Gemeng Käerjeng

Transcription

Gemeng Käerjeng
Eise Gemeng Käerjeng
Magazin
Februar 2011
Rétrospective
Exposition „Gëlle Fra“
La commune se transforme
Luc Guillaume und seine Schmuckstücke
aus eigener Werkstatt
Betriebsvorstellungen:
„Ambiance Fleurie“ / King Roby Pet Store
Bascharage
Hautcharage
Linger
Gemeng Käerjeng
Käerjeng in
aller Munde!
Es waren denkwürdige Wochen, die
wir erlebt haben. Die „Expo Gëlle
Fra“ hat in ihrer Ausstrahlung und
in ihrem Publikumserfolg selbst die
kühnsten Erwartungen übertroffen.
Sie war in allen Hinsichten ein Erfolg und hat es möglich gemacht, unsere
Gemeinde auf eine fabelhafte Art und Weise nach außen darzustellen.
Die Menschen kamen in Strömen - insgesamt waren es 36 903 - und sie
La commune
se transforme…
sorgten, so wie mir berichtet wird, auch für eine Belebung im Umsatz der
4
Geschäftsleute unserer Gemeinde. Dieser indirekte Impakt der Expo ist
besonders erfreulich.
Ungemein beeindruckt hat mich überdies, dass Käerjeng im Europäischen
Jahr des Ehrenamtes besonders hervorstach. 93 Freiwillige betreuten die
Expo und die Besucher, 93 Mitbürger, die sich dankenswerterweise für ihre
Gemeinde und diese außerordentliche Ausstellung hergaben! Auf diesen
Teilaspekt der Expo kann unsere Gemeinde wirklich sehr stolz sein.
Die „Gëlle Fra“ stand während sechs Wochen im Mittelpunkt, ihr Erschaffer
wird es weiterhin bleiben. Die Place Claus Cito im Ortszentrum von
Niederkerschen wird dafür sorgen, genauso wie es der Katalog mit allen
Aufblühendes
Unternehmen:
„Ambiance
Fleurie“ neu in
Bascharage
13
Werken des Künstlers tun wird, der demnächst erscheinen wird.
Doch die Gemeng Käerjeng ist nicht nur eine rückblickende Beschäftigung mit der „Gëlle Fra“ und Claus Cito, sie ist auch eine Kommune, die
nach vorn schaut, sich wandelt und sich moderne Infrastrukturen gibt. Im
Gemeindehaus wurde 2010 das Erdgeschoss im Sinne einer bürgerfreund-
King Roby Pet Store:
Alles für Hund und Katze!
lichen Dienstleistung umgebaut und 2011 steht der Umbau des ersten
Stockwerkes auf dem Programm. Das „EcoCenter“ ist im Entstehen und
die Arbeiten schreiten gut voran. Ebenso zählt dies für die Sporthalle mit
Tribünen, die als Bauwerk, innen wie außen, immer mehr Form annimmt.
Käerjeng lebt und entwickelt sich. Ohne dabei aber diejenigen zu vergessen,
die zuvor bereits unserer Gemeinde große Dienste geleistet haben. Die
Umbenennung der „Bommelscheier“ in „Zone d’activités économiques
Robert Steichen“ ist dafür ein beredtes Beispiel. Die Namensgebung ehrt
einen großen Bürgermeister unserer Gemeinde - Robert Steichen hat dies
verdient… er hat es sich verdient!
Michel Wolter,
Bürgermeister
2
Eise Magazin
Februar 2011
22
Gemeng Käerjeng
Die Kommunikationsabteilung der Gemeinde Bascharage
Mit dem Bürger auf Du und Du
6
93 freiwillige Helfer
Sechs Wochen mit der „Gëlle Fra“
8
Rétrospective Exposition „Gëlle Fra“
11
Luc Guillaume und seine Schmuckstücke aus eigener Werkstatt
„Gut Holz!“ für die Kunst
14
Mini-Handball Turnier in Bascharage
16
Jugendtreff Kaërjeng 17
Informatiounsversammlung Referendum
18
Rentnerfeier
18
Kleeschen
18
Referendum zur Fusion
19
Pressekonferenz Gëlle Fra
19
Personalfeier
19
MAKADAMMEN „Gëff dech!“
20
„Kriminalëschteges“21
Avis au public
Gabrielle Schroeder
Luc Guillaume
24
Nouveau Comité d’Ecole / Commission Scolaire26
Reise nach Versailles und Paris27
Historisches über die Straßennamen der Gemeinde Niederkerschen
Rue Michel Klein, Niederkerschen
28
Eis Gemeng fréier an haut
Fréier: Gare Bascharage-Sanem; Haut: Boulevard J.F. Kennedy
29
Erinnerungen eines GI
Kriegswinter 1944: Ein Weihnachtsessen in Bascharage
30
Etat civil
31
Agenda
32
Infos utiles
34
Editeur
Administration Communale
de Bascharage
Concept & Réalisation
Brain&More, Agence en
Communication, Luxembourg
Februar 2011
Eise Magazin
3
Gemeng Käerjeng
La commune
se transforme…
4
Eise Magazin
Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Mairie: Accueil et guichet express
Centre de recyclage ECO CENTER
Hall sportif avec tribunes
Februar 2011
Eise Magazin
5
Gemeng Käerjeng
Die Kommunikationsabteilung der Gemeinde Bascharage
Mit dem Bürger
auf Du und Du
Lange vorbei sind die Zeiten, als es
genügte, dass der Bürgermeister und
die Gemeinderatsmitglieder, womöglich
zylinderbehütet, dann und wann einen
Rundgang durch „ihre“ Gemeinde machten,
um sich die Sorgen ihrer Mitbürger anzuhören.
Die Erfordernisse des 21. Jahrhunderts
gebieten, dass Gemeinden heutzutage ihren
Bürgern einen Informationsservice bieten
müssen, der oftmals, besonders wenn es sich
um eine größere Kommune handelt, dem eines
modernen Konzerns in nichts nachsteht.
Mit dem Inkrafttreten der von der Mehrheit der
Bürger gewünschten Fusion mit Küntzig wird
Käerjeng nicht nur zur achtgrößten Gemeinde
dieses Landes, sondern wird voraussichtlich in den
nächsten Jahren noch dazu die 10 000-EinwohnerMarke sprengen. Eine beeindruckende Zahl an
Einwohnern demnach, bestehend aus: Autofahrern,
Hausbesitzern, Müttern, Künstlern, Schülern,
Bäckern, Senioren, Neubürgern … und vielen,
vielen anderen Menschen mit ihren individuellen
Informationsbedürfnissen – ohne dabei die
zahlreichen Industriebetriebe zu vergessen, die sich
auf dem Territorium der Gemeinde niedergelassen
haben. Sie alle haben ein Recht auf eine umfassende
Information über alles, was in der Gemeinde
Niederkerschen geschieht.
Dass diese Bürger-Information auf allen Kanälen
fließt, dafür sorgt der „service des relations
publiques“, der erfolgreich von fachkundiger
6
Eise Magazin
Februar 2011
Damenhand geleitet wird – womit sich wieder
einmal die These bestätigt, dass das weibliche
Geschlecht ein angeborenes Talent für erfolgreiche
Kommunikation besitzt.
