April 2004 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg

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April 2004 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg
Evangelischer
Gemeindebote
Eibach
April 2004
Zehn Grad Plus und Schnee in Fülle - etwas Schöneres konnte man sich kaum wünschen für die Winterfreizeit unserer Gemeinde in Kirchberg. Den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern hat es offensichtlich gefallen.
Foto: G. Heider
Der Monatsspruch zum April
Liebe Leserin, lieber Leser!
„Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit
Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt.“ 1. Petrus 3, 9
Liebe
Leserin,
lieber Leser!
Wir sind „EchoSpezialisten“.
„Wie man in den
Wald hineinruft,
so hallt es zurück“, wissen wir.
Das Verhalten,
„wie du mir, so
ich dir!“, haben
wir fast zum Prinzip erklärt: Keiner will zum Gespött werden, jede/r will
zeigen, wer er/sie ist. Erstaunlicherweise
muss das niemand lernen. Schon jedes
Kind kann das. Auch Petrus war ein
„Echo-Spezialist“. Malchus verlor auf
diese Weise sein Ohr. Doch Jesus wollte
Petrus verändern - und auch uns.
Für Holzfäller und Waldarbeiter gilt: „Auf
einen groben Klotz gehört ein grober
Keil“. Für Christen gilt das nicht! Wir sind
zum Segnen, nicht zum Strafen berufen!
Segnen heißt: Menschen unter Gottes
Gegenwart stellen. Damit sind sie seinem Einfluss unterstellt.
Segnen heißt: die Kraft Gottes auf Menschen legen. Die ist stärker als Böses.
Segnen heißt: die Liebe einem/einer Anderen betend zusprechen.
Das müssen wir lernen, obwohl es mühsam ist. Denn für uns Christen gilt grund-
sätzlich: Gott „hat uns der Macht der Finsternis entrissen und aufgenommen in
das Reich seines geliebten Sohnes“ (Kolosser 1:13). Paulus meint damit: bevor
wir Christen waren, lebten wir in der Finsternis. Wir waren Sklaven der Sünde
und des Bösen; wir waren Tod und Verderben ausgeliefert. Nun aber sind wir in
das Reich des Lichts versetzt worden.
Mit Jesus kommen wir aus der Dunkelheit in das Licht. Bei IHM gibt es Vergebung, Freiheit, Leben und Heil. Seit unserer Taufe haben wir den Verein gewechselt. Wir gehören seitdem zum
Reich Gottes und haben eine starke Stellung. Wir können nach seinen Regeln leben. Deshalb sind wir „Vergebungs-Spezialisten“ und bewegen uns in einer anderen Klasse. Wir haben Jesus vor Augen, der auch am Kreuz Vergebung groß
schrieb: „Vater, vergib ihnen …“, bat ER.
Von Jesu Vorbild geht unser Handeln
aus. Wir zahlen nicht mit gleichen Mitteln
zurück, sondern wir wünschen, dass
Gott segne. So „bringen“ wir auch Gegner und Feinde in Gottes Nähe: „Vater, in
deine Hände lege ich meine Sache, lege
ich …!“
Ich wünsche Ihnen einen langen Blick
auf die Liebe Jesu zu Ihnen und auf die
Überwinderkraft, die von seiner Auferstehung ausgeht!
Ihr Friedrich Benning, Pfarrer
Endlich ist der Frühling da - nach den
langen Wintermonaten regt sich wieder
das Leben in der Natur. Als Kirche feiern
wir genau das an Ostern - das Leben regt
sich, Gott lässt seinen Sohn Jesus und
uns nicht im Tod, sondern schenkt uns
neues Leben.
In unserer Gemeinde werden wir dieses
Jahr wieder besonders die Karwoche
und die Osterfeiertage gestalten, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, dem Leiden Jesu nachzudenken und sich über
seine Auferweckung zu freuen. In der
Karwoche wird es erstmals durchgängig
von Montag bis Karfreitag jeden Abend
um 19.30 Uhr eine Andacht oder einen
Gottesdienst in unserer Johanneskirche
geben. Bitte beachten Sie den Gottesdienstplan auf der Rückseite, der Sie
über alles informiert.
Natürlich beschäftigt uns auch weiterhin
das neue Gemeindehaus. Eine erste
wichtige Entscheidung ist gefallen (lesen
Sie auf Seite 4)!
Ein Höhepunkt in unserem Gemeindeleben sind wieder die Konfirmationen.
Diesmal werden es sogar vier sein, weil
wir im vergangenen Jahr über 60 Mädchen und Jungen im Konfirmandenunterricht hatten. Offenbar war das aber ein
Ausreißer nach oben, denn für den neu-
Zum
Schluss
möchte ich Sie,
wie jedes Jahr
um diese Zeit,
herzlich um Ihre Unterstützung für unseren Gemeindeboten bitten.
Trotz der Einnahmen aus der Werbung
sind wir nach wie vor auf finanzielle
Unterstützung angewiesen, um sie regelmäßig und umfassend über unsere
Gemeinde zu informieren. Deshalb erbitten wir auch dieses Jahr wieder Ihre
Spende für unseren Gemeindeboten.
Wie in den vergangenen Jahren legen
wir einen Überweisungsträger bei, mit
dem Sie uns Ihre Unterstützung zukommen lassen können. Im Voraus bereits
herzlichen Dank für Ihre Hilfe !
Damit wünsch ich Ihnen eine nachdenkliche Passions- und eine freudvolle Osterzeit.
Herzliche Grüße,
Richtigstellung!
Bedauerlicherweise ist uns in dem
März-Ausgabe des Gemeindebotens
ein Fehler unterlaufen. Auf Seite 7 in
dem Artikel „Diakonie in der Gemeinde gestern und heute“ werden die Erstattungen für Pflegeleistungen aufgelistet. Dabei muss es im fünften Absatz anstelle von „In der häuslichen
Pflege ...“ heißen: „In der stationären
Pflege ...“. Außerdem bietet unsere
Diakoniestation natürlich keine vollstationäre Pflege an.
Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen.
2
en
Jahrgang
sind nur knapp
40 angemeldet.
Wen
weitere
Zahlen aus der
Gemeinde interessieren,
der
wird auf Seite 13
fündig.
Ihr Andreas Funk
Frühjahrskonzert
des Eibacher
Sonntags-Chores
mit dem Blockflötenensemble
Karlshöhe, Ludwigsburg
und Gästen der Musikschule Stein
Samstag, 8. Mai 2004,
20.00 Uhr
Großer Pfarrsaal
St. Walburga, Eibenweg
Eintritt frei!
3
Termine
Aus der Gemeinde ...
Liebe Glieder unserer Eibacher Gemeinde!
Die
Kirchenvorstandssitzung vom
26.2.2004 brachte
eine weitreichende
Entscheidung.
Zunächst stellten
die Architekten Sascha Dürr und
Hans-Jürgen Pabst das Konzept für einen Umbau für die Sanierung des bisherigen Gemeindezentrums im Narzissenweg vor. Dieses Konzept sieht unter anderem vor, dass der Gemeindesaal in
das Erdgeschoss verlegt wird und damit
einerseits die Zugänglichkeit verbessert,
wie andererseits die statischen Probleme gelöst werden.
In der Diskussion wurden Vor- und Nachteile eines Neubaus an der Motterstraße (Grundstück des Pfarrhauses) sowie
einer Sanierung des Narzissenwegs
abgewogen.
Inzwischen hat sich eine Arbeitsgruppe
gebildet, die den Gedanken eines Neubaus in die Eibacher und Nürnberger Öffentlichkeit tragen will und um Spenden
wirbt. Die Leitung dieser Arbeitsgruppe
liegt bei Frank Antos.
