BBA 22/2014 - Staatliche Museen zu Berlin
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BBA 22/2014 - Staatliche Museen zu Berlin
• Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung EVA BRACCHI • Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) GIULIA BERTOLOTTI • Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken SEBASTIAN FÜRST et al. 5-13 15-24 25-35 • Learning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives ELENA GÓMEZ-SÁNCHEZ et al. 37-41 • Looking underneath a glass surface HEINZ-EBERHARD MAHNKE et al. 43-46 • Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings STEFAN RÖHRS UND UTE STEHR 47-55 • Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I HEIKE STEGE et al. 57-67 • Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma CRISTINA AIBÉO et al. • Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung AMÉLIE NUSSER et al. • Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE 69-76 77-82 83-202 B B A 22 © Sibylle Forster, Bayrische Staatsgemäldesammlungen Berliner Beiträge zur Archäometrie, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft Band 22 Berlin 2014 Herausgeberin: Dr. habil. Ina Reiche Rathgen-Forschungslabor Schlossstraße 1 a 14059 Berlin Redaktionsassistentin: Sabrina Buchhorn Rathgen-Forschungslabor © 2014 Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz Herstellung: bud • Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH Printed in Germany ISSN: 0344-5089 Inhalt Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung EVA BRACCHI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) GIULIA BERTOLOTTI Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken SEBASTIAN FÜRST, KATHARINA MÜLLER, CÉLINE PARIS, LUDOVIC BELLOT-GURLET, CHRISTOPHER PARE UND INA REICHE Learning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives ELENA GÓMEZ-SÁNCHEZ, SIMON KUNZ, STEFAN SIMON Looking underneath a glass surface HEINZ-EBERHARD MAHNKE, CLAUDINE LOISEL, INA REICHE 5 15 25 37 43 Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and d ocumentation of miniature paintings STEFAN RÖHRS UND UTE STEHR 47 Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I HEIKE STEGE, JÖRG KLAAS, HARTMUT KUTZKE, MARIA SEEBERG 57 Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma CRISTINA AIBÉO, ELLEN EGEL, MARISA PAMPLONA, STEFAN SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und m odellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung AMÉLIE NUSSER, KURT OSTERLOH, MARKUS FREITAG, STEFAN SIMON Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE 69 77 83 3 4 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung1 Eva Bracchi1 1 Kunsthistorikerin, Masterabschluss in Kunstgeschichte an der „Università degli Studi Roma Tre“, Rom Abstract The article begins with a brief biography of Friedrich Rathgen (1862-1942), the first Director of the Chemical Laboratory of the Royal Museums of Berlin. Then follows a view of the most important literary works of Rathgen that continues with the presentation of his most important work: his handbook „Die Konservirung von Alterthumsfunden” (The Conservation of Antiquities) first published in 1898. After this the international influence of Rathgen in the 20th century and his direction of the Chemical Laboratory is analyzed to clear up the role which Rathgen played in the development of archeological conservation. 1 Biografie von Friedrich Rathgen1 (Abb.1) Friedrich Wilhelm Rathgen wurde am 2. Juni 1862 als Sohn des Kaufmanns Carl Rathgen in Eckernförde geboren. Mit fünf Jahren besuchte er dort eine private Kinderschule und später wurde er mit Privatunterricht auf den Eintritt in die höhere Schule vorbereitet. wissenschaften in Göttingen, Berlin und Marburg, hier beendete er 1886 sein Studium und erlangte mit einer Dissertation über ein organisch-chemisches Thema den Doktortitel. Danach kehrte Rathgen nach Berlin zurück und arbeitete dort zunächst als unbezahlter Privatassistent bei Professor Landolt, dessen Unterricht er während des Studiums besucht hatte; kurze Zeit später bekam er eine Stelle als bezahlter Vorlesungsassistent (Otto, 1979). Im Jahre 1887 bewarb sich Rathgen um die Stelle eines wissenschaftlichen Assistenten bei der Normaleichungskommission und dem Patentamt. Zu diesem Zeitpunkt nahm er erneut Kontakt zu Otto Olshausen auf, einem Chemiker, den er über seinen Onkel Bernhard kennengelernt hatte (Abb. 2). Abb. 2: Otto Olshausen (1840-1922) Abb. 1: Friedrich Rathgen (Eckernförde 1862 - Berlin 1942) Ab 1871 begann seine Ausbildung am Katharineum, einem Realgymnasium in Lübeck und dort bestand er im Jahre 1881 das Abitur. Anschließend studierte er Natur1 Dieser Artikel stützt sich auf meine Masterarbeit: E. BRACCHI, Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung, Referent M. Micheli, Studienjahrgang 2013-2014, Fachbereich der humanistischen Studien, Masterstudiengang in Kunstgeschichte, Università degli Studi Roma Tre, Rom 2014. Dr. Otto Olshausen hatte sich nach längerer Tätigkeit in chemischen Fabriken aus der Praxis zurückgezogen und sich mit Eifer und Erfolg den prähistorischen Forschungen gewidmet; bei dieser Arbeit kam er in Kontakt mit verschiedenen Abteilungen der königlichen Museen und somit auch mit der Ägyptischen Abteilung und ihrem Direktor Professor Adolf Erman. Dieser beklagte sich bei Olshausen über den schlechten Zustand indem sich viele Altertümer befanden; somit kam Olshausen zu der Überzeugung, dass die Museen einen Chemiker benötigten, der sich um die Konservierung der Altertümer kümmern konnte und fragte Rathgen, ob er nicht Lust hätte, diese Rolle zu übernehmen. Mit großem Enthusiasmus ging Rathgen dieser Aufgabe nach und wurde somit am 5 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung 1. April 1888 als Chemiker bei den Museen eingestellt (Rathgen, 1928). So begann er im Alter von 26 Jahren seine Tätigkeit im Labor, dessen Leiter er später für die nächsten 40 Jahre bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1927 wurde (Otto, 1979). Somit ist Friedrich Rathgen der erste Wissenschaftler, der eingestellt wird, um in einem Labor zu arbeiten, das einem Museum angeschlossen ist (Gilberg, 1987). Im selben Jahr heiratete Friedrich Rathgen Maria Holtz und im Jahre 1889 wurde die einzige Tochter geboren (Abb. 3). Er arbeitete weiterhin als wissenschaftlicher Berater des Staatskonservators der Baudenkmäler (Otto, 1979). Einen interessanten Aspekt der Persönlichkeit Friedrich Rathgens finden wir in seiner Beziehung zu den Enkelkindern wieder; abgesehen von seiner Arbeit im öffentlichen Bereich widmete sich Rathgen mit großem Einsatz der Familie. Er schrieb für seine Enkelkinder die „Lebenserinnerungen“ und erfand für sie Bilderbücher und Spiele (Abb. 4; Neumann, 2012). Friedrich Rathgen starb am 19. November 1942 in Berlin, der Stadt, die ihm Abb. 3: Friedrich Rathgen und Maria Rathgen im Arbeitszimmer. In den kommenden Jahren unternahm Rathgen im Auftrag der Generalverwaltung der Museen mehrere Reisen, um sich in den verschiedensten Museen über die dort benutzten Konservierungsmethoden zu informieren. Nach seinen zehnjährigen Erfahrungen im Bereich der Restaurierung von Altertumsfunden veröffentlichte Rathgen im Jahre 1898 sein wichtigstes Werk: „Die Konservirung von Alterthumsfunden“. Für seine brillanten Arbeiten fand Rathgen bei den Behörden große Anerkennung und gegen Ende des Jahres 1899 wurde er zum Professor ernannt. Am 18. Januar 1909 erhielt er den Roten Adlerorden vierter Klasse und im Jahre 1917 das Offizierskreuz des Franz-Joseph-Ordens. Rathgen nahm im Laufe seiner Tätigkeit als Direktor des chemischen Laboratoriums der Königlichen Museen in Berlin an vielen in- und ausländischen Konferenzen teil, bei denen er seine Forschungsarbeiten vorstellte. Am 30. September 1927 ging Rathgen in den Ruhestand und sein Nachfolger wurde Dr. Brittner. Dennoch war seine Tätigkeit im Bereich der Konservierung von Altertumsfunden mit seiner Pensionierung nicht beendet. 6 die Möglichkeit gegeben hatte, seine Fähigkeit zu entwickeln und das erfahrungsreiche Leben zu führen, von dem er in seinen „Lebenserinnerungen“ erzählt. Abb.4:ABC-Buch für Bernhard Neumann realisiert von Friedrich Rathgen Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung 2 Werke von Friedrich Rathgen Das Schriftwerk von Friedrich Rathgen ist sehr weitläufig und schwer zusammenzustellen, da seine Arbeiten in den Zeitschriften der verschiedensten Fachrichtungen erschienen sind (Riederer, 1976). Helmut Otto hat dazu in seinem Artikel vom Jahre 1979 in den „Berliner Beiträgen zur Archäometrie“ eine Bibliografie der Vorträge, Referate, Artikel und Diskussionsbeiträge Rathgens zusammengestellt. Die ersten Schriften Rathgens im Bereich der Konservierung handeln von der Restaurierung von Bronzen der ägyptischen Abteilung der Berliner Museen. Es folgen weitere Artikel über die Konservierungsmethoden von Altertümern aus den verschiedensten Materialien (Stein, Glas, Metalle und organische Stoffe). In weiteren Artikeln beschäftigt sich Rathgen mit der Entfernung der Patina von antiken Münzen. Nach zehnjähriger Forschung erkennt Rathgen die Notwendigkeit, die verschiedenen Konservierungsmethoden, die er im Laufe seiner Tätigkeit erarbeitet hatte, zu sammeln und in einem Werk zusammenzufassen (Otto, 1979). Somit erscheint im Jahre 1898, im Rahmen der „Handbücher der Königlichen Museen in Berlin“, sein wichtigstes Werk „Die Konservirung von Alterthumsfunden“. In diesem Werk spricht Rathgen über die Veränderungen der Altertumsfunde bei ihrer Lagerung in der Erde und über die Korrosion, die dadurch verursacht wird und er erklärt sehr ausführlich alle Methoden der Konservierung für Stein, Ton, Metall und viele bis dahin bekannte organische Materialien, die veröffentlicht worden waren und sich verstreut im Schrifttum befanden oder auch nicht schriftlich niedergelegt waren (Rathgen, 1898). Dieses Werk wird von Rathgen im Laufe der Jahre wieder überarbeitet und den neueren Erkenntnissen angepasst. Im Jahre 1915 publiziert er die zweite überarbeitete Auflage seines Handbuches, die aber nur den ersten Teil über „Stein und steinartige Stoffe“ beinhaltet (Rathgen, 1915). Im Jahre 1924 publiziert er den zweiten und dritten Teil der überarbeiteten Auflage seines Handbuches über „Metalle und Metalllegierungen“ und „Organische Stoffe“ und im Jahre 1926 veröffentlicht er die dritte überarbeitete Auflage seines Handbuches, in der sich Ergänzungen zu den drei Teilen anschließen (Rathgen, 1924; 1926). Hervorzuheben ist, dass Rathgen in seinen verschiedenen Artikeln die Ergebnisse und neuen Erkenntnisse, die er im Laufe seiner Tätigkeit im Bereich der Konservierung von Altertumsfunden erzielt und erforscht hat, veröffentlicht (Bracchi, 2014). Ein Beispiel dafür sind die Rettungsarbeiten für babylonische Tontafeln, die in den Berliner Museen zahlreich vorhanden waren. Hier wendet Rathgen ein neues Verfahren für die Konservierung an, bei dem er diese Objekte in einem Muffelofen bis zu etwa 1000°C erhitzt und brennt. So werden angesetzte Krusten entfernt und weiche Stücke stabilisiert. Rathgen beschreibt diese Konservierungsmethode in verschiedenen Artikeln, die er im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Zeitschriften veröffentlicht (Otto, 1979). Besonders hervorzuheben ist sein Artikel, der in den „Mittelungen aus dem Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin“ erscheint, veröffentlicht im Jahre 1908 in „Museumskunde“ mit dem Titel „Über Konservierung Babylonischer Tontafeln“. Hier beschreibt er sehr detailliert die von ihm zur Konservierung der Tafeln angewandte Methode (Rathgen, 1908). Ein weiteres Beispiel steht im Zusammenhang mit einer großen Konservierungsarbeit, die unter Rathgens Leitung stattfindet: die Konservierung der Gipsab güsse, welche aus dem Besitz der Antikenabteilung an die Universitätssammlung des archäologischen Institutes übergeben werden (Otto, 1979). Hierzu publiziert Rathgen verschiedene Artikel in unterschiedlichen Fachzeitschriften; hervorzuheben ist ein Artikel aus dem Jahre 1917, der in „Museumskunde“ unter dem Titel „Über die Auffrischung verschmutzter Gipsabgüsse“ erscheint. In diesem Artikel beschreibt er Schritt für Schritt die Methoden, die benutzt worden sind, um die Reinigung der Gipsabdrücke erfolgreich zu vollenden und publiziert dazu auch einige Fotografien, die den Arbeitsablauf dokumentieren (Rathgen, 1917; Bracchi, 2014). Vom Jahre 1910 bis zum Jahre 1922 werden in den „Mitteilungen aus dem Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin“ die Ergebnisse der Langzeitversuche, die Rathgen mit Steinerhaltungsmitteln realisiert, veröffentlicht. Später im Jahre 1926 fasst Rathgen die bis dahin vorgenommenen Untersuchungen zur Konservierung der öffentlichen Standbilder in einem Buch mit dem Titel „Die Pflege öffentlicher Standbilder“ zusammen. Nach seiner Pensionierung im Jahre 1927 bis zu seinem Lebensende im Jahre 1942 publiziert Rathgen weiterhin als technischer Berater des Staatskonservators der Baudenkmäler verschiedene Artikel über die Konservierung von Denkmälern (Otto, 1979). 3 Das Handbuch: Die Konservirung von Alterthumsfunden (1898) Das wichtigste Werk von Friedrich Rathgen mit dem Titel „Die Konservirung von Alterthumsfunden“ wird am Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlicht, einem Jahrhundert in dem die Wissenschaftler, in erster Linie Chemiker und Physiker, mit ihren Experimenten versuchen, die Probleme der Konservierung von Altertumsfunden und Kunstwerken zu lösen. Der Chemiker Friedrich Rathgen arbeitet in Berlin an der Forschung über verschiedene Methoden der Konservierung von Altertümern, die er in seinem Handbuch vorlegt und es entsteht das erste Handbuch für die Erhaltung von Altertumsfunden mit einem völlig neuen wissenschaftlichen Ansatz. Geschichtlich war die archäologische Konservierung sehr eng mit den einzelnen Handwerken verbunden und für die Konservierung von archäologischen Materialien wendete man sich an die Handwerker, die mit dem entsprechenden Material vertraut waren. Rathgen jedoch sucht in seiner Abhandlung einen völlig neuen Ansatz: eine Erklärung für die Beschädigung der Altertumsfunde durch das Verständnis der Mechanismen, die für die Korrosion oder Zerstörung von archäologischen Materialien wie Ton, Stein oder Metall verantwortlich sind (Gilberg, 1987). Wenn wir die Struktur des Werkes näher betrachten, sehen wir, dass es in zwei Teile aufgeteilt ist. Im ersten Teil des Handbuches analysiert Rathgen „die Verände- 7 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung rungen der Alterthümer im Erdboden und in der Luft“ gemäß deren Materialien. Im zweiten Teil spricht er über die Konservierung von Altertümern, indem er eine weitere Unterteilung erstellt zwischen der „Konservierung von Gegenständen aus unorganischen Stoffen“ und der „Konservierung von Gegenständen aus organischen Stoffen“. Es schließt sich ein Nachtrag mit dem Titel „Über die Aufbewahrung konservierter Gegenstände“ an, in dem wir einen sehr modernen Aspekt von Rathgens Ansatz zur Konservierung der Altertumsfunde wiederfinden. Hier spricht Rathgen von den Praktiken, die für die Aufbewahrung der restaurierten Objekte in Sammlungen schon angewandt werden und fügt neue Thematiken hinzu, die noch nicht beachtet worden waren. Zum Beispiel spricht er von dem Schutz der Altertumsfunde vor dem Tageslicht und vor dem direkten Kontakt mit dem Publikum (Rathgen, 1898). Dieser Nachtrag ist äußerst interessant, da er uns zeigt, wie wichtig es für Rathgen ist, präventive Maβnahmen zu entwickeln, um weitere Schäden an den Objekten zu vermeiden. Er zeigt also einen sehr modernen Ansatz der Konservierungswissenschaft im Bereich der Aufbewahrung von bereits restaurierten Museumsobjekten, welcher heute als „präventive Konservierung“ bezeichnet werden kann (Bracchi, 2014). Herauszuheben ist, dass Rathgen im Vorwort Hinweise zum Gebrauch seines Handbuches gibt, indem er den Leser informiert, dass zum Verständnis des ersten Teiles über die Zerstörungsursachen der Altertümer einige chemische Grundkenntnisse vorausgesetzt werden. Die im zweiten Teil enthaltenen Methoden der Konservierung habe er dagegen in allgemein verständlicher Weise konzipiert, indem er einfache chemische Apparate und Vorgänge beschreibt, die auch Personen, die nicht mit chemischen Methoden vertraut sind, in den Kenntnisstand setzt, die Konservierungsarbeiten ausführen zu können. So erweitert Rathgen die Zielgruppe seiner Leser, indem er außer Wissenschaftler auch Laien anspricht, wie private Sammler und Besitzer von Kunstwerken. Rathgens Hauptinteresse liegt also in der Verbreitung seiner Forschungsergebnisse über die Konservierung der Altertumsfunde an ein möglichst weites Publikum und so ist er sehr erfreut, als in England im Jahre 1905 Georg A. Auden und Harold A. Auden eine englische Übersetzung seines Handbuches mit dem Titel „The Preservation of Antiquities (a Handbook for curators)“ veröffentlichen. Aus dem Vorwort der englischen Übersetzer entnehmen wir Rathgens intensive Mitarbeit an dem Werk: sie danken ihm hier für sein Interesse und das zusätzliche Material, das er ihnen zur Verfügung gestellt hat (Rathgen, 1898). Wenn man die deutsche Originalfassung des Werkes von Rathgen mit der englischen Übersetzung vergleicht, kommt man zu dem Ergebnis, dass die Übersetzung wortgetreu ist, mit Ausnahme einiger Fußnoten, die zusätzliche Informationen enthalten und zweier Nach träge (Bracchi, 2014). Diese englische Übersetzung von Rathgens Handbuch blieb viele Jahre lang die Grundlage für die Konservierungswissenschaft in England (Oddy, 1992). 8 4 Rathgens Einfluss auf internationaler Ebene im 20. Jahrhundert Dank der englischen Übersetzung seines Handbuches wird Rathgens Werk auch im Ausland bekannt. In England lesen Persönlichkeiten wie Alexander Scott, Alfred Lucas und Harold J. Plenderleith dieses Werk und lassen sich davon inspirieren (Bracchi, 2014). Die Konservierung von Altertumsfunden auf wissenschaftlicher Basis beginnt in England erst nach dem ersten Weltkrieg. Um die Kunstwerke vor einem möglichen Kriegsschaden zu schützen, wird eine große Anzahl an Objekten aus dem British Museum in den Räumen der Untergrundbahn deponiert und nach dem Krieg entdeckt man, dass viele der Werke durch die Lagerung in einer feuchten und überhitzten Umgebung sehr gelitten haben und in einem sichtbar schlechten Zustand sind. Die Museumsverwaltung sieht sich mit enormen Problemen konfrontiert, deren Ausmaß ihre Möglichkeiten und Erfahrungen bei weitem überschreiten. Somit sucht man im Jahre 1919 nach einer wissenschaftlichen Beratung auf höchstem Niveau und auf Anraten der Royal Society wird Dr. Alexander Scott beauftragt, eine Forschungsarbeit und einen Bericht über die Beschädigung der oben genannten Objekte zu erstellen. Scott kommt zu der Einsicht, dass es notwendig ist, ein Laboratorium im Museum einzurichten, und somit wird dieses im Jahre 1920 gegründet, mehr als 30 Jahre nach dem Laboratorium in Berlin (Plenderleith, 1998). Vom Jahre 1920 bis zum Jahre 1926 veröffentlicht Scott drei verschiedene Berichte mit dem Titel „The Cleaning and Restoration of Museum Exhibits“ und im ersten dieser Berichte stellt er fest, dass die Behauptungen und Folgerungen, die Rathgen in seinem Handbuch aufgestellt hat, auf verschiedene Weisen erprobt und deren Ergebnisse fast ausschließlich bestätigt worden sind (Scott, 1921). Alfred Lucas, Leiter der chemischen Abteilung in Ägypten und zuständig für die Konservierung der Funde aus dem Grabmal von Tutanchamun, publiziert im Jahre 1924 ein Buch über seine Konservierungsarbeiten mit dem Titel „Antiques: Their Restoration and Preservation“. In der Bibliografie dieses Buches zitiert er unter anderen Texten, die englische Übersetzung des Werkes von Rathgen: RATHGEN, Dr. F. „The Preservation of Antiquities“. Übersetzt von G. A. und H. A. Auden. Cambridge, 1905 (Lucas, 1924). Im Jahre 1924 wird Harold Plenderleith als Chemiker in der „Abteilung für wissenschaftliche und industrielle Forschung“ (Department of Scientific and Industrial Research) des British Museum eingestellt und arbeitet hier zusammen mit Alexander Scott, dessen Nachfolger er im Jahre 1938 wird. Plenderleith folgt in seiner Ausbildung dem Ansatz von Scott und entwickelt neue Normen für die „präventive Konservierung“ der Museumsobjekte im Bezug auf: Konservierungszustände, Temperatur, relative Feuchtigkeit, Licht, Staub, Parasitenbefall und Schäden an den Werken, die auf den Publikumsverkehr zurückzuführen sind (Lambert, 2014). Diese Überlegungen zeigen eine große Übereinstimmung mit den präventiven Konser- Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung vierungsvorschriften, die Rathgen in den verschiedenen Auflagen seines Handbuchs vorschlägt und in seinen Werken zitiert Plenderleiths häufig Rathgens Handbuch als Bezugspunkt. Wie zum Beispiel in der ersten Ausgabe seines Werkes mit dem Titel „The Preservation of Antiquities“ vom Jahre 1934, in dem er in der Bibliografie die letzte überarbeitete Auflage des Handbuches von Rathgen als Bezugspunkt für vertiefende Informationen angibt (Plenderleith, 1934). Außerdem ist es interessant, zu lesen, was Plenderleith im Jahre 1998 in seinem Artikel mit dem Titel „A History of Conservation“ von Rathgen behauptet; hier sagt er unter anderem: “Dr Rathgen’s book remained for many years the only collected scientific documentation in the field, and in my early days I found it very useful.” (Plenderleith, 1998). Ein weiterer interessanter Aspekt bezüglich Rathgens internationalem Einflusses sind die zahlreichen Reisen, die er als Direktor des chemischen Laboratoriums der Königlichen Museen zu Berlin unternimmt (Bracchi, 2014). Detaillierte Informationen dazu können wir seinen Lebenserinnerungen entnehmen. Die erste lange Dienstreise, von der er erzählt, führt ihn im Jahre 1895 in die Museen vieler europäischer Städte, wo er sich über die Konservierungsmethoden, die dort jeweilig angewandt werden, informiert (Rathgen, 1928). Weitere Dienstreisen unternimmt er mit dem Auftrag von Seiten der Museen, den Zustand ihrer Altertumsfunde zu analysieren oder um an Tagungen teilzunehmen. Zum Beispiel nimmt er im Juli 1913 an der „Museum Association Hull Conference“ in England teil und hält einen Vortrag mit interessanten Lichtbildern über die Beschädigung und Konservierung der Altertumsfunde („The Decay and Preservation of Antiquities“, Abb. 5). Im Bericht der Konferenz wird Rathgens Vortrag sehr gelobt und seine brillante Arbeit wie folgt kommentiert: „The Association was honoured by the presence of Professor Dr. F. Rathgen, chemist to the Royal Museum at Berlin, whose experiments and writings on the treatment and preservation of antiquities are so well known to all curators”(The Museums Journal, 1913/1914). von dem enormen Einsatz Rathgens, was die Bekanntmachung seiner Forschungen im Bereich der Konservierung im Ausland betrifft. In seinen Lebenserinnerungen spricht Rathgen außerdem von seiner Reise im Jahre 1906 nach Slowenien, genauer nach Krain, auf Einladung der Herzogin Marie von Mecklenburg. Ihr Bruder, der Fürst Windischgrätz, besaß dort das Schlösschen Wagensburg und die Herzogin hatte in seiner Umgebung durch einige Ausgrabungen eine Anzahl Bronzesachen aus der Hallstadtzeit entdeckt. Rathgen sollte also einen ihrer Angestellten lehren, wie solche Funde zu behandeln seien und auch, wenn aus dem Unterricht nichts geworden war, erlangte Rathgen einen Erfolg, indem die Herzogin als Entgelt für seine Bemühungen den Berliner Museen einen Bestattungshügel aus vorgeschichtlicher Zeit zur Erforschung überließ (Rathgen, 1928). Der Anlass dieser Reise zeigt uns, wie bekannt Rathgen damals auf internationaler Ebene war und wie sehr seine Meinung angesehen wurde. Abb. 6:Fotografie im Athener Nationalmuseum (Von links: Persson, Bertos, Tietz, Rathgen). Abb. 5:Fotografie der Teilnehmer an der „Museums Associa tion Hull Conference“, von Burton Constable. In diesem Bericht erfahren wir von der großen Achtung, die man in England vor Rathgens Arbeit hatte und Eine andere wichtige Reise führt Rathgen im Jahre 1926 nach Griechenland; Anlass für diese Reise war eine Anfrage des Archäologen Prof. Persson von Uppsala an die Staatlichen Museen mit der Bitte, ihm einen Rat zu erteilen, in welcher Weise die von ihm an der Stelle des alten Midea in Griechenland ausgegrabenen Funde zu konservieren seien, da die Gegenstände nicht auβer Lande gebracht werden durften. Rathgen erhielt also den Auftrag, mit einem jungen Kollegen, einem Goldschmied namens Tietz, nach Griechenland zu reisen, um dort die Arbeit an den wertvollen Funden aufzunehmen (Abb.6). Die Reisebeschreibungen Rathgens, die wir in seinen Lebenserinnerungen lesen können, sind sehr aufschlussreich, da sie vieles über seine Persönlichkeit aussagen. Seinen wissenschaftlichen analytischen Ansatz, der Ausdruck seines Berufes als Chemiker ist, finden sich 9 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung in den präzisen geografische Beschreibungen der Orte wieder, die er sieht. Aber interessant ist zu beobachten, wie sich auch bei seinen Reisen (wie bei seiner Arbeit) dieser analytische Ansatz mit seinem Interesse für die Geschichte vereinigt. Rathgens analytisches Interesse bezieht sich auch auf alle Aspekte der Kultur des Landes, das er besucht: die genaue Beschreibung der Bewohner in Aussehen und Kleidung, der Sprache, der Ernährung und der Bräuche (Bracchi, 2014). Zum Schluss ist noch eine wahrscheinlich private Reise Rathgens nach Italien zu erwähnen, von der in der Literatur über Friedrich Rathgens Tätigkeit nur ansatzweise die Rede ist (Hiecke, 1942/43; Otto, 1979) und von der wir keine Spur finden weder in den Akten des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin noch in seinen „Lebenserinnerungen“. Interessant ist jedoch, anzumerken, dass sich im Privatbesitz des Urenkels von Rathgen, Frank Neumann, 18 Glasdiapositive befinden, die bei einer Reise Rathgens nach Italien entstanden sind. Diese geben uns die Möglichkeit, den Reiseverlauf zu verfolgen. Rathgen besucht: den Vesuv, Pompei, Capri, den Lago Maggiore, den Gardasee und die Stadt Genua (Abb. 7). Was den Zeitpunkt dieser Reise betrifft, so kann man anhand der Glasdiapositive auf denen man zerstörte Gebäude und eine Gruppe von italienischen Soldaten sieht, annehmen, dass er wahrscheinlich gegen Ende des ersten Weltkrieges nach Italien gereist war (Bracchi, 2014). (Abb. 8) Abb. 7: Glasdiapositive von dem Bestand Friedrich Rathgens. Bezeichnung auf dem Dia: „Lavablöcke am Vesuv“. Abb. 9: Friedrich Rathgen bei Laborarbeiten. Abb. 8: Glasdiapositive von dem Bestand Friedrich Rathgens. Bezeichnung auf dem Dia: „Italienische Soldaten“. 10 5 Das Chemische Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin unter der Direktion von Friedrich Rathgen und seine Wiedereröffnung im Jahre 1975 In seinen Lebenserinnerungen erzählt Friedrich Rathgen unter anderem auch von den verschiedenen Umzügen und Erweiterungen des chemischen Laboratoriums der Königlichen Museen zu Berlin und von den wichtigen Konservierungsarbeiten, die unter seiner Leitung stattfanden (Abb. 9). Anfangs befindet sich das Laboratorium in einem meist finsteren Saal der ägyptischen Abteilung und seine erste Ausstattung ist sehr provisorisch. Aber auf Drängen Rathgens werden ihm nach etwa drei Monaten in einem Nebengebäude der alten Börse gegenüber des Alten Museums größere Räume zur Verfügung gestellt. Nach mehreren Umzügen und unter großem Einsatz Rathgens findet das Laboratorium seinen endgültigen Sitz im Juli 1911 auf der Museumsinsel in einem Teil der Nationalgalerie. Anzumerken ist, dass Rathgen in der Zeit, in d er sich das Laboratorium entwickelte, mit viel Energie darum gekämpft hat, das Laboratorium zu erweitern und bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. So konnte er in seinem Laboratorium auch Konservierungsarbeiten größeren Umfangs durchführen. In seinen Lebenserinnerungen berichtet er von diesen umfangreichen Arbeiten. Die erste Arbeit, von der Rathgen spricht, betrifft die Restaurierungsarbeit der kleinen und großen Bruchstücke glasierter Tonziegel, die von der ehemaligen Prozessionsstraße am Palast Nebukadnezar’s stammten. Im Jahre 1904 treffen zirka 400 Kisten mit diesen Bruchstücken von den Ausgrabungen Koldewey’s in Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung Babylon im Laboratorium ein. Diese Bruchstücke sind so stark salzhaltig, dass eine Entfernung der Salze durch Auslaugen notwendig ist und die dreißig Bottiche, die das Laboratorium besitzt, sind unzureichend, um die Arbeit so schnell wie möglich durchzuführen. Um schneller zum Ziele zu gelangen, lässt Rathgen einen großen beheiz baren Schuppen auf der Museumsinsel errichten und 100 Weißweinfässer durchschneiden. Somit entstehen 200 Bottiche und die umfangreiche Arbeit kann in eineinhalb Jahren bewältigt werden (Abb. 10). Im Jahre 1927 trifft eine weitere Sendung von Bruchstücken glasierter Tonziegel ein, die ebenfalls im Labor res tauriert werden und das Ergebnis dieser enormen Konservierungsarbeit kann man heute in dem Wiederaufbau der Prozessionsstraße im Pergamon Museum in Berlin betrachten. Abb. 10: Zusammensetzen der Ziegelbruchstücke aus Babylon. Eine weitere größere Konservierungsarbeit, die unter Rathgens Leitung durchgeführt wird, ist um das Jahr 1915, die Reinigung von etwa 2000 Gipsabgüssen, die aus der Antikenabteilung der Museen in den Besitz des Archäologischen Seminars der Universität übergingen und deren Oberfläche durch vieles Anfassen und Verstauben schmutzig war. Eine andere wichtige Arbeit von der Rathgen berichtet, ist die Restaurierung der Kaulbachschen Wandgemälde im Treppenhaus des Neuen Museums im Jahre 1916. Ein weiterer bedeutender Arbeitsbereich, in dem Rathgen eine maßgebliche Rolle spielte, waren die Steinschutzmittelversuche. In seinen „Lebenserinnerungen“ erzählt er uns vom Anfang dieser Versuche und deren Weiterentwicklung, die zu einem großem Projekt wurden: in 12 verschiedenen Städten untersucht man an den Bauwerken aus alter und neuer Zeit eine größere Anzahl von Bausteinen mit Steinerhaltungsmitteln und Rathgen selbst wird beauftragt, die nachträglichen Kontrollen durchzuführen (Rathgen, 1928; Otto, 1979). Diese Experimente und ihre relativen Ergebnisse stellt Rathgen am 11. Tag für Denkmalpflege 1910 in Danzig vor (Rathgen, 1910). Die Ergebnisse dieser Forschung finden wir in der Veröffentlichung eines kleinen Buches 1926 mit dem Titel „Die Pflege öffentlicher Standbilder“ wieder (Rathgen, 1926). In den Akten des Zentralarchivs der Staatlichen Mu seen zu Berlin finden wir weitere sehr interessante Informationen zu Rathgens Tätigkeit im Laboratorium. In drei Aktenmappen zum Beispiel ist die Beteiligung Rathgens am „Streit über die Frage um die Echtheit der Flora-Büste“ ab dem Jahre 1909 dokumentiert (SMB-ZA, I/ SKS 006, 1909-1910; SMB-ZA, I/SKS 176, 1909-1911; SMB-ZA, I/SKS 007, 1910-1912). Die Flora-Büste wurde im selben Jahr von W. v. Bode für die Berliner Museen in England erworben, als ein Werk das von Leonardo da Vinci oder seiner Schule realisiert worden war; aber im Times wurde dann ein Artikel publiziert, der behauptete, dass dieses Werk in Wirklichkeit von R. C. Lucas, einem englischen Bildhauer des 19. Jahrhunderts, stammte (Craddock, 2009). Darauf folgt ein langjähriger Streit über die Echtheit der Flora-Büste, an dem Rathgen aktiv teilnimmt, indem er verschiedene Wachsproben analysiert und indem er unter anderem die Ergebnisse seiner Analysen und die der anderen beteiligten Persönlichkeiten im März 1910 in einem Artikel mit dem Titel „Über die Untersuchung des Wachses der Florabüste“ in der „Chemiker- Zeitung“ publiziert (Rathgen, 1910) . Ein anderes Beispiel finden wir in den verschiedenen Aktenbündeln, welche die Belege zur Verwaltung des Chemischen Laboratoriums beinhalten. Hier kann man feststellen, dass Rathgen selbst Einsicht in alle Rechnungen nimmt, da sie von ihm unterschrieben sind (SMBZA, I/GV 0608, 1897-1898; SMB-ZA, I/GV 0623, 18981899). Interesssant ist, dass alle chemischen Substanzen, die von ihm bestellt werden, dieselben sind, die er in seinem Handbuch vom Jahre 1898 zitiert, als er von den verschiedenen Konservierungsmethoden spricht. Diese Rechnungen sind also ein Beweis dafür, dass Rathgen in seinem Laboratorium die verschiedenen Methoden, die er in seinem Handbuch analysiert, ausprobiert. Hier findet man den Beweis für sein Interesse, diese Methoden in die Praxis umzusetzen (Bracchi, 2014). In den Akten findet man außerdem einzelne Texte von Rathgen über verschiedene Themen der Konservierung. Zum Beispiel befindet sich in einer Aktenmappe, die die Einrichtung und Instandhaltung des Münzenkabinetts betrifft, einen Text Rathgens vom Februar 1910, in dem er seine Meinung über die Schäden, welche die Blei oxidation auf den Münzen verursacht, mitteilt (SMBZA, I/MK 012, 1907-1912, 450/1910, 95). Hier erwähnt er, welche seiner Meinung nach die besten Methoden sind, um diese zu konservieren und weist auf einen seiner Artikel mit den Titel „Luftdichte Museumsschränke“ hin, den er im Jahre 1909 in „Museumskunde“ publiziert hat und in dem er über die „zuverlässigste Methode“ für die Konservierung von Metallen spricht (Rathgen, 1909). In einer anderen Aktenmappe, die die Einrichtung und Instandsetzung der Gemälde-Galerie betrifft, befindet sich ein Text vom Oktober 1912, in dem Rathgen die Benutzung der „Nitrogenkassette Mussbeck“, ein wiederverschließbarer Rahmen den Mussbeck zur Konservierung der Gemälde erfunden hatte, kommentiert (SMB-ZA, I/GG 015, 1910-1912, F. 2570/1912, 235236,245) (Bracchi, 2014). Zu diesem Thema publiziert 11 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung Rathgen im Jahre 1913 einen Artikel mit dem Titel „Die Nitrogenkassette“ in den „Mitteilungen aus dem Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin“ in „Museumskunde“(Rathgen, 1913). Dieses Beispiel zeigt uns erneut das Bedürfnis Rathgens, seine Forschungen und die daraus entstandenen Ideen einem breiten Publikum mitzuteilen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Analyse der Akten des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin und die Berichte über die großen Konservierungsarbeiten, die unter der Leitung Rathgens realisiert worden waren und von denen er in seinen Lebenserinnerungen erzählt, ein Zeugnis dafür sind, dass Rathgen eine sehr vielseitige Persönlichkeit war. Er beschränkt sich nicht auf seine Aufgaben als Leiter des Laboratoriums, sondern befasst sich mit den verschiedensten Thematiken im Bereich der Konservierung und das macht aus ihm einen universellen Wissenschaftler. Er ist also nicht nur ein Verkünder der Konservierungsmethoden der Altertumsfunde, die auf internationalem Niveau zu seiner Zeit benutzt wurden, sondern auch ein Forscher, der an der Weiterentwicklung von neuen Methoden in der Konservierungswissenschaft äußerst interessiert ist (Bracchi, 2014). All diese Aspekte machen aus ihm einen Pionier der modernen archäologischen Restaurierung. Diesen wissenschaftlichen Ansatz finden wir heute als Erbe Rathgens in dem Rathgen-Forschungslabor in Berlin wieder. Das Rathgen-Forschungslabor, dessen Funktion während des zweiten Weltkrieges beendet war, wurde erst am 1. März 1975, unter der Leitung von Josef Riederer in Berlin, wiedereröffnet (Riederer, 1976). In einem Interview vom 21. Juni 2014 erklärt Josef Riederer den Leitfaden, der das damalige Rathgen-Forschungslabor mit dem chemischen Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin, das im Jahre 1888 gegründet wurde, verbindet. Hierzu sagt er, dass Rathgen auf dem Gebiet der Konservierungsforschung gearbeitet hat und also neue Verfahren entwickelte und bekannte Verfahren auf ihre Wirksamkeit hin überprüfte. Als im Jahre 1975 das Rathgen-Forschungslabor in Berlin als Abteilung der Staatlichen Museen die Arbeit von Friedrich Rathgen fortsetzen sollte, war ein Schwerpunkt die Konservierungsforschung vor allem auf dem Gebiet der Erhaltung von Baudenkmälern, archäologischen Stätten und Metallskulpturen, die der Verwitterung und den Umwelteinwirkungen unserer Zeit ausgesetzt sind (Bracchi, 2014). Rathgens wissenschaftlicher Ansatz wird also im Rathgen-Forschungslabor wieder aufgenommen und unter Stefan Simon zwischen 2005 und 2014 weiterentwickelt. Heute unter der Leitung von Ina Reiche werden schwerpunktmäßig fünf Arbeitsgebiete vom RathgenForschungslabor abgedeckt: die präventive Konservierung, die Untersuchung von Alterungserscheinungen, die Konservierungswissenschaft, die Kunsttechnologie und die Archäometrie. Die neuen Herausforderungen liegen in den immer größer werdenden Ansprüchen, so nicht invasiv wie möglich Objekte zum Sprechen zu bringen und deren Alterung verstummen zu lassen. 12 Literatur Bracchi, E., Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäo logischen Restaurierung, Referent M. Micheli, Studienjahrgang 2013-2014, Fachbereich der humanistischen Studien, Masterstudiengang in Kunstgeschichte, Università degli Studi Roma Tre, Rom 2014. Craddock, P., Scientific investigation of copies, fakes and forgeries, Butterworth-Heinemann/Elsevier, Oxford 2009. Gilbert, M., Friedrich Rathgen: The father of modern Archeological Conservation. In: Journal of the American Institute for Conservation vol. 26, No.2 (Autumn, 1987). 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Corresponding author: evabracchi@tiscali.it 13 14 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Giulia Bertolotti1,2 Rathgen Heritage Science Scholar 2014 1 Rathgen-Forschungslabor, Schloßstraße 1A, 14059 Berlin, Germany 2 Dept. of Manuscripts and Printed Books, The Fitzwilliam Museum, Trumpington Street, Cambridge CB2 1RB, United Kingdom Abstract This article reviews the reasons behind the recent increased application of Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) for the analysis of organic dyes in the field of conservation science. It also shows, through a case study, how it is more difficult to identify dyes in real samples compared to characterizing reference laboratory samples and recently dyed materials. The case study regards the attempts to detect by SERS the yellow dye used in combination with indigo in green areas of North Peruvian Pre-Columbian textiles produced within the Sican culture (800-1100 AD). The decorated textiles belong to the collection of the Ethnological Museum, National Museums in Berlin, Germany. The unsuccessful application of SERS in this case should not be interpreted as a proof of direct dying of the yellow-brownish camelid fibers to obtain the greens, as SERS success may be hindered by a number of factors, such as dye affinity for the chosen SERS substrate (Lee-Meisel silver colloid), dye concentration in the samples, presence of contaminants on the samples or degradation products due to aging, etc. Possible approaches to try to overcome the encountered difficulties are suggested hoping that a more widespread application of SERS on materials from museum objects will help in developing fast and successful protocols for the characterization of unknown samples. 