Gottesdienst am Buß- und Bettag Totengedenkgottesdienst am

Transcription

Gottesdienst am Buß- und Bettag Totengedenkgottesdienst am
-2-
Liebe Gemeinde!
Die Tage werden merklich kürzer. Hat uns der Sommer schon nicht mit
wärmenden Sonnenstrahlen verwöhnt, so wird es jetzt zunehmend
herbstlicher. Es ist Erntezeit. Zugleich mahnt uns der Herbst, draußen
auf den Feldern und in den Gärten alles winterfest zu machen. So
bereiten wir uns auf die dunklere und kältere Jahreszeit vor. Wenn es
draußen ungemütlicher wird, zieht man sich wieder mehr nach innen
zurück.
Der Rhythmus der Natur draußen kann zum Spiegelbild für unser
Inneres werden. Unser Kirchenjahr nimmt diesen Rhythmus auf und
unterstützt ihn. Der Sommer ist frei von größeren kirchlichen Feiertagen.
So ist Zeit für alles, was sich draußen abspielt. Die Sommerzeit ist
eigentlich selbst ein großes Fest mit langen (manchmal auch lauen)
Abenden zum Grillen und fröhlichen Beisammensein. Die Ferien- und
Urlaubszeit gibt uns den Freiraum zum Ausspannen, um neue Kraft zu
schöpfen. Das Erntedankfest schließt diese Zeit draußen ab mit dem
Dank für das, was Gott uns an guten Dingen geschenkt hat.
Jetzt ist wieder mehr Gelegenheit, uns unserem „Innenleben“
zuzuwenden. Erntezeit ist auch Zeit, Bilanz zu ziehen. Was war gut?
Was war schlecht? Die Monatssprüche für Oktober und November
erinnern uns daran, dies für unser Leben vor Gott zu tun.
Im Oktober weist uns ein Vers aus Psalm 19 auf unsere unbewussten
Schattenseiten hin, auf die Fehler, die uns auch bei gründlichem
Nachdenken nicht einfallen. „Wer bemerkt seine eigenen Fehler?“,
heißt es in Vers 13, zugleich verbunden mit der Bitte um Gottes
Vergebung: „Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewusst ist!“
Auch das dürfen wir Gott hinlegen, wo wir unbewusst an ihm und an
unseren Mitmenschen schuldig geworden sind. Vielleicht durch
unbedachte Worte, durch unaufmerksames Handeln oder durch etwas,
was wir aus Bequemlichkeit unterlassen haben.
Manchmal wissen wir aber auch genau, was wir tun sollten – und tun es
trotzdem nicht. Auch das ist vor Gott nicht recht. Darauf weist uns der
Monatsspruch für November aus dem Jakobusbrief im Neuen Testament
hin: „Wer das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt.“ (Jak.
4,17). Dass wir uns von Gott immer wieder auf die wunden Seiten in
unserem Leben hinweisen lassen, damit er sie heilen kann, das ist auch
das Anliegen des Buß- und Bettages. So hilft uns das Kirchenjahr, Altes
gut zu beschließen, damit wir mit dem Advent neu beginnen können.
Es grüßt Sie herzlich – auch im Namen von Pfarrer Baderschneider und
Diakon Benicke – Ihre Pfarrerin Gudrun Saalfrank
-3-
Gottesdienst am Buß- und Bettag
Wir laden Sie herzlich ein, den Buß- und Bettag mit einem Gottesdienst
abzuschließen und damit diesem Tag seinen Sinn zu geben (mit Beichte
und Abendmahl):
Mittwoch, 21. November, um 19.30 Uhr,
in der Christuskirche
Totengedenkgottesdienst am Ewigkeitssonntag
Am Gedenktag der Verstorbenen laden wir ganz herzlich zu einem
Gottesdienst in die Christuskirche ein:
Ewigkeitssonntag, 25. November, um 14.00 Uhr
Der Posaunenchor wird nach dem Gottesdienst
feierliche Choräle über den Gräbern spielen.
Anschließend laden wir alle zu einem Besuch des
Gemeindehauses ein, wo der Bastelkreis Kaffee und Kuchen und
Bastelerzeugnisse anbietet.
Bastelkreis-Verkauf
Unser Bastel- und Hobbytreff hat verschiedene
Aufgaben in unserer Kirchengemeinde immer wieder
großzügig gesponsert. Die Frauen, die sich
regelmäßig zum Basteln treffen, freuen sich über alle,
die ihre Arbeit unterstützen. Deshalb laden wir sehr
gerne zu einer heißen Tasse Kaffee mit gutem
Kuchen am Ewigkeitssonntag nachmittags ins Gemeindehaus ein.
Dieser Kaffeenachmittag wird immer beliebter, weil man einfach mit
vielen Leuten ins Gespräch kommen kann und etwas Abwechslung in
einer tristen Jahreszeit findet.
Nützen Sie die Zeit zu einem Gang durch die Bastelausstellung, zu
einem Verweilen am Büchertisch und zu einem Plausch mit einer guten
Tasse Kaffee und Kuchen.
Ewigkeitssonntag, 25. November, ab 14.00 Uhr im Gemeindehaus
-4-
Zeidler – von Kotzauische Evangelische Stiftung Oberkotzau
Mein Glückwunsch! Was für eine prächtige Idee – die Gründung einer
evangelischen Stiftung für Oberkotzau! Darüber werden sich Menschen
in Oberkotzau noch nach Hundert Jahren freuen. Da bin ich mir sicher.
Am Erntedanktag wird die Stiftung zum
ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Doch erst noch einmal zum Begreifen und
Nachdenken: Eine Stiftung ist anders als
eine Spende. Eine Spende wird gegeben
und verbraucht. Eine Stiftung verbraucht
sich nicht, sie besteht Jahrzehnte, ja häufig
Jahrhunderte lang. Nur Ihre Erträge, also
Zinsen,
werden
ausgeschüttet.
Das
Grundstockvermögen bleibt erhalten und
wird durch jede Zustiftung erhöht.
