Der Klassen SAS 6 und SAS 7…

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Der Klassen SAS 6 und SAS 7…
Der Klassen SAS 6 und SAS 7…
… mit den Themen > DRK/ Blutspende
> Dialyse/ Transplantation
> Sterben
Wie es dazu kam:
Am 03.11.2010, einem ganz normalen Tag, in einer ganz normalen Unterrichtsstunde
bei Frau Pöschel begann die SAS6 sich auf Grund des vorangegangenen Stoffes, für
Dialyse zu interessieren. Es handelte sich um Urinfarbe und welche Krankheiten man
daraus schlussfolgern kann. Es wurde in die Runde geworfen das Dialysepatienten
unter dem Geruch von Urin leiden.
Frau Pöschel regte die Idee an aus diesem großen Thema ein Projekt zu gestalten,
oder man könnte auch mal in ein Dialysezentrum fahren. Von der Idee ein Projekt
daraus zu machen, war die SAS 6 mega begeistert. So schnell konnte man ga net
gucken, fand die SAS 7, mit voller Begeisterung natürlich, Anschluss und so sagte
Frau Pöschel „Let´s go“ =)
Am 15.11.2010 hatten die SAS6 und SAS 7 wieder Unterricht bei Frau Pöschel, die
(wie des Öfteren) das Zimmer wieder einmal zu spät betrat.
Und dann ging es auch schon los: Wir versuchten zunächst einzelne Themen in
große Hauptthemen einzuteilen. Melanie erbarmte sich, sämtliche Ideen von uns an
die Tafel zu schreiben. Insgesamt dauerte alles knapp eine anderthalb Stunde.
Frau Pöschel war die ganze Zeit eine leise Stimme aus dem Nichts.
Wir zitieren: „Ich bin gar nicht da…“ hmm… und trotzdem sie erzählte sämtliches
zum Thema… Natürlich war es trotzdem unser eigenes Projekt… =) Nach heißen
Diskussionen war nun endlich alles klar. Die 3 großen Hauptthemen waren gefunden
und jeder hatte seine ganz spezielle Aufgabe bekomm… =)
Hinweis:
Für Lachkrämpfe jeglicher Art, wird keine Haftung übernommen…
Frau Pöschel betrat das Zimmer der SAS 6, in welches sich die SAS 7 bereits vorher
„Stühle-schleppend“ eingefunden hatte.
Ein Blick in die Runde zeigte Gesichter, die vorgaben zu wissen was zu tun ist, doch
dies war ein Irrtum.
Frau Pöschel, die eigentlich der Projektgruppe alles überlassen wollte, gab dem
ganzen einen kleinen Stoß…
… Gruppenfindung…
Und tatsächlich, die Meute bewegt sich gaaaaaaanz langsam…
Es kann losgehen. Die Gruppen fanden sich zusammen.
DRK:
Nico M., Jule, Anke M., Jenny K., Lars, Vanessa T., Linda,
B., Julia , Jenny O., Antje L
Nicole
Dialyse:
Stefanie U., Cornelia, Jürgen, Dominique, Tommy, Romy, Doreen,
Nicole L., Sophie
Sterben:
Jasmin, Samantha, Susann, Anke, Anne, Chrissy, Melanie, Nico E.,
Peter, Stefanie W.
Und dann ging es direkt weiter mit der Themenfindung. Im Hintergrund fanden
natürlich immer wieder Gespräche statt, die wie üblich nicht ganz zum Thema
passten. =)
Folgende Themen fanden sich dann doch:
DRK - Zentrum
Dialyse – Zentrum
Blutspende
Organspende
Sterben
Es wurde noch etwas weiter diskutiert und schließlich hatte man drei endgültige
Themen ausdiskutiert:
DRK – Zentrum/Blutspende
Dialyse – Zentrum/Transplantation
Sterben
Sooooooooooooooo… Nun haben sich die Gruppen mit ihren Themen
zusammengefunden. Damit sollten wir dann doch fertig sein, oder?
Irrtum, das war erst der Anfang…
…Frau Pöschel verlangt noch mehr
Also weiter geht´s…
Die Gruppe Körpersaftabzapfen/Saftpresse unterteilte das große Thema in
folgende Unterthemen:
- Blutgruppen/-Bestimmung
- Voraussetzungen für das Blut- und Plasmaspenden
- Gefahren/ Krankheiten/ Rhesusfaktor
- wie reagieren die Blutgruppen aufeinander
- Sinn ?
- Blutaufbewahrung
- Was ist DRK? / Aufgaben
- DRK-Zentrum vorstellen? (Chemnitz)
Weil man einmal so schön in Schwung war, klappte es auch noch mit den Themen
für die zweite Gruppe, die Restverwerter:
- warum macht man das/ wie funktioniert das/ Voraussetzungen
- was ist das ?
- Gefahren ?
- Auswirkungen auf Menschen
- Kosten?