1Introduction Organic dyes are present in many types of museum objects: textiles, paintings, manuscripts, ethnographic masks, etc. Hence, their identification is often required by conservators and curators to obtain information on provenance, manufacturing techniques, light-fastness, past restoration interventions, etc. The identification of organic dyes is challenging as they are usually present in very low amount on the artworks due to their high tinting power. Moreover, they are often mixed with other mate rials, such as binders, inorganic pigments, paint additives, or applied on substrates such as textile fibers and paper that interfere with the analysis. Finally, they are often faded and contaminated by degradation products, dust and other unoriginal materials. Sampling is always a risk for museum objects and, when allowed, it provides a very small amount of material. To summarize, identifying organic dyes means identifying something present in very low concentration, often mixed with other materials, in a small sample which often includes mainly the substrate. The most employed techniques for the analysis of organic dyes have drawbacks which are summarized in Table 1. Table 1 Analytical techniques for organic dye analysis and their drawbacks (Degano et al. 2009; Goodpaster & Liszewski 2009). Analytical technique high-performance liquid chromatography (HPLC) Drawback/Issue large sample requirement ■ chemical extraction (destructive) ■high-expertise ■ large sample requirement (more than HPLC) thin-layer chromatography (TLC) ■ chemical extraction (destructive) ■ often not conclusive UV-Vis spectroscopy ■ too intense or too faint colors not detectable ■ fluorescence ■ lack of dedicated reference libraries direct mass spectroscopy techniques ■ instruments rarely available in museum laboratories ■ complicated by associated materials (binders, adhesives, degradation products, dirt) ■ not sensitive to components below 5% of a sample IR spectroscopy ■ signal due to atmospheric water vapor interferes ■ signals due to other sample components heavily interfere ■ fluorescence Raman spectroscopy ■ 15 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Raman spectroscopy would be particularly suitable for the analysis of organic dyes as chromophores have a high Raman cross section due to their highly polarizable nature given by their high number of free electrons (i.e. large delocalized electron systems and atoms carrying lone electron pairs). However, due to the very low amount of dye in a sample the Raman scattering from the dye is often weaker than that of other sample components. For instance, Figure 1 shows the Raman spectrum of a flax fiber dyed with weld which almost completely matches that of the substrate – flax is a cellulose fiber. Figure 1 Raman spectrum (after background subtraction) of a flax thread dyed with weld (Al-containing mordant) (blue) compared with the spectrum of cellulose (green). The spectrum was acquired exciting with the 785 nm laser, 25% filter, 50X long working distance objective, 100 slit, 500 hole, 600 lines/mm grating, 20 s exposure, and 10 accumulations. The other issue with conventional Raman spectroscopy is that organic dyes and the other sample components are often highly fluorescent, and this overwhelms the spectrum making it impossible to identify the dye. Strategies that can be employed to counteract fluorescence are listed in Table 2. Of these possibilities, this research employs surface enhanced Raman spectroscopy (SERS), and this technique will be described in more detail in the next paragraphs. Table 2 Strategies to counteract fluorescence in Raman spectroscopy, and their drawbacks or main requirements (Degano et al. 2009; Macdonald & Wyeth 2006; Osticioli et al. 2006; Rosi et al. 2010). StrategyDrawback/Need ■ exposes artwork to additional irradiation Photobleaching ■ 785 nm laser or even better FT-IR Raman (1064 nm) Use of different excitation wavelengths ■ high degree of instrumental manipulation and spectral Subtracted Shifted Raman Spectroscopy (SSRS) processing Shifted Excitation Raman Difference Spectroscopy (SERDS) (some Raman instrument companies include ■ does not always work ■ (only with selected laser wavelengths) this feature as Automatic Fluorescence Rejection) ■ micro-invasive and destructive Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) ■ sometimes matrix interference 1.1Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) SERS is an advanced Raman spectroscopy technique in which the analyte is placed in proximity (i.e. within 10 nm) or adsorbed onto a substrate (SERS substrate) that can either be a metallic nanoparticle in colloidal solution or a metallic surface having a nanoscale roughness. SERS is suitable for organic dye analysis because 16 it enhances the Raman signal, allowing the detection of an analyte present in low concentration, and it simul taneously quenches fluorescence, which is the main obstacle in conventional Raman spectroscopy. The mechanism by which the Raman signal is enhanced is related to the properties of the metallic substrate. Electrons in metals are not bonded to the nuclei and under BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) an incident electromagnetic wave, such as the monochromatic radiation coming from the laser source in Raman spectroscopy, they can collectively oscillate far away from the nuclei and then back closer under the effect of the force which would try to re-establish the charge density balance. The collective charge density oscillation modes propagating longitudinally at the surface of the metal and associated with the incident electromagnetic radiation are called surface plasmons (Le Ru & Etchegoin 2009). The frequencies of the natural plasmon oscillations (plasmon resonances) are discrete in SERS substrates due to the size of the nanoparticles which is comparable or lower than the wavelength of the incoming radiation. If the frequency of the incoming radiation (laser frequency) matches the plasmon resonance, the radiation emitted by this oscillating charge will amplify, or enhance, the incoming field. If the analyte is in the proximity, the same kind of enhancement will occur for the radiation inelastically scattered by the analyte, given that the plasmon resonance is sufficiently broad to match also these frequencies. SERS substrates are made of silver or gold because both these metals have plasmon resonances in the visNIR range where most lasers employed as sources in Raman spectroscopy emit (Etchegoin & Le Ru 2010). The Raman signal of molecules which can bind to the substrate forming charge-transfer complexes with the metal, e.g., molecules with thiol groups, will be enhanced slightly more than that of molecules that cannot bind to the substrate, because of the new polarizable orbitals of the complex. This increased enhancement is referred to as chemical enhancement. Even higher enhancement is obtained when the analyte can absorb the laser frequency, i.e., when the laser frequency matches the molecular absorption resonance promoting an electronic transition, in the so called Surface Enhance Resonant Raman Scattering (SERRS) (McNay et al. 2011). Simultaneously, fluorescence is quenched in SERS conditions because proximity to the metal substrate offers many non-radiative pathways for relaxation after absorption of the incident radiation. The major challenges in SERS are obtaining reproducible spectra and having large databases of reference spectra. The difficulty in obtaining reproducible spectra is linked to the reproducibility of SERS substrates and to the sensitivity of SERS to molecule orientation with respect to the substrate, to pH, and to sample contaminants which are also enhanced. Commercial substrates are produced in gold rather than in silver as gold is more inert and higher reproducibility can be guaranteed (McNay et al. 2011). Reproducibility is especially an issue for quantitative analysis and it is less of a concern in conservation science as the analytical purpose is oftentimes simply dye identification. On the contrary, the issue of having databases is relevant also to conservation science as the identification of a dye is based on comparisons with reference spectra as in conventional Raman spectroscopy. Specific SERS databases are necessary because SERS spectra are often different from conventional Raman ones due to the activation of vibrations previously forbidden – the interaction with the metal substrate can break the symmetry of the molecule and make more vibrations Raman active – and/or to the selective enhancement of certain vibrations more than others due to the specific orientation of the molecule and substrate. 1.2 SERS in museum conservation science laboratories SERS was applied the first time on a typical museum sample in 1987 by Guineau and Guichard (1987) but for many years it was not the technique of choice of museum laboratory and conservation scientists (Casadio et al. 2010). Recently, the number of Institutions employing SERS increased and so did the number of papers devoted to the identification of organic dyes in paint (Gui et al. 2013; Mayhew et al. 2013; Oakley et al. 2012; Pozzi et al. 2014), textile (Jurasekova et al. 2008; Leona et al. 2006; Leona & Lombardi 2007; Pozzi 2011; Wustholtz et al. 2009), ink (Geiman et al. 2009), prints (Leona et al. 2011) and manuscripts (El Bakkali et al. 2013). As often multiple dyes are present on one object, these works regarded both the identification of single and multiple dyes in one sample (Pozzi 2011). Different SERS substrates have been employed in conservation science: metal films over nanospheres (FONs) (Greeneltch et al. 2012; Whitney et al. 2007), silver island films (AgIFs) (Whitney et al. 2006), nanoparticles obtained by in-situ photoreduction (Jurasekova et al. 2008), nanoparticles obtained by laser ablation (Fazio et al. 2013), electrochemically roughened silver electrodes (Teslova et al. 2007), chemically deposited silver colloidal films, i.e., Tollen mirrors (Leona et al. 2006), silver alumina-based (Ag-Al2O3) SERS substrates (Chen et al. 2006) and silver colloids (Casanova-González et al. 2012; Harroun et al. 2011; Leona & Lombardi 2007; Mayhew et al. 2013). Even more types of substrates exist and could potentially be tested in museum laboratories on real artwork samples, e.g., gold colloids (Creighton et al. 1979). The most commonly used substrates are silver colloids. They can be synthesized through various procedures: reduction of silver nitrate (AgNO3) with trisodium citrate, i.e. Lee-Meisel synthesis (Lee & Meisel, 1982), reduction of AgNO3 with sodium borohydride (Na[BH4]) (Van Eslande et al. 2008), i.e., the first SERS substrate ever employed (Creighton et al. 1979), reduction of AgNO3 with hydroxylamine hydrochloride (Gui et al. 2013; El Bakkali et al. 2013), i.e., Leopold-Lendl procedure (Leopold & Lendl, 2003), microwave-assisted reduction of silver sulfate (Ag2SO4) with glucose and citrate (Leona 2009; Pozzi 2011). These synthesis are not highly reproducible (Morganti 2010; Pillai & Kamat 2004) but, as stated earlier, this is not a concern in cultural heritage analysis where the analysis is more qualitative (dye identification) than quantitative. 17 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Silver colloids provide the following advantages: they are cheap, easy to produce, have a relatively long shelf-life1, and the metal particle size can be tailored to have a plasmon resonance in proximity of the desired laser excitation wavelength. The tunability of the plasmon resonance is considered the main advantage of these substrates. Lee-Meisel colloids, the most common among colloidal SERS substrates, have a plasmon resonance at about 420 nm (Pillai & Kamat 2004), hence far from most laser sources and allowing resonant conditions only with selected violet-blue dyes. To red-shift the plasmon resonance towards most laser wavelengths and have a range of plasmon resonances it is possible to promote the aggregation of silver nanoparticles by centrifugation (Morganti 2010), by gentle heating (Leona et al. 2006) and by the addition of an aggregating agent, such as sodium chloride (NaCl), potassium nitrate (KNO3), sodium perchlorate (NaClO4), hydrochloric acid (HCl), poly(L-lysine) or nitric acid (HNO3). Among the aggregating agents, those containing chloride ions have strong affinity for silver, which in certain cases may prevent from obtaining SERS spectra of the dyes if they have lower affinity for the silver nanoparticles. This has been observed for water insoluble lakes and dyes both in the literature (Oakley et al. 2012) and in experiments at the Rathgen Forschungslabor preliminary to this work in which reference silk fibers dyed with weld lake were analyzed for the development of a SERS analytical protocol. Aggregating the colloid is also a way to obtain higher enhancement: in the regions between the particles, called hot-spots, the induced electric fields combine (McNay et al. 2011). Brosseau et al. (2009) and later Idone et al. (2013) proposed to produce a dense colloid paste through very strong centrifugation: 1 ml of a Lee-Meisel colloid is centrifuged at ca 36000 g centrifugal force for 15 minutes, then the supernatant is removed and 1 ml of the original colloid is added before starting a new centrifugation cycle for a total of 10 cycles. Only a study is available in which storage conditions of silver colloids are investigated among other factors influencing colloid reproducibility (Tantra et al. 2007). From this study it can be inferred that on a 6-month scale it does not matter whether the colloids are stored in the dark in plastic or glass containers or at ambient or lower temperatures. However, it is suggested that with plastic containers there is a higher risk of contamination of the colloid as plastics may release plasticizers. Examining a variety of papers it emerges that the most important aspects of colloid storage are the dark environment and the prevention of colloid contamination – contaminants may be detected by SERS even if present in trace amounts, 1 18 Different types of colloids have proved to be stable for long p eriods: Casanova-González et al. (2012) claimed that their Lee-Meisel colloids were stable for over a year; Brosseau et al. (2009) stated that dried samples mixed with colloidal paste, i.e., strongly centrifuged colloids, provide excellent spectra even after several months of storage; Pozzi (2011) refers that silver colloids synthesized from the reduction of Ag2SO4 with glucose and citrate in a microwave oven are stable over several months. thus they interfere with the identification of the analyte (McNay et al. 2011). Whether samples from artworks need to be pre-treated before the application of the SERS substrate is controversial. Many studies suggested the necessity to separate the dye from its substrate in order to favor its adsorption on the SERS substrate in the case of mordanted dyes on textiles and lakes in which the dye is also connected to a cation (Leona et al. 2006; Mayhew et al. 2013). Other researchers successfully identified mordanted or lake-form dyes without sample pre-treatment (Brosseau et al. 2011; Casadio et al. 2010; Idone et al. 2013; Jurasekova et al. 2008). This suggests that many factors play a role in the success of the SERS measurement and that whether proceed to pre-treat the sample or not has to be decided on a case by case basis taking into account the specific experimental set-up and background knowledge on the samples. Together with pre-treatment strategies in solution imported from liquid chromatography preparation (Mayhew et al. 2013), many works employed a non-extractive hydrolysis procedure in vapor phase which was proposed by Leona and colleagues at the Metropolitan Museum of Art (Leona et al. 2006). This pretreatment is based on the use of a micro-chamber made from a plastic micro-vial in which a 10 µl drop of the extraction agent is placed at the bottom. The most commonly employed agent is hydrofluoric acid (HF). In a comparison of SERS spectra obtained on the same samples with or without HF pretreatment, it emerged that the HF treatment is not recommended only for lac dyes on silk and for carmine-containing samples, while in most cases it leads to higher peak enhancements and less spurious bands due to the presence of citrate ions in the colloid (Pozzi 2011). In one case hydrochloric acid (HCl) was used to extract the dye from silk threads (Leona & Lombardi 2007), while Caycedo (2012) successfully tested on synthetic dyes (Water Blue IN, Crystal Violet, Eosine A, Methylene Blue, Naphthol Yellow S, Orange 1, Flavazine L, Nigrosin and Rhodamine B) formic acid, a good solvent for the extraction of flavonoids and anthraquinone dyes from textile fibers for liquid chromatography (Zhang & Laursen 2005). A positive aspect of HCl is that it is also an aggregating agent, its main limitation it is that chloride ions may compete strongly with the analyte for adsorption onto the metal. The main limitations of SERS in the museum practice are the invasiveness and destructiveness of the analysis, and indeed current research trends in the application of SERS in conservation science are dealing with these issues. The Metropolitan Museum of Art in collaboration with researchers in the field of forensic science is at the forefront of the development of strategies to preserve the integrity of the artworks by avoiding the removal of a sample from the object. They developed the so called matrix transfer SERS in which they extract exclusively the dye from the artwork by means of a hydrogel bead loaded with a 1:1 dimethylformamide (DMF) and water solution 1% (w/v) disodium ethylendiaminetetraacetic BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) acid (EDTA) (Leona et al. 2011). The bead is so tiny that no visible damage is produced on the artwork and the bead becomes the sample for analysis on which the SERS substrate is deposited. This approach is particularly suited for those artworks, such as paper-based objects, where removing the substrate, e.g., a fiber, is harmful for the preservation of the object. Other attempts in this direction have been pursued by Lofrumento et al. (2013) who produced nanocomposite Ag-agar hydrogels to extract the dye from the artwork directly with the SERS substrate. Regarding destructiveness, it has to be pointed out that Pozzi (2011) was able to remove the colloid and perform again the analysis after HF pretreatment. Unfortunately, no information on colloid removal is given in her thesis besides the fact that after it and before the new analysis the samples were rinsed in a drop of water. A different approach to the issue of destructiveness was followed by Doherty et al. (2011) who mixed methylcellulose to a silver colloid produced by microwave-assisted reduction of silver nitrate with glucose in order to produce SERS active silver cellulose film that can be peeled off from the surface of the artwork after the measurement. Tests on mock samples showed that these films have to be improved regarding their adhesive and mechanical properties in order to avoid that micro-pieces of paint remain trapped in the film after its removal from the artwork. 2 Scope and Aim of the Study This work is aimed at identifying the dyes used to obtain the green hue in some Peruvian textiles made of camelid wool on which previous conventional Raman spectroscopy analysis detected indigo. The detection of indigo is not surprising as it could be isolated from many plants in the Andes (Zhang, 2007), such as Yangua tinctoria (Cardon 2007) or Indigofera suffruticosa (Geiss-Mooney & Needles 1979). Its presence leaves open the hypothesis that the green hue is given by single dyeing, applying the indigo on the yellowish camelid wool (d’Harcourt 1962; Geiss-Mooney & Needles 1979), or by overdyeing the yellow or blue dyed fibers with the other color (Antúnez de Mayolo 1989; Zhang 2007). In the latter case, a yellow dye should be identified on these samples. Hence, this investigation is aimed to identify the yellow dye used to provide in combination with indigo the final green hue or to ascertain its absence. 3 Provenance and Type of Samples The four samples (Figure 2 and Figure 3) are green camelid wool 2 threads collected from two decorated textiles produced in Nord Peru within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD). The textiles belong to the collection of the Ethnological Museum, National Museums in Berlin, Germany. Fibers were removed from the thread with tweezers and observed under the microscope before analysis. They showed different hues, 2 It is hard to discriminate whether they are alpaca, llama, guanaco or vicuna fibers (Geiss-Mooney & Needles 1979). suggesting that the amount of dye present on them is different. The single fibers composing the threads are on average 25 µm thick. To tailor the analytical protocol to this case study wool fibers from the collection of reference samples of the Rathgen Forschungslabor were also analyzed: bright yellow wool fibers recently dyed with weld and aluminum mordant (WWAl), wool fibers of two different yellow hues (darker and lighter) dyed in the 1940s with weld alone and unknown mordant (48 and 49), wool fibers dyed in the 1940s with indigo alone (162) and with indigo and weld (231) and unknown mordant. The single fibers composing the reference threads were on average 40 µm thick. Compared to the reference samples, the Peruvian fibers looked degraded in their structure. The whole list of samples is summarized in Table 3. Figure 2 Samples VA57793 A and B: dark green threads from a Peruvian textile. Figure 3 Samples VA60241 A and B: light green threads from a Peruvian textile. 4 Methodology 4.1Sample preparation The silver colloid was prepared following the procedure developed by Lee and Meisel (1982) which performed better than other SERS substrates for dyes of cultural heritage interest (Leona et al. 2006). An 8.44 mg sample of silver nitrate (AgNO3) was transferred from a glass dish to an Erlenmeyer flask quantitatively by washing the dish with 50 ml of distilled water to prepare a 1 mM solution. The flask was placed on a hot plate with magnetic stirrer. A 1% (w/v) solution of trisodium citrate was prepared by weighing 0.05 g of this compound and adding to this 5 ml of distilled water. When the AgNO3 solution began to boil, the citrate solution was added dropwise (about a drop every 4 s). A reflux unit was attached to the flask to avoid loss of water by evaporation during boiling for 75 minutes. After the addition of citrate the solution turned yellowish showing the beginning of silver reduc 19 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Table 3 List of the samples. Sample ID VA57793 A VA57793 B VA60241 A VA60241 B 48 49 WWAl 162 231 Description dark green threads from a Nord Peruvian decorated textile produced within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD) dark green threads from a Nord Peruvian decorated textile produced within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD) light green threads from a Nord Peruvian decorated textile produced within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD) light green threads from a Nord Peruvian decorated textile produced within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD) yellow wool threads dyed with weld and unknown mordant in the 1940s in Germany part of the reference collection of the Rathgen Forschungslabor (box B broken, card IV) light yellow wool threads dyed with weld and unknown mordant in the 1940s in Germany part of the reference collection of the Rathgen Forschungslabor (box B broken, card IV) yellow wool threads dyed with weld (Reseda luteola by Kremer Pigmente n. 36262) and Al-containing mordant in the 2000s blue wool threads dyed with indigo and unknown mordant in the 1940s in Germany part of the reference collection of the Rathgen Forschungslabor (box A, card X) green wool threads dyed in 1941 with indigo and weld „Indigorein BASF 228 auf wau 219“ part of the reference collection of the Rathgen Forschungslabor (karte 14) tion. After 20 minutes from the addition of citrate the solution became more greenish. At the end of the 75 minutes the colloid had the typical greenish pale yellow color and was left cooling at room temperature and was stored in a closed bottle covered by aluminum foil in the refrigerator. An aliquot of the colloid was removed from the bottle stored in the refrigerator and placed in a small vial for daily use in the Raman laboratory. A small fiber was removed from a reference sample thread with tweezers and placed in a well slide. A 10 µl aliquot of silver colloid was deposited on the fiber with a micropipette. For the light yellow weld-dyed fiber and the Peruvian samples also other sample preparation procedures were tested. Single fibers were pre-treated with either formic of hydrofluoric acid vapors for 30 minutes in a micro-chamber built according to Leona and colleagues´(Leona et al. 2006). Then 0.5-1.5 µl of silver colloid were deposited on the fiber directly in the plastic sample holder used for this non-extractive hydrolysis. Additionally, the use of potassium nitrate (KNO3) 0.5 M as aggregating agent was tested both depositing on a fiber 10 µl of silver colloid pre-mixed in a 4:1 ratio with KNO3 and adding a drop of the aggregating agent on top of the colloid drop. To assist in the identification of the dye and complete sample characterization X-ray Fluorescence (XRF) and Scanning Electron Microscopy coupled with Energy Dispersive X-ray Spectroscopy (SEM-EDXS) were also performed. The integration of these techniques should allow the identification of fiber mordants as XRF cannot detect Al3 while EDXS cannot detect Fe and Cu K lines due 3 20 The impossibility to identify the use of Al as a mordant with XRF was observed recording spectra of reference samples of wool dyed with weld and different mordants: the Al-mordanted one did not contain more Al than the samples dyed with Cu- or Sn-based mordants. to the use of low acceleration voltage to avoid sample damage. For XRF the whole thread was placed between two Mylar films (Spectro-film: polyester nylon film for x-ray spectrometry). For SEM-EDXS a single fiber was removed with tweezers from the thread and stuck on a Teflon block with double-sided carbon tape. Teflon was selected as a substrate to avoid contribution in the EDX spectrum due to metals (Al, Fe, etc.) typically constituting SEM stubs which are also present in mordants used in dyeing technology. 4.2Experimental conditions After few minutes from the application of the SERS substrate, spectra were collected with a 3-laser (532 nm, 638 nm and 785 nm) confocal Jobin Yvon Horiba Xplora Raman running Labspec 5 software. As in the forensic field, it was shown that the 638 nm laser yields lower quality Raman spectra of dyed textile fibers (Goodpaster & Liszewski 2009), only the 532 nm and the 785 nm lasers were used in this study. The total laser power (25 mW for the 532 nm laser and 90 mW for the 785 nm laser) was filtered leaving from 0.1 to 10% power passing through the optics of the microscope. The diameter of the confocal hole was set at 500 µm while that of the slit at 100 µm. XRF analysis was conducted with a Bruker Artax System equipped with a molybdenum tube. The energy calibration was performed with a bronze standard using the Cu Ka line. The Mylar film gives a small background for Ca, P and Zn. SEM-EDXS analysis was conducted with a Fei Quanta 200 system in low vacuum mode (0.75 Torr) (LV-SEMEDXS) using 12.5 kV accelerating voltage. Images were BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Figure 4SERS spectrum of weld recorded on a recently dyed wool fiber which appears bright yellow. The fiber was dyed with an Al-based mordant. The spectrum was acquired exciting with the 532 nm laser, 10% filter, 50X long working distance objective, 100 slit, 500 hole, 1200 lines/mm grid, 5 s exposure and it is an average of 10 accumulations. acquired in backscattered electron (BSE) mode and EDX spectra were collected in spot mode. SERS spectra obtained are in fact spectra of contaminants. 5 Results and Discussion 5.1Reference samples SERS successfully identified weld alone (Figure 4), indigo alone and the mixture of the two in the reference threads (48, WWAl, 162, 231) using a maximum of three fibers per sample thread. Only from the light yellow wool dyed in the 1940s with weld and unknown mordant (49) was it not possible to obtain the spectrum of the dye. It is hypothesized that this reference wool fiber might have been dyed with a different mordant compared to the bright yellow ones dyed with an Al-containing salt resulting in a better connection of the dye with the textile fibers, thus a more difficult adsorption of weld on the SERS substrate even after pre-treatment with HF or formic acid. XRF analysis revealed the presence of Fe, while SEM-EDXS analysis detected Al on the light yellow fibers. If the hypothesis is correct the mordant should be Fe-based. This would agree with the general consideration that Fe salts make dye colors duller than Al mordants (Cardon 2007). However, both Fe and Al can be present on the fiber also as contaminant: they are the most common metals found in the Earth´s crust (Cardon 2007). Hence, no conclusive information on the mordant supporting the hypothesis of the different degree of dye-fiber connection could be inferred. 5.2Peruvian samples SERS analysis did not identify a yellow dye on any of the Peruvian artifacts. Several spectra were recorded from three of the four samples that seemed to originate from dyes, but each spectrum was different and was not reproducible. As XRF and EDXS detected many elements characteristics of salts (Cl, K, Na, etc.) on the fibers and SEM showed that the fiber surfaces are covered with particles (Figure 5), it could be inferred that the various Figure 5BSE micrograph of a fiber from sample VA60241B. The surface of the fiber is covered by particulate matter. A fiber from sample VA57793A was washed with distilled water before HF pre-treatment and colloid application, and no SERS spectra suggesting contaminants were obtained from it, only spectra of indigo. This suggests that the yellow dye has low affinity for the SERS substrate used: indigo is generally not easily detected using Lee-Meisel colloids due to its scarce solubility in water (Oakley et al. 2012). The low affinity of the yellow dye for the colloid is also supported by the fact that AgNO3 spectra were recorded if KNO3 was used as aggregating agent, showing that also nitrate ions have higher affinity than the yellow dye for silver. 21 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) A mordant could not be identified with certainty on the fibers. If one supposes that the fibers are dyed with indigo only, the absence of a mordant could be possible as indigo is a vat dye requiring no metal salt. However, there are studies, such as Lee et al. (2014), where indigo was detected in the presence of a mordant. For mordants the possible candidates are Fe-based (XRF analysis) and Al-based (LVSEM-EDXS analysis). Both of the alternatives cannot be excluded on the basis of availability: in many places in Peru there were deposits of fine ferrous-sulfate (FeSO4·7H2O). In the Azetcs’ language there is a word to indicate the black mud rich in Fe that in the past has also been used as a source of mordant; rocks containing alunogen, i.e., hydrated tri-sulfate of aluminium, were mined and used in Pre-Columbian Peru (Cardon, 2007). As already stated for the reference samples, Al and Fe could also be contained in the dust present on the surface of the fibers. 6. Conclusions The experiments on the reference samples were entirely successful: with a very small sample amount (maximum three fibers) organic dyes were identified on wool. However, the difficulty in detecting weld on the pale yellow wool fiber dyed in the 1940s, and the yellow colorant used with indigo in the Peruvian samples, pointed at the necessity to employ other analytical techniques for the characterization of real samples. Optical and electron microscopy seem to be necessary preliminary steps to ascertain the presence of surface contaminants on the samples. Likely, in a case such as this one, removal of particulate matter from the surface is a necessary step to avoid recording SERS spectra of surface contaminants. Techniques able to identify the mordant, such as XRF and EDXS, could likely be employed more successfully after cleaning the samples, as it could be excluded that a metal is present only in the dust deposited on the fiber surface. As these were the first SERS experiments on real samples at the Rathgen Forschungslabor, the fact that no yellow dye was identified cannot lead to exclude with confidence its presence. The yellow-greenish hue of the Peruvian samples seems unlikely due to dyeing the camelid fibers with indigo only and the presence of a yellow dye with low affinity for Lee-Meisel colloids, or at least lower affinity than indigo and nitrate ions, is expected. It is recommended to perform other analysis such as liquid chromatography to confirm this hypothesis and identify the yellow dye. Alternatively, it could be attempted on a subsample of fibers to remove indigo by repeated boiling in dimethylformamide (DMF) until the solvent is colorless (Schweppe 1979) and then perform the SERS measurement on the treated fiber. Another strategy that may lead to an improvement in the capability of SERS to detect the yellow dye is the coupling of this technique with thin layer chromatography (TLC-SERS) (Lombardi et al. 2013). This would at first allow a separation of the dye components and then to perform SERS on each dye component separately directly on the TLC plate. 22 7 Acknowledgements The Author is grateful to Dr. Stefan Röhrs and Dr. Cristina Aibeo of the Rathgen-Forschungslabor for advice and supervision during the work. The Author wishes also to thank Lena Bjerregaard and the Ethnological Museum, National Museums in Berlin, Germany. for providing the samples and the Förderkreis des Rathgen-Forschungslabors e.V for the financial support to this research. References Antúnez de Mayolo, K. (1989). Peruvian Natural Dye Plants. Economic Botany, 43, 181-191. Brosseau, C. L., Casadio, F., & Van Duyne, R. P. (2011). Revealing the invisible: using surface-enhanced Raman spectroscopy to identify minute remnants of color in Winslow Homer‘s colorless skies. Journal of Raman Spectroscopy, 42, 1305-1310. Brosseau, C. L., Rayner, K. S., Casadio, F., Grzywacz, C. M., & Van Duyne, R. P. (2009, September 1). 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Corresponding author: bertolotti.giulia@gmail.com 24 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Sebastian Fürst1, Katharina Müller2, Céline Paris3, Ludovic Bellot-Gurlet3, Christopher Pare1 und Ina Reiche2,4 Institut für Vor- und Frühgeschichte/Johannes Gutenberg Universität Mainz, Deutschland Laboratoire d’Archéologie Moléculaire et Structurale (LAMS), UMR 8220 CNRS/Université Pierre et Marie Curie/Paris 6, Sorbonne universités, Paris, Frankreich 3 Laboratoire de Dynamique, Interactions et Réactivité (LADIR), UMR 7075 CNRS/Université Pierre et Marie Curie/Paris 6, Sorbonne universités, Paris, Frankreich 4 Rathgen-Forschungslabor- Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Deutschland 1 2 Abstract During the Iron Age, red corals (Corallium rubrum) were the most frequent imported object type from the Mediterranean area into the Celtic world. The density and the distinct patterns of their distribution are perfectly suited for the study of intra-European cultural contacts and trade relations due to their long-term importation. Despite the 130-year-old history of research on prehistoric corals, there have been hardly any extensive study. One reason for this limited interest is that corals lose their intense red colour and shiny surface structure due to poorly understood ageing processes. Hence, other light-coloured materials such as bone, ivory, chalk or shells, which were also used to decorate jewellery, are often mistaken for corals. We propose a multi-stage approach to identify red corals and light bio-minerals with emphasis on digital microscopy and Raman spectroscopy. The instruments are portable and can therefore be used directly in the museums, allowing a very efficient work flow thanks to a high identification rate while saving time. 1 Einleitung Die rote Edelkoralle (Corallium rubrum) eignet sich in idealer Weise zur Erforschung intra-europäischer Kulturkontakte und Austauschbeziehungen, da sie im Vergleich zu anderen Importgattungen aus dem Mittelmeerraum einige Besonderheiten aufweist: Sie wurde über den gesamten Zeitraum vom 7. bis ins 3. Jh. v. Chr. importiert; ihre Fundverteilung ist im Vergleich mit anderen Importgegenständen engmaschiger; zudem ermöglichen die Korallenfunde eine relativ präzise zeitliche Einordnung, denn sie wurden in der Regel zur Dekoration gut datierbarer Schmuckstücke eingesetzt (Abb.1) und kommen häufig in Gräbern mit weiteren gut datierbaren Funden vor. Die natürlichen Vorkommen der roten Edelkoralle der Art Corallium rubrum (C. rubrum) haben ihren Verbreitungsschwerpunkt im westlichen Mittelmeer, sind aber auch in der Algarve, vor der westafrikanischen Küste und im Roten Meer sowie im Persischen Golf zu finden. Bereits Plinius erwähnt um 50 n. Chr. einige Gebiete mit besonders hochwertigen Korallenvorkommen (Plinius). Hierzu gehören eine Inselgruppe nahe Marseille, die Küstengebiete nahe Gravisca in Etrurien und Gebiete im Golf von Neapel und vor der Westküste Siziliens sowie vor der nordafrikanischen Küste. Alle decken sich mit den heutigen Verbreitungsgebieten und größtenteils auch mit archäologischen Korallenfunden. Die frühesten Untersuchungen prähistorischer Korallen sowie erste Publikationen erfolgten bereits Ende des 19. Jahrhunderts (Tischler 1885; 1886; Olshausen Abb. 1: Gold- und korallenverzierter Prunkhelm aus Agris (dép. Charente, Frankreich, 2. H. 4. Jh. v. Chr.) mit eingezeichnetem Messpunkt der Spektren aus Abb. 4. – Foto: M. Grewenig (Hrsg.), 2010, S. 175. 