Ich finde, eine Stiftung ist eine großartige Sache. Ich will´s mal ganz
persönlich machen: Angenommen Sie haben im Lauf der Jahre durch
klugen und sparsamen Umgang mit Geld die eine oder andere Rücklage
bilden können. Oder Sie haben in unserem Ort durch eigene Arbeit oder
Mitarbeit anderer Menschen etwas Vermögen aufbauen können. Ist es
dann nicht ein überlegenswerter Gedanke, dieses Geld wieder für viele
Jahre oder Jahrzehnte in unserer Kirchengemeinde Gutes wirken zu
lassen? Gelder können Segensspuren hinterlassen. Durch den Einsatz
von Geld werden Kindergärten ausgestattet, wird in Jugendarbeit
investiert, werden junge Leute auf Freizeiten mit dem Evangelium
vertraut gemacht, werden Werte vermittelt und gute Prägungen
weitergegeben. Gemeindearbeit wird auf vielfältige Art und Weise
unterstützt, sodass viele Menschen ermutigt werden, Trost in
Lebenskrisen finden und in der Kirche eine Heimat haben. Kirchliche
Räume werden renoviert und ansprechend gestaltet. Die Zeider-von
Kotzauische Evangelische Stiftung hat dies alles im Blick.
Ich möchte ganz herzlich für diese Stiftung werben, denn sie wird dazu
beitragen, dass sich in Oberkotzau auch in Zukunft eine lebendige
Gemeindearbeit entwickeln kann. Wer also langfristige Segensspuren
ziehen will, den bitte ich, Zustiftungen für diese Stiftung zu leisten.
Zustiftungen sind ab einem Betrag von 500,möglich. Alle Stifter
erhalten dafür einen schön gestalteten Stifterbrief. Und nun wünsche ich
der Stiftung Gottes Segen für eine lange Zeit.
Pfr. Baderschneider
-5-
Öffentliche Vorstellung der Zeidler-von Kotzauischen
Evangelischen Stiftung Oberkotzau
Am Erntedankfest, 30. September, wird die neue Stiftung im
Hauptgottesdienst erstmals vorgestellt. Der Erntdanktag ist wohl auch
der geeignetste Tag dazu, weil er das Grundanliegen des Stifters am
deutlichsten aufnimmt, die Dankbarkeit vor Gott.
Kommen Sie, lassen Sie sich informieren und feiern Sie vor allem mit,
dass in unserer Mitte ein solches Segenswerk seinen Anfang nimmt.
Gottesdienst am Erntedanktag
Am Erntedankfest können wir das 50-jährige Bestehen unseres
Posaunenchores feien und auf eine lange und überaus segensreiche
Geschichte zurückblicken. Zur Feier des Tages spielt Kreismusikkantor
Eberhard Stanek aus Hof die Orgel. Der Posaunenchor gestaltet
natürlich auch den Festgottesdienst mit Abendmahlsfeier aus. Wir
werden zurückschauen und Gottes Wort für heute und die Zukunft
hören. Und wir werden unseren ganz persönlichen Dank einbringen
können, für das Gute, das uns Gott in diesem Jahr getan hat.
Posaunenchorleiter Roland Engelhardt feiert außerdem sein 40-jähriges
Bläserjubiläum, unsere Kindergartenleiterin Rosemarie Hübner schaut
auf 30 Jahre Mitarbeit in unserem Kindergarten zurück, und Frau Uhl
erlebt gerade noch rechtzeitig ihr 20-jähriges Jubiläum als Organistin,,
bevor sie uns verlässt und nach Schwabach zieht. Jens Neudert wird als
neuer Posaunenchorleiter als Nachfolger von Herrn Engelhardt sein Amt
antreten. Alle diese Jubiläen werden gebührend gewürdigt im
Jubiläumskonzert am Erntedanksonntag,
30. September, 17.00 Uhr, Jakobuskirche.
Ganz herzlich laden wir die gesamte Gemeinde zu diesem Konzert am
Erntedanktag ein. Der Posaunenchor wird einen Großteil des
musikalischen Programms übernehmen und die Gemeinde mit seinem
Können erfreuen. Kommen Sie und erweisen Sie den Spielern die Ehre.
Zeigen Sie ihnen Ihre Wertschätzung und ermutigen Sie unseren
Posaunenchor, diesen schönen Dienst in unserer Gemeinde auch in
Zukunft aufrecht wahrzunehmen.
-6-
Stiftung für Kultur in Oberkotzau:
Konzert am 21. Oktober in der Christuskirche
„Laila, Laila“ - „Nacht, Nacht“
Esther Lorenz singt jüdische Lieder
Mit dem Konzertprogramm „Laila, Laila“, benannt
nach einem israelischen Schlaflied, präsentiert die
Sängerin Esther Lorenz israelische und spanischjüdische Musikkultur. Sie wird begleitet von
Thomas Schmidt an der Gitarre.
Die musikalische Reise durch das Judentum führt
in alte Königsstädte im Jemen, das früher von
Juden bewohnt war, erzählt von dem „Hemd mit
goldenen Blumen“, das sie ihm stickte, ihm, der
so schön war wie Musik. Sie beinhaltet aber auch
Texte aus der Tora, der Liturgie, ein Liebeslied
der israelischen Komponistin Naomi Shemer und
eine kleine Hommage an sephardische Juden, die sich nach ihrer
Vertreibung aus Spanien in Südeuropa, Israel und New York
ansiedelten.
Gedichte, Erläuterungen über Feiertage und Bräuche, Anekdoten und
die berühmte Prise Humor im Judentum vervollständigen das
musikalische Kaleidoskop, das jüdisches Leben und Fühlen von
verschiedenen Seiten beleuchten möchte.
Zu dem Konzert am Sonntag, 21. Oktober 2007, um 17.00 Uhr in der
Christuskirche (Friedhofskirche) lädt herzlich ein
die „Stiftung für Kultur in Oberkotzau“
in Zusammenarbeit mit der Evang.-Luth. Kirchengemeinde.
Der Eintritt ist frei.