- Welche Organe können transplantiert werden? / künstliche Alternativen
- wie lang hält ein transplantiertes Organ
Für die dritte Gruppe, die Leichenflüsterer, reichte der Schwung allerdings nur
noch für 2 Themen =(
- an was sterben die meisten Leute
- Phasen des Sterbens
Da musste mal wieder Frau Pöschel ran (Zitat: „ich bin gar nicht da…“)
und siehe da… es fanden sich noch paar Themen
- Auswirkung auf Angehörige
- Sterbehilfe (Aktiv/Passiv) / Selbstmord
- körperliche Phasen des Sterbens
- Was ist nach dem Tod (bzgl. Beerdigung)
- was für Beerdigungsarten
- wie werden Sterbende behandelt
- wie werden Angehörige behandelt
- evtl. Besuch in Krematorium
- ab wann gilt man als tot
- Tod früher und heute
- ab wann stirbt man (ab wann gilt man als Sterbender)
- Evtl. Bestattungsinstitut besuchen
OH NEIN…
was issn nu los…Die SAS 7 hatte plötzlich AKUTEN DRÜCKETISMUS bekommen…
Aber weil wir uns alle soooo dolle lieb haben, konnten wir das Problem schnell
lösen… Mit Gewalt geht alles… =)
Dann war es erstmal soweit… ENDLICH !!!!!!!!!!!!
mit vielen Geschenken und einem feucht-fröhlichen
Rutsch ins neue Jahr
2011
Es ist der 03.01.2011, der Himmel ist grau, es schneit und regnet und die Schule hat
wieder angefangen. Wir waren echt hellauf begeistert…
Aber etwas Gutes hatte das ganze schon… Unsere Projektwoche hatte begonnen…
Wir beginnen mit der 1. Gruppe: Körpersaftabzapfen/Saftprasse
(DRK)
Warnung…
Es wird anspeckerkuliert das sich die DRKGruppe auf Grund eines Streits getrennt hat.
Man weiß noch nicht wie es weiter gehen wird…
Der Weltuntergang ist nah….
Wahrheit oder Lüge? Wir halten euch weiterhin
auf dem Laufenden.
Natürlich stimmt das nicht. Die DRK-Gruppe hatte einen Termin im DRK-Zentrum im
Zeisigwald in Chemnitz. Das Problem war nur, dass nicht mehr als fünf Leute
kommen durften und so wurden 2 Gruppen gebildet.
Die Gruppenaufteilung war wie folgt:
Antje, Linda, Jule, Nico und Lars blieben in der Euroschule und
recherchierten im Internet zum Thema.
Vanessa, Julia, Nicole, Jenny K. und Jenny O. fuhren ins DRK-Zentrum und
hatten ein Date mit Uwe…...dem turbulenten korpulenten Oberarzt.
Was dort so abging:
Als wir beim Oberarzt Uwe ankamen, war dieser so geschockt über so viel
Damenbesuch, dass es ihm anfangs die Sprache verschlagen hatte und er nur
sagen konnte:
„Schauen Sie mal im Internet nach.“
In diesem Moment dachten wir, dass das Date an dieser Stelle beendet ist, doch mit
ängstlichem Blick uns wieder gehen lassen zu müssen, entschied er sich dafür, uns
noch dazubehalten und uns noch ein bisschen was zu zeigen.
Doch 5 junge Mädels waren ihm scheinbar zu viel fürs erste Date, weshalb er Julia
und Vanessa erst mal mit Frau Steinbrück und der Ausrede Materialien zu suchen
ins Lager schickte.
Uwe hätte auch ehrlich sein können und sagen können, dass er schüchtern ist.
Naja, die anderen 3 Mädels hat er sich geschnappt und hat einen kleinen Rundgang
gestartet. (Er wollte uns eh nur besser kennenlernen)
Dazu ging es durch ein Labyrinth aus weißen Gängen. Am Ziel angekommen…
Er zeigte zuerst den Raum wo die Leute sich das Blut abzapfen lassen und erklärte
nebenbei noch wie das alles so funktioniert.
Dazu wurden Jenny K., Nicole und Jenny O. in die Knie gezwungen und durften den
Thrombozyten beim Schwimmen im Beutel zuschauen.
Sehr interessant… vor allem ist Uwe ein sehr intelligenter Mann…
Er kann FACHCHINESISCH…
Zur gleichen Zeit im Lager bei Frau Steinbrück…
Julia und Vanessa bekamen sämtliche Materialien von A-Z (naja…fast).
Zeitungen, CD-ROMs, DVDs, Traubenzucker etc.
Keine Ahnung ob man es uns angesehen hat oder wir wirklich so bedürftig
aussahen, wir bekamen auch Kondome, aber nicht eins, zwei oder drei…NEIN…
MINDESTENS 100 (wenns reicht)
aber was solls… Kann man ja immer gebrauchen… =)
Mit dem ganzen Material hätte man ganz Deutschland versorgen könn, aber sie hats
ja nur gut gemeint.
Als Frau Steinbrück nicht mehr so richtig wusste was sie uns noch geben und
erzählen soll, hat sich Frau Bauer um uns gekümmert.
Voller Freude hat sie erzählt und erzählt und erzählt und erzählt…..
Sie ließ nix aus, denn alles könnte für unser Projekt wichtig sein.
Frau Bauer war so in ihrem Element und hatte so viel Spaß beim erzählen, dass sie
selbst nicht so richtig wusste was sie zuerst erzählen soll.
Deshalb entschied sie sich dazu, in EINEM EINZIGEN SATZ 3 BIS 4 THEMEN
einzubauen.
Während das eine Thema unser Projekt war, das andere Thema die Blutspende und
ihr Ablauf, erfuhren wir gleichzeitig etwas über ihre Familie.
Ihre Schwester ist Krankenschwester und ihr Schwager Anästhesist.