25 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken 1888). Aber bis heute wurden kaum umfangreichere, regio nalübergreifende Studien zu dieser Fundgattung vorgelegt. Die bisherigen Studien zu prähistorischen Korallen beschränken sich meist auf kleinere geografische Räume, so z. B. ein Aufsatz über böhmische Korallenfunde der Späthallstatt- und Frühlatènezeit (Sankot 2000), Studien der inneralpinen Korallenfunde und der Rolle der Golasecca-Kultur beim Korallenhandel (Schmid-Sikimić 2002, De Marinis 2000), eher populärwissenschaftlich ausgerichtete Arbeiten mit dem Fokus auf den französischen und italienischen Raum (Liverino 1989; Tescione 1965) sowie knappe Studien zu nord- (De Marinis 1997) und süditalienischen Korallen (Ugolini et al. 2000). Innerhalb einer Reihe von Studien werden prähistorische Korallen nur peripher thematisiert (z. B. Stöllner 1996/2002; Schmid-Sikimić 2002). Ein Tagungsband bietet einen umfangreichen Überblick über prähistorische Korallenfunde in unterschiedlichen Kulturen jedoch keine vergleichende Diskussion innerhalb oder zwischen den Beiträgen (Morel et al. 2000). Zusammenfassende und systematische Überblickswerke mit dem Fokus auf die Eisenzeit wurden bisher nicht publiziert. Ein Grund hierfür liegt wahrscheinlich auch in der schwierigen Identifikation des Materials, denn Korallen verlieren aufgrund von bisher ungeklärten Alterungsprozessen ihre intensive rote Farbe und glänzende Oberflächenstruktur, weshalb sie leicht mit anderen hellen Materialien wie z. B. Knochen, Elfenbein, Kalk oder Muscheln verwechselt werden. Bisherige Analysen (z. B. Tischler 1885, Moucha 1969, Koenig 1987; Rosen 1990; Müller 1993; Gomez de Soto et al. 2013, Weiß & von Zelewski 1995; Schüler 1997, Schrickel et al. 2013) scheiterten in den meisten Fällen an der Komplexität dieser Aufgabe und lieferten entweder ungenaue, wenig aussagekräftige oder gar falsche Resultate. Es besteht das Problem, dass bislang nur Einzelstudien mit zu geringen Datengrundlagen, denen aufgrund der kursorischen Behandlung des komplexen Themas einige methodologische Schwächen anhaften. So zeigt sich in fast allen Untersuchungen, dass der Wissenstransfer zwischen Archäologie und Naturwissenschaften mangelhaft war und keine dezidierte Identifikationsstrategie mit durchdachter Methodenwahl vorliegt, die dem strukturellen Aufbau der Korallen und der alternativen Schmuckmaterialien Rechnung trägt. In dieser Arbeit wurde im Rahmen eines deutsch-französischen Forschungsprojektes eine stringente Material identifikationsstrategie für C. rubrum entwickelt. Die Basis dieser Strategie bilden ein optischer Kriterienkatalog sowie die Raman-Spektroskopie (Fürst 2010). 2 Material und Methoden Insgesamt wurden 84 archäologische und 39 rezente Referenzobjekte aus verschiedenen geografischen Regionen mikroskopisch und mit Hilfe der Raman-Spektroskopie untersucht (Tabelle 1). Neben archäologisch sicher identifizierbaren Materialien wurden auch rezente Exemplare mit einbezogen, die als Referenzen dienen. Sie stammen aus den taxonomisch abgesicherten Sammlungen des Forschungsinstituts Senckenberg in Frankfurt am Main. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil im Schmuckhandel häufig andere Korallenarten als C. rubrum ausgegeben werden (Henn 2006), wodurch es sowohl im optischen wie auch im analytischen Bereich zu folgenschweren Fehleinschätzungen kommen kann. Tab. 1: Beschreibung und Raman-spektroskopische Bestimmung der untersuchten rezenten Korallen und der mit K orallen oder ähnlichem Material verzierten archäologischen Objekte (ALM = Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Zentrales Fundarchiv Rastatt, BLK = Badisches Landesmuseum Karlsruhe, IfE = Institut für Edelsteinforschung, Mainz und Idar-Oberstein, LM Mainz = Landesmuseum Mainz, LM Stuttgart = Landesmuseum Württemberg Stuttgart, Andreasstift = Museum der Stadt Worms im Andreasstift, NH Mainz = Naturhistorisches Museum Mainz, Privatsammlung = Privatsammlung Klaus Paysan, rem = Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, RGZM = Römisch Germanisches Zentralmuseum, Senckenberg = Senckenberg Forschungsinstitut, Frankfurt a. M., Esslingen = Stadtmuseum im Gelben Haus, Esslingen). 26 Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Italien, Straße von Messina 1064 Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Portugal, Atlantik, Algarve, bei Almeida 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Portugal, Azoren „est de Flores“ 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium spec. Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Portugal, Atlantik, Azoren 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium spec. Cypraecassis testiculus o. Inv. NHM Mainz rezent Dominikanische Republik 488 (Ar-Laser) Cypraecassis testiculus Schnecke 330902/1, Slg. Beil Senckenberg rezent Kapverden, östlicher Atlantik, Sao Vicente 532,21 (Nd:YAG-Laser) Cypraecassis testiculus senegalica Fragment eines Ästchens Ko_044d IfE rezent Herkunft unbekannt 488 (Ar-Laser) weiße Koralle FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Orgelkoralle (Tubipora musica) o. Inv. IfE rezent Herkunft unbekannt 488 (Ar-Laser) Tubipora musica Steinkoralle, Ast Ko_042c IfE rezent Herkunft unbekannt 488 (Ar-Laser) Steinkoralle Spondylus barbados o. Inv. NHM Mainz rezent Herkunft unbekannt 488 (Ar-Laser) Spondylus barbados Corallium rubrum, Ästchen Ko_037b IfE rezent Griechenland 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Spondylus gaederopus o. Inv. NHM Mainz rezent Griechenland 488 (Ar-Laser) Spondylus gaederopus Corallium rubrum (Stumpf; tiefrote; teilw. helle Verunreinigungen) Ko_37a IfE rezent Griechenland 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Spondylus-Muschel 168617/4/2 Senckenberg rezent Griechenland, Morea 532,21 (Nd:YAG-Laser) Spondylus gaederopus Corallium rubrum, Ästchen Ko_23a Senckenberg rezent Italien 785 (Diode) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen Ko_023 IfE rezent Italien 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. IfE rezent Spanien, La Escala, ca. 1960-61; ca. 40 m 532 (Diode) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Malta 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Malta 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen SMF11756 Senckenberg rezent Marseille 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Frankreich, Marseille, Grand Conglu 532 (HE) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen 11755 Senckenberg rezent Frankreich, Marseille, Grottes sous-marines 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen 527 Senckenberg rezent Frankreich, Marseille, Villefranche 532 (HE) Corallium rubrum Semicassis-Schnecke 306197 Senckenberg rezent Italien, Neapel 532,21 (Nd:YAG-Laser) Semicassis saburon Schaumkoralle Ko_031 IfE rezent Philippinen 488 (Ar-Laser) Schaumkoralle Röhre als Calciumcarbonat (Steinkoralle?) Ko_042b IfE rezent Rotes Meer 488 (Ar-Laser) Steinkoralle Spondylus-Muschel 168602/1 Senckenberg rezent Rotes Meer 532,21 (Nd:YAG-Laser) Spondylus gaederopus Corallium rubrum, Ästchen; Farbe „Sardegna“ o. Inv. IfE rezent Italien, Sardinien 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Spondylus-Muschel 16826/1/2 Senckenberg rezent Italien, Sardinien 532,21 (Nd:YAG-Laser) Spondylus spec. Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Italien, Sizilien, Sciacca 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Spondylus gaederopus 96 NHM Mainz rezent Spanien, Balearen, Mallorca 488 (Ar-Laser) Spondylus gaederopus Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Spanien, Mazaron 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Momo-Koralle Ko_025a IfE rezent Taiwan 488 (Ar-Laser) Corallium spec. Spondylus-Muschel o. Inv. Senckenberg rezent Italien, Triest 532,21 (Nd:YAG-Laser) Spondylus gaederopus Spondylus spec o. Inv. NHM Mainz rezent Vereinigte Arabische Emirate 488 (Ar-Laser) Spondylus spec. Corallium rubrum, Ästchen Ko_044a IfE rezent vermutl. Mittelmeer 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum 27 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken 28 Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material kleines Korallenästchen, rosa-rot; in der Mitte eine tiefe U-förmige Kerbe und eine größere, runde Eintiefung Ko_044b IfE rezent vermutl. Mittelmeer 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Korallenkügelchen; rot-orange, homogen Ko044c IfE rezent vermutl. Mittelmeer 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Corallium spec., weiße Koralle Ko_026 IfE rezent Japan 532 (Diode) weiße Koralle tibetische Gebetskette o. Inv. Privat sammlung historisch Nepal 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium spec. römische Distelfibel mit gelblicher Einlage REM14028 rem Römerzeit Worms, Altfund 457,9 (Ar-Laser, LabRam) keine Spezifikation gold- und koralleverzierter Prunkhelm o. Inv. Leihgabe RGZM Eisenzeit Agris (dép. Charente/F) 532 (Diode) Corallium (rubrum) rote Email-Stückchen MAN12199 MAN Eisenzeit Algère(?) 532 (HE) Email Collier aus durchbohrten RohkoralleÄstchen mit zwei Elfenbeinschiebern C 2826 BLK Eisenzeit Allensbach-Kaltbrunn (Lkr. Konstanz), aus Grabhügel 632,816 (He-Ne-Laser) Elfenbein kreisförmiges Korallenstück (Teil eins Amuletts) HMI 354E Kar. II LM Stuttgart Eisenzeit Altheim-Heiligkreuztal (Lkr. Sigmaringen), Grabhügel „Hohmichele“, Grab VI 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fußzierfibel V 68, 34 LM Stuttgart Eisenzeit Asperg (Lkr. Ludwigsburg), Grabhügel „Grafenbühl“, Bestattung 25 aus Nebengrab 24/25 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Doppelzierfibel V 64, 22 LM Stuttgart Eisenzeit Asperg (Lkr. Ludwigsburg), Grabhügel „Grafenbühl“, Nebengrab 3 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Ortband eines Dolches MAN20391 MAN Eisenzeit Auves (dép. Marne/F), Grab 1 532 (Diode) Corallium (rubrum) Teil einer Gürtelkette MAN20933.002 MAN Eisenzeit Bussy-le-Château (dép. Marne/F), ohne Fundort 532 (Diode) Corallium (rubrum) Muschelschale(?) MAN13661.002 MAN Eisenzeit Châlons-sur-Marne (dép. Marne/F) 785 (Diode, HE) Muschel Zierelement eines Schildbuckels aus länglichen Korallen segmenten auf Eisenkonus MAN13672 MAN Eisenzeit Châlons-surMarne (dép. Marne/F), Camp de Châlons 532 (HE) Corallium (rubrum) Entenkopffibel aus Bronze MAN67911 MAN Eisenzeit Charmont (dép. Marne/F), Grab 28 532 (HE) Corallium (rubrum) Vogelkopffibel mit Koralleneinlagen A 3273 LM Stuttgart Eisenzeit Eberdingen-Hoch- 632,816 (He-Nedorf (Lkr. Laser) Ludwigsburg), Grabhügelgruppe „Pfaffenwäldle“ Corallium (rubrum) Nagelschneider MAN77050L MAN Eisenzeit Écury-sur-Coole (dép. Marne/F), „Les Côtes en Marne“, Wagengrab 11 532 (HE) Corallium (rubrum) Halskette Nr. H1-10 Esslingen Eisenzeit Esslingen-Sirnau, Grab 1 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Handgelenkkette Nr. H1-10 Esslingen Eisenzeit Esslingen-Sirnau, Grab 1 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) einzelne Korallen kügelchen Nr. H1-10 Esslingen Eisenzeit Esslingen-Sirnau, Grab 1 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Schlangenfibel mit Korallenstift in Fußknopf A 3341 LM Stuttgart Eisenzeit Friedingen, Gem. Langenenslingen (Lkr. Biberach) 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Paukenfibel mit großen Einfassungen auf Pauke und Fuß A 3359 LM Stuttgart Eisenzeit Gerabronn (Lkr. Schwäbisch Hall) 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fibel mit scheiben förmiger Fußzier V 246 LM Mainz Eisenzeit Hahnheim (Lkr. Mainz-Bingen), Im Letten, Hügelgrab 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Nadelkopf aus Bernstein mit Korallen einlagen o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit HerbertingenHundersingen (Lkr. Sigmaringen), Gießübel, Hügel 1, Grab 4 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) längliches, röhrenförmiges Stück eines Amuletts o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit HerbertingenHundersingen (Lkr. Sigmaringen), Gießübel, Hügel 1, Grab 2 632,816 (He-Ne-Laser) keine Spezifikation Bronzefibel mit aufgebogenem tierkopfartigem Fuß und kreuzförmigem Bügel o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit Herbertingen-Hundersingen (Lkr. Sigmaringen), Gießübel, Hügel 1, Grab 2 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit quergekerbtem Bügel T210 LM Stuttgart Eisenzeit Herbertingen-Hundersingen (Lkr. Sigmaringen), Heuneburg 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Dolchscheide aus Bronze o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit Herbertingen-Hundersingen (Lkr. Sigmaringen), Talhau, Hügel 4, Grab 14 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Eiserne Fibel BW2006-0933-08 rem Eisenzeit Ilvesheim (RheinNeckar-Kreis) „Weingärten“, Grab 1 532 (HE) Corallium (rubrum) Fußscheibe einer bronzenen Fibel REM50883 rem Eisenzeit Ilvesheim (RheinNeckar-Kreis) „Weingärten“, Grab von 1954 785 (Diode, HE) Corallium (rubrum) Fibel mit flachem Bügel und kleiner Einlage in Fuß o. Inv. MAN Eisenzeit Ivory (dép. Jura/F), Les Moidons, Tumulus de Champ Peupin, Grab D 532 (HE) Corallium (rubrum) Scheibenhalsring MAN23039 MAN Eisenzeit Bussy-le-Château (dép. Marne/F) „La Cheppe“, Grab 24 785 (Diode, HE) Corallium (rubrum) und Email Bronzefibel, Bügelplatte komplett mit länglichen Korallensegmenten besetzt, eines abgefallen MAN13026.001 MAN Eisenzeit Laval (dép. Marne/F), ohne Fundkontext 532 (HE) Corallium (rubrum) Scheibenhalsring aus Bronze mit Auflagen aus Koralle und Gold MAN30179 bzw. Speyer650 MAN Eisenzeit Leimersheim (Lkr. 532 (HE) Germersheim), ohne Fundkontext Corallium (rubrum) große helle Perle MAN3105.001 MAN Eisenzeit Saint-Etienneau-Temple (dép. Marne/F), ohne Fundkontext Knochen oder Zahnbein 532 (HE) 29 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt 30 Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material bronzene Fußzierfibel BW1974-A5381 mit verbreitertem Bügel und aufgenieteter vasenförmiger Fußzier rem Eisenzeit Mannheim-Vogelstang, aus Grab (?) 514 (LabRam) Corallium (rubrum) kleine proto-Münsingen-Fibel mit vier reiskornförmigen Korallenauflagen REM12887 rem Eisenzeit Mannheim-Wallstatdt, aus Siedlung „Hinter der Nachtweide"“ 457,9 (Ar-Laser, LabRam) Corallium (rubrum) Corallium rubrum, Ästchen (hell) 24228-1 MAN Eisenzeit Marsal (dép. Moselle), aus Siedlung 532 (HE) Corallium rubrum Maskenfibel m. Einlagen in Bügel und in den Augen der Maske sowie Korallenperle auf Spirale BE 283d Andreasstift Eisenzeit Monsheim (Lkr. Alzey-Worms), aus Flachgrab 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fibel m. tordiertem Bügel V 657 LM Mainz Eisenzeit Monsheim (Lkr. Alzey-Worms), ohne Fundkontext 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) dünner Bronzearmring V 69, 39 LM Stuttgart Eisenzeit Mühlacker (Enzkreis), Hügel 10, Grab 1 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit rechteckiger Platte V 69, 39 LM Stuttgart Eisenzeit Mühlacker (Enzkreis), Hügel 10, Grab 1 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) bronzenes Ringchen V 69, 39 LM Stuttgart Eisenzeit Mühlacker (Enzkreis), Hügel 10, Grab 1 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) zoomorphe Fibel m. kreuzförmigem Bügel V 69, 15 LM Stuttgart Eisenzeit Mühlacker (Enzkreis), Hügel 4, Grab 5 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fibel m. Koralle im Bügel und Email auf Fußscheibe o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit GäufeldenNebringen (Lkr. Böblingen), Grab 17 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) symmetrische Doppel- V1111 vogelkopffibel LM Mainz Eisenzeit Nierstein, OT Schwabsburg (Lkr. MainzBingen) 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Bronzefibel im Frühlatènestil BE 339 Andreasstift Eisenzeit Osthofen (Lkr. Alzey-Worms), Rheinchaussee, ohne Fundkontext 632,816 (He-Ne-Laser) Email Bronzefibel mit längsgekerbtem Bügel und Fußperle MAN33331.001 MAN Eisenzeit Prosnes (dép. Marne/F), Le Terrage, Grab B 532 (HE) Corallium (rubrum) Wildschweinhauer(?) MAN33943.001 MAN Eisenzeit Saint-Hilairele-Grand (dép. Marne/F), ohne Fundkontext 785 (Diode, HE) Knochen oder Zahnbein unregelmäßig geformtes helles Stück an tordiertem Bronzedraht MAN39412.001 MAN Eisenzeit Cierges-Caranda (dép. Aisne/F), Grab 84 785 (Diode, HE) keine Spezifikation Nagelschneider MAN4749 MAN Eisenzeit Bussy-le-Château (dép. Marne/F), o. Fundkontext 532 (HE) keine Spezifikation, evtl. Knochen Ortband einer Schwertscheide o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit Renningen „Lau- 632,816 erhalde“, Siedlung (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Perle an Bronzedraht, evtl. Ohrring MAN80133.001 MAN Eisenzeit Saint Etienneau-Temple (dép. Marne/F), Mont de la Tonnelle, Grab 119 Corallium (rubrum) 532 (HE) FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Gehänge mit mehreren Perlen MAN12718.001 MAN Eisenzeit Saint-Etienneau-Temple (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Bernstein oder Glas Bronzefibel mit kleiner Fußscheibe und roter Auflage MAN12828.001 MAN Eisenzeit Saint-Etienneau-Temple (dép. Marne/F), aus Grab 785 (Diode, HE) Email(?) Bronzefibel mit kleiner Fußperle und Schlangenlinienmuster auf Bügel MAN12828.005 MAN Eisenzeit Saint-Etienneau-Temple (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Email 3 Korallenäste, als Teil eines Anhängers MAN27849 MAN Eisenzeit Saint-Hilaireau-Temple (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Corallium rubrum Wildschweinhauer MAN27622.002 MAN Eisenzeit Saint-Hilaire-leGrand (dép. Marne/F), ohne Fundkontext 785 (Diode, HE) Zahnbein Wildschweinhauer MAN27622.003 MAN Eisenzeit Saint-Hilaire-leGrand (dép. Marne/F), ohne Fundkontext 785 (Diode, HE) Zahnbein Bronzefibel mit kleiner Fußperle MAN4831.001 MAN Eisenzeit Saint-Rémy-surBussy (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit quadratischem Cabochon auf Fuß und längsgekerbtem Bügel MAN4838.001 MAN Eisenzeit Saint-Rémy-surBussy (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Corallium (rubrum) Fibel mit quergkerbtem Bügel und Entenkopf MAN50883 MAN Eisenzeit Salins-les-Bains (dép. Jura), Camp du Château, westlicher Wall, aus Schicht C 532 (HE) Corallium (rubrum) Fibel mit quergkerbtem Bügel und quadratischer Fußplatte MAN50884 MAN Eisenzeit Salins-les-Bains (dép. Jura), Camp du Château, westlicher Wall, aus Schicht C 532 (HE) Corallium (rubrum) Eisenfibel mit geperlter Goldscheibe auf Bügel und Korallenzier A 35/34 LM Stuttgart Eisenzeit Schwieberdingen (Lkr. Ludwigsburg) „Wartbiegel“, Grab 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit MAN80111.001 rechteckiger, gerippter Fußperle MAN Eisenzeit Sept-Saulx (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Corallium (rubrum) Bronzener Zierknopf einer Phalere MAN80129.003 MAN Eisenzeit Heutrégiville 532 (HE) (dép. Marne/F), Le Mont Sapinois, ohne Fundkontext keine Spezifikation Schuhknopf MAN33299.003 MAN Eisenzeit Somme-Tourbe (dép. Marne/F), La Bouvandeau, Wagengrab 532 (Diode) Corallium (rubrum) Schuhknopf MAN33299.004 MAN Eisenzeit Somme-Tourbe (dép. Marne/F), La Bouvandeau, Wagengrab 532 (Diode) Corallium (rubrum) Reste einer Scheide mit Einlage aus Koralle A29/140 LM Stuttgart Eisenzeit Stuttgart-Weilimdorf, Hügel 7 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) Fibel aus Bronze mit Widderkopf als Fußzier MAN33275 MAN Eisenzeit Suippes (dép. Marne/F), „Le Rond Bois“, aus Grab 532 (Diode) Corallium (rubrum) 31 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Wildschweinhauer MAN27662.001 MAN Eisenzeit Val-de-Vesle, Thuisy (dép. Marne/F), aus Grab 785 (Diode, HE) Zahnbein Eisenfibel MAN12830.002 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 785 (Diode, HE) Knochen oder Zahnbein Flache Bronzescheibe mit zwei Halbkreisen aus Koralle und teilweise dickem dunklem Überzug MAN13153 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 785 (Diode, HE) Corallium und Metaloxid Eisenfibel mit Fußscheibe MAN13377.001 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 785 (Diode, HE) Corallium (rubrum) weißes, größeres Fragment MAN27846.001 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 532 (HE) Knochen oder Zahnbein Eisenfibel MAN12830.002 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 532 (HE) Knochen oder Zahnbein Flache Bronzescheibe mit zwei Halbkreisen aus Koralle und teilweise dickem dunklem Überzug MAN13153 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 532 (HE) Corallium und Metaloxid Bronzefibel mit mittel MAN79409 großer Fußscheibe MAN Eisenzeit aus Tal der Saône, ohne Fundkontext 532 (HE) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit scheibenförmiger Fußzier BE 308b Andreasstift Eisenzeit Viernheim (Lkr. Bergstraße), ohne Fundkontext 632,816 (He-Ne-Laser) Email Korallenkette Vi 73/512 ALM Eisenzeit Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis), Grabhügel „Magdalenenberg“, Grab 122 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium rubrum Fibel mit scheibenförmiger Fußzier und Goldauflage BE 822 Andreasstift Eisenzeit Worms „Rädergewann“, Grab vom 23.10.1935 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Tierkopffibel BE 1070c Andreasstift Eisenzeit Worms-Aben632,816 heim, Rautwiesen, (He-Ne-Laser) Grab 2 Corallium (rubrum) Bronzefibel mit längsgekerbtem Bügel BE 1064 Andreasstift Eisenzeit Worms-Herrnsheim, Grab von 1969 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fußzierfibel mit Tierkopf im thrakischen Stil 11159 LM Stuttgart Eisenzeit Zwiefalten-Mörsingen (Lkr. Reutlingen), „Gassenäcker“, Hügel 2, Grab 5 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Hirschgrandelimmitation St 147 k Andreasstift Neolithikum WormsRheindürkheim 632,816 (He-Ne-Laser) Spondylus spec. Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg Pleistozän Italien, Sizilien, Augusta 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium spec. Für die Mehrzahl der Raman-Messungen wurde ein Raman-Spektroskop der Marke Jobin Yvon – Horiba (Type HR800), ausgestattet mit einem Helium-Neon-Laser (633 nm) bzw. einem Argon-Ionen-Laser (488 nm), verwendet. Die Messungen erfolgten unter folgenden Bedingungen: 633er Notch-Filter, 100 µm Slit, 900 Linien/mm Gitter, 10mW Leistung. Die Positionierung des Objektes erfolgte mit Hilfe einer Videokamera. Außerdem kam ein Spektros kop LabRam (HORIBA Scientific), ebenfalls ausgestattet mit einem Argon-Laser (458 nm und 514 nm), zum Einsatz. 32 Die Objekte des Musée d’Archéologie Nationale (MAN) in Saint-Germain-en-Laye wurden mit Hilfe von zwei portablen Raman-Spektrometern der Marke Jobin-Yvon Horiba vor Ort durchgeführt. Diese Spektrometer vom Type HE532 und HE785 sind mit Lasern der Wellenlängen 532 nm und 785 nm ausgestattet. Die Messzeit pro Messpunkt (1 - 180 s) und die Laserleistung (<100 µW – 900 µW) wurden variiert um eine gutes Signal/Rauschverhältnis im resultierenden Spektrum zu erhalten. FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken 3 Identifizierungsstrategie Anhand charakteristischer Strukturmerkmale der Koralle, die teilweise mit bloßem Auge oder unter dem Mikroskop sichtbar sind, lässt sich bereits in ca. 80 % der Fälle eine Ansprache als C. rubrum vornehmen. Mithilfe der zerstörungsfrei arbeitenden Raman-Spektroskopie kann zwischen Calcit und Aragonit unterschieden werden und selbst für völlig ausgeblichene Stücke können Reste des roten Farbstoffs in den Spektren identifiziert werden (Fürst et al., 2013). Daher eignet sich die Raman-Spektroskopie zur Identifizierung der roten Edelkoralle neben anderen hellen Materialien, die ebenso zur Verzierung von Schmuckstücken verwendet wurden. Ein Beispiel für ein typisches Raman-Spektrum einer C. rubrum wird in Abbildung 2 gezeigt. Es handelt sich um eine Bügelauflage der Fibel aus dem Frauengrab von Schwieberdingen „Wartbiegel“ (Lkr. Ludwigsburg), 2. Hälfte 5. Jh. v. Chr. Die Raman-Banden in der Region um 1087 cm-1 werden dem Calciumcarbonat zugeordnet. Über die Identifizierung von Calciumcarbonat hinaus kann mittels Raman anhand spezifischer Banden zwischen Calcit und Aragonit unterschieden werden. Die Banden bei 280 und 715 cm-1 können dem Calcit, dem typischen Hauptbestandteil der C. rubrum, zugeordnet werden. Der besondere Vorteil der Raman-Spektroskopie liegt jedoch in der Identifizierbarkeit der roten Pigmente anhand der Peaks bei 1129, 1295 und 1515 cm-1 (es gibt im höheren Wellenzahlbereich noch weitere), die selbst bei heute bereits ausgebleichten Korallen noch gut sichtbar sind. Abb. 2: Raman-Spektrum der Korallen-Bügelauflage (C. rubrum) einer Fibel aus dem Frauengrab von Schwieberdingen „Wartbiegel“ (Lkr. Ludwigsburg, 2. Hälfte 5. Jh. v. Chr.). Abb. 3: Schematische Darstellung der Identifizierungsstrategie für C. rubrum auf der Basis von Raman-Spektroskopie. 33 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken In Abbildung 3 ist die entwickelte Strategie zur Identifizierung der roten Edelkoralle C. rubrum schematisch dargestellt. Bei Abwesenheit von Apatitbanden (952964 cm-1) im Raman-Spektrum können Materialien wie Zahn, Elfenbein und Knochen ausgeschlossen werden. Wenn auch Aragonit nicht nachzuweisen ist, lassen sich bereits viele Materialien ausgrenzen, da fast alle Salzwassermuscheln, Meeresschnecken, Perlen sowie Steinkorallen aus Aragonit bestehen. Eine Unterscheidung dieser Materialien wäre mittels RFA nicht möglich. Kann Calcit identifiziert und zudem noch die Anwesenheit des Korallenfarbstoffes (Polyenbanden bei 1126 und 1515 cm-1) nachgewiesen werden, reduziert sich die Gruppe der neben der Koralle in Frage kommenden Materialien auf nur noch einen hypothetischen Fall: die farbige Außenseite einer (großen) Spondylusmuschel. Zur endgültigen Identifizierung können in einem Folgeschritt ergänzende ebenfalls mobile und zerstörungsfreie Methoden wie z. B. Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), Röntgenbeugung (XRD) oder Vis-Spektroskopie eingesetzt werden, um anhand weiterer Marker wie z. B. dem Magnesiumcarbonat-Gehalt eine endgültige Identifika tion zu ermöglichen. 4 Diskussion und Zusammenfassung Innerhalb dieser Studie wurde eine dezidierte Identifikationsstrategie basierend auf der Raman-Spektroskopie entwickelt, die dem strukturellen Aufbau der Korallen und der alternativen Schmuckmaterialien Rechnung trägt. Mit Hilfe dieser Strategie kann die rote Edelkoralle C. rubrum von fast allen Materialien (Elfenbein, Muscheln, Perlen etc.), die ebenso zur Verzierung eisenzeitlicher Schmuckobjekte verwendet wurden, unterschieden werden. Eine große Anzahl eisenzeitlicher Schmuckobjekte wurde mittels Ramanspektroskopie untersucht und die erhaltenen Spektren anhand der entwickelten Identifizierungsstrategie ausgewertet. Dadurch konnte bei zwölf archäologischen Objekten eine Korrektur des in der Literatur angegebenen Ziermaterials vorgenommen werden, was einer Fehlerquote von fast 15 % entspricht und die Notwendigkeit der materialanalytischen Grundlagenforschungen verdeutlicht. Die Raman Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Anregung mit niedrigeren Laser-Wellenlängen (532 nm) ideal für die Identifizierung der organischen Pigmente ist, während die anorganischen Bestandteile, wie Calciumcarbonat oder Apatit empfindlicher für höhere LaserWellenlängen (z. B. 633 nm) sind (Abb. 4). Durch die gezielte Wahl der Anregungs-Wellenlänge kann daher die Identifizierungsstrategie noch verbessert werden. Das Potenzial der Raman-Spektroskopie ist jedoch mit der Materialidentifikation allein noch längst nicht erschöpft. In der weiteren Forschung soll die Ursache einer Verschiebung der Polyen-Bande in der Region zwischen 1127 und 1136 cm-1 untersucht werden. Eine semi-quantitative oder statistische Auswertung der Raman-Spektren, sowie komplementäre Analysen (RFA, UV-VIS-Spektroskopie) könnten dazu beitragen, Indizien zur Herkunft der Korallenstücke zu finden oder die Alterungsprozesse der Korallen besser zu verstehen. 5 Danksagung Die Autoren danken folgenden Museen und Forschungsinstituten für ihren wertvollen Beitrag zu dieser Arbeit durch die Bereitstellung ihrer Objekte: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg Zentrales Fund archiv Rastatt, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Abb. 4: Vergleich der Raman-Spektren einer Korallenverzierung auf dem Prunkhelm aus Agris (s. Abb. 1) aufgenommen mit zwei verschiedenen Wellenlängen (633 und 532 nm). 34 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken I nstitut für Edelsteinforschung Mainz und Idar-Oberstein, Landesmuseum Mainz, Landesmuseum Württemberg Stuttgart, Musée d’Archéologie Nationale Saint-Germain-en-Laye, Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Naturhistorisches Museum Mainz, Privatsammlung Klaus Paysan, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz, Senckenberg Forschungsinstitut Frankfurt a. Main, Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen und Universität Mainz. Unser Dank gilt außerdem Liliana Gianni für ihre freundliche Unterstützung. Dem Institut für Geowissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird gedankt für die Bereitstellung der Geräte. Literaturverzeichnis De Marinis, R. C. 1997. ‘Il corallo nella preistoria e protostoria dell'Italia settentrionale’. In: F. Marzatico/L. 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Corresponding author: fuerst@uni-mainz.de 35 36 GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives Learning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives Simon Kunz1, Elena Gómez-Sánchez1, Stefan Simon2 1 2 Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz Yale University, Institute for the Preservation of Cultural Heritage Abstract This study aimed at acquiring a better knowledge of the composition of cellulose acetate base materials and to identify possible degradation products.The analysis of a magnetic tape with a cellulose acetate base layer is described. The additives were identified with GC/MS and ATR-FTIR. Prior to the analysis, the tape was treated with different solvents. Besides cellulose acetate, triphenyl phosphate, phthalates, fatty acid methyl esters and silicone were identified. These materials were also mentioned in patents. Degradation products, such as diphenylmethylesthers, were not found in the analysed material. 1Introduction One of the first materials ever used in the carrier layers of magnetic tapes was cellulose acetate (CA), its production starting in the late 1930s and lasting until the late 1970s (fig. 1). This kind of tape was the first to be commonly used for the professional and amateur audio recording. Adapted from the film industry, who used it to replace unstable cellulose nitrate films, it adopted thereby the name “safety film”. With time, problems with CA-carrier based audiotapes appeared, at first a light smell of vinegar which then gave way to a fast degradation, the so called „vinegar syndrome“ (VS). This process implies the hydrolysis of cellulose acetate with concomitant loss of acetic acid. Since the free acetic acid released due to the hydrolysis acts itself as a catalyst of the reaction, it is important to reduce the amount of free acetic acid in the environment of the material (Adelstein et.al., 1995; Adelstein et.al., 1995a; Adelstein et.al., 1995b; Knight, 2014). Upon hydrolysis tapes become brittle and shrink, finally rendering the usual playback and retrieval of the information impossible (fig. 1). Because of the different storage conditions and the unique storage history of each tape, tapes with same composition may develop VS at diffe- rent points in time. This makes it difficult to predict the life span of a given tape, which would allow to develop a digitisation strategy. However, it has been proposed that the chemical degradation of cellulose acetate can be followed by certain analytical methods (Shashoua et.al., 2005; Adelstein et.al., 1995b). In order to aid in these and other studies, a previous knowledge of the composition of the CA carrier layer as to its additives is advantageous. In this work, Gas Chromatography – Mass Spectrometry (GC/MS) and Attenuated Total Reflection - Fourier Transform Infrared Spectroscopy (ATR-FTIR) were used with the objective of identifying the main components in the formulation of a cellulose acetate carrier layer. ATRFTIR can be used non-destructively for the identification of both inorganic and organic compounds; it is a very fast and convenient method but it is not always possible to detect all components in complex mixtures since information from each of them is obtained simultaneously in a single spectrum. This technique is however ideal to identify the main components of the studied sample, such as the binder and carrier materials. GC/MS is a complementary technique to FTIR, since it is able to separately detect small amounts of organic compounds in complex mixtures. In order to learn more about the formulation of CAbased carrier layers of magnetic tapes, extractions with a range of solvents were performed on an historic sample and their composition analysed with GC/MS and ATR-FTIR. 2 Materials and Methods Figure 1: Tape with CA carrier layer, suffering heavily from VS the metal hub is already corroded due to the released vinegar. 2.1Sample The analysed audiotape was a VEB Agfa Wolfen Magnetophonband Typ CH (Forner, 1955) (as written on the back of the tape), with magnetic layer of cellulose nitrate (CN) and carrier layer of CA (Kunz et.al., 2013). The tape itself contained no relevant audio information and could therefore be used for GC/MS analysis. In order to avoid eventually contaminated areas of the sample, the first me- 37 GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives ters of the tape were not sampled. The tape showed no signs of degradation such as vinegar smell or brittleness. 2.2Extraction The tape was divided into seven pieces, each 20 cm long. To avoid a contribution from the binder in the information layer which could complicate the interpretation of results, the magnetic layer was wiped with an ethyl acetate dampened paper tissue before extraction. Ethyl acetate was chosen based on the FTIR analysis of the information layer, which revealed the presence of cellulose nitrate. Seven solvents were chosen for the extraction of additives from the CA-based carrier layer: ethanol, toluene, chloroform, cyclohexane, methanol, ethyl acetate and diethyl ether. Each piece of the sample was cut in smaller fragments and left overnight in 7 mL of the chosen solvent. The remaining solid residue (SR) was then separated from the solution, and both were left to dry separately at room temperature (rt). As expected, only the SR from the extractions with chloroform, ethyl acetate and methanol tests had lost their shape. 2.3Sample preparation The GC/MS analyses were performed by dissolving the whole solvent fractions (SF) in either hexane or methanol and later homogenising the solution in an ultrasound bath. An aliquote of the resulting solution was then analysed. On a sample of the dried SF, further derivatisation with the transesterification reagent MethPrepII was performed as follows. Derivatisation procedure: By reaction with MethPrepII, organic acids and esters are transformed into the corresponding methyl esters, allowing their identification with GC/MS. The SF were dissolved in 30 µL methanol; then MethPrepII (Alltech, USA; 10 µL) was added. The resulting solution was then placed in an ultrasound bath during five minutes, and afterwards in a sand bath at sixty degrees Celsius for two hours. After this time, the solu- tion was centrifuged and then transferred to a new vial. Then one microliter of the solution thus obtained was injected in the GC/MS for analysis. 2.4Attenuated Total Reflection – Fourier Transform Infrared Spectroscopy (ATR-FTIR) The spectra were acquired with a FTIR-Spectrometer Spectrum One with a „Universal ATR Sampling Accessory“ (Perkin Elmer). The region scanned was 4000 – 550 cm-1, with a resolution of 4 cm-1. The resulting spectra were compared with reference spectra from IRUG and Sadtler databases, as well as own databases. 2.5Gas Chromatography – Mass Spectrometry (GC/MS) GC/MS analyses were performed on a Perkin Elmer Clarus 500 (electron impact 70 eV, ion source temperature 230º C, interface temperature 280º C). The injection mode was splitless; the injector was kept at 280º C, and the helium gas flow-rate was 1.2 mL/min. Chromatographic separation was performed on a Perkin Elmer Elite 5 ms column (stationary phase: 5 % phenyl, 95 % methylpolysiloxane), with 0.25 mm internal diameter, 0.25 μm film thickness and 30 m length. GC conditions: initial temperature 100º C, 0.5 min isothermal, 15º C/min up to 150º C, isothermal 1 min, 7º C/min up to 300º C, isothermal 20 min. Due to the lack of available reference material, identification has been done with a sufficient and reliable number of hits in the NIST library (NIST 1999). 3 Results and discussion According to Horie, chloroform, ethyl acetate and methanol are borderline solvents, while the rest of the chosen solvents (ethanol, toluene, cyclohexane and diethylether) are unable to solubilise CA (Horie, 1987). Both the solid residues (SR) and the solvent fractions (SF) were analysed; the former with ATR-FTIR, and the Table 1: Summary of results (SR: solid residue; SF: solvent fraction). Solvent 38 Sample mass (before extraction,mg) Mass SR (after extraction,mg) Ethanol 64 60 Appearance dried SF Red oil Toluene 66 63 Red oil Chloroform 64 4 Cyclohexane Methanol Ethyl acetate 61 64 64 60 59 42 Diethyl ether 65 61 Solvent Fraction (SF) GCMS results ATR-FTIR results TriphenylPhosphate phosphate, phthalates, fatty acid methyl esters [methyl Transparent, light palmitate, methyl red solid residue oleate, methyl White oil stearate, …] Red oil Transparent solid residue Red oil Phosphate, Silicone Phosphate, CA, Silicone Silicone Phosphate CA, Phosphate, Silicone Phosphate GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives Figure 2: ATR-FTIR spectra of the solid residues. Figure 3: ATR-FTIR spectra of the solvent fractions. 39 GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives latter with both ATR-FTIR and GC/MS. In table 1, a summary of the obtained results is shown. 