-7-
Silberne, Goldene, Diamantene Konfirmation
2008
Im
kommenden
Jahr
feiern
die
Konfirmationsjahrgänge 1948, 1958 und 1983 ihre
Jubelkonfirmation. Wir laden alle Konfirmanden
dieser Jahrgänge zum Erinnerungsgottesdienst am
4. Mai in die Jakobuskirche ein. Bitte helfen Sie uns
bei der Beschaffung von Adressen Ihrer Mitkonfirmanden. Am besten
wäre es, sie würden zu unserer Vorbesprechung am 15. November
vorliegen, damit die Einladungsschreiben frühzeitig rausgehen können.
Vortreffen zur Jubelkonfirmation: Donnerstag, 15.11. um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus, Autengrüner Str.
Gewinner des Bibelwegtags:
Werner Pahl
Werner Pahl hat beim Luftballonstart am
Bibelwegtag gewonnen. Dafür bekam er in den ersten
Septembertagen von Pfarrer Baderschneider die Ausgabe der
„Leuchtfeuerbibel“ überreicht, - eine Bibel, die durch ein besonders
interessantes Registersystem Texte und Themen der Bibel erschließt.
Der Luftballon von Herrn Pahl
legte eine ganz besondere
Flugstrecke zurück. Alle
Ballons waren bei starkem
Wind in Richtung Tschechei
gestartet, wo wohl auch die
meisten gelandet sind. Der
Luftballon von Herrn Pahls
trieb zunächst auch nach
Osten ab, dann aber muss er
eine andere Luftströmung
erwischt haben, die ihn
wieder zurück in den Westen trieb, sodass er schließlich bei Münchberg
niederging. Für Herrn Pahl ist die Leuchtfeuerbibel in der Übersetzung
der Guten Nachricht eine Bereicherung seiner bisherigen
Bibelausgaben, denn es fehlte ihm noch eine moderne Übersetzung.
-8-
-9-
Rückblick Spanien 2007: Sommerfreizeit an der Costa Brava
In der ersten Sommerferienwoche machten wir uns mit
38 Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf nach
Spanien, an die Costa Brava. Dort verbrachten wir auf
einem sehr schönen Campingplatz, direkt am Meer
unsere Sommerfreizeit. Neben viel Strandleben und
Ausflügen haben wir uns in Kleingruppen und
Gottesdiensten mit dem Thema beschäftigt: „Was kostet es eigentlich,
ein Christ zu sein und Jesus wirklich ernsthaft nachzufolgen?“
Wir sind sehr dankbar für die gute Gemeinschaft in der Gruppe, für die
Bewahrung vor Unfällen und für die vielen neuen Eindrücke.
Wo es wohl nächstes Jahr hingeht?
Hier ein kleiner Einblick in die Freizeit:
Ausflug ins
wunderschöne
Barcelona: Blick auf
den Hafen und die
RamblasEinkaufsstrasse
Eis essen bis zum
Abwinken
Unser Traumstrand
Küchendienst macht
Spaß!
Siesta im Lager
(37 ° im Schatten!!!)
- 10 -
- 11 -
Ökumenischer Bibelabend
Donnerstag, 8. Nov., im Pfarrheim St. Antonius um 19.30 Uhr
MUSICAL – KLAPPE DIE ZWEITE
mit Pfr. i.R. Dieter Hühnlein (ehem. Trogen)
Thema: Beichte - ein vergessenes Hauptstück
des Glaubens
Bemerkenswert
sind
die
Worte
des
Schriftstellers Max Frisch, der einmal sagte:
„Ein Katholik hat die Beichte, um sich von
seinem Gewissen zu erholen, eine großartige
Einrichtung; ... Ich habe bloß meinen Hund, der
schweigt wie ein Priester“. Haben die
Evangelischen keine Beichte? Haben sie die Beichte als Hilfe zum Leben
verloren? Wozu ist eine Beichte gut? Gibt es einen Missbrauch der
Beichte? Kann man Beichten vorschreiben? Wie kann und soll man
beichten und wie oft?
Alle diese Fragen werden an diesem Abend zur Sprache kommen.
Nach dem Vortrag ist reichlich Zeit für Gespräche und Diskussionen an
den Tischen.
Ganz herzliche Einladung zu diesem Abend der Begegnung, der das
Miteinander der Konfessionen in unserem Ort stärken will.
Unsere Gärten haben getragen, wir durften
manche Früchte unserer Arbeit ernten und in
einem befriedeten Land leben. Es gibt viel Grund
zur Dankbarkeit. Wir blieben bewahrt von
großen Katastrophen und haben die Natur von
ihrer schönen Seite her erlebt. Wenn Sie Ihrer
Dankbarkeit Ausdruck verleihen wollen, so können Sie Erntegaben in
unsere Kirche bringen. Ihre Gaben, ob haltbar oder weniger haltbar,
geben wir an Hilfsbedürftige weiter. Ihren Erntedank können Sie am
Samstag, 29. September vormittags bei Frau Fraaß, Kirchstr. 1,
abgeben.
Nach dem großen Erfolg der ersten
Vorstellung und so viel positiver
Resonanz freuen wir uns das Musical
„VERSCHLEPPT NACH BABYLON“
erneut aufführen zu können.
Begleiten Sie uns noch einmal an den
babylonischen Königshof, wo Daniel und
seine drei Freunde in Gefangenschaft
geraten und mehrere gefährliche
Abenteuer bestehen müssen.
Die eindrückliche Geschichte im
Kampf um Macht und Glauben an
Gott hören und sehen Sie
AM 04. NOVEMBER 2007 UM 16 UHR
IN DER ATSV-TURNHALLE !!
Auf alle interessierten kleinen und
großen Musikhörer freut sich der
Kinder- und Teeniechor mit Band
und Schauspielteam
Hast auch Du Lust in unserem Chor mitzusingen?
Wenn Du mindestens in der 4. Klasse bist und Freude
am Musizieren hast, dann bist Du bei uns genau richtig!
Als Einstieg für alle „neuen“ Sänger
dient in diesem Jahr unsere Chorfreizeit,
die heuer vom 9. bis zum 11. November in Trogen stattfindet.
