Gottesdienst am Buß- und Bettag Totengedenkgottesdienst am
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Gottesdienst am Buß- und Bettag Totengedenkgottesdienst am
-2- Liebe Gemeinde! Die Tage werden merklich kürzer. Hat uns der Sommer schon nicht mit wärmenden Sonnenstrahlen verwöhnt, so wird es jetzt zunehmend herbstlicher. Es ist Erntezeit. Zugleich mahnt uns der Herbst, draußen auf den Feldern und in den Gärten alles winterfest zu machen. So bereiten wir uns auf die dunklere und kältere Jahreszeit vor. Wenn es draußen ungemütlicher wird, zieht man sich wieder mehr nach innen zurück. Der Rhythmus der Natur draußen kann zum Spiegelbild für unser Inneres werden. Unser Kirchenjahr nimmt diesen Rhythmus auf und unterstützt ihn. Der Sommer ist frei von größeren kirchlichen Feiertagen. So ist Zeit für alles, was sich draußen abspielt. Die Sommerzeit ist eigentlich selbst ein großes Fest mit langen (manchmal auch lauen) Abenden zum Grillen und fröhlichen Beisammensein. Die Ferien- und Urlaubszeit gibt uns den Freiraum zum Ausspannen, um neue Kraft zu schöpfen. Das Erntedankfest schließt diese Zeit draußen ab mit dem Dank für das, was Gott uns an guten Dingen geschenkt hat. Jetzt ist wieder mehr Gelegenheit, uns unserem „Innenleben“ zuzuwenden. Erntezeit ist auch Zeit, Bilanz zu ziehen. Was war gut? Was war schlecht? Die Monatssprüche für Oktober und November erinnern uns daran, dies für unser Leben vor Gott zu tun. Im Oktober weist uns ein Vers aus Psalm 19 auf unsere unbewussten Schattenseiten hin, auf die Fehler, die uns auch bei gründlichem Nachdenken nicht einfallen. „Wer bemerkt seine eigenen Fehler?“, heißt es in Vers 13, zugleich verbunden mit der Bitte um Gottes Vergebung: „Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewusst ist!“ Auch das dürfen wir Gott hinlegen, wo wir unbewusst an ihm und an unseren Mitmenschen schuldig geworden sind. Vielleicht durch unbedachte Worte, durch unaufmerksames Handeln oder durch etwas, was wir aus Bequemlichkeit unterlassen haben. Manchmal wissen wir aber auch genau, was wir tun sollten – und tun es trotzdem nicht. Auch das ist vor Gott nicht recht. Darauf weist uns der Monatsspruch für November aus dem Jakobusbrief im Neuen Testament hin: „Wer das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt.“ (Jak. 4,17). Dass wir uns von Gott immer wieder auf die wunden Seiten in unserem Leben hinweisen lassen, damit er sie heilen kann, das ist auch das Anliegen des Buß- und Bettages. So hilft uns das Kirchenjahr, Altes gut zu beschließen, damit wir mit dem Advent neu beginnen können. Es grüßt Sie herzlich – auch im Namen von Pfarrer Baderschneider und Diakon Benicke – Ihre Pfarrerin Gudrun Saalfrank -3- Gottesdienst am Buß- und Bettag Wir laden Sie herzlich ein, den Buß- und Bettag mit einem Gottesdienst abzuschließen und damit diesem Tag seinen Sinn zu geben (mit Beichte und Abendmahl): Mittwoch, 21. November, um 19.30 Uhr, in der Christuskirche Totengedenkgottesdienst am Ewigkeitssonntag Am Gedenktag der Verstorbenen laden wir ganz herzlich zu einem Gottesdienst in die Christuskirche ein: Ewigkeitssonntag, 25. November, um 14.00 Uhr Der Posaunenchor wird nach dem Gottesdienst feierliche Choräle über den Gräbern spielen. Anschließend laden wir alle zu einem Besuch des Gemeindehauses ein, wo der Bastelkreis Kaffee und Kuchen und Bastelerzeugnisse anbietet. Bastelkreis-Verkauf Unser Bastel- und Hobbytreff hat verschiedene Aufgaben in unserer Kirchengemeinde immer wieder großzügig gesponsert. Die Frauen, die sich regelmäßig zum Basteln treffen, freuen sich über alle, die ihre Arbeit unterstützen. Deshalb laden wir sehr gerne zu einer heißen Tasse Kaffee mit gutem Kuchen am Ewigkeitssonntag nachmittags ins Gemeindehaus ein. Dieser Kaffeenachmittag wird immer beliebter, weil man einfach mit vielen Leuten ins Gespräch kommen kann und etwas Abwechslung in einer tristen Jahreszeit findet. Nützen Sie die Zeit zu einem Gang durch die Bastelausstellung, zu einem Verweilen am Büchertisch und zu einem Plausch mit einer guten Tasse Kaffee und Kuchen. Ewigkeitssonntag, 25. November, ab 14.00 Uhr im Gemeindehaus -4- Zeidler – von Kotzauische Evangelische Stiftung Oberkotzau Mein Glückwunsch! Was für eine prächtige Idee – die Gründung einer evangelischen Stiftung für Oberkotzau! Darüber werden sich Menschen in Oberkotzau noch nach Hundert Jahren freuen. Da bin ich mir sicher. Am Erntedanktag wird die Stiftung zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch erst noch einmal zum Begreifen und Nachdenken: Eine Stiftung ist anders als eine Spende. Eine Spende wird gegeben