Carmen Meysembourg:
Vielfältige Aufgabenbereiche
Carmen Meyembourg jedenfalls braucht sich als
Leiterin der Käerjenger Kommunikationsabteilung
über mangelnde Arbeit nicht zu beklagen: Sie
ist zuständig dafür, dass per „Gemengebuet“
alle Sitzungsprotokolle und Entscheidungen des
Gemeinderats publiziert werden, zeichnet sich
verantwortlich für die Informationsbeschaffung
und die redaktionelle Koordination des viermal im
Jahr erscheinenden „Magazin“ und des einmal
jährlich publizierten „Schoulbuet“, der Eltern
und Schüler über das Erziehungswesen in der
Gemeinde auf dem Laufenden hält, redigiert einzelne
Bürgerbenachrichtigungen zu aktuellen Themen
und gibt auch die offiziellen Verlautbarungen der
Gemeinde heraus. Weiterhin ist Frau Meyembourg
für die Organisation vieler lokaler Festlichkeiten
zuständig. Wem das schon wie eine überaus
anspruchsvolle Aufgabenliste erscheint, dem sei
noch gesagt, dass Carmen Meysembourg darüber
hinaus als persönliche Sekretärin des Bürgermeisters
fungiert und in dieser Funktion natürlich auch
dessen Korrespondenz führt und seinen Tagesablauf
organisieren hilft.
Gemeng Käerjeng
Sheila Samida:
Im Dienste der Lokalvereine
Mit großer Effizienz unterstützt
wird Frau Meysembourg von ihrer
Mitarbeiterin Sheila Samida. Sie gilt als
Spezialistin für den Kontakt mit lokalen
Vereinen und diversen beratenden
Kommissionen, die für die Gemeinde
tätig sind. Für diese Organismen
übernimmt Sheila Samida neben diversen
Sekretariatsarbeiten ebenfalls Teile
der anfallenden Korrespondenz, hält
Statuten, Veranstaltungskalender und
Adressenregister auf dem neuesten Stand.
Weiterhin organisiert sie im Jahresverlauf
die Weiterbildungs- und Sprachkurse für
Erwachsene, etliche Seniorenfeiern sowie
verschiedene Ausflüge In Zusammenarbeit
mit der Kommision für das Dritte Alter
bzw. der Kulturkommision. Frau Samida
richtet auch die Personalfeier für die
Gemeindemitarbeiter aus und steht
mit ihren vielfältigen Kenntnissen ihrer
Kollegin auch in vielen anderen Bereichen
tatkräftig zur Seite.
Anspruchsvolle Aufgabe 2010: Der
Besuch der goldenen Dame
Eine weitere Dame gesellte sich im
Jahr 2010, das wird wohl niemandem
entgangen sein, gewissermaßen zum
Kommunikationsteam hinzu: Die Rede
ist von der „Gëlle Fra“, die als nationales
Symbol zu Besuch in Niederkerschen
war und die Kommune durch die sie
begleitende erfolgreiche Ausstellung in
den Fokus der nationalen Aufmerksamkeit
rückte. Es braucht wohl nicht betont
zu werden, dass der Besuch dieser
Edelfrau das ohnehin schon umfangreiche
Arbeitspensum des Kommunikationsteams
der Gemeinde Niederkerschen noch um
ein Etliches hinaufschraubte. Eine Arbeit,
die man allerdings, wie alle am Event
Beteiligten, gerne auf sich nahm, weil
sich einem die Gelegenheit an einer solch
wichtigen Expo von nationaler Bedeutung
mitzuwirken, nicht alle Tage bietet…
Trotz unseres Titels: Unerlaubt geduzt
werden die Käerjenger Einwohner von den
zwei freundlichen Damen des Bascharager
„service des relations publiques“ zwar
mit Sicherheit nicht. Dafür haben die
Bürger aber die Gewissheit, in Carmen
Meysembourg und Sheila Samida zwei
Ansprechpartner zu haben, die ihr Ohr
am Puls der Bevölkerung haben und
stets die goldrichtigen Informationen
liefern. Mit diesem Team, so viel ist
sicher, braucht man sich um den Dialog
zwischen der Gemeinde Kärjeng und ihrer
Einwohnerschaft auch in Zukunft nicht zu
sorgen…
Carmen Meysembourg
Sheila Samida
Februar 2011
Eise Magazin
7
Gemeng Käerjeng
93 freiwillige Helfer
Sechs Wochen mit der
„Gëlle Fra“
Auf das Alter der eigentlichen Hauptdarstellerin
wollen wir an dieser Stelle galanterweise
nicht eingehen - unser nationales Symbol
„Gëlle Fra“ ist sowieso zeitlos. Nicht zu
verschweigen braucht man hingegen, dass
Gabrielle Schroeder mit gerade mal 26 Lenzen
zu den Jüngsten im Niederkerschener Team
der Betreuer- und BegleiterInnen der goldenen
Dame zählte – und ihre Aufgabe, genauso wie
ihre Teamkollegen, mit Bravour meisterte!
8
Eise Magazin
Februar 2011
Wieso schaut die Gëlle Fra eigentlich nach unten?
Ist die Figur von ihrem Schöpfer als Friedensengel
oder doch eher als Siegesgöttin konzipiert worden?
Wieso hat Claus Cito von der Malerei auf Skulptur
umgesattelt? – Solchen und ähnlichen Fragen musste
sich das Freiwilligenteam, das die Besucher durch
die viel beachtete Gëlle Fra-Ausstellung führte, in
den letzten Wochen stellen, während denen das
Luxemburger Nationalsymbol nach seiner ShanghaiReise in seiner ideellen Geburtsstadt zu bewundern
war. Eine dieser idealistischen HelferInnen, die
Gemeng Käerjeng
mit viel Enthusiasmus sachkundige Führungen für
die unzähligen Ausstellungsgäste organisierten,
war Gabrielle Schroeder aus Hautcharage, die wir
stellvertretend für ihre 92 Kolleginnen und Kollegen zu
ihren Erfahrungen befragten.
Volontariat mit viel Engagement
War da was von wegen Krise im Freiwilligenwesen?
Gabrielle Schroeder jedenfalls, die eben erst ihr
Studium „langues et affaires internationales“ an der
Universität Metz abgeschlossen hat und gegenwärtig
eine Stellung im Marketing- und Finanzbereich
anstrebt, entschloss sich im letzten Jahr spontan,
einem Aufruf der Gemeinde zu folgen und sich für
einige Wochen unentgeltlich in den Dienst ihrer
Heimatgemeinde zu stellen – ein Engagement, das,
nebenbei bemerkt, in Zukunft mit Sicherheit so
manchen Personalchef beeindrucken dürfte…
Wobei Gabrielle ihren Entschluss in all den Wochen
keine Sekunde lang bereut hat. „Zum Einen habe
ich selbst viel hinzugelernt: Das reicht von der
Geschichte der Gëlle Fra und ihres Erschaffers
Claus Cito an sich bis hin zu den Nebenaspekten
und unzähligen Verästelungen, die mit dem Thema
verbunden sind - und die uns zur Einführung in
unsere Aufgabe von der „Agence luxembourgeoise
d’action culturelle“ auf hervorragende Weise
vermittelt worden waren. Andererseits gaben mir
die Führungen durch die Expo Gelegenheit zum
Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen.
