Medialink - Heilerziehungspflegeschule Memmingen

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GESUNDHEIT & SOZIALES
K O M P E T E N Z Z E N T R U M
Regionales Seminarprogramm 2015
Unterallgäu ∙ Bodensee ∙ Oberschwaben
Kompetenzen vertiefen
– Qualität sichern
Qualifizierungsangebote
im Gesundheits- und Sozialwesen
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft
(bfz) gGmbH
www.bbwbfz-seminare.de
Regionales Seminarprogramm 2015
Impressum
bbw gGmbH Unterallgäu ∙ Bodensee ∙ Oberschwaben
Jägerndorfer Straße 1
87700 Memmingen
Telefon
Telefax
E-Mail
08331 9584-0
08331 9584-83
info@ubo.bbw.de
Internet
www.bbw.de
www.bbw-seminare.de
GESUNDHEIT & SOZIALES
K O M P E T E N Z Z E N T R U M
© bbw gGmbH Unterallgäu ∙ Bodensee ∙ Oberschwaben 2015
der Weite
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Qualifizierungsangebote
im Gesundheits- und Sozialwesen
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Die bbw-Gruppe ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V. und nach
den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008
zertifiziert.
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Die Unternehmen der bbw-Gruppe wurden seit 1998 mehrmals mit
dem TOTAL E-QUALITY AWARD ausgezeichnet.
Weitere Informationen unter: www.total-e-quality.de
Die Inhalte beziehen sich auf Frauen und Männer gleichermaßen.
Doch haben wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel
auf die weibliche Form verzichtet.
www.bbwbfz-seminare.de | 3
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort .......................................................................................... 6
Wirken mit Ästhetischer Arbeit
Ihre Ansprechpartner ..................................................................... 7
Maskenbau .................................................................................. 44
Maskenspiel ................................................................................ 46
Weiterbildungen
Autismusspektrumsstörungen
Ein GesamtlKunstlWerk gestalten................................................. 48
Autismus und was Sie schon immer darüber wissen wollten.......... 8
Workshop Speckstein Bildhauen .................................................. 52
Mandalas selbst gestalten ........................................................... 50
Einführung in die Methode der Gestützten Kommunikation (FC).... 10
DEKIM® Einführungstage in das Deeskalationstraining ................. 12
Führungskräfte
Authentisch führen ...................................................................... 54
Heilerziehungspflege
Mitarbeitergespräche wertschätzend führen ................................ 56
Umgang mit eigenen Aggressionen und Aggressionen Anderer .... 14
Die jungen Wilden ........................................................................ 16
Stressbewältigung ....................................................................... 18
Ausbildungen
Staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger ................................ 58
Staatlich anerkannter Heilerziehungspflegehelfer ......................... 59
Heilerziehungspflege inklusiv
Staatlich anerkannter Altenpfleger ............................................. 60
Sexualität und Behinderung ......................................................... 20
Staatlich anerkannter Pflegefachhelfer (Altenpflege) .................... 61
Erlebnispädagogik in der heilpädagogischen Arbeit ...................... 22
Portrait-Fotografie – inklusiv ........................................................ 24
Management
Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) ......................... 62
Pflege
Wege in die Stille für Menschen mit Behinderungen..................... 28
Angebote für Firmenkunden
Passgenaue Lösungen für Unternehmen
Grundlagen der Wassertherapie ................................................... 30
Maßgeschneiderte Fort- und Weiterbildungen .............................. 64
Basale Stimulation ....................................................................... 26
Kinästhetische Grundlagen in der Pflege ...................................... 32
Pflegephänomene Kontraktur und Spastik.................................... 34
Biographiearbeit in der Heilerziehungspflege ............................... 36
Gerichtlicher Verfahrenspfleger mit den Initiatoren
des „Werdenfelser Weges“ .......................................................... 38
Informationen – Service
Allgemeine Informationen, Förderung .......................................... 65
Bildungsprämie, Weiterbildungssparen ........................................ 66
WeGebAU .................................................................................... 67
Informationen zur Anmeldung ...................................................... 68
Naturheilkunde
Anmeldeformular ......................................................................... 69
Prävention und Erhaltung der Gesundheit mit Methoden
der Naturheilkunde ...................................................................... 40
Lageplan – So finden Sie uns....................................................... 71
Aromatherapie ............................................................................. 42
4 | www.bbwbfz-seminare.de
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Anforderungen an Mitarbeiter des Sozial- und Gesundheitswesens
wachsen stetig. Menschen zu pflegen und zu betreuen, bedarf unterschiedlichster persönlicher wie fachlicher Kenntnisse.
Mit 42 Fach- bzw. Berufsfachschulen ist das bfz einer der größten
privaten Schulträger Bayerns. Der Fokus liegt auf dem pflegerischtherapeutischen Bereich wie Heilerziehungspflege- und Heilerziehungspflegehilfe, Altenpflege und Altenpflegehilfe, Ergotherapie,
Logopädie, Physiotherapie und Podologie.
Mit unserem Jahresprogramm für 2015 bieten wir Ihnen ein breites
Spektrum an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Seminarinhalte sind auf die aktuellen und künftigen Bedarfe von
im Berufsalltag stehenden Fach- und Führungskräften ausgerichtet.
Wir legen großen Wert auf praxisorientierte Fort- und Weiterbildungen,
die auf die Bedürfnisse und Fragen des Pflege- und Betreuungsalltages
eingehen und gezielt Hilfestellung bei der Umsetzung der neu erworbenen Kenntnisse geben.
Zudem bieten wir Ihnen für Inhouse-Veranstaltungen maßgeschneiderte Lösungen für Ihren individuellen Fortbildungsbedarf.
Vertiefen Sie Ihr Fachwissen und Ihre Kenntnisse, diskutieren Sie mit
den Referenten und Seminarteilnehmern und erweitern Sie so Ihre
Kompetenzen.
Ihre Ansprechpartner
Sonja Lezius
Koordination
Beraterin für Privat- und Firmenkunden
Christina Baudenbacher
Organisation / Seminarleitung
Sabrina Knauer
Seminarleitung
Andrea Schaefer
Sachbearbeitung
Margot Zanker
Sachbearbeitung
Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihrer beruflichen und persönlichen
Entwicklung wirkungsvoll begleiten und unterstützen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Schmidt
Sachbearbeitung
Sonja Lezius
Koordination Kompetenzzentrum Gesundheit & Soziales
Beraterin für Privat- und Firmenkunden
Information und Anmeldung:
E-Mail
info@ubo.bbw.de
Telefon 08331 9584-48
Telefax 08331 9584-83
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Autismus –
und was Sie schon immer darüber wissen wollten
Gruppengröße
8 bis maximal 16 Teilnehmer
Es ist im Alltag oft schwierig zu verstehen, was der einzelne Mensch
mit Autismus möchte oder braucht.
Um Menschen mit Autismus gerecht zu werden müssen wir uns auf
sie einstellen.
Nur wenn wir dies tun, können sie sich auf uns einlassen.
Das bedeutet nicht, dass wir alles tun müssen, was sie möchten –
sondern, dass wir lernen, ihre „Sprache zu sprechen“.
Ein „Nichtverstehen“ führt sonst zu Auffälligkeiten und Frustrationen
auf beiden Seiten.
Termine
08.10.2015 – 09.10.2015
Inhalte
Autismusspektrumsstörung (Formen)
Zahlen und Fakten (Häufigkeit, Intelligenzniveau)
Auswirkungen von Autismus u.a. Theory of Mind, Kohärenz,
Resonanz, Wahrnehmung, Sprache etc.
Ë Arbeiten mit / Anleitung von Menschen mit Autismus.
Ë Wie muss Förderung aussehen?
Ë Wie muss Kommunikation aussehen?
Ë Wie müssen Abläufe gestaltet werden?
Ë Welche Materialien / Arbeiten eignen sich?
Ë Welche Kompetenzen benötigt der Mitarbeiter?
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
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Lehrgangsgebühren
380,00 Euro
Für diese Weiterbildung kann ein Prämiengutschein beantragt werden.
Informationen dazu und weitere Förderungsmöglichkeiten finden Sie
ab Seite 65.
Anmeldeschluss
23.09.2015
Neben der Vermittlung theoretischen Wissens wird großer Wert auf
eine praxisorientierte Durchführung des Seminars gelegt.
Zielgruppe
Mitarbeiter im sozialen Bereich und der Heilerziehungspflege, die mit
Menschen mit Autismus arbeiten oder arbeiten wollen.
Durchführung und Umfang
Referentin: Frau Petra Wolf
Fachwirtin für Soziales und Gesundheitswesen (IHK), Erzieherin
zahlreiche Fortbildungen im Bereich Autismus in unterschiedlichsten
Einrichtungen
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Referat, Selbsterfahrung, Fallbeispiele, Arbeitsgruppen
18 Unterrichtseinheiten
Unterrichtszeiten von 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Einführung in die Methode der gestützten
Kommunikation (FC – Facilitated Communication)
Referentin: Frau Ines Schicht
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Kommunikationsberaterin, Seminarleiterin, Mitglied im
FC-Netz Deutschland
Bei der gestützten Kommunikation (englisch: Facilitated Communication, FC) handelt es sich um eine Kommunikations- und Rehabilitationsmethode, die es manchen Menschen mit schweren Kommunikationsstörungen ermöglicht, sich durch das gestützte Zeigen
auf Objekte, Bilder, Fotos, Symbole, Wörter und / oder Buchstaben
mitzuteilen.
Dabei gibt ein Kommunikationspartner (Stützer) physische, verbale und
emotionale Hilfestellungen, mit deren Hilfe neuromotorische Probleme
verringert und funktionale Bewegungsmuster trainiert werden. Das
Training kann bis zum unabhängigen Zeigen, der selbständigen Nutzung eines Kommunikationsgerätes und / oder zur Erweiterung von
Handlungskompetenzen führen. Eine individuelle Einbettung von FC
in das Spektrum anderer alternativer Kommunikationsmethoden ist
sinnvoll.
Das zweitägige Einführungsseminar spricht Mitarbeiter in der Behindertenarbeit und Eltern betroffener Kinder, sowie Interessierte an, die
die Methode der Gestützten Kommunikation in der Praxis anwenden
möchten. Dieses Seminar gibt einen Überblick über wichtige theoretische Grundlagen der Methode, wichtige Informationen zur Umsetzung des Stützens, Hinweise zur Anbahnung von FC bei Menschen
unterschiedlichen Alters, die Vorstellung von Kommunikationshilfen
und die Ausei-nandersetzung mit dem Thema Unabhängigkeit im
Prozess des FC-Trainings. Videobeispiele und Arbeitsmaterialien
(z. B. Kommunikationstafeln) geben dabei einen Einblick in die konkrete Arbeit mit FC in der Praxis.
