Dummy Magazin - Michael Hugentobler
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DUMMY TOURIST ALL YOU CAN EAT Michael Hugentobler 103 All You Can Eat m nächsten Tag war er verflucht. Das behaupteten die Menschen in El Valle. Weil Jack ihre Warnungen ignoriert hatte, weil er einen Geier gegessen hatte. El Valle liegt an der Westküste Kolumbiens, wo Holzhäuser auf Stelzen stehen, zwischen festgetretenen, vertrockneten Lehmstraßen. Für die Menschen in El Valle ist der Geier ein Tier des Todes, und bis Jack in ihr Dorf kam, hatte noch niemand einen Geier gegessen, weder in ihrem Dorf noch in sonst einem. Jack sagt: „Sie wussten nicht so recht, ob ich mutig war. Oder irrsinnig.“ Einige Tage zuvor war Jack ins Dorf gekommen. Er hatte nach einem Jäger gefragt, der ihm ein Gewehr leihen konnte. Der Jäger wollte wissen, wofür. Jack zeigte an den Himmel. Nein, sagte der Jäger, die Geier würden viel zu weit oben fliegen, die treffe er nie, und sowieso seien Geier böse Tiere, wer sie esse, sei verdammt. Auch am Gewehr hafte hinterher der Fluch, das Böse, es könne nicht mehr reingewaschen werden. Mensch und Geier, das gehöre einfach nicht zusammen. Jack hörte nicht zu. Für einen Aufpreis von 15 Dollar konnte er den Fluch vom Gewehr abwenden. Er ging außerhalb des Dorfes einen Flusslauf hoch, wo der Jäger die Vögel schon beim Wassertrinken beobachtet hatte. Jack fand zwei Geier an einer Flussbiegung, legte das Gewehr an, schoss. Der Rückschlag fühlte sich an, als würde man einen elektrischen Weidezaun berühren. Einer der beiden Geier war getroffen, ihm fehlte jetzt ein Flügel, er hüpfte ins Wasser und ließ sich davontreiben. Jack sagt: „Dieses Tier kennt den Tod.“ Er rannte dem Geier nach, den Fluss hinunter. Eine Minute später kam ein Junge in einem hölzernen Kanu daher. Jack pfiff, der Junge kam, Jack stieg ein, sie paddelten zum Geier, und Jack schoss nochmals. Für einen weiteren Aufpreis von 15 Dollar fand er in El Valle eine Frau, die ihm bei der Zubereitung des Tieres half. Die Frau tauchte den Geier kurz in kochendes Wasser, dann rupfte sie ihn. Die Frau hatte Schweißperlen an den Schläfen und redete kaum. Die Haut des Geiers war weiß, mit einem gelblichen Schimmer, als wäre er mit Eigelb eingestrichen. Die Frau schnitt den Vogel auf und zog die Eingeweide heraus. Die Eingeweide waren rot und warm, und irgendwie hätten sie modrig gerochen, sagt Jack. Er wollte das Tier schmecken, er würzte es nicht. Er legte den Geier für eine Stunde aufs Feuer. Danach war das Fleisch rosarot bis bräunlich, sah aus wie Rindfleisch. Jack aß den ganzen Vogel, er war zäh, es dauerte eine Stunde, es schmeckte nicht. Jack sagt, mit seinen Experimenten wolle er Vorurteile abbauen. Beim Geier sei das aber nicht gelungen. Die Vorurteile betreffen Tiere, die wir für ungenießbar halten, wie Ratten, Fledermäuse, Maden. Jack schmeckten einige dieser Tiere sehr gut, aber in unseren Köpfen gebe es eine Barriere: Wir wollen solche Tiere nicht auf unserem Teller. Stattdessen bauen wir Fabriken, in denen Kühe und Schweine gemästet werden. Oder wir verändern die Genetik von Hühnern, damit ihnen keine Federn mehr wachsen und wir sie schneller und billiger zu Fleisch