Natürlich war es trotzdem ein aufschlussreiches und interessantes Gespräch… =)
Zurück nach oben zu den 3 Mädels…
Sie wurden auch von den Verwundeten freundlich empfangen mit einem dauerhaften
und permanenten Lächeln…! Und nein… sie kamen sich nicht so vor, als wenn sie
ausgelacht werden.
Naja, Uwe ließ sich davon nicht ablenken und erklärte fröhlich wie sämtliche Geräte
funktionieren.
PLÖTZLICH SCHWEIGEN…
Alle dachten sie hätten es geschafft… zu früh gefreut… Es ging noch weiter.
Er erklärte das (überhaupt nicht schwer zu verstehende) Beutelsystem.
Auch dies wollte er natürlich anschaulich gestalten…
Leider wollten die Beutel nicht so wie Uwe das gerne gehabt hätte, sie
wollten einfach nicht von dem Ding weg wo sie drangehangen haben
(sowas wie ´n Ständer). Er rüttelte und schüttelte und nahm damit fast
die ganze Einrichtung auseinander…
Zum Schluss gewann Uwe dann doch noch den Kampf gegen den
sturen Beutel…!!!
Herzlich Glückwunsch…
Soooo, damit war der Rundgang dann auch beendet und es ging wieder back durch
das Labyrinth in den Kennlernraum wo alles anfing (Blind-Date unso…)
Naja, Jenny O., Nicole und Jenny K. warteten und warteten und warteten….. und
LOST
Julia und Vanessa schienen verschollen…
…
hmm…unheimliche Sache irgendwie.
10 Minuten später ging plötzlich die Tür auf, 2 monströse Wesen stürmten den Raum
mit lautem Geschrei, sie waren blutverschmiert, überall…
NEE…SPASS… WIR LÜGEN…=)
Julia und Vanessa waren wieder da mit einem Haufen Material.
In diesem Fall kann man nicht behaupten das Frau Steinbrück oder Frau Bauer in
irgendeiner Art und Weise gegeiert haben.
Nun waren wir wieder vereint, haben uns voll dickstn bedankt und sind wieder zurück
in die Schule gefahren.
Was natürlich keiner ahnen konnte, dass uns auf offener Straße McDonalds vors
Auto springt. Da mussten wir natürlich erstmal rein gehen um alles zu klären.
Ja, was soll man großartig dazu sagen, es war lecker wie die Sau und nein, wir
haben den anderen nix mitgebracht…! Wäre ja auch bissl sinnlos gewesen, bis wir
wieder in der Schule angekommen wären, wäre eh alles weggefuttert, von daher…
net schlimm =)
Übrigens war DAS
der Übeltäter
Schließlich wieder in der Schule angekomm, machten sich alle wie solche Gubbies
über die Anschauungsmaterialen her und wer hätte es gedacht? am schnellsten
nahmen Kondome und Traubenzucker an Menge ab.
Soooo, langsam wäre es mal wieder an der Zeit etwas sinnvolles zu tun, bis Mittwoch
ist ja nu och ni mehr sooooooooooo viel zeit, nor? Also, Lets go…
NICO: Bratwurst… FR. PÖSCHEL: Wie fastn sich sowas an???
o
o
o
o
wir teilten die Texte für den laaaaaaaangen Vortrag auf
machten ein konkreten Ablauf
machten uns Gedanken über eine abwechslungsreiche Gestaltung und
gingen den Tag mal trocken durch
Chrissy isst Nudeln… Nudel fällt runter
Antje sagt: „Ey Chrissy, du stehst auf deiner Nudel…“
Chrissy wollte die Nudel mit der Gabel wieder aufheben
PLÖTZLICH…FLUPPP – Nudel wieder weg…
Darauf Jenny O. ganz aufgebracht:
„EEEYYY, die Nudel steckt in meiner Hose…“
Das Projekt kann beginnen
ES IST SOWEIT… Der Tag aller Tage war gekomm.
Mit akuten Zitteranfällen, die ins chronische überschwenkten, hofften wir das alles
nach Plan läuft…Naja…welcher Plan auch immer. =)
Es ging schon mal gut los…10 Minuten Verspätung bis es endlich losgehen konnte.
Man muss aber dazu sagen, es war noch früh am Morgen.
Also… VERSTÄNDNIS bitte.
In den ersten 2 Einheiten unterhielten wir die SAS 6 und HEP 6 und in den letzten 2
Einheiten die SAS 7 und HEP 7.
In der ersten Einheit hatten wir das Glück das Frau Bauer vom DRK über ihren
Arbeitsalltag erzählte, doch in der zweiten Einheit mussten wir diese Lücke irgendwie
selber füllen (was für Genies wie uns natürlich kein Problem darstellte)
Wir bespaßten die Klassen mit einem Vortrag zum Allgemeinen, mit einer
Powerpoint-Präsentation, mit einem Kurzfilm und 2 verschiedenen Rätseln.
Während uns die SAS 6 (aufmerksam) zuhörte, klotzte sich die SAS 7 einen Film an,
„Beim Leben meiner Schwester“.