Während die jüngeren Besucher, zum Beispiel die
Schulklassen, viele bemerkenswerte Fragen stellten,
steuerten Vertreter der älteren Generation so manche
Erinnerung oder Lebensanekdote bei, die sie mit
der Gëlle Fra und ihrer wechselvollen Geschichte
verbinden.“ Dazu befragt, was sie selbst eigentlich
vor dem Beginn ihres Volontariats mit der Geschichte
der Figur verbunden habe, gibt Gabrielle Schroeder
unumwunden zu, dass sich ihre Kenntnisse bis dahin
vor allem auf einige wenige Erinnerungsbrocken,
aufgeschnappt aus den Erzählungen ihrer Großeltern,
beschränkt hatten. „Ich glaube aber, dass gerade
Februar 2011
Eise Magazin
9
Gemeng Käerjeng
dies mir die Gelegenheit gab, mich als eine Vertreterin der jüngeren
Generation möglichst neutral und unbefangen mit dem Thema Gëlle Fra
zu befassen und so vielleicht dazu beizutragen, zu manchen Aspekten
neue Sichtweisen zu eröffnen.“
Die Expo aus Insider-Sicht: persönliche Eindrücke
Was sind nun eigentlich Gabrielle Schroeders ganz persönliche
Highlights der Ausstellung? „Selbstverständlich vor allem die Figur
der Gëlle Fra an sich. Sie entspricht zwar nicht unbedingt den heute
geltenden Schönheitsklischees, verkörpert aber ganz offensichtlich
das Frauenideal, das dem Künstler entsprach. Eine in jeder Hinsicht
beeindruckende Gestalt, wie ich finde.“ Weiterhin hat es der jungen
Frau die „Vorgeschichte“ angetan, jener Teil der Ausstellung, der die
Zeitumstände schildert, die zur Genese des Werkes führten. „Schon
allein die tragische Geschichte von François Faber, der 1909 die Tour
de France gewann und nur sechs Jahre danach sein junges Leben im
Ersten Weltkrieg verlor, ist mehr als bewegend.“ Zur Vorgeschichte
gehören aber auch Claus Citos ursprünglichen Skizzen und Entwürfe
für den Sockel und die Figur, die ebenfalls zu den Lieblingsobjekten
Gabrielles in der Expo zählen, ebenso wie die moderne Interpretation
des Gëlle Fra-Themas durch den zeitgenössischen Künstler Filip
Markiewicz.
Als interessierte und aufgeschlossene Repräsentantin der jüngeren
Generation unseres Landes, so lässt sich sagen, macht Gabrielle
Schroeder – wie die Gëlle Fra selbst – eine mehr als gute Figur. Wobei
dies selbstverständlich für sämtliche an der Expo beteiligten freiwilligen
Helfer gilt, die sich mit ihrem Einsatz um den Erfolg der Ausstellung und
unsere Gemeinde verdient gemacht haben und denen wir an dieser
Stelle nochmals unseren ganz besonderen Dank zukommen lassen!
10
Eise Magazin
Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Rétrospective
Exposition „Gëlle Fra“
Februar 2011
Eise Magazin
11
Gemeng Käerjeng
12
Eise Magazin
Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Aufblühendes Unternehmen:
„Ambiance Fleurie“ neu in
Niederkerschen
Dass sich von einer blühenden Gemeinde wie Niederkerschen, in
der florierende Betriebe aller Art beheimatet sind, ganz natürlich
auch Floristen angezogen fühlen, dürfte kaum verwundern:
Seit Mitte September letzten Jahres bietet Martine Klein im
Ortskern in der rue la Poste mit ihrer „Ambiance Fleurie“ ein
umfangreiches Angebot an Schnittblumen und originellen,
mit viel Sorgfalt und Hingabe gefertigten Blumen- und
Pflanzenarrangements an.
In einer ungezwungenen und herzlichen Atmosphäre kann
jeder, der „Blumen sprechen lassen“ will, sich das aussuchen,
was ihm für den nächsten Freundschaftsbesuch, Geburtstag
oder ganz einfach zur Verschönerung des Eigenheims am
geeignetsten erscheint. Weiterhin offeriert „Ambiance Fleurie“
einen Spezialservice für Hochzeitsfeiern und andere Festivitäten,
bei dem Martine Klein und ihre Mitarbeiter sich, falls gewünscht,
um die gesamte florale Dekoration des betreffenden Ereignisses
kümmern. Nachträglich noch einmal: Herzlich Willkommen
in Bascharage und viel Erfolg, Martine Klein und „Ambiance
Fleurie“!
Ambiance Fleurie
15A, rue de la Poste
L-4939 Bascharage
Tel.: 26 50 37 47
Öffnungszeiten:
dienstags: 13.00-18.00 Uhr
mittwochs, donnerstags,
freitags: 8.00-12.00 und
13.00-18.00 Uhr
samstags: 8.00-17.00 Uhr
(durchgehend)
montags: geschlossen
Februar 2011
Eise Magazin
13
Gemeng Käerjeng
Luc Guillaume und seine Schmuckstücke
aus eigener Werkstatt
„Gut Holz!“
für die Kunst
Was tut ein viel beschäftigter Schreiner, der für die Gemeinde Bascharage wochenlang mit Leib, Seele und
viel Arbeitsenergie für das erfolgreiche Projekt „Expo Gëlle Fra“ im Einsatz ist, wenn er abends nach Hause
kommt? Die Füße hochlegen und den Feierabend mit süßem Nichtstun ausklingen lassen? Das ist nicht die
Art Entspannung, die Luc Guillaume zusagt…
14
Eise Magazin
Februar 2011
Gemeng Käerjeng
„Gut Holz!“ Dieser alte Holzfäller-Zuruf
bekommt in Niederkerschen eine gänzlich
neue Bedeutung, denn dort hat Luc Guillaume,
Jahrgang 1965, ein Faible für Holz. Akazie,
Nussbaum, Olivenholz, Goldregen…
wenn Guillaume, der hauptberuflich als
Gemeindeschreiner arbeitet, über seine
Arbeitsmaterialien spricht, merkt man ihm
die Begeisterung an, die er seit jeher für den,
nach seiner Aussage „warmen und edlen
Naturstoff Holz“ empfindet. Und nicht zuletzt
dank der Zusammenarbeit mit dem Künstler
Pitt Brandenburger, die 1999 begann und
durch die Luc zahlreiche neue Techniken im
Bereich Holzarbeiten erlernte, hat sich diese
Leidenschaft über die Jahre sogar noch
gesteigert.
Künstlerische Fusion mit anderen
Materialien
Nun genügte es dem Holz-Fan aber nicht,
ausschließlich sein Lieblingsmaterial zu
verarbeiten, sondern er strebte eine Fusion
von Holz mit Glas an. Nachdem er sich in
der Eigenherstellung von Glasperlen kundig
gemacht hatte, präsentierte Guillaume
im Juli 2008 seine ersten Kreationen:
Schmuckanhänger, bei denen die Perlen
auf perfekte Weise in originelle Holzformen
integriert sind und bei denen sich die so
unterschiedlichen Materialien Holz und Glas
harmonisch ergänzen.
Damit nicht genug, experimentiert der findige
Kunstschaffende auch mit der „Vermählung“
von Holz mit Zink, Kupfer, Titan und
neuerdings auch Swarowsky-Kristallen.
Inspiration: „Wer Augen hat, zu
sehen …“
Bei der Formgebung für die Holzeinfassungen
seiner Schmuckstücke lässt sich
Luc Guillaume von so ziemlich allem
inspirieren, was ihm vor die Augen kommt.