verarbeiten können. Dann finden wir Teile dieser Tiere abgepackt in den Kühlregalen des Supermarkts, ohne uns überlegen zu müssen, dass sie mal Tiere waren. Jack sagt, verrückt sei die globalisierte Fleischproduktion, verrückt sei nicht ein Italiener, der allein durch die Welt reist und einzelne Tiere schießt, kocht und isst. D as erläutert Jack im Zug von London nach Paris. Er kam vorgestern von einer 18-monatigen Reise durch Ozeanien und Südamerika zurück und ist jetzt auf dem Weg nach Rimini, Itali- en. Jacks Haare sehen aus, als würde Wind wehen. Sie sehen immer so aus. Er hat Zähne aus Elfenbein. Heute ist er rasiert, aber normalerweise stolz auf seinen fuchsroten Bart. Er trägt eine schwarze Nylonjacke, bedruckt mit japanischen Schriftzeichen, und schwarze Turnschuhe, eine Nummer zu groß, eng geschnürt. Im Zug ist wenig Platz. Stimmen mischen sich wie Düfte. Ein Geruchgemisch hängt in der Luft, die Passagiere essen Sandwichs mit Freilandeiern, Kresse, Brie und geräuchertem Lachs von Benugo Delikatessen, einem Take-away in der St. Pancras International Station in London. Sie essen Panini mit Ruccola und Parmaschinken, die sie im Vorbeigehen bei Caffè Nero gekauft haben. Sie löffeln Smoky Bacon & Corn Soup von Pret A Manger Natural Food. Sie drehen Linguine um ihre Plastikgabeln, von Carluccio’s, mit Miesmuscheln, Krabben und Tintenfisch. Sie trinken Schoko-MokkaKaramell-Kaffee und pfeffrigen Chai Latte aus hohen Pappbechern. Ökosiegel sind auf farbige Verpackungen gedruckt. Jack hat nichts zu essen dabei und bemerkt die Gerüche nicht. Über uns sind Stein und Wasser, wir sind 40 Meter unter dem Meeresgrund, der Eurotunnel gilt als eines der modernen sieben Weltwunder. Jack hat seinen Laptop, Modell Eee PC, auf den ausklappbaren Tisch vor sich gelegt, das Stromkabel hat einen Wackelkontakt, Jack muss es ständig richten. Mit der rechten Hand klickt er durch Tausende von Fotos, frittierte Ameisen, rohe Maden, Seidenraupen, Seesterne, er kaut auf den Nägeln der linken Hand herum, wippt mit den Füßen, richtet das Stromkabel. Jack, hast du gemerkt, dass wir im Tunnel sind? Jack antwortet nicht. Seine Finger huschen über die Tastatur, zum Heuschrecken-Ordner, er öffnet einen Stapel Bilder, klickt sich durch, schließt den Ordner wieder. Wir trafen uns schon mal in einem Zug, zwei Jahre zuvor, unterwegs von Hongkong nach Peking. An seinem Rucksack hingen links ein Schirm und rechts eine große Dose Haarspray, und er zog einen Rollkoffer voller Bücher hinter sich her – seine persönliche Bibliothek. Er hatte soeben ein Projekt begonnen, das er seine kulinarische Erforschung der Welt nannte. Er wirkte wie ein Mann in einem Traum, der von Dingen redet, die kein Mensch in der Realität tun würde. Jetzt, zwei Jahre später, hat er sie getan. Auf der Fahrt im Eurostar nach Frankreich klickt er sich durch eine externe Festplatte, durch 250 Gigabyte voller Fotos, alle in niedriger Auflösung, um Platz zu sparen. E r dokumentiert jeden Schritt: den tödlichen Schuss, Hieb oder Stich; wie er das Tier häutet; wie er es kocht, grillt oder frittiert; wie das Tier auf dem Teller liegt und es sich am Schluss zu einem Haufen Knochen stapelt. Darüber will er