3.1ATR-FTIR Analysis The ATR-FTIR spectra of the solid residues after extraction correspond without exception to CA, as expected. Except for cyclohexane, all solvents used are able to extract a certain component having a characteristic peak at 1487 cm-1 from the CA film, since this band is no longer observable in the spectra of the corresponding solid residue (fig. 2). Analysing the SR after evaporation of the solvents showed mostly a clean spectrum for CA, except for cyclohexane. The spectra of the dried SF showed different components, depending on the solubility power of the solvent used (EtOH, CHCl3, cyclohexane, fig. 3). The unknown component which could be extracted by all solvents but cyclohexane could be identified as a phosphate thanks to the study of the spectra of the extract with ethanol, for example. As expected, in the SF extract of chloroform and ethyl acetate, the bands corresponding to CA can be found. The presence of silicone, a typical lubricant, can be detected best in the spectrum of the cyclohexane extract, unable to extract most other additives, and which therefore shows the clean spectrum of this particular substance. Common additives in tape materials such as lubricants and abrasive materials were used in order to enable the tape gliding past the audio head and guide rollers and to clean the head simultaneously, respectively. The spectrum of the ethyl acetate SF shows silicone and a further unidentified component. 3.2GC/MS Analysis The GCMS analyses allowed to identify triphenylphosphate (peak at 21.80 min) as the most likely phosphate present (fig. 4: Chromatogram and fig. 5: Mass spectrum of phosphate). The use of organic phosphates as plasticisers is well documented in the patent literature (Patent no. GB 814020, 1959). Phthalates, also found in several extracts, are typical plasticisers. Accompanying these species, a range of fatty acid methyl esters could be found. The patent literature mentions the use of soja lecithin as dispersing agent (Patent no. GB 1080614, 1967; Tsang et. al., 2009; Schilling et. al., 2010); this could explain the presence of some fatty acid methyl esters, since part of the components of lecithin would appear as such after derivatisation with MethPrepII. Stearic acid has also been used as a water repellent substance (Patent no. GB 730823, 1955), which could further justify the presence of methyl stearate in the chromatogram. Additionally, the derivatised samples of the SF with methanol, cyclohexane and diethylether as solvents show at ca. 17.96 min methyl oleate. Figure 4: Chromatogram of SF extracted with ethanol and solved in hexane for GC/MS Analysis. 40 GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives Figure 5: Mass spectrum of Chromatogram (see Fig. 4) shows phosphate at time 21.90. The presence of hydrolysis products of triphenylphosphate, such as mono- and diphenylphosphate, could not be confirmed in the chromatograms. The degradation of triphenylphosphate has been postulated (Shinagawa et.al., 1992) to play a role in the degradation of cellulose acetate. Barry Knight (2014): Lack of evidence for an autocatalytic point in the degradation of cellulose acetate. In: Polymer Degradation and Stability Vol. 107, 219-222. 4 Conclusions Fritz Forner (1955): Die Herstellung von Magnettonbändern – Ein Bericht aus dem VEB Filmfabrik AGFA Wolfen. Radio und Fernsehen Nr. 24, 736-738. With the purpose of studying the composition of a common CA-based tape, several extracts were performed with different solvents in samples of historical tape containing no information. The GC/MS and ATR-FTIR analyses of the obtained extracts and solid residues revealed the presence, among other substances, of phosphates and phthalates as plasticisers, silicone as lubricant, and a range of fatty acid methyl esters, which could be interpreted as dispersing agents and water repellents. This information will be crucial when studying the degradation mechanism of CA-based tapes. Some first artificial ageing experiments have been performed in samples of similar tapes. References: Peter Z. Adelstein, J. M. Reilly, D. W. Nishimura, C. J. Erbland (1995): Stability of Cellulose Ester Base Photographic Film: Part I – Laboratory Testing Procedures. In: SMPTE Journal (Society of Motion Picture and Television Engineers Inc.) Rochester, NY, 336-346. Peter Z. Adelstein, J. M. Reilly, D. W. Nishimura, C. J. Erbland (1995a): Stability of Cellulose Ester Base Photographic Film: Part II – Practical Storage Considerations. 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In: Polymers in Conservation, 138-150. Corresponding author: elena.gomez.sanchez@gmail.com 41 42 MAHNKE/LOISEL/REICHE Looking underneath a glass surface Looking underneath a glass surface Heinz-Eberhard Mahnke1, Claudine Loisel2, Ina Reiche3,4 Freie Universität Berlin, Fachbereich Physik and TOPOI, and Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, Berlin, Germany, 2 Laboratoire de recherche des monuments historiques LRMH, Champs-sur-Marne, France, 3 Centre de recherche et de restauration des Musées de France C2RMF, Palais du Louvre, Laboratoire d'Archéologie Moléculaire et Structurale (LAMS), UMR 8220 CNRS/Université Pierre et Marie Curie/Paris 6, Sorbonne universités, Paris, Frankreich, 4 Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin, Germany. 1 Dedicated to Joseph Salomon* Abstract X-ray fluorescence analysis is nowadays widely used for elemental and compositional analysis of cultural heritage objects with great success and benefit. However, special care is needed when these objects consist out of layered structures. The development of x-ray optics has led to three-dimensional x-ray systems, now available for fluorescence analysis. We have applied the two major versions of fluorescence analysis, x-ray induced and particle induced fluorescence, to medieval pieces of stained-glass windows: While gross features could be studied with such a 3-dimensional micro x-ray fluorescence system (3d-microXRF) even underneath several micrometers of painted layers on top of the glass body, only the combination of particle (proton) induced x-ray emission (PIXE) with Rutherford backscattering spectroscopy (RBS) revealed sub-micrometer near-surface changes of the glass due to the incorporation of lead. 1Introduction For various analytical purposes in layered structures or in materials with cover layers as e.g. protective means, „looking behind“ such layers is very important without interference from the cover layers. It also applies to paintings with different layers and support structures. The thickness involved is typically in the micro- and sub-micrometer range, in the case of paintings up to tens to even hundreds of micrometers. Since a few years strong efforts were put into the development of micro x-ray fluorescence (XRF) systems and more recently into adding the third dimension in analysing – depth – as well. Based on the development of x-ray focusing and guiding at beam lines of synchrotron facilities using polycapillary lenses (Kanngießer, 2003), three-dimensional micro XRF systems (3d-microXRF) using x-ray tubes are now available in a confocal arrangement of such polycapillary lenses (IFG Institute for Scientific Instruments GmbH) for depth profiling in addition to lateral mapping. Here we present results on glass analysis using the system LouX3D, set up at the Louvre laboratory C2RMF, which was recently used in studies of Louvre Renaissance paintings (Reiche et. al. 2012). The 3d-microXRF study complements analytical work using the ion beam techniques Rutherford backscattering (RBS) and particle induced x-ray emission (PIXE) to test its applicability and limitations. As an illustration of the depth resolution and its applicability for investigations of complicated layered structures we first started with a simple material system. We determined the concentration profile of copper (Cu) in glass which was introduced by ion exchange and diffusion, using the Kα-line of Cu. Copper is often used in colored glass. When Cu is introduced into the glass by ion exchange, the resultant concentration is not homogeneous, but a rather pronounced profile may be obtained. Since the Kα-line of Cu is near the highest sensitivity of the micro-XRF system, we consider this glass as an adequate model system for archaeological stained glass windows. For the conservation and restoration of the large body of stained glass windows originating from medieval and later times, thorough analysis is needed in order to develop procedures for the preservation of this cultural heritage. Various techniques were used in painting on glass, often resulting in layers on top of the glass body which are several micrometers thick, sometimes up to a few hundreds of micrometer. Because of the complexity and heterogeneity of the layers, as they were applied, but also after processing, fired or not-fired, one should seek as much information by many different techniques as possible. A stained glass window is composed of glass pieces, with or without painting, assembled by lead framing in a lead came structure. One sort of painting often used called „grisaille“ is a mixture of glass and metal oxides (iron oxide, copper oxide…) heated at 630°C. The color of this painting can vary from black to brown, depending on the concentration of the metal oxides and also on the thickness of the drawing line. The thickness of the grisaille is of the order of 100 µm or more. Another kind of painting is called „lavis“, it is a light grisaille with only a small quantity of metal oxides. It looks in reflected light like a light white painting used for the drawing relief. The thickness of lavis is generally less than 20 µm. The typical thickness of the grisaille paint layers on glass fits well to the depth sensitivity of the 3d-microXRF of up to 200 µm depending on the energy dependent x-ray attenuation as well as to the depth sensitivity up to about 60 µm of the ion beam techniques RBS and PIXE. We have applied both techniques to investigate and analyze two glass pieces, one from the church Saint-Ouen 43 MAHNKE/LOISEL/REICHE Looking underneath a glass surface in Rouen, the other from the cathedral Notre-Dame in Evreux. 2 Experimental Some characteristics of the techniques applied should be summarized to emphasize the applicability and validity as well as limitations of the obtained results of the analyses. The 3-dimensional XRF system of the C2RMF installed in a joint program with the Technische Universität (TU) Berlin and the IFG was first tested by measuring diffusion profiles on a micrometer scale before studying pieces of stained glass windows. It operates with a Rh anode and uses a polycapillary lens for the excitation and a polycapillary conical collimator (PCCC) for the detection of the fluorescence in a confocal geometry. This technique yields a sensitive volume for analysis in the order of 40 x 40 x 40 µm3 which is dependent on energy and decreases with increasing energy. It is operated at a working distance to the sample of about 6 mm with a spot size of the x-ray beam of about 50 µm. Stepping motors in all three directions allow 3-dimensional profiling with micrometer accuracy. A sketch of the system is presented in Fig.1. Especially valuable is to look into the bulk material underneath a surface layer without perturbing fluorescence radiation from the surface layer. The applicability of such a system, however, is limited by the energy characteristic of the multi capillary „lenses“, cutting of at low energies as well as at high energies leaving a usable energy window between 3 and 20 keV. A detailed description on performances of such systems can be found in ref. (Mantouvalou et. al., 2010). Due to absorption in the material the application is limited in the case of glass to a total thickness of roughly 1 mm, depending on the constitution and the energy of the x-rays to be measured (see the table available on the webpage (see the table available on the webpage: http://henke.lbl.gov). Because of the limited proton range in the material under investigation as well as the finite absorption length of the emitted x-rays, the analytical results can be obtained only for the near surface region (less than about 35 µm for RBS and 60 µm for PIXE), for further details on PIXE (Calligaro, 2008). As spatial resolution (lateral resolution), approximately 50 x 50 µm2 are feasible. Typical ion beam currents are of the order of 1 nA, with typical measuring times of 200 s. The way the excitation and detection is achieved, practically no depth information is obtained in PIXE, while the depth resolution in RBS is approximately 100 nm near the surface. For an illustration of the depth resolution of the 3d-micro-XRF we have analyzed the diffusion of Cu introduced into borosilicate glass, type flat panel glass Schott D263, with a thickness of 100 µm, compatible with the attenuation length of x-rays in this energy range. The nominal composition is given in weight percent as follows: SiO2 64.1; B2O3 8.4; Al2O3 4.2; Na2O 6.4; K2O 6.9; ZnO 5.9 ; TiO2 4.0 ; Sb2O3 0.1 with a total density of 2.51 g/cm3. By dipping the glass into a melt of Cu(I)Cl, Cu ions exchange with the Na ions in the glass and diffuse into the glass platelet from both sides. The two pieces of white glass (transparent glass), 3 mm thick, maximum extension approximately 6 cm, from Rouen and from Evreux are from the 14th century, and on the pictures we observe the indoor face being covered with brown painting (grisaille) as identified in reflected light. The glass piece from Rouen appears to be a little more greenish than the piece from Evreux indicating a higher content of iron oxide. Both pieces seem to have been assembled in a Pb came structure along the edges, but not at all edges. The Evreux piece was freshly broken (in modern times), its edge showing no signs of chemical attack. Therefore an analysis on such edges may be considered as representative for the glass body. 3 Results and discussion Figure 1:Sketch of the 3d-microXRF system. For depth information, the sample is moved along the z-direction. The ion-beam analyzing techniques RBS and PIXE were performed with the external 3-MeV proton beam of AGLAE, the objects being positioned closely to the exit window (Si3N4) of the beam line (vacuum). The space between the window and the object was flushed with He gas to reduce absorption of low energy x-rays. With this arrangement, elements as low in their elemental number Z as sodium (Na) could be detected. 44 3.1Depth-resolution – Diffusion profile of copper An illustration of the depth resolution is presented in Fig. 2 with the depth profile of Cu determined by metering the intensity of the Kα-line of Cu. In the as-measured profile the Cu intensity peak from the in-diffusion from the back face is strongly reduced due to x-ray absorption. Applying a simple correction for the exponential attenuation by using the attenuation length as found e.g. in Calligaro, 2008, the depth profile over the whole thickness of the plate becomes symmetric. The procedure was checked on the energetically nearby Kα-line of Zn present in the original glass. When applied to Zn, a uniform concentration profile is obtained over the whole depth with a fall-off according to the resolution of the system of roughly 30 µm. The Cu, in contrast to the Zn profile, shows a deep concentration minimum in the center of the plate due to the limited diffusion. This proofs without further quantification that the depth resolution at the Cu Kα-line of 8 keV is well below 50 µm in accordance with (Reiche, 2012; Mantouvalou, 2010). MAHNKE/LOISEL/REICHE Looking underneath a glass surface Figure 2:Cu intensity depth distribution after Cu incorporation by ion-exchange and diffusion into a 100-µm thick borosilicate glass platelet. Insert: XRF-spectrum of glass without Cu (bottom, in red) and with Cu incorporated by ion exchange and diffusion (top, in black). 3.2Surface layer of lead When trying to determine the composition of the bulk glass of the painted glass pieces a 3-MeV proton beam for a PIXE analysis was directed onto glass edges near the center of the 3-mm thick glass. Fig. 3 illustrates the significant difference in the two glass pieces: While the Evreux glass shows a negligible intensity in the Pb-L-fluorescence, a remarkable Pb „concentration“ of approximately 0.4 % seems to be part of the Rouen glass. The RBS spectra taken simultaneously on the same spots revealed that the Pb contribution in the Rouen glass results from a rather thin layer at the surface and not from bulk glass (see Fig. 4). Although the width of the Pb layer seems to be comparable to a 23 nm Au layer shown for comparison, presently, due to the limited sensitivity of the proton RBS, only an upper limit of 400 nm can be given for the thickness of this Pb layer. An illustration for the depth profiling potential and limitations of the 3d-microXRF is presented in Fig. 5. The spot called „Rouen dot 04“ (left part of Fig. 5) is located within the uncovered unpainted glass region on the painted face near the arrow marking the spot for the “bulk” analysis. While the contribution from the small fraction of Zn within the glass decreases as expected due to increasing absorption with greater depth, the Pb-L-line intensities decrease rather rapidly. This intensity fall-off is in accordance with an RBS spectrum taken additional on a nearby spot, which looks like the one presented in Fig. 4 for the bulk taken at the edge. In contrast to the glass spot, the grisaille spot analyzed (right part of Fig. 5) shows a quite regularly changing intensity for Pb as well as for Fe due to the absorption of the material. The occurrence of a Pb surface layer on uncovered parts of the glass, and the lack of such a Pb layer in f reshly broken glass edges confirmed by the 3d-microXRF leads to the speculation of weathering influence (chemical processes with the Pb came metal due to condensed water with non-neutral pH-value). 4 Summary – conclusion In the context of glass analysis, the presently performed analyses on two examples of glass pieces of stained glass windows have shown the need for depth sensitivity in XRF to distinguish surface contamination from bulk properties. The presented example of glass study also illustrates both, the potential and the limitations in applying the 3d-microXRF as compared to ion-beam analysis. With higher sophistication in the analysis and a better quantification, as e.g. used in ref. [4], complicated layered structures such as several layers of grisailles of different compositions may be distinguished if the layers are not too thick (less than 100µm in total, beyond Figure 3:PIXE spectra for the two shown glass pieces taken on the glass edges as indicated by the arrows. The Evreux glass (photograph to the right) was analyzed on a freshly broken edge (dashed line in black, lower curve), the Rouen glass (photograph to the left) was analyzed with an edge originally in contact with the Pb came metal for framing (solid line in red, upper curve). 45 MAHNKE/LOISEL/REICHE Looking underneath a glass surface Figure 4:RBS spectra on the same spots of the glasses shown in Fig.2 (top) compared with Au spectra (bottom): to illustrate the thickness of the Pb surface layer, RBS spectra for a thin Au layer (46µg/cm2 corresponding to 23 nm) and a thick Au foil are also shown. The RBS spectra for the glass pieces are offset for better illus tration. that the attenuation by absorption becomes too high). In cases where only thin layers of a few µm were applied („lavis“ layers), a look „behind“ is easily feasible simply with 3d-microXRD presently available. For even thinner layers („surface contaminations“ or cover layers) the 3d-microXRF can easily analyze structures of different composition underneath such a cover layer. However, for a more precise determination of the thickness and structure and for detailed studies on the formation process, other methods have to be applied, such as e.g. RBS. To reveal the main features of the chemical process of surface contamination or reactions, the 3d-microXRF may be the method of choice because it is now easily available as a laboratory system and easier in handling as compared to an accelerator needed for ion beam analysis such as RBS with nanometer resolution. Figure 5:XRF spectra taken at various depth sensitive positions with the 3d-microXRF on a glass surface spot (left) and on a grisaille spot (right) on the Rouen glass piece. On the glass surface spot, Pb is only a contamination layer on the surface, while the grisaille contains Pb throughout the whole depth (note that the reduction in intensity is due to absorption). Acknowledgement H.-E.M. is very grateful for the warm hospitality he experienced during his time at the C2RMF. Special thanks go to M. Menu who made the visit at the C2RMF possible and to L. Pichon and B. Moignard operating the AGLAE facility. We thank M. Haschke (IFG) and B. Kanngießer, D. Grötzsch and team (TU Berlin) for the help during the installation and running-in of the 3d-microXRF system. We also very much appreciate the skilful help by P. Szimkowiak from the HZB preparing the Cu ion exchanged glass sample. * In the course of the early part of this research our colleague Joseph Salomon passed away on February 3, 2009. We not only miss his skills on accelerators and ion beam techniques, but beyond that we miss him as a friend and colleague. 46 References B. Kanngießer, W. Malzer, I. Reiche, Nucl. Instr. Meth. in Phys. Res. B211 (2003) 259. IFG Institute for Scientific Instruments GmbH, 12489 Berlin. I. Reiche, K. Müller, M. Eveno, E. Itié, M. Menu, J. Anal. At. Spectrom. 27 (2012) 1715-1724. I. Mantouvalou, K. Lange, T. Wolff, D. Grötzsch, L.Lühl, M. Haschke, O. Hahn and B. Kanngießer, J. Anal. At. Spectrom., 25 (2010) 554-561. http://henke.lbl.gov T. Calligaro, X-ray spectrometry 37 (2008) 169. Corresponding author: heinz-eberhard.mahnke@topoi.org RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Stefan Röhrs1 und Ute Stehr2 Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin (Rathgen Research Laboratory, National Museum Berlin), Germany, Schlossstr. 1A, 14059 Berlin 2 Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin (Gallery of Old Master Paintings, National Museums Berlin), Germany 1 Abstract The acquisition of Vis spectra by diffuse reflectance spectroscopy or fibre optic reflectance spectroscopy (FORS) allows the investigation of colourants or colour measurements. The coupling of Vis diffuse reflectance spectroscopy to a zoom stereo microscope enables the investigation of much smaller areas which were not accessible with existing optical techniques and allows visualizing the area under investigation. A purpose-made interface connects the Vis spectrometer via an optical fibre to a camera mount of the zoom microscope. The interface contains optical components which allow to select a small area of approx. 10 µm to 4 mm diameter from the full view of the microscope for spectral analysis. The surface does not need to be touched and the analysis can be carried out while the object is studied under the microscope. The analysed spot can be easily documented by a camera mounted to the microscope. The study of a miniature painting is presented to illustrate the application of this new technique. Infra-Red, Raman and X-ray fluorescence spectroscopy were used as complimentary methods to microscopic diffuse reflectance spectroscopy (MDRS) which proved to be a useful tool for the study of objects with small details. 1Introduction Diffuse reflectance spectroscopy in the visual (Vis) spectral domain is a non-destructive and portable analytical technique, which is used in cultural heritage science for the investigation of polychrome works of art (Fuchs & Oltrogge 1994). The term diffuse reflection describes the reflection of light from a surface where the incident light is reflected at many angles rather than at only one angle as in the case of specular reflection. The diffuse reflection spectra are influenced by the scattering and absorbing properties of the surface, i.e. paint layer. Spectral data from the diffuse reflectance spectra can inform on colour and the colourants used. Diffuse reflectance spectra can be obtained in different ways. Fibre optic reflectance spectroscopy (FORS) utilizes a measuring head (or probe head) which holds the optical fibres: one for illuminating the area under investigation and a second to to guide the diffuse reflected light toward the photo spectrometer (Leona & Winter, 2001, Dupuis et al. 2002). In some studies equipment with an extended spectral range into the UV or the NIR domain is used to obtain more spectral information which can provide additional information about colouring matter or binding media (Fabbri et al. 2001, Picollo, et al. 2007, Montagner et al. 2011, Sessa, et al. 2013). FORS is also used for the evaluation of the preservation state of polymers (Cucci et al. 2013). In case studies it is mainly used in combination with complementary laboratory analytical methods (Atrei et al. 2013, Colombo et al. 2011) or with the hyperspectral imaging (Picollo, et al. 2008, Delaney, et al. 2010). Quantitative evaluation of pigment contents in binding media and for binary gouache paint mixtures have been made from dif- fuse reflection spectra using the Kubleka-Munk-Theorie (Johnston-Feller 2001 p. 70 ff, Dupuis & Menu 2005, Dupuis & Menu 2006). The method of Vis diffuse reflectance spectroscopy can also be used for the determination of the perceived colour. In a common handheld colorimeter an integrating sphere collects the reflected light and has to be placed directly onto the object for illumination and collection of the reflection spectra. The coupling of Vis diffuse reflectance spectroscopy to a zoom stereo microscope enables the investigation of much smaller areas which were not accessible with existing techniques. The technique works at the working distance of a normal zoom microscope and reduces therefore the risk of damage provoked by touching the surface. The large working distance reduces also the hindrance because of steric obstruction which might limit the access the area under investigation due to the shape of the object/spectrometer. Other experimental set-ups for the acquisition of Vis diffuse reflectance spectra are only capable of recording the spectral information from the object surface: the area investigated is not visually studied or documented by a camera. The coupling of microscopy with Vis diffuse reflectance spectroscopy has the advantage that is allows examining the area of interest and documenting it by digital camera attached to the microscope at the same time. This article will describe how pigments can be analysed with microscopic diffuse reflectance spectroscopy (MDRS) and how colour changes of an object can be studied. As reproducibility of the method plays a key role in measuring colour changes some attention had been given to the accuracy and reproducibility of the MDRS. 47 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Finally, its application on a miniature painting on ivory is described. The miniature by H. Johns depicts a portrait of Albert Casimir August Duke of Saxony-Teschen (1738 - 1822) and is signed and dated 1791 (Michaelis 2012). Since 1894 the miniature is in the possession of the Berlin Museums Gemäldegalerie, Kat. Nr.M.338, dimensions 7,8 x 6,2 cm (Figure 1). An intriguing discrepancy between the colour scheme of the sash of the Order of Saint Stephen of Hungary in this painting and the heraldically correct colours shown in other portraits of the Albert Casimir August. This portrait shows a sash in the colours blue with a central stripe in red fading into white. In other representations of the Duke the sash is heraldically correct: green with a central red stripe. For instance the miniature by Heinrich Friedrich Füger, dated 1785/86, kept in the Albertina, Wien, Inv. Nr. 25703 (Figure 2). This lead to the question if the painting has perhaps suffered from a severe change in colour due to (light)fading or if the sash of the Duke – for unknown reasons – was not painted in the common colour scheme. If a colour change has occurred due to light fading, areas which are normally covered by the frame might have been protected from this fading. The vegetation in the background and the sash are partly covered by a 19th century frame which was removed from miniature for the study. However, close visual investigation could not reveal any trace of a remaining green/yellow colourant on the rim of miniature and consequently it was difficult to settle the question in a straightforward manner. Only non-invasive and non touching analytical methods were used in this study. Besides the Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope, Figure 1: SMB- Gemäldegalerie (Foto Christoph Schmidt) 48 Figure 2:Detail of the miniature by Johns (left) compared to the version by Füger (Albertina, Wien) optical microscopy, UV fluorescence, micro X-ray fluorescence (µ-XRF), Fourier Transform Infrared (FT-IR) reflectance spectroscopy and micro-Raman spectroscopy (µ-Raman) were used for the analysis. 2 Experimental 2.1Vis diffuse reflectance spectroscopy using a zoom stereo microscope A Zeiss SteREO Discovery V8 stereo microscope with 8x manual zoom was coupled with a Zeiss PDA Vis spectrometer, type MCS621 VIS II (Fig. 3). An external light source has to be used to illuminate the object surface. Here a cold light source with swan-neck light guides (SCHOTT KL 1500 LCD with a Phillips 15 V, 150 W halogen cold light illuminant) was used. The fibre optic of the light guides can be attached to the microscopic stand of the zoom microscope. This ensures, that the illumination conditions remain the same when the microscope is moved relative to the object to focus onto the surface studied. The observer i.e. the optical axis of the microscope objective is aligned parallel to the normal of the sample surface and the illumination of the sample area can be adapted to be at 45° to the surface normal. Such a configuration reduces the component of the specula reflected light and corresponds to the commonly used geometry for FORS measurements. This 45/0 geometry is also recommended in standards which treat colour measurements (e.g. German standard DIN 5033, Teil 7). The diffuse reflected light passes through the zoom microscope and is guided to the spectrometer via an interface (manufactured by A.S. & Co Munich, Germany) which is fitted on the camera adapter and couples the microscope with the optical fibre. This interface was initially developed for forensic science laboratories where microspectrophotometry (MSP) in transmission mode is used for the identification of textile fibres or hair by absorption spectra (Eng et al. 2009, Barrett, et al. 2010, SWGMAT 1999). Lenses and an aperture inside the interface allow to select a small area from the full view of the microsco- RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Figure 3:Microscope reflectance spectroscopy coupled to a stereozoom microscope on a desktop stand during the measurement of the reference samples. pe for spectral analysis. The interface can be used with a choice of round or rectangular apertures in different sizes to adapt the shape of the selected area to the needs. The size of the selected area on the object surface depends on the size of the aperture and the magnification factor of the microscope. The smaller the aperture, the weaker is the intensity of the passing light. Under constant lighting conditions this can be compensated by a longer integration time for the spectrometer. With a small pinhole of 0.05 mm diameter and the maximum integration time of five seconds measurements were still possible using the swan-neck illumination. Depending on the objective the working distance can be about 8 cm (Plan S 1.0x) or 13 cm (Achromat S 0.5x). The size of the area selected for the measurement depends on the pinholes inserted into the interface (none, 0.6 mm, 0.3 mm, 0.1 mm or 0.05 mm diameter) and the overall magnification factor of the stereo microscope: objective (1.0x or 0.5x), adjustable zoom-factor (1.0x to 8.0x). By choosing the appropriate parameter the area for the measurements can be adapted between approx. 10 µm and 4 mm diameter. The zoom factor is adjustable with a mechanism which clicks into place at a given magnification factors. This allows recovering the exact same zoom position for two measurements if the zoom had to be changed in between. For the measurement of the miniature no pinhole was inserted into the micros cope-spectrometer interface resulting in a selected area for the measurements with a diameter of approx. 0.6 mm at a zoom factor of 4. Green light from a LED in the spectrometer can be projected thought the interface onto the sample surface to visualize the area selected for the reflection analysis. Documentation of the selected area is possible with a digital camera. The stereo zoom microscope was modified with a light splitter which enables the possibility to fit the spectroscopy interface and the photographic camera at the same time. A Jenoptik ProgRes CFcool CCD camera with a 2/3 inch sensor and a resolution of 1360 pixel x 1024 pixel was used to take photos for documentation purposes. The camera and the spectrometer are control- led by software installed on a laptop PC. The spectrometer is run by the SpectraVision(R) software by A.S. & Co and Jenoptic ProgRes(R) CapturePro software pilots the camera. The Zeiss PDA Vis spectrometer has a spectral range from 310 nm to 1100 nm. The spectral resolution of the spectrometer is 10 nm (half with at 1/10 of maximum) and its wavelength accuracy is better than 1 nm. For the spectroscopic measurements the dark current and a w hite standard (pressed BaSO4) were measured. The white standard has to be measured with precisely the same experimental settings (e.g. spectral integration time, aperture, zoom factor, lighting conditions, distance) as the sample surface. Care has to been taken, that no stray light falls into the objective. Therefore it is recommended to darken the room for the measurements as light from lamps or windows can interfere with the measurement. The spectral range from 380 nm to 780 nm were acquired in this study, since the spectral power distribution as seen by the spectrometer through the microscope (Fig. 4) is low outside this range. Figure 4:relative intensitv of the light source as seen by the spectrometer through the microscope. The table top-support of the microscope allows the investigation of smaller objects which can be placed under the microscope. With a full height microscopic stand large objects as paintings, wall mounted art, wall paintings or polychrome sculptures can be investigated. 2.2Other instrumentation UV fluorescence images were taken by a Dino-Lite AM4013FVT2 digital USB microscope which was connected to a laptop PC. Micro X-ray fluorescence (µ-XRF) was carried out by an Artax spectrometer from Bruker with a 30 W molybdenum X-ray tube, SDD detector and a polycapillary optic to focus the beam to a 80-100 μm spot (depending on wavelength). The Raman spectra were measured with a Horiba XploRa Raman microscope equipped with 532 nm (90 mW), 638 nm (24 mW) and 785 nm (25 mW) lasers. The Raman spectra were acquired with a filter reducing the laser power to 10 % of its initial value at rather short accumulation times to reduce the risk to damage the objects with the laser. The FT-IR reflectance measurements were carried out with a Perkin 49 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Elmer Paragon 1000 PC coupled to a FT-IR microscope. The object discussed here was small enough to be studied directly on the microscope stages of the FT-IR and Raman spectrometers. 