und verbraucht. Eine Stiftung verbraucht sich nicht, sie besteht Jahrzehnte, ja häufig Jahrhunderte lang. Nur Ihre Erträge, also Zinsen, werden ausgeschüttet. Das Grundstockvermögen bleibt erhalten und wird durch jede Zustiftung erhöht. Ich finde, eine Stiftung ist eine großartige Sache. Ich will´s mal ganz persönlich machen: Angenommen Sie haben im Lauf der Jahre durch klugen und sparsamen Umgang mit Geld die eine oder andere Rücklage bilden können. Oder Sie haben in unserem Ort durch eigene Arbeit oder Mitarbeit anderer Menschen etwas Vermögen aufbauen können. Ist es dann nicht ein überlegenswerter Gedanke, dieses Geld wieder für viele Jahre oder Jahrzehnte in unserer Kirchengemeinde Gutes wirken zu lassen? Gelder können Segensspuren hinterlassen. Durch den Einsatz von Geld werden Kindergärten ausgestattet, wird in Jugendarbeit investiert, werden junge Leute auf Freizeiten mit dem Evangelium vertraut gemacht, werden Werte vermittelt und gute Prägungen weitergegeben. Gemeindearbeit wird auf vielfältige Art und Weise unterstützt, sodass viele Menschen ermutigt werden, Trost in Lebenskrisen finden und in der Kirche eine Heimat haben. Kirchliche Räume werden renoviert und ansprechend gestaltet. Die Zeider-von Kotzauische Evangelische Stiftung hat dies alles im Blick. Ich möchte ganz herzlich für diese Stiftung werben, denn sie wird dazu beitragen, dass sich in Oberkotzau auch in Zukunft eine lebendige Gemeindearbeit entwickeln kann. Wer also langfristige Segensspuren ziehen will, den bitte ich, Zustiftungen für diese Stiftung zu leisten. Zustiftungen sind ab einem Betrag von 500,möglich. Alle Stifter erhalten dafür einen schön gestalteten Stifterbrief. Und nun wünsche ich der Stiftung Gottes Segen für eine lange Zeit. Pfr. Baderschneider -5- Öffentliche Vorstellung der Zeidler-von Kotzauischen Evangelischen Stiftung Oberkotzau Am Erntedankfest, 30. September, wird die neue Stiftung im Hauptgottesdienst erstmals vorgestellt. Der Erntdanktag ist wohl auch der geeignetste Tag dazu, weil er das Grundanliegen des Stifters am deutlichsten aufnimmt, die Dankbarkeit vor Gott. Kommen Sie, lassen Sie sich informieren und feiern Sie vor allem mit, dass in unserer Mitte ein solches Segenswerk seinen Anfang nimmt. Gottesdienst am Erntedanktag Am Erntedankfest können wir das 50-jährige Bestehen unseres Posaunenchores feien und auf eine lange und überaus segensreiche Geschichte zurückblicken. Zur Feier des Tages spielt Kreismusikkantor Eberhard Stanek aus Hof die Orgel. Der Posaunenchor gestaltet natürlich auch den Festgottesdienst mit Abendmahlsfeier aus. Wir werden zurückschauen und Gottes Wort für heute und die Zukunft hören. Und wir werden unseren ganz persönlichen Dank einbringen können, für das Gute, das uns Gott in diesem Jahr getan hat. Posaunenchorleiter Roland Engelhardt feiert außerdem sein 40-jähriges Bläserjubiläum, unsere Kindergartenleiterin Rosemarie Hübner schaut auf 30 Jahre Mitarbeit in unserem Kindergarten zurück, und Frau Uhl erlebt gerade noch rechtzeitig ihr 20-jähriges Jubiläum als Organistin,, bevor sie uns verlässt und nach Schwabach zieht. Jens Neudert wird als neuer Posaunenchorleiter als Nachfolger von Herrn Engelhardt sein Amt antreten. Alle diese Jubiläen werden gebührend gewürdigt im Jubiläumskonzert am Erntedanksonntag, 30. September, 17.00 Uhr, Jakobuskirche. Ganz herzlich laden wir die gesamte Gemeinde zu diesem Konzert am Erntedanktag ein. Der Posaunenchor wird einen Großteil des musikalischen Programms übernehmen und die Gemeinde mit seinem Können erfreuen. Kommen Sie und erweisen Sie den Spielern die Ehre. Zeigen Sie ihnen Ihre Wertschätzung und ermutigen Sie unseren Posaunenchor, diesen schönen Dienst in unserer Gemeinde auch in Zukunft aufrecht wahrzunehmen. -6- Stiftung für Kultur in Oberkotzau: Konzert am 21. Oktober in der Christuskirche „Laila, Laila“ - „Nacht, Nacht“ Esther Lorenz singt jüdische Lieder Mit dem Konzertprogramm „Laila, Laila“, benannt nach einem israelischen Schlaflied, präsentiert die Sängerin Esther Lorenz israelische und spanischjüdische Musikkultur. Sie wird begleitet von Thomas Schmidt an der Gitarre. Die musikalische Reise durch das Judentum führt in alte Königsstädte im Jemen, das früher von Juden bewohnt war, erzählt von dem „Hemd mit goldenen Blumen“, das sie ihm stickte, ihm, der so schön war wie Musik. Sie beinhaltet aber auch Texte aus der Tora, der Liturgie, ein Liebeslied der israelischen Komponistin Naomi Shemer und eine kleine Hommage an sephardische Juden, die sich nach ihrer Vertreibung aus Spanien in Südeuropa, Israel und New York ansiedelten. Gedichte, Erläuterungen über Feiertage und Bräuche, Anekdoten und die berühmte Prise Humor im Judentum vervollständigen das musikalische Kaleidoskop, das jüdisches Leben und Fühlen von verschiedenen Seiten beleuchten möchte. Zu dem Konzert am Sonntag, 21. Oktober 2007, um 17.00 Uhr in der Christuskirche (Friedhofskirche) lädt herzlich ein die „Stiftung für Kultur in Oberkotzau“ in Zusammenarbeit mit der Evang.