In diesem zweitägigen Seminar geht es darüber hinaus darum, wie
funktionierende Kommunikation mit den Betroffenen unter Nutzung
der gestützten Kommunikation gestaltet werden kann. Kenntnisse in
der Unterstützten Kommunikation sind vorteilhaft.
Ë Unterrichtszeiten von 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Ë 16 Unterrichtseinheiten
Gruppengröße
Termine
10.06.2015 – 11.06.2015
Lehrgangsgebühren
360,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
24.04.2015
Zielgruppe
Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Eltern betroffener Kinder
Fachleute, die eine Anwendung der Methode FC in Betracht
ziehen.
Ë Mitarbeiter in der Behindertenarbeit, die sich über die
Anwendung der Methode FC informieren möchten.
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Weiterbildungen
Weiterbildungen
DEKIM®
Referent: Herr Dr. Christian Schanze, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, Pädagoge M.A. Fachärztliche Praxis mit Schwerpunkt psychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit
Intelligenzminderung und Autismusspektrumsstörungen.
Einführungstage in das Deeskalationstraining für Mitarbeiter
aus der Behindertenhilfe (unter spezieller Berücksichtigung
von Menschen mit Autismus)
Ausgewählte Inhalte unseres Trainingsprogramms DEKIM® sollen in
zwei kompakten Tagen eine Einführung in kommunikative und körperliche Deeskalationstechniken bei Menschen mit geistiger Behinderung und aggressivem Verhalten geben. Die Kurstage sollen Ihnen
helfen, ein individuelles Krisenmanagement in Grundzügen selbst zu
erstellen. Den speziellen Bedürfnissen und Nöten von Menschen mit
Autismus in Krisensituationen wird dabei besondere Aufmerksamkeit
gegeben.
Die vermittelten Inhalte sollen Ihnen in Krisensituationen helfen eine
innere Haltung einzunehmen, die durch eine wertschätzende Annahme des Gegenübers und durch eine streng defensive Ausrichtung
gekennzeichnet ist. Sie können dadurch den Krisenpartner nicht nur
besser durch diese schwierigen Lebenssituationen begleiten, sondern sie schützen sich dadurch auch selbst.
Das Konzept DEKIM® bezieht neben entwicklungspsychologischen,
neuropsychologischen, (heil-) pädagogischen und psychiatrischen
Erkenntnissen auch Elemente aus den Kampfkünsten AIKIDO, JuJutsu und Kyusho („Ki-BA-Do“) mit ein.
Inhalte
Ë Sie lernen Möglichkeiten kennen, wie Sie eine Situation,
die zu eskalieren droht, entschärfen können.
Ë Sie erfahren Methoden, wie Sie die sich aus innerer Not
entladende Energie kanalisieren können.
Ë Sie erlangen Wissen, wie Sie dem Gegenüber helfen können,
wieder ins innere und äußere Gleichgewicht zu kommen.
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Gruppengröße
Termin
24.11.2015 – 25.11.2015
Lehrgangsgebühren
360,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
09.11.2015
Zielgruppe
Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Eltern und Angehörige betroffener Kinder
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Weiterbildungen
Weiterbildungen
Umgang mit eigenen Aggressionen und Aggressionen
Anderer
Referentin: Frau Alexandra Schneider
Examin. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Zert. Case Managerin / Ausbilderin (DGCC), Business Coach (ECA)
wingwave coach
Der heilerzieherisch-pflegerische Bereich hat sich in den vergangenen
Jahren grundlegend gewandelt. Die Ökonomisierung der Versorgung
und Pflege schreitet unaufhaltsam voran.
Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit sind nicht mehr nur Schlagwörter sondern Anforderungen, denen sich Mitarbeiter im Betreuungs- und Pflegebereich täglich stellen.
Urlaubsvertretung, Krankheitsvertretung, Stress am Arbeitsplatz,
hohe Erwartungen des Arbeitgebers, der zu Betreuenden und zum
Teil auch der Angehörigen machen die, sowieso schon schwierige
Aufgabe, nicht leichter. Frustrationen auf beiden Seiten machen sich
breit und dieser Zustand kann, nicht selten, zu aufgestauten Aggressionen führen.
Wie Sie dies erkennen und damit umgehen können, lernen Sie in diesem auf zwei Tage angelegten intensiven Seminar. Wir werden uns
theoretisch die Hintergründe anschauen, um dann in Kleingruppen
Lösungen ansteuern zu können. Das Konfliktmanagement wird dabei
eine große Rolle spielen.
Inhalte
Ë Definition von Aggressionen
Ë Ziele menschlichen Aggressionsverhaltens
Ë Ursachen von Aggressionen und Erklärungsansätze aggressiven
Verhaltens
Ë Empfehlung zum Umgang mit aggressivem Verhalten
Ë Kommunikation und Gesprächsführung
Ë Konfliktmanagement
Ë Konfliktbearbeitung
Ë Konfliktlösungsgespräch
Ë Lösungsmöglichkeiten erstellen
Gruppengröße
Termine
29.09.2015 – 30.09.2015
Lehrgangsgebühren
290,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
14.09.2015
Zielgruppe
Ë Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ë Eltern und Angehörige betroffener Kinder
Weiterbildungen
Weiterbildungen
„Die jungen Wilden“ – eine neue, herausfordernde
Personengruppe!?
Ë
Wie der Umgang mit relativ selbständigen, geistig behinderten
Menschen gelingt.
Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt deutlich, dass wir in unserer
Gesellschaft, den Behinderteneinrichtungen und -wohnheimen eine
neue Personengruppe wahrnehmen können, die in kein bisher bekanntes „Diagnoseschema“ passt.
Wir begegnen immer öfter einer Personengruppe mit geistigen Einschränkungen, die sich aber relativ selbständig im Alltag bewegt und
primär nicht als krank eingestuft wird.
Auffallend ist, dass diese Zielgruppe von Lernbehinderungen und
Verhaltensauffälligkeiten, wie zum Beispiel Bindungs- oder Entwicklungsstörungen gekennzeichnet ist.
Meist fehlt es Ihnen an ausreichenden Alltagsressourcen, die sich in
mangelnder Selbstorganisation und -ordnung widerspiegeln.
Auch sind diese Menschen oftmals nur sehr begrenzt alltags- und
gesellschaftsfähig.
Die Möglichkeiten, die „jungen Wilden in Ihren vorhandenen
Ressourcen zu stärken.
Ë Möglichkeiten frühzeitiger Erkennung von Verhaltensauffälligkeiten und -störungen.
Daraus entwickeln wir praktische Methoden, aus denen Ihnen Arbeitserleichterung für Ihren Alltag entspringt:
Ë Wege und Maßnahmen der Alltagsbegleitung mit gezielter
Planung und Organisation
Ë Beziehungsaufbau und -gestaltung im Rahmen der gewaltfreien
Kommunikation
Ë Verbale und nonverbale Deeskalation
Ë Vermeidung von Aggressionen und Verhaltensauffälligkeiten
durch Kommunikation mit kreativen Medien
Im Seminar finden Theorie und Praxis gleichermaßen Raum und werden
verknüpft.
Referentin: Frau Petra Kittner
Sozialfachwirtin, zertifizierter Businesscoach, Organisation & Führung
Referentin: Frau Christina Baudenbacher
M.A. Studium der Sozialwissenschaften, Seminarleiterin für Instrumentenbau und Gestaltung
Gruppengröße
In diesem zweitägigen Seminar wollen wir uns gemeinsam mit folgenden Fragestellungen und Themenpunkten auseinandersetzen:
Termine
19.11.2015 – 20.11.2015
Theoretische Inhalte:
Ë Wir werfen einen Blick auf die Entwicklung des Menschen in
seiner Persönlichkeit.
Ë Sie lernen das Entwicklungsalter festzustellen, um adäquat zu
agieren und Ihr professionelles Verhalten danach auszurichten.
Ë Sie lernen das Nähe und Distanzmodell kennen.
Lehrgangsgebühren
320,00 Euro
Im Gespräch erfahren Sie:
Ë Gezielte und nachhaltige Hilfestellung und psychosoziale Unterstützung für diese Personengruppe im Rahmen der professionellen Begleitung.
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
Jägerndorfer Straße 1, 87700 Memmingen
Anmeldeschluss
04.11.2015
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Stressbewältigung
Referentin: Monika Stiel-Fornoff
Dipl.-Päd. (Univ.) & Gesundheitspädagogin (SKA), Coach „Business
Associate“
„Raus aus der Stressfalle“ – „Burnout verhindern“
Die Anforderungen an Mitarbeiter in der Heilerziehungspflege sind
oftmals gekennzeichnet durch hohe psychosoziale Belastungen.
Betreute leben ihre Aggressionen aus, haben ein hohes Mitteilungsbedürfnis, benötigen viel individuelle Unterstützung u.v.a.m.
Als Mitarbeiter in pflegenden Berufen sind Sie quasi „immer zuständig“. Aber auch geteilte Dienste, Wechselschicht, stetig steigende
Anforderungen im Verwaltungsbereich, knappe Personalschlüssel
und Zusatzaufgaben durch behördliche Auflagen strapazieren das
Nervenkostüm und die Gesundheit der Mitarbeiter.
Inhalte
Identifizieren Sie IHRE individuellen Stressoren
(Wer oder was belastet mich am meisten?)
Ë Machen Sie sich IHRE Einstellungen und Glaubenssätze bewusst
(Was sind meine Handlungsleitlinien – die bewussten und die
anderen?)
Ë Erkennen Sie IHRE Stärken
(Worin bin ich besonders gut? Was kann oder mache ich am
besten?)
Ë Finden Sie IHRE persönlichen Ressourcen
(Wo/Wie tanke ich Kraft? Was kann/sollte ich lernen, um weniger
Stress zu haben?)
Ë Wir nutzen Kopf und Körper gleichermaßen, um Möglichkeiten
des Stressabbaus kennen zu lernen. Das praktische Tun, das
Kennenlernen und Einüben von wirkungsvollen Entspannungsübungen steht gleichberechtigt neben der theoretischen Betrachtungsweise.
Ë
Zielgruppe
In der Heilerziehungspflege und Pflege tätige Fachkräfte
Mitarbeiter in Wohngruppen und in der Einzelbetreuung
Erzieher, Pädagogen
Ergo-Physiotherapeuten
Heilpädagogen
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Unterrichtszeit:
1. Tag 13:30 Uhr – 18:00 Uhr
2. Tag 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
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Gruppengröße
Termine
Zwei Termine zur Auswahl
1. 16.06.2015 – 17.06.2015
2. 10.11.2015 – 11.11.2015
Lehrgangsgebühren
250,00 Euro
ab Seite 65.