Wir freuen uns auf jede Stimme, die unseren Chor bereichert!
INTERESSE? DANN MELDE DICH BEI SANDRA JOCHUM, TEL.: 973054
- 12 -
- 13 -
Aktion: Weihnachten im
Schuhkarton
„Das mit dem Glauben ist mir immer irgendwie fremd geblieben.“
„Mit der Kirche habe ich nicht viel im Sinn. Aber mich würde doch einmal
interessieren, was Christen glauben.“
„Nach allem, was ich erlebt habe, kann ich einfach nicht mehr glauben.“
„Der christliche Glaube erscheint mir recht kompliziert. Ich habe da so
meine Fragen.“
Wenn es Ihnen im Moment so oder ähnlich geht …
Wenn Sie Ausschau halten nach einer seriösen Klärungshilfe – ohne
dabei vereinnahmt oder bedrängt werden zu wollen…
Dann laden wir Sie ein
zu einem
Gemeindeseminar
zu Grundfragen
des Glaubens
Das Seminar besteht aus sieben Abenden. Es setzt keine Vorkenntnisse
oder Erfahrungen voraus. Grundlegende Glaubens- und Lebensfragen
stehen im Mittelpunkt. Die Abende bauen wie Schritte eines Weges
aufeinander auf. Darum empfehlen wir Ihnen, an allen Abenden
teilzunehmen. Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos und
verpflichtet Sie zu nichts.
Termine: 4.10 / 9.10 / 11.10 / 16.10 / 18.10 / 23.10 / 25.10
Anmeldungen: Im Pfarramt
Veranstalter: Evang. – Luth. Kirchengemeinde Oberkotzau
Ein interessant klingender
Name für eine Hilfsaktion, die
jedes Jahr Tausenden von
Kindern das Gefühl gibt, nicht
vergessen zu sein, weil es
irgendwo auf der weiten Welt
jemanden gibt, der an sie
denkt und sich für sie etwas
Schönes
überlegt:
Ein
Päckchen - mit Liebe gepackt
und durch freundliche Boten
persönlich überreicht.
Das
christliche
Hilfswerk
„Geschenke der Hoffnung“ hat
in den letzten Jahren vielen
Kindern in Waisenhäusern und
verarmten Familien in der
Weihnachtszeit ein Päckchen der Hoffnung und des Mitgefühls
überreicht. Viele von den Kindern erhielten das erste Mal in ihrem Leben
ein Geschenk und konnten es kaum fassen, dass sie nicht vergessen
sind. Ihr Päckchen könnte in diesem Jahr dabei sein.
Wie packen Sie ein solches Päckchen?
Bitte lesen Sie erst das Faltblatt durch, das Sie in den Pfarrhäusern, im
Kindergarten, im Gemeindehaus und einigen Geschäften erhalten..
Kaufen Sie erst danach ein, weil die Einfuhrbestimmungen teilweise
sehr streng sind.
Unser besonderes Angebot in diesem Jahr: „ Päckchenpatenschaft „
Für 15 Euro (Päckcheninhalt und Reisegeld) schicken wir in ihrem
Namen ein schönes Päckchen auf die Reise , wenn sie selbst nicht in
der Lage sind, eines zu packen.
Familiengottesdienst am 14. Oktober
mit Start für die diesjährige Aktion:
„Weihnachten im Schuhkarton“
9.30 Uhr, Jakobuskirche
- 14 -
- 15 -
Auswertung der Fragebögen: Die Christuskirche lebt!
Das älteste evangelische Hilfswerk in
Deutschland blickt im November 2007 auf
seinen Gründungstag vor 175 Jahren
zurück. Den Feiern zum 200. Todestag des
Schwedenkönigs Gustav Adolf II. ist es zu
verdanken, dass der in Leipzig ansässige
Verein im Jahr 1832 ins Leben gerufen
wurde. Seinerzeit rief der Leipziger
Superintendent Christian Gottlob Leberecht
Großmann dazu auf, die Protestanten in der
Diaspora zu unterstützen. Entstehen sollte
„eine Anstalt zu brüderlicher Unterstützung
bedrängter Glaubensgenossen und zur
Erleichterung der Not“. Das Gustav-Adolf-Werk (GAW) hilft seitdem
religiösen Minderheiten weltweit.
Es pflegt Kontakte zu mehr als 40 Partnerkirchen in 35 Ländern in
Europa, Asien und Lateinamerika. Gefördert werden unter anderem
Kirchenbauten, Gemeindearbeit, Bildungsarbeit und sozialdiakonische
Projekte.
Im Jubiläumsjahr fördert das GAW insgesamt 161 Projekte. Darunter
auch ein Beispiel aus Brasilien:
1981 half das GAW der neu entstandenen Gemeinde „Apostel Paulus“ in
Santa Cruz do Sul, ein eigenes Gemeindehaus zu bauen. Heute laden
Gemeindeglieder Straßenkinder aus dem benachbarten Armenviertel
ein, um mit ihnen zu lernen, zu singen und Sport zu treiben. Benötigt
werden weiterhin 9.362 Euro, damit die Gemeinde für die Kinder
Musikinstrumente, Arbeitsmaterialien und Lebensmittel kaufen kann.
Am 31. Oktober, 10 Uhr, feiert das Gustav-Adolf-Werk in der Stadtkirche
in Wittenberg den Reformationsgottesdienst. Es predigt der Präsident
des GAW, Dr. Wilhelm Hüffmeier.
Der Gottesdienst wird in der ARD übertragen.
Herzlichen Dank für die Teilnahme an der Fragebogenaktion zur
Christuskirche und für Ihre Anregungen zur Attraktivitätssteigerung.
Leider sind von den vielen, dem ökumenischen Gemeindebrief
beigelegten, gelben Fragenbögen nur 52 beantwortet worden. Die
nachfolgende Auswertung kann somit nicht als repräsentativ für die
gesamte Kirchengemeinde herangezogen werden.