„Mutter Natur liefert die besten Ideen“,
so seine Überzeugung. „Blätter, Bäume,
Felsformationen… oft bleibt mir auf Anhieb
eine Inspiration im Gedächtnis haften und
schon habe ich wieder eine neue Form.“
Die er dann auch meist sogleich in die
künstlerische Tat umsetzt, sprich: per
Computer eine entsprechende Schablone
entwirft, die als Basis für das endgültige
Objekt dient. Dies geschieht in seiner
Spezialwerkstatt, die er sich eigens zu
diesem Zweck im Keller seines Privathauses
eingerichtet hat und wo sich auch modernste
Präzisionsinstrumente wie z.B. Drehbank
und Trennsägemaschine befinden, die
Luc Guillaume für seine kreative Tätigkeit
benötigt. „Ich habe hier viel investiert“, erklärt
der sympathische Künstler, „und obwohl
ich mit dem Verkauf meiner Stücke diese
Investitionen nicht im Mindesten wieder
hereinkriege, tut es mir um die Ausgaben
nicht leid - schon allein wegen der Freude
an der künstlerischen Herausforderung!“
Und wenn man seine Erzeugnisse betrachtet,
die allesamt durch eine wahrhaft zeitlose
Schönheit bestechen, versteht man eine
solche Einstellung nur allzu gut.
Nussknacker und Flaschenöffner
Doch Luc Guillaume hat noch weitere
Überraschungen parat: Mit einem
verschmitzten Lächeln präsentiert er den
Besuchern ein interessant aussehendes,
halbkugelförmiges Holzobjekt. „Was
meinen Sie, was das ist?“ Wir tippen auf
einen Briefbeschwerer, doch es erweist
sich, nachdem der Gegenstand umgedreht
wurde, dass es sich um einen überaus
originellen Flaschenöffner handelt – ein
ideales Mitbringsel für den Gästeabend bei
Freunden, ebenso wie der kunstvoll gefertigte
Nussknacker (selbstverständlich ebenfalls aus
Holz), den der Künstler gleich darauf vorzeigt
und den es im praktischen… Holzkasten gibt.
Man sieht: Dem kreativen „Holzarbeiter“ Luc
Guillaume scheinen die Ideen so schnell nicht
auszugehen und man darf gespannt darauf
sein, was er sich noch so alles einfallen
lassen wird.
Wer sich für die Holzarbeiten von Luc
Guillaume interessiert, kann die schönsten
Objekte auf der Website www.preludes-bois.lu
bewundern. Und wer eines der Stücke kaufen
möchte (Preise zwischen 25-35 e/Objekt),
kann sich unter der Telefonnummer
621 398 534 oder unter der E-Mail-Adresse
info@preludes-bois.lu mit dem Künstler selbst
in Verbindung setzen.
Februar 2011
Eise Magazin
15
Gemeng Käerjeng
Mini-Handball Turnier
in Bascharage
Mannschaft „Quick“ schlussendlich als Sieger feiern
lassen. Nach einem Fotoshooting mit Autogrammen
mit den Frauen des Teams des Roude Léiw
Bascharage, gab es dann noch ein gemeinsames
Spaghetti-Essen, ehe die Kinder dann tatkräftig die
Herren bei deren Sieg im Challenge-Cup gegen die
italienische Mannschaft aus Fasano unterstützten.
Vor kurzem organisierte der Handball Club
Bascharage sein 1. Mini-Handball-Turnier für
die Schulklassen der Gemeinden Bascharage
und Küntzig. Nicht weniger als 27 Mannschaften
bestehend aus jeweils 4 bis 5 Spieler/innen kämpften
um den Turniersieg in ihren jeweiligen Klassen.
Betreut von den Damen der beiden Mannschaften
des Vereins konnte sich so im untersten Zyklus (2)
die Mannschaft 8 aus Niederkerschen mit Aleyna,
Charel und Renaldo durchsetzen, im mittleren Zyklus
(3) war es die Mannschaft 4 aus Küntzig mit Noah,
Jeff, Carlos und Leo die es aufs oberste Treppchen
schafften, und im oberen Zyklus konnte sich die
16
Eise Magazin
Februar 2011
Interessierte Jugendliche können sich im
Sportzentrum „op Acker“ für die Trainingseinheiten
des Vereins einschreiben:
Jungen und Mädchen bis Jahrgang 2001:
Dienstag und Donnerstag von 13.45 bis 14.45 Uhr
Jungen bis Jahrgang 1997:
Donnerstag von 17.15 bis 18.45 Uhr
Mädchen bis Jahrgang 1999:
Dienstag und Donnerstag von 14.15 bis 15.45 Uhr
Mädchen bis Jahrgang 1997:
Dienstag und Donnerstag von 15.45 bis 17.15 Uhr
Gemeng Käerjeng
Jugendtreff Kaërjeng
3, rue de la Poste • L-4939 Bascharage
Tél.: 50 29 20 • Fax: 50 29 06
Email: bajeu@pt.lu
Les éducateurs
Benito Javier, éducateur gradué
Jung Linda, éducatrice diplômée
Heures d’ouverture
Lundi: Fermé
Mardi: 14h00 - 20h00
Mercredi: 14h00 - 20h00
Jeudi: 14h00 - 20h00
Vendredi: 14h00 - 22h00
Samedi: 14h00 - 22h00
Dimanche: Fermé
Nos prochaines activités
Cross Golf
Début: le 7 Janvier de 17h00 à 18h30
Il s’agit de jouer du Golf sur tout terrain en évitant les obstacles
rencontrés (arbres, poteaux, …). L’atelier Cross Golf se fait une
fois par semaine.
Prix: 3 e par mois
Cours de Danse
Début: 7 Janvier de 18h30 à 20h00
Les cours se font une fois par semaine.
Prix: 5 e par mois
Gala cirque
Date: 27 février à 18h00
A cette soirée, tu pourras voir des artistes stupéfiant (magicien,
jongleurs, acrobates,…).
Prix: 8 e €
Lasermax
Date: 12 mars à 17h00
Prix: 10 e €
Atelier Airbrush
Date: 26 mars à 15h00
L’airbrush est une technique de peinture avec un pistolet à
air. Cet atelier créatif aura lieu dans la maison des jeunes de
Bascharage.
Prix: 3 e €
Februar 2011
Eise Magazin
17
Gemeng Käerjeng
29. November 2010:
Informatiounsversammlung Referendum
16. Dezember 2010:
Rentnerfeier
04. Dezember 2010:
Kleeschen
18
Eise Magazin
Februar 2011
Gemeng Käerjeng
05. Dezember 2010: Referendum zur Fusion
06. Dezember 2010: Pressekonferenz Gëlle Fra
07. Januar 2011: Personalfeier
Februar 2011
Eise Magazin
19
Gemeng Käerjeng
Bei Geleeënheet vum „Internationale Fraëndag 2011“ invitéiert
d’Familljen- a Chancegläichheetskommissioun vun der Gemeng
Käerjeng Iech op e flotten Owend mat de
MAKADAMMEN
„Gëff dech!“
Dann duerf ee sech dach emol an d’Welt
vun de Schlager zréckzéien. Do wou nach
alles vum Häerz kënnt. Oder net? A wat ass
dann den Ënnerscheed, ob ee säi „Personal
Trainer“ komme léisst, oder seng trei Clientèle
laanscht der Strooss empfänkt?
A wann een da mol grouss Botz a sengem
Liewe mécht, an dobäi feststellt datt ee mat
där moderner Erzéiung d’Rechnung ouni de
Wiert gemaach huet. Da kritt ee Stress, well
ee säin Terrain net richteg markéiert huet. An
um Enn sinn se all frou wann se dech gutt
lass sinn.
An do solls de dann net gëfteg ginn?
Gëff dech
Samschdes, den 12. Mäerz 2011
zu Lénger am Centre Sociétaire
Ufank: 20 Auer - Präis: 12€e
Réservatioun: Telefon 500 552 - 238
sheila.samida@bascharage.lu
Si mir gëfteg, well mer net alles gleewe wat
an de Stäre steet?