Der Kirchenvorstand hat am 26.2. einstimmig folgendes beschlossen: Die Arbeitsgruppe „Neues Gemeindezentrum“
erhält den „Auftrag“, für ein neues Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde in Eibach zu werben. Der
Auftrag gilt für die Zeit bis zum 31. Mai
2005. Danach wird der Kirchenvorstand
entscheiden, ob ein neues Gemeindezentrum finanzierbar erscheint, oder ob
wir den Umbau des Narzissenweges angehen. Dass eine von beiden Lösungen
in den nächsten Jahren kommen muss,
wird von niemandem bestritten.
4
Für den Neubau sprechen folgende Argumente:
gendband die Passionsandacht mitgestalten. Darüber freue ich mich sehr.
• Die Gemeindearbeit wird konzentriert,
was bei der immer geringer werdenden Personalausstattung der Gemeinde zunehmend wichtig wird.
Bitte unterstützen Sie unsere Jugendband, die in der letzten Zeit sehr gewachsen ist, durch Ihre Teilnahme an den
Passionsandachten.
• Wir haben keine Nachbarn, die sich
durch unsere kirchliche Arbeit gestört
fühlen könnten (von den Bewohnern
des Pfarrhauses einmal abgesehen).
Im Team der Hauptamtlichen haben wir
uns geeinigt, dass wir in diesem Jahr in
den Gottesdiensten vom Palmsonntagmorgen bis zum Karfreitagabend die
sieben Worte Jesu am Kreuz behandeln wollen.
• Wir gehen mit diesem Gemeindezentrum bewusst in die Öffentlichkeit und
verlassen die „Kuschelecke“ im Narzissenweg, die nur Eingeweihten bekannt ist.
Für die Sanierung des Narzissenwegs
sprechen:
• die einfachere Finanzierung
• die Vertrautheit des Gemeindzentrums
seit 1974.
Zur Realisierung des Neubaus fehlen
uns etwa € 400.000. Dieser Betrag erscheint hoch. Es handelt sich aber nur
um ca. 17% der Gesamtkosten. Und dies
ist wiederum sehr wenig. Noch vor wenigen Jahren hätte die Landeskirche einen
Fehlbetrag von 17% ohne Weiteres
übernommen.
Ich bin neugierig, wie die Gemeinde und
die Öffentlichkeit auf unser neues Konzept reagieren werden. Letzten Endes
entscheiden Sie alle, welchen Weg die
Gemeinde in Zukunft geht. Fragen des
Hausbaus sind in unserem Fall zugleich
Fragen des Gemeindeaufbaus.
Besonders herzlich lade ich zu den Passionsandachten dieses Jahres ein, die
in der Karwoche von Montag bis Freitag
jeweils um 19.30 Uhr stattfinden. Bitte
beachten Sie, dass es in diesem Jahr
auch am Karfreitag eine Passionsandacht gibt, dafür aber keinen Nachmittagsgottesdienst. Außer am Gründonnerstag wird jeden Abend unsere Ju-
Eine gesegnete Kar- und Osterzeit
wünscht Ihnen
Ihr Rainer Oechslen
Osternacht
in der Johanneskirche
am Ostersonntag,
11.4.04
Die Osternacht soll das Erlebnis am
Morgen des ersten Ostersonntages
nachvollziehen. Wir beginnen die
Osternacht beim Feuer vor der Kirche.
Nach dem Gottesdienst in unserer Kirche gehen wir ins Gemeindezentrum,
um gemeinsam zu frühstücken. Dafür
erbitten wir Spenden in Form von
Osterbrot, Eiern, Marmelade, Wurst
oder Käse. (Bitte diese am Samstag
zwischen 14.00 und 15.00 Uhr ins Gemeindehaus bringen).
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Im
Namen des Vorbereitungsteams:
Andreas Funk
Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga
Veranstaltungen / besondere Gottesdienste:
Termin Uhrzeit Ort
Thema
2.4.
19.00
St. Walburga
Ökum. Jugendkreuzweg
4.4.
9.30
St. Walburga
Hochamt mit Palmprozession
8.4.
20.00
St. Walburga
„Letztes Abendmahl“
9.4.
10.00
Schwein.Buck
Familienkreuzweg
Info Frau Keil
15.00
St. Walburga
Karfreitagsliturgie
20.30
Obergem.Kirche Atempause
Info Frau Keil
11.4.
5.00
St. Walburga
Auferstehungsgottesdienst
Pfarrsaal
mit anschl. Osterfrühstück Anmeldung Büro
10.00
St. Walburga
Oster-Gottesdienst
12.4.
10.30
St. Walburga
Fam.GD m.anschl. Ostereier-Suche
18.4.
8.00
St. Walburga
Sonntags-Gottesdienst
9.30
St. Walburga
Erstkommunion-Gottesdienst
24.4.
13.30
Pfarrsaal
Begeg.Nachmittag Taufkinder 2003
25.4.
10.30
St. Walburga
GD mit Aufnahme neuer Ministrant.
16.30
St. Walburga
Konzert „SANCTISSIMO“ ehem. Junge Schola
Regelmäßige Termine (Abweichungen s. „besondere Termine“):
Samstag 18.15
Rosenkranz-Gebet
19.00
Vorabend-Messe
Sonntag 9.00 und 10.30
Heilige Messe
Montag
KEINE HEILIGE MESSE
Di/Mi/Do 19.00
Heilige Messe
Freitag 8.00
Heilige Messe
5
BesuchNow
aus einem fernen
...
... - Papua-Neuguinea
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toLand
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Unser Kindergarten hatte Besuch aus einem fernen Land
Am Montag, dem 19. Januar 2004 Punkt
10 Uhr, konnte die Leiterin des Kindergartens, Frau Jutta Mayer, zwei nicht alltägliche Gäste begrüßen. Sie waren einer Einladung gefolgt und aus Neuendettelsau angereist. Zunächst stellte sich
Frau Kiri Simon-Hamberger auf englisch
vor, die aus Papua-Neuguinea stammt,
dort Lehrerin war, jetzt in Obernbreit bei
Kitzingen verheiratet ist und im Januar
2004 im Dienst des Missionswerkes
Neuendettelsau stand. Sie liebt die Arbeit besonders mit kleinen Kindern.
Ihr Begleiter war Diakon Gerhard Stahl
vom Missionswerk, der dolmetschte und
auch seine Gitarre mitgebracht hatte.
Die Kinder der Gruppen „Mäuse“ und
„Igel“ mit ihren Erzieherinnen warteten
gespannt auf das, was jetzt kommen
sollte. Kiri Simon-Hamberger begann mit
Dias vom Land Papua-Neuguinea. Es
liegt auf einer großen Insel bei Australien
und so weit weg von uns, dass ein Schiff
3 Monate und ein Flugzeug 20 Stunden
dorthin brauchen. Die Kinder sahen Bilder von der Hauptstadt Port Moresby mit
ihren Menschen, Häusern und Märkten,
von der großartigen Natur mit hohen Bergen, Urwald, bunten Vögeln, Flughunden, Krokodilen, Früchten, Palmen und
Wasserfällen, aber auch von schwindelnd hohen Hängebrücken im Hochland
und von Niuginis, den Einheimischen, in
exotischer Festtracht beim Tanz.
Die Kinderaugen glänzten. In der kleinen
Pause danach konnten die Kinder Kiri
fragen. Es war klar, dass dabei die riesigen Leistenkrokodile eine Hauptrolle
spielten. Anschließend zeigte Kiri Dias
vom Leben der Kinder in ihrem tropi-
schen Heimatland, zum
Beispiel am Rand eines
Erwachsenen-Gottesdienstes, im Kindergarten unter freiem Himmel
oder beim Tanz in Tracht.
Bilder aus einer ganz anderen, sehr bunten Welt.
Zum Schluss sangen die
Kinder mit Gitarrenbegleitung ihrer Erzieherin
das Lied „Gott liebt Alle“.
Und auch das Lied „Jisas
laikim olgeta“ („Jesus
liebt uns alle“) in der
Sprache Pisin, von Gerhard Stahl eingeübt, war
ihnen nicht zu schwer
und wurde begeistert gesungen. Damit war für
die „Mäuse“ und „Igel“ eine spannende Stunde zu
Ende.