Zur Steigerung der Attraktivität der Christuskirche wurden folgende
Vorschläge gemacht:
Öffnung an Werktagen
z.B. für Friedhofbesucher
Christliche und andere Konzerte
Außenlautsprecher bei überfüllter Kirche
Mehr für Hochzeiten und Taufen einsetzen
Vielseitigeres Angebot (Andachten, Ökumene,
Segnungen)
Häufigere und öffentlichkeitswirksamere
Einbindung ins Gemeindeleben
Medienberichterstattung ( Gemeindebrief,
Frankenpost, Internet, …)
z. B. zum Tag des offenen Denkmals, Baustil
Blumenschmuck
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass an der Befragung ca. 2/3
Frauen teilgenommen haben, überwiegend aus der Altersgruppe der 6180 jährigen. Alle Teilnehmer sind in Oberkotzau wohnhaft und zu 85%
evangelisch.
Es konnten mit 52 Teilnehmern der Fragebogenaktion leider nur wenig
Gemeindeglieder mobilisiert werden, an der Befragung teilzunehmen.
Die Gründe hierfür werden unter Heranziehung der Fragebogen ergebnisse, der Attraktivitätsvorschläge aus der Gemeinde sowie der
Besucherzahlen aus 2007 im Kirchenvorstand erörtert.
Zudem dienen die o. a. Punkte als Basis für die Erarbeitung eines
Konzeptes zur Attraktivitätssteigerung der Christuskirche.
Alle Gemeindeglieder in Oberkotzau werden über die weitere
Vorgehensweise
und
die
mögliche
Aufrechterhaltung
des
Frühgottesdienstes in der Christuskirche informiert.
- 16 -
- 17 -
Buß- und Bettag
Der Buß- und Bettag am 21. November 2007 ist der evangelischste unter
den Gedenktagen im Kirchenjahr. Das ganze Leben der Christen soll
Buße sein, erklärte Martin Luther (1483 – 1546) in der ersten seiner
legendären 95 Thesen über den Ablass von 1517. Damit ist nicht das in
der Alltagssprache gemeinte Verbüßen einer Strafe oder die
Wiedergutmachung einer Verfehlung gemeint. Moderne Theologen
verstehen Buße vor allem als Zeichen der Wandlung: Das Überdenken
eingefahrener Verhaltensweisen biete die Chance, das Verhältnis zu
Gott und den Mitmenschen wieder in Ordnung zu bringen.
Wegweiser (von Carmen Jäger)
Psalm 19,13
Wegweiser zeigen die Richtung an.
Auf ihnen stehen das Ziel und die Länge der Strecke.
Wegweiser, die empfehlen umzukehren,
habe ich noch nicht auf Wanderrouten gesehen.
Buß- und Bettag allerdings ist so ein Wegweiser.
Er empfiehlt mir umzukehren, wenn ein Weg in die Irre führt.
Aber geht das, auf dem Lebensweg umzukehren?
Vielleicht kann ich eine Entscheidung korrigieren, neu ansetzen,
aber etwas ungeschehen machen, geht nicht.
Um im Bild des Lebensweges zu bleiben:
Ich kann bis zu einer entscheidenden Weggabelung zurückgehen
und eine andere Richtung einschlagen.
Dazu muss ich allerdings entdecken, dass ich falsch gelaufen bin.
Buße, Umkehr hat etwas mit Schuldeinsicht,
Schuldbekenntnis, Reue zu tun.
Im Verhältnis zu Gott hat Buße etwas mit Schuldbekenntnis,
mit der Bitte um Vergebung zu tun.
Die Lösung, die Gott anbietet, ist die Erlösung.
Deshalb ist es gut, dass es Buß- und Bettag heißt.
Ohne Gebet finde ich den richtigen Wegweiser nämlich nicht.
Adressen:
Pfr. Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel. 382
E-mail: baderschneider@kirche-oberkotzau.de
Pfrin. Gudrun Saalfrank, Hof, Tel. 09281-7667651
Pfarramt (Frau Rödel), Pfarrstr. 4, Tel. 97400-0, Fax 97400-5
E-mail: pfarramt.oberkotzau@elkb.de
Bürozeiten: Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr
Spendenkonto: 220 015 531, BLZ 780 500 00 Sparkasse Oberkotzau
Kindergarten (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503
Gemeindediakon Daniel Benicke, Westendstr. 17, Tel. 964010
Alten- u. Pflegeheim Lutherstift, Döhlauer Berg 5,
Tel. 70-0, Fax 70-230, www.lutherstift-oberkotzau.de
Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7, Tel. 8575
Zentrale Diakoniestation Hof, Tel. 09281-84700 oder 0171-3396909
Herausgeber:
Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau
Konto Nr. 220 015 531 bei der Sparkasse Oberkotzau BLZ 780 500 00
Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer D. Baderschneider
Auflage: 2.500
- 18 -
Verein für Evang. Gemeindediakonie in Oberkotzau e.V.
Der Diakonieverein lädt am Samstag, den 6. Oktober 2007 um 14.30
Uhr zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung ein. Aus aktuellem
Anlass der Medienberichte in den vergangenen Wochen wird Pfarrer
Friedrich Müller, Direktor der Altenhilfe des Evang.-Luth. Diakoniewerkes
Neuendettelsau das Thema „Verbesserungsbedarf in der stationären
Altenpflege?“ aus Sicht der Diakonie beleuchten. Im Anschluss daran
steht neben dem Tätigkeitsbericht der ersten Vorsitzenden und dem
Rechenschaftsbericht des Schatzmeisters die turnusgemäße Wahl des
Vorstandes an. Auch Nicht-Mitglieder des Vereins sind zum Vortrag
herzlich eingeladen.
Pfarrerin Gudrun Saalfrank, 1. Vorsitzende
Herbstsammlung
vom 15. – 21. Oktober 2007
Klarheit schaffen - Wege finden
Schuldnerberatung der bayerischen Diakonie
Die
24
Schuldnerberatungsstellen
der
bayerischen Diakonie sind oft der letzte
Rettungsanker für Menschen und ihre Familien,
kostenfrei einen Weg aus der Schuldenspirale zu
finden.