jetzt ein Buch schreiben. Jack, hast du Zeit dafür? Jack hat keine Zeit für Antworten. Er ist beim Armadillo-Ordner angelangt, beim Neunbinden-Gürteltier. Es gelte in Südamerika als Pest, sagt er. In Kolumbien grub er eines aus, kochte es in Tomatensauce, es schmeckte ein wenig nach Schwein, ergab zwei Mahlzeiten. Die Fotos flackern über den Bildschirm, Jack schließt den Ordner, geht zur Katze über. Sie wird manchmal im Süden Perus gegessen, Jack suchte wochenlang nach jemandem, der ihm erklären konnte, wie man die Katze richtig zubereitet. Er sei ein Mensch, sagt er, der einfach in die Dörfer spaziere und seltsame Fragen stelle. Er frage die Menschen, was sie essen, was sie nie essen würden, und dann frage er sie, was das seltsamste Essen sei, von dem sie je gehört hätten. Im Süden Perus, in El Carmen, fand er eine Frau mit einem Mund voller Goldplomben, und die Frau hatte Erfahrung im Kochen von Katzen. Die Katze schmecke 50 Prozent nach Hase und 50 Prozent nach Paradies, sagt Jack, zauberhaft, sagt er, beim Essen habe er weinen müssen. 105 104 A DUMMY TOURIST Jack sagt, verrückt sei die globalisierte Fleischproduktion, verrückt sei nicht ein Italiener, der allein durch die Welt reist und einzelne Tiere schießt, kocht und isst All You Can Eat Jacks Speisekarte: Esel Schnecken Schlange Seidenraupen Dschungelwürmer Seesterne Heuschrecken Geckos Schafbock-Penis frittierte Riesenameisen Skorpione Wal Schwertfisch Kugelfisch Krake Alpaca Gürteltier Krokodil Aasgeier Opossum Stachelrochen Elch Katze Aal Affe Stierhoden Kamel Fasan Meerschweinchen Lama Pfau Seepferdchen lebendiger Oktopus Taube Zebra ... Für Jack sind Reisen Teil der Ausbildung. Woher die Idee mit den Tieren kam, weiß er heute nicht mehr, sie war plötzlich da. Jack aß Skorpion in China, Elch in Norwegen, Gecko in Peru, Meerschwein in Ecuador. Im Amazonas-Urwald schoss er einen Affen aus einem Baum, sengte ihm das Fell weg, legte ihn übers Feuer und bekam plötzlich ein mulmiges Gefühl. Er schaute dem Affen zu, wie er über der Kohle brutzelte und versuchte die Tatsache zu ignorieren, dass das Tier wie ein Mensch aussah. Jack konzentrierte sich auf den Schwanz des Affen, um Gedanken an Kannibalismus zu verdrängen. Dann aß er das Fleisch, die Augen, das Hirn. Jack sagt, es habe geschmeckt wie ein Gemisch aus Schwein und Hase. A nfangs reiste er nur während der Semesterferien, die Auszeiten wurden immer länger, bis er für eineinhalb Jahre nicht aus Südamerika fortkam. Er reiste von Stadt zu Stadt, plauderte mit den Leuten auf der Straße, schlief auf ihren Sofas, redete mit jedem, in den Herbergen, in den Dörfern, sammelte auf Facebook 742 Freunde, die seine kulinarischen Erforschungen kommentieren. Antonio Borrillo schreibt, Jack sei verrückt. Donna Meredith schreibt, er solle ihr regelmäßig seine Reisepläne schicken, damit sie weiß, wo sie nicht hingehen soll. Dina Palermo schreibt, er sei ihr Idol. Angeli Hung schreibt, sie vermisse ihn. James Benton schreibt, man müsse Jack eine eigene Fernsehshow geben. Aber nicht immer schwingt Bewunderung mit. In Neuseeland erzählte Jack Greenpeace-Aktivisten von seinem kulinarischen Projekt, und in der Südsee traf er Mitglieder der Sea Shepherd Conservation Society, einer militanten Umweltschutzorganisation, denen er naiverweise Fotos seiner Mahlzeiten zeigte. Jack: „Sie waren nicht begeistert.