, op. 71a - IV: Russian Dance (Trepak) 65 sec Various Philharmonic Orchestras Tchaikovsky - Classical Collection Vol. 3 5.) The Nutcracker, Ballet Suite, op. 71a - V: Arab Dance 172 sec Various Philharmonic Orchestras Tchaikovsky - Classical Collection Vol. 3 Gesamt: 7:46 Minuten Abspielgerät: PC Tantiemen: 10% der Roheinnahmen, mindestens aber 130 Euro pro Gastspiel (Gagenhonorar), sind abzuführen an: Thomas Sessler Verlags-GMBH, Johannesgasse 12, A-1010 Wien Kontoinhalber: Thomas Sessler Verlag Kontonummer: 1-720 349 643 BLZ: 70020270, Bayerische HypoVereinsbank München + 7 % Mwst. pro Vorstellung + KSK www.theater-salz-und-pfeffer.de 7