Mitzubringen
Bequeme Kleidung
Warme Socken
Unterlage (z. B. Yogamatte)
Decke
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Veranstaltungsort
EGZ (Existenzgründungszentrum)
In der Neuen Welt 8
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
Für den 1. Termin 07.04.2015
Für den 2. Termin 26.10.2015
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Sexualität und Behinderung
Zielgruppe
Ë Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ë Eltern betroffener Kinder
Sexualität ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen!
Geborgenheit und Liebe, Neugier und Lust, Sinnlichkeit und Sex …
sind Wünsche, die damit verbunden sind.
Sie arbeiten mit Menschen, die eine oder mehrere Behinderungen
haben. Ihr beruflicher Alltag zeigt Ihnen, dass diese Menschen ihre
Sexualität selten frei leben können.
Die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen stehen häufig im Widerspruch zu den Einstellungen und Erwartungen der Bezugspersonen.
Daran wollen Sie etwas ändern!
Eine Fortbildung in zwei Teilen
Erster Tag
Sexuelle Bildung und Begleitung im beruflichen Alltag verlangt Ihre
persönliche Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Sexualität, Wissen um fachliche Inhalte sowie Ihren aktiven Austausch in der Gruppe.
Wir bieten Ihnen in unserer Einstiegsveranstaltung die Möglichkeit
dazu. Sie reflektieren Ihre Haltung zu Sexualität und zu Menschen
mit Behinderung. Ihre beruflichen Erfahrungen beinhalten die Lebenswelt von Menschen mit Behinderung und werden an Hand von
Fallbeispielen diskutiert. Aktuelle fachliche und wissenschaftliche
Informationen fließen fortlaufend in die Veranstaltung ein.
Zweiter Tag
In Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention werden die bestehenden Konzepte Ihrer Einrichtung der Lebenswirklichkeit betroffener Menschen gegenübergestellt. Partnerschaft und Familienplanung, Kinderwunsch, sexuelle Assistenz und Sexualbegleitung sind
dabei Themen. Bewährtes in Ihrer Arbeit soll Bestand haben und
Veränderbares in Gang gebracht werden, um den Bedürfnissen der
Menschen mit Behinderung zunehmend gerecht zu werden.
In diesem Zusammenhang benötigen Sie für Sexuelle Bildung angemessene Methoden. Ihre Erfahrungen, unsere Anregungen und der
gemeinsame Austausch erweitern ihre fachliche Kompetenz!
Referentin: Frau Andrea Dröber von pro familia Kempten
Ë
Ë
Gruppengröße
bis maximal 20 Teilnehmer
Termine
30.06.2015 und 06.10.2015
Lehrgangsgebühren
290,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz- Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
12.05.2014
Kooperationspartner
pro familia Kempten
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Erlebnispädagogik in der heilpädagogischen Arbeit
Lehrgangsgebühren
360,00 Euro
Das Seminar wendet sich an Fachpersonen, die Menschen mit Behinderung begleiten und erlebnispädagogische Ansätze in ihrer Tätigkeit umsetzen möchten.
Handlungsorientierte Methoden und kooperative Spiele in der Natur
bieten vielfältige Möglichkeiten um Menschen – auch mit Behinderungen – gezielt zu fördern.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt im praktischen Tun. Darüberhinaus wird dem Transfer der erlebnisorientierten Ansätze in den
individuellen Arbeitsalltag besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Inhalte
Ë Praktisches Erfahren von erlebnis- und handlungsorientierten
Methoden, um u.a. auch eigene Grenzen zu erfahren und zu
erweitern (ggf. ist auch eine Übernachtung im Biwak möglich).
Ë Interaktions- und Kooperationsspiele (Umfang und Akzentuierung
je nach Interesse und Arbeitsschwerpunkt der Teilnehmer).
Ë Reflexion über Zielsetzungen und Anwendungsmöglichkeiten von
erlebnisorientierten Aktivitäten.
Ë Transfer dieser Handlungsansätze in die individuelle Berufspraxis.
Zielgruppe
Ë Pädagogische Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen, bzw. aus
dem Bereich der Offenen Behindertenarbeit (OBA).
Ë Heilerziehungspfleger, Heilerziehungspflegehelfer
Ë Erzieher
Ë Interessierte aus der Jugend- und Familienarbeit, die inklusive
erlebnispädagogische Arbeit kennenlernen möchten.
Zusätzlich entstehen für zwei Übernachtungen und Vollpension
folgende Kosten:
Ë Junioren JG 1999 – 1988
76,40 Euro
Ë Erwachsene JG 1987 und älter
102,30 Euro
Ë Menschen mit Behinderung
76,40 Euro
Ë Betreuer
76,40 Euro
DAV-Mitglieder erhalten Rabatt!
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
Jugendbildungsstätte Hindelang
Haus Alpenhof
Jochstraße 50
87541 Bad Hindelang
Anmeldeschluss
24.06.2015
Dieses Seminar findet großteils in der Natur statt. Wetterfeste
Bekleidung ist daher zwingend erforderlich.
Kooperationspartner
Referent: Herr Eberhard Haeuschkel
Ë 3 Tage
Ë Anreise / Beginn: 10:00 Uhr am 23.07.2015
Ë Ende: 15:00 Uhr am 25.07.2015
Gruppengröße
Termine
23.07.2015 – 25.07.2015
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Portrait-Fotografie – inklusiv
Zielgruppe
Ë In der Heilerziehungspflege und Pflege tätige Fachkräfte
Ë Mitarbeiter in Wohngruppen und in der Einzelbetreuung
Ë Erzieher, Pädagogen, Heilpädagogen
Ë Kunsttherapeuten
Vertrauen und Selbstbewusstsein vor und hinter der Kamera
Einen Menschen zu fotografieren macht riesig viel Spaß und bringt
dem Portraitierten Freude und Selbstbewusstsein. „Fotografiert werden“
ist aber auch etwas sehr Persönliches. Deshalb sind Einfühlungsvermögen und Vertrauen Grundvoraussetzungen für Portrait-Aufnahmen.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie es gelingt, emotionale Bilder
von Menschen zu machen. Mit einfachen fotografischen Mitteln und
bei natürlichem Licht, ohne Studio-Blitzanlage, drinnen und draußen.
Fotografisches Wissen in Bezug auf Portrait-Aufnahmen (Kameraeinstellungen, Lichtführung, Hintergrundgestaltung, Bildaufbau usw.)
gehören ebenso zum Kurs wie der Umgang mit dem „Modell“ vor
der Kamera.
Nach einem theoretischen Einstieg fotografieren wir unser Modell
und wir uns auch gegenseitig. Dabei zeige ich Ihnen, wie es ausdrucksstarke Bilder gibt.
Welche Möglichkeiten bietet
die Fotografie in der Heilerziehungspflege und was
können Sie für Ihre Arbeit
mitnehmen?
Durch die Portrait-Fotografie
haben Menschen mit Handicap Gelegenheit, in eine
andere Welt einzutauchen.
Spielerisch erfahren sie, warum Vertrauen wichtig ist, wenn man
eine Person fotografiert oder fotografiert wird.
Die Fotografie ist ein wunderbares Mittel sich auszudrücken, Gefühle
und Kreativität zu leben und neue Facetten (vor und hinter der Kamera) an sich und anderen Menschen kennenzulernen. Fotografie
verbindet!
Durch langjährige Berufserfahrung im medizinischen Bereich und
der Arbeit mit Menschen in Kombination mit Portrait-Fotografie aus
Leidenschaft gibt Kursleiterin Manuela Prediger ihr Wissen kurzweilig
und mit Freude weiter.
Kenntnisse im Umgang mit der Kamerabedienung und allgemeine
Fotografie-Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme.
Referentin: Manuela Prediger, Fotografin
Unterrichtszeiten von
10:00 Uhr – 17:00 Uhr
Ë
Gruppengröße
Termin
26.06.2015
Lehrgangsgebühren
175,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
11.06.2015
Mitzubringen
Spiegelreflexkamera oder andere, manuell einstellbare DigitalKamera mit der Bedienungsanleitung
Ë Geladene Akkus und leere Speicherkarten
Ë Falls vorhanden: Aufsteckblitz, lichtstarkes Objektiv (Blende ca. 2,0)
Ë Schreibunterlagen und Stift
Ë Feste Schuhe für draußen
Ë
Weiterbildungen
Pflege
Weiterbildungen
Pflege
Basale Stimulation in der Pflege
Referentin: Frau Angelika Schwarz
Examinierte Krankenschwester, Examinierte Fachkrankenschwester
für den Operationsdienst, Heilpraktikerin, 12-jährige Erfahrung mit
demenziell erkrankten Menschen im häuslichen Bereich, „VIV-ARTE
KINÄSTHETIK-PLUS“ Fachberaterin
Das Ziel der Basalen Stimulation in der Pflege ist es, Menschen
fördernde und begleitende Angebote über ihre Sinnessysteme zu
machen, so dass sie sich sicher und orientiert erleben. Der Begriff
steht für Anreiz und Anregung, gleichzeitig für Ruhe und Gelassenheit und führt beide Beteiligten – Pfleger und zu Pflegende – in ein
gegenseitiges Vertrauen und zu einer Pflege, die in einem Geben und
Nehmen abwechselnd harmonisch verläuft. Basale Stimulation stützt
sich u. a. auf die frühkindliche Entwicklung im Mutterleib. Das Kind
nimmt im Uterus durch Bewegungen und die Stimme der Mutter sich
selbst und seine Umgebung wahr. Darum basieren die Angebote der
Basalen Stimulation auf den Sinnessystemen, die für die Wahrnehmung von Berührung und Bewegung, Gleichgewicht, Schwingung
bzw. Vibration, sowie Hören, Sehen, Schmecken und Riechen verantwortlich sind.
Inhalte
Ë Grundlagen unserer Sinnessysteme und menschlicher Wahrnehmung (Berührung, Bewegung, Gleichgewicht, Schwingung)
Dialogaufbau, Sinneserfahrung, Körperbewusstsein, persönliche
Wahrnehmung
Ë Sinnhafte Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten für
wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen
Ë Individuelle Beziehungsgestaltung und lebensweltorientierte
Pflege
Ë Handlings in Partnerübungen
Ë Austausch in der Gruppe mit dem Ziel, eigene berufliche
Handlungsmuster und Einstellungen zu reflektieren
Ë Gezielte Praxisorientierung und Praxis-Theorie-Vernetzung
Zielgruppe
Ergo-, Physiotherapeuten
Betreuungskräfte
Ë
Ë
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Gruppengröße
Termine
27.04.2015 – 29.04.2015
Lehrgangsgebühren
290,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
13.04.2015
Dieses Seminar wird auch als Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87 b SGB anerkannt und bestätigt!