“ 107 106 DUMMY TOURIST Die Ordner auf seinem Eee PC sind thematisch sortiert, nach Ländern und innerhalb der Länder nach Tieren. Wie viele Tierarten er schon gegessen hat, weiß er nicht. Das wird das Buch zeigen. Jacks Reise begann vor sieben Jahren, am 20. Juli 2005. Es war ein heißer Tag, damals nannte er sich noch Giancarlo, er stand am Flughafen von Rimini, 20 Jahre alt, der Vater weinte. Giancarlo trug ein orangefarbenes T-Shirt, weiße Dreiviertelhosen, eine Menge Gel im Haar, unerträglich italienisch sei er gewesen, damals. Er hatte seinen Vater noch nie weinen sehen, er versuchte diese Tatsache zu ignorieren, stieg ins Flugzeug, Ryanair. Was hattest du im Gepäck, Jack? Jack sagt: „Viele Träume.“ Rimini sei das Paradies auf Erden, 150.000 Einwohner im Winter, drei Millionen im Sommer, vier oder fünf Monate im Jahr werde die Stadt von blonden Schönheiten überflutet, die nur eines wollen: einen Italiener, sagt Jack. Er musste drei Dinge auf Englisch beherrschen: Your name? Your country? Kiss? Es sei herrlich gewesen. Jack und seine Freunde: eine einzige große Party. Aber die Freunde veränderten sich. Jack hatte das Gefühl, dass alle um ihn herum zu schnell älter wurden. Plötzlich waren Beziehungen wichtiger als Partys, feste Jobs wichtiger als Teilzeitarbeit, plötzlich hatten seine Freunde eine voraussehbare Zukunft. Sie kamen ihm vor wie Vierzig- oder Fünfzigjährige. Es kam der 20. Juli 2005, Giancarlo stieg ins Flugzeug, verließ seine Heimat, und als er in London ankam, nannte er sich Jack. Er wohnte in einer Jugendherberge am Russell Square, danach in einer Wohngemeinschaft, wo alle schwul waren – nur er nicht. Er arbeitete als Computertechniker, Kellner auf indischen Hochzeiten, Schulbusfahrer und Barmann. Nebenbei studierte er am King’s College Pharmakologie. Bei Prüfungen war er der Klassenbeste, wurde mit Stipendien überhäuft. Jack sagt, er habe das Geld in seine Ausbildung investiert. All You Can Eat 108 wenn man die Barriere im Kopf niederreißt, wenn man merkt, was es alles zu kosten gibt. E s sei wie eine Bibliothek, die aber nur im Kopf existiert: eine Sammlung von Erinnerungen. Jack sagt, er brauche diese Erinnerungen, er nennt sie „fantastische Erinnerungen“ – genau das Richtige, um die langweiligen Episoden des Lebens zu ertragen. Jack sagt, jeder Tag soll sein wie ein Entlassungstag nach zehn Jahren Gefängnis. Jack sagt, er habe alles getan, was er habe tun wollen, ohne sich jemals zu fragen ob es richtig oder falsch ist. Jack sagt, er würde gerne weiter reisen und weiter essen, aber das gehe nicht. Er würde gern sein Leben lang auf niemanden hören, sondern nur auf sein Herz, aber das gehe wirklich nicht. Jack sagt: „Wahrscheinlich hat jeder irgendwann ein Leben ohne Träume.“ In zwei Monaten wird Jack an der Universität Melbourne erwartet, in Australien, wo er die nächsten vier Jahre eine Doktorarbeit in Neurowissenschaften schreiben wird. Er wird vier Wochen Ferien haben pro Jahr und gerade genug Geld, um über die Runden zu kommen. In seiner Freizeit wird er sein Buch schreiben. Er hoffe, sagt er, dass man als Leser etwas über das menschliche Essverhalten lernen kann. Kurz vor Paris sagt Jack: „Warum sind wir nicht durch den Tunnel gefahren?