Sie
bieten
Lebensberatung
mit
Schwerpunkt
auf
den
finanziellen
Schwierigkeiten und den damit verbundenen
psychosozialen Problemen.
Für diese Angebote und die sonstigen Leistungen der Diakonie bittet das
Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung um Ihre
Unterstützung.
Konto-Nr. 5 222 222 bei der Ev. Kreditgenossenschaft eG
(BLZ 520 604 10) Stichwort: Herbstsammlung 2007
- 19 -
Lutherstift
Prächtiges Sommerfest
Bei schönstem Sommerwetter feierten die Hausbewohner, Angehörige
und Gäste ein gelungenes Sommerfest mit abwechslungsreichem
Programm. Die Tanzmäuse des Evang. Kindergartens Oberkotzau
ernteten viel Applaus für ihre gut einstudierten Tänze. Völlig überraschend marschierte mit flotten Fanfarenklängen der Spielmannszug
Oberkotzau am Nachmittag auf und brachte Hochstimmung in den voll
besetzten Innenhof. Zur Unterhaltung spielte Alleinunterhalter Stephan
Bayerl. Für das leibliche Wohl war mit Rinderbraten, Klößen und
Blaukraut, Grillspezialitäten, mit leckeren Torten, Kuchen und
Eisbechern aus eigener Herstellung bestens gesorgt. Die Tombola-Lose
mit vielen attraktiven Preisen waren sehr schnell verkauft. Am Abend
beschloss der Evang. Kirchenchor St. Jakobus das Fest mit einer
kleinen Serenade.
Aktion „Zeit für Helden“
Die Jugendgruppe des Polizei- und Schutzhundevereins Hof besuchte
unter diesem Motto zusammen mit ihren Hunden das Lutherstift und
brachte Eindrücke aus ihrem Trainingsprogramm. Nachher gab es viele
Streicheleinheiten für Mensch und Tier.
Sommerkonzert
Der Gesangverein Liederkranz unter Leitung von Jürgen Ocker
bezauberte dieses Mal mit einem recht abwechslungsreichen
Programm, vor allem die mit viel Bewegung vorgetragenen Lieder aus
Kenia kamen sehr gut an.
Herbstkonzert
Zu einem weiteren Höhepunkt wurde der Nachmittag mit dem
Blechbläserquartett „Hofer Blech“ unter der Leitung von Manfred Völk
am zweiten Septembersamstag.
Bibelweg
Schönes Wetter war dem Ausflug - mit kleinem Picknick an der
Schwarzen Brücke - auch heuer beschieden. Ein herzlicher Dank
gebührt all den Ehrenamtlichen Helfern!
Andacht für demente Bewohner
Alle zwei Monate findet in den Wohnräumen jeder Ebene eine spezielle
„Dementenandacht“ statt, gestaltet von Pfarrerin Elfriede Schneider, der
Altenheimseelsorgerin des Dekanats unter Mithilfe der Mitarbeiterinnen
Dorit Hiltner und Janine Bischoff. Mit einfachen Begriffen wie Frühlingsblumen, Schäfchen, Rose oder Federn und altbekannten Liedern
und Gebeten können schwer demente Menschen in ihrer gewohnten
Umgebung, zum Teil auch im Bett, einen für sie verständlichen
Gottesdienst feiern und eine Bereicherung ihres Lebens erfahren.
- 20 -
Highlights im evangelischen Kindergarten
01.10. ERNTEDANKGOTTESDIENST
Für alle Kinder findet in der Jakobuskirche ein
kleiner Gottesdienst mit Pfr. Baderschneider statt.
08.10. ELTERNBEIRATSWAHL
Wo? 20.00 Uhr im Gemeindehaus
19.10. WALDTAG
Abmarsch ca. 8.30 Uhr
16./23./24.10.Die kleine Lok besucht uns!
Im Rahmen unseres Monatsthemas: „Obst und Gemüse
schmeckt toll!“ besucht uns eine Ernährungsberaterin der AOK.
Anhand der „kleinen gesunden Lok“ erfahren wir Interessantes
zum Thema gesunde Ernährung.
KINDERAKTIONSNACHMITTAGE finden wieder 1x im Monat statt,
dieses Jahr immer am DIENSTAG.
Termine: 23.10 // 13.11.
LATERNENBASTELN:
Kinder und Eltern, die eine neue Laterne zum
Martinsfest möchten, können sie an folgenden
Nachmittagen basteln:
Dienstag,16.10. // Montag, 29.10. jeweils ab
14.00 Uhr
09.11. LATERNENFEST
Dieses Jahr gibt es wieder einen
Familiengottesdienst mit dem Liedermacher Uwe Lal in der
Jakobuskirche !
15.11. ADVENTSBASTELABEND für ELTERN
Ab 19.30 Uhr im Kindergarten.
26.- 29.11. ADVENTSBASAR im Kindergarten
Täglich von 14.00-16.00 Uhr.
Jedermann ist herzlich eingeladen!
- 21 -
Uwe Lal
Musiker, Erzieher, Kindergartenprofi
9.- 11. November in Oberkotzau
Uwe Lal ist ein sehr bekannter Erzieher in
Deutschland, der auf musikalischem Gebiet
erstaunliche
Trends
unter
den
Kindergartenliedern gesetzt hat. Besonders
bekannt sind seine Echolieder und die
Lieder mit witzigen Verkleidungen.
Er wird ein Wochenende in Oberkotzau und
Umgebung in Kindergärten und Gemeinden sein und Gottesdienste,
Konzerte und Seminare abhalten. In Oberkotzau finden statt:
1. St. Martinsfest mit Schwarzlichttheater am Freitag, 9.11. ,um 17.00
Uhr in der Jakobuskirche. Ein ganz besonderer Abend für die Kinder
und Eltern unseres Kindergartens und des Marktkindergartens.
2. Kinderliederseminar zum Thema Advents- und Weihnachtslieder in
der Kinder- und Gemeindearbeit. Samstag, 10. November von 18.0021.30 Uhr. Anmeldung bei Pfr. Baderschneider. Preis 5,3. Familiengottesdienst mit
anschließendem 20-minütigem
Kurzkonzert am Sonntag,
11. November um 9.30 Uhr
Eintritt frei.