Weiterbildungen
Pflege
Weiterbildungen
Pflege
Mit einer Klangliege und Körpermonochorden wirken
Im Seminar finden neben der Beantwortung Ihrer Fragen sowohl
theoretisch wie auch praktisch folgende Themen Eingang:
Wege in die Stille für Menschen mit Behinderungen
Jeder Mensch ist zwischendurch „verstimmt“ und findet dann wieder zu seiner Harmonie – zum Einklang mit sich. Wenn dies nicht
gelingt, so haben der Mensch und seine Umgebung ein Problem. Im
Alltag äußert sich dies durch Unzufriedenheit, Verhaltensauffälligkeiten und die Schwierigkeit, zur Ruhe zu kommen.
Bei einer Klangmassage wird die harmonische Schwingung der vielen, gleich langen Saiten durch die Vibration der Klangdecke einer
Klangliege oder Körpermonochorden bis auf die Zellebene übertragen. Der Körper bekommt dadurch den Impuls, in das ursprüngliche Muster harmonischer Schwingung zurück zu finden. Dieses
geschieht im optimalen Maß für den jeweiligen Menschen.
Spürbar sind Entspannung und Belebung gleichermaßen.
Zum Instrument
Die Klangliege und das Körpermonochord sind therapeutische Saiteninstrumente, die speziell den Vibrations- und Hörsinn des Menschen ansprechen. Sie stehen als Obertoninstrumente in direktem
Bezug zum ersten Instrument, das uns von Beginn unseres Daseins
an begleitet: Die Stimme unserer Mutter. In ihr schwingt die Obertonreihe, die als Ordnungsprinzip die gesamte Natur durchdringt: Die
Erde kann als Schwingung/Klang berechnet werden, ebenso ihre Mineralien, der Aufbau der Pflanzenwelt ist entsprechend und ebenso
der menschliche Körper von der Zelle bis hin zur Proportion.
Im Lauschen auf die Mutterstimme wachsen wir und das gibt den Impuls zur Aufrichtung der Wirbelsäule. Was dies für den ganz normalen
Alltag bedeutet, erfahren Sie theoretisch wie praktisch in diesem
Seminar.
Um mit Klängen zu arbeiten, bedarf es einer profunden Kenntnis vom
Wesen und der Wirkung des Klangs. Diese kann sehr stark sein und
Klangmassage ist nur mit ausreichender (Selbst)Erfahrung anwendbar.
Zielgruppe
Menschen in pflegenden
Berufen
Ë Heilerziehungspfleger
Ë Mitarbeiter in Wohngruppen
und Einzelbetreuung
Ë Heilpädagogen
Ë Therapeuten
Ë
Theorie
Ë Für wen ist der Einsatz von Klängen geeignet und sinnvoll.
Ë Was Klänge bewirken können und was nicht.
Ë Was Obertöne sind und wie sie Sie im Alltag spüren und einsetzen
können.
Praxis
Stimmen der Instrumente – die Technik kennen lernen und einüben
Den Ablauf einer ideal strukturierten Klangmassage theoretisch
und praktisch erfahren
Ë
Ë
Referentin: Christina Baudenbacher
Pädagogin M.A. Monochordia Instrumentenbau 16 Jahre Praxis Instrumentenbau und Erwachsenenbildung zum Thema Obertonklänge
und Einsatz der Stimme zum Instrument.
Unterrichtszeiten: 9:00 Uhr – 16:00 Uhr (Donnerstag)
9:00 Uhr – 12:00 Uhr (Freitag)
Ë
Gruppengröße
Termine
03.12.2015 – 04.12.2015
Lehrgangsgebühren
240,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
Lebenshilfe Lindau, Lindenberger Werkstätten
Mehrzweckraum
Lauenbühlstraße 67
88161 Lindenberg
Anmeldeschluss
18.11.2015
Weiterbildungen
Pflege
Weiterbildungen
Pflege
Grundlagen der Wassertherapie
Referent: Stefan Rues
Physiotherapeut mit mehrjähriger Praxis im Bereich Neurologie und
Orthopädie; Wasser-Shiatsu-Therapeut.
Seit 2002 als Wassertherapeut im Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad
Grönenbach tätig.
Eine sanfte, ganzheitliche Behandlungsmethode für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene mit körperlicher und geistiger
Einschränkung
Wassertherapie ist eine sanfte, individuell einsetzbare Methode, bei
der mit spielerischer Leichtigkeit in fließenden, rollenden, schaukelnden und kreisenden Rhythmen im körperwarmen Wasser bewegt wird.
Die Schwerelosigkeit wird zur Dehnung von Bändern und Muskeln,
zur Gelenkentlastung und Muskelrelaxation in Komplexbewegungen
genutzt.
Wärme, eine stille meditative Grundhaltung des Therapeuten, sowie
spiral-dynamische Bewegungen führen in kurzer Zeit zu physischer
und psychischer Tiefenentspannung, was die Wirkung unterstützt.
Diese neue, ungewöhnliche Art der Behandlung bietet viel Inspiration
und Möglichkeiten für andere therapeutische Bereiche, sowie zur
eigenen Persönlichkeitsentwicklung.
Herr Rues vermittelt mit einem praktischen Ansatz, aus langjähriger
Erfahrung in der Wasserbehandlung von schwerstbehinderten Kindern, die Grundlagen für diese Methode.
Inhalte
Grifftechniken – Präsenz und Konzentration – Nähe und Distanz
Spiral-dynamische Grundlagen in der der Wassertherapie
Atem und Bewegungsrhythmus – Bewegungsbewusstsein
Krankheitsbilder und Symptomatik im Wasser
Ë
Ë
Ë
Ë
Zielgruppe
Heilpädagogen
Ë
Ë
Ë
Ë
Ë
Ë
Ë
Gruppengröße
Termine
16.11., 23.11. und 30.11.2015
Lehrgangsgebühren
397,00 Euro inklusive Eintritt ins Thermalbad
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
Seminarzentrum Sonnenstrahl
Sebastian-Kneipp-Straße 1
D-88353 Kißlegg
Anmeldeschluss
29.10.2015
Weiterbildungen
Pflege
Weiterbildungen
Pflege
Kinästhetische Grundlagen in der Pflege
Termine
21.09.2015 – 23.09.2015
Kinästhetik kommt überall da zur Anwendung, wo Menschen von
Fachkräften betreut, gepflegt oder auch therapiert werden: In der
Altenpflege, in der professionellen häuslichen Pflege, in Krankenhäusern oder im Behindertenbereich. „Kinästhetik in der Pflege“
ermöglicht eine gezielte und systematische Hilfe zur Selbsthilfe für
die Betroffenen.
Kinästhetik ist die Bezeichnung für die Erfahrungswissenschaft, die
sich mit Bewegungskompetenz als einer der zentralen Grundlagen
des menschlichen Lebens auseinandersetzt. Der Begriff Kinästhetik
kann mit „Kunst / Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung“ übersetzt werden. Kinästhetik basiert auf der Erfahrung und Wahrnehmung
der eigenen Bewegung.
Inhalte / Ziele
Die Teilnehmer lernen die kinästhetischen Konzepte kennen und diese
als „Denkwerkzeuge“ zum besseren Verständnis von Bewegungsaktivitäten anzuwenden. Sie erweitern ihre eigene Bewegungsfähigkeit
und erhöhen somit ihre Bewegungskompetenz.
Die Kursteilnehmer lernen Menschen bei Aktivitäten wie Essen,
Aufsitzen, Aufstehen oder beim Bewegen im Bett so zu unterstützen, dass diese ihre Bewegungsmöglichkeiten so weit wie möglich
ausschöpfen und ihre Bewegungskompetenz erhalten und erweitern
können. Dadurch entfalten pflegebedürftige Menschen mehr Eigenaktivität und werden schneller mobil. Sie lernen, ihre Lebensqualität
vermehrt selbst zu beeinflussen.
Ein Erfahrungsaustausch in der Gruppe unterstützt die Teilnehmer.
Lehrgangsgebühren
290,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
04.09.2015
Berufsbegleitende Weiterbildung
Referentin: Frau Angelika Schwarz
„VIV-ARTE KINÄSTHETIK-PLUS“ Fachberaterin, Examinierte Krankenschwester, Examinierte Fachkrankenschwester für den Operationsdienst, Heilpraktikerin, 12-jährige Erfahrung mit demenziell erkrankten Menschen im häuslichen Bereich
Ë
Ë
Gruppengröße
Weiterbildungen
Pflege
Weiterbildungen
Pflege
Entgegenwirken und Umgang mit den
Pflegephänomenen Kontraktur und Spastik
Referentin: Frau Elisabeth Wust
Krankenschwester, Praxisbegleiterin Basale
Stimulation® in der Pflege
Neugier und taktile Abwehr befinden sich normalerweise im Gleichgewicht. Bei Hirnschädigung geht diese Balance verloren, die taktile
Abwehr überwiegt und kann in überschießende Bewegung und im
Weiteren in spastische Muster übergehen. Doch ist Spastizität immer
nur eine Begleiterscheinung bzw. ein Symptom der cerebralen Störung?
Ich bin Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege. In meiner
nunmehr 20-jährigen Erfahrung und Auseinandersetzung mit Pflege
und Basale Stimulation als Konzept, durfte ich vieles erfahren und
erleben, was nicht nur medizinischen Antworten entsprach. Über das
körperorientierte Konzept Basale Stimulation lernte ich Methoden
und Techniken kennen die mir Zugang zu Situationen schwerstbetroffener Menschen ermöglichten. Es sind aber nicht allein die Techniken, es ist auch die damit verbundene Haltung.
Der Begriff „Basal“ meint, dass wir auf einfachster und elementarster Ebene mit Menschen in Kontakt treten, die auf Grund ihrer Einschränkung oder Erkrankung Menschen brauchen, die sie auch ohne
Worte verstehen. Stimulation wird in diesem Kontext verstanden
als ein Angebot für den Betroffenen, sich wahrzunehmen, zu sich
zu finden um im nächsten Schritt nach außen wirksam werden zu
können. Durch Selbsterfahrung und Austausch können wir uns der
Problematik „Pflegephänomen Spastik“ nähern und Lösungsansätze
erarbeiten. Nach dem 1. Tag und der folgenden Erfahrungsphase im
Alltag können wir uns am 2. Tag noch konkreter Fragen stellen.
Wesentlich ist die Offenheit für konstruktiv/kritische Auseinandersetzung mit unseren Erfahrungen und der Theorie.