Während den Gästen
nun kurz der Kindergarten gezeigt wurde, versammelten sich die Kindergruppen „Käfer“ und
„Hasen“ zum gleichen
Erlebnis. Hier stand das
Begrüßungslied der Kinder am Anfang, und dann
konnte Kiri wieder über
ihre Dias erzählen. Auch
die „Käfer“ und „Hasen“
lauschten aufmerksam und fragten neugierig. Schnell war es fast 12 Uhr geworden. Kiri zeigte nun noch Gegenstände
des täglichen Gebrauchs wie bunte Bilums, das sind geknüpfte Tragesäcke für
beispielsweise Früchte, aber auch Kleinkinder. Zu bewundern war auch Kunsthandwerk wie wunderschöne Muschelund Samenketten oder Grasröcke, von
denen eines der Mädchen einen anprobieren durfte. Auch wunderschöne Gehäuse von Meeresschnecken konnten
die Kinder herumreichen.
Mit herzlichem Dank für die zwei spannenden Stunden und mit einem Blumenstrauß verabschiedete Jutta Mayer die
Gäste Kiri Simon-Hamberger und Gerhard Stahl. Der Kindergarten und alle,
die dabei waren, wünschen ihnen weiterhin Gottes Segen.
Mit Papua-Neuguinea verbindet die Kirchengemeinde Eibach seit vielen Jahren
eine Partnerschaft.
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6
Karl-Dietrich Prein
7
Evangelische
Jugend und CVJM
Pinwand
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Watermark!!
Ökumenische Bus und Wanderfahrt
am 19. Juni 2004
Obwohl noch einige Details zu klären
sind, nimmt unser Tagesausflug inzwischen feste Konturen an. Nachstehend
eine Zusammenfassung zu Ihrer Information:
Die Fahrt findet aus Kostengründen nur
statt, wenn mindestens 30 Personen teilnehmen (maximal 45 Personen).
Abfahrt: 8.00 Uhr Zeitenwendeplatz
Rückkunft: ca 20.00 Uhr
Fahrtkosten:
bei 30 Personen € 25,bei mehr als 40 Personen € 19,Im Preis enthalten ist eine Führung durch
die Basilika und die berühmte Klosterbibliothek, sowie eine Orgelvorführung
und ein Trinkgeld für den Busfahrer. Die
Ponyhof-Freizeit
für Kinder
von 7 - 12 Jahren
Fahrtkosten können im Bus bezahlt werden.
Am 2.4. ist um 19 Uhr
in St. Walburga der
Anmeldungen sind ab sofort nur im evangelischen Pfarramt, unter der Rufnummer 64 99 25 möglich.
Ökumenische
Jugendkreuzweg,
Anmeldeschluss ist am 15. Mai 04.
Die Fahrt führt auf der Autobahn Berlin
bis Ausfahrt Pegnitz - Auerbach Eschenbach - Pressath - Erbendorf - bis
nach Falkenberg.
Wanderung durch das Waldnaabtal.
1.Tour ca 3 bis 3,5 Stunden
2.Tour ca 2 Stunden
Gemeinsames Mittagessen im Waldnaabtal (Blockhütte).
Fahrt nach Waldsassen, Führung durch
die Klosterbibliothek, die Basilika und eine Orgelvorführung.
Anschließend gemütliches Beisammensein im Hotel zum ehemaligen KöniglichBayerischen Forsthaus.
Genauere Infos gibt's rechtzeitig im
Schaukasten und wie immer bei Kerstin
Stengel.
Herzliche Einladung zur
Osternacht von
Karsamstag, 9. April auf
Ostersonntag 10. April.
Für alle, die diese besondere Nacht
wach, neugierig und kreativ verbringen
möchten.
Genauere Infos gibt's bei Kerstin Stengel, Tel. 6491172.
Familienwanderung
Auch in diesem Jahr findet die traditionelle Maiwanderung des CVJM statt. Wir
treffen uns am
1. Mai 04 um 9.20 Uhr
am Gemeindehaus im Narzissenweg 26
und fahren gemeinsam nach Etzelwang.
Dort starten wir unsere Tour durch die
Hersbrucker Alb.
Wir freuen uns über Menschen jeden Alters, die mit uns wandern und den Tag in
netter Gemeinschaft verbringen möchten.
In der Mittagspause gibt es die Möglichkeit, sich aus dem Rucksack selbst zu
versorgen oder sich mit Gegrilltem verwöhnen zu lassen. Melden Sie sich dazu
bis 23.4.04 bei Markus Dümmler, Tel.
6899746, an.
Wir freuen uns auf einen schönen, gemeinsamen Tag und hoffen, dass auch
das Wetter mitspielt.
Ihr Planungsteam
Manfred Bayer und Christian Neumeister
31. 05. - 11. 06. 04
Jeweils 2 Kinder teilen sich „ihr“ Pony,
das jeden Tag geritten und gepflegt
werden darf. Wir wohnen in einem
umgebauten Bauernhaus. Dort werden wir miteinander Kochen und unser Haus selbst sauber halten. Neben
den Reitmöglichkeiten gehört zu unserem Programm natürlich auch
Spiel, Spaß, Gemeinschaft, Erleben
von biblischen Geschichten und........
Information und Anmeldung: Ida Bach
Kontoverbindung
für Gaben und Spenden:
Acredo Bank Nürnberg (760 605 61),
Kto.-Nr. 201 573 039
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200
Sie haben die Schwitz-Aktion der Jugend im März verpasst? Oder Ihnen sind noch
weitere Arbeiten in Haus, Garten, Keller ... eingefallen, bei denen Sie Hilfe dringend
gebrauchen können? Dann haben Sie hier eine zweite Chance!
Die Jugendlichen der CVJM-Gruppe Grenzgänger freuen sich darauf, Ihnen unter
die Arme greifen zu können.
Am 8. Mai in der Zeit von 9.00 - 16.00 Uhr soll der Schweiß in Strömen fließen,
denn dann ist allen geholfen: Ihnen, weil Ihnen lästige Arbeiten für nur 5,-- € pro
Stunde abgenommen wurden, dem neuen Gemeindehaus, denn die Hälfte des Erlöses ist dafür bestimmt und den Jugendlichen, die sich von der anderen Hälfte etwas Gutes gönnen. Rufen Sie an und bestellen Sie bei Walter Nützel, Tel. 646707,
Ihre fleißigen Helfer.
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9
Neujahrsempfang
Neujahrsempfang 2004
Buy
Now2004
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Klein und Ida Bach, in ihrer
unnachahmlichen Art die
neuesten „Tatsachen und
Begebenheiten“ aus dem
Pfarramt mitgeteilt und die
vermeintlichen und echten
Schwächen unserer Pfarrer aufs Korn genommen.
Damit haben sie vielen Dingen eine völlig neue und oft
umwerfende Sichtweite gegeben.
Die Hauptamtlichen haben eingeladen und die
Ehrenamtlichen kamen
auch in diesem Jahr so
zahlreich zu unserem
Neujahrsempfang, dass
der große Saal von St.
Walburga bis zum letzten
Platz gefüllt war.
Mit einem Feuerwerk an
zündenden Ideen und
frechen Sketchen wur-
Den Leuten aufs Maul
schauen und aktuelle Themen, auch provozierend,
Kerstin Stengel und Gabriele Held
stimmten die Gemeinde schon mal
mit entsprechender Gymnastik auf
die kommenden Umstellungen ein.
In lustigen Sketchen setzten sich
Pfarrer Benning und Frau Held vor allem mit unkontrollierten Gefühlsausbrüchen von Frauen auseinander
und in Anlehnung an die „Dschungelshow“ im Fernsehen hatten Frau
Bildt (als Frau Stengel ) und Pfarrer
den aktuelle Ereignisse
aus unserer Kirche und
Gemeinde aufs Korn genommen und die Lachmuskeln der Anwesenden dabei arg strapaziert.