Herzliche Einladung zu diesem vielseitigen Programm. Uwe Lal ist ein
Profi, der mit viel Geschick, einem warmen Herzen, einer Freude am
Evangelium und mit einer guten Technik zu überzeugen vermag. Wer
ihn einmal gehört hat, kommt immer gerne wieder.
- 22 -
- 23 -
$
In unseren Kinder- und Jugendgruppen finden junge Leute Spaß, können
Freundschaften schließen und sinnvolle Unternehmungen starten. Die
Bibel ist immer mit dabei; griffige Andachten und tolle Lieder gehören
einfach dazu. Hier stellen wir unsere Gruppen und die jeweiligen
Mitarbeiter vor:
Für Kinder im Vorschulalter bis 12 Jahren jeden Sonntag in der Schulzeit
um 9.30 Uhr parallel zum Gottesdienst im 1. Pfarrhaus.
Mitarbeiter: Stephan & Brigitte Müller und Team
Kinder vom Vorschulalter bis zur 3. Klasse, jeden Freitag von 14.45 –
16.00 Uhr
Mitarbeiter: Christine Baderschneider, Sabine Schaller, Annika Richter,
Matthias Burkel
Kinder u. Jugendliche ab 4. Klasse, Termin erfragbar bei
Sandra Jochum, Tel. 973054
Mitarbeiter: Tina Brück, Sandra Jochum, Annika Richter
Kinder vom Vorschulalter bis 3. Klasse, vorläufiger Termin: Dienstag,
16.00 -17.00 Uhr im Gemeindehaus mit Carolin Höllrich (Tel. 965757),
Saskia Raithel und Nathalie Grasser
! " #
Kinder von 6 - 9 Jahren jeden Donnerstag 16.15 – 17.00 Uhr im
Turnraum des Kindergartens. Jahresbeitrag 30 ,Kontakt: Frau Hofmann Tel. 6226, Frau Brück Tel. 7212
! " #
Kindergartenkinder des evang. Kindergartens, jeden Donnerstag um
15.15Uhr.
Leitung: Iris Brück, Michaela Zweschper
%
!
Jungs von der 4. – 8. Klasse, jeden
Freitag von 15.30 – 17.30 Uhr
Mitarbeiter: Philipp Kasparek,
Christoph Roß, Christoph Krauß,
Michael Baderschneider, Andreas
Rödel, Stefan Schmidt, Daniel Benicke
&#
Mädchen von der 4. – 7. Klasse, jeden
Freitag:16.00 – 17.30 Uhr
Mitarbeiter: Carolin Zosel, Nathalie
Grasser, Sue Körner
'
Jeden Sonntag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
Mitarbeiter: Cornelia Baderschneider, Tina Brück, Christoph Krauß,
Annika Richter, Daniel Benicke
(!
)
Jugendbistro; jeden Freitag von 19.00 – 22.30 Uhr
Mitarbeiter: André Zapf, Christoph Krauß, Matthias Grüner,
Nane Ackermann, Julia Ammon, Melissa Müller
Ab Konfirmandenalter, jeden Freitag von 20.00 – 22.00 Uhr im
e-on-Gebäude
Mitarbeiter: Kerstin Weiß, Constanze Knöchel
!
Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen,
Gitarre spielen zu lernen oder aufzufrischen.
In unseren Gitarrenkreisen ist meistens noch ein Platz. frei.
Anfragen bitte an Ute Mai, Tel. 7934.
- 24 -
- 25 -
Unsere Gottesdienste:
Gitarrenkreise im Gemeindehaus:
Montag:
17.30 Uhr (e-on-Gebäude)
Dienstag:
18.00 Uhr
Donnerstag: 20.15 Uhr
Jeden Sonntag:
9.30 Uhr Hauptgottesdienst in der Jakobuskirche
gleichzeitig Kindergottesdienst
Mit Chormusik, mit neuen deutschen und
englischen Anbetungsliedern, mit Anspielen,
immer zu einem Thema, vorbereitet und
durchgeführt von einem Team.
Alttenheim Lutherstift:
Gottesdienst (15.00 Uhr):
2.10. // 21.11.
Andacht (15.00 Uhr):
17.10. // 27.11.
Musikal. Andacht (16.00 Uhr):
4.10. // 14.11.
Morgengebet:
Dienstag um 5.30 Uhr
im Gemeindehaus
Ökumen. Abendgebet:
Donnerstag um 19.30 Uhr in der
Christuskirche; ab 22.11. in
St. Antonius
Kinder-
dienst
gottesdienst.
X
Festgottesd.
m.A.
50-j. Jubiläum
Pos.chor
17.00 Uhr Jubiläumskonzert in
St. Jakobus
X
-
Erntedankfest
30.9.
18. So. n. Trinitatis
7.10.
19. So. n. Trinitatis
14.10.
20. So. n. Trinitatis
21.10.
Familiengottesdienst zur
Aktion „Weihnachten im
Schuhkarton“
X
X
21. So. n. Trinitatis
28.10.
X m.A.
X
22. So. n. Trinitatis
4.11.
X
-
Drittletzt. So. d. Kj.
11.11.
Vorletzt. So. d. Kj
18.11.
14.10. /11.11. Familiengottesdienst in St. Jakobus
18.11. GIFF – Gottesdienst in freier Form in St. Jakobus
9.11. St. Martinsfest im Kindergarten
GIFF - Der beliebte Gottesdienst mit frischen
Elementen:
Hauptgottes-
Familiengottesdienst mit
Uwe Lal
X
X
18.30 Uhr GIFF
Buß- u. Bettag
21.11.
Ewigkeitssonntag
25.11.
19.30 Uhr in der Christuskirche mit Beichte u.
Abendmahl
X m. A.
X
14.00 Uhr
Totengedenkgottesdienst in
der Christuskirche,
ab 14.00 Uhr Bastelverkauf im
Gemeindehaus
Taufwochenenden:
20./21. Okt. // 10. Nov. // 8./9. Dez.