Ë
Ë
Gruppengröße
Termine
13.05.2015 und 19.06.2015
Lehrgangsgebühren
290,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
28.04.2015
Inhalte
Grundlagen und Prinzipien nach dem Konzept Basale Stimulation®
in Bezug zu Spastik und Kontrakturen
Ë Selbsterfahrung
Ë Methoden und Techniken
Ë Die Praktische Umsetzung steht im Vordergrund
Ë
Zielgruppe
Mitarbeiter in Wohngruppen und Einzelbetreuung
Heilpädagogen
Ë
Ë
Ë
Ë
Ë
Weiterbildungen
Pflege
Weiterbildungen
Pflege
Biographiearbeit in der HEP
Lehrgangsgebühren
145,00 Euro
Erst durch Einbeziehung individueller Erfahrungen ist eine bedürfnisorientierte Pflege möglich.
Die Biographischen Stränge sind Soziobiographie, Kulturbiographie,
Körper- und Ökobiographie, Mythobiographie, Persönlichkeitsbiographie, sowie Bildungs- und Lernbiographie.
In dieser Weiterbildung werden sowohl die Bedeutung der Biographiearbeit als auch die möglichen Methoden erörtert.
Außerdem werden die Ziele der Biographiearbeit definiert und aufgezeigt, wie diese Informationen für eine bedürfnisorientierte Pflege
genutzt werden können.
Inhalte
Ë Grundlagen für biographisches Arbeiten
Ë Möglichkeiten zur Erfassung biographischer Daten
Ë Arbeit mit Biographiebögen
Ë Hintergründe: Prägung der Persönlichkeit z. B. durch Partner,
Familie, geschichtliche Ereignisse, Religion, Kulturkreis
Ë Erinnerungspflege im Alltag
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
29.05.2015
Zielgruppe
Erzieher, Pädagogen, Heilpädagogen
Ë
Ë
Ë
Referentin: Frau Elisabeth Seefelder
Altentherapeutin, Fachkraft für Palliative Care, Fachlehrerin für Gymnastik und Sport
Ë
Ë
Unterrichtszeiten von: 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Gruppengröße
Termin
19.06.2015
Weiterbildungen
Pflege
Weiterbildungen
Pflege
Gerichtlicher Verfahrenspfleger – mit den Initiatoren
des „Werdenfelser Weges“
Inhalte
Ë Einführung in das Konzept „Werdenfelser Weg“
Ë Rechtliche Grundlagen der Entscheidung bei Fixierungen,
Haftungsfragen der Heime
Ë Aufgaben und Funktion eines Verfahrenspflegers: Handlungsabläufe, Berichterstattung, Rechtsmittel, Kommunikation und
Mediation mit Angehörigen, Betreuern, Fallbeispiele, Vergütung
Ë Pflegefachliche Zusammenhänge: Fixierungen und ihre Folgen
für den Menschen
Ë Alternativkonzepte zu Fixierungen, Sturzprophylaxe
Ein zweites berufliches Standbein für Pflegefachkräfte!
Der Werdenfelser Weg ist ein verfahrensrechtlicher Ansatz zur Vermeidung von Automatismen bei freiheitsentziehenden Maßnahmen
in Einrichtungen. Er unterstützt die Einrichtungen bei Einführung
bzw. Umsetzung von Alternativmaßnahmen. Der Verfahrenspfleger
wird im betreuungsgerichtlichen Einzelauftrag als neutraler Interessensvertreter eines von einer Fixierung Bedrohten im Genehmigungsverfahren tätig. Eine Kombination von pflegefachlichem Wissen
über Vermeidungsstrategien, juristischem Informationsstand und
kommunikativ vermittelnden Fähigkeiten, erlauben dem Verfahrenspfleger im gerichtlichen Auftrag jeden Fixierungsfall individuell einzuschätzen und Alternativen gemeinsam mit dem Heim und den
Angehörigen zu durchdenken und anzuwenden.
Ziel ist eine gemeinsame Einschätzung, wie im konkreten Fall die
Verletzungsrisiken und andere Folgen einer Fixierung zu bewerten
sind. Dadurch sollen neben kurzfristigen Sicherheitsaspekten auch
die ansonsten nie ausreichend beachteten Konsequenzen bei Verlust
an Lebensqualität durch Fixierungen einbezogen werden.
Der Kurs befähigt die Teilnehmer zur freiberuflichen einzelfallbezogenen Zusammenarbeit mit Betreuungsgerichten,
die sich am Werdenfelser Weg orientieren, siehe
www.justiz.bayern.de/gericht/ag/gap/daten/02939/
Zielgruppe
Pflegefachkräfte mit fachlicher oder leitender
Zusatzqualifikation
Ë Personen aus dem Tätigkeitsfeld mit juristischer, sozialer oder
kaufmännischer Qualifikation und Interesse am Thema.
Ë
Eine Bestellung zum Verfahrenspfleger wird allerdings ohne Ausbildung und/oder Berufserfahrung als Pflegefachkraft nicht möglich sein.
Referenten: Herr Dr. jur. Kirsch, Herr Wassermann, Frau Nick
10:00 Uhr – 17:00 Uhr (Donnerstag u. Freitag)
09:00 Uhr – 16:00 Uhr (Samstag)
Ë
Unterrichtszeit:
Aufgaben des Verfahrenspflegers:
Pflegefachliche Gefahrenanalyse der Notwendigkeit und Vermeidbarkeit von Fixierungen unter Einbeziehung der Folgen.
Ë Kommunikation mit Pflegenden und Angehörigen zur Herbeiführung einer einvernehmlichen, einzelfallbezogenen und von allen
getragenen Risikobeurteilung und Strategie.
Ë Förderung der einzelfallbezogenen Handlungssicherheit der
Einrichtungen bei vermeintlichen Haftungsängsten im Zusammenhang mit Fixierungssituationen
Ë Zusammenarbeit mit dem örtlichen Betreuungsgericht und der
Betreuungsbehörde und Erstellung von Abschlussberichten zur
Vorbereitung der betreuungsgerichtlichen Entscheidung.
www.werdenfelser-weg-original.de
Gruppengröße
Ë
Termine
23.04.2015 – 25.04.2015
Abschluss
Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebestätigung der bbw gGmbH.
Lehrgangsgebühren
490,00 Euro (inkl. Verpflegung)
Förderung
Fördermöglichkeit ggfs. über Bildungsprämie!
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
Jägerndorfer Straße 1, 87700 Memmingen
Anmeldeschluss
27.03.2015
Weiterbildungen
Naturheilkunde
Weiterbildungen
Naturheilkunde
Prävention und Erhaltung der Gesundheit
mit Methoden der Naturheilkunde
Referentin: Frau Barbara Leich
Ernährungswissenschaftlerin, Gesundheitspraktikerin, Yogalehrerin,
Ayurvedaberaterin, Meditationskursleiterin
Ein neuer, alter Weg, auch in der Heilerziehungspflege.
Die Natur als Lebens- und Heilkraft wird seit Jahrtausenden zum
Wohl der Menschen genutzt.
Verschiedenste Methoden zur Erhaltung von Gesundheit und Steigerung der Vitalität werden im Seminar vorgestellt:
Kneipp, Hildegard von Bingen und Ayurveda.
Mit einfachen Mitteln können in der Pflege und in der Alltagsgestaltung von Bewohnern Impulse zur Aktivierung des Immunsystems
und Stärkung der Selbstheilungskräfte gegeben werden.
Steht unsere Lebensweise im Einklang mit den natürlichen Bedürfnissen von Körper, Geist und Seele, so steigert dies Lebensfreude,
Vitalität und unser Wohlbefinden.
Gerade in Wohngruppen ist es leicht, sich durch gesunde Lebensweise inspirieren zu lassen. Mitarbeiter können sich selbst Gutes tun
und dies weitergeben. Das Miteinander wird gestärkt, ebenso das
Selbstbewusstsein, aktiv das Leben zu gestalten.
Thematische Schwerpunkte
Stärkung der Selbstheilungskräfte
Die Säulen der Kneipptherapie
Die Lehren der Hildegard von Bingen
Ayurveda-fernöstlicher Wissensschatz
Harmonisierung der Energiezentren des Körpers
Einklang von Körper, Geist und Seele
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Zielgruppe
Heilpädagogen
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Gruppengröße
Termine
21.10.2015 – 22.10.2015
Lehrgangsgebühren
290,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
05.10.2015
Mitzubringen
Lockere Kleidung
Matten
Decke
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Weiterbildungen
Naturheilkunde
Weiterbildungen
Naturheilkunde
Aromatherapie
Termin
20.10.2015
Düfte bleiben in Erinnerung
Düfte sind eine wunderbare Möglichkeit, Gehirnregionen zu beleben
und Erinnerungen wach zu rufen.
Außerdem tragen sie zur Entspannung und zum Wohlbefinden bei.
Die Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten von Aromen in Wohngruppen und anderen Bereichen der Heilerziehungspflege werden
im Seminar vorgestellt.
Thematische Schwerpunkte
Wirkung der Aromatherapie
Einsatzmöglichkeiten in Wohn- und Arbeitsbereichen
Praktische Anwendung
Hinweise zu speziellen Problemstellungen
Ë
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Zielgruppe
Ë Erzieher, Pädagogen. Heilpädagogen
Ë Ergo-, Physiotherapeuten
Lehrgangsgebühren
145,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
05.10.2015
Referentin: Frau Barbara Leich
Ernährungswissenschaftlerin, Gesundheitspraktikerin, Yogalehrerin,
Meditationskursleiterin
Ë
Ë
Unterrichtzeiten von 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Gruppengröße
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Maskenbau
Inhalte
Ë Erstellen der Tonform
Ë Aufbringen des Maskencachierpapiers
Ë Gestaltung der Maske
Ë Theorie: Maskenbau als bewusster und unbewusster
Gestaltungsprozess
Ë Maskenbesprechung
Masken faszinieren und laden ein zu Verwandlung und Spiel.
Eine Maske versteckt und enthüllt doch zugleich eine neue Welt.
Beim Maskenbau erleben wir die Freude an der eigenen Schöpfungskraft. Eine eigene Maske mit Ton und Basler Maskenpapier
kreieren, modellieren, gestalten, ihr Farbe geben. Ihren Charakter
entdecken, ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten ausloten. Schaffen
aus dem Unbewussten. Das Ergebnis ist überraschend und faszinierend. Diese Art des Maskenbaus ist nicht nur einfach und kann von
jedem ausgeführt werden. Sie ist auch eine ideale Form, sich selbst
oder der Phantasie mit Leichtigkeit und mit einem inneren Schmunzeln zu begegnen.
Der Prozess der Maskenherstellung ist „Spiel“ der bildenden Kunst
und kann schnell zu einem spielpädagogischen, theaterpädagogischen
Spiel und Prozess werden, der breite Einsatzmöglichkeiten bietet.