-Luth. Kirchengemeinde. Der Eintritt ist frei. -7- Silberne, Goldene, Diamantene Konfirmation 2008 Im kommenden Jahr feiern die Konfirmationsjahrgänge 1948, 1958 und 1983 ihre Jubelkonfirmation. Wir laden alle Konfirmanden dieser Jahrgänge zum Erinnerungsgottesdienst am 4. Mai in die Jakobuskirche ein. Bitte helfen Sie uns bei der Beschaffung von Adressen Ihrer Mitkonfirmanden. Am besten wäre es, sie würden zu unserer Vorbesprechung am 15. November vorliegen, damit die Einladungsschreiben frühzeitig rausgehen können. Vortreffen zur Jubelkonfirmation: Donnerstag, 15.11. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Autengrüner Str. Gewinner des Bibelwegtags: Werner Pahl Werner Pahl hat beim Luftballonstart am Bibelwegtag gewonnen. Dafür bekam er in den ersten Septembertagen von Pfarrer Baderschneider die Ausgabe der „Leuchtfeuerbibel“ überreicht, - eine Bibel, die durch ein besonders interessantes Registersystem Texte und Themen der Bibel erschließt. Der Luftballon von Herrn Pahl legte eine ganz besondere Flugstrecke zurück. Alle Ballons waren bei starkem Wind in Richtung Tschechei gestartet, wo wohl auch die meisten gelandet sind. Der Luftballon von Herrn Pahls trieb zunächst auch nach Osten ab, dann aber muss er eine andere Luftströmung erwischt haben, die ihn wieder zurück in den Westen trieb, sodass er schließlich bei Münchberg niederging. Für Herrn Pahl ist die Leuchtfeuerbibel in der Übersetzung der Guten Nachricht eine Bereicherung seiner bisherigen Bibelausgaben, denn es fehlte ihm noch eine moderne Übersetzung. -8- -9- Rückblick Spanien 2007: Sommerfreizeit an der Costa Brava In der ersten Sommerferienwoche machten wir uns mit 38 Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf nach Spanien, an die Costa Brava. Dort verbrachten wir auf einem sehr schönen Campingplatz, direkt am Meer unsere Sommerfreizeit. Neben viel Strandleben und Ausflügen haben wir uns in Kleingruppen und Gottesdiensten mit dem Thema beschäftigt: „Was kostet es eigentlich, ein Christ zu sein und Jesus wirklich ernsthaft nachzufolgen?“ Wir sind sehr dankbar für die gute Gemeinschaft in der Gruppe, für die Bewahrung vor Unfällen und für die vielen neuen Eindrücke. Wo es wohl nächstes Jahr hingeht? Hier ein kleiner Einblick in die Freizeit: Ausflug ins wunderschöne Barcelona: Blick auf den Hafen und die RamblasEinkaufsstrasse Eis essen bis zum Abwinken Unser Traumstrand Küchendienst macht Spaß! Siesta im Lager (37 ° im Schatten!!!) - 10 - - 11 - Ökumenischer Bibelabend Donnerstag, 8. Nov., im Pfarrheim St. Antonius um 19.30 Uhr MUSICAL – KLAPPE DIE ZWEITE mit Pfr. i.R. Dieter Hühnlein (ehem. Trogen) Thema: Beichte - ein vergessenes Hauptstück des Glaubens Bemerkenswert sind die Worte des Schriftstellers Max Frisch, der einmal sagte: „Ein Katholik hat die Beichte, um sich von seinem Gewissen zu erholen, eine großartige Einrichtung; ... Ich habe bloß meinen Hund, der schweigt wie ein Priester“. Haben die Evangelischen keine Beichte? Haben sie die Beichte als Hilfe zum Leben verloren? Wozu ist eine Beichte gut? Gibt es einen Missbrauch der Beichte? Kann man Beichten vorschreiben? Wie kann und soll man beichten und wie oft? Alle diese Fragen werden an diesem Abend zur Sprache kommen. Nach dem Vortrag ist reichlich Zeit für Gespräche und Diskussionen an den Tischen. Ganz herzliche Einladung zu diesem Abend der Begegnung, der das Miteinander der Konfessionen in unserem Ort stärken will. Unsere Gärten haben getragen, wir durften manche Früchte unserer Arbeit ernten und in einem befriedeten Land leben. Es gibt viel Grund zur Dankbarkeit. Wir blieben bewahrt von großen Katastrophen und haben die Natur von ihrer schönen Seite her erlebt. Wenn Sie Ihrer Dankbarkeit Ausdruck verleihen wollen, so können Sie Erntegaben in unsere Kirche bringen. Ihre Gaben, ob haltbar oder weniger haltbar, geben wir an Hilfsbedürftige weiter. Ihren Erntedank können Sie am Samstag, 29. September vormittags bei Frau Fraaß, Kirchstr. 