Unter dem Motto „Geistige Rückbildungsgymnastik“ ging es auch um
die Sparbeschlüsse in
unserer Kirche und deren Folgen für unsere
Gemeinde.
Funk (als Dr. Oechslen ) am Ende nur
einen Wunsch: „Ich bin Dekan - ich will
hier raus“.
Die beiden Stammtisch- und Wanderfreunde Dr. Oechslen und Dr. Frisch haben sich in tiefschürfenden Gesprächen und mit hinterhältiger Offenheit
gegenseitig auf die Schippe genommen
und damit wahre Lachstürme ausgelöst.
Schließlich haben uns unsere beiden
Putzfrauen Marie und Kuni, alias Uschi
unters Volk zu bringen, das
war das erklärte Ziel dieses
kurzweiligen Abends der
auch in diesem Jahr ein voller Erfolg für unsere Hauptamtlichen und für die Gemeinde war.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.
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Christian Neumeister
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Die Motterstraße
Zahlen aus der Gemeinde
Buy
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„Motterstraße 1“ ist
die Anschrift unseres
Pfarrhauses.
Was oder wer ist
Motter? Im Duden,
im Brockhaus oder
in Meyers Lexikon ist
der Ausdruck nicht
zu finden.
Ein Blick in das
Nürnberger Straßenverzeichnis hilft einen Schritt weiter. „Ein
früherer Grundherr des Dorfes Eibach
hieß 'von Motter'“ können wir dort als Erklärung des Straßennamens lesen. Aber
schon wieder stocken wir. In der Geschichte der Stadt Nürnberg schienen
die Motters weiter keine Rolle gespielt zu
haben; in den Büchern über die Stadtgeschichte taucht ihr Name jedenfalls nicht
auf. Wahrscheinlich ist das Geschlecht
längst ausgestorben. Im Nürnberger Patriziat nach reichsstädtischer Zeit, also
nach 1806, gab es keinen Motter mehr.
Auch im Telefonbuch unserer Tage sucht
man den Namen vergeblich.
Also heißt es weiter in die Tiefe zu steigen. Im Kirchenbuch unserer Gemeinde
werden wir fündig. „Anno 1343 ist die Kirche zu Eybach gestiftet erbaut worden
von denen Mottern oder Mottlern, so zu
Eybach gewohnet haben.“
Ganz Deutschland, und so auch unsere
Gegend, war einst von dichten Wäldern
bedeckt, die nach und nach vom Menschen urbar gemacht und besiedelt wurden. Etwa um 900 dürften auch bei uns
die ersten Häuser oder eher Hütten gestanden haben. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes, damals als
„Ybach“ bezeichnet, stammt von 1264,
eine weitere von 1285. Eine halbe Waldhube, also ein Stück Grund, gehörte dort
den Mottern. Und die, aus welchem
Grund auch immer, stifteten und bauten
später die Eibacher Kirche. Sie war den
Heiligen Barbara und Katharina geweiht.
Es war eine der wehrhaften spätgotischen Dorfkirchen um Nürnberg und gehörte zum Kirchensprengel Katzwang;
mit großer Wahrscheinlichkeit gab es
aber schon eine Vorgängerin, vielleicht
ein einfaches Holzkirchlein. Zuständig
war der Bischof von Eichstätt. Wir dürfen
nicht vergessen: die Reformation lag
noch in weiter Zukunft! Schon bald nach
dem Kirchenbau, 1344, gingen unter Bischof Heinrich V. Schenk von Reichenau
weite Gebiete des späteren Nürnberger
Reichswaldes, darunter auch Eibach, an
das alte Nürnberger Adelsgeschlecht der
Waldstromer über. Ihnen verdanken wir
u.a. den „Steckerleswald“, als sie nach
einem großen Waldsterben - auch das
gab es früher schon! - die leeren Flächen
einheitlich mit schnell wachsenden Kiefern aufforsteten.
Aber auch die Motter waren noch aktiv!
Mit Zustimmung des Bischofs Johannes
III. von Eich wurden hundert Jahre später, 1446, von den Brüdern Johannes
und Peter Motter Ort und Kirche zur selbständigen Pfarrei erhoben, wobei gleichzeitig eine ganze Reihe umliegender
Dörfer dem neuen Pfarrsprengel zugeordnet wurden. Das Patronat, also das
Recht zur Bestimmung des Pfarrers, hatten weiterhin die Motter.
Als der Nürnberger Stadtrat 1524 die Reformation einführte, wurde auch Eibach
evangelisch. Die Kirche erhielt ein neues
Patrozinium und wurde jetzt Johannes
dem Täufer geweiht. Von den Mottern
hat man nichts mehr gehört, bis man sich
1924 ihrer wieder entsann: 1922 war Eibach nach Nürnberg eingemeindet worden. Unter anderen brauchte jetzt die an
der Eibacher Kirche vorbei führende
Bahnhofsstraße einen neuen Namen, da
es eine solche ja in Nürnberg schon gab.
Der zuständige Stadtratsausschuss entschied sich für Motterstraße.
Kommentar zur
Statistik 2003
Auffällig ist bei der Statistik des Jahrs
2003, dass sich die Zahl der Taufen und
Trauungen deutlich verringert hat. Dies
liegt eindeutig daran, dass wir die Taufund Trauungsgebühren für Familien und
Paare außerhalb unserer Kirchengemeinde drastisch erhöht haben. Angesichts der geringer werdenden Personalkapazitäten der Kirchengemeinde Eibach müssen wir unsere Kräfte vor allem
für die Glieder unserer eigenen Gemeinde einsetzen. Die emotionale Bindung
Auswärtiger an unsere Kirchengemeinde hat praktisch in keinem Fall dazu geführt, dass eine deutlich erhöhte Gebühr
akzeptiert worden wäre.
Der Gottesdienstbesuch liegt im Durchschnitt bei 3,7%. Das ist sehr wenig - leider. Interessant ist allerdings ein Vergleich aus der Vergangenheit. Vor dreißig Jahren, im Jahr 1973, betrug der
Gottesdienstbesuch bei damals 6745
Gemeindegliedern
im
Durchschnitt
4,3%. Vor 40 Jahren, im Jahr 1963, hatte
die Kirchengemeinde Eibach 12348 Gemeindeglieder (Röthenbach war noch
nicht abgetrennt) und einen Gottesdienstbesuch von 4,8%. Und vor 45 Jahren - weiter reichen unsere Statistiken
nicht zurück - hatte die Gemeinde bei
10500 Gemeindegliedern einen Gottesdienstbesuch von 4%.
Ein 50-Jahres-Vergleich kann vieles relativieren. Zum einen ist klar: Unsere
Gegenwart ist in kirchlicher Hinsicht
auch nicht wesentlich schwieriger als die
Vergangenheit des letzten halben Jahrhunderts. Zum andern wird man nicht erwarten dürfen, auch bei der besten Gottesdienstgestaltung nicht, dass unsere
Gottesdienste Massenveranstaltungen
werden. Einer der wichtigsten Theologen
in der alten DDR hat nach 1989 gesagt:
„Die Menschen, die uns in Massen weggelaufen sind, lassen sich nur als Einzelne zurückgewinnen.“
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Dr. Gerhart Honig
Das gilt auch bei uns.
Rainer Oechslen
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Begegnungen
in derto
Familienarbeit
Begegnungen
in der Familienarbeit
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Watermark!!
Wir machen MUSIK...
Kirche für kleine
und große Menschen
Wir verstehen Gemeinde als die Familie
der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und
Jung, Kinder und Erwachsene herzlich
eingeladen zu unserem
Samstag, 8. Mai
9.00 - 11.30 Uhr
im Gemeindezentrum
Die Seele im Kaffeeduft baumeln lassen. Einmal nicht zu Hause vor einem Becher Kaffee
sitzen, sondern in der Gemeinschaft sich geistig und kulinarisch verwöhnen lassen. In der
Begegnung mit anderen Frauen Kraft für sich
und für den Alltag schöpfen.