Wann et Moud wier, datt d’Männer och nees
Juppe géifen droen an eng Vuittonsposch als
kloert Zeeche géif gëllen datt d’Kris een net
erwëscht huet? Wann e Komplott dohannert
stéich, wann d’Buschstawen ob emol sou
kleng ginn datt een se net méi liese kann?
20
Eise Magazin
Februar 2011
Makadammen:
Théa Engel, Susy Lentz, Monique Mille,
Maggy Molitor
Musek a musikalesch Begleedung:
Netty Glesener
Texter:
Roland Gelhausen, Josiane Kartheiser,
Maggy Molitor
Regie:
Conny Scheel
Kostümer:
Yvette Engel
Beliichtung an Technik:
On Stage Light
Gemeng Käerjeng
Kulturkommissioun Gemeng Käerjeng
„Kriminalëschteges“,
eng Liesung mam Jhemp Hoscheit mat musikalescher
Ënnerstëtzung vum Julien Arpetti, Gitar a Gesang.
Mëttwochs, de 6. Abrëll 2011
am Centre Sociétaire zu Lénger
ëm 20.00 Auer
den Entrée ass gratis
Et gëtt en ofwiesslungsräiche Liesowend mat
satireschen Szeenen, Lidder, engem Quiz a
mat Ausschnëtter aus dem Jhemp Hoscheit
sengem neie Roman, „Mondelia“, engem
Kriminalroman. Kuerz nodeems d’Marie
beim Här Grimmler op Besuch war, gëtt hatt
entfouert. D’Kidnapper froe Léisegeld vum
Marie sengem Papp, dem Chef d’Agence vun
der Luxbank. Dee wëllt op d‘eege Fauscht
handelen. Awer ass dat net ze riskéiert?
Den Här Grimmler ass e grousse Planzefrënd,
an eng vu sengen Zëmmerplanzen –
d’Mondelia –, huet aussergewéinlech
Fähegkeeten. Sinn dem Här Grimmler seng
botanesch Nofuerschunge méi erfollegräich
wéi déi kriminalistesch Enquête?
De Jhemp Hoscheit gouf 1951 zu Esch
gebuer. Hie schreift Theaterstécker,
Erzielungen, satiresch Texter, Geschichte
fir Kanner, Romaner, haaptsächlech op
Lëtzebuergesch. Bis elo huet hie véier Bicher
mat satireschen Texter an néng Kannerbicher
publizéiert. Hie krut verschidde Präisser
beim Nationale Literaturconcours a geet
regelméisseg op Liestournée an d‘Schoulen.
Fir säin éischte Roman „Perl oder Pica“
krut hien 1999 de Prix Servais. De Roman
gouf 2005, no engem Dréibuch vum Viviane
Thill, vum Pol Cruchten verfilmt a krut 2007
de „Prix du Public“ beim 2. Lëtzebuerger
Filmpräis. 2006 koum de Roman „Aacht
Deeg an der Woch“ eraus: Lëtzebuerger
Buchpräis 2006. „Mondelia“ ass dem Jhemp
Hoscheit säin 3. Roman. Mat sengem neien
(onveröffentlechte) Roman „Klangfaarwen“
krut hien den 3. Präis (ex aequo) am nationale
Literaturconcours 2010.
De Julien Arpetti ass e Vollblutt-Museker
(Gitarist, Saxophonist, Flûtist), dee seng
Lidder selwer schreift, komponéiert a
séngt. Vun 1991-1993 huet hien mat IC
Blue vill Concerte ginn. Hien huet 2001
seng éischt eegen CD publizéiert (Sans
paroles - Mille maux). Fir säi Song „Surtout
pas réfléchir“ krut hien de Prix Spécial vun
der Sacem-France. Bis elo: 130 Concerten
mat der Brigade d’Intervention Musicale,
vill musikalesch Optrëtter a Cafés-Théâtres,
Récitalen a Concerts- an Theatersäll; Optrëtter
am In- an Ausland. 2007 ass seng CD
„Surtout pas réfléchir“ erauskomm.
Februar 2011
Eise Magazin
21
Gemeng Käerjeng
King Roby Pet Store: Alles für
Eliane Sturm: Tierfreundin mit Empathie
„Hunde und Katzen haben in meinem Leben
schon immer dazugehört.“, sagt Eliane Sturm, die
Geschäftsführerin von „King Roby“, dem neuen
Fachgeschäft in der Niederkerschener Avenue de
Luxembourg. Madame Sturm hat im Laufe der Jahre
schon aus eigener Erfahrung einen sechsten Sinn
für die Bedürfnisse von Haustieren entwickelt – ein
Talent, das sie bei „King Roby“ nutzvoll einzubringen
weiß. „Bei mir kriegt der Hunde- oder Katzenbesitzer
neben den gekauften Produkten eine auf sein Tier
abgestimmte Gratisberatung dazu – diesen Service
bieten nicht viele!“, versichert die sympathische
Unternehmerin.
Die erfreuliche Tendenz der Neugründungen
auf Gemeindegebiet setzt sich fort: Ende
Januar dieses Jahres eröffnete Eliane Sturm
mit „King Roby“ ein Fachgeschäft für den
Bedarf unserer vierbeinigen Hausgenossen.
Das Wohlergehen unserer Freunde sollte uns am
Herzen liegen, und zu den wichtigsten Freunden
zählen für viele Menschen ohne Zweifel ihr Hund,
der dank seiner sprichwörtlichen Treue mit Herrchen
oder Frauchen durch dick und dünn geht … und/
oder ihre Katze, deren beruhigendes Auf-demSchoß-Schnurren so manchen trüben Winterabend
behaglicher macht.
22
Eise Magazin
Februar 2011
Nahrung, Pflegeprodukte, Accessoires…
In den geschmackvoll eingerichteten
Geschäftsräumen findet man denn auch alles, was
man für die artgerechte Hunde- und Katzenhaltung
benötigt: Wichtige Accessoires wie Tragetaschen,
Körbchen und gepolsterte Liegeplätze, Hundemäntel,
Flexi-Hundeleinen sowie Gummibälle zum
Spielen hat Eliane Sturm ebenso im Angebot wie
Pflegeprodukte (Spezialshampoo, Pflegeöle für
die Pfoten der Tiere u.v.m.). Selbstverständlich
gibt es hier auch einen großen Fundus an
Nahrungsprodukten der Marken Leonardo (für
Katzen) und Belcando (Hunde) und sogar spezielle
Gemeng Käerjeng
Hund und Katze!
Gesundheitsnahrung der Marke anivital für Hunde,
die an Allergien leiden.
Vierbeiniger Schotte stand Pate!
Auf die Frage nach der Herkunft des
Geschäftsnamens schmunzelt Eliane Sturm: „Eise
Roby ass eben de King!“. Man erfährt, dass es sich
dabei um einen Scotchterrier handelt, der von Familie
Sturm einst in verwahrlostem Zustand aufgegriffen
und aufgepäppelt worden ist und sich, inzwischen
wieder bei bester Gesundheit, im Familienkreis
offenbar einer wichtigen Position erfreut.
Bei einem solch sympathischen Namensgeber dürfte
dem Erfolg des King Roby Pet Store nichts im Wege
stehen!
King Roby
Pet Store
87, avenue de Luxembourg
L-4940 Bascharage
Tel.: 26 50 38 92
E-Mail: kingroby@pt.lu
Februar 2011
Eise Magazin
23
Gemeng Käerjeng
Avis au public
La Commission pour la Famille et pour l’Egalité des Chances de la
Commune de Bascharage organise
Une formation pour Babysitters
Le cours organisé par AFP-Services aura lieu le mardi 5 avril et le jeudi 7 avril 2011 de
15h00 - 18h30 dans la salle de conférence de l’Ecole 1 «OP ACKER».