1, abgeben. Nach dem großen Erfolg der ersten Vorstellung und so viel positiver Resonanz freuen wir uns das Musical „VERSCHLEPPT NACH BABYLON“ erneut aufführen zu können. Begleiten Sie uns noch einmal an den babylonischen Königshof, wo Daniel und seine drei Freunde in Gefangenschaft geraten und mehrere gefährliche Abenteuer bestehen müssen. Die eindrückliche Geschichte im Kampf um Macht und Glauben an Gott hören und sehen Sie AM 04. NOVEMBER 2007 UM 16 UHR IN DER ATSV-TURNHALLE !! Auf alle interessierten kleinen und großen Musikhörer freut sich der Kinder- und Teeniechor mit Band und Schauspielteam Hast auch Du Lust in unserem Chor mitzusingen? Wenn Du mindestens in der 4. Klasse bist und Freude am Musizieren hast, dann bist Du bei uns genau richtig! Als Einstieg für alle „neuen“ Sänger dient in diesem Jahr unsere Chorfreizeit, die heuer vom 9. bis zum 11. November in Trogen stattfindet. Wir freuen uns auf jede Stimme, die unseren Chor bereichert! INTERESSE? DANN MELDE DICH BEI SANDRA JOCHUM, TEL.: 973054 - 12 - - 13 - Aktion: Weihnachten im Schuhkarton „Das mit dem Glauben ist mir immer irgendwie fremd geblieben.“ „Mit der Kirche habe ich nicht viel im Sinn. Aber mich würde doch einmal interessieren, was Christen glauben.“ „Nach allem, was ich erlebt habe, kann ich einfach nicht mehr glauben.“ „Der christliche Glaube erscheint mir recht kompliziert. Ich habe da so meine Fragen.“ Wenn es Ihnen im Moment so oder ähnlich geht … Wenn Sie Ausschau halten nach einer seriösen Klärungshilfe – ohne dabei vereinnahmt oder bedrängt werden zu wollen… Dann laden wir Sie ein zu einem Gemeindeseminar zu Grundfragen des Glaubens Das Seminar besteht aus sieben Abenden. Es setzt keine Vorkenntnisse oder Erfahrungen voraus. Grundlegende Glaubens- und Lebensfragen stehen im Mittelpunkt. Die Abende bauen wie Schritte eines Weges aufeinander auf. Darum empfehlen wir Ihnen, an allen Abenden teilzunehmen. Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos und verpflichtet Sie zu nichts. Termine: 4.10 / 9.10 / 11.10 / 16.10 / 18.10 / 23.10 / 25.10 Anmeldungen: Im Pfarramt Veranstalter: Evang. – Luth. Kirchengemeinde Oberkotzau Ein interessant klingender Name für eine Hilfsaktion, die jedes Jahr Tausenden von Kindern das Gefühl gibt, nicht vergessen zu sein, weil es irgendwo auf der weiten Welt jemanden gibt, der an sie denkt und sich für sie etwas Schönes überlegt: Ein Päckchen - mit Liebe gepackt und durch freundliche Boten persönlich überreicht. Das christliche Hilfswerk „Geschenke der Hoffnung“ hat in den letzten Jahren vielen Kindern in Waisenhäusern und verarmten Familien in der Weihnachtszeit ein Päckchen der Hoffnung und des Mitgefühls überreicht. Viele von den Kindern erhielten das erste Mal in ihrem Leben ein Geschenk und konnten es kaum fassen, dass sie nicht vergessen sind. Ihr Päckchen könnte in diesem Jahr dabei sein. Wie packen Sie ein solches Päckchen? Bitte lesen Sie erst das Faltblatt durch, das Sie in den Pfarrhäusern, im Kindergarten, im Gemeindehaus und einigen Geschäften erhalten.. Kaufen Sie erst danach ein, weil die Einfuhrbestimmungen teilweise sehr streng sind. Unser besonderes Angebot in diesem Jahr: „ Päckchenpatenschaft „ Für 15 Euro (Päckcheninhalt und Reisegeld) schicken wir in ihrem Namen ein schönes Päckchen auf die Reise , wenn sie selbst nicht in der Lage sind, eines zu packen. Familiengottesdienst am 14. Oktober mit Start für die diesjährige Aktion: „Weihnachten im Schuhkarton“ 9.30 Uhr, Jakobuskirche - 14 - - 15 - Auswertung der Fragebögen: Die Christuskirche lebt! Das älteste evangelische Hilfswerk in Deutschland blickt im November 2007 auf seinen Gründungstag vor 175 Jahren zurück. Den Feiern zum 200. Todestag des Schwedenkönigs Gustav Adolf II. ist es zu verdanken, dass der in Leipzig ansässige Verein im Jahr 1832 ins Leben gerufen wurde. Seinerzeit rief der Leipziger Superintendent Christian Gottlob Leberecht Großmann dazu auf, die Protestanten in der Diaspora zu unterstützen. Entstehen sollte „eine Anstalt zu brüderlicher Unterstützung bedrängter Glaubensgenossen und zur Erleichterung der Not“. Das Gustav-Adolf-Werk (GAW) hilft seitdem religiösen Minderheiten weltweit. Es pflegt Kontakte zu mehr als 40 Partnerkirchen in 35 Ländern in Europa, Asien und Lateinamerika. Gefördert werden unter anderem Kirchenbauten, Gemeindearbeit, Bildungsarbeit und sozialdiakonische Projekte. Im Jubiläumsjahr fördert das GAW insgesamt 161 Projekte. Darunter auch ein Beispiel aus Brasilien: 1981 half das GAW der neu entstandenen Gemeinde „Apostel Paulus“ in Santa Cruz do Sul, ein eigenes Gemeindehaus zu bauen. Heute laden Gemeindeglieder Straßenkinder aus dem benachbarten Armenviertel ein, um mit ihnen zu lernen, zu singen und Sport zu treiben. Benötigt werden weiterhin 9.362 Euro, damit die Gemeinde für die Kinder