Frauen jeden Alters und jeder Konfession sind
eingeladen zu:
Frau - gehörlos - na und!
Gehörlose Frauen und hörende Frauen
im Gespräch über ihr Leben, ihre Rolle,
ihren Alltag.
Was trennt, unterscheidet und verbindet
uns?
Was sind gemeinsame Erfahrungen?
Wo können wir voneinander lernen?
Anmeldung:
bis 5.5. im Pfarramt
Beitrag:
€ 4.-Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, ob Sie
Kinderbetreuung (bis zu 9 Jahren) benötigen.
Familiengottesdienst
am Muttertag
Samstag, 24. 04. 04
9.30 - 16.30 Uhr
Begegnungszentrum
Musik verbindet...
Musik ist Lebensfreude...
...und MUSIK fördert die sozialen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten
von Kindern.
Darum ist es wichtig, Kindern schon
ganz früh einen elementaren Zugang zur
Musik zu ermöglichen und an das Produzieren eigener Klänge heranzuführen sowie der kindlichen Fähigkeit des Lauschens Rechnung zu tragen.
In diesem Angebot werden wir einfache
Instrumente und ihre verschiedenen
Möglichkeiten ausprobieren, uns mit
Klangbildern, Vertonungen und kleinen
Hörspielen beschäftigen, dem eigenen
inneren Ausdruck folgen sowie rhythmische Strukturen in der Musik entdecken
und spielen.
im
Referent: Rainer Wenzel
Spielpädagoge, Kindermusiker
Wenn Du zwischen 5 und 12 Jahren
bist, dann erwartet Dich jedesmal ein super Programm mit biblischen Geschichten, Theater, Liedern, Basteln, Spielen,
Action und viel Spaß.
Man(n) gönnt
ihr ja sonst nichts!
Samstag, 8.5.
von 13.00 - 17.00Uhr
Sonntag, 9. Mai 10.00 Uhr
in der Johanneskirche
Sonntag, 11.7.
von 10.00 - 13.00 Uhr
Alles über Programm, Essen, Anmeldung erfahrt ihr über die Mitarbeiterinnen
des Kindergottesdienstes und über Ida
Bach.
Euer Kigo-Team
Mit den Kleinsten
das Größte feiern.
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind
mit ihren Eltern und Großeltern herzlich
eingeladen zu unserem
Wir werden uns mit Umsetzen von Klängen ebenso beschäftigen wie mit dem
reinen Hören, Zuhören, Lauschen und
Differenzieren.
Dieses Seminar richtet sich an:
• pädagogische Mitarbeiter/-innen
Haupt- und Ehrenamt
• interessierte Eltern
KIDS - GO
Anmeldung für den
Kinderpark
für Kinder ab ca. 3 Jahren
Je zwei ausgebildete Mitarbeiterinnen
betreuen 10 Kinder in einer Gruppe. Sie
spielen, singen und basteln mit den Kindern und diese erlernen dabei soziale
Verhaltensweisen. Der Kinderpark ist eine gute Hinführung zum Kindergarten.
Kinderpark I:
Mittwoch, Donnerstag, Freitag
von 8.30 - 11.00 Uhr
Mini-Gottesdienst
Alles blüht und wächst!
Freitag, 23. April 17.00 Uhr'
in der Johanneskirche
Kinderpark II:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
von 8.30 - 11.00 Uhr
Wenn Sie an einem Platz interessiert
sind, dann melden Sie Ihr Kind bis zum 7.
Mai bei uns an.
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Kursgeb: 40.-- €
Anmeldung über die Familienarbeit
14
Anmeldungen und Rückfragen über die
Familienreferentin Ida Bach.
15
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Familienarbeit
MUTTER-KIND-GRUPPEN
Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-KindGruppe suchen, dann wenden Sie sich bitte an die Familienreferentin Ida Bach.
Konfis 2017
12/02 - 03/03
Montag,9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum
Kerstin Büttner, Margit Leister-Funk
Die Minnies
08/02 - 12/02
Montag,9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus
Elfriede Hartung-Pieringer
Morgensternchen
05/00 - 11/00
Montag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Heike Schreiber
Die Wichtel
07/98 - 10/98
Montag, 15.30-17.30 Uhr, Gemeindehaus
Karin Zeltner
Der Flohzirkus
10/00 - 04/01
Montag,15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum
Beate Bergmann
Die Wusels
01/01 - 08/01
Dienstag, 9.15-11.00 Uhr, Begeg.zentrum
Julia Fritz-Henke, Daniela Lindenberger
Die Smarties
11/01 - 01/02
Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus
Jasmin Pürner
Die Schnullis
09/00 - 12/00
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Andrea Rengert
DienKi
06/01 - 10/01
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum
Elfi Bühler, Simone Voigtländer
Sonnenkäfer
06/01 - 09/01
Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus
Jana Weger
Die Zwergle
05/02 - 09/02
Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus
Astrid Jekel
Die Schlawiner
06/01 - 10/01
Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum
Elisabeth Hable
Die Goldstücke
05/01 - 08/01
Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Monika Kumschier
Die Sterntaler
01/02 - 04/02
Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, Begeg.zentrum
Manuela Holzbauer
Mickey Maus
05/03 - 07/03
Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Yvonne Schauer
Mu-Ki-Gruppe
01/03 - 06/03
Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus, Fee von Rochow
Krabbelgruppe
06/03 - 11/03
Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus, Silke Kramer
Die Schlümpfe
05/01 - 09/01
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus, Jessica Klughardt-Kapp
Marienkäfer
05/00 -08/00
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum , Füsun Karg
Sonnenschein
10/99 - 04/00
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum, Martina Scherer-Zech
Die Rasselbande
01/01 - 08/01
Freitag, 9.15-11.00 Uhr, Gemeindehaus
Birgit Frauenreuther, Manuela Sandner
BESONDERE ANGEBOTE
Café Klatsch
Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungszentrum. Für Leute von 0-99 Jahren.
Initiative Kinderpark I
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils
von 8.30 - 11.00 Uhr im Jugendhaus, Andrea Heinritzi, Manuela Sandner
Initiative Kinderpark II
Mittwoch, Donnerstag, Freitag, jeweils von
8.30 - 11.00 Uhr im Begeg.zentrum, Uschi
Scholz, Heike Schreiber, Christine Schwarz
Midlife-Kreis statt Midlife Crises
23.4. Skandinavisches Fischessen
Um Anmeldung wird gebeten!
20.00 Uhr, Begegnungszentrum
Beate Klingert  6492347, Horst Jäger 
645977
Rückbildungsgymnastik
Mittwoch, 9.45-10.45 Uhr, Gemeindehaus,
Karin Wunder  646362
Wirbelsäulengymnastik
Donnerstag, 9.00-10.00 + 10.00-11.00 Uhr,
Gemeindehaus, Karin Wunder  646362
Beckenbodengymnastik
Montag, 9.00-10.00 Uhr, Begeg.zentrum,
Rosi Dürr,  635961
Aerobic
Freitags, 9.45-10.45, Gemeindehaus
Stefanie Torner  6414949
Rhythmik für Eltern und Kinder
Mittwoch, 10.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum
Gerda Jansen  6327035
Eltern-Kind-Turnen
Freitag, 11.00-12.00 Uhr, Gemeindehaus
Stefanie Torner,  6414949
PEKiP
Freitag, 9.15-10.45 u. 11.00-12.30 Uhr, Gemeindehaus, Karin Wunder  646362
Gitarrenkurs
Dienstag 9.30 - 10.30 Uhr
Dienstag 10.30 - 11.30 Uhr
Begegnungszentrum, Barbara Mahlke 
6497848
Malkurs für Kinder
Dienstag, 16.00-18.00 Uhr, Begeg.zentrum, Helga Scheiner
Malkurs für Erwachsene
Donnerstag, 19.00-21.00, Begeg.zentrum,
Helga Scheiner
Ambulante Erzieherische Hilfen
Martin Luther Haus – Stadtmission
Mittwochs im Begegnungszentrum
Terminvereinbarung:  8157152
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung
der Stadtmission Nürnberg e.V.