Zielgruppe
Ergotherapeuten
Heilpädagogen
Ë
Ë
Ë
Ë
Ë
Gruppengröße
Termine
18.09.2015 – 20.09.2015
Lehrgangsgebühren
375,00 Euro inkl. Material
ab Seite 65.
Referentin: Sonja Kugler
Theaterpädagogin, Leitung der Theatergruppe im Stephanuswerk Isny
seit 14 Jahren, Kursleiterin beim Theaterfestival in Isny.
09:00 Uhr – 17:00 Uhr (18.09.2015)
09:00 Uhr – 17:00 Uhr (19.09.2015)
09:00 Uhr – 14:00 Uhr (20.09.2015)
Ë
Unterrichtszeit:
Veranstaltungsort
Stephanuswerk Isny
Maierhöfener Straße 56
88316 Isny
Anmeldeschluss
03.09.2015
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Maskenspiel
Gruppengröße
8 bis max. 14 Teilnehmer
Masken fordern zum Aufsetzen und Spiel heraus. Sie machen Mut
zum Experimentieren, weil sie ohne Worte auskommen, weil sie
maskieren und dabei eine perfekte Spielfigur erscheinen lassen.
Durch das Spiel geben wir unserer Maske Leben. Mit einfachen
spielerischen Übungen erschaffen wir das Wesen unserer oder der
bereitgestellten Masken.
Das Maskenspiel ist eine befreiende Spielerfahrung für jeden auch
ohne Vorkenntnisse und Erfahrungen im Theaterspiel.
Der Blickpunkt des Maskenträgers zielt auf die Erfahrungen, die im
Spieler durch die Begegnung mit der Maske, mit ihr als Material und
mit ihr als Ausdruck wachgerufen werden.
Referentin: Sonja Kugler
Freitag
09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Samstag 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Ë
Unterrichtszeit:
Inhalte
Charakter der Maske
Rollenentwicklung
Theorie und Spiel:
Rolle und Requisit,
Interaktion und
Szenenentwicklung
Ë Übungen zum Einsatz in der Gruppe
Ë Möglichkeiten der
Aufführung
Termin
16.10.2015
17.10.2015
Lehrgangsgebühren
290,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
Stephanuswerk Isny
Maierhöfener Straße 56
88316 Isny
Anmeldeschluss
01.10.2015
Ë
Ë
Ë
Zielgruppe
Ë Erzieher, Pädagogen
Ë Ergotherapeuten
Ë Heilpädagogen
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Kreative ganzheitliche Erlebnisse
Ein GesamtlKunstlWerk gestalten
Gruppengröße
Wie können wir unserem Klientel Kunsterlebnisse im Alltagsablauf
ermöglichen und ganzheitliche Aspekte der Persönlichkeit unserer
Zielgruppe erfahrbar gestalten?
Ausgangspunkt ist die Umsetzung von Wahrnehmungen, welche die
Sensibilität von Körper, Seele und Geist verfeinern können.
Wir fokussieren die Aufmerksamkeit aus dem Blickwinkel des Behinderten zur Umwelt und wie Kunst verschiedene Bereiche seiner
Lebenssituation öffnen und bereichern kann.
Ein GesamtlKunstlWerk entsteht mit kreativen Mitteln von Farben,
Materialien und verschiedenen Techniken.
Farben, Formen, Raum, Gegenstände, Reliefs und Objekte geben viele
Möglichkeiten zur freien Gestaltung.
Eigene Fähigkeiten und Stärken in Ihrem persönlichen Ausdruck
werden entdeckt. Ganzheitliche Bezüge können hergestellt und aufgebaut werden z. B. zur Natur, zu den Pflanzen in den Jahreszeiten,
ihren Düften; zu Tieren in der Landschaft. Ebenso können Sie Freizeit- und Urlaubserlebnisse als Ausgangspunkt Ihres Werkes wählen.
Termin
26.06.2015
Umsetzung
Eintauchen ins eigene Schaffen
Freie Gestaltung auf eine Persönlichkeit oder Zielgruppe bezogen
ein GesamtlKunstlWerk herstellen
Ë
Ë
Lehrgangsgebühren
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
11.06.2015
Mitzubringen
Ë Zeitschriften mit Landschaften zum Ausschneiden
Ë Falls vorhanden Fotos, die Sie inspirieren
Zielgruppe
Ergotherapeuten
Ë
Ë
Ë
Ë
Referentin: Jutta Golther
freischaffende Künstlerin, Sozialtherapeutin, 30 Jahre Erfahrung in
praktischen Alltagssituationen mit Kunst im Umgang mit Menschen
mit Behinderung; Projekte in Schulen und Kunstschulen.
Ë
Ë
Die Mitglieder der Behindertenhilfe Mittlerer Oberrhein e.V. Rastatt
zeigen die Ergebnisse, die unter Anleitung von Jutta Golther zum
Thema „Herbst Klangbild“ entstanden sind.
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Mandalas selbst gestalten
Termin
27.07.2015 – 28.07.2015
Mit einer alten Tradition zur Ruhe kommen
Das Wort Mandala bedeutet Kreis. Bekannt sind die vorgefertigten,
meist kreisrunden Muster, die zum Ausmalen überall erhältlich sind
und in vielen Einrichtungen zur Verfügung stehen. Neu ist der Ansatz,
die Mandalas selbst zu gestalten. Von ganz einfachen Techniken bis
hin zur filigranen Ausgestaltung, vom Gegenständlichen bis zur Abstraktion gibt es hier unerschöpfliche Möglichkeiten.
Der Aufwand ist gering. Das Interessante dabei ist die Wirkung: Das
selbst Gestalten fordert auf zur tiefen Konzentration und führt zur
eigenen Mitte und zu innerer Ruhe. Insofern kann das Gestalten eines Mandalas als Prävention im Alltag sowohl gegen Aggressionen
dienen, als auch sinnstiftend für die Teilnehmer sein.
Wir lassen uns direkt in und von der Natur, ihrer Pflanzenwelt inspirieren. Mit strukturierter Anleitung setzen Sie das Erfahrene mit
kreativen Medien und Materialien um. Meditative Programmpunkte
und Sequenzen mit Bewegung wechseln sich ab mit kreativer Gestaltung. Wir richten dabei immer wieder den Fokus auf Ihre Praxis
und darauf, wie Sie das Erlernte hier umsetzen können.
Zielgruppe
Ergotherapeuten
Kunsttherapeuten
Heilpädagogen
Lehrgangsgebühren
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
10.07.2015
Mitzubringen
Ë Malerkittel, Malunterlagen, falls vorhanden
Ë Bequeme Kleidung
Ë
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Ë
Referentin: Christina Baudenbacher
M.A. Erzieherin, Studium der Sozialwissenschaften, Monochordia Instrumentenbau und Kurse, Dozentin für Gestaltung im bfz Memmingen
14:00 Uhr – 17:00 Uhr (Montag)
09:00 Uhr – 16:00 Uhr (Dienstag)
Ë
Unterrichtszeit:
Gruppengröße
Weiterbildungen
Weiterbildungen
Workshop Speckstein Bildhauen
Referentin: Ricarda Berger
freischaffende Künstlerin, Atelier Steinreich. Examinierte Krankenschwester, Intensivpflegekraft, Lehrerin für Pflegeberufe. Kunst- und
Kulturpädagogin, Dozentin im Bereich Kunst, Kultur und Medizin mit
Kindern und Erwachsenen.
Die eigene Form finden
Entdecken sie etwas Neues
Gestalten Sie aus Speckstein eine eigene Skulptur...
Ihr eigener Impuls bewirkt einen Ausdruck an der Oberfläche des
Steines. Verschiedene Impulse ermöglichen Bewegung.
Ein eigener Rhythmus, ein harmonischer Austausch entsteht, einer
Meditation gleich. Tiefes Eintauchen in die Form und Dimension des
Steines. Eine Erfahrung zum Luftholen und Krafttanken. Körper, Geist
und Seele werden stabilisiert. Es ist ein Weg zur eigenen Mitte.
Die Eindrücke aus dem Seminar werden Impulse für den Alltag und
geben Anregungen und Freude in der beruflichen Tätigkeit für Menschen mit Behinderungen. Sie finden dadurch eine Möglichkeit, die
eigene Gesundheit zu stärken.
Die bildhauerische Arbeit bewirkt bei Teilnehmern Harmonisierung,
die Ihren Arbeitsalltag spürbar erleichtern kann.
Bei schönem Wetter findet das Seminar teilweise im Freien statt
Material und Werkzeug sind vorhanden
Unterrichtszeit:
Freitag
14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Ë
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Gruppengröße
Termin
03.07.2015 – 04.07.2015
Inhalte
Den Stein greifen, begreifen, begleiten
Erste Schritte in die Bildhauerei
Techniken erörtern
Oberflächenveredelung
Erfahrungsaustausch
Lehrgangsgebühren
Zielgruppe
Ergotherapeuten
Kunsttherapeuten
Heilpädagogen
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
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ab Seite 65.
Anmeldeschluss
18.06.2015
Seminare für Führungskräfte
Authentisch Führen
Dipl.-Päd. (Univ.) & Gesundheitspädagogin (SKA)
Haben Sie sich auch schon oft gefragt, warum manche Führungskräfte langfristig erfolgreicher und zufriedener, weniger gestresst
und gesünder sind als andere? Liegt es an der Fachkompetenz, am
Einsatzwillen, an der Einsatzbereitschaft? Liegt es daran, dass im
Hintergrund einer erfolgreichen Führungsperson ein starker Partner
oder eine starke Partnerin steht, der/die „den Rücken frei hält“, wie
landläufig behauptet wird?
Zweifelsohne spielen alle genannten Faktoren eine Rolle. Darüber
hinaus aber ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Führungsperson eine Führungspersönlichkeit ist oder werden will. Aber
wie geht das? Ein erster Schritt in diese Richtung heißt: Erkenne
Dich selbst!
Wenn wir uns selber - besser - kennen, also unsere Erfolgseigenschaften und Begrenzungen, können wir unser Verhalten, unsere
Kommunikation in Beruf, Gesellschaft und auch Familie authentisch(er) gestalten. Wichtig auch, um langfristig in Balance zu bleiben
ist ein Gleichgewicht der 8 Lebensbereiche. Wenn sie in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, haben wir die Kraft und
die Motivation, die wir benötigen, um als Führungskraft authentisch
und erfolgreich zu agieren.