In den letzten 2 Einheiten noch mal der gleiche Spaß, während uns die SAS 7
(aufmerksam) zuhörte, klotzte die SAS 6 den Film…
Der war richtig geil von uns ausgewählt, weil der zu den anderen 2 Projekttagen voll
korrekt passte, wegen Transplantation und Sterben unso…
Im Großen und Ganzen ist der Tag richtig gut gelaufen…
„Mit hohen Höhen und tiefen Tiefen“ =)
Persönliches Feedback:
o Viele heiße Diskussionen
o unendlich viele Meinungsverschiedenheiten
o etliche Planänderungen
o viiiiiieeeeelllleee, viiiieeeeellllleee Raucherpausen
Doch wie sagt man so schön……
ENDE GUT, ALLES GUT…
Weiter geht’s mit der 2. Gruppe: die Restverwerter
(Dialyse/Transplantation)
Zum Anfang wollen wir erstmal sagen das wir eh die besten sind, weil wir schon vor
den Ferien wussten das wir Besuch von 4 Restverwertern bekomm, deshalb konnten
wir uns am Montag relativ weit zurück lehnen (dachten wir zumindestens).
Wir sind ganz gemütlich noch mal alles durchgegangen was die Einteilung und den
Ablauf betrifft. Wir erarbeiteten die Planung für unser 5- Sterne Buffet und schrieben
eine ewig lange Einkaufsliste für unsere Pummelfee, die zum Marktkauf fliegen sollte
um alles zu besorgen. Außerdem haben wir Aushänge für ganz Sachsen angefertigt
und Feed-Back-Bögen erstellt, die nicht mal zum Einsatz gekommen sind. Nachdem
dann das ganze formelle geschafft war, gab es erstmal große Diskussionen, was wir
unseren Stars schenken könnten. Erst kam die geniale Idee (eigentlich eher von Frau
Pöschel), Honig zu schenken… naja, wems schmeckt… Doch die Lieferzeit betrug
14 Tage… hmm.. Mist… zu lange…
Dann vom (angeblich) kreativsten Kopf ´ne Idee… Dominique sprach:
„ Ich will was individuelles, ich hab aber keine Ahnung was“ Ja, Ja…sehr kreativ…
Dann kam die Idee auf zu filzen, worauf natürlich jeder Lust hatte… VOR ALLEM
DOMINIQUE… =) Sie wollte immer noch was Individuelles (wusste aber immer noch
nicht was). Zum Schluss haben wir nun trotzdem gefilzt, mit dem Kompromiss, dass
Domi auch was Individuelles filzen kann.
Zwischendurch mussten wir Frau Pöschel IMMER WIEDER daran erinnern, das
Bürgerhaus in Taura zu mieten.
PLÖTZLICH… PANIK… Denn sie hat es immer wieder vergessen.
Unsere nächste Aufgabe war es dann, die Pummelfee zu suchen, denn wir mussten
irgendwie in ihre Messiestube gelangen, um filzen zu können. Doch sie war völlig
verwirrt und hatte absolut keinen Plan, was wir überhaupt machen wollten. Frau
Pöschel erklärte ihr es in „Fachlehrer-Chinesisch“. Sie verstand es tatsächlich.
(Wer hätte es gedacht???) Es kam wie es kommen musste, Pummelfeechen wollte
auch einen haben, nachdem Frau Pöschel diesen Wunsch eher schon einmal
geäußert hatte. Jedoch hat sie bis heute KEINEN bekommen. (Wird se och ne
bekomm, hat se eh schon vergessn)
Naja, auf jeden Fall sind wir dann runter in die Messiestube und haben uns, MIT
VOLLER FREUDE NATÜRLICH, ans Werk gemacht.
Als dieser Tag nun E N D L I C H vorbei war, sind wir mit wahnsinnig sauberen und
aufgeweichten Händen @ home gestiiirmt.
Nun brach der zweite Schultag im neuen Jahr an. Es war ein wunderschöner
Dienstag. Wir durften auf ein Neues in de Messiestube. Da noch niemand so richtig
Elan zeigte, musste Romy der Gruppe erstmal ´n bissl Feuer unterm Arsch machen.
Wir mussten das Filzen LEIDER erstmal unterbrechen, denn wir wollten 9:15 Uhr ins
Dialyse-Zentrum fahren. 10:00 Uhr hatten wir dort einen Termin. Natürlich sind wir 5
Minuten zu spät gekommen… PASSIERT… War am Ende aber auch ne so schlimm,
weil wir noch ne Stunde warten mussten. Grund: Chefin krank und Schwester Renate
voll beschäftigt. Als es dann endlich los ging, sind wir in den Besprechungsraum
gegangen, wo uns Schwester Renate über die Dialyse erzählte und Fragen
beantwortete. Jürgen war ein kleinwenig unaufmerksam, denn ER hatte SIE zum
ersten Mal gesehen. SIE war eine FSJ-lerin aus der Küche.
Nach einer Stunde Reden hieß es dann blaue „Säcke“ anziehen. Damit sahen wir
äußerst erotisch aus. Naja… Hat eh keinen interessiert, außer unser Jürgen wurde
von IHR lieb angelächelt. (eher ausgelacht  ) Nachdem sich unser
Erotik-Prominenten-Spezial-Outfit an unseren geschmeidigen, ultra mega geilen
Körpern angepasst hatte, durften wir einen Hämodialyse-Patient begaffen. Wir hätten
sogar die Fistel anfassen können. ( iiiiiiiiiiiiihhhhhhhhh…) Für sowas waren wir dann
doch nicht offen genug, auch wenn unsere Outfits was anderes sagten.
Danach ham natürlich alle großkotzig gepranzt, dass sie es schon gerne mal
angefasst hätten. Zum Schluss durften wir dann noch einen BauchfelldialysePatienten beglubschen. Dann mussten wir leider die erotischen Mäntel wieder
ausziehen und haben anschließend noch ein kleines Feedback abgegeben, welches
natürlich positiv ausfiel. Nun musste sich auch ÜÜÜrgeeen von seiner Küchentussi
verabschieden.