Chaque participant (âge minimum: 15 ans) doit payer sur place un droit d’inscription de 10 e. Après
le cours, les babysitters auront droit à une inscription dans le fichier-AFP et dans une publication
communale de sorte que les jeunes familles de la commune puissent les contacter.
Les adolescents intéressés sont priés de s’adresser au numéro de téléphone:
500 552-238 - Madame Sheila Samida afin de garantir leur inscription
(au maximum 22 participants).
La Commission pour la Famille et pour l’Egalité des Chances de la Commune de Bascharage organise
en collaboration avec le Karate Club Bascharage
Un cours de SELF-DEFENSE pour femmes
Le cours sera dirigé par le KARATE CLUB Bascharage et comprendra 10 séances qui auront lieu à chaque fois le samedi de 15h45 à 17h00 dans
la salle d’entraînement du Centre Sportif «OP ACKER».
Dates à retenir:
02.04.
07.05.
09.04.
14.05.
30.04. 21.05.
11.06.
18.06.
25.06.
et vendredi 01.07.2010 (l’horaire sera fixé au cours)
Les cours sont tenus en langue française
minimum des participantes: 17 ans
• Prix du cours complet (9 séances): 65 e
•
• Age
A la fin du cours un diplôme sera remis à chaque participante.
Veuillez remettre le formulaire d’inscription à la réception de la commune de Bascharage
Formulaire d’incription au cours de SELF-DEFENSE pour femmes
Nom et prénom
Matricule
/
/
/
Nom de jeune fille Rue
Code postal
Localité
Tél.
E-mail
Par la signature je m’engage au paiement des cours réservés 24
Eise Magazin
Februar 2011
Signature
Gemeng Käerjeng
Allocation de vie chère
L’allocation de vie chère est une aide de l’Etat payable uniquement aux ménages à revenu modeste.
Les demandes pour 2011 sont à adresser au Fonds National de Solidarité avant le 31 décembre 2011. Les formulaires de demande en obtention
d’une allocation de vie chère sont disponibles au guichet express du service du citoyen qui délivrera aussi un certificat de composition de ménage
qui est à joindre à la demande avec toutes les autres pièces justificatives.
Les limites de l’ensemble des revenus bruts par ménage pour l’année 2011 sont les suivantes:
Ménage à 1 personne:
Ménage à 2 personnes:
Ménage à 3 personnes:
Ménage à 4 personnes:
Ménage à 5 personnes:
Ménage à 6 personnes:
Ménage à 7 personnes:
Ménage à 8 personnes:
Ménage à 9 personnes:
Ménage à 10 personnes:
1.873,60 e €
2.782,92 e €
3.339,48 e €
3.896,07 e €
4.452,65 e €
4.981,73 e €
5.510,81 e €
6.039,90 e €
6.568,98 e €
7.098,06 e €
Allocation de compensation
à la consommation
L’administration communale versera une allocation de compensation à la
consommation aux personnes qui ont leur domicile dans la commune depuis
le 1er janvier de l’année courante et qui ont touché une allocation de vie chère
de la part de l’Etat pour l’année en cours.
Les demandes sont reçues au service du citoyen installé au rez-dechaussée de la mairie.
La lettre du Fonds National de Solidarité confirmant l’allocation
de vie chère due pour 2011 est à présenter.
Les personnes qui ont touché l’allocation de vie chère
de l’Etat et qui n’ont pas encore demandé l’allocation de
compensation à la consommation de la part de la commune
pour 2010, peuvent le faire encore jusqu’au 8 avril 2011
au plus tard.
Le collège des bourgmestre et échevins
Michel Wolter, bourgmestre ; Richard Sturm, échevin ; Léon
Lentz, échevin
Februar 2011
Eise Magazin
25
Gemeng Käerjeng
Nouveau Comité d’Ecole
depuis janvier 2011
Goetzinger Steve
Bintener Frank Kimmes-Collignon Legil Tom
Danièle
Président
Membre
MembreMembre
Neuens-Lemmer
Wojsischowski Serge Zender Rita
Nadine
MembreMembreMembre
Commission Scolaire
26
Eise Magazin
Bergmann Petra
Membre
Braun John
Membre
Federspiel-Naegelen Mireille
Membre
Goetzinger Steve
Repr. pers. enseignant
Hatz-Roos Myriam
Repr. des parents
Legil Tom
Repr. pers. enseignant
Pandolfi Jean-Marie
Secrétaire
Steichen-Jeitz Danièle
Repr. des parents
Witry Marie-Paule
Repr. archevêché
Wolter Michel
Président
Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Reise nach Versailles und Paris
Die Kulturkommission der Gemeinde Niederkerschen
bietet Ihnen eine 2-tägige Reise nach Versailles und Paris mit Besichtigung des
berühmtesten Schlosses Frankreichs und einer Rembrandt-Ausstellung im Louvre an.
Sonntag, 22. Mai 2011
Nach dem Frühstück im Hotel erfolgt der
Check-out. Abfahrt nach Paris
gegen 10 Uhr. Im Louvre ist eine geführte
Besichtigung der Ausstellung: ‚Rembrandt et
la figure du Christ’ geplant. Gegebenenfalls
kann auch die Ausstellung von “Claude Gellée,
le Lorrain - le dessinateur devant la nature”
besichtigt werden. Anschließend gegen 12.30
Uhr gemeinsames Mittagessen, danach
Freizeit in Paris. Um 15 Uhr Heimreise nach
Luxemburg mit einer Pause von 30 Minuten.
Ankunft in Bascharage gegen 20 Uhr.
Samstag, 21. Mai 2011
Abfahrt gegen 06.00 Uhr (Bomicht, Linger,
Hautcharage, Bascharage Kirche).
Preis:
153 e/p.P. im Doppelzimmer 184 e/p.P. im Einzelzimmer.
(2 Mittagessen + 1 Abendessen +
1 Frühstücksbuffet + sämtliche Eintritte
und Reiseversicherung inbegriffen).
Auf der Hinfahrt kurze Kaffeepause, Ankunft
in Versailles gegen 12 Uhr. Gemeinsames
Mittagessen und anschließend geführte
Besichtigung vom “Schloss Versailles”
(Dauer 2 Stunden). Danach genießen Sie die
Wasserspiele im französischen Garten.
Gegen 18 Uhr Check-in im Hotel Mercure
Versailles Parly 2 *** in Le Chesnay. Das
Hotel befindet sich in direkter Nähe zum
Einkaufszentrum Parly-2, und liegt nur 3
km vom Schloss Versailles und 15 km vom
Eiffelturm entfernt. Die Zimmer sind alle mit
Klimaanlage, Wi-Fi und Minibar ausgestattet.
Nach einem gemeinsamen Abendessen
steht Ihnen der Rest des Abends zur freien
Verfügung mit Möglichkeit eines Abstechers
nach Paris-Zentrum.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 50
Personen. Sämtliche Einzelheiten bekommen
Sie nach Anmeldung und vor der Abreise per
Post von uns zugeschickt.
Die Einschreibung erfolgt durch Überweisung
auf das Bankkonto der Gemeinde:
BCEELULL LU34 0019 6901 0039 0000 mit
der Angabe: „Kulturelle Reise Versailles“ und
der Teilnehmerzahl
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie diesen Abschnitt auszufüllen (Name der Person die, die Überweisung
vorgenommen hat) und bei der Gemeindeverwaltung vor dem 18.03.2011 abzugeben.