Ë
Unterrichtszeit:
Ë
Den persönlichen Führungsstil entwickeln – oder –
Im Einklang mit sich selber bleiben
Inhalte
Ë Auswertung und Analyse des ERKENNTOGRAMM®-Fragebogens
(Thema: Die eigenen Erfolgseigenschaften und Begrenzungen
kennen lernen)
Ë Ein Blick auf die 8 Lebensbereiche: persönlich, familiär / partnerschaftlich, gesellschaftlich, „Vermögensbereich“ materiell und
immateriell, beruflich, geistig und gesundheitlich
Ë Das persönliche Veränderungspotenzial erkennen
09:00 Uhr – 17:00 Uhr (Donnerstag)
Gruppengröße
Termin
09.07.2015 – 10.07.2015
Lehrgangsgebühren
380,00 Euro
Der Preis beinhaltet neben der Kursgebühr auch die ERKENNTOGRAMM®-Vollauswertung
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
24.06.2015
Zielgruppe
Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte in Einrichtungen
der Heilerziehungspflege, sowie in Pflegeeinrichtungen
Ë
Mitarbeitergespräche wertschätzend führen
Ë
Unterrichtszeit:
Ë
Motivation durch gelungene Kommunikation – oder –
„Die Tücken der Kommunikation“
„Ich spreche doch täglich mit meinen Mitarbeitern“ – so oder so
ähnlich könnte ein erster Gedanke gelautet haben, als Sie gerade
eben den Titel dieses Seminars gelesen haben. Als Führungskraft
in der Heilerziehungspflege gehört es zu Ihren täglichen Aufgaben,
Gespräche mit Mitarbeitern zu führen.
Miteinander zu kommunizieren und – als Steigerung – „gelungen“,
also konstruktiv, problemlösend und wertschätzend miteinander zu
kommunizieren, hat eine andere Qualität und ist etwas anderes als
„nur“ miteinander zu reden!
Inhalte
Kommunikation ist der Flaschenhals jeder Organisation oder:
Die Bedeutung von Kommunikation im Prozess des Führens
Ë Ziele von Mitarbeitergesprächen
Ë Verschiedene Arten von Mitarbeitergesprächen (Kritikgespräche,
Krankenrückkehrgespräche, Jahresgespräche, Planungsgespräche,
…)
Ë Die Gesprächstreppe: Die 8 Stufen des Mitarbeitergesprächs
Ë Welcher Kommunikationstyp bin ich? Woran erkenne ich,
welcher Kommunikationstyp mein Gegenüber ist?
Ë Übungen zu verschiedenen Mitarbeitergesprächen
Ë Stolperfallen in der Kommunikation gekonnt umschiffen
Ë Tipps für den Alltag Was tue ich …. ( z. B. bei schüchternen
Mitarbeitern … bei unerwarteten Angriffen … bei innerer
Kündigung … bei …)? um als Führungskraft authentisch
und erfolgreich zu agieren.
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09:00 Uhr – 17:00 Uhr (Donnerstag)
Gruppengröße
Termin
29.10.2015 und 30.10.2015
Lehrgangsgebühren
360,00 Euro
ab Seite 65.
Veranstaltungsort
bbw/bfz Memmingen
87700 Memmingen
Anmeldeschluss
14.10.2015
Zielgruppe
Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte in Einrichtungen
der Heilerziehungspflege, sowie in Pflegeeinrichtungen
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Dipl.-Päd. (Univ.) & Gesundheitspädagogin (SKA)
Ausbildungen
Ausbildungen
Staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger
Fachschule für Heilerziehungspflege /
Heilerziehungspflegehilfe Memmingen
Staatlich anerkannter Heilerziehungspflegehelfer
Fachschule für Heilerziehungspflege /
Heilerziehungspflegehilfe Memmingen
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Zu ihr gehören Fächer wie:
Die Ausbildung dauert 1 Jahr. Zu ihr gehören Fächer wie:
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Pädagogik, Heilpädagogik und Psychologie
Medizin und Psychiatrie
Pflege
Lebenszeit- und Lebensraumgestaltung
Deutsch, Sozialkunde, Soziologie, Recht und Verwaltung
Religionspädagogik
Das Fach „Praxis der Heilerziehungspflege“ wird in einer
Praxiseinrichtung absolviert und durch Fachlehrer der Schule
und einer Praxisanleitung eng betreut.
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Pädagogik, Heilpädagogik und Psychologie
Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre
Pflege
Lebensraumgestaltung
Deutsch, Sozialkunde und Berufskunde
Religionspädagogik
Das Fach „Praxis der Heilerziehungspflege“ wird in einer
Praktikumseinrichtung absolviert und durch Fachlehrer der
Schule und einer Praxisanleitung eng betreut.
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3 Jahre in Vollzeit
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1 Jahr in Vollzeit
Termin
Start jährlich im September
Termin
Weitere Informationen (z. B. über Zugangsvoraussetzungen) erhalten
Sie im Schulsekretariat über:
Frau Marion Beuchel
Telefon 08331 9584-60
Internet www.schulen.bfz.de
Frau Marion Beuchel
Telefon 08331 9584-60
www.heilerziehungspflegeschule-memmingen.bfz.de
Ausbildungen
Ausbildungen
Staatlich anerkannter Altenpfleger
Berufsfachschule für Altenpflege / Altenpflegehilfe
Memmingen
Staatlich anerkannter Pflegefachhelfer (Altenpflege)
Berufsfachschule für Altenpflege / Altenpflegehilfe
Memmingen
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Das moderne Berufsbild des staatlich anerkannten Altenpflegers umfasst neben der medizinischen
Behandlung (Prophylaxemaßnahmen und Behandlungspflege) mitunter auch die Beratung, Betreuung und Alltagsgestaltung von alten
Menschen. Auch werden Familienangehörige in der Pflege angeleitet
und unterstützt.
Die Ausbildung dauert 1 Jahr. Neben theoretischem und fachpraktischem Unterricht finden mehrere Praktika in Altenheimen und Krankenhäusern statt. Das hat den Vorteil, dass Erlerntes sofort in der
Praxis vertieft wird und gleichzeitig wertvolle Kontakte zu möglichen Arbeitgebern geknüpft werden können. Der Abschluss als Pflegefachhelfer eröffnet die Möglichkeit, die dreijährige Ausbildung zum
staatlich anerkannten Altenpfleger zu absolvieren.
Zur Ausbildung gehören Fächer wie:
Berufskunde, Grundlagen der Pflege
Altenpflege und Altenkrankenpflege
Recht und Verwaltung
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Die Ausbildung besteht aus einem theoretischen Teil mit zwei Schultagen pro Woche (zusätzlich einige Blockunterrichtswochen) und
einem praktischen Teil in einem mit unserer Schule kooperierenden
Ausbildungsbetrieb (z. B. Altenheim, Sozialstation). Eine Vergütung
erfolgt durch die Ausbildungsstelle.
Seit September 2014 können Schüler in den dualen Bachelor Studiengang „Health Care Studies“ über die Hamburger Fernhochschule aufgenommen werden (Voraussetzung Abitur oder Fachhochschulreife).
Ë 1 Jahr in Vollzeit
Termin
Frau Marion Beuchel
Telefon 08331 9584-60
3 Jahre in Vollzeit
Ë
Termin
Frau Marion Beuchel
Telefon 08331 9584-60
www.altenpflegeschule-memmingen.bfz.de
Weiterbildungen Management
Weiterbildungen Management
Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)
Zugangsvoraussetzungen
Die Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen
richtet sich an Interessenten mit mehrjähriger Berufserfahrung im
sozialen, medizinischen, pflegerischen oder helfenden Arbeitsfeld, die
sich für die Übernahme von Leitungsaufgaben qualifizieren möchten.
Die Prüfungszulassung erfolgt durch die IHK Schwaben. Die genauen
Zulassungsvoraussetzungen können bei uns erfragt und angefordert
werden und sind auch auf unserer Internetseite nachzulesen.
Die Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen
vermittelt kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse.
Diese ermöglichen Ihnen Betriebsabläufe in ihrer Gesamtheit sowie
Zusammenhänge betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Fragen zu
erkennen, um diese zu beurteilen und umzusetzen.
Inhalte
Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse
Steuern von Qualitätsmanagementprozessen
Gestalten von Schnittstellen und Projekten
Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse
und Ressourcen
Ë Führen und Entwickeln von Personal
Ë Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen
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261 Unterrichtseinheiten Präsenzunterricht +
359 Unterrichtseinheiten Heimstudium
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Unterrichtszeiten: Freitag
16:30 Uhr – 20:30 Uhr
(je ca. 1x im Monat)
Dieser Lehrgang ist unter der Nummer 583412 bei der ZFU (Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht) als Fernlehrgang zugelassen.
Gruppengröße
Lehrgangsziel
Der Lehrgang bereitet Sie optimal auf die IHK-Prüfung vor. Nach bestandener Prüfung eröffnen sich Ihnen gute berufliche Entwicklungsperspektiven in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens.
Durchführung
Dieser Lehrgang wird als Kombinationsstudium durchgeführt. Er
besteht aus einem Heimstudium, in dem das Grundwissen mit umfassenden und gut aufbereiteten Studienheften von Ihnen erarbeitet
wird sowie aus Präsenzunterricht, der zur anwendungsorientierten
Vertiefung des Gelernten, zur Klärung offener Fragen und zur Prüfungsvorbereitung dient.
Prüfung
Es ist eine schriftliche sowie eine mündliche Prüfung abzulegen. Die
schriftliche Prüfung umfasst alle sechs Handlungsbereiche. Nach bestandener schriftlicher Prüfung wird die mündliche Prüfung durchgeführt. Diese gliedert sich in eine Präsentation und ein Fachgespräch.
Termin
24.10.2015 – 28.10.2017
Abschluss
IHK-Abschlussprüfung und bundesweit
anerkanntes IHK-Zeugnis
Lehrgangsgebühren
2.952,00 Euro – Ratenzahlung möglich
(inkl. Studienhefte und Präsenzunterricht)
Ë 460,00 Euro IHK-Prüfungsgebühr
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Förderung
Als Teilnehmer erhalten Sie über das sogenannte Meister-BAFÖG
einen Zuschuss in Höhe von 30,5 % zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter:
www.meisterbafoeg.info
Anmeldeschluss
25.09.2015
Angebote für Firmenkunden
Passgenaue Lösungen für Unternehmen
Maßgeschneiderte Fort- und Weiterbildungen
Allgemeine unverbindliche Informationen (Stand März 2015)
Es gibt verschiedene Förderangebote und steuerliche Regeln, die
dazu führen können, dass Sie von der Tragung der Kosten der Fortoder Weiterbildung teilweise wirtschaftlich entlastet werden.