3 Results and discussion 3.1Colour measurement by microscope diffuse reflectance spectroscopy (MDRS): accuracy and reproducibility The reproducibility of the method was estimated to evaluate if the MDRS results can be reproduced from one measurement to another. This becomes important if the colour measurements are repeated after a certain time span, e.g. monitoring the colour of an object over a longer time. The accuracy describes the correctness of the measurement result. High accuracy of measurement results allow to compare results obtained from different instruments without an instrumental systematic error. In the monitoring of colour of an object over a longer time it might become necessary to compare results different instruments as a given instruments might not be available any more after a certain time. From the diffuse reflection spectra the colour values in the CIE L*a*b* colour space (CIE 1976 Commission Internationale de l'Éclairage as described in International Standard 11664-4:2008) can be calculated. This colour space is adapted to the human colour perception taking into account the size of the coloured area (observer angle) and the type of illumination (daylight, halogen light etc.). In the CIE L*a*b* colour space each colour can be represented by a point in a three dimensional space with the coordinates L*, a* and b*. L* is the lightness of the specimen being measured on a scale from 0 (black) to 100 (white). The hue and chroma of the sample are described by the parameters a* and b*. The parameter a* is a scale of green to magenta with negative values being green and positive samples being magenta, likewise b* is a scale from negative value being blue to positive values being yellow. The distance of the point from the L* axis can be understood as chroma value (saturation) with a stronger colour saturation for points further away from the L* axis. The difference of two colour values can be described as ΔE which is the Euclidian distance of two points in the Cartesian coordinate system (Berger-Schunn 1994, p. 58). The reproducibility of the colour measurement was tested on a white sample. Two series of ten measurements were taken with same magnification and pinhole (0.6 mm pinhole), each series after switching on the spectrometer with its own dark current and white standard measurement following the procedure of the European Standard EN 15886:2010 for the colour measurement of surfaces. The difference between the average values of the two series was ΔE < 0.4. The European Standard asks for a ΔE < 1.5 to ensure a good reproducibility of the measurements. The average distance of the individual measurements to the arithmetic mean value of the series of measurements was around ∆E = 0.2. To get an approximation of the accuracy, the variability of the results from three instruments was estimated. Two common handheld colourimeters (Dr Lange 50 pectro-color and the Konica-Minolta CM 2600d) and S the microscope diffuse reflectance spectroscopy were tested. The results of the colour measurements were calculated according to the CIE L*a*b* colour space for a 10° observer and a D65 illumination (daylight). For the microscope spectroscopy the influence of the zoom factor on the results of the colour measurement was tested by measurements made at two different magnification factors. For the tests the colours cyan, yellow and magenta of a colour chart (B.I.G Farbkarte #13) were measured. The results of the measurements are presented in Table 1. The precision of the individual instruments is relative high compared to the differences of the results between them. Table 1:Results of the colour measurements of common handheld colourimeters and MDRS Instument L MDRS 1.0x 57 MDRS 4.0 x 57 Konica Minolta 59 Dr. Lange 56 Cyan a b -24 -48 -23 -48 -31 -43 -34 -42 Yellow L a b 87 -12 87 89 -11 81 86 -5 79 85 -2 85 Magenta L a b 47 72 -4 49 72 -7 50 64 -9 48 68 -2 The results show that the colour values from the two handheld colorimeters are in average ΔE = 6.3 apart. The difference between the two handheld colorimeters and the microscope reflectance spectroscopy was in average around ΔE = 9. The results obtained by using different magnification factors of the MDRS are in average ΔE = 3.7 apart. These rather large variations of the results between the colourimeters are unsatisfying. It seems not advisable to use more than one instrument in a study to avoid instrumental systematic errors. The working distance of the microscope diffuse reflectance spectroscopy is defined by the microscopes objective. As the distance between microscope and the objects surface has to be adjusted for each measurement, an operational error in the measurement due to incorrect adjustment of the distance can occur. It was found that a slight error in focussing on the sample surface did not result in difference of the colour values (L*, b* b*). Larger mis placements, with the sample surface observed through the ocular clearly blurred, lead to different L* values and was related to change in the illumination of the sample surface. A change in distance between microscope and sample changes too the alignment of the swan neck light guides towards the sample surface since the illumination is fixed to the microscope stand and moves up and down with it while focussing on the sample. The observed difference in the a* and b* values were much smaller than the difference in the L* values. No precise numbers are given here as the resulting error strongly depends on the actual alignment of the swan neck light guides from the cold light source. However, the adjustment of the working distance by focussing the microscope on the sample surface was found to be precise enough to get reproducible results. RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings 3.2Pigment identification and colour change of a miniature painting To answer the question if a severe colour-change from green to blue had occurred on the miniature several spots on the miniature have been analysed without sampling and only with non-invasive techniques. The main focus of the study was therefore set on the identification of the colourants used for the sash, because of its obvious discrepancy between the displayed colour scheme and the heraldically correct scheme (green-red-green) (Fig. 2). The sash covers the shoulder and the area of the chest of the duke and appears in blue, red and white colours. A light reflex falls on the sash in the area of the shoulder. In this area a white layer is applied covering the blue paint layer and the middle stripe of the sash (Fig. 5). In the area of the chest the middle stripe of the sash is red. The red is fading out towards the shoulder area of the sash. Two red hues can be observed: a deep red and a lighter brownish red. Both reds were analysed by MDRS volume concentration) and in the case of pigments also their size has an influence on scattering and absorbing properties and therefore on the reflexion spectrum (Johnston-Feller 2001, Chapter 3). The interpretation of the first derivative of the spectra can facilitate identification in some cases (Fuchs & Oltrogge 1994). The deep red gave a spectrum similar to vermilion (Fig. 8), but slightly shifted towards yellow compared to the reference spectrum of vermillion. The shift is possibly an effect caused by yellowing of the binding medium, as no varnish layer was observed on the miniature. The presence of vermilion was in this case confirmed by Raman spectroscopy and with the detection of mercury by µ-XRF. The light brownish red paint layer gave an orange fluorescence under UV light (Fig 5b) which suggested that a red lake was used, but the identification of the Vis spectrum remained ambiguous (Figure 8). Analysis of this lake by µ-XRF and Raman did not give conclusive results. Frequently colourants are laked with aluminium Fig. 5a and 5b:Detail of the sash in visible light (a) and UV light (b) Figure 6a and b: Areas selected for measurement for deep red (a) and light brownish red (b). Both circles are 0.6 mm. (Figure 6 a and b). The areas gave different spectra (Fig. 7). As many colourants give very similar spectra, identification of the colourant by Vis diffuse reflectance spectra is often difficult. Additionally, the binding media, colour depth (saturation, i.e. layer thickness or pigment ions but the µ-XRF did not detect Al in this region. Raman was not able to give an interpretable spectrum from this layer. The FT-IR spectra suggested the presence of a gum (Fig 9) and the presence of phytolacca (in German Kermesbeere). Two maxima of the first derivation of the 51 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Figure 7:diffuse-reflectance spectra obtained from the sash Figure 9: FT-IR reflectance spectrum from the light brownish red (in black) with the corresponding references. Figure 8:spectra from red areas with spectral from references vermillion and cochenille MDRS spectrum at 536 nm and 583 nm (Fig. 8) might hint toward its use as well, showing the same spectral shift compared to the reference as observed in the vermillion spectra. Phytolacca or Kermes was (among others) a commonly used red colourant for miniature paintings (Pappe 1993, p 300). The white of sash was identified by Raman and FTIR spectroscopy as lead white. This was confirmed by the high lead signal in the µ-XRF spectra in the white areas. The identification of the white by MDRS was not possible. The Vis spectrum is shown in Figure 7. Generally a white pigment is characterised by a high reflectance in the largest part of the visible spectral range. The white of the sash shows a decrase in reflection towards the shorter wavelength. The most probable explanation for this is either yellowing of the binding media or the white is not completely covering the underlying ivory (no full tone) which influences the reflection spectrum. The colour measurement of the white from the sash gave colour values (L*: 89, a*: 2,1, b* 6,6) which correspond to a orange tone. Also the white applied for the highlights and on other areas of the painting was identified as lead white by µ-XRF and Raman and by FT-IR. In the UV images 52 the lead white appears in a typical brown to pink tone (Fig. 11) (Stuart 2007). The blue of the sash and the blue in other parts of the painting was identified as Prussian blue by MDRS (Fig. 10) and Raman. The Vis spectrum of Prussian blue differs significantly from those of indigo and ultramarine. The latter two show a strong reflection in the range above 650 nm (Bartoll et al 2007). The light blue colour in the coat and the sky was too painted with Prussian blue; here it was mixed with lead white. To solve the question if the blue of the sash had formerly been green, the yellow colourants on the painting have been studied, since a yellow would have to be mixed with the blue to give a green. Two yellowish tones have Figure 10:vis diffuse-reflectance spectrum of the blue from the sash compared to several reference spectra. RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Fig 11a and b: Detail of the sash in visible light (a) and UV light (b), pastose yellow paint on shoulder and UV response of the paints in the drapery of the sleeve. been used on the miniature. However, the identification of the yellows was only partly successful. A yellow at the shoulder (Fig 11) was identified by reflectance FT-IR as a plant juice or a gum. The use of a resin or oil can be excluded by FT-IR but it was not possible to identify this substance more precisely. This yellow was applied in a very pastose way and sits like a drop on the surface of the miniature. MDRS was not used on this spot. The area was too glossy and too curved to give interpretable results. This plant product might serve as the binding media or as a colourant. As binding medium for the miniature probably gum arabic was used but also other plant juices such as gamboge have been used as yellow colourants at that time. Another type of yellow was used on the armour (Fig 12). The MDRS matches with a dark ochre pigment (Fig. 13). This is confirmed by the µ-XRF results which indicate the corresponding presence of iron and manganese. The µ-XRF also indicated the presence of mercury and lead which might suggest that the ochre was mixed with vermillion and lead white. Some red particles can be seen under higher magnification, possibly vermillion (Fig. 12). The reflection spectrum resembles the reference spectrum of ochre but a shift of the maximum in the Figure 12: Yellow on armour area selected for measurement first derivate to the red is observed, possibly an influence of the vermillion mixed into the ochre. About the original colour scheme of the sash on this miniature one can only speculate. Fading of colours Figure 13:first derivative vis diffuse-reflectance spectrum of the gold/yellow area of the armour compared to the reference spectrum of dark ocker might have changed the appearance of the sash. The large white area close to the shoulder in the middle strip of the sash seems to indicate that at least some fading of the red colourant (probably phytolacca or Kermes) had occurred. If the sash would have been painted in the colours green/ red/green by Johns in 1791, than the Prussian blue of the sash would have probably been mixed or glazed with a yellow colourant to give a green colour. Gamboge or Stil de grain yellow from buckthorn berries could have been used since they are reported in miniature painting literature (Pappe 1993, p. 300). Most of them are not photochemical stable, even if gamboge survived quite well on tapestry from the 18th century in the Prussian palaces (Bartoll, personal communication), it has the tendency to 53 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings measurement on the small areas allowed differentiating blue hues in a way difficult to achieve for the human eye. The MDRS can therefore help – reproducibility provided - estimating colour changes of detailed objects over longer time spans as exemplified by Saunders et al 1993 for a long-term colour changes over twenty years. MDRS delivered information for the identification of colourants and proved to be a useful tool for the studying objects with small details. However, for a confirmative identification of the colourants complementary methods as Infra-Red, Raman and X-ray spectroscopy might be necessary in most cases. Figure 14:Scatter plot of the a* and b* colour values of the different blue painted area of the miniature fade in sunlight as shown by Russell and Abney (Russell Abney 1888, p. 29). The vegetation depicted in the background appears in rather blue and brown colours; also here the use of a more greenish colourant would have been plausibly. In Figure 14 the a* and b* colour values of the four main blue areas sash, coat, leaves and sky are shown in a scatter plot. The plot shows that the blue of the coat is painted in a stronger reddish hue than the blue of the sash. The colour measurements from the coat seem to lie on a line intercepting the axis close to the origin of the coordinate system. This is the result of the mixing of the Prussian blue with achromatic colours (an organic or bone black and lead white). The leaves are in a much more greenish blue tone than the sash. The blue of the sky is between the hue of the sash and the leaves. This is somewhat unexpected as the greenish hue was sought in blue of the sash. If the green hue in the leaves and sky is due to the presence of yellow colourant, this yellow colourant was most probably used for the sash as well and should equally be present there. However, no yellow tone is observed in the blue of the sash, this shows how little yellow is mixed with the blue today and potentially never was. 4 Conclusion The coupling of Vis diffuse reflectance spectroscopy to a zoom stereo microscope enables the investigation of much smaller areas which were not accessible with existing techniques. This was advantageous for the investigation of the small and detail rich object of this case study. With the zoom function and the microscope and a set of apertures insertable into the interface, the size of the spot analysed can be adapted to the needs. The combination of the spectrometer with the zoom microscope facilitates the Vis diffuse reflection measurements during the visual examination of the object or sample and enables the documentation of the investigated area with digital images. The study of the miniature painting exemplifies the application of this new technique. Colourants as Prussian blue, vermillion and phytolacca (Kermes) could be identified. The identification of remains of a colourant responsible for the suspected colour change was not possible. Colour 54 Acknowledgement Regine-Ricarda Pausewein is thanked for the acquisition of the infrared spectra. Furthermore, I thank the following colleges for their help: Andreas Schwabe, Hartmuth Althoff and Harald Behl helped to configure the zoom stereo microscope and the Vis spectrometer. Carole Harrivelle carried out series of measurements to estimate the accuracy and reproducibility of the colour measurements. I thank Jens Bartoll for his comments on the manuscript. This work was supported by a grant from Bundesbeauftragten für Kultur und Medien for the acquisition of the MDRS equipment. References Atrei, A., Benetti, F., Bracci, S., Magrini, D. & Marchettini, N. (2013): An integrated approach to the study of a reworked painting „Madonna with child“ attributed to Pietro Lorenzetti. Journal of Cultural Heritage (in Press) Barrett, J. A., Siegel, J. A. & Goodpaster, J. V. (2010): Forensic Discrimination of Dyed Hair Color: I. UV-Visible Microspectrophotometry. Journal of Forensic Science, 55: 323-333. Bartoll, J., Jackisch, B., Most, M., Wenders de Calisse, E., Voigtherr, C.M., (2007): Early Prussian blue and green pigments in the paintings by Watteau, Lancret and Pater in the collection of Frederick II of Prussia. Techné 25, 39-46. Berger-Schunn, A. (1994): Praktische Farbmessung, 2 Aufl. Muster-Schmidt Verlag, Göttingen. Colombo, C., Bevilacqua, F., Brambilla, L., Conti, C., Realini, M., Striova, J. & Zerbi, G. 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Chichester: Wiley, p.77 Corresponding author: s.roehrs@smb.spk-berlin.de 55 56 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I1 Heike Stege1, Jörg Klaas2, Hartmut Kutzke3, Maria Seeberg4 Doerner Institut, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Barer Str. 29, 80799 München (D) formerly Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft, Technische Universität München (D) 3 Museum of Cultural History, University of Oslo (NO) 4 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege München (D) 1 2 Abstract The blue to greenish iron phosphate mineral vivianite, which found regular use not only in Medieval times but also in 17th century Netherlandish easel painting, often features extensive colour loss today. This ageing phenomenon was studied in depth on degraded paint samples, pure reference minerals as well as paint trials by laboratory methods and the advanced analytical means provided by synchrotron techniques. Part I of this article describes the mineralogical characteristics of vivianite and its considerable chemical, colouristic and morphological variability. The presence of secondary brownish metavivianite could already be detected in pure mineral specimen by XRD and thus cannot be regarded as unambiguous marker for the pigment`s alteration in an aged paint layer. In reconstruction experiments vivianite was found to be affectable to rapid colour change from blue to green when used in oil but not so much in egg or glue as binder. The vivianite degradation typically observed in 17th century Netherlandish paintings is described on four case examples from works by Jan Vermeer, Cornelis van Poelenburgh, Gerard Dou and Aelbert Cuyp. In all cases a complete loss of colour was observed for the vivianite in originally blue, blue-green or green paint layers, the remaining iron phosphate particles being of noticeably small particle size below c. 2-5 µm. Often the vivianite degradation is accompanied by blanching (opacification) of the paint. Part II will be dedicated to the results of two synchrotron micro techniques (µXRD and µXANES), which were applied complementary to LM and SEM/EDX to study the crystalline structure and the iron oxidation state of the degraded iron phosphate pigment on cross-sections from the deteriorated 17th century paint samples and furthermore on a Medieval example with well preserved blue vivianite, on a number of pure vivianite minerals from different locations as well as on test paints in linseed oil and glue (fresh and artificially aged). 1Introduction The blue iron mineral vivianite Fe3(PO4)2 · 8H20, one of the comparably rare artists` pigments, has experienced a remarkable art-technological1 interest during the past 1015 years. Long thought to be primarily a Medieval blue pigment [1], we now know of occurrences of vivianite in European polychromy, wall, book and easel paintings between c. 1000 and the 18th century. Recent compilations of vivianite findings in art works were published by Richter [2] and Scott and Eggert [3], both in 2007, covering also the topic of documentary sources or the mineralogical background of vivianite. A post-medieval peak of regular usage clearly is to be found in Netherlandish oil painting of the 17th century with numerous reported findings for artists such as Cuyp, Rembrandt, Vermeer, Fabritius, van Campen, de Grebber, Berchem and others [4-12]. The surprising lack of analytical vivianite findings in post-Medieval artworks before the start of the new millennium most likely is accounted to the often noticeably poor preservation condition of vivianite-containing paint 1 This article is the updated version of a lecture given on the 3. Konservierungs-wissenschaftliches Kolloquium in Berlin/Brandenburg „Umweltbedingte Pigmentveränderungen an mittelalterlichen Wandmalereien“, Potsdam, 13 November 2009. layers in easel paintings. Evidently, the majority of 17th century vivianite pigments on paintings today seem to be usually in severely deteriorated condition displaying colour changes or complete colour loss or browning often associated with blanching of the paint. Remarkably, there are repeatedly reports on Medieval examples of vivianite e.g. in polychrome artworks, which are in better condi tion with the blue vivianite particles still intact.2 Whether the nature of the binding medium, protection from light by later polychrome overpaintings or other factors contribute to a better preservation, is still an open question. Even in form of the pure compound vivianite is known to be of photochemical instability and prone to hydrolytic attacks and numerous studies investigated the autooxida2 Unaltered vivianite was found for example in a blue layer on the Schaftlach crucifix dating from 970-1000 [unpublished report]; in a now greenish looking layer on a triumphal cross, 2nd, 3rd quarter of the 12th century, from Klöden (D) [14, p. 145–147]; in a greyishblue layer admixed with lead white on a polychrome wooden door (1065) at St. Maria im Kapitol, Cologne (D) [38, p. 216]; in a blue area on the loincloth of a crucifix, second half of 12th century from Schloß Lichtenstein (D) [1, p. 172-173]; over a grey underpainting on a wooden lecture (c. 1150) from Freudenstadt (D) [1, p. 172173]. Burmester and Krekel describe a blue-greyish vivianite layer as underpainting for azurite on the Regensburger Gnadenbild (D), first quarter of the 13th century [13, p. 84]. 57 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I tion, dehydration or disintegration processes of the blue iron mineral as will be discussed below. However, the ageing mechanism of vivianite as pigment in paint layers has been studied much less with methods appropriate to characterize its chemical structure or oxidation state. Synchrotron micro-techniques have been established as powerful analytical tools to elucidate pigment alteration processes on small paint samples with excellent lateral resolution [15-19]. The present study applied light microscopy (LM), scanning electron microscopy with energy dispersive X-ray microanalysis (SEM/EDX) and power diffraction (XRD) as conventional laboratory methods to four altered 17th century paint cross-sections from paintings by Cornelisz van Poelenburgh, Gerard Dou, Jan Vermeer and Aelbert Cuyp along with a Medieval sample from the Soest disk cross, where the vivianite has retained its blue colour (Part I). These measurements were accomplished by detailed characterizations using scanning synchrotron micro X-ray diffraction (Sy-µXRD) and synchrotron micro-X-ray absorption near-edge structure spectroscopy [Sy-µXANES] (Part II). A selection of six pure vivianite mineral specimens of different origin and colour media were compared to take the natural variability of the original material into account. Further references were test paints in different binders (unaged and artificially aged). The discolouration of vivianite in the historic paint layers is characterized by VIS spectrocopy. Possible reasons for alteration are discussed. 2 Mineralogical characteristics of vivianite 2.1Formation and occurrence The hydrous iron phosphate with the chemical composition Fe3(PO4)2• 8H20 was named by A. G. Werner after its discoverer, the English mineralogist J. G. Vivian, in 1817. Other common denotations include „blue iron ore“, „iron blue“, „blue iron earth“ or „blue ochre“ [20]. Vivianite, a widespread secondary mineral, forms near the earth`s surface under reducing conditions by reaction of phosphorus-containing solutions with iron compounds or iron-containing weathering solutions with phosphorous substances, respectively. Thus, vivianite occurs for example in iron ore deposits, pegmatites, peat bogs, glauconitic sediments, on fossil bones or decayed wood [21, 3]. In the Netherlands, vivianite was obviously available from various regional deposits: Spring suggested to identify the pigment denotations „Harlems Oltramarin“ or „Terra de Haarlem“ in 17th century documentary sources with an „earthy type“ of vivianite formed from bog iron ore in peateries [4, p. 66, 5, p. 77f.]. Van Loon drew attention to the manuscript by Simon Eikelenberg (around 1700) describing „blaù as“ (blue ash) from Alkmaar [11, p. 59]. Richter noted Dutch sites along the Maas river near Venlo, in the area between Wageningen and Veenendaal and in the polders near Almere and Lalystad. He suspected further local deposits of vivianite were discovered and exploited in the 17th century by the intensive peat industry around Dordrecht and the western Netherlands [2, p 38]. 58 2.2Structure and colour Vivianite crystallises in the monoclinic space group C2/m. The structure is built up by chains parallel to (010) of octahedral groups of O surrounding Fe. Two different iron sites may be distinguished: FeA is coordinated by 4 H2O molecules and 2 O atoms of the PO4 groups, whereas FeB is surrounded by 2 H2O and 4 O atoms of the PO4 groups forming a double octahedra with a common O-O- edge. The bonding distance of FeB-FeB in the double octahedra is short with only 0.296 nm. The chains of octahedra are linked together by PO4 tetrahedra, forming sheets parallel to (100) (Fig. 1) [21, 23]. The sheets are linked together by weak hydrogen bondings. Figure 1:Structure of vivianite. Projection along the c-axis. Taken from Dana [21]. Freshly broken, the mineral is colourless and rapidly darkens under the influence of light and oxygen to bluegrey, blue-green, dark green or even black colour due to an auto-oxidation process [22]. The auto-oxidation of vivianite, which accounts for the colour change, has been extensively studied by techniques such as Mössbauer spectroscopy, X-ray induced photoelectron spectroscopy (XPS) or Raman spectroscopy [24-28]. These studies as well as cluster molecular orbital calculations [29] revealed that the FeB sites are partially oxidised (mixed valence) and that FeB2+-FeB3+ Inter Valence Charge Transfer transitions (IVCT) account for the mineral`s blue colour. The parallel sheets of FeA octahedra, PO4 tetrahedra and FeB double octahedra are only weakly held together by hydrogen bonding from the H2O ligands. Therefore, easy cleavage and strong pleochroism along this (010) plane (equivalent to the ac-plane in Fig. 1) are characteristics of natural vivianite. 2.3Stability and degradation products The mineralogical literature describes vivianite as photochemically, hydrolytically and thermally rather unstable. The above mentioned auto-oxidation of vivianite upon grinding leads also to a reduction of crystal water into STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I hydroxyl groups and the gradual break-up of hydrogen bonds. Up to Fe3+/Fe2+ oxidation rates of ca. 40-50 % the vivianite structure remains intact and then disintegrates. The rôle of light and air diffusion as accelerating factors is not yet fully clarified. As degradation product metavivianite, Fe2+3-xFe3+x(PO4)2(OH)x∙(8-x)H2O, a brownish hydrate of triclinic structure, is mainly described [24,25,28]. Indeed, the presence of metavivianite in degraded paint layers was identified by Howards in Medieval wall paintings from Winchester Cathedral [30]. However, also other degradation products of vivianite are discussed in the literature, e.g. ferrostrunzite, Fe2+Fe3+2(PO4)2(OH)2∙6H2O∙OH), ferristrunzite, Fe2+Fe3+2(PO4)2(OH)2∙(5H2O∙OH), santabarbaraite, an amorphous yellowish-amber ferric hyd roxyl phosphate hydrate, Fe3+3(PO4)2(OH)25H2O, or other compounds [31,32]. Regarding hydrolytical attacks, own tests showed that the pure mineral is susceptible to strongly diluted mineral The thermal stability of natural vivianite was investigated e.g. by Frost et al. [33]. The authors report five dehydration steps found between 105°C and 420°C by high-resolution thermogravimetry/mass spectrometry. 3 Preliminary characterisation of different vivianite minerals Six vivianite specimen of different origin (Tab. 1) were used for this study as pure references and as paint trials for the synchrotron examinations as well as for some ageing tests. They were preliminarily compared by light microscopy, SEM/EDX and powder XRD. The minerals from different locations showed considerable variation in colour, elemental composition, hardness (during grounding) and partially also particle morphology (Table 1 and Fig. 2). With one exception – the black vivianite sample from Ronneburg – they would all have been suitable as painting material yielding either blue, blue-green or green pigment powders. Of special Table 1: Comparison of pure vivianite mineral specimen of different origin. Sample denotation Mineral provenance Supplier/ collection Colour „Rublev“ bogs near Moscow (RU) intense blue Fe, P (supplied as pigment powder) „Kremer“ unknown „Nevada“ Battle Mountains, Nevada (US) S. Barbara, Castelnuovo Dei Sabbioni, Tuscany (IT) Peaty soil, near Geeste, Lower Saxony (D) Rublev Colours, Natural Pigments, Willits (US) Georg Kremer, Aichstetten (D), „Eisenblau“, 1998, Doerner Institut material collection Mineralogisches Museum, Köln (D) Technische Universität München (D) „S. Barbara“ „Geeste“ „Ronneburg“ Ronneburg, presumably Thuringia (D) Elements (SEM/EDX) Phases identified by XRD vivianite, unidentified reflexes greenish-blue Si, Al, Fe, P, S (supplied as (Ti, K, Ca) pigment powder) vivianite, metavivianite, unidentified reflexes blue (as compact specimen) blue-black (as compact specimen) Fe, P vivianite, metavivianite, unidentified reflexes vivianite, unidentified reflexes Mineralogisches Museum, Köln (D) Blue-green (soft powder, needles) Fe, P Mineralogisches Museum, Köln (D) black (as compact specimen) Fe, P, Si, Al (Ca, K) acids, such as HNO3 (1 %), showing rapid decolourisation and formation of a brownish solution. Interestingly, vivianite is rather stable in acetic acid (50 %) without significant colour changes after longer treatment times. Under alkaline conditions vivianite quickly turns black or brown under dissolution. Fe, P (Si) Weak reflexes for vivianite, unidentified reflexes, background from amorphous compounds vivianite, unidentified reflexes interest here is the „earthy“ vivianite type formed in pet bogs, which is represented by the „Geeste“ reference mineral comprising a blue-green soft powder. It is composed to the largest part from greenish needle-shaped particles and fewer elongated or plate-like blue particles, both with an appromixate maximum particle size of c. 59 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Figure 2:Powderered mineral specimen in transmitted light microscopy, Axioskop (Zeiss), Filter „D“, 100x (left) and 500x (right): a): „Rublev“, b) „Kremer“, c) „Nevada“, d) „S. Barbara“, e) „Geeste“, f) „Ronneburg“. „Rublev“ and „Kremer“ samples were commercially achieved as pigment powder; „Geeste“ specimen without preparation; the others were ground manually with mortar and pestle to pigment fineness. 20 µm (Fig. 2e). XRD analysis gave only weak reflexes for vivianite on a broad background characteristic for amorphous compounds. The „Rublev“ sample, sold as a pigment with intense blue colour was found to be one of the purest vivianite samples, whereas others, e.g. the „Kremer“ vivianite contained accompanying phases such as silicates in subs- 60 tantial amount. In this context it is important to note that in two of the mineral samples („Kremer“ and „Nevada“) metavivianite could be found beside vivianite. Therefore, with respect to paint layer analyses, metavivianite can already be present as minor component in the original pigment and should not be mistaken as unambiguous marker for the ageing of a paint film. STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Figure 3:Trial plate before and after exposure to UV-B with 313 nm for 1300 h. The very strong UV light causes a noticeable colour change of vivianite. All paints have faded and appear brighter. For reference purposes and to simulate accelerated ageing conditions trial plates were prepared with the two commercial vivianite pigments „Rublev“ (blue) and „Kremer“ (greenish-blue), either used pure or partially admixed with lead white (1:1 w/w). The pigments were applied in whole egg, skin glue, siccativated linseed oil and acidified siccativated linseed oil. For the latter azelaic acid (ca. 1:33 w/w)3 was added to the siccatived linseed oil to simulate an elevated dicarbonic acid content often found in 17th century oil paints due to the thermal treatment of the drying oil. All trials were painted out on wooden panels primed with chalk bound in glue (Fig. 3). During the drying process a fairly rapid colour shift was observed for the „Rublev“ pigment bound in pure and acidified linseed oil. Already few days after preparation the blue pigment has changed into a bluish green whereas the pigment applied with the two aqueous binders has remained a greyish blue hue (Fig. 3, left). After several weeks in atelier daylight the green tone of the oil-bound paints had again intensified. Fig. 4 and Table 2 compare the VIS reflectance curves and CIELAB values4 of the „Rublev“ vivianite admixed with lead white in whole egg and linseed oil after ten 3 4 For more detailed information see [35]. CIELAB values as well as VIS reflexion spectra were measured with a Minolta Spectrophotometer, Typ CM-2600d, under an illumination angle of 10° with standard illumination D65, 100 % UV and specular component included (SCI). days of drying, and the oil-bound trial after 8 weeks kept in the atelier in daylight (behind normal window glass, no direct sun). The broad reflection maximum shifted from c. 450 nm (blue hue) to 490 nm (bluish green) up to 540 nm (green). In comparison of the fresh egg paint and the oil paint after few days of drying, the a* value is slightly lower and the b* value significantly increased (i.e. minute shift from red to green but significant shift from blue to yellow). After 2 months in atelier daylight the b* value of the oil paint has again strongly increased at approximately constant L* and a* values. As no subs tantial yellowing of pure oil binders were observed, a 30 a) b) c) 25 Reflexion [%] 4 Artificial ageing tests and colour measurements on trial paints 20 15 10 5 0 400 450 500 550 600 650 700 Wavelength [nm] Figure 4:Reflectance curves of Rublev vivianite paints admixed with lead white. a) in whole egg after 1 day; b) in siccativated linseed after 10 days; c)paints in siccativaFig. 4: Reflectance curves of oil Rublev vivianite admixed with lead w whole egg ted after 1 day; in 60 siccativated linseed oil after 10 days; c) in sic linseed oilb) after days in daylight. linseed oil after 60 days in daylight. Anmerkung: War nur als wmf-Datei (Vektorgrafik) zu exportieren! 61 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Table 2: CIELAB values of the three „Rublev“/lead white paints shown in Fig. 3. Binder/Drying time Egg/1 day Linseed oil/10 days daylight Linseed oil/8 weeks daylight L* 44,36 50,96 50,67 a* b* -3,05 -10,39 -5,05 -1,45 -5,70 12,68 r eaction between the drying oil and the vivianite pigment resulting in a strong shift from blue to yellow can here be safely assumed. Whether the observed colour difference between drying oil and aqueous binders is a more general phenomenon, would be interesting to test more systematically. The trial plates were also submitted to some artificial ageing tests to get a better idea on the pigments behavior towards normal and UV light, humidity changes as well as its permanence to inorganic acid attack. 5 Two test plates were exposed to normal atelier daylight (no direct sunlight) for 8 weeks and to strong UV-B light (313 nm) in a QUV accelerated weathering tester for 1300h (temp. ca. 30-40°C). A third plate was exposed to extreme humidity changes between 11% RH and 95%, changing every 1-3 days, again for 8 weeks in total. Another trial plate was kept in constant acidic atmosphere over 10% H2SO4 for 8 weeks. Before and after accelerated ageing, the trial paints were visually observed and CIELAB values as well as VIS reflexion spectrum measured [35]. To briefly summarize, the strongest colour change could be observed on the trials aged with UV-B light (Fig. 3, right). All paints have noticeably faded and appear brighter. The oil-bound paints also look greyish and tarnished. The changes on the tests exposed to daylight and varying humidity conditions are similar but far less pronounced. No significant visual effect was observed after ageing in H2SO4 atmosphere. The unaged and aged trial paints were used as references for the Sy-XANES measurements that will be described in Part II to test for differences in the Fe2+/Fe3+ ratio. 5 The Disk Cross from Soest – a Medieval example of well-preserved vivianite Whereas in the majority of reported 17th century finding the vivianite pigment has undergone severe alteration and decolourization (see below), there is a number of Medieval art works with vivianite still having preserved its blue or blue-green hue. One such example, the polychromy of the Soest Disk Cross, could be included for the benefit of comparison into this study and is briefly described here. The famous disk cross of St. Maria zur Höhe (Hohnekirche) in Soest, North Rhine Westphalia was created around 1200 [1]. A cross-section taken in 1971 by Hermann Kühn from a green area of the reverse side of the cross was re-analyzed by SEM/EDX and synchrotron 5 62 Due to the limited time available for these tests most of these artificial ageing regimes were chosen very strong and therefore do not simulate natural ageing. µXRD and µXANES. In the two green layers separated by an intermediate organic layer vivianite was admixed with coarse orpiment and some iron oxide red. The vivianite particles appear blue or grey in incident light microscopy. They are comparably large with a size between c. 2 and 15 µm, typically around 5µm, and of angular, sometimes elongated shape. Fig. 5 a, b:Soest, Disk cross. Cross-section from a green area of the reverse side. a) Light microscopy b) Backscattered electron image. In the two green layers separated by an intermediate organic layer vivianite was admixed with coarse orpiment and some iron oxide red. The vivianite particles appear blue or grey in incident light microscopy. 6 Vivianite in 17th century paint samples, description of condition Four paintings created by Netherlandish artists between c. 1630 and 1675, where vivianite was used in originally blue or green areas, were subject to detailed pigment analyses (Tab. 3). Analytical information on the binding medium of those art works was only available for the painting of Jan Vermeer [34], where a mixture of bioled linseed oil (germ. Leinölfirnis) and egg was identified in the paint layers. STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Table 3: Examined paint samples containing vivianite. Artist Title, Date Collection Visual appearance of vivianite on the painting Jan Vermeer van Delft (1632–1675) Gerard Dou (1613–1675) The Procuress, 1656 bluish-grey and greenish-grey parts in carpet opaque light grey in foliage and plants Cornelisz van Poelenburgh (1586–1667) Aelbert Cuyp (1620–1691) Adoration of the Shepherds, around 1630/40 The Pasture, 3rd quarter 17th c. Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Inv. No. 1335 Alte Pinakothek München, Inv. No. 591 Alte Pinakothek München, Inv. No. 221 Alte Pinakothek München, Inv. No. 5223 Praying Hermit, 1646 grey vivianite modelling under ultramarine, robe of Mary brownish-grey foliage, dark brown folds in blue robe Applied synchrotron method(s) µXRD µXRD, µXANES µXRD, µXANES µXANES 6.1Jan Vermeer van Delft As already reported by Stege et al. [7] in Jan Vermeers The Procuress EDX analyses identified a pigment with up to equimolar Fe and P content in thin glaze layers of bluish-grey and greenish-grey parts of the depicted carpet, either as only colourant or in mixture with degraded smalt. Both samples revealed an underlaying paint layer containing degraded smalt (and in one case indigo). In the cross-sections the vivianite containing paint layers appear either light grey to brown or of a dark green to brown, respectively (Fig. 6). The completely discoloured iron phosphate particles are brown or grey and of small size (<< c. 5µm) The surrounding binding medium is browned. Figure 7:G. Dou, Praying hermit, detail from the foreground showing the alteration of formerly green vegetation. © Sibylle Forster, Bayerische Staatsgemäldesammlungen Figure 6:Cross-section from the Procuress, green-grey part of carpet. Vivianite was identified in the uppermost thin green-brown layer (marked with arrow) together with a low amount of lead white. 6.2Gerard Dou An evident degradation phenomena was observed for Gerard Dou`s Praying hermit, a small painting on oak. Most notably, the originally green foliage and plants here appear grey and opaque (Fig. 7). The cross-section taken Fig. 8 a, b:Light microscopy of a thin-section prepared from a degraded leave. a) transmitted light, b) UV light. There are at least five brown paint layers containing brown ochre, carbon black, chalk, minor vermilion and minor lead white. The uppermost greyish layer (marked with an arrow) contains degraded vivianite, chalk and traces of lead white. 63 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I from a degraded thistle leave shows completely decolourized, milky grey paint layer above dark brown ochre and carbon black-containing paint layers (Fig. 8). Within this uppermost layer SEM/EDX identified very fine particles (size 1-2 µm) of uncharacteristic shape with elevated Fe and P content of a fairly constant atomic ratio of Fe:P~2 (Fig. 9). The iron phosphate is admixed with a high amount of chalk, most likely being a remnant of a now faded, formerly yellow dyestuff adsorbed on it. Fig. 11 a, b:Cross-section from a middle tone of the degraded blue robe shown in Fig. 10. a) Light microscopy, b) UV light. Stratigraphy: 1: organic isolation layer, 2: ground, 3 and 4: grey undermodelling layers containing vivianite and traces of lead white, 5: ultramarine layer. Figure 9:Backscattered image of the upper part of the thin-section depicted in Fig. 8. The uppermost grey paint layer consists of small vivianite particles and chalk. Figure 12: Backscattered electron image of the upper layers of the Poelenburgh cross-section. Stratigraphy as for Fig. 11. The degraded vivianite is again of very small particle size. tone stems from a thin ultramarine glaze, which is partially applied on top of a two-layer vivianite underpaint modelling the drapery of the cloth (Fig. 11). In the dark folds, vivianite was found admixed with carbon black as upper visible paint layer. The vivianite particles are completely discoloured, also beneath the ultramarine glaze.6 The iron phosphate particles are extremely fine (mostly smaller than 1µm) without characteristic shape (Fig. 12). Figure 10:Cornelis van Poelenburgh, Adoration of the Shepherds; on copper, detail. The robe of Virgin Mary is significantly altered and appears faded and greyish. © Sibylle Forster, Bayerische Staatsgemäldesammlungen 6.3Cornelis van Poelenburgh In the small painting on copper The Adoration of the Shepherds from Cornelis van Poelenburgh vivianite was used for the blue robe of Mary (Fig. 10). Today the drapery is of light blue to greyish appearance. The bluish 64 6.4Albert Cuyp The works of the Dordrecht painter Albert Cuyp were the first where the extensive use of vivianite in 17th century Netherlandish painting was reported by Spring in 2001 and more recently in 2009 [4,5]. The author described colour changes and also blanching of green and blue paint 6 Interestingly, Herm [39] reported on a similar case of a decolourized underlayer of vivianite below ultramarine already for the late 12th century wall painting from St. Nikolai church in Burg (Saxony-Anhalt). Here, the vivianite appears today as ochre tone. STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I layers for a large number of Cuyp`s paintings, with more supposed reasons than the alteration of vivianite alone. Blanching and colour losses have been described for many green shades in different pigment mixtures (with and without vivianite), which were primarily attributed to the use of fugitive yellow lake. However, Spring also reported a distinct case of vivianite alteration in a now patchy brownish-blue woman`s skirt, where the bulk layer is still greyish blue but its upper part has become brown [5, p. 78]. The following case study from another painting by Aelbert Cuyp, The Pasture from the Alte Pinakothek may accomplish this picture: A mixture of vivanite together with ochre or green earth and chalk was identified in an uppermost browngreen paint layer of a large leave in the foreground. Visually, this area appears dark brown-grey and flat without modelling. The vivianite particles are again finely dispersed (max. 3-4 µm) with no distinct blue colour recog nizable in the cross-section. As described by Spring it is likely that the alteration here is caused by at least both the degradation of the iron phosphate and by fading of a yellow dyestuff adsorbed on chalk. The blue robe of a sitting woman also shows distinct alteration: The depths of the folds are of an indistinct brown-grey shade with signs of blanching (Fig. 13). The cross-section revealed two upper paint layers on the final light brown preparatory layer both containing vivianite (Fig. 14a). The first, yellowish opaque layer consists only of degraded vivianite with few particles of lead white, whereas the second layer is a mixture of decolourized vivianite with blue azurite and traces of lead white. The backscattered image (Fig. 14b) shows a dense microcrystalline „mass“ of vivianite and distinct micro cracks and voids in these layers. 7 Interim conclusion Figure 13:Detail of a woman`s blue robe from Cuyp`s The Pasture. The depths of the folds are of an indistinct brown-grey shade with signs of blanching. © Jens Wagner, Doerner Institut The examination of various natural vivianite mineral samples of different geographical origin and the preparation of trial paints made not only its considerable colouristic, chemical and morphological variety of this fascinating artists` pigment evident, but also that the common denotation of vivianite as a blue pigment is too narrow, since blue-green or green hues are easily achieved depending on the primary pigment quality and also on the nature of the binding medium. As a tendency, the ageing tests indicated a higher photochemical susceptibility compared to the other chosen variables humidity changes or acid attack. Rather unexpectably, no significant reduction in permanence was Fig. 14 a, b:Cross-section from a dark tone of the degraded blue robe shown in Fig. 13. a) Light microscopy, Stratigraphy: 1: Red ground, 2: yellow-brown preparatory layers, 3: opaque whitish layer containing vivianite, 4: thin dark brown layer containing vivianite, 5: brown-blue layer of azurite, vivianite and minor lead white. b) Backscattered electron image of the upper degraded paint layers containing vivianite, azurite and traces of lead white. Note the distinct micro-craquelé. 65 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I found for a strongly acidified oil medium even under drastic ageing conditions. For 17th easel painting a more or less regular use of vivianite for mixed green or blue tones as well as in undermodelling layers of blue draperies is today known for various artists from the Netherlands. The examples reported by Spring [4, 5], van Loon [11], the present authors [7] and others consistently describe a severe degree of degradation in all cases characterized by a total loss of colour of the vivianite pigment (in greens often in combination with faded yellow lake) today appearing greyish, yellowish and brownish, usually some form of opacification/blanching and a conspicuously fine particle size of the iron phosphate in the paint layers and. The latter has been explained by the „earthy“ vivianite qualities from peaty soils available in the Netherlands, however, a substantial degree of disintegration of pigment partices in the course of alteration seems very likely as will be discussed further in Part II. Looking outside the Netherlands at a slightly later period, significant degradation of vivianite paints have also been reported by Koller [36] and Paschinger and Richard [37] for several Baroque paintings from Austria created by Johann Michael Rottmayr and Peter Strudel around 1700. In all cases the colour has changed to greyish and brownish tones, but interestingly in the painting Urania and Klio by J. M. Rottmayr vivianite used for the sky is still well preserved under the frame but partially bleached in the light-exposed areas [37]. Strikingly, there is a far larger number of reported Medieval objects where vivianite could be found in an evidently better state of colour preservation. More systematic comparisons of those Medieval examples in terms of condition, the exact characteristics of the applied vivianite together with an identification of the nature of the binder would be a worthwhile subject of future research. The results of synchrotron µXRD and µXANES measurements will be presented along with a holistic discussion on the supposed deterioration process in Part II of this essay to be published in the volume 23 of the Berliner Beiträge. References [1] E.-L. Richter (1988): Seltene Pigmente im Mittelalter, in: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, Vol. 2, No. 1, 171-177 [2] M. Richter (2007): Shedding some new light on the blue pigment vivianite in technical documentary sources of northern Europe, in: Art Matters. Netherlands Technical Studies in Art 4, Zwolle, 37-53 [3] D. A. Scott, G. Eggert (2007): The vicissitudes of vivianite as pigment and corrosion product, Reviews in Conservation 8, 3-14 66 [4] M. Spring (2001): Pigments and Colour Change in the Paintings of Aelbert Cuyp, in: A. K. Wheelock: Aelbert Cuyp, exhibition catalouge, National Gallery of Washington, 6573 [5] M. Spring, L. 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November 2009, Arbeitshefte des Brandenbur gischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäolo gisches Landesmuseum Nr. 24, 99-102 Corresponding author: heike.stege@doernerinstitut.de 67 68 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma Cristina Aibéo1, Ellen Egel1, Marisa Pamplona1, 2, Stefan Simon1, 3 Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz Deutsches Museum, München 3 Yale University, Institute for the Preservation of Cultural Heritage 1 2 Abstract In the frame of the European project EU-PANNA – Plasma And Nano for New Age soft conservation – commercial atmospheric plasma instruments were tested and a new instrument suitable for the cleaning of surfaces (stone, wall paintings, metals) in the field of cultural heritage was developed. The results regarding the removal of graffiti from stone and soot from wall paintings are presented here. Plasma might substitute or be used in combination with other techniques for example on delicate objects where original material might be endangered by a mechanical or a wet cleaning method. The removal of graffiti from stone is more efficient if the solvent cleaning is combined with plasma and the removal of soot is less damaging for a wall painting if plasma instead of solvent or abrasives is used. The main disadvantage of this technique is its low efficiency. 1Introduction Cleaning, in the sense of removing unwanted materials, is probably the most important and frequent step in the process of conserving an object. Whether the object should be further protected, reassembled or retouched might be controversial. In contrary, since dirt not only hinders the appreciation of an object but also leads to further degradation, the decision of its removal is usually consensual. The application of innovative cleaning technology on cultural heritage objects demands sufficient knowledge concerning the cleaning process itself and the long-term behaviour of an object after cleaning, because they are often unique and irreplaceable. The unwanted materials might be: dirt deposited on the surface of the object, aged protective coatings, corrosion products, etc. Traditional cleaning methods are commonly based on abrasion (mechanical) and dissolution (solvent) of these materials. Generally one can say that traditional methods are relatively fast and cheap but they also show some disadvantages. Mechanical abrasion is not selective, i.e., does not remove dirt in interstices and might remove some of the original material, whereas solvents are absorbed by the surface of the object (e.g. stone or wall) carrying the dissolved dirt deeper to a layer from which it is then impossible to be removed. For example, a hydrophobic coating might migrate from the surface of a stone to deeper layers causing permanent obstruction of its pores. Another example is the removal of dirt from a wall painting with solvent, which will inevitably cause the migration of some dirt to the pictorial layer, from where it will not be possible to remove without damaging the mural painting. Atmospheric plasma might be an alternative cleaning technique as the thin plasma plume enables a precise treatment of an object without being in contact with its surface. Four different commercial plasma devices as well as the new prototype developed during the EU-PANNA project were tested and compared in their capability to remove organic matter, namely graffiti and soot from stone and wall painting surfaces respectively. Cleaning tests were first performed on laboratory samples. In a second step, plasma treatment was also used in situ, at Prato della Valle (Padua, Italy) for the removal of graffiti from Pietra di Vicenza and for the removal of soot from a mural painting of the St. Marina Church in Veliko Tarnovo (Bulgaria). The clea ning effectiveness and efficiency was evaluated for each plasma devices used by samples characterisation before and after plasma treatment. Drawbacks of the technique, in terms of damages of the surfaces caused by plasma exposure will also be pointed out. 1.1What is plasma? Plasma can be defined as the fourth state of matter. Giving energy to a gas (e. g. electric discharge or heat) will induce the ionisation of some of its molecules and atoms (Figure 1). The plasma contains therefore, besides neutral molecules, positively and negatively charged particles [1], although its overall charge is neutral [2]. Plasma is a medium containing reactive chemical species, some of them being in excited unstable or metastable states. Figure 1: The four states of matter There are different types of plasma. Regarding their temperature, they can be distinguished as high temperature (fusion plasma) and low temperature (gas discharge plasma).The ones of interest for the cleaning of cultural heritage artefacts are evidently the low temperature ones, which are divided in thermal and non-thermal plasma [3]. Thermal effects should be avoided in the cleaning 69 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma process. Indeed, the desired plasma treatment is a pure chemical reaction: an oxidation or a reduction. Low temperature plasmas at atmospheric pressure can be made by applying a strong alternating current (AC) electric field to a gas present between two electrodes with a Dielectic Barrier Discharge (DBD) design. The electric field causes a cascade of ionisation reactions. A large gas flow pushes the radicals and excited species out of the torch, while the charged particles are not able to exit the torch. The highly reactive species interact with the object’s surface. Depending on the carrier gas mixture, plasma can work as reductive or oxidising agent at atmospheric conditions. When oxygen ions, ozone and related radicals are present, plasma has an oxidising effect. For example, it will oxidise organic substances originating volatile CO2 and water vapour (Figure 2). Inorganic materials such as silicates, carbonates or oxides are inert to oxidising plasma. An atmospheric plasma jet in reductive mode is obtained by using hydrogen gas with a carrier gas, i.e. helium, argon, nitrogen. Unlike the oxidising plasma mode for cleaning substances from a surface, reductive plasma is able to reduce tarnish on metals like silver. An electron transfer from hydrogen radicals towards oxidised layers on the metal surfaces results in a reduction of the cations. Activation of polymeric surfaces with the aim of increasing their wettability is the most common use of plasma at industrial scale. Non-polar surfaces of polymers such as polyethylene (PE) and polypropylene (PP) become polar, enhancing the adhesion to coatings, such as paint, after an oxidising plasma treatment [5]. Plasma in Cultural Heritage As mentioned above, plasma is a contact-less technique, avoiding the typical damages caused by mechanical (abrasive) and wet (solvent) methods. The use of plasma in the field of cultural heritage is not new. It has been firstly applied to the conservation of metals, particularly for the treatment of archaeological iron artefacts and silver objects (removal of chlorides and the reduction of silver sulphide corrosion products) in vacuum conditions [6,7,8,9]. The disinfection of paper from bio-organisms with plasma (in vacuum conditions) has already proven to be quite efficient [10]. Plasma found application also in the cleaning of smoke-damaged paintings (elimination of soot) [11] and in the removal of superficial organic coatings from paintings [12]. Although, vacuum conditions can mechanically damage the object and besides it is limited to small objects which fit into the vacuum chamber, only few cases are known where atmospheric plasma was used. With atmospheric plasma objects of any size can be treated. Moreover, the thin plasma plume allows a precise cleaning, which can be fully controlled by the conservator. Some examples are polymer activation to enhance the polarity of non-polar polymers, especially in modern art where many polymeric materials are used [13, 14] and the removal of soot and synthetic/ natural organic polymers used for consolidation [15, 16]. 2. Materials and Methods Figure 2: Plasma working modes 1.2 Atmospheric Plasma in Industry Atmospheric Plasma is spreading as „plasma torches“ in different industrial sectors from the late nineties. Nowa days there are different commercial torches and every plasma torch has different features. The wider applica tion field for these sources is the surfaces treatment. There are many ways to treat surfaces: cleaning, activation, etching, functionalisation and coating. Surface cleaning in industrial applications mainly consists of removing contaminants like oil, dust, oxides and organic materials. Surface etching is the removal of material from the treated sample surface in order to create a relief for a subsequent adhesion or treatment. Surface activation consists in grafting chemical functionalities on a material surface in order to give it specific properties by varying its surface energy. If literature is quite rich concerning the application of atmospheric plasma torches for cleaning and activation, a less amount of papers is available regarding their employment for coating deposition. In this field the plasma is used as a chemically reactive medium to activate the coating reactions [4]. 70 2.1Samples Four types of laboratory samples were prepared to be treated with plasma: 1) Carrara marble with a graffiti paint (T1): Stone specimens of Carrara marble with 10x10x10 cm3 were thermally aged at 500°C according to C. Moreau et al. [17]. The water absorption coefficient and the free porosity rise approximately seven and three times, respectively, in relation to the fresh material. Stone specimens were then cut into round slices of 5x0.5 cm2 and the blue graffiti paint Deco Matt (RAL 5003) from the company Dupli Color was applied on the substrate by spraying. It consists in a copolymer of butyl methacrylate-methyl methacrylate (BMA/MMA) with phthalocyanine as blue pigment and titan dioxide as filler. The thickness of the paint layer on the surface, determined by observation of a cross-section, is about 20 µm. 2) Wall paintings samples in secco technique covered by soot (T2): Wall painting replicas were prepared with ultramarine and yellow ochre using egg yolk as binding medium. The support of the wall paintings consists of an arricio layer of ca. 5 mm [1/3 (v/v) lime (calcium oxide)/fine river sand] and an intonaco layer of ca. AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma 3 mm [1/2/0.5 (v/v/v) lime (calcium oxide)/fine river sand/marble flour]. Soot was applied with an average thickness of 1-5 µm by burning a candle next to it. 3) Wall paintings samples in fresco technique (T3): To deepen the knowledge on the influence of plasma in the degradation of a wide range of pigments, more replicas of wall samples were prepared. The following pigments were used: white lead, marble flour, lithopone, titanium white, minium, cinnabar, caput mortum, red iron oxide, green earth, malachite, ultramarine, smalt, terra di siena, massicot, lead tin yellow I, orpiment and gold ochre. They were applied in fresco technique. The support layer of the samples, with an average thickness of 2 cm, was prepared by mixing three parts of fine sand with one of calcium hydroxide. Plasma treatments were first performed directly on the painting layers. Later on, samples T3 prepared with lead pigments (the most sensitive ones) were covered with soot by burning a candle next to them and treated with plasma. 4) Several binding media applied on glass slides (T4): Animal glue (rabbit skin glue), whole egg and linseed oil were applied with a paint brush on a glass slide and let to dry at room temperature in the laboratory. Besides the plasma treatment on the above mentioned laboratory samples, the technique was used in situ at Prato della Valle (Padua, Italy) for the removal of graffiti paint from Pietra di Vicenza and in the St. Marina Church of Veliko Tarnovo (Bulgaria) for the cleaning of soot from wall paintings. 2.2Plasma devices and procedure of the plasma treatment The commercial atmospheric plasma torches, which were used in these experiments are described in Table 1. The type of samples T1 and T2 were treated with all the plasma devices, where only one torch (Kinpen/Neoplas) was used for samples T3. Important features of the plasma torches are their different ignition systems. Among the four commercial instruments selected, two of them consist in a dielectric barrier discharge system (DBD) and generate therefore cold plasma. The two others ignite the plasma with an arc discharge and belong to the thermal plasma. Nevertheless, all of them are classified as low temperature plasma. Independently of the device used, the plasma exposure time and the distance between the plasma plume and the substrate are parameters that can always be varied in order to enhance the cleaning. In the case of some apparatus it is also possible to change the type of gas, as well as its flux, in order to eventually improve the cleaning effect (Table 1). The cleaning achieved by plasma (removal of graffiti from Carrara marble and of soot from wall painting) was compared to the one obtained using traditional methods: solvent dissolution of the graffiti paint (Acetone) and mechanical removal of soot with the Akapad sponge. Table 1:Plasma torches used for the treatment of the different types of samples Plasma Torch Kinpen from Neoplas PlasmaSpot from Vito PlasmaPen from PVATePla Plasma-Blaster from Tigres Dr. Gerstenberg GmbH New Prototype (PANNA Project) Characteristics Dielectric Barrier Discharge (DBD) Power: 8 W Gas: Ar/O2 2% Gas flow: 240 L/h Dielectric Barrier Discharge (DBD) Power: 150 and 350 W Gases: Ar/O2 2% and compressed air Gas flow: 4800 L/h Arc discharge Power: 100 W Gases: O2, N2, compressed air Gas flow: 1275 L/h Arc discharge Power: 250 W Gas: compressed air Gas flow: 2400 L/h Double DBD Power: 90 W Gas: Ar/O2 0.5% Gas flow: 600 L/h Treated Samples Type T1 Type T2 Type T3 Type T4 Type T1 Type T2 Type T1 Type T2 Type T3 Case study: St. Marina Church, Veliko Tarnovo (Bulgaria) Type T1 Type T2 Type T1 Type T2 Case study: Prato della Valle, Padua (Italy) 71 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma 2.3Characterisation of the samples The characterisation of the samples was conducted with the following methods: Microscopy Microscopy was performed using a digital microscope VHX-500FD from the company Keyence with different objectives, VH-Z00R and VH-Z20 for magnification between x5 - x50 and x20 - x200, respectively, or using an Axio Imager A2m microscope (Zeiss) and a ProgRes digital camera. Colour measurements Colorimetric measurements were made using a Minolta CM-2600d spectrocolorimeter. The results are presented in the CIE-L*a*b* system and the colour variation was evaluated by calculating ΔE = [(ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]1/2. Fourier Transform Infrared Spectroscopy (FTIR) Fourier Transform IR spectra were collected with a Paragon 1000 spectrometer from Perkin Elmer equipped with a microscope. Spectra were recorded in transmis sion mode in the 4000 500 cm-1 range, with a resolution of 4 cm-1. Environmental scanning electron microscope coupled with energy dispersive X-rays spectroscopy (ESEM/EDX) ESEM/EDX analysis was performed at 20 kV using a Quanta 200 ESEM (Fei) equipped with a backscattered electron detector and energy dispersive x-ray analyzer XFlash 4010 (Bruker). Figure 3:Cleaning graffiti with Kinpen from Neoplas using Ar/O2 (2 %) as gas Using commercial arc discharge systems (PlasmaPen/ PVATePla and Plasma-Blaster/Tigres) Arc discharge systems are able to remove the graffiti paint from the stone surface. The results obtained with the torches PlasmaPen/PVATePla and Plasma-Blaster/ Tigres are comparable; the ones obtained with PlasmaPen are illustrated here. The type of the carrier gas might influence strongly the cleaning performance. As shown in Figure 4, compressed air is much more effective than 100% oxygen. Nevertheless, the colour deviation, quantified by ∆E between the cleaned surface (compressed air) and the reference marble, is with ∆E = 8 quite significant. The cleaning effectiveness can however be enhanced by a preliminary cleaning using for example acetone as a solvent. The use of the combined technique of solvent cleaning followed by plasma cleaning (compressed air) led to a colour change of the surface in relation to the reference marble of ∆E = 3. X-Ray Diffraction (XRD) The diffractograms, measured between 3°-73°, were collected using a Phillips diffractometer PW1729, running at 30 kV and 30 mA. 3. Results 3.1 Graffiti removal from Carrara marble (treatment of samples T1) Using commercial DBD systems (Kinpen/Neoplas and PlasmaSpot/Vito) Only one instrument, namely the plasma torch PlasmaSpot/Vito was not able to remove the graffiti layer or to reduce its thickness. Changes in power (150 or 350 W), in gas type (compressed air or argon with 2 % oxygen), in working distance (between sample and plasma plume: 5 or 8 mm) and in treatment time (60, 120 and 300 s in one spot) did not conduct to any removal. The tests performed with the portable device Kinpen/ Neoplas showed that the power of this torch is too low (8 W) for a feasible cleaning: 3 and 10 minutes of treatment time were needed to obtain a partial cleaned spot of respectively 4 and 7 mm in diameter (Figure 3). It can also be seen that the area exposed to plasma turns white, which corresponds to the titan dioxide (TiO2), present as filler in the graffiti paint and which cannot be removed by plasma. However, the remaining TiO2 layer can be wiped off with a dry tissue (Figure 3 c) revealing the underneath paint layers, which can then be treated in subs equent steps. 72 Figure 4:Cleaning graffiti with PlasmaPen/PVATePla using plasma alone or in combination with solvent (Acetone) Microscopic images shown in Figure 5 illustrate that the plasma is able to remove the remaining graffiti paint from the pores, which cannot be removed by the solvent. As it is possible to see, the best removal of graffiti was accomplished by cleaning first with acetone and then treating with plasma using compressed air. Nevertheless, a relevant draw back was observed for arc discharge torches: the deposition of metal particles on the treated surface (Figure 6). This is due to the type of ignition used in these torches, which induces the erosion of the electrode. Small particles of the electrode are deposited on the surface. This is evidently unacceptable for a future application to works of art. 3.2EU-PANNA Plasma Torch Prototype The new prototype was therefore developed using a DBD system. It actually contains two dielectric barriers, and AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma Figure 5:Comparing acetone and acetone + plasma (PlasmaPen/PVATePla, compressed air) for the removal of graffiti Figure 6:Deposition of brass (Copper (Cu) and Zinc (Zn)) on the marble surface; ESEM image and its characterisation by EDX works therefore as a Double DBD system. With this instrument, the results were similar to that of the Kinpen/ Neoplas, i.e., removal with plasma alone is not possible, but combining plasma with a solvent the results are better than those with the solvent alone. The most relevant difference is that the new prototype is faster. The new prototype was compared with the Kinpen/ Neoplas commercial torch on the removal of another acrylic material: Paraloid B72 (ethyl-methacrylate copolymer). In this case, both torches were tested in the same sample, and therefore the results are fully comparable. The acrylic polymer was applied on a silicon wafer and FTIR spectra were acquired, in transmission mode, after each period of treatment (0; 5; 15; 30; 45 and 60 s) on the treated spot. The decrease of the C=O band characteristic of the acrylic polymer, was taken as a measure of the polymer layer and therefore, its decrease considered proportional to the decrease of the polymer layer thickness. The removal rate was estimated by plotting the time of treatment against the removal rate in percentage. The new prototype is twice as fast as the commercial one (Figure 7). 3.3Graffiti removal from a statue (Pietra di Vicenza) of the Prato della Valle square in Padua (Italy) The prototype was then tested in a real object. In Padua’s Prato della Valle square, a statue’s pedestal was vandalised with graffiti (Figure 8). Plasma was applied after isopropanol cleaning. The parameters of the plasma were: 90 W, 10 L/min; Ar/O2 5%. Figure 7:Rate removal of prototype (red) and Kinpen/Neoplas (blue) of Paraloid B72 The results were quite satisfactory as an almost complete removal was achieved, as it can be seen in Figure 8. 3.4 Soot removal from Wall paintings (treatment of samples T2) The results in the ultramarine and yellow ochre samples (egg tempera) showed that, soot is possible to remove with both DBD and arc discharge types of torches, but the later ones showed the disadvantage of leading to the degradation of yellow goethite [α-FeOOH] to the red hematite [α-Fe2O3] (evidenced by XRD) through de-hydroxylation, when compressed air or pure nitrogen were used (respectively after 2.5 and 4 min of plasma exposure 73 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma Figure 8:Graffiti in Prato della Valle in Padua and its removal with solvent + plasma for a surface of 2,5x2,5 cm2). This reaction can occur above 150 °C [18], which means that the temperature of the sample, induced by the torch is much higher as desirable for an art object. The photograph of the cross-sections (Figure 9) shows that the complete thickness of the paint layer is affected by the change in colour. Using pure oxygen as gas, it is nevertheless possible to remove soot with the arc discharge torch without causing any change in the pigment. a)b) Figure 9:Cross-sections of samples with yellow ochre: a) before plasma and b) after compressed air plasma treatment 3.5Effect of plasma on pigments (treatment of samples T3) The effect of plasma, using the device Kinpen/Neoplas, were studied for a larger number of pigments (fresco): white lead, marble flour, lithopone, titanium white, minium, cinnabar, caput mortum, red iron oxide, green earth, malachite, ultramarine, smalt, terra di siena, massicot, lead tin yellow I, orpiment and gold ochre. The choice of pigments was due to their recurrence in wall paintings and to their susceptibility to degrade. Besides the sensitivity to temperature of pigments containing iron as seen previously, lead pigments can be oxidised and also in this case lead to an inacceptable change in colour. For example lead white (2PbCO3•Pb(OH)2) will degrade to plattnerite (lead dioxide, PbO2) in an oxidising environment [19]. Samples were treated with plasma in one sing- 74 le spot for maximum 15 min, except if they would show (by naked eye observation) an alteration, in which cases the treatment would be immediately stopped. With the arc discharge torch PlasmaPen/PVATePla lead pigments show degradation independently of the gas used (compressed air and oxygen were tested) whereas goethite showed colour change using compressed air and nitrogen but not with pure oxygen. With the DBD torches lead pigments also showed signs of degradation (oxidation) but goethite never showed any colour change. The gas mixtures tested were Ar/O2, 2 % with Kinpen/Neoplas and Ar/O2, 0.5 % with the EU-PANNA prototype. 3.6Removal of soot from wall painting samples prepared with lead pigments (T3 with soot) As seen previously, wall painting samples prepared with lead pigments are highly sensitive towards oxidation even using a DBD system, samples T3 (prepared with lead pigments were covered with soot (1-2 µm thick) and treated with Kinpen/Neoplas (Ar/O2 2%, 7 mm distance) in order to see if the removal of soot is possible before oxidation of the pigments occurs. It was observed that in one minute it is possible to clean one spot (of ca. 5 mm diameter) of soot with plasma but the lead pigments also show degradation (lead white, minium, massicot and lead tin yellow I). One must conclude that wall paintings with lead pigments should not be treated with plasma. 3.7 Effect of plasma on binding media (treatment of samples T4) Regarding the degradation of binding media due to plasma, this issue should be deeply addressed in the future. Preliminary tests were performed on whole egg, animal glue (rabbit skin glue) and linseed oil applied on a microscope glass slide using the plasma torch Kinpen/ Neoplas (Ar/O2 2%, 7 mm working distance). It has to be noted here that these tests were performed on fresh material, which behaviour can be completely different from a AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma naturally aged binding medium. The treatment time was set to one minute in one spot, which was the time necessary to remove the soot layer on samples T3. According to the FTIR spectra of the binding media before and after plasma treatment, proteins seem to resist one minute of plasma treatment without any significant chemical change (animal glue Figure 10 a) and the proteinaceous part of the egg (Figure 10 b) whereas the characteristic stretching band of the C=O group (around 1740 cm-1) and the asymmetric and symmetric stretching bands of the CH2 group (around 2930 and 2850 cm-1) of oil in egg decrease significantly (Figure 10 b). Pure oil also remained unchanged one minute of plasma treatment (Figure 10 c). Figure 11:Comparison of traditional methods with plasma: Akapad hard sponge; Shellsol solvent and PlasmaPen/PVATePla (O2) 4 Conclusions Figure 10: FTIR spectra of binder before (black) and after (red) one minute of plasma treatment 3.8Soot removal from a wall painting of the St. Marina Church in Veliko Tarnovo (Bulgaria) Figure 11 is a photo of a wall painting (St. Marina church, Veliko Tarnovo, Bulgaria) where three different methods were tested for the removal of soot: two traditional methods, Akapad hard sponge (abrasive) and Shellsol (solvent) were compared with plasma (PVATepla, pure oxygen). As it is possible to see, plasma is the most effective methods of these three procedures. With the sponge, soot remained in the interstices; the solvent mixed some soot with the painting layer giving it a greyish hue whereas plasma, although much slower (27 s for 1 cm2 instead of ca. 3 s with traditional methods), is more effective: much less traces of soot remain on the surface and this one is not damaged. In this study we present a comparison of different plasma sources for cleaning graffiti and soot on cultural heritage objects. Arc discharge torches should be completely avoided in the field of cultural heritage, as they cause deposition of metallic particles on the surface of the objects due to the erosion of the electrode. Plasma in combination with solvents showed to be the best solution to remove graffiti from stone. The drawback is that the dissolution of the graffiti and its transport to deeper pores of the stone (which happens during cleaning with solvent) is not avoided. The removal of soot can be made entirely by atmospheric plasma, but it is a very slow process and areas containing lead pigments cannot be treated at all, as they might degrade. The new prototype developed during the EU-PANNA project is, in average, twice as fast as the commercial DBD torches used in this study; does not cause metal deposition and does not damage iron pigments like the arc discharge torches do. It is worth to remember that there are many parameters playing a role in the cleaning process, such as thickness and alteration state of graffiti or soot, type of graffiti used, roughness of the surface, just to mention some. Therefore, it is crucial to test several methods on site, before deciding how to treat the surface. Acknowledgements We would like to acknowledge our colleagues from the project, especially from Nadir (Paolo Scopece and Emanuele Verga-Felzacappa) who built the new prototype, from the Instituto per Energetica le Interfasi (Monica Favaro, Luca Nodari) and from Veneto Nanotech (Alessandro Patelli, Stefano Voltolina) whom, together with Nadir performed some of the tests in graffiti and from the Center for Restoration of Art Works (Angel Pavlov, Veska Kamenova and Ivelina Pavlova) who performed many of the tests in wall paintings. We would 75 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma also like to thank the current director of the RathgenForschungslabor Ina Reiche for all the support given to the project. [11] S. K. Rutledge, B.A. Banks, M. Forkapa, T. Stueber, E. Sechkar, K. Malinowsky (2000): Atomic Oxygen treatment as a method of recovering smoke-damaged paintings. In: Journal of the American Institute for Conservation, 39, pp. 65-74. References [12] B. A. Banks, S. 