Name / Vorname Hausnr.
Straße
PLZ
Ortschaft
Telefon
Buseinstieg
Personen in
Doppelzimmer(n)
Person(en) in
Einzelzimmer(n)
Februar 2011
Eise Magazin
27
Gemeng Käerjeng
Historisches über die Straßennamen der
Gemeinde Niederkerschen
Rue Michel Klein, Niederkerschen
Michel Klein wurde am 10.06.1919 in
Niederkerschen geboren. Geheiratet hatte er Suzanne
Thümmel am 31.07.1943 in Düdelingen. Dieser Ehe
entsprossen zwei Söhne und eine Tochter.
Michel Klein war Kunstmaler. Seine Kunststudien
absolvierte er zuerst in Trier und dann in Wiesbaden.
Er nahm im In- und Ausland an Ausstellungen teil,
über fünfzig an der Zahl, und organisierte selbst
Ausstellungen seiner Werke.
Verschiedene seiner Ausstellungen fanden im „Centre
de Réadaptation“ in Capellen statt. Ein Teil dieses
Erlöses floss dann in die Kasse des „Centre de
Réadaptation“.
Michel Klein war ein vielseitiger Maler, denn er malte
ebenso gut Landschaften, wie Blumen, Porträts oder
Clowns. Er malte Aquarelle und Ölbilder und liebte
es besonders große Bilder zu malen mit u.a. Themen
aus dem zweiten Weltkrieg oder zum Luxemburger
Brauchtum.
Michel Klein starb am 23.10.1993 in Insenborn und
fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof in
Niederkerschen.
Seine Ehefrau starb am 22.12.2010 im Alter von
85 Jahren in Erpeldingen/Ettelbrück. Ihre letzte
Ruhestätte fand sie nun neben ihrem Ehemann auf
dem Friedhof in Niederkerschen.
Quelle: Nachruf an Michel Klein vom
13.11.1993 im Luxemburger Wort. 28
Eise Magazin
Februar 2011
(mH)
Gemeng Käerjeng
Eis Gemeng fréier an haut
Fréier: Gare Bascharage-Sanem;
Haut: Boulevard J.F. Kennedy
Em 1910…
… an haut am Joer 2011
Februar 2011
Eise Magazin
29
Gemeng Käerjeng
Alfred Taylor 1944-45, 80 th Medical
Battalion-10 th US Armored Division
Erinnerungen eines GI
Kriegswinter 1944:
Ein Weihnachtsessen in Bascharage
Sein Name ist Alfred Heber Taylor und er gehörte zu jenen unzähligen amerikanischen Soldaten,
die ihr Leben riskierten, um Europa vom Nazijoch zu befreien. In einem bewegenden Bericht
(untenstehend die deutsche Übersetzung) erinnert sich der Kriegsveteran an seinen Aufenthalt
in Bascharage während jener schicksalhaften Wochen, in denen das Dritte Reich sich vor seiner
endgültigen Vernichtung ein letztes Mal aufbäumte…
Alfred Heber Taylor bleibt Niederkerschen verbunden bis auf den heutigen Tag. Erst letztes Jahr, im Juni 2010 hielt
er sich anlässlich verschiedener Kriegsgedenkfeiern wieder einmal in seiner zweiten Heimat auf und mittlerweile
hat sich die Freundschaft zwischen den beiden Familien auch auf die nächste Generation ausgedehnt!
30
Eise Magazin
Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Octobre • Novembre • Décembre 2010
Naissances
07.10.2010
15.10.2010
19.10.2010
27.10.2010
28.10.2010
30.10.2010
09.11.2010
13.11.2010
15.11.2010
18.11.2010
18.11.2010
20.11.2010
22.11.2010
24.11.2010
03.12.2010
04.12.2010
13.12.2010
22.12.2010
25.12.2010
Jordão Castro Eric
Bontems Ridlesprige Chris
Romeo Selena
Machado dos Santos Cléo
Moncorger Audrey Kam-Fong
Houllard Martins Lenny
Tahraoui Abd Al Hakim
Silva Leão Sarah
Romeo Elisa
Metz Léini
Arendt Leni
Licina Semin
Hennus Edouard An Minh
Schneidesch Joanne
Lembella Menga Amandine My-Vèck
Gonçalves Moreira Leandro
Leal Gameiro Nathan
Ferreira Batata Serena
Mendes Mirão Ashley
Hautcharage
Hautcharage
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Linger
Linger
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Hautcharage
Hautcharage
Bascharage
Hautcharage
Hautcharage
Hautcharage
Bascharage
Etat civil
Mariages
01.10.2010
15.10.2010
22.10.2010
19.11.2010
17.12.2010
Tartarelli Angelo - Justen Nancy
Decooman Bernard Yvan - Shaboyan née Malova Galina
Remesch Claude - Toussaint Angela Andrée Janine
Spellini Lucien Robert - Schmidt Sibylle Christine
Millim Steve - Dehnen Linda
Décès
04.10.2010
14.10.2010
17.10.2010
17.10.2010
22.10.2010
25.10.2010
25.10.2010
27.10.2010
03.11.2010
05.11.2010
06.11.2010
09.11.2010
09.11.2010
25.11.2010
26.11.2010
30.11.2010
02.12.2010
06.12.2010
06.12.2010
13.12.2010
14.12.2010
19.12.2010
20.12.2010
22.12.2010
31.12.2010
Minelli Vittorio
Tenconi-Baroffio Gaudenzina
Bouazizi-Labonté Michèle Raymonde
Junker Louise Madeleine
Kopplin Michael Friedrich Gustav
Kellen Théophile Jean
Salvadore-Primon Rina
Klein Bernard
Controguerra Corinto
Taban Amir
Weber Roger François Henri
Fonck René Marcel Jean Pierre
Schiltz Romain
Lacour-Meyer Angèle Irma
Poss-Schaal Gabrielle Aurélie
Pagliarini-Grottaroli Alessandrina
Kerschen Catherine Lucienne
Kurpierz Ferdinand Joseph
Engels-Rech Elisabeth Christine
Simon Marcel
Grévisse-Popow Marguerite
Koenig Arthur
Helbach-Weidert Marie-Anne
Klein-Thümmel Suzanne
Wolff Ernest Pierre
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Hautcharage
Hautcharage
Bascharage
Linger
Bascharage
Hautcharage
Linger
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Hautcharage
Hautcharage
Linger
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Bascharage
Hautcharage
Tartarelli Angelo Justen Nancy
Decooman Bernard Yvan Shaboyan née Malova Galina
Spellini Lucien Robert Schmidt Sibylle Christine
Millim Steve Dehnen Linda
Februar 2011
Eise Magazin
31
Gemeng Käerjeng
Agenda
Kalenner Nidderkäerjeng - Uewerkäerjeng - Lénger
FEBRUAR
23.02.2011
Generalversammlung vum Syndicat d’Initiative an der Hall 75, 20.00 Auer
27.02.2011
Moudedéfilé an der Hal 75
MÄERZ
04.03.2011
Firmung zu Nidderkäerjeng, 18.30 Auer
04.03.2011
Generalversammlung Veteranen U.N. Käerjéng ’97 - am Café „Gulliver“, 19.00 Auer
07.03.2011