Mittwochs im Gemeindehaus,
Terminvereinbarung  352400
FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
OFFENE ANGEBOTE
10.4. Osterübernachtung für Kids
18.00 Uhr, Gemeindehaus
19.4. Biblische Geschichte im KiGa
10.00 Uhr
20.4. Biblische Geschichte im KiGa
10.00 Uhr
23.4. Mini Gottesdienst
17.00 Uhr, Johanneskirche
24.4. Wir machen Musik...
Seminar mit Reiner Wenzel
9.30 - 16.30 Uhr, Begeg.zentrum
8.5. Frauenfrühstück
9.00 - 11.30 Uhr Gemeindehaus
8.5. Kids Gottesdienst
13.00 - 17.00 Uhr
9.5. Familiengottesdienst
10.00 Uhr Johanneskirche
Schafkopfrunde
Donnerstag, 20.00 Uhr, Jugendhaus
Christian Pohl  6493574
Stefan Hagl  646220
open doors
13-17 Jahre
1. Samstag im Monat, 18.00-21.00 Uhr, Jugendhaus
Games World, für Leute
ab 15 Jahre
Sonntag, 18.00-22.00 Uhr
Michael Redeker, Stephan Sasonow 
630404
BESONDERE TERMINE
1.4.
Koordinationskreis
20.00 Uhr, Begegnungszentrum
26.4. KiGo Team
19.30 Uhr, Gemeindezentrum
30.4. Vortreffen Ponyhof
17.00 Uhr Begegnungszentrum
Helga Müller  6492333
Evangelische Jugend
KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS
Kristina Rosenzweig,  6427987
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
Die Biberbande
7- 9 Jahren
Mittwoch, 15.45-17.15 Uhr, Jugendhaus
Johanna Bach, Sebastian Götz, Katharina
Müller, David Geitner, Uli Antos
Glücksbärchen
10-12 Jahre
Mittwoch, 17.15-18.45 Uhr, Jugendhaus
Dominic Durant, Florian Janotta, David
Geitner, Anna Dümmler, Matze Fleischer
action.de
13-15 Jahre
Donnerstag, 17.30-19.00 Uhr, Jugendhaus
Kerstin Stengel  6491172
HEI-LIFE in Eibach
15-17 Jahre
Freitag, 15.30-17.00 Uhr, Gemeindehaus,
2.Stock, Johanna Bach, Dominic Durant,
Kerstin Stengel  6491172
SPORTARBEIT
Freizeitfußball
Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände
Daniel Pohl  6493574, Alex Chodan 
6327742
CVJM-Programm
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
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Rednitzspatzen
7-10 Jahre
Freitag, 15.30-17.00 Uhr, Jugendhaus
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Begegnung mit dem Islam
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Achim Lächele  645502, Kristina Rosenzweig  6427987, Christoph Bergen
Nobodies
11-14 Jahre
Freitag, 17.30-19.00 Uhr, Jugendhaus
Marc Schwarz  6160509, Christopher
Martini, Christian Raidel, Daniel Weigel
Grenzgänger
ab 15 Jahre
Freitag, 19.30-21.00 Uhr, Jugendhaus
Walter Nützel  646707, Patrik Klug
SPORTANGEBOTE
Volleyball für Fortgeschrittene
Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr
Turnhalle Hopfengartenweg 23
Tischtennis im Gemeindehaus
Jugend: Dienstag + Freitag,18.15-19.45
Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr
Klaus Reitberger  6492397
Kirchenmusik
KANTOREI
Montag, 19.00-20.00
Gospelchor:
Montag, 20.00-22.00
Johanneschor:
Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45
Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45
Alle Proben im Saal des Gemeindehauses
POSAUNENCHOR
Jungbläsertreff
Dienstag, 18.30-19.30
Chorprobe
Dienstag, 19.30-21.00
Alle Proben im Gemeindehaus,
Johannes Seitz  646778
Altenarbeit
Altenclub im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr
8.4. 16.00 Uhr Abendmahlsfeier in der
Kirche
13.4. Offener Club
20.4. AC mit Dr. Frisch: „Das Kreuz mit
der modernen Kunst“
27.4. 10.00 Uhr, Fahrt zur Gotzenmühle in
Lichtenau, 10,-- €
Handarbeits- und Bastelkreis
Montag, 19. und 26.4, jeweils 14.00 Uhr
Gymnastik und Seniorentanz
Donnerstag, 1., 22. und 29.4. um 14.15 Uhr
Kontakt:
Marianne Antoskiewicz  6427420
Bibelstunden im Altenwohnheim
2., 23. und 30.4., jeweils um 16 Uhr
Gründonnerstag, 8.4., 16.00 Uhr Abendmahlsfeier
Weitere
Veranstaltungen
FRAUENGESPRÄCHSKREIS
Donnerstag, 15.4., 19.30 Uhr, Thema: 1.
Mose 50, 1-14, Jakobs Bestattung
WANDERGRUPPE
265. Gemeindewanderung
am Samstag, den 17. April 2004
Hubmersberg - Bürtel - Deinsdorf (Mittag) über den Kreuzberg zurück.
Gehzeit ca. 4 Stunden.
Fahrt mit Pkw ab Zeitenwendeplatz um
8.30 Uhr. Anmeldung bis 14.4. im Pfarramt.
Wanderführerin: C. Moritz,  6493947
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /
Geigerstraße:
Mittwoch, 28.4. um 19.30 Uhr im Restaurant Aris. A. u. E. Neudecker  630686
Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger in Eibach:
Freitag, 23.4., um 19.00 Uhr, Gemeindehaus. Johann Lindert  6494196
Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:
Montag, 5.4. um 19.00 Uhr im Restaurant
Winzerhof
Marie-Luise Schindelbauer  638745
UNSERE SAMMLUNG
Im April für den Diakonieverein Eibach.
Evangelisationsversammlung
Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung und Seelsorge
des Möttlinger Freundeskreises statt:
4.4.
11.4.
18.4.
25.4.
Brd. Hörmann
entfällt - Ostern
Pfr. Weidinger
Brd. Birngruber
Begegnung mit einer moslemischen
Tradition
Vor einigen Wochen hat mich eine für
mich sehr ungewöhnliche Einladung erreicht: Ich wurde zusammen mit einigen
anderen Deutschen zu einer islamischen
Beschneidungsfeier eines neunjährigen
Jungen mit Namen Salim, eingeladen.
Mir war sehr schnell bewusst, dass dies
für jeden Eingeladenen eine große Ehre
bedeutet.
Mit dem Vater des Jungen diskutiere ich
auch sehr oft und intensiv über Glaubensfragen. Er weiß, dass ich überzeugter Christ bin und er genießt diese Auseinandersetzungen. Für ihn war es wichtig, mir seinen Glauben zu zeigen und ich
versuche, ihm meinen Glauben nahe zu
bringen.
Sehr erstaunt haben mich dann aber die
Reaktionen meiner Umgebung, die von
der Einladung erfahren hat. Meist schlug
mir große Skepsis entgegen und viel Unverständnis bis hin zu massíven verbalen Angriffen. Ich habe mir dann etwas
von der Beschneidung im Islam von einem Moslem erzählen lassen, ehe ich
das Fest besucht habe.
Die Beschneidung geht auf die vorislamische Zeit zurück. Der erste Mensch, der
sich selbst beschnitt, war Abraham im Alter von 80 Jahren. Daraus leiten alle
Moslem das Gebot zur Beschneidung
ab. Was wir als Christen häufig dabei
vergessen, auch für die Juden ist die Beschneidung im Gesetz verankert. Jesus
selbst ließ sich beschneiden. Erst im
Jahre 49 n.Chr. wurde auf einem Konzil
entschieden: „Wer zum Christentum
übertritt, braucht sich nicht beschneiden
zu lassen.“
Die Beschneidung ist im Islam die Pflicht
eines Vaters. Er muss die Beschneidung
durchführen lassen. Bei uns in Deutschland wird dies generell von einem Facharzt durchgeführt und auch in der Türkei
wird dieser Eingriff
zum großen Teil bereits von einem Arzt
vorgenommen.