(TSSSST… OHHHHHH)
Wir sind zurück zum Auto und back to the school. Gegen 13:30 Uhr waren wir dann
auch da.
Natürlich wussten wir genau was zu tun war… Filzen… die Freude war riesig.
(vor allem bei Dominique)
Aber die paar Minuten bis Schulschluss waren dann auch egal. Öhm… Dominique,
Tommy, Doreen und Stefanie verpissten sich pünktlich 15:00 Uhr. Nur die Romy und
der Jürgen blieben da und filzten bis in die Nacht hinein. Na gut… Es war doch nur
bis 16:00 Uhr. (wir wollen es ja ne übertreiben)
Ja, nach einer sehr kurzen Nacht, war auch schon Mittwoch.
Die Erste Gruppe, die Körpersaftabzapfer, hatte ihren großen Auftritt… alle waren
sehr gespannt… naja, ´n bissl zu mindestens…=)
Die haben es natürlich ganz schlau gemacht…. Da irgendwie 4 Unterrichtseinheiten
gefüllt werden mussten, haben sie einfach 2 Einheiten die Einen und 2 Einheiten die
Anderen. Hmm…Darauf hätte jeder kommen können…
In der 1. Und 2. Einheit hatten wir das große Glück uns den
SEHR INTERESSANTEN Vortrag rein zu ziehen.
Bldersuche…Suche…Suche… Bitte warten Sie…Bitte warten Sie…
www. google. De >>> Bildersuche >>> langeweile – comic >>> Enter drücken
(Quelle:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://nichtlustig.de/comics/full/080331.jpg&imgr
efurl=http://www.xchar.de/blog/toast_toast_witze/46915&usg=__4j6ox1mBjBwZnG3w
I9aVhNKYi4=&h=400&w=400&sz=31&hl=de&start=3&zoom=1&um=1&itbs=1&tbnid=IWw4U
DOQd6dcCM:&tbnh=124&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3Dlangeweile%2B%2Bcomic%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26tbs%3Disch:1&ei=NotCTb6n
McagOsHv_LsB)
„Domi das dampfende Dönertier“
(durch Zufall gefunden… Musste mit rein… =)
So, jetzt wieder zum interessanten Vortrag
zurück…
Nach laaaaangem Zuhören, gab es endlich mal
eine kleine Auflockerung mit verschiedenen
Rätseln und paar kurzfilmen passend zum
Thema. Bei dem letzten Rätsel durften wir mal
unser Allgemeinwissen testen… naja… was
heißt „wir“, leider wurde die eigene Klasse völlig
außer Acht gelassen…! Passiert…
Die letzten 2 Einheiten war dann Film klotzen
angesagt. Aber bevor es los gehen konnte
musste erstmal gegessen werden…
Eine Menschenmasse, die aus Schülern
bestand, stürmte zu ihren Autos…
Panik brach aus… Nee.. sind bloß alle zu McDonalds… =)
Aber Jetzt…. Es konnte losgehen…!!! Der Film beinhaltete gleich alle 3
Projekt – Themen, also sterben, Dialyse und Transplantation. Wunderschön.
Es war definitiv der emotionalste, traurigste, mit reißendste, leidenschaftlichste,
herzzerreißendste und bewegendste Film aller Zeiten.
Es wurde gnadenlos und ohne jegliche Ausnahme jämmerlich geflennt… =(
Danach sind wir alle schnell nach Hause und in Mamas Arme gefallen… SCHERZ…
Nun war unser Tag gekommen… Das große Restverwerten begann.
Die Veranstaltung war in Taura im Bürgerhaus.
Eingeladen war fast ganz Sachsen…naja… am Ende waren dann doch nur die
SAS-Klassen und HEP-Klassen da.
Wir waren alle seeeehhhhhrrr gespannt darauf, was uns die Betroffenen über die
Restverwertung so zu erzählen haben.
Unsere Gruppe hatte sich extra ´ne halbe Stunde eher versammelt um ein richtiges
5-Sterne Buffet für unsere Stars des Tages zuzubereiten.
Man erkennt
genau was es
gab…
Zum Frühstück gab es ein paar belegte Brodeln und zum Mittag ne Wurst und Toast.
Nur der Herr Lippold hätte lieber ´n Schnitzel gewollt…
Hätten wir das nur eher gewusst… Naja…
In der Zeit wo die Mädels in der Küche standen, haben sich die Kerle, also der
Jürgen unso, um die Technik gekümmert.
Dabei gabs allerdings mal en paar Auseinandersetzungen mit Lars, den jeder wollte
beweisen, dass er das mit der Technik besser drauf hat…
Eine halbe Stunde später gings dann los. Unser erster Superstar war Herr Lippold.
Er erzählte uns viele, schöne, interessante Dinge (Naaaaaaja….), über die Dialyse
und Restverwertung von sämtlichen Organen.
Also gaaaanz eigentlich NUR über die Niere…
Als er (endlich) fertig war, so nach einer Stunde oder so, gab es viele Fragen von
ANGEBLICH interessierten Schülern.
ENDLICH RAUCHERPAUSE
Nun war Frau Brech an der Reihe. Auch sie war Besoffen…Oh Sorry,
Rechtschreibfehler… Sie war ´ne Betroffene… =)
Da ihr Vortrag eeeeewig ging, wurde noch mal ne Raucherpause dazwischen
geschoben, sogar eine ganze halbe Stunde.