Kazebal - am Centre Sociétaire zu Lénger, Orchester: „Ni Doheem“,
Org.: DT „Avenir“ Uewerkäerjeng
12.03.2011
Asammelen vu brennbarem Material fir d’Buergbrennen + Kollekt,
Org.: Harmonie Uewerkäerjeng
12.03.2011
Cabaret Makadammen zu Lénger am Centre Sociétaire, Org.: Chancengläichheetskommissioun
12.03.2011 +
13.03.2011
Weierconcours zu Kënzeg, Org.: Fëscherclub „d’Grondel“ Uewerkäerjeng
13.03.2011
Buergbrennen beim Kiirfecht zu Uewerkäerjeng, Org.: Harmonie Uewerkäerjeng
15.03.2011
Grouss Kleedersammlung, vun 8.00 Auer un
18.03.2011
Generalversammlung OGB-L Uewerkäerjeng - am Sall um Terrain Uewerkäerjeng, 19.30 Auer
18.03.2011 +
19.03.2011
Theater an der Hal 75 - 20.00 Auer, gespillt gët: „Jackpot“
18.03.2011 +
19.03.2011
Grillen beim CACTUS, Org.: Fëscherclub „d’Grondel“ Uewerkäerjeng
19.03.2011
Après-Ski Party am Schoulhaff zu Uewerkäerjeng, Org.: U.N. Käerjeng ’97
25.03.2011
Tulpebal - 20.00 Auer, am „Café Béierkëscht“ zu Uewerkäerjeng,
Org.: Gaart an Heem Uewerkäerjeng
32
Eise Magazin
Februar 2011
Réservatiounen: GSM 691 844 465 oder. www.kaerjenger-theater.lu
Gemeng Käerjeng
25.03.2011
Séance Académique mam Här Alex Langhini mat Uergelconcert Solist: Paul Kayser, 19.30 Auer - an der Kiirch zu Uewerkäerjeng,
Org.: Comité d’organisation des festivités pour le 250e anniversaire de la consécration de l’église paroissiale de Hautcharage
26.03.2011
Oldies-Party - Basketball Hedghehogs
28.03.2011 -
04.04.2011
Biicherdeeg an der Hal 75, Org.: Elterenveréenegung
ABRËLL
06.04.2011
«Kriminalëschteges», eng Liesung mam Jhemp Hoscheit mat musikalescher Ënnerstëtzung vum Julien Arpetti, Gitar a Gesang - am Centre Sociétaire zu Lénger, 20.00 Auer (Entrée ass gratis)
23.04 + 24.04 +
25.04.2011
Bëschfest (Ouschteren), Org.: Amicale Altersheem
28.04.2011
Bëschfest, „Déckkäpp“, Org.: Amicale Altersheem
30.04.2011 +
01.05.2011
Bëschfest, Org.: LSAP Käerjeng
MEE
01.05.2011
1. Meefeier am Bommertbësch, d’Veräiner aus der Gemeng, 8.00 - 12.00 Auer
07.05.2011 +
08.05.2011
Bëschfest, Org.: Jong Sozialisten Käerjeng
08.05.2011
250-Joerfeier Kiirch Uewerkäerjeng: d'Mass gët iwwerdroen vum Radio DNR, 9.00 Auer
14.05.2011 +
15.05.2011
Bëschfest, Org.: Basketball Hedgehogs
17.05.2011
Pilgerdag vun der Gemeng Käerjeng
21.05.2011 +
22.05.2011
Bëschfest, Org.: Dësch-Tennis Nidderkäerjeng
28.05.2011 +
29.05.2011
Bëschfest, Org.: Harmonie Municipale Nidderkäerjeng
Februar 2011
Eise Magazin
33
Gemeng Käerjeng
ADMINISTRATION COMMUNALE DE BASCHARAGE
24, rue de l’Eau · Boîte postale 50 · L-4901 Bascharage
Central téléphonique 500 552 1 · Fax 50 42 60
www.bascharage.lu
Heures d’ouverture: du lundi au vendredi de 8h00 à 11h30 et de 13h30 à 16h00
N.B. En plus des heures d’ouverture normales, le service de
population ouvre le mardi matin à 7h00.
Exception: Service de l’assistance sociale: lundi après-midi de 14h00
à 16h00 et mercredi matin de 9h00 à 11h00.
Permanence décès/enterrement le weekend: 621 319 961
Permanence réseau eau: 621 496 608
Collège des bourgmestre et échevins
Consultations sur rendez-vous
WOLTER Michel, bourgmestre
STURM Richard, échevin
LENTZ Léon, échevin
Recette communale
HAAG Gilbert, receveur communal
STEFFEN Marie-Paule
Fax Recette communale
500 552 221
500 552 223
500 552 821
Archives
(lun - mer - ven : 8h30 - 11h30)
26 50 36 30
Service forestier
GENGLER Marc, garde forestier
GSM
500 552 230
621 202 119
Service technique / écologique
PIRROTTE Laurent, préposé JUTTEL Carole, architecte
DEFAYS Serge
PAUL Martine
BETZ Raymond
GEIBEN Alain
WELSCHER Christian
Fax Service technique
500 552 211
500 552 217
500 552 212
500 552 231
500 552 214
500 552 215
500 552 216
500 552 243
Assistance sociale
ETIENNE Marianne (lun : 14-16h, mer : 9-11h)
Médecine scolaire (PHILIPP Michelle) 500 552 233
500 552 574
Installations sportives
Centre sportif « Op Acker »
Centre sportif André Siebenbour
500 552 600
50 10 76
Central téléphonique
500 552 1
500 552 1
Secrétariat - Affaires générales
SCHWARZ Alain, secrétaire communal
FREICHEL Claude, secrétaire adjoint
FERRANTE-MEYSEMBOURG Carmen
SAMIDA Sheila
SCHOLER Claude
SIEBENBOUR Roland
Fax Secrétariat
500 552 204
500 552 205
500 552 208
500 552 238
500 552 207
500 552 225
50 42 60
Service du citoyen
MARTINY Firmin, préposé-Etat civil
MÜLLER Marianne - Population
SCHUMACHER Laurent - Population
GLOD Joseph - Guichet express
Fax Population
Fax Etat Civil
500 552 210
500 552 209
500 552 200
500 552 245
500 552 244
500 552 810
Enseignement - Personnel communal
PANDOLFI Jean-Marie
SCHEITLER Laurent
500 552 206
500 552 222
34
Eise Magazin
Februar 2011
Ecoles communales
MULLER Emile, resp. site « Op Acker »
Site scolaire « Op Acker » Ecole 1
Site scolaire « Op Acker » Ecole 2
Fax Site scolaire « Op Acker »
Ecole précoce Bascharage
Ecole préscolaire Bascharage
MULLER Alain, resp. école préscolaire
Ecole de musique
HUMBERT Steve, chargé de direction
KAYSER-FRISCH Diane, secrétariat (a-m)
Fax Ecole de musique
500 552 500
500 552 550
500 552 500
500 552 530
26 50 17 54
50 36 87 20
621 455 736
500 552 424
500 552 421
23 65 20 80
Maison relais
SPELLER Luc, chargé de direction
KIEFFER Pascale, secrétariat
Foyer préscolaire
Foyer primaire 1+2
Foyer primaire 3+4
Foyer primaire 5+6
500 552 650
500 552 656
500 552 651
500 552 652
500 552 654
500 552 657
Dispensaire / prises de sang
mardis et jeudis de 07.00 à 08.30 heures
26 65 44 01
Gemeng Käerjeng
Administration Communale de Bascharage
24, rue de l’Eau • Boîte postale 50 • L-4901 Bascharage
Tél.: 50 05 52-1 • Fax: 50 42 60
www.bascharage.lu
contact@bascharage.lu
Bascharage
Hautcharage
Linger