- 26 -
*
- 27 -
Taufen
!
Kirchenchor:
jeden Mittwoch um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Posaunenchor:
Montag: 17.45 – 18.30 Uhr Anfänger
Freitag: 18.30 Uhr Jungbläser
20.00 Uhr Hauptchor
jeweils im Gemeindehaus
Altennachmittag:
Dienstag, 16.10. und 13.11.
jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
Frauengymnastik:
jeden Montag um 17.30 Uhr in der Saaletalhalle
Chayenne Cordal
Kim Claudia Leupold
Jaden Dale Schellhorn
Lio Alexander Wirwich
Maximilian Paul Hedler
Nele Carmen Matthes
Patricia Anna Pullner
Karina Olga Reiswich
Eva Antonia Leupold
Emilia Krause
Trauungen
Hauskreise:
I montags
II montags
III donnerstags
Kontaktadresse Fr. Kratzel, Tel. 7229
Kontaktadresse Fr. Jochum, Tel. 1054
Kontaktadresse Fr. Frank, Tel. 973085
Bibelkreis für junge Erwachsene:
wöchentlich am Donnerstag um 19.00 Uhr
Kontaktadresse: Daniel Benicke, Tel. 964010
Jugendgruppen im Gemeindehaus:
Kinderstunde: Freitag, 14.45 - 16.00 Uhr, Vorschule – 3. Klasse
Kleiner Kinderchor: Kinder bis 3. Kl., Di. 16.00 – 17.00 Uhr
Kinder – und Teeniechor: ab 4. Klasse, Termin erfragbar bei
Sandra Jochum, Tel. 973054
Mädchenkreis: Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr, 4. – 7. Klasse
Bubenjungschar: Freitag, 15.30 – 17.30 Uhr, 4. –8. Klasse
Bistro Hang Over - Freitagstreff für junge Leute, 19.00 – 22.30 Uhr
Jugendkreis: Konfis aufwärts, Sonntag, 19.30 – 20.30 Uhr
Singkreis: Freitag, 20.00 Uhr im e-on-Gebäude
Singabend im Schloss: Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr
Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab 19.00 Uhr im
Gemeindehaus : 10.10. / 14.11.
Karl-Heinz Zaiser und Melanie Leupold
Thomas Füßmann und Gabi Friesl
Johannes Baderschneider und Constanze Schmidt
Florian Leupold und Nicole Leupold, geb. Nowak
Verstorbene
Meta Völkel, 92 Jahre, Döhlauer Berg 5
Erika Leupold, 72 Jahre, Hofer Str. 52
Wolfgang Schrödel, 57 Jahre, Lorenz-Summa-Str. 20
Gerhard Strößner, 75 Jahre, Veitastr. 4
Kurt Dipping, 75 Jahre, Döhlauer Berg 5
Anna Parbus, 94 Jahre, Bergstr. 4
Hans-Jörg Sauermann, 67 Jahre, Zeppelinstr. 1
Emma Kornmüller, 82 Jahre, Robert-Bosch-Str. 30
ch bin das A und das O, der Erste und der Letzte,
der Anfang und das Ende.
Offenbarung 22,13
- 28 Unsere Jubilare
1.
1.
2.
2.
3.
3.
7.
8.
8.
9.
11.
13.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
25.
29.
Püttner Hans
Kielmann Hilde
Martin Babette
Schaller Helene
Färber Marie
Ruh Betti
Strunz Gertrud
Kirschner Kathi
Pelz Gerda
Leuchsenring Irene
Strößner Liddi
Krauß Berta
Brehm Ida
Kauper Ernst
Koch Melanie
Ruppel Renate
Bareuther Anna
Freier Eduard
Flügel Lotte
Kreuzer Erna
Oktober
Döhlauer Berg 5
Döhlauer Berg 5
Fabrikstr. 7
Ziegeleistr. 8
Lindberghstr. 3
Döhlauer Berg 5
Robert-Bosch-Str. 15
Döhlauer Berg 5
Veitastr. 16
Döhlauer Berg 5
Schulstr. 31
Schulstr. 27
Döhlauer Berg 5
Steinweg 2a
Döhlauer Berg 5
Immanuel-Kant-Str. 2
Döhlauer Berg 5
Konradsreuther Str. 62
Döhlauer Berg 5
Döhlauer Berg 5
Wir gratulieren
83
82
93
88
89
83
85
89
88
91
81
87
87
82
87
82
93
86
88
87
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
80
89
86
89
91
83
81
89
91
82
83
88
81
84
83
88
81
81
86
80
82
81
84
84
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
November
1.
1.
2.
4.
5.
6.
6.
6.
8.
9.
10.
10.
13.
14.
17.
17.
17.
19.
21.
21.
21.
22.
22.
26.
Mertel Frieda
Schlosser Luise
Ilgmann Irma
Thomas Alfons
Wurl Marie
Böhringer Anni
Koch Lotte
Wolf Max
Lares Frieda
Teichmann Lydia
Wülfert Alfred
Zavodny Margaretha
Rüger Greti
Spitzbarth Walter
Petrosch Gerda
Ultsch Mathilde
Zeller Anna
Lottes Ruth
Braunersreuther Marianne
Merkel Werner
Werner Magdalena
Degenkolb Walter
Schörrig Elfriede
Pöhnl Elsa
Döhlauer Berg 5
Hofer Str. 58
Döhlauer Berg 5
Kautendorfer Str. 13
Baugenossenschaftsstr. 11
Wernher-von-Braun-Str. 5
Autengrüner Str. 37
Döhlauer Berg 5
Döhlauer Berg 5
Hofer Str. 7
Veitaberg 11
Döhlauer Berg 5
Gartenstr. 4
Haideck 4
Baugenossenschaftsstr. 11
Ringsiedlung 8
Döhlauer Berg 5
Konradsreuther Str. 36
Döhlauer Berg 5
Schlossparkstr. 3
Ringsiedlung 44
Schulstr. 7
Döhlauer Berg 5
Schlossparkstr. 24