In dieser Zeit haben sich die Redner den Bauch vollgeschlagen. Die Brodeln gingen
weg wie warme Semmeln und auch die warmen Wieners waren ratz fatz alle (bis auf
2, die hat Romy sich zum Schluss noch ergegeiert)
Dann ging es los mit dem Vortrag. Frau Brech erzählte über Organtransplantation,
Organspende und Hirntot. Am Ende von diesem laaaaaaangen Vortrag gab es viele
Fragen (Hää??? Was??? Warum???) Das zeigte uns wie aufmerksam, interessiert
und hellwach die Leute nach den
4½h
noch waren…
ANGEBLICH…
Zum Schluss übergab Frau Brech das Wort an Frau Bauer die uns auch noch etwas
an ihrem Leben teilhaben ließ… war natürlich wieder sehr interessant….
Zum Schluss wurden noch Geschenke überreicht als kleines Dankeschön…
Eine Merci-Schachtel und WUNDERSCHÖNE selbstgefilzte Stiere.
DANACH WAR SCHICHT IM SCHACHT
Und zum Schluss noch die 3. Gruppe: Die Leichenflüsterer
Vor den Ferien machten wir uns zunächst Gedanken darüber, wie wir den SterbeTag am besten überleben können.
Dazu quälten wir das Internet um Informationen zu bekomm.
Wir dachten solche Infos bekommt man auch bei StudiVz, MeinVz, Facebook, wkw,
Triff- Chemnitz usw.
Als wir nach zahlreichen Stunden immer noch ohne Stoff da saßen, probierten wir es
mal mit anderen Seiten und siehe da… BAMMM… endlich passender
Stoff…natürlich zum Thema.
Zum Glück hatten wir einen Koordinator in unserer Gruppe, der uns immer sagen
sollte was als nächstes zu tun ist… Naja… Doch leider glänzte Jasmin mehr mit
Abwesenheit, als mit Anwesenheit.
Demzufolge hatten wir keinen Dunst, was wir machen sollten und haben die Zeit
einfach nur abgesessen.
Nun beginnt die Projektwoche und gleich zu Anfang hatten wir ne ultra geile Idee.
Wir wollten auf jedenfall in ein Bestattungsinstitut fahren um somit den Schülern den
Tod näher zu bringen. Natürlich hatten wir auch vor einen eigenen Vortrag
vorzubereiten.
Chrissy und Nico E. sollten sich um den Besuch kümmern und hatten es damit
besonders schwer, denn das Institut Hannuschka liegt zufälliger Weise gleich bei
denen um die Ecke.
Außerdem hatten wir geplant, dass eine Hospizfrau zu uns an die Schule kommt und
einen kleinen Vortrag hält. Dazu fragten wir gefühlte 1000 mal Frau Pöschel nach der
Telefonnummer, doch leider ohne Erfolg. Nico E. und Peter hatten den Auftrag die
Nummer ausm I-net zu fischen. Dies dauerte NUR eine geschlagene Stunde.
Nachdem die Nummer endlich auftauchte, war die Diskussion „Wer ruft an?“ in
vollem Gange.
Peter war der Auserwählte, doch die „gute“ Frau am Ende der Leitung gab uns eine
andere Nummer.
Nun musste Melanie ran.
„ring… ring… ring…“
>>> Hospizfrau meldet sich „Halloooooo“
Melanie erzählt feucht fröhlich von ihrem Vorhaben. (BLA BLA BLA)
Als sie mit ihrem Roman fertig war, ging es nur noch „TÜT TÜT TÜT“ Leitung war tot.
Der Zweitversuch ist ebenfalls gescheitert, denn die Leitung ist immer noch tot.
Nun sollte jemand anderes anrufen, zum Beispiel Stefanie W., Anne oder Anke R.
PLÖTZLICH… großes Gegagger…
„Was soll ich denn da sagen?“
„Ich krieg kein Wort raus!!!“
„Ich verschluck immer die Buchstaben…“
Das war ja schlimmer wie im Gänsestall.
Da half nur noch eins… LOSEN… *Trommelwirbel* Stefanie W. hat es getroffen.
Doch wer hätte es gedacht? Das Telefon war immer noch tot.
Somit war die ultra mega geile Idee, dass die Hospizfrau einen Vortrag hält,
gescheitert und der erste Tag der Projektwoche vorbei.
Irgendwie musste eine Alternative gesucht werden.
Und dann kam eine Engelline vorbei geflogen, mit Persil-Power-Pearl-weißem Kleid,
mit silbern- leuchtenden Engelsflügeln und frohlockend-goldenem Haar…
Des Engels Name war…………………… (die Spannung steigt) ……………………….
……………………...........................................................................................................
................................................ Bitte warten ……………………………………………….
…………………………………………………………………………………………………
…………………………… Technische Störungen ………………………………………..
AAAHHHH……………………… Fehler behoben …………………. Ihr Name war……..
It´s Magic…
Nach dieser zauberhaften (is ja wegen „It´s Magic“ unso) Begegnung war der Montag
auch schon vorbei und es ist (niemand hätte es gedacht) Dienstag.
Zunächst hatten wir keinen Plan wo wir so richtig anfangen sollen, deshalb sind wir
erstmal eine rauchen gegangen und noch eine und noch eine und noch eine und
noch eine und noch eine und noch eine und … DENN Nicotin und was da noch so
alles drin is für Gelumbe, bereichert den Geist.