Meist geschieht der
Eingriff einige Tage
vor dem großen Beschneidungsfest.
Mit der Beschneidung wird der Junge offiziell in den Islam aufgenommen. An solch einem Beschneidungsfest nehmen einige hundert
Bekannte und Verwandte teil. Bei Salims
großem Fest waren es nicht weniger als
300 Gäste. Die Einladung galt ab 17.00
Uhr, aber wie wir sehr schnell gelernt haben beginnt hier nur das langsame Eintreffen der Gäste mit einer sehr herzlichen Begrüßung. Je näher die Gäste
dem Jungen stehen, desto festlicher ist
die Kleidung. Neben der engsten Familie
(Eltern, Geschwister, Großeltern des Vaters) stehen noch die Paten bereit. Der
Junge muss noch im einem abgelegenen Zimmer auf seinen großen Moment
warten. Die Zeit bis zum eigentlichen Beginn des Festes wird den Gästen von
Musikern und tanzenden Frauen vertrieben. Diese ganze Atmosphäre ist uns etwas reservierten Deutschen fremd, aber
die Freude der Türken war einfach ansteckend und irgendwann haben sich
auch die deutschen Frauen darauf eingelassen. Die Tänze vor dem Einzug des
Jungen sind den Frauen vorbehalten.
Für Männer sind sie verboten.
Um 20.00 Uhr wurde dann der Junge
hereingetragen; wirklich festlich geschmückt. Zu seiner weißen Kleidung
trug er einen blauen Umhang und einen
weißen Hut. Vor ihm her tanzte ihn sein
Vater in den Kreis der Erwachsenen. Sowohl Vater als auch dem Sohn war der
Stolz anzumerken. Er wird dann zu seinem Ehrenplatz geführt und gilt als in
den Islam aufgenommen. Ab dann darf
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Begegnung
mit dem to
Islam Create PDF without Trial Watermark!!
Konfirmanden 2004
Buy
Now
er mit den Erwachsenen tanzen. Dies ist
dann auch das Zeichen, dass die Männer in den Tanz mitaufgenommen werden. Es wird die ganze Nacht getanzt als
Ausdruck der Freude über Salim.
Das Verhalten dieser Festgemeinschaft
hat mich beschämt. Wir waren als Deutsche willkommen. Jeder hat sich Mühe
gegeben, uns das Gefühl zu vermitteln,
dass wir wirklich Gäste sind. Fast alle
Ansagen wurden erst in Türkisch dann in
Deutsch vorgenommen. Wo wird bei einer solchen Feier bei uns soviel Rücksicht auf Minderheiten genommen? Wir
waren nur 23 deutsche Gäste. Man hat
sich viel Mühe gegeben, uns die türkischen Tänze beizubringen, auch wenn
ich wohl zu den hoffnungslosen Fällen
gehöre.
Es war ein schönes Erleben, sowohl was
das Fremde betrifft, als auch die Herz-
lichkeit. Und was auch noch auffällig war
und mich an unsere Probleme in der
Ökumene erinnert: Dort waren Sunniten
neben Schiiten, Türken neben Kurden
und der offiziell propagierte Zwist war nirgendwo zu spüren. Ob eine Frau ein
Kopftuch getragen hat oder nicht, war die
Einstellung jeder einzelnen. Und wenn
ich mir den Abend recht überlege, war
auch das Verhältnis von Mann und Frau
nicht anders wie in unserer gesamten
Gesellschaft.
Ich kann nur Mut machen, sich auf den
Dialog auch mit unseren islamischen
Mitmenschen einzulassen, Mut zur Begegnung ohne Berührungsängste und
ohne Unsicherheit. Ich habe den Besuch
der Feier nicht nur genossen, sondern
ich bin durch Herzlichkeit auch reich beschenkt worden.
Petra Schuller
Konfirmation am 18. April
Prädikantin Ida Bach
Altstädter Sven, Beim Dirlesgraben 18
Bauer Daniel, Pappenheimer Str. 13
Bodendorfer Christian, Hauchstr. 28
Geitner David, Geigerstr. 23
Georgi Daniel, Königshofer Weg 58
Graef Matthias, Schußleitenweg 2
Hauenstein Katja, Schußleitenweg 61
Jansen Michel, Im Weidicht 10
Messingschlager Max-Emanuel, Abenberger Str. 6
Müller Alexander, Kaisheimer Str. 16
Müller Florian, Malvenstr. 3
Schedel Christina, Königshofer Weg 50
Scherzer Jessica, Am Holzacker 50,
91126 Schwabach
Schmidts Cornelia, Königshofer Weg 20
Schüssel Annika, Lohhofer Str. 9
Speck Michael, Lohhofer Str. 25b
Vogel Maximilian Hopfengartenweg 13
Vogel Susanne, Hopfengartenweg 13
Weiß Michael, Rother Str. 27
Konfirmation am 2. Mai
Diakonin Kerstin Stengel
und Pfarrer Andreas Funk
Bauer Frank, Hopfengartenweg 28
Benning Johannes, Abenberger Str. 14a
Brandscher Andreas, Hopfengartenweg 46
Dümmler Theresa, Schleichstr. 23
Heinisch Julia, Brandenburger Str. 133
Heydt Daniel, Krokusweg 17
Jost Annika, Öschelbronner Weg 30a
13469 Berlin-Lübars
Kaiser York, Hinterhofstr. 16d
Kraft Ruth, Fritz Weidner Str. 29g
Oechslen Anja, Heidecker Str. 11b
Pöhlmann Thorsten, Donauwörther Str. 7
Reichelsdorfer Markus, Im Weidicht 1
Reiber Thomas, Innstr. 51a
Wunder Ines, Hinterhofstr. 48
Zenns Dominique, Forstweiherstr. 27a
Die Gruppe von Pfarrer Benning konfirmiert am 16. Mai und wird im nächsten
Gemeindeboten vorgestellt.
Konfirmation am 25. April
Pfarrer Dr. Oechslen und
Pfarrer Dr. Frisch
PostScript Bild
004918 Anz Kirchenbote 118x83
Boldt Thilo, Gottlieb von Merkel Weg 5
Buchner Daniel, Castellstr. 23
Christmeier Sascha, Pappenheimer Str. 96
Gmelch Patrick, Gundekarstr. 11b
Hollederer Bettina, Gundekarstr. 6
Kessler Bettina, Fritz Weidner Str. 29e
Kraußer Cornelia, Eibacher Schulstr. 57
Morgenstern Theresa, Schußleitenweg 50
Rehmann Ayleen, Lohhofer Str. 13 b
Riemer Angelika, Werkvolkstr. 52
Rüll Christopher, Hauchstr. 4
Schliedermann David, Sömmeringstr. 14
Steger Christian, Einsteinring 20
Weidmann Dominik Einsteinring 7
Impressum
Redaktion: Norbert Ammon, Andreas
Funk, Anne Lächele, Christian Neumeister, Petra Schuller
Layout: Anne Lächele
Verantwortlich: Andreas Funk
Anzeigen: Andreas Funk
Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe:
15. April.
Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit haben, wenden Sie sich bitte an Andreas
Funk  9643880.
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Unser Gemeindebrief
wirdCreate
unterstützt von: PDF without Trial
Partnerschaft
mit Holy Cross
Buy
Now to
Watermark!!
David Wallis braucht unser Gebet
Viele aus unserer Gemeinde werden
sich noch an die erlebnisreichen Tage im
Sommer des vergangenen Jahres mit
dem Chor aus unserer Partnergemeinde
Holy Cross in Wheat Ridge bei Denver in
den USA erinnern. Chorleiter David Wallis mit seinen
Sängern hat
uns damals
unvergessliche menschliche
und
musikalische
Begegnungen
geschenkt.