Die nachfolgende Aufzählung soll Ihnen dabei einen allerersten
allgemeinen Überblick geben, ohne dass damit insbesondere ein
Anspruch auf Vollständigkeit einhergeht. Die Informationen wurden
mit Sorgfalt erstellt. Wir übernehmen aber ausdrücklich keinerlei
Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität
der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen uns,
welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die
durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen,
sofern unsererseits kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Insbesondere liegt unsererseits kein
Rechtsbindungswille vor – der Abschluss eines Beratungsvertrags
wird abgelehnt. Die Informationen erfolgen unverbindlich. Eine Steuerberatung oder Rechtsberatung erfolgt nicht.
Attraktive Angebote zu geringen Kosten
Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Angebotsspektrum an Fort- und
Weiterbildungen, Seminaren und Schulungen – für einzelne Fachund Führungskräfte zu attraktiven Preisen.
Soweit möglich, nutzen wir Fördermittel und halten durch langjährige
Vertragsverhältnisse mit unseren Referenten die Kosten für Sie so
niedrig wie möglich.
Passgenaue Lösungen nach Ihrem Bedarf
Dafür kommen wir gern zu einem persönlichen Gespräch in Ihr
Unternehmen. Wir erfassen mit Ihnen zusammen eine individuelle
Bedarfsanalyse und legen Ihre Weiterbildungsziele fest. Dies gewährleistet Ihnen eine passgenaue Fortbildung, die eine effektive
und effiziente Umsetzung der Schulungsinhalte im Arbeitsalltag Ihres
Unternehmens sicherstellt.
Entlastung von Planung, Organisation und Durchführung
Wir übernehmen für Sie die komplette Planung, Organisation, Vorbereitung und Durchführung Ihrer Fortbildungen. Dabei bieten wir
Ihnen je nach betrieblicher Situation und Inhalten des Seminars
„Inhouse-Lösungen“ an, oder schulen Ihre Mitarbeiter auf Wunsch in
unseren eigenen Räumlichkeiten in Memmingen oder Lindau.
Steuerliche Möglichkeiten
Ausgaben für berufliche Bildung können unter Umständen – insbesondere wenn die entsprechenden steuerrechtlichen Voraussetzungen
erfüllt sind – beispielsweise als Werbungskosten angesetzt werden.
Werbungskosten sind Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und
Erhaltung der Einnahmen. Sie sind bei der Einkunftsart abzuziehen,
bei der sie erwachsen sind.
Sie buchen nur, was Sie wirklich brauchen
Weiterbildung auf den Punkt gebracht: Durch den modularen Aufbau
unserer Kurse erfüllen wir die persönlichen Bildungsanforderungen
Ihrer Mitarbeiter und Ihres Unternehmens.
Sie buchen nur die Seminarinhalte, die Sie auch wirklich benötigen.
Zu den steuerlich relevanten Kosten können im Einzelfall z. B. Kosten
für Fachbücher oder Fachzeitschriften, Berufskleidung, Honorare /
Gebühren für Kurse oder Kongresse, Prüfungsgebühren, Fahrtkosten
zählen.
Dauerhafte Erfolge durch hohe Qualität
Unsere Referenten verfügen über hohe fachliche und persönliche
Qualifikation. Wir arbeiten langjährig mit unseren Referenten zusammen, die in unsere Seminarkonzepte einbezogen sind und deren
Erfolge wir laufend evaluieren.
Bei Erfüllung der entsprechenden gesetzlichen Voraussetzungen können auch Kosten eines Arbeitszimmers oder Reisekosten steuerliche
Berücksichtigung finden.
Förderung
Wenn Sie die individuellen Voraussetzungen erfüllen, kann bei Vollzeitlehrgängen eine Förderung nach Bestimmungen des SGB III, SGB
IX durch einen Kostenträger (Deutsche Rentenversicherung Bund
bzw. Schwaben, Bundesagentur für Arbeit) oder durch das AFBG
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz möglich sein. Bitte wenden
Sie sich an Ihren zuständigen Sozialversicherungsträger oder das
zuständige Amt für Ausbildungsförderung.
Hinweise zum AFBG Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
finden Sie unter:
www.bmbf.de/pub/das_neue_afbg.pdf
www.meister-bafoeg.info
WeGebAU
Bei Fragen zur Förderung durch die Arbeitsagentur nehmen Sie bitte
Kontakt mit Ihrer zuständigen Agentur für Arbeit auf:
www.arbeitsagentur.de
Bildungsprämie, Weiterbildungssparen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat mit dem
Programm „Bildungsprämie“ ein Instrument aufgelegt um Fort- und
Weiterbildungen zu unterstützen. Das Programm besteht aus zwei
Komponenten, dem Prämiengutschein und dem Weiterbildungssparen,
die miteinander kombiniert werden können.
Vom Prämiengutschein können Arbeitnehmer profitieren, die das
25. Lebensjahr vollendet haben und mindestens 15 Stunden pro Woche erwerbstätig sind. Ihr jährlich zu versteuerndes Einkommen darf
20.000 Euro (bzw. 40.000 Euro bei gemeinsam veranlagten Personen)
nicht überschreiten. Nach einer verbindlichen Beratung in einer der
rund 600 Beratungsstellen in ganz Deutschland wird Ihnen, bei Erfüllen der Förderbedingungen, der Prämiengutschein ausgehändigt.
Zu beachten ist, dass die Veranstaltungsgebühr der ausgewählten
Weiterbildungs-maßnahme maximal 1.000 Euro betragen darf.
Die zweite Komponente der Bildungsprämie ist das Weiterbildungssparen. Der Spargutschein wird ebenfalls nach einem Beratungsgespräch ausgegeben. Mit ihm ist eine vorzeitige Entnahme von
nach dem Vermögensbildungsgesetz angespartem Guthaben für
berufsbezogene Weiterbildungszwecke möglich, ohne dass damit
die Arbeitnehmersparzulage verloren geht. Voraussetzung für den
Spargutschein ist ausschließlich das Vorhandensein eines entsprechenden Ansparguthabens.
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen. Das Ziel von WeGebAU ist, das Interesse
und die Bereitschaft von Betrieben und Beschäftigten an Weiterbildung
zu wecken, um die Entstehung von Arbeitslosigkeit zu vermeiden, die
Beschäftigungschancen und -fähigkeit von Arbeitnehmern zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu erhöhen.
Wer und was kann gefördert werden?
Mitarbeiter ab dem Alter von 45 Jahren, die in einem Unternehmen
beschäftigt sind, welches weniger als 250 Mitarbeiter in der jeweiligen
Niederlassung beschäftigt.
Mitarbeiter unter dem Alter von 45 Jahren, die in einem Unternehmen
beschäftigt sind, welches weniger als 250 Mitarbeiter in der jeweiligen
Niederlassung beschäftigt und der Arbeitgeber mindestens 50 % der
Lehrgangskosten übernimmt.
Geringqualifizierte Arbeitnehmer, die entweder keinen Berufsabschluss
haben oder seit mindestens vier Jahren als An- oder Ungelernte beschäftigt sind. Dazu zählen ab 01.04.2012 auch Zeiten der Arbeitslosigkeit, der Kindererziehung oder der Angehörigenpflege.
Was haben Sie davon?
Ë Bei Mitarbeitern ab dem Alter von 45 Jahren werden die Kosten
der Weiterbildung bis zu 75 % erstattet.
Ë Bei Mitarbeitern unter dem Alter von 45 Jahren werden die
Kosten der Weiterbildung bis zu 50 % erstattet.
Ë Bei geringqualifizierten Arbeitnehmern werden die Kosten der
Weiterbildung zu 100 % und ein Teil der Lohnkosten erstattet.
Ë Der Arbeitgeber erhält für den Zeitraum, in dem der Mitarbeiter
für die Weiterbildung freigestellt ist, einen Zuschuss zum
Arbeitsentgeld.
Nähere Informationen erhalten Sie auf folgender Seite:
www.bildungspraemie.info
Informationen zur Anmeldung
Anmeldung / Faxantwort
zurück an
Anmeldung
Für alle Weiterbildungen ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich.
Diese kann entweder über unseren Webshop unter
www.bbw-seminare.de erfolgen oder Sie erhalten diese über die
auf Seite 7 angegebenen Ansprechpartner. Bei Eingang der Anmeldung erhalten Sie von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der bbw gGmbH /
bfz gGmbH, die Sie unter www.bbwbfz-seminare.de nachlesen
können.
Information und Beratung
Weitere Fragen beantworten Ihnen gerne unsere Mitarbeiter des
Kompetenzzentrums Gesundheit & Soziales unter der
Telefonnummer 08331 9584-48.
Zahlungsmodalitäten
Sie erhalten von unserer Rechnungsstelle eine Rechnung.
Bei geförderten Weiterbildungen oder bei einer Kostenübernahme
durch den Arbeitgeber, erfolgt die Abrechnung direkt mit dem jeweiligen Kostenträger.
Für Weiterbildungen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, bieten wir Ihnen eine monatliche Ratenzahlung an.
Falls ein Seminar aus nicht vorhersehbaren Gründen ausfallen sollte,
werden Sie informiert und die Kursgebühr wird Ihnen zurückerstattet.
Das bbw hat das Recht, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl den
Kurs zu verschieben oder ggf. ganz abzusagen. Ersatzansprüche an
das bbw ergeben sich in diesem Falle nicht.
Unsere Bankverbindung
UniCredit Bank AG
IBAN: DE63 7002 0270 0002 7391 60
BIC: HYVEDEMMXXX
Bitte geben Sie bei Überweisungen Ihren Namen und den entsprechenden Kurs an.
Telefax 08331 9584-83
bbw gGmbH Unterallgäu ∙ Bodensee ∙ Oberschwaben
Wir erteilen nachstehenden Auftrag zum Seminar:
Seminar / Seminar-Nr.:
Kosten:
Termin:
Seminarort:
Firma:
Ansprechpartner:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Namen der Teilnehmer:
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der bbw gGmbH /
bfz gGmbH unter www.bbwbfz-seminare.de.
(Kunde) Datum, Unterschrift
Herzlichen Dank für Ihren Auftrag!
Möchten Sie unseren Newsletter erhalten?
Ja, bitte informieren Sie mich weiterhin über Ihre Angebote (per Post oder
E-Mail). Ich erkläre mich damit einverstanden, dass für diese Zwecke meine
Daten gespeichert werden. Diese Zustimmung kann ich jederzeit mit Wirkung
für die Zukunft widerrufen.
Unsere Standorte
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH
87700 Memmingen
Telefon 08331 9584-48
Telefax 08331 9584-83
E-Mail
Internet
info@ubo.bbw.de
www.bbw.de
Memmingen
Singen
Radolfzell
Konstanz
Überlingen
Mindelheim
Ravensburg
Friedrichshafen
Wangen
Lindau
Quellenangaben:
Fotos Titelseite
Foto Seite 16
Foto Seite 21
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© adam121
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Medialink - Heilerziehungspflegeschule Memmingen

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