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Corresponding author: c.aibeo@smb.spk-berlin.de NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Amélie Nusser1, Kurt Osterloh2, Markus Freitag3, Stefan Simon4 Rathgen-Forschungslabor Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 2 Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin, 3 freiberuflicher Diplom-Restaurator, Kiel, 4 Yale University, Institute for the Preservation of Cultural Heritage 1 Abstract The baroque epitaph Reyer (1704) at the St. Laurentius church in Tönning was treated with carbolineum as a wood preservation agent in 1903. The subsequent constant migration of carbolineum through the layers of paint to the surface has had a detrimental effect on the aesthetic appearance of the epitaph. Carbolineum is an oily, water-insoluble, flammable, dark brown mixture of coal tar oil components. Due to its content of polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH), which are classified as carcinogenic and harmful to the environment, the use of carbolineum has been forbidden. The aim of the project is to develop an exemplary conservation treatment that will reduce the toxic contents of the historical wooden object. The new method should be applicable to similar objects that are also contaminated with carbolineum. The historic carbolineum was identified by the GC-MS method and the X-Ray computed tomography revealed the biological wood damage and previous restoration measures. Several decontamination methods such as the extraction with supercritical CO2, with dichloromethane vapour/fluids, with 1,3-dioxolane or with petrol ether by vaccum impregnation were investigated. This project is founded by the Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). 1 Einleitung Liturgische Holzobjekte wurden im Laufe der Zeit durch Schädlingsbefall, wie Insekten und Mikroorganismen, teilweise mit sukzessivem Verlust der ursprünglichen Materialität und somit ihrer multiplen Werte zerstört. Carbolineum, eine Mischung verschiedener Teeröle, welche durch Destillation aus Steinkohleteer gewonnen werden, wirkt sowohl insektizid als auch fungizid und deshalb auch bei extremer Witterungsexposition fäulnishemmend (Koch Grosses Malerhandbuch, 1939). Daher wurde Carbolineum früher als Holzschutzmittel verwendet. Heute ist das schwarzbraune, ölige Carbolineum aufgrund seines Gehalts an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) als karzinogen und umweltschädlich eingestuft und seine Verwendung deshalb verboten [4]. Um 1900 fand Carbolineum als insektizider Schutz anstrich auch Anwendung im Bereich sakraler Ausstattungen (Stach, 2006). 1903 wurde zum Beispiel das ba rocke Reyer-Epitaph der St. Laurentius Kirche in Tönning, Schleswig-Holstein (1704) mit dem Imprägniermittel Carbolineum gegen weiteren Schädlingsbefall behandelt mit anschließender Neufassung (Abb. 1). Die demontierbaren Anbauteile wie die Schnitzornamentik und die figürliche Ausstattung wurden mit dem Holzschutzmittel Carbolineum unter Vakuum getränkt und das Grundgerüst des Epitaphs angestrichen. Bis heute wird das Carbolineum in Form kleiner Tröpfchen an der Fassungsoberfläche ausgeschwitzt und verursacht massive ästhetische Beeinträchtigungen der ursprünglichen Polychromie und großflächige Dunkelverfärbungen (Abb. 2). Bisherige Konservierungs- und Restaurierungsversuche an den besagten Objekten (1956) zeigten nur kurzfristigen Erfolg, trotz Abtrags der mit Carbolineum getränkten Grundier- und Farbschichten und zusätzlicher Maskierung des Trägermaterials mit Isolieranstrichen. Abb. 1: Reyer-Epitaph der St. Laurentius Kirche in Tönning. 77 NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Abb. 2:Schadensbild durch Carbolineumpenetration an der Figur des Salvator. Im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projektes „Analyse historischer Carbolineumimprägnierungen als Grundlage konservatorischer Dekontaminierung und modellhafte Erprobung neuer Sanierungstechnologien“ wird zurzeit an einer verträglichen Lösung zur Verringerung der öligen Schadstoffbelastung kirchlicher Holzobjekte geforscht, die in der Vergangenheit mit Carbolineum behandelt wurden. Die Projektleitung liegt bei dem Rathgen-Forschungs labor – Staatliche Museen zu Berlin, Stiftung Preuß ischer Kulturbesitz. M. Eisbein vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen und A. Unger sind im Projektbeirat tätig. In Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin, dem Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem Nordelbischen Kirchenamt und dem freiberuflichen Diplom-Restaurator Markus Freitag, Kiel wurde der Ist-Zustand der demontierbaren Holzobjekte des Reyer-Epitaphs analysiert und mögliche Dekontaminierungsverfahren untersucht. Für die Analyse der Holzobjekte wurden die Röntgen-Computer Tomographie (CT) und die Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung (GC/MS) verwendet. Zusätzlich wurden Soxhlet-Extraktionen durchgeführt, um den Carbolineumgehalt im Holz und das geeignete L ösungsmittel zur höchstmöglichen Extraktion des Schadstoffes zu bestimmen. 2 Experimentelle Bedingungen der Untersuchungs methoden Die Röntgen-Computer Tomographie (CT) erfolgte in der BAM. Als Strahlenquelle diente eine Röntgenröhre 78 vom Hersteller COMET, Typ Y.TU 600-D01. Für die Aufnahmen der Epitaph-Figur wurden eine Spannung von 160 kV und eine Stromstärke von 4 mA eingestellt. Zur Bildaufnahme diente ein Perkin-Elmer Matrixdetektor, Typ XRD1621AN16, mit 2048 x 2048 Pixeln und einer Pixelgröße von 0,2 mm. Der Abstand zwischen Quelle und Detektor betrug 2343 mm, der von der Quelle bis zum Objekt 1692 mm. Für eine Einzelaufnahme („frame“) reichten 15 Sekunden. Für die Tomographie wurden 1006 Einzelaufnahmen für eine 360° Drehung aufgenommen. Für die Rekonstruktion wurde die exakte Lage der Drehachse im Projektionsbild anhand der Details in gegenüberliegenden Einzelprojektionen er mittelt. Rekonstruiert wurde mittels des Zusatzmoduls „CT-Rekonstruktion“ im Darstellungsprogramm für räumliche Bilder VGStudio MAX 2.2 von Volume Graphics unter Zugrundelegung einer Kegelstrahlgeometrie. GC/MS-Messungen wurden mit einem Gaschromatographen Clarus 500 unter Verwendung eines Clarus 500 massenselektiven Detektors mit Elektronenstoß-Ionisa tion (EI; 70 eV) der Firma Perkin Elmer durchgeführt. Als Kapillarsäule wurde eine Perkin Zebron ZB-5MSi Säule (30 m x 0,25 mm x 0,25 μm Filmdicke) mit Helium als Trägergas verwendet. Folgendes Temperaturprogramm wurde verwendet: 2 min bei 65 ºC, 65 ºC bis 125 °C mit 15 °C/min; 125 °C bis 310 °C mit 7 °C/min; 6 min bei 310 °C. Die Detektor- bzw. Injektortemperatur betrug 300 ºC bzw. 280 ºC. Die Identifizierung wurde mittels der NIST Datenbank von Referenzspektren durchgeführt. Probenvorbereitung: Die Probe wurde mit n-Hexan im Ultraschallbad bei Raumtemperatur für sieben Minuten extrahiert. Anschließend wurde die Lösung zentrifugiert und in ein neues Glasgefäß überführt. 0,1 μL dieser Lösung wurde zur GC/MS-Analyse verwendet. Die Dekontaminierungsversuche wurden an gefassten Originalobjekten des Reyer-Epitaphs (Blattvergoldung) durchgeführt. Folgende Methoden wurden untersucht: 1.) Ein Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (2 x 7 x 5 cm³) wurde mit 200 mL 1,3-Dioxolan in einem Becherglas bei Raumtemperatur getränkt. Die Expositionsdauer betrug 24 Stunden. 2.) Die vierwöchige Extraktion mit Dichlormethandampf und -flüssigkeit wurde an der Blütenrosette von der Rahmung des Epitaphs (5 x 4 x 1 cm³) in der Knochenentfettungsanlage (1,40 x 1,20 x 0,97 m³) des Zoologischen Instituts der Universität Hamburg von Prof. Dr. A. Haas durchgeführt. Die Probe wurde in einem kleinen Edelstabsieb in die Anlage eingehängt. Die in sich geschlossene Anlage ist so gebaut, dass am Boden unter den Metallbrettern flüssiges Dichlormethan eingeführt werden kann. Durch das Beheizen des Bodens und der Seitenwände verdampft Dichlormethan. Da der Deckel gekühlt wird, gelangt kondensiertes Dichlormethan an die eingehängten Objekte. Dampf und Flüssigkeit wirken auf die Materialen ein. 3.) An einem Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (5 x 8 x 5 cm³) wurde eine sechsmalige Vakuumtränkung (30,6 mbar) bei Raumtemperatur mit jeweils 200 mL Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) in einem Exsikkator untersucht. Insgesamt betrug die Expositionsdauer 61 Tage. 4.) Die einstündige Extraktion NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Abb. 3: Röntgen-CT: Längsschnitte durch die Assistenzfigur (83 x 28 x 30 cm³) in frontaler Ansicht. mit superkritischem CO2 bei 250 bar und 40 °C wurde an einem Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (2 x 7 x 5 cm³) im Fraunhofer-Institut UMSICHT durch E. Jelen durchgeführt. Dabei war der Druckaufbau 30 Minuten, Extraktionszeit 60 Minuten und der Druck abbau 120 Minuten lang. 3 Untersuchungen des Ist-Zustandes am ReyerEpitaph An der Assistenzfigur des Reyer-Epitaphs (83 x 28 x 30 cm³) wurde eine Röntgen-Computertomographie (CT) an der BAM durchgeführt, um eine Auskunft über den inneren Aufbau der Skulptur zu erhalten (Abb. 3). Deutlich sind die bei einer früheren Restaurierung eingesetzten Teile aus einem anderen Holz zu erkennen, über die kein Restaurierbericht Auskunft gab (K. Osterloh, A. Nusser, 2014). Besonders deutlich treten der nachträglich aufgesetzte Kopf mit der Verleimung sowie der nachträglich aufgesetzten linke Arm hervor. Dies erklärt auch, weswegen das Gesicht (Inkarnat) und der linke Arm der Figur weniger mit Carbolineum geschädigt sind als die Oberflächen der übrigen Bereiche. Die ursprünglichen Holzbestandteile, in diesem Fall der Rumpf, sind offensichtlich durch Schadinsekten stark geschädigt. Die oberflächennahen Randbezirke heben sich in den Röntgenbildern mit einer größeren Dichte ab, was auf die Farbpigmente zurückgeführt werden kann. Um das eingesetzte Carbolineum zu identifizieren, wurden vier verschiedene Proben des Reyer-Epitaphs mittels GC/MS analysiert. Es wurden folgende Proben untersucht: ein verschwärzter abgefallener Partikel der Engelsfigur (A); eine braune Probe des linken Kopfspaltes der Figur „Hoffnung“ (B); ein tropfenförmiger Carbolineumausfluß auf der Vergoldung des Gewands der Salvatorfigur (P5) und ein verschwärztes Inkarnat der erhobenen Hand der Salvatorfigur (P10). Die Chromatogramme der Proben des Reyer-Epitaphs zeigen, dass in den Proben A, B, P5 und P10 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen (PAK) enthalten sind (Abb. 4). Die Hauptbestandteile des historischen Carbolineums sind dabei Phenanthren bzw. Anthracen (Peak bei 16.20 min), Fluoranthen (Peak bei 20.12 min) sowie Pyren (Peak bei 20.81 min). In den Proben ist nur ein geringer Anteil von höhermolekularen fünfzyclischen Aromaten (> 218 g/mol) enthalten. Abb. 4: Chromatogramme der Proben des Reyer-Epitaphs; A: abgefallener Partikel der Engelsfigur; B: Probe am linken Kopfspalt der Figur der Hoffnung; P5: Carbolineumtröpfchen; P10: Probe der Grundierung der S alvatorfigur. 79 NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung 4 Soxhlet-Extraktionen zur Bestimmung des Carbolineumgehaltes im Holz Um die Aufnahme des Carbolineums im Originalholz zu bestimmen sowie das geeignete Lösungsmittel zur höchstmöglichen Extraktion des Carbolineums aus dem Originalteil zu finden, wurden Soxhlet-Extraktionen mit vier verschieden Lösungsmitteln getestet (Dichlor methan, 1,3-Dioxolan, Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) und n-Hexan). Tab. 1:Ergebnisse der Soxhlet-Extraktionen mit verschiedenen Lösungsmitteln. Eintrag Extraktionsmittel a m (Holz m Reduktion vorher) (Extrakt) [%]a [mg] [mg] 1 1,3-Dioxolan 630,6 241,2 38 2 Dichlor methan 630,5 221,2 35 3 n-Hexan 629,6 168,5 27 4 Siedegrenz benzin (100 –140 °C) 630,8 182,8 29 bezogen auf die Masse des Holzes vor der Behandlung Die Soxhlet-Extraktionen ergaben, dass der Gehalt an Carbolineum im Bereich von 27 – 38 % im Originalholz liegt (Tab. 1, Einträge 1 - 4). Die Extraktionen mit den polareren Lösungsmitteln 1,3-Dioxolan und Dichlormethan ergaben die besten Ergebnisse (38 % bzw. 35 %) (Tab. 1, Einträge 1 und 2). Die jeweils erhaltenen zähflüssigen schwarzbraunen Extrakte waren in Farbe und Geruch identisch wie beim historischen Carbolineumtröpfchen auf der Fassungsoberfläche am Reyer-Epitaph. Im Vergleich dazu lieferten die Extraktionen mit unpolareren Lösungsmitteln n-Hexan bzw. Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) orangene Extrakte, die nicht den pene tranten Geruch des Carbolineums aufwiesen, und zudem einen geringeren Gehalt an Carbolineum aus dem Holz herauslösten (27 % bzw. 29 %) (Tab. 1, Einträge 3 und 4). 5 Dekontaminierungsversuche an gefassten Originalobjekten Da die Soxhlet-Extraktion mit 1,3-Dioxolan die beste Carbolineumabreichung erzielte, stellte die Tränkung mit diesem Lösungsmittel ein Dekontaminierungsverfahren dar (vgl. Tab. 1, Eintrag 1). Ein Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (2 x 7 x 5 cm³) wurde für 24 Stunden in 1,3-Dioxolan extrahiert. Das Gewicht des schwarzbraunen zähflüssigen Extraktes ergab, dass 29 % des Carbolineums (bezogen auf die Masse des Holzes vor der Behandlung) aus dem Holz herausgelöst worden war. Allerdings wurde die Fassungsoberfläche durch irreversible Runzelbildung durch die Quellung der ölgebundendenen Fassung erheblich geschädigt (Abb. 5 und Abb. 6). Dadurch ist die Adhäsion der Fassung auf dem Holzträger geschwächt und an einigen Stellen ist sogar die Anhaftung der Fassungsschicht auf dem Holz nicht ge- 80 Abb. 5: Zustand der Blattgoldfassung des Originalteils vor der Dekontaminierung. Abb. 6: Runzelbildung der Blattgoldfassung des Originalteils nach der Extraktion mit 1,3-Dioxolan. geben. Das Einwirken des 1,3-Dioxolan-Carbolineumgemisches auf das Objekt während der Extraktion führte zu einer deutlichen Dunklung der Blattauflage durch eine oberflächliche Carbolineumanreichung. Eine Veränderung der Holzstabilität wurde nicht festgestellt. Der zweite Dekontaminierungsversuch an einem Originalobjekt stellte die Extraktion mit Dichlormethan dar, da das Lösungsmittel ebenfalls eine sehr gute Extraktions rate des Carbolineums bei der Soxhlet-Extraktion erreichte (vgl. Tab. 1, Eintrag 2). Das Zoologische Institut der Universität Hamburg besitzt eine Knochenentfettungs anlage die mit Dichlormethandampf und -flüssigkeit betrieben wird. In dieser Anlage wurde die Dekontaminierung der Blütenrosette von der Rahmung des Epitaphs (5 x 4 x 1 cm³) von Prof. Dr. A. Haas durchgeführt (Abb. 7). Der Gewichtsverlust nach der Extraktion der Blütenrosette betrug ca. 40 %. Daraus ist ersichtlich, dass die Dekontaminierung in der Anlage in Bezug auf den erzielten Gewichtsverlust sehr erfolgreich war. Wie im Falle des Dekontaminierungsversuchs des Originalteils mit 1,3-Dioxolan (vgl. Abb. 6) ist jedoch durch die Quellvorgänge in den Ölfarbschichten und in den öligen Anlegemitteln eine Runzelbildung der Blattgoldauflage NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung festzustellen (Abb. 7 und Abb. 8). Des Weiteren wurde die Vergoldung durch an die Fassungsoberfläche migrierendes Carbolineum geschwärzt (Abb. 7 und Abb. 8). Die Haftung der Fassung an der Grundierung wurde partiell geschwächt, die Holzstabilität blieb erhalten. Die Verwendung von polaren Lösungsmitteln für die Dekontaminierung, wie 1,3-Dioxolan und Dichlormethan, zeigten erfolgreiche Extraktionen des Carbolineums aus dem Holz. Sie geht jedoch mit einem Verlust der Fassung einher. Die Vakuumtränkung mit einem unpolareren Lösungsmittel, dem Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C), wurde an einem Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (5 x 8 x 5 cm³) als Dekontaminierungsversuch durchgeführt, um neben dem Extraktionserfolg Abb. 7: Zustand der Blütenrosette vor der Dekontaminierung den Lösungsmitteleinfluss auf die Fassung zu erproben. Nach sechsmaliger Tränkung wurde eine Reduktion des Carbolineumgehaltes von 16 % erzielt, wobei die Dekontaminierung noch nicht abgeschlossen war. Nach dieser langen Behandlungszeit wurde mikroskopisch keine Schädigung der Blattvergoldung festgestellt. Ein weiterer Versuch, um den Carbolineumgehalt aus dem Reyer-Epitaph zu reduzieren, stellte die Dekontaminierung mit superkritischem CO2 dar. Ein Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (2 x 7 x 5 cm³) wurde hierfür in der Anlage des Fraunhofer-Institut UMSICHT durch E. Jelen mit superkritischem CO2 bei 250 bar und 40°C dekontaminiert. Unter diesen Versuchsbedingungen verminderte sich der Carbolineumgehalt lediglich um 3 %. Es ist hierbei zu erwähnen, dass aus finanziellen Gründen nur ein Versuch durchgeführt wurde Abb. 8: Zustand der Blütenrosette nach der Extraktion mit und somit die Versuchsparameter nicht weiter optimiert Dichlormethandampf und -flüssigkeit. werden konnten. Die Gründe für die geringe Reduzierung können darin liegen, dass ungeeignete Parameter gewählt wurden oder das superkritische CO2 zu unpolar war. Der Vergleich der mikroskopischen Untersuchungehaltes als auch das Dekontaminierungsverfahren in der gen vor und nach der Behandlung mit superkritischem Knochenentfettungsanlage mit Dichlormethan mit der erCO2 am Originalstück zeigt, dass die Vergoldung nicht zielten ca. 40 %igen Reduktion des Carbolineumgehalts beschädigt wurde und dass Harzbestandteile an die Oberam besten eignen, wobei die Fassung durch den Quellfläche austraten. Es war zudem mikroskopisch ersichtlich vorgang sowie durch die Migration des Carbolineums und mittels spektroskopischer Farbmessung (ΔE = 6) beschädigt wird (Tab. 2, Einträge 1 und 2). nachgewiesen, dass die Oberfläche der Holzschnittfläche des Objektes im Vergleich zum Zustand vor der Dekontaminierung dunkler war. Das heißt, dass das Carbolineum Tab. 2:Zusammenfassung der Ergebnisse der Dekontaminiedurch den Druck an die Oberfläche migrierte. rungsverfahren an den Originalteilen. 6 Zusammenfassung Die mit GC/MS ermittelten Hauptbestandteile des historischen Carbolineums sind drei- und vierzyclische Aromaten (Phenanthren bzw. Anthracen, Fluoranthen sowie Pyren). Die Röntgen-CT bewiesen eindeutig, dass der Kopf und der Arm der Assistenzfigur während einer früheren Restaurierung ersetzt wurden und dass das ursprüngliche Holz stark biologisch geschädigt ist. Der Gehalt an Carbolineum im Originalholz beträgt 2738 %. Dies wurde durch die Soxhlet-Extraktionen ermittelt. Im Falle der Dekontaminierungsvorversuche an den Originalteilen lässt sich zu diesem Zeitpunkt sagen, dass sich sowohl die kurzzeitige Extraktion mit 1,3-Dioxolan mit der erzielten 29%igen Reduktion des Carbolineums- Eintrag Behandlung 1 Tränkung in 1,3-Dioxolan 24 29 2 Dichlormethandampf und -flüssigkeit 672 ca. 40 3 Vakuumtränkung in Siedegrenzbenzin 1464 16 4 superkritisches CO2 (250 bar, 40 °C) 1 3 a Expositionsdauer Reduktion [h] [%]a bezogen auf die Masse des Holzes vor der Behandlung 81 NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Die Dekontaminierung mit superkritischem CO2 erzielte eine sehr geringe Reduktion des Gehalts an Carbolineum im Originalteil (Tab. 2, Eintrag 4). Die Vakuumtränkung mit Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) erreichte eine angemessene Verminderung des Carbolineumgehaltes von 16 % und beeinträchtigte nicht die Fassung (Tab. 2, Eintrag 3). Zurzeit wird an einem geeigneten Mischverhältnis von 1,3-Dioxolan und Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) geforscht, um die Fassung zu erhalten und gleichzeitig eine hohe Extraktionsrate des Carbolineums zu erzielen. Danksagung Besonderer Dank gilt an Prof. Dr. Alexander Haas des Zoologischen Instituts der Universität Hamburg für die Nutzung der Knochenentfettungsanlage und die Durchführung der Dekontaminierung der Originalteile. Erich Jelen (Fraunhofer-Institut UMSICHT) gilt ebenfalls unser Dank für die Extraktion der Originalteile mit super kritischem Kohlendioxid. Prof. Dr. Achim Unger gilt der Dank für die nützlichen Anregungen und die gute Zusammenarbeit. An dieser Stelle sei auch den Herren Dr. Carsten Bellon, Stefan Hohendorf und Bernhard Redmer für die Rekonstruktion und die technische Hilfe bei der Anfertigung der Röntgen-CT gedankt. Literatur [1] Koch Grosses Malerhandbuch 1939, Gießen, S. 240-241 und S. 437-438. [2] K. Osterloh, A. 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Juni 2009) http://www.reach-clp-biozid-helpdesk.de/de/Downloads/ VO-Gesetze/Amtsblatt_C130_3.pdf [Stand: 25. September 2014]. Corresponding author: a.nusser@smb.spk-berlin.de 82 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Bibliographie der im Zeitraum 2001 bis 2005 erschienenen Veröffentlichungen Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Heiner Siedel1 und Ellen Kühne1 1 Technische Universität Dresden, Institut für Geotechnik Vorwort Zur Thematik „Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik“ wird hier in der durch Dr. Dieter Beeger und Prof. Joseph Riederer 1993 begründeten Reihe in den „Berliner Beiträgen zur Archäometrie“ die vierte Literaturzusammenstellung über einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren vorgelegt. Wie bisher wurden Monographien, Berichte über internationale Kongresse, Tagungen sowie Workshops ausgewertet, wie auch die relevanten Fachzeitschriften. An Universitäten oder Fachhochschulen abgelegte Disser tationen und Diplomarbeiten fanden ebenso Aufnahme. Die Zahl der erschienenen Publikationen ist im Vergleich zur Bibliographie 1996 bis 2000 leicht zurückgegangen. Eine Ursache für den deutschsprachigen Bereich mag das Auslaufen der großen nationalen wissenschaft lichen Förderprojekte in Deutschland (BMBF, DFG) zum Themenkreis Ende der 1990er Jahre sein, eine weitere könnte man im Rückgang der politischen Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege und damit auch der Fördermittel suchen. Dennoch ist die Zahl und Vielfalt der Beiträge immer noch beachtlich und zeigt, dass der Themenkreis unabhängig von den äußeren Rahmen bedingungen für Wissenschaft und praktische Denkmalpflege auch international einer der wichtigen ist. Die thematische Untergliederung der bisherigen Bibliographien wurde auch diesmal beibehalten. In der Sachgruppe 1 „Gesteine in Architektur und Plastik“ reicht die Spannweite der Beiträge von wissenschaftlichen, archäometrischen Spezialarbeiten zur Provenienzanalyse einzelner historischer Baugesteine über Berichte zur Natursteinverwendung in historischer und moderner Architektur bis hin zu Exkursionsführern zur Geologie und Herkunft von Baugesteinen an Denkmalobjekten. Diese inhaltliche Breite verdeutlicht ein anhaltendes Interesse am Naturstein als Baustoff und gleichzeitig auch das beträchtliche, öffentlichkeitswirksame Potenzial „kulturgeologischer“ Themen. In den Sachgruppen 2 „Eigenschaften und Wetterbeständigkeit von natürlichen Baugesteinen“ und 3 „Bausteinverwitterung“ wurden neben den in den Überschriften genannten Themen auch Arbeiten zu wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden erfasst. Das gleiche gilt für das Sachgebiet 4 „Steinkonservierung“ im Abschnitt 4.1 „Verschiedene Maßnahmen und Methoden“. Dort sind ebenfalls Veröffentlichungen zur Entsalzung zu finden, einem Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erlangte. Die Titelaufnahme erfolgte nach den Empfehlungen von Horatschek, S.; Schubert, T. (1998): Richtlinie für die Verfassung geowissenschaftlicher Veröffentlichung, Hannover. Das hat zum Beispiel zur veränderten Stellung des Erscheinungsjahres geführt. Die Ordnung der Zitate, jeweils alphabethisch nach Autoren bzw. Herausgebern, ist beibehalten worden. Die Verfasser sind sich wiederum bewusst, dass eine solche Bibliographie nie den Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann. Trotzdem hoffen sie, einem breiten Nutzerkreis ein brauchbares Arbeitsmittel an die Hand zu geben und danken allen, die zum Gelingen dieser Zusammenstellung beigetragen haben, insbesondere den Herren Dr. Jan-Michael Lange und Prof. Dr. Klaus Thalheim, Dresden. Prof. Dr. Heiner Siedel TU Dresden, Institut für Geotechnik Professur für Angewandte Geologie Dipl.-Bibl. (FH) Ellen Kühne ehemals Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden Museum für Mineralogie und Geologie Bisher unter dem Titel „Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik“ erschienene Bibliographien Beeger, D.; Bleck,R.-D.; Kühne, E. (1988): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie der im Zeitraum von 1975 bis 1985 erschienenen Veröffentlichungen. - 95 S., Dresden (Staatl. Museum für Mineral.u. Geol. Dresden). Riederer, J.; Beeger, D.; Kühne, E. (1993): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie der im Zeitraum von 1986 bis 1990 erschienenen Veröffentlichungen. - Berliner Beiträge zur Archäometrie, 12: 115-202, Berlin. Beeger, D. Kühne, E.; Riederer, J. (1998): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie der im Zeitraum von 1991 bis 1995 erschienenen Veröffentlichungen. - Berliner Beiträge zur Archäometrie, 15: 237-351, Berlin. Beeger, D.; Kühne, E. Riederer, J. (2002): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie der im Zeitraum von 1996 bis 2000 erschienenen Veröffentlichungen. - Berliner Beiträge zur Archäometrie, 19: 226-71, Berlin. 83 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Inhaltsverzeichnis 1 Gesteine in Architektur und Plastik. Herkunft und Verwendung 2 Eigenschaften und Wetterbeständigkeit von natürlichen Baugesteinen 3Bausteinverwitterung 3.1 Steinzerfall an Denkmälern und Baugesteinen 3.2 Physikalische und chemische Verwitterung von Baugesteinen 3.2.1 Verwitterung von Sandstein 3.2.2 Verwitterung von Kalkstein 3.2.3 Verwitterung von Marmor 3.3 Biologisches Verwitterung 3.4 Luftverunreinigung und Bausteinverwitterung 4Steinkonservierung 4.1 Verschiedene Maßnahmen und Methoden 4.2Reinigung 4.3Festigung 4.4Hydrophobierung 4.5 Ergänzung 4.6Biozidbehandlung 5Dokumentation 6Tagungsberichte Verzeichnis der Autoren 84 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1 Gesteine in Architektur und Plastik. Herkunft und Verwendung (siehe auch Nr. 604, 606, 607, 609, 614, 622, 623, 643, 650, 651, 653, 657, 664, 682, 710, 922, 924, 1057, 1161, 1258, 1259, 1300, 1432, 1579, 1580, 1584, 1585, 1586, 1606, 1607) 1. 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(2001): Integration von Fehlstellen an antiken steinsichtigen Bildwerken aus Marmor im musealen Bereich sowie Anwendungsproben und Beurteilung ausgewählter Ergänzungsmassen. – 250 S., Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1567. Niemcewicz, P. (2004): Research on Materials for Filling up Losses in Alabaster. - In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 339346, Stockholm. 1568. Ortiz Eppe, P. (2001): Mineralisch gebundene Steinergänzungsmörtel für Raseneisenstein. – Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1569. Ortiz Eppe, P. (2004): Ersatzmaterialien. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 36-38, Potsdam. 1570. 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(2001). 1676. Nimmrichter, H. (2002): Evaluierung zur Steinkonservierung der Fassaden von Alter Pinakothek und Schloss Schillingsfürst. Euromarble, München 9.-13.10.2002. – Österr. Z. Kunst u. Denkmalpflege, 56: 351-352, Wien. 184 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1677. Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.) (2001): Stone Weathering and Atmospheric Pollution NETwork (SWAPNET). Abstr. Internat. Conference May 7-11, 2001; Prachov Rocks, Czech Republic. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 1-62, Praha. 1678. Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.) (2002): Understanding and managing of stone decay. (SWAPNET 2001). Proc. Internat. Conference Stone Weathering and Atmospheric Pollution Network. – 367 S., Prague ( Charles Univ.; Karolinum Press). 1679. Přikryl, R. (Ed.) (2004): Dimension Stone 2004. New Perspektives for a Traditional Building Material. Proc. Internat. 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(2001): Naturstein als Kulturgut. – Naturstein, 56 (12): 16-18, Ulm. - [Marmormacc 2001]. 185 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1695. Turm - Fassade - Portal. Fachtagung im Rahmen des Raphael-Programmes der EU, Regensburg, 27.-30. Sept. 2000. Colloquium zur Bauforschung, Kunstwissenschaft u. Denkmalpflege an d. Domen von Wien, Prag u. Regens burg. Domstiftung Regensburg (Hrsg.). – 222 S., Regensburg (Schnell u. Steiner) (2001). 1696. Venzmer, H. (Hrsg.) (2000): Altbauinstandsetzung. Fortschritte bei Verfahren und Produkten. Vorträge. Altbau-Symposium anlässl. d. Bautec 2000. – FAS-Schriftenreihe, Sonderh. – 91 S., Berlin (Verl. Bauwesen). 1697. Weiss, C. (2004): 1. Tagung des Arbeitskreises Erhaltung von Kulturgütern aus Stein (ARKUS - I) in Erlangen. – Geowiss. Mitt., 17: 113-114, Bonn. 1698. Weiss, T. (2003): Konservatoren im Gespräch. 13. „Euromarble“-Workshop u. DBU-Statusseminar in München. – Naturstein, 58 (1): 22-23, Ulm. 1699. Weiss, T. (2004): Laserreinigung von Naturstein. 5. Internat. Konferenz: Lasers in the Conservation of Artworks (Lacona) in Osnabrück. – Naturstein, 59 (1): 24-25, Ulm. 1700. Weiss, T. (2005): Umwelt. Naturstein. Denkmal. Statuskolloquium 10. u. 11. April 2005, Osnabrück. – Naturstein, 60 (6): 38-40, Ulm. 1701. Wittmann, F. H.; Verhoef, L. G. W. (Eds.) (2000): Stone and Stonework. Proceedings of the International Workshop on urban Heritage and Building Maintenance, 4: Swiss Federal Institute of Technology Zürich/Switzerland, August 31st 2000. – Maintenance and Restrengthening of Materials and Structures. – 16, 170 S., Freiburg i. Br. (Aedificatio Publ.). Autorenverzeichnis A Abakumova, Natalija Borisovna 61 Aboushook, M. 1532 Abraham, Meg 1390, 1462 Accardo, Giorgio 1323 Achtziger, J. 433 Ackermand, D. 660 Adamini, Ronald 1391, 1392, 1422, 1423 Agioutantis, Z. 1525 Agostini, Domenico 1063 Agostini, Stella 1 Aires-Barros, Luis 2, 133, 619, 708, 713, 1177, 1256 Akesson, U. 1009, 1023 Alakomi, Hanna-Leena 1059, 1575 Albers, Meike 1122 Alcalde Morena, M. 1315 Aldrovandi, Alfredo 1393 Alesiani, Marcella 1123 Alessandrini, Giovanna 601, 807, 974, 1124 Alessio, A. 63 Algozzini, G. 984 Alisch, Uta 3 Allegretto, Kimberly O. 549 Allen, Geoff C. 975 Allmann, Rudolf 808 Al-Mukhtar, M. 610, 611 Alnaes, L. 632, 1009 Alonso, F. J. 838, 1415, 1416, 1417, 1457 Altenberger, U. 898, 934 Althaus, Egon 1107, 1125, 1631 Alvarez de Buergo Ballester, Mónica 602 Alvarez de Buergo, Mónica 835, 914, 1126 Alvarez Galindo, José Ignacio 861 186 Alves, C. A. S. 762 Amadori, Maria Letizia 9 Ambrosini, Dario 1323 Ammon, Andreas 4 Ananicheva, Yulia A. 1382 Ander, O. 954 Anderson, T. 5 André, H. 619 Andreoli, A. 6 Andrew, Christopher 1394, 1395 Andriani, G. F. 603 Anglos, D. 1445, 1446 Antao, Ana Maria 809 Antonazzo, L. 7 Antonelli, Fabrizio 8, 9, 10, 331, 593, 604 Appolonia, Lorenzo 1396 Armani, Emanuele 1397 Armiento, Giovanna 1127, 1579 Arnold, Andreas 696, 895, 1089 Arnold, Bärbel 11, 605, 691, 692, 777, 810, 1529 Arntz, Bruno 950 Arrien, Nerea 1575 Artal-Isbrand, Paula 697 Aselmeyer, Gunther U. 12 Asgari, Nusin 13 Asmus, John F. 1073, 1398, 1399 Athanasiou, F. 332 Attanasio, Donato 14, 606, 1127, 1579, 1580 Attia, Hemdan Rabbie 772 Aumüller, Lydia 16 Auras, Michael 17, 1128, 1129, 1130, 1164, 1287, 1289, 1291, 1501 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Ausset, Patrick 1090, 1097, 1103 Autenrieth, Hans Peter 1581 Avdelidis, N. P. 1131 Awdankiewicz, Marek 18 Awwad, I. 1027 B Bach, Murielle 811 Bachem, A. 1540, 1576 Backers, T. 607 Badiali, E. 7 Bähr, Tilo 19 Baier, A. 276 Balas, C. 1445, 1446, 1454, 1500 Balcar, Nathalie 711 Bald Romano, Irene 371 Baldini, Laura 145 Baldini, Sanzio 1063 Ball, Jonathan 1498 Bams, V. 608 Banerjee, A. 503 Baptista-Neto, J. A. 874 Barbieri, M. 21, 22 Barbin, Vincent 215, 216, 1259 Barnea, Alexandru 429 Barone, Germana 91 Baronio, G. 1261 Barrera, M. 1416 Barros de Oliveira Frascá, Maria Heloise 1091 Bartonlini, Marco 1060 Bartsch, Andreas 23 Basheer, P. A. Muhammed 957, 1312, 1313 Bastian, Guy 821 Basto, Maria Joao 2, 619, 708, 713 Bauer, G. 1132 Bauer-Bornemann, Ulrich 1133, 1400, 1473, 1479, 1496, 1502 Baur, Christian 1401 Bayer, Karol 698 Béal, Cédric 1458 Beck, K. 610, 611 Becker, Gottfried 24 Becker, Karl-Heinz 1092 Becker, Lawrence 697 Becker, Peter 25, 699, 976, 1010 Beeger, Dieter 26, 27, 28, 1582 Beger, Reinhard 29 Begonha, Arlindo 700 Behaneck, Marian 30 Behlen, Andreas 1115 Bello López, Miguel Angel 861 Bellopede, Rossana 1024, 1253 Belluso, Elena 624 Belter, F. 701 Benavente, David 812, 835 Bente, Klaus 560 Berg, A. 520 Berker, R. 1069 Berti, F. 6 Bertogg, Annina 1134 Bertoncello, Renzo 991 Bertone, Andrea 1396 Besch, Ulrike 1654 Betts, Nick 1114 Bevilacqua, Fabio 1453 Bianchini, Lorena 1075 Bianchini, Paolo 1402 Bidner, Thomas 612, 613, 730, 1031, 1032 Bielefeld, Tina 1503 Bilal, Essaid 662 Binda, Luigia 702, 830, 1261 Bionda, Davide 813 Biricotti, Fabrizio 31 Bisbikou, K. 1450 Biscontin, Guido 977, 991, 1008, 1450 Bizarro, Giovanni 1293 Bläuer Böhm, Christine 814, 1135, 1136, 1137, 1541 Blanc, Annie 32, 33, 798 Blanc, Philippe 32, 325, 650 Blanco, J. A. 430 Blažej, Jiři 34 Blumenthal, Elke 703 Böhm, Karsten 1138 Boehme, M. 1139 Börner, Klaus 1584, 1585, 1586 Böttner, Michael 1587 Bonazza, Alessandra 834 Bonduà, S. 1622 Bonelou, E. 978 Boos, M. 1140, 1504, 1512 Borg, B. E. 35, 36 Borg, Gregor 35, 36 Borrelli, E. 1093 Bosinski, Gerhard 37 Bossert, J. 1141 Boué, Andreas 1505 Bourgeois, Brigitte 38 Braams, Joanna 1085 Brachert, Thomas C. 39 Bradna, Jan 899 Braul, Pia 368 Braun, R. 40 Brehm, G. 1556 Brendle, S. 769, 797 Brežinová, Drahomira 41 Briski, F. 1577 Brito, P. S. D. 1256 Brocken, H. 1261 Brockmann, J. 815 Brogt, U. 42 Bromblet, Philippe 704, 849, 885, 1261, 1403, 1404, 1405, 1439, 1484, 1557, 1588 Broschinski, A. 43, 44 Brown, V. Max 199, 200 Brüggemann, Dirk 1558 Brüggerhoff, Stefan 612, 613, 816, 845, 1092, 1142 Bruhns, Otto T. 674 Brundin, J.-A. 1024, 1057 Brunetto, Anna 1396 Brunjail, Claude 821 187 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Brunnerová, Zdenka 45 Bruno, Matthias 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 98, 202, 1579 Bruno, R. 7 Bruschi, Giuseppe 55 Buchinger, Günther 1406 Büdel, Burkhard 1062 Buffone, Luigi 57 Bugini, Roberto 58, 59, 60, 361, 1124, 1589 Buhl, J.-Ch. 1303 Bukovanská, Marcela 41 Bulach, Andrej Glebovic 61 Bullmann, B. 1506 Burdett, John 843 Burkert, Toralf 614 Burkhardt, Bianca 900 Burlini, Luigi 667 Burri, Thomas 342 Bursiková, Ivana 1094 Busch, Stephan 1172, 1173 C Caesar, Volker 916 Calcagno, C. 1407 Calcagno, Giancarlo 1397, 1408 Calcaterra, Domenico 62, 71 Calia, A. 63, 64, 615, 1590 Cami, 65; siehe: Teixidió i Cami, Josepmaria 527 Cancelliere, Stefano 49, 66, 99, 125, 331, 504 Caneva, Giulia 1063, 1064 Canuti, Paolo 705 Capedri, Silvio 67, 68, 69 Cappelletti, Pierluigi 62, 71 Capuani, Silvia 1123 Cardani, G. 830 Cardell, Carolina 711, 1117 Cardell-Fernández, C. 979 Cardu, M. 70 Carlessi, Mariangela 59 Carretero, M. I. 1183 Carson, D. 104 Carta, Luisa 71 Carter, N. E. A. 1065 Cartwright, Tamara Anson 1645 Casadio, F. 807 Casagli, Nicola 705 Casciani, A. 1466 Casellato, Umberto 1402 Cassar, JoAnn 72, 616, 822, 980, 997, 1645 Castello, Alessandra 73 Castelvetro, V. 1356 Castro, B. 1256 Cather, Sharon 1143 Cebulla, Reinhard 74 Celestino Santiago, Cybèle 706 Centeno, S. A. 708 Čepek, Martin 75 Cesana, A. 601 Chabas, Anne 817 Chapman, Sasha 1409 188 Charola, A. Elena 2, 707, 708, 709, 740, 818, 819, 820, 823, 1095, 1096, 1144, 1145, 1542, 1645 Chatterjee, R. 76 Chatterjee, T. K. 76 Cheba, Sabina 1066 Chéné, Grégoire 821 Cherido, M. 719 Chernorukova, Zoya G. 1578 Chevillot, Catherine 1410, 1489 Chiantore, O. 1356 Chiappini, Laura 1148 Chiaveri, G. 1109 Chicharro Santamera, Jacinto 527 Chikwanda, Geofree 1591 Chiodi, C. 439 Chlouveraki, S. 77 Choi, S.-W. 758 Chotěbor, Petr 1146 Christensen, A.-M. 78 Christiansen, Kai 710 Christl, Andreas 79 Chvátal, Marek 994, 1336 Cloutot, Laurenti 1206 Cnudde, J. P. 1543 Cnudde, V. 143 Coignard, Olivier 711 Coignard, Roland 711 Colak, M. 80 Colella, Abner 62 Collier, Peter 843 Colombini, M. P. 822 Colombo, C. 807, 974 Colston, Belinda J. 688 Comelli, Daniela 1147 Compton, Richard G. 894 Constantin, Jérome 1458 Conti, Lucia 50, 51, 54, 606 Conti, Paolo 1029 Cooke, Lisa 81, 82, 83, 1592 Coombs, Mary Jane 1451 Cooper, Martin 1486, 1488, 1588 Cornet, Alain 811, 1458 Correia, Fátima 713 Cossu, Rosella 1148 Costamagna, Raoul 674 Cottin, Markus 84 Coulson, E. E. 975 Craine, Clifford 274 Cramer, Thomas 85, 86, 87, 88, 89, 164 Crippa, A. 974 Criscuolo, Antonino 55 Crnković, B. 90 Croveri, Paola 1507 Cruciani, G. 559 Crump, Derick 1486, 1488 Cubeddu, Rinaldo 1147 Cultrone, Giuseppe 91, 785 Curran, C. 1149, 1490 Curran, Joanne M. 874, 875, 901, 957, 958, 1113, 1312, 1313 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Cuthbert, Simon J. 1086, 1087 Czekalla, Mareen 92 D Daehner, Jens 1011 Daniel, Paul 93, 94 Danzl, Thomas 1138 Dassel, Wolfgang 96 David, Christiane 617, 618 De Angelis, R. 822 De Barquin, F. 608 De Clercq, Hilde 1261, 1544, 1546, 1547 De Clerq, Lode 97 De Freece, Sherry N. 823, 1150 De Gennaro, Maurizio 62, 71 De Haas, G. J. L. M. 769, 797 De Maria, Sandro 67 De Moraes Rodrigues, Debora 1150 De Naeyer, A. 622 De Nuccio, M. 98 De Paepe, Paul 564 De Siena, A. 99 De Silvestro, Giuseppe 361 De Witte, Eddy 1261, 1544, 1545, 1546, 1645 Deecke, Thomas 100 Degryse, Patrick 563, 564 Dehnhardt, J. 575 Dei, Luigi 1507 Del Colle, Marcello 1402 Del Monte, Marco 1097, 1098 Del Signore, Giuseppina 1060 Delalieux, Filip 712, 1117 Delgado Rodrigues, José 1151, 1152, 1153, 1645 Demény, A. 436 Deodatis, G. 766 Derbez, Michael 1099 Derra, Mario 101 Deskov, Vesselin 712 Dessandier, David 1593 Dethleff, Dirk 102 Di Paola, E. 1188 Di Stefano, Daniele 1064 Diaz Pache, F. 838 Dickmann, Klaus 1429, 1430, 1435, 1436, 1442, 1496, 1500 Diekamp, Anja 1604 Diezemann, Julia 902 Dignard, Carole 1485, 1487 Dillmann, Olaf Otto 103 Dimou, E. 297, 1452 Dionisio, Amélia 2, 619, 713 Dirks, Marion 1154 Dislaire, G. 620 Ditsa, T. 1420 Do, Jinyoung 714 Doehne, Eric 104, 824, 871, 937 Döschner, Elvira 903 Doganis, Y. 978, 1454 Dogariu, A. 1500 Dohmen, Heinz 1656 Domaslowski, Wieslaw 1547 Dominik, Michaela 1594 Donath, Christiane 105 Donath, Günter 904, 905, 1156, 1157, 1158, 1412, 1595 Donath, Matthias 106,107, 108, 907 Doperé, Frank 109 Dória, A. 993 Doswald, C. 5 Douffet, Heinrich 715 Dragovich, D. 1159 Dreesen, Roland 109, 110, 622 Drew-Bear, Thomas 13 Drewello, Rainer 1160, 1161 Drozdzewski, Günter 96 Drüppel, K. 111 Du Guerny, Anne 1654 Duane, Bill 843 Dubarry de Lassale, Jacques 112 Dubelaar, C. W. 908, 943 Dudková, Irena 671, 672 Dülberg, Angelica 113 Dürrast, Helmut 114, 225, 621 Dürre, Stefan 909 Dunda, S. 115 Dupuis, C. 1543 Durmeková, T. 241 Dusar, Michiel 109, 110, 622 Dyková, B. 1534 Dziedzic, Artur 623 E Eberhardt, Ulrike 116 Eckert, Antje 117 Eckstein, Günter 916 Edwards, G. A. S. 1159 Eger, Frank 1163 Eggers, Tanja 997 Egloffstein, Petra 17, 1164, 1165 Ehling, Angela 118, 119, 120, 121, 480, 981, 1166, 1596 Ehling, B.