“ Er klappt seinen Eee PC zu, entfernt das Kabel, das nur selten funktioniert, steckt beides in einen kleinen blauen Rucksack, der schon in 40 Ländern war und dem mittlerweile ein Tragriemen fehlt. Jack schaut kurz zum Fenster hinaus, während der Zug in den Pariser Gare du Nord rollt. Dann steht er auf, sucht sein Gepäck zusammen und steigt aus. Umgeben von lauter Menschen mit Rucksäcken, Koffern und Reisetaschen. Er fällt nicht auf. Ein schlanker junger Mann, leicht nervös, ein Tourist in Paris. Auf unseren Weltkarten gibt es keine weißen Flecken mehr, auf unseren Speiseplänen schon. Davon ist der Italiener Jack Allocca überzeugt. Er reist durch die Kontinente und isst Tiere, deren Geschmack im Westen niemand kennt. Er nennt es die kulinarische Erforschung der Welt. DUMMY VERLAG „Eine herausragende Lektüre“ FAZ 109 Jack sucht gerade die Ratte, die er in Brasilien aß, oder vielleicht war es Venezuela oder Bolivien, sie müsse hier irgendwo sein, sagt er, klickt, wippt mit den Füßen, knabbert an den Fingern, hier muss sie irgendwo sein. Der Mensch müsse essen, um zu überleben, sagt Jack, und ein Teil dieses Essens werde immer aus Fleisch bestehen. Die Geschichte der Menschheit kenne keine Kultur, die sich vegetarisch entwickelte. Es liege in der Natur des Menschen, Tiere zu essen. Es müsse aber einen Grund geben, warum sich die Menschen im Laufe der Jahrtausende auf einige wenige Tierarten als Fleischlieferanten beschränkten. Er wolle forschen, sagt Jack, wolle das herausfinden, wolle nicht nur konsumieren. Jack sagt: „Ah, hier ist der Bekka.“ Auf der Südseeinsel Vanuatu hörte er von einem Tier namens Bekka, mit einer Flügelspanne von zwei Metern. Jack suchte in taxonomischen Nachschlagewerken, fand Fledermäuse und Flughunde, die ähnlich aussehen, fand aber nicht den Bekka. Drei Wochen reiste er durch Vanuatu, auf der Suche nach einem Jäger, den er begleiten könnte. Zu schwierig, hieß es, den Bekka kann man nur zu einer bestimmten Zeit des Monats jagen, nur nachts, nur mit dem Speer, nur während der Bekka fliegt. Darum essen die Bewohner Vanuatus das Tier höchstens zwei bis drei Mal in ihrem Leben. Jack reiste von Dorf zu Dorf, fragte die Menschen auf der Straße, blieb hartnäckig, hatte Glück. Er traf einen Jäger, der soeben einen Bekka getötet hatte. Das Tier hatte den Kopf eines Hundes, den Körper eines Affen, die Flügel einer Fledermaus und Fäuste, die menschlich aussahen. Jack kaufte den Bekka, grillte ihn. Er aß das Fleisch, die Haut, das Fett, die Lungen, die Nieren, die Leber, das Herz, die Eingeweide, die Flügel. Es war die Chance seines Lebens, er wollte nichts verpassen. Es schmeckte ein wenig nach Hirsch. Wer nur Rind, Schwein oder Huhn esse, sehe die Welt des Geschmacks wie auf einem Schwarzweißfoto, sagt Jack. Farbig werde diese Welt erst, DUMMY TOURIST TOURIST Jack aß das Fleisch, die Haut, das Fett, die Lungen, die Nieren, die Leber, das Herz, die Eingeweide, die Flügel. Es war die Chance seines Lebens, er wollte nichts verpassen