Gegen Mittag dachten wir uns, wir könnten ja auch mal mit unserem Vortrag
anfangen zum Thema „Sterben im Alltag“, mit dem waren wir auch bei Zeiten fertsch.
Danach machten wir uns Gedanken darüber, wie wir unseren Nachmittag gestalten
könnten. Ein bisschen (Kopf-) Kino wär doch toll.
Wir suchten uns also ein paar schöne Filmchen raus. Dazu brauchten wir jedoch
einen Filmabspielfähigenfunktionierenden Computer.
Lars hat uns seinen leicht sehr stark dezent verschmutzten Laptop angeboten.
Trotz aller Zweifel spielte er tatsächlich die Filmchen ab.
Zum gucken machten wir es uns bequem, vor allem Nico… der brezelte sich auf
3 Tische… was für ein Körpervolumen… =)
Nach dem Film schauen haben wir dann nur noch bissl rumgegammelt und…ja…
dann war der Dienstag auch schon vorbei.
Am Mittwoch haben wir uns die Vorträge der DRK-Gruppe reingezogen und voll den
geilen Film angeguckt… Naja, was da alles noch so war, weiß ja schon jeder
(siehe Restverwerter). Was im Bürgerhaus abging am Donnerstag wisst ihr auch
schon, also könn wir jetzt zum Hauptthema komm… UNSER großer Tag…
Am Freitagmorgen hatten wir das alles so geplant das die SASis in 2 Gruppen
eingeteilt werden. Die eine Gruppe sollte ins Hannuschka Bestattungsinstitut nach
Burgstädt fahren und sich dort bissl was anhören und die Anderen sollten zunächst
erstmal noch in the school bleiben und sich so´n Vortrag von uns reinziehen.
Aber erstmal zur Gruppeneinteilung. Das war ein völliges Durcheinander, eh sich alle
einigen könnten wer wo mitfährt… Wer überhaupt fährt.
Nach ca. einer viertel Stunde hatte sich dann alles endlich geklärt und der Tag
konnte losgehen.
Die erste Gruppe ist losgedüst und die Anderen haben es sich gemütlich gemacht im
Zimmer.
Erstmal gab es ein Lied zur Einstimmung. Welches hätte da besser gepasst, als
„Spiel mir das Lied vom Tod“. Danach hat Melanie einen kleinen Vortag gehalten
zum Thema „Sterben im Alltag“. Währenddessen haben die Gruppenmitglieder so
dagesessen als würden sie das auch erst alles zum ersten mal hören…!
(haben sie bestimmt auch)
Dann gab es paar kleine Filmchen (insg. 1h). Die Filme an sich waren echt gut, aber
es war Freitag… Einige träumten schon vom Wochenende. Um da ausgeschlafen zu
sein, musste die Gunst der Stunde ausgenutzt werden…=)
Dann war erstmal die langersehnte Pause… Leider bloß ne viertel Stunde. Aber egal,
hat gereicht zum wieder wach werden.
Nun gab es ne Disskussionsrunde zum Thema „Sterbehilfe“. Da hat jeder ne
bestimmte Rolle zugeschrieben bekomm, z.B. Apotheker, Lehrer, Richter…etc.
Danach durfte natürlich jeder noch seine ganz eigene Meinung sagen.
Ja, Ja, da haben einige schon mit Ihren Tränen zu kämpfen gehabt…
Zum Schluss hieß es dann: Kreativ sein
Jeder sollte IRGENDWAS zum Thema Sterben aufschreiben.
Gedichte, Gedanken usw. Und das ist dabei rausgekomm:
„Jeder darf sterben, wie er möchte“
„Ein ehrenvoller Tod ist wünschenswert“
„Maschinen = doof“
„Der Tod ist das Happy End des Sterbens“
„Der Tod ist ein Teil des natürlichen Kreislaufes des Lebens.“
„Wir sind Sterbehilfe“
„Das Lied vom Tod was toll“
„Tod war Ersatz für Weihnachtsmann“
„Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.“
„Unser Tod ist das Leben für andere“
„Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun.“
Kein Tag vergeht, an dem ich nicht an dich denken muss.
Fragen über Fragen fließen durch mich durch, wie ein unendlich langer Fluss.
Du bist freiwillig von uns gegangen, niemand hat es geahnt, niemand musste
um dich bangen.
Du hast einen riesen Scherbenhaufen hinterlassen und bis heute kann es
immer noch
keiner fassen.
Warum hast du das gemacht in dieser einen Nacht. Hätte es keine andere
Lösung gegeben um mit dir weiter zu leben?
Du warst erst 21 Jahre jung und doch war es deine eigene Entscheidung!!!
Ich freue mich auf den Tag, an dem wir uns wiedersehen, um wieder unsere
Wege gemeinsam zu gehen.
DU FEHLST…
Gedanken über den Tod
Der Tod ist der Beginn eines neuen Lebens.
So wie die Geburt gehört auch der Tod zum Kreislauf
des Lebens.
Er ist der Abschluss eines Lebens.
Für die Angehörigen ist der Tod oft mit Trauer, aber
auch mit anderen, ganz
unterschiedlichen Emotionen verbunden.
Trauer kann ewig dauern, aber das Leben wird und
muss für alle Angehörigen weitergehen.
Menschen sind nicht tot, solange wir ihrer gedenken.
In den Herzen ihrer Verwandten, Freunde und
Bekannten werden sie immer weiterleben.