David ist im
Hauptberuf
Professor für
Kompositionslehre an der privaten
Christlichen Universität von Colorado in
Denver. Alle dort Beschäftigten wussten,
dass die Universität zukünftig Stellen
einsparen würde, aber niemand rechnete damit, dass es ausgerechnt ihn treffen
könnte. Inzwischen weiß David, dass
sein Arbeitsvetrag nicht mehr über das
ablaufende Unterrrichtsjahr hinaus verlängert wird. David muss sich jetzt um eine andere Stelle bemühen. Voraussichtlich gelingt das nicht mehr in Colorado,
sondern eher in einem anderen Bundesstaat der USA. Die Familie wird dann Holy Cross verlassen müssen. Ihre Gemeinde ist tief traurig.
David und Janna Wallis
Das forum
erwachsenenbildung
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Sie können sich ab sofort online anmelden für die Fortbildungsveranstaltungen des Evang. Bildungswerkes
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Was das Bildungswerk Nürnberg e.V.
zu bieten hat, sehen Sie auf den Seiten
• forum fortbildung
• forum fortbildung miniclub
• Supervision, Coaching, Teamentwicklung
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• Referentenservice
• Praxishilfen, Veröffentlichungen
• Eltern-Kind-Arbeit
mit allen Gruppen auf einen Blick!
• Frauenfrühstückstreffen
mit den Themen im Dekanat!
• Bildung und Engagement im Alter
Das forum für gemeinsames Lernen
von, für und mit Erwachsenen freut
sich über Ihren Besuch.
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David und seine Frau Janna bitten darum, dass wir Eibacher ihnen mit unseren Gebeten beistehen, in dieser Zeit
das Richtige zu tun und zu finden. Wir
wünschen ihnen und ihren Kindern (Abe
5, Darah 7 und Abby 9 Jahre alt) einen
glücklichen, von Gott geleiteten Ausgang
ihrer Neuorientierung.
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Karl-Dietrich Prein
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Unser Gemeindebrief
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unterstützt von: PDF without
Unser
Gemeindebrief
wird unterstützt von:
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Watermark!!
Zuverlässig gießen und
pflegen wir das Grab Ihrer Angehörigen.
Grabpflegedienst
Anita Betz
Fritz-Weidner-Str. 66
90451 Nürnberg
Tel. 09 11 / 64 57 16
Dies gilt nur für die
Friedhöfe Eibach und
Reichelsdorf.
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Unser Gemeindebrief
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Freud und Leid
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Now to
Taufen
Vom 14.2. bis 22.3.2004
Emilie Schieb, Eibacher Hauptstraße 18
Fabian Weiß, Thalmässinger Str. 34
Sebastian Kühner, Mittagstraße 28
Trauungen
Norbert Schieb und Enikö Szabo, Eibacher
Hauptstraße 18, am 14.2.04
Bestattungen
Vom 5.2. bis 4.3.2004
Max Wagner, Hinterhofstraße 15, 82 Jahre
Edith Altmann, Staudenweg 19, 63 Jahre
Karolina Mielke, Hinterhofstr. 15, 91 Jahre
Friedrich Heindl, Eib. Hauptstr. 73, 78 Jahre
Anna-Marie Cornely, Hintermayrstr. 32, 96
Jahre
Elly Starck, Mittagstraße 44 a, 80 Jahre
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Unser Gemeindebrief
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Adressen
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Now to
EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH
Motterstraße 1  649925,
6499270,
 pfarramt@evang-kirche-eibach.de
Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held
Dekan: Dr. Rainer Oechslen
Motterstraße 1,  6499261
Pfarrer: Friedrich Benning
Abenberger Str. 14a,  6494585,
0891488276043
Pfarrerin z. A.: Margit Leister-Funk
Pfarrer z. A.: Andreas Funk
Mittagstr. 15,  9643880,
 funkeibach@aol.com
Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch
 0177 / 2309153,
6499270
Familienreferentin: Ida Bach
Narzissenweg 26a,  6492742
 efa-eibach@nefkom.net
Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr
Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel
Narzissenweg 26a,  6491172
 ej-eibach@nefkom.net
Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr
Kantorin: Ursula Bildt,
 und
645228,  u.bildt@gmx.de
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:
Christian Neumeister,  644366
Friedhofsverwalterin:
Gerda Eberlein,  6427700
Hausmeister:
Michael Schuster,  0175 / 6776084
Reinigungskraft:
Roswitha Funsch,  6887692
Evangelischer Kindergarten:
Eibacher Hauptstr. 75
Leiterin: Jutta Mayer,  6494430
Evangelisches Altenwohnheim:
Eibacher Hauptstr. 73,
Leiter: Herr Fuchs,  649950
Diakoniestation:Eibacher Hauptstr. 91
Pflegedienstleitung: Linda Wolf
 6426338,
6426313
Evangelische Gehörlosenseelsorge
Narzissenweg 26,  632850,
6328522;
oder: www.egg-bayern.de
Seelsorge am Wochenende
Öffnungszeiten des Pfarramtes:
Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00
Uhr sind wir, die Pfarrer in Eibach und
Reichelsdorf, für Sie auch über das
Handy erreichbar, so dass Sie bei Notfällen den jeweils diensthabenden Pfarrer erreichen können.
Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 9.00 - 15.00
Donnerstag: 9.00 - 12.00
Freitag: 9.00 - 11.30
In der Zeit vom 29.3. - 16.4. ist das
Pfarramt nur vormittags besetzt.
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Gottesdienste
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Palmsonntag, 4. April
8.30 Predigtgottesdienst
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
11.30 Taufgottesdienst
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)
Montag, 5. April
19.30 Karandacht
(Pfarrer Friedrich Benning)
Dienstag, 6. April
19.30 Karandacht
(Pfarrerin Margit Leister-Funk)
Mittwoch, 7. April
19.30 Karandacht
(Diakonin Kerstin Stengel)
Gründonnerstag, 8. April
16.00 Abendmahlsfeier im Ev. Altenheim Eibacher Hauptstr. 73
(Pfarrer Friedrich Benning)
19.30 Beichte mit Abendmahl
(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)
Karfreitag, 9. April
8.30 Gottesdienst mit Beichte und
Abendmahl
(Pfarrer Friedrich Benning)
10.00 Gottesdienst mit Beichte und
Abendmahl
(Pfarrer Friedrich Benning)
14.00 Gottesdienst der Gehörlosengemeinde im Gemeindehaus Narzissenweg
19.30 Karandacht
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)
Ostern, 11. April
5.30 Ostermorgenfeier mit anschl.
Frühstück im Gemeindehaus
(Diakonin Kerstin Stengel und
Pfarrer Andreas Funk)
8.30 Auferstehungsfeier auf dem Eibacher Friedhof
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)
Ostermontag, 12. April
10.00 Gottesdienst
(Pfarrer Klaus Ponkratz)
Samstag, 17. April
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe Bach
Quasimodogeniti, 18. April
8.30 Predigtgottesdienst mit Abendmahl in der Lobetal-Kapelle
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)
10.00 Konfirmation mit Gospelchor
(Prädikantin Ida Bach)
Samstag, 24. April
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe Frisch
Misericordias Domini, 25. April
8.30 Predigtgottesdienst in der Lobetal-Kapelle
(Pfarrer Andreas Funk)
10.00 Konfirmation mit Posaunenchor
(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)
Donnerstag, 29. April
10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen
15.30 Abendmahlsfeier im Altenheim
Eibacher Hauptstr. 150
(Pfarrer Andreas Funk)
Samstag, 1. Mai
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe Funk/Stengel
Jubilate, 2. Mai
8.30 Predigtgottesdienst in der Lobetalkapelle
(Prädikant Christian Neumeister)
10.00 Konfirmation mit Gospelchor
(Diakonin Kerstin Stengel und
Pfarrer Andreas Funk)
Tauftermine:
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9. Mai, 20. Juni