Musikinstrumente, Arbeitsmaterialien und Lebensmittel kaufen kann. Am 31. Oktober, 10 Uhr, feiert das Gustav-Adolf-Werk in der Stadtkirche in Wittenberg den Reformationsgottesdienst. Es predigt der Präsident des GAW, Dr. Wilhelm Hüffmeier. Der Gottesdienst wird in der ARD übertragen. Herzlichen Dank für die Teilnahme an der Fragebogenaktion zur Christuskirche und für Ihre Anregungen zur Attraktivitätssteigerung. Leider sind von den vielen, dem ökumenischen Gemeindebrief beigelegten, gelben Fragenbögen nur 52 beantwortet worden. Die nachfolgende Auswertung kann somit nicht als repräsentativ für die gesamte Kirchengemeinde herangezogen werden. Zur Steigerung der Attraktivität der Christuskirche wurden folgende Vorschläge gemacht: Öffnung an Werktagen z.B. für Friedhofbesucher Christliche und andere Konzerte Außenlautsprecher bei überfüllter Kirche Mehr für Hochzeiten und Taufen einsetzen Vielseitigeres Angebot (Andachten, Ökumene, Segnungen) Häufigere und öffentlichkeitswirksamere Einbindung ins Gemeindeleben Medienberichterstattung ( Gemeindebrief, Frankenpost, Internet, …) z. B. zum Tag des offenen Denkmals, Baustil Blumenschmuck Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass an der Befragung ca. 2/3 Frauen teilgenommen haben, überwiegend aus der Altersgruppe der 6180 jährigen. Alle Teilnehmer sind in Oberkotzau wohnhaft und zu 85% evangelisch. Es konnten mit 52 Teilnehmern der Fragebogenaktion leider nur wenig Gemeindeglieder mobilisiert werden, an der Befragung teilzunehmen. Die Gründe hierfür werden unter Heranziehung der Fragebogen ergebnisse, der Attraktivitätsvorschläge aus der Gemeinde sowie der Besucherzahlen aus 2007 im Kirchenvorstand erörtert. Zudem dienen die o. a. Punkte als Basis für die Erarbeitung eines Konzeptes zur Attraktivitätssteigerung der Christuskirche. Alle Gemeindeglieder in Oberkotzau werden über die weitere Vorgehensweise und die mögliche Aufrechterhaltung des Frühgottesdienstes in der Christuskirche informiert. - 16 - - 17 - Buß- und Bettag Der Buß- und Bettag am 21. November 2007 ist der evangelischste unter den Gedenktagen im Kirchenjahr. Das ganze Leben der Christen soll Buße sein, erklärte Martin Luther (1483 – 1546) in der ersten seiner legendären 95 Thesen über den Ablass von 1517. Damit ist nicht das in der Alltagssprache gemeinte Verbüßen einer Strafe oder die Wiedergutmachung einer Verfehlung gemeint. Moderne Theologen verstehen Buße vor allem als Zeichen der Wandlung: Das Überdenken eingefahrener Verhaltensweisen biete die Chance, das Verhältnis zu Gott und den Mitmenschen wieder in Ordnung zu bringen. Wegweiser (von Carmen Jäger) Psalm 19,13 Wegweiser zeigen die Richtung an. Auf ihnen stehen das Ziel und die Länge der Strecke. Wegweiser, die empfehlen umzukehren, habe ich noch nicht auf Wanderrouten gesehen. Buß- und Bettag allerdings ist so ein Wegweiser. Er empfiehlt mir umzukehren, wenn ein Weg in die Irre führt. Aber geht das, auf dem Lebensweg umzukehren? Vielleicht kann ich eine Entscheidung korrigieren, neu ansetzen, aber etwas ungeschehen machen, geht nicht. Um im Bild des Lebensweges zu bleiben: Ich kann bis zu einer entscheidenden Weggabelung zurückgehen und eine andere Richtung einschlagen. Dazu muss ich allerdings entdecken, dass ich falsch gelaufen bin. Buße, Umkehr hat etwas mit Schuldeinsicht, Schuldbekenntnis, Reue zu tun. Im Verhältnis zu Gott hat Buße etwas mit Schuldbekenntnis, mit der Bitte um Vergebung zu tun. Die Lösung, die Gott anbietet, ist die Erlösung. Deshalb ist es gut, dass es Buß- und Bettag heißt. Ohne Gebet finde ich den richtigen Wegweiser nämlich nicht. Adressen: Pfr. Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel. 382 E-mail: baderschneider@kirche-oberkotzau.de Pfrin. Gudrun Saalfrank, Hof, Tel. 09281-7667651 Pfarramt (Frau Rödel), Pfarrstr. 4, Tel. 97400-0, Fax 97400-5 E-mail: pfarramt.oberkotzau@elkb.de Bürozeiten: Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr Spendenkonto: 220 015 531, BLZ 780 500 00 Sparkasse Oberkotzau Kindergarten (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503 Gemeindediakon Daniel Benicke, Westendstr. 17, Tel. 964010 Alten- u. Pflegeheim Lutherstift, Döhlauer Berg 5, Tel. 70-0, Fax 70-230, www.lutherstift-oberkotzau.de Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7, Tel. 8575 Zentrale Diakoniestation Hof, Tel. 09281-84700 oder 0171-3396909 Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau Konto Nr. 220 015 531 bei der Sparkasse Oberkotzau BLZ 780 500 00 Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer D. Baderschneider Auflage: 2.500 - 18 - Verein für Evang. Gemeindediakonie in Oberkotzau e.V. Der Diakonieverein lädt am Samstag, den 6. Oktober 2007 um 14.30 Uhr zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung ein. Aus aktuellem Anlass der Medienberichte in den vergangenen Wochen wird Pfarrer Friedrich Müller, Direktor der Altenhilfe des Evang.