(EIGENTLICH SOLLTEN WIR DIE HANDGESCHRIEBENEN ZETTEL SO HIER
REINTUN WEGEN GEKRIGGSEL UNSO… ABER DIE SCHREIBER DES
TAGEBUCHS WAREN NATÜRLICH SO SCHLAU DIE ZETTEL
WEGZUSCHMEISEN, WEIL SIE MIT DEM CHAOS NI MEHR KLARGEKOMM
SIND…
SORRY LEUTE…)
Soooooooo, an dieser Stelle dachten wir, dass wir mit dem Tagebuch fertig
sind… Doch da haben wir falsch gedacht.
Es kam wieder eine Engelline vorbei geflogen, mit Persil-Power-Pearl-weißem Kleid,
mit silbern- leuchtenden Engelsflügeln und frohlockend-goldenem Haar… Also kurz
Frau Pöschel…!
Sie wollte ganz plötzlich noch unsere Ziele für die Projektwoche haben. Naja, so
plötzlich war es dann nun doch ni…! Wir wussten das eigentlich von Anfang an, aber
wir konnten das immer wieder erfolgreich verdrängen.
Deshalb schreiben wir die Ziele jetzt einfach mal noch hier drunter…!
Die Frage ist nur…. Wo haben wir die Ziele denn eigentlich aufgeschrieben? Ach
ja… auf den Blättern die Nico und Jürgen bei ihrer großen Aufräumaktion
AUSVERSEHEN weggeschmissen haben… Naja… Frau Pöschel hat ja auch noch
andere Zettel von uns eingesammelt wo das draufsteht…! Also… auf zu Ihr….
Düm düm düm düm düm düm düm, düm düm düm düm düüüüüüm düm düm
düm düm düm, düm düm düm düm düm düm düm, düm, düm düm, düm düm
düm düm. (Insider)
Mit unsere Bitte an sie, die Zettel raus zu rücken, haben wir sie vor vollendete
Tatsachen gestellt…! Sie hat keine Ahnung wo die Zettel sein könnten. Soviel dazu
„Nur ein Genie durchblickt das Chaos“ Ja ja…
P
Ö
S
C
H
E
L
L
I
V
E
Naja gut… da mussten wir wieder ran. Auch wenn wir MANCHMAL so rüberkomm
als wenn wir voll einen an der Klatsche hätten, sind wir insgeheim hyper ultra mega
super schlau und ziehen uns alles aus den Fußzehen (da wir nicht normal sind,
ziehen wir uns das ni aus den Fingern, wäre zu einfach)
Also, um endlich mal auf den G-Punkt zu kommen (G = gewissen, ihr Ferkel)
Hier die Ziele der DRK- Gruppe:
1. gesammelte Infos den Zuhörern verständlich machen
2. Zuhörer und Gruppenmitglieder sind während der Präsentation aufmerksam
(leider nicht erfüllt, weil Gruppenmitglieder manchmal mit anderen Dingen
beschäftigt waren und somit allgemeine Unruhe gestiftet hat)
3. Jeder in der Gruppe hat etwas sinnvolles zu tun
 Jeder trägt etwas zum Ergebnis bei
4. Der Tag ist abwechslungsreich gestaltet (Vortrag, Film, Präsentation)
5. Die Gruppe selbst ist gut informiert
6. Engerer Kontakt mit den Klassen untereinander
Weiter geht’s mit den Zielen der Sterbe-Gruppe:
1. Wir sind über die Phasen des Sterbens informiert (Ziel leider nicht erreicht,
weil Thema beim Bestatter und in der Gruppe selbst, untergegangen ist)
2. Wir sind gut über das Thema „Selbstmord“ informiert (Ziel leider nicht erreicht,
weil wir diesen Teil mal ganz einfach vergessen haben)
3. Wir haben Kenntnisse über „Sterben früher und heute“ (Ziel nur teilweise
erreicht, weil das Thema nur ganz kurz mal erwähnt wurde)
4. Wir sind über körperlichen und psychischen Zustand der Sterbenden und
Angehörigen informiert (Ziel leider wieder nicht erreicht, weil… Vergessen)
5. Wir sind über die Beerdigung allgemein informiert (Ziel erreicht… juhu…)
6. Wir sind in der Lage über längere Zeit im Team zu arbeiten (Sind wir)
>>> Unser Ziel war es dann eigentlich nur noch, irgendwie 8 Stunden zu füllen
>>>>> ZIEL ERREICHT <<<<<
Und zum Schluss noch die Dialyse-Gruppe:
1.
2.
3.
4.
5.
Die Gruppe selbst ist informiert
Die Arbeit ist gerecht verteilt und jeder hat etwas zu tun
Die Informationen werden verständlich an die Schüler übermittelt
Der Tag verläuft erfolgreich
Die Schüler bekommen einen Einblick, wie die Betroffenen mit der Situation
umgehen
6. Die Dialysepatienten sind rundum versorgt
Unsere Schlusswörter
über das Projekt
Erfolgreich
viel Hormon (Humor)
gelungen
spannend lehrreich Höhen und Tiefen
einfallslos
anstrengend
Fleiß oder auch ni
zum Thema passend
Teamfähigkeit
Kreativität
lustig
voll
geli
(geil)
Organisationstalente
interessant
Informativ
einfallsreich
Nervenaufreibend
mangelhafte Konzentration abgammeln
Ohne überheblich zu wirken…
ABER
WIR SIND EH DIE GEILSTEN HIER