-C. 122 Eichberg, Margit 3 Eichert, Diane 1413 Eichhorn, Herbert 123 Eilenberger, Michael 1508 El Jarad, Akram 839, 845 El-Turki, A. 975 Eldeeb, A. R. 1451 Elenz, Reinhold 1167 Elert, Kerstin 1415, 1416 , 1457 Elmenhorst, Jan 1168 Emanuele, Maria C. 1127, 1579 Emblanch, Christophe 1299 Endemann, Sebastian 982, 1169, 1414, 1597 Engelhardt, F. 277 Ercan, Semih 564 Ercoli, L. 983 Esbert, Rosa Maria 838, 1415, 1416, 1417, 1457 Escudero, C. 1415, 1416, 1457 Ettl, Hans 1012, 1170, 1171, 1172, 1173 Ewert, U. 1372 189 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Eyckmans, K. 1117 F Fabbri, D. 1109 Fabiani, F. 1465 Fahrenkrog, Herbert 124 Falletti, Franca 1013 Fallick, A. 430 Faltus, Josef 994, 1336 Fant, C. J. 125 Fanti, Riccardo 705 Farcas, Fabienne 811 Farrak, Holger 1598 Faryad, S. W. 693 Fascia, Flavia 717 Fassina, Vasco 718, 719, 1014, 1027, 1174, 1645 Favaro, Monica 718, 1027, 1175, 1202 Favoni, Orlando 834 Fawcett, Jane 126, 127 Fediuk, Ferry 129, 130 Feely, Jessica 1418 Fekrsanati, F. 1435 Fendt, Astrid 1284 Feraud, Jean 348 Fernandez, E. 993 Ferrario, C. 135, 1589 Ferreira Pinto, Ana 1151, 1153 Feugeas, Francoise 811 Fieber, Wernfried 131 Fiedler, K. 1176 Fieting, Manfred 132 Figueiredo, Carlos A. M. 133, 1177, 1256 Figueiredo, Paula 133, 1177 Filetici, Maria Grazia 174 Findeisen, Peter 720 Fink, Alexandra 721 Fiora, Laura 624 Fischer, Cornelius 625, 825 Fischer, M. 134 Fistrić, Mladen 504 Fitzner, Bernd 636, 722, 723, 724, 725, 726, 984, 997, 1599, 1600, 1601, 1602, 1603, 1645 Flammer, Ivo 677 Flatt, J. Robert 826, 884 Flies, C. 1069 Flügel, Erik 626 Foldyna, J. 1178 Folli, Luisa 58, 59, 60, 135, 1589 Ford, J. 434 Forgó, Lea Zamfira 727, 793 Fornaro, M. 70 Fort González, Rafael 173, 602, 1126 Fort, Rafael 812, 835, 914 Fortier, Laurent 1645 Fotakis, C. 1420, 1455 Founti, M. 295 Fowler, Daryl 1179 Fowles, P. Stephen 728, 1418 Francese, G. 1027 Frangipane, A. 136, 137 190 Franke, Jörg 138 Franke, Lutz 827, 1419 Frantzikinaki, K. 1420, 1452 Franzen, Christoph 139, 140, 141, 600, 729, 730, 828, 829, 1100, 1604, 1645 Franzini, Marco 142, 143, 144, 627 Fratini, Fabio 143, 143, 628 Freiberg, Bernd 147, 148 Frenzel, C. 149 Freudenberger, Walter 150 Frey, J. Christopher 1421 Frick, Jürgen 926 Frielinghaus, Anja 151 Fries, T. L. 1451 Friese, Peter 1180, 1181,1392, 1422, 1423 Friolo, Kin Hong 910 Fritsch, A. 276 Frössel, Frank 1548 Frogner, Paul 911 Fuchs, Friedrich 731 Fuchs, Karlfried 152 Fučić, Mario 732 Fuhrmann, M.-C. 1509 Fuller, Edwin R. 1055, 1056 Furrer, Bernhard 1182 Furrer, Heinz 153 G Gadomska, A. 278 Gagnon, Louis 155 Gaitán, J. E. 1315 Gal, Géraldine 1458 Galán, Emilio 1183 Galanos, A. 978, 1554 Galante, Francesca 60 Galetakis, Michael 658 Galinsky, Frank 147 Galinsky, Gunther 147, 148 Gall, Jean Yves 1299 Gall, Jean-Claude 156 Gálos, Miklos 1107, 1355 Gangemi, Giuseppe 91 Ganss, Ernst-Dieter 1184 Garavaglia, E. 830 Garcia de Miguel, José-Maria 1645 Garcia del Cura, M. A. 812 Garcia-Vallès, Maite 1067 Garner, Keith 1185 Garrecht, Harald 831, 832, 912 Gaupp, Reinhard 825 Gaylarde, C. C. 1068 Geddes, Helen 157 Gehrmann, Oliver 158 Geich, Heinz 1549, 1550 Geiselberger, Siegmar 1605 Gelli, Daniele 1186 Genkinger, Selma 833 Gentili, G. 9 Gerlach, Dieter 160, 161 Germain-Donnat, Christine 711 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik German, Albrecht 162 Germann, Klaus 85, 86, 87, 89, 164, 629 Gerner, Anja Katharina 1606 Gerner, Manfred 165, 166, 167, 168, 169 Gervais, Angelika 338, 1187, 1200 Gervais, Klaus 338 Gesang, Heinrich 170 Gesellchen, Martin 368 Ghedini, Nadia 834 Giamello, Marco 1029, 1424, 1453, 1459, 1460, 1465 Giampaolo, Ciriaco 1064 Giannotta, M. T. 63 Giannoulaki, M. 1050 Giavarini, C. 1093 Giermann, Ralf 913 Gillhuber, Stephanie 171, 337, 734 Giorgi, Rodorico 1507 Girardet, Fred 630, 1458 Giunta, G. 1188 Giusti, Annamaria 1402, 1466 Glaser, Stefan 264 Glienewinkel, Ute 1551 Gobbi, Giancarlo 834 Gödicke-Dettmering, Tanja 1189 Götze, Jens 172, 366, 367, 476 Goltermann, P. 632, 1057 Gómez-Heras, Miguel 173, 835, 914 Gorbushina, Anna A. 859, 1083, 1575 Goretzki, Lothar 836, 1496 Gorgoni, Carlo 49, 98, 174, 175, 559, 1607 Gorny, Siegfried 176 Gottardo, V. 735 Gouerne, Raphael 1486, 1488 Grabert, Hellmut 177 Gräfe, Hartmut 915 Graphchikov, Alexander 631 Grassegger, Gabriele 736, 916, 926, 985, 1190, 1191, 1326, 1426, 1609 Grassegger-Schön, Gabriele 1141, 1192 Graue, B. 1193 Green, Walton A. 179 Gregarek, Heike 180 Gregerová, Miroslova 1194 Greiling, Reinhard O. 464 Grelk, Bent 632, 635, 1057 Grell, Stefan 917 Greubel, Dieter 633 Griep, Hans G. 1649 Griesinger, Herbert 181 Grigorieva, Olga V. 1383 Grimm, Bettina 1195 Grimm, Corinna 1510, 1511 Grimm, Ingeborg 446 Grimm, Wolf-Dieter 634, 737, 837, 1015, 1196 Grissom, Carola 707 Grobe, Joseph 1512 Groessens, E. 182 Gross, G. 183 Gross, R. 183 Grossi, Carola M. 838, 1415, 1416, 1457 Grossman, Janet Burnett 1198 Grüner, Friedrich 926, 1199 Grützner, Thomas 1016 Grundmann, Fritz 138 Gualtieri, A. F. 559 Guasparri, Giovanni 1029 Guba, Ingeborg 185 Guedes, A. 993 Gülbiz, Mehmet 186 Gülker, Gerd 839 , 845 Günter, Silke 738 Guinchard, Didier 1458 Gurteen, Brian R. 1427 Guse, S. 1200 Gwosdz, Werner 655, 656 H Haake, Sophie 1201, 1202 Haase, Wilhelm 1559, 1560 Haassengier, Claudia 187 Hädrich, Wulf 1516 Häfner, Friedrich 188, 590, 591, 1610 Häusler, Gerd 1206 Hafner, Willy 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 1428, 1662 Hahn, Horst 1203 Hahn, Ulrich 196 Hajpál, Monika 686, 919 Hall, Christopher 840 Hall, Tony 1204 Hallam, Keith R. 975 Hamilton, Andrea 840 Hammer, Ivo 1205 Hancke, Hansjochen 197 Hansch, Wolfgang 198 Hansen, Kurt Kielsgaard 635 Hansmann, Wilfried 739 Hans-Schuller, Christine 721 Harbottle, Garman 33 Harmon, Norman G. 1312, 1313 Harrell, James A. 199, 200, 201, 202 Hartleitner, Walter 1206 Hartmann, Bernd 1611 Hartmann, O. 203 Hassaneen, Abdel Rady 1232 Hastaba, Ellen 204 Hauer, Markus 920 Hauser, W. 730 Haussmann, Ann-Katrin 205, 206, 1207, 1664 Hawerkamp, Wilhelm 207 Heeren, Anne 1208 Heeren, Heinrich 1208, 1209 Hegermann, Jan 1071 Heidelmann, Hendrik 921 Heidenfelder, Wolfram 29 Heidingsfeld, Viktor 751, 752 Heilmeyer, Wolf-Dieter 85, 86, 87, 208 Heimann, Robert B. 366, 367 Hein, Christoph 921 Heinrichs, Kurt 636, 722, 724, 725, 726, 984, 1599, 1600, 1602, 1603 191 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Heinz, Ferdinand 209 Heinze, Juliane 210 Heinze, Thomas 1437, 1438 Heise, Gunter 346 Heldal, Tom 520, 521 Hemmers, Christian 211, 1644 Hempel, Rainer 1373 Henderson, J. S. 350 Hendrych, Jan 1210 Hennings, Burkhard von 1211 Henningsen, Dierk 212, 213 Hennze, Joachim 1612 Henriques, Fernando M. A. 740, 1144, 1145 Heres, Huberta 208 Herlyn, Johann W. 633 Hermoneit, Bernd 1422 Hermosin, B. 1080 Herrmann, John J. 179, 215, 216, 217, 218, 435, 549, 555, 1051, 1259 Hertrich, Marian 1310 Herz, Norman 371, 424, 428, 435 Hesse, Angelika 219 Hestermann, Michaela 968 Hilbert, Georg 936, 1140, 1212, 1213, 1513 Hildenhagen, Jens 1429, 1430, 1435, 1436, 1442, 1478, 1500 Hill, Detlev 577, 1584, 1585, 1586 Hiller von Gaertringen, Rudolf 1214 Hinderer, Matthias 470 Hinsch, K. D. 839 Hochleitner, Rupert 503 Hochstrasser, Markus 220 Höbler, H.-J. 499 Hoefling, R. 277 Höhne, Manfred 221, 222, 223, 741, 1215, 1613 Höpcke, M. 692, 1529, 1538 Hörenbaum, W. 922 Hofbauer, Gottfried 224 Hofestädt, Bernd 1216, 1614, 1617 Hoffmann, A. 225 Hoffmann, Y. 226, 228, 229, 231 Hoffmeier, Lars 710 Hofmann, Friedrich H. 138 Hofmann, Joachim 233 Hoke, G. D. 841 Holländer, Bärbel 235, 236, 237, 238, 1514, 1561, 1615 Holländer, G. 742 Holländer, Katarina 239 Hollinshead, Mary B. 240 Holmes, Lore L. 33 Holzer, R. 241 Holzinger, Karl-Heinz 659 Holzmann, Malcolm 242 Holzwarth, Diana 1217 Hopp, Heike 923 Hoppert, Michael 986, 1069, 1070, 1071 Houy, Peter 1218 Houzar, Stanislav 637, 638, 639 Hradil, David 948, 949, 960, 1474 Hrouda, F. 693 192 Hubel, Achim 1219 Huber, J. 912 Hubmann, B. 243 Hudec, Mladen 244 Hübner, M. 1371, 1372 Hüpers, Andre 986, 1005 Hufnagel, Helmut H. 1220 Hughes, John 1087 Hugues, Theodor 245 Hulka, Carola 680 Hummel, Günter 246 Hundbiss, Stefan 743 Hunkeler, Walter 247 Hunold, Angelika 248 Hursthouse, Andrew 1087 Hyslop, Ewan 924 I Ibach, Hermann Wolf 1502, 1515 Ibach, Katharina 1515 Ibach, Werner 1221, 1516 Igaune, Silvija 782, 783, 784, 799 Ignoul, Sven 1222, 1536 Illich, Bernhard 1277, 1278, 1279 Imgrund, Judith 925 Incitti, M. 1093 Indra, Anke 744 Inigo, A. C. 745 Inkpen, Robert 640, 842, 843 Ioppolo, Salvatore 91 Iotti, Alberto 705 Iovino, Renato 717 Ishizaki, Takeshi 1223 J Jacobs, Franz 1310 Jacobs, P. J. S. 1543 Jäger, Wolfram 250, 614, 922 Jägers, Elisabeth 1616 Jagic, R. 1577 Jahns, Eberhard 621 Jankowska, M. 1431 Janouš, František 252 Jardine, A. T. 1225 Jeannette, Daniel 817, 883, 939, 962 Jentsch, Frieder 253 Jimenez Gonzales, Inmaculada 844, 870 Jockey, P. 38 Jooss, Martin 926 Jornet, Alberto 1017, 1018 Jost-Kovacs, G. 254, 278 Joyce, R. A. 350 Jürgens, Patrick 1562 Juling, Herbert 845, 1324 Just, Anita 1310 Justa, Petr 698, 1226 K Kacer, Jiri 698 Kämper, M. 1069 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Kästner, V. 87, 89 Kahn, Olivier 1413 Kahnt, M. 583 Kaiser, Egon 956 Kaiser, Thomas 927 Kakoulli, I. 822 Kalina, Walter F. 255 Kalisch, Uwe 846, 982, 1227, 1432, 1517, 1614, 1617 Kallithrakas-Kontos, N. 1525 Kamh, Gamal Mohamed Esawy 641, 642, 928, 929, 930, 1518 Kane, S. 256 Kapinus, Andrej 639 Karampotsos, A. 851 Karás, Agnieszka 1433 Karatasios, I. 1050 Karbacher, Stefan 1206 Kardel, Jens 1228 Karotke, Ekkehard 1107, 1631 Kasthurba, A. K. 746 Katsikis, I. 978 Katzschmann, Lutz 170, 257, 258, 493, 643 Kaufmann, A. S. 259 Kaulich, Brigitte 260 Kautek, Wolfgang 1665 Kavacs, Günter 261, 262, 263 Keim, Gertrud 264 Keller, Thomas 39 Kempkes, Rouven 1519 Kessler, T. 1552 Kiesewetter, Arndt 747, 945, 1229, 1230, 1432, 1434, 1609 Kiesinger, Katharina 100 Kiesow, Gottfried 265, 266, Kilikoglou, V. 1050 Kimmel, Jocelyn 1535 Kirchner, Dirk 845, 860, 866, 891, 892, 1044 Kirchner, K. 1502 Kirsten, Michael 267 Kitzmann, P. 277 Klank, Gina 84 Klaua, Dieter 268, 269 Kleber, Gerd 1618 Kleeberg, Katrin 1666 Klein, Stefan 1435, 1436 , 1442, 1500 Kleinjung, Vera 1563 Klemm, C. F. 1231 Klemm, Friederike 1535 Klemm, Werner 847, 848, 931, 932, 1101, 1110 Klingspor Rotstein, Marie 1264, 1645 Kloppmann, Wolfram 849 Kluzer, Alessandra 59 Knaus, J. 271 Kneifel, F. 254 Knoblich, Klaus 1232 Knoch, Peter 1619 Knoche, Barbara 273 Knudsen, Sandra E. 274 Kobuch, Manfred 275 Koch, Andreas 625, 632, 644, 645, 679, 1009, 1019, 1020 Koch, Roman 254, 276, 277, 278, 279, 646, 647, 987, 1161, 1320, 1502, 1556 Kocsányi-Kopecskó, I. 1355 Kögler, Reinhard 280, 281, 282, 283, 284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 293, 413 Köhler, Wolfram 648, 691, 692, 985, 988, 1227, 1233, 1234, 1529, 1538 König, Sabine 1071 Koenigs, Wolf 294 Königshof, Peter 40 Koestler, Robert J. 708 Kohler, Sonja 1196 Kojima, S. 1685 Koller, Manfred 748, 749, 750, 1235, 1236, 1272, 1408, 1667, 1668 Konstantopoulou, P. 295 Korecký, Jan 994, 1336 Koschke, W. 296 Koser, Elke 1631 Kosmidis, Perikles 977 Kotlik, Petr 698, 751, 752, 1533, 1534 Kots, L. 1362 Koutsoukos, P. 507 Kouzeli, K. 297, 753, 1021 Kownatzki, Ralf 162, 629 Kozeli, T. 299 Kozub, Petr 1237 Krage, Linda 782, 783, 784, 799, 1625 Krainer, Karl 300 Kranz, Karl-Heinz 850 Kraus, Karin 1238, 1620 Krause, Karlheinz 301 Krausse, Dieter 302, 303 Krautwig, D. 1502 Krempler, Michael 648, 649, 691, 810 Kresáč, Martin 304 Kretzschmar, Frank 754, 755 Kretzschmar, Karl-Heinz 84 Krstic, D. 1577 Kruck, Katharina 1564 Krumbein, Wolfgang E. 1072, 1575, 1645 Krus, Martin 1170, 1171 Kuban, Z. 305 Kucera, Vladimir 1102 Kühne, Ellen 1582 Kueng, Andreas 696, 814 Kürschner, Dieter 84 Kürten, Luzius 1520 Kuever, J. 1625 Kuhn, Gerd 74, 306 Kuhn, R. 203 Kujundžić, T. 115 Kulke, Holger 346 Kunze, Gerhard 594 Kurowski, Leszek 18 Kursawe, Udo 308 Kusch, Hans-Günter 1437, 1438, 1497 Kuster-Wendenburg, Elisabeth 398 Kwiatkowski, Daniel 1264 193 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik L La Bouchardiere, Dennis 725, 984, 1600 La Rosa, Carmela 1305 Labhart, Toni P. 310 Labouré, Martin 1404, 1405, 1439 Laboureux, Xavier 1206 Lachmann, Harald 311, 312, 313, 314, 315, 316, 317, 318, 319, 320, 756, 933, 989, 1239, 1240, 1241, 1521, 1670, 1671 Lagally, Ulrich 264 Laho, M. 241 Laing, Richard 973, 1498 Lalli, Carlo 1393 Lambrinoudakis, V 362 Lampropoulos, V. 851 Lang, Frank Th. 322 Lange, Peter 323, 324 Lange, Wolfgang 1621 Langella, Allesio 62, 71 Lanterna, Giancarlo 1393, 1440 Lanza, Simona G. 757 Lapuente, Pilar 325, 650 Larson, John H. 1441 Laskaridis, K. 295, 326 Laštovička, Jiři 1210 Laubert, Christine 1242 Laue, Steffen 327, 852, 853, 854, 873, 898, 934, 935, 936 Laurenge, P. 7, 1622 Laurent, Jean-Paul 855 Laurenzi-Tabasso, Marisa 990, 1590 Laycock, Elizabeth 946 Lazari, C. 297 Lazzari, M. 1356 Lazzarini, Lorenzo 6, 8, 10, 49, 50, 52, 54, 64, 66, 80, 99, 125, 174, 175, 200, 201, 202, 328, 329, 331, 332, 333, 334, 426, 593, 598, 604, 651, 1607 Le Mouël, J.-L. 816 Leavengood, Patricia 1073 Lebrun, V. 1243, 1244 Lee, C. H. 758 Lee, J.-M. 1490 Lee, M. S. 758 Lefèvre, Roger-Alexandre 652, 1097, 1098, 1103, 1645 Leguey, S. 1183 Lehmkuhl, Thomas 1522 Lehr, Ralf 278 Lehrberger, Gerhard 336, 337, 734 Leichmann, Jaromir 638, 639 Leisen, Hans 1191, 1245, 1246, 1287, 1288, 1289, 1291, 1554, 1565 Leonhardt, Heidemarie 148 Lepper, Jochen 44, 338, 339, 340, 341, 575, 576, 653, 689 Lergier, William 342 Leroux, Lise 1557 Lesnych, Natalia 1362 Lettieri, M. 1590 Lettino, A. 615 Leuprecht, Manfred 375 194 Leuschner, Christian 1247 Lezzerini, Marco 142, 143, 144, 627 Liebeskind, Werner 343 Lilyquist,C. 21 Limonov, Mikhail F. 1076 Lindblom, S. 911 Lindemann, Ralf 1623 Lindqvist, Jan Erik 1023, 1025, 1252 Lindqvist, Oliver 1252, 1524 Linhard, Siegfried 344 Linhardt, Elmar 150 Linke, Jens 1104 Linnow, Kirsten 845 Littmann, K. 1540 Löbens, Stefan 759, 793 Logan, J. M. 1022 Lokajiček, T. 673 Lombarodo, Tiziana 937, 1248 Loots, Lieven 563, 564 López Correa, Matthias 345 López-Doncel, Ruben Alfonso 346 Lopez, A. 993 Lopez, J. A. 993 Lorenz, H. 276, 277, 278 Lorenz, Ines 347 Lorenz, Jacquelin 348 Lorenz, Walter 654, 655, 656 Lorenzoni, Sergio 57 Lovera, E. 70 Lucas, G. 859 Luckert, Joachim 941 Lukaszewicz, Jadwiga W. 1523 Luke, Christina 349, 350, 351 Luk‘yanchuk, B. S. 1500 Luni, Mario 10 Lusis, Ronalds 783, 799 M Maack, Verena 1028, 1047 Madden, Claire 1390 , 1441 Madden, Odile 1462 Mader, Gert Th. 1624 Mählmann, R. Ferreiro 470 Maggetti, Marino 352 Magirius, Heinrich 353, 354, 355, 356, 357, 358, 760 Magnus, Michael 366, 367 Maier, B. 1372 Maier, Josef 1249 Maier, Ulrike 1566 Maintz, Helmut 1250 Mainusch, Nils 856 Mainzer, Udo 359 Mairinger, Franz 1251 Maischberger, Martin 360 Maish, Jeff P. 1198 Malaga, Katarina 1023, 1024, 1524 Malaga-Starzec, Katarina 1025, 1252 Malama,V. 332 Manariti, A. 1356 Manfredotti, Lucia 1253 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Manganelli Del Fá, Carlo 145, 628 Maniatis, Y. 554 Mannella, Lorenzo 142 Manousaki, A. 1500 Mantovani Ugozzini, Maria P. 67 Manutsoglu, E. 362 Marakis, Giorgos 1442, 1443, 1444, 1452, 1500 Marakis, Y. 1435 Maravelaki, P. 1442 Maravelaki-Kalaitzaki, Pagona 991, 1443, 1444, 1445, 1446, 1452, 1500, 1525 Maraviglia, Bruno 1123 March, Riccardo 1186 Margheri, Fabrizio 1447 Margutti, Simona 1368 Marie-Victoire, Elisabeth 811 Marincola, Michele 1535 Marinelli, Daniela 717 Marini, Paola 1253 Marinoni, Nicoletta 361 Mariolacos, I. 362 Mariottini, M 1 Maritan, L. 657 Markopoulos, Theodoros 333, 362, 657 Martin, Bill 1254, 1448 Martin, Guy 363 Martinec, P. 1178 Masieri, M. 615 Masotti, Leonardo 1447 Massey, Stephen 857 Massmann, Wolfgang 208 Mastalerz, Krzysztof 18 Matarangas,D. 556 Matejka, Dobroslav 129 Mateos, F. 1417 Mathews, M. S. 746 Matias, J. M. S. 619, 762 Matsikure, Joymore 1255 Matteini, Mauro 1013, 1393, 1440, 1460, 1466 Mattila-Sandholm, Tiina 1059 Mauricio, Antonio M. 1256 Maurigiannakis, S. 525 Maxwell, Ingval 1575, 1645 May, Eric 1625 Mazzinghi, Piero 1447 Mazzoli, C. 657 Mazzoni, M. 858 McAlister, J. J. 874, 957, 1114 McCullagh, Cathy 1575 McKinley, J. 967 McLean, Roger O. 1086, 1087 McMillan, Andrew 924 Mecchi, A. M. 1590 Meckes, Franz 916 Mederer, Joseph 341 Meerschaut, Alain 664 Megarry, Y. 1114 Mehringer, Martin 365 Meier, Martin 659 Meierding, T. C. 764, 938 Meinhardt-Degen, Jeannine 1257, 1339, 1340, 1689 Meinlschmidt, Peter 633 Melesanaki, K. 1500 Melica, D. 719, 1027 Melis, E. 657 Melisa, Gabriele 1130 Mello, E. 1625 Meloni, S. 1258 Melzi, Roberto 1293 Meneely, J. 957 Menichelli, Claudio 1397 Mentzos, Aristotle 216, 1259 Merlino, Stefano 664 Merola, D. 22 Mertz, Jean-Didier 939, 1557 Meyer, Hermann 1526 Mézlová, Markéta 994, 1336 Michalik, M. 970 Michalski, Steffen 366, 367 Michelotti, E. 70 Michoinová, Dagmar 1260 Middendorf, Bernhard 1028, 1047 Mieth, Katja Margarethe 1626 Migliaccio, Nello 717 Mihm, Arne 368, 369, 370 Miquel, A. 1261 Miranda, V. C. 862 Mirwald, Peter W. 140, 141, 612, 613, 729, 730, 1031, 1032, 1100, 1604 Misa, M. 332 Misterek, René 940 Miura, Sadatoshi 1223 Model, E. 122 Modi, Stefano 1447 Moen, K. 109 Moens, Luc 564 Mörth, C.-M. 911 Moggi, Giovanni 1368 Moltesen, M. 371 Monte, Michela 1074, 1075 Montgelas, Gotthard von 765 Montoto, M. 1415, 1416, 1457 Moosdorf, Andreas 372 Morat, Pierre 816 Morgenroth, V. 585 Moroni, Beatrice 373, 374, 668, 992 Moropoulou, Antonia 766, 1131, 1450 Morteani, G. 660 Moses, Cherith 995, 996, 1113 Moshammer, Beatrix 375 Mossotti, V. G. 1451 Mottershead, Derek 859 Muchez, Philippe 563, 564 Mucke, Dieter 1228 Mühlhaus, Susanne 1280 Müller, Christian 986, 1005 Müller, Friedrich 376-414, 1627 Müller, H. S. 922 Müller, H. W. 415, 1644 Müller, Holger 941 195 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Mueller, K. 108 Müller, Karl 416 Müller, Katrin 1262 Müller, R. 417 Müller, Steffen 661 Müller, Urs 104, 1263 Müller-Merz, Edith 418 Münzner, Eberhard 419 Mugnaini, Sonia 1029 Mujat, C. 1500 Munro, Helen L. 688 Murphy, W. 640 Muth, Andreas 942 Myrin, Malin 1264, 1524 Myšková, Katerina 994, 1336 N Naccari, Andrea 718, 719, 1027 Nasraoui, Mohamed 662 Natalini, R. 1093 Nathan, Carola 767, 1265 Naudé, V. N. 1451 Nedelcu, L. 429 Nejedlý, Vratislav 1266, 1267, 1268, 1269 Neumaier, Hannes 1196 Neumeister, Katrin 1469, 1470, 1472, 1496 Neustifter, Ludwig 1270 Newman, Richard 217, 218, 549, 1050 Nicholson, Dawn T. 663, 1271 Niehr, Klaus 768 Niemcewicz, Piotr 1567 Niemeyer, R. 788 Nijland, T. G. 769, 797, 943 Nilsson, ?. 911 Nimmrichter, Hans 749 1676 Nimmrichter, Johann 748, 770, 1272 Nishiura, Tadateru 1645 Noble, Timothy 1421 Nollau, Günther 279 Normandin, K. C. 785, 869 Noronha, F. 993 Novák, Milan 637 Novospasskaya, Nina Yu. 1578 Novotná, Mirsolava 994, 1336 Nowak, B. 1502 O Oberhänsli, Roland 898 Obojes, Ulrich 1604 Ochwat, Christian 1142 Oddone, M. 1258 Oddy, Andrew 1030 Oehler, Franziska-Maria 1273 Oelsner, Norbert 261, 262, 263 Okrusch, Martin 78, 204 Ondrasina, Joseph 683, 860 Opletal, Mojmir 130 Ordaz, Jorge 1415, 1416, 1417, 1457 Ordónez, S. 812 Orial, Geneviève 1404, 1405, 1439 196 Orlandi, Paol 664 Ormsbee, A. 104 Ortiz Eppe, Pablo 1538, 1568, 1569 Ossola, Franco 1175 Osswald, Jürgen 1274 Ozbolt, J. 1141 P Pacheco, A. M. G. 1256 Pätzold, Jürgen 422 Palagia, Olga 423, 424 Palio, O. 333 Pallante, Paolo 49, 53, 98, 174, 175, 559, 1607 Pallara, Mauro 57 Pallot-Frossard, Isabelle 1275, 1645 Palvadeau, Pierre 664 Panagidis, G. 556, 557 Panas, I. 1252 Pancotti, Gabriele 67 Panina, Ludmila K. 1076 Panou, A. 1420 Paoletti, Domenica 1323 Papakonstantinou, E. 1420, 1452 Papayianni, I. 665 Paradise, Thomas R. 944 Paribeni, Emanuela 55 Park, H. D. 1532 Parroncchi, Agnese 1276 Patitz, Gabriele 1277, 1278, 1279, 1280, 1281, 1282, 1371, 1372 Patrikiou, F. 851 Paulik, Ulrike 771 Pavelis, C. 753 Pavese, Alessandro 361 Peacock, D. P. S. 595 Peccioni, Elena 628, 705 Pedemonte, Enrico 1368 Peinado, M. 430 Pellegrino, E. 64 Pensabene, Patrizio 49, 50, 51, 52, 54, 174, 425, 426, 1579 Pentecost, Allan 427 Pentia, Mircea 428, 429 Pera, Emanuela 666, 667 Perdikatsis, V. 362, 1452 Pereira, D. 430 Pérez de Andrés, M. C. 1415, 1416, 1457 Pérez-Bernal, Juan Luis 861 Perrier, Frederic 816 Perugini, D. 668 Peruzzi, Roberto 1283 Petley, D. 640 Petrasch, J. 78 Petrella, P. 431 Petridis, G. 557 Petzold, Ilona 84 Petzold, Marlies 116 Pezzetta, E. 719 Pfanner, Johannes 1284, 1570 Pfanner, Michael 1012, 1284, 1570 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Pfefferkorn, Stephan 747, 935, 936, 945, 1285, 1527, 1614, 1617 Pfefferkorn, Wilfried 432 Pfeifer, G. 433 Phillips, J. 434 Photiades, A. 68 Piatella, Paolo 803 Piazza, V. 1453 Picalli, Joseph 946 Piccioli, C. 334 Pick, Robert 1286 Picur, Véronique 711 Pien, André 1553 Pierobon Benoit, R. 6 Pike, Scott 435 Pina, Pedro 133, 1177 Pini, Roberto 1445, 1446, 1447, 1453, 1459, 1460, 1465, 1466 Pininska, Joanna 772 Pinna, Daniela 1424 Pintér, Farkas 436 Pirard, E. 620, 1243, 1244 Pirazzoli, Ilaria 1123 Pitzurra, L. 992 Pivko, D. 437 Platania, Rosario 606, 1127, 1579, 1580 Plawer, Heinrich 1628 Plehwe-Leisen, Esther von 1245, 1246, 1287, 1288, 1289, 1290, 1291, 1554, 1565 Pösges, G. 438 Pötzsch, Ralf 439 Poganatz, Roland 1292 Pohl, Wolfhart 1069, 1077, 1078 Pohle, Frank 250 Poli, Giampiero 373, 374, 668, 992 Poli, Tommaso 1283, 1293 Polikreti, Kyriaki 554, 766 Polychronakis, Y. 22 Ponti, G. 651 Pope, Gregory A. 669 , 862, 1105, 1106 Porcinai, Simone 1424, 1466 Poschlod, Klaus 440, 670 Pospišil, Pavel 441, 1194 Postaremczak, Petra 947, 1294 Pouli, Paraskevi 1420 , 1443, 1444, 1445, 1446, 1452, 1454, 1455, 1500 Poulimenea, S. 1050 Preis, Johannes 773 Preis, Rainer 442 Preite Martinez, Maria 64, 125, 374, 650, 651 Preuss, Balder 138, 443, 444 Previde Massara, Elisabeth 1188 Price, Clifford 867, 868 Price, Monica T. 1592 Priese, Daniel 1528 Prieto, A. C. 993 Přikryl, Richard 445, 547, 671, 672, 673, 948, 949, 960, 994, 1007, 1336, 1474, 1483 Přikrylová, Jiřina 445, 547 Prinz-Grimm, Peter 446 Protz, A. 1180, 1181, 1392, 1423 Proverbio, M. 7 Prudêncio, Maria I. 662 Pühringer, Josef 820, 864, 865 Pummer, Erich 1408 Pung, Olaf 1295 Punstein, Alwin 248 Putnis, Andrew 833 Putnis, Christine 833 Q Quarta, G. 63, 64, 1590 Queisser, Andreas 1645 Querci, Daniela 373 Quilitzsch, Uwe 447, 1611 R Raaska, Laura 1059 Raczynski, Pawel 18 Ramage, Michael H. 550 Ramcke, R. 433 Ramos, Vitorino 133, 1177 Rampazzi, L. 974 Ranalli, Danilo 1297 Rapp, Georg 1630 Rascher, Jochen 1666 Rasolofosaon, Patrick N. J. 690, 1052, 1054 Rasplus, Léopold 604 Rau, Klaus-Jürgen 1571 Raue, Jan 1529 Raupach, M. 815 Ravagnan, R. 1027 Ray, Abhi 910 Raynaud, Suzanne 1299 Realini, Marco 1124 Recheis, Arno 612, 613, 1031, 1032 Redmer, B. 1371, 1372 Reed, R. 216 Reichert, Frank 448 Reichwald, Helmut F. 1300 Reimann, Dorothee 449, 767 Reimann-?nel, Regine 827, 1419, 1456 Reiner, Peter 1172, 1173 Reinhold, Andreas 450 Reinhold, Frank 246 Remus, Torsten 451 Renner, Jörg 631, 674 Rentmeister, Andreas 1301 Renzulli, A. 9 Rescic, S. 628 Reul, H. 1302 Reynders, Bénédicte 1364 Ricci, Sandra 1060, 1064 Richard, Jean-Claude 32 Richardt, K. 1303 Richner, Barbara 452 Richter, Daniel 1035 Richter, Uwe 228, 229, 231, 453, 454, 774 Rick, Martina 370 Riederer, Josef 1582 197 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Řimal, Jaroslav 1304 Ring-Heber, A. M. 455 Rinne, Antje 950 Ritschel, Hartmut 456 Ritter-Höll, Anette 279 Rizzarelli, Paola 1303 Rizzo, Giovanni 983 Roberts, Sheila M. 1039 Robertson, Peter 1575 Robinson, David A. 951, 972, 995, 996 Rockwell, Peter 651 Rodrigues, M. 619 Rodrigues da Costa, Dória 1151 Rodriguez-Navarro, Carlos 1415, 1416, 1457 Röchter, Lars 674 Röhl, Sebastian 594 Roeper, Detlef 941 Röper, Martin 457 Rogal, Robert 1433 Rohowski, Henning 629, 675 Rojas, D. P. 619 Rojo, A. 1415, 1416, 1417, 1457 Rolland, Olivier 849 Romano, J. 1 Rommel, Ingrid 1306 Romstedt, Hendrik 1307 Rosato, Vilma G. 1079 Rosendahl, Wilfried 345, 461 Ross, Neil 1575 Rossetti, Marisol 1397 Rossi, M. A. 1 Rossner, Christiane 1034 Rother, Susanne 968 Rothert, Elke 997 Rothgaenger, Monika 457 Rouba, Bogumile 1433 Rousset, Bénédicte 1458 Rozgonyi, Nikoletta 547, 1004, 1107, 1631 Roznerska, Maria 1433 Rück, Philipp 1017, 1018, 1308, 1309 Rüdrich, Jörg 866, 997, 1028, 1035, 1036, 1037, 1038, 1039, 1040, 1041, 1043, 1045, 1046, 1047, 1048, 1049, 1053, 1310, 1333, 1334 Rüger, Reinhard 1227 Rühle, Siegfried 138 Rünzler, H. 1263 Rüppel, Heide 462 Rüsges, Wolfgang 1311 Ruf, Veronica 766 Russell, Mark I. 901, 1113, 1312, 1313 Russo, Umberto 1175 Rust, Alexander 147 Rybařik, Václav 463, 952 S Saarela, Maria 1059, 1575 Saatsoglou-Paliadeli, C. 554 Sabatini, Giuseppe 1029, 1424, 1453, 1459, 1460, 1465 Sabatzki, Christoph 1314 Sabbioni, Cristina 834 198 Sabelfeld, Alexander 464 Sahlin, Torgny 676 Saisi, A. 702 Saiz-Jimenez, C. 1080 Salimbeni, R. 1445, 1446, 1447, 1453, 1459, 1460, 1465, 1466 Salonia, Paolo 1186 Saltari, Valeria 60 Salvadori, Barbara 1507 Salvetti, S. 858 Salzgeber, Joachim 465 Sánchez, R. V. 1315 Sanchez, Rebecca Andrade 994, 1336 Sanderson, Robin 1185 Sandner, Gerhard 1316 Sano, Chie 1223 Sansonetti, A. 601, 974, 1124 Santarelli, M. L. 1093 Santo, A. P. 705 Sarantidou, M. 332 Sareik, Udo 467 Sartori, A. 1644 Sasse, Hans Rainer 816, 1530 Satake, K. 1685 Satir, Muharrem 599 Sattler, Ludwig 682, 959, 1317, 1318, 1504, 1555 Savage, J. 1149 Sawatzki, Rolf 1168 Sawdy, Alison 867, 868 Scala, Andrea 1029 Schaab, Christoph 1319 Schad, Frank 1461 Schäfer, Juliane 775 Schäfer, Mathias 953 Schauer, Leonhard 469 Scheerer, Stefanie 1390, 1462 Scheffler, M. J. 785, 869 Scheffzük, C. 1320 Scheidel, Georg 1321 Scheppach, Joseph 1322 Scherer, George W. 844, 870, 884 Scheuvens, Dirk 470 Schiavon, Nick 1080, 1109 Schick, Herrmann 1463 Schieweck, O. 1070 Schilling, Christiane 1265 Schimpfle, Dietrich 776 Schindler, Claudia 1531 Schirmer, E. 954 Schirripa Spagnolo, Giuseppe 1323 Schirrmeister, Gerda 471, 472, 480 Schleiff, Heinrich 1649 Schlenska, Wolfgang 580 Schlütter, Frank 649, 691, 692, 777, 810, 1324, 1529, 1538 Schmid, Georg 1325, 1326 Schmidt, Annette 778 Schmidt, Isolde 1327, 1633 Schmidt, Jacqueline 677 Schmidt, Thomas 1328 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Schneider, Agnes 473 Schneider, Joan S. 474 Schneider, Jürgen 1069, 1077, 1078 Schneider, S. 1556 Schock-Werner, Barbara 1329 Schönberger, Martina 475 Schönburg, Kurt 1330 Schorn, Harald 1373 Schouenborg, Björn 632, 676, 1009, 1023, 1024, 1025 Schreiner, Marcus 476 Schröder, Jens 186 Schroeder, Johannes H. 477, 478, 479, 480 Schubert, Daniel 1572 Schubert, G. 481 Schubert, Reiner 482 Schubert, Yvonne 955 Schueremans, Luc 1536 Schüssler, Ulrich 78 Schuh, Horst 779, 1344 Schuller, Manfred 483 Schulmann, K. 693 Schulte, Volker 780 Schultheis, Wolfgang 484 Schulz, Werner 485 Schumacher, Karl-Heinz 486 Schwarz, Hans-Jürgen 781, 787, 788, 1303 Schwarzburg, Regine 1046, 1049 Schwate, Werner 487, 488, 489, 490 Schweicher, Theophil 491 Schweigert, Günter 492 Scozzafava, Marco 1297 Seaward, M. R. D. 1481 Sebastián, Eduardo 1415, 1416, 1457 Seebach, Jochen 1142 Sehm, Klaus 3 Seidel, Gerd 493 Seidel, Jean Luc 1299 Seidel, M. 866 Seifert, Frank 1120, 1573, 1574 Selonen, Olavi 495 Selwitz, Charles 871 Sequeira Brága, Maria Amalia 619 Severi, Marco 31 Seyffarth, Edith 497, 498 Seyffarth, Joachim 497, 498 Seyfried, F. 499 Shadmon, Asher 500, 501 Shaer, May 956 Sheronova, Olga I. 1383 Shin, G. H. 1532 Siano, Salvatore 1424, 1445, 1446, 1447, 1453, 1459, 1460, 1465, 1466 Sidraba, Inese 782, 783, 784, 785, 799 Siedel, Heiner 172, 366, 367, 649, 678, 810, 872, 873, 935, 936, 1101, 1110, 1331, 1332, 1366, 1467, 1468, 1469, 1470, 1472, 1473, 1479, 1496, 1527, 1621, 1634, 1687 Siegesmund, Siegfried 114, 225, 502, 621, 644, 645, 679, 680, 681, 683, 684, 690, 793, 860, 866, 891, 892, 986, 997, 1005, 1019, 1020, 1028, 1035, 1036, 1037, 1038, 1040, 1041, 1042, 1043, 1044, 1045, 1046, 1047, 1048, 1049, 1052, 1053, 1054, 1055, 1056, 1058, 1310, 1320, 1333, 1334, 1635 Siegl, Petr 994, 1336, 1474, 1475, 1483 Silva, M. A. M. 874 Silva, M. R. 1068 Simek, O. 1474 Simitzis, V. 22 Simon, G. 503 Simon, Stefan 104, 937, 956, 1202, 1248 Simon, W. 932 Simon-Boisson, C. 1439 Šimunić Buršić, Marina 504 Šindelář, Jaroslav 734 Singh, S. K. 76 Sippel, J. 306, 891, 892 Sippel, Ute 74, 505, 506 Sitek, L. 1178 Škrdlantová, Markéta 1533, 1534 Śliwinśki, G. 1431 Sližková, Zuzana 1111, 1112 Slovák, M. 1483 Smith, Bernard J. 874, 875, 901, 957, 958, 963, 964, 966, 967, 1113, 1114, 1149, 1313, 1357 Snethlage, Rolf 1257, 1337, 1338, 1339, 1340, 1341, 1342, 1432, 1609, 1645, 1689 Sobott, Robert J. Gordon 560, 959, 987, 999, 1318, 1343, 1344, 1400, 1469, 1470, 1472, 1473, 1476, 1477, 1478, 1479, 1480, 1496, 1516 Soderberg, Lisa 1451 Sözmen, Burak 795 Soligo, Michele 52 Song, Insun 631 Sorlini, C. 1625 Soroldoni, Luigi 1402 Sotiropoulos, P. 507, 851 Soukharjevski, Stanislav M. 1076 Soukupová, Jana 960 Speiser, Sebastian 1048 Sportun, Samantha 1481 Stadlbauer, Erwin 781, 787, 788, 1345, 1637 Stadler, Robert 508, 961, 1346, 1482, 1691 Staemmler, Thomas 1638 Stampfer, H. 730 Stavash, John M. 1105, 1106 Stefanidou, M. 665 Steiger, Ludwig 245 Steiger, Michael 845, 876, 877, 878, 879, 880, 953, 1092, 1115 Stein, A. 510 Stein, J. 981, 1639 Stein, K. 511 Stein, Karl-Jochen 114, 225, 502, 661, 1640 Stein, Renée 1535 Steindlberger, Enno 17, 513, 682, 881, 1500, 1641 Steinhäusser, Ute 789, 1347 Stelvox, D. 1149 Stenzel, Eric 516 Stephan, Bärbel 517 Sterflinger, Katja 1082 199 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 200 Stern, Edda 560 Stern, Josef 519 Steyer, M. 682 Stigh, Jimmy 676 Stimmel, Eberhard 138 Storemyr, Per 520, 521, 791 Stowell, R. A. 975 Strackenbrock, Bernhard 1642 Stratoudaki, T. 1500 Strobel, Richard 1348, 1643 Ströbel, S. 1069 Strohmeyer, Daniel 683, 684, 892 Štrouf, Richard 698, 1226 Strübel, Günter 1349 Stuart, Barbara 910 Suchomel, Miloš 523, 792, 882 Suh, M. 758 Suihko, Maija-Liisa 1059 Sutherland, Anne 524 Sutherland, Ian 1441 Sutherland, Jeanne 524 Svobodová, Jiřina 673, 948, 949, 994, 1336, 1474, 1483 Szakmány, György 436 Székely, B. 600 Szurlies, Michael 339 Tomasin, Patrizia 1175 Tomaszewska-Szewczyk, Alina 794 Toniolo, Lucia 601, 807, 1147, 1283, 1293, 1356 Topal, M. 1067 Topal, Tamer 795 Torfs, Karlien 979 Torraca, Giorgio 1116 Torrisi, Alberto 1305 Tóth, Mária 436 Toumbakari, Eleni-Eva 1536 Tourneur, Francis 1645 Toussaint, C. 1243, 1244 Trachta, G. 1556 Traxler, Stefan 211, 1644 Trüssel, M. 548 Tsantila, V. 1450 Tschegg, Elmar Karl 1042 Tsiourva, Th. 1450 Tsui, Nicholas 884 Turcotte, D. L. 841 Turi, Bruno 8, 50, 51, 52, 54, 64, 66, 125, 331, 334, 374, 426, 428, 593, 604, 606, 650, 651, 1607 Turkington, Alice V. 875, 957, 963, 964, 1357 Twilley, John 1073, 1358 Tykot, Robert H. 274, 350, 351, 429, 549, 550, 1050 T Tabasso, Marisa Laurenzi 1350 Takamatsu, T. 1685 Tallini, Marco 1297 Tarnowski, Amber 1351 Tatton-Brown, Tim 525 Tayl, Mark P. 894 Tcheremkhin, Vladimir 1352 Tedoldi, Fabio 1293 Teixidió i Cami, Josepmaria 527 Temper, Roswitha 528 Terrari, M. 601 Teruzzi, Tiziano 1017, 1018 Testa, G. 21, 22 Themelis, P. 1050 Theoulakis, P. 665, 1050, Thiel, Reiner 1353 Thiele-Wittig, Inga 1354 Thomachot, Céline 883, 962 Thomae, M. 529 Thomschke, Matthias 530 Thoss, Wolfgang 531 Thuns, Michael 1203 Tidblad, Johan 1102 Tinzl, Christoph 1693 Tischer, Andreas 621 Titze, Mario 532, 533 Todorov, Valentin 712 Toepfer, Wolfgang 534, 535, 536, 537, 538, 539, 540, 541, 542, 543, 544, 545, 546, 1694 Török, Ákos 547, 685, 686, 687, 793, 919, 986, 1000, 1001, 1002, 1003, 1004, 1005, 1114, 1355 Tolboom, H. J. 797 Tolomelli, M. 1098 U Uhlig, Rainer 551 Uhlir, C. F. 415, 1644 Uhlmann, Erich 552 Ulbrich, Susanne 744 Ullemeyer, K. 1042 Ullrich, Bernd 1621 Unger, Christa 553 Unterwurzacher, Michael 1604 Uphoff,H. 1435 Upton, B. 430 V Vácha, Zdeněk 1360 Vakoulis, Th. 554 Valdeón, L. 1417 Valentini, Gianluca 1147 Valentini, Massimo 1293 Valero, Jesus 1152, 1575 Vallet, Jean-Marc 1645 Van Bos, M. 1153 Van den Hoek, Annewies 218, 555 Van der Linden, T. J. M. 943 Van der Merwe, Nikolaas J. 179, 549 Van Gemert, Dionys 1222, 1536 Van Grieken, René 712, 979, 1117 Van Hees, Rob P. J. 769, 797, 943, 1261, 1645 Van Keuren, F. 1361 Van Rickstal, Filip 1222, 1536 Vandeput, Lutgarde 563, 564 Vanhellemont, Yves 1553 Vanrell, M. 610 Varas, Maria José 914 Vardinghus-Nielsen, Kim 635 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Varti-Matarangas, Myrsini 331, 556, 557, 1645 Vásárhelyi, B. 687 Vasiliadis, C. 1420 Vaudan, Dario 1396 Vávra, Václav 639 Vavřin, Ivan 130 Vendrell, Marius, 1575 Vendrell-Saz, M. 1067 Venturelli, Giampiero 67, 68, 69 Venzmer, Helmuth 1362 Vereecke, Jaques 1364 Vergès-Belmin, Véronique 798, 885, 1261, 1365, 1366, 1413, 1484, 1485, 1486, 1487, 1488, 1557, 1645 Verhoef, L. G. W. 886 Vetters, W. 415 Vgenopoulos, A. 1625 Viani, A. 559 Vicente, M. A. 1357 Vicente-Tavera, S. 745, 1367 Vicini, Silvia 1368 Vigato, Pietro A. 1027, 1175 Vignard, Gabriel 1299 Viles, Heather A. 887, 888, 894, 1065, 1083 Villet, D. 5 Vinx, Roland 560 Vitina, Inta 782, 783, 784, 799 Vitulano, Domenico 1186 Vleugels, G. 979 Voerkel, Stefan 561 Vogel, Gerd-Helge 562 Vogel, Jochen 482 Vogler, Wolf Stefan 617 Vogt, Tobias 793, 1646 Voigt, Thomas 258 Vokolková, Daniela 800 Volkova, Natalya V. 1382, 1383 Vollbrecht, Axel 680, 681, 1635 Voss, Susanne 186 W Wachowiak, Melvin J. 707 Waelkens, Marc 563, 564 Waerenborgh, Joao C. 619, 662 Wagner, Hans 1016 Wagner, Horst 565 Wagner, Sebastian 150 Wagner, Wolfgang 248, 484, 566, 1649 Waldmann, Gabriele 567 Walker, Jean C. 1105, 1106 Wallace, William E. 568 Walsh, Joan A. 889 Walsh, N. 603 Walters, E. J. 569 Walther, Hans-Christoph 570 Wanetschek, Margret 571, 572 Wange, Georg 816 Wansa, Stefan 573 Wardenbach, Thomas 247 Ware, R. 1096 Warke, Patricia A. 874, 957, 958, 966, 967 Warrack, Simon 1245 Warscheid, Thomas 1068, 1084, 1085, 1092, 1645 Watelet, Sylvie 1410, 1489 Wathke, R. 574 Watkins, K. G. 1490 Watt, David S. 688 Wazen, P. 1491 Weber, Johann 245 Weber, Johannes 341, 653, 698, 823, 890 Weber, Jutta 470, 575, 576, 689 Weber, Lothar 1486, 1488 Weber, Rainer 577 Webster, A. 1625 Wedekind, Wanja 1370 Wehinger, Ansgar 578 Weinig, Hermann 150, 579 Weinmann, Arno 1650 Weise, Frank 1263, 1282, 1371, 1372 Weise, Gerhard 580, 581, 582, 583, 584, 585 Weise, Stefan 1373, 1634 Weishaupt, Christiane 586, 1006, 1374, 1492 Weishauptová, Z. 673, 1007 Weiss, Christian 1697 Weiss, Gerd 1651 Weiss, Thomas 587, 681, 683, 690, 793, 891, 892, 986, 1005, 1036, 1037, 1038, 1040, 1041, 1042, 1043, 1045, 1046, 1049, 1052, 1053, 1054, 1055, 1056, 1058, 1333, 1334, 1635, 1698, 1699, 1700 Weisslein, Carl 1493, 1494 Weller, B. 614 Welsch, Katrin 588, 589 Welton, Ryang G. 1086, 1087 Wendler, Eberhard 649, 682, 691, 692, 734, 801, 810, 968, 1347, 1375, 1376, 1377, 1529, 1537, 1538, 1539,1555 Wenzel, Astrid 590, 591 Wermescher, Anne 969 Werner, Winfried 802 Wetzel, Michael 592 Wheeler, George Segan 1451 Wiedemann, Günter 1437, 1438, 1439, 1486, 1488, 1495, 1496, 1497 Wielgosz, D. 593 Wierschem, Franz 248 Wiese, Utz 1115 Wilczyńska-Michalik, W. 893, 970 Wilde, S. 971 Wildung, Dietrich 594 Wilimzig, Markus 1088 Wilkins, Shelley J. 894 Wille, Hans 1379 Williams, D. F. 595 Williams, Rendel B. G. 951, 972 Williams, S. 1418 Winterhalter, Kati 1645 Witry, Pascal 596 Wittmann, Folker H. 803 Wittmann, T. 1380 Wölbert, Otto 804, 916, 1652 Wolf, Dieter 476 201 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Wolff, Arnold 805 Wolke, Achim 1381, 1512 Wright, Janet S. 859, 1118 Wurch-Kozelj, M. 299 Wycislok, A. 932 Wypyski, Mark T. 697 Y Yamamoto, Jorge Kazura 1091 Yaramanci, Ugur 1310 Yates, Tim 843, 1102 Yates, T. J. S. 1057 Yemelyanov, Daniil N. 1382, 1383, 1578 Yenes, M. 430 Young, Maureen E. 973, 1384, 1498, 1499, 1575 Young, Suzanne M. M. 179 Z Zafiropulos, Vassilis 1420, 1435, 1436, 1442, 1443, 1444, 1445, 1446, 1452, 1454, 1455, 1500 Zahradnik, Pavel 523 Žak, Karel 949 Zallmanzig, Jutta 1502, 1637 Zanchetta, Giovanni 5 Zanettin, Eleonora 57 Zappia, Giuseppe 834 Zarbok, Peter 150 Závada, P. 693 Zehetner, Wolfgang 1385 Zehnder, Konrad 696, 814, 895, 986, 1386 Zeidler, Olaf 597 Zeine, C. 1512 Zeisig, Annette 683, 1058 Zendri, Elisabetta 977, 1008 Zezza, Ugo 598 Zgouleta, E. 1021 Zielecka, Maria 1387 Zier, Hans-Werner 897, 923, 1119, 1120, 1121, 1388, 1574 Zilch, K. 433 Zimdars, Dagmar 806 Zimmermann, Günter 694 Zinkernagel, U. 647 Zöldföldi, Judith 599, 600 Zumbrunn, Urs 1389 Zurheide, Eckhard 925 Corresponding author: heiner.siedel@tu-dresden.de 202 203 204 • Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung EVA BRACCHI • Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) GIULIA BERTOLOTTI • Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken SEBASTIAN FÜRST et al. 5-13 15-24 25-35 • Learning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives ELENA GÓMEZ-SÁNCHEZ et al. 37-41 • Looking underneath a glass surface HEINZ-EBERHARD MAHNKE et al. 43-46 • Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings STEFAN RÖHRS UND UTE STEHR 47-55 • Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I HEIKE STEGE et al. 57-67 • Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma CRISTINA AIBÉO et al. • Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung AMÉLIE NUSSER et al. • Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE 69-76 77-82 83-202 B B A 22 © Sibylle Forster, Bayrische Staatsgemäldesammlungen