-Luth. Diakoniewerkes Neuendettelsau das Thema „Verbesserungsbedarf in der stationären Altenpflege?“ aus Sicht der Diakonie beleuchten. Im Anschluss daran steht neben dem Tätigkeitsbericht der ersten Vorsitzenden und dem Rechenschaftsbericht des Schatzmeisters die turnusgemäße Wahl des Vorstandes an. Auch Nicht-Mitglieder des Vereins sind zum Vortrag herzlich eingeladen. Pfarrerin Gudrun Saalfrank, 1. Vorsitzende Herbstsammlung vom 15. – 21. Oktober 2007 Klarheit schaffen - Wege finden Schuldnerberatung der bayerischen Diakonie Die 24 Schuldnerberatungsstellen der bayerischen Diakonie sind oft der letzte Rettungsanker für Menschen und ihre Familien, kostenfrei einen Weg aus der Schuldenspirale zu finden. Sie bieten Lebensberatung mit Schwerpunkt auf den finanziellen Schwierigkeiten und den damit verbundenen psychosozialen Problemen. Für diese Angebote und die sonstigen Leistungen der Diakonie bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung um Ihre Unterstützung. Konto-Nr. 5 222 222 bei der Ev. Kreditgenossenschaft eG (BLZ 520 604 10) Stichwort: Herbstsammlung 2007 - 19 - Lutherstift Prächtiges Sommerfest Bei schönstem Sommerwetter feierten die Hausbewohner, Angehörige und Gäste ein gelungenes Sommerfest mit abwechslungsreichem Programm. Die Tanzmäuse des Evang. Kindergartens Oberkotzau ernteten viel Applaus für ihre gut einstudierten Tänze. Völlig überraschend marschierte mit flotten Fanfarenklängen der Spielmannszug Oberkotzau am Nachmittag auf und brachte Hochstimmung in den voll besetzten Innenhof. Zur Unterhaltung spielte Alleinunterhalter Stephan Bayerl. Für das leibliche Wohl war mit Rinderbraten, Klößen und Blaukraut, Grillspezialitäten, mit leckeren Torten, Kuchen und Eisbechern aus eigener Herstellung bestens gesorgt. Die Tombola-Lose mit vielen attraktiven Preisen waren sehr schnell verkauft. Am Abend beschloss der Evang. Kirchenchor St. Jakobus das Fest mit einer kleinen Serenade. Aktion „Zeit für Helden“ Die Jugendgruppe des Polizei- und Schutzhundevereins Hof besuchte unter diesem Motto zusammen mit ihren Hunden das Lutherstift und brachte Eindrücke aus ihrem Trainingsprogramm. Nachher gab es viele Streicheleinheiten für Mensch und Tier. Sommerkonzert Der Gesangverein Liederkranz unter Leitung von Jürgen Ocker bezauberte dieses Mal mit einem recht abwechslungsreichen Programm, vor allem die mit viel Bewegung vorgetragenen Lieder aus Kenia kamen sehr gut an. Herbstkonzert Zu einem weiteren Höhepunkt wurde der Nachmittag mit dem Blechbläserquartett „Hofer Blech“ unter der Leitung von Manfred Völk am zweiten Septembersamstag. Bibelweg Schönes Wetter war dem Ausflug - mit kleinem Picknick an der Schwarzen Brücke - auch heuer beschieden. Ein herzlicher Dank gebührt all den Ehrenamtlichen Helfern! Andacht für demente Bewohner Alle zwei Monate findet in den Wohnräumen jeder Ebene eine spezielle „Dementenandacht“ statt, gestaltet von Pfarrerin Elfriede Schneider, der Altenheimseelsorgerin des Dekanats unter Mithilfe der Mitarbeiterinnen Dorit Hiltner und Janine Bischoff. Mit einfachen Begriffen wie Frühlingsblumen, Schäfchen, Rose oder Federn und altbekannten Liedern und Gebeten können schwer demente Menschen in ihrer gewohnten Umgebung, zum Teil auch im Bett, einen für sie verständlichen Gottesdienst feiern und eine Bereicherung ihres Lebens erfahren. - 20 - Highlights im evangelischen Kindergarten 01.10. ERNTEDANKGOTTESDIENST Für alle Kinder findet in der Jakobuskirche ein kleiner Gottesdienst mit Pfr. Baderschneider statt. 08.10. ELTERNBEIRATSWAHL Wo? 20.00 Uhr im Gemeindehaus 19.10. WALDTAG Abmarsch ca. 8.30 Uhr 16./23./24.10.Die kleine Lok besucht uns! Im Rahmen unseres Monatsthemas: „Obst und Gemüse schmeckt toll!“ besucht uns eine Ernährungsberaterin der AOK. Anhand der „kleinen gesunden Lok“ erfahren wir Interessantes zum Thema gesunde Ernährung. KINDERAKTIONSNACHMITTAGE finden wieder 1x im Monat statt, dieses Jahr immer am DIENSTAG. Termine: 23.10 // 13.11. LATERNENBASTELN: Kinder und Eltern, die eine neue Laterne zum Martinsfest möchten, können sie an folgenden Nachmittagen basteln: Dienstag,16.10. // Montag, 29.10. jeweils ab 14.00 Uhr 09.11. LATERNENFEST Dieses Jahr gibt es wieder einen Familiengottesdienst mit dem Liedermacher Uwe Lal in der Jakobuskirche ! 15.11. ADVENTSBASTELABEND für ELTERN Ab 19.30 Uhr im Kindergarten. 26.- 29.11. ADVENTSBASAR im Kindergarten Täglich von 14.00-16.00 Uhr. Jedermann ist herzlich eingeladen! - 21 - Uwe Lal Musiker, Erzieher, Kindergartenprofi 9.- 11. November in Oberkotzau Uwe Lal ist ein sehr bekannter Erzieher in Deutschland, der auf musikalischem Gebiet erstaunliche Trends unter den Kindergartenliedern gesetzt hat. Besonders bekannt sind seine Echolieder und die Lieder mit witzigen Verkleidungen. Er wird ein Wochenende in Oberkotzau und Umgebung in Kindergärten und Gemeinden sein und Gottesdienste, Konzerte und Seminare abhalten. In Oberkotzau finden statt: 1. St. Martinsfest mit Schwarzlichttheater am Freitag, 9.11. ,um 17.00 Uhr in der Jakobuskirche. Ein ganz besonderer Abend für die Kinder und Eltern unseres Kindergartens und des Marktkindergartens. 2. Kinderliederseminar zum Thema Advents- und Weihnachtslieder in der Kinder- und Gemeindearbeit. Samstag, 10. November von 18.0021.30 Uhr. Anmeldung bei Pfr. Baderschneider. Preis 5,3. Familiengottesdienst mit anschließendem 20-minütigem Kurzkonzert am Sonntag, 11. November um 9.30 Uhr Eintritt frei. Herzliche Einladung zu diesem vielseitigen Programm. Uwe Lal ist ein Profi, der mit viel Geschick, einem warmen Herzen, einer Freude am Evangelium und mit einer guten Technik zu überzeugen vermag. Wer ihn einmal gehört hat, kommt immer gerne wieder. - 22 - - 23 - $ In unseren Kinder- und Jugendgruppen finden junge Leute Spaß, können Freundschaften schließen und sinnvolle Unternehmungen starten. Die Bibel ist immer mit dabei; griffige Andachten und tolle Lieder gehören einfach dazu. Hier stellen wir unsere Gruppen und die jeweiligen Mitarbeiter vor: Für Kinder im Vorschulalter bis 12 Jahren jeden Sonntag in der Schulzeit um 9.30 Uhr parallel zum Gottesdienst im 1. Pfarrhaus. Mitarbeiter: Stephan & Brigitte Müller und Team Kinder vom Vorschulalter bis zur 3. Klasse, jeden Freitag von 14.45 – 16.00 Uhr Mitarbeiter: Christine Baderschneider, Sabine Schaller, Annika Richter, Matthias Burkel Kinder u. Jugendliche ab 4. Klasse, Termin erfragbar bei Sandra Jochum, Tel. 973054 Mitarbeiter: Tina Brück, Sandra Jochum, Annika Richter Kinder vom Vorschulalter bis 3. Klasse, vorläufiger Termin: Dienstag, 16.00 -17.00 Uhr im Gemeindehaus mit Carolin Höllrich (Tel. 965757), Saskia Raithel und Nathalie Grasser ! " # Kinder von 6 - 9 Jahren jeden Donnerstag 16.15 – 17.00 Uhr im Turnraum des Kindergartens. Jahresbeitrag 30 ,Kontakt: Frau Hofmann Tel. 6226, Frau Brück Tel. 7212 ! " # Kindergartenkinder des evang. Kindergartens, jeden Donnerstag um 15.15Uhr. Leitung: Iris Brück, Michaela Zweschper % ! Jungs von der 4. – 8. Klasse, jeden Freitag von 15.30 – 17.30 Uhr Mitarbeiter: Philipp Kasparek, Christoph Roß, Christoph Krauß, Michael Baderschneider, Andreas Rödel, Stefan Schmidt, Daniel Benicke &# Mädchen von der 4. – 7. Klasse, jeden Freitag:16.00 – 17.30 Uhr Mitarbeiter: Carolin Zosel, Nathalie Grasser, Sue Körner ' Jeden Sonntag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Mitarbeiter: Cornelia Baderschneider, Tina Brück, Christoph Krauß, Annika Richter, Daniel Benicke (! ) Jugendbistro; jeden Freitag von 19.00 – 22.30 Uhr Mitarbeiter: André Zapf, Christoph Krauß, Matthias Grüner, Nane Ackermann, Julia Ammon, Melissa Müller Ab Konfirmandenalter, jeden Freitag von 20.00 – 22.00 Uhr im e-on-Gebäude Mitarbeiter: Kerstin Weiß, Constanze Knöchel ! Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen, Gitarre spielen zu lernen oder aufzufrischen. In unseren Gitarrenkreisen ist meistens noch ein Platz. frei. Anfragen bitte an Ute Mai, Tel. 7934. - 24 - - 25 - Unsere Gottesdienste: Gitarrenkreise im Gemeindehaus: Montag: 17.30 Uhr (e-on-Gebäude) Dienstag: 18.00 Uhr Donnerstag: 20.15 Uhr Jeden Sonntag: 9.30 Uhr Hauptgottesdienst in der Jakobuskirche gleichzeitig Kindergottesdienst Mit Chormusik, mit neuen deutschen und englischen Anbetungsliedern, mit Anspielen, immer zu einem Thema, vorbereitet und durchgeführt von einem Team. Alttenheim Lutherstift: Gottesdienst (15.00 Uhr): 2.10. // 21.11. Andacht (15.00 Uhr): 17.10. // 27.11. Musikal. Andacht (16.00 Uhr): 4.10. // 14.11. Morgengebet: Dienstag um 5.30 Uhr im Gemeindehaus Ökumen. Abendgebet: Donnerstag um 19.30 Uhr in der Christuskirche; ab 22.11. in St. Antonius Kinder- dienst gottesdienst. X Festgottesd. m.A. 50-j. Jubiläum Pos.chor 17.00 Uhr Jubiläumskonzert in St. Jakobus X - Erntedankfest 30.9. 18. So. n. Trinitatis 7.10. 19. So. n. Trinitatis 14.10. 20. So. n. Trinitatis 21.10. Familiengottesdienst zur Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ X X 21. So. n. Trinitatis 28.10. X m.A. X 22. So. n. Trinitatis 4.11. X - Drittletzt. So. d. Kj. 11.11. Vorletzt. So. d. Kj 18.11. 14.10. /11.11. Familiengottesdienst in St. Jakobus 18.11. GIFF – Gottesdienst in freier Form in St. Jakobus 9.11. St. Martinsfest im Kindergarten GIFF - Der beliebte Gottesdienst mit frischen Elementen: Hauptgottes- Familiengottesdienst mit Uwe Lal X X 18.30 Uhr GIFF Buß- u. Bettag 21.11. Ewigkeitssonntag 25.11. 19.30 Uhr in der Christuskirche mit Beichte u. Abendmahl X m. A. X 14.00 Uhr Totengedenkgottesdienst in der Christuskirche, ab 14.00 Uhr Bastelverkauf im Gemeindehaus Taufwochenenden: 20./21. Okt. // 10. Nov. // 8./9. Dez. - 26 - * - 27 - Taufen ! Kirchenchor: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Posaunenchor: Montag: 17.45 – 18.30 Uhr Anfänger Freitag: 18.30 Uhr Jungbläser 20.00 Uhr Hauptchor jeweils im Gemeindehaus Altennachmittag: Dienstag, 16.10. und 13.11. jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Frauengymnastik: jeden Montag um 17.30 Uhr in der Saaletalhalle Chayenne Cordal Kim Claudia Leupold Jaden Dale Schellhorn Lio Alexander Wirwich Maximilian Paul Hedler Nele Carmen Matthes Patricia Anna Pullner Karina Olga Reiswich Eva Antonia Leupold Emilia Krause Trauungen Hauskreise: I montags II montags III donnerstags Kontaktadresse Fr. Kratzel, Tel. 7229 Kontaktadresse Fr. Jochum, Tel. 1054 Kontaktadresse Fr. Frank, Tel. 973085 Bibelkreis für junge Erwachsene: wöchentlich am Donnerstag um 19.00 Uhr Kontaktadresse: Daniel Benicke, Tel. 964010 Jugendgruppen im Gemeindehaus: Kinderstunde: Freitag, 14.45 - 16.00 Uhr, Vorschule – 3. Klasse Kleiner Kinderchor: Kinder bis 3. Kl., Di. 16.00 – 17.00 Uhr Kinder – und Teeniechor: ab 4. Klasse, Termin erfragbar bei Sandra Jochum, Tel. 973054 Mädchenkreis: Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr, 4. – 7. Klasse Bubenjungschar: Freitag, 15.30 – 17.30 Uhr, 4. –8. Klasse Bistro Hang Over - Freitagstreff für junge Leute, 19.00 – 22.30 Uhr Jugendkreis: Konfis aufwärts, Sonntag, 19.30 – 20.30 Uhr Singkreis: Freitag, 20.00 Uhr im e-on-Gebäude Singabend im Schloss: Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus : 10.10. / 14.11. Karl-Heinz Zaiser und Melanie Leupold Thomas Füßmann und Gabi Friesl Johannes Baderschneider und Constanze Schmidt Florian Leupold und Nicole Leupold, geb. Nowak Verstorbene Meta Völkel, 92 Jahre, Döhlauer Berg 5 Erika Leupold, 72 Jahre, Hofer Str. 52 Wolfgang Schrödel, 57 Jahre, Lorenz-Summa-Str. 20 Gerhard Strößner, 75 Jahre, Veitastr. 4 Kurt Dipping, 75 Jahre, Döhlauer Berg 5 Anna Parbus, 94 Jahre, Bergstr. 4 Hans-Jörg Sauermann, 67 Jahre, Zeppelinstr. 1 Emma Kornmüller, 82 Jahre, Robert-Bosch-Str. 30 ch bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Offenbarung 22,13 - 28 Unsere Jubilare 1. 1. 2. 2. 3. 3. 7. 8. 8. 9. 11. 13. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 25. 29. Püttner Hans Kielmann Hilde Martin Babette Schaller Helene Färber Marie Ruh Betti Strunz Gertrud Kirschner Kathi Pelz Gerda Leuchsenring Irene Strößner Liddi Krauß Berta Brehm Ida Kauper Ernst Koch Melanie Ruppel Renate Bareuther Anna Freier Eduard Flügel Lotte Kreuzer Erna Oktober Döhlauer Berg 5 Döhlauer Berg 5 Fabrikstr. 7 Ziegeleistr. 8 Lindberghstr. 3 Döhlauer Berg 5 Robert-Bosch-Str. 15 Döhlauer Berg 5 Veitastr. 16 Döhlauer Berg 5 Schulstr. 31 Schulstr. 27 Döhlauer Berg 5 Steinweg 2a Döhlauer Berg 5 Immanuel-Kant-Str. 2 Döhlauer Berg 5 Konradsreuther Str. 62 Döhlauer Berg 5 Döhlauer Berg 5 Wir gratulieren 83 82 93 88 89 83 85 89 88 91 81 87 87 82 87 82 93 86 88 87 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 80 89 86 89 91 83 81 89 91 82 83 88 81 84 83 88 81 81 86 80 82 81 84 84 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre November 1. 1. 2. 4. 5. 6. 6. 6. 8. 9. 10. 10. 13. 14. 17. 17. 17. 19. 21. 21. 21. 22. 22. 26. Mertel Frieda Schlosser Luise Ilgmann Irma Thomas Alfons Wurl Marie Böhringer Anni Koch Lotte Wolf Max Lares Frieda Teichmann Lydia Wülfert Alfred Zavodny Margaretha Rüger Greti Spitzbarth Walter Petrosch Gerda Ultsch Mathilde Zeller Anna Lottes Ruth Braunersreuther Marianne Merkel Werner Werner Magdalena Degenkolb Walter Schörrig Elfriede Pöhnl Elsa Döhlauer Berg 5 Hofer Str. 58 Döhlauer Berg 5 Kautendorfer Str. 13 Baugenossenschaftsstr. 11 Wernher-von-Braun-Str. 5 Autengrüner Str. 37 Döhlauer Berg 5 Döhlauer Berg 5 Hofer Str. 7 Veitaberg 11 Döhlauer Berg 5 Gartenstr. 4 Haideck 4 Baugenossenschaftsstr. 11 Ringsiedlung 8 Döhlauer Berg 5 Konradsreuther Str. 36 Döhlauer Berg 5 Schlossparkstr. 3 Ringsiedlung 44 Schulstr. 7 Döhlauer Berg 5 Schlossparkstr. 24